Dienstag, 3. September 2013

Wer hat Angst vor … Herta Müller? Herta Müller von Carl Gibson des Plagiats und der Täuschung der Öffentlichkeit bezichtigt

Wer hat Angst vor … Herta Müller?

 Herta Müller von Carl Gibson des Plagiats und der Täuschung der Öffentlichkeit bezichtigt  

http://www.fnweb.de/region/main-tauber/bad-mergentheim/carl-gibson-gegen-herta-muller-1.1251813

Ihre fragile physische Erscheinung wird wohl kaum einem Menschen Furcht einjagen.

Doch fürchtet man in gewissen Aufklärer-Kreisen ihre „mächtigen Freunde“ ... 
und neuerdings ihr ergaunertes „Geld“, das an sich schon einige furchtsame Individuen zurückscheucht und zu duldsamer Passivität verdammt.
Geld, mit dem man sich Anwälte, Winkeladvokaten und Klagen vor Gericht leisten kann, korrupte Rezensenten, „Journalisten“ und ganze Heerscharen von Kleingeistern, die sich schon für Brosamen in Diffamierungskampagnen einbinden lassen, wirkt nicht nur an sich, es schafft nicht nur Macht und Einfluss bei Verlagen und in den Medien – es wirkt psychologisch abschreckend und beeindruckt Charaktere, deren Anliegen noch nie der Kampf um höhere Werte war.
Wer sind nun diese mächtigen Freunde der kontrovers diskutierten Schriftstellerin aus dem rumänischen Banat?
Nach langjähriger Aufklärungsarbeit im Kampf gegen opportunistische, rücksichtslose Wendehälse des Kommunismus kenne ich einen ganzen Rattenschwanz von Helfern und Helfershelfern der Lüge, beginnend mit Herta Müllers „Mann fürs Grobe“, Richard Wagner, Schollendichter aus der Truppe des Nicolae Ceausescu, Kommunist und Diktator, bis hin zur großen Schar der Knochennager aus ihrer alten Heimat , in der Regel ehemalige Mitglieder der Rumänischen Kommunistischen Partei Ceausescus, die heute hier in Deutschland - als noch nicht enttarnte 5. Kolonne des Kommunismus – methodisch mit dem weitermachen, was ihnen die Kommunisten beibrachten 

mit Lug und Trug,
mit Druckausübung
und Einschüchterung derer, die sich um die Wahrheit bemühen.
Zu meiner großen Enttäuschung hat Deutschland solche Gestalten aufgenommen, sie sogar noch über alle vernünftigen Maße hinaus geehrt und ihnen ein Forum geboten, ihre Lügen öffentlich weiter zu verbreiten.
Herta Müller hat – aus welchen Gründen auch immer – Förderer und Fans, die zweifellos im Kulturbereich und in der Politik an den Hebeln der Macht sitzen und deshalb einiges auch undemokratisch mit Macht durchsetzen können, was anderen Normmalsterblichen versagt bleibt.
Einer dieser – mehr oder weniger uneigennützigen - Mentoren Herta Müllers ist Michael Naumann,
seines Zeichens Publizist und Sozialdemokrat (SPD) und streitbarer Politiker.
Ob er auch als „Freund“ von Herta Müller gelten kann, entzieht sich meiner Kenntnis.
Jedenfalls trat es bisher höchst einseitig parteiisch und vor allem unkritisch für sie, seinen verzogen Zögling, ein.
Die Öffentlichkeit weiß kaum etwas davon.

http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Naumann

Das Zusammenspiel des früheren Rowohlt-Mannes Michael Naumann mit Carl Hanser- Chef Michael Krüger -(etwa im Cicero-Magazin) - vermittelt den Eindruck der Erfolg via Nobelpreis sei gottgewollt und ohne menschliches Hinzutun erfolgt!
Nach meinem Kenntnisstand äußerte sich Michael Naumann zu keiner meiner vielen hundert öffentlich gestellten Fragen zum Lügenwerk der Nobelpreiskandidatin und Nobelpreisträgerin für Literatur im Jahr 2009.
Muss man vor also vor Michael Naumann – diesem Großen Zampano der deutschen Literatur, in der Tat auch Angst haben – wie vor dem bösen Wolf in der Fabel und der dämonisierten Securitate der Herta Müller?
Demnächst werde ich das persönliche Gespräch mit diesem sozialen Demokraten suchen, um das persönlich herauszufinden.
Mal sehen, wie – mein etablierter Kollege als Literatur- und Geisteswissenschaftler sowie als kritisch- differenzierter Journalist, ehemaliger Chefredakteur bei DIE ZEIT und CICERO, darauf reagiert!?
Angst und Einschüchterung der Gegner – das sind die Mittel der Diktatur
Besonders moralisch verwerflich ist:
Herta Müller arbeitet mit der Angsterzeugung und der Druckausübung – direkt und indirekt über Anprangerung, Denunziation und Instrumentalisierung in vielfacher Weise und von Anfang an –

so wie sie es im Kommunismus der Ceausescu-Diktatur als Nutznießerin des dortigen Systems kennen und praktizieren gelernt hat – jenseits von Ethos und Moral.
Dieser - der deutschen Öffentlichkeit noch nicht ausreichend bekannt gewordene - Aspekt ist vor allem auf das Versagen der Presse zurückzuführen, auf die unprofessionelle, bisweilen dilettantische Arbeit der Journalisten auch aus Radio und Fernsehen, die in der Regel aus Recherchefaulheit nicht verifiziertes Material in die Welt transportierten, plumpe Gerüchten wie Legenden, somit der subversiven Strategie einer Täuscherin auf den Leim gingen, de facto instrumentalisiert wurden.
Dieser Zustand hält heute noch an.
Wer hat also Angst vor Herta Müller?
Und wer will sich nicht mit Herta Müller anlegen,
genauer gesagt mit „ihrem Netzwerk“,
mit ihren „mächtigen Freunden“ aus der Medienwirtschaft und Politik,
mit ihren obskuren Seilschaften,
mit ihren unfreiwilligen und freiwilligen Helfern und Helfershelfern,
mit ihrem Geld?
Die Liste der Angsthasen ist lang – und sie alle haben „gute Gründe“, um der direkten Auseinandersetzung mit dieser sonderbaren Heroine aus Nitzkydorf im Banat und ihrem Dunstkreis aus dem Wege zu gehen.
Während meiner mehrjährigen Aufklärungsarbeit seit 2005 durfte ich einige aus der Schar der Furchtsamen mehr oder weniger direkt kennenlernen und Tieferes über ihre Beweggründe erfahren, über ihre Haltung, zu kuschen, feige den Schweif zu senken, sich – in das angeblich Unabänderliche – zu fügen, der Macht zu weichen, um der Lüge das Feld zu überlassen –

