Freitag, 1. Mai 2020

Fossilien-Suche im Altmühltal, an der Donau und auf der Schwäbischen Alb - Auf den Spuren des "Archaeopteryx" aus der Zeit der Dinosaurier, Materialsammlung zu dem geplanten Buchprojekt: Carl Gibson, Die Natur vor unserer Haustür

Materialsammlung zu dem geplanten Buchprojekt:

Carl Gibson,  Die Natur vor unserer Haustür




Fossilien-Suche im Altmühltal, an der Donau und auf der Schwäbischen Alb

Urgeschichtliches aus den Tagen der Dinosaurier




Blick in den Hobby-Steinbruch Blumenberg bei Eichstädt im Altmühltal 


Der Mensch sei ein "Sammler",
sagt man,
wenn er denn nicht ein "Jäger" ist!

Evolutionsgeschichtlich ist das so - Das Werden des Menschen zum Homo sapiens sapiens verweist darauf.

Und immer noch sammelt der Mensch sein Leben lang  diverse Dinge von unterschiedlichem Wert,
wenn er nicht gerade verlorenen Illusionen nachjagt.

Als Kind sammelte ich Pflanzen, Pilze, Blumen etc. trocknete, presste und verwahrte sie in einem Herbarium.
Ferner sammelte ich Vogeleier, Zündholzschachteln, Briefmarken - und viele "Bunte Steine", Mineralien aller Art ... mit Leidenschaft aus unterscheidlichen Gegenden und Ländern.

Von mancher Reise brachte ich später oft nur Steine zurück - alte Steine, auch um das spätere Nachdenken anzuregen:

aus der Sicht des Historikers,
der sich über mehr als 3 000 Jahre so seine Gedanken macht,
aus der Sicht des Hobby-Archäologen,
des Freizeit-Paläontologen,
des Anthropologen

und des Philosophen,
der über das "Sein in der Zeit" nachdenkt und bereit ist,
bis zum "Urknall" zurück zu gehen und den Lauf der Evolution zu verfolgen -

von der Genese des Universums, des Kosmos,  der Galaxien bis hinein in die Erdgeschichte,
in derem letzten Augenblick der Mensch  die Welt betritt.

Wer sehend durch die Welt geht und wer die Natur bewusst wahrnimmt,
kann die Evolution allen Lebens,
den Aufstig und Niedergang,
das Werden und Vergehen an den Spuren zurückverfolgen,
die die Natur uns hinterlassen hat.

Sie sind überall - man muss sie nur erkennen und deuten.

Während meiner Studentenzeit nahm das Interesse an Geologie und Mineralogie wieder zu.
Auch begann ich mich verstärkt für Fossilien zu interessieren - es ist ein Hobby, das von Zeit zur Zeit wiederkehrt, gerade weil es das Nachdenken über Sinn und Sein beflügelt.

Wer im Steinbruch im "Schweiße seines Angesichts" nach goldnen Schätzen gräbt
und froh ist,
wenn er Regenwärmer findet
(oder deren vor vielen Millionen Jahren versteinerten Exkremente)
der denkt anders über das Leben und Existieren nach
als der trockene Schleicher in der Bücherstube.

Vor einiger Zeit war ich wieder im schönen Altmühltal unterwegs, nicht ohne dem Drang, im Fossilien-Steinbruch nach "Schätzen zu suchen" widerstehen zu können.

Jedermann, der Freude daran hat, kann  den gleichen Weg gehen
und sich grabend in die Zeit vertiefen.

Der Weg führt 25- 150 Millionen Jahre zurück - in die Zeiten der Urtiere und der Dinosaurier, als das Gebiet Deutschlands und Europas noch weitgehend vom Meer bedeckt war.


Foto: Monika Nickel

Skelett des Urvogels "Archaeopteryx" (Nachbildung), ausgestellt im Museum Bergér, Eichstätt.

