Materialsammlung zu dem geplanten Buchprojekt:
Carl Gibson, Die Natur vor unserer Haustür
"Mein Freund, der Baum" ... ist tot! Eine sentimentale Angelegenheit?
Gedanken über das Werden und Vergehen in der Natur - an Allerheiligen 2012 - und ein Heiland am Waldesrand
Alles, was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht, lehrt uns Mephisto in Goethes Faust.
Und doch - wenn es soweit ist,
wenn ein geliebtes, bewundertes, vertrautes Subjekt dahin scheidet oder scheiden muss,
dann macht uns das traurig,
gerade dann,
wenn wir einen Verlust erleiden,
wenn wir etwas verlieren,
zu dem wir einen besonderen Bezug haben,
eine Beziehung entwickelten.
Schlimm und schmerzhaft ist der Verlust eines geliebten Menschen,
der Kinder,
der Eltern, des Lebenspartners.
Andere verlieren ihr geliebtes Haustier,
die loyalen Begleiter durch einsame Tage ihrer tristen Existenz,
den Hund,
die Katze,
das Pferd ...
das Mastschwein und die Weihnachtsgans,
deren letzte Stunde geschlagen hat,
wenn es draußen vor der Tür kalt wird und des Menschen Bauch leer ist.
Schließlich verlieren wir mehr oder weniger bewusst weite Teile einer bisweilen noch intakten Natur,
den Baum am Straßenrand,
den Baum im Park,
den Baum im Wald,
Sinnobjekte,
zu welchen einige von uns im konstruktiven Umgang mit der Natur auch in Beziehung traten,
ein Verhältnis ausbauten.
Wer oft in den Wald geht und bewusster hinschaut,
gewöhnt sich an den Mikrokosmos und Makrokosmos der Schöpfung,
an die kleinste Kreatur ebenso wie an die majestätischen Riesen,
die Jahrhunderte benötigen, um heran zu wachsen.
Eines Tages aber wird man feststellen,
dass das geliebte Objekt weg ist,
dass es gefällt am Boden liegt
und eine Lücke hinterlassen hat,
ein Loch, das uns traurig, ja melancholisch stimmt.
Mein Freund, der Baum ... ist tot!
Machen wird ein trauriges Lied daraus á la Alexandra,
ein Chanson wie Reinhard Mey?
Oder fügen wir uns in das Unabänderliche?
Was bleibt uns Idealisten anderes übrig, als die vollendete Tatsache beklagend hinzunehmen!?
In Resignation?
Was bringt es uns mehr ein, wenn wir Missstände öffentlich ansprechen, sie anprangern als neue Gegner, Feinde?
Mors certa hora incerta,
lehrten die Alten.
Bei vielen Menschen bleibt die Stunde des eigenen Todes lange offen.
Im Wald,
besser gesagt im Forst, denn Bannwälder gibt es in Deutschland fast keine mehr,
entscheidet das Zeichen des Försters,
die Kerbe im Baumstamm.,
die er mit der Axt markiert.
Wer diese Sprache des angekündeten Todes zu lesen versteht,
der weiß,
dass die Stunde der schönsten Bäume im Wald bald geschlagen haben wird –
aus ökonomischen Interessen,
weil gutes Holz gutes Geld einbringt.
Der Wald ist heute ein Wirtschaftsfaktor und keine sentimentale Angelegenheit,
die uns die Tränen in die Augen treibt.
Als ich vor Monaten die Stigmata sah,
Wunden, aus denen Harz quoll,
machte ich Bilder davon,
dass Kommende ahnend.
Inzwischen ist es Gewissheit – die Riesen liegen gefällt am Boden.
„Das ist gut so“, meinte ein Bekannter, der sich mit Holz auskennt.
„Das ist eine Katastrophe“, meinte ein Biologie, der schon manch anderen Kahlschlag in der Region erlebt hat, so als hätte Wiebke im Wald gehaust.
Natürliches Absterben eines Baumes - Hallimaschpilze zersetzen das Holz
Erinnert an ein Schlachtfeld
Gutes Holz
Da stand ein Nadelbaum
Ganze Arbeit
Ein Blick zum Himmel durch die Baumkrone eines Überlebenden
Das Werk im Licht
Schwarze Gallertpilze an Eichenstämmen aus dem Vorjahr
Ein paar schnell wachsende Douglasien sind noch da
Im Holz
Noch mehr Holz und gutes Geld
Licht und Schatten
Baumfällarbeiten
Es ist vollbracht
Nadelholzstamm
Laub im Sonnenlicht
Verrottender Baumstamm - Refugium für Reptilien
Eine Waldbewohnerin - Blindschleiche
Ein Bau mit mehreren Ausgängen im Wald
Schwamm
Christus am Waldrand - ermahnt und fordert
Respekt vor der Schöpfung und
dem Leben in allen Formen
Sturmopfer
Krone einer vom Wind gestürzten Eiche
Schwamm zersetzt Eichenstamm
Rosette der Natur- Schmetterlingsporling
Am Wegrand - das Bild hat sich inzwischen gewandelt
Aus drei mach zwei
Den Tode geweiht - inzwischen erledigt!
Judasohr-Kultur - sie schwand mit dem Baumschlag
Stigma - erinnert an die Wunden Christi am Wegrand
Der Baum
Sturmgefällt
Natürliche Zersetzung
Austernartige Pilze am Stamm
Die Krone ... der Schöpfung ... der Mensch?
Fotos: Carl Gibson
Copyright: Carl Gibson
Mehr aktuelle Infos:
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Carl Gibsons Bücher-Pipeline 2020/2021- was noch kommt, wenn die Gesundheit mitmacht:
Studien zu Lenau und Heine und Essays zur Literatur und Geistesgeschichte
(Zitiert wird hier der "Arbeitstitel"!)
1.
„Matratzengruft“ - - Nachtgedanken über Heinrich Heines späte Poesie und Zeitkritik während des französischen Exils in Paris unter besonderer Berücksichtigung der Werke aus der „Nachlese“ - und eine individuelle Heine-Rezeption
Polemica in nuce - Kampfdichtung damals und heute
Interpretationen,
Aufsätze, Essays
und
die individuelle
Heine-Rezeption in eigenen wissenschaftlichen und belletristischen Werken
2.
Carl Gibson
Narr, Dichter, Prophet - der schreibende Hanswurst heute
Unvollendetes, Zynismen zur Lebensweisheit, Satyrhaftes und etwas Polemik für den Giftschrank nach Voltaire, Heine und Nietzsche
Essays zur Literatur und Geistesgeschichte
Motti:
Nur Narr, nur Dichter, Nietzsche
Ich habe
eine erschreckliche Angst davor, dass man mich eines Tags heilig spricht: man
wird errathen, weshalb ich dies Buch vorher herausgebe, es soll verhüten, dass
man Unfug mit mir treibt ... Ich will kein Heiliger sein, lieber noch ein
Hanswurst ... Vielleicht bin ich ein Hanswurst ... Und trotzdem oder vielmehr
nicht trotzdem denn es gab nichts Verlogneres bisher als Heilige – redet aus
mir die Wahrheit. – Aber meine Wahrheit ist furchtbar: denn man hiess bisher
die Lüge Wahrheit. – Umwerthung aller Werthe: das ist meine Formel für einen
Akt höchster Selbstbesinnung der Menschheit, der in mir Fleisch und Genie
geworden ist. Mein Loos will, dass ich der erste anständige Mensch sein muss,
dass ich mich gegen die Verlogenheit von Jahrtausenden im Gegensatz weiss ...
Nietzsche,
Ecce homo, Kapitel 16.
„Écrasez l’infâme!“
Voltaire.
Besser
ein weiser Tor als ein törichter Weiser!
William
Shakespeare.
Aber warum muß der
Gerechte so viel leiden auf Erden? Warum muß Talent und Ehrlichkeit zugrunde
gehen, während der schwadronierende Hanswurst, der gewiß seine Augen niemals
durch arabische Manuskripte trüben mochte, sich räkelt auf den Pfühlen des
Glücks und fast stinkt vor Wohlbehagen?
Heinrich Heine, in „Ludwig Marcus, Denkworte, 1844.
Was soll
aber, wenn ich tot bin, aus den armen Hanswürsten werden, die ich seit Jahren
bei jenen Darstellungen employiert hatte?
Heine, Nachwort zu „Romanzero“.
3.
Carl Gibson
Im "dionysischen Taumeln"
Im "dionysischen Taumeln"
Lenaus Beethoven- Rezeption
Lenaus Beethoven- Rezeption
4.
Carl Gibson
Medizin im Zeichen des Kreuzes
„Machen Sie schon einmal ihr Testament“ –
Schock-Diagnose „Krebs“
und die Folgen für Patienten und Angehörige
Christliche Ethik und Empathie in deutschen Krankenhäusern
Wenn der Krebskranke zum Onkologen werden muss - Über das Ausgeliefertsein des Betroffenen bei der Bestrahlung mit Chemotherapie, in der Operation und danach im Alltag.
Einstieg in das Sterben
Ein authentischer Erlebnisbericht philosophisch-psychologischer Art als Bewältigungshilfe.
Kein Ratgeber – nur Gedanken eines Betroffenen für Mitleidende zu den Methoden der Therapie, zum Stand der Forschung, zur Zwei-Klassen-Medizin der Deutschen, zur überteuerten Krebs- und Apparatemedizin,
sowie mit ethischen und wirtschaftsethischen Überlegungen eines praktizierenden Philosophen zur Freiheit und Selbstbestimmung der Ärzte, zu potenziellen Interessenkonflikten, zu Pharma-Lobbyismus
Motto:
Hilf
dir selbst, dann hilft dir Gott!
Bereits über VLB - und auch auf diesem Blog - angekündigte Bücher:
5.
Carl Gibson
Juden, Zigeuner, Indianer und Menschenrechte für alle –
Lenau,
Stimme der Verfolgten, Apologet der Entrechteten und Dichter der Freiheit in poetischer Solidarität mit den stigmatisierten, diskriminierten Minderheiten der Zeit
„Littérature engagée“ avant
la lettre:
„Ahasver“, „Der ewige Jude“,
„Der arme Jude“,
„Die drei Zigeuner“, „Die
drei Indianer“,
„Die nächtliche Fahrt“ –
Vom
Mythos zur zeitkritisch- politischen Dichtung
des Vormärz: Spät-Aufklärung, Werte-Debatte, Kulturkampf, Moral und Toleranz im
poetischen Werk Nikolaus Lenaus.
ISBN 978-3-947337-16-3
1. Auflage,
2020
Copyright ©
Carl Gibson, Tauberbischofsheim.
Alle
Rechte vorbehalten.
Erscheint voraussichtlich im Jahr 2020.
6.
6.
Carl Gibson
„Blutende Herzen“ –
Lenaus Martyrium für die Liebe
in Poemen in Prosa und Lyrik
Der Melancholiker und die Musen –
im tragischen Geheimbund mit der „Unwiderstehlichen“, Sophie von Löwenthal,
und ein dionysisches
Intermezzo mit der Diva Caroline Unger
Die
große Liebe des romantischen Dichters Nicolaus Lenau
im
Glück und Unglück, zwischen Ideal und Wirklichkeit, Manie und Depression,
neu interpretiert und biographisch dargestellt
aus intimen Tagebuchaufzeichnungen und Briefen
Blutende Herzen“ – Lenaus Martyrium für die Liebe in Poemen
in Prosa und Lyrik
„Unsere Liebe ist
gewissermaßen eine unglückliche, und wir wollen unverdrossen und muthig die
stille, heimliche Tragödie, in der niemand spielt und zuschaut, als unsere
blutenden Herzen bis an unser Ende fortführen. (…)
Ich habe Augenblicke, in welchen ich
vergehn möchte vor Schmerz über unser Loos. Ich habe auch andre, wo mir unser
Unglück theuer ist, weil ich mir denke, du würdest mich vielleicht weniger
lieben, wenn Dein Gefühl nicht unter Gefahren und Schmerzen aufgewachsen wäre.
Vielleicht
müssen zwei Herzen erst aufgeschnitten werden, wenn sie ganz zusammenwachsen
sollen.
Wir haben
unsere blutenden Stellen aneinandergelegt und müssen so festhalten, wenn wir
uns nicht verbluten wollen.
O ich will
dich halten! Du wirst mich auch halten, ich weiß es.[1]“
Lenau
„Wenn ich einmal todt bin und du liesest meine Zettel, so
wird Dir das Herz wehthun.
Diese Zettel sind mir das Liebste, was ich geschrieben habe.
So unüberlegt sind mir dabei die Worte aus dem Herzen aufs Papier gesprungen,
wie ein Vogel aus dem Nest fliegt.
Wer mich kennen will, muß diese Zettel lesen. Aber es darf
mich ja niemand kennen als du.
Kennst du mich aber? Du kennst mich nicht, und wenn ich dir
noch viele schreibe, so kennst du mich doch nicht, bevor ich todt bin. “[2]
„Man hat zuweilen meine Arbeiten plastisch
genannt; daran ist wenigstens so viel wahr, daß ich dabei wie ein plastischer
Künstler zu Werke gehe und mich selbst zerschlage wie der Bildhauer die Form,
um den Gedanken heraustreten zu lassen. Vielleicht ist die Eigenschaft meiner
Poesie, daß sie mein Selbstopfer ist, das beste daran. Man verzeiht es mir
darum, wenn mein Herzblut nicht so gleichmäßig u. regelrecht abläuft, wie der
Tropfen einer Wasseruhr. Ohne das Gefolge der Trauer ist mir das Göttliche im
Leben nie erscheinen.“[3]
Lenau
„meine sämmtlichen
Schriften sind, da ich für Thaten keinen Raum finde, mein sämmtliches Leben“[4]
Lenau
Versteck’
du Narr,
Dein
blutend Herz in Eis und Hohn!
Nietzsche,
Vereinsamt
ISBN 978-3-947337-21-7
1. Auflage,
2020
Copyright ©
Carl Gibson, Tauberbischofsheim.
Alle
Rechte vorbehalten.
[1] HKA, 7. S. 68.
[2] HKA, 7, S. 121. Notiz vom „28. Jänner
1838. Nachts“
[3]
Brief Lenaus an Sophie von Löwenthal
vom 5. Juli 1839, verfasst in Wien, HKA, 6, S.72.
[4]
HKA, 6,1, S. 145.
Erscheint voraussichtlich im Jahr 2020.
Copyright: Carl Gibson
7.
Buch-Projekt 3:
Buch-Projekt 8:
Die Forschungs- und Ausarbeitungsarbeiten wurden vorerst unterbrochen.
Ich habe mich im Februar 2020 in Heidelberg einem chirurgischer Eingriff unterzogen.
Vom der vollständigen Genesung hängt auch das Schicksal meiner künftigen Publikationen ab, die ich, wenn die Gesundheit ausreicht, als Autor abschließen und - auf bewährte Weise - aus eigener Kraft auch veröffentlichen werde,
ohne Förderung, ohne Netzwerke, ohne Seilschaften, voraussichtlich im Jahr 2021.
Viele meiner Bücher sind lieferbar.
Pandemiebedingt verschiebt sich einiges, auch, weil die Bibliotheken geschlossen sind und Forschungsarbeiten - ohne Literatur - nicht durchgeführt werden können.
Carl Gibson.
Mehr zur Vita und Bibliographie von Carl Gibson unter:
Erscheint voraussichtlich im Jahr 2020.
Copyright: Carl Gibson
7.
Buch-Projekt 3:
Musik in Versen –
Lenaus
„Schilflieder“, „Bitte“, „Die drei Zigeuner“, „Husarenlieder“, „Der traurige Mönch“,
Natur- und Liebeslyrik
sowie Szenen aus
„Faust“ und „Don Juan“
als poetische Vorlagen zur Vertonung und Komposition bei R. Schumann, F. Liszt, F. Mendelssohn-Bartholdy, F. Hensel, H. Wolf, R. Strauss und O. Schoeck
Freie Interpretationen – mit der Ungarn-Motivik
des dionysischen Melancholikers
Nikolaus Niembsch, Edler von Strehlenau
als Schwerpunkt
Buch-Projekt 8:
Dionysiker Lenau - Melancholie und Poesie
Große Natur- und Liebes-Lyrik der Spätromantik, existenzielle Dichtung. Einführung in das poetische Werk
des Edlen Nikolaus Niembsch von Strehlenau,
genannt „Nicolaus Lenau“,
mit einer Auswahl „verkannter“ Gedichte.
Biographischer Abriss und Werk-Interpretation
An meine Leser - die Edition meiner angekündigten Bücher zum Werk Nikolaus Lenaus verzögert sich!
Eine im August 2019 diagnostizierte, schwere Erkrankung des Autors wird die - ursprünglich für 2020 vorgesehene - Veröffentlichung dieser Studien wahrscheinlich verzögern:Die Forschungs- und Ausarbeitungsarbeiten wurden vorerst unterbrochen.
Ich habe mich im Februar 2020 in Heidelberg einem chirurgischer Eingriff unterzogen.
Vom der vollständigen Genesung hängt auch das Schicksal meiner künftigen Publikationen ab, die ich, wenn die Gesundheit ausreicht, als Autor abschließen und - auf bewährte Weise - aus eigener Kraft auch veröffentlichen werde,
ohne Förderung, ohne Netzwerke, ohne Seilschaften, voraussichtlich im Jahr 2021.
Viele meiner Bücher sind lieferbar.
Pandemiebedingt verschiebt sich einiges, auch, weil die Bibliotheken geschlossen sind und Forschungsarbeiten - ohne Literatur - nicht durchgeführt werden können.
Carl Gibson.
Mehr zur Vita und Bibliographie von Carl Gibson unter:
Auf dem Weg in die wissenschaftlichen Bibliotheken:
Bitte als "Anschaffung" in Ihrer Bibliothek vor Ort empfehlen!!!
Mein Opus zu
Heines "Atta Troll":
https://www.openpr.de/news/1059577/Neu-Carl-Gibson-Atta-Troll-Heinrich-Heines-poetische-Zeitkritik-jetzt-im-Buchhandel.html
Carl Gibson: „Atta Troll“ - Heinrich Heines poetische Zeitkritik
Gesamtinterpretation.
Geistige Strukturen in Heines vorrevolutionärem Kulturkampf gegen „Tendenzdichtung“, Pseudo-Humanismus, -Nationalismus, Religion und Biedermeier-Heuchelei.
- Erschienen, jetzt im Buchhandel!
Neuerscheinung:
https://www.openpr.de/news/1058099/Atta-Troll-Heinrich-Heines-poetische-Zeitkritik-Gesamtinterpretation-von-Carl-Gibson-neu.html
Carl Gibson
„Atta
Troll“ -
Heinrich Heines poetische Zeitkritik
Gesamtinterpretation
Geistige Strukturen in Heines
vorrevolutionärem Kulturkampf gegen „Tendenzdichtung“, Pseudo-Humanismus, -Nationalismus,
Religion und Biedermeier-Heuchelei
Versuch einer ideengeschichtlichen Annäherung
ISBN
978-3-947337-10-1
1. Auflage, 2019
Copyright © Carl Gibson, Tauberbischofsheim.
Alle Rechte vorbehalten.
Umschlaggestaltung:
Titelbild, Bilder im Innenteil und Bild Buchrückseite: Monika Nickel,
Copyright © Carl Gibson
Aus
der Reihe:
Schriften zur Literatur,
Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Band
1, 2019
Hardcover, 413 Seiten, Preis: 39,90 Euro.Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Band 1, 2019
Bestellungen auch direkt beim Autor Carl Gibson
Copyright © Carl Gibson
Alle Fotos von Carl Gibson.
©Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten.
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