Sonntag, 13. Oktober 2024

„Deutsche Nazis“ – bei diesem alten und neuen Feindbild der guten Deutschen muss man sich fragen,

 

 

 

 

 

 

 

Schloss Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische Dissident Carl Gibson aber abgewiesen

 


    „Deutsche Nazis“ – bei diesem alten und neuen Feindbild der guten Deutschen muss man sich fragen,

ob diese „deutschen Nazis“ überhaupt „echt sind“, authentisch, aus Fleisch und Blut, böse und niederträchtig wie eh und je - oder ob sie gerade erst erfunden wurden, synthetisch, Homunculus-wesen aus der Retorte, von einer Herta Müller etwa, und im Auftrag … von wem auch immer!

Damals schon, in der rumänischen Diktatur Ceausescus, als die Banater Schwaben dort – und noch vor dem Exodus – praktisch täglich und überall in der „sozialistischen“ Gesellschaft „neuer Menschen“ um das Aufrechterhalten ihrer deutschen Identität ringen mussten, immer wieder mit dem „Faschismus-Vorwurf“ konfrontiert wie mit dem Zweiten Weltkrieg, für dessen Ausbruch und Folgen die Siedler fern vom Deutschen Reich nichts konnten, war es auch schon diese Herta Müller, die den „Nazi“ aktivierte, den alten wie den neuen, einmal, um den verachteten Landsleuten „eins auszuwischen“, wie es im Volk heißt, noch mehr aber, um in ihren Debüt-Büchlein, das ein Schmutzwerk ist, mit antideutschen Sujets den Mächtigen im Land zu imponieren, den Kommunisten, mit denen sie verheiratet war und die aus Dank ihr Büchlein auch noch druckten, in der Sprache Goethes sogar, in meinem geliebten Deutsch, die auch ich dort reden durfte, aber nicht schreiben.

Gestützt von einem Oberpharisäer Gauck, der Kommunisten aus der SED die eigene Vergangenheit aufarbeiten ließ, wohl im Sinne einer „Staatsräson“, die aus den Verbrechern des Unrechtsstaates DDR von gestern heute, nach der Wende, gute, demokratische Staatsbürger formt, machte die Nazi-Erfinderin aus der roten Diktatur Ceausescus auch in Deutschland weiter – auf bewährte Weise, denn ein Nazi am Pranger ist immer gut, ganz egal, ob alt oder neu, ganz egal, ob „echt“ oder nur erfunden!

Also halten wir es wie der Sklave Diogenes, der sich auf dem Markt einen Herrn kaufte, und erfinden weiter „Nazis“, politisch korrekt, denn die Vogelscheuche muss am Leben gehalten werden zwecks Abschreckung, schauen aber dort weg, wo die echten Nazis am Werk sind und – vor unseren Augen – Zehntausende töten!

Ein Saumagen-Politiker aus einer großen Stiftung deutsche Christen sah das wohl ebenso, die Eine fördernd, um, politisch korrekt, die „Ewiggestrigen“ so zu bekämpfen, wie man Pest und Cholera bekämpft … und unliebsame Völker, über Ausrottung.

Gute Nazis, böse Nazis?

Übermenschen, Untermenschen, neue Menschen, Unmenschen – hier und dort?

Wer ist wer – und wo?

Der Michel, dem man das Denken gründlich abgewöhnt hat, wird es kaum erfahren! Das Wort von der Kanzel genügt ihm!

Und die Wenigen, die noch denken können, dürfen die Diskussion nicht führen, denn diese kollidiert mit dem offiziellen Narrativ.

Also sollen die Philosophen schweigen, während die Pfaffen reden und Politik machen, dem Michel ein ewiges Rätsel: wer ist Politiker – und wer Pfaffe …oder – in der „coincidentia oppositorum“ alle und alles versöhnend - der neue Fürstbischof?

 

 

     Deutsche Zustände – wenn Pfaffen Politiker werden und Politiker Pfaffen,

dann ist jener Zustand, der ein eklatanter Missstand ist, ein Sein im Versagen, erreicht.

Dann ist die „Zeit der Pharisäer“ angebrochen.

In Deutschland ist das spätestens seit Joachim Gauck der Fall, der ein geborener Pharisäer ist – zum Theologen im Kommunismus musste er nur noch ausgebildet werden.

Aber es gab schon Vorstufen zu dieser Lichtgestalt der Deutschen, die Menschen aufteilt und spaltet. Richard von Weizsäcker, der Enkel seines theologischen Großvaters wurde, nach einem Zwischenspiel in der deutschen Wirtschaft mit obskuren Seiten, Politiker, bevor er der Nation einiges vorbetete, um, als guter Deserteur in tristen Tagen, dem einen oder anderen Patrioten ins Gewissen zu reden, manches über Freiheit und Befreiung.

Ein Prediger auch Bruder Johannes, der sozialdemokratisch predigte und viel Gehör fand in Nordrhein-Westfalen. Wenn auch weniger dann im CDU/CSU-bestimmten Ganz-Deutschland.

Wulff predigte interkulturell, bevor er scheiden musste! In die Wüste geschickt wie Horst Köhler, der nicht lügen und die Wahrheit nicht beugen wollte – und dem, wie es hieß, der Stallgeruch abging, fehlte, der Geruch des abgebrühten Politikers – und wohl auch der Saustall-Geruch im neuen Sündenbabel Berlin an der Spree nach Zille.

Dann aber kam Gauck, der Pastor, der Übung darin hatte, Wasser zu predigen fürs tumbe Volk, daheim aber den süßen alten Wein zu schlürfen, umcirct von jungen Frauen.

Tee trank Gauck auch, selbst mit einer Bekloppten, um dann Steinmeier den Kaffee zu überlassen – und den Pharisäer in einer Welt der Pharisäer.

Der Erste Mann im Staat – ein Pfaffe!?

Im Gottesstaat der Utopie? Im Iran … und im christlich reformierten, aufgeklärten, modernen Deutschland der neuen Freimaurer und Obskurantisten?

 

 

 

 

 

 

Schloss Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische Dissident Carl Gibson aber abgewiesen

 

 

Ausgetrocknet – wer versagt mir das Wasser des Lebens, wer gräbt Wasser und Wahrheit ab? Besser mit schwacher Stimme aufschreien, als wegsehen und für immer schweigen.

 

Mir und anderen!

Aufklärung[1] wird unmöglich, wenn kritische Beiträge im Internet abgewürgt werden, wenn man das Geschriebene und Veröffentlichte nicht findet!

Warnungen kommen nicht an, noch Botschaften, Lehren, Philosophien, Worte eines Menschen an andere Menschen.

Die Buchmesse in Frankfurt wird in diesem Jahr ohne mich ablaufen.

Bücher drucken lassen konnte ich bisher auch noch nicht, denn ich schreibe, rund um die Uhr, das hat Priorität!

Auch publiziere ich einiges davon, weil es den Fortgang der Zeit tangiert, auch, wenn viel davon untergeht!

Einiges kommt doch durch – und wirkt, wenn auch nur bescheiden!

Besser mit schwacher Stimme aufschreien, als wegsehen und für immer schweigen.

 



[1] Heute, vor 45 Jahren, am 13. Oktober 1979, betrat ich, unmittelbar aus dem kommunistischen Gefängnis entlassen, in Frankfurt landend deutschen Boden – und nutzte die Freiheit, um aufzuklären über die Diktatur, was bis zum heutigen Tag anhält.

Freisein verpflichtet!

 

 

 

Die Redenschreiber der Herta Müller können sich das Leben ohne Israel wohl kaum vorstellen? 

Nachdenkliches zur „Nobelpreis-Zeit“[1] - Carl Gibson über die Macht der obskuren Redenschreiber aus dem Hintergrund, die, ohne Rücksicht auf Moral, Wahrheiten machen und Mythen mit propagandistischer Absicht in die Welt setzen, selbst über Hetze, dafür aber in staatlicher Mission?  

„J’ accuse“!

Ist mein – leitmotivisch gebrauchtes – „J’ accuse“ nach Zola nun zufällig zur Überschrift jener „ZEIT-Rede“ geworden, die Herta Müller gehalten hat – oder nicht?

Da diese Autorin ohne nennenswertes Oeuvre, aber mit „Nobelpreis“, man höre und staune immer noch, durch und durch unwahrhaftig ist, weiß man eigentlich nie, wenn etwas in ihrem Namen publik wird, ob sie es war, die es fabriziert hat oder ob andere Kräfte am Werk waren, die das schufen, was sein sollte.

Als ihr zweiter Mann noch lebte, ihr Mann für Grobe, zuständig, mir, dem Bürgerrechtler aus der toten Zelle mit Gericht zu drohen und mich öffentlich zu diskreditiert , jener Wagner-Söldner vor Prigoschin[2], seines Zeichen kommunistischer Agitator aus der Truppe des Diktators Nicolae Ceausescu, dafür von Joachim Gauck, dem deutschen Oberpharisäer, mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt, im Nebenberuf auch „Dichter“ und somit sprachkundig, wenn auch wenig denkbegabt, gleich Herta, musste man davon ausgehen, dass er kräftig mitschrieb, wenn etwas unter dem – gemachten – Namen erschien, unter der Marke „Herta Müller“, dem Penny-Stock, aus dem ein Bluechip[3] werden musste, wenn die Verlage mit der einen Marken viel Geld verdienen wollten.

Also kochten vielleicht viele Köche an einem Brei?

Mir jedenfalls schien das so, auch, wenn es nur schwer zu beweisen war – wie der – vermutlich eingekaufte – Nobelpreis auch!

„Ist überall, wo Müller draufsteht, auch Müller drin“, fragte ich, angelehnt an eine Werbung, seinerzeit als einer, der Hunderte Artikel über dieses Un-Phänomen geschrieben hat, über die Lüge und Täuschung mit System, über die Maskerade, die betrieben wird, um Geld zu verdienen, aber auch um dem System propagandistisch gute Dienste zu leisten, etwa damals, als diese politisch ahnungslose Gauklerin gegen Putin[4] aufschrie in der „Welt“, mich auch damit auf die Palme brachte, nicht aber die Verschlafenen in der Welt des Michel, die alles verschlafen, selbst den eigenen Untergang!

Und nun, im Deja-Vu, mein – leitmotivisch gebrauchtes – „J’ accuse“ nach Zola als Überschrift jener „ZEIT-Rede“ als Plädoyer für das – von mir hundertfach kritisierte Israel des Netanjahu … und gegen die Hamas, die Hisbollah, den Iran, dahinter wieder auch gegen Putin, gegen die Achse des Bösen … im alten Stil, wie früher gegen Banater Schwaben, gegen Ceausescu, gegen Milosevic!? Eine Gute – gegen alle Bösen … im Dienst der anderen Guten aus dem Westen?

Heilige und Helden dieser Art werden gebraucht, heute, in Deutschland, in gesamten Westen – also macht man Heilige und Helden – und setzt sie ein!

(Meine Antwort darauf: 2000 Seiten in einem kommenden Buch, „Die Zeit der Pharisäer“, in welchem die gesamte Heuchelei des Westens eingefangen wird! Wer will das lesen? Vielleicht wird es in Putins Russland der Renner!?)

Wer einmal hetzt, erfolgreich hetzt, bleibt dabei, so Deutschland dienend, auch, wenn einer, ein Unbelehrbarer aus der Sicht gewisser Leute aus der KAS sogar ein „Ewiggestriger“, erneut aufschreit, auf den Kasus Putin verweisend!

Ein kleiner Hinweis über dem Artikel für die Sache der Juden im Internet machte mich wieder stutzig und wühlte mich auf:

Der Verband der Redenschreiber in diesem Land verbreitete diesen einen „J’ accuse“-Artikel!

Haben jene Leute, die im Auftrag schreiben und für Geld, also auch diesen Artikel voll und ganz geschrieben – oder nur daran mitgeschrieben, wie Ijoma Mangold, der Kritiker aus Heidelberg mit nigerianischen Wurzeln in der ZEIT an der dort – zum Staunen der Welt – publizierten Münchhausiaden-Artikel mit den vielen Lügen und der erfundenen Verfolgungs- und Folter-Vita der Müller … und vor allem im Namen der Herta Müller?

So, wertes Ausland, werden in Deutschland, Wahrheiten gemacht!

Sind das die gleichen Redenschreiber, die auch Joachim Gaucks Rede im Auftrag der KAS[5] schrieben, in welcher die Preisträgerin, quasi als Vorbereitung für den Nobelpreiscoup (2009), bereits im Jahr 2004 reingewaschen wurde?

Mit Büchern hielt ich dagegen[6]!

Doch die Bücher waren Wind!

Schließlich hat man in Deutschland und in der EU dafür gesorgt, dass die Schriften des „Rufers in der Wüste“ in der Wüste bleiben und wie Rufe in der Wüste verklingen.



[1] Über „Nobelpreise“ schreibt Carl Gibson seit 1982, aks es hier noch keine Herta Müller gab! Die kam erst danach, als West-Touristen aus dem Kommunismus, „definitiv“ aber erst 1987!

 

[2] Dazu gibt es einen eigenständigen Artikel aus meiner Feder, im Internet wohl auffindbar!?

[3] Dazu gibt es einen eigenständigen Artikel aus meiner Feder.

[4] Wie oft habe ich diese plumpe Posse der geschmacklosen Art angesprochen, darauf hinweisend, dass man einem gerissenen Zyniker der Macht nicht mit einem stumpfen – Propaganda-Schwert begegnen kann!

 

[5] Seinerzeit, 2009, hat mir ein „Mann“, der sich mir gegenüber als BND-Mitarbeiter ausgab, den Namen des Redenschreibers der Konrad-Adenauer-Stiftung genannt. Gauck aber, mit dem ich später auch über diese Sache reden wollte, ließ mich abweisen. Der deutsche Bürger soll gefälligst diese gemachten Wahrheiten hinnehmen? So wollen es bestimmte Politiker in Amt und Würde, die sich Demokraten nennen!

 

[6] Auch mit diesem Artikel, wenn auch am Rande der Erschöpfung, mit kaputten Nerven nach dem – mich aus psychisch -zermürbenden Kampf gegen Willkür und Unrecht, mit schwachen Augen, trotzdem unverzagt, auf die Wahrheit bauend … und auf den Anstand, den es irgendwo doch noch gibt. Nur wo?

 

 

   Für die Wenigen

Wer anspruchsvoll schreibt, wird kaum viele Leser finden. Der ungenierte Autor aber, der von seiner Dummheit nicht einmal weiß, erfreut sich hingegen großer Beliebtheit im Volk, denn das, worüber er schreibt, am stillen Ort, ist allzu menschlich – und wird verstanden.

 

 

 

Der „Skandalisierer“, der „Verhörer“, der „Nominierer“ und einfältige Minister aus der SPD, der ein Intellektueller sein wollte, sprachbegabt wie die Sprachmagierin aus der eigenen Protektion … und ein gottesfürchtiger Mann Gottes in deutschen Landen, der kein Pharisäer sein will


Es ist ein schönes Ding, das Gold!

Fidelio, Beethoven

Nachdem die Heilige Herta, erfindungsbegabt, wie sie nun einmal ist, den Deutschen nicht nur den „Nazi“ erfunden hat, sondern auch noch den „Verhörer“ schenkte, frisch erdichtet für den Michel, dessen geliebtes Deutsche reformbedürftig ist, auch über Neologismen aus dem fernen Banat - und Michael Naumann, Kulturstaatsminister des lupenreinen Sozialdemokraten Schröder, diesen „Verhörer“ mit viel Einfalt und Empathie ebenso übernommen hat wie später Mann Gottes in deutschen Landen Lichtmetaphysiker Joachim Gauck den „Nazi“ aus Hertas Werkstatt, ganz ohne Heiligenschein, und auch die wirren Verfolgungsmythen der Einen, die überhaupt nicht bekloppt ist, aus der ZEIT, darf auch ich den Deutschen etwas bescheren – den „Skandalisierer“, der sich vielleicht einbürgern wird wie mancher Renegat des Kommunismus, nachdem sich meine Naumann-Apposition „der Nominierer“ noch nicht sprachlich durchsetzen konnte, denn wer weiß schon in Land des Michel, wer zum Nominieren befugt ist, staatlich befugt ist, wenn auch nicht demokratisch, und wer, fern vom Volk, die Nominierte sein darf

Der „Skandalisierer“, das bin angeblich ich, „der Zensierte“, „der Stigmatisierte“, der – in Deutschland auch unbekannt, aber inzwischen vor mir im Internet mit eigener Kraft durchgesetzt – „Ostrakisierte“!

Appositionen am laufenden Band, aus eigener Produktion! Die Liste lässt sich fortsetzen!

Der „Skandalisierer“ aber ist - nur - eine „Eindeutschung“, eine Übersetzung aus dem Rumänischen, wo es das Wort „scandalagiu“ geben soll, im hochkultivierten Volk mit den vielen Zoten seit Dezebal und Traian – eine Charakterisierung, die man mir angeheftet hat, damals, um 2009, als ich gegen die Nominierung der Einen öffentlich vorging, noch mehr aber gegen die Lügen und Ammenmärchen der neuen deutschen Bekloppten, die bereits im Banat von vielen deutschen Landsleuten als „Verrückte“ wahrgenommen wurde, nicht aber von Naumann und dem Ersten Mann im Staat des Michel Gauck!

Ich sei ein „Skandalisierer“, wurde mir berichtet, so benannt von frommen Leuten, doch diskret, hinter vorgehaltener Hand!

Die Diskreditierung hat viele Formen, das ist nur eine aus der Sammlung der Intriganten, die ich in den letzten Jahrzehnten ausgiebig studieren konnte.

Ob mein geliebtes Deutsch mit solchen Kreationen Bereicherung findet?

Gauck, der mit Widerstand gegen den Kommunismus genauso viel zu tun hat wie Herta Müller, nämlich nichts, kann darüber vielleicht einmal predigen, reflektieren, beim Teetrinken mit der Sprachmagiern aus der Retorte, oder auch bei einem Pharisäer mit Steinmeier und anderen Frommen, die wissen, was gut und gerecht ist, für sich und den Staat, weil sie selbst gut und gerecht sind – mit und ohne Stern!

Der Skandal nährt eigentlich den Skandal! Nur in Deutschland ist die, die aus dem Skandal kommt, sakrosankt, nachdem sie zur Heiligen erklärt wurde – von der höchsten Warte aus … und verbindlich für alle!

Wer daran rüttelt, an dem Tabu kratzt, ist eben nur ein kleiner Wichtigtuer, ein „Skandalisierer“, der dort bleiben wird, wo er ist, ausgesperrt in der Ecke, während Judas die Silberlinge zählt und sich am Klang des Geldes berauscht, im Ohr die Arie des Rocco– aus „Fidelio“!

 

 

Zeitkritiker Carl Gibson, Philosoph und Buchautor, 2022

 

Exponiert oder gut getarnt im Schwarm? 

Die Heldentaten der wackeren Frau Göring-Eckart, als SED und DDR längst angeschlagen waren und zu Boden taumelten – 

von der „Zeit der Chamäleons“ 

in 

„die Zeit der Pharisäer“ – 

Merkel, Gauck … und andere Wendehälse in der Selbstinszenierung post festum

Nach der Schlacht gibt es viele Helden, darunter viele fragwürdige, obskure Gestalten, die nie wirklich kämpften, die aber den Kampf der anderen, der echte, oft unbekannten Helden nutzten, um sich selbst in „Szene“ zu setzen, Gestalten wie der verlogene Pastor Gauck aus Rostock, der Mann Gottes, aus dem die Deutschen ihren Ersten Mann im Staat macht, obwohl er das Volk täuschte, irdische Interessen über Göttliches erhebend – wider besseres Wissen, aber auch gegen die Moral eines einfachen Christenmenschen.

Als ich mit ihm darüber und über andere Dinge reden wollte, ließ er mich, damals schon Bundespräsident, abweisen.

Was will man von abgebrühten Politikern und Skandal-Figuren wie Herta Müller erwarten, wenn der Mann Gottes auf Erden versagt – und hinter ihm die Kirche im Staat und der Staat selbst, der die Jongleure und wilden Akrobaten der Unmoral gewähren lässt, ohne auch nur einen für die frechen Lügen und Täuschungsmanöver zu Rechenschaft zu ziehen?

Das frage ich als einer, der gekämpft hat, der aber mit seiner Dissidenz nicht hausieren ging, der darauf verzichtete, sich selbst zu inszenieren, noch bevor es on Deutschland die Gestalten Müller, Merkel und Gauck gab oder eine Frau Göring-Eckart[1], die grüne Kriegspolitik macht, damit Menschen im industriellen Maßstab getötet werden können.

Gauck wurde in oppositionellen Kreisen seinerzeit nicht gesichtet. Das berichten Zeitzeugen, Aktive, die dabei waren, als es galt – nach Gorbatschows Reformen – die SED-Macht in der DDR zu bekämpfen.

Und Merkel?

Bücher über Merkels Rolle landeten im Müll, „politisch korrekt“ auch im ZDF.

Richtungweisend für das Schicksal meines Werkes, das mit einem anderen Mythos aufräumte.

Was in Rumänien um 1979 ablief, wurden von den Münchhausiaden der Inszenierten nach 1987 überdeckt, die Wahrheit mit Lügen verhüllend, lange vor dem Fall der Mauer – und ohne dass die Materie aufgearbeitet worden wäre, obwohl die Akteure aus dem Widerstand gegen den Kommunismus da waren, lebten.

So wurden aus Wendehälsen Lichtgestalten der Deutschen, eine Kanzlerin, ein Bundespräsident, eine Bekloppte mit Nobelpreis und eine grüne Frau, die in die Welt schreit, entrüstet und verkannt, in eigener Sache, um in der Diskussion zu bleiben, in einer Debatte, die immer noch so verlogen ist, wie von Anfang an, während die „unbekannten Dissidenten“, denen ich 1980 – im Auftrag von „Amnesty International“ ein kleines Gedicht widmete, längst tot sind – oder, verkannt und ausgegrenzt – ein trauriges Los in der Ecke führen. Im freien Deutschland! Wer klagt an?

Gott schaut zu, Herr Gauck!

Und Petrus kann den Schlüssel verwehren!

Nach meiner Auffassung von Moral, hätte der Bock, den man zum Gärtner gemacht hat, der, dann auch – konsequent – die ehemaligen Kommunisten die eigene Verbrecher-Vita aufarbeiten ließ als Mitarbeit in der Bundesbehörde, nie Bundespräsident werden dürfen!

Einige werden doch noch von ihrer Vergangenheit eingeholt, Chamäleons, Wendehälse, käufliche, bestechliche, unkoschere Pharisäer der neuen, postkommunistischen Art – was ich zu dieser „Aufklärung“ beitragen konnte, ist geschehen, oft - mit Schwarz auf Weiß gedruckt - im Buch, kann also getrost nach Hause getragen und gelesen werden, falls der Michel eines Tages doch noch aufwacht!

 



[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Katrin_G%C3%B6ring-Eckardt

 

In Deutschland gibt es den Typus des „Berufs-Demokraten“, der immer „politisch korrekt“ ist, Leute wie Dr. Nobert Lammert, die vom Blatt ablesen, was obskure Redenschreiber geschrieben haben, im Parlament oder aber als Chef der Stiftung, die eigentlich ein Geheimbund ist.


 

 

 

Zeitkritiker Carl Gibson, Philosoph und Buchautor, 2022

 

   Carl Gibson, der Stigmatisierte, ein Deutscher ausgegrenzt, in die Ecke gestellt, als Zeitzeuge und Aufklärer ausgebremst, mit Maulkorb belegt, im eigenen Vaterland, lange nach Heinrich Heine … in Deutschland!

 

„Solche Bücher läßt du drucken!

Teurer Freund, du bist verloren!

Willst du Geld und Ehre haben,

Mußt du dich gehörig ducken.

 

Nimmer hätt ich dir geraten,

So zu sprechen vor dem Volke,

So zu sprechen von den Pfaffen

Und von hohen Potentaten!

 

Teurer Freund, du bist verloren!

Fürsten haben lange Arme,

Pfaffen haben lange Zungen,

Und das Volk hat lange Ohren!“

 

Heinrich Heine, Warnung

 

In meinem vorletzten Werk,Endzeit - Deutschland politisch am Wendepunkt und der freie Westen moralisch am Abgrund!?“, zwischen Tür und Angel geschrieben und während des Umzugs mit Müh‘ und Not veröffentlicht, nachdem mich die Partner-Druckerei - aus welchen Gründen auch immer - in letzter Minute im Stich gelassen hatte, beschränke ich mich, neben den beiden fast schon obligatorischen Zitaten aus den „Nachtgedanken“ und „Zur Beruhigung“, auf ein Gedicht Heines, das meiner Kritik der aktuellen politischen Verhältnisse europaweit und global vorangestellt ist:

Heinrich Heine, Warnung.

In der Tat: Drei, vier Jahrzehnte aktives Schreiben im Geist der Aufklärung nach Voltaire, Kant, Goethe, Heine und Nietzsche hatte mir mehr Feinde eingebracht als Freunde und hatte dafür gesorgt, dass ich, zur Wirkungslosigkeit verdammt, ja verflucht, in eine Ecke gestellt wurde, ohne echte Chance aus der geistigen und faktischen Insolation in der Gesellschaft herauszukommen.

Wer seinen Weg geht, unbeirrt, ganz egal in welchem System, wer frei bleiben will, ohne sich gehörig zu ducken, wer aufrecht seine Bücher schreiben und ohne die Mitwirkung diverser Seilschaften veröffentlichen will, der muss dieses Los des „Stigmatisierten“ hinnehmen, ertragen. Das war in den absolutistischen Zeiten Heines und Lenaus so; und das gilt auch heute in der westlichen Demokratie, wo auch bestimmte politische Kräfte, wenn sie an der Regierung sind oder aus dem Hintergrund heraus mit viel Geld die Politik beeinflussen, machen, was sie wollen, Freiheiten, Werte und Wahrheiten so hinbiegen, wie diese gebraucht werden.

Heine, mit der Geschichte vertraut und, deutlicher als andere Poeten, ein genauer Beobachter seiner Zeit, hat es erkannt:

Kaum einer wird den harten Weg der Selbstbehauptung, der oft an Selbstvernichtung grenzt, nicht durchhalten; nicht nur, weil die eigene Kraft dazu nicht ausreichen würden, sondern, weil die „lange(n) Arme“ der Mächtigen und die“ lange(n) Zungen“ der - auch heute noch mitbestimmenden - Kleriker bestimmte Laufbahnen zu verhindern wissen.

Als einer, der diesen einsamen Dornenweg lange Jahre beschritten hat, kann ich bei diesem Thema mitreden, froh darüber, dass Heines wegweisende Erkenntnisse die Entscheidung für die freie Bahn durch das Leben auch heute noch bestätigen.

Der permanente Rückgriff auf die geistige Familie, vor allem dann, wenn eigene Familie und Freunde fehlen, durch die Jahre einfach abhandengekommen sind, ist tröstend und heilsam - der Einzelne ist dann nicht mehr ganz allein in dieser unzulänglichen, oft ungerechten Welt. Die Mitstreiter sind alle noch, über ihre Werke, auch wenn sie als Person längst tot sind.

Um ihn verstehen zu können, muss auch ein Heinrich Heine, der viel zugänglicher und gefälliger ist als andere Dichter, verinnerlicht und verdaut werden. Das kann dauern, Jahre, Jahrzehnte. Dann aber ist er präsent, die Botschaften luzid, auch wenn schon viel Wasser den Rhein und die Donau hinabgeflossen sind.

Vieles, was später entsteht, ist den großen Vorbildern geschuldet, den Großen, den Wirkungsreichen, die immer da sind und die auch heute noch - in den Tagen absoluter geistiger Nivellierung - über Sprache, Dichtung und Kultur der Zeit ihren Stempel aufdrücken, mächtig und immer noch bestimmend.


 

 

 

Carl Gibson, Rufe in der Wüste 

 

 

Carl Gibson, Quo  vadis, Germania, 2026

 

 

 

„wieder frei“!? – Am 13. Oktober 1979 aus der rumänischen Diktatur in das freie Deutschland

 

Aus dem Gefängnis entlassen: heute, vor 45 Jahren:

„In freier Luft den Atem leicht zu heben“?

Fidelio, Beethoven

Wer in einer Diktatur „aus dem Gefängnis frei kommt“, nach der Abbüßung des Strafmaßes und nach langem Zittern wie Bangen doch entlassen wird, „auf freien Fuß kommt“, wie es im Volk heißt, ist noch lange nicht wirklich „frei“ denn der willkürlich Abgeurteilte und Eigesperrte wurde nur aus dem kleinen, engen Gefängnis, aus der – in meinem Fall „sozialistischen Umerziehungsanstalt – in das größere Gefängnis entlassen, in den „kommunistischen Staat“ mit den geschlossenen Grenzen für alle Normal-Bürger, besonders für die Freiheit-Liebenden.

Das ist heute schon vergessen!

Seinerzeit aber hielten sich hielten sich die Geheimdienstler des angehenden Diktators Ceausescu an das mir vor der Einlieferung in das Gefängnis Versprochene:

am 4. Oktober 1979 wurde ich aus der Haft entlassen und betrat, zusammen mit dem mitinhaftierten Freund für Leben, Erwin Ludwig, die Straße meiner Geburtsstadt, Temeschburg, Timisoara, im Banat, in welcher, vom milden Herbstwind bewegt, bunte Blätter vor unseren Füßen hintrieben.

„In freier Luft den Atem leicht zu heben“?

Nicht ganz, wird waren immer noch in einer roten Diktatur, in welcher sich stündlich alles ändern konnte. Umgebracht hatte man uns nicht; doch wieder einfangen und uns erneut in Gefängnis werfen, ohne Verteidigung, ohne Urteil, auf unbestimmte Zeit – so, wie auch anderswo auch heute noch, im 21. Jahrhundert – das war damals möglich.

Die Bösen aber ließen uns ziehen, mich gleich, den Freund etwas später. Ein Haus hatte ich nicht mehr, in das ich hätte zurückkehren können, nachdem sich unsere Wege vorerst trennten. Eltern und Bruder waren bereits vor Monaten ausgereist – und auf mich wartete ein Pass im Securitate-Hauptquartier, ein Ausreisedokument, dass in dreijähriger Opposition schwer erkämpft worden war.

Am 13. Oktober verließ ich schließlich Rumänien für immer, um erst nach 30 Jahren wiederzukehren, zwecks Akten-Einsicht bei der CNSAS in Bukarest, denn Ceausescus Kommunisten hatten mich auf eine Liste „unerwünschter Personen“ gesetzt, mit der Verfügung, mich vom Betreten des Landes meiner Geburt fünf Jahre lang fernzuhalten.

Ein Grund dafür: auch die beiden Interviews, die ich dem Sender „Freies Europa“, RFE, im November 1979 gegeben hatte; das eine über die erste „freie Gewerkschaft Osteuropas, SLOMR, als deren Gründer vor Ort wir beide mit Gefängnishaft bestraft worden waren, und ein weiteres über meine dreijährige, antikommunistische Opposition im Land – in vielen Formen, beschrieben in meinem Testimonium „Symphonie der Freiheit“ – in zwei Bänden und auf 1 000 Seiten, 2008 – in welchen die „Freiheit“ ein großes Thema in Variationen ist.

Ein Denker, der der Wahrhaftigkeit verpflichtet ist, hält sich an die Wahrheit, auch als „Zeitzeuge“ und als „Historiker“, authentisch bleibend, wenn er berichtet, vor allem aber „realistisch“ schreibend.

Daran habe ich mich gehalten, ohne zu einiges zu beschönigen oder anderes zu übertreiben, gar zur absurden Groteske zu steigern. Ohne die Geschichte zu verfälschen.

Die „Dämonisierung“ der – an sich schon bösen – Securitate wie des – höchst mittelmäßigen - „Diktators“ Ceausescu, von den Rumänen mit Gattin Elena hingerichtet wie ein Hund, schäbig und nochmals schäbig, aber eine gute Empfehlung für das freie Europa – übernahmen dann andere, Figuren aus dem KP-Umfeld und aus der Partei des Diktators, die erst 1987 nach Deutschland einreisten, Gestalten, die nie ein Verhör erlebten, die nie ein kommunistisches Gefängnis vor innen sahen, indem sie, fern der Wahrheit, Ammenmärchen auftischten als gute Wendehälse, um dann dafür auch noch geehrt zu werden im Land der Deutschen, während die „Symphonie der Freiheit“ zu verfemten Buch auf stieg und – mehr oder weniger direkt – im Giftschrank landete, mit anderen Aufklärungsschriften aus der gleichen Feder.

So, über „belletristische Literatur“, die als Geschichtsschreibung ausgegeben wird, wurde die Wahrheit verdrängt – so wurde die jüngste europäische Geschichte eklatant verfälscht

Mein deutsches Vaterland machte das möglich – über selbstvergessene Politiker, die dieses Land regieren!

 

Dissidenten – sie kommen aus dem Volk, und sie kehren in das Volk zurück, wenn ihre Aufgabe erledigt ist

Anders die Pseudo-Dissidenten; diese kommen nachdem die Schlacht geschlagen ist und der Feind besiegt am Boden liegt, um dann anderen zu erzählen, wie sie ihn zur Strecke brachten – und den Diktator vor den Richter.

Leute, die, als es brenzlich war, „keine Dissidenten sein wollten“, dafür aber in der Partei des Diktators, das eigene Volk bekämpfend, um der kommunistischen Ideologie zu dienen, nicht nur als Nachtwächter, zur Ruhe mahnend und zum gesunden Untertanen-Schlaf, sondern auch als Brandstifter der üblen Sorte in unheiliger Mission.

Deutschland – ein guter Nährboden für Pseudo-Dissidenten, die falsche Zungen vorlegen, wie im Märchen der Gebrüder Grimm, um dann mit blühender Fantasie zu beschreiben, wie der rote Drache erlegt wurde!?

Statt die echten Dissidenten würdigend zu erwähnen, verschweigen sie die echten Kämpfer, schreiben aber das ab, was andere im Kampf erlebten, um es als das Eigene auszugeben, dazu ermutigt auch noch von der deutschen Politik – bis hinauf zum Ersten Mann im Staat, der wacker mit lügt und mittanzt wie ein Tanzbär vor Heines Atta Troll, schamlos, doch in Berufung auf höhere Sphären.

Also erfährt der Deutsche, dem das echte Testimonium verwehrt bleibt, etwa in Herta Müllers “Werk“, wer, wann wie gepisst hat, wer scheißen musste, wie und in welcher Form, wie man mit dem Kot aus dem Einweckweckglas Widertand leistet in der roten Diktatur, wie man dort vom „Verhörer“ verhört, dann auf Bahnhöfen, die es nicht gibt, in den Dreck gestoßen, richtig gequält und gefoltert wird – und so lange, bis ein Nobelpreis daraus wird, auch das mit dem Werk eines anderen.

Deutsche Christen und ein deutscher Ober-Pharisäer machen solche Dinge möglich – irdische Wunder, an die der Michel glauben soll … und an die er auch glaubt, bis zum heutigen Tag!

Meine Mission, die um 1977 einsetzte, war im Jahr 1989 beendet, als – mit der Mauer – auch der Kommunismus fiel!

Ich kehrte in das Volk zurück – um erst im Jahr 2008 wieder zu kommen … mit einem dicken Buch … als Zeitzeuge aus dem Kampf und als Historiker, der gleich für zwei Völker schrieb, auf 1 000 Seiten, die kaum einer lesen wollte im Land des Michel, bis auf Diejenige, die Eine, die daraus abkupferte, weil sie selbst nicht erlebt hatte im echten Widerstandskampf der Wenigen in der roten Diktatur.

Ihr Mann fürs Grobe aber, der KP-Mann, der unter Ceausescu „kein Dissident sein wollte“, in Deutschland nach der Ausreise aber doch ein Dissident, schrie auf: kaum einer hätte etwas von mir gehört … in all den Jahren, als ein verlogenes Pärchen, fern meines Blickes, im Sündenbabel Berlin sein Ammenmärchen strickte, ermutigt von rücksichtslosen Verlegern, die ein schnelles Geld verdienen wollten, aber auch von obskuren Kräften aus der deutschen Politik, die die tolldreisten Münchhausiaden überhaupt erst möglich machten, indem sie diese ermutigten und förderten, was bis zum heutigen Tag anhält!

So schreibt man neue deutsche Geschichte – und schreibt gleichzeitig europäische Geschichte um.

Was sagt Ober-Pharisäer Gauck dazu?

Bekloppt ist, wer zu solchen Schlüssen kommt, auch wenn er sich Denker nennt, Freidenker gar, wenn auch mit Gott!

Also sperren wir ihn aus, aus unserer – ach, so koscheren – Demokratie, damit wir unter uns bleiben … mit unseren Wahrheiten … und allzu großen Lügen!

Mit Vögeln soll reden und mit Fischen, die geduldig sind und stumm, oder aber mit Eidechsen und mit Schlangen, gleich anderen Eremiten in der Wüste, während wir uns eine Tasse Tee genehmigen, ostfriesische Mischung, gar eine „Pharisäer“ zwecks tieferer Einkehr und Inspiration.

 

Carl Gibson, Merkels Deutschland-Experiment, 2018, da Kanzlerin Merkel sehr populär war, wollten die Deutschen eine Kritik an Merkel nicht hören, also verhallten "Quo vadis, Germania", 2016, des Carl Gibson ebenso wie "Endzeit", 2018, in Deutschland verfemte, an Hochschulen boykottierte Bücher

 

 

 

    „Politische Protektion“, diese Krätze in der Demokratie, steht auf einer Stufe mit der „Korruption“

Du böser Geist, heran! ich spotte dein! Du Lügengeist! i

Lenau, Faust.

Beide Phänomene sind Mittel, Handelnde und Gesellschaft vom wahren Weg abzubringen, Redliche zu verbiegen, verwerfliche Instrumente der Mächtigen, das Untere nach oben kehrend, das Volk damit verdummend.

Scheinheilige wie Ober-Pharisäer Gauck sollten wissen, dass ihr frech-es Spiel durchschaut wird, ihr zynisches Gehabe, wenn sie so tun „als ob“.

Je gescheiter die Akteure sind, desto gerissener läuft die Maskerade ab, desto perfider wird das Gaukelspiel der Volksverwirrung und der arglistischen Täuschung mit ernsthafter Miene.

Der Skandal-Fall Herta Müller ist ein markantes Beispiel dafür, eine Matrix, die den moralischen Zustand Deutschlands einfängt:

Der „arrogante Politiker“ aus der Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU, (KAS), in der Regel ein für das Volk Unbekannter, macht die „Wahrheit“, indem der das, was wahr sein soll, einfach „dekretiert“, sehr „demokratisch“ forciert in die Welt setzt, etwa die „Verfolgung der Herta Müller“, die es nie gegeben hat, die nun aber – mit Macht – aus einer Verlogenen und Antideutschen eine deutsche Lichtgestalt konstruiert – und ein Gauck, der Gute und Gerechte, Mann Gottes auf Erden, kommt mit dem Weihrauchschwenker und segnet alles ab, mit Dampf und Nebel, die Gehirne verwirrend und die Seelen der armen Sünder, die weiterhin glauben, statt das zu überprüfen, was so von hoher Warte aus an Wahrheiten über sie ausgegossen wird.

Wer kann es später der armen Marionette übelnehmen, wenn sie frech weiter lügt und sich auch bei den dümmsten Lügen auf den Pastor aus Rostock beruft oder auf den Vogel aus der christlichen Partei deutscher Demokraten?

Wer spricht da von „politischer Protektion“?

Von jener Unsaat im demokratischen Staat, die wirkt, schlimmer noch als die wachrüttelnde Krätze, wie ein schleichendes Gift, alles zerstörend, was einmal gut und gerecht war im Anfang des Neubeginns nach dem Unheil.

Ein von Gott Inspirierter sollte wissen, was er tut, was er zulässt und wohin das führt, was er möglich macht, vor allem dann, wenn das tumbe Volk ihn zum Ersten Mann im Staat erhebt, ihm so vertrauend, wie es der Demokratie vertraute, der besten aller zur Zeit möglichen Staatsformen, die aber gerade von den Versagern von ganz oben zu Grunde gerichtet und auf den Hund gebracht wird, von „Pseudo-Demokraten“, die die Demokraten nur spielen, alle verachtend, den Kleinen Mann im Volk, den Staat und den armseligen Gott hinter den Dingen, der zuschaut, ohne einzugreifen, wenn Pfaffen sündigen im maroden Staat.

Das „Perpetuum der Lüge“ Herta Müller lügt und lügt und lügt; ein Gauck aber kommt nicht darauf, die freche Lüge zu stoppen, auch nicht, nachdem dieses billige Manöver längst durchschaut und öffentlich angeprangert wurde, wenigstens von dem Einen aus der Ecke, dem man die Tür zeigt, wenn er darüber reden will, damit die Lüge munter weiter walten kann, zum Segen Deutschlands und der Deutschen – lange nach Heine und Nietzsche, nach Goethe und Kant!

Lassen wir dem einen Kleinen mit der schwachen Stimme seine Wahrheit, die nicht durchdringen wird, weil wir sie tausendfach überlagern, überdecken über Tausend hilfreiche Hände, die mithelfen, das zu verbreiten, was wir für richtig halten, für gut und gerecht, für wahr, auch wenn es gelogen und frech erfunden ist!

Die Bösen – das sind die Anderen!

Das große Narrativ will es so, ein Narrativ, das die Welt um spannt und der Welt diktiert, was geglaubt werden muss – auch jenseits der Religionen!

Die Macht bestimmt, die Macht des Geldes!

Also trinken sie zusammen Tee im Schloss oder auch einen „Pharisäer“, die Puppenspieler, die selbst nur Marionetten sind, und die Puppe, lachen über Folter und das tumbe Volk, erfinden Nazis und amüsieren sich köstlich, während Gott, der Gerechte, im hohen Himmel ein guter Mann sein darf!

Welcher Michel wird dagegen rebellieren?

 

 

Boykottierte, verfemte Bücher und Beiträge eines in Deutschland Ausgegrenzten: „Was ich in den Jahren 2014 bis 2019 Zeit- wie Staatskritisches schrieb und publizierte, im Buch wie im Internet, ist heute noch gültig – doch was tat ich in jener Zeitspanne der Welt kund?“

Carl Gibson über das politische – wie ethisch-moralische – Versagen der Akteure von gestern, des CSU-Schildknappen und „Eiertänzers“ Horst Seehofer, seinerzeit Innenminister, der Pfarrerstochter Merkel als Langzeit-Kanzlerin, des selbstvergessenen Olaf Scholz aus der SPD sowie des Ober-Pharisäers aus Rostock, der immer noch – arrogant und von der hohen Kanzel herab – fürs Volk Wasser predigt und daheim genüsslich Wein trinkt – oder auch Tee … mit einer Bekloppten!?

 

Der Deutsche wird es kaum erfahren, wenn er sich das gute Dutzend Bücher nicht aus Kalifornien kommen lässt, über Fernleihe, oder aus Japan, um die Ecke!

In Deutschland wurden diese Titel quasi ungeschehen gemacht, weil man nicht lesen wollte, was darin stand, „Staatskritisches“, einiges über den Staat, der dekadent wird, indem er moralisch versagt, manches Unschöne über Politiker, die sich Demokraten nennen, im Grunde aber nur Pseudo-Demokraten sind, Gestalten, die zynisch und ohne jede Haftung, Demokratie spielen und sich dabei als „Totengräber der Demokratie“ betätigen.

Wer will sie kontrollieren? Wer durchschaut schon die Spielchen dieser Zyniker der Macht? Wer wird sie stoppen?

Der Mensch im breiten Volk, das arbeiten muss, um zu überleben, das keine Zeit zum Beobachten oder zum Nachforschen hat, scheitert, weil ihm oft das – zum Durchblicken der Shows und Maskeraden der Mächtigen - notwendige Sachwissen fehlt, während die Wenigen, die einiges erkannten, ausgegrenzt und isoliert, mit ihren Erkenntnissen gesellschaftlich nicht durchdringen.

Ironischerweise melden sich heute Mit-Versager von gestern und unter Merkel als Kanzlerin wieder zu Wort, mit Merkels Fehlern „abrechnend“, Leute wie Horst Seehofer, der zunächst als Innenminister aufschrie, als Merkels „Willkommenskultur“ Deutschland und den Deutschen über Nacht – und vor allem jenseits von Recht und Gesetz – 1,5 Millionen Neubürger bescherte, Syrer, viele Kriegsflüchtlinge, Ausgebombte, aber auch Geheimdienstler des Assad, ferner Terroristen und Islamisten getarnt im großen Schwarm mit den Folterknechten und Mördern in Syrien, Gestalten, die im Chaos kamen, um gute Deutsche zu werden und Europäer.

Was ich damals, dabei auch Seehofer tadelnd, in drei „merkelkritischen“ Büchern, in „Quo vadis, Germania“, 2016, in „Merkels Deutschland-Experiment“, 2017 und in „Endzeit“, 2018, schrieb, ging unter – wie nie dagewesen!

Die CSU hätte seinerzeit aus der Regierung ausscheiden können, was ich einforderte; doch es blieb beim Status quo ante und beim Flurschaden für das deutsche Volk und den Staat der Deutschen, nur, weil die kleine CSU der Bayern weiterhin mitregieren wollte - bis hinein in das Endzeit-Debakel Merkels, dem die Gartenzwerg-Politik des selbstvergessenen Merkel-Ministers Olaf Scholz folgte, eines Kleingeistes aus der SPD, von dessen Kriegsunterstützung in Gaza ich mich bereits im November 2023 öffentlich distanzierte und dessen „Rücktritt“ als Kanzler ich dann im April 2024 ebenso öffentlich einforderte.

Als es darauf ankam, Format zu beweisen, sich von Kriegsverbrechen loszusagen, alles unternehmend, um den Konflikt einzugrenzen und zu stoppen, klopfte dieser Kleingeist aus der altehrwürdigen Arbeiterpartei, die Hitler widerstanden hatte, dem – von der ersten Bombe an – als Kriegsverbrecher ausgewiesen Netanjahu auf die Schulter, zum „Weiter so“ ermutigend, auch noch bereit, die auf Menschenvernichtung ausgerichtete Apartheid-Politik des Staates Israel im Kampf auch gegen die UNO im Haag zu verteidigen!

Meinen vielfachen Protest dagegen kann man – mit etwas Glück – im Internet nachlesen, genauer, das von dem, was gewisse Kräfte der obskuren Art nach erfolgter „Tabula rasa“ für die Leser übrigließen.

Nicht besser als CSU-Schildknappe Seehofer, den ich seinerzeit einen „Eiertänzer“ nannte, zauderhaft, unentschlossen wie später Scholz, der Mann mit dem exzellenten Gedächtnis á la Biden, nach der systemverwöhnten Pfarrerstochter aus dem SED-Umfeld, Merkel, mit Studien in Moskau, die aus Deutschland – im Sinne Schröders – eine Machiavelli-Republik machte, war es schließlich auch der Mann Gottes Gauck aus Rostock, der ähnlich politisch versagte, nachdem er schon moralisch versagt hatte, er, der Ober-Pharisäer, der – in meinen Augen und aus heutiger Sicht – nie hätte Bundespräsident werden dürfen, weil er, speziell in einer Skandal-Sache, seine Autorität missbrauchend, die Deutschen getäuscht hatte. Schamlos! Aber mit Gottes Segen!

Die AfD sei keine Nazi-Partei, sagt Gauck heute! Aber in jener Partei gäbe es Nazis!

Wer diese Nazis sind, sagt Gauck nicht!

Weshalb nennt er nicht Ross und Reiter?

Weshalb nennt der Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, dieser neue Lichtmetaphysiker der protestantischen Art nach Luther, nicht Klarnamen?

Weshalb fördert er so weitere Mythen-Bildungen – wie damals, als er Lichtgestalt Herta Müller gewähren ließ in der ZEIT, als die „Verrückte“ aus dem Banat sich in ihrem wirren Münchhausiaden-Artikel auf Gauck berief, dieser aber nicht widersprach, noch aufklärte, mich aber, den Aufklärer, abwies – ohne Gespräch!?

Welche Nazis meint Gauck heute, hier und jetzt?

Sind es vielleicht doch nur die Nazis, die Herta Müller erfunden hat, gedeckt von Gauck?

Ich erfinde euch einen Nazi!

Wer braucht einen Nazi, für einen Appel und ein Ei, Nazis im Ausverkauf – als Mittel zum Zweck

…auch für Demagogen der rücksichtslosen Art wie Gauck, der mit dem Zeitzeugen aus der roten Zelle nicht reden will, der aber eine „Bekloppte“ zum Tee auf Schloss Bellevue empfängt, damit die „neue Beklopttheit“ zum moralischen Maßstab für alle Deutschen wird?

In Nachhinein wollen sie alle nur das Beste gewollt haben für Deutschland, für die Deutschen, für die „Hiergeborenen“ und für die Dazugekommenen,

Was ich seit 2016 in Büchern schrieb, vor allem in der Auseinandersetzung mit Merkels arroganter, selbstherrlicher Machtpolitik, ist heute schon „historisch“, denn die Zeit schreitet voran, eilt, mit immer neuen Verwerfungen, global, mit zwei Vernichtungskriegen der brutalen Art.

Gültig bleibt es trotzdem, flankiert von vielen hundert Beiträgen und Essays zur deutschen wie zur internationalen Politik, die sich im Internet finden, aber noch nicht gedruckt sind.

Ein Zeitbild eines Zeitbeobachters – eines mündigen Bürgers, der nicht bereit ist, alles hinzunehmen, was selbstvergessene, arrogant und somit dekadent gewordene Macht-Politiker der zynischen Art ihm anbieten.

Gegen Dekadenz anzukämpfen, macht, lange nach dem Freigeist Nietzsche, auch heute denkende Individuen frei – und „gesund“, auch im Sinne Nietzsches wie der alten Griechen seit Hippokrates!


 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, 

politischer Analyst und Essayist,
 

 

      Freidenker Carl Gibson zum Paria reduziert, im eigenen Vaterland ausgegrenzt, als Buch-Autor boykottiert und vielfach bekämpft - 

Die Bundesrepublik Deutschland ist ein „Pharisäer-Staat“, moralisch betrachtet ein schlimmerer, ruchloserer Staat als der Unrechtsstaat DDR, denn die - vom Staat gemachte - Lüge kommt als Wahrheit daher, das Volk vor oben herab verdummend. 

„Gott will es, dass ich diese Kämpfe weiterkämpfe, nach innen wie nach außen, als ein Genesender, der den Krebs überlebt hat!“

Deus vult!

Schlachtruf der Kreuzfahrer im Heiligen Land,

damals,

der auch heute gilt im Streit gegen das neue Lumpengesindel, gegen Kräfte aus der Politik, die der ehrenwerten Demokratie wie dem Volk das Grab schaufeln.

Wie oft schon habe ich diese Heuchelei unmittelbar oder mittelbar ausgesprochen!?

Doch man muss diese Tatsache immer wieder betonen, damit auch verstanden wird, weshalb sich Bürger radikalisieren[1], speziell diejenigen, die von diesem Staat bekämpft werden, so und anders, in vielen Formen, und weshalb man gegen die Dekadenz dieses Staates, in welchem Pseudo-Demokraten die Demokratie vernichten und begraben, geistig ankämpfen muss, mit der Feder in der Hand, als Geist und Mensch, nicht mit Schusswaffen oder Bomben.

In der DDR, die eine kommunistische Diktatur war, wusste der Bürger, woran er ist – entweder er war mit dem System oder er war dagegen!

Im Russland des Putin oder im China des Xi Jinping ist es heute noch so: wer opponiert, wird vernichtet.

In Deutschland kann man zwar noch reden, schreiben, publizieren, online oder auch Bücher drucken lassen, doch nur, wenn man das Geld dafür aufbringt.

(Wie soll ich – als Selbstverleger – weitere Kritiken drucken, wenn ich für staatlich sabotierte Kritiken keine Tantiemen bekomme, noch sonst einen Ertrag erwirtschaften, weil die Bücher, die eigentlich in den gesellschaftlichen Diskurs eingreifen sollen, aus der Diskussion, etwa im Fernsehen, herausgehalten werden?

Tausende Beiträge verfasste und publizierte ich auf meinen Blogs – der Allgemeinheit dienend, auch mit hunderten Fotos, ohne auch nur einen Cent damit zu verdienen! Diese Gerechtigkeit gibt es wohl nur in Deutschland?)

Der Staat aber tut - über seine dafür zuständigen Organe - alles, dass das, was man denkt, schreibt und verbreitet, kein Gehör findet[2], auch, dass Inhalte im Internet nicht gefunden werden, kritische Bücher die Bibliotheken nicht erreichen.

Mein prinzipielles Klagen über indirektes Zurückgesetztwerden[3] und Ausgesperrtwerden - durch obskure, intransparente Staatsmechanismen am Werk - hält seit 20 Jahren an.

Geschehen ist nichts, um mir zu meinen Recht zu verhelfen, um meine Ehre als Kämpfer für Humanität, Gerechtigkeit und Menschenrechte für alle wieder herzustellen.

Muss man alles vor Gericht erst einklagen?

Auch das elementare Menschenrecht – und die Würde des Einzelnen, auf die uns er Staatsoberhaupt doch so großen Wert legt?

Wenn dieses Deutschland sich Vorzeige-Gestalten zulegt wie eine Herta Müller, die systematisch, lügt, täuscht und plagiiert, dann wahrscheinlich deshalb, weil dieses – ethische – Vorgehen zu dem ethischen Mustersaat Deutschland Anno Domini 2024 passt[4], immer noch – und das seit 1987, als diese Lichtgestalt, die unter rote Herrschaft auf Deutschland spuckte, hier begeisterte Aufnahme fand.

Apologeten der Bundesrepublik[5] von damals aber stehen hier in der Ecke, ausgrenzt, dem Siechtum preisgegeben, dem Zerfall, von dem ein Pseudo-Demokrat, der die Demokratie zugrunde richtet, nichts weiß.

Wie soll man diese selbstgerechten und oft auch selbstvergessenen Politiker, die von herab im Volk das „Pack“ ausmachen, selbst aber der Lüge das Wort reden, die Wahrheit unterdrücken und aufrechte Menschen so krank machen, nun nennen?

Einige Aufrechte werden sich zur Wehr setzen, nicht nur, weil man sie in die Ecke versetzte, in eine Ecke, die auch frei macht, sondern aus Prinzip!

Wer das Wesen des Menschseins erfasst hat, wird, wenn die Menschenwürde von Selbstvergessenen mit Füßen getreten wird, dagegen angehen, im Kampf, ja, selbst auf die Barrikaden – in der Diktatur, wo Zyniker der Macht herrschen und allein bestimmen, aber auch in der „Demokratie“, wenn deren politische Akteure, die Teile der Bevölkerung als „Bekloppte“ beschimpfen und als „Pack“ abtun, vergessen, was eine echte Demokratie ist.



[1] Vgl. dazu meinen Beitrag „Selbstradikalisierung“. Wer einen Blog betreibt, der reagiert sich vielleicht ab, wenn er in kritischen Beiträgen, die er täglich zu den Entwicklungen publiziert, Position bezieht. Ein anderer, der nicht schreibt, sucht nach anderen Mitteln und Wegen, um seine Polit-Frustration loszuwerden, was die extremistischen Kräfte in der Bevölkerung ansteigen lässt und zu weiterer Polarisierung führt, gerade dann, wenn erkannt wird, dass der – selbstgerechte – Staat sich auf die Seite der Lüge geschlagen hat, die Lüge fördert, die Wahrheit aber zurückdrängt, bekämpft.

 

[2] Der Staat schaff selbst Lügen; und er lässt die Fake-News der Desinformation anderer Gestalten der fragwürdigen, nicht integren Art verbreiten; er deckt diese konstruierten Legenden mit Macht, bekämpft aber die Aufklärer mit ganz perfiden Mitteln.

 

Eine zynische Haltung dieser Art nennt man im Volk, speziell in dieser Region hier, in Franken, „hinterfotzig“!

 

[3] In der kommunistischen Diktatur Ceausescus wurde ich als Menschenrechtsaktivist und „Dissident“ – in den Augen der Regierenden ein „Staatsfeind“ – aktiv bekämpft, verfolgt, eingesperrt.

 

Hier fühle ich mich indirekt bekämpft, speziell über das gezielte „Sabotieren meiner Werke“, die keine Witzbücher sind und die nicht in einer auf dem Klo geschrieben wurden, sondern in langen Jahren intensiver Ausarbeitung entstanden, Bücher wie die „Symphonie der Freiheit“, 2008, die atheentisch und nur der „historischen Wahrheit“ verpflichtet sind.

 

[4] Vgl. dazu meinen vor Wochen hier publizierten Beitrag:

 

Die verlogene Herta Müller passt gut zu dem verlogenen Deutschland.

 

[5] Von mir oft angesprochen: anders als in den USA, wo man genau hinschaut, wer da kommt, fragte man danach hier nie – und nimmt obskure Gestalten hier auf, Kommunisten, die früher schon deutschfeindlich waren und sogar noch als dezidierte Antideutsche einreisen, hier mit offenen Armen empfangen und sogar noch „etabliert“ werden.

Mein kommendes Werk „Die Zeit der Pharisäer“ fängt einiges von dieser bodenlosen, zum Himmel stinkenden Heuchelei der Deutschen wie des Westens ein, darin auch viele selbstapologetische Beiträge, in welchen ich mich, gegen das Ausgestoßensein zur Wehr setze – als denkender Geist und mi der Feder in der Hand.

 

 

 

„Ich bin mein eigenes Netzwerk“, 

sagt Carl Gibson, 

„aber kämpfen muss ich seit vielen Jahren gegen ein übermächtiges Netzwerk von Obskurantisten, die in Deutschland selbst Präsidenten auf dem Tisch tanzen lassen!“

Früher verwies man auf Freimauer oder auf Juden, wenn man ein Feindbild brauchte.

Meine Gegner aber, etwa bei der „Zeit“ aus Hamburg, geben sich liberal oder definieren sich sogar christlich – wie bei der KAS der CDU, dem Antideutschen und dem Blasphemischen die Stange haltend.

Dem Michel fiel die Diskrepanz – zwischen Wort und Tat- bisher noch nicht auf.

 

 

 

„Saubere Hände“ für alle, über die – angeblich korrupte -Welt er Araber hinaus!? Der Emir von Katar hat einen Preis ausgelobt – eine „transparente Hand aus Draht“, senkrecht gen Himmel ausgestreckt verkündet die frohe Botschaft der sittlichen Erneuerung, umrahmt von bombastischer Musik auf Al Jazeera! Auf der langen Liste der mit dem Al Thani-Award schon „Ausgezeichneten“ der weiten Erde aber fehlt noch Deutschland! Aus gutem Grund?

„Korruption in Deutschland“ , für mich als Wirtschaftsethiker mit eigenem Institut seit 1991 ein Thema, bleibt ein Sujet in auch meinem neuen Werk „Die Zeit der Pharisäer“, das ich vielleicht in der Wüste von Katar publizieren werde, neben den drei Büchern über das Judentum, falls mir nicht doch noch ein reicher, weiser Onkel Salomon aus dem fernen Amerika einen Druckkostenzuschuss zukommen lässt, umfasst bereits einige hundert Seiten, ein eigenständiges Werk ergebend, in welchem Sigmar Gabriel, der „Erz(b)engel“ aus der SPD und in meinem Sprachgebrauch der „Verteidiger von Katar“, ein Thema sein wird.

