Aus der Reihe:
Deutschland ist schön - Reisebilder von Carl Gibson:
Jagsthausen - unterwegs im Jagsttal.
Kultur, Geschichte, Natur - eine Erlebniswanderung, vom Kloster Schöntal aus,
Das Kloster Schöntal von der Rückseite aus betrachtet
Das Kloster - heute eine Bildungseinrichtung
Hier finden Kurse und Seminare statt
Vier Röhren-Brunnen mit einem "Mohr" als Brunnenfigur im Klosterhof,
der sogenannte Mohrenbrunnen.
Die barocke Klosterkirche
Der Retter
Christus
Wappen
Stillgelegter Tiefbrunnen im Klosterhof
Ein Frosch als Brunnenfigur
Seitenansicht der Kirchenfront
Dem Himmel näher
Im Klosterhof
Sinnspruch über dem Kircheneingang
Blick in die Klosterkirche
Jesus am Kreuz
Symbol des Heiligen Geistes
Im Klosterhof der intakten Anlage
Detail - eigen: die Farbgestaltung der Barockkirche
Ein Blick zum Höheren hin - Kuppelfresken
Barockkirche Schöntal
Refugium der Turmkrähen
Kapelle im Kloster Schöntal
Das Kloster vom Jagstufer aus betrachtet
Barocke Friedhofskapelle im Ort Schöntal
Durchgang
Klostertor - Eingang von innen
Kloster Schöntal an der Jagst
Die Jagstbrücke am Kloster Schöntal
Die Jagst vor dem Kloster
Alte weide am Jagstufer
Jagsthausen
Die Kirche in Jagsthausen
Das Rote Schloss
Das Wappen der von Berlichingen am Roten Schloss
Die sogenannte Götzenburg - Eingang
Historisches Wappen der Freiherren von Berlichingen
Schloss des Götz von Berlichingen
Die Vorburg
In der Burg des "Raubritters" mit der "eisernen Hand"
Götz von Berlichingen.
Johann Wolfgang von Goethe setzte dem "Held" der Bauernkriege ein literarisches Denkmal.
Die Dichtung ist weltbekannt.
Die Prothese des Götz ist hier im Museum zu bewundern.
Grabsteine der Ahnen in der Burg
Die Gemeinde Jagsthausen,
bekannt durch die Burgfestspiele Jagsthausen mit der jährlichen "Götz-Neuinszenierung,
liegt eingebettet im Grünen.
Natur und Kultur bilden eine gesunde Mischung.
Wenige Kilometer weiter die Jagst hinauf liegt Berlichingen und das Kloster Schöntal -
eine Erkundungs- und Erholungsregion par excellence.
Die Jagst in Jagsthausen
Vergleiche zu diesem Thema auch meinen früheren Bild-Blogbeitrag unter:
sowie zu Berlichingen:
Weiter führende Links zu
Jagsthausen, Berlichingen:
Fotos: Carl Gibson
Werke von Carl Gibson:
Carl Gibson:
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2019
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen