Die Wahrheit interessiert nicht, was zählt, das ist das Narrativ
Das ist die Quintessenz meiner Erkenntnisse nach zwanzigjährigen Bemühungen, der Wahrheit in einer Causa zum Durchbruch zu verhelfen – gegen das Narrativ der Politik!
Die Wahrheit soll einfach nicht sein!
Besonders krass: das Narrativ Krieg!
Bei Putin wie bei Netanjahu!
Man erinnert sich, wie penetrant die laut in die Welt geschriene Botschaft des russischen Armeesprechers im Westen auffiel, die sich mit Moskaus Sicher der Dinge deckte – und wie gutgläubig die Versionen der IDF wie der israelischen Regierung dahinter unmittelbar nach den Anschlägen der Hamas vom 7. Oktober 2023 aufgenommen wurden!
Einmal so, kritisch, einmal anders, opportunistisch!
Das Volk sollte das hören, was die Regiereden wollten, hier und dort!
Das jüngste Beispiel dafür ist kaum ein Tag alt: als Vergeltung für die Liquidierung eines Hisbollah-Kommandeurs aus der Luft im Libanon vor einem Monat durch die IDF, feuerte die Hisbollah mehrere Raketen-Salven nach Israel ab, 100 Kilometer tief ins Land hinein, auf eine Militär-Anlage der IDF und des Mossad wenige Kilometer vor Tel Aviv.
Von den Schäden dort, insofern dies eingetreten waren, erfuhren die Bürger Israels praktisch nichts, denn die Regierung unter Premier Netanjahu sowie die IDF hielten Angaben über potenzielle Verluste zurück!
Weshalb soll es mir, dem Autor, der mehrere hundert Essays über Putins und Netanjahus Krieg schrieb und publizierte, in den - nunmehr seit 20 Jahren verfolgten – Skandal-Fall Herta Müller besser ergehen als den - desinformierten - Juden in Israel?
Die deutsche Regierung will es eben nicht, dass der Schmutz der ZEIT unter dem Teppich hervorgeholt und kritisch aufgearbeitet wird!
Es soll bei der Wahrheit des Systems bleiben!
Gründe der „Staatsräson“, wie Sozialdemokrat mit Affinitäten zu Niccolo Machiavelli Olaf Scholz es wohl ausdrücken würde, sprechen dafür!
Die Ehre des – Kollateralschadens – Carl Gibson ist dem deutschen Staat wohl egal!?
Carl Gibson, „Staatskritiker“ seit dem Jahr 2004 – nicht anders als seinerzeit, in den kommunistischen Diktaturen, zieht sich das moralisch versagende Deutschland die System-Kritiker selbst heran
Eine große Schweinerei staatlicher Akteure weckte mich damals aus einem tiefen Winterschlaf und rief mich auf den Plan, als die Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU, in meinen Augen eine halbgeheime Organisation - der Politik-Ausübung neben dem Staat sowohl nach innen wie nach außen – aus der ethischen Nullität Herta Müller, also aus einer moralisch wie politisch nicht integren Gestalt obskurer Herkunft eine „Vorzeige-Figur der Bundesrepublik Deutschland“ konstruierte, nicht anders als in Frankensteins Küche, um mit diesem Werkzeug, mit dieser dummen Puppe, Politik zu machen, intransparente Politik.
An diesem Instrument aber auch festhaltend, als die Lug- und Trug-Konstruktion von aller Welt durschaut werden konnte und auch durschaut wurde!
Hunderte aufklärende Artikel dazu stammen nur aus meiner Feder, verfasst seit 2008/ 2009, als mein Testimonium in die Ecke gestellt, aus Hochschulen verbannt und über Handlanger aller Art und Couleur aus dem Obskuren heraus bekämpft wurde, um einen fragwürdigen, politisch forcierten Nobelpreis an Herta Müller zu ermöglichen.
6 Herta-Müller-Kritiken, die zugleich „Staatskritiken“ sind, weil der deutsche Staat seine konstruierte Figur deckte und immer noch deckt, reichte ich zwischen 2014 und 2016 nach, Bücher, die in US-Bibliotheken reichlich zu finden sind, die man in Deutschland aber aussperrt – und mit diesen nicht nur die Beweisführung des Plagiats der Herta Müller aus meinem Werk, sondern auch die Argumente gegen das politisch wie ethisch-moralisch fragwürdige Agieren der KAS der CDU.
Ist das demokratisch? Entspricht das der demokratischen Politik-Kultur in einem westlichen Staat des Rechts?
Es war kein Vergnügen, diese 6 Bücher zu schreiben, ganz im Gegenteil – es war ein Akt der tausendfachen Überwindung, ein krankmachender Akt, der Nerven und Gesundheit vernichte!
Was weiß ein abgebrühter, übersaturierter Politiker, dem alles zufällt, Geld und Macht, vom geistigen Schaffen, nur um sich selbst zu verteidigen und die eigene Ehre?
Ein Politiker, der für sich Ehre einfordert neben 100 Ehrungen, der aber auf die Ehre Andersdenkender pfeift?
Wie soll der Deutsche meine Argumente kennen, wenn meine Bücher im Land fehlen?
Doch sie fehlen, weil der Staat sie nicht haben will!
Weil darin politisches Versagen aufgedeckt wird!
Weil darin aufgezeigt wird, wie „Pseudo-Demokratien“ über politische Arroganz, über Inkompetenz und Dummheit die echte, die wahre Demokratie zerstören!
Was immer ein Dr. Bernhard Vogel und ein paar andere aus der Stiftung ausgeheckt hatten, wie auch immer motiviert und mit welchem Endzweck – das gewählte Instrument war falsch, da nicht der Wahrheit entsprechend, sondern künstlich geschaffen!
Nun kann man aber nicht, frech an der historischen Wahrheit vorbei, Fakten ignorierend, Wahrheiten schaffen, indem man die Lüge zur Wahrheit erklärt!
Das aber hat die KAS getan und im Bund mit der SPD dann auch politisch umgesetzt, auch noch, indem ein Joachim Gauck eingebunden wurde, um die Sache, also die Preisverleihung an die obskure Literatin der antideutschen wie irrationalen Art dem deutschen Volk irgendwie plausibel zu vermitteln, zu verklickern, wie man es im Volk – der Bekloppten wie der Nicht-Bekloppten - ausdrücken würde.
Als ich die Nachricht seinerzeit im Radio vernahm, auf einer Landstraße im Auto unterwegs, fuhr ist fast in einen Baum, so massiv war der Schock!
Dass dieser Prediger aus Rostock, der inzwischen in meinen Augen ein vollendeter Pharisäer ist, seine – kraft Amtes begründete - Autorität missbraucht haben könnte, um dieser – halbgeheimen – KAS einen Gefallen zu erweisen, möglicherweise gegen Cash, darauf kam ich damals nicht sofort.
Doch als ich mir dann die Rede ansah, wurde mir klar, dass da einiges nicht mit rechten Dingen zugehen konnte, denn die de facto - von der Anti-Kommunismus-Autorität Gauck - attestierte „Verfolgung“ - das, war mir, den aktiven Dissidenten sofort bewusst - entsprach nicht der Wahrheit, war konstruiert, war ein „Persilschein“, ein Akt der Reinwaschung einer Mitläuferin des roten Diktatur-Systems, aus der man jetzt – forciert – eine „gemachte Widerstandskämpferin gegen die kommunistische Diktatur“ dem Volk anbot; und das, nachdem diese Reinwaschung über Nacht bereits von linken Journalisten aus der Spiegel-Redaktion im Jahr 1987 vorgenommen worden war, nicht anders „dekretiert“ als eben jetzt, im Jahr 2004 durch die Akteure der KAS und der Handlanger wie Joachim Gauck, der als gewissenhafter und gottesfürchtiger Diener seines Herrn fern von Skrupel mitmachte, so, wie man es ihm in der DDR beigebracht hatte, um gut in einem Staat des Unrechts zu leben.
Diesen Mann Gottes aber machten die Deutschen zu ihrem Präsidenten!
Heiligt der Endzweck die Mittel?
Kann aus einer unmoralischen, antideutschen Gestalt ein deutscher Vorzeige-Engel werden?
Das wies ich damals zurück, als ehemaliger Bürgerrechtler und als ethischer Philosoph, der seit mehr als einem Jahrzehnt damit beschäftigt war, Werte und Prinzipien nicht nur in der Wirtschaft durchzusetzen über ein – eigens dafür in die Welt gesetztes Institut – sondern auch in der Gesellschaft, die damals, 2004, noch von dem Kanzler - Schröder - politisch bestimmt wurde, der bald danach zu Putin überlief, zu dem „lupenreinen Demokraten“, dessen „Persilschein“ eben von diesem Vorzeige-Deutschen aus der SPD ausgestellt wurde, wie dieser andere nun bei der KAS!
Zynische Machtpolitik nenne ich das, ganz egal, ob die SPD die Akteure beheimatet oder die CDU!
Also wurde ich, der loyale Staatsbürger, als wachsamer Bürger zum mahnenden „Staatskritiker“, der Korrekturen einfordert!
Als Staatskritiker[1], der ich heute noch bin,
wurde ich dann aber auch vom deutschen Staat bekämpft,
nicht so plump wie in der kommunistischen Diktatur, dafür aber viel perfider,
indem man meine geistigen Werke bekämpfte,
alles, was ich als Autor und Denker geschaffen hatte!
Bekämpft wurden meine Bücher über eine Boykottierung an den Hochschulen,
gegen die ich mich nicht wehren konnte!
Bekämpft wurde zunächst die „Symphonie der Freiheit“ in zwei Bänden, 2008 und – durch Intrigen 5 Jahre verspätet ediert, 2013, dann in den drei Bücher „gegen das falsche Werkzeug“ des deutschen Staates, gefolgt von „Vom Mythos zum Logos“, 2015, wo ich schon sehr eindeutig werden in meiner Staatskritik, ferner in „Quo vadis, Germania“, 2016, wo ich – über Merkels Flüchtlingspolitik hinaus - bereits mit dem gesamten Westen ins Gericht gehe, auch mit den USA, sowie die den beiden weiteren Bücher gegen Merkels Deutschlands-Politik im „Experiment“, 2017, wie „Endzeit“, 2018.
Diese Gesellschafts- und Staatskritik sollte wohl nicht sein?
Also erreichten sie auch kaum wissenschaftliche Bibliotheken!
Wenn der so und anders gemobbte, boykottierte Autor dabei vor die Hunde geht, krank wird, stirbt, was schert das die Zyniker des Staates, die nicht wollen, dass man ihre Werkzeuge verifiziert, mit denen sie zum Zweck gelangen wollen, ihre Methoden missbilligt, dass man der Politik überhaupt auf die Finger schaut und auch noch kritisch darüber schreibt!
Die Kommunisten züchten sich die „Staatsfeinde“ selbstheran, sagte ich damals, die „Dissidenten“ meinend, die man im Westen „Regimekritiker“ nannte, seinerzeit, als ich kaum 15 Jahre alt, die Opposition aufnahm in offener Rebellion, die Arroganz des Staates und einer Partei nicht hinnehmend wollend!
Was ist heute, 50 Jahre später anders?
Der Name des Staates hat sich geändert – das Phänomen der Arroganz der Macht ist geblieben, auch die Akteure, die nicht mehr wissen, was eine echte Demokratie ausmacht, was echte Werte und Prinzipien sind, Prinzipien, für die aufrechte Menschen um mich herum damals ins Gefängnis gingen und in den Tod, nicht anders als mutige Deutsche aus dem Widerstand wie aus der SPD einst Hitler gegen Hitler antraten, um für Deutschland zu sterben!
Heute aber zieht auch die westliche Demokratie ihre Staatsfeinde heran, eben, weil die Agierenden an der Macht, fern von Charisma und Augenmaß, vergessen haben, was eine echte Demokratie ist!
[1] Geistig von Heine und Nietzsche herkommend, für die Gesellschaftskritik auch Staatskritik und Zeitkritik war, habe ich nunmehr über meine zeitkritischen wie systemkritischen Publikationen in den letzten zehn Jahre den Begriff „Zeitkritik“ für mich und meine Werke in Anspruch genommen, etabliert, ohne den Terminus „Staatskritik“ in den Vordergrund zu rücken. Spätestens aber seit „Merkels-Deutschland-Experiment“, wo ich der „kranken Demokratie“ auf der Titelseite den Kampf ansage, dürfte klar sein, dass mein Ankämpfen dem „verlogenen Politiker“ und der dekadenten Gesellschaft gilt, eine Dekadenz, die von Figuren und Protagonisten des Obszönen, Vulgären, Unkultivierten wie Bildungsfeindlichen á la Herta Müller und deren Befürworter noch gefördert wird.
Zum Status quo im Skandal-Fall Herta Müller – der Fan-Club trifft sich nun in Österreich, zum „Symposion“
Was ist ein Symposion? In der Antike war es oft ein Gelage, ein genüssliches Zusammensein der Männer bei Speis und Trank, wo man auch über philosophische Fragen debattierte.
Sokrates, Diogenes von Sinope, der Hund, und andere illustre Gestalten der Geistesgeschichte nahmen an solchen Symposien teil, philosophierten dort, mal lukullisch, mal asketisch, über Gott und die Welt und die Menschen.
Götter gab es damals noch viele!
Auch Helden!
Bei Epikur durften selbst Frauen mit philosophieren, denn Epikur war ein edler Geist, vor allem aber ein Mensch, lange vor dem „homo sum“ der Römer.
Und du, Felix Austria, philosophierst[1] über Herta Müller!
Mit der Diva vor Ort – in einer Lesung, in der man Fragen wohl kaum stellen wird?
Was steht in der Akte?
Welcher aus der großen Schar der „Forscher“ dort will es wissen, einer berühmter als der andere, der „Wissenschaftler“ dort, die auch meine 6 Bücher zur Sache ignorieren – mit allem, was in diesen Büchern, die man auch auf Wikipedia nicht findet, noch in deutschen Bibliotheken, geschrieben steht!
Schließlich hat man eigene Erkenntnisse und eigene Wahrheiten!
Nach dem Symposion in den Bergen, wird es noch mehr von diesen Wahrheiten geben und viele glückliche Menschen, die neu erleuchtet und beschwingt ihre Heimreise antreten, während die Fakten zum Lebensweg der Heiligen Herta weiterhin dort verbleiben, wo die Akteure aus der ZEIT diese seinerzeit, vor dem Nobelpreis, hinkehrten,
unter dem Teppich!
[1] Über eine E-Mail-Aktion des in dieser Sache seit Jahren enthusiastisch engagierten Banater Schwaben Franz Balzer, der die – von mir ihm im öffentlichen Interesse und nach 14 Jahres des Abwartens zur Verfügung gestellte – „Akte“ mühsam aus den Rumänischen is Deutsche übersetzte, erfuhr ich von dem Treffen in Mürzzuschlag noch in diesem Herbst, im Monat September.
Möge die von Balzer, der kein Philologe ist, angeschriebene Presse Österreichs, die vielleicht noch etwas freier ist als die großen Blätter Deutschlands, in der Causa kräftig recherchieren, bevor – hoffentlich kritisch – berichtet wird, ohne Rücksicht auf Einseitigkeiten in der Forschung, gekaufte Rezensenten und – wie bei Ceausescu und Honecker – applaudierende Claqueure.
Meine – hier, auf dem Blog – in den letzten Wochen und Monaten publizierten Beiträge können vielleicht ein paar „Denkanstöße“ geben, aber auch „Steine des Anstoßens“ finden sich dort, auch Abstoßendes, wenn man genauer hinschaut!
Denkanstöße
Alles, was ich – nicht nur in den letzten Wochen und Monaten, sondern schon seit 20 Jahren – im Skandal-Fall Herta Müller schrieb und publizierte, ganze 6 Bücher und 2 weitere Bücher davor, sollte als „Denkanstoß“ verstanden werden.
Fakten sind Fakten und werden auch Fakten bleiben, selbst wenn die Politik versucht, diese Fakten verdrehend neue Wahrheiten zu schaffen, im Grunde aber nur Mythen in die Welt setzt, die bei genauerer Überprüfung platzen wie Seifenblasen.
Als Zeitzeuge sagte ich über Fakten aus.
Als Schriftseller beschrieb die Entwicklungen, Abläufe, Phänomene „realistisch“, sehr, sehr nahe an den Fakten, vor allem aber „authentisch“ sowie ethisch und moralisch der „überprüfbaren Wahrheit“ verpflichtet.
Meinen Interpretationen, die ich als Philosoph mitgab, muss keiner folgen, schließlich zwinge ich keinem meine Erkenntnisse, Weisheiten, gar Wahrheiten auf!
Aber das, was der Denker zusätzlich aussagt im Testimonium oder in sonstigen Schriften, möge als Denkanstoß aufgenommen werden, um dann selbst tiefer zu schürfen und zu eigenen Anschauungen zu gelangen.
In dem – immer noch unbewältigten und deshalb von mir stets aufs Neue erörterten - Skandal-Fall Herta Müller, der – nach meiner Auffassung - ganz Deutschland belastet, reichen schon ein paar Stunden Beschäftigung aus, um sich ein Bild darüber zu machen, ob diese synthetisch konstruierte und von der Politik in die Welt gesetzte Gestalt eine würdige Repräsentationsfigur des deutschen Staates nach innen wie in der Welt ist – oder auch nicht!
Der Dreck aus der ZEIT im Skandal-Fall Herta Müller bleibt vorerst dort, wo er seit 2009 ist:
unter dem Teppich!
– Meine Anfrage bei „focus“, ob die Zeitschrift „meines Vertrauens“ in der – hier mehrfach erörterten - Materie „Beobachtungsakte“ der Securitate Merta Müller aktiv werden will, verhallte – bisher - im Wind!
