Donnerstag, 14. Februar 2019

Kloster Hirsau im Schwarzwald, Aus der Reihe: Deutschland ist schön - Reisebilder von Carl Gibson



Aus der Reihe:

Deutschland ist schön - Reisebilder von Carl Gibson:

 

Kloster Hirsau im Schwarzwald


Das ehemalige Benediktinerkloster an der Pforte des Schwarzwaldes, einst eines der bedeutendsten Klöster Deutschlands, ist heute eine Ruine. Das imposante Relikt aus der frühen monastischen Zeit (12. Jahrhundert) ist frei begehbar.

Kulturinteressierte und Fotografen finden zahlreiche Perspektiven und Motive vor, Anregungen, die wert sind,  in Text und Bild festgehalten zu werden.





Blick auf die Klosteranlage Hirsau





Auf dem Weg ins Kloster



Zur "kleineren Schwester" des Klosters Cluny (von Bernhard von Clairvaux)
in Burgund, Frankreich.




Grundriss und Struktur der Anlage und Wappen


Im Klosterhof



Imposant - der Turm


Torturm




Sonnenuhr - Tempus fugit


Turm, Detail




Zum Kreuzgang





Torturm


Ruinen


Kreuzgang


Gemäuer, Relikte



Ruinen eines Jahrhunderte später errichteten barocken Jagdschlosses


Am Kreuzgang






Kreuzgang im Kloster Hirsau



Marienkapelle






Frontansicht der Marienkapelle im Kloster Hirsau



Rosette, Kirche, Detail



Im Hof



Wege im Kloster



Die Marienkapelle in Hirsau



Altar der Marienkapelle im Kloster Hirsau





Altar und Decke der Marienkapelle im Kloster Hirsau




Im Kreuz ist Heil


Durchblick




Lust, Leid, Vergänglichkeit



Auf dem Rundweg


Einstiges Lustschloss




Blick auf die Klosterruinen von der Stadt Hirsau aus



Vanitas


Im Licht



Kreuzgang und Torturm - die Kloster-Kirche "Peter und Paul" existiert nicht mehr.


Vom Zerfall bedroht - Sandsteinelemente werden ersetzt


Portal




Stiller Ort zur Versenkung und Unio


Alte katholische Kirche - Ort der Kontemplation



"Benedictus" - erinnert an die Tradition der Benediktiner vor Ort




Alte Kirche mit Wurzeln aus karolingischer Zeit



Brunnen in Hirsau



Die Nagold vor Hirsau


Fotos: Carl Gibson


Werke von Carl Gibson: 
Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,

Copyright © Carl Gibson 2019

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