Dienstag, 27. April 2021

Die Stadt - aus dem im Schnee in den Frühling: Perspektiven, Tauberbischofsheim, die Stadt der Olympioniten, aus der Natur heraus betrachtet

Die Stadt  - aus dem im Schnee in den Frühling: Perspektiven, Tauberbischofsheim, die Stadt der Olympioniten, aus der Natur heraus betrachtet

 

 
























 


 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.

Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, 

im Dezember 2020


Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

(Das Wikipedia-Porträt Carl Gibsons in englischer Sprache)


https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/



Copyright: Carl Gibson 2021.


Post für Merkel, Eine Sendung für das Kanzleramt? Ist die Natur ist dem Schutz der Allgemeinheit anvertraut? Über Müll, empfohlene Müll-Literatur und das ewige Deja-Vu am Straßenrand, die Hinterlassenschaften der Kultur und Zivilisation, der rücksichtslosen Bürger und der Neu-Bürger, der Gäste

 

 

Post für Merkel, Eine Sendung für das Kanzleramt? Ist die Natur ist dem Schutz der Allgemeinheit anvertraut?  

Über Müll, empfohlene Müll-Literatur und das ewige Deja-Vu am Straßenrand, die Hinterlassenschaften der Kultur und Zivilisation, der rücksichtslosen Bürger und der Neu-Bürger, der Gäste


- ein Umwelt-Krimi von Carl Gibson

Merkel hat mir Gäste eingeladen!

Merkel hat den Deutschen Gäste eingeladen!

Die Gäste kamen, machten sich breit, Verfolgte, Flüchtlinge, Menschen, aber auch ein paar schwarze Schafe der Art, wie es sie im deutschen Parlament auch gibt, die alles Gute und alle guten Absichten zunichtemachen, indem sie ihre Rücksichtslosigkeit und menschliche Primitivität - teils schuldlos, oft aber schuldbewusst – voll ausleben.

Der rücksichtslose Parlamentarier, der Volksvertreter, der vom Volk zu höheren zwecken Entsandte, wird gelegentlich korrupt und verfällt - statt dem Volk zu dienen - der eigenen Bereicherung, während der einfache Flüchtling, als Gast nach Deutschland gekommen, nur so weiterlebt, wie er es aus Afrika oder Asien kennt, ohne Umwelt-Bewusstsein, ohne Rücksicht auf die Natur, auf die Werte der eigentlichen Zivilisation.

Was Merkel vergessen hat, als sie rief und später, als die Gerufenen kamen?

Die Gäste bringen ihre angestammte Kultur mit!

Wenn ich Gäste bewirten will, suche ich mir die Menschen aus, die ich in mein Haus einlade, nicht anders als es große Staaten - Einwanderungsländer wie die USA, Kanada, Australien – auch tun: sie alle schauen sich die Personen genau an, die kommen, die Neu-Bürger werden wollen.

In Deutschland hat man von je her weggeblickt – jeder, der hereinwollte, wurde aufgenommen, auch Kommunisten aus den Diktaturen des Ostens, auch Gestalten, die im heimischen Ausland gegen dieses Deutschland angekämpft, Deutschland und die Deutschen propagandistisch-indoktrinär bekämpft hatten.

Das Haus Europa wurde aufgefüllt mit - nicht nur hehren - Charakteren, sondern auch mit – heute hier hochgeehrtenLichtgestalten, die lügen, täuschen und stehlen.

Einige der Gäste produzieren – wie es scheint – Müll und Abfall am laufenden Band; andere verlegen sich auf Müll-Literatur; und unsere Kanzlerin, belesen, literaturkundig, ja die omnikompetent in vielen Disziplinen - wie sie es nun einmal ist oder vorgibt, es zu sein, ist sich auch nicht zu schade, in einem Augenblick der Selbstvergessenheit solche Plagiate auch noch zu empfehlen.

Wer sich im Kabinett mit Plagiatoren umgibt, mit geistigen Dieben wie Schavan, zu Guttenberg und anderen Ministern dieses Schlages, der kann auch getrost Müll-Literatur empfehlen und dafür sorgen, dass geistiger Müll in Deutschland in Umlauf kommt, neben dem konkreten Müll, der der Ästhet und Naturfreund täglich ertragen muss, wenn er in die Natur geht, um Ruhe zu finden, um sich als Kranker oder Genesender oder als Pandemie-Opfer zu erholen, zu gesunden.

Die Natur ist dem Schutz der Allgemeinheit anvertraut!?

Ist das so?

Gestern, am 26. April 2021, erlebte ich – von meinem Naturbeobachtungspunkt hinüberschielend – ein junges Pärchen, das unter Tauberbrücke sein Mittagsmenü – wie es sich später herausstellte vom McDonalds – mit Genuss verzehren wollte.

Am anderen Ufer, dort, wo die Stadt ein WC für Radfahrer und Passanten aufgestellt hatte, urinierte ein Herr an den Brückenpfeiler. Die begleitende Dame sah ihm dabei zu – und ich, getarnt im Gebüsch, musste diesen Vorgang zivilisatorischer Art genauso mit ansehen wie den vergnüglichen Genuss unter der Brücke.

Diskret, wie ich nun einmal bin, schlug ich beim Verlassen des Tauberufers einen Bogen, um nicht zu stören. Als ich später wieder kam, konnte ich sie nicht übersehen: die jüngsten Hinterlassenschaften unserer Kultur und Zivilisation, in die Natur geworfen von zwei jungen Menschen, von den gleichen Rücksichtslosen, die mir zwei tage zuvor, fast eine leergetrunkene Bierflasche an den Kopf geworfen hatten. (Ich schrieb darüber.)

Wer will es also Fremden übelnehmen, wenn sie Müllsäcke am Straßenrand abstellen, wenn Deutsche in dieser Materie mit gutem Beispiel vorangehen?

Der Frust, den die Gesellschaft in Pandemie-Zeiten dem Einzelnen bereitet, wird wohl in der Natur abgebaut, abgewälzt, indem sich der Zorn entlädt und man den Dreck, den man versursacht, in die Umwelt wirft?

Die Deutschen haben – Goethe sei es gedankt, ebenso der deutschen Romantik – schon sehr lange ein „Umweltbewusstsein“, etwas, was andere Nationen noch nicht haben. Sie wollen Vorreiter sein beim ökologischen Umbau der bundesdeutschen Gesellschaft, ja der Weltgesellschaft, haben aber ihr Müllproblem noch nicht gelöst, vielleicht auch deshalb nicht, weil mit Müll immer noch seht viel Geld verdient wird: beginnend mit Müll-Literatur bis hinein in die obskuren Müllverbrennungsanlagen und den Machenschaften der Müllmafia im In- und Ausland, wo wild Müll „entsorgt“ wird.

Des Pudels Kern: viel Müll müsste nicht vernichtet, verbrannt, „recycelt“ werden, wenn die Politik es unterbinden würde, dass dieser Müll überhaupt entsteht.

Was tun die Grünen dagegen?

Ein bayerischer Landrat hat die von Merkel eingeladenen Flüchtlinge in einen Bus gesetzt und diesen nach Berlin geschickt, um die Gäste dort vor dem Kanzleramt der Verursacherin der Einwanderungswelle aus Syrien, Kanzlerin Merkel, zu übergeben.

Jedes Mal, wenn ich einen neu abgestellten Müllsack hier am Wegrand sehe, wenn ich das haus verlasse und später, am Bachufer, hier und dort, das denke ich: das ist Post für Merkel! Post fürs deutsche Kanzleramt!

Der mündige Bürger wehrt sich – auch gegen Merkel!

 

Das Ist Abfall, den junge Deutsche - so schien es mir aus der Ferne - hinterlassen haben


Wozu der "gelbe Sack" auch gut ist


Vor meiner Haustür vor zwei Tagen im gegen Ende des April 2021

 

 

Vgl. auch die kürzlich hier publizierten Beiträge zur Sache:


Kommt eine Flasche geflogen ... 

trifft mich fast an dem Kopf!

So geschehen heute, am 23. April 2021, am alten Viadukt, am Brehmufer zu Tauberbischofsheim, dort, wo die lokale Umweltsau ihr Unwesen treibt und Nahrung in die Umwelt streut.

Dort, wo Hobby-Kletterer - weil die Eiger Nordwand weit ist - an der Wand des Viadukts das Klettern einüben und Jugendliche aus der Region ihren Alkohol austrinken, wenn sie nicht gerade Bäume ausreißen oder Steine und allen möglichen Unrat von oben in den Bach werfen.

Von der Tauber kommend, wollte ich - in einem fast obligatorischen Blick - nachsehen, ob die Bisamratte noch da ist, überhaupt noch lebt, nachdem vor Tagen einiges an schweren Steinen und sonstiger Müll in den Bach geworfen worden war.

Die Sumpfmeise flog vor mir auf und ab - und plötzlich sauste da noch etwas an meinem Haupt vorbei, haarscharf, und landete im Wasser, unmittelbar dort, wo die Bisamratte gebaut hat.

Die Kamera in der Hand, drückte ich auf den Auslöser und fing das Corpus delicti ein - eine Flasche, ausgetrunken und herabgeworfen aus der Höhe, ohne Rücksicht, wer da getroffen werden konnte oder ob die Flasche Schaden im Bach anrichtete ... und später im Fluss.

Ein schmaler, staubiger Pfad führt hoch, in den Bereich der stillgelegten Schienen. Also machte ich mich auf, kämpfte mich hoch, um herauszufinden, wer mich beworfen hatte.

Oben, noch gut mit Getränken munitioniert, eine junge Dame und ein Bursche jenseits der Pubertät?

Wer warf die Flasche, wollte ich wissen!

Ich nicht, ich auch nicht! Dann war es wohl der Heilige Geist oder ein deus ex machina?

Beide leugneten die Tat, die potenzielle Verletzung eines Menschen und den Umweltfrevel zunächst für Sekunden, dann, nach meiner bestimmten Intervention, folgte eine Entschuldigung, noch eine und schließlich ein dritte! 

Der junge Mann, gerade jetzt, in Zeiten wallender Hormone in der Tier- wie Menschwelt, vielleicht von einem Imponiergehabe angetrieben, hatte den Ernst der Lage schnell begriffen; er zeigte sich einsichtig, reumütig gar, wohl ahnend, dass eine Anzeige seht viel Ärger einbringen würde.

Selbst einmal ein Lausbub und nicht päpstlicher sein wollend als der Papst, gab ich mich mit der Entschuldigung zufrieden.

Bald darauf machte sich, während ein anderes Pärchen hochstieg, die jungen Leute auf den Heimweg, angeblich nach Wertheim, wo die Tauber in den Main fließt. Vielleicht war die in den Bach geworfene Flasche inzwischen auch schon dort und konnte – als gute, kompensierende Tat – wieder von den Verursachern aus der Flut gefischt werden.

 



Das Corpus delicti ein - eine Flasche, 

ausgetrunken

 

 

 

 

Von oben fliegen die Flaschen herab - ich stand am Geländer

 

   Mein Osterspaziergang mit unfreiwilliger Eiersuche auf den Spuren eines menschlichen Dreckschweins – weshalb lassen deutsche Politiker das zu?

Im Hundekot waten – das gehört auch zu Ostern, weil es inzwischen Alltag ist.

Wenn ich, durch die Haufen hindurch, an den Bach gehe wie heute, an einem Tag, an dem die Kirche an die Auferstehung von den Toten eines Wunderwirkers aus Nazareth erinnert, dabei aber die Leiden der Menschen vergisst, der von Christen seit zweitausend Jahren malträtierten Opfer aller Art, stoße ich neben den fäkalen Hinterlassenschaften dieser zivilisierten Kulturnation auch auf die Relikte, die, wie es scheint, „Merkels Gäste“ hinterlassen haben, Verpackungsmüll, Tüten leegetrunkener Limonadenpackungen, die einfach weggeworfen wurden, weil man es wohl aus Syrien oder sonst wo im von Kriegen heimgesuchten Ausland so kennt.

Ein Verdacht kam auf: zwei, der drei am Bach „bauenden“ Jungs[1] hatten – nach meiner Einschätzung ein syrisches Aussehen. Während ich mit ihnen über den Bau und Abbau diskutierte, schlürften die Knaben vergnüglich an ihrer Limonade Marke „Capri-Sun“.

Der Abfall liegt immer noch am Bach – und immer, wenn ich vorbeikomme, ohne Lust, den Dreck anderer wegzuräumen, denke ich an Merkels Bescherung im Namen der Humanität, über eine Million Syrer, Todfeinde der Juden, nun in Deutschland angesiedelt, wohl für immer?

CDU/CSU im Bund mit der SPD machten Merkels Flüchtlingspolitik[2] möglich, eine Politik, die ich nicht mehr verstehe, die aber von den meisten Deutschen gutgeheißen wird?

Und heute, am Ostersonntag:

Ich sitze am Zusammenfluss von Brehmbach und Tauber und warte auf die Bisamratte, auf den springenden Fisch, harre der Dinge, die da an mir vorbeifließen, in den Strom blickend wie Lenau in einem großen Gedicht, das – nach meiner Auffassung von Poesie - zu den schönsten der Weltliteratur zählt, geistig ganz im Einklang mit meinem lebensphilosophischen Motto: panta rhei, alles fließt!

Doch was fließt nun an mir vorbei? Nüsse zunächst, Nüsse im Frühling! Naturprodukte, irgendwie in den Fluss gelangt! Wo kommen diese Nüsse her, frage ich mich! Und dann … noch ein ähnliches Ding, eine penetrant eidottergelbe Nuss aus Plastik, die man in Deutschland kennt, denn diese Art „Überraschung“ gibt es nicht nur zu Ostern!

Vor mir schwimmt, pünktlich zum Eiersuchtermin an Ostern, ein Plastik-Ei! Woher kommt es? Wer warf es in den Bach, der hier in den Fluss mündet?

Weshalb lassen deutsche Politiker solche Produkte überhaupt zu?

Weshalb lassen deutsche Politiker Produkte zu, die in hohem Maße durch fast alle Komponenten umweltbelastend, umweltschädigend sind?

Auf dem Heimweg erfuhr ich dann noch mehr. Da lag die Schokolade am Wegrand!

Der saturierte Wohlstandsbürger, ein besonders verabscheuungswürdiges Geschöpf, einer, dem alles zufällt, einer, der keinen Hunger mehr hat, der den Hunger überhaupt nicht kennt, wirft das Ei aus Schokolade einfach weg – ich fand sie überall verstreut, in der Hecke, am Wegrand, dort, wo die Hundefreunde täglich promenieren, Hunde scheren, Hunde toben lassen und mit Kampfhunde friedliche Bürger einschüchtern – wie von mir bereits im Buch beschrieben.