Vor einigen Wochen kontaktierte ich die Zeitschrift „focus“, nachdem ich telefonisch nicht zur Redaktion durchdringen konnte, in einer E-Mail-Anfrage, in welcher ich eruieren wollte, ob die Zeitschrift eventuell in der – hier mehrfach erörterten - Materie „Beobachtungsakte“ der Securitate Merta Müller publizistisch aktiv werden will, nachdem die Deutschen seinerzeit - nur sehr einseitig - in der FAZ mit der Sicht der Betroffenen konfrontiert worden waren.
Obwohl man dort, bei „focus“, also bei der – letzten - Zeitschrift meines Vertrauens[1], zusagt, E-Mail-Anfragen von Lesern innerhalb von 48 Stunden zu beantworten, erfolgte bisher keine Reaktion!
Ist es also immer noch politischer Wille, dass in der Materie keine Aufklärung erfolgt?
Weshalb werden die Ungeheuerlichkeiten aus dem einen Artikel, wie ihn die Welt noch nie erlebt hat, immer noch politisch gedeckt?
Wie lange noch muss der Schmutz aus der ZEIT unter dem Teppich bleiben, bevor der Deutsche und die Welt die volle Wahrheit erfahren dürfen?
[1] Ich bin sozusagen ein Leser erster Stunde von „focus“, im zweiten, dritten Heft druckte man seinerzeit, um 1991 (?) einen kurzen Leserbrief aus meiner Feder zum Thema Nietzsche.
Universität Freiburg im Breisgau |
Tabu Herta Müller – In Deutschland darf Carl Gibson diese Diskussion nicht führen – doch die – freie - Welt besteht nicht nur aus Deutschland!
„Die Wahrheit wird uns frei machen, Herr Gauck!“
In der „Symphonie der Freiheit“, 2008, in meinem – hier viel verfemten – Testimonium, in dem möglicherweise der deutsche Papst blätterte und sich dabei inspirieren ließ, aus dem aber eine durch und durch rücksichtslose Herta Müller aber nur abschrieb, sollte ich die Diskussion nicht führen, denn die Kuh war schon auf dem Eis, die Schlangensuppe am Köcheln, der Braten längst vergiftet.
Aber ich führte sich dort doch, wenn auch nur an Rande – und fast im Monolog!
Zum Verdruss der „Verschwörer“ aber, die einen obskuren Nobelpreis ausgeheckt hatten, um schnell besonders viel Geld zu verdienen, verbunden auch mit politischen Hintergedanken und Zwecken, die genauso intransparent, undemokratisch und suspekt sind wie der Coup selbst und die Art, wie er eingefädelt wurde und zustande kam – auch über eine Jury, die sich als korrupt erwies – führte ich die schlechthin nicht willkommene, das „Kreise störende“ „Tabu“-Diskussion trotzdem weiter!
Im Selbstgespräch quasi … wie Augustinus oder Petrarca im provenzalischen Exil – denn keiner aus den Medien, aus der akademischen Forschung wollte – oder durfte – mitmachen!
Weshalb?
Weil die dabei zum Vorschein kommende Wahrheit das entlarvt und zerstört hatte, was gerissene Geschäftsleute und deutsche Politiker mit heißer Nadel eingefädelt hatten, „Betrüger“ – wie in des „Kaisers neue Kleider“, die aus einem Nichts Gold machten, dem Michel etwas als Wert andienten, was – bei genauerer Überprüfung – kein Wert war, nur heiße Luft, Gaukelei!
Und der gnädige Mann Gottes, seines Zeichens ein vollendeter Pharisäer aus Rostock, Gauck, seit 2004 über die KAS mit von der Partie, neben Michael Naumann aus der SPD und dem Verleger Michael Krüger von Carl Hanser Großverlag in München!
Dem Verleger, der auch ein Geist und Dichter sein wollte, der aber den Anstand aus den Augen verlor, kann ich nur den geringsten Vorwurf machen – denn er wollte – für sein Haus und für die BRD dahinter – über hohe Nobelpreis-Umsätze Geld machen, viel Geld, sehr viel Geld!
Michael Naumann aus der SPD, der Genosse, der Hamburg regieren wollte wie Helmut Schmidt und später ein gewisser Olaf Scholz, auch aus der SPD, wollte auch Geld verdienen, auch noch anderes mehr, wenn auch nicht zum Segen der altehrwürdigen Arbeiterpartei SPD, die Hitler widerstand, die inzwischen aber – und mit neuen Charakteren - ihre aufrechte Tradition längst eingebüßt hat.
Obwohl die treibende Kraft hinter diesem forcierten Nobelpreis, der in meinen Augen ein Nobelpreis der Schande ist, ist Michael Naumann der Hauptschuldige nicht!
Mein „J‘ accuse“ gilt Gauck, dem Mann Gottes, der die obskure Gestalt im Dienst der KAS – in gereinigter, ja, desinfizierter Form – im Umlauf brachte, diese Mogelpackung schlechthin, an der alles falsch ist, seit der Ankunft in diesem Staat im Jahr 1987, als der „Spiegel“ sich noch einen Spaß daraus machte, aus dieser Dummen und den Kommunisten aus Ceausescus Partei drumherum über Nacht Widerstandskämpfer zu formen, auf dem Papier!
Gauck, von der BRD zum Aufarbeiten der kommunistischen Verbrechen in der DDR abkommandiert und eingesetzt, konnte von dieser Um-Polung wissen, von der Transformation einer Antideutschen zur deutschen Heldin nach der Schlacht – und doch trug er das Wendehals-Manöver, das es bei DDR-Biographien in Tausend Fällen gegeben hat, mit, um aus einer dummdreisten Lügnerin eine Vorzeige-Figur der BRD zu machen, fit für Stockholm!
Ohne die Absegnung Gauck in der KAS-Lobrede im Jahr 2004 keine Ikone Herta Müller!
Gauck machte das Gaukelwerk möglich!
Er, der fromme Mann Gottes, den die Deutschen zu Mann im Staat machten, er, der mich nicht zufällig abweisen ließ, er trägt die moralische Hauptverantwortung für die groteske Farce Herta Müller, die Deutschland nur Schande einbringt, denn das, was unter den Teppich gekehrt wurde, ist immer noch dort, kann gehoben und ausgewertet werden, in Deutschland oder auch in der Wüste von Katar; denn, wie es schon in Goethes Faust heißt, kann man das, was mit schwarzer Schrift auf weißes Papier geschrieben und gedruckt wurde, nicht nur getrost nach Hause tragen, sondern auch zur Beweisführung heranziehen – noch vor dem Jüngsten Tag.
Die Lügen, von mir in einem Buch den Deutschen wie der Welt explikativ vorgelegt, sind immer noch gut konserviert und reden Klartext, wenn man das Überprüfen aufnimmt!
Das offizielle Deutschland hat ein Tabu aus dem Fall gemacht!
Obwohl ich seit 2008 gegen diese Lügenwelt dieser einen Person öffentlich ankämpfe, blieb der Erfolg aus, weil die Macht der Mächtigen im Staat sich durchsetzte, weil Gauck und die anderen eben mächtiger waren als er kleine Philosoph und Prophet im eigenen Land, dessen Stimme zu schwach war, um gehört zu werden, den man aber an diversen Fronten bekämpft hat und bis zum heutigen Tag bekämpft, sehr zum Ruhm der Guten und Gerechten in Deutschland aus der hohen Politik, die auch noch glauben, den Staat der Deutschen „demokratisch“ zu vertreten!
Die Wahrheit wird uns frei machen, Herr Gauck!
Alles hat seine Zeit! Die Wahrheit wird kommen!
Denn wie heißt es doch in dem Buch, das einige unter uns als Heilige Schrift ansehen, für andere aber nur eine Märchensammlung ist, längst zu einem Gaukelwerk verkommen , in der Hand von Gestalten, die mit gespaltener Zunge reden als gute Pharisäer?
Es werden da noch Mächtigere kommen - als ich es hier und heute bin, und vielleicht auch Aufrichtige, die es mit Gott und den Himmeln ernst meinen!
Mein „J‘ accuse“ gilt – stellvertretend für alle Politiker, die als Strippenzieher wie auch selbst als Marionetten – Kranke für sich und ihre obskuren Zwecke tanzen lassen – primär diesem Pharisäer Joachim Gauck, der, auch nach Goethe, Gutes zu schaffen vorgab, Licht in die Finsternis bringend, im Wirklichkeit aber – der Lüge das Wort redend und die Täuschung ermöglichend – die Welt der Deutschen und die Hinterwelt hinter den Deutschen – als pharisäischer Lichtmetaphysiker – in Dunkelheit tauchte und neuen Dunkelmännern in dunklen Kutten preisgab.
Entwurf:
Ist Herta Müller ein Fall für den Psychiater?
„Der Kaiser hat nichts an“, „der Kaiser ist nackt“ im Andersen-Märchen ist identisch mit „sie tickt nicht richtig“, sie ist schlechthin „verrückt“, was verunglimpfte Banater Schwaben zu früher Stunde über Herta Müller aussagten!
Wo das Volk „klar sieht“, will die Politik wegschauen, die Wahrheit verdrängen –
ergo führt Herta Müller - seit ihrem ZEIT-Artikel der besonders verrückten Art (2009) - die Demokratie der Bundesrepublik Deutschland ad absurdum –
und die ganze Welt konnte mitlesen und es wissen!
Was wurde aus der Sache?
Der Eine, der aufschrie, während die deutsche Spitzenpolitik sich wegduckte, wurde als Richtigteller bei der ZEIT gesperrt, mundtot gemacht, mit Gewalt zum Schweigen gebracht!
Als dann dieser gleiche Carl Gibson kurz darauf die „Akte“ nach Deutschland brachte, in welcher die Charakterisierung der „Verrückten“ durch das betroffene Volk der Deutschen in Rumänien, bestätigt ist, wollte niemand wissen, was in der Akte zu finden ist, weder die deutsche Politik, noch die großen Medien!
Wer belastet sich schon gerne selbst? Die Politiker, die KAS, Naumann, die FAZ, die ZEIT?
Als dann dieser Carl Gibson erneut antrat, und, nachdem er vier, fünf Jahre rund um die Uhr gearbeitet, drei Bücher vorlegte, Beweisführungen, schließlich noch drei weitere, von den 6 , zum Teil dicken Büchern ganze 4 explizit für die „Wissenschaft“, sorgte der deutsche Staat über seine Beamten und Handlanger dafür, dass es de facto „verbotene Bücher“ wurden in Deutschland, Bücher, die man an Hochschulen kaum findet, die man aber aus den USA oder aus Tokio kommen lassen kann, wo sie nicht verboten sind, sondern angeschafft wurden, um der Wahrheit näher zu kommen.
Mehrfach habe ich dort auch die Frage aufgeworfen:
wie krank ist Herta Müller eigentlich?
Aber auch die noch viel wichtigere Frage in einem Resoluten:
„J’ accuse:
Weshalb lässt die – ach, so ethisch-moralische - deutsche Politik eine Kranke für sich arbeiten, quasi als „System-Bekloppte der Bundesrepublik Deutschland?
Eine von Anfang an (1987) Kranke, die nicht weiß, was sie tut und anrichtet, die aber – protegiert und als Enfant terrible bestimmter Politiker in Deutschland – trotzdem tun durfte, was sie wollte!
Ergo wurde Deutschland auf den Kopf gestellt – wie einiges in der Nonsens-Literatur der Autorin, die dort das macht, was Heine schon vorexerzierte, ohne aber von Heine zu wissen!
Alles, was diese eine Person an Absurditäten in die Welt gesetzt hat, allein in dem ZEIT-Artikel, der dann auch gründlich versteckt und mein Buch dazu verhindert, ist nur in einem Staat möglich, der moralisch vollkommen degeneriert ist.
Die deutsche Gesellschaft, die einiges von dem Skandal mitbekommen hatte, war nicht in der Lage, die eigenen Politiker zurückzupfeifen und die offensichtlich nicht ganz Zurechnungsfähige zu stoppen!
Mit dem politisch eingefädelten „Nobelpreis“ auch noch belohnt, durfte die „Verrückte“ munter weiter machen in Deutschland, bis zum heutigen Tag!
Hätten meine – boykottierten, also „verbotenen“ Aufklärungswerke in diesem Staat eine Chance gehabt, wäre dieses für den gesamten Staat ruinöse Tun vielleicht vermieden worden!
Nun aber, obwohl der Dreck der ZEIT immer noch unter dem Teppich liegt, kann die ganze Welt erkennen, was auch Deutschlang geworden ist, aus einem Staat, in welchen nicht nur die dumme, kulturlose, impertinente Person den Ton angibt, sondern eine schwer Kranke, ein Psychopatin[1], als wahres Ebenbild dieses deutschen Staates, der sich, mit seiner Staats-Ikone - und was den Völkern der Welt längst auffiel - nicht nur in der Gaza-Frage von der Vernunft entfernt hat.
Die Krankheit bestimmt in Deutschland, die Krankheit des Niedergangs die ich auch auf meine Buchdeckel schrieb, auf die nicht zufällig in diesem Land – so und anders bekämpften – Bücher, die ich, lange nach Nietzsche, Dekadenz nenne! Aufklärungsfeindliche, irrationale Dekadenz!
[1] Weite Teile der extrem gespaltenen Bevölkerung in den USA diskutieren darüber, ob Ex-Präsident Donald Trump ein „Psychopath“ ist; in Deutschland hingegen ist eine obskure Belletristin quasi sakrosankt und es wird vermieden, über die vielen -nicht nur ethisch-moralischen – Unzulänglichkeiten dieser Person zu diskutieren, in der Presse ebenso wie in der Wissenschaft.
Darf eine Kranke, eine psychisch Kranke, einen Staat repräsentieren? Von frühester Stunde an habe ich immer wieder auf die psychopathologischen Aspekte und Antriebe in Werk Müllers hingewiesen, zuletzt in „Labyrinth“! Doch wie soll man davon wissen, wenn man das Buch in Deutschland nicht findet?
Deutsche Gesellschaft, verlogene Gesellschaft!? Über die Lichtgestalt der Bundesrepublik Deutschland mit dem kleinen Dachschaden, der großen Ärger nach sich zieht, weniger für die Verursacher aus der Politik, mehr aber für die Betroffen im Volk der Deutschen, namentlich für die Aufklärer und die Richtigsteller, die lichten wollen, statt zu vertuschen. Ein Wort zum Sonntag des Carl Gibson über Ursachen und Wirkungen, das sich so ergab.
Musste Herta Müller in der ZEIT so lügen?
Musste sie diesen Rattenschwanz von Absurditäten, die keiner nachvollziehen, noch weniger aber als bare Münze nehmen und glauben kann, vor er gesamten lesenden Welt ausbreiten, sich selbst inszenierend – als Opfer, als Opfer der roten Diktatur und als ewiges Opfer auch noch im freien Deutschland, verfolgt von selbst erfundenen Nazis oder von rachewütigen Banater Schwaben in fortgesetzter Vendetta?
Tat sie es freiwillig? Oder gab es Kräfte im Hintergrund, die zu dieser erneuten Groteske nie dagewesener Art animierten?
Wie auch immer: um noch zu retten, was gerettet werden musste, um den Nobelpreis-Coup doch noch durchziehen, auch für das mit profierende Deutschland, taten die Akteure aus den Medien und der Politik alles, um den entstandenen Schaden zu begrenzen, sie taten alles, um zu vertuschen, den Dreck unter den Teppich kehrend, nachdem man das Gröbste an Dummheiten weg retuschiert hatte, aber auch, indem der eine Richtigsteller und Aufklärer besonders bekämpft wurde, einmal direkt durch „Sperrung“ aus der Seite der ZEIT, dann aber, weniger gut nachvollziehbar für die - mit Informationen und Fehlinformationen überschüttete, überflutete, „zugeschissene“ – Außenwelt, indem auch noch die Bücher des Aufklärers torpediert und in Deutschland boykottiert wurden, aufwendig erstellte Bücher mit Beweisführungen, Dokumenten und Argumenten, die das System der Lügen und Täuschungen lichten und erklären.
Das ist Deutschland! Das ist die verlogene deutsche Gesellschaft, die meint, sie sei gescheiter, besser, „offener“ als etwa die Gesellschaft der USA, und Deutschland ein Ausbund an Demokratie verglichen mit dem despotischen Russland oder dem Reich der Mitte, wo Autokraten regieren und aggressive Politik nach innen wie nach außen umsetzen.
Das Gegenteil ist der Fall. Die deutsche Gesellschaft ist viel verlogener als die – wenn auch gespaltene – Welt der Amerikaner, wo das freie Wort immer noch von vielen Intellektuellen direkt ausgesprochen wird, frei und souverän, während sich der deutsche „Intellektuelle“ nicht nur ziert, frei zu reden, sondern sich sogar noch verkrampft in eine Lügen- und Täuschungswelt zurückzieht, nur, um nicht direkt Farbe bekennen und Haltung zeigen zu müssen. Der wohlerzogene, brave, politisch korrekte Deutsche will nicht staatskritisch erscheinen, er will nicht anecken oder gar mit einem offiziellen Narrativ kollidieren – das Funktionieren innerhalb des Systems reicht ihm, auch, wenn er sich dabei vom gesunden Menschenverstand und von der Vernunft verabschiedet, um das zu tolerieren, was nicht zu tolerieren ist, nämlich Dekadenz-Phänomen auf breiter Front, die das aufheben, was einmal das deutsche Wesen und die deutsche Nation als Geistes- und Kulturvolk ausmachte.
Wenn es aber darum geht, anderen die Moral zu predigen, dann findet sich schnell ein käuflicher Mann Gottes, um als guter Pharisäer den Chinesen in Sachen Menschenrechte die Leviten zu lesen, heuchlerisch durch und durch, aber als werte Schlagzeile für das heimische Fernsehen, das das ausstrahlt, was die Politik wünscht, was die gerade Regierunden gut finden und konkret in der Gesellschaft durchdrücken wollen.
So kommt das eine zu dem anderen. Die Eine darf ihre makabre Show abziehen, auch wenn diese noch so dumm ausfällt, während die Politik auf anderer Ebene das Gleiche tut, für Inland wie fürs Ausland!
Auch ausrangierte Bundespräsidenten, Wulff wie Köhler, werden wieder eingebunden und machen auch wieder mit, damit alles seine Richtigkeit hat – und der Deutsche sich in einem Staat wähnt, in welchem alles gut und richtig ist, besonders das Tun der Regierenden wie der untergeordneten Politik.
Wenn dann gelegentlich ein Kritiker dazwischenfunkt, wunde Punkte anspricht und, neben der Benennung der ablaufenden Un-Phänomene, auch die Versager aus der Politik namentlich nennt, um diese zur Räson zu rufen, dann muss man diesen kritischen Kopf und seinesgleichen zurückpfeifen, indem man ihn – mehr oder weniger direkt, dafür aber in vielen Formen – bekämpft, speziell über seine Bücher, ihn diskreditiert, seine Reputation schmälert und ihn gar materiell so austrocknet, abgeschnitten vom Einkommen über geistige Leistungen, dass er nicht länger gefährliche Bücher schreiben, drucken und verbreiten kann!
Aufklärung muss nicht sein, wenn der Schmutz unter dem Teppich bleiben soll, den Augen des Michel verborgen!
Schließlich soll der Michel weiterschlafen, statt vor schrillen Stimmen aus dem Traum gerissen zu werden, denn ein wacher Michel, ist, gleich den scharfen Büchern, ein gefährlicher Michel!
Also wehret den Anfängen auch in diesem Bereich!
Möge der große Lümmel dort bleiben, wo er immer schon war, auch vor Heines Zeiten, ablenkt im Schlummer, auch, wenn die Religion heute, wo beide Kirchen längst moralisch versagten, eine andere geworden ist, mit veränderten Farben und neuen Symbolen.
Es lebe das Zerrbild, denn es steht für die Wirklichkeit von heute, der neue Mythos für den Logos von gestern.
Die Ratio des Abendlandes seit der hellen Antike aus Hellas ist passé - es lebe das Irrationale des Obskurantisten von hinter dem sieben Bergen als wahre Medizin für den krankenden Michel hinter dem Mond, wo er auch bleiben soll, damit die Pfaffen auf der Kanzel und die Pharisäer in der Politik dem Volk weiter Wasser predigen können, um daheim genüsslich den Wein zu schlürfen … oder auch Tee wie Kaffee in im trauter Gesellschaft im Schloss Bellevue im Babylon der Deutschen!
Nicht ist es mein Los, ein Kollateralschaden zu sein
Nicht alles, was ich schreibe und publiziere, um auf meinen Fall hinzuweisen, der ein Mobbing-Fall in Deutschland ist, ein Kasus der Ausgrenzung mit de facto „verbotenen Schriften“, wird vom breiten Publikum sofort verstanden. Ergo gibt es Variationen über Grundideen und Essenzen aus Erkenntnissen, die vor einem Jahrzehnt schon feststanden, heute aber wiederkehren, weil die Probleme dahinter immer noch nicht aufgearbeitet und bewältigt sind, in der Gesellschaft, im Staat, in dem ich lebe.
Dieser deutsche Staat hat mich seinem Narrativ geopfert, dieser Staat, der lügen und täuschen lässt, um seine Zwecke zu erreichen, die meine Zwecke nicht sind.
„Ein Kollateralschaden schlägt zurück“, schrieb ich vor zehn Jahren, um später dann den Vergleich mit dem „Fliegenwedel“ aufzugreifen, auf den nützlichen Beruf aus dem Orient verweisend, den es hier und heute nicht mehr gibt, obwohl die Fliegen des Marktes noch da sind und - bewegt vom Herrn der Fliegen – mehr und mehr werden, alles verseuchend, was lange gesund war.
Also sage ich heute, Nietzsches Zarathustra-Wort wieder einmal parodierend – trotzig und mit neuer Wehrkraft:
Nicht ist es mein Los, ein Kollateralschaden zu sein!
Lügen und täuschen mit staatlicher Sanktion!? Weil in Deutschland die Nazis wohl ausgestorben waren, musste Herta Müller schnell einen erfinden, den Deutschen ein alte neues Feindbild vorgaukelnd, einen bösen Deutschen, der dann auch prompt dem frommen Mann aus Rostock Gauck das Horst-Wessel-Lied vorsang – der Pharisäer, auf den sich die freche Erfinderin in der ZEIT berief, hat weder bestätigt, noch dementiert, auch, als Carl Gibson im Bundespräsidialamt schriftlich nachfragte, nicht! So etwas geht wohl nur im Land der Deutschen?
Offensichtlich werden wieder Nazis gebraucht in Deutschland – und auch Gestalten, die diese bei Bedarf erfinden!
Wer ist da wann, wo und wie „bekloppt“?
Das ist hier auch die Frage?
Wahrhaftig jedenfalls ist dieser eine Mann Gottes, der das Volk beschimpft und aufteilt in helle und dunkle Gestalten, dabei aber die Ahrimanische aus dem Blickfeld verliert, bestimmt nicht!
Trotzdem machten ihn die Deutschen zum Ersten im Staat!
Petrus an der Himmelsporte wird mit diesem Heiligen Joachim wohl noch ein Hähnchen zu rupfen haben, wenn er dort eintrifft, um in den Himmel zu wollen – nach dem Jüngsten Tag, der ein Tag der Abrechnung ist, auf für Pharisäer!
Was hinnehmbar ist und was nicht
Hinnehmen kann ich es wohl, wenn ich ein Gedicht schreibe und keiner das liest. Lyrik ist subjektiv. Man muss dem nicht folgen. Also schrieb ich kaum Gedichte.
Auch kann ich damit leben, wenn ich eine Fabelgeschichte auf 750 Seiten ausbreite, und kaum einer weiß, dass es das Buch überhaupt gibt, bis auf einige Leute in Princeton vielleicht, wo man neugieriger ist und erfahren will, was bestimmte Autoren sagen.
Nicht hinnehmbar aber ist die Tatsache, dass man Bücher wegsperrt, dem freien Kreislauf entzieht, in welchen ich Zeitkritik übe in einem freien Land, in den gesellschaftlichen Diskurs und „Dialog“ eingreife, literarisch im Essay oder wissenschaftlich in der Studie, hier und dort, manchmal auch satirisch-polemisch im Pamphlet, also Aufklärung betreibe – im Dienst der Allgemeinheit.
Wer ist man?
Der Staat ist „man“, nicht als abstraktes Monstrum, sondern über sein Heer emsiger Handlanger, die - oft im vorauseilenden Gehorsam - dem Staat dienen, indem sie das geistige Werk anderer verhindern!
Ein gutes Dutzend Bücher aus meiner Feder, also viele tausend Seiten Aufklärung, wurden so der Leserschaft entzogen!
Um mir eine besondere Ehre zu erweisen, stellte man eines meiner dicken Bücher für Jahre in den Giftschrank!
Ich beließ es auch dort, ohne dagegen einzuschreiten, befand ich mich doch an jenem Unort in erlesener Gesellschaft anderer Autoren de facto „verbotener Bücher“.
„Die Wahrscheinlichkeit, dass meine Ehre in Deutschland wieder hergestellt wird, ist gering“, sagt Carl Gibson, „weil der Staat ein Tabu schützt, um sich selbst zu schützen, auch wenn er dabei eine Lüge schützt und am Leben hält.“
Also muss ich mich umsehen und mich fragen, wohin die letzte Reise geht – wie Heine, der, selbst zum bitteren Exil verdammt, sich diese Frage vielleicht auch oft gestellt hat – noch vor der „Matratzengruft“ in Paris, das seinerzeit eine sehr dreckige Stadt war, mit vielen Elenden, aber auch eine mit freien Menschen.
Der Deutsche ist unfrei
„Wie frei ist der Deutsche wirklich?“
Das fragte ich vor zehn Jahren, hier, auf dem Blog und im Buch.
Heute ist das für mich Gewissheit!
Wer nach meinen Büchern sucht und diese in Deutschland kaum findet, kommt dem Grund näher, wenn er darüber nachdenkt, weshalb das so ist.
In Deutschland wird das Schlechte belohnt und das Gute abgestraft Oder Zu Tee und Kaffee auf Schloss Bellevue
Weshalb das so sein muss, erklären die führenden Vordenker der Nation den Nachfragenden, Bundespräsident Steinmeier bei einer Tasse Kaffee auf Schloss Bellevue, oder Ober-Pharisäer Gauck bei einer Tasse Tee – nach japanischem Ritus mit Geisha vielleicht – vorausgesetzt, man wird eingeladen und auch empfangen.
Das stimmt nicht, was du da so verkürzt auf den Punkt bringst, werden mir einige Zeit-Genossen vielleicht hoch entrüstet zurufen!
Auch meiner Sicht stimmt das schon, aber auch aus Gründen der „Staatsräson“, deren Details ein Olaf Scholz zu erläutern weiß, wenn er einen guten Tag hat mit funktionierendem Gedächtnis.
Was ich sonst noch zu der Materie zu sagen habe, ausführlicher oder auch wieder kurz und bündig, findet man in einem guten Dutzend Bücher, die in Deutschland rar sind, wenn nicht gar vergriffen, und in vielen Hundert Beiträgen im Internet seit 2010.
Carl
Gibson, Leben ohne Würde - Armer Poet im reichen Deutschland!? In der
roter Schrift auf dem Titelblatt - nicht zufällig - hervorgehoben: das
"J'accuse" des Emil Zola! |
Die ZEIT hat ihren Dreck gut versteckt, um vom eigenen Versagen abzulenken, noch mehr aber von der Wahrheit!
Doch über die eine Geschichte in dem verlogensten Artikel aller Zeiten, wird nie Gras wachsen!
Er bleibt, gedruckt und archiviert in den Bibliotheken der Welt – und klagt an,
wie ich, der dort „Gesperrte“, einst anklagte und immer noch anklage:
die „Autoren“,
die Eine,
das Blatt,
die mitwirkenden deutschen Spitzenpolitiker, die Deutschen,
die das Unrecht im Skandal schweigend tolerierten
und die ignorante Welt,
die die folgende Nobelpreis-Farce (2009 nicht verhindert hat – am Tag der Aufklärung!
J‘ accuse!
Der hoffentlich nicht erst am Jüngsten Tag sein wird!
Dann werde ich wieder da sein, um Zeugnis abzulegen, auch über das, was mit einem Menschen geschieht, psychisch wie physisch, wenn man ihn in einem – freien, demokratische Staat, der Deutschland ja sein will – mit einem „Maulkorb“ belegt und wenn man dann, nachdem er - in wissenschaftlich mühsamer Arbeit und in Plackerei bei Tag und Nacht erstellte Bücher vorlegt hat, Beweisführung für die vielen Lügen der Einen, der Staatschriftstellerin, die alles machen darf, ungebremst, da protegiert, auch noch die Bücher boykottiert, indem man diese in Hochschulbibliotheken nicht anschafft.
Die Irrationalistin, eine Unfähige in vielen Bereichen, darf ihre Verrücktheiten und ihren realitätsfernen, doch geschichtsverfälschen Mist vor der Welt der Leser ausbreiten, dabei auch noch hetzend und Menschen beleidigend, wobei die deutsche Politik im Boot sitzt, in Kumpanei mitmacht, im Nachhinein aber die Aufklärung verweigert.
Der Rationalist aber, der sich den Fakten verpflichtet fühlt und historisch korrekt aufklären, richtigstellen will, was nur Hohn ist und Menschenversachtung wie das „Zerrbild der Folter“, der wird – mit Gewalt – zum Schweigen gebracht?
Dieses Land, in dem das alles möglich ist, ist Deutschland!
J‘ accuse!
Und ich werde nicht aufhören, nachzufragen und weiter anzuklagen alle Heuchler, die diese undemokratischen Ungeheuerlichkeiten der einmaligen Art in Europa möglich gemacht haben!
Weiß Pharisäer und Kumpan in dieser Causa was „Folter“ bedeutet?
Ist Gauck, der die Groteske der Entrückten in der ZEIT toleriert, in seiner Zeit in der DDR gefoltert worden?
Wo war die freie Presse damals, um ethikfernen Journalismus, den ich auch den „Lumpazivagabundus-Journalismus aus Hamburg“ genannt habe, die Desinformations- und Zersetzungsarbeit der „Spiegel“ in der gleichen Causa einbeziehend?
Wo war das öffentlich-rechtliche Fernsehen damals?
Alle dort, wo sie bei der Gaza-Kriegsberichterstattung auch waren, feige hinter einem offiziellen Narrativ versteckt und in Kumpanei mit den am Lügenwerk mitwirkenden Politikern, fern der Wahrheit, fern der Gerechtigkeit, fern der echten Demokratie!
Kann ich Deutschland also noch ein freies Land nennen, gar eine funktionierende Demokratie?
Eine, mit einem ausgesperrten Philosophen, der im eigenen Land als Prophet nichts gilt, mit weggesperrten Büchern im Giftschrank – und einem Nazi als Feindbild, der gerade erfunden wurde?
Über diese ewige Anklage an Die ZEIT, die bleibt, aufgearbeitet wird oder auch nicht, wird kein Gras wachsen!
Denn es wird immer wieder Geister geben, wachsame, der Wahrheit verpflichte Geister, die nachsehen werden, die im Dreck der Zeit wie der ZEIT wühlen werden, um die Welt von solchem Dreck zu befreien, um so die – inzwischen arg verfahrene – Welt besser zu machen.
In meinen neuen Opus, auf das gewisse Charaktere schon warten, klar denkende Leute und Zeit-Genossen außerhalb der SPD, die „Tacheles“ reden wie schon ein Descartes, in „Die Zeit der Pharisäer“, werde ich meinen Teil zur Wahrheitsfindung beitragen, hier, in der Ecke in Deutschland, oder aber irgendwo in einer Wüste, schließlich besteht die Welt nicht nur aus dem sehr, sehr verlogenen Deutschland, das in meinen Augen keine echte Demokratie mehr ist, vielmehr – und lange nach Kierkegaard und Nietzsche – ein zum Tode krankes, degeneriertes Etwas, das sich Staat nennt und nicht mehr auf Ethik und Moral fußt, wie im Grundgesetz der Deutschen nach Hitler vorgebeben, sondern auf „Staatsräson“, auch diese hamburgisch-sozialdemokratischer Machart.
Meine Stimme ist wieder da, ich bin zurück! –
Zeitkritiker Carl Gibson über Individualkritik, Gesellschaftskritik und Staatskritik in seinem nahenden Werk
„Die Zeit der Pharisäer“,
das mehr ist, als ein vom „Logos“, zum „Mythos“ im Deja-Vu
Lange war ich heiser, gelähmt, ohnmächtig, ohne echte Kraft, zu schreiben, das auszusagen, was zu sagen war, zur arbeiten, klar zudenken, denn die Krankheit war in mir, ohne, dass ich es wusste, aber ahnte, dann die Folgen der Krankheit in fünfjähriger Genesung.
Jetzt, nachdem die Natur mich ziemlich hat in harter „Rosskur[1]“, kommt die Stimme zurück, die Schaffenskraft und die Klarsicht auch in Prozessen, die mich zwei Jahrzehnte hindurch beschäftigten und festlegten, in einer Aufklärung, die vom Individualfall ausgeht, um ins Allgemeine zu strebeben, ins Prinzipielle, ins Grundsätzliche, das alle tangiert, das man aber im Deutschland der Jetztzeit nicht hören will.
Der „kranke“ Einzelfall verweist dabei auf die Erkrankung der Gesellschaft und des Staates dahinter, dem die Prinzipien, der er dem Einzelnen aberzogen hat, auch längst abhandengekommen sind, ein Staat, der von Akteuren getragen und repräsentiert wird, die so krank sind wie der Staat selbst.
Einige meiner Bücher gehen in diese Richtung, schon seit Jahren; nunmehr aber, quasi als ein „Endpunkt in der Endzeit[2]“, kommt diese Kritik, die als Individualkritik begann, sich allmählich zur Gesellschaftskritik steigerte, um letztendlich in einer konsequenten Staatskritik zu kulminieren, ihren krönenden Abschluss, namentlich in dem Werk „Die Zeit der Pharisäer“, in welche das Eine alles ist, in dem Allen aufgeht.
Nach dem Zauberwort, das alles einfängt, was die Zeit ausmacht und was ich kompakt, geballt als Zeitbeobachter aussagen wollte, suchte ich lange, ohne es zu finden, obwohl es im Sinn war, praktisch vor mir lag, trotzdem aber übersehen wurde wie der Wald bei all den Bäumen – „Pharisäer“, ein Synonym für Heuchler, auch ein Schimpfwort im Mund von Vielen, trotzdem aber viel prägnanter und spontan aussagekräftiger als das deutsche Wort „Heuchler[3]“, für das es steht.
„Eureka“, kann ich – als später Archimedes – nun wieder einmal ausrufen, denn ich habe endlich das gefunden, wonach ich lange suchte, das „Logos“, das Ur-Wort, um den – vielleicht noch älteren – „Mythos“ zu destruieren, mein Lichtelement im Kampf gegen die Dunkelheit und Finsternis der Obskurantisten der Neuzeit, die immer am Werk sind, fest entschlossen, diese Welt zu vernichten.
[1] Auch das ist aufgeschrieben, ein Buch über Krebs, Pandemie, Kliniken, Gesundheitssystem im ersten Jahr des Leidens! Wer will das lesen? Ob ich das veröffentlichen werde, auch die „Rosskur“ in der Natur danach, ist noch fraglich.
Ironie des Schicksals: ein Gesunder wird im kranken Staat krank, krank gemacht, zum Tode krank, kommt als Lazarus zurück, um als Gesunder erneut über die Faktoren im krankmachen Staat zu schreiben, Staatskritik übend, um so die Freiheit und Menschenwürde des Einzelnen zur retten!
[2] Verwiesen sei auf Beiträge zu diesem Thema in Variationen aus meiner Feder sowie auf das Buch „Endzeit“, 2018, das Ausländern mehr zu imponieren scheint als Deutschen!?
[3] Der Ausdruck Heuchler wird nicht nur nicht recht verstanden in Deutschland; er ist vor allem zu schwach, zu harmlos, was zu einer Verniedlichung vor allem aber zu einer Entschärfung führt, während „Pharisäer“, obwohl ein ungerechtes Schimpfwort, herangewachsen in 2000 Jahre als eine Stigmatisierung eines Teils des gelehrten Judentums, direkt anklagt und den „Feind“ benennt.
Es zwingt den Einzelnen zum Nachdenken über diesen „Feind“, während der Begriff „Heuchler“ ihn davon abhält! Schließlich heucheln alle irgendwo, aber nicht jedermann ist ein Pharisäer, hinter dem auch noch der „Verräter“ lauert, der „Judas“, der aus der gleichen Tradition stammt, die man durchaus als „christlichen Antisemitismus“ bezeichnen kann, korrekter aber als „christlichen Anti-Judaismus“ bezeichnen muss.
In Deutschland stehen die Prinzipien nicht nur auf dem Kopf, sie wurden längst abgeschafft -
Kommunisten werden geehrt, Kritiker des Kommunismus hingegen ausgegrenzt und in die Ecke gestellt, der Vernichtung preisgegeben.
J‘ accuse!
Verlogenes, Zersetzendes, Schlechtes wird belohnt, Wahrhaftiges, Positives, Aufbauendes aber zurückgedrängt und sogar abgestraft.
Kommunisten werden geehrt, Kritiker des Kommunismus hingegen ausgegrenzt und die Ecke gestellt, der Vernichtung preisgegeben.
Weil man selbst wohl keine Lügner hat, werden Lügner importiert und aufs Treppchen gestellt.
Willige Instrumente in den Händen derjenigen aus der Politik, die das Gute und Bewährte in Deutschland gänzlich abschaffen wollen, um so Volk und Staat zu vernichten!?
Gegen diese destruktive Abwärts-Entwicklung, die ich seit Jahrzenten mit Sorge beobachte - über einen besonders krass entarteten Skandal-Fall[1] hinaus - kämpfte ich auch immer wieder an, mit meinen Möglichkeiten, wachend, denkend, mahnend, mit der Feder in der Hand, wie einst in zarter Jugend - erfolgreich wie Sisyphus und Don Quichotte, während andere dem alten Mann zurufen, er möge wieder auf die Barrikaden gehen.
[1] Was gewissen Kräften, die – neben dem Verhindern bestimmter Beiträge aus meiner Feder im Internet – auch meine Bücher zur Herta-Müller-Thematik und zu politischen Sujets boykottieren bewusst sein sollte: dadurch werden auch meine allgemein philosophischen Erkenntnisse und Ausführungen mit getilgt, ungeschehen gemacht ... in dieser freiesten alle Welten!
Reden oder schweigen im Deutschland von heute Über zwei dumme Prinzipien … zum Schweigen der Schriftsteller, der Journalisten … der Philosophen … und der Pharisäer aus der hohen Politik – mit verheerenden Folgen für die demokratische Kultur in der offenen Gesellschaft westlicher Demokratien. Noch etwas Grundsätzliches … aus der Feder eines unmittelbar Betroffenen
Dass ich im Duckmäuser-Staat Deutschland schweigen soll, nicht nur als Philosoph, um ein Philosoph zu bleiben, sondern auch als Mensch und Geist, als ein souveräner Staatbürger, den noch denkt und schreibt, aber auch als Menschenrechtsaktivist – damals wie heute – der, über alles andere hinaus – auch noch als „Zeitzeuge“ schweigen soll, das wünscht sie die – selbstherrlich agierende – Politik im Deutschland von heute nach der Wiedervereinigung in meinem Fall seit 20 Jahren!
Nachdem ich in früher Jugend, für das Prinzip zu reden, nicht zu schweigen, wenn Unrecht geschieht, ins Gefängnis ging, seinerzeit in einer roten Diktatur der besonders repressiven Art, werde ich den Politkern von heute diesen Gefallen nicht erweisen, auch dann nicht, wenn man mir das Schweigen aus den hehren hallen des Bundespräsidialamts nahelegt, aus jenen höheren Sphären im deutschen Duckmäuserstaat der Fügsamen und der vielen Feigen, die – im vorauseilenden Gehorsam kuschen und sich ducken – wie die Rumänen in den Türkenkriegen, damit das Haupt vom niedersausenden Schwert des Vergelters verschont bleibt!
Das Gespräch verweigert mir der Erste Mann in Staat, ein Mann Gottes, ein echter Pharisäer, weil er Tee trinken muss mit einer, die im Banat von ihren deutschen Landsleuten als „Verrückte“ wahrgenommen wurde, als eine „Bekloppte“, um in der Terminologie des Ersten Mannes im Staat der Deutschen zu bleiben, der auch noch ein guter Christenmensch vor dem hohen Herrn im gerechten Himmel sein will!
Wer ist „bekloppt“ – wer ist kein „Bekloppter“!
Was ist überhaupt „Beklopptheit“ in der deutschen Gesellschaft und Politik?
Darüber mögen Psychiater, Psychoanalytiker, Psychologen, Spezialisten für pathologische Lügen und für pathologisch determinierte Literatur entscheiden, um dann den Vorzeige-Gestalten der Bundesrepublik Deutschland ein „Gesundheitszeugnis“ auszustellen, das sich wahrscheinlich ganz wesentlich von dem „Persilschein“ nach dem fünften Reinwasch-Gang unterscheidet, den man jener gemachtem System-„Heldin nach der Schlacht“ in der Fake-News-Fabrik der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) ausgestellt hat – getreu der Philosophie des deutschen Kanzler Adenauer: was kümmert mich mein Geschwätz vor gestern!
Lupenrein und mit reinster Seele ging die Hasspredigerin gegen deutsche in Ceausescus Reich aus dem Waschgang hervor, nachdem man viel Persil genommen hatte, als ein neuer Phönix, „neu erstanden aus Ruinen“ der Lüge, eine Bundesrepublik zur DDR machend - mit einem Gaukler Gauck, der als guter Pharisäer alles absegnet, alles weiteren Lügen, auch den erfundenen Nazi, nach Kanzler Schröders Vorbild, der aus dem angehenden Diktator und längst ausgewiesenen Gewaltherrscher Putin einen „lupenreinen Demokraten“ machte!
Was die SPD kann, das können die Denkstrategen aus der Denkfabrik der CDU, KAS auch, auch wenn man dort oft mit dem Allerwertesten denkt, dabei aber die demokratische Kultur vergisst, indem man dem Menschrechtler die Tür zeigt, bei der KAS durch einen gewissen Günther Rüther, Abwürger des Gesprächs mit dem Zeitzeugen aus der roten Zelle Carl Gibson, 2007, dann, 2015 von Mann Gottes und ersten Diener des deutschen Staates – lange nach Friedrich dem Großen – der, als Erz-Kommunismus-Aufarbeiter – dem unbekannten antikommunistischen Dissidenten und kleineren Kommunismus-Aufarbeiter ebenso zeigte, nein, nicht wo der Hammer hängt oder die Sichel, sondern, wo die Tür ist, vor die der Andersdenkende im Muster-Staat Deutschland heute gestellt wird, aus Gründen der Staatsräson, würde ein Olaf Scholz aus der SPD wohl sagen würde, während Genosse Steinmeier, hinter einem gelben Stern versteckt, dem wohl kaum widersprechen würde!
Reden oder schweigen?
Wie oft schon schrieb ich darüber – als Rufer in der Wüste Deutschland, vor der Heine warnte und bald darauf auch Nietzsche?
Wer kennt heute noch Heine und Nietzsche in Deutschland, die großen Gesellschaftskritiker, die Staatskritiker waren, vor dem kältesten aller Ungeheuer, vor Leviathan, warnten, vor dem Ungeheuer aus der Bibel und des Hobbes, das die Deutschen unter Hitler erlebten?
Alles vergessen, Heine, Nietzsche, Hobbes, die Bibel, das Menetekel, Sodom und Gomorra, die Hure Babylon?
Im neuen Babylon Berlin, wo man die „Folter“ verhöhnen darf – und dafür einen Nobelpreis zugeschanzt bekommt und verlogenes Bundesverdienstkreuz für pathologisch determinierte Meriten und für solche, die man fast allesamt angedichtet hat und über Claqueure und gekaufte Rezensenten, Journalisten in der deutschen Gesellschaft synthetisch am Leben hält?
So wurde das Un-Phänomen des Skandals Herta Müller möglich!
Über politische Willkür!
J‘ accuse!
Um einen Dauer-Anklage-Begriff aus meiner Feder zu gebrauchen, den die „Bekloppte“, wiederum bei mir entlehnt hat – wie so vieles vorher schon!
Eine, die keine Haftung und keine Rücksicht kennt, teils, weil sievermutlich schwer krank ist, von Anfang an, ohne in der Lage zu sein, die Folgen ihres Tuns zu überblicken, ethisch-moralisch zu bewerten; aber auch, weil man ihr – als sonderbares Enfant terrible der deutschen Politik – bisher alles durchgehen alles, alles, was in der ZEIT gedruckt wurden dort aber unter den Teppich gekehrt wurde, um einen politisch eigefädelten Nobelpreis für Deutschland zu retten!
Dort liegt der Dreck heute noch!
Gemacht nicht nur von einer „Bekloppten“, sondern zu verantworten von der deutschen Politik!
Welcher deutsche Fernseh-Journalist stellte je eine kritische Frage zu dem Skandal-Fall Herta Müller?
Keiner!
Das spricht für das öffentlich-rechtliche Fernsehen, das auch sonst, nicht anders als in der DDR, den Narrativen von oben folgt und diese offizielle Sicht der Dinge ins Volk trägt!
Volksverdummung?
Seit November, wo ich als freier Publizist aufgrund meiner anderen Gaza-Berichterstattung via Blog mit einer Verhaftung rechnen musste, hat sich das noch verschärft!
Ich nahm das Risiko hin, nachdem ich schon zu dem Skandal-Fall Herta Müller seit 20 Jahren nicht mehr schweige!
Einmal Dissident, immer Dissident?
Keine Opposition aus Prinzip, nur, um dagegen zu sein, sondern eine Bürger-Reaktion auf Zustände in der deutschen Gesellschaft, die Missstände sind.
Der deutsche Staat hat sich -über selbstgefällig agierende Politiker – von der eigentlichen politischen Kultur einer westlichen Demokratie alten Zuschnitts stark entfernt, ist dekadent geworden, ohne dies einsehen und zugeben zu wollen.
„Ich äußere mich nicht zum Werk von Kollegen“, sagte mir vor Jahren ein Schriftsteller, der zu feige war, Herta Müllers schlechte Belletristik, die man nur bedingt „Literatur“ nennen kann, öffentlich anzusprechen.
„Politiker-Schelte will ich nicht betrieben“, sagte mir dann auch eine deutsche Journalistin, als ich die System-Mängel ansprach, die den Skandal-Fall Herta Müller erst möglich machten.
Wo wäre die deutsche Literaturkritik heute, wenn sich Heine und Nietzsche nicht über Goethe und andere geäußert hätten, Heine respektvoll, obwohl er bei dem deutschen Heiden NR. 1 abgeblitzt war – und Nietzsche über den „Dichter“ und Tonsetzer Wagner?
Die redeten, auch über das Deutschland dahinter!
Ich aber soll schweigen, weil die Akteure der KAS und Pharisäer Gauck, der die KAS-Lobrede auf Herta Müller (2004) gehalten hat, es so wollen?
Gauck log schon damals mit! Stand aber als „ehrlicher Mann“ Gottes den Deutschen zur Verfügung, als es galt, in schwer Stunde – nach dem Gefallenen Engel aus der CDU, einem etwas harmlosen Wulff im Schafsfell – der Bundesrepublik Deutscher als Erster Diener zur Verfügung zu stehen – nicht nur bei Kaffee wie heute Genosse Steinmeier, wenn es gilt, Obdachlose zu verwöhnen, einmal im Jahr, doch nur Handverlesene, oder wie Gauck die „Bekloppte“ aus dem Banat bei Tee!
Alles für Deutschland natürlich!
Denn das ist „Staatsräson“, würde ein Olaf Scholz vielleicht dazu sagen!
Und das ein Kollateralschaden vor der Tür bleibt, auch![1]
[1] Die vielen Fußnoten, die ich zu diesem Beitrag setzen könnte, etwas zu dem „Phänomen Beklopptheit“, z m „Abwürger aus der KAS“, etc. erspare ich dem Leser; er wird auf die Beiträge kommen, wenn er, getrieben vom Durst nach Wahrheit, innerer Wahrhaftigkeit und intellektueller Redlichkeit, einst von Nietzsche eingefordert, im Internet recherchiert.
Betonen will ich nur noch ein weiteres Prinzip, das nicht nur der Psychologe kennt: Es ist gut, seine Wut herauszuschreien, um die Seele zu befreien, statt psychisch krank zu werden und in Melancholie zu enden.
Ein Zeitkritiker befreit sich selbst, indem er – ohne Angst vor dem Staat, der ein schwacher Staat ist mit sehr unzulänglich agierenden Akteuren – seinen unbekannten Lesern in aller Welt einen kritischen Essay darbietet, so etwas, was eine Herta Müller trotz Nobelpreis einfach nicht kann, und mit dem Essay: ein aktuelles Bild über Deutschland!
Ein Staat mit einer unfreien Presse, mit einem unkritischen Staatsfernsehen, ist keine echte Demokratie mehr – ein solches Land aber ist – in meine Augen – Deutschland! J‘ accuse!
Unrecht treibt an und fordert den Widerstand des Bürgers heraus!
So lange ich noch bin und, weil ich noch bin, werde ich – im Konsens mit Descartes und Zola – denkend und agierend anklagen, damit der Ungerechtigkeit, die alles kaputt macht, abgeholfen werden kann!
Der Staat, der das Recht wie die Gerechtigkeit aus dem Blick verloren hat, um selbst der Lüge das Wort zu reden, selbst Wahrheiten schaffend aus dem Vakuum heraus, Märchen in bitterer Wirklichkeit, wirkt selbst zerstörerisch und selbstzerstörerisch; Menschen zerstört er, Bürger, Gesellschaft und den Staat, der demokratisch sein will, aber längst der Dekadenz verfiel, was nicht erst hier und jetzt von mir zu beweisen ist, sondern auf den Titelseiten meiner politischen Bücher nachgelesen werden kann, wo ich von der „kranken Demokratie“ spreche, Bücher, die man den Bibliotheken, als dem wissenschaftlich-akademische wie gesellschaftlichem Diskurs entzogen hat, indem sie dort überhaupt nicht angeschafft werden, während geballte, hypertrophe Dummheit in Buchform an gleicher Stelle die Regale füllt zwecks Volksverdummung auch im Akademischen.
Die freie, kritische Wissenschaft, wo ist sie?
Die freie, kritische Presse, wo ist sie?
Das freie, kritische Fernsehen, wo ist es?
Die freie, kritische Wissenschaft, wo ist sie?
Das freie, kritische Deutschland, wo ist es geblieben?
In meiner einen Causa, die ich nunmehr seit zwei Jahrzehnten öffentlich-kritisch angehe, schreibend, publizierend, aufklärend, kann ich nur feststellen, das die Großen, die Meinungsmacher, sich hinter einem Narrativ verschanzen, das von Staat kommt, vor der Politik vorgegeben ist – und an das sich alle halten, die FAZ ebenso wie die ZEIT und das öffentlich-rechtliche Fernsehen ARD und ZDF, die alle da sind, um mich, den Kritiker, den Gesellschaftskritiker und Staatskritiker, nicht zu Wort kommen lassen - und andere Kritiker dieser Art ebenfalls nicht!
Sehr „demokratisch“ ist das und sehr „rechtstaatlich“, nicht anders als in der DDR, wo die Medien das ins Volk weiter reichten, was die SED vorgab!
Also haben Gauck und Merkel, dort sozialisiert, keine Mühe, in der BRD so weiter zu machen, um die BRD in eine DDR umzuwandeln!?
Was de facto schon fast vollendet ist!
Aber ich hatte doch meine Schlagzeile in einer kleinen Zeitung, wird man mir zurufen!
Seht wohl!
Ein Bericht, der von 1 000 anderen in großen Blättern überlagert wurde, eine Wahrheit, von 1 000 Lügen verdrängt!
Also steht der Kritiker weiter in der Ecke, während die freche Lüge lebt und triumphiert, mitgetragen von selbstvergessenen Zynikern der Macht, von Pharisäern, die sich nicht schämen, für die höchsten Ämter im Staat zu Verfügung zu stehen, diesen aber auf diese Weise zu Grunde richten – und mit dem dekadenten Staat auch noch das verführte Volk dahinter!
Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Pseudo-Demokraten – die wahren „Totengräber der Demokratie“!
Politiker ohne Charisma und Augenmaß, die, zynisch, arrogant und selbstvergessen, „Demokratie“ – nur – „spielen“, dabei Bürger beschimpfen, beleidigen, krank machen, indem sie die Wahrheit verdrängen, um der Lüge das Wort zu reden, diese Lüge hegend und schützend … als ein Gebot staatlicher Gewalt, das – nach dem Willen der Väter des Grundgesetzes – nur zur Wahrung der Würde des Menschen gedacht war!?
J‘ accuse!
Der Deutsche wurde in Skandal-Fall Herta Müller systematisch belogen, getäuscht, schlicht desinformiert.
