Publiziert am 7.Februar 2020:
Freiheit für Julian Assange - die Heuchler aus Politik und Medien entdecken die Moral, jetzt!
- Sigmar Gabriel, Jakob Augstein und der reißerische Prodomo-Enthüllungsjournalist Günter Wallraff an vorderster Front der Prominenten, die viel zu lange schwiegen
Die Kampagne läuft - doch es gibt auch kritische Fragen dazu:
https://www.tagesschau.de/ausland/assange-aufruf-101.html
Im Jahr 2010, als die Kriegverbrechen der USA über wikileaks bekannt wurden:
kommentierte ich den Beitrag auf
"Freitag" im Klartext, ohne mich hinter einer Maske zu verstecken:
https://www.freitag.de/autoren/steffen-kraft/cia-affare-wikileaks-stellt-sich-den-fragen-des-freitag
"Ein "Sprecher" sollte genauere Angaben machen können, auch wenn er von
Deutschland aus agiert; manches scheint nicht abgeklärt zu sein. Viel
Ausweichendes, Unbestimmtes, Unklares. Das schafft mehr Verwirrung als
Aufklärung und stimuliert nicht gerade das Vertrauen. Weshalb wird das
entscheidende Video nicht zeitgleich weltweit publiziert, etwa über das
Web?
Es kann doch nicht sein, dass die Aufklärer genauso geheimnisvoll tun wie die Geheimdienste.
Welchen Stellenwert hat die Thematik sonst in der Medienbreichterstattung - hier und anderswo?
Carl Gibson"
Es kann doch nicht sein, dass die Aufklärer genauso geheimnisvoll tun wie die Geheimdienste.
Welchen Stellenwert hat die Thematik sonst in der Medienbreichterstattung - hier und anderswo?
Carl Gibson"
Weil ich seinen Laden etwas aufmischte, hat Spiegel-Erbe Jakob Augstein mich seinerzeit als Kommenator auf "Freitag" gesperrt, nachdem man mich dort diffamiert hat und mir der - mehrfach angeschriebe - Moralist und Verleger keine Möglichkeit zur Richtigstellung einräumte.
Die Vermummten aus der linkes Szene durften dort weiter kommentieren und mich weiter diffamieren.
Im Jahr 2010
bzw. machte folgende Sache publik in:
Edward Snowden und Julian Assange – Zwei Kandidaten für den Friedensnobelpreis!?
Sie
setzten ihr Leben ein, um der Welt Wahrheiten zu künden, im ungleichen Kampf
mit der Macht der Mächte.
Gott
hat es gewollt, dass beide noch leben und frei reden können, wenn auch aus der
schmerzhaften Isolation heraus.
Wer wird den
Mut aufbringen, sie zu nominieren?
Auszug aus: Carl Gibson, Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, Neue Folge
Neu, seit Januar 2015 im Buchhandel:
Carl Gibson,
Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik
Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?
Wie
eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur
deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen
Abendlandes auf den Kopf stellt!
Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?
Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?
Was ist los in Deutschland?
Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral?
Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt?
Weshalb
setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg
und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte
Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen?
Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet?
Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter.
Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt
der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten
Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für
die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft
und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin
steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das
Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In
den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen
die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in
die verlogene Welt des Kommunismus zurück?
Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und „Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die
realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als
Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta
Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht
angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten,
inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.
ISBN: 978-3-00-048502-2
Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?
Wie
eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur
deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen
Abendlandes auf den Kopf stellt!
Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?
Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?
Was ist los in Deutschland?
Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral?
Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt?
Weshalb
setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg
und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte
Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen?
Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet?
Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter.
Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt
der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten
Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für
die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft
und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin
steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das
Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In
den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen
die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in
die verlogene Welt des Kommunismus zurück?
Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und „Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die
realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als
Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta
Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht
angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten,
inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.
ISBN: 978-3-00-048502-2
Sigmar Gabriel frage ich:
Was haben Sie während Ihrer Amtszeit als Außenminister der Bundesrepublik Deutschland konkret für die Freilassung von Julian Assange getan? Was für Eduard Snowden?
Ferner:
Wer steht auf der Prominenten-Liste?
Wer hat diese initiiert?
Nach welchen Kriterien wurden Prominente ausgewählt - ist die Liste offen ... oder schon geschlossen?
Weshalb finden sich dort nur "Prominente", aber nicht Dissidenten, Aktivisten für Menschenrechte, Betroffene?
Effektehascherei und Bühne in eigener Sache?
Fragen:
Wo waren Gabriel, Wallraff damals?
