Donnerstag, 12. September 2024

Aufklärer Carl Gibson, der im Skandal-Fall Herta Müller praktisch nur noch das Ausland informiert, auch die Juden in aller Welt, damit bekannt wird, wen die Juden Deutschlands ehren, hätte die vielen Hundert Kritiken seit 2009 nicht in Büchern und im Internet publizieren können, wenn diese nicht durch die Fakten gedeckt wären, durch historische Wahrheiten, die jederzeit von jedem Nach-Forschenden objektiv überprüft werden können!

 

Aufklärer Carl Gibson, der im Skandal-Fall Herta Müller praktisch nur noch das Ausland informiert, auch die Juden in aller Welt, damit bekannt wird, wen die Juden Deutschlands ehren, hätte die vielen Hundert Kritiken seit 2009 nicht in Büchern und im Internet publizieren können, wenn diese nicht durch die Fakten gedeckt wären, durch historische Wahrheiten, die jederzeit von jedem Nach-Forschenden objektiv überprüft werden können!

Das sollte allen zu denken geben, die immer noch die große Lüge stützen!

Weshalb stützen deutsche Politiker diese Lügen immer noch, selbst erklärte „Demokraten“?

Weil mit dieser einen Legende aus einem Widerstand, den es nie gegeben hat- über die kaltkriegerische Propaganda hinaus - viele Millionen verdient wurden!

Mit „Büchern“ jener Art - und der Show drumherum - kann man dem Volk das Geld sehr galant aus der Tasche ziehen und dabei auch noch das Kulturniveau Deutschlands steigern!

 

 

Das kranke Werkzeug

Es war schon krank, noch bevor es zum Werkzeug auserkoren und eingesetzt wurde.

Würde ein Handwerker mit einem kaputten Hammer an die Arbeit gehen oder ein Jäger mit einem verstopften Gewehr schießen?

Die Puppenspieler, in dem einen Fall nicht weniger einfältig als die Puppe, hätten erkennen müssen, dass das in der Schlacht einzusetzende Schwert stumpf ist und sogar verrostet und dass Ungeschickte einen Bumerang nie in die Hand nehmen sollten, um damit zu werfen.

Denn Dummheit schlägt zurück. Immer.

Decouvrierend, würde Nietzsche sagen.

 

 

 

Was ist von deutschen Politikern zu halten, die „Kranke“ für ihre eigenen Zwecke einspannen, „Kranke“, die ihre Krankheit vielleicht nicht durchschauen – oder doch durchschauen?

Diese Fragen stellte ich, der „Kollateralschaden“ aus dieser skandalösen Affäre von Anfang an, schon seit Jahrzehnten. Man ließ den - zwar nicht direkt als „Kollateralschaden“ bezeichneten, doch als solchen behandelten, ausgegrenzten und boykottierten „Aufklärer“ zwar gewähren, auch nach der schweren Erkrankung, an der man vielleicht sogar mitgewirkt hat, doch im gleichen Atemzug sorgte man auch dafür, das all sein Tun und Aufbegehren wirkungslos blieb – und er weiterhin ein Sisyphus, ein Don Quichotte als einsamer Rufer in der Wüste des deutschen Vaterlandes, das den vaterlandslosen Gesellen schon seit langem in die Hände fiel;

seit Kohls Zeiten schon als, um 1983/84 eine Antideutsche deutscher Zunge und gegen Deutsche anschreibend aus dem rumänischen Banat des angehenden kommunistischen Diktators Ceausescu die Bundesrepublik bereiste, eine „Staatsfeindin“, vier Mal innerhalb eines halben Jahres – und als „Verfolgte“ mit Berufs – und Schreibverbot noch dazu, um dann wieder heim zu kehren, der „Folter“ entgegensehend und unzähligen „Verhören“ beim Geheimdienst Securitate, Stoff für Geschichten bis zur endgültigen Wiederkehr „heim, ins Reich“, geläutert mit dem roten Gatten aus der Partei, der kein Dissident sein wollte, auch ohne Damaskus-Erlebnis und Gang nach Canossa, aber mit vielen Meriten als Nachtwächter - mit „hier ist alles in ordnung“ - und Agitator der KP.

Dafür überreichte ihm der Oberpharisäer Gauck, der Mann Gottes, der dann auch die Hasspredigerin und Hohnpriesterin zum Tee empfing als Erster Mann im Staat, das Bundesverdienstkreuz!

Der sensible Deutsche hätte sich seinerzeit, als Herta Müller auf ihren vier Reisen in Deutschland herumgereicht wurde, schon ein Bild darüber machen können, wie diese Person „tickt“, ob Krankheit ihr Tun bestimmt oder ob es nur die reine Bosheit ist, die die Antideutsche abtrieb und antreibt, um Unfrieden zwischen den deutschen Landsleuten im Banat und in Deutschland zu stiften, mit dem, was sie schrieb!

Als das verlogene Pärchen schließlich 1987 kam, um endgültig zu bleiben, geläutert auch ohne Katharsis und über Nacht von Spiegel-Ideologen zu Widerstandskämpfern gemacht, war dann für viele Zeitbeobachter zu erkennen, dass diese Schriftstellerin nicht nur wissensmäßig beschränkt ist, sondern in der Tat auch durch und durch böse, denn die Aussagen in den Spiegel-Interview sind eindeutig!

„Boden ist für die Scholle“! Das ist Dummheit, die nicht mehr zu überbieten ist!

Die Berufung auf das Hass-Prinzip aber, das ist nicht nur Krankheit, das ist nur noch Bosheit!

Die Dummheit der Banater Schwaben hätte ihr den Hass eingegeben, um Niederungen zu schreiben, das Schmutzwerk gegen die eigene Familie, gegen Mutter, Vater, gegen die deutsche Gemeinde in Nitzkydorf im Banat!

Der aufmerksame Deutsche konnte also 1987 wissen, wer diese Herta Müller ist!

Dass deutsche Politiker trotzdem aus dieser Un-Person vollkommener Negativität eine Heldin formten, eine Vorzeige-Figur der Bundesrepublik, ist wohl eine deutsche Einmaligkeit!

Wie viel Krankheit schwingt in der Angelegenheit mit? Das fragte ich von Anfang an?

Ab welchen Punkt wird die „Kranke“ instrumentalisiert?

Weiß eine Kranke was sie tut?

Herta Müller hat die Erfahrung gemacht, dass sie – aufgrund politischer Protektion – machen kann, was sie will in Deutschland, ohne dass die „unmöglichen“ Taten und Schandtaten zu Konsequenzen geführt hätten!

Eine Ermutigung, es weiter zu tun und noch dicker aufzutragen, auch, als es Kollateralschäden gab – und Opfer wie der vom Müller denunzierte Horst Fassel, der so elend und wehrlos nicht hätte sterben müssen!

Ich kam noch einmal davon, um von dem bodenlosen Unrecht zu künden!

Wer das Übel bekämpfen will, der muss den Strippenzieher bekämpfen, doch nicht nur einen Oberpharisäer Gauck, denn auch der, der zum Bundespräsidenten gemachte Pfaffe, der Gott vergaß, ist nur eine Puppe.

„Folter“ verhöhnen – über eine Herta Müller: das ist möglich im Deutschland von heute!

Mögen alle deutschen Politiker, die das gut finden, echte Folter am eigenen Leib erfahren, damit ihnen der Unterschied zwischen fabulierter Fiktion und echtem Schmerz im Erleiden bewusst wird!

 

 

 

 

 

 

Sind Fratzen Kunst? 

Am Ende wird von der Skandal-Figur Herta Müller nichts weiter übrigbleiben, als ein Hauch von „verrückter Skurrilität“ in literarisch fragwürdiger Form – 

Carl Gibson über die Diktatur inmitten einer „Demokratie“!

Vor Jahrzenten schon schrieb ich darüber, um einigen meiner neugierigen Mitmenschen das gemachte, inszenierte und synthetisch am Leben gehaltene „Phänomen Herta Müller, das in meinen Augen, ethisch betrachtet, ein „Un-Phänomen“ ist, zu erklären, einen Vergleich heranziehend, der sich aus meinen damaligen Kunst-Umfeld ergeben hatte.

Von besten Absichten geleitet, hatte eine ferne Bekannte, Malereien von geistig Behinderten, hässliche Fratzen, die irgendwo an Goyas Dämonen erinnerten, als „Kunst“ auszustellen versucht, gegen meinen Widerstand, denn es waren nur Zeichnungen von kranken Menschen, die nichts mit Kunst zu tun hatten.

Kunst entsteht nicht, indem man irgendetwas zu Kunst erklärt, so, wie auch aus einer Lüge keine Wahrheit geformt werden kann.

In Fall der Künste und der Wahrheiten Herta Müllers verlief es ähnlich! Es wurde so dahingesagt – für die, es so hinnehmen!

Nach dem Kunstfaktor kann man dort, in dem, was man Literatur nennt, lange suchen, noch mehr aber nach dem Faktor Wahrheit!

Man wird nichts finden!

Am Ende, nachdem die heiße Luft aus dem Ballon entwichen ist und die schützenden Hände nicht mehr da sind, um die Puppe aufzufangen und am Leben zu erhalten, bleiben von dieser Erscheinung, die politisch oder denkerisch nichts zu melden hat, die Geschichte nur über Zerrbilder aus dem Hohlspiegel entstellt und verfälscht, nur noch ein paar „verrückte Skurrilitäten“ übrig, Formulierengen, die einem Gesunden nicht einfallen, weil sie emotional aus dem Bauch heraus kommen, zutiefst irrational sind, ganz im Gegensatz zu meinem streng rationalen Schreiben, Sicht- und Ausdruckweisen, die aber auch – wie die Fratzen der Behinderten – auf pathologische Wurzeln und Antriebe verweisen, auf verdrängte Bereiche, um die die so genannte Forschung einen breiten Bogen geschlagen hat, wie auch um die dicken Bücher aus meiner Feder, in welchen ich eine Untersuchung der psychopathologischen Schaffensbedingungen anregte.

Der deutsche Forscher aber, der auch nicht über die Plagiate reden will, obwohl diese bei einem direkten Sprachvergleich, der von einem guten Philologen zu leisten ist, eindeutig nachweisbar sind, agiert wie der Vogel Strauß, der den Kopf in dem Sand steckt, um das schlechte der Welt nicht sehen zu müssen.

Das nennt er dann Wissenschaft, genauso konsequent, wie andere die „verrückten Skurrilitäten“ dieser Hochstaplerin ohne echtes Können als „Kunst“ ausgeben!

Doch selbst, wenn man die „verrückten Skurrilitäten“, die nach meinem Empfinden nur Emanationen einer Krankheit sind, einer pathologisch verzerrten Weltsicht, als eine Art Vermächtnis gelten lässt und somit als das, was von dieser Skandal-Figur literarisch-künstlerisch bleibt, so ist dieses arg Wenige und Dünne doch in Verhältnis zu setzen, zu dem Schaden, den diese eine Person in der deutschen Demokratie angereichtet hat, genauer, dank politischer Protektion ungehindert anrichten durfte!

In einer freien Demokratie, wo mit Tricks und Täuschungsmanövern aller Art viele verführt werden, wird es immer wieder auch Menschen geben, Fans, die jenen Sichtweisen folgen.

In der Kunst darf auch schlechter Geschmack als guter Geschmack gelten und das, was keine Kunst ist als Kunst!

In der Wirklichkeit aber – und das sollten Politiker wissen, die aufgeklärte Demokraten sein wollen – kann die Lüge nicht zur Wahrheit gemacht werden wie bei der KAS, über ein Dekret!

Denn das riecht nicht nur nach Diktatur – das ist bereits Diktatur, inmitten einer „Demokratie“!

 

 

 

 

 

 

      „Das große Nichts“ – im Skandal-Fall Herta Müller wird es noch ein böses Erwachen geben, wenn die – nicht länger aufrecht zu erhaltende Protektion mit den scheidenden Akteuren wegfällt und der Michel ausrufen wird: 

Die Diva hat nichts an!“ Sie ist so nackt, wie im erdichteten Verhör!

Das einfache Volk im Banat, die ganz normalen Banater Schwaben, hatten das klar gesehen und auf den Punkt gebracht in dem klaren Ausspruch

„Das Weib ist verrückt![1]

Unmissverständlich wie im Andersen-Märchen, wo das Volk, das heute in Deutschland die „Etablierten“ abwählt, auch schon das aussagte, was es mit eigenen Augen sah:

„Der Kaiser nichts an“, „Der Kaiser ist nackt!“

Dessen ungeachtet will die deutsche Politik den Deutschen klar machen, dass „das große Nichts“, Herta Müller, doch etwas ist – und das dort, wo nur Hohlheit ist und Leere, trotzdem etwas ist, ein Wert an sich, den man nur sehen muss und für den man – in Buchform gepackt – auch gutes Geld hinlegen darf, damit die deutsche Wirtschaft auch im Verlags- und Medienbereich boomt.

Umwertung aller Werte?

Wie lange noch?

Wie lange noch wird der Michel, von Haus aus ein Geisterseher, noch an Gespenster glauben und dort etwas sehen, wo in Wirklichkeit nicht ist?

Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau, es scheinen die alten Weiden so grau …

Der Michel – im Delirium?

Oder nur die Puppe?

Am Ende der Ballade vom Erlenkönig des großen Heiden Nr. 1 war das Kind tot.



[1] In Österreich reden die Österreicher im Fall der „Nobelpreisträgerin“ Elfriede Jellinek schon seit Jahrzehnten über eine angebliche Verrücktheit der schreibenden; die Frage, ob Herta Müller eine Psychopatin sei, soll man in Deutschland aber nicht stellen, Auch das, was ich jüngst zu dieser Thematik schrieb und auf dem Blog publizierte, verschwand schnell aus dem Internet des – ach, so freien – Westens!

 

 

 

 Das „Hass-Prinzip“ – und „Hasspredigerin“ in staatlichen Diensten!? 

„Politische Protektion“ ist für die Demokratie genauso gefährlich wie Korruption, 

denn sie ist nichts anderes als der Nepotismus und die Simonie von gestern – 

der Skandal-Fall der System-Marionette Herta Müller zeigt überdeutlich auf, was aus der Demokratie in Deutschland und in der EU wird, wenn rücksichtslose Politiker ungezügelt walten dürfen

Einmal an der Macht, setzen sie das durch, was sie für richtig halten, ohne Rechenschaft ablegen zu müssen, auch, wenn Volk und Staat dabei zu Grunde gehen.

„Pseudo-Demokraten“ nenne ich diese Leute – und „Totengräber der Demokratie“, auch wenn man meine politischen, staatskritischen wie parteienkritischen Beiträge im Internet tilgen lässt, ungeschehen macht – und meine Bücher dazu in „wissenschaftlichen“ Bibliotheken Deutschlands verhindert!

Was in Israel über einen Usurpator Netanjahu offen abläuft an Machtkampf und politischer Selbstbehauptung – auch über Krieg nach innen wie nach außen – oder in den USA im Fall Donald Trump, der wiederzukehren droht, doch dieses Mal als Diktator, ist in Deutschland und in anderen Staaten der EU nicht viel anders, nur weniger sichtbar, und die Formen von Lobbyismus und Korruption weniger offen, dafür nebulös, verschleiert, der Nachvollziehbarkeit wie der Kontrolle des Bürgers entzogen.

Weshalb soll es nur die Eine geben, fragte ich im Skandal-Fall Herta Müller, die Eine, die machen darf, was sie will, die Eine, die alles auf den Kopf stellt, die Eine, die das „demokratische System“ torpediert, doch nicht einmal, sondern in vielen Fällen, die Jahre hindurch, und immer noch nicht gestoppt wurde in dem unseligen, die demokratische Kultur eines freien Staates zersetzenden Tun in negativistischer Destruktion?

Das Berufen auf das „Hass-Prinzip“ schon am ersten Tag, als sie für immer nach Deutschland kam, in das Land ihrer Verachtung, damals, 1987, im Gespräch mit der größten Zeitschrift dieses Landes, mit dem „Spiegel“, war ein „No-Go“, ein absolutes Ding der Unmöglichkeit, etwas, was nie hätte durchgehen dürfen in einem wirklich demokratischen Staats Europas!

Was machten die Deutschen daraus?

Sie formten aus der „Hasspredigerin“ gegen die eigen deutschen Landsleute eine Staats-Ikone, ein Vorzeige-Figur der deutschen, der man später noch einen Nobelpreis zuschanzte, um noch mehr zu glänzen bei all dem Hass, der noch folgen sollte aus der gleichen Quelle.

Als Enfant terrible der Politik, wenn auch ohne Denkvermögen und politische Vision, durfte diese schlecht erzogene und später in Deutschland Verzogene wie vielfach Geförderte und auch noch Geehrte, machen, was sie wollte.

Ergo hat Herta Müller das deutsche Staatsfernsehen instrumentalisiert!

Wähen der vielfach abgelenkte Michel dann wegschaute und Kritiker isoliert, in die Ecke gestellt wurden, hat diese

rücksichtlose Herta Müller auch deutsche Spitzenpolitiker instrumentalisiert, ohne, dass die Betroffenen sich dagegen verwahrten, ohne Korrekturen an dem plumpen Manöver offensichtlicher Desinformation vorzunehmen, die zu erwarten gewesen wären in einer funktionierenden Demokratie, in welcher öffentliche Aussagen einer objektiven Überprüfung standhalten müssen!

Das Gegenteil war Fall!

Die Politik begab sich in „offene Kumpanei“ mit der einfältigen Puppe, darauf verweisend, dass auch Spitzenpolitiker im „demokratischen Staat“ auch nur Marionetten sind, Werkzeuge in den Händen der noch Mächtigeren, der Unbekannten aus dem Hintergrund!

Dass über unethisches und unmoralisches Verhalten der Politiker, von denen der Bürger eine echte Vorbildfunktion erwartet, das gesamte Staatswesen der Demokratie auf den Hund kommt, das fiel weder dem christlichen Pastor aus Rostock auf, den die Deutschen später zum Ersten Mann in Staat machten, obwohl er schon in der KAS-Rede ethisch versagt hatte, noch den anderen, Ministerpräsident Teufel, Ministerpräsident und KAS-Chef Dr. Bernhard Vogel, die Herta Müller in jener lächerlicher Nazi-Erfindungs-Passage aus dem Monster-Artikel aus der „Zeit“ ungeniert nennt als „Gewährleute“ der de facto integren Art nennt!

Die Instrumentalisierung des deutsche Staatsfernsehens in einer Sache durch Herta Müller forderte Opfer!

Die Instrumentalisierung der deutschen Politik durch die gleiche -unverantwortlich agierende – Person, die für nichts haftet, aber nie recht von höherer Warte aus zurückgepfiffen wurde, forderte noch mehr Opfer, mich, seit nunmehr zwei Jahrzehnten betroffen, zu einem „Kollateralschaden“ reduzierend in einer großen Intrige, in einem Ränke-Spiel der üblen, an dem – als guter, ja, als vollendeter Pharisäer – ein Mann Gottes zynisch mitwirkte, Joachim Gauck, der Sittenstrenge aus Rostock, der den Coup auf der Tea-Party mit der Bekloppten aus Schloss Bellevue auch noch absegnete, den Heiligenschein der Heiligen Herta noch einmal aufpolierend, nicht anders, als wie die deutsche Politik über servile Medien täglich die Risse an der kommunistischen Fassade der Puppengestalt kitten und übertünchen lässt.

So wächst zusammen, was zusammen gehört in Deutschland: die Lügner, ganz egal, ob heilig oder profan, stützt die Lügnerin – und das Lügenprinzip der kommunistischen Welt dahinter, das inzwischen das Abendland nicht nur erreicht, sondern längst korrumpiert hat – in der neu „angebrochenen“ – „Zeit der Pharisäer“.

 

 

 

 

Weshalb gibt es im deutschen Staatsfernsehen ARD und ZDF

keine direkte „Disputation“ 

zwischen 

dem Zeitzeugen und aktiven antikommunistischen Dissidenten aus dem Widerstand gegen die Ceausescu-Diktatur Carl Gibson 

und 

der Fake-News-Fabrikantin, Folter-Verhöhnerin und Nazi-Erfinderin Herta Müller mit Nobelpreis? 

Eine „Direkt-Fernsehshow“ „im öffentlichen Interesse“, 

die seit dem Skandal-Artikel der Plagiatorin im ZEIT-Magazin, 2009, überfällig ist? 

Doch ohne Helfershelfer für die Eine – wie bisher! Weshalb findet im „demokratischen“ Rechtstaat „politische Protektion“ überhaupt statt?

 

 

Weshalb gibt es im deutschen Staatsfernsehen ARD und ZDF keine direkte „Disputation“ zwischen dem Zeitzeugen und aktiven antikommunistischen Dissidenten aus dem Widerstand gegen die Ceausescu-Diktatur Carl Gibson und der Fake-News-Fabrikantin, Folter-Verhöhnerin und Nazi-Erfinderin Herta Müller mit Nobelpreis? Eine „Direkt-Fernsehshow“ „im öffentlichen Interesse“, die seit dem Skandal-Artikel der Plagiatorin im ZEIT-Magazin, 2009, überfällig ist? Doch ohne Helfershelfer für die Eine – wie bisher! Weshalb findet im „demokratischen“ Rechtstaat „politische Protektion“ überhaupt statt?

In diesem Kasus waren ARF und ZDF immer Partei.

Der Andere aus dem Kampf und aus der Zelle wurde nie gehört, bekam nie eine Chance, sich zum Thema Widerstand zu artikulieren, nie ein „öffentliches Forum“!

Das spricht für Deutschland!

Nicht wahr, Herr Pharisäer Gauck, Genosse Steinmeier?

 

 Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Der Deutsche als Zerrbild - aus dem Hohlspiegel ... und aus psychpathologischer Sicht? Der „böse Deutsche“ – der „Nazi“, der „Faschist!“ (carl-gibson.blogspot.com)

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Wenn "Christen" aus einem Teufel einen Engel machen. Politische Willkür und die Zerstörung der Demokratie in Europa: "Denker" der "Denkfabrik" Konrad-Adenauer-Stiftung am Werk nach innen wie nach außen Oder Wie die Fakten abgewürgt und historische Wahrheiten verdrängt werden, mit einem Auszug aus: Carl Gibson Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“, 2016 – (carl-gibson.blogspot.com) 

 

 

 Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Zur Vita von Herta Müller: Der Brief von Symphonie der Freiheit-Autor Carl Gibson an Herta Müller vom 10. 10. 2006, der unbeantwortet blieb: "Um nichts Unredliches in die Welt zu setzen und um alle Missverständnisse a priori zu vermeiden", briefliche Anfrage von Carl Gibson an Herta Müller am 10. 10. 2006, zwei Jahre vor der Veröffentlichung des Dissiden-Testimoniens "Symphonie der Freiheit", 2008. Herta Müller wollte mir nicht antworten. Vollständiger Text. Ein tausendfach angeklickter Beitrag mit biographischen Angaben zur Vita Herta Müllers und Carl Gibsons - tabellarisch im Vergleich. Auszug aus: Carl Gibsons Fundamentalwerk: Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur! Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!? (carl-gibson.blogspot.com)

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Herta Müller ist Carl Gibson zu besonderem Dank verpflichtet, aus aktuellem Anlass, unverändert (2021) - Alle lügen in der Sache Herta Müller, weil die Lüge nützlicher ist als die Wahrheit, auch die Landsmannschaften (carl-gibson.blogspot.com) 

 

 

 

    Das „Hass-Prinzip“ – und „Hasspredigerin“ in staatlichen Diensten!? 

„Politische Protektion“ ist für die Demokratie genauso gefährlich wie Korruption, denn sie ist nichts anderes als der Nepotismus und die Simonie von gestern – der Skandal-Fall der System-Marionette Herta Müller zeigt überdeutlich auf, was aus der Demokratie in Deutschland und in der EU wird, wenn rücksichtslose Politiker ungezügelt walten dürfen

Einmal an der Macht, setzen sie das durch, was sie für richtig halten, ohne Rechenschaft ablegen zu müssen, auch, wenn Volk und Staat dabei zu Grunde gehen.

„Pseudo-Demokraten“ nenne ich diese Leute – und „Totengräber der Demokratie“, auch wenn man meine politischen, staatskritischen wie parteienkritischen Beiträge im Internet tilgen lässt, ungeschehen macht – und meine Bücher dazu in „wissenschaftlichen“ Bibliotheken Deutschlands verhindert!

Was in Israel über einen Usurpator Netanjahu offen abläuft an Machtkampf und politischer Selbstbehauptung – auch über Krieg nach innen wie nach außen – oder in den USA im Fall Donald Trump, der wiederzukehren droht, doch dieses Mal als Diktator, ist in Deutschland und in anderen Staaten der EU nicht viel anders, nur weniger sichtbar, und die Formen von Lobbyismus und Korruption weniger offen, dafür nebulös, verschleiert, der Nachvollziehbarkeit wie der Kontrolle des Bürgers entzogen.

Weshalb soll es nur die Eine geben, fragte ich im Skandal-Fall Herta Müller, die Eine, die machen darf, was sie will, die Eine, die alles auf den Kopf stellt, die Eine, die das „demokratische System“ torpediert, doch nicht einmal, sondern in vielen Fällen, die Jahre hindurch, und immer noch nicht gestoppt wurde in dem unseligen, die demokratische Kultur eines freien Staates zersetzenden Tun in negativistischer Destruktion?

Das Berufen auf das „Hass-Prinzip“ schon am ersten Tag, als sie für immer nach Deutschland kam, in das Land ihrer Verachtung, damals, 1987, im Gespräch mit der größten Zeitschrift dieses Landes, mit dem „Spiegel“, war ein „No-Go“, ein absolutes Ding der Unmöglichkeit, etwas, was nie hätte durchgehen dürfen in einem wirklich demokratischen Staats Europas!

Was machten die Deutschen daraus?

Sie formten aus der „Hasspredigerin“ gegen die eigen deutschen Landsleute eine Staats-Ikone, ein Vorzeige-Figur der deutschen, der man später noch einen Nobelpreis zuschanzte, um noch mehr zu glänzen bei all dem Hass, der noch folgen sollte aus der gleichen Quelle.

Als Enfant terrible der Politik, wenn auch ohne Denkvermögen und politische Vision, durfte diese schlecht erzogene und später in Deutschland Verzogene wie vielfach Geförderte und auch noch Geehrte, machen, was sie wollte.

Ergo hat Herta Müller das deutsche Staatsfernsehen instrumentalisiert!

