Freitag, 1. Februar 2019

Kunst und gestaltete Natur - im Kurpark von Bad Mergentheim, Aus der Reihe: Deutschland ist schön - Reisebilder von Carl Gibson



 

Aus der Reihe:

Deutschland ist schön - Reisebilder von Carl Gibson:

 

Kunst und gestaltete Natur - im Kurpark von Bad Mergentheim, 







Was ist Kunst?
Was ist schön?
Was ist nicht mehr schön?
Was ist ästhetisch?
Wo ist die Grenze des Ästhetischen?
Wo beginnt die Ästhetik des Hässlichen , des Schrecklichen, des Obszönen?
Wie frei ist der Künstler?
Wo gelten Gesetze, wo werden sie gesprengt und wo hören sie auf?
Worin besteht der Kunstfaktor?
Was ist nur Dilettantismus, Gaukelei, Versagen, Pfusch?
Was definiert ein Kunstwerk in Wort, Ton, Farbe, Plastik?

Poet, Musiker, Regisseur, Maler, Bildhauer - sie alle werden mit diesen Fragen ebenso konfrontiert wie die Betrachter, die Konsumenten von Kunst - und die meisten sind dem Zeitgeist unterworfen, den Kunstströmungen der Zeit und der Macht der Kunstmanipulation.





Die Quintessenz des Schönen?


Oder war Schönheit nie intendiert?



Der Weg durch den Park ist gut geeignet,
um über Kunst nachzudenken ...



über objektive Kriterien der Wertung



oder über Grenzphänomene der Kunst.

Wenn das Hässliche schön wird ....


 

Robert Jacobsen,


"Gulliver" -
ein Reisender in den Makrokosmos und Mikrokosmos der Vorstellung




Was versteht Unternehmer und Kunstmäzen Reinhold Würth von Kunst?
Ein weites Feld ...

Was veranlasst ihn, ein "Kunstwerk" zu erwerben, zu fördern?




Manchmal ist es die Kunsttheorie selbst, die das Feigenblatt abgeben muss,
um des "Kaisers neue  Kleider" zu rechtfertigen.




Ein Stuhl?



Ja, ein Stuhl aus Eisen!
Ein Mäzen,
der mit Schrauben und anderen Metallprodukten Milliardenumsätze tätigt,  
hat sicher auch einen Sinn für Kunst aus Metall.




An einem Sonntag beobachtete ich zwei Knaben, die ohne Rücksicht auf "Kunst" den Riesenstuhl erklimmen wollten.
Das Zur-Raison-Rufen der Eltern blieb aus.





Träumende Steine




Peter Randall-Page






Noch träumender Stein in Granit



Wasser im Stein






Kommunikation mit magischen Steinen


Barbara Hepworth




Ein Olivenbaum aus der Provence




The Raven - ein Connaisseur





Stephan Kern - Ohne Titel




Suum cuique?



Fontänen im Park






Alfred Hrdlicka - "Sterbender"



Alfred Hrdlicka - "Marsyas"

Im Hintergrund - die Wandelhalle









Wasser-Kunst



Horst Antes - "Spaltkopf"





Ermöglicht Einblicke und Durchblicke



Helmut Bourger - Lautenspieler und Lauscher 



Lautenspieler


Lauscher




Lun Tuchnowski -Pi, Bronze



Allee im Park



Wasserspiel


Wasserspiel, manchmal garniert mit Musik aus der Dose



Rosenpark en miniature


Rosen im Juni


Weiterführende Links zur Vita und dem Oeuvre einzelner Künster der Ausstellung
 aus Wikipedia
bzw. zur Kunstförderung der Würth-Stiftung:


Links:






















 Sammlung Würth





Im inneren Schlosshof


Am Deutschordensschloß - mit Bob Dylan-Plakat


Firma Würth, Standort Bad Mergentheim


Fotos: Carl Gibson
Copyright: Carl Gibson


Werke von Carl Gibson: 
Soeben erschienen:

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?






Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,

Copyright © Carl Gibson 2019

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen