Ein faszinierendes Reiseziel vor unserer Haustür:
Am "Locus amoenus" Kaysersberg, bei Albert Schweitzer -
Bilder aus dem Elsass, Frankreich.
von Carl Gibson
Kaysersberg ist jener "schöne Ort" im Elsass, wohin es mich immer wieder zog, besonders dann,
wenn nicht allzu viele Touristen in der kleinen Stadt am Fuß der Vorgesen weilten.
Nicht nur die Störche hatten es mir angetan, auch nicht das bunte, noch weitgehend intakte Fachwerk am Fluss unterhalb der Ruine, sondern ein Name, der eng mit der Stadt verknüpft ist,
der verehrungswürdig ist und bleibt - für mich und für andere:
ALBERT SCHWEITZER,
der Urwalddoktor aus Lambarene,
der Friedensnobelpreisträger,
der Musiker,
der Theologe und Philosoph,
der Altruist,
das große Vorbild.
http://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Schweitzer
ALBERT SCHWEITZER, wurde im Jahr 1875 in Kaysersberg geboren,
er starb 1965 in Lambarene, in Afrika.
Blick auf Kaysersberg - auf dem Turm nisten Störche.
Fachwerkhäuser am Fluss
Albert Schweizters Geburtshaus in Kaysersberg
Das Albert Schweitzer-Museum,
unmittelbar neben dem Geburtshaus in
Kaysersberg
Protestantische Kirche - Geburtshaus von Albert Schweitzer 14 Januar 1875
(Inschrift auf der Tafel)
Das "Musee du docteur Albert Schweitzer",
Seitenansicht
Oeuvre und Vermächtnis Albert Schweitzers -
ein Teil davon in Büchern und Dokumenten ist im Museum ausgestellt.
Alte Fachwerkhäuser aus früheren Jahrhunderten
Kleinod in Holz und Stein
Locus amoenus
Unterhalb der Ruine
Etwas für Feinschmecker
Essen und Trinken haben Tradition im Elsass
Ein Gang durch die Stadt
Steinerne Brücke
In den Gassen von Kaysersberg
Alt und älter
Die Ruine verweist auf die zahlreichen Vogesenburgen über dem Rheintal
Viele Elsässer pflegen die alten Gebräche und reden noch alemannisch.
Plastik am Wegrand
"Essen und Trinken halten Leib und Seele zusammen",
sagen die Alten.
Im Ort
Fachwerk
Die alten Berufe prägen die Straßennamen
Hommage an Albert Schweitzer - die Schule ( College) trägt seinen Namen.
Ästhetische Holzlagerung
Etwas für Linguisten, Dialektologen und Komparatisten
In Herzen von Kaysersberg - viel Kitsch, Krempel und Kunst
für zahlungskräftige Touristen aus aller Welt,
vor allem aus Deutschland.
Idylle am Bach
Fuchsloch
Zierbrunnen
Kaysersberg
Etwas für Gurmets und Gourmands -
leider nicht ganz billig ...
Am Gelde hängt, zum Gelde drängt doch alles ...
auch in Kaysersberg,
wo der Euro rollt ...
Ziehbrunnen aus alten Tagen
La biciclette
Archaische Nutzung der Wasserkraft
Wild schäumt der Bach
In Kaysersberg
Winstub - Gewürztraminer, Weißburgunder & Co.
Postkartenidylle aus dem Elsass
Wer in Kayserberg noch nicht genug gesehen hat, kann weiter reisen,
nach Riquewihr, nach Münster, zur Königsburg ...
nach Colmar und Straßburg ...
Sehenswürdigkeiten, Kultur und Kulinarisches werden den Wanderer entschädigen.
Die Königsburg
Blick von der Königsburg hinab ins Rheintal zur deutschen Seite hin.
Die Perspektiven wechseln - die Fotos oben wurden von drei Hobbyfotografen aufgenommen,
ohne Zwang oder thematische Festlegung, einfach so.
Fotos: Monika Nickel und Carl Gibson
Werke von Carl Gibson:
Carl Gibson:
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson
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