| Die Füße eines Dissidenten ... trotz allem, immer noch mit Humor |
Als der Mensch noch keine Schuhe hatte,
ging er barfuß!
Oder in Sandalen – wie Jesus … und die Römer, bis an die Nordsee.
Um den Krebs operabel zu machen, schluckte ich „Capezitabin“, das Mittel in der Chemo-Therapie, mit Hinweisen darauf, dass sich als Nachwirkungen und Folgeschäden wie „Polyneuropathie“ einstellen könnten; und erduldete auch die einmonatige Bestrahlung mit fatalistischer Gelassenheit.
Das war Stand der Forschung in der Onkologie, damals, Anno Domini 2019 in Deutschland – und ich, ein wissenschaftsgläubiger Mensch, unterwarf mich den Erkenntnissen der Forschung, wurde operiert, überlebte.
Da ich auch noch ein „Diabetiker“ bin, der seit 5 Jahren keine Medikamente dagegen einnimmt, schreitet diese Polyneuropathie voran, ein Nervenzerstörungsprozess, gegen den angeblich auch der beste Arzt der Welt nichts tun kann, auch für schwerreiche Leute nicht, wie ich mir sagen ließ!
Was unternehme ich nun dagegen? Als Naturfreund?
Wenn es geht, schreite ich barfuß durch die Natur, gleich den Neandertalern, erinnere mich an Jesus, an Buddha, an Gandhi, an die Römer, die in Sandalen Germanien bezwangen – und achte noch genauer darauf, was sich im Gras bewegt, was, früher unbeachtet, übersehen, dort so alles kreucht und fleucht, von anderen in dicken Schuhen einfach nur niedergetreten und zerstört.
Als Freund der Buddhisten versuche ich dann auch, manche Ameise am Leben zu lassen, neben anderem „Ungeziefer“, nur die Zecken[1] nicht, denn, so klein sie sind, löschen sie höheres Leben aus, töten Hunde und Menschen, ganz unschuldig und ohne nach dem Sinn ihres Tuns zu fragen.
[1] Vgl. dazu
Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die Tücke in der Natur – Zecken
meinen jüngsten Beitrag, den man im Internet nicht findet:
Wer den Krebs überlebt hat, stirbt vielleicht an einem Zeckenbiss – denn die Zecken sind inzwischen überall in der Natur, am Bach, am Fluss, auf Feld und Wiese, am Waldrand und im Pilz-Wald
Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Bukarest - Rumäniens Hauptstadt im Wandel - Carl Gibson: Eine notwendige Reise in das Land meiner Geburt - nach 30 Jahren Abwesenheit.
Rumäniens Weg nach Europa -
Ion Iliescu ist tot, ein Zyniker der Macht, der dafür gesorgt hat, dass es – nach dem Sturz und der Exekution des „Diktators“ Ceausescu - in Rumänien noch sieben Jahre mit dem Kommunismus weiterging, wenn auch in verkappter Form,
und
dass die Aufarbeitung der kommunistischen Verbrechen ausblieb,
nach deutschem Vorbild über Verdrängung und Persilschein-Unkultur
Wie bereits betont: meine Dissidenz endete[1] im Jahr 1989, mit dem Fall des Kommunismus in Ost-Europa und in der Sowjetunion, als es bei „gemachten“ Widerstandskämpfern der illusorisch-imaginierten Art á la Herta Müller, die eigentlich nur Pseudo-Dissidenten waren und blieben, erst richtig losging. Bis zum Erscheinen meines Testimoniums „Symphonie der Freiheit“, 2008, in welcher Oppositionsgeschichte dokumentiert und Kommunismus-Aufarbeitung staatfindet, authentisch wie realistisch[2], sollte es noch fast zwei Jahrzehnte dauern, denn mein Leben bestand nicht nur inszenierter Selbstmythisierung, wie es andere betrieben, die immer schon gut und gerecht gewesen sein wollten, im Grunde aber nur opportunistische Heuchler waren, bereit für einen guten Batzen Geld und Pseudo-Ehre, den Mantel zu wechseln und die Gesinnung zu verraten, und das noch bevor es in Deutschland eine Pfarrerstochter Merkel und einen Pfarrer Gauck gab.
In den Jahren nach dem Umsturz, die vom Westen genutzt wurden, um, mit mehr oder weniger fragwürdigen Methoden, das post-kommunistische Rumänien zunächst in die NATO und dann auch in die EU einzubinden, war es Ion Iliescu, der für eine Konsolidierung und somit für eine Fortsetzung des Kommunismus in Rumänien sorgte, wenn auch in einer etwas veränderten, den neuen Zeiten angepassten Form.
Eine Aufarbeitung der kommunistischen Verbrechen aus der Ceausescu-Ära fand in dem kommenden sieben Jahre nicht statt!
Ganz im Gegenteil: Iliescu, der die Entthronung wie die brutale Exekution Ceausescus mitgetragen hatte - des „Diktators“, der eigentlich kein richtiger „Diktator[3]“ war, nur ein altersseniler Kommunist, der die Welt seit Gorbatschows Machtantritt und Reformpolitik nicht mehr verstand - um selbst die Rolle des starken Mannes einzunehmen, sorgte dafür, dass die alten Kräfte aus den Apparat um den rumänischen Führer auch die neuen Kräfte blieben, ausgestattet auch noch mit Besitz, der, nicht anders als in der Jelzin-Zeit in Russland, ganz legal die Hände wechselte – vom Staatseigentum in private Hände, und das auch noch viel intransparenter und unkontrollierte als in der DDR, russisch- ukrainisch eben, was die alten Verbrecher von gestern zu neuen Reichen machte.
Bei diesem Transformationsprozess der - angeblich - demokratischen Art, auch noch im Namen der Demokratisierung wie der neuen Freiheit, konnte ich, als ehemaliger Bürgerrechtler und Historiker, der auf eine vollständige Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit gesetzt und hingearbeitet hatte, nur ohnmächtig zusehen! Auch, als dann deutsche Politiker wie Dr. Bernhard Vogel - und ausgerechnet auch noch über eine obskure Gestalt mit fragwürdiger Integrität wie Herta Müller – bei der Konversion mitwirkten, um deutsche wie europäische Interessen zu wahren und auszubauen.
Die Methode dazu, bewährt aus der deutschen Entnazifizierung in den Tagen Adenauers:
Verdrängung und Persilschein-Unkultur, virtuos gehandhabt bei der KAS der CDU und unterstützt von gemachten Helden deutscher Neuzeit wie Joachim Mann Gottes aus der DDR.
Die Rumänen nach Europa bringen – über Herta Müller!
Diese fromme Botschaft des deutschen Christenmenschen Dr. Bernhard Vogel aus der CDU hörte der gemeine Deutsche nicht, denn der Kohl-Spezi und langjährige Ministerpräsident in der Saumagen-Region und auch für die Ostdeutschen, die – nach der demokratischen Republik – die wahre Demokratie noch erst erlenen mussten, á la Adenauer, verkündete diese auf rumänischen Boden!
Diejenigen aber, die sie trotzdem vernahmen, auch, weil ich seinerzeit darüber schrieb, verstanden die neuen Töne nicht!
Also avancierte eine - von Rowohlt- und ZEIT-Manager wie Schröder-Minister Michael Naumann aus der SPD andiente oder auch gut an die CDU verkaufte –
umstrittene Fabrikantin von schmutziger Belletristik zur Staatsschriftstellerin,
erhielt dann - im Rahmen einer Maskerade für Volk, gut eigefädelt und nicht zufällig - den KAS-Preis, garniert von einer - das gleiche Volk und andere im Ausland täuschenden wie einlullenden - - Lobhudelei des Joachim Gauck, ganz und gar ohne eigene Meriten,
nur, weil sie aus einem Land stammte, das es nur einzubinden galt in die EU.
Fazit:
Herta Müller wurde also von der deutschen Politik „gemacht“, wohlgemerkt, eine Antideutsche mit fragwürdiger Integrität, um mit dieser neuen „Vorzeigefigur“, die an sich nur eine falsche Ikone ist, Politik zu machen – Deutschlad- und Europapolitik“!
Aus diesem Grund komme auch ich mit all dem, was ich in den letzten 20 Jahren schrieb, nicht gegen diese Sakrosankte an, weil der deutsche Staat es ist, der sein eigenes Machwerk stützt, bereit, mich zu opfern!
Aus Gründen der Staatsräson, weil der – auch über eine obskure Figur herbeigeführte Status quo – ein segen für Deutschland und die EU ist … mit all den Millionen Rumänen, die ihr verließen, um im Westen dreckarbeiten aller Art zu erledigen – vom Schlachthof[4] bis Baustelle!?
Ein Tabu?
Das wurde möglich,
weil ein zynischer Machtpolitiker Ion Iliescu die Weichen dazu gestellt hatte, indem die Aufarbeitung der kommunistischen verbrechen und somit die echte Demokratisierung ausblieb,
fortgesetzt auch unter dem Präsidenten Basescu, der, nicht weniger „demokratisch“ als Iliescu, mit den „Raport final“ unter Koordinator Vladimir Tismaneanu auch noch das ideologische Werk zum „neuen Weg“ der Rumänen in die EU beisteuerte, das nur ein übles, bei Nacht und Nebel wie in aller Eile zusammenkompiliertes Machwerk war, in welchen sogar Herta Müller, die neue Lichtgestalt[5] der Deutschen, und ihr Mann fürs Grobe wie zweiter Ehemann, Richard Wagner aus der KP, als „Dissidenten“ bezeichnet wurden, der rote Agitator, der „kein Dissident sein“ wollte, bis zu dem Tag, an dem ich Vladimir Tismaneanu[6] zurechtwies, was auch wirkte.
(Meine von Präsident Basescu seinerzeit eingeforderte „Rehabilitation“ ging seinerzeit ebenso unter, wie meine Korrekturen an dem „Raport final“, wo man schlicht vergessen, die wichtige Oppositionsbewegung SLOMR zu erwähnen! Das spricht Bände!)
Was weiß der Deutsche von all diesen Dingen? Fast nichts!
Und das, weil nur die staatlich Protegierte reden darf, auch wenn sie nur Dummheiten verkündet, während veritable Zeitzeugen schweigen sollen, besonders wenn die Zeithistoriker und ethische Philosophen sind und sogar an der neuesten europäischen Geschichte mitgestrickt haben – aktiv, nicht im Mythos!
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Freidenker Carl Gibson im Monologus longus – "Meine Dissidenz endete im Jahr 1989, mit dem Sturz des letzten Diktators in Europa – mit dem Fall und scheinbaren Ende des Kommunismus“, betont er heute im Rückblick,
[2] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die „Symphonie der Freiheit“ des Carl Gibson ist eine wahre, authentische, realistisch beschriebene Kommunismus-Geschichte – die Deutschen aber wollten nur Erfundenes, ein Märchen aus dem Widerstand, und das auch noch richtig schmutzig!
[3] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Nicolae Ceaușescu war kein Diktator, Auszug aus: Carl Gibson Heimat, Werte und Kultur der Banater Schwaben in den Zerrbildern Herta Müllers - Das „deutsche Dorf im Banat“, „Reich der Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!?
[4] Auch über die Ausbeutung der Rumänen in Deutschland und in der EU gibt es Beiträge aus meiner Feder, die man in Deutschland nicht lesen will und deshalb verdrängt.
[5] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die Lichtgestalt der Deutschen,
[6] Nachdem ihm die „Symphonie der Freiheit“, 2008, an die Uni in Maryland, USA, übermittelt war, hat mich der Professor und Autor, der auch schon im Auftrag von Iliescu manches Werk verfasst hatte, noch oft erwähnt. Doch das alle ist inzwischen aus dem Internet verschwunden, was, wie so oft und über meinen Fall hinaus, berechtigte Richtstellungen ungeschehen macht.
| Carl
Gibson, Leben ohne Würde - Armer Poet im reichen Deutschland!? In der
roter Schrift auf dem Titelblatt - nicht zufällig - hervorgehoben: das
"J'accuse" des Emil Zola! |
Über die Gerechtigkeit in der freien Welt – über das Los der – auch wissenschaftlich – Schreibenden in Deutschland … und über die Zeit meiner „Rumpelstilzchen-Existenz“, aus Stroh Gold spinnend, eng am Medium Buch überlebend … ferner auch „über die Freiheit“, die ich meine … und die sich von der Freiheit des deutschen Christenmenschen Gauck, der das Schweigen des Philosophen einfordert, ganz wesentlich unterscheidet
Mein Buch über Lenau, eine Monographie, die – 1989 - mit dem Fall des Kommunismus kam und an der ich lange Jahre gearbeitet hatte, neben den Studien und der ersten Familie, ging um die Welt; steht in den Regalen von über 200 wissenschaftlichen Bibliotheken, oft rezensiert und auch genutzt, brachte mir keine müde Mark ein, dem Verleger aus Heidelberg vielleicht aber eine goldene Nase!?
Ist das gerecht?
Es folgten noch 22 weitere Bücher, fünf davon „im Auftrag“ konzipiert und verfasst - über Themen, die ich mir nicht ausgesucht hatte, die aber für die Allgemeinheit wichtig waren. Damit verbrachte ich die Jahre meiner „Rumpelstilzchen-Existenz“, aus Stroh Gold spinnend, eng am Medium Buch überlebend, nicht viel anders als Michelangelo und Leonardo da Vinci, die in den lichten Tagen der Renaissance, da nur relativ frei, auch Auftragsarbeiten annehmen mussten, wenn auch nicht von der Kommune und dem Staat, sondern von der Kirche, die seinerzeit nicht nur im Vatikan Kirch und Staat als Einheit war, sondern auch an meiner langjährigen Wirkungsstätte Würzburg am Main wie in der Deutschordensresidenz (Bad) Mergentheim, was fast 300 Jahre hindurch Pfaffen als Ritter regierten.
Aus einem Thema schuf ich Bücher. Ein Traditionshaus brachte sie heraus und vertrieb sie bis nach Kanada, nachdem ich – fast aus nichts – ein Etwas gemacht hatte, ohne dabei „des Kaisers neue Kleider“ erneut anzufertigen, zwecks Täuschung der Vielen im Land des deutschem Michel -wie andere, die das Blenden mit großem Erfolg und Geldsegen nach mir übernahmen, wohl wissend, was sie tun, während der Michel in seinem Tiefschlaf umnebelt von süßen Träumen das „so“ mit sich geschehen ließ.
Wenn ich heute nun, der frei Schaffende und freie Denker, der auch einmal ein Spielbein in der Wirtschaft hatte, verarmt und ohne Einkommen dastehe, dann deshalb, weil die Dinge der Schaffenden schlecht geregelt sind in diesem freien Deutschland, in einem Staat der Freien, im welchem einige Wenige etwas mit Büchern verdienen, vor allem, wenn sie „protegiert“ werden, staatlich gefördert und geehrt, die anderen 10 000, die auch noch schreiben, publizieren, manches Werk auch auf eigene Kosten drucken und vertreiben, weil es zu brisant ist für konventionelle Verlage, aber „leer“ ausgehen, unbekannt bleiben – und in meinem Fall auch noch boykottiert werden, weil man bestimmte Werke nicht lesen soll an deutschen Hochschulen, und ausgegrenzt als Mensch und Autor – bis hinein in die existenzielle Notlage und Erniedrigung, indem ein Flüchtling über den deutschen Staatsbürger gestellt wird.
Was bekommt die Öffentlichkeit davon mit, von dem Einzelfall, der nicht interessiert, obwohl er viele betrifft?
Darüber schrieb ich ein ganzes Buch, unmittelbar vor meiner schweren Erkrankung, die mich fast 5 lange Jahre zurückwarf im Schaffen wie im Publizieren?
Erst gestern musste ich mir – im „sozialen“ (!!!) Medium Facebook - anhören, Herta Müller sei einfach erfolgreicher als ich! Basta!
Und ich, ein Neider, der einen privaten Kleinkrieg führt?
Mit dem, was ich – neben meinen 5 Auftragswerken im Broterwerb – schrieb und veröffentlichte, konnte man kein Erfolg haben, kein Geld verdienen, das war mir stets bewusst; schon gar nicht in einem Land, in welchem die Wahrheit nicht gefragt ist, da es Wahrheiten gibt, die man selbst gemacht hat, frech an der Wirklichkeit vorbei.
Also schrieb und publizierte meine Werle trotzdem, „trutz euch“, wie ein Lenau es auch heute noch sagen würde, im Geist von Giordano Bruno und Galilei, weil das, was ich zu sagen hatte, gesagt werden musste, auch, wenn es kein Geld einbringt, keinen „formalen, optisch sichtbaren Erfolg – und auch, wenn es den „Geistern dieser Zeit“, die eine Unzeit ist und die ich die „Zeit der Pharisäer“ genannt habe, nicht gefällt!