Schokolade esse ist langweilig: Das, was in dem gelben Plastik-Ei verborgen ist, des Pudels Kern, interessiert eigentlich: die Kinder-Überraschung!

Was auch immer in dem Plastik-Ei drin war, in der Hülle, die an mir vorbei schwamm, die Tauber hinab gen Wertheim, um dort im Main weiter zu schwimmen, nach Frankfurt, in das Weltmeer …

Ich werde es nie erfahren! Das Plastik-Teil, das für Sekunden fasziniert, dann aber den gleichen Weg in den Abfalleimer findet, oder nur weggeworfen wird, wenn es nicht gar in einem Kindermagen landet, bleibt vielleicht – die Umwelt belastend – eine kleine Ewigkeit erhalten – wie anders Palstik auch, als Eimer im Bach, als Wanne, etc.

Etwas verärgert, ja, frustriert, weil besonders rücksichtlose Konzerne alles dürfen in dieser liberalen Gesellschaft, dokumentierte ich zunächst nur das weggeworfene Lebensmittel, die Schokolade, den Hunger im Sinn, den ich auch einmal hatte, dann sah ich die die Beschreibung des Eis sowie die Verpackung dieses Un-Produkts aus ökologischer Sicht in Alu-Folie.

Welcher deutsche Politiker, grün, schwarz oder rot, findet das gut, wer hat das genehmigt? Der gleiche ingeniöse Kopf vielleicht, der den roten Hundekot-Plastikbeutel genehmigt hat?

Merkel, die den Atomausstieg forcierte, war einmal Umweltministerin - gegen Plastik und andere die Umwelt belastende, zerstörende Produkte aber kam sie nicht an!

Gewisse Leute und Firmen dürfen munter weiter machen, weil die Lobbyisten es möglich machen!

Nachdem ich, was kleinlich, ja kleinkariert erscheinen mag, die Umweltsünden am laufenden Band fotografisch eingefangen hatte, wurde mir klar, dass die Umweltdelikte der nichstpektakulären Art nicht unbedingt von einem deutschen dekadent, sondern möglicherweise von den ebenfalls schon übersaturierten Flücjtlingskindern aus Syrien beganegen worden sein könnten. Die deutsche Schokodade schmeckt nicht mehr!

Es ist so wie mit dem Schoßhund, der nur die Marke eines Chocolatiers aus der Schweiz präferierte! Man ist vornehm geworden – was nicht behagt, wird weggeworfen, ganz egal ob Schokolade oder Plastik-Spielzeug verborgen im Ei!

Die Plastikstrohhalme neben der Schokolade hatten mich auf die Fährte gebracht – es waren die gleichen wie jene in der Limonadenpackung!

Ein Gentest würde Klarheit bringen oder ein neu aktivierter Inspektor Columbo, ein Kojak, ein Alter, die Leute von LKA-Chef Münch: sie alle könnten die Frage klären, wer die deutsche Umwelt verschmutzt und aus dem Land einen Saustall macht.

Einen Knigge für Flüchtlinge? Hinter dem kleinen Phänomen am Wegrand verbirgt sich das große Problem der Integration von Flüchtlingen aus Kriegsgebieten. Wenn ein Flüchtling ein guter deutscher Staatsbürger werden soll, dann muss man ihm erklären, wie er sich in diesem Land, in Europa zu verhalten hat – am Bach, wo er schaltet und waltet, wie es ihm einfällt, und am Wegrand, wo er alles wegwirft wie in Nordafrika und im Nahen Osten.

Mitglieder des syrischen Geheimdienstes, Schergen, Menscheschinder, Folterknechte der Assad-Diktatur, kamen, getarnt als Flüchtlinge, auch nach Deutschland – als Merkels Gäste!

Einige wurden erkannt, vor Gericht gestellt, verurteilt! Wie viele wurden nicht erkannt?

Kann man Syrer, Todfeinde der Juden seit Jahrtausenden, in Deutschland aufnehmen, ohne die seit 1990 hier in Deutschland wieder angesiedelten Juden aus der Sowjetunion zu gefährden?

Was hat dieses Land Deutschland überhaupt mit Syrien zu tun? Weshalb will man 1, 7 Milliarden Euro, Geld, das man nicht hat, in dieses Bürgerkriegsland stecken?

Interkulturelle Phänomene und Integration? Merkel hat auch in diesem Punkt eklatant versagt. Das Umweltversagen des Staates erinnert auch daran!

Also wurde mein Osterspaziergang in die Natur zum Ärgernis. Die falsche Politik der Regierenden verfolgt die Menschen auf Schritt und Tritt, im Alltag, auch in Zeiten der Pandemie, der Krise, in welchen die Krankheiten am Wegrand schlummern, im roten Beutel, im Fluss.



[1] Siehe dazu den hier publizierten Betrag „Vandalismus“.

[2] Vgl. dazu mein Buch „Quo vadis, Germania“, 2016.

 


 















 Der Abfall ist immer noch da, kann inspiziert werden.



 

Brot und Schokolade – „Unser tägliches Brot“ ... schwimmt im Fluss! Doch weshalb mögen Merkels Gäste die deutsche Schokolade nicht? Ein Tabu?

 

Heute, am 13. April 2021, in die Tauber geworfen

Ein Dekadenz-Phänomen der Wohlstandsgesellschaft:

die Verschwendung! Genauer: die Verschwendung von kostbarer Nahrung und von natürlichen Ressourcen

Viel Brot wird weggeworfen in Deutschland! 

Muss das sein?

Vor Tagen fand ich eine Tüte mit Brot, abgelegt am Bachufer. Wer soll das essen?

Andererseits wühlen die Armen Deutschlands in Mülleimer herum auf der Suche nach Pfandflaschen und fischen dann dort aus dem Berg von abgelegtem Hundekot Nahrung heraus, dir sie dann – ohne Rücksicht auf krankmachende Keine und Erreger - vor Ort verzehren; und dies in Corona-Zeiten!

Heute, als ich dabei war, die Natur zu beobachten, campierten zwei Radfahrer am Brehmbachufer, dort, wo einige vom Merkels Gästen willkürlich in die Natur eingegriffen und jede Menge Verpackungsmüll hinterlassen hatten - das Resultat der friedlichen Siesta der Radfahrer: eine schwimmende Scheibe Brot?

So, als ob man mich damit ärgern wollte, schickte man sie mir entgegen!

Als ich vor 42 Jahren als politischer Häftling und Oppositioneller 6 Monate lang in kommunistischer Haft saß und praktisch die ganze Zeit hindurch richtig hungern musste, wäre ich froh gewesen, eine solche Scheibe Brot zu bekommen.

Der Kulturwert eines Volkes manifestiert sich darin, wie es mit dem täglichen Brot umgeht. Es hat uns satt gemacht – nun wird es weggeworfen, weil der Deutsche übersatt geworden ist, aber auch der fremd nach Deutschland Gekommene, der Flüchtling, der heute, auch schon übersättigt und dekadent, nicht nur Brot wegwirft, sondern auch Schokolade!

Weshalb mögen Merkels Gäste[1] die deutsche Schokolade nicht?



1.      [1] Vgl. dazu meine Beiträge: Mein Osterspaziergang mit unfreiwilliger Eiersuche auf den Spuren eines menschlichen Dreckschweins – weshalb lassen deutsche Politiker das zu?

1.      Bzw.: Merkels Gäste … und die überquellenden Mülleimer am Straßenrand

 

 

Vgl. auch:


Unser tägliches Brot gib uns heute - Im Auge Gottes: Umweltsünder am Bach, eine neue Geschichte über Müll und Abfall in Bildern  

(erzählt von Carl Gibson)

 Das Auge Gottes

 

Gott sieht alles!

 



 

Ein frommer Christ oder Moslem hat sein gekauftes Brot, das er nicht essen will, am Bachufer abgelegt.

Ist das wieder die Handschrift der hiesigen "Umweltsau", die ihr Treiben nach meiner Veröffentlichung eingestellt hat?

Gott sieht alles, auch das!


Noch mehr Abfall!

 

 

 

Umweltverschmutzung durch US-Fastfood-Ketten in Deutschland - Was tun Die Grünen dagegen?


Demonstrativ abgestellt - an der B 47.

Dieses Kunstwerk steht nun schon eine Woche da; Tausende Autofahrer bestaunen es - und kein Wind fegt es hinweg.

 




 


„Die Amerikaner dürfen das, weil Deutschland kein souveräner Staat ist“, werden einige Verschwörungstheoretiker sagen.

Fakt ist: Wenige Konzerne tragen viel zur Umweltverschmutzung in Deutschland bei, eben, weil die deutsche Politik dies möglich macht.

Dass es hier eine erfolgreiche grüne Partei gibt, ist lächerlich.

Grüne Aktivisten lieben es spektakulär - in großen, medienträchtigen Aktionen, damit die Spenden fließen.

In der Praxis erlaubt das deutsche Parlament Umweltvergehen am laufenden Band, auch, weil aufgrund erfolgreicher Lobbyisten-Arbeit zahlreiche Produkte genehmigt werden, die die Umwelt schädigen und die Gesundheit der Bürger bedrohen.

Ist Deutschland am Gängelband der US-Konzerne? So scheint es, denn die inzwischen ganz Großen, Amazon, Google, Facebook, aber auch die alte Riege aus dem Do Jones, McDonalds, Coca-Cola, die Ölkonzerne etc. – sie alle machen hier, was sie wollen.

Und die deutschen Politiker machen mit, segnen alles ab, unkritisch, heuchlerisch und zum Teil rücksichtslos, im eigenen Interesse.



 

Heureka!  

