Während der Herta-Müller-Tagung,
hier, Taubertal, im Kloster Bronnbach nahe Wertheim, wo ich im Jahr 2015
meine – fast noch druckfrischen - 4 Bücher zur Thematik vor Studenten und
Forschen präsentierte, sagte im Rahmen eines Dreier-Gesprächs zwischen Professor
Eke aus Paderborn, der später ein Herta-Müller-Handbuch
herausgegeben hat, mir und einen Professor der Germanistik von der Universität
Würzburg zum Schicksal meiner vorgelegten Studien, darunter der
Beweisführung für Herta Müllers Plagiate aus meinem Werk sinngemäß:
die Bücher sind nun da – und
sie werden sich durchsetzen!
Wenn sie gut sind!
Letzteres sagte er natürlich
nicht, doch das verstand sich selbst!
Nicht die Titel-Autorität
entscheidet über Erfolg oder Misserfolg bei wissenschaftlichen Büchern - das bewies meine Lenau-Monographie,
die an 200 Bibliotheken der Welt zu finden ist - sondern die Sachautorität!
Wusste der Professor eigentlich,
dass ich als Dozent von der Universität Würzburg, praktisch vom gleichen
Institut, an dem er wirkte, im Jahr 1991 schändlich verjagt worden war, nachdem
man mir dort – für jenen Lenau, der um die Welt ging – an der
„Doktor-Fabrik“ des Professor Bossle, meines Prüfungsvorsitzenden – den
Doktor-Grad verweigerte?
Es war ein intriganter Skandal
damals, der mich für immer von der deutschen Hochschule entfernte.
Professor Eke, den ich seit 1989,
als mein Werk erschien und in Ungarn der Forschungswelt bekannt gemacht wurde,
dort als Lenau-Forscher kennenlernte, sah die Dinge ähnlich.
Doch, das frage ich heute
grundsätzlich:
wie
sollen sich Bücher in Deutschland durchsetzen, wenn sie an den Hochschulen
boykottiert werden, indem man sie nicht anschafft?
Bücher, die man aus dem „frisierten“,
zurechtgestutzten Wikipedia-Porträt der Herta Müller fernhält, nicht anführt,
nachdem man dort, an gleicher Stelle, auch meine Kritik an der Person
entfernte, unmittelbar nach der Bekanntgabe des Nobelpreises!
Störend für das winkende
Geschäft!?
Also bin ich ein Ausgestoßener
in der Forschung!
Diese findet ohne mich statt!
Und so soll es auch weitergehen,
im Herbst, in Österreich!
Ambitionen, dort irgendwie
mitzuwirken habe ich nicht
Um über Herta Müllers
Literatur, die ich radikal ablehne, zum Teil sogar als pathologisch ansehe, auf
literaturhistorisch-ästhetischer Ebene zu diskutieren:
dafür
ist mir meine Zeit zu schade!
Schließlich hat die Welt heute
andere Sorgen und echte Probleme!
Historisch betrachtet, hat
diese Person die Geschichte nur verfälscht
Als apolitisch Lebende und
ohne Sinne für politische Realitäten hat sie nur Meinungen beizusteuern,
billige Hetze.
Wo ich mich aber weiterhin
einbringen werde – das ist die Moraldiskussion in diesem - praktisch seit1987- ethisch
verkommenen Deutschland!
Ich werde es niemals
tolerieren, dass ehrlose Journalisten, die auch noch verkappte
Kommunisten-Verehrer sind, Fakten schaffen via Behauptung, um aus ihren roten
Kollegen und Genossen aus der Diktatur Helden des Widerstands zu formen, was
geschehen ist bei den
Lumpazivagabundus-Magazinen aus Hamburg, beim „Spiegel“, dann bei der „Zeit“,
auch wenn das – inzwischen verpönte Wort – Kommunismus- nicht mehr in den Mund
genommen wurde, aber an der der Methode hält man fest: am Lügen und am Täuschen
der Vielen, die systematisch hinters Licht geführt werden!
Und das auch über das öffentlich-rechtliche
Fernsehen, das die Herta-Müller-Lügen nie verifiziert oder kritisch aufgearbeitet
hat, ganz im Gegenteil!
Über den Preis der „aspekte“
Sendung der ZDF an eine Antideutsche, die sich als „Totengräberin des
Deutschtums im Banat“ aktiv und hetzend betätigte, hat das deutsche Fernsehen die
Lügen- und Täuschungsmanöver, die bis zum heutigen Tag – über gekaufte Journalisten
– anhalten, erst möglich gemacht!
Kritiker und Zeitzeugen aus dem
echten Widerstand wurde nicht gehört!
Hochkorrupte, ehrenvergessene
Politiker wie Mann Gottes Pastor und Pharisäer Gauck haben das mitgetragen!
Um das abzuändern, bleibe ich
weiterhin im Kampf, denn die Schurken, das sind Politiker, während eine
arme Kranke, die schon seinerzeit von den gekränkten und beleidigten
Landsleuten als „Verrückte“ wahrgenommen wurde, nur eine missbrauchte,
dumme Puppe ist.
Um der Wahrheit näher zu kommen,
sollten die seit Jahrzehnten belogenen und getäuscht Deutschen die
Veröffentlich der – inzwischen übersetzt vorliegenden – „Beobachtungsakte
einfordern.
Die Diskussion in der Causa
Herta Müller muss hier geführt, in Deutschland, nicht in Stanford oder in Harvard!
Deutschland schmückt sich mit
einer – politisch konstruierten und am Leben gehaltenen - amoralischen Gestalt!
Das ist für mich – und somit für
einen, der für seine Überzeugungen ins rote Gefängnis ging – nicht hinnehmbar!
Also werde ich weiterhin gegen
diese deutschen Missstände ankämpfen – mit spitzer Feder, gleich Heine!
„Selbstapologetisch“ zunächst, seit 2008 auf
vielen Foren, also „in eigener Sache“, in den Kriegen aber rein
altruistisch, um der Wahrheit willen!
Seit
2010 streite ich für die „historische Wahrheit“ auf mehreren Blogs, für
Ethos und Moral, um die eigenen Werke, die „Kampfbücher“ zu flankieren, Publikationen,
die erst ab 2014 erscheinen konnten, da sie zunächst erarbeitet werden
mussten - und nicht bei anderen „adoptiert“ werden konnten wie Herta Müllers
„Atemschaukel“, die von Oskar Pastior verfasst wurde oder das, was diese
Schamlose, die so nur agieren kann, weil sie politisch protegiert wird, bei mir
abgekupfert hat, Abstrusitäten und Verrücktheiten in nie gekannter Dimension daraus
konstruierend, die echten Opfer der Diktaturen damit verhöhnend.
Diese
Gestalt wird nicht länger zu halten sein!
Denn
diese Selbstvergessene, die ich bereits in 100 Appositionen umschrieb, um
ihr amoralisches Lügenwerk von Anfang an aufzudecken, hat nun, einfältig
wie sie nun einmal ist, auch noch die Juden Deutschlands in die Farce
eingebunden, die Nachkommen der Verfolgten zu eigenen Zwecken missbrauchend,
nicht anders als mancher selbstvergessene oder freche Politiker den gelben
Stern, den er sich anheftet, um als Gerechter dazustehen, obwohl er selbst
weder etwas mit Verfolgung noch mit echtem Widerstand zu tun hat.
Ein
Mittel, gegen diese Lügenmaskeraden der Puppen wie der Strippenzieher aus dem
dunklen Hintergrund vorzugehen, ist das Internet,
speziell
der Kampf im Internet,
das
offene Publizieren im Internet.
So,
wie ich vor 15 Jahren gegen Heerscharen von Vermummten kämpfte, auch auf der Plattform
„freitag“ des Jakob Augstein zu Berlin, damals schon gegen diese Lügenbaronin
und Hasspredigerin Herta Müller, aber auch im gleichen Atemzug für Julian
Assanges Wikileaks-Video offen eintretend, so kämpfe ich heute noch!
Am Ende wird die Wahrheit
siegen!
Ob
ich das noch erlebe, ist sekundär!
In
diesem Kampf ist der Weg das Ziel!
Dass
man mich im Kibbuz liest, ist mir ebenso ein Trost wie die Tatsache, dass mein
- aus der Ferne geliebtes wie vor Ort erlebtes - Amerika meine Bücher
angeschafft hat, für freie Menschen, während Deutschland, das meinen
Kampf für Menschenrechte im geistigen Gefolge Jimmy Carters nicht stützte,
schon 1978, nicht, mir nun - in dieser Causa – sogar in den Rücken fiel!
Nicht
das Wort des Zeitzeugen zählt ist Deutschland, nicht die Aussage des Verfolgten
aus dem Kampf gegen Unrecht, sondern das Ammenmärchen eine Person, die auf
Deutschland spuckte, alles Deutsche mit Füßen treten und mit Kot bewerfend,
negativistisch obszön.
Das
ist das Deutschland von heute, ein Deutschland, das gut zu die die Wahrheit verkörpernden
Heroine passt!
Den
Beitrag, den ich mit diesem Vergleich im Internet publizierte, wird man nicht
finden – denn er hat sich auf wundersame Weise und durch höhere Fügung – aus dem
Himmel oder aus Berlin - einfach in Luftaufgelöst!
Dem
Charakter misstraute Deutschland, der 8 Jahre vor Herta Müller kam und in
dessen Namen Ceausescus Regierung 1981 vor der ILO der UNO verklagt wurde, dem,
der sein Leben auch dafür einsetzte, nachdem er selbst entsprungen war, frei
war, setze aber auf eine Namenlose – mit noch mehr „Charakter“ - aus der
von mir bekämpften Diktatur, die damals noch nicht ausreisen wollte und die
zunächst vier Mal als Touristen kommen durfte, bevor sie es sich anders überlegte
und 1987 - nachdem fast alle Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen
Ceausescus rotes Reich verlassen haten – dann doch kam, nach West-Berlin, um
sich dort als „Exilantin“ aufzuspielen, wo sie doch nur eine regulär
ausgereiste Spätaussiedlerin wie alle anderen Landsleute auch war, wohl eingebürgert,
als mit deutschem Pass – das „Exil“ aber ein Gaukelwerk für Gauck und Co. –
wie alles, was diese pathologisch lügende und täuschende Person den gutgläubigen
Deutschen vorgemacht hat.
Dank
des Internets,
dessen Pionier ich in meinem Umfeld seinerzeit war, konnte ich viel von dem,
was ich der Welt mitzuteilen hatte, auch vermitteln!
Dafür
bin ich dankbar, auch, wenn nicht alles durchging!
Heute
wissen viele Menschen mehr über gewissen Entwicklungen, die versteckt wurden,
als vor der Internet-Zeit!
Wie
frei ist das Internet?
Das,
auch ein Buchtitel für ein Werk aus meiner Feder, das noch folgen soll –
und das sich de facto so ergab, mir zufiel, da ich – quasi rund um Uhr im Netz
agiere, schreibe, publiziere, das fragte ich hier in einem Beitrag so schon vor
über 10 Jahren!
Damals
darauf hinweisend, dass, wer Geld hat, über die Wahrheit bestimmen kann, über
das Gefundenwerden und über das Nicht- Gefundenwerden!
Ganz
frei ist das Internet heute nicht mehr, aber noch frei genug, um das große Lügen zu
stoppen und der Wahrheit zum Durchbruch zu verhelfen, auch gegen selbst erklärte
Lichtgestalten und selbstherrliche Aufspalter der Menschen, Völker und Nationen
in helle und dunkle Gestalten.
Am
Ende lichtet es sich, selbst in der „Zeit der Pharisäer“, hinweisend - auch
für Gaukler aller Art auf der Kanzel und der politischen Bühne - auf den
Jüngsten Tag, der ein Tag der Abrechnung sein wird – für gute und für böse
Taten.
Man
versteht mich – im Kibbuz wie in Berlin, aber auch in Washington, wo noch nicht
alles verloren ist, wo noch Hoffnung besteht!
Dazu
hätte ich längst Gründe gehabt, 2008, als man mir ein Lebenswerk kaputtmachte,
mein Testimonium, danach, 2009, als man mich aussperrte, schließlich ab 2013
und bis zum heutigen Tag, hier, in Deutschland, wo man mir immer noch das adäquate
Forum verweigert, um offen und frei zu reden.
Bei
allem Furor, der sich in hunderten Beiträgen Luft machte, bin ich moderat geblieben
– als Philosoph und als Mensch, dem die Dinge dieser Welt nicht fremd sind.
Der
Kampf aber, der geht weiter!
Ein
„Arbeitstitel“, der fünf Jahre lang gehalten hat ohne abgeändert zu
werden. Er steht so da, über einer Sammlung von Essays zur Zeit - in weit über
1 000 MS-Seiten – die alle in die gleiche Richtung gehen: ethisch
ausgerichtete Zeitkritik, der Wahrheit verpflichtet und der bestimmenden Kraft
der Moral.
Also
werde ich diese bewährte Überschrift beibehalten und zum Buchtitel machen
für das Werk, das dann auch als „Buch“ erscheinen soll.
Kostproben
daraus in großer Zahl findet der noch an Ethik Interessierte im Internet.
Herta Müller wurde in der
Ceausescu-Diktatur nicht verfolgt –
das ist die Kern-Aussage der – angeblich „entkernten“,
Securitate-„Beobachtungs-„Akte“ der Herta Müller, die jetzt übersetzt vorliegt
und von Carl Gibson ausgewertet wurde, ein Beweis, wie gutgläubige Bürger in Deutschland
unter Mithilfe großer Medien sowie von ARD und ZDF über Jahre gezielt getäuscht
wurden.
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Der antikommunistische Bürgerrechtler Carl Gibson mit seinem neuen Werk und einer Kopie seiner Securitate-Opfer-Akte, eingesehen im Oktober 2010 bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS in Bukarest
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Nachdem ich meine - mühsam in
selbstständiger Unternehmertätigkeit erwirtschaftete - „Altersvorsorge“ in ein
Buchprojekt investiert hatte, in die „Symphonie der Freiheit“, 2008,
gleich vergriffen und bald mit Gold ausgewogen, vielleicht auch, weil der
deutsche Papst daraus Inspiration bezog, während die System-Ikone Deutschlands,
Herta Müller, nur daraus abschrieb, kam es mir seinerzeit auf die paar Euro
auch nicht mehr an, die die schlecht bezahlten wissenschaftlichen Mitarbeitet
der – rumänischen Gauck-Behörde – CNSAS von mir haben wollten, um mir die CD
auszuhändigen, nach Deutschland mitzugeben – darauf die wahre Geschichte
der Herta Müller, die Deutschen nach Strich und Faden belogen und getäuscht
hat, seit 1987 und bis zum heutigen Tag.
Nach der „Fehl-Investition“ in
die „Symphonie der Freiheit“, drückte ich, der der Wahrheit Verpflichtete, der
sich auch sonst im Leben oft „verspekuliert“ hat mir diversen Projekten im Dienst
der Allgemeinheit, den Elenden dort das gewünschte in die Hand – und nahm die
kostbare Konterbande mit über die Grenzen, in das Land des Deutschen Michel, wo
man wissbegierig auf die Wahrheit wartete.
Sollte die Wahrheit über Herta
Müller an das Licht der Welt?
Die Wahrheit, die man in der „Symphonie
der Freiheit“ nicht hören wollte, damals und es vorzog, das Buch zu
vernichten, weil es Kreise störte?
Als redlicher Wissenschaftler,
der, anders als Herta Müller und Konsorten aus der KP, nicht da ausplaudert,
was in anderen „Akten“ seht, undifferenziert, noch mehr rücksichtlos und
jenseits der Ethik und Moral, wartete ich ab, wartete: auf ein Forum, auf
die Wissenschaft, auf die Presse, auf die Politik, auf die Kirche, auf die
deutsche Gesellschaft der Anständigen, die es in diesem Land gibt, die aber
ohnmächtig sind, eingeschüchtert, furchtsam und auch feige, die also schweigen!
14 lange Jahre wartete ich –
wurde schwerkrank, war in den die letzten 5 Jahren fast außer Gefecht, schrieb
nur noch am Rande der Erschöpfung – doch ich wartete vergebens!
Nichts geschah!
Also gab ich die – von Herta
Müller schändlich missbrauchte – Beobachtungsakte nun zur Übersetzung frei, um
dann das bestätigt zu finden, was ich seit meinem Bukarest-Besuch bei der
CNSAS wusste:
Herta Müller wurde nie verfolgt in
Ceausescus Diktatur,
man hat ihr nie gekündigt,
sie hatte nie Berufsverbot,
sie durfte innerhalb von 6 Monaten 4 mal
in den Westen reisen, (ihr Gatte aus der KP später auch,)
und diese arg Verfolgte ist dann
auch -in Begleitung verlogener
Kommunisten aus der KP des Diktators –
regulär ausgereist,
ohne je verhört oder gar gefoltert worden
zu sein.
Das alles aber wurde dem
Deutschen Michel erzählt in all den Jahren seit 1987.
Meine Bücher, die man in
Deutschland nicht haben willen, die aber an über 50 US-Elite-Universitäten
zu finden sind, in Tokio, in Paris und anderswo auf der Welt wie mein „Lenau“
an über 200 Hochschulen, geben Auskunft darüber, wie der Deutsche belogen
und getäuscht wurde, tatkräftige unterstützt aus der Politik, von Stiftungen
mit Geld und über Pseudo-Ehrungen bis hin zu einem politisch eigefädelten Nobelpreis
im Jahr 2009, den ich zu verhindern sucht, öffentlich, was aber misslang, weil
die „ZEIT“ mich willkürlich in der Aufklärung ausbremste, stoppte, sperrte,
diese „ZEIT“ aus Hamburg, mit herausgegeben von Altkanzler
Helmut Schmidt,
der als deutscher Patriot in
Hitlers Armee gegen die Sowjetunion Stalins kämpfte und bald darauf in Deutschland
dem NS-Richter Freisler dabei zusah, wie er die Kämpfer aus dem Widerstand gegen
Hitlers Diktatur aufs Schafott schickte, quasi in der ersten sitzend – wie heute
bei ARD und ZDF!
Diese Gewissheiten der Akte, Fakten,
Wahrheiten sollen nun endlich bekannt werden in Deutschland und auf der ganzen Welt!
Vom deutschen Volk, vor der
deutschen Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland hatte ich seinerzeit erwartet,
dass die – an sich
grotesken, unglaubwürdigen, trotzdem aber medial gestreuten - Mythen überprüft
und korrigiert werden.
Die Gesellschaft der
Bundesrepublik Deutschland war dazu nicht in der Lage.
Die großen Medien, die alles
Lügenhafte möglich machten, lenkte nicht ein.
Die Politik war dagegen.
Ob die Stunde der Wahrheit nun
doch noch schlägt, nachdem das gesamte Kartenhaus des verlogenen Westens in
sich zusammengestürzt ist über zwei Kriege, die als Katalysator der
Wahrheitsfindung wirkten?
Was ich tun konnte, seit 1979,
habe ich getan.
Der Rest ist Geschichte.
Wie war das noch einmal mit den Krähen,
die sich gegenseitig nicht die Augen aushacken … und den Wölfen, die mit
den anderen Wölfen mitheulen?
Könnte das Nachrichtenmagazin „focus“
das geraderücken, zurechtbiegen, was „Der Spiegel“, „Die Zeit“, die FAZ, „Cicero“
und noch ein paar andere aus der deutschen Presselandschaft in der Sache
Herta Müller verbockten?
Daran habe ich in den letzten 14
Jahren immer wieder gedacht, nachdem ich, einige Entwicklungen abwartend, nach
einem kritischen Magazin in Deutschland oder Europa Ausschau hielt, dem ich
noch einigermaßen vertrauen konnte.
Die „Presse“ in Wien, wo
ich seinerzeit, in den Jahren 2009, 2010, eine Reihe von Kommentaren zur
Thematik publizierte hatte, sah sich mit dem Recherche-Aufwand überfordert,
auch Einzelne Journalisten dort, die immerhin noch einen Versuch wagten, die
kontroversierte Materie anzugehen, im Gespräch mit mir auf den „Spiegel“
verweisend und auf die Möglichkeiten des „Spiegel“.
Doch wird der „Spiegel“,
mit dessen Redakteuren ich auch lange redete, sich selbst belasten? Wohl
kaum?
Also bleibt nur noch „focus“
übrig in der deutschen Zeitschriftenszene, ein Blatt, dessen Kritiken ich noch
schätze, und dass die -politisch brisante – Materie aufgreifen könnte, doch
anders als seinerzeit der „Stern“ die „Tagebücher“ des Adolf Hitler!
Weshalb sollte „focus“
sich zu einem solchen Schritt hinreißen lassen – und das revidieren, was „Der
Spiegel“, „Die Zeit“, die FAZ, „Cicero“ und noch ein paar andere aus der
deutschen Presselandschaft in der Sache Herta Müller in den Sand gesetzt haben
seit 1987, als die durch und durch negative Gestalt, begleitet von einem
Häufchen verlogener Kommunisten, in die BRD kam, zwei Jahre vor der Wende, um hier
erfundene Geschichten von antikommunistischen Widerstand in der Ceausescu-Diktatur
zu verbreiten, Mythe, Märchen, Münchhausiaden, die aber dank der Gnade der „Journalisten“
aus den Redaktionen des „Spiegel“, der „Zeit“, der FAZ, des „Cicero“ und
noch ein paar anderer aus der deutschen Presseszene zu echten Storys gemacht
und die Gaukler dahinter zu „echten Helden“!
Eine Schande für den „Spiegel“,
für die „Zeit“, für die FAZ, für „Cicero“ und andere, die „journalistische Gründlichkeit“,
„Gewissen“, Ehre, Redlichkeit, intellektuelle Wahrhaftigkeit, Würde, Werte, kurz
„journalistische Ethik“ vergaßen, über Bord warfen, um ein Narrativ zu
konstruieren, das nur Lüge war und nur obskuren Kreisen aus der deutschen
Politik dienen konnte.
Diesen Zustand des Volkbelügens
haben wir in der Causa Herta Müller seit 1987.
Meine frühen Versuche, beginnend
mit jenem Zeitpunkt in der FAZ, als immer noch aktiver Dissident und Zeitzeuge
aus dem roten Gefängnis des Diktators aufklärend dagegenzuhalten, waren zum
Scheitern verurteilt – und sie sind es bis zum heutigen Tag, obwohl inzwischen
6 – 8 Bücher zur Thematik vorliegen, Bücher wie die „Symphonie der Freiheit“, die
vielleicht den deutschen Papst inspirierten, die aber unter die Räder kamen und
vernichtet wurden, weil sie vernichtet werden mussten, da dort das Lügenwerk
des 1987 in die BRD eingereisten Kommunisten-Clubs erörtert wird, auch der Fall
der Radikal-Negativistin Herta Müller, die man in Deutschland zur positiven
Vorzeigefigur umgeschmiedet hat, ungeachtet obszöner Literatur, ungeachtet
der antideutschen Herkunft, nur, um die Stilisierte und „gemachte Heldin“ , die
die Banater Schwaben in den Dreck gezogen und diffamiert hatte, damals, 1982 in
„Niederungen“, als ich hier, im Westen, unter Lebensgefahr Ceausescus Regierung
vor die ILO der UNO zerrte, dann propagandistisch einzusetzen und
ins Rennen zu schicken gegen die Systemrivalen und potenziellen Feinde des
Westens, gegen Ceausescu, Milosevic, Putin – und nun gegen die Hamas!
Ja, es gab auch „kleine
Blätter“, die mich zur Wort kommen ließen, später, nachdem meine Bücher
kamen und nachdem das Kind schon in den Brunnen gefallen war und eine durch und
durch verlogene Ikone der ganz üblen Art, Herta Müller, Deutschland repräsentierte
in der Welt, auch mit einem politisch forcierten, ihr zugeschanzten „Nobelpreis“
lächerlichster Natur.
Doch mit den „Wahrheiten“ in
den „kleinen Blättern“ ist es nicht weit her, weil diese untergehen und im Meer
der Desinformation der Vielen verschwinden – eine kleine Wahrheit aus der
deutschen Provinz wird von den – täglich ausgebreiteten – 1 000 Lügen aus „Der
Spiegel“, „Die Zeit“, die FAZ, „Cicero“ und weiteren Großen wie „Die Welt“, die
„Bild“ etc. überlagert, überdeckt, ausgetilgt, gelöscht!
So ergeht es mir in diesem medienpluralistischen
Deutschland seit 1987, wobei das Herta-Müller-Netzwerk aus Politik und
Wirtschaft es auch noch geschafft hat, das öffentlich rechtliche Fernsehen der
Deutschen, ARD und ZDF, in die Schmutzkampagne gegen die Wahrheit und in Hetzaktionen
dubioser Art einzubinden, um eigene Zwecke zu erreichen, Manipulation,
Desinformation, Geld, Geld und noch einmal Geld – doch jenseits der Ethik und
Moral in einem Staat, der sich über Würde und Werte zu definieren sucht.
Ich, der Menschrechtler aus der
kommunistischen Zelle, dessen Kampf für Menschenrechte von dem Deutschland des
Helmut Schmidt bereits seit 1978 torpediert wird, wurde in diesem
Sisyphus-Kampf nicht nur selbst zum Sisyphus der modernen Art und zum Don
Quichotte, sondern zu einem Outcast, zu einen „Narren“, den man – hächst offiziell
und vom Bundespräsidialamt aus – ausgrenzen darf - über einen Bundespräsiden
der pharisäerischen Art, dem man in den Tagen der DDR dort nicht die Zähne
ausgeschlagen hat, mir aber schon in Ceausescus Diktatur – und in echten
Verhören der „Securitate“, die ein Michael Naumann aus der SPD, Kulturstaatsminister
im Kabinett Schröder und „Nominator“ von Herta Müller nach Stockholm, nur
vom Hörensagen her kennt – der „Verhörer“ !!! – einer, der die Dummheiten
der Herta Müller übernommen hat, während die Hochstaplerin die „Verhöre“, die
sie nie erlebte, auch meiner „Symphonie der Freiheit“ abgeschrieben hat – als wüste
Plagiatorin, als Vorzeigegestalt der Bundesrepublik Deutschland in der Welt!
Eine Sache für
„focus“ also?
Noch habe ich dort nicht
angeklopft!
Aber in einer freiheitlichen
Demokratie gehört es zur Kultur des zivilisierten Staates, der von Luther, Kant
und Goethe herkommt, dass man Zeitzeugen zugeht, wenn dieser von einem Unrecht
berichtet, das vor aller
Augen geschieht, auch, wenn es nicht um verfolgte Juden geht, sondern um einen
exilierten Deutschen, den man – auch das ungestraft – in diesem Deutschland
zum „Zigeuner“ gemacht hat.
Deutsche Politiker aber schauen
weg, heften sich einen „gelben Stern“ an – missbräuchlich wie Israels Botschafter
in der UNO (?), auch, wenn sie nichts mit Widerstand und Verfolgung zu tun haben,
und lassen den Ausgrenzten aus der roten Zelle weiterhin im Regen stellen!
Bin ich im falschen Land?
Muss ich noch einmal weiterziehen?
In die Wüste vielleicht, um Schlangen zu predigen in einer Zeit,
in welcher man – wie der späte Heidegger – nur noch metaphysisch argumentieren
kann, wenn andere ungeniert das Ahrimanische evozieren – und damit auch noch
durchkommen in einer Welt der Kriege, in welcher die würdigsten wie mächtigsten
Repräsentanten der freien Welt wie Räuber in einer Räuberhöhle aufeinander
losgehen?
Wie
hält es die FAZ mit der Wahrheit?
Offener Brief an die
Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
Sehr geehrter Herr Frank Schirrmacher,
Sehr geehrter Herr Werner
D'Inka,
Sehr geehrter Herr Berthold Kohler,
Sehr geehrter Herr Günter Nonnenmacher,
Sehr geehrter Herr Holger Stelzner,
als langjähriger Abonnent, Leser, "Leserbriefschreiber" und
Kommentator auf FAZ Net frage ich Sie:
Bewegt sich die FAZ noch in den aufklärerischen Bahnen vom Mythos
zum Logos
oder schreitet die FAZ in Sachen Aufklärung und Wahrheitsfindung schon
wieder zurück,
vom Logos zum Mythos?
Ist wahr nur noch das, was von einzelnen Redakteuren der FAZ dekretiert wird
oder sind aufklärende Richtigstellungen auch noch gefragt?
Zeitunglesen ist Vertrauenssache.
Lange
Jahre vertraute ich der FAZ und las
primär gerade diese Zeitung, weil ich davon ausging, dass das Ethos des
Journalismus in Hause FAZ hoch hängt und dass sich diese Zeitung gründlicher um
die Wahrheit bemüht als andere Blätter, deren Beiträge nicht einmal signiert
erscheinen.
Lange
vertraute ich den Berichten der Kollegen von der FAZ, weil ich davon ausging,
dass die gut recherchiert Materie objektiv wiedergegeben wird, nur der Wahrheit
verpflichtet, nicht etwa ideologisch
tendenziös oder anderen Zielsetzungen verpflichtet als der eigentlichen
Berichterstattung.
Vor
einigen Jahren änderte ich jedoch meine Einschätzung, nachdem ich in einem
konkreten Fall die von der FAZ in die Öffentlichkeit transportierten Inhalte
überprüfte und hinterfragte. Dabei stellte ich fest, dass die FAZ Artikel in
die Welt setzt, die weder gründlich recherchiert sind, noch den tatsächlichen
historischen Wahrheiten entsprechen.
Wie kommt es, dass die
renommierte, weltweit gelesene und breit rezipierte FAZ Unwahrheiten in die
Welt setzt?
Wie kann es sein,
dass die FAZ Prinzipien und traditionelle Werte preisgibt, um Sachverhalte zu
veröffentlichen, die nie verifiziert wurden und die nicht stimmig sind?
Wie kann es sein,
dass die FAZ die Positionen einseitig stützt und promulgiert, ohne sich die
Frage zu stellen, ob die von ihr einseitig protegierten Personen überhaupt
vertrauenswürdig sind?
Wie kann es sein,
dass nebulöse Darstellungen und Thesen bei der FAZ beibehalten und weiter verbreitet
werden, ohne kritische Korrekturen – etwa von ausgewiesenen Zeitzeugen – zu
akzeptieren?
Wie kann es sein,
dass die FAZ an liebegewonnen Thesen und Schienen festhält, obwohl
Authentizität und Richtung nicht mehr stimmen?
Wie kann es sein,
dass die einst konservative FAZ die Ammenmärchen langjähriger Kommunisten
glaubt und gleichzeitig mahnende antikommunistische Bürgerrechtler und Opfer
des Kommunismus abweist, ihre Kommentare im Internet kürzt, entstellt oder ganz
streicht, ohne zu überprüfen, was darin ausgesagt wurde?
Wie kommt es, dass
langjährige Kommunisten, Handlanger der Diktatur die FAZ als Plattform und
Sprachrohr nutzen dürfen, während aufrechten Dissidenten die kalte Schulter
gezeigt und die Tür gewiesen wird?
Was ist aus „meiner“ FAZ
geworden?
Nie hätte ich es für
denkbar, geschweige denn für möglich gehalten,
damals während der
Ceausescu-Diktatur in kommunistischer Haftzelle,
dass die FAZ
aktiven Propagandisten der Rumänischen kommunistischen Partei Tür und Tor
öffnen würde,
die Wacher, Mahner
und tatsächlichen Opfer des roten Totalitarismus jedoch als einsame Rufer in
die Wüste schickt.
Funktioniert so Demokratie?
Wo
bleibt das: Audiatur et altera pars?
Was wird aus der Glaubwürdigkeit
der einst „konservativen“ FAZ, wenn sich weltweit herumspricht,
dass ehemalige Kommunisten und
von Kommunisten geförderte Personen bei der FAZ maßgebend mitbestimmen, welche
Inhalte veröffentlicht und welche Botschaften gestoppt werden?
Da ich
das persönlich erfahrene Unding immer noch nicht recht glauben will, gehe ich
davon aus,
dass die
Herausgeber und Redakteure der FAZ Persönlich mit Fehlinformationen,
Unwahrheiten, Mythen, Irrationalismen
und tendenziösen Interpretationen aller Art gezielt instrumentalisiert,
manipuliert und hinters Licht geführt wurden –
ebenso
wie das auf deutsche Politiker und Institutionen zutrifft sowie auf das
Wochenmagazin DIE ZEIT.
Die Lügen des
Kommunismus haben längst den Freien Westen erreicht.
Wird die FAZ nun so
weiter machen
oder
bietet sie einem
von diesem Lügenwerk unmittelbar Betroffenen die Möglichkeit einer adäquaten
Aufklärung der Fakten im Rahmen einer umfassenden Gegendarstellung?
Die hier
kurz erörterten Fragestellungen und
Überlegungen grundsätzlicher Art gehen auf einen konkreten Fall zurück, auf
den Kasus Herta Müller und Richard Wagner,
ein gravierender Präzedenzfall, der sehr viel über die Aufklärung und Aufarbeitung der
kommunistischen Vergangenheit in Europa aussagt.
Beginnend
mit meiner Buchveröffentlichung
„Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen
die Ceausescu-Diktatur, 2008, 418 Seiten,
habe ich
die „moralische Integrität“ der Kandidatin der Bundesrepublik Deutschland für
den Literaturnobelpreis Herta Müller öffentlich hinterfragt.
Dazu
existieren hunderte Beiträge im Internet.
Meine
Kommentare auf FAZ Net zur Materie wurden zum Teil abgewürgt,
sie
wurden entweder überhaupt nicht veröffentlicht oder nur sinnentstellt gekürzt,
Beiträge,
die über Jahre im Internet nicht aufzufinden waren.
Dafür wurde den Mythen des
ehemaligen Kommunisten und ideologischen Scharfmachers Richard Wagner, zweiter
Ehemann von Herta Müller während der aktiven Kommunistenmitgliedschaft, breiter
Raum zur Verfügung gestellt.
Der
Genosse deutscher Zunge von KP-Chef Nicolae Ceausescus Richard Wagner,
war ein
Systemloyaler wie Herta Müller, deren antideutscher Debütband „“Niederungen“ von
Kommunisten gefördert wurde.
Richard Wagner, der nach eigener Aussage kein Dissident sein wollte,
der - wie Herta Müller - auch nicht in die Bundesrepublik auszureisen gedachte,
hat die Kolumnen der FAZ missbraucht,
er hat die FAZ rücksichtslos und
schamlos genutzt, ja benutzt, um seine und
Herta Müllers Sicht der Dinge darzustellen,
um – gegen alle Tatsachen - einen
Widerstandsmythos zu konstruieren, der frühe Opposition suggeriert und so die
deutsche Öffentlichkeit via FAZ hinters Licht führt.
Absicht oder Gängelung – Fakt ist:
Die FAZ wurde ebenso wie DIE
ZEIT, die Konrad Adenauer Stiftung und andere Institutionen Opfer einer
Diversionskampagne,
die aus
dem Bock einen Gärtner machen,
aus Tätern Opfer.
Wie kam es aber, dass
professionelle Journalisten diese Spielchen und Lügenwerke von zum Teil
stümperhaften Akteuren nicht durchschauten?
Ging die FAZ Täuschern auf den
Leim oder sind Herausgeber und Redaktion auch heute noch von der Integrität langjähriger
Linker und Kommunisten überzeugt?
Herta Müller hat an vielen
Stellen die Unwahrheit gesagt,
sie hat
im Sinne der „erfundenen Wahrnehmung“ auch Teile ihrer Vita erfunden, Legenden,
Mythen,
mit
fremden Federn geschmückt und mit falschen Beweisen belegt
– Zungen
des Ungeheuers wurden vorgelegt, das von anderen, aufrechten
Widerstandskämpfern und Oppositionen gegen das kommunistische Regime in
Bukarest erschlagen worden war.
Wie kam es, dass die FAZ trotzdem
einseitig berichtete?
Wie kam es, dass Dissidenten
nicht gehört wurden?
Wie kam es, dass die FAZ und DIE
ZEIT der Wahrheit nicht auf den Grund gingen über profunde Recherche und
objektive Berichterstattung?
Das sind
berechtigte Fragen, die sich jeder souveräne Bundesbürger stellen wird, der
noch an die freie Meinungsäußerung und an die Freiheit der Presse in
Deutschland und in Europa glaubt.
Zu
meiner Person:
Im
November des Jahres 1988 erschien in der FAZ ein Beitrag aus meiner Feder unter
dem Titel:
„Widerstandsbewegungen gegen die
Ceausescu-Diktatur“ ,
ein
Artikel von Herausgeber Reißmüller ins
Blatt gerückt, in welchem ich den tatsächlichen Widerstand in Rumänien seit
1976/77 aus eigener Erfahrung heraus schilderte (Minenarbeiterstreiks im
Schiltal, die rumänische Charta ‚77-Menschenrechtsbewegung des Paul Goma nach
den KSZE-Konferenzen in Helsinki und Belgrad bzw. die Gründung der ersten
Freien Gewerkschaft rumänischer Arbeiter SLOMR in Bukarest und Temeschburg/
Timisoara.).
Ich
selbst wurde im Rahmen dieser Widerstandsaktionen verhaftet, verurteilt,
eingesperrt, reiste im Jahr 1979 aus.
Als
Sprecher von SLOMR im Westen (ein Jahr
vor Solidarnosc in Polen) brachte ich eine Beschwerde der UNO über die ILO bzw. CMT gegen das
Ceausescu-Regime auf den Weg. (1981)
Herta
Müller, Richard Wagner und einige weitere Dichter deutscher Zunge unter ihnen mehrere Mitglieder der RKP!) kamen
erst 1987 in die Bundesrepublik.
Sie
leugneten die Existenz einer tatsächlichen (von mir in „Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceausescu-Diktatur beschrieben)
„Opposition in Rumänien (Interview DER SPIEGEL) und begannen erst 1988 mit
einer antikommunistischen Kampagne, wohl um sich ein neues Image zu erarbeiten.
Statt
die eigene kommunistische Vergangenheit aufzuarbeiten und die Vergangenheit
kritisch zu bewältigen, setzte die Gruppe auf Verdrängung. Belastendes wurde
verschwiegen, verzerrt dargestellt. Kritische Zeitzeugen dagegen wurden
beschimpft und öffentlich diskreditiert, unter anderem in DIE ZEIT Online.
Will die FAZ auch künftig an der
Verbreitung von Lug und Trug beteiligt sein?
Ich appelliere an das
journalistische Gewissen der Herausgeber und Kollegen aus den Redaktionen und
bitte, mir die Möglichkeit einer umfassenden Darstellung der Materie bzw. der Gegendarstellung
einzuräumen.
Nach meiner Auffassung wurde der Nobelpreis für Literatur erschlichen,
weil die „moralische Integrität“ von Herta Müller nicht gegeben war und ist.
Ebenso wurden politische Preise
aus dem konservativen Lager unter falschen Voraussetzungen erschlichen, etwa der Preis der Konrad Adenauer Stiftung
Sowie die Ehrung Herta Müllers
mit dem Großen Bundesverdienstkreuz.
Wer mit den Kommunisten von
Diktator Nicolae Ceausescu paktierte,
wer mit antideutschen Publikationen
der eigenen deutschen Minderheit während Agonie und Exodus in den Rücken fiel,
wer verächtlich auf die
Bundesrepublik und den Freien Westen herabblickte,
der darf – nach meiner Auffassung
– nicht die hohen moralischen Ehrungen der Bundesrepublik Deutschlands und
Europas erhalten.
Carl
Gibson
Anerkannter,
ehemaliger politischer Häftling, Bürgerrechtler,
Philosoph,
Publizist, Schriftsteller (VS)
www.gibsonpr.de
Das Schreiben wurde am 21. August 2012 über Email an die FAZ geschickt.
Eine Antwort blieb bisher (2. Oktober 2012) aus.
Folgender Kommentar wurde nicht publiziert:
03. November 2009, 12:47
Nachfrage an Autor Hubert Spiegel - Unkrtische Zementierung
von Mythen?
Basiert der Bericht oben auf den Erkenntnissen aus der Akte
"Cristina"?
Oder hat der Dichter Richard Wagner die komplette Story
geliefert?
Die Akte soll nach Ihrem Bericht, Herr Huber, durch und durch
"falsch" sein, ein "Machwerk der alten "Securitate".
Weshalb zitiert man an anderer Stelle trotzdem aus dieser Akte?
Was, Herr Huber, haben Sie konkret überprüft, heraus gelesen - in rumänischer
Sprache, nehme ich an?
Oder hat Herr Wagner Ihnen Übersetzungen erstellt?
Nach Ihren Ausführungen soll Richard Wagner den "Widerstand" gegen
die Ceausescu-Diktatur repräsentieren?
Wann soll er das getan gaben?
Er trat 1972 in die RKP ein - und war 1985 immer
noch in dieser Verbrecher-Partei, doch als privilegierter Westreisender - wie
Herta Müller auch.
Beide besuchten 1984/85 die BRD.
Die Details zum Lebenslauf Herta Müllers stimmen nicht. 1983, als die Akte
eröffnet worden sein soll, arbeitete sie in keiner Fabrik. Weshalb legt sie uns
keine vollständige Vita vor, damit wir Einzelangaben und Fakten überrüfen
können. Sonst bleiben nur Mythen wie bisher.
Die FAZ wäre gut beraten,
redaktionell die offenen Fragen aufzugreifen und kritisch zu berichten - bei
Anhörung von Zeitkennern.
Carl Gibson, ehem. Bürgerrechtler unter Ceauesecu
Kommentar zurückgezogen
Nach Tagen des Abwartens zog ich den Kommentar zurück, bleibe aber bei der Aussage:
Anhang:
Carl Gibson(s) Kommentare auf FAZ NET - wie sie heute im Internet zu finden sind:
Beitrag
Bericht eines Securitate-Mitarbeiters Schwester Lüge, Bruder Schmerz
Carl Gibson (CarlGibson)
- 23.11.2010 16:49 Uhr
Audiatur et altera pars!? Schwarzer Peter bei Securitate
Bis zur Gegenprobe bleibt auch ein potenzieller Securitate- oder Stasi-IM "unschuldig".
Claus
Stephani schiebt den "Schwarzen Peter" für IM Moga der Securitate zu;
nicht anders als Dieter Schlesak in Sachen IM "Ehrlich" .Was aus den
CNSAS-Beständen belastet, ist also immer ein Machwerk der Securitate,
was entlastet, ist authentisch?
Machen wir uns es da nicht zu einfach?
Da
es wohl hier in der BRD nie ein Rechtsverfahren gegen potenzielle IMs
geben wird, können alle "Voicus", "Sorins", "Walters", "Mateis", "Mogas"
etc. wacker dementieren. Der Ungeist der Lüge wird weiter walten, wenn
keine Aufklärung und Aufarbeitung erfolgt.
Carl Gibson, Historiker, ehemaliger Bürgerrechtler, Bad Mergentheim.
Beitrag
Securitate-Mitarbeit
Die Fortsetzung der Verleumdung
Das Paradigma der Ambivalenz ist die Akte "Cristina"
Insider wissen es seit Jahren: Es war abzusehen, dass sich jeder IM seine Version zurechtschustert, wenn er auffliegt.
Welche "Akte" belastet?
Welche entlastet?
Was ist wahr, echt, authentisch an den CNSAS-Dokumenten, Protokollen etc.?
Was wurde von der Securitate gefälscht, um Andersdenkende zu diffamieren?
Nur
wer das "Securitate"-Phänomen aus eigener Erfahrung kennt, wer darüber
hinaus seine Akte eingesehen hat und andere Akten als Forscher studiert
hat, kann hier mitreden.
Das Gegenrezept zu Verleumdung und Diskreditierung:
totale
Aufklärung, dann differenzierte Erörterung - die rumänische
Gauck-Behörde CNSAS legt nur das vor, was sie hat. Die Aufarbeitung muss
hier erfolgen, kritisch.
Carl Gibson, Historiker, ehemaliger Bürgerrechtler, Bad Mergentheim.
Beitrag
Oskar Pastiors Spitzelberichte
Die Schule der Schizophrenie
Carl Gibson (CarlGibson)
- 16.11.2010 13:05 Uhr
Die Securitate-Akten bei der CNSAS -Buch mit sieben Siegeln?
Mythen wanken, Ikonen stürzen.
Dieter
Schlesak ist erschüttert; andere Erschütterungen werden noch folgen,
wenn die Akten von Opfern und Tätern wissenschaftlich ausgewertet sind.
Es geht nunmehr um die "differenzierte" Analyse der Dokumente.
Selektive Zitate (Auszüge) sind schlecht geeignet, ein objektives Gesamtbild abzugeben.
Was hat und die "Securitate" hinterlassen?
Was ist wahr, authentisch, was ist falsch?
Ich
habe am 4. Oktober 2010 meine CNSAS- Securitate- Opfer-Akte eingesehen
und festgestellt, dass manches fehlt und vieles "nur" die
"Securitate-Perspektive" vermittelt.
Was taugen die vielen Spitzelberichte?
Vieles ist hinzu gedichtet!
Aufklärung tut Not, gerade in Zeiten, wo immer weniger Betroffene/ Zeitzeugen leben und des Rumänischen noch mächtig sind.
Hier in der FAZ wurde über die Akte "Cristina" berichtet.
Doch wurden die Desinformationsstrategien kommunistischer Geheimdienste wirklich durchschaut?
Die
historische Wahrheit wird erst aus den Details ersichtlich - und erst,
wenn gewisse Tabus aufgegeben worden sind. Vergangenheitsbewältigung ist
nur über kritische Aufarbeitung möglich.
Carl Gibson, Historiker, ehemaliger Bürgerrechtler, Bad Mergentheim.
Beitrag
Ein Spitzelgeständnis Mitteilungen eines Privatmannes
Carl Gibson (CarlGibson)
- 12.12.2009 11:13 Uhr
Die Regel, nicht die Ausnahme
Insider wissen es seit mehr als einem Jahr:
"Walter", das war Werner Söllner!
Aber weshalb haben sie es nicht bekannt gemacht?
Weil sie den Schriftsteller-Kollegen nicht "denunzieren" wollten?
Oder weil sie selbst Dreck am Stecken hatten, diesen anderen Guten und Gerechten?
Der Aufschrei bei der IKGS-Tagung in München, wo Söllner sich "nur" vor den Uneingeweihten "outete", blieb ebenfalls aus.
Weshalb?
Weil es die Regel war, Dichter, Studenten, Auslandskontakte zu bespitzeln.
Wer
an der Uni dozierte, musste seine Berichte schreiben und mit der
Securitate zusammenarbeiten, wollte er den Job nicht riskieren.
Söllner kooperierte, weil er studieren wollte - aus Opportunismus.
Andere waren deshalb in der Rumänischen Kommunistischen Partei - heute wollen sie die Guten und Gerechten abgeben.
Eine Farce!
Scheinheilig das Ganze.
Bei der IKGS-Tagung blieben die authentischen Dissidenten ausgesperrt –
geladen waren fast ausschließlich Systemprofiteure der Ceausescu-Diktatur.
Die Dämonisierung der Securitate a la Herta Müller hilft uns nicht weiter bei der Vergangenheitsaufarbeitung.
Fakten müssen her, Beweise.
Den Schaden hat das EU-Land Rumänien von heute und die Rumänen als Volk.
Carl Gibson, ehem. Bürgerrechtler unter Ceausescu.
Beitrag
Herta Müller
Die Akte Cristina
Carl Gibson (CarlGibson) - 27.10.2009 12:19 Uhr
Herta Müller Fragen zu Lebenslauf, Dissidenz, Widerstand in Rumänien vor 1987
In
einem Beitrag in DIE ZEIT-Online hat mich der Dichter Richard Wagner in
die Reihe der Securitate-Briefeschreiber eingeordnet, unwillig darüber,
weil ich kritische Fragen zur Vita von Herta Müller vor ihrer Ausreise
in den Westen gestellt habe; er hat mich mit der Cosa Nostra in
Verbindung gebracht.
Wagner betonte, ich wolle meine Securitate-Akte
bei der rumänischen Gauck-bzw. Birthler-Behörde CNSAS-Akte nicht sehen -
ich würde auch ihre CNSAS-Akten ( die von H. Müller bzw. jene von R.
Wagner) nicht sehen wollen.
Das ist so nicht richtig. Das Gegenteil
ist der Fall. Ich brenne sogar, Einblicke in diese - leider
"unvollständige" - Akten zu nehmen, nicht aus Neugier, sondern um Fragen
zur kommunistischen Vergangenheitsaufarbeitung in Rumänien sachlich
beantworten zu können, aus der Sicht des ehemaligen Bürgerrechtlers und
Zeitzeugen, aber auch aus der Sicht des Historikers. Ist die Akte
Cristina ein "Machwerk"? Was ist echt? Was ist falsch?
Meine
Vergangenheit als Widerständler gegen die Ceausescu-Diktatur muss nicht
erst durch eine "Akte" belegt werden. Die 6 Monate Haft in Temeschburg
reichen aus. Doch wann, wo und wie haben Müller und Wagner opponiert?
Wenn das Angebot noch gültig ist, nehme ich es gerne an. Carl Gibson
Beitrag
Sensation in Stockholm
Herta Müller erhält den Literaturnobelpreis
Carl Gibson (CarlGibson)
- 15.10.2009 17:23 Uhr
Zensur in der Ceausescu-Diktatur
Die "Zensur" wurde in Rumänien im Jahr 1978 "offiziell" abgeschafft.
Ceausescu
beklagte es später auf dem Schriftstellerkongress von allen literarisch
Schaffenden in SV, diesen Schritt getan und das "Zensieren" von
Literatur gesetzlich unterbunden zu haben.
Der Klassiker Ion Caraion schrieb darüber.
Wie soll Herta Müllers Debütwerk "Niederungen" dann zensiert worden sein –
und von wem?
Lektoriert
wurde es von Personen, die heute im Westen leben (insofern sie nicht
tot sind wie Rolf Bossert aus dem Freundeskreis der so genannten
Aktionsgruppe Banat).
Diese Lektoren können auch heute noch befragt werden.
Nach
meinen Informationen enthält der in Rumänien im Kriterion Verlag 1982
edierte Band sogar zwei Texte mehr als der 1984 im Rotbuch erschienene.
Wer, außer dem Lektor, könnte Beschneidungen an dem Text vorgenommen haben –
die R K P oder die Securitate etwa?
Das sind klare Fragen! Wo sind die Antworten darauf?
Wer
sich fragt, weshalb die Kurzgeschichten gerade bei den einfachen Leuten
aus dem Banat Protest hervorriefen, der lese doch etwa die "Grabrede"
nach.
Die Ehre einfacher Menschen wurde tangiert. Das führte zu Ablehnung und Kritik.
Eine "Kampagne "gegen Herta Müller gab es nie im Banat.
Soweit der Auszug. (Einige kleine Tippfehler wurden hier nachträglich korrigiert.
Mehrere Kommentare wurden gekürzt – ein besonders wichtiger Kommentar wurde nicht zugelassen.
Mehr zum Thema Kommunismus hier:
Carl Gibsons neues Buch
zur kommunistischen Diktatur in Rumänien -
über individuellen Widerstand in einem totalitären System.
Allein in der Revolte -
im Februar 2013 erschienen.
Das Oeuvre ist nunmehr komplett.
Alle Rechte für das Gesamtwerk liegen bei Carl Gibson.
Eine Neuauflage des Gesamtwerks wird angestrebt.
Carl Gibson
Buchrückseite
Fotos von Carl Gibson: Monika Nickel
©Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten.
„DIE“ saubere „ZEIT“ und der „schmutzige Journalismus“ in
Deutschland!?
- Offener Brief an die Herausgeber des Magazins „DIE ZEIT“
Werte Herausgeber der ZEIT,
Gibt es einen Unterschied zwischen der Berichterstattung
der ZEIT und jener der BILD-Zeitung?
Das fragte ich mich oft – und
kam zur Schlussfolgerung:
Ja, es gibt einen kleinen,
feinen Unterschied zwischen beiden Blättern:
Die BILD-Zeitung ist ehrlicher!
Dafür ist DIE ZEIT
um so heuchlerischer!
Nun, wie kam ich zu dieser
Überzeugung?
Ich habe in einem konkreten
Fall überprüft, wie es DIE ZEIT mit der Wahrheit hält und musste dabei
feststellen, dass die ZEIT der Lüge ein breites Forum bietet, während sie gleichzeitig
die Wahrheit abwürgt, unterdrückt,
um die Lüge zu decken
und um vom eigenen Versagen
abzulenken, dieses zu kaschieren, statt sich der offenen Debatte zu stellen.
DIE ZEIT betreibt
unprofessionellen, unethischen, ja schmutzigen Journalismus – und wer dagegen
hält, das Recht auf freie Meinungsäußerung einfordert, der wird mit Anwaltspost
konfrontiert.
Ergo sollte DIE ZEIT sich
selbst an die Nase fassen, statt breit über guten Journalismus die Werbetrommel
zu rühren.
„Jedermann kehre vor seiner
eigenen Tür“, las ich an einer Hausfront.
Das sollten die
ZEIT-Herausgeber und Redakteure beherzigen, wenn sie mit ungleichem Maß messen,
der frechen, unverhohlenen Lüge Raum geben und dabei im gleichen Atemzug die
Wahrheitssuchenden ausbremsen.
Es ist ein Skandal, was sich
DIE ZEIT geleistet hat,
ein noch nicht bekannt
gewordener Fauxpas der Sonderklasse, der unethische Konsequenzen hatte und der
noch zum Bumerang werden kann,
gerade weil die Glaubwürdigkeit
der ZEIT eminent tangiert ist.
Fakt ist:
Ein ZEIT-Redakteur oder mehrere
ZEIT-Redakteure haben an dem Lügen-Artikel, in welchem Herta Müller sich selbst
erfindet, ihre Verfolgung im Kommunismus erdichtet und dabei sogar noch bei
ihrem wohl schärfsten Kritiker Carl Gibson plagiatsverdächtig abkupfert „Die
Securitate ist noch im Dienst“ kräftig mit gestrickt.
Trotzdem erschien dieser
ominöse Team-Work-Artikel – mit der volksverhetzenden Zwischenüberschrift
„Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben“
unter dem Namen der für den
Literaturnobelpreis nominierten Herta Müller.
Wer ist für die zahlreichen
Unwahrheiten in dem Artikel verantwortlich?
Herta Müller oder DIE ZEIT?
Wer hat die Urheberschaft an
dem Ausspruch:
„Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben“,
Herta Müller oder DIE ZEIT?
Das fragte ich damals vielfach
öffentlich – und das frage ich auch heute noch, weil eine Antwort auf diese
wichtige Frage noch aussteht.
Herta Müller hat bekanntlich
den Nobelpreis für Literatur bekommen!
Nach meiner Auffassung wurde
dieser Nobelpreis forciert und mit massiver Protektion durchgesetzt.
Herta Müller hätte diese
symbolträchtige Auszeichnung und Ehrung nie erhalten, wenn DIE ZEIT die
öffentliche Auseinandersetzung mit dem Lügenartikel „Die Securitate ist noch im
Dienst“ nicht willkürlich abgewürgt hatte.
Diesem moralischen Vorwurf muss sich die ZEIT stellen,
wenn sie ihre künftige Glaubwürdigkeit nicht aufs Spiel setzen will.
DIE ZEIT hat vieles von meinen
berechtigten Richtigstellungen zur Thematik gestrichen - aus welchen Gründen
auch immer .
Trotzdem bemühe ich mich seit
dem Zeitpunkt des Erscheinens des Lügenberichts um eine umfassende
Wahrheitsfindung – bis zum heutigen Tag als Einzelkämpfer, als David gegen
Goliath, als einsamer Rufer in der Wüste … und auf fast verlorenem Posten.
Seinerzeit appellierte ich
mehrfach an DIE ZEIT-Redaktion.
Email an DIE ZEIT Online-Redaktion vom 31. Juli 2009
als
Reaktion auf die Sperrung des Kommentators Carl
Gibson auf der Seite DER ZEIT Online,
nachdem dieser eine Reihe von
Richtigstellungen zum Lügen-Artikel von Herta Müller „Die Securitate ist noch im
Dienst“ vorgenommen und veröffentlicht hatte.
„Sehr geehrter Herr Kuhn,
ich bin bereit, Ihnen alles zu
beweisen und für jede meiner Aussagen Belege zu unterbreiten.
In welcher Form darf ich das tun?
Ich komme gern in die Redaktion
und führe ein differenziertes Gespräch mit Ihnen oder Ihren Kollegen.
Mir geht es um die Sache. Ich bin
ein Opfer der Diktatur, habe Ceausescu persönlich über die UNO verklagt - und
mein Leben riskiert.
Damals war RW in der RKP.
Als Historiker habe ich meine
Zeit dokumentiert und bin dabei auf viele offene Fragen gestoßen.
Seinerzeit, als wir 1979 in nach
der Gründung der freien Gewerkschaft SLOMR in die Gefängnisse geworfen wurden,
berichtete DIE ZEIT darüber.
Ich bin Ihrem Magazin verbunden
und werde es auch bleiben, auch wenn jetzt in der Auseinandersetzung mit den
rum(änischen) Kommunisten die Wogen etwas hoch gehen.
Ich bin für eine absolute
Versachlichung der Diskussion.
Bitte publizieren Sie meinen
offenen Brief an Herta Müller als eine Art Gegendarstellung der dort erlebten
Realitäten - oder Teile daraus.
Es ist im Interesse der
Öffentlichkeit, wenn die Geschichte adäquat aufgearbeitet wird.
Einige meiner Mistreiter liegen
tot am Wegrand - ein wichtiger Zeitzeuge, der bei der UNO Klage gegen Ceausescu
neben mir auftrat, wurde in den USA umgebracht.
Die Details finden Sie in meinem
Buch "Symphonie der Freiheit" –
über books.google können Sie
Einblick nehmen.
Es tut mir leid, dass die Sache
eskaliert ist. Aber wir können alles wieder beheben, wenn wir den objektiven
Diskurs erreichen.
Auf öffentliches
"Streiten" kommt es mir nicht an.
Bitte besprechen Sie die Materie
auch im Rahmen einer Redaktionskonferenz.
Danke!
Meine Mitwirkung ist Ihnen
sicher.
H. Müller ist für Fiktion
zuständig - politische Wirklichkeit wurde von Dissidenten abgedeckt, die bereit
waren, den konkreten poltischen Kampf zu führen - für Menschenrechte und gegen
die Diktatur.
Ich kann mir nicht vorstellen,
dass DIE ZEIT für diese Thematik kein offenes Ohr hat - die Opfer aus der Zelle
ignoriert.
Bitte schalten Sie mein Account
wieder frei - ich werde mich an alle Spielregeln halten.
Mit freundlichen Grüßen
Carl Gibson“
Ich solle mich auf meiner eigenen Homepage austoben, schrieb mir die ZEIT-Redaktion, in der Hoffnung, der Wirbel
werde sich bald legen und Gras werde nicht nur über die Lügen von Herta Müller
sondern auch über das eklatante journalistische Versagen der ZEIT-Redaktion
wachsen.
Während ich die Debatte an
anderen Stellen online weiter führte, u. a. in Beiträgen auf meinen Blogs, ging
DIE ZEIT in der Materie Securitate auf Tauchstation.
Der Schwarze Peter blieb bei mir haften – ich hatte den
Schaden als Mensch und Autor und dies nur, weil ich Unwahrheiten öffentlich
richtig gestellt hatte.
Am 1. August 2012 hakte ich
noch einmal nach und schrieb an DIE ZEIT:
Carl Gibson
Ketterberg 8
97980 Bad Mergentheim
tel. 07931 99 27 176
Betr.
Rehabilitation nach Stigmatisierung und Sperrung von Carl Gibson seit 2009 auf
ZEIT Online
Sehr geehrter Herr
Geschäftsführer Roepke,
sehr geehrter Herr
Chefredakteur Blau,
im Juli 2099
veröffentlichte DIE ZEIT ONLINE einen Bericht - angeblich - aus der Feder der
späteren Nobelpreiträgerin Herta Müller unter dem Titel"
Herta Müller über die Geheimpolizei
Die
Securitate ist noch im Dienst
in welchem zahlreiche
Unwahrheiten transportiert werden, unter anderem auch das m. E.
volksverhetzende Zitat:
"Die
Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben".
Ich habe seinerzeit auf
den Gang zur Staatsanwaltschaft verzichtet und versucht, aus der Sicht eines
ehemaligen Bürgerrechtlers, Banater Schwaben und eines tatsächlichen Opfers der
Securitate mit Hafterfahrung die Materie korrekt zu kommentieren.
Mein "Offener Brief an Herta Müller" mit zahlreichen
Details und Richtigstellungen wurde einfach entfernt.
Weitere Kommentare
wurden zerstückelt, während die Vorwürfe gegen meine Person aus der Feder des
zweiten Gatten von Herta Müller Richard Wagner heute noch im Internet auf Ihrer
Seite aufrecht erhalten werden. (Siehe Anhang!)
Das Material finden Sie
im Anhang in der Word-Datei.
Seinerzeit führte ich
ein ausführliches Telefonat mit Ijoma Mangold. in welchem ich viele
Insider-Informationen gab bzw. erläuterte, Fakten, die die Zeit-Redaktion nicht
wissen konnte und erklärte mich darüber hinaus bereit, auch persönlich
detailgerecht vertiefend zu informieren.
Trotzdem wurde ich
daraufhin gesperrt und
hatte keine Möglichkeit der Kontaktaufnahme über Email, da diese zurück kamen.
Da ich selbst seit 30
Jahren als Journalist arbeite, kann ich die Praxis der ZEIT nicht verstehen,
der Position von Herta Müller unkritisch Priorität einzuräumen, während die
Kritiker-Position eines antikommunistischen Dissidenten einfach abgewürgt wird.
Bis zum heutigen
Datum steht nicht fest, was in dem o. g. Bericht von Herta Müller stammt und
was von der ZEIT-Redaktion.
Das ist ein
journalistisches Unding, das man vielleicht bei der BILD erwartet, wo die
Beiträge anonym sind, aber nicht bei DIE ZEIT.
Wäre die Diskussion seinerzeit weiter geführt worden - eine
"Herta Müller " hatte sich bereits online angemeldet, wohl
bereit einzugreifen - wäre es mit Sicherheit zu keiner Nobelpreisverleihung an
Herta Müller gekommen.
Ergo griff die ZEIT in das
Zeitgeschehen ein und beeinflusste so
eine Entwicklung, zu der es nie hätte kommen dürfen.
In meinem "Offenen Brief
an Herta Müller" hatte ich die "moralische Integrität" der
Kandidatin in Frage gestellt - die Argumente, die die Welt hätte erfahren
müssen, wurden so zurückgehalten, verhindert.
Dafür trägt die ZEIT die
Verantwortung - auch moralisch.
Sie werden verstehen,
dass ich diese Bevorzugung so nicht hinnehmen kann.
Wenn wir keinen Konsens
finden, werde ich auf die Herausgeber der ZEIT zugehen und alles noch einmal
öffentlich machen, bevor ich juristische Wege suche.
Hinzu kommt die Passage
mit m. E. strafrechtlicher Relevanz, für die die Redaktion der ZEIT die
Verantwortung übernommen hat.
Ich weise daraufhin,
dass ich seit Juli 2009 mit dieser Stigmatisierung leben muss, mit einem
"Makel", der vom Herta Müller-Lager zur Diskreditierung meiner Person
genutzt wurde - siehe u. a. den Richard Wagner Kommentar im Anhang.
Seitens der ZEIT erwarte
ich - beginnend mit der Entsperrung - eine volle Rehabilitation und die Möglichkeit,
meine Sicht der Dinge darzustellen.
Es kann nicht sein, dass
ein Opfer des kommunistischen Systems in Deutschland zum Schweigen verdammt
ist, während einst systemloyale und systemprivilegierte wie Herta Müller und
ihr Gatte Richard Wagner das freie Wort verhindern.
Es darf nicht sein, dass
DIE ZEIT zum Forum wird, Lügen in die Welt zu setzen.
Diese Angelegenheit ist
für mich prinzipieller Natur. Deshalb werde ich - nach längeren
gesundheitsbedingtem Schweigen - nun die Öffentlichkeit suchen.
In Erwartung Ihrer
schriftlichen Stellungnahme
verbleibe ich mit
kollegialen Grüßen
Carl Gibson,
Philosoph und
Schriftsteller,
Mitglied im VS
Mehrere Wochen Funkstille. DIE
ZEIT verweigerte sich.
Dann schrieb ich noch einmal:
Sehr geehrte Damen und Herren,
darf ich noch auf eine Antwort hoffen?
Vier Wochen sind ins Land gegangen -
Urlaubszeit, das verstehe ich.
Ich bitte um eine kurze Nachricht - so oder
so!
Falls keine Antwort
erfolgt, behalte ich mir vor, mein Schreiben als "0ffenen Brief an die Herausgeber der Zeit" auf meinem
Blog zu veröffentlichen.
Sie erreichen mich telefonisch
(…) - ich bin gesprächsbereit und will die Sache aus der Welt schaffen, ohne
Gerichte und Eskalation.
DIE ZEIT hat einen guten Ruf zu verlieren!
Mit freundlichen Grüßen
Carl Gibson
Vielen Dank!
(…) Bitte übermitteln Sie trotzdem mein Email
auch Chefredakteur Giovanni dir Lorenzo, da, wie betont, der Artikel zunächst in der Druckversion DIE ZEIT
erscheinen ist.
Die Sache
ist sehr wichtig.
(Kleine Tippfehler wurden nachträglich
korrigiert)
Jetzt erst meldete sich eine
vom Verlag beaufragte Anwaltskanzlei mit dem Tenor, ich hätte inzwischen genug
geredet und solle nun endlich schweigen.
Meine Antwort an die Juristen
der ZEIT steht hier:
„Kanzlei
Dr. Heinrich Senft
Joachim Kersten
Jörg Nabert
Mathies von Eendenburg
Malte Wagener
Friederike Stinshof
Postfach 13 0851
Schlüterstraße 6
D-20146 HAMBURG
Email: (…)
Eine Frage der Ehre
20. September 2012
Sehr geehrter Herr Rechtsanwalt
Nabert,
Ihr Schreiben überrascht mich
in der Tat, da ich das (bisher recht einseitige) „Gespräch“ a posteriori mit DIE ZEIT-Geschäftsführer Giovanni di Lorenzo
bzw. mit den Chefredakteuren der ZEIT und DIE ZEIT Online Roepke und Blau
suchte und zu führen gedachte.
In meinem Email vom 1. August
appellierte ich an die verantwortlichen Journalisten, nachdem ich der
Sekretärin von GF di Lorenzo die Brisanz der Thematik mündlich in ausführlicher
Weise geschildert hatte.
Fünf Wochen geschah nichts – keine Reaktion seitens DIE ZEIT.
Erst mit meinem Nachhaken vom
4. September, verbunden mit dem Hinweis, ich werde die im o. g. Email kurz
skizziert präsentierte Angelegenheit zu einem
„Offenen Brief an die Herausgeber des ZEIT-Magazins“
ausformulieren und
veröffentlichen, kam das Schreiben Ihrer Kanzlei mit dem Hinweis, ich hätte –
auch in anderen Foren -genug geredet und möge nun die Diskussion einstellen.
Wie darf ich das verstehen?
Als Androhung einer Klage?
Als Unterlassungsaufforderung?
Nach meiner Auffassung hat die
Diskussion über Herta Müllers ZEIT-Artikel noch nicht einmal richtig begonnen,
da DIE ZEIT eine differenzierte Erörterung der Securitate-Materie ohne
Aussprach e abgewürgt hat. Da ist nicht der „ethische Journalismus“, den ich
und andere von DIE ZEIT erwarten.
Ja, ich mache dem ZEIT-Magazin
den Vorwurf, eine für die breite deutsche Öffentlichkeit wichtige Diskussion
willkürlich abgewürgt zu haben,
aus welchen Gründen auch immer,
eine wichtige Debatte, die die Entscheidungsfindung des
Nobelpreiskomitees in Stockholm möglicherweise beeinflusst haben könnte.
Nach wie vor vertrete ich die
Überzeugung, dass bei erfolgter differenzierter Erörterung der Fakten aus dem
skurrilen Bericht
„Die Securitate ist noch im Dienst“
Herta Müller den Nobelpreis für
Literatur im Jahr 2009 nicht erhalten hätte.
Das ist auch für das Ausland
interessant, da viele Nationen bei der Nobelpreisvergabe übergangen wurden und
Herta Müller aufgrund ihrer höchst fragwürdigen moralischen Vergangenheit die
hohe Ehrung nicht verdient.
Der Nobelpreis ist laut Alfred Nobels testamentarischer
Festlegung ethischer Natur. Also ist er nicht für Mitläufer und aktive
Propagandisten totalitärer Systeme gedacht.
Herta Müller aber war lange
Zeit eine Nutznießerin und Privilegierte der Ceausescu-Diktatur.
(Ein kritischer Hinweis darauf
aus meinem Werk
„Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die
Ceausescu-Diktatur, 2008, der länger
als ein Jahr im Internet auf Wikipedia zu lesen war, wurde unmittelbar nach der
Nobelpreisvergabe 2009 aus Herta Müllers deutschem Wikipedia- Porträt
herausgestrichen, wegretuschiert, einfach, entfernt!)
Wenn ich als ein Opfer der kommunistischen Diktatur
darauf hinweise, dass Herta Müller in ihrem Artikel in DIE ZEIT offensichtliche
Lügen verbreitet hat, dann kann ein Medium in einem demokratischen Rechtstaat
mich nicht daran hindern, dies anzusprechen.
Mich auszusperren, um vom eigen Versagen abzulenken,
erinnert an vordemokratische Zustände und ist der ZEIT nicht würdig.
Ja, ich werfe der ZEIT moralisches Versagen vor.
Moral ist nicht justiziabel.
Aber Volksverhetzung ist
justiziabel.
Justiziabel ist auch die
Diskreditierung meiner Person auf der Seite der ZEIT ONLINE durch den langjährigen
Kommunisten und geistigen Brandstifter Richard Wagner, der meine
Aussperrung auf DIE ZEIT ONLINE nachträglich einsetzte, um mich öffentlich zu
diffamieren, namentlich auf der Seite
„Die Achse des Guten“ unter:
Er verleumdete mich in seinem
Kommentar auf DIE ZEIT ONLINE – und diese Verleumdung steht auch noch heute, am
18. September 2012 im Internet, während meine Antwort an diesen roten Genossen,
der in Ceausescus Diktatur nach eigener Aussage „kein Dissident sein wollte“ von den Redakteuren der ZEIT gestrichen
wurde.
Der aufrechte
antikommunistische Bürgerrechtler Carl Gibson soll also auf der Seite der ZEIT
Online schweigen,
während der langjährige aktive
Befürworter des Kommunismus in Rumänien Richard Wagner, zweiter Ehemann von
Herta Müller, mich als Opfer der Kommunistendiktatur verunglimpfen kann.
Ist das der Geist der ZEIT?
Es ist eine Frage der Ehre, dass ich dies nicht hinnehmen werde.
DIE ZEIT, die Lügen
transportiert und Wahrheiten verhindert, hat für mich viel an Glaubwürdigkeit
und moralischer Integrität verloren.
Ich kämpfe um meine
Rehabilitation, ganz egal ob es politische oder geschäftliche Kreise stört oder
Einflussnahmen durcheinanderbringt.
Ich werde es nicht hinnehmen, dass
DIE ZEIT einer Person, namentlich Herta Müller ein Forum bietet, ihre
persönliche Vendetta gegen Banater Schwaben zu führen, wobei Menschen und Werte
meiner Heimat und Herkunft auf fragwürdige Weise in Misskredit gebracht werden.
Wie bereits betont, gedachte
ich als ehemaliger Bürgerrechtler, Buchautor und Philosoph einen
politisch-geistigen sowie ethischen Dialog zu führen, keine formaljuristische
Debatte.
Ihr differenziertes
Eingelesensein in die komplexe Herta Müller- bzw. Securitate-Materie
voraussetzend, sehr geehrter Herr Rechtsanwalt Nabert,
bin ich auch bereit, die Diskussion mit Ihnen
zu führen, auch auf literaturhistorischer und ästhetischer Ebene.
Die ZEIT-Redaktion um Ijoma
Mangold war seinerzeit sicher überfordert, die Securitate-Materie in dem Herta
Müller-Bericht zu vermitteln – wie aus der äußerst unprofessionellen , ja
dilettantischen Handhabung der Materie zu erkennen ist, die in der
impertinenten und weite Teile der deutschen Bevölkerung beleidigenden Sentenz
gipfelt:
„Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater
Schwaben?
Die Banater Schwaben sind
Deutsche im Sinne des deutschen Grundgesetzes (GG) und kein Abschaum, mit dem
man literarisch nach Gusto verfahren kann.
Für F.C. Delius vom SPIEGEL aus
Hamburg war
das „Banat“,
inspiriert von der Lektüre des
– von den Kommunisten prämierten - Herta Müller-Debütwerkes „Niederungen“ nicht weniger als
„die Hölle auf Erden“.
Für mich, sehr geehrter Herr
Rechtsanwalt Nabert, ist das Banat
„Heimat“,
also ein Wert an
sich.
Herta Müller hat diesen Wert an
sich auch für andere Banater Schwaben trivialisiert und ad absurdum geführt –
und damit die Gegenreaktionen aufrechter Deutscher auch aus den Reihen der
Landsmannschaft auf sich gezogen.
Das war bereits 1982.
(Seinerzeit erfolgte in meinem
Namen als Sprecher der ersten freien Gewerkschaft SLOMR in Osteuropa von Genf
aus die UNO-Beschwerde gegen das Ceausescu-Regime, für mich unter Lebensgefahr,
während Herta Müller und Richard Wagner, die sich später selbst als
Oppositionelle inszenierten, mit der KP Ceausescus paktierten und ihr als
ideologische Aktivisten und geistige Brandstifter angehörten, indem sie gegen
ihre eigene deutsche Minderheit anschrieben und aus ihrem Kreis heraus die
Verbrechen der Kommunisten seit Stalin, unter anderem die Deportationen der Volksdeutschen
in die Sowjetunion und in den Baragan moralisch rechtfertigten.)
Meine Kritik an Herta Müller
setzte erst im Jahr 2008 in meinem Werk „Symphonie der Freiheit“ ein, nach
jahrelangem Quellenstudium und aufwendigen Forschungsarbeiten.
Wo bleibt die Empathie der ZEIT-Redakteure?
Wie wäre es, wenn jemand den Begriff „Banater Schwaben“
durch eine andere völkische Bezeichnung im gleichen Kontext ersetzen würde?
Etwa durch Hamburger
Bürgerschaft oder Einwohner von Berlin oder Palästinenser, Kurden, Iren etc.
etc.
Würden Sie sich als Hamburger
Bürger noch länger wohlfühlen, wenn ein Belletrist Sie, sehr geehrter Herr
Rechtsanwalt Nabert, á la Herta Müller verhöhnte, Ihre Werte permanent in den
Dreck zieht und sie zu einer Art Untermensch abstempelt –
und dies noch aus dem Munde
einer Person, deren fragwürdige „Literatur“
in einem totalitären System von
Kommunisten gefördert und prämiert wurde, die mit einem kommunistischen
Scharfmacher und KP-Mitglied verheiratet war?
Fakt ist:
In DIE ZEIT wurde gehetzt (auch gegen mich!) – und die
Saat dieser Hetze ist noch nicht aus der Welt.
Solange dieser Zustand anhält, werde ich öffentlich
moralisch dagegen vorgehen.
Kein Gesetz der Bundesrepublik Deutschland wird mich
abhalten, eine ethische Debatte zu führen.
Als Banater Schwabe bin ich
unmittelbar betroffen, auch wenn ich nicht zur Landmannschaft der Banater
Schwaben gehöre.
Sie werden verstehen, sehr
geehrter Herr Rechtsanwalt Nabert,
dass ich Ihre Relativierung der
Zwischenüberschrift nicht teilen kann.
Jeder, der lesen kann, liest,
was dort steht.
Wenn ein Journalist nicht das
meint, was er schreibt, dann hat er seinen Beruf verfehlt und seine Aussagen
führen zur babylonischen Sprachverwirrung oder noch schlimmer:
zu Missverständnissen und
Beleidigungen Unschuldiger im undifferenzierten über den Kamm scheren-
Herta Müllers „literarische“
Laufbahn begann mit dem Verhöhnen der Wertewelt der Banater Schwaben.
Zu Ihrer Information, sehr
geehrter Herr Rechtsanwalt Nabert:
Frühe Kritik an diesen
Provokationen kam von den Landsleuten vor Ort, aus Temeschburg bzw. aus dem
schriftstellerisch-journalistischen Umfeld dort und erst später in den
Publikationen der Landsmannschaft.
Persönlich hätte ich es
begrüßt, wenn die Landsmannschaft der Banater Schwaben sich seinerzeit
unmittelbar nach der Verunglimpfung der Banater Schwaben öffentlich verteidigt,
den Staatsanwalt informiert hätte und vor Gericht gezogen wäre. (Es sollte aber
bekannt sein, dass dieser Verein nur ca. 10 Prozent der ausgereisten Banater
Schwaben in Deutschland vertritt.) Freie Bürger können und dürfen laut GG für
sich selbst sprechen. Davon mache ich guten Gebrauch.
Sehr geehrter Herr Nabert,
in Ihrem Schreiben vom 11.
September 2012 an Carl Gibson stellen Sie fest:
„Seit nunmehr drei Jahren führen Sie eine umfangreiche
Diskussion über einen Satz, für den sich Ijoma Mangold im Namen der Redaktion
bereits im Juli 2009 entschuldigt hat. Unsere Mandantin
möchte diese Diskussion nicht länger fortsetzen und bittet Sie deshalb, von
weiteren Stellungnahmen zu diesem Thema abzusehen.“
Ich zitiere die Berichtigung in Druckfassung vom 30 Juli, DIE ZEIT Nr.
32), Zitat:
DIE ZEIT
Berichtigung:
S.54
„In Herta Müllers Artikel über die Aktivitäten des
rumänischen Geheimdienstes (ZEIT Nr. 31/0 9) haben sich zwei Fehler eingeschlichen.
So wurde Herta Müller nicht in Poiana Brasov, sondern in
Temeswar von zwei Männern in Empfang genommen.
Und es sind keineswegs die Banater Schwaben insgesamt,
die der Verleumdung beschuldigt werden, sondern nur deren organisierte Landsmannschaft.“
Das ist der genaue Wortlaut,
der als Berichtigung der ZEIT um die Welt ging. Wo, sehr geehrter Herr Nabert,
erkennen Sie eine Entschuldigung?
Wie kann es sein, dass eine Nobelpreiskandidatin nicht
mehr weiß, ob sie im Flachland, in der Banater Heimat, an ihrem Studienort
Temeschburg von Securitate-Kräften in den Dreck gestoßen wurde oder im hunderte
Kilometer entfernten Gebirge über dem siebenbürgischen Kronstadt?
Wie kann es sein, dass sie als
Ort des Geschehens einen Bahnhof nennt, den es dort oben in den Bergen der
Poina Brasov überhaupt nicht gibt?
In meiner mehr als dreijährigen
Oppositionszeit gegen den Ceausescu-Kommunismus in den Jahren 1976 – 1979 bin
ich mehrfach verhaftet, verprügelt und gefoltert worden. Doch im Gegensatz zu
Herta Müller erinnere ich mich noch ganz genau, wann und wo das war und welche
Folterknechte an den Taten beteiligt waren.
Details wie diese werfen ein bedenkliches Licht auf die
Glaubwürdigkeit einer Person, die in ihrem Bericht nichts weiter präsentiert
als ihre „subjektive, imaginierte Wahrnehmung“ bestimmter Ereignisse, wobei
Tatsachen und Fiktion willkürlich mit einander vermischt werden.
In der „Berichtigung“ der ZEIT wird auch nichts darüber ausgesagt, wer
die Fehler zu verantworten hat, wer der Autor des Hetzzitates ist oder das die
zweite Fassung, namentlich die „überarbeitete“ Fassung des Artikel auf DIE ZEIT
ONLINE etwa die Druckfassung ersetzt.
Das sind – nach meiner
Auffassung – schwere Versäumnisse, die Grund genug sind, die Diskussion
vertiefend weiter zu führen.
Es werden sich sicher investigativ orientierte Journalisten finden, die den Verdrehungen,
Verzerrungen und Lügen auf den Grund gehen, die kritisch, ohne Rücksicht auf
Protegés und Protektion unvoreingenommen und unabhängig recherchieren, um der
Wahrheit zum Licht zu verhelfen, hier in Deutschland oder im Ausland, wo man
meine Kritik an Herta Müller nach der überraschenden Nobelpreisvergabe ganz
anders aufgenommen hat.
Die literaturhistorische, philosophische und politische
Forschung wird ebenfalls ihren Beitrag leisten, hoffentlich auch von Rumänien
aus, da die mit der Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit
beschäftigten Rumänen ebenso von Müller-Vorwürfen betroffen sind.
DIE ZEIT erweist sich nur einen
Bärendienst, wenn sie die Aufklärung der Materie zu verhindern sucht.
Errare umanum est!
DIE ZEIT-Herausgeber Bundeskanzler a. D. Helmut Schmidt hat
seinerzeit in den letzten Tagen der NS-Diktatur als Deutscher und aktiver
Wehrmachtsoffizier im Gerichtssaal mit ansehen müssen, wie der sogenannte
Volksgerichtshof des NS-Schergen Freisler Widerstandskämpfer gegen das
Hitler-Regime in einem schäbigen Schauprozess aburteilte.
Er nahm das hin, ohne zu
opponieren, ohne aktiv gegen das offensichtliche Unrecht Position zu beziehen
oder gar konkret zu agieren wie die aufrechten Charaktere um Graf von
Stauffenberg.
Dadurch lud Helmut Schmidt eine
moralische Schuld auf sich, die er vor einigen Jahren im Rahmen einer
Rekrutenvereidigung vor dem Reichstag in Berlin öffentlich tilgte, indem er in
der gehaltenen Rede vor dem gesamten deutschen Volk sein damaliges Versagen
ansprach.
Herta Müller und ihr zweiter
Ehemann Richard Wagner, ein Provinzpoet, der als KP-Mitglied, Ja- und
Amen-Sager sowie Abnicker der Ceausescu-Diktatur auftrat –
in einer Zeit, wo ich im
Gefängnis einsaß und verfolgt wurde, dichtete er,
„hier ist alles in ordnung“ –
haben ebenfalls massiv mit den
Kommunisten Ceausescus paktiert.
Im Unterschied zu Kanzler a. D. Helmut Schmidt haben sie
jedoch nie Reue gezeigt oder für ihr demagogisches, opportunistisches,
antideutsches und unethisches Verhalten bei den Opfern um Entschuldigung
gebeten.
Ganz im Gegenteil.
Wie Sie, sehr geehrter Herr
Rechtsanwalt Nabert, aus den Kommentaren zum Herta Müller-Artikel „Die
Securitate ist noch im Dienst“
ersehen können, werde ich von
Richard Wagner frech verleumdet und sogar kriminalisiert, obwohl ich das Opfer der Kommunisten war und die RKP Ceausescus und
Wagners der direkte Auftraggeber der Exekutive, des repressiven Geheimdienstes
„Securitate“, eine Einrichtung des Terrors nach innen und nach außen,, die
Herta Müller nur vom Hörensagen her kennt.
Mehr als drei Jahre lang wurde
ich von der Securitate verfolgt, verhaftet, gefoltert, eingesperrt.
Und nun kommt die
Systemnutznießerin und privilegierte Westreisende Herta Müller daher und stellt
die Welt auf den Kopf, indem sie sich selbst als Opfer inszeniert und als
angebliche Dissidentin Vorteile und Ehrungen einkassiert, die ihr nicht
zustehen. Der Widerstand der echten Antikommunisten aus den Gefängniszellen
Ceausescus wird rücksichtslos kleingeredet, ihre Vita wird ignoriert, nur damit
man selbst die Position besetzen kann.
Was wusste Ijoma Mangold von all diesen Hintergründen?
Nicht viel, vielleicht nichts!
Er ließ sich eine Geschichte
auftischen, in welcher gegen die Landsmannschaft der Banater Schwaben gewettert
wurde, gegen einen Verein, der sich nicht wehren, verteidigen konnte, durfte
oder wollte.
Hat er die hanebüchenen Storys
hinterfragt, ihre Plausibilität redaktionell erörtert?
Wohl kaum!
Wie die „Frankfurter
Rundschau“, die FAZ, „Focus“ , DER SPIEGEL“ und andere bekannte Blätter Herta
Müllers Behauptungen nichtverifiziert übernahmen, so über nahm auch DIE ZEIT
ungeprüft das Müller- Material und veröffentlichte es in einer Form, die einem
unterdurchschnittlichen Schulaufsatz gleichkommt.
Schon damals fragte ich mich: Wer instrumentalisiert wen?
Und kann es sein, dass ein
Blatt seinen Ruf riskiert, nur um über billige Effekthascherei kurz interessant
zu wirken?
Wer hat ein Interesse daran,
dass offensichtliche Absurditäten und Trivialitäten Verbreitung finden?
Seit dem ausführlichen
Telefonat mit ZEIT-Feuilletonchef Ijoma Mangold,
in welchem er mir
zusagte, die ZEIT werde die Materie kritisch überprüfen bzw. man werde mir
seitens der ZEIT die Möglichkeit einräumen, meine Beweise vorlegen und meine
Sicht der Dinge explizit in Druck darzulegen, ist seitens der ZEIT-Redaktion nichts geschehen.
DIE ZEIT hat mir gegenüber eine
Bringschuld, moralisch wie faktisch, da ich eine potenzielle Straftat zur Anzeige
brachte.
Man behandelte die gewichtige
Sache jedoch dilatorisch, ließ mich im Regen stehen und schob mir durch
Sperrung auf ZEIT ONLINE den Schwarzen Peter zu, was dazu führte, dass ich, der
Aufklärer, in der Öffentlichkeit stigmatisiert und negativ belastet dastand und
immer noch dastehe.
Die Vertröstung durch Ijoma
Mangold verlief im Sande.
Die Thematik „Volksverhetzung“
ist jedoch noch längst nicht aus der Welt, trotz halbherziger Richtigstellung.
Immer noch kann ich zur
Staatsanwaltschaft gehen und die Sache anzeigen, da die Druckfassung weiterhin
vorliegt und in dieser Form auch in die Forschung einfließt.
Um einen Konsens herbei zu führen, fordere ich den
zugesagten Raum in den Kolumnen der ZEIT – ich will – etwa im Rahmen eines
Interviews mit Ijoma Mangold oder einem anderen Redakteur - meine Sicht der
Dinge darstellen und so meine Rehabilitation herbeiführen.
Wie bereits in meinen
Kommentaren in DIE ZEIT betont, hat DIE ZEIT hat einen guten Ruf zu verlieren,
vor allem dann,
wenn sie Partei ergreift,
wenn sie aufrichtige Bürgerrechtler und Dissidenten
ausgrenzt,
ihnen einen Maulkorb erteilt,
ihre Richtigstellungen stoppt,
streicht und sie endgültig sperrt, ihnen also die Möglichkeit nimmt, auch in
andere Diskussionen kritisch einzugreifen.
Im SPIEGEL Online durfte ich
zur Herta Müller- bzw. Securitate-Thematik meine Kommentare abgeben, auch in
der FAZ, auch wenn gelegentlich gekürzt wurde, aber ohne so massiv
diskriminiert zu werden wie in DIE ZEIT.
Was meine auf DIE ZEIT ONLINE angegebenen und dort
redaktionell „entfernten“ Kommentare betrifft, die gelöscht wurden, obwohl ich
der ZEIT die Beweisführung angeboten hatte:
Ich werde sie der weltweiten Öffentlichkeit erneut
vorlegen daran erinnernd, dass die New
York Times sich auch zu entscheiden hatte, als die Veröffentlichung der
Watergate-Dokumente anstanden.
DIE ZEIT hat sich für die
Version der Belletristin Herta Müller entschieden und gegen den Aufklärer und
antikommunistischen Bürgerrechtler Carl Gibson.
Die Zukunft wird darüber entscheiden, ob diese
Entscheidung richtig war oder ob aus Watergate ein Waterloo wird.
Die freie Meinungsäußerung ist
ein hohes Gut, um das ich existenziell exponiert gekämpft habe – auch als David
gegen Goliath im Kampf gegen die Securitate, während die systemkonformen Herta
Müller und ihr Mann fürs Grobe, Richard Wagner, mit den roten Wölfen heulten.
Umwertung aller Werte – auch
bei der ZEIT?
Die Gängelung des freien Wortes und der Meinung durch
Medien ist eine Vorform der Zensur!
Wehret den Anfängen!
Das Wesen des Kämpfers ist der
Kampf, sehr geehrter Herr Rechtsanwalt Nabert!
Bitte führen sie eine außergerichtliche Einigung zwischen
den Parteien herbei, die meine volle Rehabilitation impliziert.
Das Nichthandeln der ZEIT
führte geradezu zu meinem publizistischen Tätigwerden – nicht nur in eigener
Sache, sondern auch aus prinzipiellen Gründen heraus.
Während meiner langjährigen
Opposition gegen den Kommunismus in Rumänien habe ich aufrechte Charaktere
erlebt, die – wie die deutschen Widerständler gegen Hitler – für ihre ethischen
Überzeugungen in den Tod gingen, andere, die ihre Gesundheit opferten und ein
Leben lang Stigmatisierung und Schmach erdulden mussten.
Als Gestapo, NKWD, KGB,
Staatssicherheit und Securitate kamen, um sie zu verhaften, konnte keines
dieser Opfer auf dem Weg zum Schafott wie Herta Müller in ihrem o.g. ominösen Artikel) sagen:
„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“!
Wer so dumm und realitätsfremd daher redet, verhöhnt alle
Opfer des Totalitarismus und führ jede aufrechte Ausarbeitung und Bewältigung
totalitärer Vergangenheit an absurdum.
Den echten Opfern schulde ich
meinen ethischen Protest.
Wenn wir keine gütliche
Einigung erzielen, werde ich mich an die kritischen Magazine der
Fernsehanstalten wenden und dort ein offenes Ohr suchen und die Materie
ausführlich in einer kritischen Buchveröffentlichung zu Herta Müller darstellen.
Auch werde ich die prinzipielle
Auseinandersetzung mit den Netzwerken des Kommunismus und deren Helfershelfern
in Deutschland solange führen, bis alle historischen Fakten aufgeklärt sind
und der Gerechtigkeit Genüge getan ist.
Öffentlich.
Mit vorzüglicher Hochachtung
Carl Gibson
P.S. Alles, was ich schreibe, werde ich auch
veröffentlichen.
Bitte lassen Sie dem Kollegen Ijoma Mangold eine Kopie
dieses Schreibens zukommen, da seine Person darin mehrfach Erwähnung findet-
An die Adresse der ZEIT:
Diese Veröffentlichung erfolgt
auch aus Gründen des Selbstschutzes und der Selbstverteidigung eines Opfers der
kommunistischen Diktatur.
Mobbing, Stigmatisierung,
Ausgrenzung machen krank, vor allem dann, wenn Unrecht und Lüge die Antriebe sind.
Um gesund und am Leben zu
bleiben, nehme ich diesen ungleichen Kampf um Wahrheit und Gerechtigkeit wieder
auf.
Eine differenzierte
Argumentation über das bisher Gesagte und Festgestellte hinausgehend, werde ich
noch nachreichen, damit die Welt erfährt, wer den Nobelpreis für Literatur 2009
erhalten hat und welchen fragwürdigen Anteil die ZEIT an diesem Ereignis hat.
Alles hat seine Zeit - die Lüge
und die Aufklärung.
Steter Tropfen höhlt den Stein –
und die gute Sonne bringt es an den Tag.
Mit vorzüglicher Hochachtung
Carl Gibson
Anlagen:
Was die ZEIT
Redaktion gestrichen hat:
„Offener
Brief an Herta Müller“
- aus der Feder eines Zeitzeugen und Opfers der Ceausescu-Diktatur
In Ihrer jüngsten Selbstdarstellung in dem
Magazin DIE ZEIT vom 23.07.2009. informieren Sie die bundesdeutsche
Öffentlichkeit – fast beiläufig am Ende des langen Beitrags – auch darüber,
dass eine „Akte“ des ehemaligen rumänischen Geheimdienstes „Securitate“ Sie als
„systemtreue Kommunistin, skrupellose Agentin“
darstellt bzw. verunglimpft.
In den gleichen Beitrag sagen Sie, der Bundesnachrichtendienst BND hätte Sie
unmittelbar nach Ihrer Einreise in die Bundesrepublik Deutschland 5 Tage lang
verhört.
Diese beiden Aspekte werfen Fragen auf, kritische Fragen, die ich Ihnen
öffentlich seit mehr als einem Jahr stelle.
Mit welchem Recht?
Diese Fragen stelle ich als kritischer Bundesbürger, der wissen will, wer die
Bundesrepublik Deutschland als Nobelpreiskandidatin für Literatur in Stockholm
repräsentiert.
Darüber hinaus frage ich aus der Position eines tatsächlichen Opfers der
Ceausescu-Diktatur heraus, der für seine Überzeugungen ins kommunistische
Gefängnis ging, während Sie noch mit der Rumänischen Kommunistischen Partei
paktierten. Das war 1979.
Im Jahr 1981 brachte ich als Zeitzeuge und Sprecher der ersten freien
Gewerkschaft in Osteuropa SLOMR eine UNO-Klage gegen das Ceausescu-Regime auf
den Weg, zu einem Zeitpunkt,
als ihr Debütband „Niederungen“, den Sie, nach eigener Aussage aus einem Gefühl
des Hasses heraus gegen ihre deutschen Landsleute im Banat geschrieben haben,
noch nicht veröffentlicht war.
Er erschien im Jahr 1982 mit dem Segen der Rumänischen Kommunisten in Bukarest
und wurde mit dem Preis der Jungkommunisten (UTC/VKJ) ausgezeichnet und
zusätzlich mit dem Debüt-Preis des Rumänischen Schriftsellerverbandes.
Aus der Sicht eines antikommunistischen Dissidenten, der die Diktatur nachweislich
bekämpft hat, sind das sehr merkwürdige Fakten,
Fakten, die sowohl die Herausgeber der ZEIT als auch die Verantwortlichen bei
der Konrad-Adenauer-Stiftung hellhörig machen sollten.
Im Herbst des Jahres 2006 habe ich eine Anfrage
an Sie gerichtet, die Sie nicht beantwortet haben. Weshalb?
Vor einem Jahr habe ich Ihnen im Rahmen der Diskussion „Spitzelaffäre in
Berlin“ erneut viele Fragen gestellt und dabei Ihre „moralische und politische
Integrität“ hinterfragt.
Als Folge eines einschlägigen Beitrags zur Thematik in der „Siebenbürgischen
Zeitung“ entwickelte sich eine einjährige Debatte in den Foren mit hohem
Publikumsinteresse ( mehrere Zehntausend Klicks), in welcher ich viele
grundsätzliche Fragen aufgeworfen habe,
unter anderen auch die Frage, was eine KAS-Stiftung wohl veranlasste, eine
Schriftstellerin auszuzeichnen, die den „Hass“ als Motor ihrer Literatur
definiert und die, seit ihrem Debüt, via Literatur gegen ihre eigenen
Landsleute hetzt.
Darf gegen Teile des deutschen Volkes gehetzt werden, verehrter Herr
Bundespräsident Köhler?
Ihre Reaktion darauf:
Sie drohten mir über Richard Wagner und zusammen mit ihm,
mit Anwälten und Gericht im Versuch, mir einen Maulkorb zu verpassen und mich
mundtot zu machen.
Das funktioniert in einer Demokratie nicht, Frau Müller!
Alles, was ich an grundsätzlichen Dingen zur Opposition in Rumänien und auch zu
Ihrer Rolle damals zu sagen hatte, ist in meinem Buch „Symphonie der Freiheit.
Widerstand gegen die Ceausescu-Diktatur, Dettelbach 2008, ausgesagt.
Aus meiner Sicht sind Sie ein rücksichtsloser „Wendehals“, der sich seit der
Ankunft in der BRD im Jahr 1987 eine neue Legende zugelegt hat in der Hoffnung,
dass nie herauskommt, was vor 1987 in Rumänien war.
Sie sitzen im Glashaus und werfen mit Steinen!
Sie zeigen auf Securitate-Informanten (Antohi, Hoisie) und selbst im jüngsten
Artikel auf den „Kulturbeauftragten“ der Landsmannschaft der Banater Schwaben
in offensichtlicher Denunziation, wollen aber ihre eigene Vita nicht offen
legen.
Das habe ich hundertmal gefordert, auch im Namen
der Forschung – und vor allem deshalb, weil eine Vergangenheitsbewältigung nur
so möglich ist.
Mich, den langjährigen Opponenten aus der Zelle, haben Ihre Geschichten in dem
ZEIT –Artikel nicht überzeugt.
Weshalb belassen Sie alles in der Ambivalenz, das,
wonach ich vielfach fragte( und was auch partiell eingearbeitet wurde, ohne den
Fragende zu nennen)?
Weshalb nennen Sie bei ihren aufklärenden Details nicht das genaue Datum, den
Ort, die Personen? Wo sind die Beweise? Die Quellen?
Konkret, ich zitiere:
„In meiner Akte bin ich zwei verschiedene Personen.
Die eine heißt »Cristina«, ist Staatsfeind und
wird bekämpft. Um diese
»Cristina« zu kompromittieren, wurde in der Fälscherwerkstatt
der Abteilung D (Desinformation) eine Attrappe fabriziert, mit
allen Zutaten, die mir am meisten schaden — systemtreue Kommunistin,
skrupellose Agentin. Wo immer ich hinkam, hatte ich
mit dieser Attrappe zu leben.
Sie wurde mir nicht nur hinterhergeschickt,
sie eilte mir auch voraus.
Obwohl ich von Anfang an
und immer nur gegen die Diktatur geschrieben habe, geht die
Attrappe bis heute ihre eigenen Wege. Sie hat sich verselbstständigt.
Obwohl die Diktatur seit 20 Jahren passe ist, irrlichtert
diese Attrappe umher.
Wie lange noch?“
Meine Fragen dazu:
Wie kam es, dass die Rumänen Ihnen die „Akte“ bei der CNSAS? Diesmal
aushändigten,
obwohl Ihnen das jahrelang verweigert wurde?
Woher wissen Sie, dass die zweite Akte, die Sie
als Kollaborateur der Securitate ausweist,
ein Machwerk der alten Securitate ist,
eine Fabrikation zur Desinformation,
zur Diversion?
Wer sagte Ihnen das?
Und wer lieferte den Beweis der „Fälschung“?
Was, außer Ihrem subjektiven Aussagen dazu,
können wir im Westen überprüfen?
Seit wann werden Sie mit den Auswirkungen der
„Attrappe“ hier im Westen konfrontiert?
Kann es sein, dass der BND als erster darauf
reinfiel – und Sie und Ihren ehemaligen Gatten Richard Wagnerdeshalb 5 Tage
lang befragte – gegen die Regel?
Oder war Richard Wagner verdächtig, weil er wie
Sie auch – ein privilegierter Westreisender war (noch 1985, als das Land am
Boden lag!) – und langjähriges Mitglied der RKP (1972-1985?)?
Und was ist mit „Cristina“, die angeblich ein
„Staatsfeind“ gewesen sein soll?
Waren Sie ein „Staatsfeind“, Frau Herta Müller?
Wirklich?
Was haben Sie überhaupt mit „Dissidenz“ zu tun?
Zur Dissidentin wurden Sie und Richard Wagner
nach 1987 hier in der BRD vom „SPIEGEL“ gemacht,
inszeniert!
In Rumänien Ceausescus saßen sie im Schoß der
einzigen Partei im Land
Und ließen sich fördern, ihr Büchlein drucken und prämieren,
während die eigentliche Dissidenten in den Gefängnissen saßen
oder schon umgebracht worden waren.
Als ich 1981 Ceausescu verklagte und der
Terrorist Carlos beim Radiosender RFE seine 1 000 000-Dollar –Bombe hochgehen
ließ,
hetzten sie gegen unsere Landsleute im Banat in dem Pamphlet „Niederungen“
(kurz vor der Edition),
während ich (der Kronzeuge der Klage gegen Ceausescu) die wahren Morddrohungen
erhielt.
Dann kamen Sie in den Westen und berichteten
zusammen mit Richard Wagner in der „Spiegel-Gespräch frech und ungeniert , in
Rumänien hätte es keine Opposition gegeben.
Sie verleugneten uns damit, die Dissidenten aus der Zelle – und die Opfer des
totalitären Systems, gegen das Sie – von Anfang an! – geschrieben haben wollen.
Wo waren Sie, als der Menschenrechtskampf nach der KSZE-Konferenz tobte?
Wo waren Sie, als genau vor 30 Jahren
als in Temeschburg die Regionalorganisation der SLOMR ( Freie Gewerkschaft
rumänischer Arbeiter)
fast zwei Jahre vor Solidarnosc gegründet wurde?
Wir wurden verhafte, verurteilt, ins Gefängnis
geworfen?
(Dokumentation im Internet – auch die UNO-Klage)
Wo waren Sie damals?
Im Jahr 2006 fragte ich Sie,
wann ihre angebliche Opposition begonnen hat.
Weshalb verschweigen sie uns das Datum?
Alle wirklichen Dissidenten während der
Ceausescu-Diktatur wurden verfolgt, verhaftet, verurteilt?
Was haben Sie oder Richard Wagner
Regimekritisches getan und wann?
Und weshalb wurden sie nicht echt verfolgt?
1979 wurden per Dekret 153 in wenigen Tagen 50
000 Menschen, so genannte „Parasiten“ verhaftet und in Gefängnisse geworfen.
Weshalb waren Sie nicht dabei?
Wo arbeiteten Sie damals – und wie lange?
Weshalb kann niemand Ihre angebliche Opposition
bestätigen?
Mein engster Streitgefährte bei SLOMR wagt seit
30 Jahren keine Rückkehr nach Rumänien,
ich auch nicht,
weil Rechtsunsicherheit besteht –
Sie waren oft nach der Revolution in Rumänien!
Wie kommt das, wo Sie doch gerade vor einem Jahr
noch dort verfolgt wurden?
Hatten Sie keine Bedenken, die KAS dorthin zu
begleiten und dort zu lesen, wo doch die alte Securitate angeblich hinter Ihnen
und Richard Wagner her ist?
Immer noch?
Kein Opfer kehr freiwillig an seine Folterstätte
zurück – Sie aber doch?
Früher reisten Sie mit der Gnade der
Kommunistischen Partei in den Westen, während Ihre Landsleute an der grünen
Grenze totgeschlagen wurden.
Jetzt reisen Sie mit Vergnügen nach Rumänien, um
dort über Ihre Verfolgung zu lesen und zu berichten?
Wer hat Sie wann verfolgt?
Wer hat Sie verhört?
Wann und wie lange?
Und was wollte der BND ( oder war es der Bundes-Verfassungsschutz?) in
fünftägiger Befragung von Ihnen wissen?
Meine langjährige Dissidenz war hier gut bekannt
– über die Botschaft und Menschrechtsorganisation bzw. die UNO.
Weshalb glaubte der BND Ihnen nicht und auch nicht KP Genosse Richard Wagner?
Ich habe bisher als Historiker gefragt, als
Moralphilosoph, als ehemaliger Bürgerrechtler und Zeitzeuge – und ich werde
weiter Fragen.
Die „Frankfurter Rundschau“ hat meine Antwort auf
Ihren offenen Brief
an den Leiter des Rumänischen Kulturinstituts (RKI) vor einem Jahr nicht
veröffentlicht, vielleicht weil ich zu unbekannt war.
Das hat sich geändert. Inzwischen sind viele Tausend Menschen mit den
kritischen Fragen vertraut – über den Radius der Banater Schwaben und
Siebenbürger Sachsen hinaus.
Wer die Argumente kennen lernen will, kann alle Diskusionen in den Foren
nachlesen. Auf www.siebenbueger.de
Was in einem Jahr an Argumenten vorgetragen wurde, kann hier nicht wiederholt
werden.
Aber die differenzierte Diskussion kommt noch.
Und auch die großen Zeitungen FAZ , die ZEIT, der SPIEGEL etc. werden sich
diesmal nicht mehr entziehen können.
Ich habe immer wieder auf die innenpolitische Brisanz der Materie hingewiesen.
Es geht nicht an in einer Demokratie, dass das „Hass-Prinzip“ auch noch gehrt
wird –
wie aus Unwissenheit heraus von der Konrad Adenauer-Stiftung,
die auch meine im letzten Jahr schriftlich gestellten Anfragen nicht mehr
beantworten will.
Ich zitiere Ihre Worte, Frau Müller:
„Und die Briefkampagne der Securitate hat
offenbar ein Eigenleben
entwickelt.
Als mir 2004 der Literaturpreis der Konrad-
Adenauer-Stiftung zugesprochen wurde, erhielt nicht nur die
Stiftung stapelweise Briefe mit den üblichen Verleumdungen.
Die Aktion steigerte sich diesmal ins Maßlose, auch das Präsidium
des Deutschen Bundestages, der damalige Ministerpräsident
Erwin Teufel, die Vorsitzende der Jury, Birgit Lermen,
und Joachim Gauck als Laudator erhielten Briefe, die mich als
Agentin, Mitglied der Kommunistischen Partei Rumäniens
und Nestbeschmutzerin verunglimpften.
Nachts Viertel vor
zwölf klingelte bei Birgit Lermen das Telefon, Punkt Mitternacht
bei Bernhard Vogel, dem Vorsitzenden der Stiftung,
und Viertel nach zwölf bei Joachim Gauck.
Schmähungen
und Drohungen, unterlegt mit dem Horst-Wessel-Lied. Diese
Anrufe kamen nächtelang, bis die Polizei den Anrufer durch
eine Fangschaltung ermittelte.
Die von der Fälscherwerkstatt erfundene
Person verselbstständigt sich“
Ihr ehemaliger Gatte Richard Wagner hat mich
verdächtigt, einer dieser Briefeschreiber zu sein.
Die KAS könnte den Gegenbeweis liefern, das macht sie aber nicht. Weshalb?
Ich habe dementiert und darauf hingewiesen, dass meine Anfragen direkt an Sie,
Frau Müller erst im Jahr 2006 erfolgte, als ich im Rahmen der Ausarbeitungen
meines Erinnerungswerks „Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die
Ceausescu-Diktatur“ auf viele Ungereimtheiten im Zusammenhang auch mit Ihrer
angeblichen Dissidenz stieß.
In meiner Anfrage habe ich darauf hingewiesen, nie etwas mit der
Landsmannschaft der Banater Schwaben zu tun gehabt zu haben. Jetzt vermuten Sie
die Agenten der Securitate in den Reihen der Landsmannschaft – und Sie tun
genau dass,
was Werner Kremm von der ADZ in Rumänien bzw. von der Banater Zeitung dort in
seinem Drohartikel mit antisemtischen Unterton „Franzls Kumpan Judas“
angekündigt hat :Sie starten einen Heißen Herbst der Denunziationen, in der
Hoffnung selbst reingewaschen zu werden – als Befreiungsschlag?
Sie eröffnen jetzt diesen Reigen mit der Denunziation des „Kulturbeauftragten“
der Landsmannschaft der Banater Schwaben – nach dem Motto:
Haltet den Dieb!
Diversion ist nicht immer effizient, Frau Müller.
Sie kann auch ins Auge gehen , wie jetzt, wo viele Köpfe kritische Fragen stellen
werden.
Als Sie 1987 in die Bundesrepublik kamen, wurden Sie hier innenpolitisch
instrumentalisiert, um dem konservativen lager eines auszuwischen.
Das begann mit der „Niederungen“-Rezension Ihre Bekannten F.C. Delius vom
Spiegel, der nach der Lektüre ihrer Texte zur Schlussfolgerung kam, das Banat
sie die „Hölle auf Erden“ mit dummen Menschen, die sich gegenseitig hassen.
Und im „siebenbürgischen Dorf“ dahinter sei es ähnlich! Hat Oskar Pastior Ihnen
in diesem Punkt nicht widersprochen?
Sie fielen Ihren Landsleuten gezielt und mit Häme in den Rücken - und Sie
beschleunigten den Exodus der Deutschen aus Rumänien, als sie in den Jahren
1984/85 mit den Rücken zur Wand standen und existentiell exponiert waren sowie
in Massenpanik vor der Dezimierung über Assimilation bzw. vor der Aufgabe ihrer
deutschen Identität.
Auch erschwerten sie die Integration dieser Stigmatisierten hier in der BRD.
Damals 1984/ 85 standen Sie und Richard Wagner stramm und unkritisch zur
Rumänischen Kommunistischen Partei ( Wagner als Mitglied) des Diktators Nicolae
Ceausescu,
obwohl das ganze Land auf den Abgrund zusteuerte.
Der Ingenieur Radu Filipescu streute nach dem Vorbild der „Weißen Rose“ und der
Geschwister Scholl Flugblätter in Bukarest, wurde verhaftet, Jahre eingesperrt
–
Und Sie komme dann daher und behaupten frech:
Eine Opposition habe es in Rumänien nicht gegeben,
trotz SLOMR,
trotz Bergarbeiterstreiks im Schiltal,
trotz Goma-Menschenrechtsbewegung in Gefolge der Chata 77.
Sie verleugneten die Dissidenz und den Widerstand der anderen,
um sich selbst zu inszenieren
wie in dem Märchen, wo der falsche Drachentöter die Zungen vorzeigt, um die
Prinzessin zu freien.
Ich riskierte wirlich mein Leben, als ich die UNO-Klage gegen Ceausescu 1981
ermöglichte – und Sie?
Sie drohen mir, ich soll schweigen!
Das ist nicht hinnehmbar, Frau Müller und Herr Aktgenosse Wagner!
Anderen gedroht wurde im „Kommunismus“!
Als alter antikommunistischer Widerstandskämpfer lasse ich mir nicht drohen,
auch nicht nach 30 Jahren
und auch nicht, wenn Sie Frau Müller,
von der CDU-nahen Konrad Adenauer-Stiftung, namentlich von Dr. Bernhard Vogel
und von dem Herausgeber der ZEIT Michael Nauman von der SPD protegiert werden.
Die Wahrheit schulde ich den Opfern am Wegrand,
die es nicht zulassen, dass aus Unwissenheit und Ignoranz Dinge auf den Kopf
gestellt werden.
Zu differenzierten Stellungnahmen bin ich bereit.
Auch behalte ich mir vor, diesen offenen Brief noch auszuweiten.
Als Journalist und Wissenschaftler, der an die Freiheit der Meinungsäußerung
bzw. an die Freiheit von Forschung und Lehre glaubt, der für seine
Überzeugungen und Menschrechte ins totalitäre Gefängnis ging, appelliere ich an
die freie Presse in diesem Land, diesen „Offenen Brief an Herta Müller“ publik zu machen und zu
verbreiten, indem die exponierten Thesen aufgegriffen und kritisch behandelt
werden.
Carl Gibson, Zeitzeuge, Philosoph
und Buchautor
DIE
ZEIT-Rückrufaktion der Printausgabe wegen Herta Müllers volksverhetzenden
Äußerungen?
Fehlerhafte Produkte werden zurückgerufen und vom Markt genommen, weil sie
Menschleben gefährden?
Was ist mit
den gefährdeten Seelen, wenn von deutschem Boden aus wieder zur Hetze
aufgerufen wird, verehrter Herr Bundespräsident?
In der Printausgabe der ZEIT leistete sich die
kontroversierte Schriftstellerin Herta Müller die ungeheuerliche
volksverhetzende Aussage:
"Die
Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben".
Es ist von
amtlicher Seite zu prüfen, ob Herta Müller in ihrer Verleumdungskampagne gegen
die Banater Schwaben als Teil des deutschen Volkes mit ihrer hetzerischen
Äußerung gegen § 130 des Strafgesetzbuchs verstoßen hat.
DIE ZEIT hat in grob fahrlässiger Weise -
und gegen den Geist eines ethischen Journalismus - diese Hetze transportiert
und mitgetragen.
Eine
Abänderung der Aussage in der Online-Fassung behebt die erste Aussage in der
Druckfassung nicht.
Carl Gibson
- V
„Verleumdung
gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben“ –
wer hat das gesagt, Herta Müller?
Oder wer?
Das ist Hetze!
So ging es gegen die Juden hier los, nach 1933 im
NS-Staat –
deshalb will es die Verfassung dieses Staates,
dass
“von deutschem Boden”
aus keine Hetze mehr ausgeht!
Ich habe 10 Semester Rechtswissenschaft studiert
– in diesem, unserem Lande,
das “Grundgesetz” und das “Strafgesetzbuch”,
besonders § 130 : “Volksverhetzung”.
Herta Müller hat gegen beide Gesetzeswerke
eklatant und öffentlich in mehreren Punkten verstoßen.
Jeder aufrechte Banater Schwabe,
der sich diese Pauschal-Verunglimpfung aus dem Munde einer höchst
kontroversierten Schriftstellerin,
die nicht zum erstem Mal gehetzt hat,
nicht gefallen lassen will,
kann Herta Müller anzeigen.
So will es Recht und Gesetz.
DIE ZEIT hat da eine gewisse Mithaftung.
Die Details sind zu prüfen.
§130 Volksverhetzung
(1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den
öffentlichen Frieden zu stören,
1. zum Hass gegen Teile der Bevölkerung
aufstachelt oder zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordert oder
2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er Teile der Bevölkerung
beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet, wird mit
Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
(2) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder
mit Geldstrafe wird bestraft, wer
1. Schriften (§ 11 Abs. 3), die zum Hass gegen
Teile der Bevölkerung oder gegen eine nationale, rassische, religiöse oder
durch ihr Volkstum bestimmte Gruppe aufstacheln, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen
gegen sie auffordern oder die Menschenwürde anderer dadurch angreifen, dass
Teile der Bevölkerung oder eine vorbezeichnete Gruppe beschimpft, böswillig
verächtlich gemacht oder verleumdet werden,
a) verbreitet,
b) öffentlich ausstellt, anschlägt, vorführt oder sonst zugänglich macht,
Es wird zu prüfen sein, was Herta Müller sich im
Verhältnis zu den abgekanzelten und stigmatisierten Banater Schwaben öffentlich
geleistet hat.
Carl Gibson
Auf die Antwort auf meinen oben zitierten Offenen
Brief an Herta Müller warte ich noch - wie auf meine Anfrage aus dem Jahr 2006
an Herta Müller
- wie lange noch?
Weshalb enthält Herta Müller der bundesdeutschen
Öffentlichkeit einen ausführlichen Lebenslauf mit genauen Daten und Fakten?
Subjektive Aussagen reichen zu einer Anklage
anderer bzw. zu einer a posteriori an den Haaren herbei gezogen
"Dissidenz" nicht aus.
Herta Müller und Richard Wagner haben nichts mit
"Dissidenz" und antikommunistischer Regimekritik während der
Ceausescu-Diktatur zu tun.
Was hier seit 1984 der deutschen Öffentlichkeit
präsentiert wird, ist Mythos und durch keine oppositionellen
Widerstandsaktionen gedeckt.
Im Gefängnis waren andere.
Herta Müller und Richard Wagner ( von 1972 bis 1985 ) in der Rumänischen
Kommunistischen Partei als Mitglied haben die RKP-Führung anerkannt und
gestützt,
auch noch als das Land am Boden lag
und der Exodus der Deutschen fast vollzogen war.
Carl Gibson
(Kleine Tippfehler
korrigiert.)
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-
Hallo Herr Richard Wagner,
seit ihrer Drohung vor einem Jahr - in Rahmen der
so genannten Spitzelaffäre in Berlin -einiges dazu nachzulesen auch auf
habe ich von Ihnen nicht mehr allzu viel gehört.
Bis auf den von Rumänien aus gesteuerten Artikel
"Trittbrettfahrer",
in welchem Sie mich und die freie
Gewerkschaftsbewegung SLOMR in Temeschburg verunglimpfen.
Auch das kann alles nachgelesen werden.
Sie und Herta Müller haben darauf verzichtet,
mich zu verklagen.
Weshalb?
Sie sprachen damals für sich und im Namen von
Herta Müller?
In wessen Namen sprechen Sie diesmal - und mit
wem reden Sie überhaupt?
Ich zitiere einen Abschnitt aus Ihren
Ausführungen, den ich mit Interesse verfolgt habe:
"Ein
anderer notorischer Leserbriefschreiber ist ein selbsternannter Führer einer
Ausreisegewerkschaft.
Sein
Lebenswerk vollbrachte er bereits mit achtzehn. Nun hat er seine Memoiren
verfasst, und sie ähneln mehr Visionen als Erinnerungen.
Der Mann
war seit 1980 nicht mehr in Rumänien.
Das
hindert ihn aber nicht daran, sich unentwegt über unsere angebliche
kommunistische Vergangenheit aufzuregen, als hätte er persönlich darunter zu
leiden gehabt.
Herta
Müller aber war nie Mitglied der KP, sie wurde vielmehr, wie man heute weiß, in
einer konzertierten Aktion von Landsmannschaftsfunktionären und
Securitate-Mitarbeitern zur Agentin des ZK erklärt, ein ziemlich origineller Titel,
selbst für rumänische Verhältnisse.
Ob der
Mann mit unserer kommunistischen Vergangenheit nach Italien fährt, ist mir
nicht bekannt.
Nach
Rumänien, sagt er, fährt er nicht.
Und seine
Akte will er auch nicht sehen. Er will weder seine Akte sehen, noch unsere.
Wahrscheinlich aus sehr unterschiedlichem Grund. Was er bei uns sucht, könnte
er es vielleicht bei sich finden?
Nein, so
weit wollen wir nicht gehen, und so nennen wir auch ihn, der Einfachheit
halber, einen nützlichen Idioten. "
Wer da wohl gemeint ist?
Falls Sie sich auch diesmal mir Ihrer ehemaligen
Gattin Herta Müller abgestimmt haben sollten, können Sie mir vielleicht auch
mitteilen, wann die bundesdeutsche Öffentlichkeit mit einer Antwort auf meinen "Offenen Brief an Herta Müller "
rechnen kann.
Ich habe dort Fragen gestellt, die ich objektiv
sachlich und jenseits jeder Fäkal-Terminologie diskutieren will.
Punkt für Punkt.
Ich habe öffentlich die "moralische und politische Integrität"
von Herta Müller in Frage gestellt, weil ich ihre Version der
Realitätsdarstellung als unwahrhaftig und unglaubwürdig ablehne.
Sie, Herr Richard Wagner, ein Poet, der die
Diktatur mit der "Metapher" verändern wollte,
der ein "loyaler Kritiker"
des real existierenden Kommunismus sein wollte,
Sie haben mir überhaupt nichts zu sagen.
Sie sind im Jahr 1972 in die Rumänische
Kommunistische Partei eingetreten –
und Sie waren im Jahr 1985 immer noch in dieser
Verbrecher-Partei,
die Auftraggeber des repressiven Apparats "Securitate" war.
Diese
"Securitate" hat mich Jahre hindurch verfolgt .
Nach der Gründung der ersten freien Gewerkschaft
SLOMR in Rumänien wurde ich als Initiator der Bewegung in Temeschburg
verhaftet, verurteilt und für sechs Monate ins Gefängnis geworfen.
Das war 1979!
Wo waren Sie damals?
Im Westen angekommen, habe ich als Sprecher der
unterdrückten freien Gewerkschaft rumänischer Werktätiger SLOMR eine UNÖ-Klage
gegen das Ceausescu Regime auf den Weg gebracht - unter Lebensgefahr!
Wo waren
Sie damals?
Sie standen zur Rumänischen Kommunistischen Partei –
und noch
im Herbst 1984 forderten Sie (während
Herta Müller in der BRD weilte) "Privilegien ein.
1985
durften Sie in die Bundesrepublik reisen, während andere Landsleute an der grünen Grenze totgeschlagen wurden.
Und nun kommen Sie, verehrter Altkommunist, und
wollen mir etwas von Widerstand erzählen - und von nützlichen Idioten?
Wo ist die ausführliche Vita von Herta Müller?
Als sie beide 1987 in den Westen kamen, in eine
Welt, die Ihnen vorher zutiefst suspekt war,
haben Sie die
"Dissidenz" vor Ihrer Zeit in Rumänien einfach geleugnet,
um sich dann selbst als Dissident zu inszenieren?
Wann, wo
und wie haben Sie und Frau Müller opponiert?
Wo sind die Beweise?
Wo sind die Zeugen?
Wie wäre es mit einer öffentlichen Disputation,
mir einer Podiumsdiskussion im Deutschen Fernsehen?
Sind Sie und Frau Herta Müller bereit dazu?
Ich bin bereit - meine Beweise sind überall im
Internet abrufbar?
Wo finde ich Ihre Beweise?
Die Belege für Ihre Opposition?
Ich schrieb es Ihnen vor einem Jahr klar und
deutlich - mit der Landsmannschaft habe ich nichts zu tun.
Ich bin auch in keiner Partei.
Aber ich bin ein Zeitzeuge, der seine Zeit
kritisch dokumentiert.
Nach guter Sitte und wissenschaftlichem Brauch stütze ich mich auf Fakten und
Beweise.
Legen Sie diese vor, Herr Wagner und Frau Müller.
Meine Anfrage an Frau Müller habe ich 2006
formuliert, vor der Niederschrift meiner Zeitdokumentation.
Auf die Antwort warte ich noch heute.
Wann erfolgt die Antwort auf meinen "Offenen Brief an Herta Müller"?
Wie lange will sie noch schweigen?
Carl Gibson
Tippfehler korrigiert
Frage: Weshalb hat die ZEIT das alles gestrichen?
Sehr geehrter Carl Gibson,
Ijoma Mangold hat uns gebeten, folgende Stellungnahme zu übermitteln:
------------------
Sehr geehrte Leser,
ein Teil der Debatte über Herta Müllers Essay kann vollständig
vernachlässigt werden. Wie wir bereits in der aktuellen Ausgabe der
"Zeit"
richtig gestellt haben, stammt die Formulierung über die "Verleumdung als
Teil des Brauchtums der Banater Schwaben" nicht von Herta Müller.
Dieser Zwischentitel war ein gedankenloses
Versehen der Redaktion, das wir sehr
bedauern. Der Vorwurf, Herta Müller verleumde die Banater Schwaben, ist also
gegenstandslos.
Ijoma Mangold, Redaktion DIE ZEIT
Bücher von Carl Gibson
Mehr zum Thema Kommunismus hier:
Carl Gibsons neues Buch
zur kommunistischen Diktatur in Rumänien -
über individuellen Widerstand in einem totalitären System.
Allein in der Revolte -
im Februar 2013 erschienen.
Das Oeuvre ist nunmehr komplett.
Alle Rechte für das Gesamtwerk liegen bei Carl Gibson.
Eine Neuauflage des Gesamtwerks wird angestrebt.
Carl Gibson
Buchrückseite
Fotos von Carl Gibson: Monika Nickel
©Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten.
Weshalb
druckt das "Magazin für politische Kultur" "Cicero" die Lügen und
Plagiate von Nobelpreisträgerin Herta Müller, ohne später bereit zu
sein, die Konsequenzen daraus zu ziehen?
Herta Müller - von ihren Förderern zur Ikone stilisiert.
In diesem Heft äußert sich Verleger Michael Krüger unmittelbar nach der Nobelpreisverleihung.
In
einem Schreiben an die Geschäftsleitung des Ringier-Verlages bzw. der
Redaktion "Cicero" vom 17. Juli 2015 zeigte ich die Plagiate und Lügen
von Herta Müller in der "Zeitschrift für politische Kultur" "Cicero" an
und erwartete eine Stellungnahme.
Nachdem
eine Antwort nach fünf Wochen des Wartens ausblieb, hakte ich
telefonisch nach, im Versuch, mit dem Verlagsleiter ins Gespräch zu
kommen.
Es blieb bei dem Versuch.
Geschäftsführer Thorsten Thierhoff wollte nicht mit mir reden.
Die schriftliche Stellungnahme der Assistentin der Geschäftsführung Bettina Racz vom 28 August 2015 beschränkte sich auf zwei Sätze.
Mir wurde mitgeteilt, dass man mein Material bzw. die "Angelegenheit" zur Kenntnis genommen, ja "geprüft" habe, aber keinen "Handlungsbedarf" sehe.
Gehören veröffentlichte Lügen und Plagiate inzwischen zum guten Ton im deutschen Journalismus? Oder nur bei "Cicero"?
Was macht ein bestohlener Autor in einer solchen Situation?
Er beauftragt einen Fachanwalt für Urheberrecht, wenn er denn das nötige Kleingeld auf der hohen Kante hat,
und zieht vor Gericht!
Oder er geht an die Öffentlichkeit!
Wie Herta Müller lügt und täuscht, habe ich in 4 inzwischen weit bis nach Übersee verbreiteten Büchern dargelegt;
wie
eine Nobelpreisträgerin für Literatur plagiiert, vor und nach der
Ehrung in Stockholm, schildere ich ausführlich in einer gesonderten
Buch-Publikation auf mehreren hundert Seiten.
Auszug aus: Carl Gibson, Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, Neue Folge
Hier,
für alle Interessierten, den der Verlags- und Redaktionsleitung der
"Zeitschrift für politische Kultur" "Cicero" zugeschickte Text:
Carl Gibson,
, D- 97980 Bad Mergentheim
An die Geschäftsleitung der Zeitschrift
Cicero
Friedrichstrasse 140
10117 Berlin
Verletzung des Urheberrechts durch Ihre Autorin Herta Müller in dem Artikel „Wir ersäufen dich im Fluss“,
in: Cicero, November 2009, S. 130ff.
Bad Mergentheim, den 17. Juli 2015
Sehr geehrte Damen und Herren,
nach
meiner Auffassung hat Ihre Autorin Herta Müller mehrfach und
substanziell in dem oben genannten Artikel-Veröffentlichung Ihres Hauses
gegen das Urheberrecht verstoßen, indem sie aus meinen Werken konkret
abschrieb und ideell-konzeptionelle sowie stilistische Elemente direkt
übernahm, ohne die Quelle zu nennen, um dann das Übernommene als eigene
Leistung auszugeben.
Nach
meiner Einschätzung liegt hier ein „literarisches Plagiat“ vor, ein
Tatbestand, den ich hiermit als unmittelbar Betroffener anzeige.
Durch
das unethische Vorgehen Ihrer Autorin Herta Müller ist mir auf
unterschiedlichen Ebenen materieller, gesundheitlicher und ideeller
Schaden entstanden. Es sind Schädigungen mit gravierenden existenziellen
Auswirkungen, für die ich Wiedergutmachung und Schadenersatz
einfordere.
Zur Entwicklung der Problematik:
1. Da
das Thema von der literaturwissenschaftlichen Forschung noch nicht
aufgegriffen wurde, musste ich das - mir seit Juli 2009 bekannte - „literarische Plagiat der Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller“ in
jahrelanger, zermürbender Forschungsarbeit minutiös selbst nachweisen
und die Ergebnisse öffentlich machen. Die Bekanntmachung eines
potenziellen Plagiats erfolgte zunächst im Internet in Blog-Beiträgen,
bevor die Thematik von der Presse aufgegriffen wurde, namentlich in dem –
auch online vorliegenden – Pressebericht von Inge Braune in der Ausgabe der „Fränkischen Nachrichten“ vom 22. Oktober 2013 „Carl Gibson gegen Herta Müller,
Weitere Presseberichte zur Thematik folgten später, u. a. der Artikel: Hans-Peter Kuhnhäuser: „Carl Gibson bezichtigt Literatur-Nobelpreisträgerin der Lüge und des Plagiats“, in: Tauber-Zeitung, 29. Juli 2014.
2. Im Herbst 2013 wurden über eine von mir verbreiteten Pressemitteilung deutsche
und europäische Medien informiert. Den auch heute noch gültigen
Wortlaut veröffentlichte ich textidentisch auf meinem Literatur-
Geschichte- und Politik-Blog unter:
3. Weiter
publik wurde die Thematik eines potenziellen, für mich jedoch
gesicherten literarischen Plagiats im Rahmen einer Erörterung im
Vorstand des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS) Baden-Württemberg im Sommer Herbst 2013, erneut, in Anwesenheit von etwa 30 – 40 Schriftstellerinnen und Autoren während der Hauptversammlung des VS in Stuttgart. Der Repräsentant der Gewerkschaft ver.di, deren VS-Mitglieder Rechtschutz genießen, informierte die Anwesenden in einem ausführlichen Statement.
4. Schließlich wurde auch die literaturwissenschaftliche, literaturhistorische und zeitgeschichtliche Forschung direkt informiert, speziell in vier, im eigenen „Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa edierten Buchveröffentlichungen, namentlich in:
Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht., Bad Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045135-5.
„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium: Mit Hass, Hetze, Täuschung und politischer Protektion plagiatorisch zum Nobelpreis, Bad Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045364-9.
Vom Logos zum Mythos!? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, Bad Mergentheim 2015, ISBN 978-3-00-048502-2.
Während in den drei oben genannten Werken die Themen Lüge, Täuschung und literarisches Plagiat bzw. Selbstplagiat bei
Herta Müller – wie in der Presseinformation (2013) angekündigt - aus
unterschiedlichen Perspektiven betrachtet angesprochen werden, wird in
dem Band:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption,
Bad Mergentheim 2014, ISBN 978-3-00-045670-1,
die „detaillierte Beweisführung des – aus meiner Sicht - eindeutigen Plagiats“ differenziert vorgelegt, auf
etwa 400 Seiten in wissenschaftlicher Form mit Quellenangabe. Dort
finden Sie auch die Textstellen, die sich auf das - in Ihrem Hause
veröffentlichten - Herta Müller-Werk beziehen.
Die in meinem Werk präsentierten eindeutigen Text-Parallelen, von deren Veröffentlichung im Internet ich noch abgesehen habe, stellen die Basis für eine formaljuristische Auseinandersetzung dar, auch als Beweise vor Gericht.
Mehrere
Jahre nervenaufreibender, belastender und gesundheitsschädigender
Arbeit mussten von mir, dem unmittelbar Betroffenen, geleistet werden,
um das unethische, moralisch verwerfliche und rücksichtslose Agieren
Ihrer – öffentlich als moralisch integer ausgegebenen und vielfach geehrten – Autorin zu dokumentieren und minutiös zu beweisen.
Mehr
als 100 Exemplare dieser Bücher fanden inzwischen internationale
Verbreitung, stehen in den Regalen der großen Elite-Universitäten der
USA und können dort studiert werden. Vgl. dazu die Auflistungen in dem
internationalen Bibliotheksverzeichnis Worldcat Identities unter:
Sowie, als Beispiel, die Präsenz der Studien an der Universität von Stanford in Kalifornien:
Im Rahmen einer Herta Müller-Tagung der Universität Würzburg im Kloster Bronnbach an der Tauber hatte ich im Februar 2015 ferner die Möglichkeit, die hier genannten vier kritischen Bücher zu Herta Müller den anwesenden Dozenten aus dem In- und Ausland sowie den Studierenden vorzustellen.
Nach dem umfassenden Informieren der breiten Öffentlichkeit über die Medien und der Forschung in kritischer Debatte steht nunmehr die juristische Auseinandersetzung an.
Ich bin entschlossen, mein Recht vor Gericht zu suchen.
Bevor
ich die Angelegenheit einem Fachanwalt übergebe, biete ich Ihnen
hiermit die Gelegenheit, Stellung zu beziehen bzw. Ihre Sicht der Dinge
darzustellen - noch vor einer juristischen Konfrontation.
Die von mir des literarischen Plagiats bezichtigte Nobelpreisträgerin Herta Müller hat sich dazu mir gegenüber noch nicht geäußert.
Soweit meine Bekanntmachung als Geist und Autor.
Eine juristische Bewertung und Ausformulierung bleibt dem Fachanwalt vorbehalten.
Falls
es der Deeskalation dient, bin ich zu einem persönlichen Gespräch mit
dem seinerzeit publizistisch mitbeteiligten Förderer und Verleger von
Herta Müller, Michael Krüger (oder mit dem ehem. Cicero-Mitgestalter Michael Naumann), bereit, noch bevor der Kasus vor Gericht kommt.
Mit freundlichen Grüßen
Carl Gibson
Ketterberg 8
D- 97980 Bad Mergentheim, Tel. 07931 99 27 176, Email: carlgibsongermany @gmail.com
P.S. Näheres zu meiner Person unter:
Anlagen
Publiziert in: Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht., Bad Mergentheim 2014. Presseinformation : Plagiatsvorwurf Carl Gibsons gegen Herta Müller. Autor und Bürgerrechtler Carl Gibson bezichtigt Herta Müller des literarischen Plagiats und der Täuschung der Öffentlichkeit
Pünktlich zur Vergabe der Nobelpreise in Stockholm und zur Eröffnung der Buchmesse 2013 in Frankfurt
erhebt der ehemalige Dissident und Buchautor Carl Gibson Plagiatsvorwürfe gegen Herta Müller.
Bad Mergentheim: Wie
aus den jüngsten Veröffentlichungen auf dem Blog des - ebenfalls aus
dem rumänischen Banat stammenden - Autors und seinem jüngsten
Rundschreiben an die Medien zu erfahren ist, soll Herta Müller, die Nobelpreisträgerin für Literatur 2009, ihre seinerzeit im ZEIT-Magazin im Juli 2009 erstmals geschilderte körperliche Securitate-Folter frei erfunden und bei der literarischen Ausgestaltung aus Gibsons zweibändigem Erinnerungswerk „Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceausescu-Diktatur, 2008, und – auszugsweise auch aus - „Allein in der Revolte. Eine Jugend im Banat“, vollständig 2013 erschienen, abgeschrieben haben. Herta
Müller habe in ihrer fragwürdigen und unglaubwürdigen
Folter-Darstellung einschneidende Ereignisse, Erfahrungen aus Carl
Gibsons Biographie instrumentalisiert sowie zahlreiche essentielle
Details aus dem Dissidentenleben und der antikommunistischen Opposition
übernommen, namentlich Elemente eines authentischen Securitate-Verhörs
und dieses und – mehr als zwei Jahrzehnte nach dem Ereignis – angeblich
erstmals als selbst erlebt geschildert.
Darüber
hinaus seien Ideen, Konzeptionen, Stilmittel – bis hin zu vollständigen
Hauptsatz-Aussagen - nachweislich auf Carl Gibsons Aufklärungswerk
zurückzuführen.
Über
das "Plagiat" hinausgehend - durch die Vorspiegelung falscher
Tatsachen, speziell der körperlichen Folter durch den rumänischen
Geheimdienst, die reine Fiktion sei - habe Herta Müller die
bundesdeutsche und internationale Öffentlichkeit massiv getäuscht, nur
um ihre Nobelpreisnominierung zu rechtfertigen.
In der im Internet und über Email jüngst verbreiteten Pressemitteilung Carl Gibsons heißt es:
„Herta Müller, Nobelpreisträgerin für Literatur 2009, schreibt seit Jahren aus meinem Werk ab. Dabei werden die individuellen
Securitate-Erfahrungen eines authentischen Opfers der kommunistischen
Diktatur von Herta Müller als eigene Erlebnisse ausgegeben bzw. zu
eigenen Zwecken belletristisch wie biographisch instrumentalisiert.
Inzwischen habe ich mich entschlossen, an die Öffentlichkeit zu gehen und das – nach meiner Auffassung – offensichtliche literarische - “Plagiat“ zur Diskussion zu stellen.“
Carl Gibson verweist auf die bereits erfolgte Ankündigung der Plagiat-Debatte auf seinen Blogs u. a. unter:
Eine kritische Auseinandersetzung mit Herta Müllers Behauptungen, sie sei vom rumänischen Geheimdienst Securitate verfolgt und physisch gefoltert worden, liefert Gibson auf nahezu hundert Seiten in dem Beitrag:
Weitere
Beiträge des seit Jahren einschlägig bekannten Herta Müller-Kritikers,
der den Anspruch erhebt, die schwer zugängliche Materie aus
Insider-Sicht überprüfbar aufzuklären, finden sich ebenfalls im
Internet.
Carl Gibson, Gründer
der ersten „Freien Gewerkschaft rumänischer Arbeiter SLOMR“ in
Temeschburg, (Timisoara), im rumänischen Banat, langjähriger Dissident
und während der Ceausescu-Diktatur ein halbes Jahr in kommunistischer
Gefängnishaft, appelliert
an Ethos und Gewissen der freien Presse und fordert investigative
Recherchen sowie eine kritische, unparteiliche Berichterstattung ein. Es gelte, „Politisch hochbrisantes
Material zum Thema (erschlichener) Nobelpreis an Herta Müller -
(inszenierte Verfolgung, politische Einflussnahme, Protektion durch
Politik und Medien)“ aufzuarbeiten."
Der Autor, Mitglied des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS) in Baden-Württemberg, schreibt in seinem Rundschreiben:
„Nach
jahrelangen Recherchen im In- und Ausland habe ich herausgefunden, dass
die von politischen Kreisen (CDU/SPD) massiv geförderte, jedoch
kontrovers diskutierte deutsche Nobelpreisträgerin für Literatur 2009
Herta Müller in zahlreichen Punkten die Unwahrheit gesagt hat. Ihre
„Verfolgung“ durch die „Securitate“ während der kommunistischen Diktatur
in Rumänien ist frei erfunden. Die Nominierung für den Literatur-
Nobelpreis wurde nach meiner Auffassung politisch forciert bzw.
erschlichen – und dies bei rücksichtsloser Täuschung der internationalen Öffentlichkeit.
Vielfache
Bemühungen um Richtigstellungen - aus der Sicht eines ehemaligen
Bürgerrechtlers, Zeitzeugen und konkreten Opfers der kommunistischen
Diktatur Ceausescus – wurden seinerzeit von der Konrad Adenauer-Stiftung der CDU bzw. von der Redaktion des Magazins DIE ZEIT willkürlich abgewürgt.
Eine öffentliche Debatte über die „moralische wie politische Integrität“ der Kandidatin, die eine Nobelpreisvergabe an Herta Müller unmöglich gemacht hätte, wurde so verhindert.
Zum
Einstieg in die komplexe Materie (mit viel Erklärungsbedarf und
Vorwissen)biete ich als ersten Einblick folgende Beiträge mit Thesen und
Argumenten an:
Weiteres
Material zur Thematik von grundsätzlicher Relevanz, inklusive einer
differenzierten Beweisführung, stelle ich den Medien auch in
schriftlicher Form zur Verfügung.
Was
in diesem Fall seit 2004 (KAS-Literaturpreis an Herta Müller bzw.
Nominierung ohne öffentliche Aussprache) an Verschleierung und
Vertuschung erheblicher Tatsachen ablief, ist nach meiner Auffassung ein
Skandal. Die freie Presse muss endlich dagegen halten und einiges aufklären.
Die unheilige Allianz zwischen Kräften der CDU und der
SPD bei der Durchsetzung einer Kandidatin mit fragwürdiger Vita aus
Gründen der Staatsraison sollte nicht nur durchschaut, sondern auch im
Sinne der Wahrheitsfindung öffentlich diskutiert werden, auch nach dem
„Fait accompli“ der Nobelpreisehrung.
Es kann nicht sein, dass ein einst systemprivilegierter Wendehals, der opportunistisch rücksichtslos mit den Kommunisten einer Diktatur paktierte, nunmehr als lupenreines Aushängeschild einer Demokratie inszeniert und geehrt wird.
Politische Konsequenzen aus dem - publizistisch noch unentdeckten – Skandal sind bisher ausgeblieben.
Ganz
im Gegenteil –statt berechtigten Vorwürfen nachzugehen, statt
konsequent aufzuklären, setzte die deutsche Politik noch eines drauf und
ehrte die kontrovers diskutierte „Unbeugsame“ auch noch mit dem Großen Bundesverdienstkreuz, vielleicht nur, um eine Lüge zu decken oder um vom eigenen politischen Versagen in diesem Fall abzulenken.
Seit 2008 wird vielfacher Druck auf mich ausgeübt.
Darüber hinaus wurde eine Anwaltskanzlei
beauftragt, mich von weiteren Aufklärungsaktivitäten in der Causa Herta
Müller abzuhalten.
Es ist nur eine Frage der Zeit, wann und von wem diese
Thematik von besonderer politischer Tragweite und
verschwörungsähnlichem Charakter journalistisch aufgegriffen und als
Story präsentiert wird.
Da
die literaturwissenschaftlichen Mühlen der Alma Mater recht langsam
mahlen und politische Implikationen dort in der Regel ignoriert werden,
würde ich es begrüßen, wenn kritische Medien sich bald dieser Materie annehmen würden.
Wer
den kulturpolitisch höchst brisanten Fall aufgreifen will, kann sich
meiner Zusammenarbeit als Insider und kritischer Autor sicher sein.
Die
fiktiven Konstruktionen Herta Müllers verbunden mit der flankierenden
Deckung aus der Politik sind – bei Mitwirkung eines kompetenten,
eingelesenen Insiders – bereits durch die kritische Aufarbeitung ihres
ZEIT-Artikels „Die Securitate ist noch im Dienst“
detailgerecht nachweisbar.
Die ausführliche Offenlegung zahlreicher, systematisch ausgebreiteter Lügen erfolgt hier:
In dem kompilatorischen Bericht „Die
Securitate ist noch im Dienst“, an welchem auch die ZEIT-Redaktion
kreativ mitwirkte, kupfert Herta Müller nachweislich plagiatorisch aus
meinen Werken ab.
Die detaillierte Beweisführung dieses – aus meiner Sicht - eindeutigen Plagiats ist bereits ausgearbeitet und liegt vor unter dem Titel: Literarisches Plagiat oder Inspiration? Herta Müllers konkreative Carl Gibson-Rezeption.
Das bis jetzt zurückgehaltene, noch unveröffentlichte
Beweis-Material (mehr als 150 Seiten) werde ich Presse und Medien
ebenfalls vorlegen, insofern eine differenzierte Berichterstattung
zugesagt wird.
Ethischer Journalismus verpflichtet solchen Ungerechtigkeiten auf den Grund zu gehen und diese berichtend aus der Welt zu schaffen.“ Carl Gibson
Meine
an Herta Müller im Herbst 2006 gerichtete Anfrage mit Fragen zur
dunklen Vita der Autorin und ihrer angeblichen Verfolgung und Opposition
in Rumänien während der kommunistischen Diktatur Ceausescus blieb
ebenso unbeantwortet wie der von mir bereits im Juli 2009 formulierte Offene Brief an Herta Müller: „Offener Brief an Herta Müller“ - aus der Feder eines Zeitzeugen und Opfers der Ceausescu-Diktatur“, publiziert in der „Siebenbürgischen Zeitung“ (Online)
Weiteres hier:
Carl Gibson
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – Selbst-Apologie mit
kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand
in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur
Inhalt
VORWORT: Auf dem Weg zur Wahrheit - Steiniger Gang an die
Öffentlichkeit: Vom „Plagiats-Verdacht“ über den veröffentlichten
„Plagiats-Vorwurf“ bis hin zum „Nachweis eines literarischen Plagiats“
in Buch-Form
Teil I: Von der politisch - moralischen Auseinandersetzung zur Rezeption
1. Selbstapologie und „literarisch-urheberrechtliche Selbst-Justiz“ -
„Was ist ein Plagiat“ – und „ist alles Plagiat“? Plagiat als Methode:
Über Herta Müllers „literarisches Selbstbedienungs-Verfahren“ – Zur
literarischen Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums
„Symphonie der Freiheit“
2. Von der Wahrheit der Lüge und einem forcierten Nobelpreis für
Literatur : Der Fall Herta Müller aus politischer und moralischer Sicht.
Eine öffentliche Angelegenheit.
„Moralische Integrität“, freie Meinungsäußerung und „Zensur“ in der Demokratie - in ethischer
Debatte provoziert durch einen „Offenen Brief an Herta Müller“ und der
unterdrückten Antwort darauf Oder: Wie alles begann …
3. „Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen“! –
„Moralische Entrüstung“ als PR-und Marketing-Gag auf Kosten der
Wahrheit?
4. Zu der so genannten Spitzelaffäre in Berlin
5. Das Internet kennt keine Zensur – Bloggen als Instrument der
Aufklärung, nicht nur im Kampf gegen totalitäre Systeme … und
Kommunisten!
6. Will der Menschenrechtsaktivist und Literaturkritiker Carl Gibson
die „Kandidatur Herta Müllers für den Literatur-Nobelpreis“ verhindern?
7. „Dichtung oder Wahrheit? –
8. Indirekte Zensur! Eklatante Beschneidung der freien Meinungsäußerung?
9. Herta Müller und Richard Wagner rezipieren Carl Gibsons „Symphonie
der Freiheit“ – Die Auseinandersetzung mit ihrem Kritiker als Vorstufe
zu konkreter Rezeption, Inspiration und schließlich zum literarischen
Plagiat!
10. Maulkorb für Kritiker? Geistige Disputation oder juristischer Konflikt?
11. Was auf die Wissenschaft zukommt und was die „Forschung“ bereits
hätte leisten müssen – ethische Diskussion, politisch-gesellschaftliche
Debatte, literaturwissenschaftliche, linguistisch-ästhetische
Auseinandersetzung.
Carl Gibson: Richtigstellung zu den Falschbehauptungen zu SLOMR in
dem Artikel von Richard Wagner in der „Banater Zeitung“ vom 4. Februar
2009 aus Temeschburg, Timisoara, Rumänien – nach der Ablehnung des
rumänischen Wochenblattes in deutscher Sprache „Banater Zeitung“ eine
Gegendarstellung Carl Gibsons zu veröffentlichen.
12. Richard Wagner verunglimpft Carl Gibson und SLOMR Temeschburg – und das wider besseres Wissen! Gegendarstellung Oder Der Schuss von der Kanzel herab und das Fähnlein der Aufrechten
13. „Sind Sie gefoltert worden?“ - Eine konkrete Anfrage an Herta Müller (2006)- Zu Carl Gibsons Herta Müller-Rezeption
14. Texte zu Carl Gibsons Herta Müller-Rezeption, Auszüge aus „Symphonie der Freiheit,“ (2008):
Angekommen und nicht da? Zum Exodus deutscher Dichter aus dem Banat
Deutsche Dichter im Fadenkreuz der Securitate. Dissidenz oder Mythos – ethnische oder ideologische Diskriminierung?
Zum Tod eines Dichters
15. Herta Müller hat über Nacht ein Problem, ein großes Problem!
Rechtfertigungsdruck nach außen – Verfolgung, Martyrium und Folter
wollen bewiesen sein!
16. Carl Gibsons „Aufklärungskampagne“ gegen Herta Müllers
Selbstinszenierung als Oppositionelle Oder Was
literaturwissenschaftliche Forschung und Politik nicht wahrhaben
wollten: Deklarierte Infragestellung und dezidierte Kritik an Herta
Müllers Curriculum, Auftreten und Werk
17. „Offener Brief an Herta Müller“ - aus der Feder eines Zeitzeugen und Opfers der Ceaușescu-Diktatur
18. Herta Müllers Mann fürs Grobe - KP-Agitator Richard Wagner – der
loyale Kritiker, der kein Dissident sein wollte – mit seiner
Zeit-Diagnose: „hier ist alles in ordnung“, Exkurs
Ich lüge, also bin ich
Aktionsgruppe
ohne Aktion! Literarische Dissidenz, Solidarität und Moral im Fall
William Totok - Zwischen geistiger Opposition und loyaler Kritik?
„drei
Stellen aus der Feder des berühmten Bad Mergentheimer
Consulting-Philosophen und Dissidenten mit großen Formularen Carl
Gibson“ – „die Chance als Fußnote zu uns in die Geschichte des Banats
und der deutschen Literatur einzugehen“!
Haften Blog-Herausgeber und Blog-Betreiber für die Meinung ihrer Autoren?
Wie
Kommunisten die Freie Welt unterwandern - Wendehälse und Opportunisten –
die neue alte Gefahr für Demokratie und Werte!? – Exkurs
Teil II: Von der Rezeption zur „Inspiration“
19. Herta Müller lässt drohen – Oder „das Tandem“ schlägt zurück:
Eine ganz normale „Drohung“ unter „Kollegen“ … wie bei den Kommunisten!
20. Chronologie vieler Lügen und eines Plagiats – von Anfang
an! Oder Plagiieren, um zu lügen und um noch einmal, also „doppelt“ zu
täuschen!
21. Bei Ideenraub kommt keine Polizei -Urheberrecht, ideelle und
materielle Schädigung und die Unzulänglichkeiten der juristischen
Umsetzung bei Plagiat
22. In medias res - zu den Dingen selbst! Und zu den Beweisen! Wie
legitim ist die Protektion offensichtlicher Lügen durch Medien und
Politik? Zur Notwendigkeit von Aufklärung und Richtigstellung.
23. Carl Gibsons „Symphonie der Freiheit“ als motivische Fundgrube
Oder Vom Widerstands-Original zur Fälschung, zur Imitation und zum
Plagiat. Von verräterischen Indizien und Spuren zum „corpus delicti“ -
Wie ein „Richtmikrophon“ literarisch zum Verhängnis werden kann.
Billiger Eklektizismus und schamlose Selbstbedienung als Methode!?
24. „Die Gibsons oder die Banater Schwaben“ – Oder: Vom Ressentiment der Schlechtweggekommenen - Audiatur et altera pars, Herr Henryk M. Broder?
25. Carl Gibson - Ein „nützlicher Idiot“ und Mafioso? - Zur
„Verleumdung“ eines Herta Müller-Kritikers auf der Plattform DIE ZEIT
Online – Eine Richtigstellung, die von der ZEIT-Redaktion willkürlich
gestrichen wurde
26. Epigonale Anklänge, direkte und indirekte Rezeption
27. Neue, rücksichtslose Lügen Herta Müllers zwanzig Jahre nach ihrer Ausreise - Plagiat ohne Folgen?
28. Am Anfang war „ein“ Wort - „Richtmikrophon“ und „Richtmikrofone“ –
Ein Verdachtsmoment erster Güte! Herta Müller übernimmt spezifische
Details von Carl Gibson. Von Spuren und Fährten – und von
literaturwissenschaftlicher „Kriminalistik“ zur „literarischen
Selbstjustiz“.
29. Vom Literatur-Detektiv zum Plagiats-Jäger - „Nietzsches-Lenau-Rezeption“
30. Der neu „aufgemöbelte“ Lebenslauf der Herta Müller
31. Der Intellektuelle als „Staatsfeind“ - Das Überleben eines
Oppositionellen in real sozialistischen Alltag – Arbeitslosigkeit,
Unterrichten und Privat-Unterricht Oder Ideenklau á la Herta Müller …und
eine „Prophezeiung“!
32. Die Konsequenzen des Privat-Unterrichts: Stigmatisierung, Ausgrenzung, Vernichtung
33. Der „Parasitismus“-Vorwurf – Ein „parasitäres Element“ und die staatliche Repression!
34. Herta Müller „bei den Verhören“ – hört, hört!
35. Das „Parasitismus“-Phänomen in realistischer Darstellung bei Carl Gibson und in theoretischer Konstruktion bei Herta Müller
36. Hermeneutik statt Hermetik - Der Ausdruck „parasitäres Element“ im Gesamtwerk „Symphonie der Freiheit“
37 „Du bist nichts – Dein Volk ist alles!“ „Parasitäre Elemente“ und Schmarotzer - . Exkurs zur Thematik
38. Ab an den „Kanal“ - Die Securitate, hört, hört. droht Herta
Müller mit „Zwangsarbeit“ am Schwarzmeer-Donau-„Kanal“! Fortsetzung der
Münchhausiade im plagiatorischen Stil
Das häufige „Sterben in den Lagern“
39. Zinslose Fremdanleihen Herta Müllers bei Carl Gibson – Eine
„literarische Rezeption“ der besonderen Art: Wahres oder Fiktives aus
den Katakomben von Temeschburg!?
40. „J‘ accuse!“ - Ja, was ist Fiktion – was ist Faktion? Ein
Intermezzo mit dem Wallstein Verlag in Göttingen –aus der Sicht eines
fünffach Geschädigten!
41. Dissidenz und Pseudo-Dissidenz: Biographische Details einer
Widerstands-Vita auf den Kopf gestellt, verfremdet und zum eigenen
Leidens-Mythos instrumentalisiert
42. „Durch die Sprache zur Wahrheit“- Oder: Lügen, bis sich die Balken biegen!?
43. Auftakt mit einer Bestie und Zuckerbrot und Peitsche – Oder: Vom „Wesen der Securitate“
Auftakt mit einer Bestie
Zuckerbrot und Peitsche - oder: Vom „Wesen der Securitate“
44. Zur „unkritischen“ Herta Müller-Rezeption des Dissidenten Carl
Gibson im Jahr 2007 Oder Wie man sich täuschen kann – Carl Gibson
„würdigt“ Herta Müller
45. Ich … wurde… gebracht! Große Passion im Passiv! Eine „Verhaftung“
ohne Grund …und „ohne Haftbefehl“ auf dem Weg zum „Friseur“- oder „zur
Friseuse“, ohne je am Ziel anzukommen - Herta Müllers „Abfischen“, das
keines ist!
46. „Ich war auf dem Weg zum Friseur“
47. Mit dem Pinsel unterwegs – Oder: Literarische Kosmetik à la Herta
Müller! Peinliches Retuschieren der Mängel im Nachhinein – methodisch,
systematisch, ärgerlich, nobelpreiswürdig!?
48. „ohne
Haftbefehl“ oder „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“!? Ein Hohn auf
die Opfer der Diktatur!– In den Katakomben der Universitätsstadt
Temeschburg im Banat
49. „Ausweis“ oder „Ausweis“ – Vorbildlicher Staatsbürger oder Sozialschmarotzer?
50. Die Verhaftung „ohne Haftbefehl“ Oder Der – kurze – „Weg“ zum
angeblichen Verhör: Die Idee des Gebracht-Werdens - Ein Milizmann
(gemeiner Polizist) führt das „Opfer“ staatlicher Willkür vor
Substanz und Akzidenz
51. Das Oben wird zum Unten Oder wie der „Ort des Geschehens“
konkreativ auf den Kopf gestellt wird – Im „Souterrain eines
Studentenwohnheims“!
„Vorboten der Revolution von Temeschburg - oder: wie man Studentenproteste erstickt
52. Der Deutsche Michel, die Fiktion, die Logik und das Plagiat – Ein Zwischenruf!
53. „Locus terribilis“ – Der „Ort des Geschehens“ konzipiert als „Unort“, – „Keller“, „Loch“, „Kellerloch“ und Katakombe
54. „Literarische Kriminalistik“ und „Literarische Selbst-Justiz“ -
Mehr als „Anklänge“!? Was darf die Kunst? Wo beginnt das eindeutige
Plagiat?
55. Das „literarische Stock-Picking-Verfahren“ –Oder: Eklektizistisches Rosinen-Picken à la Herta Müller.
Im Kreuzverhör - oder: die peinliche Befragung im Sozialismus
Die Geißelung - Terror und Gewalt
Ein Wind
Psychoterror
56. „Drei Männer in Zivil“- Zum „Wiedersehen“ mit der Securitate, das auch keines ist
„Der Tag danach - oder: ein Paria und ein General
„noch nie“ … gesehen …und begegnet!
„Angst“ als Emanation des Terrors – Phänomenbeschreibung statt Floskel
In Bukarest. Freiheit und Menschenrechte für alle - Aufbruch im Morgenrot
Die Mittel der Inquisition - oder: die Grenzen des Menschen unter Folter
Grenzphänomene
„Drei Männer“
Das Ausweisen:
Das anschließende Verbringen der provisorisch verhafteten Person zum Verhör:
Die versuchte „Kriminalisierung“ eines Opfers im Verhör:
Die ausgestoßenen Drohungen der Securitate:
Der ungewisse Verbleib der verhafteten Person
Die Lösung aus der Verhör-Situation – auf dem „Heimweg“:
57. „Ein kleiner knochiger war
der Chef“ – Nobelpreiswürdig Borniertes aus dem literarischen
Schatzkästlein der Nobelpreisträgerin Herta Müller. Synthetisch
gestaltete Gestalten im Vergleich – der „Gertenhafte“, der Hagere, „der
Rutenschlanke“ … und der „kleine (K)nochige“ in einem vollständigen
Aussagesatz ohne Subjekt!!!
58. Psychologische Tricks als Mittel der Täuschung auch in der Literatur
59. Die „Vorwürfe“ der Securitate … vor den Mord-Drohungen oder danach? – Drohungen im Plural, in der „Wir“-Form
60. Die „Hure“, die eine Heilige sein will
61. Diktion und Duktus im Vergleich – Oder wie die Elster zur Amsel wird. Zwei grundverschiedene Securitate-Bilder - und: Wie etwas ausgesagt wird!
„demaskierende Maskerade“ – Der Prozess als Farce
62. Hohn, Sarkasmus und das Duzen
63. Moralische, existenzielle und strafrechtliche Implikationen des Plagiats - Zum Raubtierkapitalismus ist in der Verlagswelt der moralinfreien Leistungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland
64. Wer hat Angst vor … Herta Müller? - Exkurs
65. Eine verhinderte Buch-Edition und ihre Folgen - Zur These einer Herta-Müller-Verschwörung
66. „Araber“ und „arabische Studenten“ als „böse Buben“ und Handanger
der Securitate sowie deren angebliche Prostitution mit rumänischen
Mädchen – Plakativ transportierter Chauvinismus und die auf den Kopf
gestellte Wirklichkeit!?
67. Dada über alles! Verrücktheit und Entrücktheit - Darf jeder
„Künstler“ die Realität „nach eigener Fasson“ auf den Kopf stellen? In
der Kunst schon – doch im wahren Leben?
68. Vom Logos zum Mythos - Verschleierung von exakten Fakten und
Daten, maßlose Übertreibungen und Erfindungen – Rumänien-Zerrbilder -
Herta Müller setzt primitive Legenden in die Welt und entzieht sich
gezielt der Überprüfbarkeit.
69. Lügen von der Stange, nach Gusto und „just in time“- Oder: „Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht“
70. „Sie hat nicht gelitten!“
71. „Folter“ und „Terror“
72. Zum „Aufschreien“ und zum „Schreien“: Schwall von Schreien , schallende(s) Schreien
73. Der Schrei als „Foltergeschrei“- „Torturgeschrei“ , „Quällaute
vom Band“ , und der Aufschrei einer weiblichen Stimme … vom Tonband -
Das Element der Täuschung im Verhör über den Einsatz von moderner
Technik:
Stalins Schattenriss - Vom Großen Terror der Diktatur
Jedem das Seine – Von Menschheitsverbrechern und moderner Tyrannis
Wer schreit hinter der Tür - Den Aufschrei einer „gefolterten Frau“ als literarisches Sujet?
74. Gymnastik-Übungen als Folter und „Tritte“ ins Kreuz! Adaptionen der billigen Art
75. Passion und Imitation – im Folter-Vorgang. Vom „Ducken“, vom
„Bücken“, vom „Furzen“ und vom „Kotzen“ – euphemistisch, plagiatorisch
und vulgär!
76. Das große Kotzen! Die Reaktion auf die Folter-Aktion – in Rebellion!– Absurdes Theater vom Feinsten!
77. Das dämonisierte Securitate-Bild Herta Müllers: Ein Zerrbild
jenseits der Realität als propagandistisches Vehikel einer Kalten
Kriegerin
Die bei Herta Müller unterschlagene „Verwarnung“ der Securitate - Einschüchterung in Kurz-Version für Ahnungslose
Lupus in fabula oder der schwärzeste aller Teufel! Oder wie historische Wahrheiten und Fakten – nicht nur in literarischen Darstellungen - verfälscht werden!
Pour le Mérite! Appell an den Großen Bruder! Von der Freiheit, die sie meinten …
J’accuse!
Polemica in nuce!? Kritik und Selbstkritik
78. Am Pranger: Vom „kurze(n) Prozess“ zum „exzellente(n) Prozess“ –
Symptomatisch für die Auseinandersetzung Carl Gibson mit Herta Müller in
Vergangenheit und Zukunft! „Prozess“ und „Schauprozess“ als Motiv.
Am Pranger - oder: wie ein Schauprozess ins Wasser fiel
Pontius Pilatus: Wenn sie sie schlagen wollen, dann sollen sie sie schlagen!
Das Tribunal der Arbeiter
Im selbst gewählten Reigen - oder: von passiver zu aktiver Dissidenz
In den hehren „Halle(n) der Fabrik – und das antisozialistische
Element, ein „Querulant“ wie destruktiver Mitarbeiter, der sich der
öffentlichen Kritik der Arbeiterschaft unterzogen stellen muss.
Ich sollte gemacht werden – Eine weitere Opfer-Formulierung, die Herta Müller von Carl Gibson übernimmt
79. Selbst den Arschtritt der Securitate klaut Herta Müller bei Carl
Gibson! Der Tritt „in den Hintern“ und das Schlagen „hinter der Tür“
Der Tritt „in den Hintern“ und das Schlagen „hinter der Tür“
Ein kurzer Prozess - oder: vom sozialistischen Ostrakismus
Res publica
Absurdes Theater
Dekret, Despotie und Kakophonie
Proteus - oder: aus Liebe zur Wahrheit…
80. Das Verhaften „von der Straße weg“ – das „Abfischen“!
81. „Angst“
82. „Klassenfeinde“, „Volksfeinde“, und „Staatsfeind“ –
System-Kritik- und Totalitarismus-Kritik. Zur Definition und
Differenzierung des Begriffes „Staatsfeind“:
Écrasez l’ infâme Ein Rendezvous mit dem zwangsexilierten Dissidenten Paul Goma
83. Echte und fiktionale Securitate-Verhör-Methoden im literarischen
Text sowie dokumentiert in den Opfer-Akten der rumänischen Gauck-Behörde
CNSAS in Bukarest – Wahrheit und Legende!
84. Das Ei des Basilisken Oder Wie aus dem „unnatürlichen Ei“ eines
Hahns eine unnatürliche Folter-Geschichte mit „acht hartgekochte(n)
Eier(n)“wird – Eine Gruselgeschichte aus Absurdistan! Oder: Das große Kotzen! Zu Herta Müllers kopierter Eier-Folter-Szene
85. Das Hinunterwürgen und die Idee der forcierten Nahrungsaufnahme - als „Folter“!
86. „Folter“ in echter Form und in opferverhöhnender Darstellung – Das menschenunwürdige
Instrumentarium der Entwürdigung, der körperlichen wie seelischen
Vernichtung durch Gewalteinwirkung und Terrorausübung aus Herta Müllers
Sicht
Widerstand im Loch – Vom starken Willen, vom gerechten Zorn und von der Würde des Geknechteten
Teil III: Von Rezeption über „Inspiration“ zum Plagiat
87. Ein „Nobelpreis für ein mögliches Plagiat“? Zur Causa Oskar
Pastior und Herta Müller- „Atemschaukel“ ist ein Werk aus zweiter Hand“?
Kleines Plagiat oder großes Plagiat?
Das angekündigte Plagiat – Der entrüstete Aufschrei der Literaturwelt blieb aus!
88. Copy and paste … und die moralischen wie materiellen Konsequenzen daraus – Plagiat als Mittel der Lüge
89. „Inspiration“ oder „geistiger Diebstahl“? Realistische
Darstellung oder surrealistische Fiktion – Vom mythopoetischen Entwurf
zur realistischen Gegenprobe
90. „Wir ersäufen dich im Fluss“ – eine Morddrohung der Securitate, die keine ist. Herta Müllers dreiste, „just in time“ aus dem Hut gezauberte, eklektisch kompilierte Securitate-„Drohung“ als billiger PR-Gag
91. Carl Hanser-Verleger Michael Krüger über seine Autorin
Herta Müller: „Erpresserbriefe" als Kunst - Wie Legenden entstehen und
verbreitet werden - Exkurs
92. Ein „Staatsfeind aus dem Banat“ und ein Securitate-Buch
rezensiert von Carl Gibson Oder Wo greift Herta Müller noch zu, wenn es
um die Securitate-Materie geht?
93. Lüge und Plagiat gehen bei Herta Müller Hand in Hand - Eine aus dem Hut gezauberte Lüge – 30 Jahre danach!
94. „Vorwürfe“, weitere „Drohungen“ der Securitate und Konsequenzen zwischen Fiktion und Faktion
95. „Totengräber der Demokratie“ – Über Macht und Geld …und über die
Grenzen der Werbung wie des Produkt-Marketings - J‘ accuse! Ich klage
an!
96. Die „Securitate“ und die „Securisten“– Dargestellt in zwei
unterschiedlichen „literarischen Verfahren“ als Bild (Carl Gibson) und
Zerr-Bild (Herta Müller), einerseits ausdifferenziert, andererseits
pauschal, über den Kamm geschoren.
97. Poeta doctus kontra naiven Surrealismus? Gedanken zum Dichten,
Verdichten, Reduktion - Zur Substanz, zur Wesenheit oder zum Nichts?
98. Von „Inspiration“ über „Rezeption“ zum Plagiat“ - Weshalb setzte sich Herta Müller gerade mit Carl Gibsons Werk auseinander?
99. Zur „Ich-Perspektive“ und zum „Austauschs der Identitäten“ - „Gibson ist wieder da“!
100. Herta Müllers Carl Gibson-Collage ohne Namen und Quelle - Alles
nur geklaut? Plagiat oder kein Plagiat? These – Antithese – Synthese:
Vorläufige Schlussfolgerungen
101. Das doppelte Opfer Carl Gibson. Zur vorsätzlichen Täuschung durch Plagiat!
102. Ist der Fall Herta Müller ein Politikum? Plagiatoren als
„Vorbilder“ - Zur gesellschaftlichen Relevanz falscher Symbole.
Konsequenzen des literarischen Plagiats – Rehabilitierung und
Entschädigung der Opfer
103. Meister der Täuschung?
104. Peinliches aus der Michael Naumann - Herta Müller -Connection: Der „Verhörer“, hört, hört! - Exkurs
105. Das eingestandene „Plagiat“ – Schadensbegrenzung!?
106. Ethische Wertung und die Konsequenzen daraus – Der Plagiatsvorwurf Carl Gibsons an die Adresse von Herta Müller
Text der Pressemitteilung:
107. Wie Herta Müllers Kritiker öffentlich fertig gemacht und aus dem Weg geräumt werden Oder Persönliche Vendetta und Deviation in der Wochenzeitung DIE ZEIT – Oder: Wie
man mit einem Monster-Artikel seine Gegner erschlägt – Zur
psychologischen Wirkung eines Presseberichts, der primär über Titel und
Untertitel wahrgenommen wird, Exkurs
108. „Macht kaputt, was euch kaputt macht“, auch bei Wikipedia - Die
Attacke der „dienstbaren Geister“ auf das, was nicht sein soll im Fall
Herta Müller - Exkurs
109. Zur aktuellen Plagiat-Debatte: Karl-Theodor zu Guttenberg und Annette Schavan … und Herta Müller. Exkurs zur Thematik
110. Selbst- Apologie im Monologus longus zum Thema: „Symphonie der Freiheit“ und „Allein in der Revolte“– ein antikommunistisches Aufklärungswerk, das totgeschwiegen werden sollte! Was ebenfalls gesagt werden muss! Fragen
an den Autor Carl Gibson – und Antworten darauf, auch in einer
„Gegendarstellung“ nach einer höchst fragwürdigen „Rezension“ - Exkurs
Über Carl Gibsons neuestes Buch „Allein in der Revolte“, Luzian
Geiers „Mehr als „eine Jugend im Banat“, eine Rezension, die keine ist -
Gegendarstellung des Autors Carl Gibson mit Richtigstellungen und
wesentlichen Zusatzinformationen.
111. „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – zur nachhaltig erschütterten Glaubwürdigkeit der Herta Müller - Exkurs
112. Der ominöse Brief an „Amnesty international“? Herta Müller lügt – aber sie lügt schlecht! - Exkurs
113. Vom Mythos zum Logos? Wie hält es die FAZ mit der Wahrheit?
Offener Brief an die Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung -
Exkurs
114. „DIE“ saubere „ZEIT“ und der „schmutzige Journalismus“ in Deutschland!? - Offener Brief an die Herausgeber des Magazins „DIE ZEIT“ - Exkurs
115. Die Lüge webt im Spiegel der Zeit - Exkurs
116. Aus eigener Kraft – Oder: Weshalb ein aufklärender Autor zum Verleger werden muss - NACHWORT:
Dokumentation:
117. Eine öffentliche Debatte zur „moralischen und politischen
Integrität“ der Kandidatin für den Literatur-Nobelpreis Herta Müller.
Kommentare aus der Situation heraus und nachträgliche Reflexionen zum
ideellen Status quo der Aufklärungsdebatte nach einjähriger Distanz
118. Der Lohn des Aufklärers – die persönliche Diffamierung in der Öffentlichkeit
119. „Intellektuelle Redlichkeit“ und Wahrhaftigkeit oder Mobbing, Stigmatisierung, Ausgrenzung!?
120. Kriterien der Literatur-Nobelpreisvergabe – Darf Herta
Müller, Kandidatin der Bundesrepublik für die hohe Auszeichnung in
Stockholm den Preis bekommen – ohne Rücksicht auf ihre nicht aufgeklärte
Vergangenheit?
121. Die Wahrheit kommt nie zu spät! Oder die Sicht eines „verbitterte(n) alte(n) Mann(es)"!
122. Einen Maulkorb für Carl Gibson, fordern Herta Müller und Richard Wagner!
123. „Politischer Fehler durch falsches Signal!“ Verehrter Herr
Bundespräsident Köhler, darf gegen einzelne Teile des deutschen Volkes
öffentlich gehetzt werden?
124. „Skandalerzeugung“?
„Eigenprofilierung“? „Selbstvermarktung“ – Die „Symphonie der Freiheit“
als „hermeneutisches“ Projekt ist in eindeutiger Abgrenzung von der
praktizierten „Hermetik“ Herta Müllers
125. Wo bleibt Herta Müllers Distanzierung von der falschen Botschaft der Hetze und der Spaltung?
126. Ostrakismos? Neuzeitliche Steinigung – jenseits von Sodom und Eden?
127. Differenzierung: Das Entflechten der Dissidenz von der Literatur
128. Die „Gretchenfrage“ an Herta Müller! Für die „historische
Wahrheit“ „mit dem Hammer philosophieren“ und aufklären wie Voltaire,
Heine, Zola und Nietzsche – und gegen Hammer und Sichel der Diktatoren
129. Herta Müller - Staatsreisende nicht nur auf „einem Bein“!
130. Dichtung oder Wahrheit? Intellektuelle Wahrhaftigkeit oder Lüge?
131. Lieber "einsam und allein" - bis zum letzten Gang, aber mit
reinem Gewissen, als "mit Preis" unter den Fliegen des Marktes in
Verstrickung in die Schuld.
132. „Lügen haben kurze Beine – die Wahrheit hat keine“. –
133. .Bibliographie:
Aufsätze, Berichte, Rezensionen, Interviews:
Bilderverzeichnis, Bildnachweis:
Carl Gibson,
Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik
Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?
Wie
eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur
deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen
Abendlandes auf den Kopf stellt!
Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?
Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?
Was ist los in Deutschland?
Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral?
Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt?
Weshalb
setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg
und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte
Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen?
Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet?
Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter.
Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt
der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten
Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für
die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft
und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin
steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das
Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In
den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen
die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in
die verlogene Welt des Kommunismus zurück?
Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und „Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die
realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als
Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta
Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht
angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten,
inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
Werke von Carl Gibson:
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Aktuell in der Presse
Carl Gibson aktuell in der Presse
Was ist Dichtung?
Was ist Erfindung in eigener Sache?
Copyright © Carl Gibson 2015
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Sechs Bücher gegen Lüge und Heuchelei
Meinen Unmut gegen die Praktiken von "Cicero" artikulierte ich in zwei Blog-Beiträgen:
„Cicero“ oder „Kikeriki“?
Eine „Zeitschrift für politische Kultur“, die in der Causa Herta Müller forcierte Widerstands-Mythen in die Welt setzt wie die BILD in der gleichen Sache, sollte – auch aus Ehrfurcht vor den Philosophen, Rhetor und Staatsmann der Antike Marcus Tullius Cicero –
sich vielleicht doch umbenennen … und einen ihrer tieferen Mission
angemessenen Namen wählen, einen, der den heraus gekrähten Wahrheiten
voll entspricht!
Wie wäre es mit dem Weckruf des Protagonisten aus „Lumpengesindel“:
„Kikeriki“?
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
Cicero oder Kickero – Ein Magazin für politische Unkultur?
Eine
bundesweit in hoher Auflage erscheinende Zeitschrift, die
offensichtliche Lügen streut, Märchen unter das ahnungslose, gutgläubige
Volk bringt, um eine ganz bestimmte Meinung zu formen und
durchzusetzen, hat kaum etwas mit dem traditionellen, zivilisatorisch
bestimmten Kulturbegriff des Abendlandes zu tun, dafür umso mehr mit dem zynischen Propaganda-Instrumentarium der totalitären Systeme.
Wer
Lügen als Wahrheiten transportiert wie „Cicero“ im November-Heft 2009,
wo Herta Müller Verfolgungsmythen in dümmlichster Art inszeniert werden,
wobei auch noch viel von dem als authentisch einem breiten Lesepublikum
mit vermittelt wird, was Herta Müller bei Carl Gibson gestohlen hat,
der führt den – auch als Aushängeschild im Heft mit transportierten -
Kultur-Begriff ad absurdum.
Wer so zynisch vorgeht, der desavouiert die Kultur an sich –
es sei denn, „Cicero“ widmet sich - in einer eigenen Auffassung von
politischer Kultur – bereits von Anfang an, sub rosa gesprochen, einer
neuen Form der Sub-Kultur, der Kultur als der „Kultur der Lüge“!?
Audiatur et altera pars?
Dieser
auf den Geist des antiken Rhetors und Staatsmanns Cicero zurückgehenden
Rechtsgrundsatz zivilisierter Völker, Kulturen und Nationen der
demokratischen Systeme scheint bei dem von Michael Naumann (SPD) mitgeprägten und wohl auch nachhaltig mitbestimmten Polit-„Magazin“ noch nicht angekommen zu sein, oder?
Wenn das Diktum „Audiatur et altera pars“ auf der „Die Achse des Guten“ des streitbaren Hendrik M. Broder im
Wind des Internets verhallt, auf einer Verleumdungsplattform wo man mir
die vehement eingeforderte, presserechtlich zustehende Gegendarstellung
auf die Angriffe des Herta Müller Sancho Panza Richard Wagner verweigert, dann erwarte ich vom Chefredakteur des „Cicero“ Weimer wenigstens so viel „Kultur“ und journalistischen Anstand, dass das Gegenteil ermöglicht wird.
Wirkt der Geist Ciceros noch – oder wurde er bereits durch das amoralische Verhalten der Schamlosen, die nur noch den Willen zur Macht kennen – in der Literatur wie in der Politik – ersetzt?
Steht
einem ehemaligen Bürgerrechtler aus der kommunistischen Folterzelle,
der Jahre seines Lebens der politischen Aufklärung gewidmet hat, das
moralische Recht zu, in einem als konservativ eingestuften Polit-Magazin
gehört zu werden – gerade dann, wenn das eigene Werk in den Kolumnen des „Cicero“ in Plagiat-Form Eingang findet?
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
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Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
Carl Gibson aktuell in der Presse
http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468
Werke von Carl Gibson:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Copyright © Carl Gibson 2014
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
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Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Analyst und Essayist,
Naturfotograf, im September 2022 |
Eine,
die in letzter Zeit immer häufiger in meinem Schreiben auftaucht, ist der
Ausdruck „Meisterin Merkel“.
Eine
andere fokussiert den Gesellen Scholz aus der SPD, den „Selbstvergessenen
Scholz“ den Merkel als treuen Diener in ihrem Kabinett aufnahm, nachdem
andere treue Burschen und Dirnen hatten scheiden müssen; unfreiwillig, wie die
Plagiatoren KT zu Guttenberg, Strahlemann und kometenhafte Lichtgestalt
aus der CSU und Annette Schavan, die sich öffentlich für den
Strahlemann schämte,
um dann selbst im Nichts zu versinken, in den Untiefen Vatikan!
Die
Plagiatorin Herta Müller aber hält sich immer noch – einst von Merkel
empfohlen, so, von Wendehals zu Wendehals in voller Empathie mit alten Zeiten,
als man noch mitlief in dem roten Heer, denn die geistige Diebin war
nicht im Kabinett, keine Politikerin, nur eine willige wie billige
Handlangerinder Politik, für gutes Geld!
Als
ich seinerzeit kritisch intervenierte im Internet, löste sich Merkels
Empfehlung von „Atemschaukel“, dem adoptierten, ja, praktisch vollständig
geklauten Werk des Oskar Pastior, in Luft auf.
Solcherlei
Dinge vergisst man schnell im moralischen Deutschland!
„Meisterin
Merkel“ ist
heute fast schon Geschichte – die gemachte System-Handlangerin Müller aber, „Herta
who“,
inzwischen auch geehrt von den Juden Deutschlands, sie lügt, täuscht und
schimpft immer noch, inzwischen – nach der Abrechnung mit Putin- gegen die
Hamas!
Auch
davon schrieb ich einige
in letzter Zeit, weniger, um „nur“ zu „provozieren“, am wenigsten das „System“,
wie ich es früher tat in jungen Jahren, sondern mehr, um „zum Nachdenken
anzuregen“ - über Themen, über die man nicht gerne spricht und die man lieber
verdrängt gleich anderen Tabus, die es auch in der freiheitlichen, offenen
Gesellschaft gibt, leider!
Ein
paar Stolpersteine oder Steine des Anstoßes helfen dem ab,
manchmal, wenn geweckte Hunde doch noch mit dem Nachdenken beginnen.
Vgl. dazu auch: „Carl Gibson, Agent
provocateur?“
Oder: „Carl
Gibson, Der Zensierte“, „Carl Gibson, ein Saboteur?“
… und weitere
dieser Art, die man im Internet sogar findet! Bzw. den Beitrag:
„Gepfeffert
schreiben – oder gar nicht“.
Weshalb das wohl so ist?
Darüber schrieb ich mehrfach in
diesem Staat für Blinde und redete für taube Ohren!
In Rumänien schon, als für mich
die katholischen Priester Alliierte waren im Kampf gegen die kommunistische
Diktatur des kleinen, schäbigen „Diktators“ Ceausescu, sah Herta Müller
nicht nur in den deutschen Landsleuten ihren ideologischen Feind, sondern auch
in der Katholischen Kirche.
Die katholische Kirche aber
hat ein gutes Gedächtnis –
und anders als die Opportunisten aus der Politik, die das Gestern schnell
vergessen oder – á la Scholz nach Gusto und Gedächtnislage – umdeuten im Sinne
der „Staatsräson“, hat die einzig wahre Kirche das nicht vergessen!
Sie bleibt konsequent und ehrt
die Eine nicht, die sonst von allen geehrt wurde, für Hass
und Hetze!
„Wenn der
deutsche Papst – wahrscheinlich in meinem Buch las, in dem Buch, aus dem diese
Lichtgestalt der Politik Herta Müller ungestraft abgeschrieben hat,
System-Günstlinge dürfen das in einer funktionierenden Demokratie, und nicht in
den obszönen, kirchenfeindlichen Kreationen der Herta Müller, die Christen der
Welt dazu ausrufend, in die „Symphonie der Freiheit“ einzutreten, dann hat das
sicher seinen guten Grund, denn der Stellvertreter Christi auf Erden, ist,
anders als der Pharisäer aus Rostock, der Herta Müllers-Lügenwelt deckt und als
die - von Christus längst abgefallene - CDU, von Gott inspiriert, aus höheren
Sphären!“
Da haben sich zwei gefunden!
Seit 1987 geht das nun schon so!
Kohl regierte damals noch weitere 11 lange Jahre – und die KAS der CDU strickte
eifrig mit, auch noch unter Kanzler Schröder aus der SPD, damals, als die
Antideutsche aus dem Banat mit dem Preis der KAS – auch für die von dieser
verspotteten Christen – salonfähig, de facto geadelt wurde.
Die „Staatsräson“ der
lupenreinen Demokraten aus der SPD und der CDU wollten es so!
Dass mich diese abgrundtiefe Amoralität
dann aufschreckte und auf den Plan rief, Überprüfungen der Mythen und
Korrekturen eifordernd, scherte jene Zyniker der Macht nicht.
Sie blieben bei ihrer
konstruierten Wahrheit trotz falscher Ikone, bereit, mich zu opfern!
Aber ich lebe noch, bin immer
noch da – und habe die Kraft darüber zu reden und zu schreiben.
Auf der Strecke aber blieben definitiv
Ethos, Moral, Werte, Prinzipien und die Kultur des „demokratischen! Staates
Deutschland!
Auch das predige ich, der einsame
Rufer in der Wüste, seit 2008, hier im Land des Deutschen Michel, für taube
Ohren und tumbe Gehirne!
Ungeachtet meiner Bücher und
Aufklärungskampagnen gegen diese moralisch vollkommen verfehlte Strategie und
Methode, ging die Maskerade weiter, getragen von einer Galionsfigur, die nur
eine Witzfigur ist und die keiner Überprüfung standhält.
Weil das so ist, hat man
bisher versucht, die Überprüfung der konstruierten Fakten mit allen Mitteln zu
verhindern, aber auch den Spiritus rector dieses Aufklärungsprozesses zu
stoppen, über Ausgrenzung, über Stigmatisierung, über Verhinderung seiner
Bücher, die Auskunft geben über historischen Entwicklungen und über Tatsachen.
Dies ist geschehen im Land
Bundesrepublik Deutschland,
beginnend im Jahr 2008, und hält bis zum heutigen Tag im Juli 2024 an, ohne
dass der deutsche Staat seine verlogenen Positionen revidiert hätte.
Was die „Strategen“ der westlichen
Demokratien immer noch nicht begriffen haben, obwohl ich ihnen das mehrfach hinter die Ohren schrieb: man
kann ein stumpfes Schwert weder gegen einen Putin einsetzen, noch gegen die
Chinesen oder jetzt – auf ganz triviale Weise – gegen die Hamas!
Wer so vorgeht, macht die
Gegenseite, die die Farce durchschaut, nur noch stärker, schwächt aber
das, was einst „demokratisch“ war und echt wertebezogen.
Kann ein Philosoph dazu
schweigen?
Darf er das?
Eine Herta Müller bleibt immer
nur das, was sie immer schon war und auch heute ist: eine billige Hasspredigerin,
eine Marionette, die im Auftrag hetzt, einmal gegen diesen, einmal gegen jenen,
für Geld, für sonderbare Ehrungen, nicht anders als Ninjas und andere
Söldner in obskurer Mission jenseits von Ethos und Moral.
Der Michel aber soll das alles
auch noch hinnehmen, ohne genau hinzuschauen, wer da agiert, wie – um dann
nachzufragen, wer das alles so anordnet, in Auftrag gibt.
Die Zeiten ändern sich - neue
Zeiten, neue Feindbilder! Wer sich aber empfehlen will, der muss mit der Zeit
gehen, mit dem Geist der Zeit oder mit deren Ungeist, der dann mit Macht Waltet,
wenn eine große Lüge am Werk ist, eine Nebelwand, die man heute neudeutsch „Narrativ“
nennt.
Es ist wie damals, im Jahr 2008,
als ich unter dem Motto „Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mir Steinen
werfen“, diesen unseligen Kampf gegen die Systemprotegierte aufnahm, gegen
die Lügnerin und Täuscherin vom Dienst, gegen die kontrovers diskutierte
Autorin Herta Müller, deren Lebenslauf erfunden ist und deren Widerstand man
den Deutschen vorgegaukelt hat, weil ein mächtiges Netzwerk aus Politik,
Wirtschaft und Medien es so wollten und – aus ihrer Sicht – für nützlich
hielten.
Während das Anpreisen der neuen
Kleider des Kaisers im Land des Deutschen Michel auch heute noch munter weiter
geht, torpediert nur von einer mächtigen Organisation, von der katholischen
Kirche, die sich mit ihren Ehrungen bei dieser Person zurückhält, aus gutem Grund,
sucht Herta Müller heute wieder nach neuen Feindbildern, um das umzusetzen, was
sie als „wortgewaltige“ Geisteskoryphäe und „Sprachmagierin“ am besten kann: schimpfen
und hetzen!
Zunächst gegen die eigenen
deutschen Landsleute, gegen die Banater Schwaben in der Diktatur Ceausescus noch
vor dem Exodus in dem Schmutzbändchen „Niederungen“, 1982, womit sie
viele einfache, anständige Landsleute vor den Kopf stieß und kränkte;
dann, in das verachtete Deutschland doch noch ausgereist, gegen Ceausescu,
der sie und das verlogene Häufchen Kommunisten um Herta Müller herum hatte
ziehen lassen, statt sie in ein Gefängnis zu werfen wie mich (1979) vor meiner
Ausreise als Dissident im echten Widerstand; schließlich – und schon im Bund
mit der altehrwürdigen SPD, die Hitler widersanden hatte - gegen den Serben
Milosevic, Bomben auf Belgrad fordernd, um dann – die von der Bunderepublik
Deutschland offiziell mitgetragene Hetz-Kampagne gegen Feinde Deutschlands und
der EU krönend – gegen Putin Position zu beziehen, einmal in der „Der
Welt“ in einem Artikel, dessen Authentizität ich mehr öffentlich bezweifelt
hatte und dann auch noch in einer – von „Cicero“ und dem Michael
Naumann-Umfeld inszenierten – Show in den USA, in welcher die redselig
gewordene Introvertierte, Frau Müller, erneut gegen Putin schimpft.
Als Einzelner konnte ich zwar
nicht alles verfolgen, was an kaltkriegerischen Kampagnen – auch über diese
Herta Müller – gegen die Systemfeinde Deutschlands und der freien Welt ablief, doch
einiges!
Was sind die Folgen von Hass
und Hetze?
Schlechte Politik und
schließlich Krieg mit enormen Menschenvernichtungen ohne Sinn, dabei noch mehr
Hass, ja, Terrorismus kultivierend
– in der Ukraine, ausgelöst durch einen „gereizten, provozierten“ Putin,
der Zähne zeigte in der Konfrontation mit dem gesamten Westen, dann in Gaza, wo
die Widerstandsbewegung Hamas auf Besatzungsentwicklungen asymmetrisch kämpfend
reagierte, die seit Jahrzehnten andauern.
Also hat Herta Müller heute ein
neues Feindbild, die Hamas!
Was weiß diese Frau von der
Hamas, was von dem Judentum in 3 000 Jahren?
Wo hat sie was darüber publiziert?
Sie schimpft darauf los, auf alte
Art und Weise – und deutsche Blätter – nicht nur aus dem Hause Springer – stellen,
ihr, der „gemachten“ System-Marionette, ihre Kolumnen zu Verfügung, damit die
Volksverdummung in Deutschland möglich wird, die Haltung des deutschen Staates
zum Krieg in der Ukraine und in Gaza eng n der Seite des Kriegsverbrechers Netanjahu
rechtfertigend und stützend.
Berechtigt ist dieser
amoralische Feldzug im Dienst der Regierenden aus meiner Sicht nicht!
Aus dem echten Widerstand
kommend, schrieb und publizierte ich in über 500 Essays auf meinem Blog über
die Opfer, über 16 000 tote Kinder, über 38 000 tote Menschen in Gaza, die gefallenen
Krieger der Hamas nicht eingerechnet, und das, nachdem ich ausgiebig in hunderten
Beiträgen auch über Putins Krieg geschrieben hatte, kritisch, aus ethisch-moralischer
Sicht!
Die Bücher dazu wird man im Westen
nicht lesen wollen, falls sie kommen, so, wie man die 6 Bücher gegen die Hasspredigerin
Herta Müller in Deutschland auch nicht lesen will, denn das offizielle
Deutschland steht hinter dieser frau und schmückt sich auch noch mit der obskuren
Vorzeige-Figur, der man, neben dem Bundesverdienstkreuz, auch noch einen „Nobelkreis“
zugeschanzt hat, während die echten Opfer der kommunistischen Diktatur, zum
Kollateralschaden einer Kampagne erklärt, in die Ecke verbannt.
Einer dieser Verbannten aber ist –
weil der Himmel es so will – immer noch am Leben; er redet noch – und schreibt!
Wenn der deutsche Papst –
wahrscheinlich in meinem Buch las, in dem Buch, aus dem diese Lichtgestalt der
Politik Herta Müller ungestraft abgeschrieben hat, System-Günstlinge dürfen das
in einer funktionierenden Demokratie, und nicht in den obszönen,
kirchenfeindlichen Kreationen der Herta Müller, die Christen der Welt dazu
ausrufend, in die „Symphonie der Freiheit“ einzutreten, dann hat das sicher
seinen guten Grund, denn der Stellvertreter Christi auf Erden, ist, anders als
der Pharisäer aus Rostock, der Herta Müllers-Lügenwelt deckt und als die - von
Christus längst abgefallene - CDU, von Gott inspiriert, aus höheren Sphären!
Im
Herbst 2010 brachte ich die „Akte Christina“, der Herta Müller von der
rumänischen Gauck-Behörde CNSAS aus Bukarest mit.
Da
einiges dazwischenkam, unter anderem eine schwere Krankheit, die mich fast 5
lange Jahre zurückwarf im Schaffen, findet die „Aufarbeitung“ erst jetzt statt.
Und
das, nachdem 6 Bücher zur Thematik aus meiner Feder bereits vorgelegt wurden
und zum Teil um die Welt gingen.
In
Deutschland will man die Wahrheit eben nicht wissen!
Der – inzwischen durch und
durch unfreie, politisch gegängelte, eingeschüchterte, schwer verunsicherte - Deutsche
wird noch einiges mehr erfahren über die treibenden Kräfte aus Medien und
Politik, die alles möglich machten, auch, wenn manche Akteure der großen
Maskerade der Täuschung schon tot sind.
Das
System der Manipulation und Verführung ist geblieben – und immer noch am
Werk!
Der
Kasus zeigt auf, wie es funktioniert!
Mit
etwas Glück, werde ich die 500 Seiten, die dazu schon vorliegen – und noch 1
500 weitere zur deutschen Innenpolitik, in diesem Deutschland an die
Öffentlichkeit bringen, in Buchform; wenn nicht, dann vielleicht in der
Wüste, in Doha, in Katar, wo ein anderer Wind weht und ein anderer Geist
herrscht – zusammen mit meinen 3 Büchern zum Judentum in Deutschland,
die bisher hier auch noch nicht erscheinen konnten.
Anachoret
der Neuzeit, Mahner, Ruferin der Wüste – Agent provocateur?
Nach
mehrfachen Appellen, die im Wind verwehten, verwehen mussten, weil anders Gehör
finden sollte, werde ich alle meine Schriften, die bisher hier, im moralisch
auf den Hund gekommenen Deutschland, noch nicht erscheinen konnten, irgendwo in
freierer Welt ans Licht bringen, dort, wo ein gesunder Wind weht, ein Geist der
Aufklärung und der Wahrheitsfindung, den man dort nicht erwartet hätte! Auch,
wenn ich noch einmal im Leben ins Exil muss, in die freiwillige Verbannung!
Man will nicht, dass ihre Saat
aufgeht, Fürchte trägt, die Menschen erreicht, geistig nährt verändert.
Also findet man Mittel Wege, den
das Steinfeld noch steiniger zu machen und die Dornenhecke noch dorniger,
zurückstechend, wenn der Wanderer naht oder der freie Geist, dessen Botschaft
man nicht hören soll – in der Wüste, die ständig weiter wächst, alles Leben
bedrohend, ja, vernichtend, besonders das freie Geistesleben, das nicht viel Nahrung
braucht, um zu wirken, aber Freiheit!
Ja, als „einsamer Rufer in der
Wüste“ säe ich immer noch, täglich, um am Tag danach zu erkunden, ob er
etwas aufgegangen ist von der Saat oder ob die Samen aufgefressen wurden von nimmersatten
Vögeln der Vernichtung und die zarten Pflänzchen der Wahrheit vertilgt, damit
sie nicht wachen und wuchern in der Welt der Lügen.
Die guten Dinge in der offenen
Gesellschaft demokratischer Staaten, in welcher die vielen Ahnungslosen so
einfach verführt werden können von Zynikern der Macht – das sind die Vielfalt
und die Freiheit, echte Werte, die zum weitermachen ermutigen, auch, wenn die
Wüste wächst, Steine und Dornen mehr werden.
Der Kleine wirkt doch – wie einst bei Bruno, auch wenn es
den Großen nicht gefällt, was er bewirkt!
Also wird sie sich weiter drehen,
weiter kreisen – und er, der „einsame Rufer in der Wüste“, der heute
Blogger heißt, wird weiter machen und manchmal unmittelbar wirken.
Bücher sind träg, gleich schweren
Tankern; bis sie kommen, ist das Ereignis verrauscht, die Welt eine andere geworden.
Der Blog-Beitrag hingegen, der später einmal in ein Buch einfließt, vom Geist
der Zeit zeugend, mehr noch vom Ungeist der Zeit, wenn es um Krieg geht und
Menschenvernichtung, wirkt sofort, wenn er ans Licht der Welt darf – und unmittelbarer
als die gegängelten, an sich unfreien große Medien.
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Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Analyst und Essayist,
Naturfotograf, im September 2022
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Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.