Frei sein bedeutet – frei sein zum Reden und zum Schreiben!
Also schrieb ich auch, vielgelesen:
wer nicht reden darf, der schweigt nicht, der schreibt … und redet trotzdem,
auch, wenn man ihm mit dem Scheiterhaufen droht, mit dem Schafott, bereit, den ungeliebten Kollateralschaden und Quergeist, der Kreise stört und Offiziellen in die Suppe spuckt, existenziell zu vernichten.
Herta Müller als „zionistische Propagandistin“ unterwegs in deutschen Medien –
mit einem „offenen Brief[1]“, der ein „Fake“ ist, von wem auch immer verfasst, nur nicht von der - vorgeschoben - „Autorin“ selbst!?
Eine öffentliche „Disputation“ im deutschen Fernsehen, bei ARD oder ZDF, könnte Klarheit schaffen!
Über ein Deja-Vu der Volksverdummung in Reinkultur und auf bewährte Weise – das ist möglich in dem demokratischen Deutschland von heute!
Wieder tut sie das, was sie am besten kann, und was sie immer schon tat, seitdem es sie gibt: sie hetzt!
Die Liste ihrer-Hetz-Ziele und Opfer ist lang – wie oft schon habe ich die Namen genannt, gegen die diese eine Gute hetzt, immer an der Seite der Guten, damals bei den Kommunisten, und heute, im Auftrag der Kapitalisten, die manchmal auch Zionisten sind, Kalte Krieger aber immer, und immer auch selbstgerecht – und vor allem rücksichtslos, indem man eine einfältige Marionette, die von Tuten Blasen keine Ahnung hat, die nicht weiß, auf welcher Welt sie lebt, gegen systemische Feinde aller Art antreten lässt, gegen Putin[2] damals, gegen die Mullahs und die Hamas[3] jetzt und erst seit kurzer Zeit, blamabel, was den anständigen deutschen Juden peinlich aufstoßen müsste, den deutschen Juden, deren Vertreter schweigen, seit dem Tag, an dem Merkel 1,5 Millionen Syrer nach Deutschland brachte, Todfeinde der Juden.
Da dieser Artikel bestimmt wieder eine „Totgeburt[4]“ ist, nicht gefunden werden wird im Internet, fasse ich mich kurz, ich, der Autor vom mehreren 100 Beiträgen zu Gaza und Israel, nachdem ich auch schon zu den letzten Maskeraden dieser plumpen wie unverfrorenen Art Stellung bezog.
Auch
dieser „offene Brief“ stammt aus der Feder eines Ghostwriters[5] –
von der KAS oder aus dem ZEIT-Umfeld vielleicht, wo man sich mit ähnlicher Schützenhilfe auskennt, die dann unter dem Namen der Puppe veröffentlicht werden, der man einen Nobelpreis zugeschanzt hat, eingekauft hat, um - über eine konstruierte Autorität - Dumme zu beeindrucken – in diesem Fall im Kampf der Zionisten um die öffentliche Meinung, über Deutschland hinaus, den es vom ersten Tag des Vergeltungskriegs in Gaza an gibt.
Was weiß diese Person überhaupt von der Hamas, vom Iran, von den Palästinensern, von den Arabern, mit welchen sie angeblich Sex gehabt haben soll in Temeschburg in Banat?
Ich bin gerne bereit,
mich einer „Disputation“ zu stellen im deutschen Fernsehen, bei ARD oder ZDF, wo sonst nur Claqueure zu Wort kommen, zu einer „Disputation“ á la Heine,
von der der Jude Joffe bei der ZEIT nichts wissen wollte, obwohl ich diese offen vorschlug, damit auch die Deutschen vor dem Bildschirm mitbekommen, wer was zum Thema an Wissen vorzeigen kann – und wer „substanziell“ etwas zum Thema „Widerstand“ an sich und Gaza zu sagen hat!
Wenn Herta Müller, die mit echter Opposition und echtem Widerstand nichts zu tun, dazu überhaupt etwas beisteuern kann – über diesen „offenen Brief“, der nun ein „Fake“ ist, hinaus, dann ist er der „fäkale Widerstand“, den sich wirklich erfand, um die Weltliteratur damit zu bereichern! Nicht nur im Maisfeld scheißen, sondern auch ins Einweckglas, um mit Kot gegen die Securitate vorzugehen – das schafft nur eine schwerbekloppte Herta Müller!
Auf die Inhalte des „Fakes“ brauche ich an dieser Stelle nicht einzugehen, denn die haben mit der - vorgeschobenen - Autorin nichts zu tun!
Doch frage ich: was treibt diese Gestalt an, weiter zu hetzen, wo sie doch – nach all der hochdotierten Hetzarbeit seit 1987 – im Geld schwimmen dürfte?
Ferner frage ich:
Wo ist das, was über Hanijah schrieb, und über Sinwar schrieb, über den Liquidierten, der fast sein gesamtes Leben in israelischen Gefängnissen verbracht hatte, um dort böse zu werden, nach diversen Folterungen,
die von Herta Müller und Joachim Gauck in Deutschland der Lächerlichkeit preisgegeben werden!
Fragen wir die Zensoren im Internet, wo meine Artikel sind!
Propaganda[6] darf kursieren, wird sogar gepflegt, werden echte Aufklärung unterbunden wird.
Eine darf reden, schreiben, der andere aber muss schweigen!
So will es Gauck?
Doch wollen das auch die deutschen Juden?
Nachtrag: Auf der Plattform „Facebook“ und somit an einer Stelle, die nicht geeignet ist, eine differenzierte Diskussion zu führen, wo ich, der ich offen bin wie ein Buch, mit Personen kommuniziere, die ich nicht kenne, vor deren Vorwissen in der einen Sache (Gaza, Israel, Juden, Palästinenser, Araber) und in der anderen (Politikum wie Autorin Herta Müller) ich nichts weiß, hat sich eine kleine „Diskussion“ entwickelt, die auf das Ergebnis verweist:
Propaganda wirkt! Speziell bei systematisch Desinformierten“
Man glaubt nicht mir, sondern dem offiziellen Narrativ, das sogar oft eine Doktrin ist!
Was viele Deutsche – auch als Leser – nicht verstehen, weil das Vorwissen fehlt:
Es geht um zwei paar Schuhe: einmal um sie Tatsache,
dass der Text, der unter dem Namen Herta Müllers in die Welt geschickt wurde, nicht von ihr erarbeitet wurde, sondern von Profis der Deviation aus dem Hintergrund,
dann um den Gehalt des Textes, den nur diejenigen richtig bewerten können, die sich lange Zeit mit der Nahost-Materie beschäftigt haben, ebenso mit den dazugehörenden Ideologien Zionismus und Faschismus.
Damit aber sind viele normale Leser überfordert, einmal,
weil sie der „gemachten“ Autorität Herta Müller vertrauen,
nicht dem unbekannten Kritiker, ohne darüber nachzudenken, dass es solche Machwerke überhaupt gibt in einer freiheitlichen Demokratie,
dann aber auch, weil sie den Text (aus fremder Hand) „plausibel“ finden, was - aus systematisch desinformierter, gegängelter, berieselter Sicht – auch stimmt! Nicht aber an sich!
Meine Hoffnung:
Unter den vielen, die mir mehrheitlich nicht glauben, die auch keine Lust haben, sich meine mehrhundert Beiträge zu der einen und anderen Thematik näher anzusehen, nach meiner Ausgrenzung fragend, doch einige Wahrhaftige anzutreffen, die mit dem Nachdenken beginnen,
darüber:
weshalb die Eine protegiert und zum Politikum gemacht wurde – und weshalb diese „Wunderwaffe“ der Ideologen in Deutschland nicht nur gegen Putin eingesetzt wurde, sondern nun auch gegen die Hamas, gegen den Iran und andere, die man als Systemrivalen bezeichnet.
Wer kein Forum hat, weil man ihm das Forum verweigert, etwa im Deutschen Fernsehen, bei ARD und ZDF, wo keine Kritik gefragt ist, muss sich ein Forum schaffen –
das schrieb ich früher, vor Jahren. Das gilt auch heute, wo ich ausgegrenzter als je dastehe, im Regen, auch existenziell am Nullpunkt.