zum Schaden des Wertesystems unserer Demokratie und der pluralistisch-demokratischen Kultur in diesem Deutschland und Europa.
Von Furcht und Angst erfüllt sind folgende – mehr oder weniger unmittelbar betroffene Kreise:
Die Schriftsteller aus Rumänien, aus dem Banat und Siebenbürgen,
die als Informanten der Securitate denunzierten und an den Pranger gestellten Autoren, Journalisten, Wissenschaftler aus der gleichen Region,
die Landmannschaft der Banater Schwaben,
die Evangelische Kirche der Siebenbürger Sachsen,
die Institutsleiter, Journalisten, Schriftsteller gleicher Herkunftsregion sowie diverse Einzelpersonen.
Sie alle haben sich bisher nur halbherzig oder überhaupt nicht zur – von hoher Warte aus vorgetragenen öffentlichen Diffamierung durch Herta Müller zur Wehr gesetzt – aus vielen, sehr unterschiedlichen Gründen.
Nicht nur, weil einige in der kommunistischen Diktatur moralisch versagten, selbst Dreck am Stecken haben, ihre aktuelle Position nicht gefährden wollen, sondern einfach aus existenziellen Motiven, geschwächt und behindert durch Krankheit, aus Rücksicht auf die Familie, auf das gesellschaftlich-soziale Umfeld der in Hetzkampagnen exponierten Familienmitglieder der Betroffenen und schlicht und einfach aufgrund der psychischen Notlage, dem Ansturm der diffamierenden Meute nicht gewachsen zu sein.
Gegenwehr gegen Herta Müllers Mythen und Lügenwelten kam nur von wenigen, namentlich von:
aufrechten Banater Schwaben mit reiner Weste,
also aus der Gruppe derjenigen, die von Anfang an gegen Herta Müllers beleidigende und moralisch fragwürdige, darüber hinaus systemkonforme Literatur kritisch angingen,
von betroffen Siebenbürger Sachsen und Repräsentanten der Evangelischen Kirche
von
antikommunistischen Dissidenten und Bürgerrechtlern während der Ceausescu-Diktatur, wobei allein meine kritischen Beiträge zur Debatte mehrere beachtliche Folianten ergeben würden.
Als letzten Angsthausen aus der langen Reihe derer, die sich nach Herta Müllers Vorstellung, allesamt gegen sie verschworen haben, sticht noch einer hervor, dessen furchtsame Haltung meiner Integrität als Autor und Mensch einen beachtlichen Schaden zu gefügt hat.
Es ist mein Verleger, der sich – nach eigener Aussage – nicht mit einer Nobelpreisträgerin anlegen wollte.
Deshalb lehnte er es ab, den zweiten Band meines Aufklärungswerks „Symphonie der Freiheit“ wie vertraglich vereinbart zu drucken.
Das – zweieinhalb Jahre verspätete - Erscheinen des Buches „Allein in der Revolte“ musste juristisch durchgesetzt werden.
Wäre es rechtzeitig erschienen, hätten findige Germanisten herausfinden können, dass Herta Müller schamlos aus meinem Werk abgeschrieben hat.
Ein Nobelpreis der üblen Art – und wohl der größte Irrtum aller Zeiten in Stockholm – wäre der Welt erspart geblieben.
Genauso wie die vielen von Herta Müller öffentlich diffamierten auf einem beschädigten Ruf sitzen bleiben, so verbleibt mir letztendlich der Schaden, der auf die psychologische Wirkung einer Nobelpreisehrung und des damit verbundenen hohen Preisgeldes mit zurückzuführen ist.
Wer hat also Angst vor … Herta Müller?
Die Liste ist lang – doch die Möglichkeiten der Decouvrierung all dieser Negativphänomene, die einer Negativistin der besonderen Art, zur Macht und zu fragwürdigem Ruhm verhalfen, sind es ebenso.
Ich jedenfalls werde noch an vielen weiteren Stellen mit meiner Argumentation fortfahren wie der stete Tropfen, der letztendlich den Stein höhlt.


Plagiatsvorwurf Carl Gibsons gegen Herta Müller

Presseinformation : Plagiatsvorwurf Carl Gibsons gegen Herta Müller


Autor und Bürgerrechtler Carl Gibson bezichtigt Herta Müller des literarischen Plagiats und der Täuschung der Öffentlichkeit


Pünktlich zur Vergabe der Nobelpreise in Stockholm und zur Eröffnung der Buchmesse 2013 in Frankfurt
erhebt der ehemalige Dissident und Buchautor  Carl Gibson Plagiatsvorwürfe gegen Herta Müller.

Bad Mergentheim:
Wie aus den jüngsten Veröffentlichungen auf dem Blog des - ebenfalls aus dem rumänischen Banat stammenden - Autors und seinem jüngsten Rundschreiben an die Medien zu erfahren ist,
soll Herta Müller, die Nobelpreisträgerin für Literatur 2009,  ihre seinerzeit im ZEIT-Magazin im Juli 2009 erstmals geschilderte
körperliche Securitate-Folter frei erfunden
 und bei der literarischen Ausgestaltung aus Gibsons zweibändigem Erinnerungswerk
Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceausescu-Diktatur, 2008, 
und – auszugsweise auch aus - „Allein in der Revolte. Eine Jugend im Banat“, vollständig 2013 erschienen,
abgeschrieben haben.