Hundekot macht Menschen krank – 

Die Natur als Hundetoilette? 

Gibt es zu viele Hunde in Deutschland?

Der Mensch geht in die Natur, um sich zu erholen.

Der Kranke geht in die Natur, um wieder gesund zu werden!

Der Mensch will sich in einer intakten Natur erfreuen, die Natur genießen.

Doch ist das noch möglich in Deutschland, wo der Hund mit Menschen wedelt?

Der Mensch ist hier inzwischen auf den Hund gekommen - und der Hund ist König in Merkels Deutschland, wo der Staat für das Tierwohl sorgt, den Menschen aber vergisst.

„Hat der Philosoph Carl Gibson nichts Besseres zu tun, als über Hundedreck zu schreiben?“

Das fragen sich einige, die Nase rümpfend!

Pfui, es stinkt!

Ja, in der Tat, wo etwas faul ist, stinkt es, nicht nur im Lande Dänemark!

Fromme, gottesfürchtige Menschen konnten diese erhebende Bescherung auf dem Weg in den österlichen Gottesdienst erleben, genießen ... und dann auch noch drei Tage später, am Mittwoch, nach Ostern.

Zu viel Hundedreck an einer Hundedreck-Station?

Ein, zwei Tüten mit den Resten vom McDonalds-Besuch reichen aus, um den Mülleimer zu füllen, zu verstopfen - die roten Hundedreckbeutel kommen dann oben drauf, so lange, bis die Pyramide perfekt ist.

Als ich diese Verdreckung, die ich eine Woche lang täglich mehrfach genießen durfte, fotografisch dokumentieren wollte, huschte mir eine Passantin ins Bild; sie fischte eine Getränkedose aus dem Kot-Berg heraus, schüttelte den Getränkerest aus der Dose und ging dann - vergnügt – ihres Weges!

Heureka!

Sie hatte auch etwas gefunden!

Was auch immer im Müllhaufen!

Armut ist keine Schande! Eine Schande aber ist es, wenn der Staat – über seine Gesetzgebung – Menschen zu Armen macht!

Viele sind nur arm, weil sie, anders als mancher Parlamentarier und Berufspolitiker, nicht als korrupter Lobbyist, sondern mit Anstand und in Würde leben wollten und deshalb eine kriecherische Laufbahn verzichteten.

 


 Frohe Ostern!

 


Merkels "Gäste" … und die überquellenden Mülleimer am Straßenrand


Lange Jahre schon, genauer seit 2015, als über eine Million Flüchtlinge nach Deutschland strömten, weil Kanzlerin Merkel es so wollte, verfolge ich das Phänomen, weigerte mich aber, es zu thematisieren. 

Im Müll wühlen, Müll aufwühlen ist, das ist eine Sache des Ästheten nicht – und doch muss der verantwortungsvolle Staatsbürger sich diesen Missständen stellen und die Probleme, die Flüchtlinge mit sich bringen und zu Problemen der Kommunen anwachsen, kritisch ansprechen, weniger aus schöngeistigen oder ethischen Überlegungen heraus, dafür mehr aus hygienischer Sicht, denn potenziell gefährlich werdende Krankheiten schlummern in dem vielen Dreck in unserer Umwelt, die für eine gesundes Dasein aller Bürger verantwortlich ist.

Also sah ich dem bunten Treiben lange zu, in den Straßen von Bad Mergentheim zunächst, dann ein paar Häuser weiter, in Igersheim, schließlich hier, in der dritten der Tauberstädte, in Tauberbischofsheim. 

Mancher Flüchtling handelt so, wie er es von Haus aus kennt, wie in Afrika, im Nahen Osten, in Afghanistan: er wirft einfach alles weg, was er nicht mehr benötigt, Essensreste, Verpackung, Plastikbesteck, teils sogar ordentlich verstaut im öffentlichen Mülleimer, daneben abgelegt, teils aber auch in den Bach geworfen, in den Fluss, ins Feld, in den Wald.

Prall gefüllte blaue Müllsäcke werden irgendwo bei Nacht und Nebel abgestellt, nicht selten aus dem fahrenden Auto geworfen. Die Kommunen kommen mit der Müllbeseitigung nicht mehr nach.

Merkel brockt ein, die Bürger löffeln aus.

 

Als Merkel im Jahr 2015 mit ihren neu eingetroffenen „Gästen“ posierte, vergaß die interkulturell versierte Kanzlerin, den Ankommenden einen Knigge in die Hand zu drücken … mit Verhaltensregeln in einem christlich-geordneten Staat.

Manche „Gäste“ kommen und gehen auch wieder nach einiger Zeit genossener Gastfreundschaft; andere Gäste bleiben – und, wie oft von mir betont, sie bringen immer auch ihre „Kultur“ mit.


 Jedem das Seine!

