Samstag, 5. Oktober 2024

Exponiert oder gut getarnt im Schwarm? Die Heldentaten der wackeren Frau Göring-Eckardt, als SED und DDR längst angeschlagen waren und zu Boden taumelten – von der „Zeit der Chamäleons“ in „die Zeit der Pharisäer“ – Merkel, Gauck … und andere Wendehälse in der Selbstinszenierung post festum

 

Zeitkritiker Carl Gibson, Philosoph und Buchautor, 2022

 

Exponiert oder gut getarnt im Schwarm? 

Die Heldentaten der wackeren Frau Göring-Eckart, als SED und DDR längst angeschlagen waren und zu Boden taumelten – 

von der „Zeit der Chamäleons“ 

in 

„die Zeit der Pharisäer“ – 

Merkel, Gauck … und andere Wendehälse in der Selbstinszenierung post festum

Nach der Schlacht gibt es viele Helden, darunter viele fragwürdige, obskure Gestalten, die nie wirklich kämpften, die aber den Kampf der anderen, der echte, oft unbekannten Helden nutzten, um sich selbst in „Szene“ zu setzen, Gestalten wie der verlogene Pastor Gauck aus Rostock, der Mann Gottes, aus dem die Deutschen ihren Ersten Mann im Staat macht, obwohl er das Volk täuschte, irdische Interessen über Göttliches erhebend – wider besseres Wissen, aber auch gegen die Moral eines einfachen Christenmenschen.

Als ich mit ihm darüber und über andere Dinge reden wollte, ließ er mich, damals schon Bundespräsident, abweisen.

Was will man von abgebrühten Politikern und Skandal-Figuren wie Herta Müller erwarten, wenn der Mann Gottes auf Erden versagt – und hinter ihm die Kirche im Staat und der Staat selbst, der die Jongleure und wilden Akrobaten der Unmoral gewähren lässt, ohne auch nur einen für die frechen Lügen und Täuschungsmanöver zu Rechenschaft zu ziehen?

Das frage ich als einer, der gekämpft hat, der aber mit seiner Dissidenz nicht hausieren ging, der darauf verzichtete, sich selbst zu inszenieren, noch bevor es on Deutschland die Gestalten Müller, Merkel und Gauck gab oder eine Frau Göring-Eckardt[1], die grüne Kriegspolitik macht, damit Menschen im industriellen Maßstab getötet werden können.

Gauck wurde in oppositionellen Kreisen seinerzeit nicht gesichtet. Das berichten Zeitzeugen, Aktive, die dabei waren, als es galt – nach Gorbatschows Reformen – die SED-Macht in der DDR zu bekämpfen.

Und Merkel?

Bücher über Merkels Rolle landeten im Müll, „politisch korrekt“ auch im ZDF.

Richtungweisend für das Schicksal meines Werkes, das mit einem anderen Mythos aufräumte.

Was in Rumänien um 1979 ablief, wurden von den Münchhausiaden der Inszenierten nach 1987 überdeckt, die Wahrheit mit Lügen verhüllend, lange vor dem Fall der Mauer – und ohne dass die Materie aufgearbeitet worden wäre, obwohl die Akteure aus dem Widerstand gegen den Kommunismus da waren, lebten.

So wurden aus Wendehälsen Lichtgestalten der Deutschen, eine Kanzlerin, ein Bundespräsident, eine Bekloppte mit Nobelpreis und eine grüne Frau, die in die Welt schreit, entrüstet und verkannt, in eigener Sache, um in der Diskussion zu bleiben, in einer Debatte, die immer noch so verlogen ist, wie von Anfang an, während die „unbekannten Dissidenten“, denen ich 1980 – im Auftrag von „Amnesty International“ ein kleines Gedicht widmete, längst tot sind – oder, verkannt und ausgegrenzt – ein trauriges Los in der Ecke führen. Im freien Deutschland! Wer klagt an?

Gott schaut zu, Herr Gauck!

Und Petrus kann den Schlüssel verwehren!

Nach meiner Auffassung von Moral, hätte der Bock, den man zum Gärtner gemacht hat, der, dann auch – konsequent – die ehemaligen Kommunisten die eigene Verbrecher-Vita aufarbeiten ließ als Mitarbeit in der Bundesbehörde, nie Bundespräsident werden dürfen!

Einige werden doch noch von ihrer Vergangenheit eingeholt, Chamäleons, Wendehälse, käufliche, bestechliche, unkoschere Pharisäer der neuen, postkommunistischen Art – was ich zu dieser „Aufklärung“ beitragen konnte, ist geschehen, oft - mit Schwarz auf Weiß gedruckt - im Buch, kann also getrost nach Hause getragen und gelesen werden, falls der Michel eines Tages doch noch aufwacht!

 



[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Katrin_G%C3%B6ring-Eckardt

 

In Deutschland gibt es den Typus des „Berufs-Demokraten“, der immer „politisch korrekt“ ist, Leute wie Dr. Nobert Lammert, die vom Blatt ablesen, was obskure Redenschreiber geschrieben haben, im Parlament oder aber als Chef der Stiftung, die eigentlich ein Geheimbund ist.


 

Der „Skandalisierer“, der „Verhörer“, der „Nominierer“ und einfältige Minister aus der SPD, der ein Intellektueller sein wollte, sprachbegabt wie die Sprachmagierin aus der eigenen Protektion … und ein gottesfürchtiger Mann Gottes in deutschen Landen, der kein Pharisäer sein will

Es ist ein schönes Ding, das Gold!

Fidelio, Beethoven

Nachdem die Heilige Herta, erfindungsbegabt, wie sie nun einmal ist, den Deutschen nicht nur den „Nazi“ erfunden hat, sondern auch noch den „Verhörer“ schenkte, frisch erdichtet für den Michel, dessen geliebtes Deutsche reformbedürftig ist, auch über Neologismen aus dem fernen Banat - und Michael Naumann, Kulturstaatsminister des lupenreinen Sozialdemokraten Schröder, diesen „Verhörer“ mit viel Einfalt und Empathie ebenso übernommen hat wie später Mann Gottes in deutschen Landen Lichtmetaphysiker Joachim Gauck den „Nazi“ aus Hertas Werkstatt, ganz ohne Heiligenschein, und auch die wirren Verfolgungsmythen der Einen, die überhaupt nicht bekloppt ist, aus der ZEIT, darf auch ich den Deutschen etwas bescheren – den „Skandalisierer“, der sich vielleicht einbürgern wird wie mancher Renegat des Kommunismus, nachdem sich meine Naumann-Apposition „der Nominierer“ noch nicht sprachlich durchsetzen konnte, denn wer weiß schon in Land des Michel, wer zum Nominieren befugt ist, staatlich befugt ist, wenn auch nicht demokratisch, und wer, fern vom Volk, die Nominierte sein darf

Der „Skandalisierer“, das bin angeblich ich, „der Zensierte“, „der Stigmatisierte“, der – in Deutschland auch unbekannt, aber inzwischen vor mir im Internet mit eigener Kraft durchgesetzt – „Ostrakisierte“!

Appositionen am laufenden Band, aus eigener Produktion! Die Liste lässt sich fortsetzen!

Der „Skandalisierer“ aber ist - nur - eine „Eindeutschung“, eine Übersetzung aus dem Rumänischen, wo es das Wort „scandalagiu“ geben soll, im hochkultivierten Volk mit den vielen Zoten seit Dezebal und Traian – eine Charakterisierung, die man mir angeheftet hat, damals, um 2009, als ich gegen die Nominierung der Einen öffentlich vorging, noch mehr aber gegen die Lügen und Ammenmärchen der neuen deutschen Bekloppten, die bereits im Banat von vielen deutschen Landsleuten als „Verrückte“ wahrgenommen wurde, nicht aber von Naumann und dem Ersten Mann im Staat des Michel Gauck!

Ich sei ein „Skandalisierer“, wurde mir berichtet, so benannt von frommen Leuten, doch diskret, hinter vorgehaltener Hand!

Die Diskreditierung hat viele Formen, das ist nur eine aus der Sammlung der Intriganten, die ich in den letzten Jahrzehnten ausgiebig studieren konnte.

Ob mein geliebtes Deutsch mit solchen Kreationen Bereicherung findet?

Gauck, der mit Widerstand gegen den Kommunismus genauso viel zu tun hat wie Herta Müller, nämlich nichts, kann darüber vielleicht einmal predigen, reflektieren, beim Teetrinken mit der Sprachmagiern aus der Retorte, oder auch bei einem Pharisäer mit Steinmeier und anderen Frommen, die wissen, was gut und gerecht ist, für sich und den Staat, weil sie selbst gut und gerecht sind – mit und ohne Stern!

Der Skandal nährt eigentlich den Skandal! Nur in Deutschland ist die, die aus dem Skandal kommt, sakrosankt, nachdem sie zur Heiligen erklärt wurde – von der höchsten Warte aus … und verbindlich für alle!

Wer daran rüttelt, an dem Tabu kratzt, ist eben nur ein kleiner Wichtigtuer, ein „Skandalisierer“, der dort bleiben wird, wo er ist, ausgesperrt in der Ecke, während Judas die Silberlinge zählt und sich am Klang des Geldes berauscht, im Ohr die Arie des Rocco– aus „Fidelio“!

 

 

 

 

Zeitkritiker Carl Gibson, Philosoph und Buchautor, 2022

 

   Carl Gibson, der Stigmatisierte, ein Deutscher ausgegrenzt, in die Ecke gestellt, als Zeitzeuge und Aufklärer ausgebremst, mit Maulkorb belegt, im eigenen Vaterland, lange nach Heinrich Heine … in Deutschland!

 

„Solche Bücher läßt du drucken!

Teurer Freund, du bist verloren!

Willst du Geld und Ehre haben,

Mußt du dich gehörig ducken.

 

Nimmer hätt ich dir geraten,

So zu sprechen vor dem Volke,

So zu sprechen von den Pfaffen

Und von hohen Potentaten!

 

Teurer Freund, du bist verloren!

Fürsten haben lange Arme,

Pfaffen haben lange Zungen,

Und das Volk hat lange Ohren!“

 

Heinrich Heine, Warnung

 

In meinem vorletzten Werk,Endzeit - Deutschland politisch am Wendepunkt und der freie Westen moralisch am Abgrund!?“, zwischen Tür und Angel geschrieben und während des Umzugs mit Müh‘ und Not veröffentlicht, nachdem mich die Partner-Druckerei - aus welchen Gründen auch immer - in letzter Minute im Stich gelassen hatte, beschränke ich mich, neben den beiden fast schon obligatorischen Zitaten aus den „Nachtgedanken“ und „Zur Beruhigung“, auf ein Gedicht Heines, das meiner Kritik der aktuellen politischen Verhältnisse europaweit und global vorangestellt ist:

Heinrich Heine, Warnung.

In der Tat: Drei, vier Jahrzehnte aktives Schreiben im Geist der Aufklärung nach Voltaire, Kant, Goethe, Heine und Nietzsche hatte mir mehr Feinde eingebracht als Freunde und hatte dafür gesorgt, dass ich, zur Wirkungslosigkeit verdammt, ja verflucht, in eine Ecke gestellt wurde, ohne echte Chance aus der geistigen und faktischen Insolation in der Gesellschaft herauszukommen.

Wer seinen Weg geht, unbeirrt, ganz egal in welchem System, wer frei bleiben will, ohne sich gehörig zu ducken, wer aufrecht seine Bücher schreiben und ohne die Mitwirkung diverser Seilschaften veröffentlichen will, der muss dieses Los des „Stigmatisierten“ hinnehmen, ertragen. Das war in den absolutistischen Zeiten Heines und Lenaus so; und das gilt auch heute in der westlichen Demokratie, wo auch bestimmte politische Kräfte, wenn sie an der Regierung sind oder aus dem Hintergrund heraus mit viel Geld die Politik beeinflussen, machen, was sie wollen, Freiheiten, Werte und Wahrheiten so hinbiegen, wie diese gebraucht werden.

Heine, mit der Geschichte vertraut und, deutlicher als andere Poeten, ein genauer Beobachter seiner Zeit, hat es erkannt:

Kaum einer wird den harten Weg der Selbstbehauptung, der oft an Selbstvernichtung grenzt, nicht durchhalten; nicht nur, weil die eigene Kraft dazu nicht ausreichen würden, sondern, weil die „lange(n) Arme“ der Mächtigen und die“ lange(n) Zungen“ der - auch heute noch mitbestimmenden - Kleriker bestimmte Laufbahnen zu verhindern wissen.

Als einer, der diesen einsamen Dornenweg lange Jahre beschritten hat, kann ich bei diesem Thema mitreden, froh darüber, dass Heines wegweisende Erkenntnisse die Entscheidung für die freie Bahn durch das Leben auch heute noch bestätigen.

Der permanente Rückgriff auf die geistige Familie, vor allem dann, wenn eigene Familie und Freunde fehlen, durch die Jahre einfach abhandengekommen sind, ist tröstend und heilsam - der Einzelne ist dann nicht mehr ganz allein in dieser unzulänglichen, oft ungerechten Welt. Die Mitstreiter sind alle noch, über ihre Werke, auch wenn sie als Person längst tot sind.

Um ihn verstehen zu können, muss auch ein Heinrich Heine, der viel zugänglicher und gefälliger ist als andere Dichter, verinnerlicht und verdaut werden. Das kann dauern, Jahre, Jahrzehnte. Dann aber ist er präsent, die Botschaften luzid, auch wenn schon viel Wasser den Rhein und die Donau hinabgeflossen sind.

Vieles, was später entsteht, ist den großen Vorbildern geschuldet, den Großen, den Wirkungsreichen, die immer da sind und die auch heute noch - in den Tagen absoluter geistiger Nivellierung - über Sprache, Dichtung und Kultur der Zeit ihren Stempel aufdrücken, mächtig und immer noch bestimmend.


 

 

 

Carl Gibson, Rufe in der Wüste 

 

 

Carl Gibson, Quo  vadis, Germania, 2026

 

 

„Die Eingekaufte“, Herta Müller, „die deutsche Malala“ – ein Lügenphänomen in „doppelter Apposition“

Mehrfach schon schrieb ich in all den Jahren über die „gemachten“ Heldinnen des Westens vor Greta Thunberg, über das Mädchen „Malala“ aus Afghanistan und über die Heilige Herta aus dem rumänischen Banat, das einmal von deutschen Siedlern urbar gemacht, bewohnt und zur Blüte geführt worden war, bevor zwei Weltkrieg alles zunichtemachten und die deutschen Zivilisten dort der kommunistischen Machtherrschaft überließen.

Jetzt, wo ich die lesende Welt für das Stilmittel „Apposition! sensibilisiert habe, hier eine „doppelte Apposition“ – einem Vergleich mit einem anderen „Mythos der Neuzeit“

Wie herrlich waren doch die Mythe der Antike! Und wie lächerlich sind die grotesken Mythen von heute! Mythen, die sich im Fall dieser Herta Müller selbst ad absurdum führen.

Früher schon wies ich darauf hin: gemessen an dieser irrationale Heroine aus dem Banat, ist Malala, der man in den Kopf geschossen hat, die aber nicht auf den Kopf gefallen ist, fürwahr eine Lichtgestalt, auch heute noch relativ „glaubwürdig“ unterwegs, während die politisch Protegierte Jeanne d‘ Arc der etwas unheilig-blasphemischen Art aus Ceausescus Arbeiterparadies mit der erfunden Widerstandsgeschichte nur noch synthetisch am Leben gehalten werden kann wie der – tote - Cid in der letzten Schlacht gegen die Mauren.

Dieses lächerliche Symbol der Deutschen aber schlägt auf ganz Deutschland zurück!

Das sage ich seit 2008 öffentlich!

Ich, der Rufer in der Wüste!

 

 

 


Herta Müller, die Reingewaschene! 

Katharsis á la CDU!?

Wie kann man eine Autorin deutscher Zunge, die in der kommunistischen Diktatur der Rumänen unter Ceausescu gegen die deutsche Minderheit im Staat, gegen die Banater Schwaben, verächtlich „geschrieben“ hat, auch gegen die katholische Kirche, 1982, später, in Deutschland, 2004, wieder gänzlich reinwaschen? 

Man frage in der „Denkfabrik“ der CDU nach, in der – christlichen - Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS), in Bonn, 

speziell in der Abteilung „Persilschein-Fabrikation“ und „Fake-News-Konstruktion“! 

Die Abwürger der Wahrheit dort sagen einem dann vielleicht, wie so etwas funktioniert im demokratisch-wiedervereinten Deutschland … nach der „geistigen“ Wende!

 

Details zu dieser Frage, die ich in diesem Deutschland – einem Narren gleich - seit 20 Jahren stelle, seit 2008 öffentlich, in meinen Büchern zur Thematik.

 

 

 

 

 

Haben die Deutschen ein Recht auf Wahrheit?

Sollen die seit nunmehr über drei Jahrzenten (seit 1987!) in der Sache Herta Müller 

belogenen und getäuschten deutschen Staatsbürger 

die Veröffentlichung 

der – nun übersetzt zur Verfügung stehenden – „Beobachtungs-Akte“ 

der umstrittenen Autorin einfordern? 

Haben auch die Deutschen noch ein Recht auf Wahrheit?

An das eine Prinzip habe ich als loyaler Staatsbürger und guter Patriot lange geglaubt.

Das Bundespräsidialamt unter der Pharisäer Gauck hat mir dann mitgeteilt, dass es inzwischen anders ist in diesem Deutschland nach der „geistigen Wende“, und dass Prinzipien, die im zivilisierten Abendland der Christenheit lange galten, auch in Berufung auf Bibel, inzwischen außer Kraft gesetzt wurden – zu Gunsten einer „machiavellistischen Machtpolitik“ nach innen, die von Tag zu Tag neu bestimmt, was wahr zu sein hat und einer „Staatsräson“, die jener festlegt, der gerade regiert – und zwar ganz im Geist des Alten Fritz, der auch schon Machiavelli verbunden war, weniger in der Theorie, aber in der Praxis, im Kriege – und nach „eigener Fasson“!

Werden die Berliner, die Herta Müllers „Ehrenbürgerschaft“ seinerzeit noch abschmetterten[1] in Parlament der Stadt, bald – dem Lügengeist der Zeit entsprechend – den Alten Fritz vom Podest stoßen vor der Humboldt-Universität, um doch noch Platz zu machen für Herta Müller???

Für die Heilige Herta aus Draculas Reich, die Vampiren gleich, mit synthetischen Blutkonserven an Leben gehalten wird, mit Lobhudeleien aus gekaufter Feder und durch die Gnade moralferner Politik?

Für die Schamlose, die nunmehr auch noch die Juden für sich entdeckt, gar instrumentalisiert hat, zu später Stunde im Leben, um jetzt - wo die als dumme Menschen verunglimpften, als Nazis an den Pranger gestellten Banater Schwaben fast schon gänzlich ausgestorben sind und kaum noch einer weiß, dass dies Deutsche waren, die Hitlers Krieg verloren – gegen die Hamas zu wettern, gegen ein neues Feindbild, dafür aber wieder auf der Seite der Guten wie der Sieger?

 



[1] Vgl. dazu meinen Beitrag – um 2014.


 

Deutschland, Land der Rücksichtslosen

Rücksichtlose Politiker gibt es in diesem Staat, der sich freiheitlich-demokratisch definiert, selbstvergessene Zyniker Macht, die nur sich kennen, die eigenen Interessen über die vitalen wie existenziellen Zwecke und des deutschen Volkes und Landes stellen,

rücksichtslose Verleger, 

die, fern von Ethos und Moral, nur Geld verdienen wollen, viel Geld, ganz egal wie,

aber auch rücksichtslose Schriftsteller,

die, den Zynismen der Politiker wie der Wirtschaftsmanager – oft in Personalunion und im Interessenkonflikt – folgend,

an den verwerflichen Treiben mitmachen, ungeniert, mit Lug und Trug, vor allem aber, indem sie „schlechte Literatur“ beisteuern, Nonsens- und Müll-Literatur, deren einziger Zweck die geistige Nivellierung der deutschen Nation ist, dahinter die Volksverdummung systematisch betreibend.

Ihrer Ohnmacht bewusst, halten sich die Anständigen in der deutschen Gesellschaft zurück, mehr vorsichtig als feige, denn man hat sie eingeschüchtert, zurückgescheucht als Repräsentanten einer Nation, die historisch sehr viel Dreck am Stecken hat.

Also schweigen die Geister, während die Strohdummen reden und schreiben, mit fremdem Zungenschlug, fern der Grammatik, der Stilistik, der Sprache und Bildungswelt Goethes, des Verstandes und der Vernunft-Logik Kants, dafür aber dreist, unverfroren, geschmacklos, vulgär, obszön, allen ein Vorbild, die es dreckig haben wollen und seicht.

Wer gegen diesen Trend ist, gegen diesen Niedergang in fortschreitender Dekadenz, macht sich verdächtig, wird bekämpft, ausgebremst, so und anders.

Bücher freier Geister erscheinen, wenn sie überhaupt kommen, in ganz kleinen Auflagen, müssen selbst verlegt werden, weil keiner der rücksichtslose Verleger, die, fern von Ethos und Moral, nur Geld verdienen wollen, bereit sein wird, die Risiken zu tragen, die das Eintreten für die Wahrheit mit sich bringt.

Also wird das freie Wort im Land des Deutschen Michel kaum noch zirkulieren und nur noch selten das ferne Ausland erreichen, um dort in Bibliotheken für spätere Zeiten aufbewahrt zu werden, nachdem manches im Internet Publizierte wieder untergegangen ist, gelöscht wurde von Mächtigen mit viel Geld, die nicht wollen das man ihren Lügen als angewandte Methode der Volksverführung auf die Spur kommt.

 

 

Wie die Wahrheit in Deutschland gemacht wird! Wer wissen will, wer Herta Müller ist, ob sie integer ist und glaubwürdig, der muss nur den einen Artikel lesen, in welchem sie – hört, hört und noch vor dem „Nobelpreis – in der ZEIT aus Hamburg ihre „Folter“ durch die Securitate der Ceausescu-Diktatur beschreibt, nicht fiktiv, sondern im „authentischen Lebensbericht“, an dem ein Mann aus Afrika – gegen Banater Schwaben hetzend – in noch ungeklärter Dimension mitschrieb, Nazis erfindend in Berufung auf Namen aus der hohen Bundespolitik, die auch mitlas, was dort geschrieben wurde, aber nicht widersprach, auch berechtigte Nachfragen – etwa von Carl Gibson im Bundespräsidialamt - unbeantwortet ließ – so wird die Wahrheit in Deutschland gemacht!

Also kann jedermann in Deutschland und auf der Welt, innerhalb einer halben Stunde herausfinden, wer diese – importierte- Vorzeigegestalt Deutschlands ist und wer die deutsche Kultur weltweit repräsentiert – über einen ergaunerten, zugeschanzten, politisch forcierten „Nobelpreis“, auf dem Weg gebracht durch eine Jury in Stockholm, die sich bald danach als „korrupt“ erwies.

Dass der Gegenspieler von damals, dieser Carl Gibson, der die Kreise störte und den Coup, der ein etwas anderer Staats-Coup war, einer á la Ukraine, unbedingt ausgebremst und in die Ecke gestellt werden musste, das versteht sich dann vielleicht von selbst.

 

 

 

So etwas nennt sich „Buch“!

Der Verleger dieses „Buches“ sandte mir seinerzeit meine Beweisführung „Plagiat als Methode“, 2014, die an 50 US-Elite-Universitäten vorliegt, zurück, wohl ohne recht darin gelesen zu haben, verbunden mit der warmherzigen Empfehlung, Herta Müller nicht zu verklagen.

Was ich zu dem neuen Sudel-Büchlein selbst zu sagen hatte, zu dem dritten Aufguss der – teilweise aus meinem Werk inspirierten – Monster-Lügengeschichte der Herta Müller in der ZEIT, die außerdem noch ein „Selbstplagiat“ ist, kann man in meinen Büchern zur Thematik nachlesen.

Die deutsche Forschung ziert sich immer noch – weshalb wohl?

Wenn es demnächst zu einer Veröffentlichung der „Akte“ Herta Müllers kommen sollte, dann werden die Deutschen und die Menschen in aller Welt erfahren, wer in dieser Sache bei den Fakten bleib und bei den historischen Tatsachen – und wer gelogen hat, um eine gewaltige Show als Täuschungsmaskerade abzuziehen, um den Deutschen Michel weiterhin hinter dem Mond haltend.

 

 

 

 

„geschlossene Gesellschaft“, das ist Deutschland, ja, der gesamte – einst freie – Westen inzwischen, verbarrikadiert hinter einem Berg von Lügen – über die „Lüge als Mittel der Politik“ - erhebend, zu einem „neuen Paradigma des politischen Handelns“?

Der Einzelne, der diesen Zustand nicht hinnehmen will, dringt in diese „geschlossene Gesellschaft“, die einmal eine „offene Gesellschaft“, weder ein, noch setzt er sich in dieser ethisch-moralisch durch, weil diese sich innerhalb von zwei, drei Jahrzehnten stark veränderte Gesellschaft sich massiv gewandelt hat, zum Negativen, weg von den tradierten Werten des Abendlandes, hin zu den verlogenen Ideologien der Diktaturen, den Einzelnen ausbremsend und verhindernd, wo immer es möglich ist.

Etwas von diesem Destruktionsphänomen eigentlicher „Werte“, das ich – und primär auf Deutschland bezogen - unter dem Überbegriff „kommunistische Unterwanderung“ zusammenfasse, habe ich mitbekommen, noch relativ apathisch und gelähmt zunächst, während des Zusammenbruch der kommunistischen Welt in Osteuropa und in der Sowjetunion unter Gorbatschow und verbunden mir der deutschen Wiedervereinigung, dann aber, aufgewacht und aktiv geworden im dagegenhalten seit 2004, als noch unter SPD-Kanzler Gerhard Schröder, dem Freund Putins, der deutsche Niedergang begann, fortgeführt durch die Ostdeutsche Angela Merkel mit kommunistischer Sozialisation, und mitgetragen von der CDU Deutschlands, als von einer Partei, die sich einst christlich definierte, um sich dann – im pragmatischen Kurs – mehr und mehr der zynischen Machtpolitik zu widmen, nach innen wie nach außen, wobei das bis dahin bewährte, die echten Werte des Abendlandes aufgegeben, ja, bewusst auf dem Altar der Macht geopfert wurden – und auch das noch opportunistisch-pragmatisch im Bund mit dem politischen Gegner aus der SPD und einer neu aufkommenden Grünenpartei der Vaterlandslosen.

Einem Sujet als kritischer Autor zugetan und in einer Causa systematisch forschend und vor allem nachforschend, erkannte ich die Anfänge dieser systematischen Werte-Destruktion in dem Jahr 1987, als ein Häufchen verlogener Kommunisten aus der Diktatur Ceausescus regulär nach Deutschland einreisten und über Nacht, speziell verschanzt hinter einer fragwürdigen Person, die Widerstandskämpfern gemacht wurde, frech an der Wahrheit vorbei, was die – bis dahin noch relativ heile - Welt Deutschlands unter Kanzler Kohl auf den Kopf stellte, die eigentlichen Werte jedoch, unbemerkt von den ahnungslosen Staatsbürgern im moralischen Tiefschlaf den Bach hinunter fließen ließ.

Dass das Kommen der Aufrechten aus der roten Diktatur nur ein Anfang war zum großen Niedergang einer Kulturnation in Europa, aber etwas mit Destruktionskraft Wiederkehrendes, merkten die Deutschen kaum – und viele unkritische Bürger wissen es auch heute nicht, weil das – scheinbar – Unscheinbare, von der deutschen Wiedervereinigung und von Zusammenbruch der kommunistischen Welt in Europa überlagert wurde, dann auch noch von den Auswirkungen des Zweiten Irak-Kriegs unter Präsident George W. Busch.

Auf einmal waren die Werte weg – und keiner wusste so recht, wo sie geblieben; und weshalb das wiedervereinte Deutschland – mit allen 7 Millionen Gleichgeschalteten aus dem 17 Millionenvolk der Deutschen in der DDR, mit Stasi, NVA und Gewerkschaft – ein „anderes Land“ geworden war mit einer „anderen Gesellschaft, weniger „frei“, dafür aber um so verlogener in allen Bereichen des Lebens.

Auf einmal herrschte die Lüge in Deutschland – und die auch heute noch bestimmende Lüge prägte alle Bereiche der deutschen Gesellschaft, getragen von einer Kultur der Verführung über servile, staatsloyale, unkritische Medien bis hinein in die Sphären der Kultur und der Wissenschaft an Akademien.

Die Lüge lebt!

Auch als das – von Intellektuellen dieses Staate einst liberal eingestufte – Blatt DIE ZEIT den wohl lumpigsten Lügen-Artikel aller Zeiten publizierte, zum ewigen Ruhm und Ehre des freien Wortes aus Hamburg, ein übles Machwerk aus der Feder einer Pseudo-Widerstandskämpferin mit erfundener Vita und geschönt-geschützten Wikipedia-Porträt sowie eines mitschreibenden Ghostwriters aus der ZEIT-Redaktion mit Wurzeln in Afrika in noch nicht definitiv geklärte Dimension, doch gegen Banater Schwaben hetzend, gegen meine Vorfahren und gegen mich, ein Monster-Beispiel neuartiger Lüge in deutscher Öffentlichkeit, waren die Deutschen der Jetztzeit nicht in der Lage, die offensichtlichen Lügen zurückzuweisen und korrigierend einzuschreiten, um das hochgradig Verrückte wie Blamable für Person und Zeitung aus der Welt zu schaffen.

Ganz im Gegenteil: um das eigene journalistische wie ethisch- moralische Versagen zu kaschieren, wurde der „richtigstellende“ Zeitzeuge und Zeitkritiker, Dissident Carl Gibson auf der Seite der ZEIT-Online gesperrt, 2009, und ist dort immer noch gesperrt, während die Lügen der Herta Müller weiter bestehen und auch heute noch politisch gestützt werden, selbst aus dem Bundespräsidialamt, wo ein Pharisäer Gauck diese Lügen deckte und immer noch deckt.

In jedem zivilisierten Land der Welt, wäre die Verfasserin des Monster-Artikels erledigt gewesen, auch das Blatt dahinter, die verlogene ZEIT!

In Deutschland aber nahm man Herta Müllers Lügen hin und adelte diese auch noch mit einem – von langer Hand eingefädelten – Nobelpreis, für das „adoptierte Werk“ eines anderen Autors!

So etwas ist nur in Deutschland möglich!

In den USA, wo man mir, dem antikommunistischen Dissidenten aus der roten Zelle des Diktators, vertraute, dem geistigen Kind Jimmy Carters, dessen Kampf für Menschenrechte das Deutschland des Kanzlers Helmut Schmidt – und ZEIT-Mit-Herausgebers - seinerzeit, 1978, nicht gefördert hatte und die Klage vor der UNO gegen Ceausescu 1981 in Genf auch nicht, schafften 50 Elite-Universitäten meine Plagiat-Beweisführung an – in Deutschland aber blieb das aus – und ich torpediert in vielen Bereichen.

Hier, in Deutschland, wollte man die Wahrheit nicht wissen!

Hier, in Deutschland, zählte die Wahrheit, die man sich gemacht hatte, lange vor Trump, die Lüge, lange bevor man den – von mir im Buchtitel exponierte“ Begriff „Fake-News“ hier kannte.

Bereits dort, in „Rufe in der Wüste“, rede ich im Jahr 2018, unmittelbar vor meiner schweren Erkrankung, die mich, den Gensenden, der noch nicht gesund ist, ganze fünf Jahre zurückwarf im Schaffen, von der

deutschen „Fake-News-Gesellschaft“,

die nicht mehr offen ist, sondern nur noch machtorientiert und entsprechend „geschlossen“ der Lüge zugewandt, der System-Lüge, dem System-Narrativ, das keine andere Wahrheit duldet, als die selbstgemachte, die machiavellistisch - in Berufung auf eine obskure, intransparente „Staatsräson“ ausgerichtete „Wahrheit“, die im Grunde nur eine freche Lüge ist, ein zynisches Mittel der Volksverdummung!

Merkwürdigerweise dehnte sich diese Werte-Zersetzung, die ich in Deutschland „in einem Fall“ dezidiert zu bekämpfen suchte, zwei Jahrzehnte Lebenszeit investierend und auch das, was ich sonst noch hatte außer intellektueller Schaffenskraft, nach den terroristischen Anschlägen vom 11. September 2021 in den USA auf die Vereinigten Staaten von Amerika aus und bald darauf auf den gesamten Westen und die freie Welt der Demokratien, die „Lüge zum Mittel der Politik“ erhebend, zu einem „neuen Paradigma des politischen Handelns“, während dem Bewährten Absolution erteilt wurde, um es für alle Zeiten in die Wüste zu schicken.

Kulminationspunkt dieser unseligen Entwicklung der besonders tristen Art:

Zwei US-Präsidenten gehen aufeinander los und bezichtigen sich gegenseitig der Lüge!

Soweit hat es die freie Welt gebracht – trotz ihrer langen Zeit „offenen Gesellschaft“, aus der nunmehr ein „Club der Geheimbündler“ geworden ist, in welchen man als normaler Staatsbürger ohne Einladung nicht mehr hineinkommt.

Vor allem aber „Kritiker“, echte Aufklärer, müssen draußen bleiben; denn es könnte sein, dass sie die Hierarchien in der Pyramide der Macht und Machtausübung durchschauen in den Heiligen Hallen – und auch noch darüber reden oder schreiben, öffentlich, unter dem Klarnamen!

 

 

 

Verbittert? 

Das Land, in welchem Carl Gibsons „Kampfbücher“ zu Müll-Werken reduziert werden, um dann - neben den System-Kritiken anderer - zwar nicht demonstrativ, doch de facto – in den Müll-Eimer geworfen[1] zu werden, während Herta Müllers Nonsens-Literatur, die, insofern nicht bei anderen geklaut, wahrhaftig Müll in Buchform ist, mit einem Kreuz der Meriten geehrt und mit einem Nobelpreis geadelt wird – dieses Land ist Deutschland!

Wenn sich mir noch einmal die Gelegenheit bieten wird, werde ich dieses Land, dessen Verkommenheit mich ruiniert, ja, fast umgebracht hat in den zwanzig Jahren des Ankämpfens gegen Geheimbündler und antidemokratische Strukturen, verlassen.

 

Selbst den Gang in die Wüste scheue ich nicht.

Denn die Wüste ist rein.

Und die Großen der Menschheit zog es immer schon in die Einsamkeit der Wüste.

 

Ganz egal, wie die Maskerade ausgeht: rehabilitieren kann man einen zum Schweigen Gebrachten, der einem unschuldig zu lebenslanger Haft Verurteilten gleicht, nicht mehr!

Was die Nachkommen der Ceausescu-Kommunisten in Rumänien schafften, das schaffen Schmidts und Kohls Erben in Deutschland auch.



[1] Und das vor einem Millionen-Publikum im ZDF, damit die Doofen etwas zu lachen haben. Mehrfach schon habe ich diese Ungeheuerlichkeit, ausgeführt von einem – vielleicht auch nur arglosen Handlanger – angesprochen, nämlich die Tatsache, dass der Sport-Journalist Welke, der auch eine „Humor-Sendung“ moderiert, in jener „heute show“ – seine Kompetenzen überschreitend, die Merkel-Biographie eines ostdeutschen Autors einfach und demonstrativ in den Mülleimer im Studio warf!

Witzig ist das nicht!

Auch dann nicht, wenn Millionen Deutsche, die vielleicht Merkel-Fans sind oder auch nur Merkel-Claqueure im Stadion, daheim und an der Wahlurne, als ZDF-Zuschauer darüber lachen, ohne tiefer über die Politik Angela Merkels nachzudenken, die diese als Kanzlerin in 16 langen Jahren – teils auch zum Schaden Deutschlands – gemacht hat.

Meine System-Kritiken machte man ehr hinter vorgehaltener Hand schlecht, als mir offen zu widersprechen oder zu einer öffentlichen Debatte zu finden in kritischer Disputation.

Wer meine Buchtitel liest, weiß, weshalb meine Schriften an deutschen Hochschulen fehlen!

 

Weil der Fisch vom Kopf her stinkt, nicht nur in Afrika, wo diese Weisheit herstammt, sondern auch in Deutschland, in Berlin, hat die

„Deutsche Nationalbibliothek“ hat es sogar unterlassen, nicht versäumt, meinen Titel „Quo vadis, Germania“ vollständig zu bibliographieren und für die Welt in Verzeichnisse aufzunehmen!

Wie so oft in meinen Schriften: das „J’ accuse“ steht bei mir auf der Titelseite

Für Leute aus der ersten Reihe und aus der zweiten Garnitur – wie bei ARD und ZDF!

 

Die Welt soll wohl nicht erfahren, was in meinem Buch steht? Und in anderen Büchern aus meiner Feder?

So agierte man bei Honecker im Staat des Unrechts DDR und in der roten Diktatur des Ceausescu!

Ist das schon „Zensur“ oder nur fachliche Versagen in der DNB zu Frankfurt und Leipzig?

 

 

 

 

 

Carl Gibson, Quo  vadis, Germania, 2026

 

 


 

 

 

     Die verlogene Herta Müller passt gut zum verlogenen Deutschland! 

Eine Symbiose, die sich gewaschen hat! 

Nachdem ich nun seit 2008 gegen dieses staatlich gewollte Un-Phänomen öffentlich ankämpfe, frage ich heute nur noch: 

wer ist verlogener, die Person aus Ceausescus Reich, die sich hier selbst neu erfunden hat, oder 

der längst amoralische Staat des Deutschen Michel, der sich sein Grundgesetz moralisch zu definieren versucht!

Da haben sich zwei gefunden!

