Wer die Diktatur faktisch entstellt, verfälscht die Geschichte und verhöhnt die Opfer der Diktatur - Herta Müller verhöhnt auch die Opfer von Auschwitz!
Wer die Diktatur faktisch entstellt, verfälscht die Geschichte und verhöhnt die Opfer der Diktatur.
Herta Müller hat beides getan - beusst, unbewusst, aus Unfähigkeit oder Rücksichtslosikgeit ... wie auch immer.
Es geschah ... und es gab keine Konsequenzen.
Ganz im Gegenteil:
Die Wahrheit wurde unterdrückt - in Deutschland, auf höchster politischer Ebene!
Es gibt Zeiten, in welchen man genauer hinhört, wenn ein Zeitzeuge spricht - und wenn eine moralisch rücksichtslose Person die Geschichte verfälscht.
Noch bevor Herta Müller den Nobelpreis bekam, opponierte ich gegen die obskure Nominierung, 2008, 2009, u. a. auf den Seiten der ZEIT-Online:
Ich wurde abgewürgt - auch im Bundespräsidialamt, als ich nachhakte.
In meinem Werk zur Herta Müller-Maskerade der Literaturmafia
Vom Logos zum Mythos, 2015.
schrieb ich folgende Zeilen:
108. Herta Müller verhöhnt auch die Opfer von Auschwitz,
indem sie – gedankenlos und maßlos
unverantwortlich – in ihrem dummen Satz
„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“
alle Opfer totalitärer Systeme weltweit „verarscht“.
Trotz dieser groben Entgleisung der
unwürdigen Art garniert mit Lügen und Plagiaten aller Art – und das alles in
einem ZEIT-Artikel, der eine authentische Lebensbeschreibung und ein Zeugnis
erfahrenen Terrors sein will,
gab man dieser Person einen ethisch definierten
„Nobelpreis“!
Der Wille
zur Macht in der Politik über die Kunst macht es möglich – auf Kosten der Moral!
Im Internet, auf der Seite der ZEIT aus Hamburg, klärte ich auf und schrieb dieselbe Botschaft:
Im Internet, auf der Seite der ZEIT aus Hamburg, klärte ich auf und schrieb dieselbe Botschaft:
Carl Gibson
04.02.2010 09:04
04.02.2010 09:04
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Re: Re:
Mythen. Legenden und Märchen der Selbststilisierung
Hallo Känguru,
Herta Müller entzieht sich der
Securitate-Verhaftung mit den Worten:
"Ohne Haftbefehl gehe ich nicht
mit"!
Damit verhöhnt sie alle Opfer einer Diktatur - weltweit.
Sie kennt
die Securitate vom Hörsensagen. Sie ist nicht verfolgt worden und hat mit
Regimekritik und Dissidenz nichts zu tun. Herta Müller hat der Welt einen
ausführlichen und lückenlosen Lebenslauf vorenthalten. Weshalb? Was war vor
ihrer Ausreise 1987? Jeder "kritische" Journalist oder Forscher kann
und sollte die Frage stellen: Wann, wo, wie und von wem sind sie verfolgt
worden, Frau Müller? Wo sind die Beweise? Sie ist nicht der Securitate ans
Messer geliefert worden. Bisher kennt die Welt nur ihre Sicht, wo Fiktion und
Realität vermisscht werden, bewusst oder unbewusst. Echte Dissidenten wurden
noch nicht gehört. Aber das wird sich ändern. Hoffentlich greift "Die
Presse" das Sujet bald auf. Berwanger war der Mentor von Herta Müller,
"Niederungen" richtete sich gegen die Banater Schwaben, nicht gegen
Ceausescu, den Kommunismus oder die RKP. Müllers Gatte, der Dichter Richard
Wagner, war damals in der RKP, ohne Lust, ein "Dissident" sein zu
wollen. Herta Müllers Antikommunismus setzte erst vom sicheren Hafen Berlin aus
ein, während wir, verehrtes Känguru, Leib und Leben in Opposition und Gefängnis
riskierten. Mein Name ist unwichtig - es gibt viele andere Zeitzeugen. Machen
Sie sich kundig und fragen Sie weiter kritisch nach. Carl Gibson, ehem.
Bürgerrechtler und Autor.
Meine Kommentare wurde teilweise von der
ZEIT-Redaktion gelöscht - ich wurde dort gesperrt und bin es heute noch,
weil ich auf die Falschmeldungen und den unsauberen Journalismus der
ZEIT hinwies und Herta Müllers Lügen zurückwies.
Die Tragweite einer verfälschten Geschichte wurde nicht erkannt.
Auf diesem Blog:
Mit
der Huren-Eier-Folter zum Nobelpreis - zur neuen Folter-Methode der Schweden nach dem "Schwedentrunk"!
Schweden verstehen etwas von Folter.
Der "Schwedentrunk" ist weltberühmt und den Deutschen seit dem Dreißigjährigen Krieg
wohl bekannt: Dem Opfer wird so lange Wasser eingetrichtert, bis der Magen
übervoll ist. Dann schlägt man drauf, bis er platzt.
Wer solches erfindet, hat
viel Sinn für Literaturschaffende, die acht hartgekochte Eier in sich
hineinwürgen, um der Welt eine Münchhausiade der geschmacklosen Art zu
präsentieren.
Also ehrt man solche Leser-Folter-Eskapaden mit einem Nobelpreis ...
und foltert dadurch die echten Opfer aller totalitären Systeme -
und dies nach Auschwitz!
Ex-Regimegegner kämpft weiter. Carl Gibson kontra Herta Müller: "Vom Logos zum Mythos !?",
Bericht der Tauber-Zeitung vom 21. Februar 2015
Der antikommunistische Bürgerrechtler Carl Gibson mit seinem neuen Werk
zur "Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik"
und einer Kopie seiner Securitate-Opfer-Akte,
eingesehen im Oktober 2010 bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS in Bukarest
Ein weiteres Werk aus der Feder des Zeitkritikers Carl Gibson
Wahrheit oder Lüge - Fiktion oder Faktion? |
Neu:
Carl Gibson,
Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik
Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?
Wie
eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur
deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen
Abendlandes auf den Kopf stellt!
Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?
Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?
Was ist los in Deutschland?
Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral?
Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt?
Weshalb
setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg
und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte
Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen?
Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet?
Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter.
Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt
der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten
Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für
die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft
und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin
steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das
Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In
den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen
die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in
die verlogene Welt des Kommunismus zurück?
Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und „Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die
realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als
Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta
Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht
angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten,
inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.
ISBN: 978-3-00-048502-2
Carl Gibson, Bücher:
Deutsche Nationalbibliothek (DNB):
Internationaler Katalog: Worldcat Identities:
Zur Vita und Auswahl-Bibliographie:
Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?
Wie
eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur
deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen
Abendlandes auf den Kopf stellt!
Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?
Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?
Was ist los in Deutschland?
Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral?
Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt?
Weshalb
setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg
und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte
Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen?
Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet?
Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter.
Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt
der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten
Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für
die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft
und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin
steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das
Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In
den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen
die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in
die verlogene Welt des Kommunismus zurück?
Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und „Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die
realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als
Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta
Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht
angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten,
inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.
ISBN: 978-3-00-048502-2
Bücher Carl Gibsons an
US-Hochschulen –
nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis
(Katalog)
Worldcat:
Lenau:
Plagiat als Methode
Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit
Die Zeit der Chamäleons
Symphonie der Freiheit
Allein in der Revolte
Bücher Carl Gibsons an
US-Hochschulen –
nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis
(Katalog)
Worldcat:
US-Hochschulen –
nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis
(Katalog)
Worldcat:
Lenau:
Plagiat als Methode
Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit
Die Zeit der Chamäleons
Symphonie der Freiheit
Allein in der Revolte
Carl Gibson:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Aktuell in der Presse:
Die Bücher von Carl Gibson -
und aktuelle Veröffentlichungen (2014/15)
Copyright © Carl Gibson
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