Mehr dazu unter:


"Das „Berliner Exemplar“ (gefunden zwischen 1874 und 1876 auf dem Blumenberg bei Eichstätt), gilt mit seinen deutlichen Federabdrücken und einem erhaltenen Schädel als das wahrscheinlich schönste und vollständigste Stück. Der Finder Jakob Niemeyer tauschte den Fund für eine Kuh im Wert von 150 bis 180 Mark ein. Der neue Besitzer Johann Dörr veräußerte es für 2.000 Mark an Ernst Häberlein aus Pappenheim. Schließlich erwarb Werner von Siemens das Exemplar 1879 für 20.000 Mark und übergab es als Dauerleihgabe dem Mineralogischen Museum der Humboldt-Universität zu Berlin, welches ihm zwei Jahre später den Kaufpreis erstattete. Es gehört seitdem dem Museum für Naturkunde in Berlin und wird seit 2007 auch dauerhaft ausgestellt."


Einen Urvogel, wie er in den Brüchen von Solnhofen gefunden wurde,
wird man als Hobby-Fossilien-Sammler wohl schwerlich finden,
auch keine Dinosaurier-Knochen,
dafür aber andere Relikte in großer Zahl,
die ebenso faszinieren wie die ganz selten Funde aus der Urzeit.


- Am Altmühlsee - Auf dem Weg in den Steinbruch

Was kann man im Hobby-Steinruch überhaupt finden?

Hier sind einige Beispiele eigener Funde:


Ammoniten:

Foto: Monika Nickel

Ammoniten und sonstige Versteinerungen ( Belemniten im Muschelkalk) dieser Art findet man in den Tälern von Tauber, Jagst und Kocher bzw. in ihren Nebenflüssen. 




Foto: Monika Nickel



Ammonit ( Durchmesser ca. 20 cm) in der Kalkplatte - gefunden im Fossilienstreinbruch Blumenberg, Eichstsätt.


Foto. Monika Nickel

Ammonit aus dem Donau-Tal bei Tuttlingen


Foto: Monika Nickel

Mein bisher größter Ammonit -
Zufallsfund auf der Schwäbischen Alb


Foto: Monika Nickel

"Haarstern" - (Seelilie, verwandte der heutigen Seeigel) - im Altmühltal häufig zu finden, Sammeln ohne Aufklopfen der Platten ist gut möglich.



Foto: Monika Nickel

Koprolithen - Auscheidungen von Fischen und anderen Meerestieren in kristalliner Form.



Foto: Monika Nickel

Haarstern (negativ/positiv) in der Kalkplatte.




Dendriten:


Foto. Monika Nickel

Dendriten-Struktur mit "Haarstern", Fundort: Fossilienstreinbruch Blumenberg, Eichstsätt.
Was wie versteinerte Pflanzen aussieht, sind Eisenoxid-Ablagerungen.


Mondlandschaft?
Millionen Kalkplatten bestimmen den Steinbruch.
Jedermann kann mit Meißel und Hammer kleine Platten aufschlagen und zurück in die Zeit blicken,
größere Platten heben und bewegen ist allerdings schwieriger und zumeist Profis vorbehalten.


Im Steinbruch

Zwischen Faszination und harter Arbeit - Größere Zufallsfunde sind möglich, aber kaum wahrscheinlich.


Natur am Altmühlsee



Verborgene Schätze warten - sie müssen nur noch gefunden und geborgen werden.







Mehr aktuelle Infos:



 

Bücher, livres, books by author Carl Gibson, Germany. Eine Auswahl.

 

Carl Gibsons Bücher-Pipeline 2020/2021- was noch kommt, wenn die Gesundheit mitmacht: 

Studien zu Lenau und Heine und Essays zur Literatur und Geistesgeschichte

 

(Zitiert wird hier der "Arbeitstitel"!)

  1.

„Matratzengruft“ - - Nachtgedanken über Heinrich Heines späte Poesie und Zeitkritik während des französischen Exils in Paris unter besonderer Berücksichtigung der Werke aus der „Nachlese“ - und eine individuelle Heine-Rezeption

Polemica in nuce - Kampfdichtung damals und heute


Interpretationen, Aufsätze, Essays
und die individuelle Heine-Rezeption in eigenen wissenschaftlichen und belletristischen Werken

 

2. 

Carl Gibson

Narr, Dichter, Prophet - der schreibende Hanswurst heute

 

Unvollendetes, Zynismen zur Lebensweisheit, Satyrhaftes und etwas Polemik für den Giftschrank nach Voltaire, Heine und Nietzsche

Essays zur Literatur und Geistesgeschichte


Motti:
Nur Narr, nur Dichter, Nietzsche
Ich habe eine erschreckliche Angst davor, dass man mich eines Tags heilig spricht: man wird errathen, weshalb ich dies Buch vorher herausgebe, es soll verhüten, dass man Unfug mit mir treibt ... Ich will kein Heiliger sein, lieber noch ein Hanswurst ... Vielleicht bin ich ein Hanswurst ... Und trotzdem oder vielmehr nicht trotzdem denn es gab nichts Verlogneres bisher als Heilige – redet aus mir die Wahrheit. – Aber meine Wahrheit ist furchtbar: denn man hiess bisher die Lüge Wahrheit. – Umwerthung aller Werthe: das ist meine Formel für einen Akt höchster Selbstbesinnung der Menschheit, der in mir Fleisch und Genie geworden ist. Mein Loos will, dass ich der erste anständige Mensch sein muss, dass ich mich gegen die Verlogenheit von Jahrtausenden im Gegensatz weiss ...
Nietzsche, Ecce homo, Kapitel 16.
„Écrasez l’infâme!“
Voltaire.
Besser ein weiser Tor als ein törichter Weiser!
William Shakespeare.
Aber warum muß der Gerechte so viel leiden auf Erden? Warum muß Talent und Ehrlichkeit zugrunde gehen, während der schwadronierende Hanswurst, der gewiß seine Augen niemals durch arabische Manuskripte trüben mochte, sich räkelt auf den Pfühlen des Glücks und fast stinkt vor Wohlbehagen?

Heinrich Heine, in „Ludwig Marcus, Denkworte, 1844.

Was soll aber, wenn ich tot bin, aus den armen Hanswürsten werden, die ich seit Jahren bei jenen Darstellungen employiert hatte?
Heine, Nachwort zu „Romanzero“.

3.





Carl Gibson

Im "dionysischen Taumeln"

Lenaus Beethoven- Rezeption 



4.

Carl Gibson

Medizin im Zeichen des Kreuzes

„Machen Sie schon einmal ihr Testament“

Schock-Diagnose „Krebs“

und die Folgen für Patienten und Angehörige

Christliche Ethik und Empathie in deutschen Krankenhäusern

Wenn der Krebskranke zum Onkologen werden muss - Über das Ausgeliefertsein des Betroffenen bei der Bestrahlung mit Chemotherapie, in der Operation und danach im Alltag.

 

Einstieg in das Sterben

Ein authentischer Erlebnisbericht philosophisch-psychologischer Art als Bewältigungshilfe.

Kein Ratgeber – nur Gedanken eines Betroffenen für Mitleidende zu den Methoden der Therapie, zum Stand der Forschung, zur Zwei-Klassen-Medizin der Deutschen, zur überteuerten Krebs- und Apparatemedizin,

sowie mit ethischen und wirtschaftsethischen Überlegungen eines praktizierenden Philosophen zur Freiheit und Selbstbestimmung der Ärzte, zu potenziellen Interessenkonflikten, zu Pharma-Lobbyismus



Motto:
Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott!

Bereits über VLB - und auch auf diesem Blog - angekündigte Bücher:

5.



Carl Gibson


Juden, Zigeuner, Indianer und Menschenrechte für alle –

Lenau,

Stimme der Verfolgten, Apologet der Entrechteten und Dichter der Freiheit in poetischer Solidarität mit den stigmatisierten, diskriminierten Minderheiten der Zeit


„Littérature engagée“ avant la lettre:
„Ahasver“, „Der ewige Jude“, „Der arme Jude“,
„Die drei Zigeuner“, „Die drei Indianer“,
„Die nächtliche Fahrt“ –
Vom Mythos zur zeitkritisch- politischen Dichtung des Vormärz: Spät-Aufklärung, Werte-Debatte, Kulturkampf, Moral und Toleranz im poetischen Werk Nikolaus Lenaus.



ISBN 978-3-947337-16-3


1.  Auflage, 2020
Copyright © Carl Gibson, Tauberbischofsheim.
Alle Rechte vorbehalten.
Erscheint voraussichtlich im Jahr 2020.



 6.



Carl Gibson

Blutende Herzen“ –


Lenaus Martyrium für die Liebe

in Poemen in Prosa und Lyrik



Der Melancholiker und die Musen –
im tragischen Geheimbund mit der „Unwiderstehlichen“, Sophie von Löwenthal,
 und ein dionysisches Intermezzo mit der Diva Caroline Unger



Die große Liebe des romantischen Dichters Nicolaus Lenau
im Glück und Unglück, zwischen Ideal und Wirklichkeit, Manie und Depression,


neu interpretiert und biographisch dargestellt aus intimen Tagebuchaufzeichnungen und Briefen



Blutende Herzen“ – Lenaus Martyrium für die Liebe in Poemen in Prosa und Lyrik
„Unsere Liebe ist gewissermaßen eine unglückliche, und wir wollen unverdrossen und muthig die stille, heimliche Tragödie, in der niemand spielt und zuschaut, als unsere blutenden Herzen bis an unser Ende fortführen. (…)
Ich habe Augenblicke, in welchen ich vergehn möchte vor Schmerz über unser Loos. Ich habe auch andre, wo mir unser Unglück theuer ist, weil ich mir denke, du würdest mich vielleicht weniger lieben, wenn Dein Gefühl nicht unter Gefahren und Schmerzen aufgewachsen wäre.
Vielleicht müssen zwei Herzen erst aufgeschnitten werden, wenn sie ganz zusammenwachsen sollen.
Wir haben unsere blutenden Stellen aneinandergelegt und müssen so festhalten, wenn wir uns nicht verbluten wollen.
O ich will dich halten! Du wirst mich auch halten, ich weiß es.[1]
Lenau
„Wenn ich einmal todt bin und du liesest meine Zettel, so wird Dir das Herz wehthun.
Diese Zettel sind mir das Liebste, was ich geschrieben habe. So unüberlegt sind mir dabei die Worte aus dem Herzen aufs Papier gesprungen, wie ein Vogel aus dem Nest fliegt.
Wer mich kennen will, muß diese Zettel lesen. Aber es darf mich ja niemand kennen als du.
Kennst du mich aber? Du kennst mich nicht, und wenn ich dir noch viele schreibe, so kennst du mich doch nicht, bevor ich todt bin. “[2]

„Man hat zuweilen meine Arbeiten plastisch genannt; daran ist wenigstens so viel wahr, daß ich dabei wie ein plastischer Künstler zu Werke gehe und mich selbst zerschlage wie der Bildhauer die Form, um den Gedanken heraustreten zu lassen. Vielleicht ist die Eigenschaft meiner Poesie, daß sie mein Selbstopfer ist, das beste daran. Man verzeiht es mir darum, wenn mein Herzblut nicht so gleichmäßig u. regelrecht abläuft, wie der Tropfen einer Wasseruhr. Ohne das Gefolge der Trauer ist mir das Göttliche im Leben nie erscheinen.“[3]
Lenau
„meine sämmtlichen Schriften sind, da ich für Thaten keinen Raum finde, mein sämmtliches Leben“[4]



Lenau
Versteck’ du Narr,
Dein blutend Herz in Eis und Hohn!
Nietzsche, Vereinsamt


ISBN 978-3-947337-21-7

1.  Auflage, 2020
Copyright © Carl Gibson, Tauberbischofsheim.
Alle Rechte vorbehalten.


[1] HKA, 7. S. 68.
[2] HKA, 7, S. 121. Notiz vom „28. Jänner 1838. Nachts“
[3] Brief Lenaus an Sophie von Löwenthal vom 5. Juli 1839, verfasst in Wien, HKA, 6, S.72.
[4] HKA, 6,1, S. 145. 


Erscheint voraussichtlich im Jahr 2020.

Copyright: Carl Gibson


7.


