Naturbilder im Herbst - Eine Symphonie der Farben
und
Lenaus letztes Waldlied
"Im traurigen Monat November war' s
die Tage wurden trüber
der Wind riß von den Bäumen das Laub
Da reist ich nach Deutschland hinüber"
Heinrich Heine, aus "Deutschland, ein Wintermärchen"
Dieser November ist anders -
nicht nur nass und kalt, verregnet, nebelverhangen, sondern auch warm, trocken und hell.
Der Herbst zeigt sich in seiner ganzen Farbenpracht -
in einer
"Symphonie des Lichts"
in einer
"Symphonie der Farben".
Man muss nur hinausgehen in die Natur, um die natürlichen Farben auf sich wirken zu lassen.
Alles verfärbt sich - und Wald und Flur:
Der "gelbe Klang" der Expressionisten im Abendlicht des Herbstes -
wenn Wind aufkommt, kann man ihn hören.
Unterm Birnbaum - reife Birnen.
Die verschwenderische Wohlstandsgesellschaft weiß nichts damit anzufangen.
Wie das Gemüse auf den Märkten und in den Supermärkten vergammelt,
so verrottet hier die Süße aus den Früchten ohne Ertrag.
Erinnert sei an die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg, als die verarmten Deutschen Baumrinde verzehrten,
um satt zu werden.
Verfärbung am Waldrand
Nikolaus Lenau
Letztes Waldlied ( Nr.9)
Rings ein Verstummen, ein Entfärben:
Wie sanft den Wald die Lüfte streicheln,
Sein welkes Laub ihm abzuschmeicheln;
Ich liebe dieses milde Sterben.
Wie sanft den Wald die Lüfte streicheln,
Sein welkes Laub ihm abzuschmeicheln;
Ich liebe dieses milde Sterben.
Von hinnen geht die stille Reise,
Die Zeit der Liebe ist verklungen,
Die Vögel haben ausgesungen,
Und dürre Blätter sinken leise.
Die Zeit der Liebe ist verklungen,
Die Vögel haben ausgesungen,
Und dürre Blätter sinken leise.
Die Vögel zogen nach dem Süden,
Aus dem Verfall des Laubes tauchen
Die Nester, die nicht Schutz mehr brauchen,
Die Blätter fallen stets, die müden.
Aus dem Verfall des Laubes tauchen
Die Nester, die nicht Schutz mehr brauchen,
Die Blätter fallen stets, die müden.
In dieses Waldes leisem Rauschen
Ist mir als hör' ich Kunde wehen,
daß alles Sterben und Vergehen
Nur heimlich still vergnügtes Tauschen.
Ist mir als hör' ich Kunde wehen,
daß alles Sterben und Vergehen
Nur heimlich still vergnügtes Tauschen.
Blätterwerk überdeckt den Pfad
Mehr zu Carl Gibson, Autor, Philosoph, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/person/gnd/111591457
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/Copyright: Carl Gibson 2020.
Eichenblätter und Blätter des Ahorns garnieren das optische Pilzgericht am gefällten Baumstamm.
Ein Specht in den Zweigen des Apfelbaums in einer tauberfränkischen Heckenlandschaft.
Grüner Efeu rankt sich am Wirt empor.
Eine lebensform ermöglicht die andere - im Urwald ebenso wie vor unserer Haustür am Stadtrand.
Neue, exotische Farben -
der Gallertpilz "Judasohr" gilt nicht nur in China als vitalisierende Delikatesse.
Herbstliche Überfülle:
Hallimasch-Pilzkolonie
unter Buchen- und Eichenlaub versteckt.
Mischwald - die Farben wechseln.
Herbstnebel?
Nein, nur Rauch!
Aber: Wo Rauch ist, muss auch ein Feuer sein!
Farbenvielfalt im November - jeder Baum ist ein Individuum.
Lärchen im Wandel
Heckenlandschaft mit typischem Steinriegel.
Steinreiche Grundbesitzer gab es immer schon - und manch einen Bauern reich an Steinen.
Birnenschnaps vor dem Brennen - Wespen wissen den Zuckergehalt zu schätzen.
Steinriegel - ein Meer von Steinen ( in der Regel Muschelkalk) neben Obstbäumen.
Farbtupfer in der Ortschaft
Blick in die Baumkronen - natürliches Deckenfresko in Gelb und Braun.
Vincent van Gogh und andere Expressionisten hätten ihre Freude daran.
Kirschbaum am Wegrand
Gelbtöne
Apfelbaum
Ahorn an der Weinsteige
Farbtupfer im japanischen Garten
Anreiz für Maler - Farbnuancen der Natur.
Fotos: Carl Gibson
Mehr aktuelle Infos:
Bücher, livres, books by author Carl Gibson, Germany. Eine Auswahl. |
Carl Gibsons Bücher-Pipeline 2021- was noch kommt, wenn die Gesundheit mitmacht:
Studien zu Lenau und Heine und Essays zur Literatur und Geistesgeschichte
(Zitiert wird hier der "Arbeitstitel"!)
1.
„Matratzengruft“ - - Nachtgedanken über Heinrich Heines späte Poesie und Zeitkritik während des französischen Exils in Paris unter besonderer Berücksichtigung der Werke aus der „Nachlese“ - und eine individuelle Heine-Rezeption
Polemica in nuce - Kampfdichtung damals und heute
Interpretationen,
Aufsätze, Essays
und
die individuelle
Heine-Rezeption in eigenen wissenschaftlichen und belletristischen Werken
2.
Carl Gibson
Narr, Dichter, Prophet - der schreibende Hanswurst heute
Unvollendetes, Zynismen zur Lebensweisheit, Satyrhaftes und etwas Polemik für den Giftschrank nach Voltaire, Heine und Nietzsche
Essays zur Literatur und Geistesgeschichte
Motti:
Nur Narr, nur Dichter, Nietzsche
Ich habe
eine erschreckliche Angst davor, dass man mich eines Tags heilig spricht: man
wird errathen, weshalb ich dies Buch vorher herausgebe, es soll verhüten, dass
man Unfug mit mir treibt ... Ich will kein Heiliger sein, lieber noch ein
Hanswurst ... Vielleicht bin ich ein Hanswurst ... Und trotzdem oder vielmehr
nicht trotzdem denn es gab nichts Verlogneres bisher als Heilige – redet aus
mir die Wahrheit. – Aber meine Wahrheit ist furchtbar: denn man hiess bisher
die Lüge Wahrheit. – Umwerthung aller Werthe: das ist meine Formel für einen
Akt höchster Selbstbesinnung der Menschheit, der in mir Fleisch und Genie
geworden ist. Mein Loos will, dass ich der erste anständige Mensch sein muss,
dass ich mich gegen die Verlogenheit von Jahrtausenden im Gegensatz weiss ...
Nietzsche,
Ecce homo, Kapitel 16.
„Écrasez l’infâme!“
Voltaire.
Besser
ein weiser Tor als ein törichter Weiser!
William
Shakespeare.
Aber warum muß der
Gerechte so viel leiden auf Erden? Warum muß Talent und Ehrlichkeit zugrunde
gehen, während der schwadronierende Hanswurst, der gewiß seine Augen niemals
durch arabische Manuskripte trüben mochte, sich räkelt auf den Pfühlen des
Glücks und fast stinkt vor Wohlbehagen?
Heinrich Heine, in „Ludwig Marcus, Denkworte, 1844.
Was soll
aber, wenn ich tot bin, aus den armen Hanswürsten werden, die ich seit Jahren
bei jenen Darstellungen employiert hatte?
Heine, Nachwort zu „Romanzero“.
3.
