Dienstag, 22. August 2017

Die Macht der Bilder - Oder Weshalb die Flüchtlinge an der deutschen Grenze nicht abgewiesen wurden.




Die Macht der Bilder - Oder Weshalb die Flüchtlinge an der deutschen Grenze nicht abgewiesen wurden.

Für den deutschen Innenminister de Maizière und die Kanzlerin hinter ihm haben die Macht der Bilder Priorität vor der Aufrechterhaltung und Durchsetzung von Recht und Gesetz.

Welche Bilder das gegeben hätte, wenn Deutschland den Strom von 1 000 000 Flüchtlingen aller Art abgewiesen hätte – oder wenn die schutzsuchenden Menschen in „Lager“ einquartiert worden wären, statt sie – nicht identifiziert – überall hin in Deutschland reisen zu lassen.

Das Image Deutschlands und seiner aktuellen Regierung hat also Priorität vor recht, Ordnung und Sicherheit?

Der Terror-Anschlag von Berlin hat gezeigt, wohin man mit solchen Strategien gelangt, wenn man es möglich macht, dass gefährliche Terroristen unter 12 Identitäten durch Deutschland reisen und Straftaten schwerster Abart begehen, vom mehrfachen Sozialbetrug bis hin zu Mord und Anschlägen.

Weshalb orientierten sich Merkel und Co. nicht an dem Aufnahme-Prozedere klassischer Einwanderungsstaaten wie USA und Kanada?

Die USA haben Ellis Island, am Fuße der Freiheitsstaue!

Wer noch nicht identifiziert ist, wer nicht das Territorium der USA frei betreten darf, der muss nach Ellis Island und dort abwarten, ob er einreisen darf oder ob er dorthin zurückmuss, woher er kam.

Das ist bewährt!

Deutschland aber hat Skrupel, fürchtet die Kraft der Bilder, den KZ-Vergleich und opfert dafür die nationale Sicherheit und die Sicherheit der deutschen Bürger.
Weiter so?

Der Wähler kann diese Versager-Regierung durchaus auch abwählen, so, wie in Frankreich geschehen!



 

Carl Gibson, Autor.









Mehr in:


Carl Gibson,
Merkels  Deutschland-Experiment

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Paradigmen der Zeitkritik – Betrachtungen, Analysen, Essays zur deutschen Innen- und Außenpolitik aus ethischer Sicht.

Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.


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In Frankreich wurden die „etablierten Parteien“ abgewähltverlogene, korrupte, inkompetente Politiker wurden in die Wüste geschickt! Genug ist genug – kein „Weiter so“ im „Land der Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“! Die Franzosen wollen einen politischen Neuanfang, eine „Renaissance der politischen Kultur“ im Staat, mutig agierend, indem sie ein „Experiment“ wagen, doch nicht – mit Wut im Bauch - „radikal“ wählen, sondern auf eine Bewegung setzten, die aus dem Volk kommt, die angetreten ist, um Frankreich - aus sich heraus - geistig-politisch neu zu ordnen, zu reformieren. Macron bekam eine Chance – und mit Frankreichs Aufbruch winkt auch ein neuer Ansatz für Europa. Das Auseinanderdriften der Staaten und Völker, bestimmt durch „nationale Egoismen“, der Zerfall der EU, scheint zunächst gestoppt – eine „politische Einigung“ wieder möglich!? -
„Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?“fragte ich in meinem jüngsten politischen Werk, als Kanzlerin Merkels forcierte Flüchtlingspolitik drohte, die deutsche Nation und Europa zu spalten. Neue Argumente folgen in dieser Debatte: Utopie „Vereinigte Staaten von Europa“ oder Weshalb die politische Einigung des „Alten Kontinents“ nicht so einfach gelingen kann! Nationale Identität und kulturelle Vielfalt oder gesichtsloser Einheitsbrei? Die Stimmen der Völker gegen die Willkür der Politik.“ Was wird aus Putins autoritärem Russland, aus Erdogans Türkei nach dem „Putsch“, aus den Staaten Ost- und Südosteuropas? Werden die Deutschen einen „politischen Neuanfang“ wagen? Die Zeit ist längst reif, doch der Deutsche ist kein Franzose. Es ist zu befürchten, dass der Deutsche, saturiert und im Wohlstand gefangen, den Status quo so belässt, wie er ist, ohne tieferen Sinn für die Notwendigkeiten der Zukunft und dass der platte Materialismus den Geist verdrängt, zum Schaden der freien, „offenen Gesellschaft“, die sich massiv gewandelt hat.
Während Anstand und Würde verdrängt wurden, regieren Politiker ohne Gewissen, ohne politische Vernunft, ohne Augenmaß, Demagogen, die sich wie Donald Trump in den USA – der Wahrheit nicht mehr verpflichtet fühlen, die, fern von Prinzipien, opportunistisch handeln, so wie es ihnen gefällt, erfüllt von der Arroganz der Macht – über die Köpfe der Menschen hinweg! Mögen die Deutschen das begreifen – mögen sie das „Abwahl-Paradigma“ der französischen Nachbarn beherzigen und auch ihre verlogenen Politiker zur Raison bringen, damit nicht arrogante Machtpolitik weiter die Geschicke dieser Nation bestimmt.
Kritisch in alle Richtungen – wie alle Bücher des Zeitkritikers, so auch dieses. Denkanstöße, Nachdenkliches, Essenzen in essayistischer Form – „Ein Buch für alle und keinen“, würde Nietzsche vielleicht sagen, dessen aufklärendem Geist dieses Werk verpflichtet ist. Es entstand in der permanenten Auseinandersetzung mit aktuellen Zeitphänomenen parallel und ergänzend zu dem gerade vorgelegten Werk „AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte“, 2017. 




Carl Gibson, Philosoph, Schriftsteller, Historiker, Bürgerrechtler während der kommunistischen Diktatur Nicolae Ceausescus in Rumänien, dort in Haft. Studien der Politik des öffentlichen Rechts an mehreren Universitäten. Freiberuflich tätig. Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“. Zahlreiche Buchpublikationen. Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung, 1989. Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung, 2015. Politische Bücher: Symphonie der Freiheit, (2008), Allein in der Revolte (2013), Vom Logos zum Mythos, 2015, Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa, 2016.
Preis: 34,90 Euro -

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http://www.openpr.de/news/963913/Neuerscheinung-Carl-Gibson-Merkels-Deutschland-Experiment.html


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