Sonntag, 14. Dezember 2014

Deutsche Bundesverdienstkreuz-Träger in schlechter Gesellschaft mit Kommunisten? Ehrung mit Protest zurück an den Bundespräsidenten? Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik

Deutsche Bundesverdienstkreuz-Träger in schlechter Gesellschaft mit Kommunisten? Ehrung mit Protest zurück an den Bundespräsidenten?


Wer ein Leben lang Außerordentliches für die Gesellschaft leistet, sich engagiert, sich altruistisch an vielen Fronten einbringt, ehrliche Arbeit leistet erhält als Dank des Staates vielleicht eines Tages das Bundesverdienstkreuz.

Das ist die Regel – aber es gibt auch Ausnahmen - etwa die Verleihung des Großen Bundesverdienstkreuzes mit Stern an die notorische Lügnerin, Täuscherin und Plagiatorin Herta Müller.

Doch das ist noch nicht der Gipfel der Unverschämtheit und mangelnder politischer SensibilitätJetzt setzte das Bundespräsidialamt noch eines drauf und ließ Herta Müllers Mann fürs Grobe, den kommunistischen Agitator deutscher Zunge Richard Wagner aus der Verbrecher-Partei von Diktator Nicolae Ceausescu ebenfalls mit dem Deutschen Bundesverdienstkreuz ehren – ein Skandal?

Beide Akteure, schnöde Opportunisten, haben der kommunistischen Diktatur in einer Zeit treu gedient, als die echten Widerstandskämpfer gegen den roten Totalitarismus in der Ceausescu-Diktatur verfolgt und in Gefängnisse geworfen wurden.

Was verkündete der Provinzpoet Richard Wagner aus der KP im Jahr 1978 vollmundig in Versen: „hier ist alles in ordnung“!
Grotesk!

Beide, a posteriori von der linken deutschen Presse zu Dissidenten stilisierten Zöglinge des Kommunismus waren seinerzeit privilegierte West-Reisende, ohne Lust, überhaupt in die ideologisch suspekte Bundesrepublik ausreisen zu wollen.

„Sie befinden sich nunmehr in guter Gesellschaft, im Bund mit einem Kommunisten“,

erklärte ich jüngst einem konservativen Katholiken, der die Verhöhnung christlicher Werte und Sakramente durch Herta Müller genauso deplatziert findet wie das öffentliche Auszeichnen eines alten Marxisten, der seinen Lebenslauf ebenso schönte wie Gattin Herta Müller in absurder Weise den ihren.

„Was nun“, fragte sich mein Gesprächspartner irritiert mit lauter Stimme:
„Soll ich nun mein Deutsches Bundesverdienstkreuz zurückgeben, unter Protest?“

In der Tat! Viele Tausend Deutsche, die die hohe Auszeichnung ihrer Republik für Werte, Aufrechten Gang und ehrliche Arbeit erhalten haben, sollten alle miteinander ihr Deutsches Bundesverdienstkreuz an den Staat zurückgeben, der prinzipienvergessen im gleichen Atemzug auch Lügner und Täuscher ehrt. Sonst befinden sich all die ehrenwerten Leute nicht länger in guter Gesellschaft.


Das Bundesverdienstkreuz darf nicht fahrlässig und durch falsche Handhabung entwertet werden! 


Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


Werke von Carl Gibson: 
Soeben erschienen:


ISBN: 978-3-00-048502-2



Carl Gibson


Vom Logos zum Mythos !?Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik 









Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim











Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte





 Aktuell in der Presse


 Carl Gibson aktuell in der Presse








Sechs Bücher gegen Lüge und Heuchelei


Copyright © Carl Gibson 2014
   

Samstag, 13. Dezember 2014

Weshalb ehrt die Bundesrepublik Deutschland ehemalige Handlanger des Kommunismus mit dem Bundesverdienstkreuz? Wer beantragt die Aberkennung der politisch forcierten Orden? Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik

Weshalb ehrt die Bundesrepublik Deutschland ehemalige Handlanger des Kommunismus mit dem Bundesverdienstkreuz?

Wer beantragt die Aberkennung der politisch forcierten Orden?


Das fragte ich öffentlich, als die antideutsche Nestbeschmutzerin, notorische Lügnerin und freche Plagiatorin Herta Müller vom deutschen Staat mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt wurde.

Und die gleiche Frage stelle ich nun umso vehementer, nachdem Herta Müller zweiter Ehemann, der langjährige kommunistische Agitator Richard Wagner aus der KP von Diktator Ceausescu das gleiche Kreuz erhalten hat!

Wer hat beide vorgeschlagen? 
Für welche Meriten? 
Wo findet man die Begründung? 

Und vor allem -weshalb wurde beider Rolle als Stützen des Kommunismus missachtet?
J‘ accuse!

Wie seinerzeit öffentlich zugesagt, werde ich, Carl Gibson, als Opfer des kommunistischen Terrors bei Bundespräsident Joachim Gauck die Aberkennung des an die Pseudo-Dissidenten und inszenierten Widerständler vergebenen Verdienstordens beantragen, wenn es denn kein anderer vor mir tut.


Rückschlüsse, die nicht nur jede ehrenhafte Träger des bundesdeutschen Verdienstkreuzes ziehen sollte: 
Was ist von einer Republik zu halten, die ihre höchsten Auszeichnungen an Lügner, Betrüger und totalitäre Stützen vergibt?



Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


Werke von Carl Gibson: 
Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


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Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,

Copyright © Carl Gibson 2014
   

Dienstag, 9. Dezember 2014

Kultur-Staatssekretär Tim Renners Lobrede auf den mit dem Bundesverdienstorden dekorierten Kommunisten Richard Wagner aus Ceausescus KP im Auftrag des Bundespräsidenten Joachim Gauck? Cui honorem honorem!? Sanktion des Kommunismus und Geschichtsverfälschung aus Ahnungslosigkeit? Oder wie ein kommunistischer Lebenslauf mit politischem Plazet umgeschrieben wird! Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik

 Kultur-Staatssekretär Tim Renners Lobrede auf den mit dem Bundesverdienstorden dekorierten Kommunisten Richard Wagner aus Ceausescus KP im Auftrag des Bundespräsidenten Joachim Gauck? 

Cui honorem honorem!? 

Sanktion des Kommunismus und Geschichtsverfälschung aus Ahnungslosigkeit? 

Oder wie ein kommunistischer Lebenslauf mit politischem Plazet umgeschrieben wird!

Ein öffentliches Glanzstück aus der SPD!



Nach Renners Auffassung von Wahrheit war der von ihm - im Auftrag des Bundespräsidenten Joachim Gauck, einst selbst Lobhudler von Herta Müller im Auftrag der KAS. mit dem deutschen Bundesverdienstorden ausgezeichnete Altkommunist Richard Wagner, Provinzpoet und Agitator der KP, „inhaftiert“ und ein Führer der rumänischen Opposition![1]

Das klingt echt nach der journalistischen Lichtgestalt aus dem ZDF und der BILD-Zeitung, Peter Hahne, der meinte, Richard Wagners Ehefrau, Herta Müller, sei „eingesperrt“ gewesen und eine „Bürgerrechtlerin“!

Ein Hohn!

Wie will der materienfremde Tim Renner  Nachfolger von Herta Müller Nominator und Förderer Michael Naumann aus der gleichen SPD- überprüfen, ob die - ihm vorgelegten - Angaben stimmen?

Oder ist eine Überprüfung der – von wem auch immer in die Nominierung eingebauten – Behauptung überhaupt nicht vorgesehen?

Das Gegenteil von Opposition ist der Fall! – Bei beiden!

Diese rücksichtslosen Wendehälse waren in Rumänien Zöglinge und Privilegierte des Kommunismus, duckmäuserische, servile Speichellecker eines totalitären Regimes, die Ceausescus Diktatur billigten und als schnöde Opportunisten viele Jahre hindurch aktiv agierend und agitierend stützten. Sie waren aktive Handlanger eines verbrecherischen Systems.

Für diese - und ihre antideutsche - Rolle während der Ceausescu-Diktatur hält Stasi-Jäger Joachim Gauck über Tim Renner aus der SPD ein deutsches Bundesverdienstkreuz bereit!?

Wen wundert es noch, wenn die NSA der USA in Berlin ihre „Richtmikrophone“ ausfährt, jene westliche Technologie der Neuzeit, die die strohdumme, doch gerissene Herta Müller rücksichtslos und höchst dilettantisch bei Carl Gibson geklaut hat!

Cui honorem honorem!?

Kennt dieser Tim Renner die Fakten?

Oder ist er genauso ahnungslos wie es Joachim Gauck im Jahr 2004 als Herta Müller-Lobhudler im Auftrag der KAS war und Norbert Lammert – einspringend für den passenden Gauck – jüngst in Solingen?

Ein Blick auf den Lebenslauf des – von Klaus Wowereit als Staatsekretär eingesetzten - Tim Renner offenbart es der ganzen Welt:


Von der Gesamtmaterie hat dieser „Politiker“ schon aufgrund seines Werdegangs überhaupt keine Ahnung.
Er ist ein williger Ja-und-Amen-Sager, der verkünden darf, was andere ihm vorlegen!

Das ihm Vorgelegte aber ist – wie von mir oft und differenziert dargelegt - falsch!

Was Tim Renner hätte wissen müssen: Die Haft des Altkommunisten Richard Wagner ist herbei gelogen, an den Haaren herbei gezogen.

Fakt ist: Zusammen mit William Totok, Gerhard Ortinau und Gerhard Csejka wurde Richard Wagner im Jahr 1975 in der Grenzregion aufgegriffen und anschließend einer Securitate-Befragung ausgesetzt, die sich bestenfalls einige Tage hinzog.

Den Zauberspruch der Heroine Herta Müller, die sich einer Geheimdienst-Verhaftung mit der Aussage
„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“
entzogen haben will, konnten die vier Akteure (darunter mindestens drei Kommunisten) seinerzeit natürlich nicht bemühen!

Die Episode des vorübergehenden Festhaltens in provisorischer Haft, U-Haft, die im meinem Lebenslauf als aktiver antikommunistischer Dissident mit Verurteilung und Gefängnishaft mehrfach vorkommt, wurde nach Richard Wagners Einreise 1987 in die BRD in einem kleinen Bändchen über Rumänien als „in Haft“ ausgegeben, ohne Details zu nennen.

Das ist gezielte Täuschung eines breiten Publikums!
Denn jeder vernünftige Mensch erwartet bei dem Ausdruck „inhaftiert“ einen tatsächlichen Gefängnisaufenthalt über Monate oder Jahre.

Als Folge jener sonderbaren Befragung – „ohne Haftbefehl“ – wurde seinerzeit nur William Totok aufgrund anderer Anschuldigungen der Prozess gemacht.
Die drei anderen provisorisch Festgesetzten , mein Nachbar in Sackelhausen, Poet und Dramatiker Gerhard Ortinau, seit 1980 in West-Berlin, der Übersetzer Gerhard Csejka und der Altkommunist Richard Wagner durften unbehelligt nach Hause gehen.

Partei-Agitator Richard Wagner, seit 1972 in der Rumänischen Kommunistischen Partei, hat es nach diesem Ereignis noch ganze 10 Jahre in der Verbrecher-Partei seines Genossen Nicolae Ceausescu ausgehalten.

Solche – mehr als zwielichtige – Gestalten des Kommunismus ehrt die Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2014 mit dem Bundesverdienstorden!

Zur Laudatio des Tim Renner auf Richard Wagner, in welcher die - lange verschwiegene - Parteimitgliedschaft (KP) Richard Wagners sogar erwähnt und natürlich als Notwendigkeit dargestellt wird:

Die Lobhudelei ist selbstverständlich unkritisch, wurde nicht von Tim Renner erarbeitet, sondern diesem nur zum Abspulen vorgelegt.

Die Argumentation folgt der üblichen Selbstdarstellung Richard Wagners- unteren anderem in der jahrelangen Auseinandersetzung mit Carl Gibson.

Laut Renner und Pressemitteilung soll Wagner trotz langjähriger KP-Mitgliedschaft kein ideologischer „Scharfmacher“ gewesen sein!

Das Gegenteil ist der Fall![2]

Die aussagekräftige Westreise in die BRD im Jahr 1985 nach Münster in Westfalen, zwei Jahre vor der Ausreise mit Gattin Herta Müller, wird in der Laudatio und in der Pressemitteilung verschwiegen.

Wie auch in der Vita Herta Müllers üblich, werden einige marginale Begebenheiten (Hausdurchsuchung) erwähnt, um einen Hauch von Opposition des KP-Mannes zu konstruieren, der nach eigenen Angaben, während der Ceausescu-Diktatur kein Dissident sein wollte.