Wähen der vielfach abgelenkte Michel dann wegschaute und Kritiker isoliert, in die Ecke gestellt wurden, hat diese

rücksichtlose Herta Müller auch deutsche Spitzenpolitiker instrumentalisiert, ohne, dass die Betroffenen sich dagegen verwahrten, ohne Korrekturen an dem plumpen Manöver offensichtlicher Desinformation vorzunehmen, die zu erwarten gewesen wären in einer funktionierenden Demokratie, in welcher öffentliche Aussagen einer objektiven Überprüfung standhalten müssen!

Das Gegenteil war Fall!

Die Politik begab sich in „offene Kumpanei“ mit der einfältigen Puppe, darauf verweisend, dass auch Spitzenpolitiker im „demokratischen Staat“ auch nur Marionetten sind, Werkzeuge in den Händen der noch Mächtigeren, der Unbekannten aus dem Hintergrund!

Dass über unethisches und unmoralisches Verhalten der Politiker, von denen der Bürger eine echte Vorbildfunktion erwartet, das gesamte Staatswesen der Demokratie auf den Hund kommt, das fiel weder dem christlichen Pastor aus Rostock auf, den die Deutschen später zum Ersten Mann in Staat machten, obwohl er schon in der KAS-Rede ethisch versagt hatte, noch den anderen, Ministerpräsident Teufel, Ministerpräsident und KAS-Chef Dr. Bernhard Vogel, die Herta Müller in jener lächerlicher Nazi-Erfindungs-Passage aus dem Monster-Artikel aus der „Zeit“ ungeniert nennt als „Gewährleute“ der de facto integren Art nennt!

Die Instrumentalisierung des deutsche Staatsfernsehens in einer Sache durch Herta Müller forderte Opfer!

Die Instrumentalisierung der deutschen Politik durch die gleiche -unverantwortlich agierende – Person, die für nichts haftet, aber nie recht von höherer Warte aus zurückgepfiffen wurde, forderte noch mehr Opfer, mich, seit nunmehr zwei Jahrzehnten betroffen, zu einem „Kollateralschaden“ reduzierend in einer großen Intrige, in einem Ränke-Spiel der üblen, an dem – als guter, ja, als vollendeter Pharisäer – ein Mann Gottes zynisch mitwirkte, Joachim Gauck, der Sittenstrenge aus Rostock, der den Coup auf der Tea-Party mit der Bekloppten aus Schloss Bellevue auch noch absegnete, den Heiligenschein der Heiligen Herta noch einmal aufpolierend, nicht anders, als wie die deutsche Politik über servile Medien täglich die Risse an der kommunistischen Fassade der Puppengestalt kitten und übertünchen lässt.

So wächst zusammen, was zusammen gehört in Deutschland: die Lügner, ganz egal, ob heilig oder profan, stützt die Lügnerin – und das Lügenprinzip der kommunistischen Welt dahinter, das inzwischen das Abendland nicht nur erreicht, sondern längst korrumpiert hat – in der neu „angebrochenen“ – „Zeit der Pharisäer“.

 

 

 

 

 

 

 

 

     Eine Demokratie, die Staatskritiker ausbremst und mundtot macht, verkommt zu einem Saustall, der nicht mehr ausgemistet wird

Kritikern einen Maulkorb verpassen, sie aus der Diskussion drängen, ihre Schriften bekämpfen, sie auch materiell, sie menschlich isolieren – das sind keine Lösungen, um Probleme aus der zu schaffen! Die Probleme bestehen fort, auch, wenn man diejenigen stoppt, die die Missstände ansprechen, um zu deren Bewältigung beizutragen.

Oft sind versagende Politiker das Problem, die statt abzutreten, uneinsichtig bleiben, um sich an die Macht zu klammern.

Also stoppen diese Versager die Kritiker dort, wo es ihnen möglich ist, auch in der - angeblich freien - Demokratie sowie in den großen Medien[1] dort, die auch nur ähnliches Versagen mit Macht schützen und verbergen – über Tausend helfende Hände und Handlanger der Verhinderung.



[1] Etwa in der „Zeit“ aus Hamburg, die immer noch den Schmutz in der Causa Herta Müller unter dem Teppich hält, auch, weil es der eigene Schmutz ist, der Dreck, den man über eigenes journalistisches Versagen fern der Ethik und Moral verursacht hat.

 

 

Weshalb die rückhaltlose wie konsequente politische Aufarbeitung des Skandal-Falles Herta Müller für die Demokratie in Deutschland und in der EU wichtig ist

Der Fall zeigt auf, wie Pseudo-Demokraten die echte Demokratie zu Grunde richten, indem sie aus einem Nichts ein Etwa machen und eine Wahrheit aus einer großen Lüge. Diese „Pseudo-Demokraten“ sind die Totengräber des Abendlandes!

Bücher, in welchen ein Aufklärer dagegenhielt, wurden und werden boykottiert in Deutschland, der Verfasser aber wird mundtot gemacht, ausgegrenzt und in die Ecke gestellt, darüber materiell so ausgetrocknet, dass er seine publizistischen Aufgaben für die Allgemeinheit – auch als Selbstverleger im Interesse der Allgemeinheit - nicht mehr wahrnehmen kann.

Für mehrere tausend Beiträge, im Internet auf dem Blog publiziert – kein Einkommen!

So etwas geht in Deutschland und in der EU.

Dass dieser Autor, auf dessen Menschenrecht man pfeift im „demokratischen“ Deutschland wie in der freien EU der Werte und Prinzipien, auch noch im Internet ausgebremst und de facto zensiert wird, rundet die Sache ab.

Putin und Xi hätten wohl ihre wahre Freude an solch humanen Vorgehensweisen des Geisteskastration.

Damit aber alles seine Richtigkeit hat, werden in Deutschland und in der EU die Strohdummen mit Geldern, Preisen und Ehrungen überhäuft, während die 10 000 Gescheiten, die es im Land des Michel und im alten Europa auch noch gibt, leer ausgehen.

 

 

 

      Sind politische Stiftungen Feinde der Demokratie?

Nachdem ich lange Jahre und erfolglos gegen die Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU (KAS) aus Bonn im dort geschaffenen und etablierten Skandal-Fall Herta Müller angekämpft habe, bleiben ein paar essenzielle Fragen übrig, die ich schon beantwortete, die aber auch andere für sich beantworten müssen, wenn die Demokratie in Deutschland noch eine Chance soll – und der Einzelne in der Auseinandersetzung mit staatsnahen, halbgeheimen Politik-Einrichtungen intransparenter Art, die, über wenige Akteure der Macht, machen, was sie wollen, frech an den Gesetzen - und vor allem - vorbei an Ethos und Moral, wenn auch noch ideologisch definiert, sogar „christlich“ im Fall er KAS.

Mein - immer wieder zitiertes und als Anhang zu Beiträgen in der Sache mitgereichtes - Material findet man im Internet!

Doch wer will das alles lesen, das doch nach Schnee von gestern anmutet, wenn er kein spezielles Ausklärungsinteresse oder historisch-politische wie moralische Interessen hat? Das auch in meinen Büchern steht, aber fern den Deutschen, weil man diese Bücher in deutschen Landen kaum findet!

Wer heckt in einer Stiftung, gegen die der Einzelne als Nachfragender und Nachforschender nicht ankommt, eine ganz bestimmte Politik-These und Strategie aus?

Wer setzt das Ausgeheckte um?

Wer hat schließlich das – auch methodisch fragwürdig - Umgesetzte, auch wenn es falsch ist, wie die falsche Figur der KAS in dem oben erwähnten Skandal-Fall, zu verantworten?

Woher kommen die Gelder für solche Stiftungen – offiziell und wirklich? (Auch, als Schützenhilfe und in Gegenseitigkeit von anderen Stiftungen, die nicht unbedingt als politische Stiftungen auftreten?

Braucht ein demokratischer Staat überhaupt halbgeheime, intransparente Einrichtungen[1] dieser Art, die mit ihrem obskuren Tun und Treiben Geheimorganisationen in „geschlossener Gesellschaft“ näherstehen als den politischen Einrichtungen einer echten Demokratie in „offener Gesellschaft“?



[1] Wie schon früher hier betont, sind mir Stiftungen suspekt, denn es sind Konstruktionen, um dem Staat Steuern zu entziehen, der Allgemeinheit also mehr schadend als - wie oft vorgegeben – nützend.

Ob die Stiftungen der SPD und anderer Parteien „koscherer“ sind als die KAS der CDU, wäre in einem wissenschaftlichen Vergleich sicher herauszufinden.

 

 

Die Protegierte und der Bundespräsident -

 

Wie Herta Müller den „Nazi“ erfand, der Joachim Gauck zur Mitternacht das Horst-Wessel-Lied vorspielte - und wie - zur Freude aller akademischen Lobhudler - die stümperhaft agierende Literatur-Banausin dabei „auktoriale“ mit Ich-Positionen ahnungslos vermischt!

Sie ist eben keine „Könnerin“, diese Ewig-Verfolgte aus dem Banat, die in der „ZEIT“ Gott spielt und als „entrückte Gottheit“ dort - und auch sonst in Deutschland - alles sagen darf, was sie will, ob es nun stimmt oder nur frech erlogen ist; ganz egal auch, ob Prominente involviert und Politiker-Namen missbraucht werden.

Gewisse Leute - mit Protektion - dürfen eben alles sagen, in diesem Staat,

andere Leute - ohne Protektion - sollen schweigen!

So will es das Bundespräsidialamt!

So ist das im Land des Deutschen Michel, lange nach Heine und Nietzsche!

Jetzt hat Gauck ein Buch geschrieben! Ein Märchenbuch?

Ob er auf diese Story eingeht und auf die Themen, die er als Staatsoberhaupt mit der notorischen Lügnerin Herta Müller beim Tee-Empfang auf Schloss Bellevue erörtert hat?

Mehrfach schon schrieb ich über diese Missstände. Empfangen wurde ich nicht, meine Argumente wollte man im Hohen Haus nicht hören - und meine Fragen zu den instrumentalisierenden Behauptungen in dem fiktiven Zeit-Text in zwei Versionen, wo noch andere mitgeschrieben haben, blieben unbeantwortet.

Deutsche Zustände!

Man beachte diese große Erzählkunst: Herta Müller sitzt - wie der liebe Gott[1] zur Zeit Goethes - über den Dingen und beobachtet - ausgestattet mit einem Chronometer - die Aktion des - nicht genauer benannten - Nazis mit Akribie und bis ins letzte zeitliche Detail hinein. Grotesk!

Haben ihr die erwähnten „Opfer“ diese Details später so genau berichtet?

Pikanterweise entlarvt Herta Müller hier das Netzwerk, das ihr den KAS-Preis zugeschanzt hat, was höchst brisant ist, aber bisher kaum registriert wurde, obwohl ich mehrfach den Finger in die Wunde legte und die KAS als die Wurzel der Maskerade ausmachte.

Es ist geradezu lächerlich: Wer verfolgte Herta Müller wann?

Zunächst, als sie sich der marxistisch-kommunistischen - so genannten „Aktionsgruppe Banat“ anbiederte, jenen KP-Leuten, die die unbelesene Unkultivierte nicht haben wollten, bis auf Wagner, der sie zur Frau nahm und dafür später als guter Roter ein Bundesversdienstkreuz bekam, waren es deutsche Landleute, genauer die deutschen „Nazis“, die sie verfolgten;

dann war es die „Securitate“ des Führers, also der Geheimdienst, der sie mehrfach in den Westen reisen ließ,

und nun, in Deutschland, wo man die Wahrheit schätzt, war es schon wieder ein böser „Nazi“, der ihr wohl den schwarzen KAS-Preis missgönnte und auch noch alles, was nachher kam - in Stockholm, und was ohne dieses hier exponierte Netzwerk nicht möglich gewesen wäre!

Gegen Nazis sein, ist immer gut in Deutschland!

Auch gegen erfundene[2] Nazis!

Mann Gottes auf Erden, Gauck, der Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, macht bei dieser Maskerade mit, bei einem Gaukelspiel der bösen Art, ausgeheckt von obskuren Eminenzen, wobei Politiker wie Dr. Bernhard Vogel und mancher Akademiker mit von der Partie sind.

Was ich dazu schrieb und mehrfach veröffentlichte, was man von Tokio bis nach San Francisco lesen kann, wenn man Fakten erfahren und keine übel inszenierten Märchen, ist in Deutschland Wind!



[1] Der Lügenartikel insgesamt ist eine Ich-Erzählung, die den Anspruch hat, eine „authentische Lebensgeschichte“ zu sein, an sich aber nur Fiktion ist, Erfindung der schlechten Sorte.

[2] Genauso, wie Herta Müller die Securitate-Gestalten nicht beschreiben kann, weil sie die Akteure des Geheimdienstes nicht aus eigenem Erleben kennt, so „vage“ bleibt auch der „Nazi“, es ist ein Nazi, das reicht! 

Was Herta Müller ganz und gar vergessen hat: in Deutschland macht man bösen Nazis den Prozess, auch wenn sie hundert Jahre alt sind, die Identität wird gelüftet – was also ist aus diesem bösen Nazi geworden? Weshalb kennt diesen Nazi keiner?

 


 

"Nachts Viertel vor zwölf klingelte bei Birgit Lermen das Telefon,
Punkt Mitternacht bei Bernhard Vogel, 
dem Vorsitzenden der Stiftung,
und
Viertel nach zwölf bei Joachim Gauck.
 
Schmähungen und Drohungen, unterlegt mit dem Horst-Wessel-Lied. 
 
Diese Anrufe kamen nächtelang, bis die Polizei den Anrufer durch eine Fangschaltung ermittelte.“

 

Vgl. auch:

 

Wie Herta Müller deutsche Spitzen-Politiker zynisch instrumentalisiert - 


Oder: 

Mit der Stoppuhr unterwegs 



In ihrer sich selbstinszenierenden Securitate-Münchhausiade schreibt die durch und durch verlogene wie rücksichtslose Herta Müller folgendes, um ihre Verfolgung durch obskure Kräfte im Deutschland der jüngsten Zeit quasi unter Beweis zu stellen:

Als mir 2004 der Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung zugesprochen wurde, erhielt nicht nur die Stiftung stapelweise Briefe mit den üblichen Verleumdungen. 
Die Aktion steigerte sich diesmal ins Maßlose, auch das Präsidium des Deutschen Bundestages, der damalige Ministerpräsident Erwin Teufel, die Vorsitzende der Jury, Birgit Lermen, und Joachim Gauck als Laudator erhielten Briefe, die mich als Agentin, Mitglied der Kommunistischen Partei Rumäniens und Nestbeschmutzerin verunglimpften.
 
Nachts Viertel vor zwölf klingelte bei Birgit Lermen das Telefon,
Punkt Mitternacht bei Bernhard Vogel, 
dem Vorsitzenden der Stiftung,
und
Viertel nach zwölf bei Joachim Gauck.
 
Schmähungen und Drohungen, unterlegt mit dem Horst-Wessel-Lied. 
 
Diese Anrufe kamen nächtelang, bis die Polizei den Anrufer durch eine Fangschaltung ermittelte.“
 
(DIE ZEIT, Juli 2009)

Wer dieses frech so daher Geplapperte glaubt, wird selig!

Herta Müller saß wohl mit der Stoppuhr in den Privatgemächern der Professorin, der Ministerpräsidenten und des Pastors Joachim Gauck, abwartend wann der böse Schurke anruft und das Horst-Wessel-Lied vorspielt, eine Melodie, übertragen über fiktive Lautsprecher wie einst bei der Securitate, die von der musisch wie politisch besonders sensiblen Autorin als NS-Propaganda erkannt wurde?

Die hochgradig dummen Behauptungen sind natürlich genau so abwegig, wie alle ihre selbst und schlecht fabrizierten Lügen, Folter- und Verfolgungseskapaden.

Keine Polizeidienststelle wird jemals einen Beweis abliefern müssen, weder in Berlin, wo - nach Herta Müllers Aussage - ein Meuchelmörder hinter ihr her gewesen sein will, um sie umzubringen, noch diejenige Polizei, die den obskuren Anrufer gestoppt haben soll.

Da keiner diesen absurden Behauptungen und anonymen Anschuldigen nachgeht, fabriziert diese Herta Müller aus dem Banat ihre abstrusen Legenden weiter.

Es wäre zu erwarten, dass deutsche Politiker und Akademiker, die auf solch schäbige Weise instrumentalisiert werden, sich dagegen wehren – im Geiste der Aufrichtigkeit und der Wahrheit, statt unwidersprochene Lügen weiter zu ermutigen. Oder?



Auszug aus: Carl Gibson, 
Zeitkritik

Deutsche Zustände: der erste Mann im Staat lädt eine Lügnerin zum Tee, dem Bürgerrechtler aus der roten Zelle der Diktatur aber wird die Audienz verweigert

Das hatte ich schon einmal, bei Ceausescu.

Mann Gottes, Joachim Gauck, der in der DDR gelebt hat und die Tage Ulbrichts und Honeckers überlebt hat, müsste wissen, was Sache ist und worauf es in der freiheitlichen Demokratie ankommt.

Ob er, das Vorbild im hohen Amt, es weiß und die Lüge trotzdem toleriert?

Mehrfach fragt ich nach - auf eine Antwort warte noch. Bis zum Sanktnimmerleinstag?

Als guter Staatsbürger und deutscher Patriot, der auf Anstand und Würde setzt, auf Ethos und Prinzipien, sehe ich es als meine Pflicht an, mit Heine und Nietzsche solche Zustände eklatanter Ungerechtigkeit im Land öffentlich anzuprangern - und kein deutscher Politiker wird mich davon abhalten, denn der heute vorherrschende Status quo der Prinzipienferne und der allgemeinen Heuchelei fördert nur die Politikverdrossenheit der Menschen und führt in die Selbstradikalisierung der Verzweifelten, die rufen, klagen, doch kein politisches Ohr finden, auch nicht in der Kirche, für die Gauck auch steht, die, statt zu trösten und - der Wahrheit verpflichtet - aufzuklären, die Lüge als Teufelswerk zu bekämpfen, es opportunistisch mit den Mächtigen hält und - wie seit zweitausend Jahren - wegschaut und schweigt.


 

Der instrumentalisierte Bundespräsident aller Deutschen 

Oder 

Wenn eine notorische Lügnerin zum Tee auf Schloss Bellevue geladen wird

Horst Köhler, der anständige Schwabe und sehr populäre Bundespräsident der Deutschen, wurde instrumentalisiert, speziell in der Causa Herta Müller, als er – vom Blatt lesend- einer Person mit fragwürdigem Charakter eben diesen „Charakter“ bescheinigte, also Integrität und ihr ein Kreuz ansteckte, ein Bundesverdienstkreuz … für Lug und Betrug im großen Stil!?

Köhler, als Bürger aus der Mitte der bundesdeutschen Gesellschaft geholt und ins höchste Amt katapultiert, war ein Mann ohne den „Stallgeruch“, jenes Odeur, das Berufspolitiker sich notwendigerweise zulegen, ein Duft, der – wie beim Ziegenbock - mit der Zeit und dem Aufsteigen in der Hierarchie immer intensiver, penetranter wird.

Gutgläubig, fast naiv ließ Köhler sich täuschen und machte das, was man von ihn erwartete.

Er ehrte eine Person ohne Ehre.

Später, als ihm die Instrumentalisierung seiner Person durch obskure Kräfte aus dem Hintergrund bewusst wurde, in dieser Sache vielleicht, aber noch deutlicher in der Frage einer deutschen Militärpräsenz in Afghanistan, zog der ehrliche Schwabe die Konsequenzen und zog sich auch aus dem Amt zurück, freiwillig, nach einer erfolgreichen Amtsperiode, denn Mobbing auf höchster Ebene ist genauso wenig tolerierbar wie das Beugen der Wahrheit, wie Lug und Trug!

Wie aber hielt es Gauck mit der Wahrheit, Gauck, der Mann Gottes, der von der Kanzel wettert, der die Guten kennt und die Bösen, die hellen Deutschen und die dunklen Gestalten!

Kennt dieser Gauck auch die Dummköpfe, jene Gestalten, die sich – fern jeder Vernunft und logischem Vermögen – im Schimpf gegen andere[1] auf den eigenen „Verstand“ berufen, dabei lügen, täuschen stehlen, politische und ideologische Gegner wüst beschimpfen, Gestalten wie Herta Müller, die von Gauck auf Schloss Bellevue zum Tee geladen wird, während man mir, dem Audienzsuchenden aus der roten Zelle, das Gespräch verweigerte wie seinerzeit in den Tagen des Kommunismus in der Diktatur Ceausescus?

Worüber sprachen die beiden, der überzeugte Christ mit der teils blasphemisch agierenden Atheistin?

Über das Wetter? Über Winde? Über Darmwinde und andere Obszönitäten und fäkale Phänomene, die sich in Herta Müllers „Werk“ zuhauf finden?

Redeten sie über Gut und Böse, über die Wahrheit, über das gezielte Beugen der Wahrheit, über das gezielte Verschweigen der Tatsachen, über die Duldung der Lüge als Mittel der Staatsraison, über das Ausgrenzen der Wahrhaftigen – und über die aktive Mitwirkung der Schriftsteller wie der Politiker im höchsten Amt bei der Irreführung der Staatsbürger in einer westlichen Demokratie?

Sprachen sie über die dümmliche, das System entlarvende Art einer Herta Müller, Politiker vor den eigenen Lügenkarren zu spannen, so, wie es die „Unvorzeigbare“ in ihrem durch und durch verlogenen Zeit-Artikel getan hat, das politische Netzwerk bloßstellend, welchem diese fragwürdige Autorin ihr unethisches Agieren in diesem Staat verdankt?

Weshalb macht Gauck, der doch sonst die „bekloppten öffentlich bekämpft und anprangert, bei dieser einzigartigen, noch nie dagewesen, Deutschland entehrenden Lügenmaskerade mit?

Die Akteure der ZEIT – das sind Handlanger, Unredliche auch im Beruf, die täglich mehrfach lügen! Doch der deutsche Bundespräsident, der erste Mann im Staat, sollte als erster Diener seines Staates, lange nach Friedrich dem Großen, vor allem aber nach den Tausend Lügen des Nationalsozialismus unter Hitler und des Stalinismus in vielen Staaten Osteuropas und in der Sowjetunion anders mit der Wahrheit umgehen, er sollte dem Bürger ein Vorbild sein, nicht als Christ, aber als freier Geist nach Humanismus und Aufklärung und als souveräner Bürger, dem bewusst ist, was echte Werte sind und wo die Falschheit beginnt, die Niedertracht und der Verrat am eigentlichen Sein, der eine allgemeine Dekadenz zur Folge hat.

So etwa sieht das ein Ausgesperrter aus einer Ecke, wo, er, dem Himmel sei es gedankt, noch sein, schreiben und auch mahnen kann, auch gegen den Geist der Zeit.



[1] Gegen Putin.

 

Herta Müller beruft sich in ihren – in der ZEIT[1] ausgebreiteten - Lügen auf Gauck

Und was macht der Mann Gottes auf Erden? Er, der Bundespräsident der Deutschen, lässt die Unwahrheiten so stehen, ohne zu widersprechen, obwohl er es besser weiß und ein anderes Zeichen setzen könnte.

Mir aber, dem Nachfragenden, suggeriert das Bundespräsidialamt, künftig zu schweigen.[2]

So ticken die demokratischen Uhren Deutschlands in der Zeit der Aufspaltung der Staatsbürger in helle und dunkle Gestalten.



[1] In diesem Lügenmagazin aus Hamburg, wo ich, der Richtigsteller grober Fehler – auch der im Artikel mitschreibender Journalisten, - immer noch als Kommentator „gesperrt“ bin, seit 2009, lügt Herta Müller wie gedruckt in zig Fällen und instrumentalisiert dabei deutsche Spitzenpolitiker, dabei auf ihre dumme Weise das Netzwerk entlarvend, das sie als Autorin protegiert, neben Dr. Bernhard Vogel von der KAS nun auch den inzwischen zum Bundespräsidenten aufgestiegenen Stasi-Jäger Joachim Gauck.

[2] Ausführliches mit Zitaten im „Labyrinth“, 2016.

 

 Vgl. auch:

 

Auch Gauck ist ein Heuchler oder Weshalb der - auch der verlogenen Plagiatorin Herta Müller zugesprochene - Preis für Menschenrechte an den ehemaligen Bundespräsidenten deplatziert ist

Auch Gauck, der Mann Gottes, ist wie andere Pfaffen, Prediger und verlogene Christenmenschen aus Gesellschaft und politischen Parten, die sich „christlich“ definieren, nur einer, der Wasser predigt und Wein trinkt, einer, der die Wahrheit nach eigener Auffassung interpretiert, die Ereignisse der Geschichte und das, was man unter Menschenrechten, Ethos und Moral versteht.

Was ich zu diesem ehemaligen Bundespräsidenten, der in der DDR ein bequemes Leben führte, zu sagen habe, kann man in einem jener Bücher nachlesen, die bestimmt zu den verstecktesten Publikationen diese Zeit gehören, in „Quo vadis, Germania“, 2016, und in anderen politischen Zeitkritiken aus meiner Feder, Bücher, die man in wissenschaftlichen Bibliotheken nicht haben will oder auf den Index setzt wie in Würzburg, weil dort dokumentiert ist, wie das Bundespräsidialamt des Joachim Gauck die Wahrheitsfindung verhinderte.

Man hat diesem Gauck nun den Preis gegeben, den man der verlogenen Kalten Kriegerin – neuerdings in Mission gegen Putin – auch gab, den Franz-Werfel-Preis für Menschenrechte!

Seinerzeit protestierte ich heftig. Was hat eine von Kommunisten während der Ceausescu-Diktatur geförderte Autorin und Opportunistin mit Menschrechten zu tun? Das fragte ich damals als einer, der als politischer Häftling im Widerstand in der Zelle saß, während Herta Müller, ihr kommunistischer Ehemann und andere Schreibende deutscher Zunge aus dem roten Dunstkreis offiziell gefördert wurden, ihre antideutschen Büchlein drucken duften.

Im Netz wurden viele meiner Argumente professionell getilgt. In meinen Büchern, die weltweit gestreut sind, kann man trotzdem alles nachlesen.

Was ich Gauck vorwerfe: Herta Müller hat ihn seinerzeit in ihrem abstrusen ZEIT-Artikel mit hundert Lügen und Falschinformationen zur eigenen Vita instrumentalisiert – und Gauck hat sich instrumentalisieren lassen; ja, er hat auch keine Abhilfe geschaffen, als ich offiziell und schriftlich im Bundespräsidialamt nachfragte und um Aufklärung bat.

Dieser Staat schützt die Lügner, weil er sich nun einmal für diese Lügner und Propagandisten in Mission entschieden hat und nicht bereit ist, eigene Fehlentscheidungen zu korrigieren.

Der populäre Bundespräsident Horst Köhler wurde seinerzeit auch instrumentalisiert, auch von dem Herta-Müller-Apparat, offiziell verleitet, eine Charakterlose als „Unbeugsame“ Widerstandskämpferin zu ehren und mit dem Bundesverdienstkreuz auszuzeichnen, bevor man den Anständigen ohne Stallgeruch, der Deutschland nicht in Afghanistan wissen wollte, in die Wüste schickte.

Franz Werfel – ein großer Geist!

Die Armenier haben ihm ein Denkmal gesetzt! Doch sollte der Name dieses großen Menschen, der zudem auch noch ein frommer Mensch, ein wahrhaftig Glaubender war, nicht im Zusammenhang mit Herta Müller oder Joachim Gauck genannt werden!

 

 

Gaucks Abkanzelung der Impfgegner als „Bekloppte"

 Oder: 

Wenn ein Ex-Bundespräsident gezielt polarisiert, im Dienst einer guten Sache?

Es gibt Menschen, die auch heute noch nach dem Bibelwort leben, genauer nach den fünf Büchern des Moses, die sich im Alten Testament finden und die ein Mann Gottes wie Gauck, der gewohnt ist, von der Kanzel herab Wahrheiten zu verkünden, eigentlich kennen müsste. Gauck, fortschrittlich in einigen Dingen, so hat er etwa – wenn ich nicht irre – „die wilde Ehe“ auf Schloss Bellevue eingeführt als Zeichen der neuen Sitte im Bereich der Sexual- und Ehemoral im christlichen Deutschland, hat sich als Rentner frei geäußert und das ausgesagt, was mancher aufgeklärte Kopf zweihundert Jahre nach Kant und Goethe denkt – und trotzdem hat Gauck, das frühere Amt vergessend, mit seiner Provokation erneut polarisiert und mit seiner Abkanzelung der Impfgegner als „Bekloppte[1]“ viel weniger Empathie an den Tag gelegt als US-Präsident Joe Biden, der die Ablehnung eines Impfens – ganz egal gegen was auch immer – aus religiösen Gründen[2] respektiert. Ergo respektiert Biden die Freiheit dieser Andersdenkenden, während Gauck, der Wahrhaftige, im Einklang wohl mit seinem Gewissen, mit Gott, vielleicht sogar wohlmeinend im Dienst einer guten Sache und in Empathie mit den Vielen, den Geimpften, die sich durch die Nichtgeimpften bedroht fühlen, in die Freiheit seiner Nächsten eingreift und eine Gruppe der Deutschen anprangert, sie als rückständig, ja „bekloppt“ bezeichnet! Gauck, der Tolerante, grenzt aus, nicht anders, als er früher schon ausgrenzte! Und dies auch noch im Namen der Vernunft!

Wo war Gauck damals, als die wirklich „verrückte“ Herta Müller sich mit Albernheiten und plumpen Absurditäten auf ihn berief und er es unterließ, für die Wahrheit einzutreten und – wie von mir im Bundespräsidialamt eingefordert – die Dummheiten der Dadaistin aus dem Banat richtigstellen, zwischen Lüge und Fakten differenzierend?

Gauck schwieg damals, aber er redete, als es galt, die Deutschen aufzuspalten[3], in helle Gestalten, in Lichtgestalten wie Angela Merkel und Joachim Gauck, und in dunkle Gestalten, in denen andere, Sozialdemokraten und Minister wie Sigmar Gabriel, der bei Gott kein Engel ist, längst das „Pack“ ausgemacht hatten.

Selbstgerecht wie Gauck, weiß auch Steinmeier, wer demokratisch ist in diesem Land und wer das nicht ist – und, ich glaube, das Christentum ist das heuchlerische Band, das beide verbindet, den Mann Gottes mit dem Sozialdemokraten, der sich selbst für eine zweite Amtszeit nominiert hat.

Beide Vorzeigedemokraten repräsentieren in meinen Augen den Typus des Politikers, der die Wahrheit situationsbedingt einsetzt, opportunistisch, dann, wenn er Mehrheiten hinter sich weiß, wenn er punkten kann, während die Wahrheit verschwiegen und grobe, krasse Lügen nicht aufgedeckt werden, wenn dies den eigenen Interessen entgegensteht.



[1] Bei einem Auftritt in Rostock. Vgl. dazu einen Artikel aus der verständnisvoll-servilen Presse, die den Vorgang auch kritischer hätte kommentieren können:

 https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/joachim-gauck-greift-impfgegner-als-bekloppte-an-17532805.html

 

[2] Vgl. dazu meinen – hier publizierten – Beitrag: Die Partei, die Partei – der große Einheitsbrei! Maaßen in der CDU, das ist der Sarrazin der SPD oder der Palmer der Grünen!? Querdenker in den Parteien Oder: weshalb eigenständige Profile und Haltungen auf politischer Bühne nicht gefragt sind! – Eine Wahl-Glosse von Carl Gibson

[3] Näheres dazu in meinen Büchern zur deutschen Politik während der Ära Merkel.

 

 

 

 

Ist Steinmeier wahrhaftiger als Gauck?

Die Haltung des - gegenwärtigen und vielleicht auch künftigen - Bundespräsidenten in der Causa Herta Müller könnte darauf eine verbindliche Antwort geben.

Gauck ließ die frechen Lügen der Plagiatorin in der ZEIT zu und ehrte den zweiten Gatten der Hasspredigerin mit dem Bundesverdienstkreuz, einen langjährigen Kommunisten im Dienst der Ceausescu-Diktatur, obwohl er, der Mann Gottes und Prediger im SED-Staat DDR, es besser wusste und obwohl das deutsche Parlament über Herta Müllers Lügen[1] in der ZEIT von Anfang an informiert war.

Ein Skandal!?

Wird Steinmeier mit dieser Verlogenheit, die echte Bürgerrechtler aus dem Widerstand krank macht, auf bewährte Art, die Wahrheit verdrängend, fortfahren?



[1] Meine Beweisführung dazu liegt nunmehr seit mehr als einem Jahrzehnt vor, seit 2014 auch in Buchform. Die Aufarbeitung dieser den Ruf Deutschlands schädigenden Materie ist ebenso ausgebblieben wie die Konsequenzen in Politik und Gesellschaft.

 

 



 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,

Naturfotograf, im Jahr 2020



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

(Das Wikipedia-Porträt Carl Gibsons in englischer Sprache)


https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 

 
 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.


Copyright: Carl Gibson 2021.

Steinmeier und die Lügen von höchster Stelle


Deutschland - ein Land der Seligen, der Wahrhaftigen, der Guten und Gerechten?

Der Bundespräsident tut so, als ob Trump, der Amoralist, das Lügen erfunden hätte.

Scheinheilig ist das, zutiefst heuchlerisch.

In Deutschland wurde immer wieder von höchster Stelle aus gelogen - und andere, die aufklären, der Wahrheit zum Recht verhelfen wollten, wurden vom Präsidialamt aus abgehalten, dies zu tun.

In diesem Punkt rede ich aus eigener Erfahrung und habe die Beweisführung dazu längst in einem dicken, blauen Buch festgehalten publik gemacht, noch bevor es einen Trump als Präsident der USA gab,

aber einen Fall Kohl, einen Fall Schäuble, einen Fall Wulff, Fälle jenseits der Moral,

und andere Skandale, in welchen ein Genosse eine Sache einfädelte, namentlich Michael Naumann (SPD) in der Causa Herta Müller während der Regierungszeit von Gerhard Schröder, mit Steinmeier[1] als Kanzleramtschef und Peter Hartz als Sozial-Gestalter, und andere Parteigenossen das Unwahrhaftige mittrugen.

Diese Genossen haben im Bund mit der CDU und CSU „Hassprediger“ geehrt und Stützen der kommunistischen Diktatur, ohne Sinn für die Wahrheit und ohne jede Lust, der Wahrheit öffentlich auf den Grund zu gehen!

Ganz im Gegenteil! Andersdenkende, echte Dissidenten in schwerer Zeit, mussten schweigen, wurden ausgebremst, stigmatisiert, in die Ecke gestellt!

Doch jetzt, in letzter Sekunde erwacht die Moral zu neuem Leben!

Wie schön, wenn man vom eigenen Versagen ablenken kann und die Fehler, Lügen und Täuschungen anderswo erkennt.

Das Bundespräsidialamt hat mich seinerzeit schriftlich aufgefordert, von weiteren Anfragen abzusehen!

Dem werde ich nicht folgen, aber ich werde damit fortfahren, die Heuchelei in Deutschland anzuprangern, ganz egal ob diese christliche und sozialdemokratische Wurzeln hat oder von den beiden Kirchen verbreitet wird.

Was fällt, soll man auch noch stoßen, mein Nietzsche!

Steinmeier - ein Nietzscheaner?

Trump fällt, also schreit man jetzt auf, erhebt den Zeigefinger, wirft mit dem Stein, obwohl man selbst im Glashaus sitzt, und dies, nachdem man in der deutschen hohen Politik vier Jahre lang erbärmlich gekuscht, geschwiegen hat, im Kabinett Merkel ebenso wie im Bundespräsidialamt.

Also sollte man sich an die eigene Nase fassen und nicht länger den Dreck unter den Teppich kehren!

Es gibt genug Dreck und Deutschland - und viel politisches Versagen, gerade auf der höchsten Ebene!

Dies als mein frühes Wort zum Sonntag, am 10. Januar Anno Domini 2021, in Corona-Zeiten, in welchen gerade über 1000 Deutsche pro Tag sterben müssen, weil die Politik so gut gearbeitet hat.



[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Frank-Walter_Steinmeier

 



Werke von Carl Gibson: 


Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?








Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,

Copyright © Carl Gibson 2014

 



 

Mein einsamer Kampf gegen die Literatur-, Medien- und Politmafia (der KAS und in der SPD)

 

https://carlgibsongermany.wordpress.com/2021/10/17/herta-muller-lugt-bis-zuletzt-die-maskerade-geht-weiter-immer-noch-auch-jetzt-rund-um-den-grimm-preis-in-kassel-denn-gewisse-krafte-in-deutschland-machen-die-posse-moglich/

 


Das Lügen über Herta Müller in dem verlogenen ZEIT-Magazin aus Hamburg geht weiter

In Tagen des Krieges in Europa, wo die Schlacht der Wahrheit gegen die Lüge nicht nur an der Propagandafront tobt, manchen ZEIT-Autoren das, was sie am besten können: statt verantwortlichen Journalismus zu betreiben, statt den gutgläubigen Leser objektiv zu informieren, belügen diese Leute das Publikum ungeniert und nicht anders als damals, als DIE ZEIT – noch unter den Herausgeber Helmut Schmidt – mich, den antikommunistischen Dissidenten aus der roten Zelle, sperrte, weil ich die von Herta Müller in der ZEIT verbreiteten Lügen „richtigstellte“.

Wer diese -politisch gestützte - Herta Müller ist, kann jeder vernünftige Mensch erfahren, wenn er sich eine halbe Stunde Zeit nimmt und das liest, was diese – seinerzeit für den Literaturnobelpreis nominierte – Schreiberin aus der Ceausescu-Diktatur an Lügen-Machwerken[1] fabriziert und über DIE ZEIT in alle Welt verbreitet hat, ohne den von langer Hand geplanten, politisch ausgeheckten, ja, im korrupten Stockholm eingekauften „Nobelpreis“ zu verhindern.

Weshalb ich in diesem Zusammenhang von einem „Lumpazivagabundus-Journalismus“ spreche, der vom „SPIEGEL“ in Hamburg in der Causa Herta Müller – über den kürzlich verstorbenen F.C. Delius – begonnen und später von der ZEIT fortgesetzt wurde und weshalb die ZEIT, wo ich seit länger als einem Jahrzehnt als Kommentator gesperrt bin, für mich unter der BILD-Zeitung rangiert, wird auch jetzt wieder deutlich, wo in alter Manier zu Herta Müllers Vita und „Werk“ munter weiter gelogen und desinformiert wird.

Gestern, am 9. Juni, flatterte mir ein Auszug aus der jüngsten ZEIT zu, ein neues Ärgernis, zu dem ich mich eigentlich nicht äußern wollte – und doch darf man diese Desinformation so nicht stehen lassen, entspricht sie doch dem Geist und dem Stil von damals, als „Fakes“ zu Wahrheiten wurden.

Diese Umdeutung, die in der Literatur als Fiktion legitim ist, geht in der ZEIT heute weiter, indem unsachkundige Leute ohne Ahnung von der historisch-faktischen wie literaturwissenschaftlichen Materie schreiben wie der Blinde von der Sonne.

Was ist dort in wenigen Zeilen zu lesen, zu erfahren?

Herta Müllers „Roman“, gemeint ist das Schmutzbändchen „Niederungen“, sei 1984 in der Bundesrepublik erschienen.

Welcher Roman? Das von Diktator Ceausescus Kommunisten geförderte antideutsche Machwerk ist eine Sammlung von schlecht geratenen Kurzgeschichten, in welchen die Banater Schwaben als schmutziges und dummes Völkchen diffamiert werden – und das Banat für Ahnungslose wie F.C. Delius im SPIEGEL dann – in Berufung auf diese Müller - als „Hölle auf Erden“ erscheint.

Müller sei „bald darauf“ nach Deutschland ausgereist!

„Bald darauf“ – das sind ganze 3 Jahre.

Müller kam, begleitet von ihrem Gatten aus der KP, 1987, in diesem Land, in dem ich, der sechs Jahre jüngere Kompatriot ohne Parteibuch, unmittelbar aus dem Gefängnis, im Jahr 1979 ankam.

Dann wird der alte Mythos, Herta Müller sei verfolgt, gar gefoltert worden, wieder aufgefrischt, ein Ammenmärchen, zu dem ich mehrere Bücher vorlegte.

Da der Deutsche gerne glaubt, was die Regierenden verkünden, auch wenn diese lügen und täuschen, und da der Deutsche auch dem den Vorzug gibt, was in großen Blättern steht, im SPIEGEL und in der ZEIT, aber das ignoriert, was in „kleinen Blättern“ ohne Aktionsradius an Wahrheiten verbreitet wird, etwa meine Gegendarstellungen, wird das muntere Lügen und Täuschen der Bevölkerung, bei dem die Regierenden aktiv mithelfen, noch weiter gehen!



[1] Näheres dazu in meinen – teilweise weltweit verbreiteten – Büchern zur Thematik.

 

 

Nachdenkliches zur Buchmesse und zur geistig-politischen Kultur in Deutschland im Herbst 2022:

      Herta Müller macht mich krank, III

Es war keine Freude, die drei ersten Kampfbücher gegen die Lügen des Herta-Müller-Netzwerks auszuarbeiten. Sie entstanden in der Zeit 2009 bis 2014, als ich zusätzlich noch damit beschäftigt war, die Edition von „Allein in der Revolte“, 2013, juristisch durchzusetzen, also von Band zwei der „Symphonie der Freiheit, 2008. Es ist das – fünf Jahre verzögert erschienene - Buch, aus dem eindeutig hervorgeht, wie Herta Müller bei mir abgeschrieben hat und weshalb – eben, weil sie von der Materie „Opposition“, „Dissidenz“ im Kommunismus, vor allem aber von dem Kapitel „Securitate“, das sie fiktional, doch ahnungslos besetzt hat, überhaupt nichts versteht.

Seit 2008/2009 weise ich nach, dass diese später – deplatziert kaltkriegerisch eingesetzte - Marionette Herta Müller lügt, plagiiert, täuscht.

Den drei ersten Werken folgten drei, vier weitere Bücher, von 2016 bis 2018, dann erkrankte ich schwer, an Krebs – und musste fast bis zum heutigen Tag schweigen, während das erwähnte Netzwerk fortfährt, die Menschen in diesem Land an der Nase herum zu führen, zu täuschen, zu verführen, indem an den ausgebreiteten Lügen ebenso festgehalten wird, wie an der falschen Ikone.

Es war kurz nach dem Zeitpunkt, als ich in den „Fränkischen Nachrichten“, also in einem nur regional bekannten, „kleinen Blatt“, das zu dem größeren „Mannheimer Morgen“ gehört, meine Schlagzeile bekam: „Carl Gibson gegen Herta Müller“ – und die interessierte Welt erfahren durfte, dass die – obskur nominierte und politisch forcierte – Nobelpreisträgerin für Literatur des Jahres 2009 Kollegen beklaut, ja, ein ganzes Werk entlehnt und das Werk Oskar Pastiors als eigene Kreation ausgibt.

Die großen Auswirkungen des Enthüllungsartikels mit meinen Plagiatsvorwürfen blieben aus – tausendfach überlagert von den Mythen, die man in den „großen Blättern“ der Republik lesen konnte und immer noch nachlesen kann, die historischen Wahrheiten und Fakten verfälschend.

Damals weilte ich gerade ich Eschbach, im Markgräfler Land, als Gast meines alten Kampfgefährten Erwin Ludwig von SLOMR, als, nebenan, in Badenweiler, der Buchautor und Fernsehphilosoph Rüdiger Safrankski[1] zu einem Literaturtreff geladen hatte, unter anderen Herta Müller, die Systemfrau. Doch die inszenierte Diva kam nicht, sagte ab. Sie sei schwer erkrankt, erfuhr ich noch vor Ort und machte mir fast schon Vorwürfe: hatte ihr „Plagiat als Methode“ auf den Magen geschlagen oder wirkte der eine, größere Artikel doch noch nach?

„Was macht Autoren krank?“ Das fragte ich mich damals mehrfach und: „wer macht wen krank?“

Macht die Wahrheit den ertappten Lügner krank?

Herta Müller hat überlebt – und sie machte weiter auf die bewährte Art weiter, indem sie Hass predigte und gegen angebliche Feinde hetzte. Nachdem sie alle schon beschimpft hatte, von den Banater Schwaben bis hin zu Ceausescu und Tito, die man überhaupt beschimpfen konnte, wurde die „Show“ der negativen Art in das Land der Show getragen, von wem, von „Cicero“, dem Michael Naumann-Magazin für politische – man höre und staune – „Kultur“ und in den USA makaber inszeniert unter der Kampfparole

Putin macht mich krank“!

Heute, wo das Feindbild Putin von Tag zu Tag deutlicher wird und man die Menschen – mitten in der Pandemie – psychisch darauf vorbereitet, dass Russland demnächst in der Ukraine einmarschieren und es Krieg geben wird, einen sich möglicherweise – im Konflikt mit der NATO – ausweitenden Krieg, der das Zeug zu einem dritten Weltkrieg hat, heute versteht man die auch von langer Hand geplante Kampagne gegen Putin besser.

Wie oft von mir betont: der kalte Krieg geht dem heißen Krieg voraus, garniert mit propagandistischer Hetze, die von Pseudo-Autoritäten wie Herta Müller vorgetragen wird, von Gestalten ohne Moral, ohne Integrität und vor allem ohne Skrupel – und das auch von deutschem Boden aus, doch nicht viel besser als seinerzeit in der Propagandaschmiede des Joseph Goebbels.

 

 

 

Carl Gibson aktuell in der Presse





http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468




Werke von Carl Gibson: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim











Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte





Copyright © Carl Gibson 2014

 



 


 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,

Naturfotograf, im August 2021





Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

(Das Wikipedia-Porträt Carl Gibsons in englischer Sprache)


https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2021.



 

     Vgl. auch folgende Dokumentation:

 

Ex-Regimegegner kämpft weiter. Carl Gibson kontra Herta Müller: "Vom Logos zum Mythos !?",


 Bericht der Tauber-Zeitung vom 21. Februar 2015




Der antikommunistische Bürgerrechtler Carl Gibson mit seinem neuen Werk 
zur "Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik" 

und einer Kopie seiner Securitate-Opfer-Akte, 

eingesehen im Oktober 2010 bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS in Bukarest



Ein weiteres Werk aus der Feder des Zeitkritikers Carl Gibson



Wahrheit oder Lüge - Fiktion oder Faktion?


Neu:


Carl Gibson,

Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik 


Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?

Wie eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen Abendlandes auf den Kopf stellt!

Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?

Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?



Was ist los in Deutschland? 

Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral? 

Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt? 

Weshalb setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen? 

Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet? 

Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter. 

Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in die verlogene Welt des Kommunismus zurück?

Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten, inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie  sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.

ISBN: 978-3-00-048502-2










 

Ohne  F.C. Delius und Spiegel keine Herta Müller - Machwerker F.C. Delius ist tot - der etwas andere Nachruf zur Rolle dieses Linken aus der Sicht eines kritischen Banater Schwaben

 

Ich muss mich nicht wiederholen: dazu liegen zwei voluminöse Bücher vor.

 

Hier einige Auszüge:


Vgl. auch:

 

   Gutmenschen und Linke dürfen hetzen, besonders, wenn es gegen Deutsche geht – und sie bekommen für diese Hetze sogar den „Büchner-Preis!“ Friede den Hütten, Krieg den Palästen!?

Das ist der - nach dem Revolluzzer Georg Büchner benannte - Literatur-Preis, den man gerade einem literarischen „Wunderkind“ aus Österreich zuerkannt hat; und es ist angeblich die wichtigste deutsche Auszeichnung dieser Art überhaupt, den, aus welchen Gründen auch immer, Herta Müller, die fast alles erhielt, was in der Sparte Literatur zu vergeben ist, noch nicht erhalten hat.

https://www.sueddeutsche.de/kultur/clemens-j-setz-georg-buechner-preis-woyzeck-karl-krall-denkende-tiere-pferde-1.5457889?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

 

Den Baron vom Münchhausen-Preis, der ihr für unverfrorenes Lügen und Täuschen am laufenden Band zusteht, hat sie auch noch nicht erhalten, denn ein Baron vom Münchhausen-Preis muss, wie von mir angeregt, erst noch gestiftet werden, von reichen Leuten oder obskuren Eminenzen, die ihr überflüssiges Geld einem ganz bestimmten Literaten-Typus hinterherwerfen.

Als diese begehrte Auszeichnung dem fragwürdigen Literaten F. C. Delius zugesprochen wurde, einem Autor von Belletristik, der in der gesamten Gegend rund um Bielefeld, aber auch am Wirkungsort Berlin bekannt wie berühmt sein soll wie einst Karl Mayer in Waiblingen, bei Stuttgart, warf ich öffentlich die Frage auf: wofür?

Etwa für die Feststellung, meine Heimat, das Banat, sei „die Hölle auf Erden“, also für eine Erkenntnis, die ihm, dem Rezensenten von „Niederungen“ in eigener Sache im „Spiegel“, Herta Müllers boshaften Texte vermittelt hatten?

Dieser F. C. Delius, der bald darauf in dem neu gegründeten „Rotbuch Verlag“ in Berlin das Schmutzbändchen zwei Jahre nach dem Erscheinen in Rumänien (1982) nun auch in dem - noch nicht vereinten – Deutschland unters Volk brachte (1984), hat einen hohen Anteil am Zustandekommen des gesellschaftlichen Un-Phänomens Herta Müller, indem er – im Spiegel – die Hetze gegen Deutsche hier und dort salonfähig machte.

Der Antideutschen Herta Müller, die nicht nach Deutschland umsiedeln wollte, die ihren ersten Mann, Herbert Karl, ziehen ließ, um an der Seite des kommunistischen Agitators Richard Wagner noch bis 1987 in Ceausescus Diktatur zu bleiben, wurde der „Frontenwechsel“ somit suggeriert, schmackhaft gemacht unter dem Tenor, wer gegen das Deutsche ist, ist in – den seinerzeit von Kohl regierten - Deutschland herzlich willkommen!

Die rote Herta kam 1987 in Begleitung des roten Richard und beide wurden postwendend von den Linken im „Spiegel“ zu „Dissidenten“ gemacht, bevor sie voll und ganz in die Dienste der Schwarzen traten, um dort, gesteuert von der Konrad-Adenauer-Stiftung, als Kalte Krieger gegen die ideologischen Feinde, nach Milosevic, speziell gegen das neue Russland unter Putin anzutreten.

Das alles – und noch mehr – beschrieb in einem Buch, das man – an meinem alten Wirkungsort Würzburg – in den Giftschrank gesperrt hat.

 

 

Argumente gegen die große Lüge in der Causa Herta Müller:

 

Deutsche Politiker, die viel von der Sache verstehen - und Literaten wie Journalisten als Helfershelfer - wollen es uns seit Jahren einreden:

Herta Müller, die Unbeugsame, eine Heroine der Jetztzeit - ein Vorbild!

Ein Vorbild?

Seit mehr als einem Jahrzehnt halte ich dagegen.

 

 

 


 

Spiegel-Leser, Carl Gibson, 1977, mit Vater Jakob Gibson, daheim, in Sackelhausen, unmittelbar vor Temeschburg. Carl Gibson las den SPIEGEL aus Hamburg, dort, wo es verboten war, im kommunistischen Rumänien des Diktators Nicolae Ceausescu und erzählte öffentlich weiter, was er gelesen hatte. (Aktenkundig!) Es war der Einstieg in den Kampf für Menschenrechte, in Dissidenz und in die antikommunistische Opposition.

 

 

 

 





A.      Wie die Hetze begann! Eine „literarische“ „Ursache“ mit fatalen politischen Aus-„Wirkungen“.


1984 - Literatur als Provokation! Von Vorurteilen, Ressentiments und „gravierenden Missverständnissen“ der Interpretation über tendenziöse, ideologisch motivierte Kritik im Magazin „DER SPIEGEL“.


a.       Die „SPIEGEL-Kumpanei[1]“ von Anfang an! SPIEGEL-Autor und Rotbuch-Verleger F.C. Delius „bespricht“ das Debüt-Werk Herta Müllers „Niederungen“ in eigener Sache!