Damit es nicht ewig so bleibt und um diesem – fast schon staatlich betriebenen - Zustand der Desinformation des - zu verführenden - Staatbürgers abzuhelfen, habe ich meinem 1 000-Seiten Testimonium noch 6 Bücher hinzugefügt, weitere Jahre Lebenszeit investiert, um aufzuklären, was aufzuklären war, wissenschaftlich, deshalb schafften 50 US-Elite-Universiäten „Plagiar als Methode“ ,2014, an, neben anderen Studien zur Sache, während die andere Seite, das Herta-Müller-Netzwerk, emsig damit beschäftigt war und ist, meine Bücher zur Sache zu verhindern, besonders in Deutschland, an meinem Lebens- Wirkungsort, wo solche Dinge noch möglich sind!
In meinen Büchern, wo ich Beweise vorlege, Dokumente veröffentliche argumentiere und erkläre, wie diese Herta Müller lügt, täuscht und plagiiert, geht es mir nicht nur um die eigene Ehre und Ehrenrettung nach vielfacher Diffamierung, sondern vor allem um zusätzliche Information, damit der Deutsche erkennt, wie er in dieser Sache systematisch belogen und getäuscht wurde – und vom wem!
Alles, was der Deutsche nicht wissen sollte in der Sache, findet man in meinen 6 Büchern!
Eben deshalb boykottiert man diese an deutschen Hochschulen!
Man will nicht, dass eine Diskussion über alle noch offenen Fragen stattfindet! Man will überhaupt keine Diskussion, so, wie man auch bei den Lesungen der obskuren Autorin keine Fragen zuließ!
Also bietet man mir auch kein öffentliches Forum, um überhaupt zu reden!
Ist das – was dem Beugen der Wahrheit gleichkommt – eigentlich im Interesse des deutschen Staates, der, das zulassend, ja, fördernd, über eine Praxis dieser Art – nicht nur in meinen Augen – degeneriert?
Der Staat lässt mit lügen – und er deckt die Lügen sogar über das Mitwirken des Ersten Mannes im Staat, des Bundespräsidenten!
Einem Gauck, dessen Rolle in dieser Sache ich noch drastischer bewerte als das Wirken der Marionette in obskurer Mission, sollte bewusst sein, dass er – als Repräsentant des Staates – den Ausgegrenzten, en Stigmatisierten, mich, krank macht!
Das ist staatliches Mobbing!
Wie soll ich als Betroffener, dem man auch noch das Gespräch verweigert[1], darauf reagieren?
Selbst die – hier aus Notwehr praktizierte - drastische Art des Schreibens verpufft angesichts der Ignoranz des Staates, der so arrogant ist wie die Politiker im Amt und Würden, die er gewähren lässt!
Darf es angesichts solcher Missverstände verwundern, wenn aus dem „Zeitkritiker“, der schon seit Heines Zeiten ein „Gesellschaftskritiker“ ist, nun mehr und mehr ein direkter „Staatskritiker“ wird – und aus dem früheren Dissidenten und antikommunistischen Menschrechtsaktivisten Carl Gibson zunehmend wieder ein - nicht „Regime“-, sondern „Regierungskritiker“ wird, einer, der die „Pseudo-Demokraten“ aufs Korn nimmt, weil diese, die echte Demokratie längst aus den Augen verloren, um nur noch „Demokratie“ zu „spielen“, selbstgefällig, über die „Bekloppten“ im Volk heimlich lachend, ohne dass es ihnen dabei groß auffällt, dass sie sich - in ihrer Überheblichkeit und Hybris – als Christen wie als Atheisten zu als „Totengräbern der Demokratie“ aufschwingen, sich als solche aktiv betätigen“, dabei aber zynisch die echte Demokratie abschaffen sowie die demokratische Kultur in diesem Land für immer beerdigen – auch noch auf plumpe Art und über von dümmlichen Marionetten „erfundene Nazis“ und anderen Münchhausiaden, zum Schaden aber von Volk und Staat!
Als junger Mann, kaum 15 Jahre alt, ging ich in Rumänien gegen staatliche Dekadenz an, kritisch verbal zunächst, dann aktiv im konkreten politischen Kampf als Bürgerrechtler – heute, nach 50 Jahren des Eintretens für bürgerliche Freiheiten und Menschenrechte für alle muss ich es erneut tun, doch gegen den – amoralisch agierenden, also dekadent gewordenen – deutschen Staat in seiner gegenwärtigen Form, der von hoher Warte aus die Lüge fördert, um Fakten und historischen Wahrheiten zu unterdrücken.
Ich wurde zurückgesetzt, mit allem, was ich tat, damit eine verlogene Person, mythisch erhöht, über Staatsräson zum offiziellen Narrativ gemacht, bestehen kann!
Ganz fünf Jahre gehemmt und im Schaffen zurückgeworfen durch eine schwere Erkrankung, die vielleicht mit dem langjährigen Ausgegrenztsein zusammenhängt, wehre ich mich hier und jetzt, klage an, diesen Staat, der über seine amoralisch agierenden Diener in meinen Augen dekadent wurde, um sich von den eigentlichen Strukturen der Demokratie zu entfernen!
Meiner Ehre beraubt, stigmatisiert wie früher Juden und Zigeuner in Deutschland und Europa, mit boykottierten Werken im deutschen Vaterland, die man im Ausland aber lesen kann, wehre ich mich jetzt, wenn auch mit schwachen Augen und am Rande der Erschöpfung, meine Anklage niederschreibend, publik machend, in die Welt schreiend wie andere, staatlich gefördert und protegiert, ihre frechen Lügen:
J‘ accuse!
[1] Pharisäer Gauck, der Kommunisten ehren lässt, aber mit einem echte Opfer des Kommunismus nicht reden will, weil er seine kostbare Zeit braucht um – bei aller terminlichen Belastung – mit der notorischen Lügnerin und Plagiatorin Herta Müller Tee zu trinken und Deutsche aufzuspalten in helle und dunkle Gestalten sowie, inspiriert von der „Bekloppten“ beim Tee auf Schloss Bellevue – in „Bekloppte“ und vom Herrn Jesus Christus Erleuchtete, die von der Kanzel herab schimpfen wie einst Luther, dieser Gauck ließ mich mehrfach abweisen.
Nun sichte ich bei dem Amtsnachfolger Steinmeier online um eine Audienz an! Ob das ankommt?
„Auf eine Tasse Kaffee, Genosse!!
Wird der rote Genosse Steinmeier, weniger streitbar, dafür empathisch gegenüber Mitmenschen in Not, dem Widerstandskämpfer gegen Unrecht aus der roten Zelle des Diktators, dem man ihm echten, nicht im erfundenen wie bei Herta Müller, die Zähne ausgeschlagen hat und der an den Spätfolgen möglicherweise auch sterben wird, empfangen?
Die importierte Lügnerin und Plagiatorin Herta Müller ist ein – williges wie billiges – Instrument der Feinde Deutschlands, um über Zersetzung des Bewährten Volk und Staat zu vernichten
Was sonst?
Eine Person ohne Meriten, durch und durch negativ, dem Niederen zustrebend in allem, was sie tut, zersetzend, auch im defekten, geistlosen Schreiben. Die Rumänen unter Ceausescu schon hatte ihre Probleme mit der totalen Negativität dieser Schreibenden, in der Partei und im – nur beobachtenden, doch nicht einschreitenden - Geheimdient, denn die – diese erst spät aufgefallene - Destruktionsarbeit passte nicht in den aufstreben sozialistischen Staat, der eigentlich an einem neuen, besseren Menschen in einer humanen Gesellschaft laborierte, richtete sich aber auch nicht kritisch gegen die „sozialistische Gesellschaft“ mit all ihren Unzulänglichkeiten und Mängeln aus, sondern gegen die deutsche Minderheit im Land, gegen das eigene Blut, gegen die Banater Schwaben, ausgehend von einem tiefsitzenden Hass auf Mutter und Vater.
Verkannt, verdrängt, wie auch immer: mahnende Stimmen aus dem Kreis der Betroffenen ignorierend, der frisch „umgesiedelten“ Banater Schwaben, die – aus eigener Kraft oder freigekauft vom deutschen Staat für ein lumpiges Kopfgeld – ihre Freiheit und die Möglichkeit ihrer vollen Identitätsentfaltung gerade erst erreicht hatten, wurde die Antideutsche aus Berufung in diesem Deutschland erst auf die richtige Umlaufbahn gebracht, geschossen, ideologisch korrekt, damit die geballte Negativität und Destruktion erst richtig Fahrt aufnehmen konnte – von Marxisten. Leninisten, Trotzkisten, Stalinisten Maoisten aus der „Spiegel“-Redaktion des Rudolf Augstein, die gerade noch einen Franz-Josef Strauß bekämpft und als Kanzler mit verhindert hatte, um auch dem CDU-Mann und Chef Helmut Kohl das Leben und Regieren – ab 1982 – schwer zu machen
Eine verhängnisvolle Hass-Rezension im üblen Stil billiger Spiegel-Polemik aus der Feder des „Entdeckers“ F. C. Delius, dem die Antideutsche in Bukarest begegnet war, bildete dann, 1984, den Auftakt zu einem Feldzug der Destruktion, zunächst noch gegen die Deutschen im neu gewonnenen Vaterland Deutschland, dann aber, nach der Ausreise im Jahr 1987, gegen den neuen Feind Ceausescu, der stürzen sollte und fallen mit dem gesamten Kommunismus in Osteuropa und in der Sowjetunion unter Gorbatschow.
Bevor der echte Förderer aus der SPD, Michael Naumann, und großer Zampano der Literatur aus dem ZEIT-Umfeld, die Stafette der Zersetzung und Vernichtung übernahm, hatten ehrenvergessene Journalisten aus der Redaktion der Spiegel aus Herta Müller, ihrem Gatten aus der KP und einem kleinen Häufchen weiterer Kommunisten deutsche Zunge aus dem Banat echte Widerstandskämpfer gegen die rote Diktatur Ceausescus geschmiedet, auf geduldigem Papier für den Michel, nicht anders, als Herta Müller dann – literarisch verrückt – die Formen des Widerstands dieser gestalten schilderte: indem man aus der eigenen warmen Stube dabei zusah, wie die Gefangenen aus den nahen Knast Popa Sapca im Temeschburg, wo ich einsaß, zur Baustelle gefahren wurden – oder wie Thereza in das Einweckglas kackte, um das Haus Peles mit Kot zu beschmieren!
Dümmer geht es wohl nimmer!?
Und doch fand der Michel das lustig – und honorierte solche Streiche der wenig geschmackvollen Art mit einem Preisgeld von 250 000 Deutsche Mark, die damals noch hart war und kaufkräftig!
Wer diese literarische Neuentdeckung Herta Müller, eine Figur der boshaften Art von Anfang an, wirklich ist, konnten Hunderte, ja, Tausende in Deutschland erfahren, als diese „Staatsfeindin“ und bitter „Verfolgte“ ihre 4 Westreisen absolvierte und hier, in Deutschland, herumgereicht wurde – ein wildes Weib mit scheußlichem Akzent, mit übler deutsche Aussprache, aus dem man schon die Bildungsferne und Kulturlosigkeit herauslesen konnte, die in dem späteren, inzwischen gut verseckten ZEIT-Artikel im Jahr 2009 – noch vor dem Nobelpreis – einen Kulminationspunkt an Verrücktheit fand!
Ein „Weib“, das durch die Landschaft kutschiert, herumgereicht wird, um dann zu Ceausescu zurückzukehren, damit der Mann aus der KP und dem Ehebett auch noch 5 Wochen Deutschland bestaunen kann, der Dichter von „hier ist alles in ordnung“, dafür von Gauck mit einem deutschen Kreuz geehrt! Für welcher Verdienste auch immer!
Wer lässt also diese – arg verfolgten – Puppen auftanzen?
Einen Gaukler Gauck gab es damals noch nicht auf der politischen wie kulturpolitischen Bühne der deutschen, aber einen Naumann gab es, der dort weiter machte, wo die ehrenwerten „Spiegel-Journalisten“ aufgehört hatten, bevor die Denkstrategen aus der Denkfabrik der CDU, KAS, wo man gelegentlich mit dem Allerwertesten denkt, um das Rennen, auch hin zum forcierten Nobelpreis, weiter zu führen – für Deutschland natürlich, für Deutschlands Ruhm und Ehre, wenn auch über Hass und Hetze, ausgeübt von einer Antideutschen aus kommunistischer Sozialisation, aus dem man inzwischen eine Kommunismus-Hasserin geformt hatte, die Heilige Herta für dem Michel, das – wenn auch nicht mehr deutsche – Vaterland und für ein Multi-Kulti-Abendland dahinter, dass ebenso über Hasspredigten und Hetzreden gerettet werden muss, von Milosevic, von Putin und neuerdings auch vor der Hamas![1]
Wehe, es funkt einer dazwischen! Aufklärend Kreise störend[2]! Das kann nur ein „Verschwörungstheoretiker“ sein – à la Oswald Spengler! Also setzen wird ein paar Wadenbeißer auf ihn an, um ihn als solchen zu entlarven – nach vier Jahrzenten Aufklärung!
Da die Materie diffizil ist, der Michel aber lesefaul und zu bequem, um sich gründlich zu informieren, blieb ihm alles, was er hätte erkennen können an Intrigen, Spielchen und Maskeraden, ungeachtet aller um gestülpten Fettnäpfchen mit den ranzigen, zum Himmel Fett, das dabei austritt und die Welt verpestet, moralisch, geistig wie kulturell, verborgen[3] – und die Spiele können weiter gehen, während Zyniker der Macht Regie führen, nebenbei aber Menschen krank machen und auch vernichten, dahinter das Volk, dessen Identität man ihm raubt, dessen hohe Kultur man durch importierte Dummheit, Seichtheit. Geschmacklosigkeit und Perversionen aller Art ruiniert, der Dekadenz überantwortet und den Niedergang auch noch stimuliert und fördert.
[1] Die Heilige hat sie alle erledigt, zunächst die Landsleute, dann ihren Mentor Ceausescu aus der KP, dann den Serbenführer! Putin zappelt noch, aber nicht mehr lange!
Nachdem die Heilige Herta nun aber auch gegen die Hamas, wird auch diese bald am Ende sein!
Wer freut sich dann, nach gewonnener Schlacht? Die bestia triumphans?
[2] Apropos! Wer stört hier wessen Kreise. Ich war 8 Jahre vor diesen Leuten hier, als Menschenrechtsaktivist aktiv, habe Ceausescus Regierung über die CMT vor die ILO der UNO in Genf zitiert, während Herta Müller und Co. noch zur KP des Diktators standen, dort Mitglieder waren – mit Westreisen-Privileg!
Eine erste Fassung meiner „Symphonie der Freiheit“, 2008, aus der Herta Müller abkupferte, wurde bereits im Jahr 1980 dem Ullstein-Verlag vorgelegt. Vgl. dazu meinen Beitrag „unter der Silhouette Jerusalems“.
[3] Der Deutsche wurde in Skandal-Fall Herta Müller systematisch belogen, getäuscht, schlicht desinformiert.
Damit es nicht ewig so bleibt und um diesem – fast schon staatlich betriebenen - Zustand der Desinformation des - zu verführenden - Staatbürgers abzuhelfen, habe ich meinem 1 000-Seiten Testimonium noch 6 Bücher hinzugefügt, weitere Jahre Lebenszeit investiert, um aufzuklären, was aufzuklären war, wissenschaftlich, deshalb schafften 50 US-Elite-Universiäten „Plagiar als Methode“ ,2014, an, neben anderen Studien zur Sache, während die andere Seite, das Herta-Müller-Netzwerk, emsig damit beschäftigt war und ist, meine Bücher zur Sache zu verhindern, besonders in Deutschland, an meinem Lebens- Wirkungsort, wo solche Dinge noch möglich sind!
In meinen Büchern, wo ich Beweise vorlege, Dokumente veröffentliche argumentiere und erkläre, wie diese Herta Müller lügt, täuscht und plagiiert, geht es mir nicht nur um die eigene Ehre und Ehrenrettung nach vielfacher Diffamierung, sondern vor allem um zusätzliche Information, damit der Deutsche erkennt, wie er in dieser Sache systematisch belogen und getäuscht wurde – und vom wem!
Alles, was der Deutsche nicht wissen sollte in der Sache, findet man in meinen 6 Büchern!
Eben deshalb boykottiert man diese an deutschen Hochschulen!
Man will nicht, dass eine Diskussion über alle noch offenen Fragen stattfindet! Man will überhaupt keine Diskussion, so, wie man auch bei den Lesungen der obskuren Autorin keine Fragen zuließ!
Also bietet man mir auch kein öffentliches Forum, um überhaupt zu reden!
Ist das – was dem Beugen der Wahrheit gleichkommt – eigentlich im Interesse des deutschen Staates, der, das zulassend, ja, fördernd, über eine Praxis dieser Art – nicht nur in meinen Augen – degeneriert?
Der Staat lässt mit lügen – und er deckt die Lügen sogar über das Mitwirken des Ersten Mannes im Staat, des Bundespräsidenten!
Einem Gauck, dessen Rolle in dieser Sache ich noch drastischer bewerte als das Wirken der Marionette in obskurer Mission, sollte bewusst sein, dass er – als Repräsentant des Staates – den Ausgegrenzten, en Stigmatisierten, mich, krank macht!
Das ist staatliches Mobbing!
Wie soll ich als Betroffener, dem man auch noch das Gespräch verweigert, darauf reagieren?
Selbst die – hier aus Notwehr praktizierte - drastische Art des Schreibens verpufft angesichts der Ignoranz des Staates, der so arrogant ist wie die Politiker im Amt und Würden, die er gewähren lässt!
