Kanzlerin Merkel und die
Strukturen der Macht – ohne Merkel geht es nicht!? Oder doch? Ist Kandidat Söder geeigneter als Laschet?
In ihrer – viel zu langen – Regentschaft hat Angela Merkel, Machiavellistin und gnadenlose Umsetzerin einer Ideologie des Willens zur Macht um jeden Preis, die Strukturen politischer Machtausübung in Deutschland und in Europa konsequent ausgebaut und zementiert. Söder, etwas gescheiter als sein Rivale um die künftige Kanzlerschaft, vor allem aber klüger, hat das längst begriffen und versucht schon seit längerer Zeit, sich öffentlich mit Merkel zu arrangieren, katzbuckelnd, hofierend, den roten Teppich der Bajuwaren ausrollend, während Laschet, der Kleingeist, bei allem jahrelangen Antichambrieren, Kuschen, Ducken und pudelgleich loyal der Kanzlerin folgend, nichts begriffen hat, genauer das, was Söder weiß:
ohne Kanzlerin Angela Merkel geht es nicht – an ihr kommt keiner vorbei, der hoch hinaus will, der an die Macht will.
Söder zeigt sich im Umgang mit Merkel demütig, unterwürfig, ja, bis zu einem gewissen Grad demagogisch angepasst, als wendiger Politiker eben, während Laschet, auch wenn er sich in letzter Zeit als Ministerpräsident noch etwas gemausert hat, das bleiben wird, was er immer schon war:
eine blasse Durchschnittsfigur ohne Format gleich den vielen Ministern im Kabinett Merkel, ein Funktionsträger, fern der Politikerpersönlichkeit mit Charisma und Augenmaß, die es in deutschen Landen schon lange nicht mehr gibt.
Machtpolitiker Kohl hatte – bei aller Missachtung von Ethos und Moral – noch eine nationale Gesinnung, hielt an Werten fest, die die so genannten „christlichen“ Parteien noch für sich reklamierten, während die politische Ziehtochter des deutschen Kanzlers, „Kohls Mädchen“, nur noch eigene Interessen hat, wobei ihr die Geschicke der deutschen Nation und des deutschen Nationalstaates egal sind.
Wird Söder, der irgendwo noch eine fränkische, eine deutsche Ader hat, es in diesem Punkt besser machen?
Das Volk will Söder!
Selbst die Partei!
Vox populi- vox dei?
Merkels Bauchredner, Merkels Pudel im Weiter so! Deutschland hat die Politiker, die es verdient!
Er hat die Ausstrahlung eines Gartenzwergs - nun hat er das Rennen um den CDU-Parteivorsitz gemacht, Armin Laschet, eine Art Sancho Panza der Kanzlerin, loyal wie Altmaier, quasi nibelungentreu – und das wird belohnt!
Gegen Merkel geht im Augenblick nichts in Deutschland, auch nicht in der Partei!
Laschet wird nun dieser Partei, die sich immer noch christlich definiert, vorstehen und diese bürgerliche Christenpartei - heuchlerisch wie das gesamte Christentum der Neuzeit - in die nächste Wahl führen!
Wie konnte dieser Typus des Biedermanns im bevölkerungsreichsten Bundesland der Bundesrepublik Deutschland überhaupt zum Ministerpräsidenten avancieren?
Das fragte ich mich seinerzeit immer wieder, als Johannes Rau, der spätere Bundespräsident Nordrhein-Westfalen auf Dauer regierte, und ging, damals noch politisch engagiert, dort, in Dortmund, in Opposition.
Das Bauchrednertum Laschets war mir stets unerträglich - Merkels Pudel?
Vor Jahren noch aalglatt, unterwürfig und wenig originell, hat er sich inzwischen etwas gemausert, doch eine Führerfigur ist Lascht nicht: er steht für Kontinuität, für biedere, angepasste Politik, vielleicht auch für Augenmaß, aber bestimmt nicht für Charisma und Vision!
Blasse Politik ist also angesagt, wenn dieser Mann Kanzler werden sollte – ein schwaches Deutschland nach außen, in der EU und in der Welt!
Eigentlich sollte ein Politiker ohne Eigenformat nicht nach dem Kanzleramt schielen!
Selbst Merkel, eigenwillig und machtbesessen, eine Kanzlerin, die in ihrer Machtausübung viele schwerwiegende politische Fehler machte und eine Hypothek hinterlässt, die diesem Land noch gefährlich werden kann, bis hin zur Auslöschung der Nation, hat einen eigenen politischen Stil ausgebildet, sich zum „Charakter“ gemacht, mit dem man in guten und in schlechten Zeiten auskommen musste – wie mit einst mit Ziehvater Kohl: Taktieren, Aussitzen, unaufdringlich, auf Zehnspitzen gehend Machtpolitik umsetzen, mehr europäisch, national als national ausgerichtet.
So still und leise will nun Laschet weitermachen, nach innen und nach außen, der Biedermann als Politiker, in der Partei und vielleicht auch im Kanzleramt, weil sich die CDU als stärkste Partei immer durchzusetzen wusste und die CSU, die um jeden Preis mitregieren will - siehe dazu das Negativ-Beispiel Horst Seehofer, der sich in der Flüchtlingsfrage prostistuierte - auch in der kommenden Zeit mitmachen wird, weil es der Wille zur Macht so fordert.
Wäre Röttgen eine Alternative gewesen – wohl kaum; er gleicht Laschet fast aufs Haar, ist korrekt, sogar glaubwürdig, angepasst, vor allem aber volksfern, während Merz zu individuell ist für weiter Kreise der deutschen Wählerschaft, die es einfach haben wollen und kalkulierbar.
Der Deutsche Michel ruft nach dem Biedermann als Leitfigur, nach dem braven Mann, der keine Risiken eingeht, der nichts wagt, nach all den Experimenten, die Merkel Deutschland angetan hat. Wie so oft beim Experimentieren: am Ende ist das Experiment gelungen – und das Versuchskaninchen, Deutschland, tot.
Zimbardo musste sein Experiment abbrechen, nachdem einigen Machtbesessenen die Macht zu Kopfe gestiegen war und aus einem Menschen eine verbrecherische Bestie zu werden drohte.
Die Deutschen hatten ihr Experiment, ihren charismatischen Führer mit Visionen. Das reicht. Man hat die Lektion gelernt, ist nun um- und wohlerzogen, ja, brav geworden – also will man nur noch brave Staatenlenker als Kanzler, damit nichts anbrennt, damit das wieder Erreichte, das Eigentum und der Besitz, nicht ins Wanken geraten oder gar verloren gehen.
Also ist Laschet, der Mann mit der Aura des Gartenzwergs, das Maß aller Dinge, der Seienden, wie sie sind und der Nichtseienden, wie sie nicht sind!
Die Rufer in der Wüste werden weiter der Dinge harren, die da kommen, schreiben, mahnen, nicht gehört werden, denn im Land der Eichen und der Linden, wo man die Bismarck-Statuen heute schon vom Sockel stürzt, wird sich trotzdem kein Brutus finden!
Machiavellismus à la Merkel? Untergräbt Kanzlerin Merkels Macht- und Sicherheitspolitik nach innen die Autorität der Institutionen Verfassungsschutz und BND?
Kanzlerin Merkel hat mit Macht durchgegriffen und – metaphorisch gesprochen - zwei Köpfe rollen lassen: der Chef des Verfassungsschutzes Maaßen musste seinen Hut nehmen und gehen – und Schindler vom BND ebenso. Beide mussten aus den Ämtern scheiden, weil sie nicht so wollten, wie die Kanzlerin es wollte.
Bei murrten, traten ab, redeten aber und schrieben gegen dieses Vorgehen, gegen Merkels eigenmächtig-willkürliche Machtpolitik, die im Dissens steht zu der Sicherheitspolitik, die von den beiden Akteuren bis dahin vertreten worden war. Wiederum hatte sich Merkel durchgesetzt, stur, so, wie sie parteiintern die innere Opposition in der CDU mundtot und bis zum heutigen Tag zum Schweigen gebracht hat. Querulanten an der Spitze zentraler Behörden, um nicht zu sahen „Querdenker“, wurden durch Folgsame, durch Ja- und Amen-Sager ersetzt, nicht anders als einst in der DDR, deren Machtprinzipien im Regierungsstil Merkels immer wieder durchschimmern.
Machiavellismus à la Merkel?
Die Fügsamen machen es möglich – heuchlerische Christen aus der CDU und andere, Parteileute, Funktionäre, Ministerpräsidenten, die von der Gnade Merkels abhängig sind, die der Partei alles verdanken, ganz nach dem alten Lied aus der demokratischen Republik der deutschen aus der Zeit, als die Partei, die alles gibt, immer recht hatte. Wehe dem, der gegen die Parteigesetze verstößt – gar gegen die Führung der Partei!
Dem nimmt sie dann auch alles – wie bei Maaßen und Schindler, die vielleicht auch ein Parteibuch hatten … oder auch nicht! Jedenfalls verstießen sie gegen die Leitlinien aus dem Kanzleramt gerade in Fragen inneren Sicherheit, der Einwanderung und Flüchtlingspolitik, die Merkel – über die Köpfe der Parlamentarier und der Deutschen hinweg – nicht nur nach Gutsherrenart ausübt, sondern im Geiste einer zynischen Machtpolitik, die keinen Widerspruch duldet.
Mehr hier:
Carl Gibson
Endzeit -
Deutschland politisch am Wendepunkt
und der freie Westen
moralisch am Abgrund!?
Vom „Eisernen Kanzler“ zur „Eisernen Kanzlerin“ - Soziale Reformen oder Restauration?
Die politischen Fehler Angela Merkels häufen sich: Muss die Lotsin von Bord?
Eine Schicksalswahl mit Folgen: Wird die Demokratie im Namen von Recht und Freiheit zerstört?
Law and Order oder politisch ausgelöste Anarchie?
Von der Krise demokratischer „Kultur und Zivilisation“ in Europa und in den USA zum Zerfall rechtsstaatlicher Strukturen im Vormarsch autoritärer Systeme und Diktaturen, weltweit.
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Mehr zu Carl Gibson, Autor, Philosoph, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/person/gnd/111591457
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Vgl. auch:
Und sie schämeten sich nicht - Merkel schafft die Scham in Deutschland ab - über den Fall Giffey!
Carl Gibson
Merkels
Deutschland-Experiment
Westliche Werte im Umbruch –
Anstand und Würde oder Demagogie und Opportunismus?
Der verlogene Politiker und die „kranke“ Demokratie - zum geistig-moralischen Niedergang einer Kulturnation.
Mehr dazu hier:
https://peters-patrioten-postille.de/pdf/peters_patrioten_postille_nummer_12.pdf
Vgl. auch:
Merkel umgibt sich im Kabinett mit geistigen Dieben und empfiehlt den geistigen Diebstahl!
Jetzt will Plagiator Karl-Theodor zu Guttenberg zurück in die Politik!
Die Kultur der Lüge und Täuschung färbt ab!In einem ethisch ausgerichteten Staat, in einer funktionierenden Demokratie sollte ein Politiker, der lügt, täuscht und plagiiert kein öffentliches Amt bekleiden.
Mehrfach schrieb ich darüber[1].
Merkel hat mit geistigem Diebstahl offensichtlich kein Problem.
Ein literarisches Plagiat der - mit Nobelpreis und Bundesverdienstkreuz geehrten – Autorin Herta Müllers, die aus meinem Werk schamlos abschreibt, namentlich „Atemschaukel“, wird von der literaturkundigen Merkel sogar empfohlen!
Ein Ärgernis und ein weiteres Zeugnis politischer Arroganz!
Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) war in ihrer Regierung lange Minister, ebenso Annette Schavan (CDU).
Frau von der Leyen, die ein Plagiatsverfahren nur mühsam überstanden hat, ist es immer noch!
sollte auch ein Karl-Theodor zu Guttenberg begreifen,
der nun wieder zurück will – in die Politik!
Auch ohne einen Gang nach Canossa!
ist inzwischen in Merkels Deutschland salonfähig geworden –
sie ist die neue Tugend!
Was die beiden Zöglinge der Kommunistischen Diktatur, Herta Müller und Angela Merkel, verbindet!
Eine akademische Abschlussarbeit, die man den Augen der Welt entzogen hat.
Was haben die beiden vielgeehrten Damen aus der deutschen Politik und dem Geistesgeschehen zu verbergen?
Angela Merkel – eine obskure Vita und eine opportunistische Loyalität zum Marxismus-Leninismus und zur Honecker-Diktatur!?
Herta Müller – die offensichtliche, von mir in mehreren Studien thematisierte Kumpanei mit den Kommunisten Ceausescus!
Wer fragt heute in Deutschland danach?
Merkel hat die eigentlichen „Werte“ der Deutschen und Europäer zur Floskel reduziert, bestrebt, einen rücksichtslosen Willen zur Macht machiavellistisch umzusetzen.
Und Herta Müller, die „Unbeugsame“ „mit Charakter“ hat von der Kategorie Moral wohl noch nie etwas gehört?
Auszug aus meinem kommenden Werk:
Carl Gibson, Veritas oder die Kraft der Moral,
erscheint voraussichtlich im Jahr 2021.
Mehr zu Carl Gibson, Autor, Philosoph, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/person/gnd/111591457
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/Copyright: Carl Gibson 2020.
Merkels Plagiatoren-Kabinett und das empfohlene Plagiat!
Die Liste der Plagiatoren ist lang:
Karl-Theodor zu Guttenberg, Annette Schavan ... und jetzt Ministerin Giffey!
Mehr in:
Carl Gibson,
Merkels Deutschland-Experiment
Westliche Werte im Umbruch – Anstand und Würde oder Demagogie und Opportunismus? Der verlogene Politiker und die „kranke“ Demokratie - zum geistig-moralischen Niedergang einer Kulturnation.