Als im Oktober 2009 das „Wunder von Stockholm[2] wahr wurde und eine nahezu Unbekannte[3] die höchste Auszeichnung der Literaturwelt zugesprochen bekam, fragte sich die Welt: Wie konnte es sein? Wie konnte das möglich werden?
Den langen Marsch zum Ziel, ausgeheckt, betrieben und durchexerziert von Profis der Medien- und Verlagswelt unter Einbindung einer Marionette, erkannten nicht einmal die Insider!
Man, das heißt die breite Öffentlichkeit, nahm es hin, fast gottgewollt, in der Hoffnung, alles werde wohl seine Richtigkeit haben, und die geniale Künstlerin, die die Sprache Goethes, Luthers und Thomas Manns nicht einmal mittelmäßig beherrscht und sich einen Dreck um Kultur und Bildung schert, sei wirklich genial!
Was der bundesdeutsche Leser, Student oder Wissenschaftler auch heute noch nicht weiß: Die Herta-Müller-Maskerade [4]nahm ihren Anfang bereits im Jahr 1984 – wie könnte es anders sein, in dem frivolen Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL[5] aus Hamburg, dessen Stil, ich zufällig meine frühe „polemische Schulung“ verdankte.
SPIEGEL-Autor und – in ganz Bielefeld bekannter – Schriftsteller F. C. Delius schrieb damals in dem Blatt mit hoher Auflage und Weltverbreitung das nieder, was er in Herta Müllers Debüt-Bändchen „Niederungen“ etwas oberflächlich gelesen und nur bis zu einem gewissen Grad begriffen hatte oder das, was ihm die Autorin vielleicht sogar persönlich zuflüsterte.
Entstanden ist dabei ein weiteres Machwerk“, ein weiterführendes Werk des Hasses, das die - schon im Banat zur „Skandalnudel“ avancierte - Autorin auch im deutschen Sprachraum etwas bekannter machte – als „Nestbeschmutzerin“ nicht im Gefolge von Thomas Bernhard oder Peter Handke, sondern ganz eigener Art!
Was der bundesdeutsche Leser, Student oder Wissenschaftler auch heute noch nicht weiß:
Dieser obskure Schriftseller aus Bielefeld oder Berlin – und nach der Rezension ausgewiesener Hasser der Banater Schwaben, handelte nicht ganz altruistisch, sondern durchaus höchst eigennützig, hatte er doch die Schrift der Skandalnudel aus dem Banat gerade in seinen - kaum erst mit zwei Kumpeln gegründeten - Verlag aufgenommen, quasi wie andere an der Wall Street einen Penny-Stock aufklauben, um ihn zu puschen und um schließlich mit einem aufgeblähten Nichts Millionen zu verdienen!
Wie sich noch zeigen sollte, war der „Hass“ auf ihre deutschen Landsleute nicht nur der Antrieb Herta Müllers, diese, oft beleidigenden Kurzgeschichten zu fabrizieren – Hass, Hetze und ideologische Ressentiments linker Provenienz trieben auch F. C. Delius an, um Partei zu ergreifen, um sich auf die Seite der Antideutschen Herta Müller zu schlagen, ohne aber seinem deutschen und internationalen Lesepublikum zu offenbaren, dass er „pro domo“ rezensiert, dass er eine Autorin bespricht, die er selbst verlegt!
DER SPIEGEL machte munter mit und deckte diesen Coup!
Das ist schäbig! Das ist übler Stil! Das ist Täuschung und Kumpanei von Anfang an!
Das, wofür man an der Wall Street im Gefängnis landen würde, ist auf dem Buchmarkt möglich!
Und es fällt erst auf, wenn ein schriller Nobelpreis kritische Köpfe veranlasst, auch 30 Jahre danach hinter die Kulissen zu gucken und die moralisch höchst fragwürdige Praxis der Manipulation ans Tageslicht zu bringen.
Fazit: Herta Müllers sonderbare Laufbahn begann alsosie war damals noch mehrere Jahre Staatsbürgerin der Ceaușescu-Diktatur mit West-Reisen-Privileg nur dank der amoralischen, ethisch verwerflichen Mitwirkung des Magazins „DER SPIEGEL“!

Zur Diffamierung der Banater Schwaben und der europäischen Kulturregion Banat.


Heimat, Deutsche Identität und Exodus. Kritische Essays zur Diffamierung der Banater Schwaben im Frühwerk Herta Müllers aus der Feder von Carl Gibson.


1.       Im „Reich der Grausamkeit“ – Die Heimat der Banater Schwaben im Zwielicht!?

Herta Müller schreibt, als erwache sie – in einem Reich der Grausamkeit. Denn das deutsche Dorf, es ist, mit einem Wort, die Hölle auf Erden.“[6]
 
Ohne diese Zusammenhänge zu kennen, hatte ich mich seinerzeit, einige Jahre nach dem Erscheinen der Besprechung, der Materie angenommen und zum Widerhall von „Niederungen“ sowie zu der Delius-Rezension einige Beiträge verfasst, Kritiken in Essay-Form, die ich einem breiten Publikum erst in den Jahren 2008 - 2010 auszugsweise bekannt machte, zunächst in den Foren der „Siebenbürgischen Zeitung“ (2008ff) im Rahmen meiner Aufklärungskampagne zur Rolle von Herta Müller und ihrer Mistreiter aus der KP in Rumänien, bemüht, die „Integrität“ der Nobelpreis-Kandidatin zu hinterfragen und eine Revision zu bewirken, dann auf „Banatblog“ sowie später, nach dem Nobelpreis, in der Zeitung des SPIEGEL-Erben Jakob Augstein „Der Freitag“, schließlich erneut 2011 auf meinem Wordpress-Blog anlässlich der Ehrung dieses ethischen Journalisten, Schriftstellers und Verlegers F. C. Delius mit dem renommierten Literatur-Preis, der den Namen des freiheitlichen Vormärz-Dichters und Dramatikers Georg Büchner trägt.
Was hat der Hassprediger und Hetzer gegen Banater Schwaben F.C. Delius im Gefolge – der von ihm verlegten und öffentlich forcierten Herta Müller - mit Georg Büchner zu tun? Soviel wie Herta Müller mit Fallersleben, Heinrich Heine oder Franz Werfel zu tun hat - nichts!
Was ich also vor längerer Zeit schrieb und damals, nach dem Nobelpreis-Debakel, mehrfach – auch in anderen Foren veröffentlichte, um möglichst viele Menschen und ehemalige Landsleute zu erreichen, was mir aber viel „Hass und Feindschaft“ einbrachte, ja ganze Kampagnen der Involvierten - unter tatkräftiger Mitwirkung der Ninjas der Literatur-Mafia bis hinein in Wikipedia aus dem In- und Ausland[7] - auslöste, ist essenziell auch heute noch gültig:

2.       Das „deutsche Dorf“ im Banat – es ist, mit einem Wort, die Hölle auf Erden“ – Der „Georg Büchner-Preis“ auch für dieses? Von der Rückseite des Mondes – Oder: Eine verhängnisvolle Rezension![8]

Für ausgewiesene Banat-Experten wie F. C. Delius, der in jener Gegend bestenfalls ein paar sonnige Urlaubstage verlebt hat, um dann im SPIEGEL-Stil das Banat als rückständige Gegend zu beschreiben, etwa wie der Blinde die Sonne, war das Banat natürlich kein Garten Eden mehr, kein Elysium, kein Paradies, sondern der „Unort“ schlechthin, das Gegenstück zum „Locus amoenus“, ein Ort des Grauens, ein „Locus terribilis“, kurz das Alte Babylon und Sodom und Gomorra in einem, als moderne Stätte pathologischer Obszönität!
 
„Herta Müller beschreibt – in der 80seitigen Titelerzählung und in den meisten der 15 Kurztexte – vordergründig nicht mehr als ein Dorf. Ein Dorf, das für alle „schwäbischen“ Dörfer im Banat steht, und das vermutlich auch den „sächsischen“ Dörfern in Siebenbürgen ähnlich ist. Das Dorf wird aus dem Blickwinkel eines Kindes gesehen. Ohne erklärte Absicht der Aufarbeitung und ohne die uns vertraute Betroffenheits-Weinerlichkeit steigt Herta Müller in die kindliche Wahrnehmung zurück. Sie fängt die Blicke auf, die Gesten, die Bewegungen, die Ängste und Fantasien der Kinder und konfrontiert sie mit dem Verhalten der Erwachsenen. Herta Müller schreibt, als erwache sie – in einem Reich der Grausamkeit. Denn das deutsche Dorf, es ist, mit einem Wort, die Hölle auf Erden.“[9]
 
F. C. Delius, als sensationell ausgerichteter Journalist, streitbarer und prozessfreudiger Autor sonst überkritisch, folgt den Geschichtlein willig, ohne auch nur etwas zu hinterfragen[10], so als wollte er die unverkennbaren Provokationen, die gelegentlich an Hetze grenzen, bewusst[11] transportieren.

3.       Das Banat, ein „Locus terribilis“, geschildert in „Zerrbildern“ surrealer Art – ein „Waste Land“, eine abstruse Welt mit dummen und bösen Menschen, mit deutschem Scheitel und deutschem Schnurrbart, die sich gegenseitig hassen?

War unsere Heimat wirklich ein „Reich der Grausamkeit“, ein Waste Land“, eine Art fernes Sibirien am Rande Europas oder eine dunkle Kraterlandschaft auf der Rückseite des Mondes, die noch niemals betreten wurde?
War das Banat ein kulturloser Landstrich, von Inzucht durchsetzt, eine „Terra incognita“, wo noch kein Forscherauge hin dringen durfte, schlimmer noch als das Inferno Dantes?
Das Banat – eine abstruse Welt mit dummen und bösen Menschen, mit deutschem Scheitel, deutschem Schnurrbart, mit biologischen Sonderphänomenen, mit Fliegen die Maden im Flug fallen lassen, eine Welt, wo Katzen sich mit Hunden paaren und ähnlichen skurrilen Phänomenen, genauso wie Delius es bei seiner Gewährsfrau, bei Herta Müller, nachlesen konnte?

„Nestbeschmutzer“ – Die Perspektive[12] einer - mit aller Welt - Zerfallenen!


Meine und anderer Menschen Heimat – noch rückständiger als die rückständigsten Ecken in Österreich oder in der Schweiz, wo Höhenfeuer brannten und Thanatos regierte, aus denen Thomas Bernhard und Peter Handke zu berichten wissen – „Nestbeschmutzer“ und Tabubrecher auch die beiden Österreicher? F.C. Delius’ Vorstellung vom Banat - und indirekt, etwas abgeschwächt[13], auch von Siebenbürgen - gleicht den Schilderungen eines Reisenden zum Mond, der dort grüne Männchen getroffen hat, Außerirdische, die ihm die obskure Rückseite schildern oder die Schwarzen Löcher in fernen Galaxien.
Weil Delius offensichtlich Gefallen an der Art der Schilderung fand, ergriff er Partei[14] und billigte den surrealen Zerrbildern auch „Wahrheitsgehalt“ zu, ohne die Perspektiven zu hinterfragen und die Täuschungen dahinter. Die - sonst kritische - „Spiegel“-Redaktion folgte dem Autor der Rezension und vergaß dabei, den tatsächlichen sozialistischen Realitäten real ins Auge zu sehen, nicht nur, weil es gerade nicht opportun war, sondern weil das Blatt aus Hamburg höchst wahrscheinlich eigene Absichten verfolgte, nämlich die Instrumentalisierung dieser Satiren, Karikaturen und Polemiken zu innenpolitischen Zwecken.

4.       SPIEGEL-Hetze gegen Deutsche! Stigmatisierung und Ausgrenzung statt konstruktiver „Integration“ der deutschen Aussiedler als Neubürger!

„Niederungen“ war ein gutes Instrument, um dem deutsch-konservativen, vaterländischen Lager ins Kontor zu schlagen! Aus der Sicht der Betroffenen aber war diese unausgewogene, die besondere Situation der Exponierten verkennende Buchbesprechung, die zudem Herta Müller auf ein Treppchen hob, das ihr nicht zustand, damals nichts weiter als blanker Hohn.
Sie war eine gezielte Provokation, die bei allen Betroffenen nur Bitterkeit hervorrief, ein – lange wirkender - Pfahl im Fleisch, ein Keil, der trennte und spaltete, wo versöhnende Integration angesagt war. So etwa hetzte einst Julius Streicher Menschen gegeneinander auf – und jetzt mit Delius auch das Blatt aus Hamburg? Oder war die - wenig Frieden stiftende - Verhöhnung[15] deutscher Landsleute gar legitim?
Von der Schelte und der argen Verunglimpfung nicht betroffen waren nur diejenigen, die nicht lasen, was über sie geschrieben wurde. DER SPIEGEL kultivierte einen solchen Stil, weil es in politischen Kampagnen gegen Konservative der hauseigene war. Und kaum einem fiel es weiter auf, dass das Blatt vom Elbstrand nicht nur gegen Religionen oder Weltanschauungen polemisierte, gegen Christus und Hitler und Strauß und manchmal gegen totalitäre Systeme ins Feld zog, sondern diesmal – und ganz ungeniert – gegen eine der deutschen Volksgemeinschaften hetzte. Früher ignorierte ich, der einst begeisterte SPIEGEL-Leser, solch ein Vorgehen einfach und sah - intellektuell tolerant und mit viel Sinn für polemische Satire - großzügig über das Verletzende hinweg. Hatte ich doch selbst diesen Stil lange Jahre süffisant genossen, solange sich Sarkasmus und Polemik gegen den Sowjetkommunismus richtete und gegen totalitäre Systeme weltweit. Seinerzeit verschlang ich antikommunistische Polemik wie das tägliche Brot als geistige Nahrung, die mich am Leben hielt. Jener Stil war für mich seinerzeit während der antikommunistischen Opposition in den Jahren 1977 -1979 eine Waffe, die ich einsetzte, ein Mittel zur Wahrheitsfindung, jedoch nicht die Wahrheit selbst. Seitdem ich deutschen Boden betreten hatte, distanzierte ich mich vom SPIEGEL und seiner bisweilen höchst tendenziösen Berichterstattung und las dafür die Frankfurter Allgemeine Zeitung, wo ich mich weltanschaulich und politisch gut aufgehoben fühlte; eben, weil ich den Hetz-Stil, den ich, solange er gegen den ideologischen Feind gerichtet war, mittrug, nun nicht mehr akzeptieren wollte und weil eine ferne Verwandtschaft zum „Stürmer“ Streichers nicht ganz zu verkennen war. Manchmal konnte der Stil auch fein sein und verführerisch subversiv; oft war er aber nur plump und grob, wie in der gesamten Auseinandersetzung mit dem bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Vorsitzenden Strauß. Noch heute erinnere ich mich der unfairen Berichterstattung anlässlich des Ägyptenbesuches von Franz Josef Strauß, wo es hieß – ich zitiere aus dem Gedächtnis - Kamele werden scheu, Pferde brechen aus: Franz Josef Strauß nähert sich den Pyramiden! Über Strauß wurde halb Bayern angegriffen und diffamiert. Jene Mehrheit in Bayern, die über Jahrzehnte konservativ wählte und dem resoluten Demokraten nahestand. Hetze setzt subtil ein und steigert sich dann autodynamisch bis zur Volksverhetzung. Wehret den Anfängen, auch hier! Doch weshalb sollte es dem Banat, das wesentlich kleiner und viel unbedeutender war als das schöne Land der Bayern und Franken, besser ergehen.

5.       Objektivierte Subjektivität: Ob Dichter lügen?

Von Gesetzen der Perspektive und folgerichtigen Schlüssen! Oder Das scharfe Denken des F.C. Delius macht der besprochenen Dadaistin post festum Herta Müller Konkurrenz!


Friedrich Christian Delius, der Rumänien – aus der Perspektive des flüchtigen Goethe-Institut –Referenten – sicher sehr gut kennt und bestimmt schon manches zur Thematik erforscht und veröffentlicht hat, der auch mit der Geschichte des Banats bestimmt bestens vertraut ist und auch in differenzierter Weise über das Zusammenleben mehrerer verschiedener Völker Auskunft geben kann, der mit der Ethnizität und Geschichte des Dorfes im Banat vertraut ist, die Verschiedenheit der Dörfer aus ihren Siedlungsursprüngen heraus versteht, bis hin zu den - achthundertjährigen - Besonderheiten des Dorfes in Siebenbürgen, will, wenn es um Wahrheit geht, den „Schriftstellern“ vertrauen! Er wählt dabei die Mehrzahl und schließt die Prosaisten, zu denen er selbst zählt, mit ein, denn die Dichter, das weiß er bestimmt auch, wären schon zu Platons Zeiten aus dem Staat gejagt worden, weil sie es gerade mit der „Wahrheit“ nicht ganz so genau nehmen: Eben: weil, seit Homer, Dichter lügen, wie es auch Nietzsche erhärtet.
„Man muß sich, wie immer, wenn die Wahrheit gefragt ist, an die Schriftsteller halten“, postuliert Delius weitsichtig! Wie wahr, wie wahr!
„Man muß sich, wie immer, wenn die Wahrheit[16] gefragt ist, an die Schriftsteller halten. Die bekannteren rumäniendeutschen Autoren der mittleren Generation jedoch leben seit etlichen Jahren im Westen. Oskar Pastior aus Hermannstadt oder Sibiu hat sich zum Paganini der deutschen Sprache erst in Berlin entwickelt. Paul Schusters großer Roman „5 Liter Zuika“ ist bei uns ebenso unverdient unbeachtet geblieben wie Dieter Schlesak mit seinen Gedichten und Essays.“
Dann nennt er fünf Banater Schriftsteller der jüngeren Generation: Richard Wagner, Johann Lippet, Rolf Bossert, Horst Samson.[17] Schlesak[18] und Pastior gingen schon früh, eben, weil sie nicht mit den sozialistischen Wirklichkeiten fertig wurden. Nicht ihre Heimat vertrieb sie von der Scholle, sondern die ideologisch bedingten Unfreiheiten einer Diktatur.
Pastior[19] verstarb kurz vor der Entgegennahme des Büchner-Preises im Oktober 2006. Doch da keiner dieser Schriftsteller, die fast alle auch Dichter sind, etwas besonders Negatives zum deutschen Heidedorf im Banat explizit auszusagen hat, und keiner dieser Kunstschaffenden sich selbst und das Volk seiner Herkunft diffamieren will, zitiert er, sein eigenes Wort vergessend, eine „Schriftstellerin“, eine einzige nur, und setzt - in einer sonderbaren Art der Objektivierung – eine Perspektive, eine Sicht als die allgemeingültige Wahrheit für das deutsche Dorf im Banat fest. Da gackern ja die Hühner:
„Herta Müller beschreibt – in der 80seitigen Titelerzählung und in den meisten der 15 Kurztexte vordergründig nicht mehr als ein Dorf. Ein Dorf, das für alle „schwäbischen“ Dörfer im Banat steht, und das vermutlich auch den „sächsischen“ Dörfern in Siebenbürgen ähnlich ist.”
Was sagt man dazu? Jeder nichtwissenschaftliche Kopf, jeder Analphabet findet unzählige Gründe, weshalb eine solche Aussage nie formuliert werden darf. Delius geht auf - seinem sonderbaren - Weg der Wahrheitsfindung von der objektivierenden Mehrzahl zur Einzahl hin, um einen Standpunkt zu verabsolutieren, der für alles Gültigkeit haben soll. Eine sehr merkwürdige Art der Wahrheitsfindung! Ein Sujet für Ionesco!?

Der „Banater Schwabe“ als „Karikatur“ – bei Herta Müller und im SPIEGEL –Wie repräsentativ sind die subjektiven Aussagen und Bilder?


Wie repräsentativ ist das, was Herta Müller aus ihrer engen, ja „engstirnigen“ Sicht über die Heimat der Deutschen im Banat zu berichten weiß, ausgehend von der Betrachtungsweise eines in der eigenen Familie malträtierten Kindes, das auf der Hutweide von Nitzkydorf die Kühe hütete, wirklich?
Innerlich empörte Landsleute aus der unmittelbaren Umgebung des winzigen – als Sodom und Gomorrha des Banats – verunglimpften Ortes, Personen, die meine „Erinnerungen“ in Buchform unbedingt haben wollten, weil sie der Meinung waren, ich hätte die Tatsachen und Entwicklungen des Lebens im Banat realistisch und authentisch beschrieben, bestätigten mir auch in den letzten Jahren immer wieder: „Es war nicht so, wie Herta Müller es beschrieben hat! Ihr Vater war nicht so! Ihre Mutter war nicht so! Und auch Nitzkydorf war nicht so!!
Alles war eben anders, nur wie? Wer warf den ersten Stein? Wer nahm die Hetz-Debatte gegen die biederen, hochanständigen, in jeder Hinsicht harmlosen Banater Schwaben, als deren „selbsternannten Sprecher“[20] mich Herta Müllers Mann fürs Grobe später an den Pranger stellen sollte, zuerst über Fiktion, über Belletristik und über „Zerrbilder“ dadaistischer Art?
Und weshalb? Wo liegen die Gründe Herta Müllers, nicht nur mit der eigenen Familie und der deutschen Gemeinde im Heimatort abrechnen zu wollen, sondern mit der gesamten „deutschen Kultur, Tradition und Sitte des Banats“, ungerechtfertigt über die Randgemeinde hinaus?
Herta Müller wird später – wie weiter unten noch mehrfach deutlich wird - in dem unwahrhaftigen wie parteilichen, von ideologisch festgelegten Linken geführten SPIEGEL-Interview den „Schwarzen Peter“ den Deutschen aus dem Banat zuzuschieben versuchen, indem sie das Gesetz von Ursache und Wirkung einfach – auf bewährte Artauf den Kopf stellt. Unter Verkennung oder auch nur boshafter Ignoranz der Wirklichkeit wird sie postulieren, die Banater Schwaben hätten sich in ihren Geschichten gesucht und nicht gefunden – und aus diesem Grund hätte sich deren Hass gegen sie gerichtet, gefolgt von Verfolgungsaktionen aller Art:
Ja, genau diese muffige spießige Provinzialität hat mir den Haß eingegeben, mit dem ich die „Niederungen“ schreiben konnte. Wir Intellektuellen haben uns durch diese deutsche Minderheit nicht vertreten gefühlt, die hat ja mit Beschimpfungen auf unsere Texte reagiert.
Die Deutschen haben sich in den Texten gesucht, und wenn sie meinten, sich selbst da vorgefunden zu haben oder irgendeinen anderen aus Nitzkydorf, dann empörten sie sich und verlangten, daß man mich dafür bestraft.“
Fakt ist aber: Herta Müller hat die Menschen des Banats und den deutschen Kulturlandstrich zur Karikatur verkommen lassen, zum „Zerrbild“ der Negativität, der Negation, der Destruktion und der Deviation, ein „Zerrbild“, das die gleiche Autorin - auf die gleiche unsensible, anti-empathische Art – Jahre später, nach 1987, auf das Volk der Rumänen, auf den KP-Chef Ceaușescu und auf dessen noch zu dämonisierenden und satanisierenden Geheimdienst „Securitate“ ausdehnen wird!
Doch in „Niederungen“ stehen zuerst die Deutschen am Pranger, gegen die man – als loyale Untertanin des Despoten Ceaușescu mit Westreiseprivileg – durchaus hetzen darf!
Sollten die Banater Schwaben sich mit der von Herta Müller gezeichneten – und vom SPIEGEL zweifach 1984 und 1987 – in alle Welt verbreiteten - „Karikatur“[21] abfinden? Mit dem „Zerrbild“[22], das von ihnen – mit boshafter Feder und unredlichster Absicht – gezeichnet worden war? Herta Müller hat ihre boshafte Attacke – zudem auch noch auf literarisch unprätentiöse, sprachlich stilistisch primitive Weise – auf alle Deutsche ausgedehnt, eben, um einen Skandal[23] zu riskieren, was auch gelang!
Der Skandal machte die „Nestbeschmutzerin“ bekannt – wobei die – en bloc an den Pranger gestellten - Banater Schwaben, eine deutsche Gemeinschaft, die tatsächlich mit „Anstand“ und „in Würde“ gelebt, Krieg, Kriegsfolgen, Deportation und Verfolgung in Stalinismus und Kommunismus ertragen hat und für echte Überzeugungen und Freiheit ins Gefängnis, ja in den Tod ging, wie die Geschichte beweist, überhaupt nichts zu verstecken hatten. Die Vielbeschimpften hatten und haben kein Dreck am Stecken – Sie waren immer redlich … und auch nach ihrer „Heimkehr“ nach Deutschland stets Demokraten und treue Staatsbürger, leider ohne Lobby! Da der unbegründete, im öffentlich-rechtlichen Fernsehen im Dezember 1984 von der rumänischen Staatsbürgerin auf Westreise Herta Müller erhobene „Faschisten-Vorwurf“[24] nie revidiert und die Banater Schwaben als fort existierende Gemeinschaft auch in Deutschland nie rehabilitiert wurden, die Stigmatisierung eines Teils des deutschen Volkes anhielt, indem die Politik – beeinflusst von oft doppelt agierenden Akteuren aus der Medien- und Verlagswirtschaft - der Dreck-Werferin Recht gab, sich auf ihre Seite schlug, sie stützte, förderte, sie auszeichnete und so - ihr ethisch-moralisches Versagen von Anfang an auch noch sanktionierte, konnte Herta Müller ihre Beschimpfung im Jahr 2009 im ZEIT-Magazin wiederholen und ausweiten! Der Geist von Hass und Hetze hat sie und ihre Mitstreiter nie verlassen, während die Opfer auch heute noch nicht wehrhaft sind!

