Deutschland ist schön - Reisebilder von Carl Gibson:
Kunst und gestaltete Natur - im Kurpark von Bad Mergentheim,
Was ist Kunst?
Was ist schön?
Was ist nicht mehr schön?
Was ist ästhetisch?
Wo ist die Grenze des Ästhetischen?
Wo beginnt die Ästhetik des Hässlichen , des Schrecklichen, des Obszönen?
Wie frei ist der Künstler?
Wo gelten Gesetze, wo werden sie gesprengt und wo hören sie auf?
Worin besteht der Kunstfaktor?
Was ist nur Dilettantismus, Gaukelei, Versagen, Pfusch?
Was definiert ein Kunstwerk in Wort, Ton, Farbe, Plastik?
Poet, Musiker, Regisseur, Maler, Bildhauer - sie alle werden mit diesen Fragen ebenso konfrontiert wie die Betrachter, die Konsumenten von Kunst - und die meisten sind dem Zeitgeist unterworfen, den Kunstströmungen der Zeit und der Macht der Kunstmanipulation.
Die Quintessenz des Schönen?
Oder war Schönheit nie intendiert?
Der Weg durch den Park ist gut geeignet,
um über Kunst nachzudenken ...
über objektive Kriterien der Wertung
oder über Grenzphänomene der Kunst.
Wenn das Hässliche schön wird ....
Robert Jacobsen,
"Gulliver" -
ein Reisender in den Makrokosmos und Mikrokosmos der Vorstellung
Was versteht Unternehmer und Kunstmäzen Reinhold Würth von Kunst?
Ein weites Feld ...
Was veranlasst ihn, ein "Kunstwerk" zu erwerben, zu fördern?
Manchmal ist es die Kunsttheorie selbst, die das Feigenblatt abgeben muss,
um des "Kaisers neue Kleider" zu rechtfertigen.
Ein Stuhl?
Ja, ein Stuhl aus Eisen!
Ein Mäzen,
der mit Schrauben und anderen Metallprodukten Milliardenumsätze tätigt,
hat sicher auch einen Sinn für Kunst aus Metall.
An einem Sonntag beobachtete ich zwei Knaben, die ohne Rücksicht auf "Kunst" den Riesenstuhl erklimmen wollten.
Das Zur-Raison-Rufen der Eltern blieb aus.
Träumende Steine
Peter Randall-Page
Noch träumender Stein in Granit
Wasser im Stein
Kommunikation mit magischen Steinen
Barbara Hepworth
Ein Olivenbaum aus der Provence
The Raven - ein Connaisseur
Stephan Kern - Ohne Titel
Suum cuique?
Fontänen im Park
Alfred Hrdlicka - "Sterbender"
Alfred Hrdlicka - "Marsyas"
Im Hintergrund - die Wandelhalle
Wasser-Kunst
Horst Antes - "Spaltkopf"
Ermöglicht Einblicke und Durchblicke
Helmut Bourger - Lautenspieler und Lauscher
Lautenspieler
Lauscher
Lun Tuchnowski -Pi, Bronze
Allee im Park
Wasserspiel
Wasserspiel, manchmal garniert mit Musik aus der Dose
Rosenpark en miniature
Rosen im Juni
Weiterführende Links zur Vita und dem Oeuvre einzelner Künster der Ausstellung
aus Wikipedia
bzw. zur Kunstförderung der Würth-Stiftung:
Links:
Im inneren Schlosshof
Am Deutschordensschloß - mit Bob Dylan-Plakat
Firma Würth, Standort Bad Mergentheim
Fotos: Carl Gibson
Copyright: Carl Gibson
Werke von Carl Gibson:
Carl Gibson:
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2019
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