Buch-Projekt 3: 


Musik in Versen –

Lenaus

„Schilflieder“, „Bitte“, „Die drei Zigeuner“, „Husarenlieder“, „Der traurige Mönch“,

Natur- und Liebeslyrik

sowie Szenen aus

„Faust“ und „Don Juan“

als poetische Vorlagen zur Vertonung und Komposition bei R. Schumann, F. Liszt, F. Mendelssohn-Bartholdy, F. Hensel, H. Wolf, R. Strauss und O. Schoeck

Freie Interpretationen – mit der Ungarn-Motivik

des dionysischen Melancholikers

Nikolaus Niembsch, Edler von Strehlenau

als Schwerpunkt

 





 Buch-Projekt 8:

Dionysiker Lenau - Melancholie und Poesie


Große Natur- und Liebes-Lyrik der Spätromantik, existenzielle Dichtung. Einführung in das poetische Werk

des Edlen Nikolaus Niembsch von Strehlenau,

genannt „Nicolaus Lenau“,

mit einer Auswahl „verkannter“ Gedichte.

 

Biographischer Abriss und Werk-Interpretation





An meine Leser - die Edition meiner angekündigten Bücher zum Werk Nikolaus Lenaus verzögert sich!

Eine im August 2019 diagnostizierte, schwere Erkrankung des Autors wird die  - ursprünglich für 2020 vorgesehene - Veröffentlichung dieser Studien wahrscheinlich verzögern:

Die Forschungs- und Ausarbeitungsarbeiten wurden vorerst unterbrochen.

Ich habe mich im Februar 2020 in Heidelberg einem chirurgischer Eingriff unterzogen.

Vom der vollständigen Genesung hängt auch das Schicksal meiner künftigen Publikationen ab, die ich, wenn die Gesundheit ausreicht, als Autor abschließen und - auf bewährte Weise - aus eigener Kraft auch veröffentlichen werde, 

ohne Förderung, ohne Netzwerke, ohne Seilschaften, voraussichtlich im Jahr 2021.

Viele meiner Bücher sind lieferbar.

Pandemiebedingt verschiebt sich einiges, auch, weil die Bibliotheken geschlossen sind und Forschungsarbeiten - ohne Literatur - nicht durchgeführt werden können.


Carl Gibson.



Mehr zur Vita und Bibliographie von Carl Gibson unter:



Auf dem Weg in die wissenschaftlichen Bibliotheken: 

Bitte als "Anschaffung" in Ihrer Bibliothek vor Ort empfehlen!!!

Mein Opus zu

 

Heines "Atta Troll":




  https://www.openpr.de/news/1059577/Neu-Carl-Gibson-Atta-Troll-Heinrich-Heines-poetische-Zeitkritik-jetzt-im-Buchhandel.html

 

Carl Gibson:  „Atta Troll“ -  Heinrich Heines poetische Zeitkritik

Gesamtinterpretation. 

 

Geistige Strukturen in Heines vorrevolutionärem Kulturkampf gegen „Tendenzdichtung“, Pseudo-Humanismus, -Nationalismus, Religion und Biedermeier-Heuchelei. 

 

- Erschienen, jetzt im Buchhandel!


Neuerscheinung:


https://www.openpr.de/news/1058099/Atta-Troll-Heinrich-Heines-poetische-Zeitkritik-Gesamtinterpretation-von-Carl-Gibson-neu.html


Carl Gibson

„Atta Troll“ -
Heinrich Heines poetische Zeitkritik
Gesamtinterpretation

 

 

Geistige Strukturen in Heines vorrevolutionärem Kulturkampf gegen „Tendenzdichtung“, Pseudo-Humanismus, -Nationalismus, Religion und Biedermeier-Heuchelei

 

 

Versuch einer ideengeschichtlichen Annäherung

 

ISBN 978-3-947337-10-1

1.  Auflage, 2019
Copyright © Carl Gibson, Tauberbischofsheim. Alle Rechte vorbehalten.
Umschlaggestaltung: Titelbild, Bilder im Innenteil und Bild Buchrückseite: Monika Nickel, Copyright © Carl Gibson


Aus der Reihe:  

Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Band 1, 2019

Hardcover, 413 Seiten, Preis: 39,90 Euro.

Bestellungen auch direkt beim Autor Carl Gibson




Copyright © Carl Gibson


Alle Fotos von Monika Nickel. 


©Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten.



©Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten.


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