6.       Das Banat – „Hölle auf Erden“, Locus terribilis, von „Hass“ erfüllt und von Rückständigkeit geprägt?

„Denn das deutsche Dorf, es ist, mit einem Wort, die Hölle auf Erden. Die Höllenbewohner sind in Hass aufeinander eingeschworen.“
Fakt ist: Nicht nur jedes Dorf war anders, oft war selbst auch jede Straße im Dorf anders, weil der Verschmelzungsprozess noch nicht abgeschlossen war.
Doch die Steigerung geht noch weiter: „Herta Müller schreibt, als erwache sie – in einem Reich der Grausamkeit.
Denn das deutsche Dorf, es ist, mit einem Wort, die Hölle auf Erden. Die Höllenbewohner sind in Hass aufeinander eingeschworen.“[25]
Ein Kennzeichen der Hölle: eine extreme Rückständigkeit“. Wie kommt es nur, dass diese „Hölle“, wogegen Sodom und Gomorra verblassen, bisher unentdeckt blieb und keiner der anderen oben erwähnten Schriftsteller, die – nach Delius, nicht nach Platon – doch auch etwas von „Wahrheit“ verstehen, bisher nichts darüber berichtet haben?
Waren alle Kunstschaffenden vor Herta Müller auf den Kopf gefallen oder blind und unfähig, eine Hölle zu sehen, wo keine Hölle war?
Oder war gar keine Hölle da? Nur eine hohle Höhle mit Schatten, die von getäuschten Betrachtern für Wahrheiten gehalten wurden?
Auch Rezensenten sollten sich im Denken[26] einüben – und zwar so lange, dass sie der eigenen logischen Aussage konsequent über zwei, drei Sätze folgen können. Das nutzt dann auch dem SPIEGEL, der es mit der Logik[27] nicht so genau nimmt, wenn er Auflagen stimulierend provozieren kann.
Oder waren bestimmte Kreise der Hölle[28] nur in einem Kopf – und die anderen konnten sie nicht erkennen?
Das Denken ist eine noch merkwürdigere Sache als die „Wahrheit“– und das wahrhaftig Handeln noch eine schwierigere als das Erkennen!
Delius gab das in seiner Besprechung wieder, was er in den „Niederungen“ vorfand – Niederungen eben, Seichtes, Plattitüden aller Art![29]
Und er verkannte wohl auch die Tragweite der eigenen Polemik, die für bundesdeutsche Ohren fast unverfänglich klingt, bei Betroffenen aber schmerzvolle Wunden hinterlässt!? Oder provozierte der SPIEGEL-Autor und Journalist gezielt, nur, um den Konservativen und der bürgerlichen Mitte in der Bundesrepublik um Kohl und Strauß eines auszuwischen? Wurde Herta Müllers Frühwerk vom SPIEGEL gezielt zu innenpolitischen Zwecken missbraucht?
Wenn ja, weshalb lies die Autorin das zu? Im Gegensatz etwa zu Walter Kempowski, der mit dem Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung alles andere als glücklich war?
Andere ebenso „kompetente“ Fachleute sahen darin – vielleicht nur deshalb, weil die Rezension im allseits bekannten Nachrichtenmagazin SPIEGEL erschien – eine positive Wertung und prämierten das Debütwerk, etwa beim ZDF („aspekte“-Preis“), so als ob der SPIEGEL, der so viel von Literatur versteht, wie einige seiner tendenziösen Rezensenten von böhmischen Dörfern, eine Art Vorentscheidung erbracht hätte.
Wo eigene Entscheidungskriterien fehlen, verlässt man sich gern auf Vorentscheidungen wie bei den politik- und geschichtsfremden Juroren der Konrad-Adenauer- Stiftung, die mit Herta Müller eine Frau prämierte, die einst ihr Vaterland schnöde verachtete.
So ist das mit der Wahrheitsfindung und mit der literarischen Wertung. Kein Wunder, dass Betroffene dabei verzweifeln oder – nach so viel erlebter Ungerechtigkeit – depressiv werden oder zu den Rechten um Dr. Frey überlaufen[30] wie mein verzweifelter Musiker-und Dissidenz-Freund Felix in Dortmund.


[1] Der Abschnitt 1 – 6 ist textidentisch mit den Ausführungen zur Thematik im Parallel-Werk: „Heimat, Werte und Kultur der Banater Schwaben in den Zerrbildern Herta Müllers - Das „deutsche Dorf im Banat“, „Reich der Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!?“, 2016. Der Text ist als „Fußnote“ mit weiterführenden „Fußnoten“ zu lesen, nicht aber als raumfüllende „Selbstplagiate“ á la Herta Müller.
Aufgrund der Relevanz wird diese Passage erneut publiziert, da sie zum Thema gehört und hier dargelegt wird, wie DER SPIEGEL in eigener Sache agiert – von Kumpan zu Kumpan – und wie er von Anfang an mitschuldig wird, an der Maskerade um Herta Müller, aus welcher später ein „Politikum“ werden soll.
[2] Vgl. dazu meinen gleichlautenden Beitrag, in: Die Zeit der Chamäleons, 2014:
Das Wunder von Stockholm. Die Welt hat immer noch nicht ganz begriffen, weshalb Herta Müller aus Nitzkydorf im Banat den Nobelpreis für Literatur erhalten hat. Nein, nicht nur deshalb, weil der deutsche Kulturstaatsminister sie in einer Nacht- und Nebelaktion im Parforceritt als Kandidatin der Bundesrepublik Deutschland ins Rennen schickte und sein gesamtes Gewicht als Literaturlobbyist in die Waagschale warf, um in Stockholm zu Potte zu kommen! Die Ursache dürfte eine andere sein und weitaus profanerer Natur, dafür aber umso heroischer. Herta Müller aus Nitzkydorf im Banat ist die einzige Nobelpreisträgerin aller Gattungen, die die Heldentat aufweisen kann, acht hartgekochte Eier mit grünen Zwiebeln unter Zwang gegessen, dann gekotzt und die schließlich auch noch „Kreuztritte“ eines „Verhörers“ überlebt zu haben, um dann noch einmal an einen nicht genau definierten Ort die gleichen „Kreuztritte“ ähnlich rabiater Burschen erdulden zu müssen, während in beiden Fällen nicht näher beschriebene Statisten, Rumänen im Dienst und privat unterwegs, sich das einzigartige Martyrium der verfolgten Schriftstellerin – mit Publikationsmöglichkeit in deutscher Muttersprache im kommunistischen Ausland – apathisch anschauten. Die berühmte Literatin Herta Müller aus Nitzkydorf im Banat vergaß aber zu erwähnen, ob die zufällig parat liegenden und dann als Folterinstrumente der modernen Inquisition eingesetzten Eier bereits geschält waren oder ob sie sie mit den Schalen aufessen musste – und ob es Spatzeneier waren oder Straußeneier, die man vielleicht – in weiser Voraussicht aus Südafrika oder Nigeria importiert hatte – damit die zufällig vorbei schlendernde unbedeutende Autorin Herta Müller aus Nitzkydorf im Banat auf ihrem Weg zum Frisör „abgefischt“ und mit dieser Cholesterinbombe traktiert werden kann. Architekt und ZEIT-Redakteur Ijoma Mangold, phantasiebegabter Journalist mit nigerianischen Wurzeln, soll für die Erfindung des Bahnhofs in den schienenfreien Karpatenhöhen von Poiana Braşov verantwortlich sein. Den weltberühmten Ausspruch aber – „Ohne Haftbefehl gegen ich nicht mit“, den Herta Müller aus Nitzkydorf im Banat kühn der bösen Securitate entgegen geschmettert haben will, um sich der Verhaftung zu entziehen sowie die wundersame Eiergeschichte mit dem Kotzen und die identischen Kreuztritte in zwei verschiedenen Situationen gehen auf das Konto der Erfinderin Herta Müller aus Nitzkydorf im Banat. Wer solches leistet, wer ein Martyrium erfindet, um sich selbst ganz neu zu erfinden, der hat einen Nobelpreis für „Literatur“ wahrhaftig verdient!“

[3] „Herta who“, fragte seinerzeit, unmittelbar nach der Bekanntgabe des Namens der Laureatin für das Jahr 2009 in Stockholm die New York Times höchst berechtigt, denn Herta Müller war selbst dem bundesdeutschen Leser kein Begriff.

[4] Die Überschrift meines – an deutschen Hochschulen noch boykottierten Werkes lautet nicht zufällig: Vom Logos zum Mythos!? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, Bad Mergentheim 2015

[5] Vgl. dazu meinen Beitrag:
„Weshalb hat DER SPIEGEL Herta Müller „gemacht“? Damals, 1987, nach ihrer Ankunft in der Bundesrepublik, in dem durch und durch unredlichen Interview? - Um die „Antideutsche“ Jahre danach über Michael Naumann aus der SPD an die KAS der CDU und an die Vertriebenen-Chefin Erika Steinbach zu übergeben. So schaffte der Wendehals Herta Müller die Wendung von 180 Grad, ohne sich dabei zu verrenken oder gar das Genick zu brechen. An dem Segen dieses Umwertungsmanövers werden noch alle Akteure zu knabbern haben – und die Kultur unserer Demokratie.“
In: Die Zeit der Chamäleons, 2014.
[6]F. C. Delius ist auch heute noch stolz auf sein tendenziöses Machwerk. Unter der Überschrift: Jeden Monat einen neuen Besen. Über Herta Müller: „Niederungen“, kann man die verhängnisvolle SPIEGEL-Rezension, (in Spiegel Nr.31, 1984), von der Securitate mehrfach abgelichtet, übersetzt und als Füllmaterial in die „Akte Cristina“ gepackt, auf der Homepage des Autors und Kumpanen nachlesen, unter: http://www.fcdelius.de/lobreden/lob_herta_mueller.html . Details dazu weiter unten. Die Fett-Hervorhebung wurde nachträglich von mir zur besseren Verdeutlichung vorgenommen.
[7] Unter Aktivierung seiner alten Seilschaften aus der KP (Kremm, Chefredakteur der NBZ) griff mich Herta Müllers früherer Gatte und Mann fürs Grobe sogar von Rumänien aus an, indem er in der fortexistierenden „Banater Zeitung“ einen Schmäh-Leitartikel gegen mich - und gegen die dort von mir ins Leben gerufene freie Gewerkschaft SLOMR (1979) – veröffentlichte. Details dazu in der Dokumentation am Ende des Buches.
[9] Der Text der „Rezension“ ist auch heute noch im Internet abrufbar. Die geschmacklose Diffamierung des SPIEGEL-Schreiberlings Delius, fatal an die Dämonisierung der Sowjetunion als „Reich des Bösen“ durch US-Präsident Ronald Reagan erinnernd, ist natürlich genau so abwegig, als wenn ein anderer Rezensent oder Autor schreiben würde, Bielefeld oder Berlin, die Heimat des F. C. Delius, sei die Hölle auf Erden mit dummen Menschen, die sich gegenseitig hassen! Vgl. auch: http://www.fcdelius.de/biografie/
Auf diese wenig empathische, ja zynische Art des Schreibens in wüster Polemik wurden im Deutschland Anno Domini 1984 -  aus dem linken Lager heraus – Hass und Hetze – kultiviert, salonfähig gemacht, und dies, moralisch verwerflich auf dem Buckel einer „deutschen Minderheit aus dem Banat“, die sich nicht zur Wehr setzen konnte, schon gar nicht gegen die Omnipotenz des linken Blattes (DER SPIEGEL), das in hoher Auflage erschien. So wurde Herta Müllers Hetz-Stil – richtungweisend für die KAS der CDU zwanzig Jahre später – salonfähig gemacht! Das hat die Welt immer noch nicht begriffen!

[10] Statt sich in die Perspektive der Karikierten zu versetzen, billigt Delius natürlich das Produkt der Autorin, die er gerade „verlegt“, deren grausames Deutsch und deren abstrusen Stil er großartig und originell empfindet:

„Herta Müller beschreibt Leute aus einem Land, das sich Sozialistische Republik nennt. Der Staat, die Politik kommen bei ihr explizit nicht vor, höchstens in einem mild satirischen Text, „Dorfchronik“, in dem die wechselnden und widersprüchlichen Erklärungen für die Mißerfolge der Staatsfarm und der LPG notiert sind. Die Autorin vergißt nicht, daß die relative Armut und die ewige Schufterei ein Grund für die extreme Rückständigkeit der Dorfbewohner sind. Dennoch attackiert sie, indem sie beharrlich Bild auf Bild, Geschichte an Geschichte setzt, ein Deutschtum, das allein auf den Sekundärtugenden Gehorsam, Ordnung, Sauberkeit, Fleiß, Frömmigkeit und der „Tracht im Gehirn“ aufgebaut ist, auf Deutschendünkel, deutscher Inzucht, deutschen Fröschen („Jeder hat bei der Einwanderung einen Frosch mitgebracht. Seitdem es sie gibt, loben sie sich, daß sie Deutsche sind, und reden über ihre Frösche nie, und glauben, daß es das, wovon sie reden man sich weigert, auch nicht gibt“). Herta Müller zieht keine Schlüsse, schreibt keine „Kritik“, zeigt keine Dissidenten-Allüre.“

[11] Aus heutiger Sicht erscheint mir das noch viel klarer, als vor zwei Jahrzehnten, als ich diese Interpretation auszuarbeiten begann. Delius, der nicht alles gelesen hat, und von Anfang an einseitig und tendenziös „rezensiert“, pro domo natürlich, hetzt als notorischer Linker gegen eine deutsche konservative Welt, die er weder historisch noch aus eigener Erfahrung heraus nicht kennt, die er aber – über Herta Müllers Texte ablehnt, weil er sie ablehnen will und weil es gerade „passt“, auch wenn – in boshafter Art – eine „subjektive Sicht“, die zudem auch noch eine Außenseiter-Sicht ist, rücksichtslos „objektiviert“ wird.
Dieses Vorgehen ist intellektuell unredlich und erinnert an das – moralisch fragwürdige - Prozedere Heinrich Heines, der auch gelegentlich integre Menschen verunglimpfte, nur, weil er ein Opfer brauchte. Diese höchst willkommene „Opfer als Masse“ war für Delius und für sein Publikations-Organ „DER SPIEGEL“ dieses Völkchen aus dem Banat, diese Auslandsdeutschen unter dem Joch und der Fuchtel des Despoten Ceaușescu und seiner direkten wie indirekten Handlager, eine Volksgruppe ohne Lobby, über die man „ungestraft“ herziehen konnte.

[12] Als die von Julius Streicher im „Stürmer“ zu einsamen Gipfeln der Unkultur und menschlicher Niedertracht getriebene Hetze gegen Juden dazu führte, in Deutschland auch die Gemälde zahlreicher Expressionisten aus den Galerien zu entfernen, höhnten die Nazis, die Werke der Künstler würden deutsche Bauern aus jüdischer Sicht darstellen – verfremdet, statt plump heroisch idealisiert wie später in der „realistischen“ Kunst der DDR. Bei Herta Müller und über ihr Frühwerk auch bei ihrem Rezensenten und Verleger F.C. Delius hingegen richtet sich das „Zerrbild“ gegen die eigenen deutschen Landsleute im Banat, die im gleichen Geist der Hetze verhöhnt werden, wie ihn einst die Nazis gegen Juden vorexerzierten und zur Blüte brachten. Wie oft und an wie vielen Stellen habe ich in den letzten Jahren „gegen Hass und Hetze“ in diesem zynischen SPIEGEL-Stil argumentierend Protest erhoben – bis hin zu der Zurückweisung der Praktiken bei „Charlie Hebdo“ in Paris?

[13] Die eigenen „Generalisierungen“ erschienen ihm vielleicht doch etwas suspekt: Zunächst, über Herta Müllers subjektive Zerrbilder alle Dörfer im Banat über einen Kamm scheren, und dann auch noch das seit 800 Jahren bestehende „deutsche“ Siebenbürgen in Bausch und Bogen verdammen – das war dann doch zu viel! Da Delius nur böse ist und zynisch verächtlich schreibt, einfach wie einer, der vom Hass getrieben und vom Ressentiment gegen Andersdenkende bestimmt wird, zudem auch noch feige und befürchten muss, dass gerade von ihm mit angeführte, inzwischen im Westen lebende Autoren der Siebenbürger Sachsen wie Paul Schuster oder Dieter Schlesak doch reagieren und zurückschlagen könnten, bleibt er vorsichtig und greift nur das Banat an – plump, borniert und geistig undifferenziert, eben wie ein Hassprediger, der immer einseitig agiert.
[14] Weder ich noch andere konnten wissen, dass hier der Rotbuch-Verleger Delius im Kumpan-Blatt DER SPIEGEL in eigener Sache „rezensiert“ – und dabei gleich zwei deutsche Minderheiten in Rumänien grob beleidigt, die Banater Schwaben und die Siebenbürger Sachsen.
[15] Diese Hetze gegen Teile des deutschen Volkes, die mich später, an die Adresse des Bundespräsidenten Horst Köhler gerichtet, nach der Legitimität und moralischen Berechtigung dieser Art linker Friedenstiftung fragen lässt, wurde lange vom SPIEGEL kultiviert, auch in der Polemik gegen F. J. Strauß und gegen die Bayern ganz allgemein, und sollte letztendlich in Herta Müllers Lügenartikel „Die Securitate ist noch im Dienst“ von der ZEIT aus Hamburg – bei tatkräftiger Mitwirkung durch Mit-Lügen und Mit-Schreiben am Müller-Artikel – zu einsamen Höhen geführt werden, wobei die Hetze gegen Banater Schwaben noch einmal explizit formuliert wird. („Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben“Ist das Volksverhetzung? Und wer hat das formuliert und in alle Welt verbreitet, Herta Müller oder die ZEIT-Redaktion?
[16] Diese -von mir im Fettdruck hervorgehobene - Aussage ist abwegig. Da F.C. Delius vom Denken und von der Wahrheit nichts versteht, genauso wenig wie Herta Müller, fällt es diesem Schreiberling in seiner Rezension, die keine Rezension ist, sondern nur eine lumpige Aneinanderreihung von schlecht gedeuteten Zitaten (Rascheln mit dem Klopapier, Tierarzt als Staatsvertreter – „Ganz am Rand treten wie von fern die Vertreter des Staates auf, ein Tierarzt zum Beispiel, der gegenüber den harten Deutschen fast etwas Freundliches hat – weil er sich leicht betrügen und bestechen läßt“ und andere Dummheiten dieser Art!)nicht auf, dass Herta Müller als notorische Lügnerin ständig lügt. Psychologen sprechen bei ähnlichen Phänomenen - wie sie später im ZEIT-Artikel als Münchhausiade auftreten (erfundener, Huren-Eier-Folter etc.) – von „pathologischen Lügnern“.

[17] Zu jedem dieser „Dichter“ im weitesten Sinne des Wortes, bis auf den toten Bossert, da weiß ich es nicht genau, allesamt Mitglieder der Rumänischen Kommunistischen Partei Ceaușescus, gibt es ausführliche Beiträge in meiner „Symphonie der Freiheit“.
Wagner, Herta Müllers Ehemann seit 1982 und zugleich Mann fürs Grobe, der in ihrem Auftrag echten Dissidenten und Aufklärern wie Carl Gibson mit Anwälten und Gericht droht (2008), noch vor dem Nobelpreis, wird hier in diesen frühen Essays noch sehr wohlwollend behandelt und sogar den „Kunstschaffenden“ zugerechnet. Damals war mir die aktive Propaganda-Tätigkeit dieses opportunistischen Speichelleckers für die eigene Laufbahn - im Dienst der KP - noch nicht voll bewusst!

[18] Dieter Schlesak, mit dem ich jahrelang in Kommunikation stand, ein – mehr oder weniger öffentlich deklarierter – Antipode Herta Müllers, von deren Mann fürs Grobe, Richard Wagner – in einem Atemzug mit meinem Namen öffentlich beschimpft und verunglimpft – schleppte sein KZ-Opus „Capesius, der Auschwitz-Apotheker“ fast drei Jahrzehnte unveröffentlicht mit sich herum, nur, um nicht von seinen deutschen Landsleuten als „Nestbeschmutzer“ stigmatisiert und ausgegrenzt zu werden.
[19] Herta Müller verdankt ihm das „Atemschaukel“-Manuskript, ein Werk, das sie dann als ihr eigenes ausgab, obwohl es ein eindeutiges Plagiat ist. Mehrfach schrieb ich darüber kritisch und ablehnend, u. a. in „Plagiat als Methode“.
[20] Vgl. dazu den Hetzbeitrag gegen mich auf der Plattform des H. M. Broder „Die Achse des Guten“, http://www.achgut.com/artikel/die_gibsons_oder_die_banater_schwaben_ihre_selbsternannten_sprecher_und_uns/
- (immer noch im Netz, von mir verifizierend abgerufen am 20. Juli 2016) - in welchem der langjährige Kommunismus-Abnicker und Gestalter eine Identität zwischen mir und den Banater Schwaben herstellt, aus der altvertrauten Sicht des „Minderheitlers aus der Minderheit“, eine Position, die Herta Müller so übernommen und auch unkritisch mitgetragen und gelebt hat. Meine Antwort darauf steht in: Plagiat als Methode! Vgl. dazu den Auszug in der Dokumentation weiter unten.
[21] Näheres zur Verunglimpfung der Banater Schwaben im „SPIEGEL“ weiter unten in den entsprechenden Abschnitten.

[22] Vgl. dazu meine jüngsten Beiträge in: Vom Logos zum Mythos!? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, Bad Mergentheim 2015, u. a.: „Sind die Banater Schwaben ein schmutziges Volk, ein dummes Volk, eine wehrlose deutsche Minderheit, auf deren Ehre und Würde man ungestraft herumtrampeln darf? Zur Kultur und Schule von Hass und Hetze gegen Menschen nach dem Maßstab von SPIEGEL, ZEIT und Herta Müller!“
[23] Die Herkunft aus dem selbst provozierten „Skandal“ disqualifiziert diese pseudo-moralische Autorin von Anfang an und schließt jede öffentliche Ehrung aus. Dass es doch dazu kam, beruht auf Unkenntnissen der Materie und groben Missverständnissen.

[24] Die zur Interessenwahrung der Banater Schwaben eingesetzte, von Herta Müller vielfach und jahrzehntelang angefeindete „Landsmannschaft der Banater Schwaben“ in Deutschland hätte damals vehement und massiv widersprechen müssen – sie hätte scharfen Protest einlegen müssen! Das haben die Verantwortlichen dort nicht getan? Weshalb haben sie geschwiegen? Ebenso kleinlaut blieben die von den Vertriebenen traditionell gewählten konservativen Parteien CDU und CSU. Marginales Aufbegehren kam nur aus dem Kreis der Leserschaft, bemerkenswerter Weise aus der Feder eines – mit betroffenen – Siebenbürger Sachsen, der einige ganz wesentliche Dinge auf den Punkt brachte – leider, wie so oft in solchen Fällen, an sehr entlegener Stelle – und ohne größere Resonanz. Die unkritische Mitwirkung des öffentlich-rechtlichen Fernsehens bei Herta Müllers Verunglimpfungsmanövern gegen die eigenen deutschen Landsleute wurde immer wieder von Zuschauern klarsichtig angesprochen und gerügt, u. a. in dem Leserbrief in der Banater Post vom 5 Januar 1985, wobei gesehen wurde, dass – wie von mir oft herausgestellt - eine klassische „Nestbeschmutzerin“ ohne Sinn für „deutsche Identität“ und die existenziellen Sorgen einer deutschen Minderheit in einer kommunistischen Diktatur die Banater Schwaben pauschal zu Faschisten macht, abstempelt – und das noch in einem grauenhaften Deutsch, wie man es im kultivierten Banat nie gesprochen hat.
Seinerzeit sah ich die gleiche Sendung – und war zutiefst geschockt, denn zu diesem Zeitpunkt lief immer noch die UNO-Klage der CMT gegen die Regierung Ceaușescus – in meinem Namen als Sprecher der freien Gewerkschaft SLOMR im Westen. Nachdem Herta Müller ihre Anklagen, die sich gegen alle Banater Schwaben richteten , auch gegen mich in die Welt geschmettert und wir alle als „Faschisten“ denunziert worden waren, kehrte die wild gewordene Herta Müller wieder an Ceaușescus Brust zurück, der sie als Dank für diese gute Tat, dann noch zweimal  in den Westen reisen ließ, auch ihren Gatten und Mann fürs Grobe Richard Wagner auch aus der KP noch (1985): „Leserbrief zu Herta Müllers „Niederungen“: „Zwar bin ich Siebenbürger Sachse, habe aber verwandtschaftliche Bindungen zum Banat sowie recht viel Verständnis für schwäbische Belange und glaube daher, eine gewisse Berechtigung zu nachfolgender Stellungnahme zu haben. Am 8. 12. (1984) übertrug das Fernsehen im dritten Programm (Sendung „Lesezeichen“) ein Interview mit der Banater Schreiberin Herta Müller. Leider haben unsere Fernsehanstalten keine Leserrubrik, wie sie in Presseorganen gang und gäbe ist bzw. ein einer solchen entsprechendes Forum ihrer Zuschauer – womit sie sich zu Medien ausgesprochen undemokratischer Haltung entwickelt haben, indem sie jede an sie gerichtete Kritik unbekümmert unter den Teppich kehren können. Umso mehr sollten Darstellungen des Fernsehens, welche das Selbstverständnis – beispielsweise - ost- oder südostdeutscher Volksgruppen provozierend tangieren, von der landsmannschaftlichen Presse nicht unwidersprochen hingenommen werden. Es wurde aus dem Band „Niederungen“ vorgelesen - nicht viel, aber nichtssagend. Das Erscheinen dieses Bandes (in dem bezeichnenderweise „Rotbuch“ benannten Verlag) wurde als literarisches Ereignis begrüßt. Die Quintessenz der Autorin: Die „Banater Schwaben“ waren und sind (heute noch!) faschistische Chauvinisten. Dazu wurden Bilder gezeigt, welche das schwäbische Dorfleben bewußt verfremden: klägliches Singen eines Volkslieds beim Waschen gerupften Federviehs, dann eine jämmerliche, kleine Hütte, welche, alles andere als fürs Banater Ortsbild kennzeichnend, gewählt worden war – vielleicht steht so etwas im Baragan, wo die nach dem Krieg hin verschleppten Banater Schwaben ähnlich bescheiden anfangen mußten wie ihre Altvordern zu Mercys Zeiten. -Ich bin erst zu kurze Zeit in der Bundesrepublik Deutschland, um mich hier kritisch über Herta Müllers Aussprache zu verbreiten: So und nicht anders sprechen wir Rumäniendeutschen in der Tat unsere Muttersprache. Bei einer Schriftstellerin aber sind andere Maßstäbe anzulegen; zumal ist darin ein im wörtlichen Sinne sprechender Beweis fortschreitenden Sprach und Identitätsverlustes zu sehen - auch wenn man beim Schreiben die gleiche deutsche Muttersprache mit lyrischen Spitzfindigkeiten anreichert. Wenn die Autorin Probleme in ihrem Elternhaus hatte, so braucht sie sich deshalb nicht gleich an ihrem ganzen Volksstamm zu rächen, indem sie sich als Ausgestoßene begreifen lassen will - vielleicht hat sie sich lediglich selbst außerhalb der schwäbischen Gemeinschaft gestellt. Hätten die Deutschen in Siebenbürgen und im Banat nicht jene Treue zu Volkstum und Muttersprache bewiesen, welche Herta Müller als "Ethnozentrismus" anprangert und welche -'mit Ausnahme der traurigen braunen Jahre unsere Mitvölker, die Rumänen, Ungarn, Juden, Serben und Zigeuner in keiner Weise lädierte, weil sie nicht gegen fremdes Volkstum, sondern auf die Erhaltung des eigenen ausgerichtet war und nur in der Ehrfurcht auch vor dem "Andern" Früchte trägt – sie wäre heute zur Niederschrift ihrer "Niederungen" kaum noch fähig gewesen. Mag man doch immer den Chauvinismus einer Mehrheit gegenüber der in ihrem Siedlungs- und Herrschaftsbereich mitsiedelnden Minderheit anprangern, mit dem Gegenteil aber sollte man vorsichtig sein - denn für eine Minderheit ist identitätsbezogenes Denken und Fühlen, wie leicht solches sich auch als "chauvinistisch" brandmarken läßt, eine Sache des nackten Überlebens. Mir ist jede völkische Nabelschau suspekt - aber mit Nestbeschmutzern habe ich auch nichts im Sinn. Und so glaube und hoffe ich, daß Herta Müller von ihren Landsleuten (wiederum wörtlich zu nehmen) links! liegen gelassen wird - ohne daß es zu jenen „Handgreiflichkeiten“ kommt, welche sie zu befürchten scheint. Unseren Medien aber muß zumindest an dieser Stelle zum Vorwurf gemacht werden, daß sie - an statt bei ihren Zuschauern, Zuhörern bzw. Lesern Verständnis für deutsche Volksstämme und -gruppen außerhalb des deutschen Sprachraums zu wecken - es offenbar vorziehen, an einer systematischen Verunglimpfung dieser ihrer Brüder mitzuwirken.G. S. Sp.
[25] Wie kann ein vernünftiger Mensch, der sich Schriftsteller nennt, der als Verleger den literarischen Start-up Herta Müller „verlegt“ und sich etwas von dieser „verrückten“, so noch nicht da gewesenen „Literatur“ verspricht, so strohdumme und zugleich boshafte Sätze schreiben? Welcher deutsche Politiker hat die Banater Schwaben da in Schutz genommen? Keiner! Ganz im Gegenteil! Der Hass, der von Herta Müller begründet und von Delius zynisch im SPIEGEL verbreitet worden war, wurde toleriert.
An sich aber hätte in einer funktionierenden, auf ethisch-moralischer Grundlage fußenden Demokratie die Antideutsche Nestbeschmutzerin – über polarisierende, spaltende „Literatur“ und üble Polemik zur Skandalnudel avanciert in Deutschland nie einen Preis erhalten dürfen. Dass die Christen aus der CDU und CSU eine Autorin zum Aushängeschild kürten, die in ihren üblen Machwerken gegen sämtliche christlichen Prinzipien (Liebe, Nächstenliebe) und Werte verstieß und verstößt, eine von Kommunisten geförderte Opportunistin zu 100 Prozent, die dem Geld rücksichtslos alles opfert, ist ein Skandal der Sonderklasse!