Herta Müller habe in ihrer fragwürdigen und unglaubwürdigen Folter-Darstellung einschneidende Ereignisse, Erfahrungen aus Carl Gibsons Biographie instrumentalisiert sowie zahlreiche essentielle Details aus dem Dissidentenleben und der antikommunistischen Opposition übernommen, namentlich Elemente eines authentischen Securitate-Verhörs und dieses und – mehr als zwei Jahrzehnte nach dem Ereignis – angeblich erstmals als selbst erlebt geschildert.

Darüber hinaus seien Ideen, Konzeptionen, Stilmittel – bis hin zu vollständigen Hauptsatz-Aussagen - nachweislich auf Carl Gibsons Aufklärungswerk zurückzuführen.

Über das "Plagiat" hinausgehend
 -  durch die Vorspiegelung falscher Tatsachen, speziell der körperlichen Folter durch den rumänischen Geheimdienst, die reine Fiktion sei - 
habe Herta Müller die bundesdeutsche und internationale Öffentlichkeit massiv getäuscht, nur um ihre Nobelpreisnominierung zu rechtfertigen.

In der im Internet und über Email jüngst verbreiteten Pressemitteilung  Carl Gibsons heißt es:

Herta Müller, Nobelpreisträgerin für Literatur 2009, schreibt seit Jahren aus meinem Werk ab.

Dabei werden die individuellen Securitate-Erfahrungen eines authentischen Opfers der kommunistischen Diktatur von Herta Müller als eigene Erlebnisse ausgegeben bzw. zu eigenen Zwecken belletristisch wie biographisch instrumentalisiert.

Inzwischen habe ich mich entschlossen, an die Öffentlichkeit zu gehen und das – nach meiner Auffassung – offensichtliche literarische - “Plagiat“ zur Diskussion zu stellen.“

Carl Gibson verweist auf die bereits erfolgte Ankündigung der Plagiat-Debatte auf seinen Blogs u. a. unter:



Eine kritische Auseinandersetzung mit Herta Müllers Behauptungen, sie sei vom rumänischen Geheimdienst Securitate verfolgt und physisch gefoltert worden, liefert Gibson auf nahezu hundert Seiten in dem Beitrag:


Weitere Beiträge des seit Jahren einschlägig bekannten Herta Müller-Kritikers, der den Anspruch erhebt, die schwer zugängliche Materie aus Insider-Sicht überprüfbar aufzuklären, finden sich ebenfalls im Internet.

Carl Gibson, Gründer der ersten „Freien Gewerkschaft rumänischer Arbeiter SLOMR“  in Temeschburg, (Timisoara), im rumänischen Banat, langjähriger Dissident und während der Ceausescu-Diktatur ein halbes Jahr im kommunistischer Gefängnishaft,
appelliert an Ethos und Gewissen der freien Presse und fordert investigative Recherchen sowie eine kritische, unparteiliche Berichterstattung ein.

Es gelte,
„Politisch hochbrisantes Material zum Thema (erschlichener) Nobelpreis an Herta Müller - (inszenierte Verfolgung, politische Einflussnahme, Protektion durch Politik und Medien)“ aufzuarbeiten."

Der Autor, Mitglied des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS)  in Baden-Württemberg, schreibt in seinem Rundschreiben:

„Nach jahrelangen Recherchen im In- und Ausland habe ich herausgefunden, dass die von politischen Kreisen (CDU/SPD) massiv geförderte, jedoch kontrovers diskutierte deutsche Nobelpreisträgerin für Literatur 2009 Herta Müller in zahlreichen Punkten die Unwahrheit gesagt hat.

Ihre „Verfolgung“ durch die „Securitate“ während der kommunistischen Diktatur in Rumänien ist frei erfunden. Die Nominierung für den Literatur- Nobelpreis wurden nach meiner Auffassung politisch forciert bzw. erschlichen – und dies bei rücksichtsloser Täuschung der internationalen Öffentlichkeit.

Vielfache Bemühungen um Richtigstellungen
 - aus der Sicht eines ehemaligen Bürgerrechtlers, Zeitzeugen und konkreten Opfers der kommunistischen Diktatur Ceausescus –
wurden seinerzeit von der Konrad Adenauer-Stiftung der CDU bzw. von der Redaktion des Magazins DIE ZEIT willkürlich abgewürgt.
Eine öffentliche Debatte über die „moralische wie politische Integrität“ der Kandidatin, die eine Nobelpreisvergabe an Herta Müller unmöglich gemacht hätte, wurde so verhindert.