Vgl. auch:
Ehem. Bundesminister und Anwalt Baum, öffentlich mit von der Partie, erscheint mir integer; was ich von den mitwirkenden Repräsentaten der Linken nicht behaupten kann, die wohl eine antiamerikanistische Plattform missbrauchen, um Propaganda gegen die USA zu betreiben.
Meine Meinung zu Günter Wallraff a. a. S. in den folgenden Beitrag:
Im Gegensatz zu einem Autor, der glaubt täuschen zu müssen, um die Missstände der Gesellschaft zu demaskieren, erschleiche ich mir keine Identität -
Auszug und Leseprobe aus:
(MS-Fassung aus Zeitgründen, spätere Druckfassung kann leicht abweichen.)
Ehem. Bundesminister und Anwalt Baum, öffentlich mit von der Partie, erscheint mir integer; was ich von den mitwirkenden Repräsentaten der Linken nicht behaupten kann, die wohl eine antiamerikanistische Plattform missbrauchen, um Propaganda gegen die USA zu betreiben.
Meine Meinung zu Günter Wallraff a. a. S. in den folgenden Beitrag:
„Wallraffen“ in eigener Sache oder aus prinzipiellen Gründen?
Bis zur Grenze gehen und noch darüber hinaus - nur die „Insider-Perspektive“ bringt die Wirklichkeit ans Licht!
Nie
dachte ich, dass es jemals soweit kommen würde!
Erkenntnisse
gewinnen, die anderen verborgen bleiben - „enthüllungsjournalistisch“ Phänomene
beschreiben, die in der bundesdeutschen Gesellschaft tabuisiert werden!?
Vor
Jahren schon sah ich die Notwendigkeit dazu und fing damit an, Erlebtes zu
schildern, authentisch, nachprüfbar, so wie es sich zutrug - die eigene Vita
hindurch quer durch die Systeme des Kommunismus und des Raubtier-Kapitalismus,
der sich gelegentlich „soziale Marktwirtschaft“ nennt.
Ich
erbrachte mein „Testimonium“ - und fahre fort, es weiter zu tun, ohne Rücksicht
auf ein „Image“ und auf das „Bild“, das andere von mir erwarten.
Zynisch
- wie Diogenes!
Nur
- echtes „Wallraffen“ ist das trotzdem nicht, was ich seit Jahren betreibe.
Im Gegensatz zu einem Autor, der glaubt täuschen zu müssen, um die Missstände der Gesellschaft zu demaskieren, erschleiche ich mir keine Identität -
und
gaukle auch keine falschen Dinge vor -
Vielmehr
bin ich als Betroffener „in eigener Sache“ unterwegs, überzeugt davon, dass nur
die
„Insider-Perspektive“ die
existenzielle Wahrheit bringt ans Licht bringt und echte Wirklichkeit
vermittelt.
Günter Wallraff[1]
war nicht existenziell betroffen,
als er sich hier und dort einschlich, andere Identitäten vorgaukelte,
recherchierte, um dann über tabuisierte Themen enthüllungsjournalistisch, aber
auch reißerisch zu berichten.
Solange
etwas von Sensationslust bestimmt wird, als Spiel inszeniert wird, ist und
bleibt es unecht!
Das
existenzielle Element fehlt - die echte
existenzielle Exponiertheit!
Nur
in einem Punkt sprenge auch ich auch ich die Realität etwas, doch ohne zu
täuschen:
Fakt
ist: Zu keinem Zeitpunkt meiner Berührung mit dem Arbeitsamt war nie ein „klassischer Langzeitarbeitsloser“, ein
so genannter „Hartz-IV-Empfänger“,
der nur über das Einkommen verfügen kann, welches ihm der Staat monatlich überweist,
sondern ich war stets auch etwas anderes, eine Person mit breiter Ausbildung
und Berufserfahrung, die jederzeit auf die in der Vergangenheit erbrachten
Leistungen zurückgreifen konnte, als freiberuflich tätiger Unternehmer, Hochschuldozent,
Buchautor, Verleger, Publizist und noch einiges mehr, also hatte ich Perspektiven,
während der klassische Arbeitslose - gerade in Ballungszentren wie Berlin und
Bremen - nicht hat, bis auf das nackte Überleben.
- Und, was eminent wichtig ist, ich stand nie allein[2]
da - wie ein vom Arbeitsamt vollkommen abhängiger, der sonst keine
Unterstützung von Familie und Freunden erfährt.
Dieser
Anhängige, das kann ich inzwischen gut ermessen, der kann, mit dem, was ihm der
Staat zubilligt, nur überleben - mehr nicht!
Dieser Ausgegrenzte, der sich stündlich
motivieren muss, um den Tag zu überleben, wird auch keine Bücher schreiben und
er wird auch nicht in der Lage sein, aus der Gefangenschaft heraus, in welche
ihn das Amt versetzt, unbeweglich, an den Ort gebunden, täglich abrufrufbar,
ohne Auto, eine angemessene Arbeitsstelle zu finden.
Dieser
Ausgegrenzte, von dem auch ein Wallraff nichts will und weiß, ist für die
Gesellschaft verloren, vor allem aber deshalb, weil die Gesellschaft nicht in
der Lage ist, Menschen in Not angemessen zu helfen.
Um
auf existenzielle Wahrheiten zu kommen, „des Pudels Kern“, musste ich hart am
Wind segeln und mich tatsächlich ärmer machen, als ich überhaupt war.
Materiell
tangierte ich auch zwar lange den Nullpunkt, ohne Rücklagen, ohne
Altersvorsorge, aber ich hatte immer noch die Möglichkeiten des freiberuflichen
Daseins mit wissenschaftlichen und künstlerischen Entfaltungsmöglichkeiten.
Um
Extreme auszuloten - überzeichne ich den „Ist-Zustand“ etwas, übertreibe das
„Understatement“, die faktische Armut, eben aus der Notwendigkeit heraus, weil
erst das Drastische die letzte Wahrheit und Wirklichkeit offenbart!
Erst
wenn alle Register gezogen wurden, erklingt die wahre Melodie des Daseins in
reiner Form!
[2]
Lebenspartner, Freunde, Familie - sie alle helfen, weil sie verstehen, dass
dieser Status des Aussätzigen auf Zeit hingenommen und ertragen werden muss,
wenn eine höhere Aufgabe, ein höheres Ziel dies fordert. Aber auch die
helfenden Hände versagen irgendwann, wenn das hehre Ziel - in Wissenschaft und
Kunst - ein unerreichtes Fernziel bleibt.
Auszug und Leseprobe aus:
Carl Gibson,
Leben ohne Würde - Armer Poet im reichen Deutschland!?
(MS-Fassung aus Zeitgründen, spätere Druckfassung kann leicht abweichen.)
Carl Gibson,
Leben ohne Würde - Armer Poet im reichen Deutschland!?
Neuerscheinung, jetzt im Buchandel!
https://www.openpr.de/news/1029020/Carl-Gibson-Leben-ohne-Wuerde-Armer-Poet-im-reichen-Deutschland-Neuerscheinung-jetzt-im-Buchhandel-.html
Carl Gibson
Leben
ohne Würde -
Armer
Poet im reichen Deutschland!?
Die
neuen Elenden heute: Diogenes, Lumpen-Akademiker,
Intellektuelle ohne Job, „brotlose Künstler“ … und die verordnete
Gleichmacherei in der „Leistungsgesellschaft“ für alle -
Das
Hartz IV-Monster - eine „Reform“, die
Menschen zu Aussätzigen
macht, die stigmatisiert, ausgrenzt und
abstraft!
Arbeitslosigkeit und Wohnungsnot in der
saturierten Wohlstandsgesellschaft - Die sozialen
Probleme Deutschlands - tabuisiert, kaschiert, versteckt, verdrängt!?
Selbst-Apologie und
Kampfschrift - Beiträge zur sozialen Ungerechtigkeit.
Gesellschaftskritik - Beobachtungen,
Analysen und Essays aus dem Blickwinkel eines Betroffenen.
Herausgegeben
vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit
in Europa.
ISBN: 978-3-947337-04-0
1. Auflage, 2018.
Copyright
© Carl Gibson, Tauberbischofsheim. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung: Titelbild, Bilder
im Innenteil und Bild Buchrückseite, Layout und Satz: Carl Gibson, Copyright © Carl Gibson.
Aus
der Reihe: Schriften zur
Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Bd. 2, 2018
Herausgegeben vom Institut zur
Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Arm
am Beutel, krank am Herzen
Schleppt'
ich meine langen Tage.
Armut
ist die größte Plage,
Reichtum
ist das höchste Gut!
Goethe,
Der Schatzgräber
Bin
ich der Flüchtling nicht, der Unbehauste
J. W. von Goethe, Faust
Fremd
bin ich eingezogen, fremd zieh ich wieder aus,
Wilhelm Müller, Franz Schubert
„Winterreise“
Nun
ist's aus, wir müssen wandern!
Nikolaus Lenau,
Herbstentschluß
Die Welt –
ein Tor
Zu tausend Wüsten stumm und kalt!
Wer das verlor,
Was du verlorst, macht nirgends halt.
Zu tausend Wüsten stumm und kalt!
Wer das verlor,
Was du verlorst, macht nirgends halt.
Nun stehst
du bleich,
Zur Winter-Wanderschaft verflucht,
Dem Rauche gleich,
Der stets nach kältern Himmeln sucht.
Zur Winter-Wanderschaft verflucht,
Dem Rauche gleich,
Der stets nach kältern Himmeln sucht.
Friedrich Nietzsche, Vereinsamt.
292 Seiten, Preis: 28,65 Euro.
Überall im Buchandel.
Anschrift des Autors:
Carl Gibson
Taubenhausweg 41
D- 97941 Tauberbischofsheim
Die „Scheißreform“, wie der Ausnahme-Barde Reinhard
Mey diese Errungenschaft der
deutschen Sozialgesetzgebung mehr als treffend nennt, ist nicht nur „nicht ganz perfekt“; diese
„Scheiß-Reform“ ist eine wahre Katastrophe - von realitätsfremden Technokraten
konzipiert und ausformuliert und von noch realitätsfremderen Politikern
abgesegnet und zur Umsetzung gebracht. Die Segnungen dieser „Reform“
erleben täglich Millionen deutsche Staatsbürger auf der eigenen Haut - und noch
mehr auf der eigenen Seele! Ähnlich wie die „Resozialisierungsmaßnahmen“ des Staates
in deutschen Gefängnissen Häftlinge noch mehr ins Verbrechen treiben und aus Menschen, die Fehler begingen, gegen Gesetze
verstießen, richtig „böse Menschen“
machen, so macht die „Scheiß-Reform“ aus Menschen, die - nicht zuletzt durch
vielfaches Versagen des Staates, nicht nur in der Finanzkrise - arbeitslos
wurden, Aussätzige und Ausgestoßene! Ja, die „Scheiß-Reform“
der Sozialdemokraten, bis zum heutigen Tag mitgetragen von den - man höre
und staune - „christlichen“ Parteien CDU und CSU, macht aus „Bürgern ohne
Arbeit“ Menschen zweiter Klasse! Doch, was noch viel schlimmer
ist: Der
„ALG 2-Status“ macht die Betroffenen krank! Nach zehnjähriger - mehr
oder weniger intensiven - „Berührung“
mit diesem System, wenn auch nicht ganz
typisch und vollkommen exponiert, kann ich - empirisch - auf einige menschenunwürdige, unzumutbare Zustände
hinweisen, die dringend aus der Welt zu
schaffen sind durch neue Gesetze, die im Einklang sind mit dem Diktum in der Präambel des deutschen
Grundgesetzes: „Die Würde des Menschen
ist unantastbar.“ Not, Elend, Armut, Wohnungsnot - In diesem Werk wurden „unschöne“, unbequeme Themen erörtert,
so, wie das Leben sie anbot, „ungeschönt“,
eben, weil die Erörterung notwendig
erscheint - bestimmt für die
empathischen Menschen der Jetztzeit, aber auch für die Nachwelt, deren Historiographie auf echte Fakten
zurückgreifen wird, nicht auf fantastische Fiktion.
Auch
wenn es einigen Zeitgenossen nicht gefällt - dieses weitere „Buch gegen
gesellschaftliche Missstände und spießbürgerliche Heuchelei“ wurde
geschrieben - vom „Furor poeticus“ bestimmt - mit scharfer Zunge und spitzer Feder; und es wird auch wieder - ohne
das Plazet der Mächtigen, die in der Auswahl der Manuskripte und Autoren wie
Zensoren agieren - veröffentlicht, aus
eigener Kraft heraus verlegt, nicht auf den „Markt“, sondern ans Licht
gebracht, in der Hoffnung, dass über das Werk etwas mehr Gerechtigkeit
möglich wird!
Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung, 1989. Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung,
2015. Politische Bücher: Symphonie der Freiheit, (2008), Allein in der Revolte (2013), Vom Logos zum Mythos, 2015. Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa,
2016. „AMERICA FIRST“, Trumps
Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte“,
2017. Merkels
Deutschland-Experiment, 2017. Faustinus - der
glückliche Esel und die Revolution der Tiere. Kommunismus-Parodie und
Totalitarismus-Kritik in Humoresken und Satiren. 2018.
Zur Vita des Autors:
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