Carl Gibson
Im "dionysischen Taumeln"
Im "dionysischen Taumeln"
Lenaus Beethoven- Rezeption
Lenaus Beethoven- Rezeption
4.
Carl Gibson
Medizin im Zeichen des Kreuzes
„Machen Sie schon einmal ihr Testament“ –
Schock-Diagnose „Krebs“
und die Folgen für Patienten und Angehörige
Christliche Ethik und Empathie in deutschen Krankenhäusern
Wenn der Krebskranke zum Onkologen werden muss - Über das Ausgeliefertsein des Betroffenen bei der Bestrahlung mit Chemotherapie, in der Operation und danach im Alltag.
Einstieg in das Sterben
Ein authentischer Erlebnisbericht philosophisch-psychologischer Art als Bewältigungshilfe.
Kein Ratgeber – nur Gedanken eines Betroffenen für Mitleidende zu den Methoden der Therapie, zum Stand der Forschung, zur Zwei-Klassen-Medizin der Deutschen, zur überteuerten Krebs- und Apparatemedizin,
sowie mit ethischen und wirtschaftsethischen Überlegungen eines praktizierenden Philosophen zur Freiheit und Selbstbestimmung der Ärzte, zu potenziellen Interessenkonflikten, zu Pharma-Lobbyismus
Motto:
Hilf
dir selbst, dann hilft dir Gott!
Bereits über VLB - und auch auf diesem Blog - angekündigte Bücher:
5.
Carl Gibson
Juden, Zigeuner, Indianer und Menschenrechte für alle –
Lenau,
Stimme der Verfolgten, Apologet der Entrechteten und Dichter der Freiheit in poetischer Solidarität mit den stigmatisierten, diskriminierten Minderheiten der Zeit
„Littérature engagée“ avant
la lettre:
„Ahasver“, „Der ewige Jude“,
„Der arme Jude“,
„Die drei Zigeuner“, „Die
drei Indianer“,
„Die nächtliche Fahrt“ –
Vom
Mythos zur zeitkritisch- politischen Dichtung
des Vormärz: Spät-Aufklärung, Werte-Debatte, Kulturkampf, Moral und Toleranz im
poetischen Werk Nikolaus Lenaus.
ISBN 978-3-947337-16-3
1. Auflage,
2020
Copyright ©
Carl Gibson, Tauberbischofsheim.
Alle
Rechte vorbehalten.
Erscheint voraussichtlich im Jahr 2020.
6.
6.
Carl Gibson
„Blutende Herzen“ –
Lenaus Martyrium für die Liebe
in Poemen in Prosa und Lyrik
Der Melancholiker und die Musen –
im tragischen Geheimbund mit der „Unwiderstehlichen“, Sophie von Löwenthal,
und ein dionysisches
Intermezzo mit der Diva Caroline Unger
Die
große Liebe des romantischen Dichters Nicolaus Lenau
im
Glück und Unglück, zwischen Ideal und Wirklichkeit, Manie und Depression,
neu interpretiert und biographisch dargestellt
aus intimen Tagebuchaufzeichnungen und Briefen
Blutende Herzen“ – Lenaus Martyrium für die Liebe in Poemen
in Prosa und Lyrik
„Unsere Liebe ist
gewissermaßen eine unglückliche, und wir wollen unverdrossen und muthig die
stille, heimliche Tragödie, in der niemand spielt und zuschaut, als unsere
blutenden Herzen bis an unser Ende fortführen. (…)
Ich habe Augenblicke, in welchen ich
vergehn möchte vor Schmerz über unser Loos. Ich habe auch andre, wo mir unser
Unglück theuer ist, weil ich mir denke, du würdest mich vielleicht weniger
lieben, wenn Dein Gefühl nicht unter Gefahren und Schmerzen aufgewachsen wäre.
Vielleicht
müssen zwei Herzen erst aufgeschnitten werden, wenn sie ganz zusammenwachsen
sollen.