Einige haben nachgesehen, haben recherchiert, über mich als Bürgerrechtler, über meine Bücher, das zeigen mir die Zugriffe auf mein Porträt bei Wikipedia, doch das reicht noch nicht aus, wenn man mir – nach wie vor und ur-demokratisch - die „Disputation“ verweigert, die es in einem Volk mit – philosophischer – Streitkultur eigentlich geben müsste.
Die Mehrheit aber misstraut mir und glaubt dem System, bleibt also in vielen Dingen hinter dem Mond, dort, wo das verführte Volk auch sein soll, ohne tiefer nachzudenken über die Vorgaben aus der Politik.
Dann wird es eben bei der „Wahrheit“ der Mafia bleiben – mit dem Dreck unter dem Teppich! In der einen Sache, die von Anfang verlogen ist, seit 1987, als die Antideutsche nach Deutschland kam, umgeben von Kommunisten, die alle die mitgebrachten, hier ausgebreiteten Lügen bestätigten, die Wahrheit verdrängend, bis zum heutigen Tag, aber auch in der anderen, die seit Rabins Ermordung verfahren ist und in die falsche Richtung geht – über Krieg und Völkermord.
Mehrere 100 Beiträge schrieb ich zu beiden Themen-Komplexen[7], nach deren Ursachen man fragen muss, hier und dort. Viel davon wird nicht gefunden, aber einiges ist noch da, was andere zum Nachdenken anregen könnte.
Propaganda wirkt nur kurzfristig – wer genau hinschaut, hat das bald durchschaut!
Also hoffe, das andere genauer hinschauen, erkennen, was Sache ist – und die Konsequenzen daraus ziehen.
[1] Nachdem ein Pfarrer und Kommunismus-Aufklärer aus der ehemaligen DDR die Aktion mit Textauszug auf Facebook heute publik machte, gab ich dort spontan folgenden Kommentar ab:
6. August 2025:
Wer hat das geschrieben? Ähnliches hat diese Hasspredigerin vom Dienst einst in der pro-israelischen "Welt" gegen Putin geschrieben, was, nach meiner Auffassung, nicht auf ihrem Mist gewachsen ist, denn diese Person, gegen die ich ganze Bücher schrieb, die lügt, täuscht und plagiiert, auch aus meinem Werk, hat von der Materie keine Ahnung - sollte das anders sein, dann bin ich zu einer offenen "Disputation" im deutschen Fernsehen gegen Herta Müller bereit! Doch das wird sie nie wagen! Diese üble Propaganda erweist der Sache der Juden in Deutschland nur einen Bärendienst! Wer "googelt", findet mehr dazu im Internet.
[2] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Herta Müllers Anti-Putin-Propaganda-Interview-Text in der Zeitung "Die Welt" stammt nicht von ihr selbst - Die ganze Schimpftirade der Hasspredigerin Herta Müller gegen Putin in „Interview-“Form in der WELT ist eine Mogelpackung
[5] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die Redenschreiber der Herta Müller können sich das Leben ohne Israel wohl kaum vorstellen? Nachdenkliches zur „Nobelpreis-Zeit“[1] - Carl Gibson über die Macht der obskuren Redenschreiber aus dem Hintergrund, die, ohne Rücksicht auf Moral, Wahrheiten machen und Mythen mit propagandistischer Absicht in die Welt setzen, selbst über Hetze, dafür aber in staatlicher Mission? „J’ accuse“!
[6] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Propaganda wendet sich nicht an kluge Köpfe,
[7] Auf dem „sozialen“ (!!!) Medium Facebook habe ich dann auch zwei spontan geschriebene, etwas längere Kommentare hinzugefügt, quasi für Einsteiger in die Materie, ohne dort aussagen zu können, was in 6 – zum Teil dicken – Büchern steht:
„Richard Wagner, Herta Müllers Mann fürs Grobe, zweiter Ehemann, war sein halbes Leben in der kommunistischen Partei Ceausescus - dafür wurde er von Joachim Gauck, Mann Gottes auf Erden, mit dem Kreuz der Bundesrepublik ausgezeichnet. Im Internet findet sich ein Brief eines - wahrscheinlich jüdischen - Zeitzeugen namens Reich - an mich, in welchem dieser Wagner, der mir im Namen Herta Müllers mit einer Klage vor Gericht drohte, 2009, noch vor dem Nobelpreis, als besonders scharfen Agitator der KP bezeichnet - solche Gestalten ehrt Deutschland! Verklagt hat mich Herta Müller nicht - aus gutem Grund, aber auch, weil sie es nicht durfte, ohne den - eingekauften - Nobelpreis zu gefährden! Das alles wissen die Deutschen nicht, denn sie sind auch zu bequem, um sich zu informieren.“
Sowie:
„Machen Sie sich kundig, Herr Hartung, auch über mich und meine Publikationen. Dieser "Privatkrieg" dauert nun schon 20 Jahre. Es fällt natürlich schwer, anzunehmen, der Text sei nicht von Herta Müller. Aber so funktioniert - schlau eingefädelte - Propaganda. Ich schreibe über Gaza vom ersten Tag an, nachdem ich 100 Tage über Putins Krieg geschrieben hatte. Vielleicht schauen Sie sich einige Beiträge an. Als ich im Gefängnis saß oder später von Westen die Regierung des Diktators Ceausescu vor der UNO verklagte, paktierte Herta Müller, die privilegierte Westreisende, mit den Kommunisten. Mir geht es um die Wahrheit, während Herta Müller mit ihren abstrusen Erfindungen die Geschichte verfälscht. Lesen Sie den Artikel aus der ZEIT, Juli, 2009, dann haben Sie ein Bild von Herta Müller. Zu den Juden, deren Freund ich bin und gegen deren Instrumentalisierung ich mich seit Jahren zur Wehr setze: es gibt viele anständige Juden, die keine Zionisten sind. Die Kriegführenden in Gaza, die dort einen Weltanschauungskrieg mit Völkermord führen, diskreditieren das Judentum für alle Zeiten - der Führer dort ist ein mit UNO-Haftbefehl gesuchter Kriegsverbrecher, verantwortlich für über 17 000 tote Kinder, die nicht in der Hamas waren, über deren Schicksal eine Herta Müller aber noch nie ein Wort verlor. Herta Müller wollte mich im Jahr 2009 verklagen! Weshalb tat sie das nicht? Obwohl sie lügt, täuscht und plagiiert, wird sie in Deutschland protegiert; sie wurde "gemacht", auch, um als Propaganda-Mittel gegen Systemfeinde eingesetzt zu werden, hetzend gegen Banater Schwaben, 1982 und in der ZEIT noch 2009, gegen die Securitate, die sie nie zu Gesicht bekommen hat, die sie nur aus meinen Büchern kennt, gegen Milosevic, dann gegen Putin - und nun gegen die Mullahs und die Hamas, obwohl sie von der Sache nichts versteht. Sie kann die Positionen aus dem Artikel nicht öffentlich wiederholen oder gar argumentativ erläutern. Das kann bewiesen werden, doch Solches wurde seit 1987 vermieden, weil alles konstruiert ist, die ganze Vita ein Fake, gemacht von der KAS der CDU und abgesegnet von Pastor Gauck, der Müllers Mann aus der KP, einen üblen antideutschen Agitator, mit dem Bundesverdienstkreuz dieses Staates auszeichnen ließ! Das sind Aspekte, verehrter Herr Hartung, die über einen "kleinen Privatkrieg" hinausgehen und die Interessen aller in diesem Volk der Deutschen tangieren. Also habe ich das, was in 6 Büchern gegen die Herta Müller steht, die sie an 50 US-Hochschulen finden, aber kaum an deutschen Unis, hier kurz zusammengefasst, auch, um nicht als Antisemit dazustehen. In dem, was ich seit über 45 Jahren hier schrieb und publizierte, findet man keine antisemitische Aussage; ganz im Gegenteil, ich habe die Sache der Juden thematisiert in meinen Werken, was bei Herta Müller nicht der Fall ist. Das wissen auch die Juden Deutschlands, die keine Zionisten sind - und die den Krieg in Gaza "so" nicht wollen, weil es ein Völkerrecht gibt, das von der ersten Stunde an gilt, Bomben auf Zivilisten aber nicht vorsieht. Mehr als 500 Beiträge schrieb ich dazu - als einer, der Völkerrecht durchaus studiert hat, und der sich als ethischer Philosoph (mit Diplom!) definiert.“
| Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016 |
Deutschland ist ein Staat des Rechts mit vielen ungerechten Gesetzen
Darüber sollte Deutsche mit gesundem Menschenverstand vielleicht auch einmal nachdenken!
zahlreiche Beweise, dass es so ist, quasi das geballte „Quod erat demonstrandum“ dazu findet man in meinen Aufklärungswerken seit 2008, die in Deutschland rar sind, die man aber in Giftschränken einiger Hochschulen dieses freien Staates durchaus findet.
