Sonntag, 7. Juli 2024

Eine Sache für „focus“? Für Deutschland, die Deutschen und für den Rest der Welt - des Pudels Kern in der Causa Herta Müller, die nackte Wahrheit, die eine große Lüge ist, eine Lebenslüge!

 

Der antikommunistische Bürgerrechtler Carl Gibson
mit seinem neuen Werk und einer Kopie seiner Securitate-Opfer-Akte, eingesehen im Oktober 2010 bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS in Bukarest

 

Eine Sache für „focus“?

Für Deutschland, 

die Deutschen und für den Rest der Welt - des Pudels Kern in der Causa Herta Müller, 

die nackte Wahrheit, 

die eine große Lüge ist, 

eine Lebenslüge!

Wie war das noch einmal mit den Krähen, die sich gegenseitig nicht die Augen aushacken … und den Wölfen, die mit den anderen Wölfen mitheulen?

Könnte das Nachrichtenmagazin „focus“ das geraderücken, zurechtbiegen, was „Der Spiegel“, „Die Zeit“, die FAZ, „Cicero“ und noch ein paar andere aus der deutschen Presselandschaft in der Sache Herta Müller verbockten?

Daran habe ich in den letzten 14 Jahren immer wieder gedacht, nachdem ich, einige Entwicklungen abwartend, nach einem kritischen Magazin in Deutschland oder Europa Ausschau hielt, dem ich noch einigermaßen vertrauen konnte.

Die „Presse“ in Wien, wo ich seinerzeit, in den Jahren 2009, 2010, eine Reihe von Kommentaren zur Thematik publizierte hatte, sah sich mit dem Recherche-Aufwand überfordert, auch Einzelne Journalisten dort, die immerhin noch einen Versuch wagten, die kontroversierte Materie anzugehen, im Gespräch mit mir auf den „Spiegel“ verweisend und auf die Möglichkeiten des „Spiegel“.

Doch wird der „Spiegel“, mit dessen Redakteuren ich auch lange redete, sich selbst belasten[1]? Wohl kaum?

Also bleibt nur noch „focus“ übrig in der deutschen Zeitschriftenszene, ein Blatt, dessen Kritiken ich noch schätze, und dass die -politisch brisante – Materie aufgreifen könnte, doch anders als seinerzeit der „Stern“ die „Tagebücher“ des Adolf Hitler!

Weshalb sollte „focus“ sich zu einem solchen Schritt hinreißen lassen – und das revidieren, was „Der Spiegel“, „Die Zeit“, die FAZ, „Cicero“ und noch ein paar andere aus der deutschen Presselandschaft in der Sache Herta Müller in den Sand gesetzt haben seit 1987, als die durch und durch negative Gestalt, begleitet von einem Häufchen verlogener Kommunisten, in die BRD kam, zwei Jahre vor der Wende, um hier erfundene Geschichten von antikommunistischen Widerstand in der Ceausescu-Diktatur zu verbreiten, Mythe, Märchen, Münchhausiaden, die aber dank der Gnade der „Journalisten“ aus den Redaktionen des „Spiegel“, der „Zeit“, der FAZ, des „Cicero“ und noch ein paar anderer aus der deutschen Presseszene zu echten Storys gemacht und die Gaukler dahinter zu „echten Helden“!

Eine Schande für den „Spiegel“, für die „Zeit“, für die FAZ, für „Cicero“ und andere, die „journalistische Gründlichkeit“, „Gewissen“, Ehre, Redlichkeit, intellektuelle Wahrhaftigkeit, Würde, Werte, kurz „journalistische Ethik“ vergaßen, über Bord warfen, um ein Narrativ zu konstruieren, das nur Lüge war und nur obskuren Kreisen aus der deutschen Politik dienen konnte.

Diesen Zustand des Volkbelügens haben wir in der Causa Herta Müller seit 1987.

Meine frühen Versuche, beginnend mit jenem Zeitpunkt in der FAZ, als immer noch aktiver Dissident und Zeitzeuge aus dem roten Gefängnis des Diktators aufklärend dagegenzuhalten, waren zum Scheitern verurteilt – und sie sind es bis zum heutigen Tag, obwohl inzwischen 6 – 8 Bücher zur Thematik vorliegen, Bücher wie die „Symphonie der Freiheit“, die vielleicht den deutschen Papst inspirierten, die aber unter die Räder kamen und vernichtet wurden, weil sie vernichtet werden mussten, da dort das Lügenwerk des 1987 in die BRD eingereisten Kommunisten-Clubs erörtert wird, auch der Fall der Radikal-Negativistin Herta Müller, die man in Deutschland zur positiven Vorzeigefigur umgeschmiedet hat, ungeachtet obszöner Literatur, ungeachtet der antideutschen Herkunft, nur, um die Stilisierte und „gemachte Heldin“ , die die Banater Schwaben in den Dreck gezogen und diffamiert hatte, damals, 1982 in „Niederungen“, als ich hier, im Westen, unter Lebensgefahr Ceausescus Regierung vor die ILO der UNO zerrte, dann propagandistisch einzusetzen und ins Rennen zu schicken gegen die Systemrivalen und potenziellen Feinde des Westens, gegen Ceausescu, Milosevic, Putin – und nun gegen die Hamas!

Ja, es gab auch „kleine Blätter“, die mich zur Wort kommen ließen, später, nachdem meine Bücher kamen und nachdem das Kind schon in den Brunnen gefallen war und eine durch und durch verlogene Ikone der ganz üblen Art, Herta Müller, Deutschland repräsentierte in der Welt, auch mit einem politisch forcierten, ihr zugeschanzten „Nobelpreis“ lächerlichster Natur.

Doch mit den „Wahrheiten“ in den „kleinen Blättern“ ist es nicht weit her, weil diese untergehen und im Meer der Desinformation der Vielen verschwinden – eine kleine Wahrheit aus der deutschen Provinz wird von den – täglich ausgebreiteten – 1 000 Lügen aus „Der Spiegel“, „Die Zeit“, die FAZ, „Cicero“ und weiteren Großen wie „Die Welt“, die „Bild“ etc. überlagert, überdeckt, ausgetilgt, gelöscht!

So ergeht es mir in diesem medienpluralistischen Deutschland seit 1987, wobei das Herta-Müller-Netzwerk aus Politik und Wirtschaft es auch noch geschafft hat, das öffentlich rechtliche Fernsehen der Deutschen, ARD und ZDF, in die Schmutzkampagne gegen die Wahrheit und in Hetzaktionen dubioser Art einzubinden, um eigene Zwecke zu erreichen, Manipulation, Desinformation, Geld, Geld und noch einmal Geld – doch jenseits der Ethik und Moral in einem Staat, der sich über Würde und Werte zu definieren sucht.

Ich, der Menschrechtler aus der kommunistischen Zelle, dessen Kampf für Menschenrechte von dem Deutschland des Helmut Schmidt bereits seit 1978 torpediert wird, wurde in diesem Sisyphus-Kampf nicht nur selbst zum Sisyphus der modernen Art und zum Don Quichotte, sondern zu einem Outcast, zu einen „Narren“, den man – hächst offiziell und vom Bundespräsidialamt aus – ausgrenzen darf - über einen Bundespräsiden der pharisäerischen Art, dem man in den Tagen der DDR dort nicht die Zähne ausgeschlagen hat, mir aber schon in Ceausescus Diktatur – und in echten Verhören der „Securitate“, die ein Michael Naumann aus der SPD, Kulturstaatsminister im Kabinett Schröder und „Nominator“ von Herta Müller nach Stockholm, nur vom Hörensagen her kennt – der „Verhörer“ !!! – einer, der die Dummheiten der Herta Müller übernommen hat, während die Hochstaplerin die „Verhöre“, die sie nie erlebte, auch meiner „Symphonie der Freiheit“ abgeschrieben hat – als wüste Plagiatorin, als Vorzeigegestalt der Bundesrepublik Deutschland in der Welt!

Eine Sache für „focus“ also?

Noch habe ich dort nicht angeklopft!

Aber in einer freiheitlichen Demokratie gehört es zur Kultur des zivilisierten Staates, der von Luther, Kant und Goethe herkommt, dass man Zeitzeugen zugeht, wenn dieser von einem Unrecht berichtet, das vor aller Augen geschieht, auch, wenn es nicht um verfolgte Juden geht, sondern um einen exilierten Deutschen, den man – auch das ungestraft – in diesem Deutschland zum „Zigeuner“ gemacht hat.

Deutsche Politiker aber schauen weg, heften sich einen „gelben Stern“ an – missbräuchlich wie Israels Botschafter in der UNO (?), auch, wenn sie nichts mit Widerstand und Verfolgung zu tun haben, und lassen den Ausgrenzten aus der roten Zelle weiterhin im Regen stellen!

Bin ich im falschen Land?

Muss ich noch einmal weiterziehen?

In die Wüste vielleicht, um Schlangen zu predigen in einer Zeit, in welcher man – wie der späte Heidegger – nur noch metaphysisch argumentieren kann, wenn andere ungeniert das Ahrimanische evozieren – und damit auch noch durchkommen in einer Welt der Kriege, in welcher die würdigsten wie mächtigsten Repräsentanten der freien Welt wie Räuber in einer Räuberhöhle aufeinander losgehen?

 



[1] Aus dem RND-Umfeld kommen in der Causa Herta Müller nur Beitrage ans Tageslicht, die in meinen Augen eingekaufte, unkritische, ja, inkompetente Artikel sind, Lobhudeleien von der Stange zwecks Volksverdummung.

 

 

Deutsche Niederungen – 

Oder 

weshalb man Herta Müller „Beobachtungs-Akte“ „Cristina“ jetzt veröffentlichen sollte: 

damit die Deutschen endlich erfahren, wie sie in dieser Sache belogen und betrogen wurden – 

und damit die ganze Welt erfährt, wie in Deutschland Wahrheiten gemacht und wozu „Legenden“ – Narrative“ – gezielt politisch gestrickt werden … 

in den Denk-Fabriken der Regierenden 

und in den Zentralen der Macht

Nachdem ich meine - mühsam in selbstständiger Unternehmertätigkeit erwirtschaftete - „Altersvorsorge“ in ein Buchprojekt investiert hatte, in die „Symphonie der Freiheit“, 2008, gleich vergriffen und bald mit Gold ausgewogen, vielleicht auch, weil der deutsche Papst daraus Inspiration bezog, während die System-Ikone Deutschlands, Herta Müller, nur daraus abschrieb, kam es mir seinerzeit auf die paar Euro auch nicht mehr an, die die schlecht bezahlten wissenschaftlichen Mitarbeitet der – rumänischen Gauck-Behörde – CNSAS von mir haben wollten, um mir die CD auszuhändigen, nach Deutschland mitzugeben – darauf die wahre Geschichte der Herta Müller, die Deutschen nach Strich und Faden belogen und getäuscht hat, seit 1987 und bis zum heutigen Tag.

Nach der „Fehl-Investition“ in die „Symphonie der Freiheit“, drückte ich, der der Wahrheit Verpflichtete, der sich auch sonst im Leben oft „verspekuliert“ hat mir diversen Projekten im Dienst der Allgemeinheit, den Elenden dort das gewünschte in die Hand – und nahm die kostbare Konterbande mit über die Grenzen, in das Land des Deutschen Michel, wo man wissbegierig auf die Wahrheit wartete.

Sollte die Wahrheit über Herta Müller an das Licht der Welt?

Die Wahrheit, die man in der „Symphonie der Freiheit“ nicht hören wollte, damals und es vorzog, das Buch zu vernichten, weil es Kreise störte?