Zum Einstieg in die komplexe Materie (mit viel Erklärungsbedarf und Vorwissen)biete ich als ersten Einblick folgende Beiträge mit Thesen und Argumenten an:




Weiteres Material zur Thematik von grundsätzlicher Relevanz, inklusive einer differenzierten Beweisführung, stelle ich den Medien auch in schriftlicher Form zur Verfügung.

Was in diesem Fall seit 2004 (KAS-Literaturpreis an Herta Müller bzw. Nominierung ohne öffentliche Aussprache) an Verschleierung und Vertuschung erheblicher Tatsachen ablief, ist nach meiner Auffassung ein Skandal.

Die freie Presse muss endlich dagegen halten und einiges aufklären.

Die unheilige Allianz zwischen Kräften der CDU und der SPD bei der Durchsetzung einer Kandidatin mit fragwürdiger Vita aus Gründen der Staatsraison sollte nicht nur durchschaut, sondern auch im Sinne der Wahrheitsfindung öffentlich diskutiert werden, auch nach dem „Fait accompli“ der Nobelpreisehrung.

Es kann nicht sein, dass ein einst systemprivilegierter Wendehals, der opportunistisch rücksichtslos mit den Kommunisten einer Diktatur paktierte, nunmehr als lupenreines Aushängeschild einer Demokratie inszeniert und geehrt wird.

Politische Konsequenzen aus dem - publizistisch noch unentdeckten - Skandal sind bisher ausgeblieben.

Ganz im Gegenteil –statt berechtigten Vorwürfen nachzugehen, statt konsequent aufzuklären, setzte die deutsche Politik noch eines drauf und ehrte die kontrovers diskutierte „Unbeugsame“ auch noch mit dem Großen Bundesverdienstkreuz, vielleicht nur, um eine Lüge zu decken oder um vom eigenen politischen Versagen in diesem Fall abzulenken.

Seit 2008 wird vielfacher Druck auf mich ausgeübt.
Darüber hinaus wurde eine Anwaltskanzlei beauftragt, mich von weiteren Aufklärungsaktivitäten in der Causa Herta Müller abzuhalten.

Es ist nur eine Frage der Zeit, wann und von wem diese Thematik von besonderer politischer Tragweite und verschwörungsähnlichem Charakter journalistisch aufgegriffen und als Story präsentiert wird.

Da die literaturwissenschaftlichen Mühlen der Alma Mater recht langsam mahlen und politische Implikationen dort in der Regel ignoriert werden, würde ich es begrüßen, wenn kritische Medien sich bald dieser Materie annehmen würden.“

Wer den kulturpolitisch höchst  brisanten Fall aufgreifen will, kann sich meiner Zusammenarbeit als Insider und kritischer Autor sicher  sein.

Die fiktiven Konstruktionen Herta Müllers verbunden mit der flankierenden Deckung aus der Politik sind – bei Mitwirkung eines kompetenten, eingelesenen Insiders – bereits durch die kritische Aufarbeitung ihres ZEIT-Artikels
„Die Securitate ist noch im Dienst“ detailgerecht nachweisbar.

Die ausführliche Offenlegung zahlreicher, systematisch ausgebreiteter Lügen erfolgt hier:


In dem kompilatorischen Bericht 
„Die Securitate ist noch im Dienst“, 
an welchem auch die ZEIT-Redaktion kreativ mitwirkte, kupfert Herta Müller nachweislich plagiatorisch aus meinen Werken ab.

Die detaillierte Beweisführung  dieses – aus meiner Sicht - eindeutigen Plagiats  ist bereits ausgearbeitet und liegt vor unter dem Titel:

Literarisches Plagiat oder Inspiration?
Herta Müllers konkreative Carl Gibson-Rezeption.

Das bis jetzt zurückgehaltene, noch unveröffentlichte Beweis-Material (mehr als 150 Seiten) werde ich Presse und Medien ebenfalls vorlegen, insofern eine differenzierte Berichterstattung zugesagt wird.

Ethischer Journalismus verpflichtet solchen Ungerechtigkeiten auf den Grund zu gehen und diese berichtend aus der Welt zu schaffen.“

Carl Gibson



Dokumente zur Materie: 







 Herta  Müller - von ihren Förderern zur Ikone stilisiert.



In diesem Heft äußert sich Verleger Michael Krüger unmittelbar nach der Nobelpreisverleihung.










Was ist Dichtung?

Was ist Erfindung in eigener Sache?





Noch 1984 publizierte die angeblich verfolgte Schriftstellerin Herta Müller

im "Neuen Weg", in deutscher Sprache ihre dadaistischen Texte

in Bukarest zur Zeit der Ceausescu-Diktatur


1978 - Richard Wagner, seit  1982 mit Herta Müller verheiratet,
liefert hier seine Propaganda-Aufbau-Lyrik ab,
aus der Sicht eines Genossen der Rumänischen Kommunistischen Partei





Richard Wagners Partei-Genosse
aus der
Rumänischen Kommunistischen Partei
Nicolae Ceausescu




Hier veröffentlichten Richard Wagner und Herta Müller mit dem Segen der KP
- ist das alles schon vergessen?




Der Titan der Titanen
Der geliebteste Sohn des Volkes
Der Führer








Carl Gibson - ein Opus über echten Widerstand im Ceausescu-Kommunismus

Hier bediente sich schamlos Herta Müller.

Die Germanisten aus Paderborn und Würzburg werden die plagiatsverdächtigen Textstellen sicher bald eruieren und in die Diskussion stellen.





 Carl Gibson, 
Philosoph, Historiker,  Bürgerrechtler -

seine Kritik an der  Nobelpreis-Nominierung und der Nobelpreis-Vergabe an Herta Müller ging um die Welt
bewirkt hat sie nicht viel.


Der von der kritischen Weltpresse übernommene Satz 
wurde umgehend nach der Nobelpreis-Vergabe aus Herta Müller-Porträt 
in der deutschen Fassung gelöscht - 
wie einst bei Stalin,Hitler und Mao!

In Frankreich kann man meine Kritik an Herta Müller auch heute noch lesen:



Dans le cadre de cette polémique, l'historien, philosophe et homme de lettres Carl Gibson, lui aussi natif du Banat, l'a attaquée en lui reprochant dans son livre Symphonie der Freiheit (Symphonie de la liberté) le système de loyauté sous le régime Ceauşescu3.

 
 
  



 

Aus: Carl Gibson, „Die Zeit der Chamäleons“ - 



Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen, Essays


zur Literatur, Philosophie und Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen


Motto:


Zum Sinn der Philosophie heute

Philosophen sollen reden und schreiben,
Philosophen sollen Fragen aufwerfen und Antworten anbieten,
sonst ist ihr Denken umsonst!

Das – sprichwörtliche – Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg. 

Das Schweigen der Denker nützt nur den Mächtigen.





Mehr zur "Philosophie" von Carl Gibson in seinem Hauptwerk (in zwei Bänden),

in:


"Symphonie der Freiheit", (2008) 



sowie in dem jüngst erschienenen

 "Allein in der Revolte". Eine Jugend im Banat, (2013)


Copyright: Carl Gibson
Fotos von Carl Gibson: Monika Nickel



Carl Gibson, 

Die Zeit der Chamäleons -

Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht 


Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim














Die Zeit der Chamäleons - 

Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht 

das neue Buch 


von Carl Gibson, 


illustriert

von Michael Blümel 

(Im Buch enthalten sind 27, zum Teil ganzseitige Tuschezeichnungen) 


liegt seit Januar 2014 vor.

Hardcover, DINA 4 -Format, 365 Seiten,
Editionsort: Bad Mergentheim



Bestellungen ( zum Preis von Euro 39,90) auch über Michael Blümel, Bad Mergentheim,

http://www.michael-bluemel.de/


Die neue, erweiterte Auflage erscheint unter der ISBN-Nummer:

ISBN 978-3-00-045135-5

und ist über den Buchhandel bestellbar.


 










 

 

 
 
 
 







 
 







 
 













Copyright: Carl Gibson

© Carl Gibson
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel

                         

                         

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