Die „graue Theorie“ in den Büchern, wenn auch inspiriert durch nackte Wirklichkeit, ist eine Sache – das, was ich heute im Überlebens-Alltag mit deutschen Behörden erleben muss, was Albträume bereitet und bis in die Depression führen kann, in die Verzweiflung, gar in die Verzweiflungstat, eine andere.
Freies Bloggen ist in Deutschland praktisch nicht mehr möglich
Freies Bloggen ist in Deutschland praktisch nicht mehr möglich, insofern die Themen und Inhalte politisch sind, gar Tabus ansprechen - wozu noch Bücher schreiben und publizieren im demokratischen Deutschland wie in den Staaten der EU, wenn jene Schriften dann doch im Giftschrank enden, der Urheber aber, der sein Recht nicht finden kann im Staat des Rechts mit den vielen ungerechten Gesetzen, dabei verarmt, weil seine Aufklärungswerke boykottiert werden?
J’ accuse oder zu gut Deutsch: ich klage an!
Dieser Aussage könnte ich nun schnell 20 Fußnoten hinzufügen – auf andere Beiträge verweisend, die ich in den letzten Jahren dazu schrieb, über meine Klagen, über den Zustand, der ein eklatanter Missstand ist in der Welt der freien Demokratien, also über Worte in den Wind, die aber zugleich Beweisführungen sind, darüber, was aus meiner Arbeit wurde, die sich in dieser besonders freien Welt einfach in Luft auflöst.
Einige obskure Kräfte wollen es so – und sie sind auch in der Lage, das durchzusetzen, indem sie dafür sorgen, dass meine Kritiken, die oft Systemkritiken sind, nicht gefunden werden.
Wie schon oft betont: man kann hier zwar über Hunde und Katzen bloggen, über andere unpolitische Themen, über Musik oder Fußball, nicht aber über innen- wie außenpolitische Sujets, fragen, Problemstellungen der heiklen Art, nicht über Tabus und nicht über das, was Politiker belastet, selbst erklärte „Demokraten“ aus „demokratischen Parteien“, die sich der Verantwortung nicht stellen wollen, die nicht haften wollen für das, was tun, besonders nicht für die begangenen politischen Fehler, die dem Volk ebenso schaden wie dem Staatswesen.
Ungerechte Gesetze erschüttern letztendlich auch das Vertrauen der Staatsloyalen in den Rechtsstaat, der faktisch keiner mehr ist, wenn er die Moral aus den Augen verliert, die Ethik, die Werte und Prinzipien, die die geistig-humane Basis der des deutschen Grundgesetzes ausmachen.
Wozu noch Bücher schreiben und publizieren im freien Deutschland der EU, wenn jene Schriften dann im Giftschrank enden und der Urheber dabei verarmt, weil seine Bücher boykottiert werden, werden man im gleichen Atemzug Müll-Literatur fördert, die eigentlich nur Mittel der Volksverdummung sind?
Wozu noch Bücher schreiben und publizieren im demokratischen Deutschland wie in den Staaten der EU, wenn jene Schriften der Aufklärung dann doch im Giftschrank enden?
Vielfalt gegen Einfalt – aus dem Einen mach Vieles oder über viele Wahrheiten zu einem Phänomen, wie schon so oft hier praktiziert, durch die Hintertür, strategisch verbreitet gegen das Netz über dem Netz, das da ist, um Wahrheiten auszufiltern!
Freies Bloggen ist in Deutschland praktisch nicht mehr möglich, insofern die Themen und Inhalte politisch sind, gar Tabus ansprechen - wozu noch Bücher schreiben und publizieren im demokratischen Deutschland wie in den Staaten der EU, wenn jene Schriften dann doch im Giftschrank enden, der Urheber aber, der sein Recht nicht finden kann im Staat des Rechts mit den vielen ungerechten Gesetzen, dabei verarmt, weil seine Aufklärungswerke boykottiert werden?
J’ accuse oder zu gut Deutsch: ich klage an!
Dieser Aussage könnte ich nun schnell 20 Fußnoten hinzufügen – auf andere Beiträge verweisend, die ich in den letzten Jahren dazu schrieb, über meine Klagen, über den Zustand, der ein eklatanter Missstand ist in der Welt der freien Demokratien, also über Worte in den Wind, die aber zugleich Beweisführungen sind, darüber, was aus meiner Arbeit wurde, die sich in dieser besonders freien Welt einfach in Luft auflöst.
Einige obskure Kräfte wollen es so – und sie sind auch in der Lage, das durchzusetzen, indem sie dafür sorgen, dass meine Kritiken, die oft Systemkritiken sind, nicht gefunden werden.
Wie schon oft betont: man kann hier zwar über Hunde und Katzen bloggen, über andere unpolitische Themen, über Musik oder Fußball, nicht aber über innen- wie außenpolitische Sujets, fragen, Problemstellungen der heiklen Art, nicht über Tabus und nicht über das, was Politiker belastet, selbst erklärte „Demokraten“ aus „demokratischen Parteien“, die sich der Verantwortung nicht stellen wollen, die nicht haften wollen für das, was tun, besonders nicht für die begangenen politischen Fehler, die dem Volk ebenso schaden wie dem Staatswesen.
Ungerechte Gesetze erschüttern letztendlich auch das Vertrauen der Staatsloyalen in den Rechtsstaat, der faktisch keiner mehr ist, wenn er die Moral aus den Augen verliert, die Ethik, die Werte und Prinzipien, die die geistig-humane Basis der des deutschen Grundgesetzes ausmachen.
Wozu noch Bücher schreiben und publizieren im freien Deutschland der EU, wenn jene Schriften dann im Giftschrank enden und der Urheber dabei verarmt, weil seine Bücher boykottiert werden, werden man im gleichen Atemzug Müll-Literatur fördert, die eigentlich nur Mittel der Volksverdummung sind?
Drei Raketen - der Wahrheit[1] - wurden losgeschickt – gespannt bin ich zu sehen, ob eine durchkommt … und gar einschlägt … und wachrüttelt!?
[1] Das ist nicht der erste Versuch, der Wahrheit durch die Hintertür zum Durchbruch zu verhelfen, den Zensoren heute, die oft nur Maschinen sind, ein Schnippchen schlagend. Solches muss sein, auch wenn mancher meiner Leser daheim, im deutschen Vaterland, oder in der Ferne mit diesen – strategischen – „Spielchen“ des Bloggers, der ein Aufklärer ist, also ein Krieger, nicht viel anzufangen weiß.
| Carl Gibson,
Gesamtinterpretation, 2019. |
Der Eid,
den der demokratische Staat seinen Dienern abnimmt![1]
Ich schwöre keinen Eid,
denn nichtig sind die Schwüre,
Ein Katharer, ein reiner Christ, ein „Ketzer“, in Lenaus die Albigenser-Dichtung,
zitiert aus dem Gedächtnis.
Was ist er wert, wenn der Politiker dann trotzdem lügt und täuscht, á la Trump, doch schon lange bevor es einen Trump gab?
Der Führer vereidigte die gesamte Wehrmacht auf sich selbst – und alle, die sonst noch zu bestimmen hatten im Führerstaat!
Was daraus wurde, ist bekannt – der Holocaust
und – angeblich – über 55 000 000 Opfer im Zweiten Weltkrieg.
Trotzdem hält man im deutschen Staat an der Vereidigung fest, auf die Demokratie natürlich, auch, wenn die Demokraten heute nicht mehr ganz demokratisch sind, während man die Lehren aus dem Zweiten Weltkrieg mit Völkermord und Menschenvernichtung verdrängt.
Darüber sollen Philosophen reden, zwei, drei im deutschen Fernsehen, handverlesen und politisch korrekt, da nicht kritisch, oder die neuen Ketzer in den Büchern aus dem Giftschrank!
Besser aber noch sie schweigen ganz, damit der Erste Mann im Staat mit Wahrheitsmonopol den Ton angeben kann, die Richtlinien deutscher Politik aus dem Kanzleramt als guter Christ absegnend, wenn auch im Geist der Staatsräson, die eine Moral bekanntlich nicht kennt.