Die KAS der CDU machte ihn möglich – zwanzig Jahre nach der Hetz-Botschaft des Hasspredigers P.C. Delius aus Bielefeld und Berlin!

[26] Was scharfes Denken betrifft, kann es F. C. Delius durchaus mit der – von ihm gestützten und verlegten – Irrationalistin und Dadaistin post festum Herta Müller aufnehmen, die eine Dummheit nach der anderen zum Besten gibt, ohne dass es ihr auffallen würde, wie wirr und verrückt sie daherredet!

[27] Vgl. weiter unten die Aussage der „Nobelpreisträgerin“: „die Erde ist für die Scholle“!!!
[28] Vgl. dazu auch meinen Beitrag:

„Das Höllen- und Höhlen-Gleichnis - „Literatur aus zweiter Hand“Da Herta Müller selbst nie in der roten Hölle war, muss sie, um die kommunistischen Teufel und Schreckensgestalten darstellen zu können, die Schilderungen echter Opfer der Diktatur übernehmen, schamlos aus deren Darstellungen abkupfern, um das Vorgefundene dann auf sich selbst zu beziehen. Das Resultat dieser literarisch wie moralisch höchst fragwürdigen Prozedur ist eine wenig überzeugende „Literatur aus zweiter Hand“, unverbindliche Belletristik, parfümierte Fiktion. Ihre „Securitate-Gestalten“ gleichen den blassen Schemen-Wesen aus Platons Höhlen-Gleichnis, die auch nur Produkte einer verfehlten Wahrnehmung sind.“

In: Die Zeit der Chamäleons, 2014.

[29] Temeschburg war um 1979, als ich Rumänien verließ, um erst 30 Jahre später für wenige Tage wieder „heim zu kehren“, eine Kultur-Metropole mit vielen feinen, gebildeten Menschen, mit deutschen Zeitungen und einem deutschen Staatstheater. Es wurde gelesen, gedichtet und gedacht – und es wurde sehr genau gelesen. Man kann den Deutschen Temeschburgs und den Banater Schwaben aus den umliegenden Dörfern sicher nicht den Vorwurf machen, Herta Müllers Verunglimpfungen in „literarischer“ Form, garniert mit den weitsichtigen Interpretationen des linken Hasspredigers F. C. Delius wehrlos hingenommen zu haben.

Die Deutschen, deren Ehre auf einen Schlag beschmutzt worden war, deren tradierte Werte belletristisch und auf vulgäre Weise in den Dreck gezogen wurden, reagierten mit Ablehnung und Protest, wie bereits dargelegt, sowohl vor Ort, als auch in der Bundesrepublik Deutschland in der „Banater Post“, genauer in der letzten Ausgabe des Jahres 1984, nachdem F. C. Delius Schmäh-Rezension – dazu noch in eigener Sache – erschienen war.
Da der Bericht einer unmittelbaren Rezeption recht differenzierter Art gleichkommt, zitiere ich ihn an dieser Stelle ausführlich. Wesentliche Aspekte der jahrzehntelangen Kritik an Herta Müllers Art, „Literatur“ gegen den guten Geschmack zu fabrizieren, sind hier bereits vorweggenommen, nicht nur durch das besondere Hervorheben – der auch von mir an mehreren Stellen thematisierten – krankhaft anmutenden Obszönität.

„Eine Apotheose des Häßlichen und Abstoßenden. Anmerkungen zu Herta Müllers „Niederungen“. Herta Müller wurde am 17. August 1953 im Banater Nitzkydorf geboren. Das Gymnasium besuchte sie in Temeschburg. Von 1973-1976 studierte sie an der Temeschburger Universität Germanistik und Romanistik und arbeitete anschließend – als Deutschlehrerin an einer Temeschburger Schule. 1981 wurde ihr der Förderpreis des Adam-Müller-Guttenbrunn-Literaturkreises Temeschburg zugesprochen. Anfang 1982 veröffentlicht H. Müller im Bukarester Kriterion Verlag ihren ersten Prosaband „Niederungen“ und erhielt dafür den Literaturpreis des Kommunistischen Jugendbundes Rumäniens und einen Debütpreis des rumänischen Schriftstellerverbandes. Derselbe Band erschien 1984 im Rotbuch Verlag Berlin (West). 1984 veröffentlichte sie bei Kriterion ihr zweites Buch, „Drückender Tango“. Es ist für einen deutschen Autor aus Rumänien seit Ceaușescus Minikulturrevolution der frühen siebziger Jahre sehr schwer, schier unmöglich, im Westen etwas zu veröffentlichen. H. Müller ist nach Nikolaus Berwanger (mit "Steingeflüster - Lyrische Bekenntnisse eines Rumäniendeutschen", Olms-Verlag Hildesheim 1983) die zweite Banater Schreibende, der der große Schritt in den Westen gelingt. Und das mit ihrem Erstlingswerk. Man staunt und sucht Erklärungen. Mit dem Prosa-Förderpreis des AMG-Literaturkreises erntete H. Müller erste literarische Lorbeeren. Dieser Preis wird alljährlich nach Abschluß der Sitzungsperiode für die besten vor den Kreismitgliedern gelesenen Arbeiten verliehen. Stimmberechtigt sind alle Mitglieder, und bei der Wahl gibt es, wie man erfährt, keinen Zwang, was ja bei den derzeitigen Banater Verhältnissen keinesfalls selbstverständlich ist. Die Fairness gebietet, dies im Falle H. Müller zu unterstreichen, denn sie erhielt bei der Preisverleihung 48 Stimmen, während der Zweitplazierte nur 8 Stimmen auf sich vereinigen konnte, und auch der parallel gekürte Lyrik-Förderpreisträger brachte es nur auf 23 Stimmen. Alle diese Angaben sind der Temeschburger "Neuen Banater Zeitung" (NBZ) vom 23. 5. 84 entnommen. Am 24. 5. 81 veröffentlichte der NBZ-Kulturbote eine Kurzgeschichte der Preisträgerin unter der Überschrift "Das schwäbische Bad", die übrigens auch in den Band "Niederungen" aufgenommen wurde. In dieser von der NBZ als "Satire" bezeichneten Geschichte wird über das Baden in einer schwäbischen Familie erzählt. Sohn, Mutter, Vater, Großmutter und Großvater baden in der angeführten Reihenfolge in demselben Wasser und reiben sich beim Reinigungsvorgang Schmutznudeln von der Haut, die die Autorin mit viel Sinn fürs ekelerregende Detail beschreibt. Ein Sturm der Entrüstung fegte nach der Veröffentlichung über das schwäbische Banat. Die zweifellos auch literarisch leidgeprüften Banater Schwaben begehrten auf, lehnten die Verunglimpfung entschieden ab. Ein redaktioneller Aufsatz in der NBZ vom 21. 6. 81 erlaubt Rückschlüsse auf das Ausmaß der Empörung: "Wir erhielten Briefe, die nicht bloß' Beleidigungen der Autorin (und anderer) enthielten, sondern auch böseste Beschimpfungen, ja sogar Drohungen." Unter den vielen ablehnenden Stimmen, die sich selbst die NBZ genötigt sah zu veröffentlichen, ist die mahnende Warnung des betagten ehemaligen Journalisten Nikolaus Haupt, in der NBZ vom 5. 7. 81, besonders bemerkenswert. Er sagt unter anderem: „Es mag vieles unrichtig gewesen sein bei uns Schwaben in der Vergangenheit. Aber die totale Entwurzelung, die den Grundton bei den Arbeiten des AMG-Literaturkreises in der verflossenen Saison bildete, hat mich aufs Tiefste erschreckt ... Offenen Protest löste H. Müllers Kurzprosa über das schwäbische Bad aus, wobei dem Literaturkreis nicht der Vorwurf erspart werden kann, der Autorin sogar einen Literaturpreis zugesprochen zu haben. Wenn man bedenkt, daß solches in der Zeit vor sich geht, in welcher die deutschen Menschen in diesem Landstrich vielleicht wie noch nie zuvor eines inneren Haltes und des Glaubens an den eigenen Wert bedürfen, ist es verständlich, daß die Herausstellung dieser Schreibenden und der Grundton der Laudatio, die bei der Preisverleihung auf diese Literatin gehalten wurde, in noch gesunden Schichten unserer deutschen Mitbürger Mißmut, Ablehnung und empörten Widerspruch ausgelöst haben. Das umso mehr, als die rumänische Gegenwartsliteratur in ihrer beispielgebend bewußt volksbejahenden Haltung auch den jungen Autoren des Literaturkreises sowie einer H. Müller kaum unbekannt geblieben sein dürfte."“– Eine mutige, sehr beachtenswerte Stimme eines in der alten Heimat lebenden Kenners der Lage! Richard Wagner, der nicht nur literarischer Weggefährte H. Müllers ist, führte in seiner Laudatio anläßlich der Preisverleihung unter anderem aus (NBZ vom 7. 6. 81): "Als ich, als wir, auch ... H. Müller, zur Welt kamen, waren die Deutschen schon da. Sie nannten sich Landsleute und lebten in Dörfern, die ihnen ein bißchen zu groß geraten waren. So fand sich in diesen Dörfern auch Platz für andere, die keine Deutschen waren... Die Deutschen, unter denen wir aufwuchsen, hießen Vater und Mutter und Tante und Onkel. Unter ihnen waren auch die ersten Nazis unseres Lebens... Nein, diese Deutschen dachten nicht nach … ,Nein, nachdenken haben wir von diesen Deutschen nicht gelernt ... " Die einleitende simple Erklärung der Anwesenheit rumänischer Siedler in den deutschen Dörfern des Banats nach dem Kriege unterstreicht des Laudators selbstkritische Aussage über mangelhaft entwickeltes Denkvermögen zur Genüge. Der Dankrede H. Müllers ist zu entnehmen: „... Die ständige Angst vor dem Assimiliertwerden des  ,kleinen Häufchens', wie sich die Schwaben so gern bezeichnen, ist 'nichts als eine Rechtfertigung für ihren Ethnozentrismus. Der Kult, den sie aus den imaginären Werten: Ordnung, Fleiß und Sauberkeit machen, Werte, die ihnen und nur ihnen zugeschrieben werden dürfen, ist nichts als eine fadenscheinige Rechtfertigung für ihre Intoleranz. Meine Verstörung ist das Produkt dieser ethnozentrischen, imaginären Werte ... " Es könnte auch egozentrischer Nihilismus sein, der Unordnung, Faulheit und Schmutz literarisch verklärt und begründet, wäre hinzuzufügen. All dies wäre möglicherweise als kleiner, örtlicher literarischer Skandal im Temeschburger Sand verlaufen, hätte nicht das „Kulturinstitut der BRD“ (Goethe-Institut) in Bukarest Herrn Friedrich Christian Delius, der sich selbst als "freier Mitarbeiter der Klassenkämpfe" bekennt und als Schriftsteller Texte für Leute schreibt, „die bewußt oder weniger bewußt ein Interesse zur Veränderung im Sinne des Sozialismus“ haben (Delius über Delius in der NBZ vom 26. 10. 83), als Gast des AMG-Kreises nach Temeschburg gebracht. Dem in der NBZ veröffentlichten Interview sind außer den klassenkämpferischen Selbstbekenntnissen im stalinistischen Jargon der frühen fünfziger Jahre auch noch weitere Einzelheiten zu entnehmen. Man erfährt von einer Klage der Siemens AG gegen eine Schrift Delius', in der dieser behauptet, der Elektroriese wäre an der "Installierung der elektrotechnischen Anlagen für das KZ Auschwitz beteiligt" gewesen; das "Gericht hat (in dieser Frage, aber) zugunsten von Siemens entschieden". "Arbeiter kommen so gut wie nie zu (seinen) Lesungen", erfährt man aus dem Interview ebenso wie die Tatsache, daß Delius am 6. März die Grünen gewählt hat. In Verbindung mit H. Müller ist die Aussage Delius', daß er "lange Zeit Lektor im Rotbuch Verlag" war, zweifellos bedeutungsvoll, da ihre "Niederungen" bekanntlich in diesem Verlag erschienen sind. Dieses Buch hat hierzulande, ebenso wie die Badgeschichte im Banat, Staub aufgewirbelt, banat-schwäbische Ablehnung erfahren und Empörung ausgelöst. Hauptthema von H. Müllers Erzählungen sind die Banater Schwaben und das schwäbische Dorf. Sie werden literarisch dargestellt beziehungsweise entstellt, sie werden literarisch gestaltet beziehungsweise verunstaltet. Dabei ist ihr jedes Mittel recht, kein Ausdrucksmittel zu vulgär. Sie verunglimpft ihre Landsleute, ihre Sippe, ihre nächsten Angehörigen. Sie schwelgt in der Darstellung des Häßlichen, des Abstoßenden, des Widerlichen und des Ekelerregenden - des Ekels schlechthin. H. Müller soll angeblich auf den 135 Textseiten der "Niederungen", laut Delius' Rezension im Spiegel Nr. 43/84 und ebenso auch gemäß der Betrachtung von Gerhardt Csejka in der "Tribuna Romaniei" vom 1. 10.84 die Welt der Erwachsenen durch die Brille eines Kindes sehen. Der in der "modernen" Literatur Unbewanderte, nicht Belesene, fragt sich allerdings, ob Zoten tatsächlich dem Denken gesunder Kinder entspringen und ob das Verpflanzen von krankhaften Gedankengängen Erwachsener in Kinderköpfe alleine mit dem Hinweis auf literarische Freiheit zu rechtfertigen ist. Inhaltsangaben über die „Niederungen“ zu machen ist schwierig, für viele der darin zusammen gefaßten Erzählungen praktisch unmöglich. Über Satz- und Absatzzitate kann aber dem Leser zumindest einiges von H. Müllers Ideengut vermittelt und bekanntgemacht werden. Der Erzählung "Meine Familie" (S. 15) ist zu entnehmen: „... Mein Großvater hat den Hodenbruch. Mein Vater hat noch ein anderes Kind mit einer anderen Frau... die Leute sagen, daß ich ... von einem anderen Mann bin ... Die anderen Leute sagen, daß meine Mutter von einem anderen Mann ist und daß mein Onkel von einem anderen Mann ist, aber nicht von demselben anderen Mann, sondern von einem anderen ... Mein Urgroßvater fuhr jahraus, jahrein jeden Samstag in eine kleine Stadt ... Die Leute sagen, daß er sich in dieser kleinen Stadt mit einer anderen Frau abgab ... Man sah ihn nie mit dieser anderen Frau, aber sie konnte, so sagen die Leute, nichts anderes als Badhure sein, weil mein Großvater sich nie in der Öffentlichkeit mit ihr zeigte ...“ Weitere Ergebnisse von Ahnenforschung dieser Art und familiäre Interna ziehen sich wie ein roter Faden durch das Büchlein. Aber auch sonstige Beobachtungen stehen diesen gegenüber nicht zurück. „Ich wische mir mit dem Klopapier trotzdem den Hintern ab und schaute in den Ausschnitt und sah den Kot, in dem weiße Würmer krochen. Ich sah die kleinen schwarzen Kotknollen und wußte, daß Großmutter wieder Verstopfung hat, und sah den lichtgelben Kot meines Vaters und den rötlichen Kot meiner Mutter. Ich suchte den Kot meines Großvaters, und Mutter schrie meinen Namen in den Hof, und als ich endlich vor ihr im Zimmer stand, hörte sie auf, ihren Strumpf das Bein hinaufzurollen, und gab mir eine Ohrfeige, du hast zu antworten, wenn ich dich rufe“. (S. 45): Exkremente und ihre Ausscheidung werden auch an anderen Stellen literarisch gestaltet: „Ich hörte den Urin, den Heini in den Nachttopf plätschern ließ ... Ich sah Heini, wie er den Nachttopf in der Hand hielt und mit eingeknickten Knien dastand. Und mit der anderen Hand hielt er sein Glied. Es war sehr weiß im Schein des Blitzes. Ich mußte auch pissen. Ich stand auf und setzte mich über den Topf, und ich zog den Bauch ein, um das Geräusch des Urins zu verhindern ... Es rann lauwarm aus mir. Es rauschte ...“ (S. 48). Oder an anderer Stelle: „ ... Dann trug Großmutter den vollen Nachttopf in den Hinterhof und ließ eine Kette aus Tropfen hinter ihrem Gang im Zimmer, im Vorzimmer, im Gang, im Hofe. Auch ihr Daumen war naß geworden. Tagsüber stand der Nachttopf unter dem Schemel zwischen den Ehebetten. Er war mit einer Zeitung zugedeckt, und man sah ihn nicht, aber man roch ihn, wenn man das Zimmer betrat. Jede Nacht hörte ich im Nebenzimmer Großmutters Urin in den Nachttopf rauschen. Wenn es nicht gleich laut und mit kleinen Unterbrechungen rauschte, wußte ich, daß jetzt Großvater über dem Nachttopf stand ... „ (S. 83).H. Müllers Erzählkunst erstreckt sich auch noch auf andere Bereiche: „Mein Vater hat seine Leber ausgekotzt. Sie stinkt dort im Eimer wie faule Erde“ (S. 35). Ein weiteres Thema: " ... Die heiße Luft aus Käthes Bauch riecht nach faulen Birnen ... Die Tante stöhnt: Der Vater keucht. Das Bett zuckt in kurzen Stößen aus dem Holz ... Die Tante kichert, der Vater flüstert... Der Vater steigt barfuß ... hoch. Sein Hemd ist offen. Sein Gehen riecht nach faulen Birnen ... " (S. 98). " ... Ich seh' Käthes blaues Höschen mit dem gelben Fleck aus faulen Birnen zwischen ihren Schenkeln... " (S. 99). " ... Der Fleck an Käthes Höschen ist naß und dunkelbraun ... " (S. 100). " ... Der Sitz ist noch warm von den Schenkeln der Tante und riecht nach faulen Birnen ... " (S.102). " ... Hinter der Zimmerwand ächzt das Bett in kurzen Stößen. Die Mutter stöhnt. Der Vater keucht. Die Ebene ist vollgehängt mit schwarzen Betten und mit faulen Birnen ... "(S.102-103). Als Nebenthemen werden noch Tierquälerei, Kinderprügeln, Totenverachtung und anderes mehr behandelt. Immer wieder mit häßlichen, abstoßenden Details, rabulistisch beschrieben. Gelinde gesagt, Aneinanderreihungen von Geschmacklosigkeiten, die der Menschenachtung und Menschenwürde hohnsprechen und die die krankhafte Ablehnung, Verachtung und den Haß der Autorin gegenüber ihrer Familie und ihrem schwäbischen Volksstamm zum Ausdruck bringen. Delius bewertet das Buch in seiner bereits erwähnten Spiegel-Rezension als "ein mitreißendes literarisches Meisterstück". Auf der Bücher-Bestenliste des Südwestfunk-Literaturmagazins für September soll es Platz 8 eingenommen haben (NBZ vom 23. 9. 84). Die Wertungskriterien, nach denen Delius sein Urteil fällt, verrät er uns selbst. Er erkennt aufgrund der Lektüre von H. Müllers Buch, "das deutsche Dorf, es ist, mit einem Wort, die Hölle auf Erden". Er hat das "grauenvolle Landleben der Banatschwaben" erfaßt und schreibt dies nicht Ceaușescus Sozialismus, sondern einem Deutschtum zu, "das allein auf den Sekundärtugenden Gehorsam, Ordnung, Sauberkeit, Fleiß, Frömmigkeit. . . auf Deutschdünkel, deutscher Inzucht ... " beruht. Er erkennt mit seltenem Weitblick, daß " ... die Misere der Auslandsdeutschen im Osten nicht mehr allein der offensichtlich katastrophalen wirtschaftlichen Lage und der Einschränkung von Grundrechten" zuzuschreiben ist. Sollten die Banaterdeutschen Arbeiter Delius' Lesungen auch künftig, trotz seines schwäbischen Engagements, fernbleiben, er dürfte sich nicht wundern. Für seine Gesinnungsgenossen vom SWF-Literaturmagazin gilt wohl dieselbe Realitätsferne und Verblendung. G. Csejkas Lob in der „Tribuna Romaniei“ (1. 10. 84) ist staatlich gesteuert. Man fördert den Aufbau und Zerfall des Deutschtums aus seinem Inneren heraus. Hätte H. Müller ähnlich über ihre rumänischen Mitbewohner geschrieben, man hätte sie in Rumänien gehenkt. Auch jeden Rumänen, der so über sein Volk und sein Land urteilen und schreiben würde. Vergleichbare Schriften mit rumänischer Zielrichtung hätte man nie im Ausland veröffentlichen dürfen. H. Müller ist eine der wertvollsten Mitarbeiterinnen der Bukarester ZK-Propagandaabteilung und anderer Departements ... Sie schädigt das Image des Auslandsdeutschen im Mutterland, dessen Hilfe und Unterstützung im Banat und in Siebenbürgen so nötig sind. Deshalb durfte sie ihr Erstlingswerk im westlichen Ausland veröffentlichen, ein Vorrecht, das in der Regel nur sehr bekannten, besonders linientreuen Literaten zusteht. Sie weilte während der Frankfurter Buchmesse in Deutschland, gab Interviews und soll hinter vorgehaltener Hand auch über Schwierigkeiten mit der rumänischen Geheimpolizei erzählt haben. Auch Delius weiß in seinem Spiegel-Aufsatz zu berichten, sie werde "von der Politik Ceaușescus ... schikaniert". Kenner rumänischer Verhältnisse werden solche Hinweise als frei erfunden abtun oder als eine nicht unbedingt neue Erfindung abwinken. Sie könnten im Hinblick auf die künftige Verpflanzung H. Müllers in den Westen in Umlauf gesetzt worden sein, denn von hier könnte sie ihren Auftraggebern noch bessere Dienste leisten bei der wirkungsvollen und nachhaltigen Schädigung des Rest-Deutschtums in Rumänien. Es dürfte unter diesen Vorzeichen nur mehr eine Frage der' Zeit sein, ehe man eine Banater Belebung für die "moderne" Literaturszene bestimmter Kreise hierzulande verzeichnen wird. Hinter diese Betrachtung war der abschließende Punkt gesetzt, als der Bayerische Rundfunk (11. Programm) am 18. 11.84, um 18 Uhr, ein Gespräch von Thomas Zenke mit H. Müller ausstrahlte. Davor erging die Mitteilung, daß ihr der Förderpreis des Bremer Literaturpreises verliehen worden ist. H. Müller hat in diesem Gespräch mit der ihr eigenen "Sprach kraft" (Zenke über Müller) und "Radikalität der Sprache" (Müller über Müller) sowie mit ihren tiefgreifenden Kenntnissen bundesdeutscher Verhältnisse festgestellt, viele Leute in der Landsmannschaft der Banater Schwaben seien gewesene Nazis, sie führten eine faschistoide Sprache und sie würden ihre Landsleute, "die' auswandernde Bevölkerung, die Leute, die aus Rumänien herkommen, bewußt im Getto halten, weil es in ihrem Interesse ist, daß diese Leute im Ghetto leben und sich nicht anpassen“. Bemerkenswert ist an diesen Behauptungen die Unbekümmertheit (?!), mit der bundesdeutsche Rundfunksender solche Anschuldigungen unwidersprochen ausstrahlen, denn auch der Deutschlandfunk hat am 7. 10. 84, um 16 Uhr, ein Gespräch von Zenke mit H. Müller gesendet, in dem ähnliche Anschuldigungen ausgesprochen wurden. Obgleich H. Müller im Glashaus sitzt, wirft sie mit Steinen. Trotz ihrer unübertroffen vulgären Ausdrucksweise beanstandet sie die Sprache ihrer Kritiker. Sie klagt die politische Vergangenheit anderer an, um von ihrer Gegenwart abzulenken. Pharisäisch-verlogen spricht sie vom landsmannschaftlich geförderten Gettodasein der Banater Schwaben hierzulande, während sie bemüht war und ist, sich für ihr "literarisches" Tun mit allen Mitteln einen Bevölkerungshintergrund zu sichern, deutsche Menschen vom Mutterland zu isolieren, trotzdem sie den (baldigen) Zeitpunkt ihres Absprungs schon eingeplant hat. Ist es verwunderlich, daß die Schwaben im Banat - und nicht nur dort - sie ablehnen und wie sie selbst gesteht, sogar beschimpfen? Suum cuique! … Jedem das Seine! H. Schneider.“

Soweit das Zitat. Ein prägnanter Bericht! Alle wesentlichen Aspekte wurden bereits zu diesem Zeitpunkt klar erkannt, betont, antizipiert, wie aus meiner Feder. Als ich später – ohne diese Ausführungen zu kennen - meine Essays zu „Niederungen“ schrieb, aber darauf verzichtete, die Texte in „Symphonie der Freiheit“(2008) oder in „Allein in der Revolte“ (2013) einzubauen, da es konzeptionell nicht passte, kam ich zu den gleichen Erkenntnissen, eben weil jeder auf der Grundlage der Logik und des gesunden Menschenverstandes Vorgehende zu diesen Ergebnissen gelangen muss, ausgenommen tendenziöse und gekaufte Rezensenten sowie Hanswurst-Politiker, die bereit sind, jede – auch noch so verlogene – Maskerade mitzumachen.
Wie mein späterer, in jahrelangen Aufklärungskampagnen formulierte Protest auch, hat diese – an entlegener Stelle artikulierte und veröffentlichte – Gegenhaltung die bundesdeutsche Öffentlichkeit nicht erreicht, weder die so genannte Forschung, noch die Politik, denn die Position wurde von der anderen Sicht großer Medien überlagert und übertönt. Nachdem die Linken ihr mieses Spiel gemacht hatten, wurde die Stafette – der KAS der CDU und somit den Konservativen übergeben, die das in mehrfacher Hinsicht obszöne Ding weitertrieben.
[30] Den Fall des früh verstorbenen Freundes aus dem Oppositionskreis OTB in Temeschburg, der Keimzelle der späteren freien Gewerkschaft SLOMR, schildere ich in dem – von der Literatur-Mafia fünf Jahre lang verhinderten - Werk „Allein in der Revolte“. Das Opfer des Stalinismus (nach dem Ungarn-Aufstand 1956) prallte mit seiner antikommunistischen Aufklärung im - von der linken Presse dominierten - Deutschland um 1981 unverstanden ab.