Mit geglätteten Biographien dieser Art, die aus kommunistischen Opportunisten über Nacht antikommunistische Widerstandskämpfer machen, inszenierte man seit ihrer endgültigen Ankunft im Westen sowohl die verlogene Plagiatorin Herta Müller als auch ihren verlogenen Ehemann aus der totalitären Verbrecher-Partei Ceausescus.

Nicht anders als einst Stasi-Jäger Joachim Gauck im Auftrag der Konrad Adenauer-Stiftung in seiner Laudatio (2004) auf die KAS-Preisträgerin Herta Müller macht nun Staatssekretär Tim Renner ebenso gute Miene zu bösem Spiel – und nimmt – auf Weisung des nunmehr Bundespräsidenten Joachim Gauck – den alten Genossen Ceausescus deutscher Zunge in die Reihe der ehrenwerten Bürger Deutschlands auf, in Berufung formal auf eine Meinung der „Siebenbürgischen Zeitung“!

So werden in Deutschland Anno Domini 2014 Helden gemacht!

Hätte es in der Sache Biographie- und Geschichtsfälschung den von oben sanktionierten Präzedenzfall Herta Müller nicht längst gegeben, dann wäre dieses Damaskus Erlebnis von Berlin, in welchem – wir von mir seit Jahren hervorgehoben – ein Chamäleon seine rote Haut schwarzbraun umfärbt, um so der CDU und der SPD zu gefallen, historisch einmalig!

Im Land des Deutschen Michel aber kann ein Saulus mühelos zum Paulus werden, nach dem Abgang der Nationalsozialisten und Faschisten 1945 ebenso wie 1989, nach dem Fall der Kommunisten! Cui honorem honorem!?



[1] Der Text der Pressemitteilung zur Wagner Ehrung und der Text der Laudatio – versehen mit dem Hinweis, es gelte das gesprochene Wort, sind nach meinem Erkenntnisstand nicht identisch, trotzdem voller Unwahrheiten und Verdrehungen. 
Mehr zur Thematik in den drei 2014 vorgelegten Herta Müller-Kritiken Carl Gibsons in Buchform, u. a. in: Carl Gibson: Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption- Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“– Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur. Bad Mergentheim 2014.



2. Vgl. dazu das Dokument eines Zeitzeugen und KP-Insiders, veröffentlicht in Carl Gibson, Plagiat als Methode, in welchem Richard Wagner dezidiert als ideologischen Scharfmacher definiert wird bzw. den „Standpunkt“ des Dichters aus dem Jahr 1978 mit der aussagekräftigen Floskel des Partei-Propagandisten „hier ist alles in ordnung“!





Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


Werke von Carl Gibson: 
Soeben erschienen:

ISBN: 978-3-00-048502-2


Carl Gibson


Vom Logos zum Mythos !?Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik 









Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,

Copyright © Carl Gibson 2014
   

Sonntag, 7. Dezember 2014

Carl Gibson – Selbst-Verleger wider Willen ... und aus Notwehr!?

Verleger Carl Gibson – Selbst-Verleger wider Willen ... 

und aus Notwehr!??


Carl Gibson habe seine kritischen Bücher zu Herta Müller selbst verlegt, meinte ein deutscher Journalist jüngst in einer Replik im Versuch, einer kritischen Auseinandersetzung mit den dargelegten Argumenten aus dem Weg zu gehen.

In der Tat – 

Nachdem die „Symphonie der Freiheit“, ein Werk, aus dem Herta Müller massiv abgeschrieben hat, seit 2008 boykottiert wie bekämpft wurde; 


nachdem der zweite Band des Zeitzeugen- und Dissidenten-Testimoniums „Allein in der Revolte“ - trotz Vertrag vom Verleger Röll aus Dettelbach jahrelang hinausgezögert worden war, 
garniert mit der Selbstschutz-Begründung, 

man ( also Verleger Josef Röll) wolle sich mit einer Nobelpreisträgerin nicht anlegen, 

schließlich aber - nach juristischem Disput - doch gedruckt werden musste

zog es der Autor Carl Gibson vor, 


seine Literatur- und Zeitkritik selbst auf den Buchmarkt zu bringen – 


wie viele große deutsche Dichter und Denker vor ihm!