Seit 1987 geht das nun schon so! Kohl regierte damals noch weitere 11 lange Jahre – und die KAS der CDU strickte eifrig mit, auch noch unter Kanzler Schröder aus der SPD, damals, als die Antideutsche aus dem Banat mit dem Preis der KAS – auch für die von dieser verspotteten Christen – salonfähig, de facto geadelt wurde.

Die „Staatsräson“ der lupenreinen Demokraten aus der SPD und der CDU wollten es so!

Dass mich diese abgrundtiefe Amoralität dann aufschreckte und auf den Plan rief, Überprüfungen der Mythen und Korrekturen eifordernd, scherte jene Zyniker der Macht nicht.

Sie blieben bei ihrer konstruierten Wahrheit trotz falscher Ikone, bereit, mich zu opfern!

Aber ich lebe noch, bin immer noch da – und habe die Kraft darüber zu reden und zu schreiben.

Auf der Strecke aber blieben definitiv Ethos, Moral, Werte, Prinzipien und die Kultur des „demokratischen! Staates Deutschland!

 

 

Der antikommunistische Bürgerrechtler Carl Gibson
mit seinem neuen Werk und einer Kopie seiner Securitate-Opfer-Akte, eingesehen im Oktober 2010 bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS in Bukarest

 

Deutsche Niederungen – 

Oder 

weshalb man Herta Müller „Beobachtungs-Akte“ „Cristina“ jetzt veröffentlichen sollte: 

damit die Deutschen endlich erfahren, wie sie in dieser Sache belogen und betrogen wurden – 

und damit die ganze Welt erfährt, wie in Deutschland Wahrheiten gemacht und wozu „Legenden“ – Narrative“ – gezielt politisch gestrickt werden … 

in den Denk-Fabriken der Regierenden 

und in den Zentralen der Macht

Nachdem ich meine - mühsam in selbstständiger Unternehmertätigkeit erwirtschaftete - „Altersvorsorge“ in ein Buchprojekt investiert hatte, in die „Symphonie der Freiheit“, 2008, gleich vergriffen und bald mit Gold ausgewogen, vielleicht auch, weil der deutsche Papst daraus Inspiration bezog, während die System-Ikone Deutschlands, Herta Müller, nur daraus abschrieb, kam es mir seinerzeit auf die paar Euro auch nicht mehr an, die die schlecht bezahlten wissenschaftlichen Mitarbeitet der – rumänischen Gauck-Behörde – CNSAS von mir haben wollten, um mir die CD auszuhändigen, nach Deutschland mitzugeben – darauf die wahre Geschichte der Herta Müller, die Deutschen nach Strich und Faden belogen und getäuscht hat, seit 1987 und bis zum heutigen Tag.

Nach der „Fehl-Investition“ in die „Symphonie der Freiheit“, drückte ich, der der Wahrheit Verpflichtete, der sich auch sonst im Leben oft „verspekuliert“ hat mir diversen Projekten im Dienst der Allgemeinheit, den Elenden dort das gewünschte in die Hand – und nahm die kostbare Konterbande mit über die Grenzen, in das Land des Deutschen Michel, wo man wissbegierig auf die Wahrheit wartete.

Sollte die Wahrheit über Herta Müller an das Licht der Welt?

Die Wahrheit, die man in der „Symphonie der Freiheit“ nicht hören wollte, damals und es vorzog, das Buch zu vernichten, weil es Kreise störte?

Als redlicher Wissenschaftler, der, anders als Herta Müller und Konsorten aus der KP, nicht da ausplaudert, was in anderen „Akten“ seht, undifferenziert, noch mehr rücksichtlos und jenseits der Ethik und Moral, wartete ich ab, wartete: auf ein Forum, auf die Wissenschaft, auf die Presse, auf die Politik, auf die Kirche, auf die deutsche Gesellschaft der Anständigen, die es in diesem Land gibt, die aber ohnmächtig sind, eingeschüchtert, furchtsam und auch feige, die also schweigen!

14 lange Jahre wartete ich – wurde schwerkrank, war in den die letzten 5 Jahren fast außer Gefecht, schrieb nur noch am Rande der Erschöpfung – doch ich wartete vergebens!

Nichts geschah!

Also gab ich die – von Herta Müller schändlich missbrauchte – Beobachtungsakte nun zur Übersetzung frei, um dann das bestätigt zu finden, was ich seit meinem Bukarest-Besuch bei der CNSAS wusste:

Herta Müller wurde nie verfolgt in Ceausescus Diktatur,

man hat ihr nie gekündigt,

sie hatte nie Berufsverbot,

sie durfte innerhalb von 6 Monaten 4 mal in den Westen reisen, (ihr Gatte aus der KP später auch,)

und diese arg Verfolgte ist dann

auch -in Begleitung verlogener Kommunisten aus der KP des Diktators –

regulär ausgereist,

ohne je verhört oder gar gefoltert worden zu sein.

Das alles aber wurde dem Deutschen Michel erzählt in all den Jahren seit 1987.

Meine Bücher, die man in Deutschland nicht haben willen, die aber an über 50 US-Elite-Universitäten zu finden sind, in Tokio, in Paris und anderswo auf der Welt wie mein „Lenau“ an über 200 Hochschulen, geben Auskunft darüber, wie der Deutsche belogen und getäuscht wurde, tatkräftige unterstützt aus der Politik, von Stiftungen mit Geld und über Pseudo-Ehrungen bis hin zu einem politisch eigefädelten Nobelpreis im Jahr 2009, den ich zu verhindern sucht, öffentlich, was aber misslang, weil die „ZEIT“ mich willkürlich in der Aufklärung ausbremste, stoppte, sperrte,

diese „ZEIT“ aus Hamburg, mit herausgegeben von Altkanzler Helmut Schmidt,

der als deutscher Patriot in Hitlers Armee gegen die Sowjetunion Stalins kämpfte und bald darauf in Deutschland dem NS-Richter Freisler dabei zusah, wie er die Kämpfer aus dem Widerstand gegen Hitlers Diktatur aufs Schafott schickte, quasi in der ersten sitzend – wie heute bei ARD und ZDF!

Diese Gewissheiten der Akte, Fakten, Wahrheiten sollen nun endlich bekannt werden in Deutschland und auf der ganzen Welt!

Vom deutschen Volk, vor der deutschen Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland hatte ich seinerzeit erwartet, dass die – an sich grotesken, unglaubwürdigen, trotzdem aber medial gestreuten - Mythen überprüft und korrigiert werden.

Die Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland war dazu nicht in der Lage.

Die großen Medien, die alles Lügenhafte möglich machten, lenkte nicht ein.

Die Politik war dagegen.

Ob die Stunde der Wahrheit nun doch noch schlägt, nachdem das gesamte Kartenhaus des verlogenen Westens in sich zusammengestürzt ist über zwei Kriege, die als Katalysator der Wahrheitsfindung wirkten?

Was ich tun konnte, seit 1979, habe ich getan.

Der Rest ist Geschichte.

 

 

 

 

Eine Sache für „focus“?

Für Deutschland, 

die Deutschen und für den Rest der Welt - des Pudels Kern in der Causa Herta Müller, 

die nackte Wahrheit, 

die eine große Lüge ist, 

eine Lebenslüge!

 

Wie war das noch einmal mit den Krähen, die sich gegenseitig nicht die Augen aushacken … und den Wölfen, die mit den anderen Wölfen mitheulen?

Könnte das Nachrichtenmagazin „focus“ das geraderücken, zurechtbiegen, was „Der Spiegel“, „Die Zeit“, die FAZ, „Cicero“ und noch ein paar andere aus der deutschen Presselandschaft in der Sache Herta Müller verbockten?

Daran habe ich in den letzten 14 Jahren immer wieder gedacht, nachdem ich, einige Entwicklungen abwartend, nach einem kritischen Magazin in Deutschland oder Europa Ausschau hielt, dem ich noch einigermaßen vertrauen konnte.

Die „Presse“ in Wien, wo ich seinerzeit, in den Jahren 2009, 2010, eine Reihe von Kommentaren zur Thematik publizierte hatte, sah sich mit dem Recherche-Aufwand überfordert, auch Einzelne Journalisten dort, die immerhin noch einen Versuch wagten, die kontroversierte Materie anzugehen, im Gespräch mit mir auf den „Spiegel“ verweisend und auf die Möglichkeiten des „Spiegel“.

Doch wird der „Spiegel“, mit dessen Redakteuren ich auch lange redete, sich selbst belasten[1]? Wohl kaum?

Also bleibt nur noch „focus“ übrig in der deutschen Zeitschriftenszene, ein Blatt, dessen Kritiken ich noch schätze, und dass die -politisch brisante – Materie aufgreifen könnte, doch anders als seinerzeit der „Stern“ die „Tagebücher“ des Adolf Hitler!

Weshalb sollte „focus“ sich zu einem solchen Schritt hinreißen lassen – und das revidieren, was „Der Spiegel“, „Die Zeit“, die FAZ, „Cicero“ und noch ein paar andere aus der deutschen Presselandschaft in der Sache Herta Müller in den Sand gesetzt haben seit 1987, als die durch und durch negative Gestalt, begleitet von einem Häufchen verlogener Kommunisten, in die BRD kam, zwei Jahre vor der Wende, um hier erfundene Geschichten von antikommunistischen Widerstand in der Ceausescu-Diktatur zu verbreiten, Mythe, Märchen, Münchhausiaden, die aber dank der Gnade der „Journalisten“ aus den Redaktionen des „Spiegel“, der „Zeit“, der FAZ, des „Cicero“ und noch ein paar anderer aus der deutschen Presseszene zu echten Storys gemacht und die Gaukler dahinter zu „echten Helden“!

Eine Schande für den „Spiegel“, für die „Zeit“, für die FAZ, für „Cicero“ und andere, die „journalistische Gründlichkeit“, „Gewissen“, Ehre, Redlichkeit, intellektuelle Wahrhaftigkeit, Würde, Werte, kurz „journalistische Ethik“ vergaßen, über Bord warfen, um ein Narrativ zu konstruieren, das nur Lüge war und nur obskuren Kreisen aus der deutschen Politik dienen konnte.

Diesen Zustand des Volkbelügens haben wir in der Causa Herta Müller seit 1987.

Meine frühen Versuche, beginnend mit jenem Zeitpunkt in der FAZ, als immer noch aktiver Dissident und Zeitzeuge aus dem roten Gefängnis des Diktators aufklärend dagegenzuhalten, waren zum Scheitern verurteilt – und sie sind es bis zum heutigen Tag, obwohl inzwischen 6 – 8 Bücher zur Thematik vorliegen, Bücher wie die „Symphonie der Freiheit“, die vielleicht den deutschen Papst inspirierten, die aber unter die Räder kamen und vernichtet wurden, weil sie vernichtet werden mussten, da dort das Lügenwerk des 1987 in die BRD eingereisten Kommunisten-Clubs erörtert wird, auch der Fall der Radikal-Negativistin Herta Müller, die man in Deutschland zur positiven Vorzeigefigur umgeschmiedet hat, ungeachtet obszöner Literatur, ungeachtet der antideutschen Herkunft, nur, um die Stilisierte und „gemachte Heldin“ , die die Banater Schwaben in den Dreck gezogen und diffamiert hatte, damals, 1982 in „Niederungen“, als ich hier, im Westen, unter Lebensgefahr Ceausescus Regierung vor die ILO der UNO zerrte, dann propagandistisch einzusetzen und ins Rennen zu schicken gegen die Systemrivalen und potenziellen Feinde des Westens, gegen Ceausescu, Milosevic, Putin – und nun gegen die Hamas!

Ja, es gab auch „kleine Blätter“, die mich zur Wort kommen ließen, später, nachdem meine Bücher kamen und nachdem das Kind schon in den Brunnen gefallen war und eine durch und durch verlogene Ikone der ganz üblen Art, Herta Müller, Deutschland repräsentierte in der Welt, auch mit einem politisch forcierten, ihr zugeschanzten „Nobelpreis“ lächerlichster Natur.

Doch mit den „Wahrheiten“ in den „kleinen Blättern“ ist es nicht weit her, weil diese untergehen und im Meer der Desinformation der Vielen verschwinden – eine kleine Wahrheit aus der deutschen Provinz wird von den – täglich ausgebreiteten – 1 000 Lügen aus „Der Spiegel“, „Die Zeit“, die FAZ, „Cicero“ und weiteren Großen wie „Die Welt“, die „Bild“ etc. überlagert, überdeckt, ausgetilgt, gelöscht!

So ergeht es mir in diesem medienpluralistischen Deutschland seit 1987, wobei das Herta-Müller-Netzwerk aus Politik und Wirtschaft es auch noch geschafft hat, das öffentlich rechtliche Fernsehen der Deutschen, ARD und ZDF, in die Schmutzkampagne gegen die Wahrheit und in Hetzaktionen dubioser Art einzubinden, um eigene Zwecke zu erreichen, Manipulation, Desinformation, Geld, Geld und noch einmal Geld – doch jenseits der Ethik und Moral in einem Staat, der sich über Würde und Werte zu definieren sucht.

Ich, der Menschrechtler aus der kommunistischen Zelle, dessen Kampf für Menschenrechte von dem Deutschland des Helmut Schmidt bereits seit 1978 torpediert wird, wurde in diesem Sisyphus-Kampf nicht nur selbst zum Sisyphus der modernen Art und zum Don Quichotte, sondern zu einem Outcast, zu einen „Narren“, den man – hächst offiziell und vom Bundespräsidialamt aus – ausgrenzen darf - über einen Bundespräsiden der pharisäerischen Art, dem man in den Tagen der DDR dort nicht die Zähne ausgeschlagen hat, mir aber schon in Ceausescus Diktatur – und in echten Verhören der „Securitate“, die ein Michael Naumann aus der SPD, Kulturstaatsminister im Kabinett Schröder und „Nominator“ von Herta Müller nach Stockholm, nur vom Hörensagen her kennt – der „Verhörer“ !!! – einer, der die Dummheiten der Herta Müller übernommen hat, während die Hochstaplerin die „Verhöre“, die sie nie erlebte, auch meiner „Symphonie der Freiheit“ abgeschrieben hat – als wüste Plagiatorin, als Vorzeigegestalt der Bundesrepublik Deutschland in der Welt!

Eine Sache für „focus“ also?

Noch habe ich dort nicht angeklopft!

Aber in einer freiheitlichen Demokratie gehört es zur Kultur des zivilisierten Staates, der von Luther, Kant und Goethe herkommt, dass man Zeitzeugen zugeht, wenn dieser von einem Unrecht berichtet, das vor aller Augen geschieht, auch, wenn es nicht um verfolgte Juden geht, sondern um einen exilierten Deutschen, den man – auch das ungestraft – in diesem Deutschland zum „Zigeuner“ gemacht hat.

Deutsche Politiker aber schauen weg, heften sich einen „gelben Stern“ an – missbräuchlich wie Israels Botschafter in der UNO (?), auch, wenn sie nichts mit Widerstand und Verfolgung zu tun haben, und lassen den Ausgrenzten aus der roten Zelle weiterhin im Regen stellen!

Bin ich im falschen Land?

Muss ich noch einmal weiterziehen?

In die Wüste vielleicht, um Schlangen zu predigen in einer Zeit, in welcher man – wie der späte Heidegger – nur noch metaphysisch argumentieren kann, wenn andere ungeniert das Ahrimanische evozieren – und damit auch noch durchkommen in einer Welt der Kriege, in welcher die würdigsten wie mächtigsten Repräsentanten der freien Welt wie Räuber in einer Räuberhöhle aufeinander losgehen?

 



[1] Aus dem RND-Umfeld kommen in der Causa Herta Müller nur Beitrage ans Tageslicht, die in meinen Augen eingekaufte, unkritische, ja, inkompetente Artikel sind, Lobhudeleien von der Stange zwecks Volksverdummung.

 

 

 

 

      Die „Vielgeehrte“, Herta Müller, die „Unbeugsame“ „mit Charakter“, wurde nur von einer Säule der Macht im demokratischen Deutschland nicht geehrt – von der katholischen Kirche!

Weshalb das wohl so ist?

Darüber schrieb ich mehrfach in diesem Staat für Blinde und redete für taube Ohren!

In Rumänien schon, als für mich die katholischen Priester Alliierte waren im Kampf gegen die kommunistische Diktatur des kleinen, schäbigen „Diktators“ Ceausescu, sah Herta Müller nicht nur in den deutschen Landsleuten ihren ideologischen Feind, sondern auch in der Katholischen Kirche.

Die katholische Kirche aber hat ein gutes Gedächtnis – und anders als die Opportunisten aus der Politik, die das Gestern schnell vergessen oder – á la Scholz nach Gusto und Gedächtnislage – umdeuten im Sinne der „Staatsräson“, hat die einzig wahre Kirche das nicht vergessen!

Sie bleibt konsequent und ehrt die Eine nicht[1], die sonst von allen geehrt wurde, für Hass und Hetze!

 



[1] Dazu schrieb ich an anderer Stelle:

„Wenn der deutsche Papst – wahrscheinlich in meinem Buch las, in dem Buch, aus dem diese Lichtgestalt der Politik Herta Müller ungestraft abgeschrieben hat, System-Günstlinge dürfen das in einer funktionierenden Demokratie, und nicht in den obszönen, kirchenfeindlichen Kreationen der Herta Müller, die Christen der Welt dazu ausrufend, in die „Symphonie der Freiheit“ einzutreten, dann hat das sicher seinen guten Grund, denn der Stellvertreter Christi auf Erden, ist, anders als der Pharisäer aus Rostock, der Herta Müllers-Lügenwelt deckt und als die - von Christus längst abgefallene - CDU, von Gott inspiriert, aus höheren Sphären!“

 

 

      Wo ist der Kern, Frau Herta Müller? 

Wer will es noch wissen? 

Carl Gibson: 

„Im Jahr 2010 brachte ich Herta Müllers „Beobachtungsakte“ von Bukarest nach Deutschland und machte dies bekannt. 

Kein „Spiegel“, keine „ZEIT“, keine FAZ und kein deutscher Staat wollte wissen, was diese – angeblich „entkernte“ - „Akte“ enthielt! 

Nun, nach 14 Jahren des Abwartens, ist sie übersetzt, liegt vor? 

Wer von denen, die mit logen, wer überhaupt will heute noch die Wahrheit wissen? 

Wer fragt nach dem „Kern“ der „Akte“ wie des Pudels?

 

 

      Die Schlange, die sich in den Schwanz beißt – 

das neue Feindbild der Predigerin, die ihren eigenen Widerstand und die eigene Folter erfunden hat, nun im Heiligen Land! 

Hetze im Auftrag? 

Wie moralisch berechtigt ist dieser neue kaltkriegerische Pseudo-Kreuzzug der Einen in Teilen der deutschen Presse?

Die Zeiten ändern sich - neue Zeiten, neue Feindbilder! Wer sich aber empfehlen will, der muss mit der Zeit gehen, mit dem Geist der Zeit oder mit deren Ungeist, der dann mit Macht Waltet, wenn eine große Lüge am Werk ist, eine Nebelwand, die man heute neudeutsch „Narrativ“ nennt.