Neuerscheinung,
jetzt im Buchhandel!
Auszug aus dem neuesten Werk des Autors:
Bald im Buchhandel:
Carl Gibson
Merkels
Deutschland-Experiment
Westliche Werte im Umbruch –
Anstand und Würde oder Demagogie und Opportunismus?
Der verlogene Politiker und die „kranke“ Demokratie - zum geistig-moralischen Niedergang einer Kulturnation.
Paradigmen der Zeitkritik – Betrachtungen, Analysen, Essays zur deutschen Innen- und Außenpolitik aus ethischer Sicht.
Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
In Frankreich wurden die „etablierten Parteien“ abgewählt – verlogene, korrupte, inkompetente Politiker wurden in die Wüste geschickt! Genug ist genug – kein „Weiter so“ im „Land der Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“! Die Franzosen wollen einen politischen Neuanfang, eine „Renaissance der politischen Kultur“ im Staat, mutig agierend, indem sie ein „Experiment“ wagen, doch nicht – mit Wut im Bauch - „radikal“ wählen, sondern auf
eine Bewegung setzten, die aus dem Volk kommt, die angetreten ist, um
Frankreich - aus sich heraus - geistig-politisch neu zu ordnen, zu reformieren. Macron bekam eine Chance – und mit Frankreichs Aufbruch winkt auch ein neuer Ansatz für Europa. Das Auseinanderdriften der Staaten und Völker, bestimmt durch „nationale Egoismen“, der Zerfall der EU, scheint zunächst gestoppt – eine „politische Einigung“ wieder möglich!? -
„Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?“ – fragte ich in meinem jüngsten politischen Werk, als Kanzlerin Merkels forcierte Flüchtlingspolitik drohte, die deutsche Nation und Europa zu spalten. Neue Argumente folgen in dieser Debatte: „Utopie „Vereinigte Staaten von Europa“ oder Weshalb die politische Einigung des „Alten Kontinents“ nicht so einfach gelingen kann!
Nationale Identität und kulturelle Vielfalt oder gesichtsloser
Einheitsbrei? Die Stimmen der Völker gegen die Willkür der Politik.“ Was
wird aus Putins autoritärem Russland, aus Erdogans Türkei nach dem
„Putsch“, aus den Staaten Ost- und Südosteuropas? Werden die Deutschen einen „politischen Neuanfang“ wagen? Die Zeit ist längst reif, doch der Deutsche ist kein Franzose. Es ist zu befürchten, dass der Deutsche, saturiert und im Wohlstand gefangen, den Status quo so belässt, wie er ist, ohne tieferen Sinn für die Notwendigkeiten der Zukunft und dass der platte Materialismus den Geist verdrängt, zum Schaden der freien, „offenen Gesellschaft“, die sich massiv gewandelt hat.
Während
Anstand und Würde verdrängt wurden, regieren Politiker ohne Gewissen,
ohne politische Vernunft, ohne Augenmaß, Demagogen, die sich – wie Donald Trump in den USA
– der Wahrheit nicht mehr verpflichtet fühlen, die, fern von
Prinzipien, opportunistisch handeln, so wie es ihnen gefällt, erfüllt
von der Arroganz der Macht – über die Köpfe der Menschen hinweg! Mögen die Deutschen das begreifen – mögen sie das „Abwahl-Paradigma“ der
französischen Nachbarn beherzigen und auch ihre verlogenen Politiker
zur Raison bringen, damit nicht arrogante Machtpolitik weiter die
Geschicke dieser Nation bestimmt.
Kritisch in alle Richtungen – wie alle Bücher des Zeitkritikers, so auch dieses. Denkanstöße, Nachdenkliches, Essenzen in essayistischer Form – „Ein Buch für alle und keinen“, würde Nietzsche vielleicht sagen, dessen aufklärendem Geist dieses Werk verpflichtet ist.
Es entstand in der permanenten Auseinandersetzung mit aktuellen
Zeitphänomenen parallel und ergänzend zu dem gerade vorgelegten Werk
„AMERIKA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und
Umwertung aller Werte“, 2017.
Carl Gibson,
Philosoph, Schriftsteller, Historiker, Bürgerrechtler während der
kommunistischen Diktatur Nicolae Ceausescus in Rumänien, dort in Haft.
Studien der Politik des öffentlichen Rechts an mehreren Universitäten.
Freiberuflich tätig. Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“. Zahlreiche Buchpublikationen. Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung, 1989. Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung, 2015. Politische Bücher: Symphonie der Freiheit, (2008), Allein in der Revolte (2013), Vom Logos zum Mythos, 2015, Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa, 2016.
Carl Gibson, Philosoph, freier Autor, unabhängiger Publizist, politischer Beobachter - im Jahr 2016.
Copyright: Carl Gibson
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