So hielt man es im Vatikan im Kreuzzug gegen Christen, Juden, Araber, Protestanten, Freidenker – und so halten es die guten Christenmenschen Deutschlands bei aller Erleuchtung aus höheren Sphären auch heute noch in der Politik, besonders dann, wenn Pfaffen Politiker werden und Politiker Pfaffen – mit dem Philosophen vor der Tür … und einem Stall, der auch seinem metaphorischen Sinn mehr und mehr gerecht wird, eben, weil die Gerechtigkeit dort fehlt, die Würde des Schafs aber hoch angesiedelt ist, um nicht ein anderes Tier zu nennen.
[1] Selbst ich musste ihn noch ablegen, als kleiner Assistent an der Hochschule zu Würzburg, noch vor der deutschen Wiedervereinigung.
Heute aber setzen mir diese auf den deutschen Staat vereidigten Diener zu, indem sie die Sache des Flüchtlings über jene des deutschen Staatsbürgers stellen – und das auch noch im Namen der „Gerechtigkeit“!
Waffen segnen – eine Hauptaufgabe der christlichen Kirchen heute?
Bei Putin, auf orthodoxe Weise, während der rote Despot eine Kerze anzündet, auch für die 1 000 000 Opfer im Ukraine-Krieg, die es bisher geben soll!
Aber auch Deutschland, wo die beiden Kirchen das absegnen, was aus der Politik kommt, gemacht nicht nur von sozialen Demokraten, sondern auch von den Brüdern in Christo aus der CDU und CSU.
| Carl Gibson,
Gesamtinterpretation, 2019. |
Entwurf:
Eine kleine Geschichte aus dem neuen Babylon
nach einem Dichterwort von
Heinrich Heine:
„Jeder Esel sei befugt zum höchsten Staatsamt“!
So habe ich es gehört, als ich seinerzeit, getragen von tierischer Weisheit, dort anklopfte, nach Rechten suchend, aber abgewiesen wurde, in Berlin:
„Nur nicht so schnell verzagen, mein Freund“, tröstete mich ein Passant, kurz nachdem ich die Pforte zu den Heiligen Hallen verlassen hatte, mit traurigem Blick und fast den Tränen nahe; „Höhere, als du es bist, wurden hier schon abgewiesen. Hornochsen sollen nun mal nicht rein, noch Spötter: verlogene Ziegen aber sind dort höchst willkommen!“
Den Rat beherzigend, noch mehr aber Heines Worte, zog ich von hinnen, machte ein Buch daraus – und nachdem man dieses in den Giftschrank gesperrt hatte an einer deutschen Universität, wo die Forschung und Lehre so frei ist, wie in der Verfassung geboten, reichte ich noch weiteres nach, ein Buch über Heines Buch, in dem Bären dem Menschen den Marsch blasen … und dann noch ein Fabelwerk aus eigener Kreation, nach Orwell, mit einem deutschen Esel, einem deutschen Wolf, der Bücher schrieb nach der Wende, mit der Ziege Nosferata, mit Chamäleons und Diktatoren, mit noch mehr Tieren, eben, weil Tiere edler sind als Menschen, und gespickt mit Weisheiten des deutschen Juden Heine aus Atta Troll, die man gut auf der Fassade jenes Schlosses zu Berlin anbringen könnte, dort, wo heute das Wort „Bellevue“ prangt – zu höheren Inspiration für Menschen, politische Tiere und für die irdisch-himmlischen Diener, für die Pfaffen:
„Jeder Esel sei befugt zum höchsten Staatsamt“!
Carl Gibson, Freidenker, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, Gesellschafts- und Staatskritiker, |
Freies Bloggen ist in Deutschland praktisch nicht mehr möglich
Freies Bloggen ist in Deutschland praktisch nicht mehr möglich, insofern die Themen und Inhalte politisch sind, gar Tabus ansprechen - wozu noch Bücher schreiben und publizieren im demokratischen Deutschland wie in den Staaten der EU, wenn jene Schriften dann doch im Giftschrank enden, der Urheber aber, der sein Recht nicht finden kann im Staat des Rechts mit den vielen ungerechten Gesetzen, dabei verarmt, weil seine Aufklärungswerke boykottiert werden?
J’ accuse oder zu gut Deutsch: ich klage an!
Dieser Aussage könnte ich nun schnell 20 Fußnoten hinzufügen – auf andere Beiträge verweisend, die ich in den letzten Jahren dazu schrieb, über meine Klagen, über den Zustand, der ein eklatanter Missstand ist in der Welt der freien Demokratien, also über Worte in den Wind, die aber zugleich Beweisführungen sind, darüber, was aus meiner Arbeit wurde, die sich in dieser besonders freien Welt einfach in Luft auflöst.
Einige obskure Kräfte wollen es so – und sie sind auch in der Lage, das durchzusetzen, indem sie dafür sorgen, dass meine Kritiken, die oft Systemkritiken sind, nicht gefunden werden.
Wie schon oft betont: man kann hier zwar über Hunde und Katzen bloggen, über andere unpolitische Themen, über Musik oder Fußball, nicht aber über innen- wie außenpolitische Sujets, fragen, Problemstellungen der heiklen Art, nicht über Tabus und nicht über das, was Politiker belastet, selbst erklärte „Demokraten“ aus „demokratischen Parteien“, die sich der Verantwortung nicht stellen wollen, die nicht haften wollen für das, was tun, besonders nicht für die begangenen politischen Fehler, die dem Volk ebenso schaden wie dem Staatswesen.
Ungerechte Gesetze erschüttern letztendlich auch das Vertrauen der Staatsloyalen in den Rechtsstaat, der faktisch keiner mehr ist, wenn er die Moral aus den Augen verliert, die Ethik, die Werte und Prinzipien, die die geistig-humane Basis der des deutschen Grundgesetzes ausmachen.
Wozu noch Bücher schreiben und publizieren im freien Deutschland der EU, wenn jene Schriften dann im Giftschrank enden und der Urheber dabei verarmt, weil seine Bücher boykottiert werden, werden man im gleichen Atemzug Müll-Literatur fördert, die eigentlich nur Mittel der Volksverdummung sind?
Deutschland ist ein Staat des Rechts mit vielen ungerechten Gesetzen,
darüber sollte Deutsche mit gesundem Menschenverstand vielleicht auch einmal nachdenken!
zahlreiche Beweise, dass es so ist, quasi das geballte „Quod erat demonstrandum“ dazu findet man in man Aufklärungswerken seit 2008, die in Deutschland rar sind, die man aber in Giftschränken einiger Hochschulen dieses freien Staates durchaus findet.
Die „graue Theorie“ in den Büchern, wenn auch inspiriert durch nackte Wirklichkeit, ist eine Sache – das, was ich heute im Überlebens-Alltag mit deutschen Behörden erleben muss, was Albträume bereitet und bis in die Depression führen kann, in die Verzweiflung, gar in die Verzweiflungstat, eine andere.
Wozu noch Bücher schreiben und publizieren im demokratischen Deutschland wie in den Staaten der EU, wenn jene Schriften dann doch im Giftschrank enden?
Vielfalt gegen Einfalt – aus dem Einen mach Vieles oder über viele Wahrheiten zu einem Phänomen, wie schon so oft hier praktiziert, durch die Hintertür, strategisch verbreitet gegen das Netz über dem Netz, das da ist, um Wahrheiten auszufiltern!
Freies Bloggen ist in Deutschland praktisch nicht mehr möglich, insofern die Themen und Inhalte politisch sind, gar Tabus ansprechen - wozu noch Bücher schreiben und publizieren im demokratischen Deutschland wie in den Staaten der EU, wenn jene Schriften dann doch im Giftschrank enden, der Urheber aber, der sein Recht nicht finden kann im Staat des Rechts mit den vielen ungerechten Gesetzen, dabei verarmt, weil seine Aufklärungswerke boykottiert werden?
J’ accuse oder zu gut Deutsch: ich klage an!
Dieser Aussage könnte ich nun schnell 20 Fußnoten hinzufügen – auf andere Beiträge verweisend, die ich in den letzten Jahren dazu schrieb, über meine Klagen, über den Zustand, der ein eklatanter Missstand ist in der Welt der freien Demokratien, also über Worte in den Wind, die aber zugleich Beweisführungen sind, darüber, was aus meiner Arbeit wurde, die sich in dieser besonders freien Welt einfach in Luft auflöst.
Einige obskure Kräfte wollen es so – und sie sind auch in der Lage, das durchzusetzen, indem sie dafür sorgen, dass meine Kritiken, die oft Systemkritiken sind, nicht gefunden werden.
Wie schon oft betont: man kann hier zwar über Hunde und Katzen bloggen, über andere unpolitische Themen, über Musik oder Fußball, nicht aber über innen- wie außenpolitische Sujets, fragen, Problemstellungen der heiklen Art, nicht über Tabus und nicht über das, was Politiker belastet, selbst erklärte „Demokraten“ aus „demokratischen Parteien“, die sich der Verantwortung nicht stellen wollen, die nicht haften wollen für das, was tun, besonders nicht für die begangenen politischen Fehler, die dem Volk ebenso schaden wie dem Staatswesen.
Ungerechte Gesetze erschüttern letztendlich auch das Vertrauen der Staatsloyalen in den Rechtsstaat, der faktisch keiner mehr ist, wenn er die Moral aus den Augen verliert, die Ethik, die Werte und Prinzipien, die die geistig-humane Basis der des deutschen Grundgesetzes ausmachen.
Wozu noch Bücher schreiben und publizieren im freien Deutschland der EU, wenn jene Schriften dann im Giftschrank enden und der Urheber dabei verarmt, weil seine Bücher boykottiert werden, werden man im gleichen Atemzug Müll-Literatur fördert, die eigentlich nur Mittel der Volksverdummung sind?
Drei Raketen - der Wahrheit[1] - wurden losgeschickt – gespannt bin ich zu sehen, ob eine durchkommt … und gar einschlägt … und wachrüttelt!?
[1] Das ist nicht der erste Versuch, der Wahrheit durch die Hintertür zum Durchbruch zu verhelfen, den Zensoren heute, die oft nur Maschinen sind, ein Schnippchen schlagend. Solches muss sein, auch wenn mancher meiner Leser daheim, im deutschen Vaterland, oder in der Ferne mit diesen – strategischen – „Spielchen“ des Bloggers, der ein Aufklärer ist, also ein Krieger, nicht viel anzufangen weiß.
Relativiert Netanjahu nun auch noch die Menschheitsverbrechen im Holocaust, nachdem er vor zehn Jahren schon den Menschheitsverbrecher Hitler relativierte?
Als ein kritischer Autor, der in der einen Sache fast nur noch „Totgeburten“ produziert, Beiträge, die nicht leben können, weil sie nicht leben dürfen im freien Internet des westlichen Demokratien, muss ich das nicht wiederholen, was ich vor 10 Jahren zu Netanjahus Hitler-Verniedlichung schrieb, noch das, was ich – neben den vielen Dutzend Essays und Kommentaren seit dem Kriegsbeginn in Gaza – erst vor wenigen Tagen zu Hitler-Vergleichen sowie zum Zionismus als Form des Faschismus schrieb.
Inzwischen stößt der türkische Präsident Erdogan in das gleiche Horn wie viele Verzweifelte in Gaza, die alles verloren, 20 Familienmitglieder in einer Nacht, um festzustellen, die Bilder aus den Lagern Gaza seinen schrecklicher als die Bilder, die man aus den Konzentrationslagern der Nazis kennt.
Inzwischen hört man aber auch immer mehr Stimmen aus Israel, die den „Völkermord“ in Gaza offen ansprechen, einen „Völkermord“ der vor der Kamera ablief und längst „alltäglich“ wurde; es sind Stimmen von Intellektuellen, die bisher – wohl aus patriotischen Gründen – schwiegen, während man sich in Deutschland nun mehr und mehr darum bemüht, die eigene Schuld die - von Anfang an in dieser Sache begründete Über-Schuld durch Kumpanei etwas abzubauen, indem man nun auf einmal die Fakten entdeckt – und die verlogene Presse, die alles mitgemacht hat, nun auf einmal kritisch zu werden versucht, auch im Umgang mit Netanjahu, dem Zionisten hier in Deutschland den Rücken freihielten, weil die amerikanische Zionisten es ähnlich praktizierten und vorgaben, am eindeutigsten über Trump.
Die Welt aber hat zugesehen – und wenn das nun zivilisieren Kulturstaaten Staaten wie Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Kanada und anderen peinlich wird, dann müssen sie alle dazu stehen, denn sie waren mit von der Partie, eklatant versagend, nicht anders, als die Alliierten im Zweiten Weltkrieg versagten, als keine KZ bombardiert und keiner die Juden auf der Flucht im eigenen Staat haben wollte.
Netanjahu hat schlimme Präzedenzfälle geschaffen, was ich schon beschrieb, Phänomene beschreibend, Ross und Reiter nennend – Tacheles, damit man mich versteht, auch Israel, obwohl ich kein Meister aus Deutschland bin, nur ein Mensch, dem nichts Menschliches fremd ist!
Man lese nach, was ich wann dazu schrieb – und man vergleiche das mit den offiziellen Statements der Politik wie den Darstellungen in der Presse, um auf die ganze Dimension der Verlogenheit zu kommen sowie auf die Art, wie das Volk in der Demokratie hinters Licht geführt wird.
Immerhin kommt in diesem Land, in dem ich meine Bücher nicht drucken kann, auch, weil mir das Geld dazu fehlt, noch etwas von dem Geschriebenen im Internet wieder hoch, das Versagen der schwachen Politiker in Amt und Würden vielfach beweisend.
Viel Kritisches aus meiner Feder aber wurde abgewürgt – und ist wohl – in dieser Welt ohne Zensur – für immer verloren, wenn es mir nicht gelingen sollte, die Bücher darüber doch noch zu publizieren.
Der Diktator[1] und die Schweine
In einem Buch, das man in Deutschland nicht lesen soll, habe ich die Materie beschrieben[2]. Ein ganzes Volk wurde zum Zeugen und Gebären abkommandiert, damit aus ihm ein großes Volk werde, größer noch als die Völker der Inder und Chinesen.
Der Präsident aller Franzosen, Francois Mitterand, hatte sich damit abgefunden, dass es nun einmal mehr Deutsche als Franzosen gibt. Der Führer aller Rumänen hingegen wollte das nicht, mit bekanntem Ergebnis.
Einmal aufgewacht, wen auch erst spät aufgerüttelt von anderen und anderen Entwicklungen, erschlug das Volk seinen guten Hirten, dem es lange gefolgt war mit Jubelgesang und Ovationen, blind unterwürfig, mit gesenktem Haupt und Schweif – wie Schafe und Hirtenhunde, den geliebtesten Sohn des Vaterlandes, Titan der Titanen, Schöpfer des Lichts in einer Welt der Dunkelheit in den Karpaten, aus der Welt geschafft in einem Akt der Rache, der um Welt – ging, byzantinisch-bestialisch und zugleich archaisch – wie in der „Mioritza“.
[1] Ein hermeneutischer Begriff. Dass der – vom mir erlebte und später dämonisierte – Ceausescu eigentlich „kein richtiger Diktator war, das habe ich im Buch dargelegt. (Labyrinth, 2016.)
[2] Es gibt dort ein Kapitel über Ceausescu und die Schweine – in einem rumänischen Ortsteil Beregsau meiner Heimatgemeinde Sackelhausen, als der Führer alle Rumänen an mir vorüberfuhr, gut getarnt in ein Fahrzeug-Kolonne, während ich, präventiv verhaftet, neben dem Ortspolizisten stehen und mit einem Fähnchen in den Landesfarben in der Hand auch noch winken sollte.
In meiner Foto-Fundgrube finden sich auch noch Bilder von Hausschlachtungen aus den Landesinneren Rumäniens, die mein Bruder Johann seinerzeit, um 1984 auf einer Reise aufnahm. Mit einer Rumänen verheiratet, durfte er in das Land einreisen, sogar bis nach Scornicesti, in den aufgemöbelten Geburtsort Ceausescus, während ich, der Dissident, auf einer Verbotsliste stand, die mir das Menschenrecht auf Rückkehr in das Land der Geburt untersagte.
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Eine Sau irgendwo in Deutschland, wo man etwas von Schweinen versteht – hintern Gittern! |
Die deutsche Sau
Frei sein muss diese Sau nicht!
Ihre höhere Bestimmung ist das Gebären; dann das Säugen der Ferkel im Stall, nicht an der Kette wie der deutsche Kettenhund, aber hinter Gittern, artgerecht.
Zucht und Züchtung – bei Tieren und beim Menschen?
Was zählen schon Tierrechte[1] in einer Welt, in welcher Menschenrechte[2] nichts gelten?
Die Ferkel freuen sich trotzdem ihres Daseins – und nuckeln![3]
[2] Mein großes Thema seit 1975. Das eigene Recht suchend, nicht anders als heute, 50 Jahre danach, aber im freien Deutschlang, ging ich damals in die Opposition und ab 1977 – im Gefolge der Menschenrechtskampagne des US-Präsidenten Jimmy Carter – in die antikommunistische Menschenrechtsbewegung während der Ceausescu-Diktatur, bis hinein in Gefängnis, 1979, vor der Ausreise in den Westen.
[3] Da man in einer Miniatur nicht alles sagen kann, was zum Thema zu sagen wäre, was aber auch schon in früheren Beiträgen zu deutschen Schweinereien vom ausgesagt gesagt, Tacheles zum Teil, auch zynisch, habe ich dem Blog-Beitrag einige Fotos angeheftet, die ich im Vermächtnis meines vor Jahren verstorbenen Bruders vorfand – mit den weiterführend Bild-Unterschriften:
Eine Sau irgendwo in Deutschland, wo man etwas von Schweinen versteht – hinter Gittern!
Ultimative Schweinezucht … und glückliche Ferkel im 21. Jahrhundert in Deutschland,
Sau hinter Gittern mit Nachwuchs – über Zucht. Züchtung und Züchtigung, nach Nietzsche.
Massentierhaltung im deutschen Hinterhof.
Auch ich bin ein Schwein … und nichts Schweinisches ist mir fremd.
Der Saumagenpolitiker[1] und die Saumagenpolitik
Die Verdrängung und der Persilschein – das sind die wesentlichen Mittel seiner Politik, die sich sehenlassen kann – eine Politik, die er für das eigene Volk macht, aber auch für andere Völker, mit bekanntem Ergebnis, das leider nicht allen auffällt.
Nein, Kohl ist es nicht, den ich meine. Ich meine einen anderen, aus der Nähe des Helmut Kohl.
Wenn hier und da ein Saustall[2] entsteht, ja, solche Ställe sprießen, blühen und gedeihen in der deutschen Republik, dann liegt es vielleicht am Schweinefleisch - das wusste schon Vabaun[3], der Festungsbauer der Franzosen - das das Volk satt macht und träge.
Wenn Trump die Pfalz meidet, die Herkunft und Heimat, ja, gar auf ganz Deutschland schlecht zu sprechen ist, wenn ganze Völker kein Schweinefleisch essen, weil das Schwein keine gespaltenen Pfoten hat und - aus der Massenzucht kommend – nicht immer gut riecht, dann hat das vielleicht auch noch tiefere Gründe?
Vielleicht scheiterte Gorbatschows Glasnost- und Perestroika-Politik nicht nur, weil er den Russen den Wodka genommen hatte, sondern an dem - mit Kohl verspeisten - Saumagen der Nachwirkungen hat, wenn man zu lange und zu viel davon isst, … damals, zu Deidesheim, wo auch ich einmal, ehrfürchtig jenem großen Tag der Gastfreundschaft und Völkerverständigung gedenkend, einen Saumagen mitgenommen hatte, neben ein paar Weinen mit 7 Prozent Alkohol, die noch weniger mundeten als die edle Kreatur vom Schwein[4].
[1] Man muss sich intensiver mit der Kommunismus-Aufarbeitung beschäftigen, um darauf zu kommen, was dort ablief, unter Gauck, aber auch unter dem langjährigen Ministerpräsidenten Dr. Bernhard Vogel, später als Chef der Konrad-Adenauer-Stiftung, wo später ein Dr. Norbert Lammert das Sagen hatte, dessen Praktiken des Abwimmelns im Bundestag aktuell gewisse Kräfte beschäftigt – das sagt mir mein Blog, wo ein alter Bericht ein Dauerbrenner ist, der die Blogstatistik anführt.
Vor Lammert war es der kürzlich verstorbene Vogel, der die politische Entscheidung getroffen und auch durchgesetzt hatte, die Rumänen – über Herta Müller – nach Europa zu bringen! Mit Persilschein, ohne echte Kommunismus-Aufarbeitung – und das auch noch über die konstruierte Heldin aus dem fäkalen Widerstand Herta Müller!
Damit wurde mein gesamtes aufklärerisches Wirken im Westen seit 1979 zunichtegemacht!
Frühzeitig und oft schrieb ich darüber – für taube Ohren, denn bestimmte Wahrheiten sollen in Deutschland nicht sein, vor allem dann nichtt, wenn KAS und der Bundespräsident in das gkeiche Horn stoßen und – saktioniert vom deutschen Staat – Lügen verbreiten, weil man sich davon etwas verspricht. Es hätte auch ohne diese Lügen gehen können, vor allem aber auch ohne die falsche Ikone.
Um wachzurütteln, prägte och im Jahr 2014 schon in meinen 3 Kampfschriften den Begriff „Saumagenpolitiker“, der für Engstirnigkeit und Unmoral spricht, ausgerechnet auch noch aus der „christlichen“ CDU.
Vgl. dazu:
Um mehr Wahrheit zu verhindern, boykottierte man – nach dem Testimonium des authentischen Zeitzeugen und Mitgestalters europäischer Geschichte Carl Gibson „Symphonie der Freiheit“, 2008, auch noch meine 6 folgenden Kampfschriften mit den Beweisführungen und meine Bücher politischer Art ab 2017 bis 2019 – und das in der freien deutschen Demokratie.
[2] Mehr als nur eine Metapher – das Thema im Politischen und auf Deutschland bezogen wurde mehrfach von mir abgehandelt, literarisch-polemisch, um wachzurütteln, neben dem Sujet „Perlen vor die Säue“ – wer „googelt“, der findet, wenn die Zensoren von heute noch etwas von meinem Geschriebenen übrigließen.
[4] Die man nicht mehr hinunterbekommt, wenn man lange Zeit kein Schweinefleisch mehr verzehrt hat. Mit Schweinen und unter Scheinen bin ich aufgewachsen – doch die Schweine aus dem eigenen Schweinstall waren noch andere Schweine, relativ frei, gar glücklich … bis zum schweinischen Tod, nachdem sie fast menschlich gelebt hatten.
Der schwere Weg, den ich ging, der Weg des Kampfes und der Aufklärung, der Weg den Wenigen – es war mein Weg!
Während die Vielen den anderen Weg vorziehen, den Weg der Verdrängung, den Weg des sich Hinwegduckens wie des sich Davonschleichens, wenn das Übernehmen von Verantwortung angesagt ist.
Ohne mich selbst in den Vordergrund zu drängen oder gar moralisch ins rechte Licht rücken zu wollen, stelle ich nur fest, dass es so war und immer noch ist, während die andere Haltung, das sich aus dem Konflikt entziehen, weg von der Sache der Allgemeinheit wie der Prinzipien, hinein in die eigene Domäne, ins Private, vielleicht sogar der natürliche Weg im Leben wie im Überleben ist; halten es die Tiere, die noch näher an der Natur sind als der heutige Mensch, kultiviert und zivilisiert, instinktiv auch so: die Selbsterhaltung zuerst, wenn auch ohne Moral, so erhält man auch die Gattung – das Volk wie den Staat, der auch nicht moralisch zu sein braucht.
Dass ich den schweren Weg wählte, bestätigte man mir später, in der Wissenschaft, als ich meine Monographie über eine großen, doch fast schon vergessen Dichter vorlegte. Doch schon viel früher, kaum fünfzehn Jahre alt, hatte ich gewählt, um mich zu entscheiden für den Kampf, für mich und eigene Ziele, auf höherer Ebene aber auch für andere, für die Allgemeinheit, die mit dem Los der eigenen Familie – damals in Unfreiheit - begann.
Dass auch Letzteres so war, weiß ich am Ende nur ich selbst. Andere, die es auch noch wissen konnten, sind längst tot – und Ferne, überhaupt nicht Eingeweihte, nicht mit der Situation vertraute, wollen das überhaupt nicht wissen.
Und doch ist das Phänomen wichtig, denn ganze Nationen gehen diesen einfacheren und oft bequemen Weg der Verdrängung, vor allem dann, nachdem man viel Schuld auf sich geladen hatte, oft übergroße Schuld im Völkermord, um sich so aus der Affäre zu ziehen, wie es salopp heißt, doch mehr heuchlerisch als galant, wenig wahrhaftig, sich dabei auch noch die dunkelste Vergangenheit zurechtlügend – in der freien Welt in Übersee nicht anders als im alten Europa der Kultivierten und Zivilisierten.

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