Es ist wie damals, im Jahr 2008, als ich unter dem Motto „Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mir Steinen werfen“, diesen unseligen Kampf gegen die Systemprotegierte aufnahm, gegen die Lügnerin und Täuscherin vom Dienst, gegen die kontrovers diskutierte Autorin Herta Müller, deren Lebenslauf erfunden ist und deren Widerstand man den Deutschen vorgegaukelt hat, weil ein mächtiges Netzwerk aus Politik, Wirtschaft und Medien es so wollten und – aus ihrer Sicht – für nützlich hielten.

Während das Anpreisen der neuen Kleider des Kaisers im Land des Deutschen Michel auch heute noch munter weiter geht, torpediert nur von einer mächtigen Organisation, von der katholischen Kirche, die sich mit ihren Ehrungen bei dieser Person zurückhält, aus gutem Grund, sucht Herta Müller heute wieder nach neuen Feindbildern, um das umzusetzen, was sie als „wortgewaltige“ Geisteskoryphäe und „Sprachmagierin“ am besten kann: schimpfen und hetzen!

Zunächst gegen die eigenen deutschen Landsleute, gegen die Banater Schwaben in der Diktatur Ceausescus noch vor dem Exodus in dem Schmutzbändchen „Niederungen“, 1982, womit sie viele einfache, anständige Landsleute vor den Kopf stieß und kränkte; dann, in das verachtete Deutschland doch noch ausgereist, gegen Ceausescu, der sie und das verlogene Häufchen Kommunisten um Herta Müller herum hatte ziehen lassen, statt sie in ein Gefängnis zu werfen wie mich (1979) vor meiner Ausreise als Dissident im echten Widerstand; schließlich – und schon im Bund mit der altehrwürdigen SPD, die Hitler widersanden hatte - gegen den Serben Milosevic, Bomben auf Belgrad fordernd, um dann – die von der Bunderepublik Deutschland offiziell mitgetragene Hetz-Kampagne gegen Feinde Deutschlands und der EU krönend – gegen Putin Position zu beziehen, einmal in der „Der Welt“ in einem Artikel, dessen Authentizität ich mehr öffentlich bezweifelt hatte und dann auch noch in einer – von „Cicero“ und dem Michael Naumann-Umfeld inszenierten – Show in den USA, in welcher die redselig gewordene Introvertierte, Frau Müller, erneut gegen Putin schimpft.

Als Einzelner konnte ich zwar nicht alles verfolgen, was an kaltkriegerischen Kampagnen – auch über diese Herta Müller – gegen die Systemfeinde Deutschlands und der freien Welt ablief, doch einiges!

Was sind die Folgen von Hass und Hetze?

Schlechte Politik und schließlich Krieg mit enormen Menschenvernichtungen ohne Sinn, dabei noch mehr Hass, ja, Terrorismus kultivierend – in der Ukraine, ausgelöst durch einen „gereizten, provozierten“ Putin, der Zähne zeigte in der Konfrontation mit dem gesamten Westen, dann in Gaza, wo die Widerstandsbewegung Hamas auf Besatzungsentwicklungen asymmetrisch kämpfend reagierte, die seit Jahrzehnten andauern.

Also hat Herta Müller heute ein neues Feindbild, die Hamas!

Was weiß diese Frau von der Hamas, was von dem Judentum in 3 000 Jahren?

Wo hat sie was darüber publiziert?

Sie schimpft darauf los, auf alte Art und Weise – und deutsche Blätter – nicht nur aus dem Hause Springer – stellen, ihr, der „gemachten“ System-Marionette, ihre Kolumnen zu Verfügung, damit die Volksverdummung in Deutschland möglich wird, die Haltung des deutschen Staates zum Krieg in der Ukraine und in Gaza eng n der Seite des Kriegsverbrechers Netanjahu rechtfertigend und stützend.

Berechtigt ist dieser amoralische Feldzug im Dienst der Regierenden aus meiner Sicht nicht!

Aus dem echten Widerstand kommend, schrieb und publizierte ich in über 500 Essays auf meinem Blog über die Opfer, über 16 000 tote Kinder, über 38 000 tote Menschen in Gaza, die gefallenen Krieger der Hamas nicht eingerechnet, und das, nachdem ich ausgiebig in hunderten Beiträgen auch über Putins Krieg geschrieben hatte, kritisch, aus ethisch-moralischer Sicht!

Die Bücher dazu wird man im Westen nicht lesen wollen, falls sie kommen, so, wie man die 6 Bücher gegen die Hasspredigerin Herta Müller in Deutschland auch nicht lesen will, denn das offizielle Deutschland steht hinter dieser frau und schmückt sich auch noch mit der obskuren Vorzeige-Figur, der man, neben dem Bundesverdienstkreuz, auch noch einen „Nobelkreis“ zugeschanzt hat, während die echten Opfer der kommunistischen Diktatur, zum Kollateralschaden einer Kampagne erklärt, in die Ecke verbannt.

Einer dieser Verbannten aber ist – weil der Himmel es so will – immer noch am Leben; er redet noch – und schreibt!

Wenn der deutsche Papst – wahrscheinlich in meinem Buch las, in dem Buch, aus dem diese Lichtgestalt der Politik Herta Müller ungestraft abgeschrieben hat, System-Günstlinge dürfen das in einer funktionierenden Demokratie, und nicht in den obszönen, kirchenfeindlichen Kreationen der Herta Müller, die Christen der Welt dazu ausrufend, in die „Symphonie der Freiheit“ einzutreten, dann hat das sicher seinen guten Grund, denn der Stellvertreter Christi auf Erden, ist, anders als der Pharisäer aus Rostock, der Herta Müllers-Lügenwelt deckt und als die - von Christus längst abgefallene - CDU, von Gott inspiriert, aus höheren Sphären!

  

 

 

      Ein Grundirrtum westlicher Propaganda gegen die – angeblich amoralisch agierenden – Systemrivalen aus Russland und China: 

eine Pseudo-Autoritäten – wie Herta Müller – kann man nicht einsetzen, um die Amoralität der anderen Seite effizient zu bekämpfen! 

Der geworfene Bumerang kommt zurück und landet am eigenen Schädel!

Auch das predige ich, der einsame Rufer in der Wüste, seit 2008, hier im Land des Deutschen Michel, für taube Ohren und tumbe Gehirne!

Ungeachtet meiner Bücher und Aufklärungskampagnen gegen diese moralisch vollkommen verfehlte Strategie und Methode, ging die Maskerade weiter, getragen von einer Galionsfigur, die nur eine Witzfigur ist und die keiner Überprüfung standhält.

Weil das so ist, hat man bisher versucht, die Überprüfung der konstruierten Fakten mit allen Mitteln zu verhindern, aber auch den Spiritus rector dieses Aufklärungsprozesses zu stoppen, über Ausgrenzung, über Stigmatisierung, über Verhinderung seiner Bücher, die Auskunft geben über historischen Entwicklungen und über Tatsachen.

Dies ist geschehen im Land Bundesrepublik Deutschland, beginnend im Jahr 2008, und hält bis zum heutigen Tag im Juli 2024 an, ohne dass der deutsche Staat seine verlogenen Positionen revidiert hätte.

Was die „Strategen“ der westlichen Demokratien immer noch nicht begriffen haben, obwohl ich ihnen das mehrfach hinter die Ohren schrieb: man kann ein stumpfes Schwert weder gegen einen Putin einsetzen, noch gegen die Chinesen oder jetzt – auf ganz triviale Weise – gegen die Hamas!

Wer so vorgeht, macht die Gegenseite, die die Farce durchschaut, nur noch stärker, schwächt aber das, was einst „demokratisch“ war und echt wertebezogen.

Kann ein Philosoph dazu schweigen?

Darf er das?

Eine Herta Müller bleibt immer nur das, was sie immer schon war und auch heute ist: eine billige Hasspredigerin, eine Marionette, die im Auftrag hetzt, einmal gegen diesen, einmal gegen jenen, für Geld, für sonderbare Ehrungen, nicht anders als Ninjas und andere Söldner in obskurer Mission jenseits von Ethos und Moral.

Der Michel aber soll das alles auch noch hinnehmen, ohne genau hinzuschauen, wer da agiert, wie – um dann nachzufragen, wer das alles so anordnet, in Auftrag gibt.

 

 

 

 

Vgl. auch:

 

     Appositionen – die Kunst, die Wesenheit einer Gestalt der Zeit in zwei, drei Worten einzufangen, des Pudels Kern zu lüften

Ein paar Dutzend davon schrieb ich nieder, um wenige Figuren kreisend, die die aktuelle Unzeit bestimmen, den Geist dieser Tage prägend, nachdem ich diese „Gestalter“ des weniger Guten, ja, des Bösen, über Jahre beobachtet hatte, in den Mythos eintauchend im Vergleich oder von „Charakteren“ inspiriert, die andere vor mir zeichneten, plastisch ausmalten, von Theophrast bis La Bruyère.

 

Als Nebenprodukt der – an den Falten orientierten - Zeit- und Kriegsbeschreibung entstand so ein „eigenständiges Werk“, Porträts, oft in Appositionen, die sich aus dem Handeln der Einzelnen ergaben.

 

So schreib ich über Putin, über Trump, über Netanjahu, auch über deutsche Politiker, die weniger im Fokus stehen, über echte und falsche Monarchen und über lupenreine Demokraten! Schließlich über mich selbst

 

Das Werk hat schon einen Namen, einen provisorischen als Arbeitstitel, den ich noch geheim halte.

 

 

 

 

Sisyphus an den Yeti … über die Widerspenstigkeit der Internet-Suchmaschinen bei der Praxis sprachliche Kreativität, Ideenreichtum, ganze Phänomene und Wahrheiten zu unterdrücken 

Oder 

wie das Netz mehr und mehr unfrei gemacht wird

Über die „Freiheit des Internets“ schrieb ich bereits vor 15 Jahren, als ich – notgedrungen - mit dem Bloggen auf eigenen Blogs anfing, ausgiebig und teils nachzulesen in meinen „Kampfbüchern“, die seit 2014 im Druck erschienen und um die Welt gingen, in Deutschland aber rare Güte blieben, weil man gerade hier nicht hören will, was der Prophet im eigenen Staat zu sagen hat, vor allem zu bestimmten Themen, die nicht auf der offiziellen Linie liegen.

 

Bestimmt 1 000 Überschriften erfand ich zu einem großen Thema, zum Kampf der Wahrheit gegen die Lüge, um im Internet schreibend gegen eine Doktrin, gegen ein Narrativ, gegen eine staatlich vorgegebene Wahrheit anzugehen.

 

Was hat es eingebracht?

 

Ich wurde zum Sisyphus dabei, damals schon – und heute bin ich es immer noch, doch wesentlich trauriger, wenn ich nachlese, was ich alles niederschrieb und was in der Wüste unterging wie nie dagewesen, verschwindend wie ein Tröpfchen Wasser im weiten Ozean.

 

Wer Sisyphus ist, weiß man im Abendland nicht erst seit Camus, sondern seit Jahrtausenden.

Den Yeti aber kennt die Welt noch nicht – und kann ihn auch nicht kennen, weil es die Roboter sind, die das Schreiben über den Yeti blockieren, so, wie sie anderes blockieren, was nicht sein soll, Politisches, aber auch die Kreativität der Schöpferischen, die sich nicht mit einer Idee begnügen, die sie einmal im Leben hatten, sondern Tausende davon schaffen -in unermüdlicher Sisyphus-Tätigkeit … und oft nur für den Äther.

 

Suchmaschinen, Software, Programmierer arbeiten mit konventioneller Sprache – was neu ist, was der Schriftsteller schuf, der sprachkritische Denker, der die Sprache einsetzt, um hinter die Kulissen blicken zu lassen, über stimulierte Prozesse des Nachdenkens manches Tabu enthüllend, decouvrierend, das fällt unter den Tisch, wird nicht weitergereicht dem Leser.

 

Also würgen die Internet-Maschinen neu Geschaffenes ab, unterdrücken den Geist.

 

Meine „Selbst-Apposition“ „Der Ostrakisierte“ kann nicht gefunden werden, weil sie kein Schlagwort darstellt, weil sie sich außerhalb der konventionellen Sprache bewegt.

 

Das ist ein Problem im Internet, eine gewichtige Sache mit Tragweite, die auch andere bedenken sollten, Menschen, die nur lesen, nicht aber kreativ schreiben – mit dem Anspruch, über Sprache in die Gesellschaft hinein zu wirken und diese auch denkerisch zu verändern.

 

Und wer ist mein Yeti – hinter dem Gespött á la Heine oder Nietzsche

 

Das ist der unbekannte Leser meine Beiträge in der letzten Ecke der Welt, in Nepal, auf den Seychellen, im heißen Mexiko wie im kalten Feuerland, aber auch in den Untiefen der Wüste, wo man genauer hinhört, wenn ein Geist spricht, auch, wenn dieser kein Prophet ist.

 

Vor 45 Jahren widmete ich, aus der roten Zelle kommend, „dem unbekannten Dissidenten“ ein paar schlichte Verszeilen, viele meinend, die Verfolgung erleiden mussten in den Diktaturen der Welt und in halben Diktaturen, wie es sie heute auch noch, gibt, selbst im Heiligen Land.

 

Heute schreibe ich, ein deutscher Europäer, für den „unbekannten“ Leser in aller Welt, der noch Mensch ist, über den Mythos der tieferen Wahrheit verpflichtet.

 

Also schreibt Sisyphus an den Yeti!

 

 

Der Yeti ist online … sitzt im Schneesturm[1] im Himalaya über Nepal, „googelt“ und liest mit

„Ein Bergsteiger hat seinen Rechner hier oben zurückgelassen“, sagte der Yeti, „seitdem bin ich online und verfolge über das Internet so manches, was sich dort unten tut, im Weltgewühl der Vielen, in China, Indien, aber auch im Westen und im Heiligen Land, wo es gerade sehr unheilig zugeht.

Was die Menschen darüber denken, sagt man mir Netz. Auch das, was sie über dieses und anderes schreiben erfahre so. Doch lese nur die Beiträge der Kleinen, verfolge, was sie berichten, die noch Freien, die Aufrichtigen, die Wahrhaftigen.

Die Lügen der Großen aber beachte ich nicht, denn sie lügen alle in ihren unfreien Medien.“

 

Seitdem es international zuging im Himalaya, lange nach Heinrich Harrer auf dem Weg nach Tibet, lange nach der Flucht des Dalai Lama aus Lhasa, der roten Machtergreifung mit Annexion ohne großen Protest der Zivilisierten, hatte der Yeti den Bergsteigern aus allen Nationen der Welt so manche Fremdsprache abgelauscht, wenn sie dort oben redeten oder halluzinierten in einsamster Einsamkeit in ewigen Eis. Also las er in vielen Sprachen im Netz – und wenn dann manchmal trotzdem noch Unbekanntes auftauchte, „Appositionen[2]“, „Ostrakisierte[3]“, andere, seit der Antike vergessene, seltene, noch nicht recht in die Sprachen eingegangene Begriffe verschrobener Schriftsteller, die weder der Deutsche noch das Netz recht kennt, also ignoriert auch bei der Weitergabe, dann schlug er nach in den elektronischen Enzyklopädien, „googelte“ eifrig und benutzte auch den „Translator“.

Also war der Yeti[4] des Mythos, der technologisch mit der Zeit ging, ein gut informiertes Wesen in luftigen Höhen – und keiner, konnte ihm noch etwas vormachen, weder über Krieg, noch über den ausbleibenden Frieden in der Welt.

 

„Ich sehe sie, doch sie sehen mich nicht“, sagte der Yeti, „auch wenn sie später behaupten, mich gesehen zu haben, damit die Auflage ihrer Bücher steil ansteigt. Auch solcherlei durchschaue ich“

 

Messner nahm ihn ernst; doch unten, im Tal, lachten[5] alle Flachlandtiroler über den Yeti, über den Buddha … und über den Propheten, der ihn und anders gesehen, erfahren hatte, wovon die Schulweisen nichts ahnten. Grenzen, Grenzphänomene, Visionen, Höheres in Höhenwelten.

 

„Bei all der Muse und Kontemplation, die ich hier in meiner rauen Einsamkeit habe, in meiner kalten, doch freien Welt“, fügte der Yeti dann noch hinzu, „habe ich eine eigene Software entwickelt, die mir das aus dem Netz herausfiltert, was die anderen nicht finden oder das, was gezielt wegzensiert wird von dem Mächtigen, die auch das Internet langst beherrschen!

Das Essenzielle erfahre ich dann so, Verbotenes, reine Konterbande! Wahre Pudelskerne offenbaren sich mit dort, Wesenheiten, die auf die die abgelenkte Mensch der Massenwelten und der Märkte kaum kommen wird, die aber Auskunft geben über Zeit und Welt, die ohne Geistigkeit auskommt und ohne Wahrheit.“

 

Der Yeti, der lange schon in der Abgeschiedenheit seiner Schneewelt lebte und auch nicht vorhatte, jene noch heile Welt je zu verlassen, war inzwischen weise geworden wie eins Descartes.

 

„Sage mir, was zensiert wird, und ich sage dir, was du lesen und worüber du nachdenken sollst“, resümierte er die Quintessenz seiner Erkenntnis zur Zeit in einer ganz stillen Stunde an einem großen Mittag, an dem das Licht der Sonne durchkam, die Nebel der Kälte zersetzend.

 

Etwas davon hat Reinhold Messner dort oben dann auch vernommen, der – die Grenzen des Menschseins auslotende – Extremist, da er ein Philosoph war … und wohl immer noch ist!

 



[1] Das Bild drängte sich mir auf vor einigen Tagen, als die 18 Zugriffe aus Nepal kamen, seltene Zugriffe.

 

Wer liest dort mit, wer liest dort, was ein kleiner, unbekannter, eiflussloser Blogger im fernen Land der fußballschauenden Deutschen zur Zeit der Krieg in Gaza und in der Ukraine schreibt, ins Netz stellt? Ist es Reinhold Messner selbst, gelangweilt nach einer Bergtour, in Katmandu? Oder ist es der Yeti höchst persönlich, der der googelt und liest!

 

Also wagte ich ein Experiment und schrieb – nach einer Serie von „Provokationen“, „Appositionen“ und „Selbst- Appositionen“ – den Beitrag in drei Teilen „Schreiben für den Yeti“, den ich dann – textidentisch – unter 5 verschieben Überschriften auf meinem Blog publizierte, um zu überprüfen, welcher Titel durchkommt.

 

Das „Experiment“ war sehr erfolgreich. 4 Titel kamen durch, sogar die Überschrift „Alle fallen von Netanjahu ab“.

Also geschehen noch Zeichen und Wunder auch im Bereich der Internet-Zensur, die es eigentlich überhaupt nicht gibt, die aber trotzdem stattfindet – in vielen Formen, das Recht auf freie Meinungsäußerung verletzend, torpedierend.

 

[2] Appositionen – die Kunst, die Wesenheit einer Gestalt der Zeit in zwei, drei Worten einzufangen, des Pudels Kern zu lüften

Sowie:

Meine zahlreichen „Appositionen“, zu Trump, zu Putin und schließlich zu Netanjahu, woher kommen sie?