Und das, ohne vorher auch nur bei einem Verlag angefragt zu haben!


Dem deutschen Journalisten ist das wohl zu hoch! 


Wozu der Wahrheit verpflichtet sein, wo zu kritisch berichten, wenn das doch nur Ärger einbringt!?

Statt nach Harvard, Yale, Stanford oder Princeton zu blicken, wo Carl Gibsons Werke seit 1989 angeschafft werden

bleibt der recherchefaule deutsche Schreiberling bei seinem Vorurteil - 


und auf Dreckwerfer-Niveau anonymer Beleidiger und Verleumder, die Kommunismus- und Zeitkritiker Carl Gibson seit 2008 zunächst das Edieren im Klein-Verlag 


und jetzt das Selbst-Verlegen zum Vorwurf machen! 



Dass die Anschaffungen der berühmten US-Forschungsinstitute – 
und das betrifft alle (drei) im Jahr 2014 von Carl Gibson vorgelegten Herta Müller-Kritiken – 

den Selbstverlag-Malus 

auf einen Schlag aufheben 
und dem Autor 

auch als Verleger ein Wertsiegel ausstellen


darauf kommt der bornierte Journalist nicht!


Carl Gibson

Quo vadis, Germania,

wohin steuert Europa?

Spaltet Kanzlerin Merkels forcierte Einwanderungspolitik die deutsche Gesellschaft und die Europäische Union?


Deutschland, deine Präsidenten … und ihre Moral – 
Korruption“ auf Schloss Bellevue? Der Fall Christian Wulff aus ethischer Sicht. 

Joachim Gauck, der bessere Präsident? 


Weshalb schweigt Bundespräsident Horst Köhler zur inneren Spaltung? 


Flüchtlingsströme - Terror-Gefahr, Politikverdrossenheit - Euro-Skepsis. 


Ursachen und Folgen der Kriege im Irak, in Libyen und Syrien - 


Zur Destabilisierung Nordafrikas und des Nahen Ostens. Frankreich im Fadenkreuz islamistischer Terroristen. 


Russlands Konflikte mit der EU, der NATO und der Türkei. 


Das „Wertesystem“ der „offenen Gesellschaft“ westlicher Demokratien im Wandel. 


Staat, Nation und Parteien im Umbruch. 


Kommunismus-Aufarbeitung. 


Auswirkungen der globalen Wirtschafts-und Finanzkrise.


Deutscher Atomausstieg nach Fukushima. 


Volksbefragung zu „Stuttgart 21“. 


Meinungsfreiheit, Manipulation, Lobbyismus. 


„Neue Armut“ in Deutschland.

Paradigmen der Zeitkritik – Analysen, Kommentare, Essays zur aktuellen Innen- und Außenpolitik.
Herausgegeben vom

Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.






Buchrückseite Carl Gibson

Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?








Motto:

„Denk ich an Deutschland in der Nacht,

Dann bin ich um den Schlaf gebracht“

Heinrich Heine, Nachtgedanken


ISBN: 978-3-00-051989-5


1.  Auflage, Januar 2016

Copyright © Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten.


Aus der Reihe: Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Bd. 1, 2016.

Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.