Als redlicher Wissenschaftler, der, anders als Herta Müller und Konsorten aus der KP, nicht da ausplaudert, was in anderen „Akten“ seht, undifferenziert, noch mehr rücksichtlos und jenseits der Ethik und Moral, wartete ich ab, wartete: auf ein Forum, auf die Wissenschaft, auf die Presse, auf die Politik, auf die Kirche, auf die deutsche Gesellschaft der Anständigen, die es in diesem Land gibt, die aber ohnmächtig sind, eingeschüchtert, furchtsam und auch feige, die also schweigen!

14 lange Jahre wartete ich – wurde schwerkrank, war in den die letzten 5 Jahren fast außer Gefecht, schrieb nur noch am Rande der Erschöpfung – doch ich wartete vergebens!

Nichts geschah!

Also gab ich die – von Herta Müller schändlich missbrauchte – Beobachtungsakte nun zur Übersetzung frei, um dann das bestätigt zu finden, was ich seit meinem Bukarest-Besuch bei der CNSAS wusste:

Herta Müller wurde nie verfolgt in Ceausescus Diktatur,

man hat ihr nie gekündigt,

sie hatte nie Berufsverbot,

sie durfte innerhalb von 6 Monaten 4 mal in den Westen reisen, (ihr Gatte aus der KP später auch,)

und diese arg Verfolgte ist dann

auch -in Begleitung verlogener Kommunisten aus der KP des Diktators –

regulär ausgereist,

ohne je verhört oder gar gefoltert worden zu sein.

Das alles aber wurde dem Deutschen Michel erzählt in all den Jahren seit 1987.

Meine Bücher, die man in Deutschland nicht haben willen, die aber an über 50 US-Elite-Universitäten zu finden sind, in Tokio, in Paris und anderswo auf der Welt wie mein „Lenau“ an über 200 Hochschulen, geben Auskunft darüber, wie der Deutsche belogen und getäuscht wurde, tatkräftige unterstützt aus der Politik, von Stiftungen mit Geld und über Pseudo-Ehrungen bis hin zu einem politisch eigefädelten Nobelpreis im Jahr 2009, den ich zu verhindern sucht, öffentlich, was aber misslang, weil die „ZEIT“ mich willkürlich in der Aufklärung ausbremste, stoppte, sperrte,

diese „ZEIT“ aus Hamburg, mit herausgegeben von Altkanzler Helmut Schmidt,

der als deutscher Patriot in Hitlers Armee gegen die Sowjetunion Stalins kämpfte und bald darauf in Deutschland dem NS-Richter Freisler dabei zusah, wie er die Kämpfer aus dem Widerstand gegen Hitlers Diktatur aufs Schafott schickte, quasi in der ersten sitzend – wie heute bei ARD und ZDF!

Diese Gewissheiten der Akte, Fakten, Wahrheiten sollen nun endlich bekannt werden in Deutschland und auf der ganzen Welt!

Vom deutschen Volk, vor der deutschen Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland hatte ich seinerzeit erwartet, dass die – an sich grotesken, unglaubwürdigen, trotzdem aber medial gestreuten - Mythen überprüft und korrigiert werden.

Die Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland war dazu nicht in der Lage.

Die großen Medien, die alles Lügenhafte möglich machten, lenkte nicht ein.

Die Politik war dagegen.

Ob die Stunde der Wahrheit nun doch noch schlägt, nachdem das gesamte Kartenhaus des verlogenen Westens in sich zusammengestürzt ist über zwei Kriege, die als Katalysator der Wahrheitsfindung wirkten?

Was ich tun konnte, seit 1979, habe ich getan.

Der Rest ist Geschichte.

 

 

 

 

 

Der antikommunistische Bürgerrechtler Carl Gibson
mit seinem neuen Werk und einer Kopie seiner Securitate-Opfer-Akte, eingesehen im Oktober 2010 bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS in Bukarest

 

Carl Gibson, Kampfbücher gegen das Herta-Müller-Netzwerk

 

 

 

Herta Müller, mit neuem Thema unterwegs, in neuer Mission – als Fürsprecherin der Juden und gegen die Hamas?

Danach fragte ich schon vor Monaten, als ich täglich damit beschäftigt war, die 200 Tage Gaza-Krieg Netanjahus in 500 Essays darstellen, die Welt über die andere Sicht der Dinge informierend, vorbei an dem offiziellen Narrativ aus Israel, das fast im gesamten Westen übernommen wurde, auch mit den die Realität verzerrenden Darstellungen der IDF.

Herta Müller[1], die ausgewiesene, sachkompetente „Wortgewaltige“, deren Denken noch viel gewaltiger ist als die oft fragwürdigen, Worte in einem grammatikalisch falschen, antiquierten Deutsch der Vorzeit, auch noch in obszöner Ausprägung, hatte vor Monaten schon gegen die Hamas geschrieben, als ein auf eine neue Umlaufbahn gebrachter Satellit – und dann wieder, in der FAZ, von mir erwähnt … und nun erneut!

Landsleute schicken mir die Links dazu, so, als ob ich das alles korrigieren müsste, nachdem meine 6 Bücher, die man zum Teil an 50 US-Hochschulen findet und in Tokio, kaum aber im Land des Deutschen Michel, dieses Netzwerk aus Politik und Medien immer noch nicht stoppen konnten – in diesem Deutschland der ehrenwerten Leute, die sonntags in die Kirche gehen, Gauck und Steinmeier beim Predigen zuhören, um dann fromm CDU oder SPD zu wählen.

Diese „Ikone“ der ganz falschen Art schlägt auf Deutschland zurück – darauf verwies ich schon in der „Symphonie der Freiheit“, 2008, in dem Buch, aus dem die Vorzeigegestalt der BRD angeschrieben hat, ungestraft bis zum heutigen Tag!

Wenn ein Job als IDF-Sprecher frei werden sollte, dann wäre das vielleicht das Richtige für die Obskure mit dem zugeschanzten Nobelpreis über politische Protektion, nachdem sich diese schon mit Hasspredigten und Hetze gegen Banater Schwaben, gegen Ceausescu, aber aus sicherem westlichen Hafen heraus, nachdem der Böse die „Staatsfeindin“ mit 4 Westreisen in 6 Monaten gnädig ziehen gelassen hatte, mit KP-Mann im Gepäck, dann gegen den Serben Milosevic und schließlich gegen den Russen Putin als Fachfrau – oder „Weib“ -  in treuen Diensten empfohlen hat.

 

 



[1] Wer ist diese Frau? In meinen 6 Büchern kann man es im Detail erfahren, noch mehr dazu dann in der „Akte“, die bald übersetzt ins Deutsche vorliegen wird – für den Michel! Damit er erfährt, wer ihn hinter den Mond führte – und wie das geschah!

 

Beiträge aus meiner Feder zu dieser Gauklerin der ungenierten Art, die ganz Deutschland lächerlich macht in den Augen der kritischen Welt, Artikel, die noch folgen werden:

Herta Müller, die Verfolgte der Ceausescu-Diktatur, die dort nie verfolgt wurde! Absurdes aus Rumänien Oder Die Wahrheit kommt nie zu spät! – Was doch in der „Akte“ steht!

Herta Müller, die die Verfolgte der Ceausescu-Diktatur – innerhalb von 6 Monaten durfte sie 4 -mal in den Westen reisen! Auch das steht in der „Akte“ und kann dort nachgelesen werden!

Herta Müller, die die Verfolgte der Ceausescu-Diktatur, hatte nie „Publikationsverbot“ in Rumänien – mit den Veröffentlichungen war erst Schluss, als sie mit ihrem Gatten aus der KP des Diktators einen regulären „Ausreiseantrag“ stellte – auch wurde sie nicht „entlassen“, sondern hat regulär die Stelle im Schuldienst gekündigt – Details aus dem „Desinformations-Arsenals“ der gemachten Systemheldin mit forciertem Nobelpreis

Herta Müller, die gemachte Systemheldin mit forciertem Nobelpreis und dem frisierten wie „geschützten“ Wikipedia-Porträt, in welchem die Carl Gibsons Kritiken fehlen, einfach unterschlagen werden

 

 

Was hat Herta Müller mit den Juden zu tun, mit den Juden in Deutschland, mit den Juden in Israel und mit dem Judentum überhaupt?

Das frage ich als Autor, der 3 Manuskripte über das Judentum in Deutschland und in der Geisteswissenschaft in der Schublade hat, diese in diesem Staat aber noch nicht veröffentlichen konnte,

der wissenschaftlich über Juden forschte und publizierte,

auch auf diesem Blog und vor dem Gaza-Krieg,

der für die Sache der Verfolgten Juden in Deutschland als Historiker und Gutachter einstand und sich Feinde dadurch machte,

der als Mensch vielleicht sogar ein paar – in Deutschland gestrandete – Juden „gerettet“ hat, ohne Anerkennung oder gar Ehrungen dafür zu erwarten;

aber auch als ein – von der wüst plagiierenden Herta Müller Bestohlener, und von deren Netzwerk zum „Kollateralschaden“ gemachter Philosoph, der ganze 6 Bücher gegen diese verlogene Person geschrieben hat, die es so nur in Deutschland geben konnte, aber die von diesem Deutschland um Aushängeschild erkoren und aufs Podest gestellt wurde, um dann als „propagandistische Wunderwaffe[1] gegen systemrivalisierende Feinde eingesetzt zu werden, gegen einen Putin und nun – hochgradig lächerlich – gegen die Hamas!

Seit Jahren schon schreibe ich – als echtes Opfer der kommunistischen Diktatur, aus der Zelle kommend, wohin man mich als Widerstandskämpfer verfrachtet hatte, nicht anders als man die Palästinenser heute unter israelischer Besatzung im Westjordanland einsperrt, der Folter unterwirft, vollkommen rechtlos – an,  

gegen diese Antideutsche, die - literarisch rücksichtslos – und jenseits von Ethos, Moral und Verantwortung,

die ihren eigenen Widerstand glatt erfunden hat, dazu auch noch – aus meinem Werk inspiriert, was ich nachwies -

die die Folter auch „zur Groteske gemacht hat“, alle Opfer der Gewaltherrschaften verhöhnend, selbst die Opfer von Ausschwitz!

Darüber schrieb ich oft schon ungehört – also muss ich mich wiederholen, dabei aber betonend, dass es nicht auf die „Marionette“ ankommt, die mehr schlecht als Recht ihren niederen Job erledigt, sondern auf die Auftraggeber dahinter, die dem Staat dienen, die selbst der Staat sind.

Doch in diesem schmutzigen Spiel, in dem man gegen Antidemokraten, Aggressoren und Diktatoren zu punkten glaubt, in den Augen der Dummen vielleicht, ist nicht nur das Mittel verwerflich, sondern auch der Endzweck, denn am Ende steht eine große Lüge, aber an der Stelle der Wahrheit, die man in Deutschland nicht hören will.

Dass die Juden Deutschlands an der Maskerade mitmachen und die vielen Unaufrichtigkeiten bis hin zur Farce und Maskerade mittragen, verweist nur auf die Allmacht des Systems, das inzwischen alle korrumpiert hat. Auch die Juden.

 

 



[1] Man hat den Namen gemacht, um ihn propagandistisch einzusetzen.

Wer die Artikel schreibt, die in der „Welt“, in der FAZ, oder – wie heute, darauf verweist der Link, der mich heute erreichte – in der „Bild“ erscheinen, also in der judenfreundlichen Presse, die im Westen dominiert, ist fraglich.

Weshalb stellt die „Unvorzeigbare“ sich nicht einem öffentlichen „Disput“, etwa im öffentlich-rechtlichen Fernsehen – mit mir, Carl Gibson, als Kontrahenten, dem authentischen Zeitzeugen, der noch am Leben ist, bei den Sendern, die sie selbst auf andere Beschuldigte gehetzt hat, auf verdächtiget „Spitzel der Securitate“, auf Wehrlose!

 

 

 

 

 

 Entwurf:

 

 

 

Die Metamorphose von „Rouge“ zu „Noir“ -  

Ein Kapitel aus der kommunistischen Unterwanderung Deutschlands noch vor dem Fall der Mauer 

Oder 

weshalb Herta Müllers - noch nicht ausgewertete, jetzt aber übersetzt vorliegende - „Beobachtungsakte“ doch noch ein Thema der Wahrheitsfindung ist, 

nicht nur in Deutschland

Das verlogene Deutschland hat die brisante Materie immer noch nicht aufgearbeitet, aus gutem Grund, weil zwei deutsche Volksparteien, aus welchen bald Splitterparteien werden könnten, an der grotesken Farce und Maskerade der Volksverdummung beteiligt waren, die SPD zunächst und dann die CDU.

Obwohl ganze Bücher aus meiner Feder zur Thematik vorliegen und ich die „kommunistische Unterwanderung Deutschlands“, die aus meiner Sicht stattgefunden hat, sogar in einen Unter-Titel integrierte, und mehrere hundert Artikel dazu nachreichte, herrscht dort immer noch Stagnation. Noch sind nicht alle Involvierten tot!

Die Fakten kurz gefasst: im Jahr 1987 reiste ein kleines Häufchen Kommunisten aus Ceausescus Diktatur nach Deutschland ein, die „Charaktere“ - einer verlogener als der andere.

Im Gepäck hatte jeder eine Geschichte, eine Widerstandsgeschichte!

Bis zum Ausreiseantrag waren sie alle in der Partei, bis auf eine, die nur mit einem Kommunisten verheiratet war, in der einen Partei, in der kommunistischen Partei des senilen Diktators, ohne dass auch nur einer offen opponiert oder Widerstand gegen diese totalitäre Politik geleistet hätte.

Die Eine fühlte sich berufen, nicht den Sozialismus des rumänischen Diktators, sondern die Welt ihrer deutschen Landsleute anzuprangern und diese noch entschiedener zum Exodus zu drängen, bevor die roten Ratten deutscher Zunge auch das Schiff verließen, um sich in Deutschland neue Kleider, neue Identitäten, neue Legenden und neue Herren zuzulegen, bereit, die kommunistischen Tugenden,

das Lügen, das Täuschen und das Stehlen,

auch in Deutschland zu etablieren und auf neue Höhen zu treiben, ermutigt dazu von der SPD und später auch von der CDU, Parteien, die Ceausescus frühere Genossen dann auch noch mit dem Bundesverdienstkreuz ehrten – wofür auch immer!

Die Amerikaner in den USA schauen genau hin, wer daherkommt und für immer bleiben will!

Das Deutschland des ehrenwerten Helmut Kohl aus der CDU aber nahm jeden auf, der kam, auch Kommunisten, die in Rumänien auf die Bundesrepublik Deutschland gespuckt hatten und eigentlich nie ausreisen wollten, selbst dann nicht, nachdem sie Deutschland ausgiebig besichtigt hatten!

Herta Müller war innerhalb von 6 Monaten vier Mal in Deutschland, ihr roter Gatte - und Bundesverdienstkreuz-Träger durch Gaucks Gnaden – noch im Jahr 1985, als das Volk in Rumänien dem Hungertod nahe war.

Was wussten die Deutschen davon, als diese Handlanger Ceausescus im Jahr 1987 hier eintrafen?

Nicht viel!

Über Nacht wurden sie alle zu „Dissidenten“ gemacht, von rücksichtslosen linken Journalisten aus Hamburg, die teils nach München übergelaufen waren, ohne, dass öffentlich widersprochen worden wäre.

Zeter und Mordio schrie ich damals, informierte meine Hauszeitung, die FAZ, die dann auch meinen Beitrag zum wirklichen Widerstand in den Jahren 1977-1979 brachte, als Leserbrief in meinem Namen, unter den Titel

„Widerstandsbewegungen gegen die Ceausescu-Diktatur“.

Man hätte den Dingen damals auf den Grund gehen können, in der Presse, in der Gesellschaft. Geschehen ist nichts.

Während ich seinerzeit als Lenau- und Nietzsche-Forscher auf einem anderen Dampfer war, wissenschaftlich publizierte und an dem Buch kurz vor der Edition (1089) über „Lenau“ arbeitete, an einem Werk, das – ungeachtet diverser Anfeindungen aus dem akademischen Bereich und eines lancierten „Verrisses“ - um die Welt gehen sollte und heute in über 200 Hochschul-Bibliotheken zu finden ist, zog diese kleine Clique ihre Metamorphose - von „Rouge“ nach „Noir“ - durch, unterstützt aus der linken Presse und Politik, unkritisch einen Mythos transportierend, der frei erfunden war.

Aus der antideutschen Herta Müller wurde eine neue Jeanne d‘ Arc geformt, die Heilige Herta, noch vor dem Fall der Mauer, um dann später, während des Jugoslawien-Kriegs, als Hasspredigerin gegen Milosevic eingesetzt zu werden, dann gegen Putin!

Wo waren diese roten Bazillen, als ich seinerzeit in den Jahren 1981- 1984 – unter Lebensgefahr – als SLOMR-Sprecher im Westen die Regierung Ceausescus in Genf über die CMT bei der ILO der UNO verklagte?

Noch Jahre lang standen sie, die ganze 8 Jahre nach mir hier eintrafen, treu zur Partei!

Später dann erzählten sie, hier, in Deutschland, sie hätten einen Protestbrief an Ceausescu geschrieben!

Was gelogen ist!

Ein Märchen!

Die Kommunisten und Herta Müller schrieben an den Parteichef von Temeschburg (Timisoara) in der Provinz, nicht an den Diktator!

Hätten sie wirklich an Ceausescu geschrieben, wären sie alle verhaftet, wirklich „verhört“, sogar echt verfolgt und abgeurteilt worden, nicht nur in der literarischen Erfindung, nicht nur im Roman!

In Deutschland hielten sich die vielen Lügen dieser Kommunisten, die im Bund logen und einer die Version des anderen deckte, so lange, bis ich, der Insider und Kenner der Materie als ein Dissident, der wirklich opponiert hatte und im Gefängnis einsaß, das Lügenwerk in meinem Testimonium

„Symphonie der Freiheit“

hinterfragte und bloßstellte!

Das war der Casus belli – für die Betroffenen, für die ertappten Lügner, aber auch für die Politik, die mitgewirkt hatte an der großen Maskerade, für SPD und CDU.

Ungeachtet meiner Buchpublikationen und sonstigen Veröffentlichungen im Blog und im Internet mit Details und Beweisführungen ist das Lügenimperium dieser Kräfte im Netzwerk und der Seilschaften noch immer nicht eingebrochen.

Die Lüge lebt fort in Deutschland.

Inzwischen ist die – von mir im Jahr 2010 nach aus Bukarest nach Deutschland gebrachte, de facto „eingekaufte“ „Beobachtungsakte „der Herta Müller übersetzt und kann dem deutschen Publikum, das ein Recht auf Wahrheit hat, nachdem es seit 1987 – nach Strich und Faden – von Charakterlosen und Hochstapler getäuscht wurde, zugänglich gemacht werden.

Die FAZ und andere Zeitungen hätten damals schon gründlich recherchieren können, 1987, aber auch nachher, als die FAZ – unkritisch – dieser Herta Müller und dem Kommunisten mit Bundesverdienstkreuz Richard Wagner aus Lowrin ihre Kolumnen zur Verfügung stellte, um sich erneut als „Opfer“ der kommunistischen Diktatur zu inszenieren, wo sie doch in Wirklichkeit Täter waren, in ideologischer Aktion und Agitation gegen die Banater Schwaben in Rumänien.

Das ist nicht erfolgt!

Was ist aus der FAZ geworden? Das fragte ich seinerzeit auch in einem „Offenen Brief“, im Internet, ohne eine Antwort darauf zu erhalten.

Eine durchschnittliche Zeitung, die Unwahrheiten transportiert wie die unverfrorenen Lügenblätter aus Hamburg in der Causa Herta Müller „Der Spiegel“ und „DIE ZEIT“?

Bei dieser „DIE ZEIT“-Online wurde ich als „Richtigsteller“ im Jahr 2009 „gesperrt“ – und bin dort immer noch „gesperrt“ – mit dem Hinweis, ich soll mich auf meiner Homepage austoben!

Die frechen Lügen der Herta Müller mit der erfundenen Verfolgung und den Folterepisoden aber wurden in der ZEIT gedruckt - und die deutschen Parlamentarier lasen die Lügen dieser Hochstaplerin, die bei mir abgeschrieben hat, in der ZEIT, nicht auf meiner Homepage, wo nicht gelogen wird!

Dort ist alles echt!

Mir geht es heute nicht darum, doch noch Recht zu behalten, um rehabilitiert aus der Ecke herauszukommen, in die mich andere gestellt haben, Kräfte aus der Politik, sondern um das Verdeutlichen der Tatsache, das Deutschland, das Land, zu dem ich stand, als ich noch als junger Mann opponierte, seit 1987 von einem Häufchen rücksichtsloser Kommunisten unterwandert wurde, was auf den beginnenden Niedergang dieses Staates verweist, der nicht mehr differenzieren kann und will

– zwischen Wahrheit und Lügen,

zwischen Fakten und Mythen,

zwischen echtem, aufrichtigem Patriotismus und echter deutscher Identität und Pseudo-Werten, die den alten kommunistischen Tugenden entsprechen,

dem Lügen, dem Täuschen und dem Stehlen,

die aber inzwischen Einzug gehalten haben in Deutschland, dieses Land prägen und das Volk verändern, zum Negativen hin, hin zur Selbstaufgabe, in Richtung Selbstauflösung und Untergang.

Denn wer Ethos und Moral aufgibt, gibt sich selbst auf – und wird – in nicht allzu ferner Zeit – tatsächlich untergehen.

 


 

 

 

Der Basilisk, Thema con variazioni – über verheerende Mythen, Eier und Brutstätten aus der Hintertür 

und 

über die Macht der Verhinderung der Freiheit im Netz -  

Amerika vertraute mir, dem Zeitzeugen, Deutschland aber nicht!

Gegen wen kämpfe ich eigentlich im Internet?

Und wer verhindert die Zirkulation meiner Geistesprodukte, deren Verbreitung im Internet so erschwert wird, dass der potenzielle Leser sie kaum noch findet?

Sechs Beiträge schrieb und publizierte ich in den letzten drei Tagen auf diesem Blog, die wohl nicht „verschlagwortet“ werden, weil unerquickliche Begriffe in der Überschrift vorkommen!

Muss ich also durch die „Hintertür[1]“ kommen – wie der ungenierte Politiker, wie ein Netanjahu, der von James Baker hinausgeworfen wurde, der dann aber doch wiederkam, um gestützt von drei kleinen Faschisten, das anzurichten, was in Gaza abläuft, einen Völkermord mit 21 000 vermissten Kindern, darunter geschätzte 4 000 tote Kinder, die man noch unter den Trümmern vermutet und in Gräben ohne Namen?

Was eckte an in meinen letzten Beiträgen?

Der Basilisk Netanjahu?

Der Pathologe im Leichenschauhaus?

Der antike Held Achilles, der den besiegten Helden Hektor durch den Dreck im „neuen Troja“ schleift?

Der Krieg in Gaza hält dem Westen den Spiegel vor, entlarvt die Schuldigen am Status quo in Nahost – Vogel-Strauß-Weltpolitik heute

 

Das Schießen und das Scheißen, das so vulgär, ordinär klingt wie die Nobelpreis-Literatur gemachten Ikone Herta Müller[2], ihres Zeichens Plagiatorin aus meinem Werk und Hasspredigerin in treuen Diensten?

Oder gar die neue Heldin selbst, deren Heroismus man mit der Lupe[3] suchen kann, ohne ihn zu finden?

Tage der Arbeit für nichts?

Nonsens-Werke?

Wenn es mir nicht gelingt, die Texte später noch in Buchform herauszubringen, was sehr wahrscheinlich ist, da sich meine Editionsbedingungen mehr und mehr verschlechtern, dann war es ein wirklich nur Sisyphus-Werk, eine Don Quichotterie, alles für nichts!

Vergebens aufgeregt!?

Vergebens gearbeitet, geschrieben, auf dem Blog publiziert, auch, um die Menschen in Kibbuz zu erreichen und hinter dem Mond, wo der Michel sitzt?

Muss ich nunmehr jeden Beitrag, der Anstoßendes im Titel hat, aber nicht obszön ist, gleich zwei-, drei-, viermal publizieren, damit er einmal durchkommt, die „Zensur“ doch noch passiert, die es angeblich nicht gibt im Internet, das Netz bestimmter Spinnen, um im richtigen Netz frei zu kursieren und zu wirken?

Damit aus den 90 Prozent meiner im Netz nicht auffindbaren Beiträge – also der freien Meinung der Zeitkritikers zu bestimmten Ereignissen und zur „geistigen“ Situation der Zeit – etwa 80 Prozent werden oder 70 Prozent?

Wie soll die Diskussion über Werte und Unwerte stattfinden, wenn sie a priori abgewürgt wird?

Wie viel schon schrieb ich nur in diesen Tagen über die „Freiheit im Internet“, über die „Zensur im Internet“, die es nicht geben darf, über die Weisungen aus der Politik an die Hosts, bestimmte Meinungen und freie Worte zu verhindern, über Maschinen, die nicht denken können, die aber automatisch beschneiden, kastrieren?

Die Politik will es nicht, dass man den schwachen Politikern auf die Finger schaut, das anspricht, was sie falsch machen.

Also schränken sie die Kontrolle durch die Öffentlichkeit ein, indem sie den – noch wenigen - freien Geistern in dieser verführten, eingeschüchterten Bevölkerung und Gesellschaft, die mit Fußball und anderen Trivialitäten abgelenkt wird, einen Maulkorb verpassen, sie mundtot machen, nicht viel anders als in einer Diktatur.

Der Rufer aus der Wüste soll schweigen, stumm werden – oder er wird zum Schweigen gebracht[4], so und anders!

Wie die Zirkulation meiner kritischen Schriften in Deutschland verhindert wurden, habe ich mehrfach erlebt!

Amerika[5] vertraute mir seinerzeit, dem Zeitzeugen aus dem roten Gefängnis, schaffte Bücher an in großer Zahl, Deutschland aber nicht!

Ganz im Gegenteil -mich wurde überall ausgebremst, weil mein Zentralwerk mit dem Narrativ des Systems kollidierte, mit den gemachten Wahrheiten des Systems, mit den Fake-News der Konrad-Adenauer-Systems und mit den gemachten Symbol-Gestalten des Systems als Träger des Lügenwerks!

Wie soll ich als Mensch und Geist überleben, wenn die Tantiemen ausbleiben in einem Land, im welchem - auch im akademischen Bereich - die in Bibliotheken für Bücher-Anschaffungen Zuständigen im vorauseilenden, politisch korrekten Gehorsam meine „systemkritischen“ Bücher gar nichterst anschaffen?

Nun werde ich auch noch im Internet beschnitten, ausgebremst in diesem Staat mit seinem Grundrecht und dem Gefasel von „Menschwürde“, die, lange nach Pico della Mirandola, nur auf dem Papier steht wie die – ebenfalls garantierte – Rede und Meinungsfreiheit, die, davon kann ich ein trauriges Lied singen, ihre Grenzen findet, wenn Tabus tangiert werden oder das, was ein SPD-Mann und Freund der Freimaurer Olaf Scholz für „Staatsräson“ hält.

 

 



[1] Vgl. dazu meinen Beitrag „Wahrheit nur noch durch die Hintertür“.

[2]  Herta Müller, die die „Verfolgte“ der Ceausescu-Diktatur – innerhalb von 6 Monaten durfte sie 4 -mal in den Westen reisen! Auch das steht in der „Akte“ und kann dort nachgelesen werden!

Diese „Verfolgung“ findet man nur in der Fake-News-fabrik der KAS und bei Peter Hahne in der Bild am Sonntag!

Herta Müller, die die Verfolgte der Ceausescu-Diktatur, hatte nie „Publikationsverbot“ in Rumänien – mit den Veröffentlichungen war erst Schluss, als sie mit ihrem Gatten aus der KP des Diktators einen regulären „Ausreiseantrag“ stellte – auch wurde sie nicht „entlassen“, sondern hat regulär die Stelle im Schuldienst gekündigt – Details aus dem „Desinformations-Arsenals“ der gemachten Systemheldin mit forciertem Nobelpreis.

[4] Die Aufforderung aus dem Bundespräsidialamt des deutschen Pharisäers Gauck an mich, an der mündigen Bürger, der Fragen stellt – auch ein Thema in Variationen, abgehandelt im Buch, Labyrinth, 2016.

Wenn ich heute nachlese, was ich seit 2008 in dieser Sache in einem Dutzend Büchern schrieb und publizierte, ohne eine echte Wirkung zu erreichen, kann ich melancholisch werden.

Ein Trost: die Sachen sind publiziert in Buchform und können später einmal nachgelesen werden.

Doch man wird die Bücher aus dem Ausland über „Fernleihe“ bestellen müssen, Bücher, die man hier und heute verhindert hat, um Lügen zu decken wie der deutsche Prediger Gauck, dem man in der DR keine Zähne einschlug, mir aber schon bei Ceausescu, sowie um die eigenen Mythen zu pflegen und die System-Konstrukte zum Stützen des Systems á la Herta Müller, die nur durch politische Protektion besehen und agieren kann.

[5] In den USA gibt es nicht nur dumme Leute, die den Demagogen Trump verehren, diesem nachlaufen und auch wählen, sondern auch viele gescheite, aufgeklärte, bewusst lebende Amerikaner, vor an den Hochschulen, wo man jetzt gegen Bidens Außenpolitik in Nahost und gegen den Gaza-Krieg auf die Straße geht und bald auch auf Barrikaden gehen wird.

Dort, in den USA, verstand man die Botschaften aus meinen Büchern, doch dort, in der Ferne. kann die Materie, die eine europäische ist, nicht aufgearbeitet werden.

Leider ist auch der Deutsche mit dieser Spezialdiskussion überfordert.

Vgl. dazu auch:

Deutschland ist - inzwischen - ein moralisch verkommener Staat, in welchem korrupte Politiker, politische Netzwerke, Lobbyisten, eine Medienmafia und verlogene Polit-Magazine wie „Der Spiegel“, „Die Zeit“ und andere große Blätter bestimmen, was Wahrheit ist – die Wahrheit des Einzelnen hat gegen diesen „demokratischen Apparat“ keine Chance, denn sie wird durch Tausend Lügen überlagert.

 

 

 

 Entwurf:

 

Herta Müller – das ist die Verfolgte, die drei Jahre vor ihrer Ausreise aus der kommunistischen Diktatur Ceausescus nach Deutschland innerhalb von 6 Monaten 4 -mal in den Westen reisen durfte, nach Österreich, nach Deutschland und bis nach Paris! 

Wer in Herta Müllers "Beobachtungsakte" nach "Verfolgung" und "Verhören" durch die "Securitate" sucht, kann mit der Lupe suchen - und er wird dort nichts finden, aber viele Lügen, dazu Belege, wie diese "gemachte Heldin" des Systems die Deutschen getäuscht hat - nach Strich und Faden, mit der Schere, denn sie wollte Schneiderin werden, aber mit stumpfer Feder und mit noch stumpferem Gehirn!

Der Deutsche ist renitent – und auch lesefaul, was die 6 Bücher[1] aus meiner Feder zur Thematik betrifft, die man auch kaum an deutschen Hochschulen findet.

Also möge er diese Überschrift lesen und über das offizielle Narrativ der deutschen Politik dazu nachdenken, das aus der Fake-News-Fabrik Konrad-Adenauer-Stiftung stammt, genauer aus der Abteilung „Persilschein-Fabrikation für Gestalten mit schmutziger Weste aber reiner Seele“.

 

 



[1] Es sind teils dicke, teure Bücher, alle im Schweiße meines Angesichts erarbeitet, die, anders als im Fall der „gesponserten“ Herta Müller, nicht vor VW oder der Robert Bosch Stiftung finanziert wurden, Bücher, die ich auch nicht verschleudern werde, deren Zeit vielleicht noch kommt.

 

 

 

 

 

Deutschland ist - inzwischen[1] - ein moralisch verkommener Staat, in welchem korrupte Politiker, politische Netzwerke, Lobbyisten, eine Medienmafia und verlogene Polit-Magazine wie „Der Spiegel“, „Die Zeit“ und andere große Blätter bestimmen, was Wahrheit[2] ist – die Wahrheit des Einzelnen hat gegen diesen „demokratischen Apparat“ keine Chance, denn sie wird durch Tausend Lügen überlagert!

Wenn der ungarische Regierungschef Viktor Orban heute öffentlich feststellt, Deutschland sei ein anderes Land geworden, dann ist das nicht erst seit 10 Jahren so, sondern, nach meinen Erfahrungen mit der deutschen Politik, schon seit 20 Jahren, als die KAS[3] der CDU zur Umwertung aller Werte schritt und – in der Causa Herta Müller[4] - die Lüge zur Wahrheit machte.

Als Hans-Georg Maaßen die Fahne strich, um sich neue Aufgaben und eine andere politische Heimat zu suchen, hätten die Alarmglocken laut ertönen müssen, denn ein Gipfelpunkt des moralischen Niedergangs war in Deutschland erreicht.

Aus meiner Feder gibt es einige Bücher, die die Dekadenzentwicklung dieses Staates aufzeigen, drei, vier direkt gegen die Regierungspolitik Angela Merkels gerichtet.

 



[1] Seit 2004 kann ich das bestätigen; die Bestätigung erfolgte im Jahr 2009, als mein Aufklärungswerk „Symphonie der Freiheit“ bekämpft und ich als Zeitzeuge mundtot gemacht wurde.

 

[2] Näheres dazu in meinen Büchern. Dort die Beweisführung im Detail.

[3] Die Bücher dazu aus meiner Feder erschienen in den Jahren 2015, 2016. Da ich aber auch nach meiner schweren Erkrankung (2019) weiterschrieb, haben sich erneut über 500 MS-Seiten angesammelt, während die Herta-Müller-Maskerade in Deutschland munter weiter geht, immer noch getragen von der Politik.

 

[4] „Herta who“, fragte die New York Times seinerzeit nach der Nobelpreisverleihung im Jahr 2009!

Nun - Herta Müller, das ist die gemachte Systemheldin mit forciertem Nobelpreis und dem frisierten wie „geschützten“ Wikipedia-Porträt, in welchem die Carl Gibsons Kritiken fehlen, einfach unterschlagen werden.

 

 

Carl Gibson

Heimat, Werte und Kultur
der Banater Schwaben
in den Zerrbildern Herta Müllers -
Das „deutsche Dorf im Banat“, „Reich der Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!?

Bild – Zerrbild – Feindbild.