Wir haben
unsere blutenden Stellen aneinandergelegt und müssen so festhalten, wenn wir
uns nicht verbluten wollen.
O ich will
dich halten! Du wirst mich auch halten, ich weiß es.[1]“
Lenau
„Wenn ich einmal todt bin und du liesest meine Zettel, so
wird Dir das Herz wehthun.
Diese Zettel sind mir das Liebste, was ich geschrieben habe.
So unüberlegt sind mir dabei die Worte aus dem Herzen aufs Papier gesprungen,
wie ein Vogel aus dem Nest fliegt.
Wer mich kennen will, muß diese Zettel lesen. Aber es darf
mich ja niemand kennen als du.
Kennst du mich aber? Du kennst mich nicht, und wenn ich dir
noch viele schreibe, so kennst du mich doch nicht, bevor ich todt bin. “[2]
„Man hat zuweilen meine Arbeiten plastisch
genannt; daran ist wenigstens so viel wahr, daß ich dabei wie ein plastischer
Künstler zu Werke gehe und mich selbst zerschlage wie der Bildhauer die Form,
um den Gedanken heraustreten zu lassen. Vielleicht ist die Eigenschaft meiner
Poesie, daß sie mein Selbstopfer ist, das beste daran. Man verzeiht es mir
darum, wenn mein Herzblut nicht so gleichmäßig u. regelrecht abläuft, wie der
Tropfen einer Wasseruhr. Ohne das Gefolge der Trauer ist mir das Göttliche im
Leben nie erscheinen.“[3]
Lenau
„meine sämmtlichen
Schriften sind, da ich für Thaten keinen Raum finde, mein sämmtliches Leben“[4]
Lenau
Versteck’
du Narr,
Dein
blutend Herz in Eis und Hohn!
Nietzsche,
Vereinsamt
ISBN 978-3-947337-21-7
1. Auflage,
2020
Copyright ©
Carl Gibson, Tauberbischofsheim.
Alle
Rechte vorbehalten.
[1] HKA, 7. S. 68.
[2] HKA, 7, S. 121. Notiz vom „28. Jänner
1838. Nachts“
[3]
Brief Lenaus an Sophie von Löwenthal
vom 5. Juli 1839, verfasst in Wien, HKA, 6, S.72.
[4]
HKA, 6,1, S. 145.
Erscheint voraussichtlich im Jahr 2020.
Copyright: Carl Gibson
7.
Buch-Projekt 3:
Buch-Projekt 8:
Die Forschungs- und Ausarbeitungsarbeiten wurden vorerst unterbrochen.
Ich habe mich im Februar 2020 in Heidelberg einem chirurgischer Eingriff unterzogen.
Vom der vollständigen Genesung hängt auch das Schicksal meiner künftigen Publikationen ab, die ich, wenn die Gesundheit ausreicht, als Autor abschließen und - auf bewährte Weise - aus eigener Kraft auch veröffentlichen werde,
ohne Förderung, ohne Netzwerke, ohne Seilschaften, voraussichtlich im Jahr 2021.
Viele meiner Bücher sind lieferbar.
Pandemiebedingt verschiebt sich einiges, auch, weil die Bibliotheken geschlossen sind und Forschungsarbeiten - ohne Literatur - nicht durchgeführt werden können.
Carl Gibson.
Mehr zur Vita und Bibliographie von Carl Gibson unter:
Erscheint voraussichtlich im Jahr 2020.
Copyright: Carl Gibson
7.