Auszug aus:

Carl Gibsons Fundamentalwerk:  

Herta Müller im Labyrinth der Lügen:  „Wir ersäufen dich im Fluss“ –  Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!  

Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?


Neuerscheinung,

seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:


Carl Gibson


Herta Müller im Labyrinth der Lügen: 
„Wir ersäufen dich im Fluss“ – 
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!

Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?

Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.


Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.


ISBN 978-3-00-053835-3

1.   Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung, Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.




Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.


Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.



















 


 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,

Naturfotograf, im August 2021





Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

(Das Wikipedia-Porträt Carl Gibsons in englischer Sprache)


https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2021.





„DIE“ saubere „ZEIT“ und der „schmutzige Journalismus“ in Deutschland!?


- Offener Brief an die Herausgeber des Magazins „DIE ZEIT“





Werte Herausgeber der ZEIT,
Gibt es einen Unterschied zwischen der Berichterstattung der ZEIT und jener der BILD-Zeitung?


Das fragte ich mich oft – und kam zur Schlussfolgerung:


Ja, es gibt einen kleinen, feinen Unterschied zwischen beiden Blättern:


Die BILD-Zeitung ist ehrlicher!


Dafür ist DIE ZEIT um so heuchlerischer!
Nun, wie kam ich zu dieser Überzeugung?


Ich habe in einem konkreten Fall überprüft, wie es DIE ZEIT mit der Wahrheit hält und musste dabei feststellen, dass die ZEIT der Lüge ein breites Forum bietet, während sie gleichzeitig die Wahrheit abwürgt, unterdrückt,
um die Lüge zu decken


und um vom eigenen Versagen abzulenken, dieses zu kaschieren, statt sich der offenen Debatte zu stellen.
DIE ZEIT betreibt unprofessionellen, unethischen, ja schmutzigen Journalismus – und wer dagegen hält, das Recht auf freie Meinungsäußerung einfordert, der wird mit Anwaltspost konfrontiert.


Ergo sollte DIE ZEIT sich selbst an die Nase fassen, statt breit über guten Journalismus die Werbetrommel zu rühren.


„Jedermann kehre vor seiner eigenen Tür“, las ich an einer Hausfront.


Das sollten die ZEIT-Herausgeber und Redakteure beherzigen, wenn sie mit ungleichem Maß messen, der frechen, unverhohlenen Lüge Raum geben und dabei im gleichen Atemzug die Wahrheitssuchenden ausbremsen.
Es ist ein Skandal, was sich DIE ZEIT geleistet hat,


ein noch nicht bekannt gewordener Fauxpas der Sonderklasse, der unethische Konsequenzen hatte und der noch zum Bumerang werden kann,
gerade weil die Glaubwürdigkeit der ZEIT eminent tangiert ist.


Fakt ist:


Ein ZEIT-Redakteur oder mehrere ZEIT-Redakteure haben an dem Lügen-Artikel, in welchem Herta Müller sich selbst erfindet, ihre Verfolgung im Kommunismus erdichtet und dabei sogar noch bei ihrem wohl schärfsten Kritiker Carl Gibson plagiatsverdächtig abkupfert „Die Securitate ist noch im Dienst“ kräftig mit gestrickt.
Trotzdem erschien dieser ominöse Team-Work-Artikel – mit der volksverhetzenden Zwischenüberschrift


„Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben“


unter dem Namen der für den Literaturnobelpreis nominierten Herta Müller.
Wer ist für die zahlreichen Unwahrheiten in dem Artikel verantwortlich?


Herta Müller oder DIE ZEIT?
Wer hat die Urheberschaft an dem Ausspruch:


„Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben“,


Herta Müller oder DIE ZEIT?
Das fragte ich damals vielfach öffentlich – und das frage ich auch heute noch, weil eine Antwort auf diese wichtige Frage noch aussteht.


Herta Müller hat bekanntlich den Nobelpreis für Literatur bekommen!
Nach meiner Auffassung wurde dieser Nobelpreis forciert und mit massiver Protektion durchgesetzt.
Herta Müller hätte diese symbolträchtige Auszeichnung und Ehrung nie erhalten, wenn DIE ZEIT die öffentliche Auseinandersetzung mit dem Lügenartikel „Die Securitate ist noch im Dienst“ nicht willkürlich abgewürgt hatte.


Diesem moralischen Vorwurf muss sich die ZEIT stellen, wenn sie ihre künftige Glaubwürdigkeit nicht aufs Spiel setzen will.


DIE ZEIT hat vieles von meinen berechtigten Richtigstellungen zur Thematik gestrichen - aus welchen Gründen auch immer .
Trotzdem bemühe ich mich seit dem Zeitpunkt des Erscheinens des Lügenberichts um eine umfassende Wahrheitsfindung – bis zum heutigen Tag als Einzelkämpfer, als David gegen Goliath, als einsamer Rufer in der Wüste … und auf fast verlorenem Posten.


Seinerzeit appellierte ich mehrfach an DIE ZEIT-Redaktion.
Email an DIE ZEIT Online-Redaktion vom 31. Juli 2009


als Reaktion auf die Sperrung des Kommentators Carl Gibson auf der Seite DER ZEIT Online,
nachdem dieser eine Reihe von Richtigstellungen zum Lügen-Artikel von Herta Müller „Die Securitate ist noch im Dienst“ vorgenommen und veröffentlicht hatte.






„Sehr geehrter Herr Kuhn,


ich bin bereit, Ihnen alles zu beweisen und für jede meiner Aussagen Belege zu unterbreiten.


In welcher Form darf ich das tun?


Ich komme gern in die Redaktion und führe ein differenziertes Gespräch mit Ihnen oder Ihren Kollegen.


Mir geht es um die Sache. Ich bin ein Opfer der Diktatur, habe Ceausescu persönlich über die UNO verklagt - und mein Leben riskiert.


Damals war RW in der RKP.


Als Historiker habe ich meine Zeit dokumentiert und bin dabei auf viele offene Fragen gestoßen.


Seinerzeit, als wir 1979 in nach der Gründung der freien Gewerkschaft SLOMR in die Gefängnisse geworfen wurden, berichtete DIE ZEIT darüber.


Ich bin Ihrem Magazin verbunden und werde es auch bleiben, auch wenn jetzt in der Auseinandersetzung mit den rum(änischen) Kommunisten die Wogen etwas hoch gehen.


Ich bin für eine absolute Versachlichung der Diskussion.


Bitte publizieren Sie meinen offenen Brief an Herta Müller als eine Art Gegendarstellung der dort erlebten Realitäten - oder Teile daraus.


Es ist im Interesse der Öffentlichkeit, wenn die Geschichte adäquat aufgearbeitet wird.


Einige meiner Mistreiter liegen tot am Wegrand - ein wichtiger Zeitzeuge, der bei der UNO Klage gegen Ceausescu neben mir auftrat, wurde in den USA umgebracht.


Die Details finden Sie in meinem Buch "Symphonie der Freiheit" –


über books.google können Sie Einblick nehmen.


Es tut mir leid, dass die Sache eskaliert ist. Aber wir können alles wieder beheben, wenn wir den objektiven Diskurs erreichen.


Auf öffentliches "Streiten" kommt es mir nicht an.


Bitte besprechen Sie die Materie auch im Rahmen einer Redaktionskonferenz.


Danke!


Meine Mitwirkung ist Ihnen sicher.


H. Müller ist für Fiktion zuständig - politische Wirklichkeit wurde von Dissidenten abgedeckt, die bereit waren, den konkreten poltischen Kampf zu führen - für Menschenrechte und gegen die Diktatur.


Ich kann mir nicht vorstellen, dass DIE ZEIT für diese Thematik kein offenes Ohr hat - die Opfer aus der Zelle ignoriert.


Bitte schalten Sie mein Account wieder frei - ich werde mich an alle Spielregeln halten.


Mit freundlichen Grüßen


Carl Gibson“




Ich solle mich auf meiner eigenen Homepage austoben, schrieb mir die ZEIT-Redaktion, in der Hoffnung, der Wirbel werde sich bald legen und Gras werde nicht nur über die Lügen von Herta Müller sondern auch über das eklatante journalistische Versagen der ZEIT-Redaktion wachsen.


Während ich die Debatte an anderen Stellen online weiter führte, u. a. in Beiträgen auf meinen Blogs, ging DIE ZEIT in der Materie Securitate auf Tauchstation.


Der Schwarze Peter blieb bei mir haften – ich hatte den Schaden als Mensch und Autor und dies nur, weil ich Unwahrheiten öffentlich richtig gestellt hatte.


Am 1. August 2012 hakte ich noch einmal nach und schrieb an DIE ZEIT:




Carl Gibson


Ketterberg 8


97980 Bad Mergentheim


tel. 07931 99 27 176






Betr. Rehabilitation nach Stigmatisierung und Sperrung von Carl Gibson seit 2009 auf ZEIT Online




Sehr geehrter Herr Geschäftsführer Roepke,


sehr geehrter Herr Chefredakteur Blau,


im Juli 2099 veröffentlichte DIE ZEIT ONLINE einen Bericht - angeblich - aus der Feder der späteren Nobelpreiträgerin Herta Müller unter dem Titel"


Herta Müller über die Geheimpolizei


Die Securitate ist noch im Dienst




in welchem zahlreiche Unwahrheiten transportiert werden, unter anderem auch das m. E. volksverhetzende Zitat:


"Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben".


Ich habe seinerzeit auf den Gang zur Staatsanwaltschaft verzichtet und versucht, aus der Sicht eines ehemaligen Bürgerrechtlers, Banater Schwaben und eines tatsächlichen Opfers der Securitate mit Hafterfahrung die Materie korrekt zu kommentieren.


Mein "Offener Brief an Herta Müller" mit zahlreichen Details und Richtigstellungen wurde einfach entfernt.


Weitere Kommentare wurden zerstückelt, während die Vorwürfe gegen meine Person aus der Feder des zweiten Gatten von Herta Müller Richard Wagner heute noch im Internet auf Ihrer Seite aufrecht erhalten werden. (Siehe Anhang!)


Das Material finden Sie im Anhang in der Word-Datei.


Seinerzeit führte ich ein ausführliches Telefonat mit Ijoma Mangold. in welchem ich viele Insider-Informationen gab bzw. erläuterte, Fakten, die die Zeit-Redaktion nicht wissen konnte und erklärte mich darüber hinaus bereit, auch persönlich detailgerecht vertiefend zu informieren.


Trotzdem wurde ich daraufhin gesperrt und hatte keine Möglichkeit der Kontaktaufnahme über Email, da diese zurück kamen.


Da ich selbst seit 30 Jahren als Journalist arbeite, kann ich die Praxis der ZEIT nicht verstehen, der Position von Herta Müller unkritisch Priorität einzuräumen, während die Kritiker-Position eines antikommunistischen Dissidenten einfach abgewürgt wird.


Bis zum heutigen Datum steht nicht fest, was in dem o. g. Bericht von Herta Müller stammt und was von der ZEIT-Redaktion.


Das ist ein journalistisches Unding, das man vielleicht bei der BILD erwartet, wo die Beiträge anonym sind, aber nicht bei DIE ZEIT.


Wäre die Diskussion seinerzeit weiter geführt worden - eine "Herta Müller " hatte sich bereits online angemeldet, wohl bereit einzugreifen - wäre es mit Sicherheit zu keiner Nobelpreisverleihung an Herta Müller gekommen.


Ergo griff die ZEIT in das Zeitgeschehen ein und beeinflusste so eine Entwicklung, zu der es nie hätte kommen dürfen.


In meinem "Offenen Brief an Herta Müller" hatte ich die "moralische Integrität" der Kandidatin in Frage gestellt - die Argumente, die die Welt hätte erfahren müssen, wurden so zurückgehalten, verhindert.


Dafür trägt die ZEIT die Verantwortung - auch moralisch.


Sie werden verstehen, dass ich diese Bevorzugung so nicht hinnehmen kann.


Wenn wir keinen Konsens finden, werde ich auf die Herausgeber der ZEIT zugehen und alles noch einmal öffentlich machen, bevor ich juristische Wege suche.


Hinzu kommt die Passage mit m. E. strafrechtlicher Relevanz, für die die Redaktion der ZEIT die Verantwortung übernommen hat.


Ich weise daraufhin, dass ich seit Juli 2009 mit dieser Stigmatisierung leben muss, mit einem "Makel", der vom Herta Müller-Lager zur Diskreditierung meiner Person genutzt wurde - siehe u. a. den Richard Wagner Kommentar im Anhang.


Seitens der ZEIT erwarte ich - beginnend mit der Entsperrung - eine volle Rehabilitation und die Möglichkeit, meine Sicht der Dinge darzustellen.


Es kann nicht sein, dass ein Opfer des kommunistischen Systems in Deutschland zum Schweigen verdammt ist, während einst systemloyale und systemprivilegierte wie Herta Müller und ihr Gatte Richard Wagner das freie Wort verhindern.


Es darf nicht sein, dass DIE ZEIT zum Forum wird, Lügen in die Welt zu setzen.


Diese Angelegenheit ist für mich prinzipieller Natur. Deshalb werde ich - nach längeren gesundheitsbedingtem Schweigen - nun die Öffentlichkeit suchen.


In Erwartung Ihrer schriftlichen Stellungnahme


verbleibe ich mit kollegialen Grüßen


Carl Gibson,


Philosoph und Schriftsteller,


Mitglied im VS




Mehrere Wochen Funkstille. DIE ZEIT verweigerte sich.


Dann schrieb ich noch einmal:




Sehr geehrte Damen und Herren,


darf ich noch auf eine Antwort hoffen?


Vier Wochen sind ins Land gegangen -Urlaubszeit, das verstehe ich.


Ich bitte um eine kurze Nachricht - so oder so!


Falls keine Antwort erfolgt, behalte ich mir vor, mein Schreiben als "0ffenen Brief an die Herausgeber der Zeit" auf meinem Blog zu veröffentlichen.
Sie erreichen mich telefonisch (…) - ich bin gesprächsbereit und will die Sache aus der Welt schaffen, ohne Gerichte und Eskalation.


DIE ZEIT hat einen guten Ruf zu verlieren!
Mit freundlichen Grüßen


Carl Gibson


Vielen Dank!


(…) Bitte übermitteln Sie trotzdem mein Email auch Chefredakteur Giovanni dir Lorenzo, da, wie betont, der Artikel zunächst in der Druckversion DIE ZEIT erscheinen ist.


Die Sache ist sehr wichtig.
(Kleine Tippfehler wurden nachträglich korrigiert)



Jetzt erst meldete sich eine vom Verlag beaufragte Anwaltskanzlei mit dem Tenor, ich hätte inzwischen genug geredet und solle nun endlich schweigen.


Meine Antwort an die Juristen der ZEIT steht hier:




„Kanzlei


Dr. Heinrich Senft


Joachim Kersten


Jörg Nabert


Mathies von Eendenburg


Malte Wagener


Friederike Stinshof


Postfach 13 0851


Schlüterstraße 6


D-20146 HAMBURG




Email: (…)




Eine Frage der Ehre


20. September 2012




Sehr geehrter Herr Rechtsanwalt Nabert,


Ihr Schreiben überrascht mich in der Tat, da ich das (bisher recht einseitige) „Gespräch“ a posteriori mit DIE ZEIT-Geschäftsführer Giovanni di Lorenzo bzw. mit den Chefredakteuren der ZEIT und DIE ZEIT Online Roepke und Blau suchte und zu führen gedachte.


In meinem Email vom 1. August appellierte ich an die verantwortlichen Journalisten, nachdem ich der Sekretärin von GF di Lorenzo die Brisanz der Thematik mündlich in ausführlicher Weise geschildert hatte.


Fünf Wochen geschah nichts – keine Reaktion seitens DIE ZEIT.


Erst mit meinem Nachhaken vom 4. September, verbunden mit dem Hinweis, ich werde die im o. g. Email kurz skizziert präsentierte Angelegenheit zu einem


„Offenen Brief an die Herausgeber des ZEIT-Magazins“


ausformulieren und veröffentlichen, kam das Schreiben Ihrer Kanzlei mit dem Hinweis, ich hätte –auch in anderen Foren -genug geredet und möge nun die Diskussion einstellen.


Wie darf ich das verstehen?


Als Androhung einer Klage?


Als Unterlassungsaufforderung?


Nach meiner Auffassung hat die Diskussion über Herta Müllers ZEIT-Artikel noch nicht einmal richtig begonnen, da DIE ZEIT eine differenzierte Erörterung der Securitate-Materie ohne Aussprach e abgewürgt hat. Da ist nicht der „ethische Journalismus“, den ich und andere von DIE ZEIT erwarten.


Ja, ich mache dem ZEIT-Magazin den Vorwurf, eine für die breite deutsche Öffentlichkeit wichtige Diskussion willkürlich abgewürgt zu haben,


aus welchen Gründen auch immer,


eine wichtige Debatte, die die Entscheidungsfindung des Nobelpreiskomitees in Stockholm möglicherweise beeinflusst haben könnte.


Nach wie vor vertrete ich die Überzeugung, dass bei erfolgter differenzierter Erörterung der Fakten aus dem skurrilen Bericht


„Die Securitate ist noch im Dienst“


Herta Müller den Nobelpreis für Literatur im Jahr 2009 nicht erhalten hätte.


Das ist auch für das Ausland interessant, da viele Nationen bei der Nobelpreisvergabe übergangen wurden und Herta Müller aufgrund ihrer höchst fragwürdigen moralischen Vergangenheit die hohe Ehrung nicht verdient.


Der Nobelpreis ist laut Alfred Nobels testamentarischer Festlegung ethischer Natur. Also ist er nicht für Mitläufer und aktive Propagandisten totalitärer Systeme gedacht.


Herta Müller aber war lange Zeit eine Nutznießerin und Privilegierte der Ceausescu-Diktatur.


(Ein kritischer Hinweis darauf aus meinem Werk


„Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceausescu-Diktatur, 2008, der länger als ein Jahr im Internet auf Wikipedia zu lesen war, wurde unmittelbar nach der Nobelpreisvergabe 2009 aus Herta Müllers deutschem Wikipedia- Porträt herausgestrichen, wegretuschiert, einfach, entfernt!)


Wenn ich als ein Opfer der kommunistischen Diktatur darauf hinweise, dass Herta Müller in ihrem Artikel in DIE ZEIT offensichtliche Lügen verbreitet hat, dann kann ein Medium in einem demokratischen Rechtstaat mich nicht daran hindern, dies anzusprechen.


Mich auszusperren, um vom eigen Versagen abzulenken, erinnert an vordemokratische Zustände und ist der ZEIT nicht würdig.


Ja, ich werfe der ZEIT moralisches Versagen vor.


Moral ist nicht justiziabel.


Aber Volksverhetzung ist justiziabel.


Justiziabel ist auch die Diskreditierung meiner Person auf der Seite der ZEIT ONLINE durch den langjährigen Kommunisten und geistigen Brandstifter Richard Wagner, der meine Aussperrung auf DIE ZEIT ONLINE nachträglich einsetzte, um mich öffentlich zu diffamieren, namentlich auf der Seite


„Die Achse des Guten“ unter:




Er verleumdete mich in seinem Kommentar auf DIE ZEIT ONLINE – und diese Verleumdung steht auch noch heute, am 18. September 2012 im Internet, während meine Antwort an diesen roten Genossen, der in Ceausescus Diktatur nach eigener Aussage „kein Dissident sein wollte“ von den Redakteuren der ZEIT gestrichen wurde.


Der aufrechte antikommunistische Bürgerrechtler Carl Gibson soll also auf der Seite der ZEIT Online schweigen,


während der langjährige aktive Befürworter des Kommunismus in Rumänien Richard Wagner, zweiter Ehemann von Herta Müller, mich als Opfer der Kommunistendiktatur verunglimpfen kann.


Ist das der Geist der ZEIT?


Es ist eine Frage der Ehre, dass ich dies nicht hinnehmen werde.


DIE ZEIT, die Lügen transportiert und Wahrheiten verhindert, hat für mich viel an Glaubwürdigkeit und moralischer Integrität verloren.


Ich kämpfe um meine Rehabilitation, ganz egal ob es politische oder geschäftliche Kreise stört oder Einflussnahmen durcheinanderbringt.


Ich werde es nicht hinnehmen, dass DIE ZEIT einer Person, namentlich Herta Müller ein Forum bietet, ihre persönliche Vendetta gegen Banater Schwaben zu führen, wobei Menschen und Werte meiner Heimat und Herkunft auf fragwürdige Weise in Misskredit gebracht werden.


Wie bereits betont, gedachte ich als ehemaliger Bürgerrechtler, Buchautor und Philosoph einen politisch-geistigen sowie ethischen Dialog zu führen, keine formaljuristische Debatte.


Ihr differenziertes Eingelesensein in die komplexe Herta Müller- bzw. Securitate-Materie voraussetzend, sehr geehrter Herr Rechtsanwalt Nabert,


bin ich auch bereit, die Diskussion mit Ihnen zu führen, auch auf literaturhistorischer und ästhetischer Ebene.


Die ZEIT-Redaktion um Ijoma Mangold war seinerzeit sicher überfordert, die Securitate-Materie in dem Herta Müller-Bericht zu vermitteln – wie aus der äußerst unprofessionellen , ja dilettantischen Handhabung der Materie zu erkennen ist, die in der impertinenten und weite Teile der deutschen Bevölkerung beleidigenden Sentenz gipfelt:


„Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben?


Die Banater Schwaben sind Deutsche im Sinne des deutschen Grundgesetzes (GG) und kein Abschaum, mit dem man literarisch nach Gusto verfahren kann.


Für F.C. Delius vom SPIEGEL aus Hamburg war


das „Banat“,


inspiriert von der Lektüre des– von den Kommunisten prämierten - Herta Müller-Debütwerkes „Niederungen“ nicht weniger als


„die Hölle auf Erden“.


Für mich, sehr geehrter Herr Rechtsanwalt Nabert, ist das Banat


„Heimat“,


also ein Wert an sich.


Herta Müller hat diesen Wert an sich auch für andere Banater Schwaben trivialisiert und ad absurdum geführt –und damit die Gegenreaktionen aufrechter Deutscher auch aus den Reihen der Landsmannschaft auf sich gezogen.


Das war bereits 1982.


(Seinerzeit erfolgte in meinem Namen als Sprecher der ersten freien Gewerkschaft SLOMR in Osteuropa von Genf aus die UNO-Beschwerde gegen das Ceausescu-Regime, für mich unter Lebensgefahr, während Herta Müller und Richard Wagner, die sich später selbst als Oppositionelle inszenierten, mit der KP Ceausescus paktierten und ihr als ideologische Aktivisten und geistige Brandstifter angehörten, indem sie gegen ihre eigene deutsche Minderheit anschrieben und aus ihrem Kreis heraus die Verbrechen der Kommunisten seit Stalin, unter anderem die Deportationen der Volksdeutschen in die Sowjetunion und in den Baragan moralisch rechtfertigten.)


Meine Kritik an Herta Müller setzte erst im Jahr 2008 in meinem Werk „Symphonie der Freiheit“ ein, nach jahrelangem Quellenstudium und aufwendigen Forschungsarbeiten.


Wo bleibt die Empathie der ZEIT-Redakteure?


Wie wäre es, wenn jemand den Begriff „Banater Schwaben“durch eine andere völkische Bezeichnung im gleichen Kontext ersetzen würde?


Etwa durch Hamburger Bürgerschaft oder Einwohner von Berlin oder Palästinenser, Kurden, Iren etc. etc.


Würden Sie sich als Hamburger Bürger noch länger wohlfühlen, wenn ein Belletrist Sie, sehr geehrter Herr Rechtsanwalt Nabert, á la Herta Müller verhöhnte, Ihre Werte permanent in den Dreck zieht und sie zu einer Art Untermensch abstempelt –


und dies noch aus dem Munde einer Person, deren fragwürdige „Literatur“in einem totalitären System von Kommunisten gefördert und prämiert wurde, die mit einem kommunistischen Scharfmacher und KP-Mitglied verheiratet war?


Fakt ist:


In DIE ZEIT wurde gehetzt (auch gegen mich!) – und die Saat dieser Hetze ist noch nicht aus der Welt.


Solange dieser Zustand anhält, werde ich öffentlich moralisch dagegen vorgehen.


Kein Gesetz der Bundesrepublik Deutschland wird mich abhalten, eine ethische Debatte zu führen.


Als Banater Schwabe bin ich unmittelbar betroffen, auch wenn ich nicht zur Landmannschaft der Banater Schwaben gehöre.


Sie werden verstehen, sehr geehrter Herr Rechtsanwalt Nabert,


dass ich Ihre Relativierung der Zwischenüberschrift nicht teilen kann.


Jeder, der lesen kann, liest, was dort steht.