Woher kommt die Politikverdrossenheit der Deutschen, der Franzosen, die Euro-Skepsis vieler Osteuropäer? Regieren die Verantwortlichen, arrogant und realitätsfern über die Köpfe der Bürger hinweg? Ist der Krieg immer noch ein Mittel der Politik? Wer ist für die Kriege und die Destabilisierung im Irak, in Libyen und Syrien verantwortlich? Ernten wir jetzt das, was wir – unvernünftig und kurzsichtig – politisch gesät haben?
„Wohin gehst, Du, Deutschland, in Europa“? – Wohin geht die Reise der Europäer? In die „Vereinigten Staaten von Europa“ oder bleibt es bei einem „Europa der Nationen“?
Aufbauend auf seinen historisch-dokumentierenden Beiträgen zu den Umbrüchen und Entwicklungen während des „Arabischen Frühlings“, fragt Autor Carl Gibson - hier und jetzt - nach den Ursachen der internationalen Konflikte. In exponierten Thesen analysiert er die unmittelbaren Auswirkungen der Ereignisse auf Europaschwerpunktmäßig in dem - mit massiven Flüchtlingsströmen konfrontierten und vielfach an seine Grenzen stoßenden – Deutschland sowie im mit betroffenen FrankreichWurzelt der aktuelle Terror gegen Frankreich in einer verfehlten Innen- und Außenpolitik? Der – die Politik der Supermächte USA und Russland permanent einbeziehenden - politologischen und völkerrechtlichen Betrachtungsweise schließt sich im zweiten Teil des Buches eine umfassende „Werte-Diskussion“ an, in welcher, rund um das leitmotivische Makro-Thema tradierte Normen und Wertvorstellungen (Würde, Freiheit, Meinungsfreiheit etc.) im Wandel erörtert werden. „Deutsche Werte“ – was sind sie noch wert? Verabschiedet sich das „neue, wiedervereinte Deutschland“ nach der politischen und geistigen Wende zunehmend von den aufklärerisch-humanistischen Paradigmen eines Luther, Kant und Goethe? Sind „deutsche Kultur“, „deutsche Identität“, „deutsche Nation“ noch Werte an sich oder verkamen sie inzwischen zu antiquierten, zur Disposition stehenden Begriffen? Wer, gerade im Ausland ,erfahren will, was in der deutschen Politik und Gesellschaft schon seit Jahren nicht mehr stimmt, wie – sicherheitspolitisch unverantwortlich - heute mit der Flüchtlingsproblematik umgegangen wird oder ob der freie Westen den Herausforderungen der internationalen „terroristischen Bedrohung“ gewachsen ist, der blättere kritisch nachdenkend in diesem Buch.




Carl Gibson, sozial engagierter Philosoph, Zeitkritiker, Bürgerrechtler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“. Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung. Heidelberg 1989, Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceaușescu-Diktatur. 2008. Allein in der Revolte: Eine Jugend im Banat. 2013, Die Zeit der Chamäleons, 2014, „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014. „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Vom Logos zum Mythos!?Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, 2015, Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung aus Antike, Renaissance und Moderne, von Ovid und Seneca zu Schopenhauer, Lenau und Nietzsche, 2015.




ISBN: 978-3-00-051989-5



Erschienen am 28. Januar 2016.
Überall im Buchhandel erhältlich.

Hardcover, über 500 Seiten.
Buchpreis: 49,90 Euro.

Direkt-Bestellungen und Vormerkungen


auch über Email: carlgibsongermany@gmail.com





 
Foto: Copyright ©
Monika Nickel

Carl Gibson,  Philosoph, Autor, im Jahr 2016






Bücher Carl Gibsons an 

US-Hochschulen – 

nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis 

(Katalog)


Worldcat:

Lenau:


Plagiat als Methode


Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit


Die Zeit der Chamäleons


Symphonie der Freiheit


Allein in der Revolte



Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik


Werke von Carl Gibson: 
Soeben erschienen:


ISBN: 978-3-00-048502-2



Carl Gibson


Vom Logos zum Mythos !?Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik 









Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?








Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim











Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte





 Aktuell in der Presse


 Carl Gibson aktuell in der Presse









Sechs Bücher gegen Lüge und Heuchelei

Das neue Werk von Carl Gibson jetzt im Buchhandel

Carl Gibson

Koryphäen
der
Einsamkeit und Melancholie
in
Philosophie und Dichtung
aus Antike, Renaissance und Moderne,
von Ovid und Seneca
zu Schopenhauer, Lenau und Nietzsche











Das 521 Seiten umfassende Buch ist am 20 Juli 2015 erschienen. 

Carl Gibson

Koryphäen
der
Einsamkeit und Melancholie
in
Philosophie und Dichtung
aus Antike, Renaissance und Moderne,
von Ovid und Seneca
zu Schopenhauer, Lenau und Nietzsche


Motivik europäischer Geistesgeschichte und anthropologische Phänomenbeschreibung – Existenzmodell „Einsamkeit“ als „conditio sine qua non“ geistig-künstlerischen Schaffens


Mit Beiträgen zu:

Epikur, Cicero, Augustinus, Petrarca, Meister Eckhart, Heinrich Seuse, Ficino, Pico della Mirandola, Lorenzo de’ Medici, Michelangelo, Leonardo da Vinci, Savonarola, Robert Burton, Montaigne, Jean-Jacques Rousseau, Chamfort, J. G. Zimmermann, Kant, Jaspers und Heidegger,


dargestellt in Aufsätzen, Interpretationen und wissenschaftlichen Essays

1. Auflage, Juli 2015
Copyright © Carl Gibson 2015
Bad Mergentheim

Alle Rechte vorbehalten.