Buch-Projekt 3:
Musik in Versen –
Lenaus
„Schilflieder“, „Bitte“, „Die drei Zigeuner“, „Husarenlieder“, „Der traurige Mönch“,
Natur- und Liebeslyrik
sowie Szenen aus
„Faust“ und „Don Juan“
als poetische Vorlagen zur Vertonung und Komposition bei R. Schumann, F. Liszt, F. Mendelssohn-Bartholdy, F. Hensel, H. Wolf, R. Strauss und O. Schoeck
Freie Interpretationen – mit der Ungarn-Motivik
des dionysischen Melancholikers
Nikolaus Niembsch, Edler von Strehlenau
als Schwerpunkt
Buch-Projekt 8:
Dionysiker Lenau - Melancholie und Poesie
Große Natur- und Liebes-Lyrik der Spätromantik, existenzielle Dichtung. Einführung in das poetische Werk
des Edlen Nikolaus Niembsch von Strehlenau,
genannt „Nicolaus Lenau“,
mit einer Auswahl „verkannter“ Gedichte.
Biographischer Abriss und Werk-Interpretation
An meine Leser - die Edition meiner angekündigten Bücher zum Werk Nikolaus Lenaus verzögert sich!
Eine im August 2019 diagnostizierte, schwere Erkrankung des Autors wird die - ursprünglich für 2020 vorgesehene - Veröffentlichung dieser Studien wahrscheinlich verzögern:Die Forschungs- und Ausarbeitungsarbeiten wurden vorerst unterbrochen.
Ich habe mich im Februar 2020 in Heidelberg einem chirurgischer Eingriff unterzogen.
Vom der vollständigen Genesung hängt auch das Schicksal meiner künftigen Publikationen ab, die ich, wenn die Gesundheit ausreicht, als Autor abschließen und - auf bewährte Weise - aus eigener Kraft auch veröffentlichen werde,
ohne Förderung, ohne Netzwerke, ohne Seilschaften, voraussichtlich im Jahr 2021.
Viele meiner Bücher sind lieferbar.
Pandemiebedingt verschiebt sich einiges, auch, weil die Bibliotheken geschlossen sind und Forschungsarbeiten - ohne Literatur - nicht durchgeführt werden können.
Carl Gibson.
Mehr zur Vita und Bibliographie von Carl Gibson unter:
Auf dem Weg in die wissenschaftlichen Bibliotheken:
Bitte als "Anschaffung" in Ihrer Bibliothek vor Ort empfehlen!!!
Mein Opus zu
Heines "Atta Troll":
https://www.openpr.de/news/1059577/Neu-Carl-Gibson-Atta-Troll-Heinrich-Heines-poetische-Zeitkritik-jetzt-im-Buchhandel.html
Carl Gibson: „Atta Troll“ - Heinrich Heines poetische Zeitkritik
Gesamtinterpretation.
Geistige Strukturen in Heines vorrevolutionärem Kulturkampf gegen „Tendenzdichtung“, Pseudo-Humanismus, -Nationalismus, Religion und Biedermeier-Heuchelei.
- Erschienen, jetzt im Buchhandel!
Neuerscheinung:
https://www.openpr.de/news/1058099/Atta-Troll-Heinrich-Heines-poetische-Zeitkritik-Gesamtinterpretation-von-Carl-Gibson-neu.html
Carl Gibson
„Atta
Troll“ -
Heinrich Heines poetische Zeitkritik
Gesamtinterpretation
Geistige Strukturen in Heines
vorrevolutionärem Kulturkampf gegen „Tendenzdichtung“, Pseudo-Humanismus, -Nationalismus,
Religion und Biedermeier-Heuchelei
Versuch einer ideengeschichtlichen Annäherung
ISBN
978-3-947337-10-1
1. Auflage, 2019
Copyright © Carl Gibson, Tauberbischofsheim.
Alle Rechte vorbehalten.
Umschlaggestaltung:
Titelbild, Bilder im Innenteil und Bild Buchrückseite: Monika Nickel,
Copyright © Carl Gibson
Aus
der Reihe:
Schriften zur Literatur,
Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Band
1, 2019
Hardcover, 413 Seiten, Preis: 39,90 Euro.Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Band 1, 2019
Bestellungen auch direkt beim Autor Carl Gibson
Copyright © Carl Gibson
Alle Fotos von Monika Nickel.
©Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen