Der "deutsche Hahn" und seine "glücklichen" Hühner!
Über natürliche Vitalität und Dekadenz-Phänomene in moderner Gesellschaft
Pralles Leben - dem Tode geweiht?
Wo ist der "gallische Hahn" noch in Deutschland aufzufinden?
Auf der Chianti-Flasche als "gallo nero"
oder
auf dem Misthaufen,
dort, wo er hingehört: in die freie Natur?
Wer in "archaischer Gesellschaft" gelebt hat, wird sich wundern, wenn er nach Deutschland kommt:
Die Katze an der Leine,
das Schwein an der Kette,
die Kuh im Stall,
der Vogel im Käfig ...
Überall, wo man hinblickt in unserer "offenen Gesellschaft", liegt die Kreatur in Ketten.
Der Mensch wird frei geboren - und doch liegt auch er überall in Ketten,
auch nach Jean-Jacques Rousseau in dieser neuen Welt der Freiheit.
Wenn der Mensch auf den Hund gekommen ist, dann fällt ihm noch manches ein, was Staunen und Verwunderung auslöst:
High-Land-Rinder in der Tiefebene,
Lamas im Flachland,
Strauße auf üppigem Weideland
und Bergziegen im Tal.
Doch weitaus schlimmer ist das, was sich in den Gefängnisse der Tierwelt vollzieht,
in den Ställen und Käfigen,
wo der - selbst schon unfrei und pervers gewordene Mensch - die Mit-Schöpfung und Kreatur zum
Mittel zum Zweck reduziert
und mit dem Leben so umgeht, wie es der Krone der Schöpfung gerade passt.
Die Krone der Schöpfung der Mensch das Schwein?
Oder
- die Krone der Schöpfung das Schwein der Mensch?
Der moderne Mensch, der schnell satt werden will, um dann anderen "Werten" nachzujagen,
hat das Tier zu einem würdelosen Objekt reduziert,
zu einem Industrie-Produkt,
das er unreflektiert verschlingt,
wenn er das eine oder andere nicht gerade zu seinem Spiel-Objekt reduziert hat wie die Katze und den Hund,
die ihm in verzweifelter Vereinsamung den "Mitmenschen" ersetzen.
Vor einiger Zeit habe ich etwas beobachtet, was andere "wissenschaftliche Köpfe" als "Experiment" einstufen würden:
Eine Gruppe Hähne "in freier Wildbahn"!
Von der Wiege bis zur Bahre.
Das Leben eines Gockelhahn - ein inzwischen sehr seltenes Bild in Deutschland!
Weshalb?
Das pralle Leben ist dem Tod geweiht!
Der Hahn ist nicht wert, dass er lebt!
Aber er ist wert, das er zu Grunde geht!
Ein Gockelhahn aus einem guten Dutzend mit der Gnade des Überlebendürfens.
"Glückliche Hähne" in natürlicher Umgebung
auf der Suche nach Regenwürmen im Komposthaufen des Freizeit-Grundstücks irgenmdwo im Südschwarzwald.
Harmonie wie im Urzustand des Gartens Eden.
Ein stolzer Hahn - philosophisch kontemplativ in die Welt schauend -
abgekehrt, mit einer Prise Weltverachtung:
Sein oder Nichtsein - diese Frage bestimmt der Mensch.
Drei Hähne und ein Huhn im Staub- und Sonnenbad.
Dolce far niente und carpe diem in ora et labora?
Jede "Rivalität" ist fern.
Da "Hähne" fast nie die Chance zum Überleben erhalten,
sondern gleich nach dem Schlüfpen schon als Kücken abgetöt und in der Regel an andere Tiere im Zoo verfüttert werden,
kennt man ähnliche Bilder nur aus den Wett-Höllen Südostasiens.
Scharren auf dem Mist - Ich scharre, also bin ich!
Scharren ist wesensgemäß für Hühner und Hähne, es sei denn,
sie müssen im Käfig leben und dort im Unglück
Eier produzieren - wie am Fließband,
manchmal bei Kunstlicht sogar zweimal am Tag.
Aufforderung zum Tanz?
Nein, nur eine Auftakt zur Abklärung des Ranges in der Hackordnung
- ist das bei Menschen im Mobbing-Zeitalter viel anders?
Ein stolzer Hahn in Freiheit -
Vitalität und Kraft.
Mutter und Kind - auch in der Tierwelt beginnt alles klein.
Mutter Glucke mit ihrem einzigen Kücken
Aus dem kleinen, wohlbehüteten Kücken sollte bald ein glückliches Huhn werden.
In trauter Gemeinschaft - wer ist "Huhn" und wer ist "Hahn"?
Keiner fragt danach - "glückliches" Leben in unmittelbarer Entfaltung
Eile mit Weile - doch Vorsicht:
Manche Weinberg-Schnecke landet als "Badischen Schneckensuppe" im Kochtopf oder im Magen der vitalen Hühnner und Hähne.
Hühner im Hühnerhof daheim - auch dort ist ein artgerechtes Hühner-Dasein möglich,
zur Freude der Kinder aus der Umgebung,
die oft noch kein eierlegendes Federvieh hautnah erlebt haben.
über Naturnähe und Naturferne,
über eigentliches Sein,
überinnere Diskrepanzen
und über Dekandenz,
die der Natur-Entfremdung unmittelbar folgt.
Das Leben der Hähne -
Ich hatte die Chance, den gesamten Lebenszyklus der Ungewollten mit zu verfolgen:
vom Schlüpfen aus dem Ei im Brutkasten
bis zum Tod im grünen Gras als Beute der "Beutegreifer".
Die meisten "Hähne" landeten nämlich nicht - wie vielleicht angedacht - im Kochtopf des Gourmet-Kochs zwecks Steigerung der eigenen Lebensfreude,
sondern in den Krallen des "Hühner-Habichts",
der auch Hähne nicht verschmäht.
Während der riesige Mäuse-Bussard den prächtigen Vögel nichts anhaben will,
stürzen sich Habichte und Wanderfalken auf Huhn und Hahn,
hacken sie tot,
rupfen sie etwas,
picken etwas Fleisch aus der wohlgenährten Brust
und fliegen dann wieder davon.
Beutegreifer und Raubtiere jagen, töten, um zu überleben.
Der Mensch, der größte und rücksichtsloseste aller Räuber, unterwirft die Schöpfung,
um zu seinem Zweck zu gelangen!
Wachteln aus der Massenzucht - in Frankreich isst man sie gern, auch die Perlhühner.
Darf der Mensch als Krone der Schöpfung ihm unterlegene Lebensformen unterwerfen und töten,
um selbst zu bestehen?
Ist das Abschlachten von Tieren legitim?
Buddhisten und Anarchisten wie Leo Tolstoi würden sagen:
Nein,
mit Hinweisen auf die "Schlachthöfe", Schlachtbänke" und "Schlachtfelder".
Christen, Moslems und Juden meinen:
Vielleicht!
Doch bestimmt nicht - wie bisher praktiziert - von der Natur entfernt.
Der Hahn im heutigen Abendland - er hatte einige Vorzüge:
er ist prächtig und schön anzusehen!
Nachteilig ist, dass dieses stolz-vitale Symbol- und Wappentier auch "kräht".
Einige zart besaitete Wanderer ertragen nicht mehr das helle Krähen der Hähne in freier Natur,
ebenso wie sie den Weck-Ruf des Haushahns am frühen Morgen nicht mehr hören können -
wie den Glockenschlag der Uhr im Kirchturm und das Geläut!
Es sind die gleichen Leute, die mit dem Lärm der Straße leben ... und mit dem Grill-Hähnchen aus der Fabrik, dessen Stunden peplant und gezählt sind
und um dessen "Glück" sich keiner kümmert.
Das Glück der Tiere - eine Illusion!?
Wohl dem, der in Deutschland ein Hund ist oder eine Katze!
Dann geht es ihm in der Regel gut!
Doch nimmermehr ein Hahn!
Der Hahn wird mehr und mehr zur Märchenfigur,
zum abstrakten Symbol für etwas,
was sein sollte,
was aber nicht mehr ist.
Wie dekandent sind wir eigentlich?
Todbringende Keime - wie den EHEC-Errger - suchen wir neuerdings in vegetarischern Produkten, statt nachzusehen, wo "Fleisch" degeneriert oder wo gute fleischliche Nahrungsmittel mit Fäkal-Bakterien versucht werden,
nur weil man den "industriellen Prozess" der Nahrungsmittelgenerierung nicht mehr voll im Griff hat!?
Irrwege und Pestilenz resultieren aus der Natur-Ferne des modernen Menschen, der diesem Umstand nicht wahrhaben will
oder nicht wahrhaben kann,
weil ihm vieles nicht bewusst ist.
Die Wisssenschaftsnation eines Koch und Virchow tappt im Dunkeln - ein Hohn auf den gesunden Menschenverstand und auf die Wissenschaftsgläubgkeit unserer Zeit.
Zurück zur Natur?
Die Forderung ist alt - Jeder von uns kann mithelfen, den Weg zu beschreiten,
im Denken und im Handeln.
während des Umspatens schnappen sie nach Regenwürmern und anderen Kleinlebewesen.
So bleiben Hühner gesund und ihre Eier nahrhaft.
Hühner im natürlichen Umfeld
Alle Fotos: Carl Gibson
©Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten.
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Carl Gibsons Bücher-Pipeline 2020/2021- was noch kommt, wenn die Gesundheit mitmacht:
Studien zu Lenau und Heine und Essays zur Literatur und Geistesgeschichte
(Zitiert wird hier der "Arbeitstitel"!)
1.
„Matratzengruft“ - - Nachtgedanken über Heinrich Heines späte Poesie und Zeitkritik während des französischen Exils in Paris unter besonderer Berücksichtigung der Werke aus der „Nachlese“ - und eine individuelle Heine-Rezeption
Polemica in nuce - Kampfdichtung damals und heute
Interpretationen,
Aufsätze, Essays
und
die individuelle
Heine-Rezeption in eigenen wissenschaftlichen und belletristischen Werken
2.
Carl Gibson
Narr, Dichter, Prophet - der schreibende Hanswurst heute
Unvollendetes, Zynismen zur Lebensweisheit, Satyrhaftes und etwas Polemik für den Giftschrank nach Voltaire, Heine und Nietzsche
Essays zur Literatur und Geistesgeschichte
Motti:
Nur Narr, nur Dichter, Nietzsche
Ich habe
eine erschreckliche Angst davor, dass man mich eines Tags heilig spricht: man
wird errathen, weshalb ich dies Buch vorher herausgebe, es soll verhüten, dass
man Unfug mit mir treibt ... Ich will kein Heiliger sein, lieber noch ein
Hanswurst ... Vielleicht bin ich ein Hanswurst ... Und trotzdem oder vielmehr
nicht trotzdem denn es gab nichts Verlogneres bisher als Heilige – redet aus
mir die Wahrheit. – Aber meine Wahrheit ist furchtbar: denn man hiess bisher
die Lüge Wahrheit. – Umwerthung aller Werthe: das ist meine Formel für einen
Akt höchster Selbstbesinnung der Menschheit, der in mir Fleisch und Genie
geworden ist. Mein Loos will, dass ich der erste anständige Mensch sein muss,
dass ich mich gegen die Verlogenheit von Jahrtausenden im Gegensatz weiss ...
Nietzsche,
Ecce homo, Kapitel 16.
„Écrasez l’infâme!“
Voltaire.
Besser
ein weiser Tor als ein törichter Weiser!
William
Shakespeare.
Aber warum muß der
Gerechte so viel leiden auf Erden? Warum muß Talent und Ehrlichkeit zugrunde
gehen, während der schwadronierende Hanswurst, der gewiß seine Augen niemals
durch arabische Manuskripte trüben mochte, sich räkelt auf den Pfühlen des
Glücks und fast stinkt vor Wohlbehagen?
Heinrich Heine, in „Ludwig Marcus, Denkworte, 1844.
Was soll
aber, wenn ich tot bin, aus den armen Hanswürsten werden, die ich seit Jahren
bei jenen Darstellungen employiert hatte?
Heine, Nachwort zu „Romanzero“.
Carl Gibson
Medizin im Zeichen des Kreuzes
„Machen Sie schon einmal ihr Testament“ –
Schock-Diagnose „Krebs“
und die Folgen für Patienten und Angehörige
Christliche Ethik und Empathie in deutschen Krankenhäusern
Wenn der Krebskranke zum Onkologen werden muss - Über das Ausgeliefertsein des Betroffenen bei der Bestrahlung mit Chemotherapie, in der Operation und danach im Alltag.
Einstieg in das Sterben
Ein authentischer Erlebnisbericht philosophisch-psychologischer Art als Bewältigungshilfe.
Kein Ratgeber – nur Gedanken eines Betroffenen für Mitleidende zu den Methoden der Therapie, zum Stand der Forschung, zur Zwei-Klassen-Medizin der Deutschen, zur überteuerten Krebs- und Apparatemedizin,
sowie mit ethischen und wirtschaftsethischen Überlegungen eines praktizierenden Philosophen zur Freiheit und Selbstbestimmung der Ärzte, zu potenziellen Interessenkonflikten, zu Pharma-Lobbyismus
Motto:
Hilf
dir selbst, dann hilft dir Gott!
Bereits über VLB - und auch auf diesem Blog - angekündigte Bücher:
5.
Carl Gibson
Juden, Zigeuner, Indianer und Menschenrechte für alle –
Lenau,
Stimme der Verfolgten, Apologet der Entrechteten und Dichter der Freiheit in poetischer Solidarität mit den stigmatisierten, diskriminierten Minderheiten der Zeit
„Littérature engagée“ avant
la lettre:
„Ahasver“, „Der ewige Jude“,
„Der arme Jude“,
„Die drei Zigeuner“, „Die
drei Indianer“,
„Die nächtliche Fahrt“ –
Vom
Mythos zur zeitkritisch- politischen Dichtung
des Vormärz: Spät-Aufklärung, Werte-Debatte, Kulturkampf, Moral und Toleranz im
poetischen Werk Nikolaus Lenaus.
ISBN 978-3-947337-16-3
1. Auflage,
2020
Copyright ©
Carl Gibson, Tauberbischofsheim.
Alle
Rechte vorbehalten.
Erscheint voraussichtlich im Jahr 2020.
6.
6.
Carl Gibson
„Blutende Herzen“ –
Lenaus Martyrium für die Liebe
in Poemen in Prosa und Lyrik
Der Melancholiker und die Musen –
im tragischen Geheimbund mit der „Unwiderstehlichen“, Sophie von Löwenthal,
und ein dionysisches
Intermezzo mit der Diva Caroline Unger
Die
große Liebe des romantischen Dichters Nicolaus Lenau
im
Glück und Unglück, zwischen Ideal und Wirklichkeit, Manie und Depression,
neu interpretiert und biographisch dargestellt
aus intimen Tagebuchaufzeichnungen und Briefen
Blutende Herzen“ – Lenaus Martyrium für die Liebe in Poemen
in Prosa und Lyrik
„Unsere Liebe ist
gewissermaßen eine unglückliche, und wir wollen unverdrossen und muthig die
stille, heimliche Tragödie, in der niemand spielt und zuschaut, als unsere
blutenden Herzen bis an unser Ende fortführen. (…)
Ich habe Augenblicke, in welchen ich
vergehn möchte vor Schmerz über unser Loos. Ich habe auch andre, wo mir unser
Unglück theuer ist, weil ich mir denke, du würdest mich vielleicht weniger
lieben, wenn Dein Gefühl nicht unter Gefahren und Schmerzen aufgewachsen wäre.
Vielleicht
müssen zwei Herzen erst aufgeschnitten werden, wenn sie ganz zusammenwachsen
sollen.
Wir haben
unsere blutenden Stellen aneinandergelegt und müssen so festhalten, wenn wir
uns nicht verbluten wollen.
O ich will
dich halten! Du wirst mich auch halten, ich weiß es.[1]“
Lenau
„Wenn ich einmal todt bin und du liesest meine Zettel, so
wird Dir das Herz wehthun.
Diese Zettel sind mir das Liebste, was ich geschrieben habe.
So unüberlegt sind mir dabei die Worte aus dem Herzen aufs Papier gesprungen,
wie ein Vogel aus dem Nest fliegt.
Wer mich kennen will, muß diese Zettel lesen. Aber es darf
mich ja niemand kennen als du.
Kennst du mich aber? Du kennst mich nicht, und wenn ich dir
noch viele schreibe, so kennst du mich doch nicht, bevor ich todt bin. “[2]
„Man hat zuweilen meine Arbeiten plastisch
genannt; daran ist wenigstens so viel wahr, daß ich dabei wie ein plastischer
Künstler zu Werke gehe und mich selbst zerschlage wie der Bildhauer die Form,
um den Gedanken heraustreten zu lassen. Vielleicht ist die Eigenschaft meiner
Poesie, daß sie mein Selbstopfer ist, das beste daran. Man verzeiht es mir
darum, wenn mein Herzblut nicht so gleichmäßig u. regelrecht abläuft, wie der
Tropfen einer Wasseruhr. Ohne das Gefolge der Trauer ist mir das Göttliche im
Leben nie erscheinen.“[3]
Lenau
„meine sämmtlichen
Schriften sind, da ich für Thaten keinen Raum finde, mein sämmtliches Leben“[4]
Lenau
Versteck’
du Narr,
Dein
blutend Herz in Eis und Hohn!
Nietzsche,
Vereinsamt
ISBN 978-3-947337-21-7
1. Auflage,
2020
Copyright ©
Carl Gibson, Tauberbischofsheim.
Alle
Rechte vorbehalten.
[1] HKA, 7. S. 68.
[2] HKA, 7, S. 121. Notiz vom „28. Jänner
1838. Nachts“
[3]
Brief Lenaus an Sophie von Löwenthal
vom 5. Juli 1839, verfasst in Wien, HKA, 6, S.72.
[4]
HKA, 6,1, S. 145.
Erscheint voraussichtlich im Jahr 2020.
Copyright: Carl Gibson
7.
Buch-Projekt 3:
Buch-Projekt 8:
Die Forschungs- und Ausarbeitungsarbeiten wurden vorerst unterbrochen.
Ich habe mich im Februar 2020 in Heidelberg einem chirurgischer Eingriff unterzogen.
Vom der vollständigen Genesung hängt auch das Schicksal meiner künftigen Publikationen ab, die ich, wenn die Gesundheit ausreicht, als Autor abschließen und - auf bewährte Weise - aus eigener Kraft auch veröffentlichen werde,
ohne Förderung, ohne Netzwerke, ohne Seilschaften, voraussichtlich im Jahr 2021.
Viele meiner Bücher sind lieferbar.
Pandemiebedingt verschiebt sich einiges, auch, weil die Bibliotheken geschlossen sind und Forschungsarbeiten - ohne Literatur - nicht durchgeführt werden können.
Carl Gibson.
Mehr zur Vita und Bibliographie von Carl Gibson unter:
Erscheint voraussichtlich im Jahr 2020.
Copyright: Carl Gibson
7.
Buch-Projekt 3:
Musik in Versen –
Lenaus
„Schilflieder“, „Bitte“, „Die drei Zigeuner“, „Husarenlieder“, „Der traurige Mönch“,
Natur- und Liebeslyrik
sowie Szenen aus
„Faust“ und „Don Juan“
als poetische Vorlagen zur Vertonung und Komposition bei R. Schumann, F. Liszt, F. Mendelssohn-Bartholdy, F. Hensel, H. Wolf, R. Strauss und O. Schoeck
Freie Interpretationen – mit der Ungarn-Motivik
des dionysischen Melancholikers
Nikolaus Niembsch, Edler von Strehlenau
als Schwerpunkt
Buch-Projekt 8:
Dionysiker Lenau - Melancholie und Poesie
Große Natur- und Liebes-Lyrik der Spätromantik, existenzielle Dichtung. Einführung in das poetische Werk
des Edlen Nikolaus Niembsch von Strehlenau,
genannt „Nicolaus Lenau“,
mit einer Auswahl „verkannter“ Gedichte.
Biographischer Abriss und Werk-Interpretation
An meine Leser - die Edition meiner angekündigten Bücher zum Werk Nikolaus Lenaus verzögert sich!
Eine im August 2019 diagnostizierte, schwere Erkrankung des Autors wird die - ursprünglich für 2020 vorgesehene - Veröffentlichung dieser Studien wahrscheinlich verzögern:Die Forschungs- und Ausarbeitungsarbeiten wurden vorerst unterbrochen.
Ich habe mich im Februar 2020 in Heidelberg einem chirurgischer Eingriff unterzogen.
Vom der vollständigen Genesung hängt auch das Schicksal meiner künftigen Publikationen ab, die ich, wenn die Gesundheit ausreicht, als Autor abschließen und - auf bewährte Weise - aus eigener Kraft auch veröffentlichen werde,
ohne Förderung, ohne Netzwerke, ohne Seilschaften, voraussichtlich im Jahr 2021.
Viele meiner Bücher sind lieferbar.
Pandemiebedingt verschiebt sich einiges, auch, weil die Bibliotheken geschlossen sind und Forschungsarbeiten - ohne Literatur - nicht durchgeführt werden können.
Carl Gibson.
Mehr zur Vita und Bibliographie von Carl Gibson unter:
Auf dem Weg in die wissenschaftlichen Bibliotheken:
Bitte als "Anschaffung" in Ihrer Bibliothek vor Ort empfehlen!!!
Mein Opus zu
Heines "Atta Troll":
https://www.openpr.de/news/1059577/Neu-Carl-Gibson-Atta-Troll-Heinrich-Heines-poetische-Zeitkritik-jetzt-im-Buchhandel.html
Carl Gibson: „Atta Troll“ - Heinrich Heines poetische Zeitkritik
Gesamtinterpretation.
Geistige Strukturen in Heines vorrevolutionärem Kulturkampf gegen „Tendenzdichtung“, Pseudo-Humanismus, -Nationalismus, Religion und Biedermeier-Heuchelei.
- Erschienen, jetzt im Buchhandel!
Neuerscheinung:
https://www.openpr.de/news/1058099/Atta-Troll-Heinrich-Heines-poetische-Zeitkritik-Gesamtinterpretation-von-Carl-Gibson-neu.html
Carl Gibson
Gesamtinterpretation
Geistige Strukturen in Heines
vorrevolutionärem Kulturkampf gegen „Tendenzdichtung“, Pseudo-Humanismus, -Nationalismus,
Religion und Biedermeier-Heuchelei
Versuch einer ideengeschichtlichen Annäherung
ISBN
978-3-947337-10-1
1. Auflage, 2019
Copyright © Carl Gibson, Tauberbischofsheim.
Alle Rechte vorbehalten.
Umschlaggestaltung:
Titelbild, Bilder im Innenteil und Bild Buchrückseite: Monika Nickel,
Copyright © Carl Gibson
Aus
der Reihe:
Schriften zur Literatur,
Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Band
1, 2019
Hardcover, 413 Seiten, Preis: 39,90 Euro.Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Band 1, 2019
Bestellungen auch direkt beim Autor Carl Gibson
Copyright © Carl Gibson
Alle Fotos von Carl Gibson.
©Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten.
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