Wenn Heine knapp bei Kasse war in Paris, ging er zu den fernen Verwandten, klopfte bei den Rothschilds an die Tür und erinnerte so ganz nebenbei daran, dass ein Jude für den anderen Juden da sein müsse, besonders in Not!

Und Heine war dort fast immer in Not, auch wenn Onkel Salomon aus Hamburg seinen Scheck regelmäßig schickte.

Auch ich habe angeblich ferne Verwandte in Amerika! Ob sie auch reich sind? Und ob reiche Deutsche aus Amerika aus armen Deutschen in Deutschland aus der Patsche helfen, wenn das Geld für den Druck der „Kampfbücher“ gegen die große Lüge ausgeht?

 

 

Wieviel Geld war in dem Koffer, in Stockholm? Wenn Rücksichtslose aus Politik, Medien und Wirtschaft eigenmächtig walten dürfen – und was dabei herauskommt

Ein Nobelpreis an eine Unwürdige, scheinbar auch für Deutschland – und das große Geschäft für einige Wenige, und, nach den pragmatischen Gesetzen der Staatsräson, auch Nützliches für den Staat der Deutschen!?

Also darf der Glanz, der auf die Unwürdige fällt, nicht stören, auch dann nicht, wenn alles krumm ist und schief, die Person der Ehrung und ebenso die Art, wie dieser Nobelpreis, den ich vorsichtig einen „forcierten“ genannt habe, weil ich den Kauf nicht beweisen konnte, zustande kam. Ich, der „Kollateralschaden“ in diesem Skandal, der von anderen, von den vielen Verführten, so – undurchschaut - hingenommen wurde, bis zum heutigen Tag!

Wieviel Geld war in dem Koffer, in Stockholm?

Gab es überhaupt einen Koffer?

Im Fall Schäuble kannte man den Betrag; strittig war nur, wer den Koffer mit Inhalt aushändigte – und wer ihn annahm! Schäuble, ein CDU-Mann mit anderen Meriten, etwa beim Einbringen der DDR in die Bundesrepublik ohne rechte Volksbefragung, hat seinerzeit das Parlament belogen – und durfte trotzdem lange Zeit – als guter Vorzeige-demokrat – diesem deutschen Bundestag vorstehen, als zweitmächtigster Mann in Staat, in meinem Sprachgebrauch als „der Mann mit dem Koffer[1]“, typisch für das – ach, so moralische - Deutschland, wo das geht, was gehen soll … und zum Wohl von Volk und Staat gehen muss, auch, wenn es ethisch krumm ist und schief!

Immerhin hat man seinerzeit noch darüber diskutiert, im deutschen Staatsfernsehen sogar! Und die Deutschen haben das Nicht-Ausdiskutierte hingenommen – mit dem Fauxpas des CDU-Mannes aus Baden; sie haben Schäuble verziehen und den Worten gelauscht, mit denen er, das demokratische Urgestein mit dem Koffer, dem Volk ins Gewissen redete, bieder, doch von oben herab, auch für die CDU und die Interessen der deutschen Wirtschaft dahinter.

Daran änderten meine kleinen Nadelstiche als kritischer Autor und Bürger nichts, so, wie sie auch nichts änderten, als ich – als Betroffener – den „forcierten“ Nobelpreis auf die Titelseite eines Buches schrieb und dort eine Maskerade anprangerte, die bis zum heutigen Tag noch fortgeführt wird, nicht aufgeklärt, weil das „Corpus delicti[2]“ fehlt, das Geld, das angeblich nicht stinkt, obwohl alles gegen diesen einen Nobelpreis spricht, die tumbe Marionette ohne Oeuvre ebenso wie die Nacht- und Nebel-Aktion von wenigen Akteuren – von der obskuren, geheim gehaltenen Nominierung bis hin zum Fait accompli in Stockholm, wo eine Jury, die sich später als „korrupt“ herausstellte, das verkündete, was aus dem fernen Deutschland zu Berlin politisch wie wirtschaftlich ausgeheckt und, wohl mit etwas pekuniärer Hilfe, dann auch durchgesetzt worden war.

Ein großes Geschäft! Zwei, drei Leute rieben sich die Hände – und noch ein paar mehr, indirekte Profiteure bis hinein in die politischen Parteien CDU – über die KAS schon früh mit von der Partie - und SPD!

Michael Naumann konnte lachen nach dem Coup, Michael Krüger, der Carl Hanser-Verleger auch; nur - der mit seinem Testimonium zwischen die Fronten und die Mühlsteine der Politik geratene - Carl Gibson nicht, der „Kollateralschaden“, dessen Vernichtung als Mensch und Geist man einfach so hinnahm, um das große Geschäft am Leben zu halten, genauer, um noch über Jahre Millionen zu verdienen mit Büchern einer obskuren Literatin der ziemlich entrückten Art, deren Qualifikation und – nicht vorhandenes – Oeuvre die lesende Welt weltweit hätte aufrütteln müssen.

Dass dies ausblieb, dafür sorgten – neben der Bekämpfung des Einen ohne jede Macht und Einfluss – die großen Blätter der Republik, die, ungeniert mitverdienend, mit ihren – durch und durch unredlichen wie unethischen – Mitteln dafür sorgten, dass der Michel dort blieb, wo er geistig auch hingehörte, hinter dem Mond, während die Dunkelmänner im Staat, allen voran ein Pastor als Bundespräsident, Licht predigend den großen Lümmel mit einem neuen Eiapopeia von der Wahrheit abhielten, dem Volk der deutschen Werte und Prinzipien vorgaukelnd, wo längst Lug und Trug regierten, in der Geschäftswelt, wo das Täuschen üblich und fast schon legitim ist, aber auch in der Politik, dabei auch noch – wie der Ober-Pharisäer von der Kanzel herab und nicht viel anders als die Marionette – hetzend und spaltend, wohl wissend, wer die Guten sind und wer die Bösen!

Dass dabei die Unwürdige zur Guten wurde und die kritischen Aufklärer aus der Gesellschaft zu Verschwörungstheoretikern und Bösen, ergab sich nebenbei von selbst, wobei die „koscheren“, politisch ewig korrekten Großmedien nicht müde wurden, die Umwertung mit betreibend, das große Gaukelwerk zu verbreiten und mit weiteren Gestalten aus der Politik auch noch zu decken.

Was war nun in dem Koffer, insofern es diesen Koffer gab?

Waren es 100 000 – oder 500 000 Euro?

Was ist schon eine halbe Million an Investition, wenn man damit viele Millionen verdienen kann?

Ein paar „Spesen“ für die einen, deren Diäten zum Lebensunterhalt nicht reichen – ferner noch ein paar Dollar mehr für die anderen, die sich später mit Spenden revanchieren und anderen Wohltaten über Stiftungen, die schließlich auch der schon etwas ramponierten Marionette zugutekommen und manches im neuen Licht erstrahlen lassen, was längst morbid ist und hochgradig dekadent.

Der Eine, der von dem Coup nichts wissen konnte, als er antrat mit seinem Buch, Kreise störend, wird auch den Fortgang der Maskerade nicht aufhalten, auch dann nicht, wenn er dem einen Werk noch ein paar andere hinterherschickt – den was ist schon sein halbes Dutzend Schriften gemessen an dem Millionen Büchern, die viele Millionen einbringen, für Volk und Staat, für den Ruhm der Nation der Dichter und Denker, und für das Portemonnaie der Wenigen, die im Märchen Hans Christian Anders Betrüger und Gauner genannt werden, solche, die dem Michel des Kaisers neue Kleider wieder verkaufen, ihm das Geld aus der Tasche ziehen, galant, um es umzuleiten in andere Taschen!

Kleinvieh macht auch Mist, millionenfach! Und Mist soll man streuen, nach Francis Bacon, damit zusammenwächst, was zusammengehört, auch das alte mit dem neuen Lumpengesindel!

Wenn Herta Müller Schneiderin geworden wäre, dann wären ihre Nähte heute wohl krumm und schief!

Wenn Carl Gustav, König aller Schweden, aber Schreiner geworden wäre und kein König, dann müsste er heute auch nicht dem einen oder anderen Betrüger und Hochstapler die Hände schütteln[3], wenn der Nobelpreis überreicht wird, jener ethisch definierte Preis, über den ich bereits kritisch schrieb[4], als es die Eine noch nicht gab, der heute wieder Dynamit ist.

 

 



[1] Dazu gibt es Beiträge – doch, wenn man die Artikel und Bücher mit zeitkritischen Philosophemen einfachungeschehen macht, indem die Bücher in wissenschaftlichen Bibliotheken nicht angeschafft werden, dann wird weder die Forschung etwas von dem Philosophen aus der Ecke erfahren, noch die deutsche Gesellschaft oder die Welt.

 

[2] Vgl. dazu meinen Beitrag: warten auf den Whistleblower

 

[3] Das betonte ich schon früher, im in Deutschland verfemten Buch, das es bis nach Australien geschafft hat, in die Wüste dort!

 

[4] Beiträge aus meiner Feder zum Thema „Nobelpreis“ gibt es seit 1982, als ab dem Jahr der „Niederungen“-Edition in Rumänien, ein Debütwerk, in welchem die Skandal-Autorin Herta Müller das Obszöne ebenso für sich und die Welt entdeckte, aber auch den Schimpf und die Hetze gegen die deutschen Landsleute im Banat, ohne die Verhältnisse in der kommunistischen Diktatur kritisch anzusprechen.


 

 

 

 

Zwei Werke im Vergleich, ein Werk mit einem „Werk“ und Lügenwerk

Es müssen keine Deutschen sein, die den - lange schon ausstehenden - Vergleich vornehmen könnten, Franzosen, Italiener, Amerikaner leisten das auch, besser noch als deutsche Pedanten, nur wahrhaftig müssen die Forschenden sein.

Bücher aus einer Zeit – über eine Zeit, belletristisch wie erfinderisch die Büchlein aus der einen Gänsefeder der Hirtin am Brunnen; exakt – und über das rein Schöngeistige in vielen Bereichen hinausreichend – das in Stein gemeißelte Testionium des deutschen Samurais, das für sich spricht auf Tausend Seiten, wenn denn der Vergleich erfolgt.

Mir ist bei diesem Vergleich nicht bange, denn er trennt – in der Katharsis Klarheit schaffend - die Spreu vom Weizen, den Logos vom Mythos.

 

 

 

 

 

Schloss Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische Dissident Carl Gibson aber abgewiesen

 

    

Autoritätsmissbrauch!?

Hat „Verbrechen des Kommunismus in der DDR“-Aufarbeiter Joachim Gauck seine - ihm vom deutschen Staat eingeräumte -Autorität missbraucht, seinerzeit, 2004, als Gefälligkeits-Lobredner der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) bei der Preisvergabe an Herta Müller?

Wie soll der Einzelne, der mündige Staatsbürger, von solchen Spielchen der Zyniker der Macht aus der Politik, dazu noch aus dem Obskuren heraus, geradezu überrumpelt und vor vollendete Tatsache gestellt, den Wahrheitsgehalt des geschaffenen überprüfen, der Show, die nur eine billige Maskerade ist, ausgeheckt von Dunkelmännern, die sich – nach außen – echte Demokaten nennen, im Grund aber nur üble Intriganten sind, Zielsetzungen verfolgend, die wohl ein Gott verstehen man oder nur der Teufel, gerade dann, wenn aus einer Nullität, aus einer teuflischen sogar, ein christlicher Engel geschmiedet wird!

Wenn man Lichtmetaphysiker in solche Täuschungsmanöver der Vielen mit einbezieht, der Bekloppten wie die der Nicht-Bekloppten, Sittenstrenge wie den Prediger aus Rostock, dann geht das gut, denn der Mann Gottes weiß, selbstgerecht wie er nun einmal ist, aufzuteilen zwischen hellen und dunklen Gestalten, zwischen Guten und Bösen, sich und das Geschöpf, das es zu formen und dem Volk des Michel anzupreisen gilt, zu den Lichtgestalten rechnend, Merkel und noch ein paar CDU-Politiker auch noch dazu, andere aber, die die Dinge anders sein, die das Gaukel-Werk des Gauck durschauen, verteufelt, um ihnen  dann auch das Erdenreich in deutschen Landen zum Jammertal zu machen.

Als ich später diesem Mann Gottes diese ein Frage stellen wollte, die den Deutschen auch heute noch beschäftigen sollte, denn aus Gauck wurde ein Präsident gemacht, demokratisch sogar, ließ mir dieser Gerechte die Tür zeigen, als Präsident.

Also frage ich öffentlich nach – und werde noch lange fragen, auch wenn mir Gaucks Gehilfen im Bundespräsidialamt das Schweigen nahelegten!

Schließlich sei das Reden nur Silber, das Schweigen aber Gold!

Aus der Sicht derer, die aus der Welt der Freiheit in eine Diktatur streben, mag das stimmig sein.

Aus der Sicht und dem Gefühl eines vollwertigen Menschen aber, der kein heuchlerischer Christenmensch sein muss, um so zu denken, stimmt das nicht!

Nach meiner Einschätzung hat der Prediger Gauck die ihm vom deutschen Staat auf zeit eingeräumte Autorität missbraucht, dem Volk in der Lobhudelei etwas suggerierend, einredend, was nicht der Wahrheit entsprach:

Gauck half bewusst mit, ein verlogenes Subjekt der kommunistischen Welt, zur Vorzeigegestalt des freien Westens umzuformen, die Wahrheit beugend, denn, der vom deutschen Staat zur Aufklärung der „Verbrechen des Kommunismus im Unrecht-Staat DDR“ eingesetzte Joachim Gauck wusste es besser!

 

 

    

 

„Politische Protektion“ im demokratischen Deutschland von heute – darf diese sein? 

Der Skandal-Fall Herta Müller hebt das Land der Deutschen noch aus den Angeln!

Auch wenn die große Vertuschung noch eine Weile anhält – aus der Welt schaffen lassen sich die zahlreichen Lügen und Täuschungsmanöver nicht, noch die direkte politische Einflussnahme durch obskure Kreise aus dem Bereich der politischen Stiftungen – bis hin zur Instrumentalisierung des deutschen Bundespräsidenten.

Nach diesem einen – Dauerquerulanten – Carl Gibson, der sich Zeitkritiker nennt, werden andere folgen, die mit der Aufklärung der politischen Missstände im Land des Michel dort weiter machen, wo dieser einsame Streiter aufhörte oder aufhören musste, wenn man ihm doch noch das Handwerk legt, so oder anders.

Erst wenn die breite Öffentlichkeit die ganze Wahrheit wissen will, nicht nur das Narrativ der Politik, und nach der Wahrheit schreit, wird den Deutschen bewusst werden, was diese eine Person sich alles leisten konnte in dieser schon lange wankenden Demokratie, eben, weil sie es durfte, ungestraft, eben, weil es in dem „demokratischen“ Staat Deutschland eine „politische Protektion“ gab und immer noch gibt, die genau so gefährlich und verheerend ist wie die „Korruption“ im Staat und in der Gesellschaft.

Auch das wird noch gut zu beweisen sein: „politische Protektion“ und die „Korrumpierung einzelner Politiker“, die auch noch Demokraten sein wollen, gehen Hand in Hand. Diese und öffentliche Akteure des Staates, selbst aus dem Kirchenmilieu, lassen sich für ihre Einflussnahme und Täuschungsmanöver gut bezahlen.

Namen nannte ich schon – und ich werde noch weitere Namen nennen.

 

 

 

Die Nachtwächter des Systems – das sind auch die Landsmannschaften der Heimatvertriebenen aus Europas Osten, mit der Mission, die Wogen zu glätten und die Unzufriedenen bei Laune zu halten, speziell mit Botschaft: „hier ist alles in ordnung“, auch, wenn die Welt schon am Abgrund steht!

Eine Folge davon war, den „Querulanten“ Carl Gibson zur Unperson zu erklären und nicht mehr über die Buch-Publikationen dieses offensichtlichen Staatsfeindes zu berichten.

In Ceausescus Diktatur hielt der Dichter deutsche Zunge Richard Wagner als guter kommunistischer Agitator „sein Volk“ bei der Stange mit der Parole:

„hier ist alles in ordnung“!

Heute tun die Landsmannschaften der Banater Schwaben und der Siebenbürger Sachsen in Deutschland Ähnliches, indem sie das

„hier ist alles in ordnung“!

weitestgehend unkommentiert weiderholen.

Für die Parteien, für CDU und CSU, für Volk und Staat, denn Kritik muss nicht sein in einer funktionierenden Demokratie, in welcher die Politik für das Volk denkt und handelt.

In Ceausescus Diktatur folgten die an sich schon braven deutschen dem Leitsatz des großen Dichters!

Und heute, nach Kohl, Schröder und Merkel, empfiehlt sich das in Deutschland auch!

Nicht anders als bei Putin: ein Kritiker – ein Problem, kein Kritiker – kein Problem!

Im Land des Michel ist nun auch die presse zum Nachtwächter geworden wie das Staatsfernsehen aller Deutschen.

„hier ist alles in ordnung“!

 


 

Der Nachtwächter-Staat oder die Republik der Dunkelmänner

Wer war die treibende Kraft hinter einer strohdummen Entscheidung, etwa bei dem Entschluss, aus der Antideutschen und Skandal-Figur Herta Müller eine Vorzeige-Figur Deutschlands zu machen?

Wer haftet dafür in der KAS der CDU?

Die anonyme Stiftung fängt die Fehler des Einzelnen auf – keiner haftet!

Doch die Demokratie kommt so auf den Hund!

 

Die Schwindsüchtigen des Geistes

Kaum sind sie geboren – und schon wollen sie sterben! Schreibt Nietzsche, um den Schwächlingen im Sterben auch noch ein rasches Dahinfahren zu wünschen!

Schwindsüchtigen des Geistes - das sind meine zeitkritischen Beiträge zur aktuellen Situation der Un-Zeit bestimmt nicht! Und doch ist auch ihnen das Los beschieden, so schnell wieder unterzugehen, wie sie geboren wurden, etwa gestern, als der Beitrag:

Der Pfaffe als Staatsoberhaupt – das ist das Schlimmste, was einer Demokratie passieren kann

Das Licht der Welt erblickte – doch heute schon im Orkus verschwunden zu sein scheint, unauffindbar!

Aus dem Netz entfernt? Und aus dem Sinn der Leser?

Cui bono?

Vor Tagen publizierte ich einen oft angeklickten und hoffentlich aus vielgelesen Artikel unter der enigmatischen Überschrift:

Gerne würde ich wissen,

Was?

Die Antwort darauf gab ich sofort in dem Nachsatz,

wer meine Beiträge im Internet löscht, tilgt, entfernt,

mich „zensiert“,

in einem freien Staat, in welchen es keine Zensur gibt!

Wie aber soll man den demokratischen Staat vor dem Niedergang bewahren, wenn der Staat es ist, der die Debatte darüber a priori abwürgt?

Langsam habe ich den Eindruck, dass professionelle Kräfte eingesetzt wurden, um brisante Beiträge aus meiner Feder unmittelbar nach der Veröffentlichung und auffindbar zu machen!

Was kann mein Leser dagegen tun?

Er kann meinen Blog abgrasen, um dort nachzusehen, was man ihm im – freien – Internet vorenthält!

Noch wurden keine Blog-Beiträge entfernt!

 

 


Wie geht die Diktatur mit ihren Gegnern um – und wie die Demokratie?

In der Diktatur bringt man sie einfach um.

In der Demokratie hingegen trocknet man sie aus und lässt sie allmählich verrotten.

Was ist humaner?