Darf es angesichts solcher Missverstände verwundern, wenn aus dem „Zeitkritiker“, der schon seit Heines Zeiten ein „Gesellschaftskritiker“ ist, nun mehr und mehr ein direkter „Staatskritiker“ wird – und aus dem früheren Dissidenten und antikommunistischen Menschrechtsaktivisten Carl Gibson zunehmend wieder ein - nicht „Regime“-, sondern „Regierungskritiker“ wird, einer, der die „Pseudo-Demokraten“ aufs Korn nimmt, weil diese, die echte Demokratie längst aus den Augen verloren, um nur noch „Demokratie“ zu „spielen“, selbstgefällig, über die „Bekloppten“ im Volk heimlich lachend, ohne dass es ihnen dabei groß auffällt, dass sie sich - in ihrer Überheblichkeit und Hybris – als Christen wie als Atheisten zu als „Totengräbern der Demokratie“ aufschwingen, sich als solche aktiv betätigen“, dabei aber zynisch die echte Demokratie abschaffen sowie die demokratische Kultur in diesem Land für immer beerdigen – auch noch auf plumpe Art und über von dümmlichen Marionetten „erfundene Nazis“ und anderen Münchhausiaden, zum Schaden aber von Volk und Staat!
Als junger Mann, kaum 15 Jahre alt, ging ich in Rumänien gegen staatliche Dekadenz an, kritisch verbal zunächst, dann aktiv im konkreten politischen Kampf als Bürgerrechtler – heute, nach 50 Jahren des Eintretens für bürgerliche Freiheiten und Menschenrechte für alle muss ich es erneut tun, doch gegen den – amoralisch agierenden, also dekadent gewordenen – deutschen Staat in seiner gegenwärtigen Form, der von hoher Warte aus die Lüge fördert, um Fakten und historischen Wahrheiten zu unterdrücken.
Ich wurde zurückgesetzt, mit allem, was ich tat, damit eine verlogene Person, mythisch erhöht, über Staatsräson zum offiziellen Narrativ gemacht, bestehen kann!
Ganz fünf Jahre gehemmt und im Schaffen zurückgeworfen durch eine schwere Erkrankung, die vielleicht mit dem langjährigen Ausgegrenztsein zusammenhängt, wehre ich mich hier und jetzt, klage an, diesen Staat, der über seine amoralisch agierenden Diener in meinen Augen dekadent wurde, um sich von den eigentlichen Strukturen der Demokratie zu entfernen!
Meiner Ehre beraubt, stigmatisiert wie früher Juden und Zigeuner in Deutschland und Europa, mit boykottierten Werken im deutschen Vaterland, die man im Ausland aber lesen kann, wehre ich mich jetzt, wenn auch mit schwachen Augen und am Rande der Erschöpfung, meine Anklage niederschreibend, publik machend, in die Welt schreiend wie andere, staatlich gefördert und protegiert, ihre frechen Lügen:
J‘ accuse!
Ergänzend dazu schrieb ich:
Pharisäer Gauck, der Kommunisten ehren lässt, aber mit einem echte Opfer des Kommunismus nicht reden will, weil er seine kostbare Zeit braucht um – bei aller terminlichen Belastung – mit der notorischen Lügnerin und Plagiatorin Herta Müller Tee zu trinken und Deutsche aufzuspalten in helle und dunkle Gestalten sowie, inspiriert von der „Bekloppten“ beim Tee auf Schloss Bellevue – in „Bekloppte“ und vom Herrn Jesus Christus Erleuchtete, die von der Kanzel herab schimpfen wie einst Luther, dieser Gauck ließ mich mehrfach abweisen.
Nun sichte ich bei dem Amtsnachfolger Steinmeier online um eine Audienz an! Ob das ankommt?
„Auf eine Tasse Kaffee, Genosse!!
Wird der rote Genosse Steinmeier, weniger streitbar, dafür empathisch gegenüber Mitmenschen in Not, dem Widerstandskämpfer gegen Unrecht aus der roten Zelle des Diktators, dem man ihm echten, nicht im erfundenen wie bei Herta Müller, die Zähne ausgeschlagen hat und der an den Spätfolgen möglicherweise auch sterben wird, empfangen?
Prinzipien sterben aus – und der prinzipielle Mensch auch
Oder
das „An sich“ gegen das „Für mich“ – Prinzipien gegen Selbstsucht: das war – auch - mein Leben!
Metaphysischer Trost für irdisches Handeln?
Der prinzipielle Mensch stirbt aus. Wer heute handelt, strebt, kämpft, sich behauptet, überlebt, der agiert primär aus egoistischen Antrieben heraus, vom kleinsten Tagelöhner im Entwicklungsland an, bis hinein in die hohe Politik und bis hin zum mächtigsten Mann der Welt, der demnächst auch eine Frau sein kann.
Blicke ich zurück, auf mein Leben, mich fragend, weshalb ich so gehandelt habe und nicht anders, dann komme ich immer wieder auf das „An sich“, und zwar gegen den Trend, denn fast der gesamte Rest der Welt, Kleine und Große, sie alle fragen nur, was bringt es mir[1].
Das Prinzip, das einmal stark war, Kulturen und Nationen prägte, von der Antike an bis zu den Briten, Franzosen, Deutschen und Amerikaner, stirbt allmählich aus – das Höhere weicht dem Niederen, etwa im Deutschland von heute; und ein Geist, der die 3 000 Jahre Menschheitsgeschichte noch souverän überblickt, von den Goethe spricht, der wundert sich vielleicht, wie es zu diesem Niedergang einer großen Kulturnation[2] kommen konnte.
Idealisten, in der Regel ohne Einfluss, sind zwar auch noch da, auch Altruisten, die in vielen Bereichen und oft weltanschaulich motiviert Gutes tun, doch das Gros der Menschen gehorcht den Geboten der Selbstsucht, nur sich selbst kennend, rücksichtslos zur Macht strebend, wobei der Einzelne auf seinem oft rücksichtslosen Weg nach oben die Gesellschaft vergisst, die eigentlich mit nach oben soll, in Wirklichkeit aber hinab gerissen wird von den Egomanen, die keine Prinzipien mehr kennen, von Politikern, die selbst Wahrheiten[3] schaffen, statt sich den Fakten zu stellen, das Volk verführend[4] und die Gesellschaft verderbend.
Ein Philosoph, der nur über den eigenen Weg bestimmen konnte, der sein Leben lebte, so, wie er es richtig empfand, Prinzipien verpflichtet, nachdem er – vielleicht schon von Anfang an und intuitiv die Verlockungen der materiellen Welt durchschaut hatte – steht am Wegrand und schaut auf das Treiben, kontemplativ, leicht melancholisch, fast in Resignation versunken, in einen unaufhaltbaren Niedergang, in den er trotzdem immer wieder eingegriffen hat, ohne wirklich etwas zu verändern.
Das Tröpfchen Wasser kommt einem in den Sinn, das in den Ozean fällt vom hohen Himmel. Was bringt es ein, wenn ein Sisyphus noch ein paar Eimer dazu schüttet? Vielleicht die Erkenntnis, sich redlich bemüht zu haben, um selbst erlöst zu werden?
Was ist das mehr als ein metaphysischer Trost für irdisches Handeln?
[1] Einen Extrem-Fall des Egomanentums erlebte ich auf einer Geschäftsreise in die gerade erst unabhängig gewordene Ukraine, in Kiew, wo ich, hauptsächlich als Idealist antrat, um beim Aufbau der neuen Verhältnisse mitzuhelfen, in einem „Gespräch“ mit einen selbstherrlichen, neurotischen Chef eines großen Unternehmens, der, auf eine potenzielle Kooperation angesprochen, laut aufschrie: „Was habe ich davon“, richtungweisend für die allpräsent Korruption im Land, die auch heute noch nicht überwunden ist.
[2] Das schrieb ich auf die Titelseite von „Merkels-Deutschland-Experiment“, 2017, nachdem ich schon „Quo vadis, Germania“ 2026, vorausgeschickt hatte.
[3] Die „deutsche Fake-News-Gesellschaft“ spreche ich auf der Titelseite meines Buches „Rufe in der Wüste“, 2018, an.
[4] Früher, als es noch keinen Donald Trump in der Politik gab, warnte ich – mit schwacher Stimme und wie üblich für einen Rufer in der Wüste auch überhört – vor „Demagogen“ wie Berlusconi, dabei auf die Gefahr eines anti-demokratischen „Berlusconi-Staates“ hinweisend. Dann folgten Trump, Putin, Netanjahu – zwei schlimme Vernichtungskriege und eine USA, die moralisch wie politisch auf dem Kopf steht!
Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
„Mein Name ist Dreyfus“,
sagt Carl Gibson –
„und ich
bin ein Mann, der in Deutschland nicht in Würde leben kann, der ohne Ehre überleben
muss, weil die Lüge den Platz der Wahrheit eingenommen hat, gestützt von Akteuren
des Staates aus den höchsten Etagen der Politik!
Was muss noch geschehen, damit meine Ehre wieder hergestellt wird und ich als Mensch und Geist rehabilitiert werde nach zwanzigjähriger Zurücksetzung und Ausgrenzung im demokratischen Staat?“
– Endkampf in der Endzeit –
nicht nur eine individuelle Frage der Ehre!
Man hat es mir nicht erlaubt, einen Diskurs zu führen, weder akademisch, noch öffentlich, weil die großen Medien und das Fernsehen ein Narrativ stützen, obwohl dahinter nur eine große Lüge war.
Wer sich im Internet kundig macht, kann die Debatte, die prinzipieller Natur ist und ein gutes Licht auf das Deutschland von heute wirft, auch ohne meine -hier verfemten, boykottierten - Bücher, gut nachvollziehen.
Zu Hilfe eilen konnte mir bisher keiner in der Sache, die nicht nur die meine ist.
Aber ich bin noch da – und weil der Himmel es so wollte, habe ich noch die Kraft, mich zu wehren.
Mit der Feder in der Hand!
Andere hätten – nach 20 Jahren Leiden und Stigmatisierung, inzwischen alt und krank, – zu anderen Mitteln gegriffen!
Manchmal treiben auch Staaten die – nach ihrem Recht, nach Anstand und Würde wie Ehre suchenden - Bürger in die Radikalisierung!
Durch Ignoranz!?
Darüber sollte Genosse Steinmeier einmal nachdenken, nachdem ich hier, an dieser Stelle, online um ein Gespräch angesucht habe, zu einer demokratischen Aussprache, die mit der Pharisäer Gauck mir seinerzeit verweigerte.
Wenn ich hier, im deutschen Vaterland, meine Ehre nicht mehr finden und meine Würde nicht leben kann, dann muss ich wohl weiterziehen, in die Wüste, nach Katar, in die Negev oder zu dem Yeti auf das Dach der Welt, denn die Schweiz – mit ihren Schneelawinen – ist keine Ausweich-Alternative mehr, nur noch ein Refugium für Mafiosi und längst auch schon so verlogen wie das gute, alte Deutschland vor und nach Hitler.
„Die Zeit der Pharisäer“ - ein kommendes Buch von Carl Gibson,
wenn die gütigen Götter in den gerechten Himmeln es so wollen
Entwurf:
Pharisäer Gauck, Erz-Kommunismus-Aufarbeiter und Mann Gottes aus Rostock, segnete als „eingekaufter“ (?) – Laudator der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) im Jahr 2004 die „Verfolgung der Herta Müller in der kommunistischen Diktatur Ceausescus“ de facto ab, eine „Verfolgung“, die nachweislich nie stattfand!
Er sanktionierte damit eine „politisch konstruierte Lüge“ und markierte so - mit heuchlerischem Gestus - den Anfang zu einer großen Farce mit krönendem „Nobelpreis“, die, mitgetragen von CDU und SPD, bis zum heutigen Tag anhält, aber auch menschliche Kollateralschäden nach sich zog, darunter einen, der sich schon unmittelbar nach der KAS-Preis-Auszeichnung Herta Müllers - via Gauck als Lobhudler – artikulierte; – der sich auch heute kritisch zu wehren weiß, wenn auch nur aus der Ecke heraus, in die man ihn mit Macht verbannt hat
Jeder Esel
Sei befugt zum höchsten Staatsamt,
Heine, Atta Troll.
„All animals are equal, but some animals are more equal than others.“
George Orwell. Animal Farm
Wenn ich in meinen aufklärenden Beiträgen zur Thematik, die es seit 2008 an vielen Stellen und in vielen Formen gibt, teils in Büchern abgedruckt, teils noch im Internet zu finden, oft aber auch schon in der Ewigkeit verschwunden, den Ausdruck „Pharisäer“ gebrauche, dann meine oft, ja, fast immer, diesen Mann Gottes aus Rostock, den die Deutschen zum Ersten Mann im Staat machten, nachdem ein anderer würdelos seinen Hut hatte nehmen müssen, in die Wüste verbannt, weil er vergessen hatte, was eine echte Demokratie ist und was die demokratische Kultur der Freiheit in einer funktionierenden Demokratie ausmacht.
Hat Joachim Gauck die Berufung „ins höchste Staatsamt“ verdient, der Prediger, dem man die Aufarbeitung der Verbrechen der kommunistischen Diktatur DDR anvertraut hat? War er damals integrer, korrekter als der gefallene Christian Wulff?
Ausgehend von dem KAS-Fall 2004, als er eine verlogene Lobrede auf Herta Müller hielt, auf eine obskure Gestalt mit erfundener Vita, um dieser Engelsgestalt der Totengräber der Demokratie in Deutschland ein „Zeugnis“ auszustellen, das dieser nicht zukam, nämlich die „echte Verfolgung“, die es nie gab, war er es nicht!
Als höchster Kommunismus-Aufarbeiter Deutschlands, in der DDR sozialisiert und mit der Materie Staatssicherheit und Verfolgung von Opponenten in einer kommunistischen Diktatur bestens vertraut, hätte er wissen müssen, was Sache ist – und er wusste es auch, stellte aber trotzdem einen Blanko-Scheck aus, einen Pass für Gaukeleien und Hochstapeleien aller Art, wie diese Person sie dann – zum Hohn der Deutschen aus der DDR und der restlichen Welt – in die ZEIT gestellt, alle echten Opfer der Gewaltherrschaften verhöhnend, inklusiv die Opfer von Auschwitz!
„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“, sagte diese Herta Müller im authentischen Lebensbericht! Konnte man das so in der DDR sagen, Herr Gauck?
Etwa 17 000 000 Deutsche könnten da widersprechen!
Heuchlerisch durch und durch, also einem echten Pharisäer, wie dieser seit mehr als 2000 Jahren im Buche steht, in der „Heiligen Schrift“ sogar, voll entsprechend, hat Gauck den - in der Fake-News-Fabrik der KAS erarbeiteten – „Persilschein“ bestätigt – und so hat der Prediger damit alle Deutschen, die ihm zuhörten, vertrauten und folgten, schlicht und einfach getäuscht, ungeniert, aber mit dem reinen Gewissen eines frommen Christenmenschen und Predigers von Kanzel, der selbstgerecht dem schweigenden Volk die Wahrheit kündet – und von herab – dem „Pack“ unter dem Volk, namentlich den „Bekloppten“ – diesen dann, im Geist Luthers – auch die Leviten liest, jenes Luther, der ein Antisemit war und der die Juden in Deutschland auf eine Stufe mit den Zigeunern stellte, mit jenem zweiten Volk der Stigmatisierten und Verfolgten, die damals noch nicht „Sinti und Roma“ genannt wurden.
Luther ein Heuchler, ein Pharisäer?
Gauck, ein noch größerer Heuchler, ein vollendeter Pharisäer?
Heine hat da noch schärfere Begriffe eingesetzt, wenn er die meinte, die Deutschland Schaden zufügten über ein unethisches, unmoralisches Verhalten.
Wer konnte das alles genau wissen in Deutschland, als die Deutschen – mit mir – diesen Aufrechten zum Ersten Mann in Staat machten!
Wer landet alles in diesem höchsten Amt?
Auch darauf hat Heine geantwortet in Atta Troll!
Die Werke der Kritiker des Christentums Heines und Nietzsche, die auch Gesellschaftskritiker und Staatskritiker waren, Pharisäertum scharf geißelnd, kennen den Typus des „hinterhältigen Christen“, der Wasser predigt und Wein trinkt, der fast immer lügt, wenn er den Mund öffnet, um etwas zu sagen, aber oft so geschickt, dass die bezweckte Täuschung auf Anhieb nicht durchschaut wird – und die verkündete Lüge so ihren Zweck erreicht!
Die Volksverdummung!
Diesem Typus des Gauklers kommt dieser Joachim Gauck mit dem, was er für die KAS tat, sehr nahe!
Kann man Politiker einfach einkaufen in Deutschland? Wie in Corleone?
Politiker, die dann synthetische „Wahrheiten“ in die Welt setzen, die sie so erfanden wie die geehrte Schriftstellerin in ihrer höchst entrückten Fantasie?
Wie kommt Gauck dazu, die Wahrheit zu beugen?
Wie kommt der hehre Geist, der frech gelogen hat, dann auch noch dazu, für das Amt des Bundespräsidenten zur Verfügung zu stehen?
So, wie eine Herta Müller ihr argloses Publikum täuschte, so täuschte dieser verlogene Seelsorger und Mann Gottes auf Erden Gauck das Volk der Deutschen!
Gauck ist kein Puppenspieler, sondern auch nur eine Puppe!
Um dort, im Amt, dann genauso unverschämt weiter zu lügen, um mit einer Täuscherin Tee zu trinken, dem wahren Opfer des Kommunismus, dem man wirklich im Verhör die Zähne ausgeschlagen hat, aber die Tür zu zeigen?
Wie oft ging ich später gegen die Show dieses scheinheiligen Mannes an, einmal sogar von Erfolg gekrönt, als es mir – wahrscheinlich – gelang, ihn von einer weiteren Lobrede auf die Infame aus Banat abzuhalten!
Der deutsche Bundespräsident würdigt ein Ammenmärchen!?
Ohne meinen scharfen Protest damals, wäre es vielleicht zu der absoluten Groteske gekommen!
Der – vom Bock zum Gärtner gemachte – machtgeile Gauck, höchst kompetent in Sachen Aufarbeitung kommunistischer Verbrechen während der roten Diktatur in der DDR – segnet noch einmal einen selbstgeschaffenen Mythos ab, eine Verfolgung, die es nie gab!?
Der Kelch ging an Joachim Gauck vorbei!
Dank meiner Intervention!
Der Bundespräsident übergab an einen anderen Pharisäer vom Dienst und aus der CDU, an den Pseudo-Demokraten Dr. Norbert Lammert, der alles vom Zettel liest, was der Redenschreiber aus der „Denkfabrik“ KAS niedergeschrieben hat, auch, wenn dort mit dem Allerwertesten gedacht wurde, ergo, frech gelogen wurde, um das Volk der Deutschen hinters Licht zu führen, arglistig zu täuschen!
Ich, der „Kollateralschaden“, hätte vielleicht besser nicht reden und mahnen sollen, denn, da nun einmal Undank der Welt Lohn ist - bald darauf landete ich in der Ecke, mit allen meinen Schriften, dorthin verfrachtet von denen, die ich de facto gerettet hatte, von Gauck und von Gaucks Umfeld aus dem Domestiken-Bereich.
Als ich, der andere Kommunismus-Aufarbeiter, doch einer aus der roten Zelle, mit dem werten Gauck, dem man in der DDR keine Zähne ausgeschlagen hat im „wirklichen Verhör“, über Herta Müller-Huren-Eier-Folter-Eskapaden und hochgradig absurden Münchhausiaden im Namen des antikommunistischen Widerstands reden wollte, zeigte mir der fromme Mann die Tür!
Chapeau!
Gauck ließ mich grüßen, ohne Lust, mich zu einem „Gespräch“ zu empfangen, während mir die Subalternen – wohl im Namen des Ersten Mannes im Staat der Deutschen – empfahlen, zu schweigen!
Der Philosoph soll also schweigen – in Deutschland, sonst ist er, dem tradierten Wort gemäß, kein Philosoph!
Der Heuchler und Pharisäer aber darf reden, soll reden, muss reden, damit das Volk dumm bleibt und der Michel wohl gebettet in Kissen seine Träume weiter träumen kann, während Gauck mit einer pathologischen Lügnerin auf Schloss Bellevue Tee trinkt!
Und damit ein Zeichen setzt: nämlich, dass die frech fabrizierte Lüge wirkt und als Wahrheit weitergerecht wird, weil sie – wenn auch dumm gemacht – von perversen politischen Gehirnen ausgeheckt wurde, um dann auch von höchster Stelle im Staat auch noch durchgesetzt zu werden!
So richtet man eine Demokratie zu Grunde, Herr Pastor Gack!
So wird man zum Totengräber der Demokratie in Deutschland!
Dazu braucht man keinen – von Herta Müller erfundenen Nazi mehr, der diesem Gauck das Horst-Wessel Lied vorsingt oder vorspielt zu Mitternacht!
Was macht nun dieser – von den Toten wieder auferstandene Lazarus – Carl Gibson daraus? Aus den vielen Erfahrungen und dem Ankämpfen gegen die Infamie im Geist von Voltaire und Zola, von Heine und Nietzsche?
Ein neues, dickes Buch macht er daraus, gleich den Französischen Moralisten, die von Nietzsche rezipiert wurden, bevor er den Deutschen den „Spiegel“ vorhielt? Nach Heine!
Wieder einmal ein Buch, aus dem eine Herta Müller, der selbst nichts einfällt, später wieder einmal – ungestraft - abschreiben kann, nicht nur das „J‘ accuse“ und viel anderes, wie aus der „Symphonie der Freiheit“, sondern einiges zu einen uralten wie neuen Phänomen, das inzwischen das ganze Abendland erfasst hat und das die freie Welt wohl auch zu Grunde richten wird.
Die Überschrift des Kommenden – und dem unübertroffenen Prototypen Gauck indirekt gewidmet:
„Die Zeit der Pharisäer“
2 000 Seiten Zeitkritik in Essays zur ungeistigen Situation dieser Tage in Deutschland und darüber hinaus, das Heilige Land mit erfassend und die einst freie Welt des großen Amerika.
Mal sehen, ob das Buch auch auf dem deutschen Index landet, den es nicht gibt, oder im Giftschrank einer deutschen Hochschule, wie schon einmal ein Werk aus meiner Feder, auch ein dickes Buch, zur Aufdeckung ganz großer Lügen.
Quadratur-des-Kreises-Frage an die Genossin Nancy Faeser und an den Genossen Olaf Scholz, Kanzler aller Deutschen?
Wie soll ich die Lüge im Staat bekämpfen, ohne den Staat zu bekämpfen, wenn der Staat es ist, der die Lüge schafft und als Wahrheit in Umlauf bringt?
Die Debatte dazu führe ich in Büchern, die in Deutschland boykottiert werden und die man an deutschen Hochschulen nur selten findet!
Was sagt die SPD dazu?
Muss das so sein?
Und ist es nicht der Staat, der Bürger in die Ecke stellt, in die Radikalisierung treibt, weil er sich – über seine selbstherrlichen Vertreter - dem offenen Gespräch mit den Bürgern verweigert?
„Ich werde den Emir von Katar um Asyl bitten oder in einem Kibbuz verschwinden wie Ben Gurion nach geleisteter Arbeit, falls meine Ehre in Deutschland nicht doch noch wiederhergestellt wird“, betont Carl Gibson in einem neuen J‘ accuse, nachdem ihm das alte wieder einmal – ungestraft - geklaut wurde!
Was soll das Gefasel von „Menschenrechten“ in Deutschland, anprangernd, doch hochgradig heuchlerisch auf andere Länder verweisend, auf Wüstensstaaten, wo es diese „Menschenrechte“ angeblich nicht gibt, wenn eigene Staatsbürger, die ein Leben lang für „Menschenrechte“, Werte und humane Prinzipien kämpften, im einstigen Land der Dichter und Denker nach Hitler und der DDR wie Aussätzige behandelt werden?
Ja, ich wiederhole mich – mit Schiller, im Tell: da lebe ich lieber im Schneegebirge, unter Lawinen, oder in der Wüste, als in einer verlogenen Gesellschaft, die sich mit allem, was einmal ein Wert war, vergessen hat, um den Pharisäern das Wort zu reden!
Die Araber verstehen mich, aber auch die Juden!
Audienz-Ersuchen des – in Deutschland seit 2008 verfemten - Autors und kritischen Denkers Carl Gibson an Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier – online.
Wann wird der Ausgegrenzte, dessen Bücher man an deutschen Hochschulen boykottiert, endlich rehabilitiert, Genosse Steinmeier?
Was die Rumänen seit dem Sturz Ceausescus (1989) nicht schafften, auch mit dem „deutschen“ Präsidenten Johannis nicht, das schaffen vielleicht die Deutschen in Berlin - dreieinhalb Jahrzehnte später - vielleicht doch noch?
Im deutschen Bundespräsidialamt hat man mir – noch zu Gaucks Zeiten – nahegelegt, mich dort nicht mehr zu melden.
Ich habe im Buch reagiert – und alles abgedruckt!
In einem Buch, das in Deutschland zu Würzburg in den Giftschrank verbannt wurde, an meinem Wirkungsort – und das man sich aus Stanford oder Harvard in den USA kommen lassen muss, wenn man es als Deutscher rezipieren will!
So agierten die Nazis Hitlers!
Wird der – human gewordene – Genosse Steinmeier aus der altehrwürdigen SPD, die Hitler widerstand, als einer, der Obdachlosen einen Kaffee serviert, einmal im Jahr, auch den verfemten Autor und Denker aus der roten Zelle zum Gespräch empfangen und nach – 20 Jahren Ausgrenzung in Deutschland – sogar rehabilitieren?
Wird er das wieder gut machen, was der Vorgänger im Amt verbockt hat? Im Mitsein mit dem Bürger, im Miteinander – im Gespräch?
In Absetzung von dem undemokratisch-zynischen Stil des selbstherrlichen Erz-Kommunismus-Aufarbeiters und Pharisäers Gauck aus Rostock, ein Bock, dem man zum Gärtner machte, der aber auch Lügen deckte, eine „Bekloppte“ auf Schloss Bellevue zum Tee empfing, der einem Kommunisten das Bundesverdienstkreuz verpasste, dem Gatten Müllers aus Ceausescus KP, mir aber die Tür weisen ließ - als ein Mann Gottes und guter Christ nach Luther, oder als Lichtmetaphysiker und Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten?
Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016 |
Entwurf:
Die Bulldozer-Herta – als Abriss-Birne umwertend im neuen Karthago unterwegs
Motto:
Alles was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht,
Goethe, Faust
Danach handeln auch diejenigen, hier und dort, die einen Goethe vielleicht nicht gelesen haben:
die IDF in Gaza,
Herta Müller aber seit 1987 im neuen Karthago Deutschland,
das, nach dem Willen einiger Kräfte aus dem Hintergrund, wohl unbedingt zerstört werden muss – so oder anders!
Was Menschen aufbauten, reißen Bulldozer nieder, im Westjordanland, als Besatzer, in Gaza als echte Krieger.
Herta aber, die andere Retterin des Abendlandes, schwingt die Abriss-Birne im Land des Michel, der immer noch schläft, und gewisse Leute Politik machen lässt, Destruktionspolitik, an deren Ende ein großes Nichts stehen wird, ein Volk im Untergand, ein beliebiges Land auf der Landkarte, besiedelt, insofern es nicht unterging im Krieg, von neuen Menschen, die kein Vaterland mehr brauchen, auch keine Kultur und kein folgerichtiges Denken!
Der Nonsens einer Herta Müller regiert dann Deutschland oder das, was daraus wurde nach der großen Umwertung, lange nach Nietzsches Zarathustra und der Sehnsucht nach dem Übermenschen, der eine neue Qualität Mensch sein sollte, ein Summum bonum, ein „human gewordener“ eigentlicher Mensch – kein Unmensch aber, der 2 Millionen Mitmenschen „belagern“ und unter Hunger und Bomben sterben lässt!
Wer hat diese Herta angeheuert?
Auf Mission geschickt?
Wer hält die Vernichtung am Leben?
Früher nannte man zwei Begriffe, um auf das Walten des Unrechts in der Welt zu antworten!
Und heute?
Wer wird das neue Babel niederreißen? Scipios Werk vollenden?
Auf Deutschland gespuckt hat Herta Müller, damals, 1982, im kommunistischen Rumänien des Diktators Ceausescu – geehrt wird diese – inzwischen zur Zierde Deutschlands in der Welt avancierte - Hasspredigerin von deutschen Politikern trotzdem!
Vielleicht, weil sie auf Deutschland spuckte?
Was sagt der gesunde Rumäne dazu?
Von dort, wohin ich spuckte esse ich nicht mehr!
Diese Art moralischer Hygiene scheint im Deutschland von heute noch nicht angekommen zu sein –
oder wird gezielt aus den Köpfen der Deutschen verbannt,
als Methode,
um diesen das Deutschsein vollständig abzugewöhnen?
Wie der Akt des Spuckens ablief, neben vielen anderen obszönen, ekelerregenden, abstoßenden Szenen, können deutsche Politiker – wie der Pharisäer aus Rostock und andere Pseudo-Demokraten, die diese Antideutsche ehrten und ihrem Gatten aus der KP das Bundesverdienstkreuz der BRD überreichten, ohne vorher das deutsche Volk oder Zeitzeugen konsultiert zu haben, in dem Schmutzbändchen „Niederungen“, 1982, nachlesen, das unter Ceausescu mit dem Segen der KP gedruckt werden konnte, um dann im Land unter den Deutschen, aber auch in Deutschland unter den frisch Ausgewanderten Unfrieden zu stiften – bis hin zum Skandal.
Dessen ungeachtet wurde aus der Antideutsche eine Galionsfigur der Bundesrepublik Deutschland!
Das verstehe unter aufrechten Deutschen, wer will“!
Auch der Sicht derjenigen Akteure jedoch, die Deutschland immer schon vernichten wollten, ergibt das einen Sinn
Wer das Antideutsche zum Wert erhebt, der hebt natürlich das echte Deutsche auf!
Vaterlandslose Gesellen denken so, weil sie primär der Partei-Ideologie folgen und der Partei verpflichtet sind, aber auch „Christen“, die die Religion über die Nation stellen – und es mit Sozialisten und Kommunisten aller Art begrüßen, wenn die deutsche Identität verblasst und die deutsche Nation untergeht!
Herta Müller ist ein gutes Mittel dazu!
Als ehren wir diese Gegenschöpferin und begrüßen die Umwertung des Bewährten in Destruktion aller bisher gültigen Werte und Prinzipien, getragen von der Hoffnung, die auch schon Kommunisten beseelte, dass am Ende dabei ein human gewordener Mensch herauskommt, der nicht mehr deutsch ist und der nicht länger ein Übermensch sein will!
Den Übermenschen der Neuzeit dulden wird dafür anderswo!
Und eilen ihm sogar zur Hilfe, wenn er Untermenschen in großer Zahl erschlägt.
Herta Müller aber, die auch blasen kann, bläst den neuen Deutschen unter Olaf Scholz auf diesem Feldzug der Staatsräson den Marsch – ethisch koscher, wie einst gegen die eigenen Leute im Banat, dann, von deutschem Boden aus, gegen die böse Securitate, gegen Ceausescu, gegen Milosevic, schließlich gegen Aggressor Putin – und nun, als neue Retterin des Abendlandes, als deutsche Jeanne d‘ Arc, gegen die Hamas!
Am deutschen Wesen sollte einmal die Welt genesen!
Doch was ist an dieser Antideutschen überhaupt noch deutsch?
Was macht ein deutscher Schriftsteller an heißen Sommertagen im August, wenn andere Urlaub machen oder Spielen folgen?
Er schreibt rund um die Uhr!
Und er füttert dann das Internet mit dem Geschaffenen – für trübe Novembertage und den kalten Winter, falls er noch kommt – und die Leser zu Lesen!
Leider muss er – am Tag danach – als kritischer Blogger nicht selten feststellen, dass ihm der eine oder andere Zensor als Deus ex machina doch noch ins Handwerk gepfuscht hat, um den Aufklärer vom Aufklären abzuhalten, nach innen wie nach außen, denn Kritik stört und macht die braven Bürger unruhig, selbst den Michel, der seit Jahre im begriff ist, aufzuwachen, das aber noch nicht geschafft hat.
Viel von der Arbeit der letzten Tage, aufwendig erstellt, etwa Bild-Collagen zum „Werk“ Herta Müllers im „optischen“ Vergleich zu meinem Testimonium, wird nicht gefunden!
Wie es mir erscheint, hat die andere Seite wieder einmal viel Geld in die Hand genommen und eingesetzt, damit der geschwätzige KI-Roboter „zur Thematik“ nicht nur schweigt, sondern sogar auf „Desinformation“ setzt, um Neugierige auf falsche Fährten zu führen, weg von mir und, um von meinen Kreationen abzulenken!
Ja, so frei ist das Internet inzwischen!
Mein Zugang zu Facebook war heute auch blockiert!
Jetzt fehlt nur noch das Stilllegen meiner Blogs, damit meine Stimme auch noch verstummt – wie irgendwann, früher oder später, auch meine irdische Erscheinung verschwinden wird, ganz im Einklang mit der mephistophelischen Erkenntnis aus Faust:
Alles was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht,
auch der kritische Blogger!
Carl
Gibson, Leben ohne Würde - Armer Poet im reichen Deutschland!? In der
roter Schrift auf dem Titelblatt - nicht zufällig - hervorgehoben: das
"J'accuse" des Emil Zola! |
Ich lasse mich nicht unter den Teppich kehren, denn ich bin ein Mensch – mit einem göttlich verfügten Mensch-Recht auf ein Leben in Würde[1], auch in diesem Deutschland!
Denn dort treffe ich auf den Schmutz, den das Herta-Müller-Netzwerk dort hinterlassen hat nach der Monster-Münchhausiade in der ZEIT, viel Dreck, den die koschere Bundesrepublik Deutschland dort belässt, ohne Lust, auch nur etwas davon aufzuarbeiten.
Als ich seiner – als souveräner Bundesbürger, ausgestattet mit gesundem Menschenverstand und einer Portion Vernunft – die in alle Welt gestreuten Absurditäten über Folter und Diktatur aus der pathologisch determinierten Feder einer gewissen Herta Müller aus dem Banat öffentlich korrigierte und auf den groben Unfug im Rahmen einen dümmlichen Selbststilisierung, garniert mit volksverhetzenden Elementen gegen die Banater Schwaben hinwies, wurde ich dort ausgebremst und „gesperrt“, der still und leise, vor allem aber undemokratisch Nominierten wurde bald darauf ein ergaunerter, forcierter, Nobelpreis für Literatur zugesprochen, 2009, wahrscheinlich war es auch ein „eingekaufter“ Preis, denn die Jury des Nobelpreis-Komitees erwies sich als korrupt!
Deutsche Parlamentarier sahen dabei zu, auch, wie ich dort mit Macht gestoppt und gesperrt wurde, während es Herta Müllers Mann für Grobe, dem - von Gauck mit einem Kreuz der BRD geehrten - Richard Wagner, seines Zeichens kommunistischer Agitator aus der Truppe des Diktators Ceausescu, gestattet war, auf der Online-Seite der ZEIT weiter mit Schmutz gegen mich zu werfen, ohne dass ich mich dagegen dort hätte wehren können!
Als ich dann das Buch zu dem Schmutz unter dem Teppich brachte, sorgten gewissen Kräfte in diesem Staat dafür, dass die Schrift mit dem – alles sagenden Titel aus dem Mund der Täuscherin „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“, die nicht nur die ZEIT bloßstellte, sondern das gesamte mediale wie politische System, nicht in die deutschen Hochschul-Bibliotheken kam, ein Buch, das in den USA aber gut verbreitet, neben an deren Kritiken aus meiner Feder, die im Jahr 2014 und danach folgten, aber in Deutschland nicht kursieren sollten!
Der Schmutz unter dem Teppich ist immer noch dort, werte Parlamentarier!
Er kann gehoben werden – wie die Wahrheit, mäeutisch schon seit Sokrates - und der Dreck kann auch aufgearbeitet werden – wie Sondermüll auf der Mülldeponie!
Man wird sich dann auch fragen, wer die Müll-Literatur geschaffen hat, und den Sondermüll, mit dem gewisse Mafiosi viel Geld verdienen auch außerhalb der Recycling-Anstalt, neben der sehr, sehr entrückten „Autorin“, die dem Monster-Täuschungsartikel geschaffen hat – in Berufung auf den Pharisäer Gauck, Mann Gottes aus Rostock, der nie widersprach noch aufklärte, obwohl Erz-Kommunismus-Aufklärer vom Dienst und kompetent auch in Sachen Deviation – und dem Mann aus Afrika, der mitschrieb, mit hetzte (?), neben anderen Redakteuren aus der ZEIT-Redaktion, damit die Welt zwar nichts zum Lachen, aber etwas zu bestaunen hat, was es vorher so noch nie gab, weder in der ZEIT, noch sonst wo!
Eine ewige Schande für die ZEIT, die seinerzeit noch von dem greisen Helmut Schmidt mit herausgegeben wurde!
Eine Schande aber für Deutschland,
das das möglich machte
mich dabei aber in die Ecke stellte, wo ich immer noch stehe, als Mensch jenseits der Würde – und als Autor mit Maulkorb!
J‘ accuse!
(Doch auch das hat Herta Müller inzwischen von mir übernommen – und wieder auf der Seite der ZEIT!)
Mögen die Juden Deutschlands genau hinsehen, wer hier in ihrer Sache spricht!
[1] Neben „Merkels Deutschland-Experiment“,2017, wo die Attribute und ethischen Leitlinien „Anstand und Würde“ im Untertitel den Haupttitel näher bestimmen sowie in dem Buch „Leben ohne „Würde“, 2018, das nicht zu der Lieblingslektüre der Deutschen von heute gehört, schreibe ich seit vielen Jahren immer wieder – neben den Themen Gerechtigkeit und Freiheit – auch über die Würde des Menschen, speziell in Deutschland.
Im Jahr 2011: “Die Würde des Menschen ist unantastbar” – Zur Diskrepanz zwischen Recht und Gerechtigkeit | carlgibsongermany (wordpress.com)
Auferstanden von den Toten – so fühlt sich der Schaffende, wenn die Schaffenskraft nach Jahren wiederkommt
Optimale Schaffensbedingungen hatte ich eigentlich nie. Was trotzdem entstand, drei Bücher, die ich wirklich schreiben wollte aus den zwei Dutzend, die ich verfasste, wurde der Existenz abgetrotzt.
Irgendwann kamen die schwere Krankheit und das nahende Ende.
Nun aber bin ich wieder da – und fühle Morgenluft. Ein Motiv des späten Heine kam mir in den Sinn, des spät erwachten Hebräers, dessen Lyrik ich mit in die Klinik genommen hatte, um darin Trost zu finden und etwas Heiterkeit bei aller Melancholie: „Lazarus“!
Wie kam der Heine der „Matratzengruft“ eben auf dieses Motiv, hatte ich mich früher schon gefragt, als ich am „Atta Troll“ schrieb und die ganze Bibel las, um mit der „Disputation“ Heines fundiert weiter zu machen.
Heute kenne ich die Antwort, ich, ein Genesender, der ähnlich fühlt – wie Lazarus nach der Wiederweckung und nach dem Neu-Einstieg ins Leben, aber auch wie Heine fühlte, dessen Genialität auch in den langen Jahren des Leidens dann und wann wieder erwachte, um späte Dichtung zu schaffen, große Lyrik aus der Feder eines ganz Großen, der einiges erkannt hat, das, was das wahre Leben ausmacht: das sinnerfüllte Schaffen.
Die Würde des Menschen
Mir ergeht es heute wie Pico[1] in den Tagen der Renaissance - ich kann zwar über die Würde schreiben, vergönnt aber ist sie mir nicht … in diesem Deutschland.
Schufte aber und das neue Gesindel – sie alle können hier im Würde leben, hochdekoriert und materiell übersorgt, während ich, zwar nicht „im Elend“, aber praktisch ohne Geld[2] lebe, seit nunmehr zwei Jahrzenten schon, ohne die Möglichkeit, mich weiter in der Welt zu bewegen als bis in die Natur hinaus, an den Bach, an den Fluss.
Dort kann ich mit Gänsen reden, mit Eidechsen und mit friedlichen Nattern, die mir nicht in die Waden beißen – wie die Wadenbeißer in der menschlichen Gesellschaft und solche, die man seit Jahrzehnten schon auf mein Werk hetzt, um es in den Dreck zu ziehen, es zu vernichten.
[1] Ausführlich dazu in meinem Werk über „Einsamkeit“, 2015, seit Jahren vergriffen.
Vgl. auch den früheren Beitrag: Steinmeier in Sorge um die Würde des Menschen, um das Los der Hungernden weltweit – doch was wird aus der Würde der Armen und Kranken in Deutschland?
Sowie:
Neben „Merkels Deutschland-Experiment“,2017, wo die Attribute und ethischen Leitlinien „Anstand und Würde“ im Untertitel den Haupttitel näher bestimmen sowie in dem Buch „Leben ohne „Würde“, 2018, das nicht zu der Lieblingslektüre der Deutschen von heute gehört, schreibe ich seit vielen Jahren immer wieder – neben den Themen Gerechtigkeit und Freiheit – auch über die Würde des Menschen, speziell in Deutschland.
Im Jahr 2011schrieb ich: “Die Würde des Menschen ist unantastbar” – Zur Diskrepanz zwischen Recht und Gerechtigkeit | carlgibsongermany (wordpress.com)
[2] Das verlogene Deutschland hat aus mir einen Sozialfall gemacht - über Ausgrenzung, weniger in der Zurücksetzung meiner Person, besonders aber über den Boykott meiner politischen Schriften, meiner zeitkritischen Bücher
An anderer Stelle schrieb ich dazu:
Wie soll ich – als Selbstverleger – weitere Kritiken drucken, wenn ich für staatlich sabotierte Kritiken keine Tantiemen bekomme, noch sonst einen Ertrag erwirtschaften, weil die Bücher, die eigentlich in den gesellschaftlichen Diskurs eingreifen sollen, aus der Diskussion, etwa im Fernsehen, herausgehalten werden?
Tausende Beiträge verfasste und publizierte ich auf meinen Blogs – der Allgemeinheit dienend, auch mit hunderten Fotos, ohne auch nur einen Cent damit zu verdienen!
Diese Gerechtigkeit gibt es wohl nur in Deutschland?)
Drei Jahre Lebenszeit, um den Deutschen etwas Wahrheit zu bringen – und noch ein paar Jahre mehr
Dass man bestimmte Fakten aus meinem Testimonium in Deutschland nicht wird hören wollen, hatte ich fast befürchtet; dass man aber historischen Entwicklungen, die stattfanden und nicht erdichtet wurden, verdrängt, ja, sogar aktiv bekämpft, in dem man Bücher vom Wirken anhält, nur weil man sich inzwischen eigene Wahrheiten, Narrative, zurechtgelegt hat, das wollte ich weder begreifen noch akzeptieren, besonders auch deshalb nicht, weil die neuen Werte – nach der eigenwilligen Umwandlung durch Akteure des Staates – tradierte Werte aufhoben und Prinzipien, die seit der Antike im Abendland Bestand hatten, aufgegeben, ja, ad absurdum geführt wurden.
In Deutschland!
Also investierte ich die Lebenszeit und schrieb das Testimonium auch für mich, um meinen inneren Frieden zu finden nach dem früheren Aktivkampf für Menschenrecht für alle Menschen.
Weitere Jahre kamen hinzu in der gleichen Sache des Aufklärers gegen zersetzende Mythen im Umlauf, bis in die Krankheit hinein – und über die Krankheit hinaus, ein Werk dem anderen hinzufügend, wobei das mir notwendig Erscheinende das Eigentliche in den Hintergrund drängte, um aus mir einen Getriebenen zu machen, der, zu allerletzt, nach dem langen Kampf für Werte und Prinzipien, von den Entwicklungen in zwei Vernichtungskriegen zu Weitermachen gezwungen wurde.
Wichtige Werke verwehten im Wind dieses Staates, der inzwischen schwer auf den Hund gekommen ist. Doch die Welt besteht nicht nur aus Deutschland.
Eins ist gewiss: hätte ich das Dutzend Bücher, Zeitkritik, die Gesellschaftskritik aber auch Staatskritik ist, nicht geschrieben, und das, was noch unveröffentlicht ist, stünde ich als Individuum dort, wo dieses Land heute steht, am Abgrund, psychisch erledigt, aber auch geistig und vor allem ethisch-moralisch.
Mit dem „Mythos Herta Müller“ wäre es sofort „aus gewesen“, wenn man 2010, als ich meine und ihre „Akte“ von Bukarest nach Deutschland brachte, die Dokumente „direkt“ verglichen hätte.
Das sollte nicht sein!
Also repräsentiert heute eine Antideutsche Deutschland in der Welt – das verstehe, wer will!
Der Mythos wirkt fort – zerstörerisch!
Enfant terrible Herta Müller hat - als Protegierte der Politik - die Demokratie in Deutschland mehrfach ad absurdum geführt –
Konsequenzen blieben immer aus!
Ist das immer noch richtig so?
Während ein Carl Gibson seit 2008 ausgegrenzt in der Ecke steht? Mit Maulkorb, den Dreckwerfern ausgesetzt!
Die Welt aber hört mir zu, hört mein „J‘ accuse“, sich fragend, was aus dem einstigen Volk der Dichter und Denker nach Hitler und der DDR geworden ist!
Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Berliner Tea-Party
Lange bevor der deutsche Pharisäer Gauck Herta Müller zum japanischen Tee-Zeremoniell empfing, um mit der Dadaistin post festum über die Versenkung ins Nichts zu reden, über Nonsens-Obszönitäten in vulgärer Form oder über die Huren-Eier-Folter bei der Securitate, berichteten mir gut informierte Landsleute von einem anderen Tee-Empfang, nicht auf Schloss Bellevue, sondern im Kanzleramt in Berlin, wo der eine Wendehals Angela Merkel den anderen Wendehals Herta Müller zum Tee-Trinken eingeladen haben soll, ein Gestus, der den Widerstand meiner - noch schwach gegen Herta Müller ankämpfenden - Landsleute letztendlich zum Kollabieren brachte. Angesichts solcher Seilschaften resignierten auch die letzten Aufrechten und fügte sich in ihr Schicksal.
Glauben wollte ich das nicht – und hielt es für ein Gerücht, um die noch Aufmüpfigen zu demotivieren, und über diese auch mich.
Heute muss ich leider annehmen, dass es wirklich so war und dass bereits Merkel die Maskerade mittrug.
Nachdem die KAS der CDU die Galionsfigur nun einmal gemacht[1] hatte, aus Lehm, doch ohne Seele und Geist, musste sie nun einmal herumgereicht werden, so eben, wie sie war.
[1] Prediger Gauck war schon damals (2004) mit von der Partie und hielt beim KAS-Preis der halbgeheimen Stiftung der CDU die Lobrede auf Herta Müller, das Narrativ einer – de facto attestierten - Verfolgung mit im Gepäck!
Nachdem das Herta-Müller-Netzwerk die Juden Deutschlands mit ins Boot genommen hat,
fehlt jetzt nur noch eine Macht im Staat, um den Coup zu zementieren: die katholische Kirche!
Doch die werden sich hüten, dem unseligen Reigen beizutreten, denn die Katkoliken haben den längst Braten gerochen, die Schlangensuppe noch vor den Fauxpas der KAS der CDU ausgemacht!
Ich glaube, der Umgang mit dem Beel-Sebub ist denen lieber.
Im engsten Bund mit den neu gefundenen Freunden schimpft Herta Müller heute nun gegen Hamas!
In katholischer Allianz mit der einzig wahren Kirche aber und mit göttlichen Segen würde sie wohl auch gegen Muslime schimpfen, gegen Islamisten in aller Welt, kurz gegen alles, was nicht christlich-jüdisch ist, dabei vergessend, was sie gestern noch in roter Obhut verspottete.
Von dem Ort, auf den ich spuckte, esse ich nicht mehr, sagt der Rumäne!
Die rumänisch sozialisierte Herta Müller aber spuckte oft auf Deutschland!
Nun aber ist sie hier – und nährt sich redlich, wir „zugeschissen[1]“ mit Geld, konkret, nicht nur im Spielfilm!
[1] Vor langer Zeit zufällig gehört in einem Streifen mit Mario Adorf.
(„Ich scheiß‘ dich zu mit meinem Geld“! Zitiert aus dem Gedächtnis!)
Im Skandal-Fall Herta Müller ist Deutschland längst eine Diktatur
Die eine Seite darf alles, die andere Seite darf nichts!
Das Fernsehen und die großen Medien dienen nur der einen Seite, unterstützt von Tausend helfenden Händen aus vielen Bereichen der Gesellschaft, die andere Seite, auf der nur noch wenige Individuen agieren, am Ende nur noch einer, bleibt chancenlos, wird massiv überlagert.
Eine öffentliche Diskussion fand nicht statt, durfte nicht stattfinden, damit es bei Narrativ des Anfangs bleiben konnte, bei der erfundenen, angedichteten Verfolgung, die nie staatfand.
Die Wahrheit interessierte nie.
Beweise sollten nie vorgelegt werden.
Dass es menschliche Kollateralschäden[1] gab und gibt, interessiert die treibenden Kräfte in dieser Causa nicht!
Eine große Mauschelei!
Wer kennt die Akteure aus dem Hintergrund wirklich?
Wer kennt den Endzweck dieser krummen Tour von Anfang an?
Ich kenne ich nicht, obwohl ich seit 20 Jahren nach des Pudels Kern suche.
Wo besteht noch ein Unterschied zwischen der BRD nach der Wiedervereinigung und der früheren DDR oder dem Staat Ceausescus?
Vielleicht in der Tatsache, dass ich, fünf lange Jahre zurückgeworfen durch eine schwere Erkrankung, noch da bin, um von diesen Zuständen zu künden.
Geschrieben in einer ganz kurzen Nacht, nach nur zwei Stunden Schlaf.
Ein Narrativ in Deutschland, das ich nie akzeptieren werde: Herta Müller sei verfolgt worden! Eine freche Lüge ist, mehr nicht!
Ganz egal, ob der Erste Mann im Staat dieses Märchen mitträgt, Regierungschefin Merkel oder irgendein Minister.
Auch wenn man die Wahrheit aus opportunistischen Gründen verdrängt, sie ist da und trotzt unerschüttert der „gemachten Wahrheit“, die nur eine freche Lüge ist.
Dass freie Menschen einmal auf das Niveau verlogener Kommunisten absinken werden, hätte ich in jungen Jahren, als ich zum Kampf gegen die Systemlügen der Roten antrat, nie für möglich gehalten.
Heute muss ich leider feststellen, dass das wiedervereinte Deutschland wieder dorthin zurückfiel, wo die marode DDR aufhörte zu sein.
Merkel, die Pfarrerstochter, und Pastor Gauck haben wesentlich dazu beigetragen.
Wo ist der Nazi … geblieben, nachdem er Gauck das Horst-Wessel-Lied vorgesungen hatte? Der von Herta Müller in der ZEIT erfundene Nazi!
So naiv, wie Herta Müller in einer ihrer hochgradig abstrusen Geschichten, für die sie 250 000 DM Preisgeld erhielt, das Haus des Securitate Hauptmanns und Untersuchungsrichters Petre Pele mit Scheiße beschmieren wollte, das Domizil jenes Mannes, der mich innerhalb von 3 Jahren Opposition dutzendmal „verhörte“ – Dokumente im Internet – den Herta Müller aber nie zu Gesicht bekam, so naiv stellt sie sich - viele Jahre später - die Abende von Gauck, Bernhard Vogel und anderen vor, die um Mitternacht neben dem Telefon sitzen und auf den Anruf des „Nazis“ warten[1], der der wirren Imagination der Herta Müller genauso entsprang wie der Securitate-Hauptmann und Untersuchungsrichters Petre Pele, ein Mann mit „dichten Haar auf dem Haupt“, der in Müllers Beschreibung aber „eine Glatze“ hat!
Meine Aufklärung darüber ging natürlich unter, gleich dem Vielen aus meiner Feder seit 20 Jahren, das auch untergehen musste in diesem Staat der Freien!
Es ist nur eine Episode, eine „Münchhausiade“ von vielen aus dem einen ominösen Artikel aus der ZEIT, über den ich ein ganzes Buch verfasste, an dem aber auch der Mann aus Nigeria angeblich mitgeschrieben und mitgehetzt haben soll!
Auch das – nie aufgeklärt!
Weshalb aber ließ der Vorzeige-Demokrat und Chef-Kommunismus-Aufarbeitet Gauck das so stehen, der Pharisäer aus Rostock, der Gutes von der Kanzel predigt, gottinspiriert, auch Wahres(!?), der mich, den Burschen aus der roten Zelle, jedoch nicht empfangen konnte, weil er die kostbare Zeit brauchte, um mit Herta Müller auf Schloss Bellevue ein japanische Tee-Zeremonie abzuhalten, in welcher sich beide, Vorzeige-Deutsche, vielleicht dem Nichts zuwandten oder auch nur dem Nonsens?
Gauck wird es wissen, als Mann Gottes und Erster Mann in Staat der Deutschen, Aufspalter des Volkes in helle und dunkle Gestalten!
Doch weshalb lässt das Volk Luthers, Kants und Goethes das so stehen?
Unaufgeklärt?