 

 

 

 



„Was ist im Sack?“ Ewige Rätselfrage für Geheimdienste, Verschwörungstheoretiker und neugierige Mitbürger: Wird Deutschland zugemüllt, haben wir ein Müll-Problem oder nur eine politisches? – Eine Glosse zur ungeistigen Situation unserer Zeit von Carl Gibson, diktiert vom bunten Alltagsleben in Merkels Deutschland in Corona-Zeiten

 

 

 

 

 

Fast glaubte ich meinen Augen nicht: an jener Bank am Brehmbachufer unter dem stillgelegten Bahn am Viadukt, dort, wo die Tauberbischofsheimer Umweltsau regelmäßig ihr Mittagessen liegenlässt, für Ratten oder Enten bestimmt, mit Tüten, Besteck und synthetischen Soßen, ohne Sinn und Verstand, dafür aber mit viel Bosheit ausgestattet, um die Umwelt bewusst zu schädigen, sah ihn schon von Ferne: einen blauen Sack, wie es schien und sich auch bald bei näherer Betrachtung herausstellt, ein Müllsack, prall gefüllt mit Dreck aller Art, so, als hätte man eine Kneipe nach einem wilden Bacchanal ausgekehrt, mit eisernem Besen, so, wie es nach einem Bibelwort heißt, wie man Kot wegfegt!

Als Aufklärer, der die Augen vor keinen Phänomenen seiner Zeit verschließen darf, hatte ich das Geheimnis vorerst gelüftet und war zurückgeschreckt vor so viel Dreck, von wem auch immer, dort entsorgt.

Doch was war unter dem Dreck verborgen?

Angela Merkel sollte es wissen; denn seit dem Jahr 2015, als über eine Million Flüchtlinge nach Deutschland strömten, weil die deutsche Kanzlerin das – fern von Recht und Gesetz – ermöglicht hatte, Verfolgte, Glaubenskrieger mit und ohne Ausweis, Verbrecher aller Art, Mörder, Geheimdienstmitarbeiter des syrischen Diktators Assad, Todfeinde der Juden und der in Deutschland neu angesiedelten Juden aus der ehemaligen Sowjetunion, und andere obskure Gestalten ohne echte Identität – und ungeachtet der Bedenken des BND, des Bundesverfassungsschutzes und des Innenministers Seehofer aus der CDU – stehen an allen Ecken und Enden Deutschlands solche - prall mit Dreck gefüllten - Säcke herum und harren der Entsorgung.

„What’s in the trunk“, musste ein als Sicherheitsangestellter tätiger alter Kamerad seinerzeit fragen, wenn ein Fahrzeug in eine US-Einheit einfahren wollte!

„Was ist in dem Sack“, fragte ich nun, hatte aber Skrupel, heute, in Corona-Zeiten, in dem Müll zu wühlen, den andere an den Wegrand gestellt hatten.

Hundekot vielleicht? Das war wahrscheinlich! Schließlich gibt es in diesem Land Millionen Hunde und Katzen, Wildschweine und Schweine aus der Massenzucht, die allesamt Exkremente produzieren, und Gülle, Gülle!

Also Umweltgifte, die das Trinkwasser verseuchen und die Menschen krank machen!

Der Mensch ist von Natur aus neugierig.

In jenen Tagen, als ich noch Ammoniten sammelte und durchaus auch fündig wurde, stand ich einmal an einer Straße und sah mir die ausgestreuten Steine aus einem Steinbruch näher an. Im Nu war ich von Menschen umringt: alle wollten wissen, wonach ich da im Schmutz suchte.

„Der Schatz der Nibelungen soll hier irgendwo vergraben liegen“, antwortete ich scherzhaft, wohl zu wissen glaubend, wo ihn Hagen versenkt hatte.

Und als ich vor Tagen die Singvögel im Schnee fotografierte, und, scheinbar mit dem Kopf in den Wolken durch den Obstbaumhain streifte, kam eine hilfreiche Matrone auf mich zu, mit der Frage, wonach ich denn suchte.

„Nach der verlorenen Zeit“, antwortete ich etwas überrascht, aus meiner Welt gerissen. Etwas irritiert und wohl auch enttäuscht, mir in dieser Sache nicht helfen zu können, wandte sich die Frau wieder ab und ging ihres Weges, ohne ihre Neugierde befriedigt zu haben.

Was war nun in dem Sack?

Das fragte ich mich am ersten, dann am zweiten, schließlich auch am dritten Tag. Ich redete mit einem Nachbar darüber und rätselte, wie lange dieser blaue Sack mit seinen kostbaren Inhalten noch da stehen würde, etwa so, wie ich damals gerätselt hatte, als ich auf die Hinterlassenschaften der hiesigen Umweltsau stieß, die täglich mehr wurden und üppiger ausfielen, so lange, bis ich den Burschen erwischte und – ohne ihn anzusprechen – so scharf musterte, dass er, sich ertappt fühlend, nur noch die Frühlingsrollen mit Soße zurückließ, das kaum berührte Menü aber in dem nahem Mülleimer warf, wo es von einem Fremden, der hier täglich die Mülleimer abklappert, aufgegessen wurde.