ISBN: 978-3-00-049939-5


Aus der Reihe:

Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte
und Kritisches zum Zeitgeschehen. Bd. 2, 2015

Herausgegeben vom
Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim


Bestellungen direkt beim Autor Carl Gibson,

Email: carlgibsongermany@gmail.com

-         oder regulär über den Buchhandel.


















„Fliehe, mein Freund, in deine Einsamkeit!“ – Das verkündet Friedrich Nietzsche in seinem „Zarathustra“ als einer der Einsamsten überhaupt aus der langen Reihe illustrer Melancholiker seit der Antike. Einsamkeit – Segen oder Fluch?

Nach Aristoteles, Thomas von Aquin und Savonarola ist das „zoon politikon“ Mensch nicht für ein Leben in Einsamkeit bestimmt – nur Gott oder der Teufel könnten in Einsamkeit existieren. Andere Koryphäen und Apologeten des Lebens in Abgeschiedenheit und Zurückgezogenheit werden in der Einsamkeit die Schaffensbedingung des schöpferischen Menschen schlechthin erkennen, Dichter, Maler, Komponisten, selbst Staatsmänner und Monarchen wie Friedrich der Große oder Erz-Melancholiker Ludwig II. von Bayern – Sie alle werden das einsame Leben als Form der Selbstbestimmung und Freiheit in den Himmel heben, nicht anders als seinerzeit die Renaissance-Genies Michelangelo und Leonardo da Vinci.

Alle großen Leidenschaften entstehen in der Einsamkeit, postuliert der Vordenker der Französischen Revolution, Jean-Jacques Rousseau, das Massen-Dasein genauso ablehnend wie mancher solitäre Denker in zwei Jahrtausenden, beginnend mit Vorsokratikern wie Empedokles oder Demokrit bis hin zu Martin Heidegger, der das Sein in der Uneigentlichkeit als eine dem modernen Menschen nicht angemessene Lebensform geißelt. Ovid und Seneca verfassten große Werke der Weltliteratur isoliert in der Verbannung. Petrarca lebte viele Jahre seiner Schaffenszeit einsam bei Avignon in der Provence. Selbst Montaigne verschwand für zehn Jahre in seinem Turm, um, lange nach dem stoischen Weltenlenker Mark Aurel, zum Selbst zu gelangen und aus frei gewählter Einsamkeit heraus zu wirken.

Weshalb zog es geniale Menschen in die Einsamkeit? Waren alle Genies Melancholiker? Wer ist zur Melancholie gestimmt, disponiert? Was bedingt ein Leben in Einsamkeit überhauptWelche Typen bringt die Einsamkeit hervor? Was treibt uns in die neue Einsamkeit? Weshalb leben wir heute in einer anonymen Single-Gesellschaft? Wer entscheidet über ein leidvolles Los im unfreiwilligen Alleinsein, in Vereinsamung und Depression oder über ein erfülltes, glückliches Dasein in trauter Zweisamkeit? Das sind existenzbestimmende Fragen, die über unser alltägliches Wohl und Wehe entscheiden. Große Geister, Dichter, Philosophen von Rang, haben darauf geantwortet – richtungweisend für Gleichgesinnte in ähnlicher Existenzlage, aber auch gültig für den Normalsterblichen, der in verfahrener Situation nach Lösungen und Auswegen sucht. Dieses Buch zielt auf das Verstehen der anthropologischen Phänomene und Grunderfahrungen Einsamkeit, Vereinsamung, Melancholie und Acedia im hermeneutischen Prozess als Voraussetzung ihrer Bewältigung. Erkenntnisse einer langen Phänomen-Geschichte können so von unmittelbar Betroffenen existentiell umgesetzt werden und auch in die „Therapie“ einfließen.

Carl Gibson, Praktizierender Philosoph, Literaturwissenschaftler, Zeitkritiker, zwölf Buchveröffentlichungen. Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung. Heidelberg 1989, Symphonie der Freiheit, 2008, Allein in der Revolte, 2013, Die Zeit der Chamäleons, 2014.

ISBN: 978-3-00-049939-5








Copyright © Carl Gibson 2014