Wer das Walten der Lüge in Deutschland studieren will, der widme sich dem Skandal-Fall Herta Müller, dort gibt es Anschauungsunterricht und groteske Beweise in Hülle und Fülle bei aktiver Mitwirkung der Politik
6 Bücher zur Thematik, die sich der Deutsche über Fernleihe aus Stanford in Kalifornien kommen lassen kann oder aus Tokio, in Japan, um die Ecke, alle aus meiner Feder, können bei tiefergehenden Studien vielleicht hilfreich sein.
Entwurf:
Aus dem „Oeuvre“ der Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) Herta Müller –
ein „Buch“ dünner als das andere, ein „Buch“ dümmer als das andere
– die – gekauften? – Claqueure und hoch professionellen „Rezensenten“ aber,
Minister und Nominator nach Stockholm Michael Naumann von der ZEIT in eigener Sache
und die Schreiberlinge von der koscheren FAZ – inklusiv Frank Schirrmacher – sehen das etwas anders!
Für das - seinerzeit mit hinters Licht geführte - Ausland!
Dazu das – nirgendwo in großen Blättern besprochene - Testimonium des
Carl Gibson
"Symphonie der Freiheit", 2008
in zwei Bänden und auf 1 000 Seiten zum - optischen - Vergleich!
Viel schrieb ich schon dazu, seit 2008 -
noch viel mehr könnte ich hier schreiben!
Auf der Buch-Rückseite ist oft nur Werbung in eigener Sache, wobei die Geschichte eklatant verfälscht wird.
"Widerstand", "Verhöre" etc. werden angedichtet.
Naumann preist sein eigenes Geschöpf an!
"Atemschaukel", das Werk Oskar Pastiors, nenne ich "das große Plagiat".
Herta Müller hat es sich einfach angeeignet!
Für dieses besonders schlechte Buch erhielt Herta Müller
250 000 DM Preisgeld!
Erdichteter Widerstand:
einfach grotesk!
Aber für den Michel gerade recht!
"Atemschaukel", das Werk Oskar Pastiors, nenne ich "das große Plagiat".
Herta Müller hat es sich einfach angeeignet!
Heroismus post festum
Die Grammatik des Verlages ist so korrekt wie die Grammatik der Herta Müller, die kein korrektes Deutsch beherrscht:
In diesem Buch wird schutzige Wäsche gewaschen ...
Das "Verhör" - eine Farce - für den "Verhörer" Michal Naumann aus der SPD -
Herta Müller ist nie verhört worden!
Wer auf die Heimat gespuckt hat, schreibt jetzt über die Heimat
Das Werk des authentischen Zeitzeugen Carl Gibson aus der roten Zelle,
aus dem Herta Müller abgeschrieben hat, weil sie selbst nie etwas erlebte, was mit Widerstand zu tun hat,
wurde nie rezipiert,
hier als Vergleich daneben,
weiter unter dann zwei 2 Bücher von 6
aus der "Korrektur" der Herta-Müller-Farce und Maskerade.
So etwas nennt sich "Oeuvre!!!!
Ab, nach Stockholm!
Die "korrupte" Jury dort wartet schon auf den Geldkoffer!
Collagen - das ist das Niveau von Herta Müller! Das Eigentliche!
dabei hätte sie bleiben sollen, denn von Literatur versteht sich nichts - und denken kann diese Person - ohne Wissen, ohne Kultur, vor allen aber ohne Charakter - überhaupt nicht!
Sie
zur Vorzeige-Figur zu stilisieren, ist etwas, was auf Deutschland
zurückschlagen wird - und das geistige Image dieses Landes ruiniert!
Das Ausland soll darüber nachdenken.
Nur von dort kann noch eine Korrektur erfolgen, den die Deutschen sind inzwischen ein unfreies Volk, ein verführtes Volk feiger Duckmäuser, die das Denken längst aufgegeben haben,
ebenso das Aufbegehren gegen Unrecht und gegen die Lügen, die von Repräsentanten des deutschen Staates mitgetragen werden!
Aus dem „Oeuvre“ der Nobelpreisträgerin für Literatur
(2009) Herta Müller - und die "Symphonie der Freiheit", 2008, des Carl Gibson (in zwei Bänden, 2013) |

Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Entwurf:
Politiker machen Bürger krank, indem sie die Wahrheit abwürgen, um der Lüge das Wort zu reden – „J‘ accuse“![1]
Eine Endzeit-Betrachtung der grundsätzlichen Art aus der Sicht des menschlichen „Kollateralschadens“ Carl Gibson
In dem Kampf, den ich hier, in diesem freien Land, seit zwanzig Jahren erfolglos kämpfe, war das so – das habe ich längst bewiesen; und das kann ich immer wieder neu belegen und ausdifferenzieren, damit es auch für die Vielen, die wegschauten und den Missbrauch der Macht durch Politiker tolerierten, klarer wird, was da ablief und immer abläuft in dem einen Fall, den es in einer „demokratischen“ Bundesrepublik Deutschland nie hätte geben dürfen.
Fakt ist:
in diesem „Kasus Herta Müller“, in welchem Politiker eine von Anfang an als unmoralische, nicht integre Gestalt protegierten und etablierten, um über diese und in dem Spiel, das nur eine obszöne Maskerade ist, bestimmte Zwecke zu erreichen, versagten die – sonst „kritischen“ -Medien voll und ganz, denn sie waren nicht nur mit von der Partie, „Der Spiegel“ zunächst, erst viel, viel später dann auch „Die ZEIT“, sondern sogar treibende Kräfte, die dann auch die - schon verstrickten - Politiker weiterhin ermutigten und lügenhaft stützten, um auf der eingeschlagenen, schiefen Bahn zu bleiben und dort verlogen, das Volk täuschend, weiterzumachen bis zum heutigen Tag.
Einzelpolitiker aus der SPD, eine halbgeheime Stiftung der CDU, ja, selbst der Erste Mann im Staat, der Bundespräsident aller Deutschen – sie alle machten mit, um dieses große, „antidemokratische Werk der Täuschung und des Machtmissbrauchs[2]“ zu vollenden!
Ein „Werk“, dass sogar durchschaut wurde von vielen Menschen an der Basis, die aber ohnmächtig vor der Macht kapitulierten, weil sie glaubten, nichts korrigieren zu können an den Missständen des demokratischen Staates in welchem der Wolf – nach göttlichem Willen – über das Schaf gestellt wurde.
Also nahmen sie das hin, was nie hätte hingenommen werden dürfen!
Die mündigen Bürger verrieten ihre Demokratie und kapitulierten resignativ vor den Amoralisten aus der Politik, die sich auch noch „Demokraten“ nennen, „Sozialisten“ die einen, „Christen“ die anderen, einer heuchlerischer und verlogener als der andere, allesamt Zyniker der Macht, die das demokratische System missbrauchen, ausnutzen, um zu eigenen Zwecken zu gelangen, zu noch mehr Macht – und zu viel Geld, das sie – so nebenbei – auch noch mitverdienen.
Dass dabei andere unter die Räder kommen, aufrechte Individuen, die zu „Kollateralschäden“ werden und die hehre „Wahrheit“ dahinter, die Fakten der Wirklichkeit ebenso wie die „historische Wahrheit“, schert diese Zyniker der Macht, die in einigen Fällen gerissen sind wie Wölfe, in anderen aber einfältig und geistig bescheiden wie ein Schaf, wenig.
Wer will ihnen beikommen in einer Demokratie?
