Donnerstag, 12. März 2015

Müssen die Relevanz-Kriterien der Freien Enzyklopädie Wikipedia reformiert werden? Was Peter Hahne in der BILD-Zeitung schreibt ist wahr, auch wenn es gelogen ist! Zur objektiven Information und Manipulation

Müssen die Relevanz-Kriterien der Freien Enzyklopädie Wikipedia reformiert werden? 

Was Peter Hahne in der BILD-Zeitung schreibt ist wahr, auch wenn es gelogen ist!

Zur objektiven Information und Manipulation sowie zu einer notwendigen Reform bei Wikipedia

 

 


Geht man nach den Kriterien von Wikipedia, dann ist das, was in der großen Zeitungen steht, wahr,  

auch wenn es gelogen ist –

Und das, was in den kleinen Zeitungen steht, ist unerheblich, de facto nicht der Zitation würdig.

Ergo ist die Behauptung des aufrichtigen Streiter Gottes, Peter Hahne, 

Herta Müller sei eingesperrt gewesen, 

wahr!

Wo die Pseudo-Dissidentin mit West-Reisen-Privileg eingesperrt gewesen sein soll, sagt dieser beschränkte „Journalist“ nicht
.
Diese Art zwecks Manipulation zu lügen, ist neuerdings im Chamäleon-Staat der Deutschen eine Tugend, denn auf diese Art lügt man frech sowohl in der ZEIT, im Spiegel, in der FAZ, 

in der Welt! – 

Von diesen Lügen aber erfährt der Recherchierende über Wikipedia nichts, eben weil große Blätter immer die Wahrheit sagen – wie einst bei Hitler und Stalin!

Ebenso sind für Wikipedia „kleine Autoren“, die ihre Wahrheiten selbst verlegen müssen, weil sich kein großer Verleger mit den Protagonisten der großen Lügen anlegen will, nicht zitationswürdig.

Dass es Bücher gibt, in welchen nachgewiesen wird, dass Herta Müller lügt, täuscht und plagiiert , das sie ihre angebliche Securitate- „Folter“ frei erfunden hat und das ihre Helfershelfer aus dem alten kommunistischen Umfeld kräftig mit lügen, will man bei Wikipedia nicht wahrhaben.

Man muss Herta Müller „schützen“, indem die Wahrheit verdrängt wird, um Lügen aufrecht zu erhalten!

Dienst diese sonderbare Informationspolitik der Wahrheit und der demokratischen Kultur?

Auf diese Weise führt sich die Freie Enzyklopädie, die von Spenden lebt, selbst ad absurdum.

Sie wird zur Farce. 

Nach meiner Auffassung der Verbreitung von Wahrheit und Lüge in der Öffentlichkeit ist eine angeblich gemeinnützige Plattform wie die Freie Enzyklopädie Wikipedia dringend reformbedürftig.


Neu:


Carl Gibson,

Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik 


Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?

Wie eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen Abendlandes auf den Kopf stellt!

Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?

Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?



Was ist los in Deutschland? 

Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral? 

Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt? 

Weshalb setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen? 

Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet? 

Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter. 

Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in die verlogene Welt des Kommunismus zurück?

Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten, inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie  sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.

ISBN: 978-3-00-048502-2











Carl Gibson, Bücher:

Deutsche Nationalbibliothek (DNB):

Internationaler Katalog: Worldcat Identities:

Zur Vita und Auswahl-Bibliographie:





Bücher Carl Gibsons an 

US-Hochschulen – 

nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis 

(Katalog)


Worldcat:

Lenau:


Plagiat als Methode


Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit


Die Zeit der Chamäleons


Symphonie der Freiheit


Allein in der Revolte

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim











Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte





 Aktuell in der Presse

Die Bücher von Carl Gibson - 

und aktuelle Veröffentlichungen (2014/15) 










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