 


 

Schloss Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische Dissident Carl Gibson aber abgewiesen

 

 Ein Kreuz für einen Marxisten? – Der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck ehrt ehemaligen Scharfmacher aus der Kommunistischen Partei von Diktator Nicolae Ceausescu Richard Wagner mit dem Bundesverdienstorden – „Zeit der Chamäleons“ ist angebrochen! | carlgibsongermany (wordpress.com)

 

Gauck ehrt kommunistischen Nachtwächter, den Mann, der „kein Dissident“ sein wollte, Herta Müllers Mann aus der KP und „Mann fürs Grobe“, der seine Beruhigungsbotschaft 

„hier ist alles in ordnung“ 

gerade dann ausrief, als ein Carl Gibson in der roten Diktatur Ceausescus auf die Barrikaden ging! 

– Eine Dunkel-„Männer“-Geschichte mit „Weib“ einer verlorenen Nacht … und aus dem neuen Babylon!

Was wusste Kommunismus-Experte Gauck davon, als er – als Erster Mann im Staat, als deutscher Bundespräsident – dem zweiten Mann der Poeta laureatus der obszönen Art das Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland verpassen ließ, nachdem er wohl ausgiebig mit Herta Müller Tee getrunken hatte auf Schloss Bellevue? Und was wussten die Deutschen über das traute Paar und den Geehrten? Ich hatte seinerzeit gegen die Ehrung eines kommunistischen Agitators, wie jener - inzwischen in eine gerechtere Welt - Aufgestiegene einer war, öffentlich protestiert, dann auch schriftlich nachgehalt, um zu erfahren, dass die Ehrung mit dem Kreuz weniger dem Marxisten galt und den kommunistischer Scharfmacher Ceausescus, sondern mehr dem schriftstellerischen Werk, das, was in Deutschland wohl kaum auffiel, gleich dem „Werk“ der Gattin zum Teil „antideutsch war“, gegen die Banater Schwaben gerichtet, die seinerzeit mit dem Rücken zur Wand standen und bereits mitten im Exodus begriffen war, damals, als die Eheleute Wagner-Müller die Bundesrepublik noch als Touristen besuchten, noch unentschlossen, Ceausescus sozialistisches Arbeiterparadies für immer zu verlassen.

Schließlich war die Welt dort, fünf Jahre nach meiner Ausreise, 1984/85, als die Deutschen scharenweise das Land verließen, freigekauft für eine Handvoll Dollar oder Mark, aus der Sicht der beiden „Literaten“ immer noch „in ordnung“!

Der Regierende Bürgermeister von Berlin aus dem Roten Rathaus hatte den roten Burschen aus Ceausescus Kampftruppe nominiert, Wowereit!

War das gut so?

Aus meiner Sicht war es nicht „in ordnung“, dass in Deutschland Kommunisten mit dem Bundesverdienstorden der Bundesrepublik geehrt wurden, hatte ich doch eben gegen diese genossen angekämpft als aktiver Dissident aus dem Widerstand – und war von diesem in Gefängnis geworfen worden nach mancher peinlichen Befragung, die in meinen Fall echt waren und nicht – wie in Herta Müllers geschichtsverzerrenden Grotesken – auf plumpe Ader krt erfunden.

Was scherte das einen Gauck?

Der kommunistische Teil des Lebenslaufs wurde einfach ignoriert, als es darauf ankam, dem Marxisten ein Kreuz anzuheften, nicht anders, wie man später im Fall Herta Müllers bei der KAS-Ehrung alles Antideutsche ignorierte, aber auch alles Schmutzige, Dreckige, Obszöne, Perverse, Dekadente sowie die jahrelange Kumpanei mit den rumänischen Kommunisten. Ist das legitim, ethisch-moralisch legitim?

Lobredner Gauck, Mann Gottes und Diener des Irdischen, hatte seinerzeit, 2004, kein Problem mit solchen Details, die der Deutsche nicht unbedingt wissen musste!

Guten Gewissens erwies er der KAS den Gefallen und segnete den Preis an die Gemachte ab, wohl ohne sich weiter Gedanken darüber zu machen, ob die nicht eine Autorität missbraucht worden war, die der Staat über die Aufarbeitungsbehörde kommunistischer Verbrechen in der DDR begründet hatte.

Hat Gauck seine Autorität missbraucht, um die belastete Figur Herta Müller für die KAS der CDU reinzuwaschen?

Als sich dann, bei der KAS, die Protest-Briefe – der - in Herta Müllers „Literatur“ – Verhöhnten angeblich „stapelten[1]“, fragte sich die Christenmenschen aus der deutschen CDU nicht, was die Betroffenheit dieser – von Haus aus treuen CDU-Wähler, allesamt Katholiken – ausgelöst und die schriftlich Protestierenden auf die Palme gebracht hatte, sondern sie glaubten der Einen, der frisch Gemachten, zur neuen Ikone Deutschland Gekürten auf dem Weg zum Nobelpreis, nicht aber den Vielen, den Deutschen aus dem Volk des Banats, die in Deutschland eine neue Heimat gefunden hatten!

Waren das alles, wie ein Dr. Bernhard Vogel, der KAS-Chef, an anderer Stelle suggerierte, „Ewig-Gestrige“?

Irrten sie alle – und sprach nur Eine, der Verfolgung man gerade noch erfinden musste bei der KAS, die Wahrheit … in ihren hochgradig absurden, verrückten Geschichten von „Herztier“ bis zu dem unüberbietbaren Monster-Münchhausiaden-Artikel in dem Intellektuellen-Blatt der nicht ganz integren Art Die Zeit, wo ein Zeitkritiker Carl Gibson als Richtigsteller dreister Dummheiten Müllers einfach „gesperrt“ wird – und über 15 Jahre auch „gesperrt“ bleibt?

Was viele Deutsche auch nicht wissen in dieser unendlichen Skandal-Geschichte von Anfang an und bis zum heutigen Tag, die das Ergebnis einer Dunkelmänner-Seilschaft ist á la Corleone, nur in roten Ausführung: die nach West-Berlin eingesickerten Linken, zunächst kam einer, der quasi einen Brückenkopf der Infiltration bildete, dann ein weiterer und schließlich noch die vier anderen, bildeten ein ideologisch geschlossenes Netzwerk der kommunistischen Art, in welchem einer die Lügen des anderen stützte, einer das Verfolgungs-Narrativ des anderen bestätigte, die Deutschen täuschend, alle aber geeint gegen einen, als es darauf ankam, gegen mich! Gegen den Dissidenten aus der roten Zelle, den Gauck grüßen und freundlich abweisen ließ, schließlich brauchte der Termingestresste seine kostbare Zeit, um mit einer – durch und durch – Bekloppten Tee zu trinken!

Wer wen in Sachen „Beklopptheit“ beeinflusst hat und im Verhöhnen des deutschen Volkes, darauf kann sich jeder Vernunftbegabte, selbst einen Reim machen.

Fakt ist: es war mir nicht möglich, aus der fernen deutschen Provinz heraus die vollendeten Tatsachen zu verhindern, zu stoppen oder gar rückgängig zu machen, die die Seilschaften aus der deutschen Politik im Zusammenwirken mit dem importierten kommunistischen Netzwerk aus der Ceausescu-Diktatur geschaffen hatten.

Ganz im Gegenteil.

Da ich, nicht schweigend und weiterhin aufklärend, mit meinem Testimonium auf 1000 Seiten ab 2008 eindeutig zwischen Mühlenräder geraten war, wurde ich nach allen Regeln der Kunst bekämpft, als Mensch und Geist, in vielen Bereichen zurückgesetzt, ausgegrenzt, gemobbt, vor allem aber über den Boykott meiner Bücher an Hochschulen wie in der bundesdeutschen Gesellschaft, die von der Macht bestimmter Seilschaften aus Politik und Medien nicht viel weiß.

 

 



[1] Vgl. dazu Müllers Ausführungen in dem Zeit-Artikel, Nr. 31, 2009. Sie, die vom „Hass“ auf die Landsleute angetrieben, „Niederungen“ verfasst hatte, sah sich in den Schreiben der Empörten, gute CDU-Wähler, verleumdet, nachdem doch sie als Erste mit Schmutz geworfen hatte.

Ihr „Mann für Grobe“, immer wieder unterwegs, mich zu diffamieren, auch au der Seite der ZEIT und nachdem ich dort schon gesperrt war und mich nicht mehr wehren konnte, zählte auch mich zu jenen „Briefeschreibern“ (2004), was nicht zutraf. Meine schriftliche Auseinandersetzung, Dokumentation im Internet wie im Buch, erfolgte erst im Jahr 2007.

 

 

 

 

„Sekretierte Literatur“, was ist das? Ein dubioses, geistfeindliches, willkürlich eingesetztes Mittel zur Ausgrenzung kritischer Autoren, deren Werke man einfach in den „Giftschrank“ sperrt an der deutschen Hochschule im 21. Jahrhundert – ein Betroffener und Rufgeschädigter ist Carl Gibson, jahrelang mit dem Kainsmal unterwegs, über Deutschland hinaus – bis zu dem Tag, als er zu Würzburg das Buch aus der Haft befreite, eine Herta-Müller-Kritik!

Jahrelang musste ich mit dem Stigma leben.

Ich nahm es hin, auch, wenn es mir „wissenschaftlich“ schadete!

In den Augen braver Wissenschaftler war ich – als ein in den Giftschrank gesperrter Autor – nicht nur ein verfemter Geist, sondern sogar ein „verbotener“!

Wen sperrt man sonst in den Giftschrank?

Also gab es Gründe auch für die Wissenschaft im europäischen Ausland, meine Herta-Müller-Kritiken „nicht anzuschaffen“!

Schließlich mussten die korrekten Deutschen wissen, was Sache ist!

Dass hinter dieser Aktion der Ausgrenzung, gegen die ich eigentlich sofort juristisch hätte vorgehen müssen, nur eine Person stand, die Leiterin der Universitätsbibliothek zu Würzburg, die eigenmächtig handelte, um sich dann in den wohlverdienten Ruhestand zu verabschieden, wusste kaum einer.

Weshalb nahm ich die Stigmatisierung in Würzburg hin? Eine unberechtigte Ausgrenzung als Mensch, Geist und Wissenschaftler, die - vor etwa zwei, drei Jahren - von der Nachfolgerin im Amt rückgängig gemacht wurde?

Weil ich auf den „Maulkorb“ verweisen wollte, der bereits 2009 bei der ZEIT in Hamburg über mich verhängt worden war und der de facto auch für die 4 Bücher galt, die vor „Labyrinth“ und „Heimat“, 2016, erschienen waren, nämlich 2014 und 2015, darunter „Plagiat als Methode“ und „Vom Logos zum Mythos“, 2015, über meine Person hinaus, aber auch für andere Kritiker, die in großen Blättern oder im Staatsfernsehen ARD und ZDF nicht zu Wort kommen konnten.

Kritik an der – seit 2009 zur Nobelpreisträgerin avancierten – Vorzeige-Deutschen sollte einfach nicht sein!

Schon gar keine Hinterfragung des Narrativs, das man selbst geschaffen hatte, indem – quasi via KAS-Dekret – aus einer Antideutschen eine deutsche Patriotin geformt worden war, mit göttlicher Hilfe über einen höchst irdisch agierenden Mann Gottes aus Rostock, der in meinen Augen nur ein vollendeter Pharisäer ist.

 

 

 

 

„Der Mond stinkt“ – Oder: was passiert, wenn der Schmutz unter dem Teppich der ZEIT zu gären beginnt und zum Berg anschwillt!

Der eine oder andere deutsche Politiker wird darüber stolpern und sich vielleicht beim Sturz den Hals brechen! Etwas Schmutz wird nach langen Jahren der Unsauberkeit in Hamburg und Berlin verrotten und allmählich zum Himmel stinken – höhere Sphären auch geruchlich in Mitleidenschaft ziehend - und so lange bis das eintritt, was die Unheilprophetin aus dem fernen Banat, die deutsche Kassandra, schon auf deutschem Boden weilend literarisch zum Besten gab, nachdem Ilije seine Notdurft im Maisfeld verrichtet und geschissen hatte wie Teresa aus dem Widerstand ins Einweckglas:

der Mond wird stinken!

Und der gerechte Himmel auch.

 

„Antideutsch sein und ticken“, war schick in Deutschland, damals, als die deutschfeindliche Merta Müller, das Land der Deutschen als Touristin bereiste – das Dahinter: die „Spiegel“-Vendetta gegen Kanzler „Birne“ aus der CDU sowie gegen Intimfeind Franz Josef Strauß aus der CSU. Über Hass und über „deutschen Selbst-Hass“!

Helmut Kohl, kaum – und etwas „unkoscher“ - ins Kanzleramt gelangt, wurde damals als „Birne“ verspottet; und Franz Josef Strauß, der Ur-Bayer, war noch am Leben – Zielscheiben des „Spiegel“ neben allem, was deutsch sein wollte in jener Zeit.

Also fand Herta Müller, die gerade die Nazis im Banat für die Literatur entdeckt hatte, beginnend mit dem eigenen Vater aus der SS, fruchtbaren Boden vor für ihre Hass-Literatur gegen die Deutschen – nicht nur im Banat, nachdem F. C. Delius, der Linke und Spiegel-Autor, ideologisch den Boden bereitet hatte – im „Spiegel“ mit einer Hass-Rezension, die, die Neu-Entdeckte hochhebend, nicht nur die fernen Banater Schwaben als Ewiggestrige, Stupide und Hasserfüllte im Visier hatte, sondern eben Helmut Kohl als Kanzler und Franz Josef Strauß aus der seinerzeit noch mit absoluter Mehrheit regierenden CSU.

Dass später – unter einem alterssenilen Dr. Bernhard Vogel als KAS Chef – die CDU diese Antideutsche und Anti-CDU- wie CSU-Agierende „adoptieren“ , für eigene Zwecke einsetzen und aufs Podest heben würde, ist eine Ironie der Geschichte, die nur zu begreifen ist, wenn man die Kurzsichtigkeit und Selbstvergessenheit bestimmter Politiker berücksichtigt, die ich vor vielen Jahren unter dem Begriff „Saumagenpolitiker“ zusammengefasst habe, Gestalten ohne Vision oder mit falscher Vision, Machzyniker, die Wahrheiten dekretieren und Lügen wie Negativ-Prinzipien zu Werten an sich umformen.

Also noch etwa drei Jahre bevor die Deutschland-Hasserin Herta Müller, die ursprünglich nicht ausreisen wollte wie das Gros der Banater Schwaben damals allesamt in verzweifelter Agonie und mitten im Exodus, ins Gelobte Land kam, gab es hier, in Deutschland, beachtliche Kräfte, die das Antideutsche gut fanden, nicht nur in der Redaktion des „Spiegel“ in Hamburg, sondern auch in konservativen Landstrichen, in Süddeutschland, in Bayern und Baden-Württemberg, wo dieser obskure Paradiesvogel aus dem rumänischen Banat mit der merkwürdigen deutschen Aussprache herumgereicht wurde während der 4 Westreisen aus der roten Diktatur in die Welt der Freiheit, die die „Staatsfeindin“ und „Verfolgte“ hatte antreten dürfen, darunter auch „Buchhändler“, die ihre Freude an dem Spucken auf alles Deutsche hatten – und wohl auch deshalb „solche Literatur“ ermutigten, eine helle Freude, die bald auch Politiker wie Michael Naumann aus der SPD erfassen sollte, den Genossen, der Hamburg regieren wollte – und der – quasi im Alleingang – als Schröders Kulturstaatsminister diese „Heldin nach der Schlacht“ bei Nacht und Nebel nach Stockholm nominieren sollte!

„Heini musste pissen“ – „ich musste auch pissen“ – „Ilije musste scheißen“! – „Teresa hatte ins Einweckglas geschissen![1]

Das ist Herta Müller! Große deutsche Literatur, Hass-Literatur, deutsche Selbst-Hass-Literatur! Weltliteratur?

Das, armes Deutschland, Land der Dichter und Denker, das hattest du nötig!

 

 



[1] Dafür gibt es in Bayern den Maximiliansorden – und Gauch hält für solche Höhenflüge deutschen Geistes das Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland bereit, während er, der Ober-Pharisäer, im gleichen Atemzug deutsche Staatsbürger als dunkle Gestalten ausgrenzt und Teile des deutschen Volkes als Bekloppte beschimpft, was ihn aber nicht davon anhält, mit einer obskuren Person auf Schloss Bellevue Tee zu trinken, die von ihren deutschen Landleuten im Banat als „Verrückte“ wahrgenommen wurde.

 

 

 

 

 

„Der Pharisäer“, das neue Nationalgetränk der Deutschen, vorzugsweise serviert auf Schloss Bellevue bei Staatsempfängen und im Kanzleramt, ein heißer Tipp auch für das Weiße Haus in Washington

Das Rezept soll so bleiben, wie man es aus den hohen Norden kennt: Kaffee mit Schuss!

(Doch nicht in den Ofen!)

Nur der Status verändert sich, denn der Kaffee, dessen Stellenwert schon hoch angesiedelt ist in deutschen Landen, soll noch über den Tee erhoben werden und ein eigenes Zeremoniell bekommen, bei dem ein Ober-Pharisäer, den Ton angibt, aufteilt und bestimmt, wer was bekommt vom großen Kuchen, vom Kaffee wie vom Tee, und wer draußen bleibt, vor der Tür!

Gute Pharisäer soll es geben und schlechte, echte und falsche, nicht anders, als bei den Sophisten, wo man auch nicht recht weiß, welcher Sophist ein ehrlicher Mann ist, der Geld für seine philosophischen Lehren nimmt und dafür beschimpft wird, während andere nur das Geld des Staates nehmen, um dafür auch noch geehrt zu werden!

Sind die Pharisäer der Neuzeit aber unter sich, vertieft in Gesprächen über Staatsräson, Geo-, Real- und Machtpolitik der zynischen Art jenseits von Ethos und Moral, dann schmeckt das neue Nationalgetränk am besten – mit einem Schuss zwölf Jahre alt und älter, auf Altersweisheit verweisend auch in der hohen Kunst der Politik.

Mit dem neuen Nationalgetränk der Deutschen kommt, so war zu hören, auch ein neues Buch zwecks höherer Inspiration, „Die Zeit der Pharisäer“, verfasst von einem Verfemten, falls es vorher nicht doch noch im Giftschrank landet.

 

 

 

Abgewatscht in Deutschland, seit Jahrzehnten schon – 

Jede freche Lüge aus dem Mund einer Herta Müller ist ein starker Schlag ins Gesicht des wahrhaftigen Dissidenten und Zeitzeugen, aber auch in die Seele der vom Lügenwerk Betroffenen, denn sie werden krank dadurch! 

Was weiß der deutsche Dekadenz-Politiker vom Leiden der Aufrechten, das er mit verursacht, übersaturiert und amoralisch unterwegs, solches Täuschungswerk auch noch ermutigend, unterstützt dabei auch noch vom „Spiegel“ vom der „Zeit“ und von der „FAZ“, die unkritisch mitmachen bei Großen Lügen zwecks Volkverblödung! 

Über echte Pharisäer und falsche Sophisten heute!

Den kritischen Köpfen im Volk der Deutschen aber hätte es längst auffallen müssen, dass diese eine „Heldin nach der Schlacht“ immer nur behauptet, aber nie etwas bewiesen hat.

Man kann die den Deutschen dargebotenen legenden alle durchgehen, von 1987 an bis zum heuitigen Tag!

Nur Lügen, Lügen, Lügen – das gante Leben dieser Person eine Lüge!

Kein Dekadenz-Politiker Deutschlands, der die Maskerade mittrug, weil er mit profitierte, so und anders, hat je Beweise eingefordert!

Ganz im Gegenteil - man hat die Aufklärung systematisch verhindert, meine Aufklärung besonders, unter anderem über den systematischen Boykott meiner systemkritischen Bücher in Deutschland, die nicht nur dem Treiben der gemachten System-Puppe gelten, denn die ist nur ein billiges Mittel zum Zweck, sondern vor allem den Hintermännern, denen, die noch hinter Gauck, Lammert Vogel und anderen stehen.

Dass man an der Wahrheit kein Interesse hat in Deutschland, weiß ich spätestens seit 2008 – aber, anders als die andere Seite, die sich in Lügen hüllt, Politiker, Presse und Fernsehen, die kleinen Handlanger und Puppen deckend, kann ich das auch beweisen!

Mit Macht aber durchsetzen kann ich meine Beweise nicht!

Wie soll ich aber solche Gestalten des Unmoralischen benennen, nach Heine, der das Wort „Lump“ ungehemmt gebraucht hat, um einige zu charakterisieren, die seinerzeit weniger „verbrochen“ hatten an Volk und Staat, ohne auf das Wort-Arsenal eines Götz von Berlichingen zurückgreifen zu müssen, eines Deutschen der Reformationszeit, der noch eine freier Mann war, ein aufrichtiger Bandit und Wegelager, gleich den Leuten aus Corleone, die noch eine Ganoven-Ehre haben, während heute – typisch für die Jetztzeit auch anderswo in der freien Welt – nur noch „Pharisäer“ am Werk sind; doch keine echten wie die „historischen“ aus dem heiligen Land, die nur Andersdenkende waren und als Andersdenkende zwischen die Mühlenräder gerieten – wie ich heute in diesem moralisch verkommen Staat! Heute wirken nur noch „falsche Pharisäer“, solche, die selbst beim Lügen noch frech täuschen!

Gemessen an diesen Akteuren der Jetztzeit, die ich in meinem kommenden Wer - „Die Zeit der Pharisäer“ - noch näher beschreiben werde, waren die Sophisten der antiken Griechenwelt wie die Pharisäer der Juden, neben dem edlen Epikur, viel beschimpft von dem Mächtigeren beider Seiten, von jüdischen Traditionalisten wie von den aufstrebenden Christen, noch hoch anständige Leute! Wahre Philosophen – während der Mann Gottes in Deutschland heute zum Diener der weltlichen Herren verkommen ist, ja, selbst Politiker wird, dem Staat dienend und der Staatsräson, Gottes Gesetze dabei vergessend!

Wer regiert als wirklich in der Welt? Gott oder der Gegenschöpfer über wenig edle Geschöpfe und Kreaturen?

Ein metaphysisches Problem, Herr Gauck? Nur wer sind die Hellen – und wer die Dunklen unter den Gestalten? Wer ist bekloppt, wirklich bekloppt – oder nur weniger bekloppt?

Auch das sind noch offene Fragen!

Die Wunden in der Seele der Leiden aber, Herr Pharisäer Gauck, der Gequälten, denen man im richtigen Verhör die Zähe ausschlug, die wirklich in der Zelle saßen und um ihr Leben zierten, diese Wunden sind echt – und kein verlogener deutsche Politiker mit Pfaffen-Ausbildung oder ausgesetzten Pfaffemiene voller Empathie – mit wem auch immer - wird daran etwas ändern!

„J‘ accuse!“

 

 

„Rede doch mit der Wand!“ – Kommunismus-Aufklärung in Deutschland unerwünscht, damals, 1982 in Tübingen am Neckar, lange noch vor Merkel, Gauck und der Ankunft der falschen Prophetin im Gelobten Land der Verheißung. Carl Gibson über die „Zeit der falschen Propheten“, die eine „Zeit des Niedergangs“ ist – eine „Zeit der Pharisäer“!

Das Thema ist nicht neu – und das Zitat wurde auch schon mehrfach zitiert in meinen Werken!

Doch wie soll der Deutsche davon erfahren und von den Hintergründen der gewichtigen Aussage, hinter der sich die Haltung einer halben Nation verbirgt, verschanzt, verbarrikadiert in Ignoranz, wenn mein Hauptwerk dazu zu den verfemten Büchern in Deutschland zählt, zu Werken, deren Inhalte man am besten nicht erfährt, weil diese mit offiziellen Staatswahrheiten kollidieren?

Mein Werk kam erst 2008, spät, eben, weil ich mich nicht als „Dissident“, der ich war, inszenieren wollte, um noch späte Berühmtheit zu erlangen, lange, noch dem Fall des Kommunismus im Osten Europas und in der Sowjetunion durch Gorbatschows Reformen.

Über die Welt des Kommunismus aber realistisch aufgeklärt hatte ich schon im Herbst 1979, doch nicht als Kalter Krieger, eingekauft und in obskurer Mission, sondern als Zeitzeuge und aktiver Mitgestalter jüngster Geschichte aus der antikommunistischen Opposition heraus in einer repressiven Diktatur.

„Fakten“ wollte ich vermitteln, „historische Wahrheiten“, keine Ammenmärchen, keine erfundenen Nonsens-Geschichten zur Unterhaltung eines gelangweilten Publikums, das alles hinnimmt, wenn es dabei unterhalten wird – nach dem Motto: je verrückter, desto besser!

Wer lange Verfolgung, echte Verhöre und echte Gefängnishaft erlebt hat mit allem, was dazu gehört, der hat, auch wenn er kein – der Wahrheit verpflichteter -Denker ist, keinen Sin für das freche, deplatzierte, hochgradig geschmacklose Verhöhnen von Folter und Leiden.

Also berichtete ich damals in Deutschland, um den Deutschen, mit einer DDR, mit Mauer und Grenzzaun vor der Nase und den Augen, noch einmal wachzurufen, was eine Diktatur ist – und was Kommunismus bedeutet, eine Welt von Lug und Trug, von Menschenrechtsverletzungen und von Verbrechen gegen den Einzelnen in vielen Hunderttausend Fällen.

Nicht anders als der Prophet, dessen Wort im eigenen Land nichts gilt, redete ich in einer Gesellschaft der Abgelenkten, die keinen Sinn für Menschenrechte hatte unter Helmut Schmidt aus der SPD – und die auch unter CDU-Kanzler Helmut Kohl, flankiert von Hans-Dietrich Genscher aus der FDP, so weiter machte, realpolitisch- pragmatisch, wobei die Ideale der Humanisten auf der Strecke blieben, auch die Wahrheiten, teils in der Politik, noch mehr aber in der bundesdeutschen Gesellschaft der Saturierten, der Egomanen, der Selbstsüchtigen, die nach dem eigenen Glück strebten, dabei aber die Belange der Gesamtgesellschaft aus den Augen verloren, vieles verdrängend und ignorierend.

„Sag denen, in Deutschland, wie es uns hier geht“, hatte mir ein junger Rumäne seinerzeit gesagt, resignativ und fast flehentlich, in der Gefängniszelle, nachdem sich dort meine baldige Ausreise nach der Haft herumgesprochen hatte, in dem engen Raum von kaum 15 Quadratmeter mit einem Waschbecken, einer Toilette und mit 12 Eisenbetten, in welchem 13 Häftlinge untergebracht waren.

Also hielt ich, der Entsprungene, in Freiheit gelangt nach langem Kampf, auch mein Wort und berichtete, hier und dort in Deutschland, bei Radio Freies Europa (RFE) in München im November 1979, in zwei langen Interviews, im Gespräch mit dem – von Kommunisten gefürchteten - Moderator Emil Georgescu, der kurz darauf von Assassinen im Auftrag der Securitate ermordet wurde, brutal niedergestochen, dann in Paris bei der Liga für Menschrechte sowie anschließend bei Amnesty International in London – alles so, wie ich es erlebt hatte als aktiver Kämpfer aus dem Widerstand, ohne irgendetwas dazu zu dichten!

Als ich später dann, während der Klage der CMT bei der ILO in Genf in meinem Namen gegen Ceausescus Regierung, auch als Student in Tübingen weiterredete, um über die Realitäten in der kommunistischen Welt hinter dem Eisernen Vorhang aufzuklären, kam dann die berühmte Sentenz eines Sanyassins aus Schorndorf, der mir nahelegte, doch mit der Wand zu reden!

Meine Wahrheiten interessierten ihn nicht!

Schließlich hatte, der Glückliche, sein Glück schon gefunden – bei Baghwan, war sexuell emanzipiert und in der Gemeinschaft glücklicher Menschen!

Guru Baghwan aber, den sie später Osho nannten, zeigte den Vielen aus aller Welt auf, wie man glücklich wird!

Der Satz:

„Rede doch mit der Wand!“

hat mich dann über 40 Jahre lang verfolgt, gleich einer Chimäre, immer wieder auf eine Gesellschaft verweisend, die von der Wahrheit nichts wissen will, vor allem dann nicht, wenn die nackte Wahrheit stört, vom eigenen Glücklichsein ablenkt, auf die Leiden der Anderen verweisend, die ein wohl Saturierter in seinem Alltag nicht gebrauchen kann, auch die Leiden der Geschundenen in Gaza nicht!

Also schaut er weg – schützt sich selbst, hütet sein Glück! Und wenn er dann und wann auch einmal etwas liest, dann liest er Ammenmärchen und Heldengeschichten von Neuen Heiligen mit neuen Botschaften und Weisheiten, auch wenn es falsche Propheten sind, die predigen und sakrosankte Bücher schreiben.

Die „Zeit der falschen Propheten“ brach also schon 1982 an,

eine Zeit des Niedergangs, die ich heute – im neuen Werk –

„Die Zeit der Pharisäer“

nenne; denn das Lügenwerk des Kommunismus hat sich inzwischen über die gesamte freie Welt des Abendlandes ausgebreitet, stiftet Un frieden über Hetze und Spaltung, redet der Lüge das Wort, um das Böse in der Welt zu verbreiten.

Das solches in Deutschland möglich wurde und selbst die Welt der Freien in den USA erfasst hat, gefährlich für alle Erdenbewohner um sich greifend, das ist die Enttäuschung meines Lebens!

Doch ich resigniere nicht, mache weiter!

Also „rede“ ich heute mit Eidechsen und Schlangen in der Natur, statt mit Menschen aus Fleisch und Blut, nicht anders als Johannes der Täufer damals, der aber noch taufte, um zu erlösen.

Mein Taufen bleibt das Verkünden des freien Wortes im Internet und, wenn es sein soll, auch im Buch, nach der „Symphonie“, nach den „Rufen in der Wüste“, nach „Endzeit“, für die, die noch Augen haben, um zu lesen und ein funktionierendes Gehirn, um Tatsachen von Gaukelwerk zu unterscheiden.

Ein paar Leser habe ich auch noch, selbst in der Wüste!

 

 

 

Die System-Bekloppte

Die gibt es nur in einem Land der Welt.

Die Frage ist: wer ist bekloppter, die Puppe oder der Prediger?

Und weitere Fragen sind: wer machte wen bekloppt und wann?

 

 

Puppen-Theater im Land der Puppenstuben – Oder: 

Wer Puppen bekämpft, bekämpft auch die Puppenspieler

… und den Puppen-Staat hinter den Marionetten, also muss die Puppe leben, um jeden Preis, der andere aber darf und soll untergehen … 

Demokratische Zynismen der Macht im Deutschland von heute – metaphorisch und echt!?

Wohin alterssenile Politiker einen großen Staat und die Welt führen können, das offenbart die Tragödie des Joe Biden in den USA, die den Genozid an 40 000 Zivilisten in Gaza nach sich zog!

Weniger spektakulär, deshalb auch den Augen der Menge verborgen, das Agieren alter Männer, ausrangierter CDU-Politiker, in den hehren Hallen der KAS zu Bonn am Rhein, dafür aber verheerend nicht nur für Einzelpersonen, die man dort, in der Zentrale der Macht und der Zyniker der Macht, als Kollateralschäden verbucht, auch mich, sondern für die Demokratie ... und die demokratische Kultur in Deutschland, die machtzynisch von Pseudo-Demokraten beerdigt wird, von Akteuren, die die Demokraten nur spielen – im Theater Deutschland, das keine Weltbühne ist wie Shakespeare und Goethe, sondern nur nach ein Puppen-Theater á la Augsburg, nur viel, viel schlechter!

Nach dem, was ich schon zu dieser mehr tragischen als komischen Posse schrieb und publizierte in Büchern, die man in Deutschland nicht lesen soll, die deshalb aus der deutschen Alma Mater heraus gehalten werden - wie Ketzergut im finsteren Mittelalter, sammelten sich schon wieder 1000 Seiten an, die vielleicht noch den Druck erleben werden, über Puppen-Spiele und Strippenzieher, sowie über die Unbekannten der Macht dahinter, die in der Spitze der Pyramide der Macht sitzen, die aber kaum einer kennt – und von denen das Volk wie die Hampelmänner aus der Politik nicht mehr mitbekommen, als die Früchte des im Dunkeln und Verborgenen Ausgeheckten: 

Krieg und Menschenvernichtung!

 


Das Schweigen der Anständigen – über das in - Deutschland tolerierte - Un-Prinzip „Hass“ – nicht nur „als Antrieb literarischen Schaffens“, sondern wohl als werteschaffender Faktor!?

 

Ja, das Schweigen der Anständigen ist es, was mich traurig macht … in der einen Sache, noch mehr aber in der anderen.

Wo sind sie, die Anständigen, in diesem Deutschland, die intellektuell Redlichen, die innerlich Wahrhaftigen, nach den schon ein Nietzsche rief?

In der Versenkung`?

Im Untergrund?

In der inneren Emigration`?

Abgetaucht, aus Furch vor dem Staat? Unfähig oder nur unwillig, noch frei zu denken und zu handeln, vor allem dann, wenn Unrecht geschieht, hier in Deutschland, oder, mit deutscher Mithilfe, anderswo auf der Welt, in Gaza?

Wie viele nicht prinzipielle Dinge haben die Deutschen hingenommen in den letzten Jahrzehnten, einfach so, ohne Murren, ohne moralische Entrüstung?

Etwa damals, als eine obskure Figur aus dem kommunistischen Ausland hier auftauchte und in den größer Magazin des – noch nicht wiedervereinten Deutschland – mehrere Hunderttausend Menschen auf einen Schlag, doch auf ganz primitive Art beleidigte, ein Prinzip exponierend, das die Alarmsirenen sofort hätte zum Aufheulen bringen müssen in diesen Staat der Verschlafenen, damals, 1987, als eine gewissen Herta Müller, eine No-Name-Debütandin aus Ceausescus roter Diktatur, im Land ihrer Verachtung Zuflucht gefunden hatte, eine Anti-Deutsche, die in später Stunde kam, als die deutschen Landsleute dort schon fast alle weg waren, bis auf diejenigen unter den Banater Schwaben, die das - zusätzlich zu zahlende - Kopfgeld nicht hatten aufbringen können, also warten mussten, bis der Kommunismus im Osten Europas einbrach und der letzte Diktator mit stürzte.

Was sagte die antideutsche Heldin post festum im „Spiegel“ - neben einer ganzen Reihe ausgewählter Dummheiten wie „Boden ist für die Scholle“ - noch?

Ungeheuerliches sagte sie!

Doch der prinzipienvergessene Deutsche hatte kein Ohr für das Prinzip, und, lange nach Kant, auch keinen Sinn mehr für Prinzipien, noch für Ethos und Moral!

Die „Dummheit“ jener deutschen Landsleute aus dem Banat habe ihr den „Hass“ „eingegeben“, um „Niederungen“ zu verfassen, ein Schmutz-Bändchen mit antideutschen Kurzgeschichten, in welchen viel gepisst, über Kot gefaselt wird, in welchen deutsche Soldaten eine Russin vergewaltigen im Krieg, in welcher der deutsche Scheitel verhöhnt wird, der deutsche Schnurrbart, die deutsche Hygiene und Sauberkeit in einer Zeit des Trockenklos auf dem Land, wobei aber vergessen wird, die alles zerstörende Ideologie des Kommunismus in der versagenden sozialistischen Gesellschaft kritisch aufs Korn zu nehmen, was auch erklärt, weshalb das - gegen die Deutschen im Land, ja, weltweit, gerichtete - Schmutzbüchlein im kommunistischen Rumänien des biederen Diktators Ceausescu überhaupt gedruckt und verbreitet werden konnte.

Diese Autorin, die auf Deutschland gespuckt hatte und die sich weigerte auszureisen, damals, als ich ausreiste, 1979, diese Antideutsche aber nahmen die Deutsche auf, gnädig, mit ihrem Gatten aus der kommunistischen Partei, und erlaubten es ihr, Hundertausende als dumm hinzustellen und – man kann es kaum glauben – den „Hass“ als Antrieb und Motor literarischen Schaffens zu exponieren!

Wenn die Deutschen seinerzeit noch ein ethisch wie moralisch gesundes Volk gewesen wären, hätte es einen Aufschrei gegeben … mit Folgen! – Und die Person, über eigene Borniertheit als „Hasspredigerin“ ausgewiesen, hätte nie einen Fuß auf den Teppich der deutschen Literatur und Gesellschaft bekommen können!

Was machten die tumben, übersaturierten Wohlstandsbürger Deutschlands daraus, als einstiges Volk der Dichter und der Denker, nach Hitler, dem Holocaust und der – noch nicht gefallenen- verbrecherischen DDR vor der eigenen Nase?

Sie nahmen das hin!

Sie nahmen den Hass hin!

Und sie machten diese „Hasspredigerin“ zur nationalen Galionsfigur, stellten sie auf Podest, schanzten ihr einen Nobelpreis zu und hefteten ihr auch noch ein Kreuz an, auch dem Kommunisten daneben über den Pharisäer Gauck, der es besser wusste, damit alles seine Richtigkeit hat … im neuen Deutschland!

Als ich später, in einem Kommentar in der „Presse[1]“ aus Wien, das Sakrileg ansprach, nämlich den „Hass als Motor literarischen Schaffens“, war das Kind bereits in den Brunnen gefallen – und die Deutschen aber wieder schuldig geworden, indem sie sich versündigt hatten an einem Prinzip!

Wen durfte es dann noch wundern, als diese „Hasspredigerin“ als kaltkriegerische Propagandistin eingesetzt wurde, um gegen alle möglichen „Feinde Deutschlands“ zu hetzen?

Nach dem Wüten gegen die Banater Schwaben, nunmehr gegen die Securitate, gegen Ceausescu, gegen Milosevic, schließlich gegen den „lupenreinen Demokraten“ Putin – und neuestes, hört, hört, an der Seite der – neu für sich entdeckten Juden Deutschlands – gegen die Hamas!

Akteure aus der SPD, der altehrwürdigen Partei, die Hitler widerstand, trugen die Maskerade mit; dann aber war es die KAS der CDU, die vollendete Tatsachen schaffte, um – mit tatkräftiger Unterstützung des Mannes Gottes aus Rostock, der Gott vergaß, um den Irdischen zu dienen - die Vita dieser Ahrimanischen umzuschreiben, um aus einer Teuflischen, die diabolisch und gezielt Böses einsetzt, um noch mehr Böses zu schaffen, eine Engelsgestalt zu formen – für Deutschland natürlich, eine neue Heilige, viel heiliger und mutiger noch als eine Jeanne d‘ Arc!

Wenn ein Lichtmetaphysiker es will – und um einem höheren Endzweck zu dienen, den der tumbe Deutsche aus dem Volk weder ahnt, noch durchschaut – werden aus dunklen Gestalten eben helle Gestalten und aus Bekloppten Lichtgestalten des Guten wie Gerechten, während die Aufrechten und Nicht-Bekloppten aus dem Volk von alterssenilen Saumagen-Politikern zur Ewig-Gestrigen erklärt werden, ganze Hunderttausend, Deutsche aus dem Banat, damit eine Bekloppte glänzen kann – für Deutschland!

Am Ende der Maskerade stehen viele Ehrenopfer und ein paar Kranke, die mit in die Ecke gestellt wurden auf diesem glanzvollen Weg der Politik für Volk und Vaterland nach neuer Lesart!

Dann aber, als die Deutschen noch einmal irrten und schuldig wurden, indem die Anständigen erneut schwiegen und wegsahen, es hinnahmen, dass ein selbstvergessener Kanzler die faschistische Politik eines bereist ausgewiesenen Kriegsverbrechers absegnete und stützt, wohlgemerkt, im Namen Deutschlands wie des deutschen Volkes, gab es noch mehr Opfer – und inzwischen sind in Gaza, dank deutscher Mitwirkung, 40 000 Menschen tot!

Der Fatalismus der Geschundenen dort, die sich gottergeben Höherem fügen, hilft mir, dem Sisyphus nach langem Kampf dagegen, das eigene Los zu ertragen, in der Ecke, in die mich, den Aufklärer, die Lichtmetaphysiker dieser Tage aus dem neuen Babylon in der „Zeit der Pharisäer“ gestellt haben.

„J‘ accuse!“

 


   Hinter der dummen Puppe steht der alterssenile Politiker als Strippenzieher – und hinter diesem aber steht der marode, längst schon dekadente Staat,

der das amoralische Agieren nicht nur duldet, sondern sogar ermutigt, obwohl es ungesetzlich ist.

Darüber sollten die Deutschen einmal nachdenken; und noch mehr über die Rolle der KAS in diesem Staat!

Wozu brauchen wir überhaupt noch eine Regierung, wenn graue Eminenzen, ausrangierte Politiker, alte Leute, aus der Stiftung heraus Innen- wie Außenpolitik gestalten?

Meine 20 Jahre Ärger rühren genau daher!

Doch obwohl ich gegen diesen Missstand ankämpfte, war es mir weder möglich, etwas daran zu ändern, noch es den Deutschen ins Bewusstsein zu rufen, was dort, bei der KAS, für die CDU und angeblich auch für das Wohl der Bundesrepublik Deutschland abläuft!

Eine Nonsens-Maskerade! Eine dumme Posse, aber mit Macht durchgesetzt, weil keine Kontroll-Instanz aus dem deutschen Volk da war, um den groben Unfug zu stoppen!

Wo es 2004 für mich losging, stehe ich heute noch: vor dem Nichts!

Die alten Männer aber machen weiter … Politik für Deutschland!

 

 

     „Wenn Stasi-Jäger Gauck seine KAS-Preis-Lobrede auf Herta Müller hält (2004), dann muss diese Frau doch wirklich verfolgt worden sein!“ 

Ein boshaft inszeniertes Täuschungsmanöver der Polit-Mafia, um die Deutschen hinters Licht zu führen, denn eine Verfolgung der Geehrten fand nie statt!

So sollte der Deutsche denken! Und so dachte er dann auch, im Vertrauen auf die Politik, auf die Leute, die sein Vertrauen missbrauchten!

Mann Gottes Gauck, Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalte, in Bekloppte und Nicht-Bekloppte, machte bei dem üblen Theater skrupellos mit, der Mann, den die Deutschen zum Ersten Mann im Staat machten, zum Bundespräsidenten, zum besseren Vertreter der Deutschen nach innen wie nach außen nach dem unwürdigen Abgang des gefallenen Engels Wulff.

Auf diese schäbige Weise kann man eine Verfolgung auch suggerieren, herbeireden, denn wer ist schon in der Lage, das Gegenteil zu beweisen?

Seinerzeit ahnte ich den Coup wie die Mogelpackung, hatte aber keine Gegenbeweise, um irgendwie gegen die Inszenierung der KAS anzugehen.

Also besorgte ich mir die Rede Gaucks, um dann festzustellen, dass diese Gaukelwerk ist, Verschleierung, satt Aufklärung!

Der Mann Gottes, von der deutschen Regierung eingesetzt, um Licht in die Verbrechen der Staatsicherheit der DRR und der SED zu bringen, flüchtete sich in Unüberprüfbares, in Metaphern, in nichtssagende Bilder – und als guter „Gaukler, tat er dann auch „als ob!“

Als ob sie verfolgt worden wäre!

Für die Nichtahnden aus der deutschen Außenwelt war das ein – wenn auch indirekter – Beweis für die tatsächliche Verfolgung dieser Person, an der alles falsch ist.

Als ich dann bei der KAS nachhakte, wurde ich abgewiesen, ausgebremst, gestoppt.

Als ich mit dem – inzwischen zum Bundespräsidenten – aufgestiegenen Stasi-Jäger reden wollte, ließ er mir die Tür zeigen, um die kostbare Zeit für eine Tasse Tee mit Herta nu nutzen!

Kumpanei von Anfang an!?

Mehr Kumpanei geht wohl nicht!?

Und heute – 20 Jahre danach?

Was damals keck, doch unverschämt eingefädelt wurde, hält heute immer noch, ohne dass die deutsche Politik sich etwas vorzuwerfen hätte!

Aus meiner Sicht hat Gauck die Deutschen getäuscht – und dieser gute Christ, der in meinen Augen nur ein Pharisäer ist, hatte nie deutscher Bundespräsident werden dürfen!

Als es gegen Wulff ging, entdeckten „Bild-Zeitung“ wie „Spiegel“ auf einmal die Moral!

Im Fall Gauck aber, wo keiner nachsah und nachforschte, weil keiner wissen wollte, was wirklich los ist, waren Ethos und Moral kein Thema!

Als dieser Lichtmetaphysiker, von mir immer wieder deswegen getadelt und zur Räson gerufen, an sein Aufspaltungswerk ging, die Deutschen in Gute und in Böse aufteilend, fand sich kaum einer, diesem Pharisäer, der, gleich Herta Müller, hetzte, gegen die eigenen Leute hetzte, die Leviten zu lesen!

Wo andere wegsahen, sah ich den Missbrauch einer Autorität, die nicht aufgrund persönlicher Qualitäten gewachsen war, sondern die der Staat begründet hatte, indem er diesen Prediger aus Rostock in die dann – auch rücksichtslos zweckentfremdet wie ausgebeutete - Position versetzte.

Ein demokratisches Unding!?

Aber in Deutschland möglich!

 

 

In Deutschland wird das Schlechte belohnt und das Gute abgestraft Oder Zu Tee und Kaffee auf Schloss Bellevue

Weshalb das so sein muss, erklären die führenden Vordenker der Nation den Nachfragenden, Bundespräsident Steinmeier bei einer Tasse Kaffee auf Schloss Bellevue, oder Ober-Pharisäer Gauck bei einer Tasse Tee – nach japanischem Ritus mit Geisha vielleicht – vorausgesetzt, man wird eingeladen und auch empfangen.

Das stimmt nicht, was du da so verkürzt auf den Punkt bringst, werden mir einige Zeit-Genossen vielleicht hoch entrüstet zurufen!

Auch meiner Sicht stimmt das schon, aber auch aus Gründen der „Staatsräson“, deren Details ein Olaf Scholz zu erläutern weiß, wenn er einen guten Tag hat mit funktionierendem Gedächtnis.

Was ich sonst noch zu der Materie zu sagen habe, ausführlicher oder auch wieder kurz und bündig, findet man in einem guten Dutzend Bücher, die in Deutschland rar sind, wenn nicht gar vergriffen, und in vielen Hundert Beiträgen im Internet seit 2010.

 

 

 

 

 

 

Entwurf:

Deutsche Gesellschaft, verlogene Gesellschaft!? 

Über die Lichtgestalt der Bundesrepublik Deutschland mit dem kleinen Dachschaden, der großen Ärger nach sich zieht, weniger für die Verursacher aus der Politik, mehr aber für die Betroffen im Volk der Deutschen, namentlich für die Aufklärer und die Richtigsteller, die lichten wollen, statt zu vertuschen. 

Ein Wort zum Sonntag des Carl Gibson über Ursachen und Wirkungen, das sich so ergab.

Musste Herta Müller in der ZEIT so lügen?

Musste sie diesen Rattenschwanz von Absurditäten, die keiner nachvollziehen, noch weniger aber als bare Münze nehmen und glauben kann, vor er gesamten lesenden Welt ausbreiten, sich selbst inszenierend – als Opfer, als Opfer der roten Diktatur und als ewiges Opfer auch noch im freien Deutschland, verfolgt von selbst erfundenen Nazis oder von rachewütigen Banater Schwaben in fortgesetzter Vendetta?

Tat sie es freiwillig? Oder gab es Kräfte im Hintergrund, die zu dieser erneuten Groteske nie dagewesener Art animierten?

Wie auch immer: um noch zu retten, was gerettet werden musste, um den Nobelpreis-Coup doch noch durchziehen, auch für das mit profierende Deutschland, taten die Akteure aus den Medien und der Politik alles, um den entstandenen Schaden zu begrenzen, sie taten alles, um zu vertuschen, den Dreck unter den Teppich kehrend, nachdem man das Gröbste an Dummheiten weg retuschiert hatte, aber auch, indem der eine Richtigsteller und Aufklärer besonders bekämpft wurde, einmal direkt durch „Sperrung“ aus der Seite der ZEIT, dann aber, weniger gut nachvollziehbar für die - mit Informationen und Fehlinformationen überschüttete, überflutete, „zugeschissene“ – Außenwelt, indem auch noch die Bücher des Aufklärers torpediert und in Deutschland boykottiert wurden, aufwendig erstellte Bücher mit Beweisführungen, Dokumenten und Argumenten, die das System der Lügen und Täuschungen lichten und erklären.

Das ist Deutschland! Das ist die verlogene deutsche Gesellschaft, die meint, sie sei gescheiter, besser, „offener“ als etwa die Gesellschaft der USA, und Deutschland ein Ausbund an Demokratie verglichen mit dem despotischen Russland oder dem Reich der Mitte, wo Autokraten regieren und aggressive Politik nach innen wie nach außen umsetzen.

Das Gegenteil ist der Fall. Die deutsche Gesellschaft ist viel verlogener als die – wenn auch gespaltene – Welt der Amerikaner, wo das freie Wort immer noch von vielen Intellektuellen direkt ausgesprochen wird, frei und souverän, während sich der deutsche „Intellektuelle“ nicht nur ziert, frei zu reden, sondern sich sogar noch verkrampft in eine Lügen- und Täuschungswelt zurückzieht, nur, um nicht direkt Farbe bekennen und Haltung zeigen zu müssen. Der wohlerzogene, brave, politisch korrekte Deutsche will nicht staatskritisch erscheinen, er will nicht anecken oder gar mit einem offiziellen Narrativ kollidieren – das Funktionieren innerhalb des Systems reicht ihm, auch, wenn er sich dabei vom gesunden Menschenverstand und von der Vernunft verabschiedet, um das zu tolerieren, was nicht zu tolerieren ist, nämlich Dekadenz-Phänomen auf breiter Front, die das aufheben, was einmal das deutsche Wesen und die deutsche Nation als Geistes- und Kulturvolk ausmachte.

Wenn es aber darum geht, anderen die Moral zu predigen, dann findet sich schnell ein käuflicher Mann Gottes, um als guter Pharisäer den Chinesen in Sachen Menschenrechte die Leviten zu lesen, heuchlerisch durch und durch, aber als werte Schlagzeile für das heimische Fernsehen, das das ausstrahlt, was die Politik wünscht, was die gerade Regierunden gut finden und konkret in der Gesellschaft durchdrücken wollen.

So kommt das eine zu dem anderen. Die Eine darf ihre makabre Show abziehen, auch wenn diese noch so dumm ausfällt, während die Politik auf anderer Ebene das Gleiche tut, für Inland wie fürs Ausland!

Auch ausrangierte Bundespräsidenten, Wulff wie Köhler, werden wieder eingebunden und machen auch wieder mit, damit alles seine Richtigkeit hat – und der Deutsche sich in einem Staat wähnt, in welchem alles gut und richtig ist, besonders das Tun der Regierenden wie der untergeordneten Politik.

Wenn dann gelegentlich ein Kritiker dazwischenfunkt, wunde Punkte anspricht und, neben der Benennung der ablaufenden Un-Phänomene, auch die Versager aus der Politik namentlich nennt, um diese zur Räson zu rufen, dann muss man diesen kritischen Kopf und seinesgleichen zurückpfeifen, indem man ihn – mehr oder weniger direkt, dafür aber in vielen Formen – bekämpft, speziell über seine Bücher, ihn diskreditiert, seine Reputation schmälert und ihn gar materiell so austrocknet, abgeschnitten vom Einkommen über geistige Leistungen, dass er nicht länger gefährliche Bücher schreiben, drucken und verbreiten kann!

Aufklärung muss nicht sein, wenn der Schmutz unter dem Teppich bleiben soll, den Augen des Michel verborgen!

Schließlich soll der Michel weiterschlafen, statt vor schrillen Stimmen aus dem Traum gerissen zu werden, denn ein wacher Michel, ist, gleich den scharfen Büchern, ein gefährlicher Michel!

Also wehret den Anfängen auch in diesem Bereich!

Möge der große Lümmel dort bleiben, wo er immer schon war, auch vor Heines Zeiten, ablenkt im Schlummer, auch, wenn die Religion heute, wo beide Kirchen längst moralisch versagten, eine andere geworden ist, mit veränderten Farben und neuen Symbolen.

Es lebe das Zerrbild, denn es steht für die Wirklichkeit von heute, der neue Mythos für den Logos von gestern.

Die Ratio des Abendlandes seit der hellen Antike aus Hellas ist passé - es lebe das Irrationale des Obskurantisten von hinter dem sieben Bergen als wahre Medizin für den krankenden Michel hinter dem Mond, wo er auch bleiben soll, damit die Pfaffen auf der Kanzel und die Pharisäer in der Politik dem Volk weiter Wasser predigen können, um daheim genüsslich den Wein zu schlürfen … oder auch Tee wie Kaffee in im trauter Gesellschaft im Schloss Bellevue im Babylon der Deutschen!

 

„J‘ accuse!“


Nicht ist es mein Los, ein Kollateralschaden zu sein

Nicht alles, was ich schreibe und publiziere, um auf meinen Fall hinzuweisen, der ein Mobbing-Fall in Deutschland ist, ein Kasus der Ausgrenzung mit de facto „verbotenen Schriften“, wird vom breiten Publikum sofort verstanden. Ergo gibt es Variationen über Grundideen und Essenzen aus Erkenntnissen, die vor einem Jahrzehnt schon feststanden, heute aber wiederkehren, weil die Probleme dahinter immer noch nicht aufgearbeitet und bewältigt sind, in der Gesellschaft, im Staat, in dem ich lebe.

Dieser deutsche Staat hat mich seinem Narrativ geopfert, dieser Staat, der lügen und täuschen lässt, um seine Zwecke zu erreichen, die meine Zwecke nicht sind.

„Ein Kollateralschaden schlägt zurück“, schrieb ich vor zehn Jahren, um später dann den Vergleich mit dem „Fliegenwedel“ aufzugreifen, auf den nützlichen Beruf aus dem Orient verweisend, den es hier und heute nicht mehr gibt, obwohl die Fliegen des Marktes noch da sind und - bewegt vom Herrn der Fliegen – mehr und mehr werden, alles verseuchend, was lange gesund war.

Also sage ich heute, Nietzsches Zarathustra-Wort wieder einmal parodierend – trotzig und mit neuer Wehrkraft:

Nicht ist es mein Los, ein Kollateralschaden zu sein!

 

 

      Lügen und täuschen mit staatlicher Sanktion!? Weil in Deutschland die Nazis wohl ausgestorben waren, musste Herta Müller schnell einen erfinden, den Deutschen ein altes neues Feindbild vorgaukelnd, einen bösen Deutschen, der dann auch prompt dem frommen Mann aus Rostock Gauck das Horst-Wessel-Lied vorsang – der Pharisäer, auf den sich die freche Erfinderin in der ZEIT berief, hat weder bestätigt, noch dementiert, auch, als Carl Gibson im Bundespräsidialamt schriftlich nachfragte, nicht! So etwas geht wohl nur im Land der Deutschen?

Offensichtlich werden wieder Nazis gebraucht in Deutschland – und auch Gestalten, die diese bei Bedarf erfinden!

Wer ist da wann, wo und wie „bekloppt“?

Das ist hier auch die Frage?

Wahrhaftig jedenfalls ist dieser eine Mann Gottes, der das Volk beschimpft und aufteilt in helle und dunkle Gestalten, dabei aber die Ahrimanische aus dem Blickfeld verliert, bestimmt nicht!

Trotzdem machten ihn die Deutschen zum Ersten im Staat!

Petrus an der Himmelsporte wird mit diesem Heiligen Joachim wohl noch ein Hähnchen zu rupfen haben, wenn er dort eintrifft, um in den Himmel zu wollen – nach dem Jüngsten Tag, der ein Tag der Abrechnung ist, auf für Pharisäer!

 

 

    Was hinnehmbar ist und was nicht

Hinnehmen kann ich es wohl, wenn ich ein Gedicht schreibe und keiner das liest. Lyrik ist subjektiv. Man muss dem nicht folgen. Also schrieb ich kaum Gedichte.

Auch kann ich damit leben, wenn ich eine Fabelgeschichte auf 750 Seiten ausbreite, und kaum einer weiß, dass es das Buch überhaupt gibt, bis auf einige Leute in Princeton vielleicht, wo man neugieriger ist und erfahren will, was bestimmte Autoren sagen.

Nicht hinnehmbar aber ist die Tatsache, dass man Bücher wegsperrt, dem freien Kreislauf entzieht, in welchen ich Zeitkritik übe in einem freien Land, in den gesellschaftlichen Diskurs und „Dialog“ eingreife, literarisch im Essay oder wissenschaftlich in der Studie, hier und dort, manchmal auch satirisch-polemisch im Pamphlet, also Aufklärung betreibe – im Dienst der Allgemeinheit.

Wer ist man?

Der Staat ist „man“, nicht als abstraktes Monstrum, sondern über sein Heer emsiger Handlanger, die - oft im vorauseilenden Gehorsam - dem Staat dienen, indem sie das geistige Werk anderer verhindern!

Ein gutes Dutzend Bücher aus meiner Feder, also viele tausend Seiten Aufklärung, wurden so der Leserschaft entzogen!

Um mir eine besondere Ehre zu erweisen, stellte man eines meiner dicken Bücher für Jahre in den Giftschrank!

Ich beließ es auch dort, ohne dagegen einzuschreiten, befand ich mich doch an jenem Unort in erlesener Gesellschaft anderer Autoren de facto „verbotener Bücher“.

 

 

    „Die Wahrscheinlichkeit, dass meine Ehre in Deutschland wieder hergestellt wird, ist gering“, sagt Carl Gibson, „weil der Staat ein Tabu schützt, um sich selbst zu schützen, auch wenn er dabei eine Lüge schützt und am Leben hält.“

Also muss ich mich umsehen und mich fragen, wohin die letzte Reise geht – wie Heine, der, selbst zum bitteren Exil verdammt, sich diese Frage vielleicht auch oft gestellt hat – noch vor der „Matratzengruft“ in Paris, das seinerzeit eine sehr dreckige Stadt war, mit vielen Elenden, aber auch eine mit freien Menschen.

 

 

 

Der Deutsche ist unfrei

„Wie frei ist der Deutsche wirklich?“

Das fragte ich vor zehn Jahren, hier, auf dem Blog und im Buch.

Heute ist das für mich Gewissheit!

Wer nach meinen Büchern sucht und diese in Deutschland kaum findet, kommt dem Grund näher, wenn er darüber nachdenkt, weshalb das so ist.

 

 

 

 

     Berliner Tea-Party

Lange bevor der deutsche Pharisäer Gauck Herta Müller zum japanischen Tee-Zeremoniell empfing, um mit der Dadaistin post festum über die Versenkung ins Nichts zu reden, über Nonsens-Obszönitäten in vulgärer Form oder über die Huren-Eier-Folter bei der Securitate, berichteten mir gut informierte Landsleute von einem anderen Tee-Empfang, nicht auf Schloss Bellevue, sondern im Kanzleramt in Berlin, wo der eine Wendehals Angela Merkel den anderen Wendehals Herta Müller zum Tee-Trinken eingeladen haben soll, ein Gestus, der den Widerstand meiner - noch schwach gegen Herta Müller ankämpfenden - Landsleute letztendlich zum Kollabieren brachte. Angesichts solcher Seilschaften resignierten auch die letzten Aufrechten und fügte sich in ihr Schicksal.

Glauben wollte ich das nicht – und hielt es für ein Gerücht, um die noch Aufmüpfigen zu demotivieren, und über diese auch mich.

Heute muss ich leider annehmen, dass es wirklich so war und dass bereits Merkel die Maskerade mittrug.

Nachdem die KAS der CDU die Galionsfigur nun einmal gemacht[1] hatte, aus Lehm, doch ohne Seele und Geist, musste sie nun einmal herumgereicht werden, so eben, wie sie war.

 



[1] Prediger Gauck war schon damals (2004) mit von der Partie und hielt beim KAS-Preis der halbgeheimen Stiftung der CDU die Lobrede auf Herta Müller, das Narrativ einer – de facto attestierten - Verfolgung mit im Gepäck!

 

 

 

Nachdem das Herta-Müller-Netzwerk die Juden Deutschlands mit ins Boot genommen hat,

fehlt jetzt nur noch eine Macht im Staat, um den Coup zu zementieren: die katholische Kirche!

Doch die werden sich hüten, dem unseligen Reigen beizutreten, denn die Katkoliken haben den längst Braten gerochen, die Schlangensuppe noch vor den Fauxpas der KAS der CDU ausgemacht!

Ich glaube, der Umgang mit dem Beel-Sebub ist denen lieber.

Im engsten Bund mit den neu gefundenen Freunden schimpft Herta Müller heute nun gegen Hamas!

In katholischer Allianz mit der einzig wahren Kirche aber und mit göttlichen Segen würde sie wohl auch gegen Muslime schimpfen, gegen Islamisten in aller Welt, kurz gegen alles, was nicht christlich-jüdisch ist, dabei vergessend, was sie gestern noch in roter Obhut verspottete.

Von dem Ort, auf den ich spuckte, esse ich nicht mehr, sagt der Rumäne!

Die rumänisch sozialisierte Herta Müller aber spuckte oft auf Deutschland!

Nun aber ist sie hier – und nährt sich redlich, wir „zugeschissen[1] mit Geld, konkret, nicht nur im Spielfilm!



[1] Vor langer Zeit zufällig gehört in einem Streifen mit Mario Adorf.

(„Ich scheiß‘ dich zu mit meinem Geld“! Zitiert aus dem Gedächtnis!)

 

 

      Im Skandal-Fall Herta Müller ist Deutschland längst eine Diktatur

Die eine Seite darf alles, die andere Seite darf nichts!

Das Fernsehen und die großen Medien dienen nur der einen Seite, unterstützt von Tausend helfenden Händen aus vielen Bereichen der Gesellschaft, die andere Seite, auf der nur noch wenige Individuen agieren, am Ende nur noch einer, bleibt chancenlos, wird massiv überlagert.

Eine öffentliche Diskussion fand nicht statt, durfte nicht stattfinden, damit es bei Narrativ des Anfangs bleiben konnte, bei der erfundenen, angedichteten Verfolgung, die nie staatfand.

Die Wahrheit interessierte nie.

Beweise sollten nie vorgelegt werden.

Dass es menschliche Kollateralschäden[1] gab und gibt, interessiert die treibenden Kräfte in dieser Causa nicht!

Eine große Mauschelei!

Wer kennt die Akteure aus dem Hintergrund wirklich?

Wer kennt den Endzweck dieser krummen Tour von Anfang an?

Ich kenne ich nicht, obwohl ich seit 20 Jahren nach des Pudels Kern suche.

Wo besteht noch ein Unterschied zwischen der BRD nach der Wiedervereinigung und der früheren DDR oder dem Staat Ceausescus?

Vielleicht in der Tatsache, dass ich, fünf lange Jahre zurückgeworfen durch eine schwere Erkrankung, noch da bin, um von diesen Zuständen zu künden.

Geschrieben in einer ganz kurzen Nacht, nach nur zwei Stunden Schlaf.

 

 

   Ein Narrativ in Deutschland, das ich nie akzeptieren werde: Herta Müller sei verfolgt worden! Eine freche Lüge ist, mehr nicht!

Ganz egal, ob der Erste Mann im Staat dieses Märchen mitträgt, Regierungschefin Merkel oder irgendein Minister.

Auch wenn man die Wahrheit aus opportunistischen Gründen verdrängt, sie ist da und trotzt unerschüttert der „gemachten Wahrheit“, die nur eine freche Lüge ist.

Dass freie Menschen einmal auf das Niveau verlogener Kommunisten absinken werden, hätte ich in jungen Jahren, als ich zum Kampf gegen die Systemlügen der Roten antrat, nie für möglich gehalten.

Heute muss ich leider feststellen, dass das wiedervereinte Deutschland wieder dorthin zurückfiel, wo die marode DDR aufhörte zu sein.

Merkel, die Pfarrerstochter, und Pastor Gauck haben wesentlich dazu beigetragen.

 

 

 

Wo ist der Nazi … geblieben, nachdem er Gauck das Horst-Wessel-Lied vorgesungen hatte? Der von Herta Müller in der ZEIT erfundene Nazi!



So naiv, wie Herta Müller in einer ihrer hochgradig abstrusen Geschichten, für die sie 250 000 DM Preisgeld erhielt, das Haus des Securitate Hauptmanns und Untersuchungsrichters Petre Pele mit Scheiße beschmieren wollte, das Domizil jenes Mannes, der mich innerhalb von 3 Jahren Opposition dutzendmal „verhörte“ – Dokumente im Internet – den Herta Müller aber nie zu Gesicht bekam, so naiv stellt sie sich - viele Jahre später - die Abende von Gauck, Bernhard Vogel und anderen vor, die um Mitternacht neben dem Telefon sitzen und auf den Anruf des „Nazis“ warten[1], der der wirren Imagination der Herta Müller genauso entsprang wie der Securitate-Hauptmann und Untersuchungsrichters Petre Pele, ein Mann mit „dichten Haar auf dem Haupt“, der in Müllers Beschreibung aber „eine Glatze“ hat!

Meine Aufklärung darüber ging natürlich unter, gleich dem Vielen aus meiner Feder seit 20 Jahren, das auch untergehen musste in diesem Staat der Freien!

Es ist nur eine Episode, eine „Münchhausiade“ von vielen aus dem einen ominösen Artikel aus der ZEIT, über den ich ein ganzes Buch verfasste, an dem aber auch der Mann aus Nigeria angeblich mitgeschrieben und mitgehetzt haben soll!

Auch das – nie aufgeklärt!

Weshalb aber ließ der Vorzeige-Demokrat und Chef-Kommunismus-Aufarbeitet Gauck das so stehen, der Pharisäer aus Rostock, der Gutes von der Kanzel predigt, gottinspiriert, auch Wahres(!?), der mich, den Burschen aus der roten Zelle, jedoch nicht empfangen konnte, weil er die kostbare Zeit brauchte, um mit Herta Müller auf Schloss Bellevue ein japanische Tee-Zeremonie abzuhalten, in welcher sich beide, Vorzeige-Deutsche, vielleicht dem Nichts zuwandten oder auch nur dem Nonsens?

Gauck wird es wissen, als Mann Gottes und Erster Mann in Staat der Deutschen, Aufspalter des Volkes in helle und dunkle Gestalten!

Doch weshalb lässt das Volk Luthers, Kants und Goethes das so stehen?

Unaufgeklärt?

Und weshalb darf der Aufklärer seiner Aufklärung nicht öffentlich nachkommen in diesem freien, demokratischen Deutschland.

Weshalb setzt man seine Bücher auf den Index, den es offiziell nicht gibt – und sperrt diese in Giftschrank, fern der Augen der Studierenden an deutschen Alma Mater?

Wäre das eine öffentliche Verbrennung der Schriften des Verfemten nicht ehrlicher? Und das Verheizen des geistigen Schöpfers[2] in einem neuen Krematorium?

J‘ accuse!



[1] Wer konnte in der Ceausescu-Diktatur wissen, wo Pele, der später, kurz vor dem Umsturz 1989, nach zum Chef der Securitate in Temeschburg (Timisoara) aufstieg, wohnte? Un der erfundene Nazi hat die Telefonnummern der Politiker bestimmt aus dem Telefonbuch! Aber Herta Müller darf alles sagen, alles schreiben, ohne, dass es je Konsequenzen gegeben hätte. Die Politik deckt alles! Weshalb?

 

 

 

Schloss Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische Dissident Carl Gibson aber abgewiesen

 Entwurf:

Politiker machen Bürger krank, indem sie die Wahrheit abwürgen, um der Lüge das Wort zu reden – „J‘ accuse“![1] 

Eine Endzeit-Betrachtung der grundsätzlichen Art aus der Sicht des menschlichen „Kollateralschadens“ Carl Gibson

In dem Kampf, den ich hier, in diesem freien Land, seit zwanzig Jahren erfolglos kämpfe, war das so – das habe ich längst bewiesen; und das kann ich immer wieder neu belegen und ausdifferenzieren, damit es auch für die Vielen, die wegschauten und den Missbrauch der Macht durch Politiker tolerierten, klarer wird, was da ablief und immer abläuft in dem einen Fall, den es in einer „demokratischen“ Bundesrepublik Deutschland nie hätte geben dürfen.

Fakt ist:

in diesem „Kasus Herta Müller“, in welchem Politiker eine von Anfang an als unmoralische, nicht integre Gestalt protegierten und etablierten, um über diese und in dem Spiel, das nur eine obszöne Maskerade ist, bestimmte Zwecke zu erreichen, versagten die – sonst „kritischen“ -Medien voll und ganz, denn sie waren nicht nur mit von der Partie, „Der Spiegel“ zunächst, erst viel, viel später dann auch „Die ZEIT“, sondern sogar treibende Kräfte, die dann auch die - schon verstrickten - Politiker weiterhin ermutigten und lügenhaft stützten, um auf der eingeschlagenen, schiefen Bahn zu bleiben und dort verlogen, das Volk täuschend, weiterzumachen bis zum heutigen Tag.

Einzelpolitiker aus der SPD, eine halbgeheime Stiftung der CDU, ja, selbst der Erste Mann im Staat, der Bundespräsident aller Deutschen – sie alle machten mit, um dieses große, „antidemokratische Werk der Täuschung und des Machtmissbrauchs[2]“ zu vollenden!

Ein „Werk“, dass sogar durchschaut wurde von vielen Menschen an der Basis, die aber ohnmächtig vor der Macht kapitulierten, weil sie glaubten, nichts korrigieren zu können an den Missständen des demokratischen Staates in welchem der Wolf – nach göttlichem Willen – über das Schaf gestellt wurde.

Also nahmen sie das hin, was nie hätte hingenommen werden dürfen!

Die mündigen Bürger verrieten ihre Demokratie und kapitulierten resignativ vor den Amoralisten aus der Politik, die sich auch noch „Demokraten“ nennen, „Sozialisten“ die einen, „Christen“ die anderen, einer heuchlerischer und verlogener als der andere, allesamt Zyniker der Macht, die das demokratische System missbrauchen, ausnutzen, um zu eigenen Zwecken zu gelangen, zu noch mehr Macht – und zu viel Geld, das sie – so nebenbei – auch noch mitverdienen.

Dass dabei andere unter die Räder kommen, aufrechte Individuen, die zu „Kollateralschäden“ werden und die hehre „Wahrheit“ dahinter, die Fakten der Wirklichkeit ebenso wie die „historische Wahrheit“, schert diese Zyniker der Macht, die in einigen Fällen gerissen sind wie Wölfe, in anderen aber einfältig und geistig bescheiden wie ein Schaf, wenig.

Wer will ihnen beikommen in einer Demokratie?

Wer wird die Kraft finden, sich durch einen Apparat von Tausend Mitwirkenden durchzukämpfen, die alle funktionieren, um Befehle von oben auszuzuführen, wenn fern der Ethik, um an die Spitze zu gelangen, den ersten Mann der Stiftung, der ein Christ sein will, zur Rede zu stellen oder gar den Ersten Mann im Staat, der zwar kein Christ ist im eigentlichen Sinne des Wortes, dafür aber ein echter Pharisäer, der mit Lügnern Tee trinkt und schweren Sündern Absolution erteilt!

Aus dem Widerstand gegen eine rote Diktatur kommend, wollte ich das nicht hinnehmen - als „guter Demokrat“, aber auch als ethischer und ausgebildeter „Freund der Wahrheit“ – diese Missstände, die manche Zustände aus dem alten Rom, wo es demokratisch zuging, selbst bei der Ermordung des Tyrannen, weit übertreffen!

Also hielt ich dagegen – und der Politik den Spiegel vor, um dann, nach einem Jahrzehnt des konkreten Ankämpfens als Sisyphus und Don Quichotte in einer Person, doch noch krank zu werden, schwer krank, so, wie es mir von anderen prophezeit worden war.

Doch ich, eine Art Stehaufmännchen im Kampf, überlebte – bin noch da und fand auch wieder die Kraft, erneut weiter zu kämpfen diesen Kampf, der „prinzipieller Natur“ ist und nicht nur für meine Zwecke ausgefochten wird, nicht nur für meine Ehre und für meine Würde, für zentrale Werte, deren man mich in diesem Staat beraubt hat, neben dem Vielen, was man mir aus sonst noch stahl an materiellen wie geistigen Gütern in diesem ethisch verkommenen deutschen Vaterland, das sich aber trotzdem noch zu den zivilisierten, ja, kultivierten Nationen der Welt rechnet, nach Hitler!

Über die Schuld der Politiker an den Ereignissen und über den Anteil dieser Versager in öffentlichen Ämtern an meiner Erkrankung kann man rätseln und ganze Bücher vollschreiben!

Wissen jene Gestalten noch, was sie tun?

Oder wissen sie es nicht mehr, weil sie die Bodenhaftung längst verloren bei dem täglichen Lügen und Täuschen Tag für Tag, ohne je für ein Fehlverhalten zu haften?

Nach Jahren des Ankämpfens und der Zurückweisung in Fällen, die ich allesamt publik gemacht habe in Büchern wie im Internet, war klar:

sie wissen wohl, was sie tun,

was sie anrichten;

sie wissen,

dass Menschen unter die Räder kommen,

zwischen Mühlsteine geraten, dort zerrieben werden –

und sie tun es trotzdem,

nehmen die „Kollateralschäden“ in Kauf,

Menschenleben, von Zynikern der Macht der Machtentfaltung und der Machterhaltung gezielt geopfert

wie ein Opferlamm auf dem Altar, der Schafott heißt!

Und das auch noch „im Namen von Freiheit und Demokratie“ sowie, „sozialdemokratisch“ wie „christlich“ korrekt, mit gutem Gewissen!

Ergo kämpfe ich meinen Kampf weiter, meinen zweiten Kampf, nachdem der erste für meine und anderer Leute Freiheit ausgefochten wurde – gegen „rote Usurpatoren“ geführt wurde, gegen Handlanger Stalins, denen die politische Macht undemokratisch zufiel.

Damals waren die Fronten klar umrissen und definiert.

Heute aber kämpfe ich gegen amoralische Gestalten, die, weit über die instrumentalisierte Marionette hinaus, „demokratische“ Politiker sein wollen, die aber mit ihrem Politik-Verständnis und mit ihrer allen vordemonstrierten „politischen Kultur“ – vergleichbar mit der Kriegführung in Gaza – all das kaputtmachen, für immer erledigen, vernichten, wofür sie zu stehen glaubten, den „gesunden demokratischen Staat“ und die „offene, kritische, mündige Gesellschaft“

jener Bürger, die, von der Vernunft geleitet, eigentlich von ihrem „gesunden Menschenverstand“ in anderen Bereichen des Lebens durchaus guten Gebrauch machen.

Wenn es jedoch um die Kontrolle der Politik geht, schauen diese Vernünftigen, Bürger des deutschen Staates, Europas, der USA, der zivilisierten Welt, weg und tolerieren schwere amoralischen Entgleisungen, die – ausgeübt und umgesetzt von rücksichtslosen Demagogen - das freiheitlich-demokratische Staatswesen in sich erschüttern und aufheben.

Die Folge der Amoralität in der Politik und in der Gesellschaft: das Abgleiten ganzer Staaten in die Diktatur!

Dann aber haben – die Wahrheit verdrängend - Lüge und Täuschung ihr Ziel erreicht!

Phänomene der Destruktion und des Niedergangs[3], der individuellen wie nationalen Dekadenz, die der Deutsche erleben kann, wenn er sich nicht weg duckt, um den Kopf in den Sand zu stecken wie ein Vogel, der in Wüstenregionen lebt.

 



[1] Nicht zum ersten Mal: ich habe die Namen der deutschen Politiker, die diese eine Maskerade möglich machten, mittrugen, ein Phänomen der Zersetzung, das richtungweisend ist und eine besondere Tragweite hat, den moralischen Zerfall Deutschlands nachprüfbar nachweisend, mehrfach genannt – als Anklage!

[2] Die Beweisführung dazu in meinen Büchern zur Thematik. Aus dort präsentierten Argumenten und Falten wird ersichtlich, dass ich hier – nach Hundert Artikel dazu Internet – keine Behauptungen ausbreite und Vorwürfe erhebe, die grundlos wären. Die Tatsachen sprech für sich, auch, wenn die Diskussion dazu noch nicht öffentlich stattgefunden hat.

Bisher wurde ich, der Zeitzeuge und Zeitkritiker, einfach ausgegrenzt. Meine Schriften wurden in Deutschland boykottiert.

[3] Mehrere meiner Bücher handeln davon, schon auf der Titelseite das ansprechend, worauf es ankommt, was aber der Michel einfach nicht hören will.

 

 


 

Der mündige deutsche Staatsbürger Carl Gibson fragt an - und wird billig abgespeist, abgewiesen, fast so wie bei Ceausescu in der roten Diktatur in Rumänien oder bei Honecker in der DDR

 

 

Der Philosoph Carl Gibson soll schweigen und von weiteren lästigen Fragen absehen - 

Über das Abwimmeln berechtigter Bürgeranliegen im deutschen Bundespräsidialamt - 

Deckt Bundespräsident Gauck die politischen Dummheiten und absurden Eskapaden Herta Müllers?


Deutsche Umwertungen - Wahrheiten, die gemacht werden

   Wem schenkt der Erste Mann im Staat seine kostbare Zeit und sein Ohr, wen lässt er abweisen? Über Kaffee und Tee über die besonders wichtigen Pflichten des deutschen Bundespräsidenten

Ich gebe zu, dass der deutsche Bundespräsident Wichtiges zu tun hat, Wichtigeres, als sich um das Gerechtigkeits- oder Wahrheitsempfinden eines antikommunistischen Dissidenten zu kümmern, der auch ein Denker sein will.

Er kann sich in der Tat etwas Zeit nehmen, um, einmal im Jahr, Kaffee an Obdachlose auszuschenken, wie der hochempathische Steinmeier es getan[1] hat; aber der Bundespräsident muss nicht unbedingt Tee mit einer notorischen Lügnerin trinken[2], wie einst auf Schloss Bellevue der verlogene Pfaffe und Lichtmetaphysiker Gauck mit Herta Müller, der es besser wissen konnte, eben, weil er die Wirklichkeit des Unrechtsstaates DDR selbst noch voll erlebt hat, der aber die fragwürdige Figur trotzdem einlud, empfing, vielleicht aber auch nur, weil ein deutsches Staatsoberhaupt das zu tun hat, was die gerade Regierenden von ihm erwarten, ja, fordern!?

So bleibt die Wahrheit auf der Strecke, aber auch die Moral – und der Erste Mann im Staat ist dann für diejenigen, die die Spielchen der Mächtigen durchschauen, nur noch ein Funktionierender, aber längst kein Vorbild mehr.

Für kreative Schriftsteller hingegen bleibt die Maskerade der Zyniker der Macht ein Thema con variazioni, das es immer wieder abzuhandeln gilt, den Michel wachrüttelnd, der noch tief und fest schläft, dort jedoch, wo er aufwacht, gleich auf die Barrikaden geht, bereit, diese Republik zu stürzen.

 



[1] Vgl. dazu meinen seinerzeit publizierten Beitrag.

 

[2] Dagegen protestierte ich – als einsamer Rufer in der Wüste – mehrfach. Vergebens. Der Mann Gottes hält es vor allem mit der Macht, weniger mit dem Gewissen oder gar mit dem Himmel.