 

[3] Meine Beiträge dazu findet das Netz nicht, weil – die „amerikanische“ Software sehr viele Ausdrücke aus der Philosophie, aus der europäischer Geistesgeschichte oder der deutscher Kulturtradition einfach nicht kennt. Also wird das ignoriert, was man nicht zuordnen kann.

Auch ist das Netz mit Neologismen überfordert, die von kreativen, ideenreichen und kombinationsfreudigen Schriftstellern geschaffen werden, mit Konstruktionen, die zum Nachdenken anregen sollen, die Wortwächter ebenso wie die Programmierer von Software, die auch im Bereich der Sprache nur auf Etabliertes zurückgreifen.

 

Vgl. dazu:

Carl Gibson, der Ostrakisierte!? Mit dem Kainsmal unterwegs? Über den „Tauge-Etwas“ im Land der Rumänen und über den „Taugenichts“, im Land des Deutschen Michel, lange nach Eichendorff.

 

[5] Wie oft habe ich mit meinem – plötzlich früh verstorbenen langjährigen Mitstreiter bei SLOMR und - Freund fürs Leben Erwin Ludwig, der heute, am 2. Juli Geburtstag hätte, über dieses Thema gelacht, das faszinierender war als die vielen Gipfel, der Messner erklommen hat, denn der Mythos und das Berichten über den Mythos begeistert oft mehr als die konkrete Tat in der Wirklichkeit, leider auch im Politischen und im - oft nur erfundenen - Widerstand.

 




  Schreiben rund um die Uhr,     fast im Rausch

Getrieben von den von den Ereignissen der Zeit und einem Gewissen, das mich nicht zur Ruhe kommen lässt, ohne dagegenhalten zu haben, gegen die großen Lügen der Zeit und gegen das Walten des Bösen, heute noch viel eindeutiger und bestimmter, als damals, als ich, noch jung und unerfahren, manche Dinge und Entwicklungen nicht so klar sah wie heute, nach einem ereignisreichen Leben und Erfahrungen.

 

Erst nach getaner Arbeit kommt etwas Ruhe auf, auch, wenn die Resultate schwach sind und fast ganz ausbleiben. Etwas ist mehr als nichts, sinnsetzend, besonders für agierende Gewissensmenschen.

 

Was habe ich nicht alles zurückgestellt, um zu schreiben? Sogar die Gesundheit!

 

Philosophisch ist das nicht, weder klug noch konsequent! Und doch war der An-Trieb zu schreiben, stärker als der Wille, nur zu leben!

 

Denn was ist das Leben ohne sinnvolles Tun – im Einklang mit höheren Sphären?

 

 

  Wortgewalt


Wortgewaltig“ schreiben setzt ein strenges, scharfes Denken voraus.

 

In einigen meiner Schriften glaube ich, wortgewaltig agiert zu haben, angetrieben von einem „furor poeticus“ und einem Gerechtigkeitssinn, der der Wahrheit und der Moral verpflichtet ist.

 

Nun hat man – wahrscheinlich waren es gekaufte Rezensenten und im Auftrag handelnd - meiner „Intimfeindin“ ebenso dieses „wortgewaltige“ Schreiben[1] attestiert, für die Dummen, die solche Zeugnisse brauchen, um ein Buch zu kaufen und es dann auch gut zu finden, einer durch und durch irrational agierenden Person, die das logische Denken weder beherrscht noch gebraucht.

 

Doch in einem Land, wo Politiker die Vordenker der Nation abgeben, nicht die Geister, ist es auch zwingend notwendig, den Vielen im Volk zu sagen, was sie lesen sollen und was sie gut zu finden haben.

 

Was auf die Linie liegt, ist auch politisch korrekt, nicht anders als bei Honecker und Ceausescu.

 

Prinzipien und Moral aber überlassen wir den Philosophen[2] im Turm.



[1] Aufgrund dessen, was diese sonderbare Autorin in ihrem durch und durch verrückten, realitätsfernen „ZEIT-Artikel“ am 31. Juli 2009 geschrieben hat, spreche ich Herta Müller nicht nur das scharfe Denkvermögen ab, sondern auch das wortgewaltige Schreiben.

Jeder Mensch, der sich des gesunden Menschenverstands bedient, kann nachprüfen, was dort geschrieben wurde!

So etwas ist nur in Deutschland möglich.

 

in einem moralisch verkommenen Deutschland, das die Lügen und Täuschungen nicht korrigiert, nicht revidiert hat, sondern weiter bestehen ließ, damit der bald darauf folgende, von langer Hand eingefädelte und mit politischer Protektion durchgesetzte Nobelpreis an eine Fragwürdige möglich wurde!

 

Eine ewige Schande – nicht nur für die ZEIT, die mich, den Richtigsteller, dort gesperrt hat, bis zum heutigen Tag – sondern für Deutschland, das einmal, bevor es zum Land der Richter und der Henker wurde, ein Land der Dichter und der Denker war.

 

 

[2] Oder den Fernseh-Philosophen.

 

    Die Wucht, mit der ich heute meine Essays schreibe,

ist in vier Jahrzehnten des Schreibens – auch über nicht selbst gewählte und unerquickliche Dinge – antrainiert und austrainiert wie im Sport, wo – neben dem gottgegebenen Talent – viel Fleiß, Disziplin und Beharrlichkeit eines Tages zum Erfolg führen.

Tennisspieler, Boxer, Rennfahrer wissen, wo sie auf der Rangliste stehen!

Im Land und in der Welt!

Und der Pianist weiß es auch!

Nur der Essayist muss seinen Rang ahnen; denn in Tagen, in welchen man Nobelpreis an Analphabeten des denkenden Schreibens vergibt, bleibt die essayistische Leistung nebulös, jenseits der Rangordnung und der Ränge.

Eine Liga-Ordnung der Essayisten gibt es noch nicht.

Ich aber, der ich weiß, wenn ich mich zu Grabe lege, was ich in den beiden letzten Jahrzenten schreibend getan habe, wenn auch, ohne viel zu bewegen, fühle mich inzwischen wie ein Virtuose, der den ganzen Tag hindurch Klavier spielt, kraftvoll[1], auch im Schreiben, vor allem aber geistig frei – durch das unmittelbar publizierte Geschriebene, wie jetzt!

Also ist Bloggen nicht nur ein absurder Akt – sondern: Bloggen macht frei … bis zu dem Tag, an dem man vielleicht doch noch abgeführt, weil zu viel Freiheit einigen suspekt ist!



[1] Die Wucht war auch schon damals da, 1986, bei meinem wissenschaftlichen Durchbruch mit einem Aufsatz über Nietzsches-Lenau-rezeption, in den ich ein Forschungsarbeit investiert hatte, fünf Jahre vor meinem akademischen Abschluss, den in der Monographie über Lenau, die um die Welt ging und in über 200 Bibliotheken zu finden ist sowie in weiteren Werken. Nun, nach vierjähriger Genesung, kommt die Kraft zurück – mit Macht! Meine Feinde dürfen zittern, sage ich, wie Nietzsche es Turenne sagte! Noch bin ich da – und am Schreiben!

 

 

 



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.

 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, 

politischer Analyst  und Essayist,

Naturfotograf, 

 im September 2022

 

 

 

 

 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, 

politischer Analyst und Essayist,
 

 


 

 

    „Ihr Beitrag wurde entfernt“ – „Deleatur!“ Ist das Verlinken von Blog-Beiträgen mit politischem Inhalt in den sozialen Medien bald überhaupt nicht mehr möglich?

Vor einigen Tagen, am Ende des Juni 2024, sah ich eine Schlagzeile auf dem Fernseh-Bildschirm eines US-Senders, CNN, mit der Botschaft, ein US-Gericht hätte die US-Administration des Joe Biden ermutigt, die Betreiber von sozialen Medien zum Entfernen, zum Streichen von bestimmten, politisch suspekten Beiträgen zu veranlassen.

 

Allein schon die Tatsache, dass Suchmaschinen unter der Suche den Hinweis verbreiten, „Einige Ergebnisse wurden entfernt“, irritiert, denn wer entfernt was, fragt man sich als ein Autor, dessen Internet-Beiträge zu 90% bei bestimmten Themen nicht mehr gefunden werden oder nie gefunden werden konnten, weil sie von Suchmaschinen nie aufgenommen wurden.

 

Gestern, am 30. Juni, postete ich den – eigentlich „unpolitischen – Beitrag

 

„Meine zahlreichen „Appositionen“, zu Trump, zu Putin und schließlich zu Netanjahu, woher kommen sie?“,

der stilistischer Natur ist und der einiges über die Schreib-Art eines Autors aussagt, beziehungsweise eines Phänomenologen, der schreibt, der Zeit-Phänomene einfängt und an Leser vermittelt.

Dieser auf Facebook verlinkte Beitrag wurde dann von Facebook einfach und spontan gelöscht. Kurz darauf sah ich den Hinweis:

„Ihr Beitrag wurde entfernt“!

Ein kleiner Schock!?

Weshalb? Fragte ich mich!

Bisher hieß es, wenn einer meiner aneckenden Beiträge blockiert wurde:

„Ihr Beitrag wurde zurückgesetzt“

Nun aber wurde er gleich „entfernt“!

Ist also die Empfehlung der US-Gerichts an die US- Regierung schon bei Mark Zuckerberg angekommen und wird dort auch schon konsequent umgesetzt?

Mit einem „Deleatur!“

Wie ich früher „reklamiert“ hatte, so auch jetzt!

Und wie auch früher meine gestoppten Beiträge wieder freigeschaltet wurden, so wurde auch jetzt der „entfernte“ Beitrag wieder hergestellt, nachdem ein „Mensch“ überprüft und zurechtgerückt hatte, was die dumme Maschine, der Roboter, eingebrocht hatte an Verstößen gegen das Recht auf frei Meinungsäußerung in dem Rechtstaat der EU Bundesrepublik Deutschland!

Der werte Leser weltweit kann nun doch erfahren, woher die vielen „Appositionen“ des Carl Gibson herstammen!

Das Prozedere erinnert an die Vorgehensweise der wilden Cowboys im Wilden Westen der USA sowie an die Gepflogenheiten der „moralischsten Armee der Welt“ IDF:

„Erst schießen, dann nachfragen!“

Wer seinen Aufklärungskampf kämpft im Internet als freier Blogger – und dabei keinen lausigen Cent verdient – was ich seit 15 Jahren unermüdlich tue, der muss sich auch mit solchen Praktiken und Schikanen herumschlagen – und das auch noch im Kampf gegen stupide Maschinen, die man neuerdings „künstliche Intelligenz“ nennt.

 

Wie gut hat es doch der Yeti, der, gleich Nietzsches Zarathustra, in hohen Bergen lebt, wo ein scharfer, doch gesunder Wind weht!

Manchmal kommt Reinhold Messner vorbei und sagt:

 

„Guten Tag, Yeti, ein Todgeweihter ist gekommen – und er grüßt dich!“

 

 

 

Großkampftag

Den gibt es auch in geistigen Schaffen eines Zeitkritikers, der in das Weltgeschehen eingreift,

 

doch nicht einmal im Jahr – wie die Fernseh-Philosophen der Deutschen, dann, wenn man nach ihnen ruft, um das Volk zu beschwichtigen mit Phrasen,

sondern mehrfach an einem Tag, wenn die Situation es erfordert, in Krisen und Krieg, denn in solchen Zeiten kann ein Geist, der gebraucht wird, auch noch einiges verändernüber Menschen mit mehr Einfluss, den er selbst nicht hat, falls er diese erreicht.

 

Und falls ein gütiger Gott im hohen Himmel es will, dass sein Geschriebenes auch frei zirkulieren darf im Netz!

 

Ein solcher Tag war heute[1].



[1] Am 30. Juni 2024, als der „furor poeticus“ am Werk war, dahinter aber noch deutlicher eine winkende „große Gesundheit“, die auf Morgenluft hoffen lässt und auf den heiß ersehnten Silberstreif am Horizont nach langem Ausharren in verunsichernder Dunkelheit.

 

 

     Das Wasser des Lebens … im Ideen-Fluss eines noch freien Internets - Wer meine Beiträge im Internet abwürgt, der würgt auch meine Warnungen ab, meine Ermahnungen!

Das geistige Schaffen, der Antrieb schlechthin, das ist die Luft, die ich atme.

 

Das Wasser des Lebens aber – das ist das Internet, in dem ich unmittelbar mit der Welt rede, kommuniziere, indem ich publiziere, wenn auch als Einsamer und Rufer in der Wüste.

 

Ohne das Internet wäre ich wahrscheinlich schon tot, denn der Quell des Lebens, das geistige Schaffen, wäre wohl versiegt bei anhaltendem Stillstand.

 

      An die Zensoren von heute

Wer meine Beiträge im Internet abwürgt, der würgt auch meine Warnungen ab, meine Ermahnungen!

 

Das mögen die Zensoren von heute, die es offiziell in einer funktionierenden Demokratie mit einem Recht auf freie Meinungsäußerung überhaupt nicht geben darf, bedenken!

 

 

 

     Umprogrammiert – weg von den Fakten!? Wer passt KI dem westlichen Narrativ an? Der Yeti im Himalaya?

Während in Berlin pro-palästinensische Demonstranten im Berufen auf das höchst fragwürdige „Antisemitismus“ verhaftet und abgeführt werden, nicht anders als an US-Hochschulen, so wird auch der Leser im Internet davon abgehalten, Beiträge zu lesen, die über Tatsachen im Gaza-Krieg berichten und sich damit kritisch auseinandersetzen.

 

Diese Kritik soll nicht sein in der freiheitlichen, pluralistischen Gesellschaft, die sich Demokratie nennt.

 

Mehrfach schon berichtete ich hier über dieses „Zensur“-Phänomen, dass nur noch ein Narrativ zulässt: die offizielle Sicht und Haltung der West-Politiker in der Gaza-Krieg-Frage, einseitig und eindeutig für die Regierenden und Kriegführenden in Israel Partei ergreifend – aber gegen die Fakten, gegen die Tatsachen im Krieg dort, aber auch gegen die Bürger der West-Staaten in Europa und anderswo, die diese einseitige Information, die Desinformation ist, so nicht wollen.

Während die Politikverdrossenheit des fußballschauenden Deutschen sich noch in Grenzen hält, schaffen die mit ihrem Präsudenten und mit der aktuellen Regierung unzufriedenen Franzosen Falten an der Wahlurne – auf dem Weg zu einer anderen Republik.

 

Vor Monaten noch, als KI, genauer der KI-gestützte „Copilot“ von Bing, Microsoft, sich „objektiv“ das Material beschaffte und das weitergab, was in meinen Beiträgen auf meinem Hauptblog zum Gaza-Krieg publiziert wurde, konnte der Internet-Nutzer und Blog-Leser erfahren, was ich zum Thema „Palästinenser“ überhaupt schreibe.

Das hat sich inzwischen geändert. Alles, was da war fiel weg.

Jemand hat KI „umprogrammiert“, „politisch korrekt“ gemacht, dem „westlichen Narrativ“ angepasst?

Wer?

Wer steuert KI politisch?

Auch danach fragte ich hier schon mehrfach!

 

Inzwischen hat mein Blog ein All-time-high an Zugriffen erreicht – von circa 2000 Klicks im Monat vor dem Gaza-krieg, auf nunmehr 14 000 Klicks im Juni 2024, wobei der Yeti in Nepal auch online zu sein scheint und wohl kräftig „googelt[1]“!

 

Allein aus Hongkong kamen über 2500 Zugriffe – und immerhin noch 35 aus dem roten China des Xi Jinping, der die Freiheit des WWW doch wesentlich eingeschränkt haben soll!

Wer dreht an der Schraube meines Blogs – so und anders?

 

Vielleicht ist der Yeti am Werk – oder ein Verwandter des Yeti?



[1] Auf der Suche nach Reinhold Messner!?

 

 

     Schreiben für den Yeti in Nepal … und den Wind … in Zeiten der Ablenkung – Über die Freiheit im Internet im Pentagramma-Experiment[1]

Heute, wo kaum noch etwas in Internet durchkommt, was ein Zeitkritiker zur aktuellen Situation schreibt, zu den Kriegen in der Ukraine, in Gaza, zu sonstigen Konflikten weltweit und zur Welt der Verdummten in den westlichen Wohlstandsgesellschaften mit Menschen, die sich gerne ablenken lassen durch Fußball und andere Spiele, muss sich der zeitnah agierende und auf dem Blog publizierende Autor Strategien überlegen, wie er die „Zensur“ im Netz, die es eigentlich nicht gibt, überlistet, Gegenstrategien entwickelnd, die den „Iron Dome“ des Internets überwinden, um dann doch noch Menschen zu erreichen, auch in den entlegensten Ecken der Welt.

Die meisten Zugriffe auf meinen Blog im Juni 2024, also in einer Zeit der Vernichtungskriege und der Spiele, kommen aus Hongkong, über 1000 von den 10 000 in diesem Monat, ganze 10 aus dem Milliardenvolk der Festland-Chinesen, 18 aus Nepal, wo vielleicht der Yeti „googelt“ und mitliest, 15 aus Bangladesch, die 1000 Deutschen überfliegend, die auch noch mitlesen, die Italiener, die Belgier, die Franzosen und vor allem die Amerikaner aus den USA, die, mit sich selbst beschäftigt und der Wahl zwischen pest und Cholera, heute dem folgen werden, was zwei alterssenile Männer zu sagen haben, Biden, der Vater des einen Verurteilten, und Trump, der andere Verurteilte.

Im Jahr 2012 schrieb ich einen Beitrag über die Freiheit des Word-Wide-Web unter dem – jüngst hier unbewusst identische wiederholten - Titel „Wie frei ist das Internet“ und publizierte jenen auf meinem Blog.

Was dort zu lesen ist, stimmt heute immer, ergänzend zu dem, was ich vor Tagen hier schrieb.

Es ist traurig aber wahr: der Wahrhaftige von heute muss mit Tricks arbeiten, Mittel und Wege finden, um seine Inhalte und Kommentare zu verbreiten, wobei es weniger um die – oft verfassungsrechtlich garantierte - Meinung des schreibenden Autors oder Denkers geht, sondern um die Verbreitung von Fakten – etwa aus dem Kriegsgeschehen – die im Westen einfach nicht kursieren, weil sie von offiziellen Medien und großen Blättern einfach nicht erörtert werden.

Man will die Bereicherung der Medienlandschaft und der Gehirne durch freie Denker und Blogger einfach nicht!

Also wirft man den Bloggern Knüppel zwischen die Beine, bringt sie zum Fallen, hauptsächlich, indem man sie demotiviert, indem man sie der Früchte ihrer Saaten beschneidet und ihnen die Ernte versagt nach intensiver und harter Arbeit, nach all der Plackerei[2] bei Tag und Nacht!

Was nun?

Muss ich nun – als einer, der die Trick-Kiste noch nicht ganz ausgeschöpft hat, vor allem aufgrund ethischer Bedenken – diesen und andere brisante Artikel zweimal oder dreimal, ja, mehrfach auf dem Blog veröffentlichen, damit er einmal durchkommt … und auch den Yeti erreicht oder Reinhold Messner[3], den 80-jährigen aus Südtirol, der immer noch in Kathmandu und im Himalaya unterwegs ist?

Was ist neu in Gaza?

Was hat die „moralischste Bulldozer-Armee der Welt“ an neuen Glanz und Heldentaten vollbracht, befehligt von dem edelsten aller Humanisten, Yoav Gallant, der gerade in den USA unterwegs ist, um, seinen Chef Netanjahu kritisierend, die Wogen zu glätten un d den Dissens mit der Biden-Administration etwas zu entschärfen, während Netanjahu selbst zum Krieg im Libanon rüstet und die eigene Bevölkerung über einen Rechtsauensender mental auf echte Opfer einstimmt, vorbereitet.

Die „moralischste Bulldozer-Armee der Welt[4]“ – ein Beitrag in drei Variationen, wobei der Essayist und Blogger zum virtuosen Pianisten wird, weil auch er rund um die Uhr spielt, spielen muss, nur zu anderen Themen und auf  anderen Schwarz-Weiß-Tasten, aber immer im Dienst der Wahrheit

Als der Krieg in Gaza, der nach Bidens worten nur Wochen andauern könne, nicht Monate, noch jung war, schrieb und publizierte ich einen Beitrag über die Bulldozer-Armee“ IDF, den man im Internet nicht findet, auch einiges über die „Philosophie der Zerstörung“, was auch in den Fängen des Kraken „Zensur“ hängenblieb und verspeist wurde, ohne die Bürger zu erreichen.

Auf einen Vergleich zu dieser „moralischste Bulldozer-Armee der Welt“, die Baugerät einsetzt, um zu vernichten, seit Jahrzehnten im Einsatz, um Palästinenser-Behausungen platt zu machen, ganze Infrastruktur in arabischen Siedlungen zu nivellieren, um Platz zu schaffen für jüdische Siedlungen illegaler Siedler, die oft reine Faschisten sind, bis hin zu den von diesen gestellten Minister, habe ich damals – aus Rücksicht wie aus Empathie mit dem geschundene Volk der Juden – verzichtet, nämlich auf meinen – nicht ganz geheimen – Wunsch, die IDF möge sich ein neues Symbol zulegen, das Bild eines „Bulldozers“ garniert mit einer Utsi, um den traditionsreichen „Stern Davids“ den anständigen Juden allein zu überlassen, den Juden in Israel und den Juden in aller, die keine hypertrophen Zionisten sind – und gegen die Art, wie der Krieg in Gaza und im besetzten Westjordanland von dieser – längst kriegsverbrecherischen – IDF am Boden, zur See und vor allem aus der Luft geführt wird!

Was ist noch „neu“ in Gaza?

Und kaum bekannt in dem mit Spielen beschäftigte Westen?

Der Grenzübergang Rafah wurde von Soldaten der IDF abgefackelt!

Zehntausende, Schwerkranke und Verwunderte, die in Gaza nicht mehr behandelt werden können, weil der „Retter der abendländischen Zivilisation, Netanjahu“, alle 35 Krankenhäuser der Stadt und des Streifens praktisch vollkommen zerstört hat, sitzen nun endgültig in der Mausefalle, können nicht mehr über den – nicht mehr existenten – Übergang nach Ägypten!

Auf der Suche nach den entführten Geiseln, wurden in Gaza ganze Familien ausgerottet.

Keiner ist mehr da, der die geschiedenen Toten melden kann! Auch so lassen sich echte Opferzahlen nach unten korrigieren – wie mit der 900-Kilo-Bombe „Made in USA“, abgeworfen auf einen Menschenhaufen mit gleich 500 Toten auf einen Streich!

Sogar CNN berichtet inzwischen über solche Gräueltaten der besonders inhumanen Art, ein Sender, der seinem kritischen Sinn wieder gefunden hat, nicht anders als der „Spiegel“ in Deutschland und hochgradig verlogene „ZEIT“, die allesamt, jetzt, wo eine Grüne Baerbock einknickt, nach all der grünen und blutroten Politik Deutschland an der Seite der Kriegsverbrecher Netanjahu und Gallant, und plötzlich warnt vor der Ausweitung des Krieges aus dem Libanon durch einen Mann, den sie gestern noch umarmt und ihn solidarisch auf die Schulter geklopft hat, obwohl  Zehntausende schon tot waren, Kinder, Zivilisten, Alte, Kranke, Wehrlose!

Wahrhaftig grüne Politik ist das – unter einen blutroten Kanzler Olaf Scholz, dessen „Komplizenschaft“ im Namen Deutschlands noch nicht ausgestanden, noch nicht vom Tisch ist!

Weniger spektakulär, dafür aber lächerlich:

Der Schildbürgerstreich der westlichen Supermacht am Ufer des Mittelmeers von Gaza nähert sich seinem Ende:

das Meer hat den - von den USA mühsam errichteten - „Pier“ einfach weggespült.

Zwei Monate Bauzeit, dann gingen angeblich 3000 Tonnen Nahrung an Land!

Was ist das, gemessen an den 500 Lastern, die vor dem Krieg nach Gaza an einem Tag einfuhren, um die 2 000 000 Menschen dort, mit allem Notwendigen zu versorgen?

Die Menschen hungern weiter, die vielen Kinder, traumatisiert, verstümmelt, seit 8 Monaten ohne Schulunterricht, darben, hungern weiter, ohne sauberes Trinkwasser in einer belagerten Stadt, in einem großen KZ, aus dem es kein Entrinnen gibt!

Wer sind die Monster in Gaza? Wer die „human animals“?

Danach fragte ich vor Monaten! Doch aus das ging unter!

Was macht der Einzelne, der Ohnmächtige, der nicht Fußball schaut, während die Supermächte versagen und die Rot-Grünen in Deutschland mit ihrem Selbstvergessenen als Kanzler?

Er schreibt weiter, er „bloggt[5]“, auch, wenn der Sarkasmus versagt und er sich langsam, vom gerechten Furor bewegt, dem Zynismus nähert, auch, wenn andere an seinem Blog „drehen“, in die eine oder in die andere Richtung manipulierend, denn er hält es mit Giordano Bruno, erfinderisch auch mit dem Ulysses des Homer … und mit Goethes Prometheus.

Aus eins wird drei oder vier … oder unendlich!

Das ist die Kabbala des Bloggers!

 

Alle fallen von Netanjahu ab – und doch darf er den Krieg auf den Libanon ausdehnen, der „Blutzoll“ wird wohl hoch sein!

 

 

Die Kabbala des Bloggers - mit Giordano Bruno, erfinderisch auch mit dem Ulysses des Homer … und mit Goethes Prometheus.

 

Über den Sonnenaufgang in weiter Ferne und über Untergänge im Netz

 



[1] De pluribus unum?

 

Dieser Artikel wird unter 5 Überschriften erscheinen, um zu sehen, was durchkommt, ob überhaupt noch etwas durchkommt oder ob der Schutzschild im Internet vor Geschossen der Wahrheit, der Fakten, des gesunden Menschenverstandes, der Humanität dichter geworden ist, perfekter, um alles abzuwürgen, was augenblicklich nicht bekannt sein soll.

 

Auf diese Weise überprüft der Zeitkritiker – als Blogger – seine Zeit, unmittelbar und konsequent.

 

Die drei weiteren Überschriften, unter denen das hier – als „Versuch“ (Essay!!!) und zugleich „Experiment“ des „Dauerbloggers“ Carl Gibson mit 15 Jahren Blogerfahrung- publik wird, findet man am Ende dieses Beitrags!

 

[2] Vor vielen hat irgendein Kollege aus der Redaktion, das Zitat aus Goethes Faust verkennend, einen meiner eingereichten Beiträge „korrigiert“ und „Plagerei“ daraus gemacht, was für das Bildungsniveau der deutschen Journalisten spricht, ja, für die Deutschen überhaupt, die ihren Goethe nicht mehr lesen.

 

[3] Er ist eine der wenigen Persönlichkeiten der Jetztzeit, deren Hand ich gerne schütteln würde! Chapeau für die Lebensleistung! Es gibt Manuskripte aus meiner Feder, in welchen ich über diesen Ausnahme-Menschen – nicht nur als Extrem-Bergsteiger – schrieb.

 

[4] Sie ist wohl die „moralischste“, weil es wahrscheinlich nur eine Bulldozer-Armee dieser Art auf der Welt gibt!

[5] Er sät aus, als Philosoph und Ethiker, Ideen, um Menschen zu bewegen.

Es ist dann spannend – wie beim Öffnen des Loses aus der Lotterie, wenn am Tag nach der Veröffentlichung im Netz nachrecherchiert wird, welcher Titel durchkam, weiterverbreitet wird, gefunden werden kann, auch nach Jahren noch, nachdem einige ideologische verblendete und Sture, gestalten wie Olaf Scholz, über das Nachsinnen und das kritisch überprüfen, werten, was sie heute politisch unvernünftig getan haben! Selbst wenn sie nicht physisch haften für ihr großes Versagen heute; der moralische Flurschaden bleibt, nicht nur für die Person, sondern für das gesamte Volk, in Namen dessen er jetzt handelt.

 

 

 

 

 

Der Yeti ist online … sitzt im Schneesturm[1] im Himalaya über Nepal, „googelt“ und liest mit

„Ein Bergsteiger hat seinen Rechner hier oben zurückgelassen“, sagte der Yeti, „seitdem bin ich online und verfolge über das Internet so manches, was sich dort unten tut, im Weltgewühl der Vielen, in China, Indien, aber auch im Westen und im Heiligen Land, wo es gerade sehr unheilig zugeht.

Was die Menschen darüber denken, sagt man mir Netz. Auch das, was sie über dieses und anderes schreiben erfahre so. Doch lese nur die Beiträge der Kleinen, verfolge, was sie berichten, die noch Freien, die Aufrichtigen, die Wahrhaftigen.

Die Lügen der Großen aber beachte ich nicht, denn sie lügen alle in ihren unfreien Medien.“

 

Seitdem es international zuging im Himalaya, lange nach Heinrich Harrer auf dem Weg nach Tibet, lange nach der Flucht des Dalai Lama aus Lhasa, der roten Machtergreifung mit Annexion ohne großen Protest der Zivilisierten, hatte der Yeti den Bergsteigern aus allen Nationen der Welt so manche Fremdsprache abgelauscht, wenn sie dort oben redeten oder halluzinierten in einsamster Einsamkeit in ewigen Eis. Also las er in vielen Sprachen im Netz – und wenn dann manchmal trotzdem noch Unbekanntes auftauchte, „Appositionen[2]“, „Ostrakisierte[3]“, andere, seit der Antike vergessene, seltene, noch nicht recht in die Sprachen eingegangene Begriffe verschrobener Schriftsteller, die weder der Deutsche noch das Netz recht kennt, also ignoriert auch bei der Weitergabe, dann schlug er nach in den elektronischen Enzyklopädien, „googelte“ eifrig und benutzte auch den „Translator“.

Also war der Yeti[4] des Mythos, der technologisch mit der Zeit ging, ein gut informiertes Wesen in luftigen Höhen – und keiner, konnte ihm noch etwas vormachen, weder über Krieg, noch über den ausbleibenden Frieden in der Welt.

 

„Ich sehe sie, doch sie sehen mich nicht“, sagte der Yeti, „auch wenn sie später behaupten, mich gesehen zu haben, damit die Auflage ihrer Bücher steil ansteigt. Auch solcherlei durchschaue ich“

 

Messner nahm ihn ernst; doch unten, im Tal, lachten[5] alle Flachlandtiroler über den Yeti, über den Buddha … und über den Propheten, der ihn und anders gesehen, erfahren hatte, wovon die Schulweisen nichts ahnten. Grenzen, Grenzphänomene, Visionen, Höheres in Höhenwelten.

 

„Bei all der Muse und Kontemplation, die ich hier in meiner rauen Einsamkeit habe, in meiner kalten, doch freien Welt“, fügte der Yeti dann noch hinzu, „habe ich eine eigene Software entwickelt, die mir das aus dem Netz herausfiltert, was die anderen nicht finden oder das, was gezielt wegzensiert wird von dem Mächtigen, die auch das Internet langst beherrschen!

Das Essenzielle erfahre ich dann so, Verbotenes, reine Konterbande! Wahre Pudelskerne offenbaren sich mit dort, Wesenheiten, die auf die die abgelenkte Mensch der Massenwelten und der Märkte kaum kommen wird, die aber Auskunft geben über Zeit und Welt, die ohne Geistigkeit auskommt und ohne Wahrheit.“

 

Der Yeti, der lange schon in der Abgeschiedenheit seiner Schneewelt lebte und auch nicht vorhatte, jene noch heile Welt je zu verlassen, war inzwischen weise geworden wie eins Descartes.

 

„Sage mir, was zensiert wird, und ich sage dir, was du lesen und worüber du nachdenken sollst“, resümierte er die Quintessenz seiner Erkenntnis zur Zeit in einer ganz stillen Stunde an einem großen Mittag, an dem das Licht der Sonne durchkam, die Nebel der Kälte zersetzend.

 

Etwas davon hat Reinhold Messner dort oben dann auch vernommen, der – die Grenzen des Menschseins auslotende – Extremist, da er ein Philosoph war … und wohl immer noch ist!

 



[1] Das Bild drängte sich mir auf vor einigen Tagen, als die 18 Zugriffe aus Nepal kamen, seltene Zugriffe.

 

Wer liest dort mit, wer liest dort, was ein kleiner, unbekannter, eiflussloser Blogger im fernen Land der fußballschauenden Deutschen zur Zeit der Krieg in Gaza und in der Ukraine schreibt, ins Netz stellt? Ist es Reinhold Messner selbst, gelangweilt nach einer Bergtour, in Katmandu? Oder ist es der Yeti höchst persönlich, der der googelt und liest!

 

Also wagte ich ein Experiment und schrieb – nach einer Serie von „Provokationen“, „Appositionen“ und „Selbst- Appositionen“ – den Beitrag in drei Teilen „Schreiben für den Yeti“, den ich dann – textidentisch – unter 5 verschieben Überschriften auf meinem Blog publizierte, um zu überprüfen, welcher Titel durchkommt.

 

Das „Experiment“ war sehr erfolgreich. 4 Titel kamen durch, sogar die Überschrift „Alle fallen von Netanjahu ab“.

Also geschehen noch Zeichen und Wunder auch im Bereich der Internet-Zensur, die es eigentlich überhaupt nicht gibt, die aber trotzdem stattfindet – in vielen Formen, das Recht auf freie Meinungsäußerung verletzend, torpedierend.

 

[2] Appositionen – die Kunst, die Wesenheit einer Gestalt der Zeit in zwei, drei Worten einzufangen, des Pudels Kern zu lüften

Sowie:

Meine zahlreichen „Appositionen“, zu Trump, zu Putin und schließlich zu Netanjahu, woher kommen sie?

 

[3] Meine Beiträge dazu findet das Netz nicht, weil – die „amerikanische“ Software sehr viele Ausdrücke aus der Philosophie, aus der europäischer Geistesgeschichte oder der deutscher Kulturtradition einfach nicht kennt. Also wird das ignoriert, was man nicht zuordnen kann.

Auch ist das Netz mit Neologismen überfordert, die von kreativen, ideenreichen und kombinationsfreudigen Schriftstellern geschaffen werden, mit Konstruktionen, die zum Nachdenken anregen sollen, die Wortwächter ebenso wie die Programmierer von Software, die auch im Bereich der Sprache nur auf Etabliertes zurückgreifen.

 

Vgl. dazu:

Carl Gibson, der Ostrakisierte!? Mit dem Kainsmal unterwegs? Über den „Tauge-Etwas“ im Land der Rumänen und über den „Taugenichts“, im Land des Deutschen Michel, lange nach Eichendorff.

 

[5] Wie oft habe ich mit meinem – plötzlich früh verstorbenen langjährigen Mitstreiter bei SLOMR und - Freund fürs Leben Erwin Ludwig, der heute, am 2. Juli Geburtstag hätte, über dieses Thema gelacht, das faszinierender war als die vielen Gipfel, der Messner erklommen hat, denn der Mythos und das Berichten über den Mythos begeistert oft mehr als die konkrete Tat in der Wirklichkeit, leider auch im Politischen und im - oft nur erfundenen - Widerstand.

 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, 

politischer Analyst und Essayist,
 
Carl Gibson, Rufe in der Wüste 


 

      Carl Gibson: 

Mein Blog habe inzwischen Kult-Status, sei ein Geheimtipp für den Connaisseur und noch „freie Geister“. 

Die Gedanken sind frei – und die Schriften im Internet? 

Über „Provokation“ , „Provokationen“ und einen „Agent provocateur[1]

Solches hörte ich vor einiger Zeit – und niemand sei da, weit und breit, der mir in Sachen „politische Essayistik“ das Wasser reichen könne!

 

Letzteres veranlasste mich dann vor einige Wochen, einen Luftballon aufsteigen zu lassen – als „Provokation[2]“, um das zu überprüfen, was mich an seltenem Feedback doch noch erreichte.

Also verfasste ich die „Provokation[3]“, inzwischen ein häufig gelesener Beitrag, den ich, dem „wissenschaftlichen Gewissen“ folgend, in einer Fußnote gern etwas abgeschwächt hätte, um dort festzuhalten, dass es in Deutschland durchaus Autoren gibt, die bessere Essays in die Welt setzen als das, was ich zu „Putins Krieg“ auf 500 Seiten und dann zur „Netanjahus krieg“ auf fast 2 000 Seiten der Welt kundtat, essayistisch, also nicht als langatmige akademische Abhandlung über ein Thema con varizioni.

Die Fußnote ließ ich dann doch bleiben, weil sie die „Provokation“ beschnitten und nur noch zur halben „Provokation“ gemacht hätte.

 

Entweder – Oder?

Entweder nach alter Schule provozieren – oder gar nichts schreiben!

Also Heine und Nietzsche, nicht Kierkegaard[4]!

 

Als ich jüngst das Lob hörte, auch eine kleine Anerkennung für mein einsamen Agieren im Netz – und das schon seit 15 Jahren – fragte ich halbrhetorisch nach, welcher meiner Blogs den gemeint sei, denn ich begründete seinerzeit sieben, acht Blogs, um jetzt nur noch auf einem tätig zu sein – mit etwa 7 000 bis 8 000 Zugriffen aus aller Welt, hauptsächlich aus der nördlichen Hemisphäre.

 

Gestern erfolgten 42 Zugriffe aus Israel, was mich erfreut, während ich in der arabisch-muslimisch-islamischen Welt, für deren Sache ich ja nunmehr seit 8 Monaten über meine Gaza-Analysen und Kommentare Partei ergreife, überhaupt nicht gelesen oder kritisch rezipiert werde.

 

Aber mir geht es auch nicht um Partei-Ergreifung nur für die Sache der Palästinenser, sondern um Werte und Prinzipien an sich, die gerade von den kriegführenden und kriegsverbrecherisch Agierenden aus Israel mit Füßen getreten werden – inhuman und gegen die Humanität!

 

Was gut ist und wahrhaftig, wird sich durchsetzen, früher oder später!

Wie könnte es anders sein, als dass ich nur für die Wenigen schreibe, oft sehr speziell?

 

Vor Jahren kam ein Kooperationsanfrage aus Spanien. Der Akteur dort betrieb einen „Hunde- und Katzen-Blog“! Wie sollte eine solche Kooperation aussehen? Mich interessierten weder Hunde noch Katzen, deren Dreck ich sowieso unfreiwillig mitbekommene neben mancher biesterhaften Miene des Herrchens, die sich durch merkwürdige Fügung dem Blick des treuen Tieres angenähert hat, aggressiv, gleich dem Kampfhund, den man in der grünen Natur frei herumspringen lässt.

Meine Blogs zum Thema „Natur“ und „Reisen“ ruhen seit Jahren – wie auch der Essayistik-Blog seit 2018, der jetzt aber zu neuem Leben erwacht, nachdem ich die „Provokation“ Carl Gibson auf dem Höhepunkt seines geistigen Schaffens „so“ in die Welt gesetzt habe – mit dem Hinweis darauf, dass es auch Poesie aus meiner gibt, neben den 23 Büchern, aus welchen man 5 Bücher herausrechnen muss, die im Auftrag geschrieben wurden.

 

Drei, vier Bücher von den in der Reihe verbleibenden wollte ich wirklich schreiben, Lenau, die Einsamkeit, die Symphonie (in zwei Bänden).

 

Alles andere sind „Kampfbücher“, Bücher, die geschrieben werden mussten, so, wie mancher der über 4 000 Blog-Beiträge auch geschrieben werden musste, um einer höheren Sache zu dienen.

 

Worüber habe ich nicht geschrieben, in den 15 Jahren des Bloggens in diversen Bereichen auf den acht Blogs?

 

Da das Engagement, etwa in der Gaza-Sache, den ganzen Mann erfordert, den Essayisten, der nicht nur zwei, drei Essays im Jahr unter optimalen Bedingungen verfasst und abliefert, sondern pro Tag – und das unter weniger guten Voraussetzungen, gehemmt durch Krankheit und andere Faktoren, ich aber nur Einer bin, kein Apparat, konnte ich einige Blogs nicht mehr so bestücken, wie ich es gern gewollt hätte.

 

Sie schlafen den Schlaf der Gerechten – doch was dort publiziert wurde, kann nachlesen werden!

Publiziert wurden viele Auszüge aus meinen Werken – für Menschen aus aller Welt, die noch deutsch lesen – oder über eine Übersetzungssoftware – und für Leute, nie sich meine Bücher nicht kaufen oder besorgen können, trotzdem aber wissen wollen, wie Andersdenkende denken.

 

Was die Suchmaschine „google“ nur schwer findet aus meinen Werken und Internet-Veröffentlichungen, funktioniert auf „bing“ ganz gut!

 

Das Internet spült viel Vergessenes nach oben, Wahrheiten, alte Lügen!

Jeder Denkende kann – alles kritisch überprüfend – zu einem eigenen Urteil gelangen!

 

Der Philosoph, der Ideen in die Welt setzt, regt zu diesem Nachdenken und Überprüfen der offiziellen Narrative nur an!

 

Die Gedanken sind frei, immer noch in dem schönen Lied, das Häftlinge in den Lagern der Diktaturen sangen – und das mir immer wieder auf meinen Wegen durch die Natur in den Sinn kommt, mich summen und singen lässt … in freier Luft …

 

Das Internet ist nicht mehr ganz frei, leider, der Deutsche ist es auch längst nicht mehr!

 

Doch einiges kommt noch durch – wie die Konterbande in Heines Deutschland an der Grenze!

 

Vielleicht wird das - heute schon massiv gegängelte und auch im „freien Westen“ längst fremdgesteuerte - Internet - in naher Zukunft wieder etwas freier – und der deutsche Michel auch wieder ein freier Mann – wie Karl, der vorausgehen[5] musste: nomen est omen, manchmal nicht nur als Krieger und Kaiser, sondern auch als Sänger, mit der Leier auch in Tagen des Krieges, als Troubadour!

 

 



[1] Carl Gibson, Agent provocateur? Aus dem Widerstand kommend über Widerstand! Publiziert am 4. Mai 2024.

KI hat den Werken Carl Gibsons ein markantes Epitheton angeheftet, quasi universell: „thought-provoking“!

[2] Vgl. dazu die Beiträge:

Freies Bloggen: ein Dienst für die Allgemeinheit oder reines Privatvergnügen? Über das weltweite Verbreiten echter und alternativer Wahrheiten im Zeitalter der Fake-News und der Verschwörungstheorien - Carl Gibson als Blogger

Bloggen ist eine Waffe, schnell und scharf, wenn der Blogger sein Handwerk beherrscht und das Netz es zulässt - gegen den Un-Geist der Zeit?

Zensur findet in Deutschland nicht statt – oder doch? Wenn der „Rufer aus der Wüste“ zum Schweigen gebracht wird!

Wahrheit gibt es nur noch durch die Hintertür – wenn der freie Autor als Blogger im „Teufelskreis“ einmal zum Herakles und noch öfter zum Ulysses werden muss, um Licht in die Welt zu tragen[2] Philosoph Carl Gibson über die neue „Methode des Bloggens“ in Zeiten von Krisen und Krieg

Ist das Internet noch frei?

Mein – täglicher - Kampf gegen Internet-Maschinen – „Ihr Beitrag wurde herabgestuft“! „Ihr Beitrag wurde herabgestuft“! „Ihr Beitrag wurde herabgestuft“! Wenn Roboter über die schöpferische Arbeit von Menschen entscheiden, über bürgerliche Freiheiten und elementare Menschenrechte, indem sie – ermutigt und sogar aufgefordert von der Politik – die freie Meinungsäußerung verhindern, de facto „Zensur“ ausüben in demokratischen Staaten des freien Westens, wo angeblich keine Zensur stattfindet!

Bloggen als Kampf gegen den Ungeist der Zeit, aber auch gegen Bevormundung, Gängelung und geistige Kastration - Ein Tag aus dem Leben … eines deutschen Bloggers … dessen Aussaat im Äther verpufft, fast gänzlich

Rattenschwanz – meine Blog-Blogbeiträge und die Lichterketten des Elon Musk oder über die noch lange nicht perfekte Zensur des Systems im Internet

Die geköpften Beiträge des deutschen Bloggers Carl Gibson – wo sind sie geblieben?

Blogger Carl Gibson: gute 90 Prozent meiner Beiträge zum Gaza-Krieg oder zu Israel kommen nicht beim Leser an!

Von der Fake-News-Fabrikantin Herta Müller, über den Fake-News-Apostel Donald Trump hinein in die die „brave new world“ aktueller Fake-News-Verbreitung über Internet-Roboter, genannt „künstliche Intelligenz“, kurz „KI“ Oder über die Lügen der Medienwelt und als Mittel der Politik – Über Aufklärung und mystizistische Freimaurerei in Deutschland.

[3] Essayist Carl Gibson – auf dem Höhepunkt seines geistigen Schaffens? „In Deutschland gibt es im Augenblick keinen, der es essayistisch mit mir aufnehmen will …oder kann.

 

[4] Wenig bekannt: zu beiden, die je auf ihre Weise Lenau rezipierten, gibt es Essays in meinem Werk über Lenau, Heidelberg 1989.

[5] Vgl. dazu meine Beiträge: Karl, der Sohn des Jakob, ein freier Mann, sowie den im Internet noch greifbaren Kurzessay zum Widerstand in der Gesellschaft gegen die Lügen des Staates „Karlemann, geh‘ du voran“, aus dem Jahr 2014.

   

 

 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, 

politischer Analyst und Essayist,

 

 

 

Essayist Carl Gibson – auf dem Höhepunkt seines geistigen Schaffens? „In Deutschland gibt es im Augenblick keinen, der es essayistisch mit mir aufnehmen will …oder kann[1]“,

Letzteres sagte ich vor einiger Zeit zu einem guten Bekannten, nachdem ich – nach schwerer Erkrankung und einer fünfjährigen Phase der Genesung, die noch nicht abgeschlossen ist – wieder etwas Morgenluft witterte, den Aufbruch nach neuen Meeren, den Nietzsche einmal fühlte und lange vor dem deutschen Philosophen, Columbus auf dem Weg in die Neue Welt.

„Was dich nicht umbringt, macht Dich stärker“, heißt es auch bei Nietzsche in einem kleinen Beitrag über die „Kriegsschule des Lebens“, aus der auch ich gelegentlich zitierte.

Nein, größenwahnsinnig geworden bin ich noch nicht, gleich dem Nietzsche der Zarathustra-Spätzeit!

Ich orientiere mich an den reinen Fakten, wenn ich von meinem Gipfelpunkt spreche, wohl wissend, was ich täglich leiste und wo ich geistig in diesen – moralisch verkommenen Deutschland stehe,

heute, an dem Tag, an dem ich auf meinen „Schauprozess“ zurückblicken muss und auf die Einlieferung in ein kommunistisches Gefängnis, damals, am 6. April 1979, zusammen mit meinem – jüngst viel zu früh geschiedenen – Freund fürs Leben, Erwin Ludwig[2], dorthin verbracht von dem berüchtigten Securitate-Untersuchungsrichter Petre Pele, Hauptmann im Geheimdienst des Nicolae Ceausescu, aus den noch ein vielbeschimpfter „Diktator“ werden sollte – vor der blutigen Exekution.

Nachdem ich 20 Jahre damit verbrachte hatte, um in meinem deutschen Vaterland nach Anstand und Würde zu suchen, nicht anders als Diogenes mit der Leucht‘ im alten Griechenland, um viel Unflat vorzufinden, gleich jenem, den sie den Hund nannten, effizient wie Sisyphus und Don Quichotte zusammengenommen, schreibe ich heute Essays, zwei, drei dieser Art pro Tag, wenn es ein guter ist.

2 000 Seiten über Putins und Netanjahus Kriege kamen so zustande, weitere 1 500 zur deutschen und internationalen Politik, ganze Manuskripte über Natur, Geschichte, Literatur, alles „essayistisch“ gehalten. Daraus sollen Bücher werden – und ich will Kontakte zu Verlagen aufnehmen, die etwas davon vielleicht an das Licht der Welt bringen.

Angekündigte Bücher – im Selbstverlag – schiebe ich seit Jahren vor mir her, denn ich bin primär Autor, kein Verleger, auch wenn ich fast ein gutes Dutzend „Kampfbücher“ gegen das System und die Literatur- wie Medienmafia des Systems veröffentlichen musste, in „Notwehr“ quasi, da die vielen System-Lügen sonst noch ungenierter kursieren würden – mit gemachten Helden und forcierten Literaten, die an sich Analphabeten des Schreibens sind, speziell im Essayistischen, wo es – neben dem Wissen aus vielen Bereichen – auf das strenge Denke ankommt!

Denkunfähige, die nur absurde Literatur produzierten, Nonsens-Literatur als Kafka-Epigonen der ganz üblen Sorte, sind auch unfähig, „Essays“ zu produzieren!

Selbst wenn der rücksichtslose Großverlag auf die dünnen Büchlein „Essays“ draufschreibt, sind lange noch keine „Essays“ drin!

„Ja, ich weiß, woher ich stamme“ – bald werde ich auch herausfinden, wo ich stehe, nicht nur in diesem Land in dieser Unzeit, sondern überhaupt, in der Geisteslandschaft.

Soweit diese Gedanken zu Tag, der ein – etwas wehmütiger Tag der Erinnerung ist.

Dass ich allein bin, macht mir nichts aus, denn meine „Einsamkeit“ ist selbst gewählt und schöpferisch, umgeben von meinen geliebten Toten, die mir vorausgingen in der Geisteswelt – dass meine Freunde alle tot sind, aber schon!

Meine Kommunikation mit der Welt ist eigentlich nur noch ein Gespräch mit höheren Sphären, deshalb auch unendlich frei, keinem untertan, keinem verpflichtet, aus der Ecke heraus, die wirklich frei macht.



[1] Diesem Deutschland der Ignoranten kann ich meine Wahrheiten nicht aufzwingen, auch mit der Brechstande nicht. Ich kann nur Fakten anbieten, Denkrichtungen aufzeigen; den Dingen auf den Grund gehen, das müssen, nach Nietzsche, auch heute die noch „innerlich Wahrhaftigen“ und „intellektuell Redlichen“, um einiges mäeutisch zu bergen, zu werten und hermeneutisch weiter zu geben, auch im Essay.

 

[2] Alle möglichen und unmöglichen Pseudo-Dissidenten aus dem Osten Europas haben ein Wikipedia-Porträt, stilisiert, verlogen, nenne sich Schriftsteller (ohne Werk!) – Erwin Ludwig, dem echten Kämpfer, hat man noch kein Porträt bei Wikipedia angefertigt!

Weder in Rumänien, wo die kommunistische Vergangenheit immer noch nicht aufgearbeitet wurde, noch im verlogenen Deutschland, wo man Augenzeugen der kommunistischen Verbrechen und Zeitzeugen der roten Diktatur nicht anhören wollte, dafür aber falsche Mythen kultivierend.

 

 

 

 

 

 

 

 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, 

politischer Analyst und Essayist,
 

 

 Entwurf:


Carl Gibson, Agent provocateur? Aus dem Widerstand kommend über Widerstand!

Das war ich damals, als ich seinerzeit - noch keine 17 Jahre alt – „in eigener Sache“ den kommunistischen Staat herausforderte, um als freier Mensch zu leben – und das bin ich heute wieder, in meinen alten Tagen, nur anders, als schreibender Philosoph, der unbequeme Thesen[1] in die Welt setzt, der geistig provoziert, weil er es nicht hinnehmen will, was aus der – einst – freien Welt des Westens in diesem Jahrtausend geworden ist!

Befindet sich die Welt der Freiheit im Abstieg, in der Dekadenz, im Untergang, scheiternd an nie gekannter Heuchelei und Selbstverleugnung, gesteuert von Zynikern der Macht, die gegen die Völker regieren, in den USA mit Biden und Trump – und in dem Ungeheuer Europa, EU genannt, wo viele Einzelpolitiker das Los ihrer Völker aufs Spiel setzen, die schwer erstrittene Freiheit und Souveränität?

Wenn der Staat dekadent wird - und das wird er über schwache Politiker, die noch weitaus Schwächere[2] nach sich ziehen, im Kabinett und in Strukturen gleich der EU - dann ist Widerstand angesagt!

Das schrieb ich hier mehrfach, schon seit Jahren!

In den USA findet dieser Widerstand nun statt, getragen und ausgefochten von der Avantgarde der Studenten an den Elite-Universitäten im ganzen Staat, während die Europäer noch schlafen, kuschen, sich den Vorgaben – oft nicht integrer – Politiker unterwerfen, Narrative akzeptierend, nachbetend, die weder faktisch noch ethisch-moralisch haltbar sind.

Dagegen kämpfe ich nun seit Oktober 2024 vehement an, nachdem ich schon 2004 – erneut zum Regimekritiker geworden – damit begonnen hatte.

Da ich keinem Netzwerk angehöre, keiner Seilschaft, niemandem verpflichtet bin, deshalb auch nicht herumgereicht werde, waren meine „Erfolge“ mäßig. Fast 20 Bücher, fünf Austragswerke herausgerechnet, verhallten im Wind!

Trotzdem – auf den Gestus kommt es an; auf das bewusste Dagegenhalten eines freien Geistes, der, als „Zeitkritiker“ unterwegs, gegen den Ungeist seiner Zeit ankämpft, nicht ganz zufällig gesperrt in der ZEIT!

Viel Feind, viel Ehr?

Das fragte ich schon früher!

Feinde sind immer da! Die Ehre, auf die ich nie spekulierte, ist ausgeblieben!

Wie hätte es anders sein sollen in einem Land der Ehrlosen, die sich selbst ehren, nebst ihren Handlangern und gemachten Helden?

Ehrbare findet man kaum in der Politik, dafür aber viele ehrenwerte Leute!



[1] Immerhin hat das – auch von mir vielgescholtene – KI alias Copilot von Bing und Microsoft – einige meiner jüngsten Thesen korrekt erfasst und in Umlauf gebracht, in englischer Sprache, selbst zu „Carl Gibson, Agent provocateur?“ -

 

was mir mehr nützt als die Rezensionen meiner Bücher von Leuten, die selbst nie ein Buch zustande brachten.

 

[2] So ist es aus an der deutschen Hochschule, wo schwache Professoren noch schwächere Assistenten fördern und so das Gesamtniveau der Bildungsanstalt hinunterziehen.


 

 

200 Tage Gaza-Krieg in 500 Essays – das etwas andere Journal des Carl Gibson und die „andere Sicht der Dinge“ in einem Kriegstagebuch, das man im Westen nicht lesen will 

– „S.O.S“ … an meine Leser in aller Welt[1] … und an potentielle Verleger der alten Schule mit Herz und Verstand


 

 

Wenn ein freier Mann aus seiner Ecke heraus schreibt, in die man ihn gestellt hat oder in die er sich selbst gestellt, weil er frei schreibt, dann ist es eben etwas, was die Vielen nicht lesen wollen, noch weniger die Offiziellen, die sich Berufspolitiker nennen und schlechte Politik, die Völker schädigend und ganze Staaten.

Heine schreib so in Paris, aus seiner Matratzengruft heraus, die Zustände Deuschlands in Visier, das noch kein geeintes Deutschland war.

Mir ergeht es heute ähnlich, die Welt im Blick, das Kriegsgeschehen der Zivilisierten und Hüter der Moral, auch ich ein Schreibender in Verbannung, doch ohne einen Hoffmann und Campe im Rücken oder einen reichen Onkel Salomon, vor allem aber ohne ein nennenswertes Publikum, das darauf wartet, was ich berichte.

Als Putins Krieg losbrach, war ich geschockt. Trotzdem sah ich mich in der Pflicht, über diesen Überraschungskrieg zu schreiben, von Anfang an, denn, was in deutschen Medien darüber zu erfahren war in Berichten, erstellt von wenigen „Journalisten“ einige hundert Kilometer hinter der Front, war mehr als kläglich.

Das war damals, als der Westen noch etwas Moral hatte. In zwischen aber, nachdem der Westen seine Moral gänzlich verlor und auch noch die Humanität der gesamten Menschheit preisgab, zynisch opferte auf dem Alter der Machtpolitik, sehe ich mich noch mehr in der Pflicht, über diesen einen ungerechten Krieg in nie gekannter Vernichtungsdimension zu schreiben – speziell über die „andere Sicht der Dinge“, die ich in Putins Krieg in der Ukraine noch nicht so scharf fokussiert hatte ungeachtet des langjährigen Hinsehens. 2022 schrieb ich noch im Konsens mit der Sichtweise des Westens und im Vertrauen auf die abendländische Werte-Welt, die inzwischen nun aber weg ist und auch mein Vertrauen verloren.

Was schlechte Politik überhaupt möglich macht!

Eine „schlechte Auenpolitik Politik der USA“ nach dem 11. September – und eine weltanschaulich Innen- wie Kriegspolitik in Putins Russland und im Apartheid-Staat Israel, den man im Westen schönzureden versucht, seit der Bestehung im Jahr 1948 und – den Realitäten trotzend - mit Euphemismen aller Art, die das sich anbahnende Übel in Kriegen und rassistischer Siedlungspolitik nur noch verschlimmerten.

Von diesen schlechten Innen- wie Außenpolitik wollen die selbstherrlichen Führer der westlichen Welt jedoch nichts hören, denn es ist hausgemachte Versager-Politik schwacher Politiker mit allen Folgen!

Sie wollen, dass die Völker das alles so hinnehmen, un kontrolliert, ohne für die Auswirkungen zu haften, weil sie, im Grunde ihres Wesens zutiefst undemokratisch, die regierten Menschen verachten, um sich selbst zu bestätigen und den eigenen Interessen zu dienen. Krieg und Menschenopfer sind ihnen egal.

Ergo lassen sie es auch ihrer Schwäche heraus, die nicht angesprochen werden soll, aus ihrer Formatlosigkeit und Kleinkariertheit zu, dass die Kriege, die heute stattfinden, geführt werden, auch wenn Zehntausende dabei den Tod finden, Zivilisten, Kinder in großer Zahl.

Man muss die Phänomene Tag für Tag verfolgen und sich unmittelbar mit dem geschehen auseinandersetzen, wenn die tieferen Gründe erkannt werden sollen, Ursachen und Wirkungen, die man den – oft und sehr gezielt verführten – Völkern verschweigt.

Journalisten und weltanschaulich ausgereichte Medien und Verlage helfen mit, dieses Verblendungs- und Verführungswerk umzusetzen und zu vollenden.

Das Ende von der Geschichte – noch mehr Krieg, noch mehr Vernichtung, noch mehr Menschenopfer!

Meine beiden Bücher liegen – praktisch abgeschlossen – vor. Noch habe ich bei keinem Verlag angeklopft, um nachzufragen, ob er das eine Buch verlegen will, das über „Putins Krieg“, oder das andere, über „Netanjahus Krieg in Gaza“!

Falls sich kein Verleger findet, werde ich beide Projekte erneut als „Kampfbücher“ veröffentlichen, aus eigener Kraft und auf bewährte Weise wie bisher auch in 6 Büchern gegen die Lüge in Deutschland.

Heine, der Arme, der „Lazarus“ aus der Matratzengruft in Paris, hatte es einfacher – als Jude hatte er einen jüdischen Verleger und einen steinreichen Onkel in Hamburg! Mir fehlt selbst der Onkel aus Amerika!

Doch mit etwas Glück, werde ich diese beiden Bücher[1], deren Essenzen jedermann auf meinem Blog gratis lesen kann, auch noch ans Licht der Welt bringen – aus eigener Kraft und aus der Ecke heraus, aus meiner „Matratzengruft“, die noch etwas erträglicher[2] ist als die schwere Erkrankung meines Dichterfreundens Heine, neben Voltaire, Lenau und Nietzsche, Teil meiner geistigen Familie und Säule meines humanistischen Weltgebäudes als Europäer, der kein EU-Ungeheuer braucht.



[1] Mehrfach habe ich schon darauf hingewiesen, dass – neben meiner schweren Erkrankung 2019 und der Pandemie – es vor allem diesen beiden Kriege waren, die meine „schöngeistigen“ wie „wissenschaftlichen Buchprojekte zurückdrängten, fast unmöglich machten, auch die schon angekündigten Bücher!

 

[2] Obwohl gesundheitlich eingeschränkt, kann ich noch in die Natur hinaus gehen und mich auch selbst versorgen – das konnte der schwerkranke Heine, der jahrelang auf fremde Hilfe angewiesen war, nicht mehr.

 

 

 

Faschismus kann man nicht schönreden, Faschismus ist – und er offenbart sich über die Früchte der Aussaat und die Taten im Krieg – Über „gefährliches Denken“ und Schreiben heute, nach Nietzsche

Ein Philosoph, der mehr sein will als nur ein gefälliger „Fernseh-Philosoph“ und somit ein unkritischer Schönredner des Systems und der Schandtaten des Systems, hat die Pflicht, Ideen zu verbreiten, auch – nach Nietzsche „gefährliche Ideen“!

Das „gefährliche Denken“, von dem Nietzsche redete, ist auch heute im systemkonformen Land des Deutschen Michel, im Land der Eichen und der Linden, in welchem sich – nach Heines Wort – nur schwer ein Brutus wird finden, ist gerade heute, wo alles im Umbruch, die Werte wie die Moral, eine Notwendigkeit und ein Gebot intellektueller Reinlichkeit wie Redlichkeit ebenso.

Integrität – was schert das den Politiker, der eine „Staatsräson“ hat, ein Wundermittel gegen alle Schandtaten der Welt?

Ergo habe ich meine „brisanten Thesen“, die unbedingt ausgesagt werden müssen in einer Zeit der geistigen Duckmäuser und bürgerlichen Feiglinge, fein säuberlich in Beiträgen versteckt – jederzeit auffindbar und zitierbar!

Denn in dem Land des Michel, demokratisch wie es nun einmal ist, auch mit Ministern, die auf Staatsanwälte einwirken, findet Zensur eigentlich nicht statt!

Trotzdem aber fallen meine „brisanten Thesen“ unter den Tisch, wenn sie in der Überschrift vorkommen!

Dafür sorgen Suchmaschinen und Hosts!

Weil viel geschrieben wird – in großen Blättern und von Hinz und Kunz – überdecken oft Tausend Lügen eine kleine Wahrheit, die nur Zensoren auffällt, Hütern der Freiheit vom Verfassungsschutz vielleicht, wo, seitdem man Maaßen in die Wüste geschickt, hat, ein anderer Wind weht! Eine linke Brise?

Nicht nur in Deutschaland, im gesamten Westen, von dessen zerstörerischer Dekadenzpolitik über Krieg ich mich schon lange losgesagt habe, will man weder bestimmte Fakten nicht zur Kenntnis, noch Geistiges, das sich mit den reellen Entwicklungen auseinandersetzt!

Die „Zensoren“ vom Verfassungsschutz, die es eigentlich nicht gibt, tun zwar – unterstützt von den Claqueuren aus dem Fernsehen und den Medien - ihre Pflicht; trotzdem, da sie nicht alles lesen können, sickert noch einige Konterbande durch und infiziert noch unverdorbene Geister.

Die Gedanken sind frei – man wird die Botschaften nicht ausmerzen können, auch dann nicht, wenn man kritische Bücher unmöglich macht und den Lauf freier Gedanken – etwa im Blog – erschwert, verhindert!

Noch lassen sich echte Phänomene, die sind, die klar ablaufen, mit Euphemismen aus der Welt schaffen!

Das haben die Akteure der Macht noch nicht begriffen!

So, wie man Demonstranten heute in Berlin abführt, wird man morgen vielleicht schon Philosophen, Blogger, Autoren abführen, nicht anders als bei Putin und heute in den USA, wo das freie Wort mit Knüppeln totgeschlagen wird!

Die kriegerische Kultur aus Gaza hat den Westen längst erreicht, den freien Westen, der schon lange nicht mehr frei ist.

 

 

 

 

KI liest mit – „Big brother“ KI!? KI als Überwachungsinstrument, auch für Geheimdienste bei der Kontrolle freier Autoren, Blogger, Journalisten!?

 

Dass KI bei mir mitliest und das verfolgt, was ich täglich schreibe und im Blog publiziere, kann ich feststellen, weil KI auch darüber berichtet, speziell dann, wann nachgefragt wird.

Was KI auf meinem liest, kann ich nicht feststellen!

 

Die Frage dahinter: kann KI gezielt eingesetzt werden, um die Meinungsäußerungen bestimmter Zeitkritiker zu bestimmten Themen zu „protokollieren“, zu dokumentieren, also zu überwachen?

Internet-Experten könnten darüber sicher Auskunft geben.

 

Auf diese Weise könnten Maschinen und Roboter den kritischen Teil der Bevölkerung eines Staates mühelos überwachen, Millionen Menschen, um den Staat, das kälteste aller Ungeheuer, dann einschreiten zu lassen, wenn einiges an individuellen Freiheiten gegen die Interessen des Staates gerichtet scheint!

 

Das ist der Einstieg in den totalen Überwachungsstaat, der Einstieg in die Diktatur, die mit dem „politisch korrekten“ Vordenkertum von oben für alle beginnt!

 

Wenn es so wäre, dann wäre die Einrichtung KI ein Feind der Freiheit!

 

Da sollten die Alarmglocken ertönen!

 

Ich sehe nur, dass KI, neben einigen nützlichen Aspekten, etwa als Multiplikator meiner Beiträge, oft nicht korrekt rezipiert, also Falschmeldungen, Fake-News und Desinformation produziert, weil KI das darf und für nichts haftet.

 

Die Politik von heute aber lässt diese gefährliche Desinformation zu, die geeignet ist, das demokratische System an sich zu untergraben und zu vernichten.

 

 

 

 

 

 Mein – täglicher - Kampf gegen Internet-Maschinen – 

„Ihr Beitrag wurde herabgestuft“! 

„Ihr Beitrag wurde herabgestuft“! 

„Ihr Beitrag wurde herabgestuft“! 

Wenn Roboter über die schöpferische Arbeit von Menschen entscheiden, über bürgerliche Freiheiten und elementare Menschenrechte, indem sie – ermutigt und sogar aufgefordert von der Politik – die freie Meinungsäußerung verhindern, de facto „Zensur“ ausüben in demokratischen Staaten des freien Westens, wo angeblich keine Zensur stattfindet!

Heute[1] schon wieder bei Facebook zu einem Beitrag, in welchem ich nur darlegte, was der US-Senator Bernie Sanders, ein amerikanischer Jude und hochanständiger Politiker, und der Abgeordnete van Hollen vor dem amerikanischen Volk und der Weltöffentlichkeit zum „Völkermord in Gaza“ sagten.

Ich kann kaum noch etwas auf dem Blog veröffentlichen und normal verbreiten, ohne dass mir eine Internet-Maschine dazwischenfunkt, mich ausbremst, mein Wort verhindert!

Der Deutsche ist unfrei geworden!

Aber auch die anderen Nationen der westlichen Welt sind nicht mehr ganz frei!

 

 

Von der Fake-News-Fabrikantin Herta Müller, über den Fake-News-Apostel Donald Trump hinein in die die „brave new world“ aktueller Fake-News-Verbreitung über Internet-Roboter, genannt „künstliche Intelligenz“, kurz „KI“ Oder 

über die Lügen der Medienwelt und als Mittel der Politik – 

Über Aufklärung und mystizistische Freimaurerei in Deutschland

 

 

Wie kommt es, dass Deutschland heute ein moralisch verkommener Staat ist, ein Staatsunwesen, in welchem der Bundespräsident Lügen stützt und in welchem Kanzler mit Floskeln wie „Staatsräson[1]“ als Wundermittel zur Sanktion jeder Schweinerei, die Methode des Täuschens der Vielen in diversen Formen fortführen, um sich dadurch und in der Regel – nicht viel anders als Netanjahu in Israel – an der Macht zu halten?

 

Herta Müller und Donald Trump logen, um sich selbst zu inszenieren; die eine, gestützt aus Medien und Politik, rücksichtslos, weil sie nichts mehr zu verlieren hatte, aber viel zu gewinnen in der neuen Rolle als Marionette des Systems; der andere, um an die ganze große Macht zu kommen und um sich dort zu halten, ja, um wiederzukehren nach dem Rauswurf aus dem Weißen Haus.

 

Und weshalb verbreitet „KI“ Lügen am laufenden Band, verwirrt die Welt mit „Geschichten“, die einer irrealen Welt entspringen, die „rein konstruiert“ sind, synthetisch eben, und trotzdem oft als „Wahrheiten“ und Angaben über real existierende Menschen und Personen der Zeitgeschichte mitlaufen?

 

Bill Gates und noch ein paar andere mächtige Milliardäre hinter dem „KI“-Phänomen, das nützlich sein kann, aber auch höchst gefährlich – mit Stimmen-Imitation und dem künstlichen Erschaffen ganz neuer Identitäten – werden es bestimmt wissen!

Die Vielen aber, die potenzielle Opfer sind, wissen es nicht!

 

Nach monatelangen Beobachtungen und Überprüfungen in eigener Sache weiß ich es auch nicht!

 

Zu den beiden anderen Themenkomplexen jedoch kann ich ein Wörtchen mitreden, weniger zu Trump, dessen Verhältnis zur Wahrheit und Lüge, zu Ethos, Moral und Unmoral, ich nur mit Fernglas aus der Weite mitverfolgen konnte; mehr aber zur neu konstruierten, selbst und mit fremder Hilfe geschaffenen „synthetischen Widerstandskämpferin“ Müller, die zur „Heldin“ gemacht wurde, um sie bald darauf auch als neuen Jeanne d‘ Arc einzusetzen im ideologischen Kampf gegen die „andere Seite der Macht“ im Inland wie im Ausland.

 

Ein halbes Dutzend Bücher und noch ein paar weitere schrieb ich dazu, Bücher, die man von San Francisco bis nach Tokio findet, in Deutschland aber im Verborgenen hält, weil man nicht wissen will, weshalb Bundespräsident und Kanzler sich auf die Seite der Lüge schlagen, kräftig mit lügen und täuschen, die Marionetten aber auf ihre verlogene Weise mithelfen, die Wahrheit aus der Welt zu schaffen, damit eine Wenige, Leute aus dem Hintergrund, „Freimaurer“ dieser und jener Art, ihre politischen wie ökonomischen Zwecke erreichen, auch über Waffen im Krieg, um noch mehr Geld zu scheffeln![2]

 

Der demokratische Politiker auch nur der Diener eines obskuren Systems?

 

Was bei Trump deutlich wurde, bei einem Bolsonaro in Brasilien, noch mehr und bei Netanjahu in Israel, der viel rücksichtsloser als alle anderen über Zehntausende Leichen geht, um sich selbst zur retten und dahinter erst die „Zivilisation“ sowie das jüdisch-christliche Abendland, fällt bei deutschen Spitzenpolitikern immer noch nicht recht auf, obwohl ein SPD-Mann Scholz, der sogar vor „Freimaurern“ spricht, als deutscher Kanzler vor Obskurantisten Reden schwingt, die Interessen der Allgemeinheit, der Stadt Hamburg, den Interessen einer Bank, der Warburg Bank in Hamburg, unterordnet, indem er den Bankiers lumpige 40 000 000 (Millionen!) harte Euros zukommen lässt, die bei den Obdachlosen der Stadt und des maroden Staates Deutschland besser aufgehoben wären.

 

Solches ist möglich, in Deutschland und in der Welt, wenn die Lüge an die Stelle der Wahrheit tritt, die Wahrheit abgewürgt und durch Lügen und Täuschungsmanöver aller Art ersetzt wird, um politisch-pekuniäre Zwecke zu erreichen, Macht und Geld!

 

Ein paar Jahre Lebenszeit investierte ich, um gegen diese Zerrüttung der Demokratie – über gewissenlose, korrupte, selbstvergessene Politiker in höchsten Ämtern – vorzugehen!

 

Genauer betrachtet sind es drei Jahrzehnte, die ich einsetzte, ja,  „vergeudete“, um ein höheres Ziel  zu erreichen, ein Ziel das nicht materieller Art war noch ist – zunächst über mein 1991/92 in die Welt gesetztes „Institut für Wirtschaftsethik“, dann, ab 2004, wissenschaftlich literarisch aufklärend gegen das von mir „Herta-Müller-Netzwerk“ genannte Machtsystem aus Politik und Medienwelt, angeführt von der Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU, die jene - von der SPD-Mannschaft um Kulturstaatsminister Michael Naumann vorbereitete - Stafette willig wie zynisch übernahm, um den Lauf der Lüge fortzuführen über ausgestellte Persil-Scheine und neue Identitäten, de facto wie „KI“ – von Schröder hinein in die noch verlogener Welt der Angela Merkel und des Predigers aus Rostock Gauck.

 

Wer die Endziele des politischen Tuns begreifen will – und das sind nicht etwa glückliche Menschen in einem menschenwürdigen Staat, der sich Demokratie nennt und demokratisch über Wert-Ethik definiert, sondern Macht und Geld – der muss auf die Mittel sehen, die dorthin führen!

 

Auf die Methoden an sich und auf das Tun der Marionetten einzeln und im Netzwerk, die mit Lug und Trug agieren, weil sie dafür auserkoren wurden und auch bezahlt werden[3] – über „Preise“ und öffentliche Ehrungen, die Geld bedeuten, viel Geld, etwa der Nobelpreis für die Ausgezeichneten und für die Wirtschaftswelt der Verlage und Medien dahinter, und auch faktisch viel Geld einbringen!

 

Also zahlt der „künstlich“ konstruierte und in die Welt gesetzte, gezielt verbreitete „Mythos“ sich aus!

 

Eine Ermutigung für „KI“, neue Helden zu schaffen, neue „Malalas“, neue „Müllers“ und neue „Thunbergs“, auch auf die Gefahr hin, dass die „Kreation“ der Frankensteinschen Art misslingt und – wie ein Bumerang zurückschlägt – den Schädel des kurzsichtigen Schöpfers zertrümmernd!?

 

Nach meinen politischen Büchern „Quo vadis, Germania“, 2016, über Merkels Flüchtlings- und Machtpolitik „Merkels Deutschland-Experiment“, 2017, „Endzeit“ und über den Egomanen der irrationalen Art Donald Trump „America first“, 2017, publizierte ich – als gute Sisyphus im Scheiben – das Werk „Rufe in der Wüste“, 2018, ein Buch mit dem – für die hier angesprochene Thematik der „Fake-News-Konstruktion“ und Verbreitung richtungweisenden Untertitel:

 

„Fakten nach Bedarf und Laune – das

Donald Trump-Paradigma längst auch in Europa[4]

 

Trump hat es so gehalten – und „KI“ macht nun heute, gute sieben Jahre später, genau dort weiter, die Welt verwirrend, Unwahrheiten aller Art verbreitend, „erfinderisch“, künstlich, unzuverlässig!

 

Eine Reihe von Beiträgen schrieb ich innerhalb der letzten Monate dazu[5], nachdem ich das, was KI auf den Weg und im Umlauf bringt, immer wieder überprüft hatte.

 

Bilanz – ein Leben im Kampf gegen die Lüge, gegen Fake News, gegen Fabrikate und Plagiate, für die Wahrheit, für die Fakten, für Ethos und Moral, für das eigentliche Menschsein und für die Humanität,

das versuche ich hier, in Deutschland, nunmehr seit 45 Jahren, von philosophischer Warte aus, als ein Aufklärer, der - nicht nur im Testimonium als ein die Geschichte mitgestaltender antikommunistischer Bürgerrechtler historische Wahrheiten dokumentiert – sondern der Aufklärung an sich betreibt, als ein wissenschaftlich kritischer Geist, dem echte Licht verpflichtet,

doch ohne großen Erfolg,

während ein deutscher Kanzler, der ein Sozia