Zur „literarischen“ Diffamierung der - existenziell exponierten - deutschen Minderheit Rumäniens während der kommunistischen Diktatur im Früh- und Debüt-Werk „Niederungen“, medial unterstützt im „SPIEGEL“ und in der „ZEIT“.

Hass- und Hetz-Literatur als Katalysator des Exodus und Mittel der Politik?

Rumänien, „Diktator“ Ceaușescu, sein Geheimdienst „Securitate“ und die Deutschen im Banat als „Karikatur“.

„J‘ accuse“ und Apologie!
Kritische Beiträge, Interpretationen und Essays zum „Leben“ und „Werk“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur (2009).

Mit 34 Karikaturen von Michael Blümel.

Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.


ISBN 978-3-00-053834-6

1.   Auflage, August 2016. Copyright© Carl Gibson, Igersheim. Alle Rechte vorbehalten.
Umschlaggestaltung, Titelbild, Layout Gesamtkonzeption Carl Gibson - unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Illustrationen im Innenteil, Bild Buchrückseite und Titelgraphik  Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.

Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen. Dritter JahrgangBand. 2, 2016.

Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.






https://www.buchhandel.de/buch/Heimat-Werte-und-Kultur-der-Banater-Schwaben-in-den-Zerrbildern-Herta-Muellers-Das-deutsche-Dorf-im-Banat-Reich-der-Grausamkeit-und-Hoelle-auf-Erden--9783000538346

Das weiterführende Parallelwerk unter:


https://www.buchhandel.de/buch/Herta-Mueller-im-Labyrinth-der-Luegen-Wir-ersaeufen-dich-im-Fluss-Mythen-Maerchen-Muenchhausiaden-im-authentischen-Lebensbericht-der-deutschen-Nobelpreistraegerin-fuer-Literatur--9783000538353

Herta Müller in der Kritik - Studien zum Leben, Werk und Wirkung der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) aus der Feder von Carl Gibson, Bücher, die an manchen deutschen Hochschulen boykottiert werden.


Carl Gibson, Kampfbücher gegen das Herta-Müller-Netzwerk



In Übersee aber studiert man sie eifrig - in den USA, in Kanada ... und sogar im fernen, doch geistig regen Japan!











 Copyright© Carl Gibson.

 

Mehr zu meiner Auseinandersetzung mit der Konrad Adenauer-Stiftung der CDU (KAS) hier:





Die Argumentation des antikommunistischen Dissidenten Carl Gibson im Hinblick auf Herta Müllers gefälschten Lebenslauf wurden von der Konrad-Adenauer.Stiftung willkürlich abgewürgt, gestoppt - wie später vom Bundespräsidialamt:  Die Lügen Herta Müllers bestehen fort, gedeckt von der deutschen Politik.


 Aus dem Briefwechsel Carl Gibson - KAS

Das Abwürgen meiner Herta Müller-Kritik durch die KAS der CDU erinnert mich an die Praktiken der Ceausescu-Kommunisten in Umgang mit Andersdenkenden.

Die KAS will, dass ich ihre Wahrheiten und Entscheidungen hinnehme wie in einer Diktatur.

Und diese Leute wollen Russland demokratische Werte vermitteln!


 

Carl Gibson gegen Herta Müller, Fränkische Nachrichten, 2013 - Es war einmal ... Anno Domini 2013, als die Presse noch relativ frei war in Deutschland und weniger tendenziös

 

 

Der antikommunistische Bürgerrechtler Carl Gibson
mit seinem neuen Werk und einer Kopie seiner Securitate-Opfer-Akte, eingesehen im Oktober 2010 bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS in Bukarest

 

 

Herta Müller – Traum und Albtraum


Ein Thema war sie eigentlich nie, weder in Deutschland noch sonst wo. Meine sechs Bücher, die ich zur Sache schrieb und publizierte auch nicht. Aber ein Albtraum war die Thematik für viele, damals wie heute, in letzter Nacht auch wieder für mich, weil Unbewältigtes zur Last wird und nachwirkt, selbst im Schlaf, die Nacht verderbend und den Tag nach der Nacht.

Noch erinnere ich mich gut an den Ausspruch eines mir nahestehenden, in der Sache mitleidenden väterlichen Freundes, der mir als Auftakt zu einem bevorstehenden Essen außer Haus die lösende Mitteilung machte, ihm träumte, ich habe sie endlich besiegt.

Eine Chimäre, eine Illusion!

Ein umfassender Pressebericht „Carl Gibson gegen Herta Müller“, auf den ich lange gewartet hatte und der im Herbst 2013 endlich erschien, den – fünf Jahre verspätet erschienen - zweiten Band der „Symphonie der Freiheit“, 2008, begleitend, dessen Erscheinen für die tatsächlich noch vorhandene Pressefreiheit in Deutschland sprach, hatte auch keine Wende in der Sache gebracht!

Die Maskerade und das fromme Lügen gegen den gesundem Menschverstand ging weiter im Land des deutschem Michel und hält so unvermindert an, mich und andere belastend, die Wahrheit auf den Sieg der Wahrheit hoffen, auf einen Sieg von Ethos und Moral, der wohl ausbleiben wird.

Jetzt, wo mir seit Monaten übersetzte Fetzen aus der seinerzeit mit inszenierten „Beobachtungsakte“ der angeblich Verfolgten zufliegen, zusätzliche Beweise, dass es eine tatsächliche Verfolgung dieser Autorin Herta Müller durch den rumänischen Geheimdienst Securitate nie gegeben hat, drängen sich Traumbilder wieder auf.

Was sah ich im Traum?

Vor einer großen Menschenmenge wie in einem Stadion verkünde ich als einsamer Rufer in der Wüste das unmittelbar bevorstehende Lüften der Wahrheit – doch die Menge wendet sich ab und zieht weiter wie eine Karawane in der Wüste, den Propheten zurücklassend mit all seiner Wahrheit!

Was ich im Jahr 2010 aus Bukarest mitbrachte, also kurz nach dem obskuren Nobelpreis an Herta Müller, lag nun immerhin 15 lange Jahre auf Eis, weil keiner in Deutschland die Wahrheit wissen wollte.

Daran wird sich auch nichts ändern, auch dann nicht, wenn jedes Wort der sonderbaren „Akte“ bekannt wird.

Alles hat seine Zeit, auch die Wahrheit!

Der Coup, eingefädelt und durchgeboxt von Michel und Michel für den Deutschen Michel und die Welt, war – mit allem pekuniären Beiwerk – in trockenen Tüchern und als Ernte in der Scheune, als der Nobelpreis bekannt gegeben wurde und die – verblüfft irritierte, frech an der Nase herum geführte – Weltöffentlichkeit nicht in der Lage war, darauf zu reagieren!

Mich, den Richtigsteller in der Sache, hatte man bereits im Jahr 2008 bei der „Zeit“ in Hamburg via Sperrung ausgebremst und gestoppt, nachdem ich der Welt dort erklärt hatte, wer diese Herta Müller in Wirklichkeit ist, nämlich eine lügende, täuschende, plagiierende Hasspredigerin vom Dienst, die als gemachte System-Heldin nun im Auftrag des Systems gegen die Hamas schimpft, in der FAZ[1], nachdem sie, die Systemprivilegierte, die falschen Drachenzungen bei der Ankunft in diesem Staat im Jahr 1987 vorgezeigt hatte, bereits gegen viele gehetzt hatte, auch gegen Milosevic und Putin!

So stützt das System die Marionette, weil es die Marionette ist, die dem System dient.

Vielleicht, weil sie so billig ist und einfach, hat der deutsche Michel, mit Zipfelmütze in warme Decken gehüllt, die Maskerade immer noch nicht durchschaut. Ablenkungen aller Art halten ihn vom Denken ab und vom Nachdenken – Spiele, Gladiatoren und Fußball!

Wer redet da noch von Wahrheit oder gar vom Krieg?



[1] Was ist aus der guten, altehrwürdigen FAZ geworden? Ein Durchschnittsblatt wie der verlogene Spiegel und die die Zeit, die ich, neben „Cicero“, nicht erst seit 2008/2009 als Vertreter des unethischen deutschen Lumpazivagabundus-Journalismus ansehe?


Sisyphus‘ Traum von der Erlösung

Der Stein blieb oben.

 

 


 

Entwurf:

 

Wahrheiten in der Causa der „gemachten“ System-„Heldin“ Herta Müller, die man in Deutschland nicht hören wollte – die „Akte“ der angeblich „Verfolgten“, die eine reine „Beobachtungsakte“ der Securitate ist und aus der hervorgeht, dass die Systemprivilegierte zu keinem Zeitpunkt in der kommunistischen Ceausescus „aktiv verfolgt“ wurde, ist nunmehr – fast vollständig übersetzt, partiell vor mir ausgewertet: wird nun, nach 15 Jahren Ruhepause und 6 Büchern aus meiner Feder zu dieser Thematik, die seinerzeit, 2009, durch die Nobelpreisvergabe mit Macht vom System verdrängte Diskussion der kritischen Art nun doch noch[1] geführt?

Das Thema – eine Obsession?

Ich erschrecke selbst, wenn ich das betrachte, was ich dazu schrieb, in den letzten 6 bis 7 Jahren, trotz der Krankheit und langwierigen Genesung zu einem Sujet, das ich mir nicht ausgesucht habe, dass ich mir aber aufdrängte als Ergänzung und Richtigstellung zu meinem eigenen Werk, das von anderen verdrängt, in eine Ecke gestellt wurde, weil es zur Unzeit kam und Kreise störte.

Noch ein Manuskript! Noch ein Buch[2]?

Und das, nachdem schon 6 Bücher im Wind zerstoben, verhallten, weil das System bestimmte Wahrheiten nicht zur Kenntnis nehmen wollte, Wahrheiten, die auf die Coups und Macht-Spielereien weniger Dunkelmänner verweisen, Akteure des Systems aus SPD und CDU/CSU, die ich an anderer Stelle und immer wieder als eine „Literatur- und Medienmafia“ bezeichnet habe!

Die 1 000 Seiten der „Symphonie der Freiheit“ in zwei Bänden, ein Werk, aus dem Herta Müller angeschrieben hat, zähle ich nicht dazu!

Tausende Seiten der Wahrheitsfindung auch über den Staat Bundesrepublik Deutschland, der moralisch fragwürdige Gestalten politisch agieren und Macht ausüben lässt, was teilweise – über schlechte Politik – zu Zerwürfnissen zwischen ganzen Völkern und schließlich zu Kriegen führt, nur weil Lüge und Heuchelei bestimmend wurden, Wahrheiten, echte Werte und Prinzipien verdrängend, eliminierend?

Wahrheit mit der Brechtstange

Gemachte Systemmarionetten, die eingesetzt werden, um Hass zu schüren und Spaltungen voranzutreiben, nach innen wie nach außen, sind Teil dieses destruktiven Prozesses, dessen Entfaltung wir heute alle konkret miterleben – in zwei Vernichtungskriegen.

Manchmal überlagern die Folgen, konkrete Kriege, die Ursaschen, die zu den kriegen führten; sie überlagern Lügen, Hass, Herze, Spaltung, Propaganda, ideologische Kämpfe und Rivalitäten, sie überlagern Fakten und historische Wahrheiten, weil man sich vom Walten der Lüge und bestimmter Narrative der einseitigen Art mehr verspricht.

Im Fall der gemachten Systemmarionette Herta Müller war das so, nicht durchschaut von den Vielen, die man in einer – „gut funktionierenden“ - Demokratie mit Mittelchen und Nebensächlichkeiten aller Artabzulenken weiß. Das Resultat: das sind Verwirrung und Vernebelung, was wenigen Akteuren des Lobbyismus die Möglichkeit bietet, mit ihrem Spiel weiter zu machen, um das zu erreichen, was wenige Dunkelmänner wollen, Obskurantisten, Freimauer, Mafiosi, viel Geld scheffelnd und noch mehr Macht für sich selbst generierend.

Der Fall Herta Müller ist ein Fall, der aufzeigt, wie das System funktioniert, kein Einzelfall, aber einer, der das „forcierte“ Element der Machtpolitik besonders deutlich hervortreten lässt.

Muss ich nun, als Rationalist und Aufklärer in meinem Kampf gegen alles Obskurantistiche, Mystizistische, freimaurerische, Mafiotische – quasi in einer Trotzkopf-Aktion – auch die „Brechstange“ einsetzen, um, fast maisch geworden, in einem ganzen Dutzend Buch-Publikationen dagegenzuhalten, gegen die Lügen einer Einzelperson mit fragwürdiger Integrität, nach mehr aber gegen die Lügen eines Systems, das sich als freiheitliche „Demokratie“ definiert?

Schreiben - als Akt des Widerstands gegen den dekadent geworden Staat!? „Ich hab‘ s gewagt!“ Mit Ulrich von Hutten … und Götz vor Berlichingen!

Noch bin ich da!

Noch bin ich schreibend aktiv!

Wenn auch – durch Tausend Stricke gebunden und verhindert – relativ ohnmächtig, weil mir Geld, Mobilität und andere Mittel zur Durchsetzung meiner publizistischen Aktivitäten fehlen, bin ich doch noch in der Lage, niederzuschreiben, was mich bewegt, inzwischen auch gegen diesen Staat, dessen Abdriften ins Undemokratische über schlechte Politiker und zynischen Machtpolitiker mit Staatsräson ich missbillige.

Vor mir selbst will ich sagen können:

„Ich hab‘ s gewagt!“

Schreiben ist ein Akt des Widerstands des souveränen Bürgers gegen den dekadent geworden Staat, der ihn – über verkommene, selbstvergessene, selbstherrliche Politiker, die für ihn denken und handeln, auch noch zu bevormunden sucht.

Und das sage ich heute, lange nach den Jahren der Reformation und der Renaissance, im Geist der freien Ritterleute, mit Ulrich von Hutten … fast schon auf die – nicht ganz koschere, wenig sittenstrenge Terminologie des Raubritters Götz vor Berlichingen zurückgreifen müssend, der mit Kraftausdrücken, so von Gothe belegt, dem Kaiser trotzte, denn meine Verachtung der schnöden Demokratieverächtern in höchsten Ämtern ist total.

Einmal schon wurde ich der Anarchie bezichtigt und deswegen ins Gefängnis geworfen!

Wenn es wieder so sein sollte, dann, wohlan!

Widerstand ist ursprünglich – er ist naturbedingt; und er manifestiert sich – aufgebäumt gegen Unrecht – dann, wenn die Zeit reif ist … und der Mensch in der Revolte, der Aufrührer und Rebell, trotz körperlichen Elends, noch geistig gesund.

 



[1] Wen interessiert das heute noch, in der Zeit, in welcher zwei brutale Vernichtungskriege die Aktualität bestimmen, Kriege, zu welchen ich in hunderten Essays ebenso kritisch Stellung!

Die FAZ hat seinerzeit – höchst unkritisch – Herta Müller und dem zweiten Ehemann Richard Wagner aus der KP des Ceausescu – (auch noch unter Gauck mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt!) – ihre Kolumnen zur Verfügung gestellt, damit die beiden – a posteriori zu „Dissidenten“ gemachten – Helden ihre Sicht der Dinge darstellen konnten!

Das kann die FAZ nunmehr korrigieren!

 

Aber auch andere Blätter, etwa „focus“, ein Magazin, das an der „Maskerade nicht beteiligt war!

 

Im Gegensatz zum „Der Spiegel“, der die Legende strickte, und zu der „Zeit“, die Herta Müllers Münchhausiaden zum ewigen Ruhm des Blattes auch noch druckte, ein Blatt, auf dessen Online-Seite ich gesperrt wurde und wo ich, der Richtigsteller, nach 15 Jahren immer noch gesperrt bin, oder „Cicero“, Letztere sind Blätter, in welchen der SPD Politiker und Schröder-Minister Michael Naumann – als ehemaliger Chefredakteur maßgebend mitbestimmte, er, der Förderer Herta Müllers, der als Kulturstaatsminister die obskure Schriftstellerin kraft Amtes in Stockholm nominierte – in einer urdemokratischen Nacht- und Nebel-Aktion eigenmächtig, ohne Aussprache in Deutschland! Nähere dazu in meinen Büchern, die inzwischen den „Index“ zu Würzburg wieder verlassen duften!

[2] Das essayistische Werk (ca. 700 MS-Seiten), thematisch verwandt mit dem guten Dutzend „Kampfbüchern“, die ich zwischen 2014 und 2018 notgedrungen als „Selbstverleger“ vorlegen musste, ist als „spezieller Teil“ der noch umfassenderen – noch nicht publizierten Zeitkritik „Veritas und die Kraft der Moral“ zu sehen und steht unter dem Arbeitstitel:

Carl Gibson, Der gekaufte Nobelpreis, Die Puppe und die Strippenzieher Oder Wie die deutsche Polit-Mafia aus einer fragwürdigen Gestalt ohne Integrität und Ehre eine Nobelpreisträgerin gemacht hat

Die Antideutsche und die kommunistische Unterwanderung Deutschlands

Mein einsamer Kampf gegen die Polit-, Medien- und Literatur-Mafia. Über programmatische Wertezersetzung und die geistig-moralische Destruktion der westlichen Welt. Zeitkritik. Ethische Zeitbetrachtungen

 


Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, 

politischer Analyst  und Essayist,

Naturfotograf, 

 im September 2022




Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.

 

 

Der Gaza-Krieg Israels (auch aus ethisch-moralischer Sicht)

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

Entwurf:

Der kastrierte Blogger Oder Meinungsfreiheit, die ich meine: über Verhinderung … auch im Web

Die Gedanken sind frei!

Wirklich?

Ich schreibe, quasi rund um die Uhr,

publiziere[1] – und andere verhindern!

Vor mehr als 30 Jahren gab es Leute, die meine Lehre verhinderten.

Dann gab es Netzwerke und Seilschaften, die meine Bücher verhindern wollten … und das auch bis zu einem gewissen Grad schafften.

Und heute verhindert man auch noch das tägliche Brot des Bloggers, indem über Suchmaschinen dafür gesorgt wird, dass das, was ich an Erkenntnissen und Botschaften mitzuteilen habe, nicht findet, indem man die Überschriften eliminiert.

Ohne Titel im Netz keine Inhalte!

So einfach ist das!

In den USA ist man dabei, TikTok[2] zu verbieten, in Berufung auf die interne Sicherheit.

Was nun? Die Chinesen würden die freie Welt ausspähen, schwächen, unterwandern, heißt es.

Andererseits wirft der Westen China, Russland, dem Iran und anderen vor, das Internet zu beschneiden, es vom Volk abzuschneiden, um die Vielen im Dunkel zu halten!

Einmal so, einmal anders? Wo bleit die Konsequenz? Gibt es nun ein freies Internet, eine freie Kommunikation überall auf der Welt – oder nicht?

Mir reicht schon die Tatsache, dass man mein freies Wort abwürgt und dafür sorgt, dass meine Gedanken die Menschen nicht recht erreichen.

Ich schätze, dass etwa 90 Prozent vom dem, was ich regelmäßig publiziere, nicht bei den potenziellen Lesern ankommt.

Bloggen als absurder[3] Akt?

Das fragte ich schon früher?

In den Tagen des Kriegs erscheint die Frage akuter, denn manche Kräfte gibt es, die das Zirkulieren freier Gedanken, ganz egal ob dumm oder gescheit – in Wort und Schrift und Kunst und Geist - nicht wollen!

 



[1] Seit 15 Jahren auf mehreren eigenen Blogs.

 

[2] Es gibt Spionage-Vorwürfe.

https://de.wikipedia.org/wiki/TikTok

Da TikTok als Facebook-Konkurrent gilt, wird die Facebook nach einem Verbot mächtiger, quasi zum Monopol.

 

[3] Vgl. dazu meine Beiträge zum Thema „Zensur im Internet“ bzw. „Sisyphus Carl Gibson …“

 

 

Es war einmal ... Anno Domini 2013

 

 


     Meine Blogbeiträge gleichen den Raketengeschossen der Hamas – 

Sisyphus Carl Gibson an seine potenziellen Leser im Web über „Zensur“ im Internet, die keine Zensur sein will 

Oder 

Weshalb man viel von dem, was ich schreibe und online publiziere, im Web trotzdem nicht findet! 

Also auf meinem Blog: „scrollen“, scrollen und scrollen!

 

Man muss viele schreiben und absenden, damit einige ankommen, nicht, um Leben zu vernichten, sondern um Gehirne zu erreichen und Seelen zu berühren, Dinge bewegend, zum Besseren hin verändernd.

Leider kommen nur wenige Botschaften an am Ziel, denn, wie auf dem Weg der armen Seelen zum Himmel, zu Gott, werden auch gute Ideen oft aufgefressen von Heiligen, dienstbaren Geistern und Maschinen.

Meine – anklagenden – Überschriften fallen oft unter den Tisch, Opfer der Suchmaschinen, die gefräßige Kraken sind, die vorsortieren und ausmerzen[1], was nicht sein soll.

Einige Salven[2] aber kommen durch – und wirken!

Wer mehr wissen will, muss „scrollen[3]“!



[1] Nicht anders als die Russen Putins, die Chinesen oder die Ajatollahs im Iran, haben auch die westlichen Staaten dafür gesorgt, dass kritische Gedanken nicht recht in Umlauf kommen. Wie die Systeme „Patriot“ oder „Iron Dome“ feindliche Raketen abfangen und in der Luft zerstören, bevor sie unter den Zivilisten in den Großstädten Schäden anrichten, so werden oft die „Titel meiner Beiträge“ unterschlagen, indem Suchmaschinen die Überschriften nicht weitergeben. Algorithmen machen die Auslese möglich. Nur manchmal kommt auch ein „brisanter“ Titel durch, findet den Weg durch das Spinnennetzt der Zensur, die es eigentlich in freien Staaten nicht geben darf!

Wie soll mein potenzieller Leser erfahren, was ich zu Zeitereignissen schreibe, wenn der „Titel des Beitrags“ nicht weitergegeben wird?

Den Russen, Chinesen, Iraner wirft man das Fernhalten der Menschen von der Wahrheit vor; hier aber, im, ach, so freien, liberalen demokratischen Westen, werden freie Blogger, einfach ausgesperrt, weil man die Wahrheit fürchtet, auch die andere, die kritische Sichte der Dinge.

 

[2] Während die Kämpfer der Hamas-Brigaden zu Silvester noch vom Gaza-Streifen aus Tel Aviv beschießen konnten, was nun, im März, nicht mehr möglich ist, intensivieren die Hisbollah vom Libanon aus ihren Beschuss Israels – mit einer Salve von 100 Geschossen allein in den letzten Tagen, um ihre Schlagkraft unter Beweis zu stellen. Man könne jeden Punkt in Israel treffen, betonen die Kämpfer, während, dessen Führung drohte, den Libanon in die Steinzeit zurück zu bomben, vergeltend zurückschlägt.

 

[3] Das deutsche Wort dafür wurde – wohl – noch nicht erfunden!?

Alles durchforsten, Monat für Monat, Jahr für Jahr. Das ergibt dann ein ganzes, das aber kein System sein will, sondern eine Struktur als zeitkritisches Abbild der Welt, in der wir leben.

 

Vgl. zur Thematik auch meinen Beitrag: Zensur im Internet.


 

Vgl. zur Thematik auch meinen Beitrag: Zensur im Internet.

 

 

 

 

 


 

 

Auf der Suche nach dem Kern, nach des Pudels Kern, nach der Wahrheit – Herta Müllers „entkernte“ „Akte“ ist in Arbeit … und die Deutschen werden bald mehr darüber erfahren, wie sie nach Strich und Faden belogen wurden – nach 6 Büchern Carl Gibsons zur Thematik ist immer noch nicht alles gesagt, was in der Materie Lug und Trug in Deutschland zu sagen ist!

Im Herbst 2010 brachte ich die „Akte Christina“, der Herta Müller von der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS aus Bukarest mit.

Da einiges dazwischenkam, unter anderem eine schwere Krankheit, die mich fast 5 lange Jahre zurückwarf im Schaffen, findet die „Aufarbeitung“ erst jetzt statt.

 

Und das, nachdem 6 Bücher zur Thematik aus meiner Feder bereits vorgelegt wurden und zum Teil um die Welt gingen.

 

In Deutschland will man die Wahrheit eben nicht wissen!

 

Der – inzwischen durch und durch unfreie, politisch gegängelte, eingeschüchterte, schwer verunsicherte - Deutsche wird noch einiges mehr erfahren über die treibenden Kräfte aus Medien und Politik, die alles möglich machten, auch, wenn manche Akteure der großen Maskerade der Täuschung schon tot sind.

Das System der Manipulation und Verführung ist geblieben – und immer noch am Werk!

 

Der Kasus zeigt auf, wie es funktioniert!

 

Mit etwas Glück, werde ich die 500 Seiten, die dazu schon vorliegen – und noch 1 500 weitere zur deutschen Innenpolitik, in diesem Deutschland an die Öffentlichkeit bringen, in Buchform; wenn nicht, dann vielleicht in der Wüste, in Doha, in Katar, wo ein anderer Wind weht und ein anderer Geist herrscht – zusammen mit meinen 3 Büchern zum Judentum in Deutschland, die bisher hier auch noch nicht erscheinen konnten.

 

 

Carl Gibson, inzwischen narrenfrei, wird seine 3 Bücher zum Judentum in Deutschland, 

vielleicht dort veröffentlichen, wo sie hingehören, 

in der Wüste, 

in Katar!

Anachoret der Neuzeit, Mahner, Ruferin der Wüste – Agent provocateur?

 

Nach mehrfachen Appellen, die im Wind verwehten, verwehen mussten, weil anders Gehör finden sollte, werde ich alle meine Schriften, die bisher hier, im moralisch auf den Hund gekommenen Deutschland, noch nicht erscheinen konnten, irgendwo in freierer Welt ans Licht bringen, dort, wo ein gesunder Wind weht, ein Geist der Aufklärung und der Wahrheitsfindung, den man dort nicht erwartet hätte! Auch, wenn ich noch einmal im Leben ins Exil muss, in die freiwillige Verbannung!

 

 

 

Blogger, Gärtner und Bauer – sie säen, doch sie ernten oft nichts Oder Bloggen mit gezogener Handbremse in lebensfeindlicher Wüste

Man will nicht, dass ihre Saat aufgeht, Fürchte trägt, die Menschen erreicht, geistig nährt verändert.

Also findet man Mittel Wege, den das Steinfeld noch steiniger zu machen und die Dornenhecke noch dorniger, zurückstechend, wenn der Wanderer naht oder der freie Geist, dessen Botschaft man nicht hören soll – in der Wüste, die ständig weiter wächst, alles Leben bedrohend, ja, vernichtend, besonders das freie Geistesleben, das nicht viel Nahrung braucht, um zu wirken, aber Freiheit!

Ja, als „einsamer Rufer in der Wüste“ säe ich immer noch, täglich, um am Tag danach zu erkunden, ob er etwas aufgegangen ist von der Saat oder ob die Samen aufgefressen wurden von nimmersatten Vögeln der Vernichtung und die zarten Pflänzchen der Wahrheit vertilgt, damit sie nicht wachen und wuchern in der Welt der Lügen.

Die guten Dinge in der offenen Gesellschaft demokratischer Staaten, in welcher die vielen Ahnungslosen so einfach verführt werden können von Zynikern der Macht – das sind die Vielfalt und die Freiheit, echte Werte, die zum weitermachen ermutigen, auch, wenn die Wüste wächst, Steine und Dornen mehr werden.

Der Kleine wirkt doch – wie einst bei Bruno, auch wenn es den Großen nicht gefällt, was er bewirkt!

Also wird sie sich weiter drehen, weiter kreisen – und er, der „einsame Rufer in der Wüste“, der heute Blogger heißt, wird weiter machen und manchmal unmittelbar wirken.

Bücher sind träg, gleich schweren Tankern; bis sie kommen, ist das Ereignis verrauscht, die Welt eine andere geworden. Der Blog-Beitrag hingegen, der später einmal in ein Buch einfließt, vom Geist der Zeit zeugend, mehr noch vom Ungeist der Zeit, wenn es um Krieg geht und Menschenvernichtung, wirkt sofort, wenn er ans Licht der Welt darf – und unmittelbarer als die gegängelten, an sich unfreien große Medien.

 

 

 

 

 

 

Meine Kritik an Putin, an Putins Russland und an Putins Krieg in der Ukraine ging durch – meine Kritik an Netanjahus Israel, an Netanjahus Krieg in Gaza und am Apartheid-Staat Israel aber bleibt im Internet hängen – ich fühle mich „zensiert“!

 

Betroffen sind 80 bis 90 Prozent meiner Blogbeiträge.

Wie sollen „Warnungen“ und Apelle wirken, wenn sie nicht beim Leser ankommen?

Der Philosoph wird so doch noch zum Schweigen gebracht?

Der Rufer aber darf rufen, doch nur in der Wüste!

Muss ich also nach Katar gehen, um gehört zu werden?

 

 

Wenn „Warnungen“ und Apelle klanglos verklingen - Im Krieg wird nun einmal „geschossen“, es fallen „Bomben“ es gibt „Tote“, viel „Blut“, „Mörder“, „Verbrecher“, „Kriegsverbrecher“, Terror“ und „Terroristen“ - Wenn bestimmte Blog-Beiträge aufgrund missliebiger Begriffe von Maschine automatisch ausgesondert werden

 

 

 

Seit Jahren bin ich nur noch auf einem „sozialen Netzwerk“ bedingt aktiv, schreibe dort kaum Kommentare, verlinke aber meine Blog-Beiträge.

In 3 Fällen reichte das schon aus, um diese „Beiträge“ mit den – vielleicht zu ausführlichen Überschriften – zurückzusetzen, weil bestimmte Ausdrücke ideologisch aneckten, als „politisch nicht ganz korrekt“ erschienen.

Der Aussondierungs-Roboter weiß eben nicht, wer da schreibt, beschreibt oder gezielt hetzt!

Also stoppt er den Beitrag!

Nach meinem dreifachen Protest und einer „Überprüfung“ durch ein „menschliches Wesen“ wurde ich de facto wieder rehabilitiert und der monierte Beitrag wurde nicht länger „zurückgestuft!“

Damit vergeude ich meine kostbare Zeit!

Solche – an sich ausgrenzenden, stigmatisierenden – Praktiken, praktiziert von ideologisch „gefütterten“ Maschinen im Sinne des Systems, bewirken dann, dass meine „geistige Arbeit“ umsonst war, nicht ankommt bei dem, der das lesen will!

Das nennt man dann „westliche Demokratie“, schimpft aber munter auf Putin, auf die Chinesen und auf die Ajatollahs im Iran, die ihr Internet angeblich sauber halten!

Das stimmt aber nicht ganz!

Ich habe gelegentlich Zugriffe aus dem Iran,

hoffentlich nicht nur von den Geheimdiensten dort,

zahlreiche aus Hongkong, das zu China gehört,

sehr viele aber aus Putins Russland,

wo man es wohl honoriert, wenn ich den Westen kritisch angehe – und das ist täglich der Fall!

Als Deutscher haben ich die moralische Verpflichtung, amoralisch agierenden Politikern wie Scholz auf die Finger zu sehen, nach vor Biden, Sunak, Macron, von der Leyen und anderen der zynischen Sorte, die Putin beschimpfen, es aber nicht besser machen.

 

 

 

Zensur findet in Deutschland nicht statt – oder doch? Wenn der „Rufer aus der Wüste“ zum Schweigen gebracht wird!

 

 

Ich muss mich wiederholen, denn nichts ändert sich![1]

Eigentlich müsste ich jeden Blogbeitrag, den ich publiziere – im Jahr 2023 waren es nur auf diesem Blog 866 – unter 10 verschiedenen Überschriften veröffentlichen, damit der eine Inhalt, die eine Botschaft, durchkommt!

Deshalb auch der vergleichende Hinweis auf die Raketen der Hamas[2] oder Hisbollah und Huthi, die in der Hoffnung feuern, dass die eine andere Rakete durchkommt und ihr Ziel erreicht!

Ich will nicht vernichten, aber mit guten Ideen wirken!



[1] Schützen Internet-Maschinen den schmutzigen Krieg in Gaza? Was der freie Westen den unfreien Staaten der autoritären-totalitären Welt vorwirft, Russland, China, dem Iran, findet auch hier statt, nämlich eine Aussonderung von Internet-Beiträgen der ungeliebten, kritischen Art, was Blogger fast mundtot macht und einer Form von indirekter Zensur gleichkommt, fern vom Recht auf Ausübung der freien Meinungsäußerung!

 

[2] Meine Blogbeiträge gleichen den Raketengeschossen der Hamas – Sisyphus Carl Gibson an seine potenziellen Leser im Web über „Zensur“ in Internet, die keine Zensur sein will Oder Weshalb man viel von dem, was ich schreibe und online publiziere, im Web trotzdem nicht findet! Also auf meinen Blog: „scrollen“, scrollen und scrollen!

 

 

 

 

 

 



 

Der Gaza-Krieg Israels (auch aus ethisch-moralischer Sicht)

 

 Entwurf:

 

   Vogelfrei und zum Juden gemacht

Es gibt in jener finsteren Region Transsylvaniens ein in Gefängniskreisen oft gebrauchtes Schimpfwort, das, auf Judas gemünzt, dem im Ungeist des christlichen Antijudaismus Rechnung trägt. Dem Hass verpflichtet, birgt es immer die Vernichtung der Judenpogrome in sich und die Bereitschaft, Übles zu tun, zu vernichten.

Es wird so dahingesagt, in der Regel, ja, fast immer von Leuten, die nicht wissen, was sie aussagen, wie jene, die nicht wussten und wissen, was sie gestern taten und heute noch tun.

Mich hat man dort, auch ohne explizite Erklärung, zum „Vogelfreien“ gemacht, später dann auch zum „Judas“ auf dem Papier, auf dem Deckel der „Akte[1]“, noch mehr aber in der ethischen Gesellschaft der Kommunisten, wo die gleiche „Sicherheit[2]“ über mich wachte, bemüht, mich zum Ausgestoßenen zu reduzieren, zu einem Judas, weil angeblich auch ich die Sache des Aufbaus der kommunistischen Gesellschaft und das Formen des neuen Menschen durch mein Tun und Anderssein verraten hatte.

Sohn des Jakob, nannten sie mich dort, auf der „Akte“, ohne recht zu wissen, was sie so daher sagten, nicht anders als die wüst schimpfenden Wärter auf dem Korridor oder mancher Mithäftling[3] in der Zelle.



[1] Verfolgungsakte der Securitate

 

[2] Securitate

 

[3] „Futate iuda,“ „Fick dich, Judas“ – sprachliche Relikte aus antisemitischen Tagen in Osteuropa, im Volk der Rumänen noch weit verbreitet.

 

 

Entwurf:

   Der Sohn des Jakob, Karl – ein „freier Mann“!

Vielleicht, weil es damals so war und Befehlsempfänger sich selten Gedanken über das machen, was sie auszuführen haben, verpassten die Kommunisten der rumänischen Diktatur mir seinerzeit einen „Zweitnamen“, einen, der aus dem Germanen einen Juden machte, einen Ausgestoßenen, einen Ahasver, der immer suspekt war, weil er anders war und deshalb beobachtet werden musste, im tatsächlichen Leben und über die „Akte“ im Regal der Staatssicherheit.

„Sohn des Jakob“ nannten sie mich zusätzlich und auf der „Akte“, obwohl ich schon einen Namen hatte, einen seltenen Namen von königlichem, ja kaiserlichen Gepräge, einen europäischen Namen, der, jedem Kulturvolk bekannt und gut auszusprechen war.

„Karl“, so hatte man mich aus der Taufe gehoben, ohne viel über Sinn und Tradition nachzudenken, vielleicht in der Hoffnung, dass ich die Bürde dieses schweren Namens tragen und ihm Ehre machen würde.

Karl heißt im Selbstverständnis der Germanen „Mann“, genauer „freier Mann“!

Ein König des noch jungen Staates Rumänien hieß auch Karl, Karl I!

Obwohl noch etwas schmächtig-schwächlich geraten, versuchte ich schon früh ein Mann zu sein und – ohne über die tiefere Etymologie meiner Bezeichnung nachgedacht zu haben – vor allem ein „freier Mann“!

Was wurde bald aus mir? Ein Kain, ein Gezeichneter, nur, weil ich in einem unfreien System - in einem zum großen Gefängnis geformten Land – wirklich frei sein wollte, nur den eigenen Idealen und der Selbstverwirklichung verpflichtet.

Der Nachname hatte mich in der Welt der romanisch klingenden Namen auch sonst zum Exoten gemacht, zum Nordmann, der auffiel, noch bevor man ihn überhaupt zu Gesicht bekommen hatte. Dann noch dieser jüdische Zusatz, alttestamentarisch schwerlastend, niederziehend wie eine nichtabzuwälzende Hypothek aus mythischer Urzeit. „Jakob“ aber, diesen Zusatz dem man dem „So(h)n des Gib“ einfach so mit angeheftet hatte, als Teil der „Akte“, bedeutet nicht weniger als „von Gott beschützt“!

Der Himmel ist immer noch mit mir – die Götter, die denen hold sind, die sie lieben!

Doch war auch Vater je von Gott beschützt worden auf dem Weg durch ein leidreiches Leben, bevor er im tiefen Schmerz verstarb?

Wer will diesen Weg durchschauen, deuten?

Gott, vielleicht? Oder war es doch der Teufel, der ihn – schuldlos –nach Russland führte in der Deportation?

Fünf Jahre Leiden mit anschließender Erkrankung als Folge des Daseins in Zwangsarbeit, chirurgische Eingriffe nach der Heimkehr; dann ein fügsames Sein in Anstand und Würde, schließlich Ausreise in das verheißene Land der Väter, erneute Erkrankung und leidvoller, würdeloser, anonymer Tod im Krankenhaus unter Fremden.

Macht der uns gegebene Name zu dem, was wir sind?

Oder leben wir unser Leben nach eigenen Vorstellungen und fragen uns dann, ob die Hülle, in die man uns ungefragt gesteckt hat, zu unserer Individualität passt oder nicht?

Auch ich lebte mein Leben in wachsenden Ringen, oft selbsttätig, teils getrieben, manchmal von dem Gefühl bestimmt, dass diese meine Namen mich nicht determinierten, in der Entwicklung hemmten, sondern mich, dem Profanen entrückt, ganz wesentlich trugen, beflügelten, durch die Jahre des Kampfes der Zukunft entgegen.

 

      Klarstellung - ich heiße Carl Gibson, nicht Mel – und ich bin ein Freund der Juden[1], kein Antisemit!

Mel(anie) heißt meine erste Tochter.

Ich bin der Sohn Jakob[2], des Jakob Gibson, der ein Deutscher aus dem Banat war und der als deutscher Zivilist von Schergen in rumänischer Uniform in die damalige Sowjetunion deportiert, um dort, in Kriwoj Rog, deutsche Verbrechen sühnend, bei der Preisgabe seiner Gesundheit und Jugend das ausbaden musste, was Hitler, Göring, Goebbels, Himmler, Heydrich und andere deutsche Übermenschen auch den fernen Banater Schwaben eingebrockt hatten, Unschuldigen, die – wie die Zivilisten in Gaza heute – für etwas geradestehen mussten, was sie nicht getan hatten, was aber im Namen ihres – deutschen – Volkes getan, verbrochen wurde.

Da es im Internet viele „Carl Gibsons“ gibt, etwa 500 vielleicht, die schreiben oder in der Öffentlichkeit stehen wie der bekannte Schauspieler aus Hollywood, ein tapferer Filmheld – in „Brave Heart“ und in „Patriot“, Mel Gibson, der nebenbei auch noch ein notorischer Antisemit sein soll, werde ich oft verwechselt und von Hinz und Kunz auch zum Antisemiten erklärt, obwohl kaum einer weiß, was ein Antisemit ist, was ein Jude ist, ein Israeli, ein Zionist etc. etc.

Der Spekulation der Unwissenden sind Tür und Tor geöffnet, auch, wenn es um Stigmatisierungen und Abkanzelungen geht. Davon weiß mich ein Lied zu singen, ein trauriges Lied, dass aber in vielen Sprachen gesungen wird von Menschen, Typen und Charakteren, die es nicht besser wissen.

Also hilft nur Aufklärung! Auch in dieser Frage – und in den fragen: wer bin ich wirklich, worin besteht meine Identität, national – und als Mensch an sich.

Inzwischen wissen Maschinen mehr über mich als meine Mitmenschen, eben, weil Maschinen langsam mit dem Lesen beginnen und sogar mit dem schlichten Denken, während man den humanen Wesen in der Einheit von Körper, Geist und Seele das Lesen inzwischen ebenso abgewöhnt hat wie das Denken!

Denken und Handeln werden heute von der Politik übernommen: ergo gibt es Hass und Hetze von Oben, vor allem aber gibt es Kriege, der mehr werden und in einem ganz großen Vernichtungskrieg für alle kulminieren können.

Ergo halte ich dagegen, auf meine Weise.

 

 



[1] Doch nicht der übergeschnappten Zionisten, die üble Rassisten und Vergeltungskrieger sind, wild zerstörend, gleich anderen Fascisten.

 

[2] Vgl. dazu meinen Beitrag, den ich vor Jahren schrieb, aber erst im Buch veröffentlichen wollte. Meine schwere Erkrankung im Jahr 2019 hat alle meine – seinerzeit schon angekündigten – Bücher bisher verhindert, neben der Pandemie und den zwei Kriegen, mich zwingend, andere Themen vorzuziehen.

 

 

 

 

Weshalb schaut die Welt weg? 

Über die Gleichgültigkeit der Völker bei Völkermord, seinerzeit, unter den Nazis Hitlers bei dem Massenmord am Volk der Juden in Europa – und heute bei der Vernichtung der Palästinenser in Gaza: 

Weshalb taten die Alliierten, Amerikaner und Briten, damals nichts dagegen? 

Weshalb schweigt die Welt heute?

Das Erstaunliche dabei ist: heute sind es die Juden, das Volk das soviel gelitten hat, besonders unter der Verfolgung und dem Ausrottungsversuch der Nazis mit geschätzten 6 000 000 Toten, die in Gaza die Täter sind, gestützt auch noch von den Deutschen, den Tätern von gestern, die – über die Komplizenschaft – wieder zu Tätern werden!

So sehe ich das als einer, der dies nicht hinnehmen will – man darf mir widersprechen!

Teddy Kollek, der legendäre Bürgermeister von Jerusalem, geht in seiner Lebensbeschreibung[1] rauf die Gleichgültigkeit maßgebender, bestimmender Völker bei ablaufendem Massenmord ein.

In Istanbul seinerzeit damit beschäftigt, existenziell bedrohte Juden aus ganz Osteuropa zu retten, aus der Tschechoslowakei, aus Polen, Ungarn und Rumänien und den baltischen Staaten, um die vorerst Geretteten dann nach Palästina zu lotsen, bekam er als Aktiver des Rettungsnetzwerks den Genozid als einer der ersten überhaupt mit – ein Schock, prägend für das gesamte zukünftige Leben!

Während Teddy Kollek alles tat, um die Welt über die Vorgänge im Deutschen Reich und in den von den Deutschen besetzten Gebieten zu informieren, vor allem, nachdem er aus erster Hand von Entsprungenen, ausgemergelt und halbtot, informiert worden war, tat die „zivilisierte“ Welt auch damals – wie heute – nichts, um das Grauen zu stoppen, den Völkermord an den Juden. Amerikaner taten nichts – und die Briten taten auch nichts!

Sie hätten etwa die Bahnzugleise, die zu den Massenvernichtungslagern in Osteuropa führten, nach Auschwitz oder Bergen-Belsen, bombardieren können! Das blieb aus.

Aber auch politisch tat sich nichts, weder bei Roosevelt im Weißen Haus, noch in London der Briten, die Palästina verwalteten und der Judenstaat noch nicht gegründet war. Mit den in dieser Sache untätigen Alliierten schauten seinerzeit noch viele andere Völker weg und ignorierten das, was Teddy Kollek und andere an Fakten[2] ablieferten.

Was ist heute anders in Gaza? Ein Volk bekämpft ein anderes Volk – mit nie gekannter Brutalität, die Lehren aus dem Holocaust ignorierend. Die Welt aber schaut wieder weg, ohnmächtig und fast fatalistisch, weil die Weltordnung nun einmal eine ungerechte ist.

Im Haag läuft vor dem höchsten Gericht der Welt (ICJ) ein von der Republik Südafrika auf den Weg gebrachtes Verfahren gegen den Staat Israel, dem „Völkermord“ vorgeworfen wird!

Werden 17 hoch saturierte, verschlafene Richter nach langer Denkpause mit ihrem Verdikt der „nichtbindenden Art“ den Status quo permanenten Unrechts ändern? Wohl kaum?

Was trotzdem möglich ist – der moralische Gestus, den jeder empathische Mensch aussenden kann; und der auch von vielen anständigen Juden wie Freunden des Judentums vom Kriegsbeginn an formuliert und verkündet wurde:

„Nicht in meinem Namen“!

 



[1] Teddy Kollek und Amos Kollek, Ein Leben für Jerusalem, Hamburg 1980.

[2] Teddy Kollek schreibt: „Jahre später lernte ich den amerikanischen Journalisten Arthur Mose kennen, der von der Frage besessen war, warum keiner von den Alliierten etwas unternahm, um der Massenvernichtung ein Ende zu setzen. Ich ermutigte ihn dazu weiterzuforschen und die Ergebnisse seiner Untersuchungen zu veröffentlichen. Das Buch, das später von ihm erschien- „While Six Million Died“ – gibt ein sehr viel detaillierteres und erschreckendes Bild von der Indolenz der Welt und insbesondere der Amerikaner. Es gelangte aber genauso wenig wie ich zu einer Erklärung, warum die Alliierten nichts unternahmen.“ S. 80 f.