Die ideale Marionette Donald Trump – Wer zieht die Fäden? Auszug aus: Carl Gibson, „AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt. 2017.

Die ideale Marionette Donald Trump – Wer zieht die Fäden?

Eine Gestalt, die keine eigenen Überzeugungen, keine Werte, noch politische Standpunkte, die kein Feingefühl, Gespür, keine Prinzipien, keine Ehre und auch keine echte Religion hat, eignet sich gut zur Marionette.

Hampelmänner dieser Art braucht die echte Macht aus dem Hintergrund, um zum Zweck zu gelangen.

Trump ist die geborene Marionette.

Weil er in vielen Bereichen keine Kompetenz besitzt, weil er weder eigenständig, noch vernetzt denken kann, weil er – ohne Skrupel – alles in die Welt hinaus posaunt, was er gerade für richtig hält, ohne Sinn  für die Tragweite seiner -oft beleidigenden – Worte des Hasses und der Hetze sowie seines konkreten Tuns – haben die Grauen Eminenzen bei ihm leichtes Spiel.

Sie müssen nur die obskuren Souffleure abgeben, ihm das eine oder andere ins Ohr flüstern.

Trump führt es aus, so, als ob es die eigenen Überzeugungen wären.

Er funktioniert. Mehr baucht die Macht nicht!

So gelang es ihm, die Massen Amerikas zu täuschen, die Ahnungslosen für sich und seine rückwärtsgewandte Politik zu gewinnen, für Revisionismus, Isolationismus, Protektionismus, Konfrontation, für ein rücksichtloses Implementieren einer Doktrin der Macht und Stärke – und für ein „Divide et impera“ bei Freund und Feind.

So können gewisse Dunkelmänner aus den Schattenbereichen Amerika wieder groß 
 
machen, alle andern aber klein – über Krieg und Vernichtung!




 

Das neue Buch von

Carl Gibson:  

 „AMERICA FIRST“,  Trumps Herausforderung der Welt –  Wille zur Macht  und  Umwertung aller Werte!?  

Carl Gibson:  

 „AMERICA FIRST“,  Trumps Herausforderung der Welt –  Wille zur Macht  und  Umwertung aller Werte!?  

Buchrückseite, Backcover.

Carl Gibson

 

 „AMERICA FIRST“,

Trumps Herausforderung der Welt –

Wille zur Macht

und

Umwertung aller Werte!?

 

„Quo vadis, USA?“ – „Neue Weltordnung“ außerhalb von Völkerrecht und Moral!?

Das Recht des Stärkeren als Maß aller Dinge – Machiavellismus und Machtpolitik zwischen „Größe“ und Größenwahn?

Paradigmen der Zeitkritik - Betrachtungen, Analysen, Essays zur Weltpolitik aus ethischer Sicht.

Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.

Motti:

„Was ist gut? – Alles, was das Gefühl der Macht, den Willen zur Macht, die Macht selbst im Menschen erhöht.

Was ist schlecht? – Alles, was aus der Schwäche stammt.

Was ist Glück? – Das Gefühl davon, daß die Macht wächst, – daß ein Widerstand überwunden wird.“

Friedrich Nietzsche, Der Antichrist.

„Der Starke ist am mächtigsten allein“,

Friedrich Schiller, Wilhelm Tell.

Titelbild: Die Freiheitsstatue, in Colmar, Elsass, Frankreich, fotografiert von Carl Gibson. Copyright © Carl Gibson.

ISBN 978-3-947337-00-2

1.  Auflage, 2017

Copyright © Carl Gibson, Igersheim. Alle Rechte vorbehalten.

Umschlaggestaltung: Titelbild, Bilder im Innenteil und Bild Buchrückseite: Carl Gibson, Copyright © Carl Gibson.

Aus der Reihe: Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Bd.1, 2017

Herausgegeben vom

Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.


255 Seiten, Preis 29,9 Euro.

Vorbestellungen - direkt beim Autor - ausdrücklich erwünscht.