Mein Gehirn fing an zu arbeiten, als ich meinen Weg in die Natur fortsetzte.

Konnte es sein, dass dies ein geheimer Briefkasten war, in der Öffentlichkeit als Müllsack getarnt, mit geheimer Fracht versehen?

Die Geheimdienste mussten es wissen! Der CIA, die NSA, der Mossad, die Nachfolger des KGB und der Securitate … und wer auch immer!

War es möglich, dass die KSK ihre immer noch verschwundenen, aus den Bundeswehr-Beständen geklauten Waffen hier versteckt hatte?

Ministerin Kramp-Karrenbauer, Chefin der Truppe, die von van der Leyen an die Wand gefahren und u-bootmäßig versenkt worden war, könnte doch einmal nachsehen!

Und die Nachfolger der gefeuerten BND- und Verfassungsschutz-Chefs Schindler und Maaßen ebenso!

Vielleicht findet Herr Münch vom BKA in diesem blauen Sack, nein, nicht Blaupausen für U-Boote, aber die weggeworfenen Pässe jener Asylsuchenden, die das an sich heilige Asylrecht missbrauchen, torpedieren und zudem noch Deutschland unterwandern und Menschenleben gefährden.

Ja, die 100 000-Dollar-Frage hätte wieder gestellt werden können angesichts der Enigmatik der Situation, wenn ich diese nicht längst gestellt hätte in meinen Büchern zum aktuellen Zeitgeschehen:

„In wessen Auftrag macht Merkel Deutschland kaputt“, hatte ich damals gefragt. Eine Antwort blieb aus, bis zum heutigen Tag, in Zeiten der Pandemie, wo Verschwörungstheorien Hochkonjunktur haben.

Sind die Reichsbürger hier am Werk oder die „Selbstversorger“, bestrebt, Deutschland, das angeblich nicht mehr existiert, zuzumüllen?

Oder lagern hier die Mittel, die angeblich in der Atmosphäre versprüht werden, um das Klima zu verderben und um über den Klimawandel eine neue Weltordnung aufzubauen, eine Welt mit weniger Menschen, nur noch mit den Guten und Gerechten?

Eine Woche ging ins Land – und der blaue Sack stand immer noch an der Bank unter dem Viadukt am Bachufer. Junge Leute kamen und warfen noch mehr Abfall in den Sack.

Schließlich ein Wunder: wie der Zufall es wollte, rollte ein Reinigungsfahrzeug der Stadt an, als ich aus dem Haus ging. Entschlossen, etwas für die Umwelt zu tun und für mein Gewissen, das nach einer täglichen guten Tat rief, winkte ich dem freundlichen Mitarbeiter, erzählte ihm von dem blauen Sack und bat ihn schließlich, dieses Vermächtnis eines Unbekannten doch fachgerecht seiner Bestimmung zuzuführen, dem Verbrennungswerk, wo aus Müll Energie gewonnen und, wo mit Müll viel Geld verdient wird, über den Buchhandel hinaus!

(Darüber, genauer über Müll- und Müller-Literatur schrieb ich oft an andere Stelle.)

„Oben, am Bismarck-Turm, wurden noch mehr volle Müllsäcke deponiert“, erzählte der städtische Mitarbeiter.

Während unten im Tal die Bismarck-Statuen mit Farben bespritzt oder gar zertrümmert werden, müllt man die Bismarck-Gedenkstätten systematisch ein – man verhüllt sie im Müll, etwa so, wie Christo den Reichstag verhüllt hat.

Nachdem ich dem Mitarbeiter erklärt hatte, wo er den ominösen Sack vorfindet und dass noch viel mehr Müll im Bach durch das Hochwasser angeschwemmt wurde, neben dem natürlichen Treibholz, Baumverschnitt, ferner eine Plastikwanne, ein Plastikeimer, Grüße vom McDonalds, dem etwas anderen Restaurant, von Coca-Cola und der Plastikindustrie, trat dieser in Aktion und brachte das blaue Ding weg.

Offene Fragen bleiben!

Den Sack müsste man vielleicht Kanzlerin Merkel zukommen lassen, sagte ich so nebenbei, auch daran denkend, dass die bei Honecker und in Moskau nicht nur in Agitation ausgebildete „eiserne Kanzlerin“ - „Kohls Mädchen“, das früher von der CDU nichts wissen wollte - einmal sogar „Umweltministerin“ der CDU in diesem, unserem Land gewesen war.


Die Stadt der Fechter(innen!) und des IOC-Präsidenten, der auch einmal gefochten hat

 



 

Die Hinterlassenschaften der Umweltsau




 

Unter dem Steg grüßt Coca Cola


 

Angeschwemmter Plastikmüll 


Die Idylle habe ich hundertfach dokumentiert - hier auf dem Blog

 

Weitere Beiträge dazu auf diesem Blog. 

 


 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.

Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, 

im Dezember 2020


Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

(Das Wikipedia-Porträt Carl Gibsons in englischer Sprache)


https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/



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