Wenn ein Journalist nicht das meint, was er schreibt, dann hat er seinen Beruf verfehlt und seine Aussagen führen zur babylonischen Sprachverwirrung oder noch schlimmer:


zu Missverständnissen und Beleidigungen Unschuldiger im undifferenzierten über den Kamm scheren-


Herta Müllers „literarische“Laufbahn begann mit dem Verhöhnen der Wertewelt der Banater Schwaben.


Zu Ihrer Information, sehr geehrter Herr Rechtsanwalt Nabert:


Frühe Kritik an diesen Provokationen kam von den Landsleuten vor Ort, aus Temeschburg bzw. aus dem schriftstellerisch-journalistischen Umfeld dort und erst später in den Publikationen der Landsmannschaft.


Persönlich hätte ich es begrüßt, wenn die Landsmannschaft der Banater Schwaben sich seinerzeit unmittelbar nach der Verunglimpfung der Banater Schwaben öffentlich verteidigt, den Staatsanwalt informiert hätte und vor Gericht gezogen wäre. (Es sollte aber bekannt sein, dass dieser Verein nur ca. 10 Prozent der ausgereisten Banater Schwaben in Deutschland vertritt.) Freie Bürger können und dürfen laut GG für sich selbst sprechen. Davon mache ich guten Gebrauch.




Sehr geehrter Herr Nabert,


in Ihrem Schreiben vom 11. September 2012 an Carl Gibson stellen Sie fest:


„Seit nunmehr drei Jahren führen Sie eine umfangreiche Diskussion über einen Satz, für den sich Ijoma Mangold im Namen der Redaktion


bereits im Juli 2009 entschuldigt hat. Unsere Mandantin möchte diese Diskussion nicht länger fortsetzen und bittet Sie deshalb, von weiteren Stellungnahmen zu diesem Thema abzusehen.“


Ich zitiere die Berichtigung in Druckfassung vom 30 Juli, DIE ZEIT Nr. 32), Zitat:


DIE ZEIT


Berichtigung:


S.54


„In Herta Müllers Artikel über die Aktivitäten des rumänischen Geheimdienstes (ZEIT Nr. 31/0 9) haben sich zwei Fehler eingeschlichen.


So wurde Herta Müller nicht in Poiana Brasov, sondern in Temeswar von zwei Männern in Empfang genommen.


Und es sind keineswegs die Banater Schwaben insgesamt, die der Verleumdung beschuldigt werden, sondern nur deren organisierte Landsmannschaft.“


Das ist der genaue Wortlaut, der als Berichtigung der ZEIT um die Welt ging. Wo, sehr geehrter Herr Nabert, erkennen Sie eine Entschuldigung?


Wie kann es sein, dass eine Nobelpreiskandidatin nicht mehr weiß, ob sie im Flachland, in der Banater Heimat, an ihrem Studienort Temeschburg von Securitate-Kräften in den Dreck gestoßen wurde oder im hunderte Kilometer entfernten Gebirge über dem siebenbürgischen Kronstadt?


Wie kann es sein, dass sie als Ort des Geschehens einen Bahnhof nennt, den es dort oben in den Bergen der Poina Brasov überhaupt nicht gibt?


In meiner mehr als dreijährigen Oppositionszeit gegen den Ceausescu-Kommunismus in den Jahren 1976 – 1979 bin ich mehrfach verhaftet, verprügelt und gefoltert worden. Doch im Gegensatz zu Herta Müller erinnere ich mich noch ganz genau, wann und wo das war und welche Folterknechte an den Taten beteiligt waren.


Details wie diese werfen ein bedenkliches Licht auf die Glaubwürdigkeit einer Person, die in ihrem Bericht nichts weiter präsentiert als ihre „subjektive, imaginierte Wahrnehmung“ bestimmter Ereignisse, wobei Tatsachen und Fiktion willkürlich mit einander vermischt werden.


In der „Berichtigung“ der ZEIT wird auch nichts darüber ausgesagt, wer die Fehler zu verantworten hat, wer der Autor des Hetzzitates ist oder das die zweite Fassung, namentlich die „überarbeitete“ Fassung des Artikel auf DIE ZEIT ONLINE etwa die Druckfassung ersetzt.


Das sind – nach meiner Auffassung – schwere Versäumnisse, die Grund genug sind, die Diskussion vertiefend weiter zu führen.


Es werden sich sicher investigativ orientierte Journalisten finden, die den Verdrehungen, Verzerrungen und Lügen auf den Grund gehen, die kritisch, ohne Rücksicht auf Protegés und Protektion unvoreingenommen und unabhängig recherchieren, um der Wahrheit zum Licht zu verhelfen, hier in Deutschland oder im Ausland, wo man meine Kritik an Herta Müller nach der überraschenden Nobelpreisvergabe ganz anders aufgenommen hat.


Die literaturhistorische, philosophische und politische Forschung wird ebenfalls ihren Beitrag leisten, hoffentlich auch von Rumänien aus, da die mit der Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit beschäftigten Rumänen ebenso von Müller-Vorwürfen betroffen sind.


DIE ZEIT erweist sich nur einen Bärendienst, wenn sie die Aufklärung der Materie zu verhindern sucht.


Errare umanum est!


DIE ZEIT-Herausgeber Bundeskanzler a. D. Helmut Schmidt hat seinerzeit in den letzten Tagen der NS-Diktatur als Deutscher und aktiver Wehrmachtsoffizier im Gerichtssaal mit ansehen müssen, wie der sogenannte Volksgerichtshof des NS-Schergen Freisler Widerstandskämpfer gegen das Hitler-Regime in einem schäbigen Schauprozess aburteilte.


Er nahm das hin, ohne zu opponieren, ohne aktiv gegen das offensichtliche Unrecht Position zu beziehen oder gar konkret zu agieren wie die aufrechten Charaktere um Graf von Stauffenberg.


Dadurch lud Helmut Schmidt eine moralische Schuld auf sich, die er vor einigen Jahren im Rahmen einer Rekrutenvereidigung vor dem Reichstag in Berlin öffentlich tilgte, indem er in der gehaltenen Rede vor dem gesamten deutschen Volk sein damaliges Versagen ansprach.


Herta Müller und ihr zweiter Ehemann Richard Wagner, ein Provinzpoet, der als KP-Mitglied, Ja- und Amen-Sager sowie Abnicker der Ceausescu-Diktatur auftrat –
in einer Zeit, wo ich im Gefängnis einsaß und verfolgt wurde, dichtete er,


„hier ist alles in ordnung“ –


haben ebenfalls massiv mit den Kommunisten Ceausescus paktiert.


Im Unterschied zu Kanzler a. D. Helmut Schmidt haben sie jedoch nie Reue gezeigt oder für ihr demagogisches, opportunistisches, antideutsches und unethisches Verhalten bei den Opfern um Entschuldigung gebeten.


Ganz im Gegenteil.


Wie Sie, sehr geehrter Herr Rechtsanwalt Nabert, aus den Kommentaren zum Herta Müller-Artikel „Die Securitate ist noch im Dienst“


ersehen können, werde ich von Richard Wagner frech verleumdet und sogar kriminalisiert, obwohl ich das Opfer der Kommunisten war und die RKP Ceausescus und Wagners der direkte Auftraggeber der Exekutive, des repressiven Geheimdienstes„Securitate“, eine Einrichtung des Terrors nach innen und nach außen,, die Herta Müller nur vom Hörensagen her kennt.


Mehr als drei Jahre lang wurde ich von der Securitate verfolgt, verhaftet, gefoltert, eingesperrt.


Und nun kommt die Systemnutznießerin und privilegierte Westreisende Herta Müller daher und stellt die Welt auf den Kopf, indem sie sich selbst als Opfer inszeniert und als angebliche Dissidentin Vorteile und Ehrungen einkassiert, die ihr nicht zustehen. Der Widerstand der echten Antikommunisten aus den Gefängniszellen Ceausescus wird rücksichtslos kleingeredet, ihre Vita wird ignoriert, nur damit man selbst die Position besetzen kann.


Was wusste Ijoma Mangold von all diesen Hintergründen?


Nicht viel, vielleicht nichts!


Er ließ sich eine Geschichte auftischen, in welcher gegen die Landsmannschaft der Banater Schwaben gewettert wurde, gegen einen Verein, der sich nicht wehren, verteidigen konnte, durfte oder wollte.


Hat er die hanebüchenen Storys hinterfragt, ihre Plausibilität redaktionell erörtert?


Wohl kaum!


Wie die „Frankfurter Rundschau“, die FAZ, „Focus“ , DER SPIEGEL“ und andere bekannte Blätter Herta Müllers Behauptungen nichtverifiziert übernahmen, so über nahm auch DIE ZEIT ungeprüft das Müller- Material und veröffentlichte es in einer Form, die einem unterdurchschnittlichen Schulaufsatz gleichkommt.


Schon damals fragte ich mich: Wer instrumentalisiert wen?


Und kann es sein, dass ein Blatt seinen Ruf riskiert, nur um über billige Effekthascherei kurz interessant zu wirken?


Wer hat ein Interesse daran, dass offensichtliche Absurditäten und Trivialitäten Verbreitung finden?


Seit dem ausführlichen Telefonat mit ZEIT-Feuilletonchef Ijoma Mangold,


in welchem er mir zusagte, die ZEIT werde die Materie kritisch überprüfen bzw. man werde mir seitens der ZEIT die Möglichkeit einräumen, meine Beweise vorlegen und meine Sicht der Dinge explizit in Druck darzulegen, ist seitens der ZEIT-Redaktion nichts geschehen.


DIE ZEIT hat mir gegenüber eine Bringschuld, moralisch wie faktisch, da ich eine potenzielle Straftat zur Anzeige brachte.


Man behandelte die gewichtige Sache jedoch dilatorisch, ließ mich im Regen stehen und schob mir durch Sperrung auf ZEIT ONLINE den Schwarzen Peter zu, was dazu führte, dass ich, der Aufklärer, in der Öffentlichkeit stigmatisiert und negativ belastet dastand und immer noch dastehe.


Die Vertröstung durch Ijoma Mangold verlief im Sande.


Die Thematik „Volksverhetzung“ist jedoch noch längst nicht aus der Welt, trotz halbherziger Richtigstellung.


Immer noch kann ich zur Staatsanwaltschaft gehen und die Sache anzeigen, da die Druckfassung weiterhin vorliegt und in dieser Form auch in die Forschung einfließt.


Um einen Konsens herbei zu führen, fordere ich den zugesagten Raum in den Kolumnen der ZEIT – ich will – etwa im Rahmen eines Interviews mit Ijoma Mangold oder einem anderen Redakteur - meine Sicht der Dinge darstellen und so meine Rehabilitation herbeiführen.


Wie bereits in meinen Kommentaren in DIE ZEIT betont, hat DIE ZEIT hat einen guten Ruf zu verlieren, vor allem dann,


wenn sie Partei ergreift,


wenn sie aufrichtige Bürgerrechtler und Dissidenten ausgrenzt,


ihnen einen Maulkorb erteilt,


ihre Richtigstellungen stoppt, streicht und sie endgültig sperrt, ihnen also die Möglichkeit nimmt, auch in andere Diskussionen kritisch einzugreifen.


Im SPIEGEL Online durfte ich zur Herta Müller- bzw. Securitate-Thematik meine Kommentare abgeben, auch in der FAZ, auch wenn gelegentlich gekürzt wurde, aber ohne so massiv diskriminiert zu werden wie in DIE ZEIT.


Was meine auf DIE ZEIT ONLINE angegebenen und dort redaktionell „entfernten“ Kommentare betrifft, die gelöscht wurden, obwohl ich der ZEIT die Beweisführung angeboten hatte:


Ich werde sie der weltweiten Öffentlichkeit erneut vorlegen daran erinnernd, dass die New York Times sich auch zu entscheiden hatte, als die Veröffentlichung der Watergate-Dokumente anstanden.


DIE ZEIT hat sich für die Version der Belletristin Herta Müller entschieden und gegen den Aufklärer und antikommunistischen Bürgerrechtler Carl Gibson.


Die Zukunft wird darüber entscheiden, ob diese Entscheidung richtig war oder ob aus Watergate ein Waterloo wird.


Die freie Meinungsäußerung ist ein hohes Gut, um das ich existenziell exponiert gekämpft habe – auch als David gegen Goliath im Kampf gegen die Securitate, während die systemkonformen Herta Müller und ihr Mann fürs Grobe, Richard Wagner, mit den roten Wölfen heulten.


Umwertung aller Werte – auch bei der ZEIT?


Die Gängelung des freien Wortes und der Meinung durch Medien ist eine Vorform der Zensur!


Wehret den Anfängen!


Das Wesen des Kämpfers ist der Kampf, sehr geehrter Herr Rechtsanwalt Nabert!


Bitte führen sie eine außergerichtliche Einigung zwischen den Parteien herbei, die meine volle Rehabilitation impliziert.


Das Nichthandeln der ZEIT führte geradezu zu meinem publizistischen Tätigwerden – nicht nur in eigener Sache, sondern auch aus prinzipiellen Gründen heraus.


Während meiner langjährigen Opposition gegen den Kommunismus in Rumänien habe ich aufrechte Charaktere erlebt, die – wie die deutschen Widerständler gegen Hitler – für ihre ethischen Überzeugungen in den Tod gingen, andere, die ihre Gesundheit opferten und ein Leben lang Stigmatisierung und Schmach erdulden mussten.


Als Gestapo, NKWD, KGB, Staatssicherheit und Securitate kamen, um sie zu verhaften, konnte keines dieser Opfer auf dem Weg zum Schafott wie Herta Müller in ihrem o.g. ominösen Artikel) sagen:


„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“!


Wer so dumm und realitätsfremd daher redet, verhöhnt alle Opfer des Totalitarismus und führ jede aufrechte Ausarbeitung und Bewältigung totalitärer Vergangenheit an absurdum.


Den echten Opfern schulde ich meinen ethischen Protest.


Wenn wir keine gütliche Einigung erzielen, werde ich mich an die kritischen Magazine der Fernsehanstalten wenden und dort ein offenes Ohr suchen und die Materie ausführlich in einer kritischen Buchveröffentlichung zu Herta Müller darstellen.


Auch werde ich die prinzipielle Auseinandersetzung mit den Netzwerken des Kommunismus und deren Helfershelfern in Deutschland solange führen, bis alle historischen Fakten aufgeklärt sind und der Gerechtigkeit Genüge getan ist.


Öffentlich.


Mit vorzüglicher Hochachtung


Carl Gibson




P.S. Alles, was ich schreibe, werde ich auch veröffentlichen.


Bitte lassen Sie dem Kollegen Ijoma Mangold eine Kopie dieses Schreibens zukommen, da seine Person darin mehrfach Erwähnung findet-




An die Adresse der ZEIT:


Diese Veröffentlichung erfolgt auch aus Gründen des Selbstschutzes und der Selbstverteidigung eines Opfers der kommunistischen Diktatur.


Mobbing, Stigmatisierung, Ausgrenzung machen krank, vor allem dann, wenn Unrecht und Lüge die Antriebe sind.
Um gesund und am Leben zu bleiben, nehme ich diesen ungleichen Kampf um Wahrheit und Gerechtigkeit wieder auf.


Eine differenzierte Argumentation über das bisher Gesagte und Festgestellte hinausgehend, werde ich noch nachreichen, damit die Welt erfährt, wer den Nobelpreis für Literatur 2009 erhalten hat und welchen fragwürdigen Anteil die ZEIT an diesem Ereignis hat.


Alles hat seine Zeit - die Lüge und die Aufklärung.


Steter Tropfen höhlt den Stein –und die gute Sonne bringt es an den Tag.


Mit vorzüglicher Hochachtung


Carl Gibson






Anlagen:




Was die ZEIT Redaktion gestrichen hat:




CarlGibson »
28.07.2009 um 18:20


5. Offener Brief an Herta Müller





OffenerBrief an Herta Müller“- aus der Feder eines Zeitzeugen und Opfers der Ceausescu-Diktatur


In Ihrer jüngsten Selbstdarstellung in dem Magazin DIE ZEIT vom 23.07.2009. informieren Sie die bundesdeutsche Öffentlichkeit – fast beiläufig am Ende des langen Beitrags – auch darüber,
dass eine „Akte“ des ehemaligen rumänischen Geheimdienstes „Securitate“ Sie als„systemtreue Kommunistin, skrupellose Agentin“
darstellt bzw. verunglimpft.
In den gleichen Beitrag sagen Sie, der Bundesnachrichtendienst BND hätte Sie unmittelbar nach Ihrer Einreise in die Bundesrepublik Deutschland 5 Tage lang verhört.
Diese beiden Aspekte werfen Fragen auf, kritische Fragen, die ich Ihnen öffentlich seit mehr als einem Jahr stelle.
Mit welchem Recht?
Diese Fragen stelle ich als kritischer Bundesbürger, der wissen will, wer die Bundesrepublik Deutschland als Nobelpreiskandidatin für Literatur in Stockholm repräsentiert.
Darüber hinaus frage ich aus der Position eines tatsächlichen Opfers der Ceausescu-Diktatur heraus, der für seine Überzeugungen ins kommunistische Gefängnis ging, während Sie noch mit der Rumänischen Kommunistischen Partei paktierten. Das war 1979.
Im Jahr 1981 brachte ich als Zeitzeuge und Sprecher der ersten freien Gewerkschaft in Osteuropa SLOMR eine UNO-Klage gegen das Ceausescu-Regime auf den Weg, zu einem Zeitpunkt,
als ihr Debütband „Niederungen“, den Sie, nach eigener Aussage aus einem Gefühl des Hasses heraus gegen ihre deutschen Landsleute im Banat geschrieben haben,
noch nicht veröffentlicht war.
Er erschien im Jahr 1982 mit dem Segen der Rumänischen Kommunisten in Bukarest und wurde mit dem Preis der Jungkommunisten (UTC/VKJ) ausgezeichnet und zusätzlich mit dem Debüt-Preis des Rumänischen Schriftsellerverbandes.
Aus der Sicht eines antikommunistischen Dissidenten, der die Diktatur nachweislich bekämpft hat, sind das sehr merkwürdige Fakten,
Fakten, die sowohl die Herausgeber der ZEIT als auch die Verantwortlichen bei der Konrad-Adenauer-Stiftung hellhörig machen sollten.


Im Herbst des Jahres 2006 habe ich eine Anfrage an Sie gerichtet, die Sie nicht beantwortet haben. Weshalb?
Vor einem Jahr habe ich Ihnen im Rahmen der Diskussion „Spitzelaffäre in Berlin“ erneut viele Fragen gestellt und dabei Ihre „moralische und politische Integrität“ hinterfragt.
Als Folge eines einschlägigen Beitrags zur Thematik in der „Siebenbürgischen Zeitung“ entwickelte sich eine einjährige Debatte in den Foren mit hohem Publikumsinteresse ( mehrere Zehntausend Klicks), in welcher ich viele grundsätzliche Fragen aufgeworfen habe,
unter anderen auch die Frage, was eine KAS-Stiftung wohl veranlasste, eine Schriftstellerin auszuzeichnen, die den „Hass“ als Motor ihrer Literatur definiert und die, seit ihrem Debüt, via Literatur gegen ihre eigenen Landsleute hetzt.
Darf gegen Teile des deutschen Volkes gehetzt werden, verehrter Herr Bundespräsident Köhler?
Ihre Reaktion darauf:
Sie drohten mir über Richard Wagner und zusammen mit ihm,
mit Anwälten und Gericht im Versuch, mir einen Maulkorb zu verpassen und mich mundtot zu machen.
Das funktioniert in einer Demokratie nicht, Frau Müller!
Alles, was ich an grundsätzlichen Dingen zur Opposition in Rumänien und auch zu Ihrer Rolle damals zu sagen hatte, ist in meinem Buch „Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceausescu-Diktatur, Dettelbach 2008, ausgesagt.
Aus meiner Sicht sind Sie ein rücksichtsloser „Wendehals“, der sich seit der Ankunft in der BRD im Jahr 1987 eine neue Legende zugelegt hat in der Hoffnung, dass nie herauskommt, was vor 1987 in Rumänien war.
Sie sitzen im Glashaus und werfen mit Steinen!
Sie zeigen auf Securitate-Informanten (Antohi, Hoisie) und selbst im jüngsten Artikel auf den „Kulturbeauftragten“ der Landsmannschaft der Banater Schwaben in offensichtlicher Denunziation, wollen aber ihre eigene Vita nicht offen legen.


Das habe ich hundertmal gefordert, auch im Namen der Forschung – und vor allem deshalb, weil eine Vergangenheitsbewältigung nur so möglich ist.
Mich, den langjährigen Opponenten aus der Zelle, haben Ihre Geschichten in dem ZEIT –Artikel nicht überzeugt.
Weshalb belassen Sie alles in der Ambivalenz, das,
wonach ich vielfach fragte( und was auch partiell eingearbeitet wurde, ohne den Fragende zu nennen)?
Weshalb nennen Sie bei ihren aufklärenden Details nicht das genaue Datum, den Ort, die Personen? Wo sind die Beweise? Die Quellen?
Konkret, ich zitiere:
„In meiner Akte bin ich zwei verschiedene Personen.


Die eine heißt »Cristina«, ist Staatsfeind und wird bekämpft. Um diese
»Cristina« zu kompromittieren, wurde in der Fälscherwerkstatt
der Abteilung D (Desinformation) eine Attrappe fabriziert, mit
allen Zutaten, die mir am meisten schaden — systemtreue Kommunistin,
skrupellose Agentin. Wo immer ich hinkam, hatte ich
mit dieser Attrappe zu leben.
Sie wurde mir nicht nur hinterhergeschickt,
sie eilte mir auch voraus.
Obwohl ich von Anfang an
und immer nur gegen die Diktatur geschrieben habe, geht die
Attrappe bis heute ihre eigenen Wege. Sie hat sich verselbstständigt.
Obwohl die Diktatur seit 20 Jahren passe ist, irrlichtert
diese Attrappe umher.
Wie lange noch?“


Meine Fragen dazu:
Wie kam es, dass die Rumänen Ihnen die „Akte“ bei der CNSAS? Diesmal aushändigten,
obwohl Ihnen das jahrelang verweigert wurde?


Woher wissen Sie, dass die zweite Akte, die Sie als Kollaborateur der Securitate ausweist,
ein Machwerk der alten Securitate ist,
eine Fabrikation zur Desinformation,
zur Diversion?
Wer sagte Ihnen das?
Und wer lieferte den Beweis der „Fälschung“?


Was, außer Ihrem subjektiven Aussagen dazu, können wir im Westen überprüfen?


Seit wann werden Sie mit den Auswirkungen der„Attrappe“ hier im Westen konfrontiert?


Kann es sein, dass der BND als erster darauf reinfiel – und Sie und Ihren ehemaligen Gatten Richard Wagnerdeshalb 5 Tage lang befragte – gegen die Regel?


Oder war Richard Wagner verdächtig, weil er wie Sie auch – ein privilegierter Westreisender war (noch 1985, als das Land am Boden lag!) – und langjähriges Mitglied der RKP (1972-1985?)?


Und was ist mit „Cristina“, die angeblich ein„Staatsfeind“ gewesen sein soll?


Waren Sie ein „Staatsfeind“, Frau Herta Müller? Wirklich?


Was haben Sie überhaupt mit „Dissidenz“ zu tun?


Zur Dissidentin wurden Sie und Richard Wagner nach 1987 hier in der BRD vom „SPIEGEL“ gemacht,
inszeniert!


In Rumänien Ceausescus saßen sie im Schoß der einzigen Partei im Land
Und ließen sich fördern, ihr Büchlein drucken und prämieren,
während die eigentliche Dissidenten in den Gefängnissen saßen
oder schon umgebracht worden waren.


Als ich 1981 Ceausescu verklagte und der Terrorist Carlos beim Radiosender RFE seine 1 000 000-Dollar –Bombe hochgehen ließ,
hetzten sie gegen unsere Landsleute im Banat in dem Pamphlet „Niederungen“(kurz vor der Edition),
während ich (der Kronzeuge der Klage gegen Ceausescu) die wahren Morddrohungen erhielt.


Dann kamen Sie in den Westen und berichteten zusammen mit Richard Wagner in der „Spiegel-Gespräch frech und ungeniert , in Rumänien hätte es keine Opposition gegeben.
Sie verleugneten uns damit, die Dissidenten aus der Zelle – und die Opfer des totalitären Systems, gegen das Sie – von Anfang an! – geschrieben haben wollen.
Wo waren Sie, als der Menschenrechtskampf nach der KSZE-Konferenz tobte?


Wo waren Sie, als genau vor 30 Jahren
als in Temeschburg die Regionalorganisation der SLOMR ( Freie Gewerkschaft rumänischer Arbeiter)
fast zwei Jahre vor Solidarnosc gegründet wurde?


Wir wurden verhafte, verurteilt, ins Gefängnis geworfen?


(Dokumentation im Internet – auch die UNO-Klage)


Wo waren Sie damals?


Im Jahr 2006 fragte ich Sie,
wann ihre angebliche Opposition begonnen hat.
Weshalb verschweigen sie uns das Datum?


Alle wirklichen Dissidenten während der Ceausescu-Diktatur wurden verfolgt, verhaftet, verurteilt?


Was haben Sie oder Richard Wagner Regimekritisches getan und wann?


Und weshalb wurden sie nicht echt verfolgt?


1979 wurden per Dekret 153 in wenigen Tagen 50 000 Menschen, so genannte „Parasiten“ verhaftet und in Gefängnisse geworfen.


Weshalb waren Sie nicht dabei?


Wo arbeiteten Sie damals – und wie lange?


Weshalb kann niemand Ihre angebliche Opposition bestätigen?


Mein engster Streitgefährte bei SLOMR wagt seit 30 Jahren keine Rückkehr nach Rumänien,
ich auch nicht,
weil Rechtsunsicherheit besteht –
Sie waren oft nach der Revolution in Rumänien!


Wie kommt das, wo Sie doch gerade vor einem Jahr noch dort verfolgt wurden?


Hatten Sie keine Bedenken, die KAS dorthin zu begleiten und dort zu lesen, wo doch die alte Securitate angeblich hinter Ihnen und Richard Wagner her ist?


Immer noch?


Kein Opfer kehr freiwillig an seine Folterstätte zurück – Sie aber doch?


Früher reisten Sie mit der Gnade der Kommunistischen Partei in den Westen, während Ihre Landsleute an der grünen Grenze totgeschlagen wurden.


Jetzt reisen Sie mit Vergnügen nach Rumänien, um dort über Ihre Verfolgung zu lesen und zu berichten?


Wer hat Sie wann verfolgt?
Wer hat Sie verhört?