Wer wird die Kraft finden, sich durch einen Apparat von Tausend Mitwirkenden durchzukämpfen, die alle funktionieren, um Befehle von oben auszuzuführen, wenn fern der Ethik, um an die Spitze zu gelangen, den ersten Mann der Stiftung, der ein Christ sein will, zur Rede zu stellen oder gar den Ersten Mann im Staat, der zwar kein Christ ist im eigentlichen Sinne des Wortes, dafür aber ein echter Pharisäer, der mit Lügnern Tee trinkt und schweren Sündern Absolution erteilt!
Aus dem Widerstand gegen eine rote Diktatur kommend, wollte ich das nicht hinnehmen - als „guter Demokrat“, aber auch als ethischer und ausgebildeter „Freund der Wahrheit“ – diese Missstände, die manche Zustände aus dem alten Rom, wo es demokratisch zuging, selbst bei der Ermordung des Tyrannen, weit übertreffen!
Also hielt ich dagegen – und der Politik den Spiegel vor, um dann, nach einem Jahrzehnt des konkreten Ankämpfens als Sisyphus und Don Quichotte in einer Person, doch noch krank zu werden, schwer krank, so, wie es mir von anderen prophezeit worden war.
Doch ich, eine Art Stehaufmännchen im Kampf, überlebte – bin noch da und fand auch wieder die Kraft, erneut weiter zu kämpfen diesen Kampf, der „prinzipieller Natur“ ist und nicht nur für meine Zwecke ausgefochten wird, nicht nur für meine Ehre und für meine Würde, für zentrale Werte, deren man mich in diesem Staat beraubt hat, neben dem Vielen, was man mir aus sonst noch stahl an materiellen wie geistigen Gütern in diesem ethisch verkommenen deutschen Vaterland, das sich aber trotzdem noch zu den zivilisierten, ja, kultivierten Nationen der Welt rechnet, nach Hitler!
Über die Schuld der Politiker an den Ereignissen und über den Anteil dieser Versager in öffentlichen Ämtern an meiner Erkrankung kann man rätseln und ganze Bücher vollschreiben!
Wissen jene Gestalten noch, was sie tun?
Oder wissen sie es nicht mehr, weil sie die Bodenhaftung längst verloren bei dem täglichen Lügen und Täuschen Tag für Tag, ohne je für ein Fehlverhalten zu haften?
Nach Jahren des Ankämpfens und der Zurückweisung in Fällen, die ich allesamt publik gemacht habe in Büchern wie im Internet, war klar:
sie wissen wohl, was sie tun,
was sie anrichten;
sie wissen,
dass Menschen unter die Räder kommen,
zwischen Mühlsteine geraten, dort zerrieben werden –
und sie tun es trotzdem,
nehmen die „Kollateralschäden“ in Kauf,
Menschenleben, von Zynikern der Macht der Machtentfaltung und der Machterhaltung gezielt geopfert
wie ein Opferlamm auf dem Altar, der Schafott heißt!
Und das auch noch „im Namen von Freiheit und Demokratie“ sowie, „sozialdemokratisch“ wie „christlich“ korrekt, mit gutem Gewissen!
Ergo kämpfe ich meinen Kampf weiter, meinen zweiten Kampf, nachdem der erste für meine und anderer Leute Freiheit ausgefochten wurde – gegen „rote Usurpatoren“ geführt wurde, gegen Handlanger Stalins, denen die politische Macht undemokratisch zufiel.
Damals waren die Fronten klar umrissen und definiert.
Heute aber kämpfe ich gegen amoralische Gestalten, die, weit über die instrumentalisierte Marionette hinaus, „demokratische“ Politiker sein wollen, die aber mit ihrem Politik-Verständnis und mit ihrer allen vordemonstrierten „politischen Kultur“ – vergleichbar mit der Kriegführung in Gaza – all das kaputtmachen, für immer erledigen, vernichten, wofür sie zu stehen glaubten, den „gesunden demokratischen Staat“ und die „offene, kritische, mündige Gesellschaft“
jener Bürger, die, von der Vernunft geleitet, eigentlich von ihrem „gesunden Menschenverstand“ in anderen Bereichen des Lebens durchaus guten Gebrauch machen.
Wenn es jedoch um die Kontrolle der Politik geht, schauen diese Vernünftigen, Bürger des deutschen Staates, Europas, der USA, der zivilisierten Welt, weg und tolerieren schwere amoralischen Entgleisungen, die – ausgeübt und umgesetzt von rücksichtslosen Demagogen - das freiheitlich-demokratische Staatswesen in sich erschüttern und aufheben.
Die Folge der Amoralität in der Politik und in der Gesellschaft: das Abgleiten ganzer Staaten in die Diktatur!
Dann aber haben – die Wahrheit verdrängend - Lüge und Täuschung ihr Ziel erreicht!
Phänomene der Destruktion und des Niedergangs[3], der individuellen wie nationalen Dekadenz, die der Deutsche erleben kann, wenn er sich nicht weg duckt, um den Kopf in den Sand zu stecken wie ein Vogel, der in Wüstenregionen lebt.
[1] Nicht zum ersten Mal: ich habe die Namen der deutschen Politiker, die diese eine Maskerade möglich machten, mittrugen, ein Phänomen der Zersetzung, das richtungweisend ist und eine besondere Tragweite hat, den moralischen Zerfall Deutschlands nachprüfbar nachweisend, mehrfach genannt – als Anklage!
[2] Die Beweisführung dazu in meinen Büchern zur Thematik. Aus dort präsentierten Argumenten und Falten wird ersichtlich, dass ich hier – nach Hundert Artikel dazu Internet – keine Behauptungen ausbreite und Vorwürfe erhebe, die grundlos wären. Die Tatsachen sprech für sich, auch, wenn die Diskussion dazu noch nicht öffentlich stattgefunden hat.
Bisher wurde ich, der Zeitzeuge und Zeitkritiker, einfach ausgegrenzt. Meine Schriften wurden in Deutschland boykottiert.
[3] Mehrere meiner Bücher handeln davon, schon auf der Titelseite das ansprechend, worauf es ankommt, was aber der Michel einfach nicht hören will.
Der
mündige deutsche Staatsbürger Carl Gibson fragt an - und wird billig
abgespeist, abgewiesen, fast so wie bei Ceausescu in der roten Diktatur
in Rumänien oder bei Honecker in der DDR
Der Philosoph Carl Gibson soll schweigen und von weiteren lästigen Fragen absehen -
Über das Abwimmeln berechtigter Bürgeranliegen im deutschen Bundespräsidialamt -
Deckt Bundespräsident Gauck die politischen Dummheiten und absurden Eskapaden Herta Müllers?
Deutsche Umwertungen - Wahrheiten, die gemacht werden
Wem schenkt der Erste Mann im Staat seine kostbare Zeit und sein Ohr, wen lässt er abweisen? Über Kaffee und Tee über die besonders wichtigen Pflichten des deutschen Bundespräsidenten
Ich gebe zu, dass der deutsche Bundespräsident Wichtiges zu tun hat, Wichtigeres, als sich um das Gerechtigkeits- oder Wahrheitsempfinden eines antikommunistischen Dissidenten zu kümmern, der auch ein Denker sein will.
Er kann sich in der Tat etwas Zeit nehmen, um, einmal im Jahr, Kaffee an Obdachlose auszuschenken, wie der hochempathische Steinmeier es getan[1] hat; aber der Bundespräsident muss nicht unbedingt Tee mit einer notorischen Lügnerin trinken[2], wie einst auf Schloss Bellevue der verlogene Pfaffe und Lichtmetaphysiker Gauck mit Herta Müller, der es besser wissen konnte, eben, weil er die Wirklichkeit des Unrechtsstaates DDR selbst noch voll erlebt hat, der aber die fragwürdige Figur trotzdem einlud, empfing, vielleicht aber auch nur, weil ein deutsches Staatsoberhaupt das zu tun hat, was die gerade Regierenden von ihm erwarten, ja, fordern!?
So bleibt die Wahrheit auf der Strecke, aber auch die Moral – und der Erste Mann im Staat ist dann für diejenigen, die die Spielchen der Mächtigen durchschauen, nur noch ein Funktionierender, aber längst kein Vorbild mehr.
Für kreative Schriftsteller hingegen bleibt die Maskerade der Zyniker der Macht ein Thema con variazioni, das es immer wieder abzuhandeln gilt, den Michel wachrüttelnd, der noch tief und fest schläft, dort jedoch, wo er aufwacht, gleich auf die Barrikaden geht, bereit, diese Republik zu stürzen.
[1] Vgl. dazu meinen seinerzeit publizierten Beitrag.
[2] Dagegen protestierte ich – als einsamer Rufer in der Wüste – mehrfach. Vergebens. Der Mann Gottes hält es vor allem mit der Macht, weniger mit dem Gewissen oder gar mit dem Himmel.
Vgl. auch:
Der
Philosoph Carl Gibson soll schweigen und von weiteren lästigen Fragen
absehen - Über das Abwimmeln berechtigter Bürgeranliegen im deutschen
Bundespräsidialamt -
Deckt Bundespräsident Gauck die politischen Dummheiten und absurden Eskapaden Herta Müllers?
Auszug:
Das deutsche Bundespräsidialamt will die Wahrheit nicht wissen! Man hat eigene Wahrheiten!
Zu den nicht beantworteten Anfragen des Aufklärers Carl Gibson– in den Wind gesprochen?
a. Deckt Bundespräsident Gauck die politischen Dummheiten und absurden Eskapaden Herta Müllers?
Um das herauszufinden, richtete ich im Juni 2016 sechs Anfragen an das Bundespräsidialamt in Berlin, nachdem ich schon im Vorfeld dort angeklopft und bereits vor Jahren auf die Notwendigkeit von dezidierten Nachfragen und Abklärungen[13] verwiesen hatte.
„An das Bundespräsidialamt, Anfrage: Betr. Authentizität eines Ereignisses, Telefonanruf rechter Kreise mit Drohungen, Bestätigung für wissenschaftliches Werk.
Anfrage 2:
b. Weshalb zeichnet Bundespräsident Gauck einen Speichellecker und Erfüllungsgehilfen der Ceauşescu-Diktatur mit dem Bundesverdienstkreuz aus?
Anfrage 3:
c. Wer schuf die „Unbeugsame“?
Anfrage 4:
d. Weshalb empfängt der deutsche Bundespräsident die Lügnerin und Plagiatorin Herta Müller zum Tee?
Anfrage 5:
e. Audienz Carl Gibson: Weshalb hat der deutsche Bundespräsident kein Ohr für einen ehemaligen Bürgerrechtler, Opfer der Ceauşescu-Diktatur?
Anfrage 6:
f. Recherchen von Carl Gibson zu dem Projekt: „Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa, im Bundespräsidialamt.
g. Wird das inzwischen zu groß geratene Deutschland unregierbar? Die Abwimmler im Bundespräsidialamt!
17. Bevor du in dem Himmel kommst, fressen dich die Heiligen auf! Aufklärer und kritische Bürger – „Bittsteller“ an der Pforte der hohen Politik? Ein deutsches Demokratie-Problem?
a. Im Bundespräsidialamt nachgehakt: Eine Stunde Abklärung essenzieller Fragen bei Unterbreitung von Hintergrundinformationen zu Causa Herta Müller.
b. Eine Sache des Prinzips. „Bellevue“ oder „Wandlitz“?
c. Klingelte nun das Telefon bei Herta Müller-Lobhudler im Auftrag der KAS der CDU Joachim Gauck seinerzeit 2004 – oder gab es keinen Droh-Anruf mit Horst-Wessel-Lied im Hintergrund?
d. Wer ist nun der ungeistige Schöpfer der „Unbeugsamen“, die man dem ahnungslosen Bundespräsidenten Horst Köhler untergeschoben hat?
e. Ein Grundsatzproblem – Weshalb muss ein deutscher Bundespräsident Ehrungen von obskuren Personen nach Vorschlägen anderer vornehmen, ohne die Materie zu kennen und „kritische Stimmen und Gegenargumente“ zu berücksichtigen?
f. Der König ist tot, es lebe der König – Das System macht weiter!
Auszug aus:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
WordCat:
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
Wie "kommunistische Biografien" in Deutschland "umgeschrieben", kommunistische Agitatoren "reingewaschen" und mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt werden!
Oder
wie die Geschichte antikommunistischer Opposition von höchster Warte aus verfälscht wird:
Zur Ehrung des KP-Agitators Richard Wagner, zweiter Ehemann Herta Müllers, mit dem Bundesverdienstkreuz unter Verdrehung der Fakten im Auftrag von Bundespräsident Joachim Gauck
Sanktion des Kommunismus und Geschichtsverfälschung aus Ahnungslosigkeit?
Oder wie ein kommunistischer Lebenslauf mit politischem Plazet umgeschrieben wird!
Kultur-Staatssekretär Tim Renners Lobrede auf den mit dem Bundesverdienstorden dekorierten Kommunisten Richard Wagner-aus Ceausescus KP im Auftrag des Bundespräsidenten Joachim Gauck?
Cui honorem honorem!?
Oder ist er genauso ahnungslos wie es Joachim Gauck im Jahr 2004 als Herta Müller-Lobhudler im Auftrag der KAS war und Norbert Lammert – einspringend für den passenden Gauck – jüngst in Solingen?
konnten die vier Akteure (darunter mindestens drei Kommunisten) seinerzeit natürlich nicht bemühen!
Cui honorem honorem!?
Auszug aus: Carl Gibson,
Werke von Carl Gibson:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2014
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,
Naturfotograf, im August 2021
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2021.
„Erschütterungen“ – Alt-Bundespräsident Joachim Gauck hat ein Buch geschrieben, eine Abrechnung auch mit Merkel!?
Dazu gab er ein Interview[1] mit diversen klugen und zutreffenden Statements, in welchen er, der Mann Gottes auf Erden, auf seine Art, sanft und trotzdem mit Biss, auch mit der verfehlten Russsland- und Flüchtlingspolitik der Kanzlerin Merkel ins Gericht geht, mit Merkel abrechnet, jetzt, a posteriori, wo er überhaupt nichts mehr zu sagen hat, nachdem er, auch früher schon, eingeschränkt durch die arg reduzierten Machtbefugnisse des deutschen Bundespräsidenten, politisch kaum etwas bewegen konnte.
Was ich ihm, dem Machtlosen, trotzdem übelnehme, speziell in der Causa Herta Müller: er hat mit einer notorischen Lügnerin und Plagiatorin, die belletristisch die Geschichte verfälscht, auf Schloss Bellevue Tee getrunken – und er hat damit falsche Signale in das deutsche Volk gesendet, Lügenbotschaften, die von der historischen Wahrheit und den Fakten ablenkten.
Auch dazu muss Gauck heute stehen!
Horst Köhler, der populäre Bundespräsident, wurde in der Causa Herta Müller gezielt eingewickelt, instrumentalisiert, getäuscht, um mitzumachen, um einer moralisch hochgradig suspekten Gestalt das Bundesverdienstkreuz zu überreichen – für einen Nobelpreis, der dieser schlechten Literatin über politische Protektion aus SPD und CDU-Kreisen zugeschanzt, gar eingekauft wurde.
Joachim Gauck dürfte es ähnlich ergangen sein wie Köhler! Doch anders als der Sparkassendirektor hätte Gauck, der die DDR bewusst erlebt hat, wissen müssen, was da ausgeheckt und bühnenreif gespielt wird!
Sicher wusste er es auch, aber er machte mit, weil ein Bundespräsident, ganz egal aus welcher Partei er kommt und selbst als Parteiloser, mitwirken wollte am großen Coup, am Verführungswerk, Gefälligkeiten erweisend, wo echte Wahrheit und klare Moralität am Platz gewesen wäre.
Der arme Sünder Gauck – und jetzt die späte Reue?
Es ist gut, dass Gauck die vielen krassen Fehlentscheidungen Merkels anspricht, gerade in einer Stunde, in welcher Nachfolger Steinmeier seiner früheren Chefin immer noch die Stange hält – und mit Merkels Russland-Politik die eigene, damals vorexerzierte Pro-Haltung zu Putins Russland sanktioniert.
Indem Bundespräsident Steinmeier Merkel ehrt, ehrt er sich selbst – der höchste deutsche Orden an die Kanzlerin, verdient!?
Ehre, wem Ehre gebührt!? Cui honorem honerem?
Sechzehn lange Jahre hat Lotsin[1] Merkel hat den trägen Frachter Bundesrepublik Deutschland durch die wilden Wogen geführt, fast wie Bismarck, der Reichsgründer das Reich, und später Kohl, Merkels Ziehvater mit der komischen Vorstellung von Ehre und Machtausübung! Also gebührt auch ihr die höchste deutsche Auszeichnung - verliehen von einem, der – nach meiner Auffassung von Anstand und Würde in der Politik – längst nicht[2] mehr im Amt sein sollte.
Fakt ist: der opportunistische DDR-Wendehals Merkel hat dort politisch weitergemacht, wo das Gespann Schröder – Steinmeier aufhörte, mit wirtschaftspolitischen Pragmatismus im Sinne von „Business as usual“ jenseits der Moral, russland- und chinafreundlich, mehr oder weniger arrangiert mit den USA und getragen von den durch und durch heuchlerischen, pseudo-christlichen Parteien CDU und CSU, die alle großen Fehler Merkels, den radikalen Atom-Ausstieg[3] wie die forcierte Flüchtlingspolitik jenseits von Recht und Gesetz mittrugen.
Merkel hatte seinerzeit keine Glaskugel, als sie als deutsche Kanzlerin - in der Tradition und im Geiste ihres Vorgängers im Amt Schröder - mit Putin paktierte, mit einem rücksichtslosen Autokraten auf dem – schon absehbaren - Weg zum uneingeschränkten Diktator, wie er es heute mit Xi Jinping ist, kriegführend und vernichtend.
Steinmeier, der Minister von Merkels Gnaden, dann auch Bundespräsident, hatte diese Kugel auch nicht; doch beide hatten politische Visionen, die auf echten Werten hätten beruhen sollen – und nicht auf der Relativierung tradierter Werte im Paktieren mit den roten Teufeln aus Moskau und Peking.
Wenn Steinmeier, der einst loyale Minister, seine frühere Chefin ehrt, die Frau, unter der er als Außenminister die Geschicke Deutschlands aktiv mitbestimmte, dann sanktioniert er – auch - sein früheres Tun, das aus heutiger Sicht nicht gut war und Deutschland schadete, und er erteilt er sich – de facto – selbst Absolution!
Der Deutsche Michel schaut dabei zu und nimmt auch das hin, so, wie er alles seit Schröders Zeiten hingenommen hat, den Atomausstieg, die Flüchtlinge und den Eiertanz Deutschlands zwischen den europäischen Nationen der EU und den USA, ohne auf Prinzipien zu pochen, ohne zu murren[4], ohne auf die Barrikaden zu gehen wie die Franzosen heute wieder in Frankreich – und ohne nach eigenen Wegen der Selbstbestimmung zu suchen wie Macron, der Vielgescholtene, es heute versucht.
Im autoritätsgläubigen Staat der Deutschen, im Land der Eichen und der Linden, wird sich – nach Heines Wort – so bald kein Brutus finden und auch keiner, der die höchsten Autoritäten im Staat angreift, denn es könnte ja sein, dass man ihn wegen Majestätsbeleiding und Verunglimpfung des obersten Bürgers vor den Kadi zitiert!
So agierend, wie er eben agiert, erklärt Steinmeier bedächtig und viel weniger bissig als der streitbare Mann Gottes auf Erden aus Rostock, auch noch dem letzten zweifelnden Deutschen, weshalb er immer noch im Amt ist und weshalb er sich nicht schämen muss, länger im Amt zu sein, statt Platz zu machen für Unbelastete, für Aufrechte, die weder mit der Hypothek Putin leben müssen noch mit der Hypothek Xi Jinping.
Wer sitzt mit in der kleinen, erlesenen Runde der Feiernden, geladen vom Merkel höchstpersönlich? Einige aus der Schar der Getreuen von gestern und vorgestern, Annette Schavan, die Plagiatorin, nunmehr im Vatikan, die sich seinerzeit für die Plagiate des Strahlemanns Karl Theodor von Guttenberg aus der CSU öffentlich schämte, um bald darauf selbst des Plagiats überführt zu werden, während der CSU-Spezi und Erz-Lobbyist – wohl nicht geladen – durch Abwesenheit glänzt. Ferner und noch ein paar andere Freunde[5], die nicht mehr im Rampenlicht stehen.
„Politiker ehren sich gegenseitig“, schrieb ich früher, um dann auch ethisch konsequent – immer wieder - zu fordern: „Alle Ehrungen abschaffen!“
Denn was sind Ehrungen noch wert, wenn Lügner und Betrüger, Plagiatoren und Geschichtsverfälscher, nicht anders als fremde Diktatoren und Menschenschlächter mit deutschen Bundesverdienstkreuzen[6] und Pour-le-Mérite-Sternen ausgezeichnet werden!?
[1] Vgl. dazu mein merkelkritisches Werk „Endzeit“, 2018. Einige Merkel-Kritiker werden in Deutschland rezipiert, andere nicht.
[2] Vgl. dazu meine mehrfach publizierte Rücktrittsforderung an Steinmeier.
[3] Der späte Aufschrei heute aus diesen reihen ist nur noch lächerlich!
[4] Nur in den sozialen Medien schimpfen heute einige, die sich Dichter und Schriftsteller nennen, rabiat gegen Merkel, die nichts mehr zu sagen hat und abgetaucht ist, ohne sich Vorwürfe zu machen, vergessen aber dabei, dass sie durchaus auch Bücher gegen Merkels und Steinmeiers Politik hätten schreiben können, damals, als die Kanzlerin noch uneingeschränkt agieren durfte, damals, als ich meine kritischen Bücher dagegen vorlegte (2016 – 2028), Bücher, die gemieden wurden und deren Art sogar von pseudo-journalistischen Handlangern im ZDF in den Mülleimer geworfen wurde – demonstrativ! Nicht besser als in der unfreien DDR!
[5] Den Bericht des ZDF zu der anstehenden Ehrung verlinkte ich gestern auf Facebook – ohne große Resonanz. Der Deutsche hat im Augenblick andere Sorgen, als sich mit den Selbstbeweihräucherungen der Berufspolitiker zu beschäftigen. Ein Philosoph aber muss Position beziehen, auch wenn er längst – als Geist und Mensch – zum Sisyphus reduziert wurde, zum Don Quichotte.
[6] Meine Beiträge dazu füllen inzwischen ein ganzes Buch!
Vgl. dazu auch:
https://www1.wdr.de/nachrichten/merkel-bundesverdienstkreuz-100.html
Vgl. auch:
Muss Merkel vor Gericht?
Mein staatsrechtliches Wissen reicht nicht aus, um diese Frage zu beantworten; aber es wird in diesem kultivierten Land mit vielen ausgebildeten Juristen sicher auch Leute geben, die darauf sachkompetent antworten können, formaljuristisch, nicht ethisch oder moralisch. Den sittlichen Part könnten die Kirchen übernehmen, wenn sie denn noch glaubwürdig wären, oder jene Philosophen, die sich noch nicht mit dem System arrangiert oder in Frustration endgültig verskrochen haben, entschlossen, für immer zu schweigen.
Lange bevor der langjährige CDU- und Werteunion-Mann und spätere AfD-Präsidenten-Kandidat Max Otte das Abklären von Merkels Verantwortung vor Gericht einforderte, positionierte ich mich in „Quo vadis, Germania“, 2016, ähnlich kritisch, überzeugt von dem Prinzip, dass in einer funktionierenden Demokratie der mündige, souveräne Bürger den Politikern auf die Finger sehen muss, die er in hohe Ämter geschickt hat, also auch einer Merkel, die - über die mehrheitlich gewählte CDU - Kanzlerin wurde für eine überlange, nicht gerechtfertigte Zeit.
Vgl. auch:
Weshalb die Bücher der Merkel-Kritiker im Mülleimer landen und nicht in den Bibliotheken
Nein, nicht etwa, weil die Kanzlerin das während ihrer uneingeschränkten Regierungszeit als Machtpolitikerin - oder gar „im Geist“ der guten, alten DDR-Gepflogenheiten aus SED und Stasi – so angeordnet hätte, um ihren Kritikern einen Maulkorb zu verpassen; das hatte Merkel nicht nötig, fanden sich doch viele, die im „vorauseilenden Gehorsam“ nahezu preußisch korrekt das taten, was angebracht schien. Sie zerpflückten das Buch öffentlich, in Zweiten Deutschen Fernsehen, und warfen es, satirisch verbrämt, demonstrativ in den Mülleimer, auch als potenzielle Warnung an die Adresse derjenigen Autoren, die noch vorhatten in der trüben, vernebelten Vita der Angela Merkel nach Ungereimtheiten zu suchen, nach Loyalitätsverhältnissen im DDR-Kommunismus oder während des Studiums in Moskau und ähnlichen Ungereimtheiten, die erklären, wie eine Alt-Kommunistin das dem Westen verpflichte Deutschland 16 lange Jahre regieren konnte, schlecht regieren konnte.
Merkels Früchte, von mir in drei Büchern zur Sache näher erörtert, ernten wir heute.
Das Los, im ZDF von willigen Helfern und Helfershelfern in den Mülleimer katapultiert zu werden, bleib mir zwar erspart; doch reichte es aus, wenn meinen Studien der Zugang zu den Universitäten Deutschlands verwehrt blieb, sitzen dort doch Leute, die ihren guten Job behalten wollen, ohne anzuecken und die außerdem der Kanzlerin und den Mitregierenden aus CDU, CSU und SPD gefallen wollen, sich empfehlen wollen für Höheres – über blinden Gehorsam!
Was es bedeutet, ein System zu stützen, das eklatant versagt und Deutschland in vielen Formen in Anhängigkeiten und existenzielle Krisen, erleben heute.
Neben dem Heer von willigen, gefügigen Journalisten, die sich auf die Seite des Etablierten schlugen mitmachten und das verkündeten, was offiziell opportun war, erwünscht war, machten leider Gottes auch viele mit, die sich „Wissenschaftler“ und „Forscher“ nennen, darüber hinaus auch viel Kleinvieh, das auch Mist macht und die Lüge düngt in Büchern, die von Fehlern diverser Art nur so strotzen.
Nicht ist es mein Los, Fliegenwedel zu sein, verkündet es Nietzsche in seinem „Zarathustra“. Von Anfang an versuchte ich, aufklärend gegen den Schwarm der Fliegen anzukämpfen, gleich Don Quichotte in seinem einsamen Kampf gegen die Flügel der Windmühlen! Vergebens! Man wird die Fliegen nicht ausrotten als Einzelkämpfer! Dort, wo es stinkt, wo es Dreck gibt, wird es immer wieder Fliegen geben, obskure Wesen, die vom Aas leben, weil sie selbst ohnmächtig sind, Dinge von Wert zu schaffen. Wenn eine Gesellschaft dann irgendwann zu Grunde geht, untergeht, dann war es das Werk dieser niederen Wesen, die über Lug und Trug, über Täuschung und Verfälschung – alles Höhere und Edle verdrängend, vernichtend – diesen Untergang herbeiführten.
Vgl. auch:
Entwurf:
Mildernde Umstände für Merkel?
Sie hat Deutschland so lange schlecht regiert und unendlich viele politische Fehler gemacht, weil sie es durfte.
Merkel agierte quasi als Geschäftsverführerin der CDU und der CSU dahinter, weil die beiden pseudochristlichen Parteien es zuließen, ja, es sogar so wollten.
Sie alle ließen Merkel so gewähren und walten, wie Kohl gewaltet hatte, selbstherrlich, auch jenseits der Moral, ohne eigentliche Kontrolle, wobei Merkel, im Ausharren und Aussitzen von Fehlern ein Ebenbild von Kohl, weitaus größeren Schaden anrichtete als der von ihr zynisch liquidierte Ziehvater.
Christlich war das alles nicht, aber, wenn auch nur für einige Jahre, nützlich.
Heute muss die ganze Nation die Flurschäden ausbaden, manches reparieren und geraderücken, was lange krumm und schief war, was aber von einer politischen Kraft[1] durchgesetzt und 16 lange Jahre aufrechterhalten wurde, weil der eigentliche „politische Weitblick“ fehlte, jene Weitsicht des echten politischen Profis, den es auf deutschen Boden seit Bismarcks Angang nicht mehr gibt. Nur wird heute, wo das Bildnis des Reichsgründers auch symbolisch angehängt wird, das Kind, das in den Brunnen fiel, nicht mehr gerettet werden können – dahin ist dahin!
Was schert das Merkel? Ein Werkzeug Gottes war sie nicht! Dafür aber ein Werkzeug der Partei, in der DDR zunächst, dann im größer geworden Deutschland! Sie funktionierte – und, Gott sei es gedankt, ohne zu haften!
In kommunistischen Diktaturen wurden Versager erschossen!
[1] Wenn CDU-Frontmann Fridrich Merz, der von Merkel ausgebremst, demontiert und für lange Zeit stillgelegt wurde, sich heute mit Kritik an Merkel auffällig zurückhält, dann deshalb, weil er die frühere Kanzlerin und CDU-Chefin nicht treffen kann, ohne die Partei zu treffen, der auch er alles verdankt.
Also nimmt man, fern von Prinzipien, die Dinge hin, die sowieso nicht mehr zu ändern sind, um heuchlerisch weiterzumachen wie bisher, wohl wissend, dass alle „Getriebene“ sind und es in der gesamten politischen Landschaft keine Alternative gibt zum fatalistischen „Weiter so“ und zum „Wir schaffen das“, was auf Zweckoptimismus verweist.
„Kalkulierbare Politik“ aber – und somit das, was ein Kanzler Scholz gerade zu Beginn des Jahres 2023 immer noch nicht leisten kann - sieht anders aus.
Vgl. auch:
Entwurf:
„Verfassungsfeinde“ – Ist das „Deutsche Grundgesetz“ sakrosankt oder muss auch die dem Geist der Nachkriegszeit verpflichtete „deutsche Verfassung“ inzwischen auch reformiert werden?
Nicht jeder, der gewisse Passagen in der deutschen Verfassung nicht gut und vor allem nicht mehr zeitgemäß findet, ist ein Verfassungsfeind.
Vor allem aber ist kein Verfassungs- oder Staatsfeind, wer das demokratische System, wie es jetzt besteht, nicht gut findet!
„Verfassungsfeind“ ist oft nur eine billige Parole, ein Mittel im Gebrauch der Demagogen, um politische Gegner zu diffamieren und in eine Ecke zu verweisen, was oft schon ausreicht, um weniger reflektierte Zeitgenossen zu täuschen, eben über ein einfach konstruiertes, ja, postuliertes „Feindbild“, das einer genaueren Überprüfung nicht standhält.
So etwa wurden echte deutsche Patrioten von Christdemokraten als „Ewiggestrige“ beschimpft, als die Schimpfenden noch nicht alterssenil waren.
Überhaupt wird in diesem Land der „echte deutsche Patriot“, der früher noch etwas galt und der - aus einem Patriotismus heraus - der Hitler-Diktatur widerstand, als der Feind Deutschlands hingestellt, als der Mann oder die Person aus der rechten Ecke!
Vgl. auch:
Schröder und Merkel haben Deutschland Putin ausgeliefert
Schröder, der von Anfang an immer nur an sich selbst dachte, an die eigenen Interessen, die er - über Amt und Mandat, scheinbar Volk und Staat dienend – rücksichtlos umsetzte, amoralisch ausgerichtet, zynisch als Charakterschwein, aber auch Merkel, die den Deutschen die Vision einer ökologisch fundierten Energie-Autarkie im Ausstieg aus der Atomenergie vorgaukelte, die an sich aber wenig vorausschauend, ja, politisch kurzsichtig war, weil Deutschland so in eine bis dahin noch nie gekannte Abhängigkeit von russischem Erdöl und Erdgas versetzt wurde. Weil sie von der „preiswerten“, bisweilen billigen Energie profitierte, machte die deutsche Wirtschaft, getragen von den Parteien CDU, CSU und den Liberalen mit – und viele Akteure aus dem deutschen Russlandgeschäft und dem sogenannten Ost-West-Handel wurden reich dabei, während der – dadurch abhängig gewordene - deutsche Staat insgesamt unsicherer und mehr und mehr destabilisiert wurde. Viele machten dabei mit, Politiker wie Steinmeier, arglos, gutgläubig, naiv von der Hoffnung getragen, es werden schon gut gehen und der rote Teufel sei doch ein Freund, der Energie nie als Waffe gegen Deutsche und andere Nationen Europas einsetzen werde. Verstand und Vernunft sprachen dagegen. Und doch war Merkels Überzeugung, in alle Welt transportiert von ganzen Heerscharen williger Claqueure, meinungsmachender Medien und unkritischer „Journalisten, naiv, vor allem aber gefährlich, weil der potenzielle Aggressor Putin, der „lupenreine Antidemokrat“ aus den Augen verloren wurde, obwohl man die Ausrichtung dieses primitiv gestrickten Machtmenschen sowjetischer Sozialisation und KGB-Provenienz durchaus erkennen konnte, damals schon, kurz nach dem Machtantritt, als Putin, der Sherriff, der schon früh zum Banditen wurde, seinerzeit gegen „Terroristen“ und „Banditen“ vorging. Was der kleine Mann mit kümmerlichen psychologischen Kenntnissen damals durchaus erkennen konnte, die Handschrift eines geborenen Verbrechers, der hart durchgreift, um mordend den starken Mann anzugeben, den mit Macht Handelnden, wenn auch gegen Recht und Gesetz, das hätten gut – und auch psychologisch – beratene Spitzenpolitiker auch erkennen können, ja, müssen, denn für Kompetenz und Weitsicht wurden sie vom Volk in gutbezahlte Ämter geschickt.
Merkel, die bis zum heutigen Tag in der Fremdwahrnehmung ganz gut dasteht, geehrt selbst in und von der UNO, in die sie viel deutsches Geld eingebracht hat, hat das negative Putin-Bild vollständig verdrängt, weiterhin im Bund mit dem früheren SPD-Kanzler Schröder als Russland Lobbyist und einflussreicher Akter der Wirtschaft, mit Steinmeier und unzähligen Apolitischen, die nur auf die Kosten sahen, die Profite und denen das nationale Interesse gleichgültig war, ganz nach dem Motto: nach mir die Sintflut!
Unter Schröder und Merkel machte sich Deutschland nackt, exponierte sich, lieferte sich aus, freiwillig, aber fahrlässig, nicht mehr im Einklang mit geltenden Gesetzen und fern des politischen Auftrags, den das Volk den Politikern erteilt hatte, im Vertrauen darauf, von diesen vorausschauend und gut regiert zu werden.
In diesem Punkt haben Schröder und Merkel die deutschen getäuscht, Schröder mit seiner schmierigen Art, die trotzdem beim Deutschen Michel durchging; und Merkel mit kindlicher Unschuldsmiene, die vertrauen suggerierend, gerade bei den Unpolitischen, die nicht genauer hinsehen wollten verfing und so den Status quo der bequemen CDU-Regentschaft bis zum Tag des bösen Erwachsens aufrecht erhielt.
Jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen – wer wird es noch retten, Scholz, der ewig zögernde Zauderer, der nun alles auszubaden hat, was die beiden Vorgänger der Nation einbrockten? Er bemüht sich redlich – und doch kann er keine Wunder wirken, weil einfach zu viel verfahren ist, zu viele Fehler gemacht wurden, existenzielle Fehler, die jetzt, in Krise und Krieg, nicht über Nacht aus der Welt zu schaffen sind.
Vgl. auch:
Vgl. auch:
Wehe, wenn es knallt!
Merkel hat den Deutschen einen wohlbestellten Staat hinterlassen,
ohne Zivilschutz,
ohne Katastrophenschutz
und mit einer Bundeswehr, die „blank“ dasteht!
Merz spricht heute klarsichtig von den schweren Versäumnissen der beiden letzten Jahrzehnte? Wer regierte Deutschland in jener Zeit? Merkel, getragen von der CDU/CSU und die SPD des Russland-Lobbyisten Schröder!
Beide Volksparteien sind für die jetzigen Zustände und das Abgleiten Deutschlands in den Abgrund verantwortlich, Personen, die, wie Steinmeier, die Konsequenzen aus einer missratenen, fehlerhaften Politik nicht ziehen wollen, aber auch die Gesamtpartei, die es zuließ, dass eine Person – de facto unkontrolliert – eine Machtpolitik durchsetzen konnte, deren Mängel heute überall sichtbar werden.
Kritische Publikationen – wie meine drei Bücher zur Thematik, wurden aus der Öffentlichkeit verdrängt. Jetzt ist die Zeit der Aufarbeitung angesagt, jetzt, wo Merkel abgetaucht ist, ein Steinmeier aber unbeirrt weiter repräsentieren will.
Vgl. auch:
Steinmeier soll zurücktreten! –
Die Ausladung des Bundespräsidenten seitens der Regierung in Kiew zeugt von hoher Moral und ist konsequent, denn es gibt eine deutsche Mitschuld an diesem Krieg
Vor einigen Tagen forderte ich öffentlich den Rücktritt des Bundespräsidenten, als Bürger, der eine Meinung hat, überzeugt von Steinmeiers Mitschuld an der aktuellen Situation in der Ukraine, aber auch in dem exponierten, Russland im Energiesektor auslieferten Deutschland. Steinmeier, seit Schröders Kanzlerschaft als Kanzleramtsminister im politischen Geschäft, später auch als Außenminister, war ganz wesentlich an der Ausgestaltung der Beziehungen zu Putins Russland beteiligt; ja, man nennt ihn gar den Architekten der Russland-Kontakte. Und als solcher hat er – mit Schröder und Merkel dafür gesorgt, dass Deutschland an einer Pipeline hängt, abhängig wie der Junkie an der Nadel, und so einem Putin ausgeliefert ist, einem Schurken von Anfang an, dessen Herkunft aus dem KGB man kannte und dessen Blutspur für alle gut sichtbar durch Jahre der Präsidentschaft verfolgt werden konnte. Von Kurzsichtigen regiert, schlecht regiert, in Kumpanei regiert, steht Deutschland heute ohne LNG-terminales da, und dass auch nach der Krim-Annexion, als kleine Staaten wie Litauen damit begannen, ihre Energie zu diversifizieren und Flüssiggasterminals zu bauen, um nicht – im Falle eines Falles – von einem Banditen abhängig zu sein, von einem Erpresser, der sehr wohl Erdöl und vor allem das leitungsgebundene Erdgas als Waffe einsetzt. Merkel wollte das nicht wahrhaben und tappte in die Falle, führte Deutschland in die Sackgasse, aus der es jetzt keinen schnellen Ausweg geben wird.
Schröder, Steinmeier und Merkel haben diese nationale Notlage zu verantworten. Die Kanzler sind vorerts abgetaucht, wohin auch immer; Steinmeier aber ist noch da, hat sich für frühere Fehler und Fehleinschätzungen in der Russland-frage entschuldigt und will, als Politiker nicht weniger abgebrüht als der ungenierte Schröder damals wie heute, will nun zur Tagesordnung übergehen, statt in Überschuld abzutreten, weitermachen als Erster Mann im Staat und – nach gutem Frontenwechsel – gegen Russland agieren, an der Seite der Ukraine, die man bisher vergessen, ja, auf dem Altar der eigenen Wirtschaftsinteressen geopfert hat.
Abertausende Menschen müssen jetzt sterben, Opfer eines Angriffskrieges, weil Deutschland, das selbst in der Falle sitzt, mit gebundenen Händen nicht helfen kann. Kanzler Scholz erscheint schwach, zwischen den Stühlen sitzend, ohnmächtig im Agieren, weil die Zwänge des Faktischen in binden, lähmen. Steinmeier aber, der geborene Pfaffe mit Wendemantel, der, wie ich einmal schrieb, durchaus auch Papst hätte werden können, wenn er denn als Katholik das Licht der Welt erblickt hätte, entdeckt nun die Moral und die Solidarität mit den geschundenen in der Ukraine – und würde sogar dorthin reisen, um ein starkes Zeichen zu setzen, begleitet von dem polnischen Präsidenten und den Staatschefs der drei baltischen Staaten, also von Mahnern, die Putins Machtpolitik seit je her kritisch sahen, weil sie – anders als der Westler Steinmeier – wussten, was Kommunismus ist und wen Kommunismus hervorbringt.
Doch die Ukrainer, die leiden und bluten mussten, wollen die Solidarität dieses Mannes nicht, dieses Genossen, der in Sachen Moral ein Wendehals ist, als Politiker aber ein politischer Versager, nicht nur in beim – inzwischen verfilmten - Thema Guantanamo.
Steinmeier ist ein Heuchler. Da Deutschland inzwischen ein höchst moralisch verkommenes Land ist, mit Lügner und Täuscher aller Art auch in der hohen Politik, fällt ein Heuchler mehr oder weniger nicht mehr auf, auch dann nicht, wenn er das höchste Amt im Staat innehat.
Ja, ich bleibe dabei: Steinmeier soll zurücktreten!
Die Ukraine braucht keine Gesten, keine Frömmler dieser Art, die mit Worten helfen – die Ukraine braucht Waffen, denn gewaltbereite Schurken wie Putin verstehen nur die Sprache der Waffen!

Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Alle Ehrungen abschaffen!
Kontrovers diskutiert: Bundespräsident Steinmeier ehrt Draghi!
Wofür?
Ehrt das System nur die Handlanger des Systems?
Wohl getäuscht und instrumentalisiert durch politische Strippenzieher ehrte Bundespräsident Horst Köhler – bevor er in die Wüste geschickt wurde – eine „Unbeugsame“, die kontrovers diskutierte Schriftstellerin aus dem rumänischen Banat, Herta Müller, eine notorische Lügnerin und Plagiatorin, forciert von Kulturstaatsminister Michael Naumann aus der SPD in Namen der Bundesrepublik in Stockholm für den Nobelpreis nominiert, obwohl die Antideutsche als Privilegierte der Ceauşescu-Diktatur die Deutschen in Rumänien literarisch diskreditiert und die kommunistische Herrschaft Ceauşescus gestützt hat.
Joachim Gauck, Mann Gottes und Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, ehrte den zweiten Ehemann Herta Müllers, den kommunistischen Scharfmacher aus der KP des Diktators Ceauşescu, Richard Wagner, obwohl der – mit der Opposition in Osteuropa und der antikommunistischen Dissidenz gut vertraute - Gauck wissen konnte, dass Herta Müller und Richard Wagner aktive Handlanger eines totalitären Regimes waren.
Und nun ehrt Frank-Walter Steinmeier, Geist der Versöhnung in Person, in seiner Eigenschaft als Bundespräsident den ehemaligen Mann von Goldmann Sachs, Draghi, den mit Glanz verabschiedeten Chef der EZB, wohl, weil dieser mit seiner radikalen Null-Zins-Politik Millionen Deutsche und Europäer de facto und substanziell enteignet hat.
Aus großen Vermögen sind kleine Vermögen geworden. Die Existenz vieler Banken und Versicherungen ist bedroht, weil Zinserträge ausfielen und – bei zunehmender Inflation - zugesagte Renditen nicht mehr erwirtschaftet werden konnten. Wurde der Einzelne finanziell zurückgestutzt, ja, ruiniert, um marode Staaten zu sanieren?
Wozu also diese sonderbaren Ehrungen?
Ehrt das System nur die Handlanger des Systems?
Und werden die Bundespräsidenten, die auch nur willige Politiker sind, jenseits von Ethos und Moral selbst zu Handlangern obskurer Eminenzen aus dem Hintergrund?
Als ich als ehemaliger Dissident, antikommunistischer Bürgerrechtler und „Opfer des Kommunismus“ im Bundespräsidialamt anklopfte und als Zeitzeuge die offiziell gestützten Lügen Herta Müllers und Richard Wagners richtigstellen wollte, wurde ich – wie in meinen Werken dokumentiert – abgewiesen mit dem Hinweis, von weiteren Anfragen abzusehen und nicht weiter an das Bundespräsidialamt zu appellieren.
Was ich im Jahr 1977, zur Zeit der Menschenrechtbewegungen in Ceauşescus Diktatur erleben musste, erlebte ich in den Jahren 2015/2016 in dem wiedervereinten Deutschland:
Die historische Wahrheit zählt nicht – dafür darf die Lüge triumphieren, weil es politisch opportun ist.
So kommt die Demokratie auf den Hund.
Alle Ehrungen abschaffen! Das fordere ich seit Jahren öffentlich - als einsamer Rufer in der Wüste!
Offene Fragen:
Weshalb ehrt die Bundesrepublik Deutschland Feinde der deutschen Kultur mit dem Bundesverdienstkreuz?
Weshalb ehrt die Bundesrepublik Deutschland Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz?
Weshalb ehrt die Bundesrepublik Deutschland Akteure, die Bundesbürgern millionenfach Schaden zufügen, mit dem Bundesverdienstkreuz?
Was ist das Bundesverdienstkreuz noch wert?
Was hat dieses entwertete, moralisch wertlose Bundesverdienstkreuz noch mit Ehre zu tun?
Gauck, der Gerechte, die Bekloppten und das „Phänomen der Beklopptheit“ in der deutschen Gesellschaft
Gauck, der streitbare Mann Gottes auf Erden, hat einmal einen gewissen Sinn für Beklopptes, ein anders Mal aber nicht.
Was ist eigentlich bekloppt? Und wer ist überhaupt bekloppt?
Vielleicht ist es hilfreich, sich die Buchtitel der Herta Müller einmal genauer anzusehen, der „Nobelpreisträgerin für Literatur“ im Jahr 2009, die, obwohl durch Staatssekretär im Kabinett Schröder Michael Naumann (SPD) eigenmächtig nominiert, eigentlich kein „Werk“ vorzuzeigen hat!
Was vorliegt ist ein übles „Machwerk“, dass man aus politischen Gründen synthetisch aufgebläht, aufgewertet und prämiert hat!
Dünne Büchlein sind es, eines dümmlicher und „verrückter“ als das andere, Bücher, die man schnell wegwirft, nachdem man einige Seite darin gelesen hat.
Eine echte Auseinandersetzung darüber fand in Deutschland nie statt, weder in der Wissenschaft, noch öffentlich in der Gesellschaft!
Gauck empfängt diese Frau ohne Moral, die lügt und plagiiert, trotzdem zum Tee, nicht als Privatperson, die polarisiert und eine eigene Meinung hat, sondern als Staatsoberhaupt, obwohl er dadurch die Amoralität der antideutschen Hasspredigerin aus dem Banat, gegen deren destruktives Wirken in der deutschen Gesellschaft in mehrere Bücher geschrieben habe, anerkennt, mitträgt du sanktioniert.
Stasi-Jäger Gauck, für dessen Kandidatur als Präsident aller deutschen ich seinerzeit öffentlich eintrat, kennt sich mit dem „Phänomen der Beklopptheit“ gut aus. Von höherer Warte aus erleuchtet, richtig illuminiert, weiß er – wie Gabriel, der das deutsche „Pack“ kennt und benennt“ – welche Deutsche wirklich „bekloppt“ sind und welche Systemmarionetten edel sind, hilfreich und gut, auch wenn sie hetzen und spalten wie das Lumpengesindel aus bestimmten Staatsmedien und der hehren Politik.
Die Protegierte und der Bundespräsident -
Wie Herta Müller den „Nazi“ erfand, der Joachim Gauck zur Mitternacht das Horst-Wessel-Lied vorspielte - und wie - zur Freude aller akademischen Lobhudler - die stümperhaft agierende Literatur-Banausin dabei „auktoriale“ mit Ich-Positionen ahnungslos vermischt!
Sie ist eben keine „Könnerin“, diese Ewig-Verfolgte aus dem Banat, die in der „ZEIT“ Gott spielt und als „entrückte Gottheit“ dort - und auch sonst in Deutschland - alles sagen darf, was sie will, ob es nun stimmt oder nur frech erlogen ist; ganz egal auch, ob Prominente involviert und Politiker-Namen missbraucht werden.
Gewisse Leute - mit Protektion - dürfen eben alles sagen, in diesem Staat,
andere Leute - ohne Protektion - sollen schweigen!
So will es das Bundespräsidialamt!
So ist das im Land des Deutschen Michel, lange nach Heine und Nietzsche!
Jetzt hat Gauck ein Buch geschrieben! Ein Märchenbuch?
Ob er auf diese Story eingeht und auf die Themen, die er als Staatsoberhaupt mit der notorischen Lügnerin Herta Müller beim Tee-Empfang auf Schloss Bellevue erörtert hat?
Mehrfach schon schrieb ich über diese Missstände. Empfangen wurde ich nicht, meine Argumente wollte man im Hohen Haus nicht hören - und meine Fragen zu den instrumentalisierenden Behauptungen in dem fiktiven Zeit-Text in zwei Versionen, wo noch andere mitgeschrieben haben, blieben unbeantwortet.
Deutsche Zustände!
Man beachte diese große Erzählkunst: Herta Müller sitzt - wie der liebe Gott[1] zur Zeit Goethes - über den Dingen und beobachtet - ausgestattet mit einem Chronometer - die Aktion des - nicht genauer benannten - Nazis mit Akribie und bis ins letzte zeitliche Detail hinein. Grotesk!
Haben ihr die erwähnten „Opfer“ diese Details später so genau berichtet?
Pikanterweise entlarvt Herta Müller hier das Netzwerk, das ihr den KAS-Preis zugeschanzt hat, was höchst brisant ist, aber bisher kaum registriert wurde, obwohl ich mehrfach den Finger in die Wunde legte und die KAS als die Wurzel der Maskerade ausmachte.
Es ist geradezu lächerlich: Wer verfolgte Herta Müller wann?
Zunächst, als sie sich der marxistisch-kommunistischen - so genannten „Aktionsgruppe Banat“ anbiederte, jenen KP-Leuten, die die unbelesene Unkultivierte nicht haben wollten, bis auf Wagner, der sie zur Frau nahm und dafür später als guter Roter ein Bundesversdienstkreuz bekam, waren es deutsche Landleute, genauer die deutschen „Nazis“, die sie verfolgten;
dann war es die „Securitate“ des Führers, also der Geheimdienst, der sie mehrfach in den Westen reisen ließ,
und nun, in Deutschland, wo man die Wahrheit schätzt, war es schon wieder ein böser „Nazi“, der ihr wohl den schwarzen KAS-Preis missgönnte und auch noch alles, was nachher kam - in Stockholm, und was ohne dieses hier exponierte Netzwerk nicht möglich gewesen wäre!
Gegen Nazis sein, ist immer gut in Deutschland!
Auch gegen erfundene[2] Nazis!
Mann Gottes auf Erden, Gauck, der Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, macht bei dieser Maskerade mit, bei einem Gaukelspiel der bösen Art, ausgeheckt von obskuren Eminenzen, wobei Politiker wie Dr. Bernhard Vogel und mancher Akademiker mit von der Partie sind.
Was ich dazu schrieb und mehrfach veröffentlichte, was man von Tokio bis nach San Francisco lesen kann, wenn man Fakten erfahren und keine übel inszenierten Märchen, ist in Deutschland Wind!
[1] Der Lügenartikel insgesamt ist eine Ich-Erzählung, die den Anspruch hat, eine „authentische Lebensgeschichte“ zu sein, an sich aber nur Fiktion ist, Erfindung der schlechten Sorte.
[2] Genauso, wie Herta Müller die Securitate-Gestalten nicht beschreiben kann, weil sie die Akteure des Geheimdienstes nicht aus eigenem Erleben kennt, so „vage“ bleibt auch der „Nazi“, es ist ein Nazi, das reicht!
Was Herta Müller ganz und gar vergessen hat: in Deutschland macht man bösen Nazis den Prozess, auch wenn sie hundert Jahre alt sind, die Identität wird gelüftet – was also ist aus diesem bösen Nazi geworden? Weshalb kennt diesen Nazi keiner?
Vgl. auch:
Wie Herta Müller deutsche Spitzen-Politiker zynisch instrumentalisiert -
Oder:
Mit der Stoppuhr unterwegs
(DIE ZEIT, Juli 2009)
Auszug aus: Carl Gibson,