Marcel Reich-Ranicki favorisierte seinerzeit im Nobelpreis-Rennen 2009 den jüngst verstorbenen Amerikaner Philip Roth, nicht Herta Müller!
Mit der Materie
befasste Köpfe erinnern sich:
Der Literaturpapst von der FAZ, der zur
Jury-Entscheidung für die literarische Stümperin und Plagiatorin Herta Müller
keinen Kommentar angeben wollte, hätte die Auszeichnung des US-Amerikaners
jüdischer Herkunft Philip Roth[1]
begrüßt.
Philip Roth,
ein Autor, der
seiner Nation den Spiegel vorhielt!
Er hat - nicht
erst seit Vietnam - das Gewissen seiner Nation strapaziert, indem er
intellektuell provozierte, auf Schritt und Tritt, immer!
Wem hielt die
Opportunistin Herta Müller den Spiegel vor?
Die nicht-intellektuelle
Speichelleckerin der Kommunismus zeichnete sich nur durch Servilität aus, durch
konsequentes Kuschen und Ducken, durch rücksichtslosen Opportunismus in einem
opportunistischen Deutschland mit ebenso gearteten Politikern, die der
Literaturmafia verbundener sind, als dem eigenen Gewissen.
Zur Kalten
Kriegerin mutiert, hörte man von ihr nie ein kritisches Wort an die Adresse der
Regierenden!
Sie war immer mit
der Macht - bei Ceausescu in der roten Diktatur, dann bei Schröder im Aufschrei
gegen die Serben und schließlich bei Merkel!
Philip Roth hat ein Werk hinterlassen,
etwa dreißig
Romane, Essays - daran ist Herta Müllers Mini-Werk zu messen.
Die hohe Ehrung
in Stockholm blieb ihm versagt.
Dafür ehrte man -
fern jeder literarischen Wertung - eine Dadaistin post festum, eine ahistorische
Irrationalistin, die ihr sprachlich defektes Lügenwerk zusammengeklaubt hat.
Philip Roth wird in die
Literaturgeschichte eingehen - der
Trabi, der mit Tricks und Protektion das
Formel-Eins-Rennen gewonnen hat, wird es mit Sicherheit nicht!
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Philip_Roth
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Copyright: Carl Gibson 2018.
Bücher von Carl Gibson - eine Auswahl zum Thema Herta Müller.
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