Der verlogene Politiker und die „kranke“ Demokratie!“[1] -Oder: Kurz vor der Wahl lässt man die Katze aus dem Sack!
Politiker mögen es
nicht, wenn ihnen aufmerksame Bürger den Spiegel vorhalten, schon gar nicht zu
Wahlzeiten.
Hängt doch ihr
politisches und somit auch ihr persönliches Schicksal vom Wahlerfolg ab. Das „Geschwätz
von gestern“ würden viele Politiker ungeschehen machen, allen voran die
Kanzlerin, die gewaltige Fehler[2] gemacht
hat, heute aber auch diese am liebsten delegiert.
In einer funktionierenden
Demokratie aber – und das gilt für
Deutschland ebenso wie für die USA und andere Staaten der westlichen Welt –
kommt alles ans Tageslicht, früher oder später, weil einzelne Akteure „reden“,
vor allem dann, wenn sie keine Verantwortung tragen und wenn der Gewissensdrang
übermächtig wird.
So erfährt der
Deutsche heute[3],
zwei Jahre nach dem unkontrollierten
Zuzug von einer Million Flüchtlinge aus Syrien und anderen Staaten, dass fünfzig Prozent der Syrer keinen
Schulabschluss aufweisen und deshalb
auf dem Arbeitsmarkt Deutschlands praktisch keine Chancen haben werden.
Vor zwei Jahren,
als die Syrer, ermutigt von Merkel, in Strömen kamen, sprach man noch von hochqualifizierten Fachkräften, von
einem echten Gewinn für Deutschland, um dann, als die Fehler eingesehen wurden,
auf 30 % Nichtausgebildeter zurück zu
rudern.
Dass der Anteil der Analphabeten in Syrien – laut
UNO - bei fünfzig Prozent liegt, sagte man den Deutschen nie.
Mit der scheinbar
neuen Offenheit und Wahrheitsliebe gesteht man in Politik und Presse
nachträglich ein, was man früher nicht zugeben wollte.
Wenn aber ein
Autor auftritt, die Dinge beim Namen nennt, auflärt, Klartext redet und den
Titel oder Untertitel
„Der
verlogene Politiker und die „kranke“ Demokratie!“
wählt,
macht er sich unbeliebt … und katapultiert sich selbst auf den
inoffiziellen Index der ungeliebten
Bücher, die man in deutschen
Bibliotheken lieber nicht anschafft.
Trotzdem: es muss ein!
Früher oder später, wenn die aktuellen Akteure außer Amt und
Mandat sind, wird man doch noch Gehör finden, wenn es noch nicht zu spät ist.
Auszug zur Thematik[4]:
1. „Refugees welcome“!? Die „Willkommenskultur“ der Deutschen ist heuchlerisch[5] und aufoktroyiert - Überschwemmt eine Armee von Analphabeten Deutschland?
Wachsame Staatsbürger müssen schon sehr selektiv die
Nachrichten und Berichte in Radio, Fernsehen und Presse verfolgen, um die echten Fakten zu rezipieren oder
kritische Stimmen zur aktuellen Flüchtlings-Thematik zu vernehmen.
Selbst
bei großen Fernsehkanälen, etwa beim ZDF, hat man den Eindruck, man hätte es mit der PR-Abteilung des
deutschen Kanzleramtes zu tun; so unkritisch, undifferenziert und
schönfärberisch ist die Berichterstattung – ganz so, wie es Kanzlerin Angela Merkel
gefällt!?
Bereits
vor Monaten fiel mir auf, dass einige Bürger mit Migrationshintergrund oder
Flüchtlinge aus anderen Erdteilen auf deutschen Straßen – quasi in eigener
Sache – Transparente hoch hielten, auf welchen zu lesen stand:
„Refugees
welcome“!?
Das
waren eindeutige Demonstrationen pro domo, Manifestationen in eigener Sache. Wäre
die „Willkommenskultur[6]“
der Deutschen echt, von aufrichtiger
Humanität getragen und nicht nur gestellt, wie sie selbst im christlichen
Umfeld vorexerziert wird, dann hätten Deutsche
diese Botschaft verkünden müssen – im
Volk und aus dem Volk heraus, nicht
aber von der Kanzel der Kanzlerin aus … und einseitig aus ihrem
Munde!
Inzwischen
steht fest, dass Brandbombenwerfer
auch aus der Mitte des deutschen Volkes herstammen – und nicht nur aus der rechten Ecke
der Neonazis! Diesen Fakten muss sich die Politik stellen!
Auch
der Tatsache, dass Merkels Lockruf nach Deutschland nicht nur Akademiker und hoch
ausgebildete Fachkräfte aus den Bürgerkriegsgebieten folgen, sondern auch ganze Heerscharen
von Analphabeten[7].
Angela Merkel, in
der Flüchtlingsfrage eine Getriebene, die irrational motiviert und von dumpfen Gefühlen
bestimmt aus dem Bauch heraus handelt, ohne die Konsequenzen ihres Tuns zu
bedenken, wurde inzwischen von der Kraft
des Faktischen und von anderen Kräften aus dem In- und Ausland gezwungen, die
Notbremse zu ziehen.
Einsichtig ist sie
nicht. Dafür
zelebriert sie eine Kultur des Mitleids, die
sich Deutschland mit seinen Millionen Hartz IV-Empfängern in Agonie überhaupt
nicht leisten kann.
Statt
um die Würde der Bürgerkriegsopfer in aller Welt besorgt zu sein, sollte Kanzlerin Angela Merkel sich ihres
Eids erinnern, den Nutzen des deutschen
Volkes zu mehren!
Also sollte sie ihr
Ohr und ihr Tun den Armen im Land
zuwenden, jenem Volk ohne Lobby, mit diesen posieren … und nicht mit den
strahlenden Gladiatoren der Neuzeit in bundesdeutschen Siegerfarben im Stadion!
Joachim Gauck,
geübter Prediger von der Kanzel
und Schwarz-Weiß-Maler, könnte das hehre Tun dann auch noch im Genus Grande
absegnen!
[1]
Untertitel
des jüngst publizierten, zeitkritischen Werkes von Carl
Gibson: Merkels Deutschland-Experiment. Westliche Werte im Umbruch – Anstand
und Würde oder Demagogie und
Opportunismus? Der verlogene Politiker und die „kranke“
Demokratie - zum geistig-moralischen Niedergang einer Kulturnation. 2017.
[2] Nachgewiesen und dokumentiert zum
Zeitpunkt, als sie gemacht wurden, in meinem Werk: „Quo vadis, Germania“, publiziert im Januar 2016.
[3] Am 22. August 2017, in den höchst
offiziellen Nachrichten des Bayerischen Rundfunks.
[5] Publiziert unter: http://carl-gibson.blogspot.de/2015/09/refugees-welcome-die-willkommenskultur.html
[6] Es dauerte fast zwei Monate, bis der bayerische Ministerpräsident Seehofer auf dem CSU-Parteitag im
November die hier - am 18. September
2015 - formulierte, im Volk und somit auch an der CSU-Basis weit
verbreitete Haltung aufgriff, mit dem klarstellenden, explizit
formulierten Hinweis, man betreibe –
innerhalb der CSU und in Bayern oder gar in Deutschland – „keine“
Willkommenskultur für Flüchtlinge .
[7]
Die Katze ist nun aus dem
Sack: Zwei von drei Flüchtlingen aus Syrien bringen keine Qualifikationen mit
oder nur Abschlüsse, mit denen man hier kaum etwas anfangen kann. Doch erst
jetzt, im Dezember 2015, muss Bundesministerin für Arbeit und Soziales
Nahles diese Fakten eingestehen. Das bedeutet: 70 bis 80 Prozent der Migranten
mit oder ohne Anerkennung als Asylanten können dem deutschen Sozialsystem zur
Last fallen und sich als
Bumerang erweisen. Statt ein demographisches Problem zu lösen, werden Millionen
Menschen, die Asylbewerber und ihre in nächster Zeit wohl nachziehenden
Familienangehörigen, die Sozialsysteme
des deutschen Staates beanspruchen, zum Nachteil der sozial Schwachen. Der
bekannte Institutsleiter und Ökonom Sinn
sieht das inzwischen auch so.
Mehr:
Carl Gibson,
Merkels Deutschland-Experiment
Westliche Werte im Umbruch – Anstand und Würde oder Demagogie und Opportunismus? Der verlogene Politiker und die „kranke“ Demokratie - zum geistig-moralischen Niedergang einer Kulturnation.
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http://www.openpr.de/news/963913/Neuerscheinung-Carl-Gibson-Merkels-Deutschland-Experiment.html
Carl Gibson, Autor. |
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Merkels Deutschland-Experiment
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Deutschland-Experiment
Westliche Werte im Umbruch –
Anstand und Würde oder Demagogie und Opportunismus?
Der verlogene Politiker und die „kranke“ Demokratie - zum geistig-moralischen Niedergang einer Kulturnation.
Paradigmen der Zeitkritik
– Betrachtungen, Analysen, Essays zur deutschen Innen- und Außenpolitik aus
ethischer Sicht.
Institut zur Aufklärung und
Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Titelbild |
In Frankreich wurden die „etablierten
Parteien“ abgewählt – verlogene, korrupte, inkompetente
Politiker wurden in die Wüste geschickt! Genug ist genug – kein
„Weiter so“ im „Land der Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“! Die
Franzosen wollen einen politischen Neuanfang, eine „Renaissance der politischen Kultur“ im
Staat, mutig agierend, indem sie ein „Experiment“ wagen, doch nicht – mit
Wut im Bauch - „radikal“ wählen,
sondern auf eine Bewegung setzten, die aus dem Volk kommt, die angetreten
ist, um Frankreich - aus sich heraus - geistig-politisch neu zu ordnen, zu reformieren. Macron bekam eine
Chance – und mit Frankreichs Aufbruch winkt auch ein neuer Ansatz für Europa. Das Auseinanderdriften der
Staaten und Völker, bestimmt durch „nationale Egoismen“, der Zerfall der EU, scheint zunächst gestoppt – eine
„politische Einigung“ wieder möglich!? -
„Quo vadis, Germania, wohin steuert
Europa?“ – fragte ich
in meinem jüngsten politischen Werk, als
Kanzlerin Merkels forcierte Flüchtlingspolitik drohte, die deutsche Nation und
Europa zu spalten. Neue Argumente folgen in dieser Debatte: „Utopie „Vereinigte Staaten von Europa“ oder Weshalb die politische Einigung des „Alten Kontinents“ nicht so einfach gelingen
kann!
Nationale Identität und kulturelle Vielfalt oder gesichtsloser Einheitsbrei?
Die Stimmen der Völker gegen die Willkür der Politik.“ Was wird aus Putins
autoritärem Russland, aus Erdogans Türkei nach dem „Putsch“, aus den Staaten
Ost- und Südosteuropas? Werden die Deutschen einen „politischen
Neuanfang“ wagen?
Die Zeit ist längst reif, doch der Deutsche ist kein Franzose. Es ist zu
befürchten, dass der Deutsche, saturiert und im Wohlstand gefangen, den Status quo so belässt, wie er ist,
ohne tieferen Sinn für die Notwendigkeiten der Zukunft und dass der platte Materialismus
den Geist verdrängt, zum Schaden der freien,
„offenen Gesellschaft“, die sich massiv gewandelt hat.
Während
Anstand und Würde verdrängt wurden, regieren Politiker ohne Gewissen, ohne
politische Vernunft, ohne Augenmaß, Demagogen, die sich – wie Donald
Trump in den USA – der Wahrheit nicht mehr verpflichtet fühlen, die,
fern von Prinzipien, opportunistisch handeln, so wie es ihnen gefällt, erfüllt
von der Arroganz der Macht – über die Köpfe der Menschen hinweg! Mögen die
Deutschen das begreifen – mögen sie das
„Abwahl-Paradigma“ der französischen Nachbarn beherzigen und auch ihre
verlogenen Politiker zur Raison bringen, damit nicht arrogante Machtpolitik
weiter die Geschicke dieser Nation bestimmt.
Kritisch in alle Richtungen – wie alle Bücher
des Zeitkritikers, so auch dieses. Denkanstöße, Nachdenkliches, Essenzen in
essayistischer Form – „Ein Buch für alle
und keinen“, würde Nietzsche vielleicht sagen, dessen aufklärendem
Geist dieses Werk verpflichtet ist. Es entstand in der permanenten
Auseinandersetzung mit aktuellen Zeitphänomenen parallel und ergänzend zu dem
gerade vorgelegten Werk „AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt –
Wille zur Macht und Umwertung aller Werte“, 2017.
Carl Gibson, Philosoph, Schriftsteller, Historiker,
Bürgerrechtler während der kommunistischen Diktatur Nicolae Ceausescus in
Rumänien, dort in Haft. Studien der Politik des öffentlichen Rechts an mehreren
Universitäten. Freiberuflich tätig. Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen
Vergangenheit in Europa“. Zahlreiche Buchpublikationen. Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung, 1989. Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie
in Philosophie und Dichtung, 2015.
Politische Bücher: Symphonie
der Freiheit, (2008), Allein
in der Revolte (2013), Vom Logos
zum Mythos, 2015, Quo vadis,
Germania, wohin steuert Europa, 2016.
Preis: 34,90 Euro -Bestellungen direkt beim Autor oder regulär über den Buchhandel.
http://www.openpr.de/news/963913/Neuerscheinung-Carl-Gibson-Merkels-Deutschland-Experiment.html
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