Samstag, 22. Juni 2024

Herta Müller – das ist die Verfolgte, die drei Jahre vor ihrer Ausreise aus der kommunistischen Diktatur Ceausescus nach Deutschland innerhalb von 6 Monaten 4 -mal in den Westen reisen durfte, nach Österreich, nach Deutschland und bis nach Paris! Wer in Herta Müllers "Beobachtungsakte" nach "Verfolgung" und "Verhören" durch die "Securitate" sucht, kann mit der Lupe suchen - und er wird dort nichts finden, aber viele Lügen, dazu Belege, wie diese "gemachte Heldin" des Systems die Deutschen getäuscht hat - nach Strich und Faden, mit der Schere, denn sie wollte Schneiderin werden, aber mit stumpfer Feder und mit noch stumpferem Gehirn!

 

 

 

 

Herta Müller – das ist die Verfolgte, die drei Jahre vor ihrer Ausreise aus der kommunistischen Diktatur Ceausescus nach Deutschland innerhalb von 6 Monaten 4 -mal in den Westen reisen durfte, nach Österreich, nach Deutschland und bis nach Paris! 

Wer in Herta Müllers "Beobachtungsakte" nach "Verfolgung" und "Verhören" durch die "Securitate" sucht, kann mit der Lupe suchen - und er wird dort nichts finden, aber viele Lügen, dazu Belege, wie diese "gemachte Heldin" des Systems die Deutschen getäuscht hat - nach Strich und Faden, mit der Schere, denn sie wollte Schneiderin werden, aber mit stumpfer Feder und mit noch stumpferem Gehirn!

Der Deutsche ist renitent – und auch lesefaul, was die 6 Bücher[1] aus meiner Feder zur Thematik betrifft, die man auch kaum an deutschen Hochschulen findet.

Also möge er diese Überschrift lesen und über das offizielle Narrativ der deutschen Politik dazu nachdenken, das aus der Fake-News-Fabrik Konrad-Adenauer-Stiftung stammt, genauer aus der Abteilung „Persilschein-Fabrikation für Gestalten mit schmutziger Weste aber reiner Seele“.

 

 



[1] Es sind teils dicke, teure Bücher, alle im Schweiße meines Angesichts erarbeitet, die, anders als im Fall der „gesponserten“ Herta Müller, nicht vor VW oder der Robert Bosch Stiftung finanziert wurden, Bücher, die ich auch nicht verschleudern werde, deren Zeit vielleicht noch kommt.

 

 

 

 

Die Metamorphose von „Rouge“ nach „Noir“ -  

Ein Kapitel aus der kommunistischen Unterwanderung Deutschlands noch vor dem Fall der Mauer 

Oder 

weshalb Herta Müllers - noch nicht ausgewertete, jetzt aber übersetzt vorliegende - „Beobachtungsakte“ doch noch ein Thema der Wahrheitsfindung ist, 

nicht nur in Deutschland

Das verlogene Deutschland hat die brisante Materie immer noch nicht aufgearbeitet, aus gutem Grund, weil zwei deutsche Volksparteien, aus welchen bald Splitterparteien werden könnten, an der grotesken Farce und Maskerade der Volksverdummung beteiligt waren, die SPD zunächst und dann die CDU.

Obwohl ganze Bücher aus meiner Feder zur Thematik vorliegen und ich die „kommunistische Unterwanderung Deutschlands“, die aus meiner Sicht stattgefunden hat, sogar in einen Unter-Titel integrierte, und mehrere hundert Artikel dazu nachreichte, herrscht dort immer noch Stagnation. Noch sind nicht alle Involvierten tot!

Die Fakten kurz gefasst: im Jahr 1987 reiste ein kleines Häufchen Kommunisten aus Ceausescus Diktatur nach Deutschland ein, die „Charaktere“ - einer verlogener als der andere.

Im Gepäck hatte jeder eine Geschichte, eine Widerstandsgeschichte!

Bis zum Ausreiseantrag waren sie alle in der Partei, bis auf eine, die nur mit einem Kommunisten verheiratet war, in der einen Partei, in der kommunistischen Partei des senilen Diktators, ohne dass auch nur einer offen opponiert oder Widerstand gegen diese totalitäre Politik geleistet hätte.

Die Eine fühlte sich berufen, nicht den Sozialismus des rumänischen Diktators, sondern die Welt ihrer deutschen Landsleute anzuprangern und diese noch entschiedener zum Exodus zu drängen, bevor die roten Ratten deutscher Zunge auch das Schiff verließen, um sich in Deutschland neue Kleider, neue Identitäten, neue Legenden und neue Herren zuzulegen, bereit, die kommunistischen Tugenden,

das Lügen, das Täuschen und das Stehlen,

auch in Deutschland zu etablieren und auf neue Höhen zu treiben, ermutigt dazu von der SPD und später auch von der CDU, Parteien, die Ceausescus frühere Genossen dann auch noch mit dem Bundesverdienstkreuz ehrten – wofür auch immer!

Die Amerikaner in den USA schauen genau hin, wer daherkommt und für immer bleiben will!

Das Deutschland des ehrenwerten Helmut Kohl aus der CDU aber nahm jeden auf, der kam, auch Kommunisten, die in Rumänien auf die Bundesrepublik Deutschland gespuckt hatten und eigentlich nie ausreisen wollten, selbst dann nicht, nachdem sie Deutschland ausgiebig besichtigt hatten!

Herta Müller war innerhalb von 6 Monaten vier Mal in Deutschland, ihr roter Gatte - und Bundesverdienstkreuz-Träger durch Gaucks Gnaden – noch im Jahr 1985, als das Volk in Rumänien dem Hungertod nahe war.

Was wussten die Deutschen davon, als diese Handlanger Ceausescus im Jahr 1987 hier eintrafen?

Nicht viel!

Über Nacht wurden sie alle zu „Dissidenten“ gemacht, von rücksichtslosen linken Journalisten aus Hamburg, die teils nach München übergelaufen waren, ohne, dass öffentlich widersprochen worden wäre.

Zeter und Mordio schrie ich damals, informierte meine Hauszeitung, die FAZ, die dann auch meinen Beitrag zum wirklichen Widerstand in den Jahren 1977-1979 brachte, als Leserbrief in meinem Namen, unter den Titel

„Widerstandsbewegungen gegen die Ceausescu-Diktatur“.

Man hätte den Dingen damals auf den Grund gehen können, in der Presse, in der Gesellschaft. Geschehen ist nichts.

Während ich seinerzeit als Lenau- und Nietzsche-Forscher auf einem anderen Dampfer war, wissenschaftlich publizierte und an dem Buch kurz vor der Edition (1089) über „Lenau“ arbeitete, an einem Werk, das – ungeachtet diverser Anfeindungen aus dem akademischen Bereich und eines lancierten „Verrisses“ - um die Welt gehen sollte und heute in über 200 Hochschul-Bibliotheken zu finden ist, zog diese kleine Clique ihre Metamorphose - von „Rouge“ nach „Noir“ - durch, unterstützt aus der linken Presse und Politik, unkritisch einen Mythos transportierend, der frei erfunden war.

Aus der antideutschen Herta Müller wurde eine neue Jeanne d‘ Arc geformt, die Heilige Herta, noch vor dem Fall der Mauer, um dann später, während des Jugoslawien-Kriegs, als Hasspredigerin gegen Milosevic eingesetzt zu werden, dann gegen Putin!

Wo waren diese roten Bazillen, als ich seinerzeit in den Jahren 1981- 1984 – unter Lebensgefahr – als SLOMR-Sprecher im Westen die Regierung Ceausescus in Genf über die CMT bei der ILO der UNO verklagte?

Noch Jahre lang standen sie, die ganze 8 Jahre nach mir hier eintrafen, treu zur Partei!

Später dann erzählten sie, hier, in Deutschland, sie hätten einen Protestbrief an Ceausescu geschrieben!

Was gelogen ist!

Ein Märchen!

Die Kommunisten und Herta Müller schrieben an den Parteichef von Temeschburg (Timisoara) in der Provinz, nicht an den Diktator!

Hätten sie wirklich an Ceausescu geschrieben, wären sie alle verhaftet, wirklich „verhört“, sogar echt verfolgt und abgeurteilt worden, nicht nur in der literarischen Erfindung, nicht nur im Roman!

In Deutschland hielten sich die vielen Lügen dieser Kommunisten, die im Bund logen und einer die Version des anderen deckte, so lange, bis ich, der Insider und Kenner der Materie als ein Dissident, der wirklich opponiert hatte und im Gefängnis einsaß, das Lügenwerk in meinem Testimonium

„Symphonie der Freiheit“

hinterfragte und bloßstellte!

Das war der Casus belli – für die Betroffenen, für die ertappten Lügner, aber auch für die Politik, die mitgewirkt hatte an der großen Maskerade, für SPD und CDU.

Ungeachtet meiner Buchpublikationen und sonstigen Veröffentlichungen im Blog und im Internet mit Details und Beweisführungen ist das Lügenimperium dieser Kräfte im Netzwerk und der Seilschaften noch immer nicht eingebrochen.

Die Lüge lebt fort in Deutschland.

Inzwischen ist die – von mir im Jahr 2010 nach aus Bukarest nach Deutschland gebrachte, de facto „eingekaufte“ „Beobachtungsakte „der Herta Müller übersetzt und kann dem deutschen Publikum, das ein Recht auf Wahrheit hat, nachdem es seit 1987 – nach Strich und Faden – von Charakterlosen und Hochstapler getäuscht wurde, zugänglich gemacht werden.

Die FAZ und andere Zeitungen hätten damals schon gründlich recherchieren können, 1987, aber auch nachher, als die FAZ – unkritisch – dieser Herta Müller und dem Kommunisten mit Bundesverdienstkreuz Richard Wagner aus Lowrin ihre Kolumnen zur Verfügung stellte, um sich erneut als „Opfer“ der kommunistischen Diktatur zu inszenieren, wo sie doch in Wirklichkeit Täter waren, in ideologischer Aktion und Agitation gegen die Banater Schwaben in Rumänien.

Das ist nicht erfolgt!

Was ist aus der FAZ geworden? Das fragte ich seinerzeit auch in einem „Offenen Brief“, im Internet, ohne eine Antwort darauf zu erhalten.

Eine durchschnittliche Zeitung, die Unwahrheiten transportiert wie die unverfrorenen Lügenblätter aus Hamburg in der Causa Herta Müller „Der Spiegel“ und „DIE ZEIT“?

Bei dieser „DIE ZEIT“-Online wurde ich als „Richtigsteller“ im Jahr 2009 „gesperrt“ – und bin dort immer noch „gesperrt“ – mit dem Hinweis, ich soll mich auf meiner Homepage austoben!

Die frechen Lügen der Herta Müller mit der erfundenen Verfolgung und den Folterepisoden aber wurden in der ZEIT gedruckt - und die deutschen Parlamentarier lasen die Lügen dieser Hochstaplerin, die bei mir abgeschrieben hat, in der ZEIT, nicht auf meiner Homepage, wo nicht gelogen wird!

Dort ist alles echt!

Mir geht es heute nicht darum, doch noch Recht zu behalten, um rehabilitiert aus der Ecke herauszukommen, in die mich andere gestellt haben, Kräfte aus der Politik, sondern um das Verdeutlichen der Tatsache, das Deutschland, das Land, zu dem ich stand, als ich noch als junger Mann opponierte, seit 1987 von einem Häufchen rücksichtsloser Kommunisten unterwandert wurde, was auf den beginnenden Niedergang dieses Staates verweist, der nicht mehr differenzieren kann und will

– zwischen Wahrheit und Lügen,

zwischen Fakten und Mythen,

zwischen echtem, aufrichtigem Patriotismus und echter deutscher Identität und Pseudo-Werten, die den alten kommunistischen Tugenden entsprechen,

dem Lügen, dem Täuschen und dem Stehlen,

die aber inzwischen Einzug gehalten haben in Deutschland, dieses Land prägen und das Volk verändern, zum Negativen hin, hin zur Selbstaufgabe, in Richtung Selbstauflösung und Untergang.

Denn wer Ethos und Moral aufgibt, gibt sich selbst auf – und wird – in nicht allzu ferner Zeit – tatsächlich untergehen.

 


 

 

 

Deutschland ist - inzwischen[1] - ein moralisch verkommener Staat, in welchem korrupte Politiker, politische Netzwerke, Lobbyisten, eine Medienmafia und verlogene Polit-Magazine wie „Der Spiegel“, „Die Zeit“ und andere große Blätter bestimmen, was Wahrheit[2] ist – die Wahrheit des Einzelnen hat gegen diesen „demokratischen Apparat“ keine Chance, denn sie wird durch Tausend Lügen überlagert!

Wenn der ungarische Regierungschef Viktor Orban heute öffentlich feststellt, Deutschland sei ein anderes Land geworden, dann ist das nicht erst seit 10 Jahren so, sondern, nach meinen Erfahrungen mit der deutschen Politik, schon seit 20 Jahren, als die KAS[3] der CDU zur Umwertung aller Werte schritt und – in der Causa Herta Müller[4] - die Lüge zur Wahrheit machte.

Als Hans-Georg Maaßen die Fahne strich, um sich neue Aufgaben und eine andere politische Heimat zu suchen, hätten die Alarmglocken laut ertönen müssen, denn ein Gipfelpunkt des moralischen Niedergangs war in Deutschland erreicht.

Aus meiner Feder gibt es einige Bücher, die die Dekadenzentwicklung dieses Staates aufzeigen, drei, vier direkt gegen die Regierungspolitik Angela Merkels gerichtet.

 



[1] Seit 2004 kann ich das bestätigen; die Bestätigung erfolgte im Jahr 2009, als mein Aufklärungswerk „Symphonie der Freiheit“ bekämpft und ich als Zeitzeuge mundtot gemacht wurde.

 

[2] Näheres dazu in meinen Büchern. Dort die Beweisführung im Detail.

[3] Die Bücher dazu aus meiner Feder erschienen in den Jahren 2015, 2016. Da ich aber auch nach meiner schweren Erkrankung (2019) weiterschrieb, haben sich erneut über 500 MS-Seiten angesammelt, während die Herta-Müller-Maskerade in Deutschland munter weiter geht, immer noch getragen von der Politik.

 

[4] „Herta who“, fragte die New York Times seinerzeit nach der Nobelpreisverleihung im Jahr 2009!

Nun - Herta Müller, das ist die gemachte Systemheldin mit forciertem Nobelpreis und dem frisierten wie „geschützten“ Wikipedia-Porträt, in welchem die Carl Gibsons Kritiken fehlen, einfach unterschlagen werden.

 

 

Carl Gibson

Heimat, Werte und Kultur
der Banater Schwaben
in den Zerrbildern Herta Müllers -
Das „deutsche Dorf im Banat“, „Reich der Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!?

Bild – Zerrbild – Feindbild.

Zur „literarischen“ Diffamierung der - existenziell exponierten - deutschen Minderheit Rumäniens während der kommunistischen Diktatur im Früh- und Debüt-Werk „Niederungen“, medial unterstützt im „SPIEGEL“ und in der „ZEIT“.

Hass- und Hetz-Literatur als Katalysator des Exodus und Mittel der Politik?

Rumänien, „Diktator“ Ceaușescu, sein Geheimdienst „Securitate“ und die Deutschen im Banat als „Karikatur“.

„J‘ accuse“ und Apologie!
Kritische Beiträge, Interpretationen und Essays zum „Leben“ und „Werk“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur (2009).

Mit 34 Karikaturen von Michael Blümel.

Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.


ISBN 978-3-00-053834-6

1.   Auflage, August 2016. Copyright© Carl Gibson, Igersheim. Alle Rechte vorbehalten.
Umschlaggestaltung, Titelbild, Layout Gesamtkonzeption Carl Gibson - unter Verwendung einer Graphik von Michael Blümel. Illustrationen im Innenteil, Bild Buchrückseite und Titelgraphik  Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.

Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen. Dritter JahrgangBand. 2, 2016.

Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.






https://www.buchhandel.de/buch/Heimat-Werte-und-Kultur-der-Banater-Schwaben-in-den-Zerrbildern-Herta-Muellers-Das-deutsche-Dorf-im-Banat-Reich-der-Grausamkeit-und-Hoelle-auf-Erden--9783000538346

Das weiterführende Parallelwerk unter:


https://www.buchhandel.de/buch/Herta-Mueller-im-Labyrinth-der-Luegen-Wir-ersaeufen-dich-im-Fluss-Mythen-Maerchen-Muenchhausiaden-im-authentischen-Lebensbericht-der-deutschen-Nobelpreistraegerin-fuer-Literatur--9783000538353

Herta Müller in der Kritik - Studien zum Leben, Werk und Wirkung der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) aus der Feder von Carl Gibson, Bücher, die an manchen deutschen Hochschulen boykottiert werden.


Carl Gibson, Kampfbücher gegen das Herta-Müller-Netzwerk



In Übersee aber studiert man sie eifrig - in den USA, in Kanada ... und sogar im fernen, doch geistig regen Japan!











 Copyright© Carl Gibson.

 

Mehr zu meiner Auseinandersetzung mit der Konrad Adenauer-Stiftung der CDU (KAS) hier:





Die Argumentation des antikommunistischen Dissidenten Carl Gibson im Hinblick auf Herta Müllers gefälschten Lebenslauf wurden von der Konrad-Adenauer.Stiftung willkürlich abgewürgt, gestoppt - wie später vom Bundespräsidialamt:  Die Lügen Herta Müllers bestehen fort, gedeckt von der deutschen Politik.


 Aus dem Briefwechsel Carl Gibson - KAS

Das Abwürgen meiner Herta Müller-Kritik durch die KAS der CDU erinnert mich an die Praktiken der Ceausescu-Kommunisten in Umgang mit Andersdenkenden.

Die KAS will, dass ich ihre Wahrheiten und Entscheidungen hinnehme wie in einer Diktatur.

Und diese Leute wollen Russland demokratische Werte vermitteln!


 

Carl Gibson gegen Herta Müller, Fränkische Nachrichten, 2013 - Es war einmal ... Anno Domini 2013, als die Presse noch relativ frei war in Deutschland und weniger tendenziös

 

 

Der antikommunistische Bürgerrechtler Carl Gibson
mit seinem neuen Werk und einer Kopie seiner Securitate-Opfer-Akte, eingesehen im Oktober 2010 bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS in Bukarest

 

 

Herta Müller – Traum und Albtraum


Ein Thema war sie eigentlich nie, weder in Deutschland noch sonst wo. Meine sechs Bücher, die ich zur Sache schrieb und publizierte auch nicht. Aber ein Albtraum war die Thematik für viele, damals wie heute, in letzter Nacht auch wieder für mich, weil Unbewältigtes zur Last wird und nachwirkt, selbst im Schlaf, die Nacht verderbend und den Tag nach der Nacht.

Noch erinnere ich mich gut an den Ausspruch eines mir nahestehenden, in der Sache mitleidenden väterlichen Freundes, der mir als Auftakt zu einem bevorstehenden Essen außer Haus die lösende Mitteilung machte, ihm träumte, ich habe sie endlich besiegt.

Eine Chimäre, eine Illusion!

Ein umfassender Pressebericht „Carl Gibson gegen Herta Müller“, auf den ich lange gewartet hatte und der im Herbst 2013 endlich erschien, den – fünf Jahre verspätet erschienen - zweiten Band der „Symphonie der Freiheit“, 2008, begleitend, dessen Erscheinen für die tatsächlich noch vorhandene Pressefreiheit in Deutschland sprach, hatte auch keine Wende in der Sache gebracht!

Die Maskerade und das fromme Lügen gegen den gesundem Menschverstand ging weiter im Land des deutschem Michel und hält so unvermindert an, mich und andere belastend, die Wahrheit auf den Sieg der Wahrheit hoffen, auf einen Sieg von Ethos und Moral, der wohl ausbleiben wird.

Jetzt, wo mir seit Monaten übersetzte Fetzen aus der seinerzeit mit inszenierten „Beobachtungsakte“ der angeblich Verfolgten zufliegen, zusätzliche Beweise, dass es eine tatsächliche Verfolgung dieser Autorin Herta Müller durch den rumänischen Geheimdienst Securitate nie gegeben hat, drängen sich Traumbilder wieder auf.

Was sah ich im Traum?

Vor einer großen Menschenmenge wie in einem Stadion verkünde ich als einsamer Rufer in der Wüste das unmittelbar bevorstehende Lüften der Wahrheit – doch die Menge wendet sich ab und zieht weiter wie eine Karawane in der Wüste, den Propheten zurücklassend mit all seiner Wahrheit!

Was ich im Jahr 2010 aus Bukarest mitbrachte, also kurz nach dem obskuren Nobelpreis an Herta Müller, lag nun immerhin 15 lange Jahre auf Eis, weil keiner in Deutschland die Wahrheit wissen wollte.

Daran wird sich auch nichts ändern, auch dann nicht, wenn jedes Wort der sonderbaren „Akte“ bekannt wird.

Alles hat seine Zeit, auch die Wahrheit!

Der Coup, eingefädelt und durchgeboxt von Michel und Michel für den Deutschen Michel und die Welt, war – mit allem pekuniären Beiwerk – in trockenen Tüchern und als Ernte in der Scheune, als der Nobelpreis bekannt gegeben wurde und die – verblüfft irritierte, frech an der Nase herum geführte – Weltöffentlichkeit nicht in der Lage war, darauf zu reagieren!

Mich, den Richtigsteller in der Sache, hatte man bereits im Jahr 2008 bei der „Zeit“ in Hamburg via Sperrung ausgebremst und gestoppt, nachdem ich der Welt dort erklärt hatte, wer diese Herta Müller in Wirklichkeit ist, nämlich eine lügende, täuschende, plagiierende Hasspredigerin vom Dienst, die als gemachte System-Heldin nun im Auftrag des Systems gegen die Hamas schimpft, in der FAZ[1], nachdem sie, die Systemprivilegierte, die falschen Drachenzungen bei der Ankunft in diesem Staat im Jahr 1987 vorgezeigt hatte, bereits gegen viele gehetzt hatte, auch gegen Milosevic und Putin!

So stützt das System die Marionette, weil es die Marionette ist, die dem System dient.

Vielleicht, weil sie so billig ist und einfach, hat der deutsche Michel, mit Zipfelmütze in warme Decken gehüllt, die Maskerade immer noch nicht durchschaut. Ablenkungen aller Art halten ihn vom Denken ab und vom Nachdenken – Spiele, Gladiatoren und Fußball!

Wer redet da noch von Wahrheit oder gar vom Krieg?



[1] Was ist aus der guten, altehrwürdigen FAZ geworden? Ein Durchschnittsblatt wie der verlogene Spiegel und die die Zeit, die ich, neben „Cicero“, nicht erst seit 2008/2009 als Vertreter des unethischen deutschen Lumpazivagabundus-Journalismus ansehe?


Sisyphus‘ Traum von der Erlösung

Der Stein blieb oben.

 

 


 

Entwurf:

 

Wahrheiten in der Causa der „gemachten“ System-„Heldin“ Herta Müller, die man in Deutschland nicht hören wollte – die „Akte“ der angeblich „Verfolgten“, die eine reine „Beobachtungsakte“ der Securitate ist und aus der hervorgeht, dass die Systemprivilegierte zu keinem Zeitpunkt in der kommunistischen Ceausescus „aktiv verfolgt“ wurde, ist nunmehr – fast vollständig übersetzt, partiell vor mir ausgewertet: wird nun, nach 15 Jahren Ruhepause und 6 Büchern aus meiner Feder zu dieser Thematik, die seinerzeit, 2009, durch die Nobelpreisvergabe mit Macht vom System verdrängte Diskussion der kritischen Art nun doch noch[1] geführt?

Das Thema – eine Obsession?

Ich erschrecke selbst, wenn ich das betrachte, was ich dazu schrieb, in den letzten 6 bis 7 Jahren, trotz der Krankheit und langwierigen Genesung zu einem Sujet, das ich mir nicht ausgesucht habe, dass ich mir aber aufdrängte als Ergänzung und Richtigstellung zu meinem eigenen Werk, das von anderen verdrängt, in eine Ecke gestellt wurde, weil es zur Unzeit kam und Kreise störte.

Noch ein Manuskript! Noch ein Buch[2]?

Und das, nachdem schon 6 Bücher im Wind zerstoben, verhallten, weil das System bestimmte Wahrheiten nicht zur Kenntnis nehmen wollte, Wahrheiten, die auf die Coups und Macht-Spielereien weniger Dunkelmänner verweisen, Akteure des Systems aus SPD und CDU/CSU, die ich an anderer Stelle und immer wieder als eine „Literatur- und Medienmafia“ bezeichnet habe!

Die 1 000 Seiten der „Symphonie der Freiheit“ in zwei Bänden, ein Werk, aus dem Herta Müller angeschrieben hat, zähle ich nicht dazu!

Tausende Seiten der Wahrheitsfindung auch über den Staat Bundesrepublik Deutschland, der moralisch fragwürdige Gestalten politisch agieren und Macht ausüben lässt, was teilweise – über schlechte Politik – zu Zerwürfnissen zwischen ganzen Völkern und schließlich zu Kriegen führt, nur weil Lüge und Heuchelei bestimmend wurden, Wahrheiten, echte Werte und Prinzipien verdrängend, eliminierend?

Wahrheit mit der Brechtstange

Gemachte Systemmarionetten, die eingesetzt werden, um Hass zu schüren und Spaltungen voranzutreiben, nach innen wie nach außen, sind Teil dieses destruktiven Prozesses, dessen Entfaltung wir heute alle konkret miterleben – in zwei Vernichtungskriegen.

Manchmal überlagern die Folgen, konkrete Kriege, die Ursaschen, die zu den kriegen führten; sie überlagern Lügen, Hass, Herze, Spaltung, Propaganda, ideologische Kämpfe und Rivalitäten, sie überlagern Fakten und historische Wahrheiten, weil man sich vom Walten der Lüge und bestimmter Narrative der einseitigen Art mehr verspricht.

Im Fall der gemachten Systemmarionette Herta Müller war das so, nicht durchschaut von den Vielen, die man in einer – „gut funktionierenden“ - Demokratie mit Mittelchen und Nebensächlichkeiten aller Artabzulenken weiß. Das Resultat: das sind Verwirrung und Vernebelung, was wenigen Akteuren des Lobbyismus die Möglichkeit bietet, mit ihrem Spiel weiter zu machen, um das zu erreichen, was wenige Dunkelmänner wollen, Obskurantisten, Freimauer, Mafiosi, viel Geld scheffelnd und noch mehr Macht für sich selbst generierend.

Der Fall Herta Müller ist ein Fall, der aufzeigt, wie das System funktioniert, kein Einzelfall, aber einer, der das „forcierte“ Element der Machtpolitik besonders deutlich hervortreten lässt.

Muss ich nun, als Rationalist und Aufklärer in meinem Kampf gegen alles Obskurantistiche, Mystizistische, freimaurerische, Mafiotische – quasi in einer Trotzkopf-Aktion – auch die „Brechstange“ einsetzen, um, fast maisch geworden, in einem ganzen Dutzend Buch-Publikationen dagegenzuhalten, gegen die Lügen einer Einzelperson mit fragwürdiger Integrität, nach mehr aber gegen die Lügen eines Systems, das sich als freiheitliche „Demokratie“ definiert?

Schreiben - als Akt des Widerstands gegen den dekadent geworden Staat!? „Ich hab‘ s gewagt!“ Mit Ulrich von Hutten … und Götz vor Berlichingen!

Noch bin ich da!

Noch bin ich schreibend aktiv!

Wenn auch – durch Tausend Stricke gebunden und verhindert – relativ ohnmächtig, weil mir Geld, Mobilität und andere Mittel zur Durchsetzung meiner publizistischen Aktivitäten fehlen, bin ich doch noch in der Lage, niederzuschreiben, was mich bewegt, inzwischen auch gegen diesen Staat, dessen Abdriften ins Undemokratische über schlechte Politiker und zynischen Machtpolitiker mit Staatsräson ich missbillige.

Vor mir selbst will ich sagen können:

„Ich hab‘ s gewagt!“

Schreiben ist ein Akt des Widerstands des souveränen Bürgers gegen den dekadent geworden Staat, der ihn – über verkommene, selbstvergessene, selbstherrliche Politiker, die für ihn denken und handeln, auch noch zu bevormunden sucht.

Und das sage ich heute, lange nach den Jahren der Reformation und der Renaissance, im Geist der freien Ritterleute, mit Ulrich von Hutten … fast schon auf die – nicht ganz koschere, wenig sittenstrenge Terminologie des Raubritters Götz vor Berlichingen zurückgreifen müssend, der mit Kraftausdrücken, so von Gothe belegt, dem Kaiser trotzte, denn meine Verachtung der schnöden Demokratieverächtern in höchsten Ämtern ist total.

Einmal schon wurde ich der Anarchie bezichtigt und deswegen ins Gefängnis geworfen!

Wenn es wieder so sein sollte, dann, wohlan!

Widerstand ist ursprünglich – er ist naturbedingt; und er manifestiert sich – aufgebäumt gegen Unrecht – dann, wenn die Zeit reif ist … und der Mensch in der Revolte, der Aufrührer und Rebell, trotz körperlichen Elends, noch geistig gesund.

 



[1] Wen interessiert das heute noch, in der Zeit, in welcher zwei brutale Vernichtungskriege die Aktualität bestimmen, Kriege, zu welchen ich in hunderten Essays ebenso kritisch Stellung!

Die FAZ hat seinerzeit – höchst unkritisch – Herta Müller und dem zweiten Ehemann Richard Wagner aus der KP des Ceausescu – (auch noch unter Gauck mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt!) – ihre Kolumnen zur Verfügung gestellt, damit die beiden – a posteriori zu „Dissidenten“ gemachten – Helden ihre Sicht der Dinge darstellen konnten!

Das kann die FAZ nunmehr korrigieren!

 

Aber auch andere Blätter, etwa „focus“, ein Magazin, das an der „Maskerade nicht beteiligt war!

 

Im Gegensatz zum „Der Spiegel“, der die Legende strickte, und zu der „Zeit“, die Herta Müllers Münchhausiaden zum ewigen Ruhm des Blattes auch noch druckte, ein Blatt, auf dessen Online-Seite ich gesperrt wurde und wo ich, der Richtigsteller, nach 15 Jahren immer noch gesperrt bin, oder „Cicero“, Letztere sind Blätter, in welchen der SPD Politiker und Schröder-Minister Michael Naumann – als ehemaliger Chefredakteur maßgebend mitbestimmte, er, der Förderer Herta Müllers, der als Kulturstaatsminister die obskure Schriftstellerin kraft Amtes in Stockholm nominierte – in einer urdemokratischen Nacht- und Nebel-Aktion eigenmächtig, ohne Aussprache in Deutschland! Nähere dazu in meinen Büchern, die inzwischen den „Index“ zu Würzburg wieder verlassen duften!

[2] Das essayistische Werk (ca. 700 MS-Seiten), thematisch verwandt mit dem guten Dutzend „Kampfbüchern“, die ich zwischen 2014 und 2018 notgedrungen als „Selbstverleger“ vorlegen musste, ist als „spezieller Teil“ der noch umfassenderen – noch nicht publizierten Zeitkritik „Veritas und die Kraft der Moral“ zu sehen und steht unter dem Arbeitstitel:

Carl Gibson, Der gekaufte Nobelpreis, Die Puppe und die Strippenzieher Oder Wie die deutsche Polit-Mafia aus einer fragwürdigen Gestalt ohne Integrität und Ehre eine Nobelpreisträgerin gemacht hat

Die Antideutsche und die kommunistische Unterwanderung Deutschlands

Mein einsamer Kampf gegen die Polit-, Medien- und Literatur-Mafia. Über programmatische Wertezersetzung und die geistig-moralische Destruktion der westlichen Welt. Zeitkritik. Ethische Zeitbetrachtungen

 


Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, 

politischer Analyst  und Essayist,

Naturfotograf, 

 im September 2022




Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.

 

 

Der Gaza-Krieg Israels (auch aus ethisch-moralischer Sicht)

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 


 

 

Entwurf:

Der kastrierte Blogger Oder Meinungsfreiheit, die ich meine: über Verhinderung … auch im Web

Die Gedanken sind frei!

Wirklich?

Ich schreibe, quasi rund um die Uhr,

publiziere[1] – und andere verhindern!

Vor mehr als 30 Jahren gab es Leute, die meine Lehre verhinderten.

Dann gab es Netzwerke und Seilschaften, die meine Bücher verhindern wollten … und das auch bis zu einem gewissen Grad schafften.

Und heute verhindert man auch noch das tägliche Brot des Bloggers, indem über Suchmaschinen dafür gesorgt wird, dass das, was ich an Erkenntnissen und Botschaften mitzuteilen habe, nicht findet, indem man die Überschriften eliminiert.

Ohne Titel im Netz keine Inhalte!

So einfach ist das!

In den USA ist man dabei, TikTok[2] zu verbieten, in Berufung auf die interne Sicherheit.

Was nun? Die Chinesen würden die freie Welt ausspähen, schwächen, unterwandern, heißt es.

Andererseits wirft der Westen China, Russland, dem Iran und anderen vor, das Internet zu beschneiden, es vom Volk abzuschneiden, um die Vielen im Dunkel zu halten!

Einmal so, einmal anders? Wo bleit die Konsequenz? Gibt es nun ein freies Internet, eine freie Kommunikation überall auf der Welt – oder nicht?

Mir reicht schon die Tatsache, dass man mein freies Wort abwürgt und dafür sorgt, dass meine Gedanken die Menschen nicht recht erreichen.

Ich schätze, dass etwa 90 Prozent vom dem, was ich regelmäßig publiziere, nicht bei den potenziellen Lesern ankommt.

Bloggen als absurder[3] Akt?

Das fragte ich schon früher?

In den Tagen des Kriegs erscheint die Frage akuter, denn manche Kräfte gibt es, die das Zirkulieren freier Gedanken, ganz egal ob dumm oder gescheit – in Wort und Schrift und Kunst und Geist - nicht wollen!

 



[1] Seit 15 Jahren auf mehreren eigenen Blogs.

 

[2] Es gibt Spionage-Vorwürfe.

https://de.wikipedia.org/wiki/TikTok

Da TikTok als Facebook-Konkurrent gilt, wird die Facebook nach einem Verbot mächtiger, quasi zum Monopol.

 

[3] Vgl. dazu meine Beiträge zum Thema „Zensur im Internet“ bzw. „Sisyphus Carl Gibson …“

 

 

Es war einmal ... Anno Domini 2013

 

 


     Meine Blogbeiträge gleichen den Raketengeschossen der Hamas – 

Sisyphus Carl Gibson an seine potenziellen Leser im Web über „Zensur“ im Internet, die keine Zensur sein will 

Oder 

Weshalb man viel von dem, was ich schreibe und online publiziere, im Web trotzdem nicht findet! 

Also auf meinem Blog: „scrollen“, scrollen und scrollen!

 

Man muss viele schreiben und absenden, damit einige ankommen, nicht, um Leben zu vernichten, sondern um Gehirne zu erreichen und Seelen zu berühren, Dinge bewegend, zum Besseren hin verändernd.

Leider kommen nur wenige Botschaften an am Ziel, denn, wie auf dem Weg der armen Seelen zum Himmel, zu Gott, werden auch gute Ideen oft aufgefressen von Heiligen, dienstbaren Geistern und Maschinen.

Meine – anklagenden – Überschriften fallen oft unter den Tisch, Opfer der Suchmaschinen, die gefräßige Kraken sind, die vorsortieren und ausmerzen[1], was nicht sein soll.

Einige Salven[2] aber kommen durch – und wirken!

Wer mehr wissen will, muss „scrollen[3]“!



[1] Nicht anders als die Russen Putins, die Chinesen oder die Ajatollahs im Iran, haben auch die westlichen Staaten dafür gesorgt, dass kritische Gedanken nicht recht in Umlauf kommen. Wie die Systeme „Patriot“ oder „Iron Dome“ feindliche Raketen abfangen und in der Luft zerstören, bevor sie unter den Zivilisten in den Großstädten Schäden anrichten, so werden oft die „Titel meiner Beiträge“ unterschlagen, indem Suchmaschinen die Überschriften nicht weitergeben. Algorithmen machen die Auslese möglich. Nur manchmal kommt auch ein „brisanter“ Titel durch, findet den Weg durch das Spinnennetzt der Zensur, die es eigentlich in freien Staaten nicht geben darf!

Wie soll mein potenzieller Leser erfahren, was ich zu Zeitereignissen schreibe, wenn der „Titel des Beitrags“ nicht weitergegeben wird?

Den Russen, Chinesen, Iraner wirft man das Fernhalten der Menschen von der Wahrheit vor; hier aber, im, ach, so freien, liberalen demokratischen Westen, werden freie Blogger, einfach ausgesperrt, weil man die Wahrheit fürchtet, auch die andere, die kritische Sichte der Dinge.

 

[2] Während die Kämpfer der Hamas-Brigaden zu Silvester noch vom Gaza-Streifen aus Tel Aviv beschießen konnten, was nun, im März, nicht mehr möglich ist, intensivieren die Hisbollah vom Libanon aus ihren Beschuss Israels – mit einer Salve von 100 Geschossen allein in den letzten Tagen, um ihre Schlagkraft unter Beweis zu stellen. Man könne jeden Punkt in Israel treffen, betonen die Kämpfer, während, dessen Führung drohte, den Libanon in die Steinzeit zurück zu bomben, vergeltend zurückschlägt.

 

[3] Das deutsche Wort dafür wurde – wohl – noch nicht erfunden!?

Alles durchforsten, Monat für Monat, Jahr für Jahr. Das ergibt dann ein ganzes, das aber kein System sein will, sondern eine Struktur als zeitkritisches Abbild der Welt, in der wir leben.

 

Vgl. zur Thematik auch meinen Beitrag: Zensur im Internet.


 

Vgl. zur Thematik auch meinen Beitrag: Zensur im Internet.

 

 

 

 

 


 

 

Auf der Suche nach dem Kern, nach des Pudels Kern, nach der Wahrheit – Herta Müllers „entkernte“ „Akte“ ist in Arbeit … und die Deutschen werden bald mehr darüber erfahren, wie sie nach Strich und Faden belogen wurden – nach 6 Büchern Carl Gibsons zur Thematik ist immer noch nicht alles gesagt, was in der Materie Lug und Trug in Deutschland zu sagen ist!

Im Herbst 2010 brachte ich die „Akte Christina“, der Herta Müller von der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS aus Bukarest mit.

Da einiges dazwischenkam, unter anderem eine schwere Krankheit, die mich fast 5 lange Jahre zurückwarf im Schaffen, findet die „Aufarbeitung“ erst jetzt statt.

 

Und das, nachdem 6 Bücher zur Thematik aus meiner Feder bereits vorgelegt wurden und zum Teil um die Welt gingen.

 

In Deutschland will man die Wahrheit eben nicht wissen!

 

Der – inzwischen durch und durch unfreie, politisch gegängelte, eingeschüchterte, schwer verunsicherte - Deutsche wird noch einiges mehr erfahren über die treibenden Kräfte aus Medien und Politik, die alles möglich machten, auch, wenn manche Akteure der großen Maskerade der Täuschung schon tot sind.

Das System der Manipulation und Verführung ist geblieben – und immer noch am Werk!

 

Der Kasus zeigt auf, wie es funktioniert!

 

Mit etwas Glück, werde ich die 500 Seiten, die dazu schon vorliegen – und noch 1 500 weitere zur deutschen Innenpolitik, in diesem Deutschland an die Öffentlichkeit bringen, in Buchform; wenn nicht, dann vielleicht in der Wüste, in Doha, in Katar, wo ein anderer Wind weht und ein anderer Geist herrscht – zusammen mit meinen 3 Büchern zum Judentum in Deutschland, die bisher hier auch noch nicht erscheinen konnten.

 

 

Carl Gibson, inzwischen narrenfrei, wird seine 3 Bücher zum Judentum in Deutschland, 

vielleicht dort veröffentlichen, wo sie hingehören, 

in der Wüste, 

in Katar!

Anachoret der Neuzeit, Mahner, Ruferin der Wüste – Agent provocateur?

 

Nach mehrfachen Appellen, die im Wind verwehten, verwehen mussten, weil anders Gehör finden sollte, werde ich alle meine Schriften, die bisher hier, im moralisch auf den Hund gekommenen Deutschland, noch nicht erscheinen konnten, irgendwo in freierer Welt ans Licht bringen, dort, wo ein gesunder Wind weht, ein Geist der Aufklärung und der Wahrheitsfindung, den man dort nicht erwartet hätte! Auch, wenn ich noch einmal im Leben ins Exil muss, in die freiwillige Verbannung!

 

 

 

Blogger, Gärtner und Bauer – sie säen, doch sie ernten oft nichts Oder Bloggen mit gezogener Handbremse in lebensfeindlicher Wüste

Man will nicht, dass ihre Saat aufgeht, Fürchte trägt, die Menschen erreicht, geistig nährt verändert.

Also findet man Mittel Wege, den das Steinfeld noch steiniger zu machen und die Dornenhecke noch dorniger, zurückstechend, wenn der Wanderer naht oder der freie Geist, dessen Botschaft man nicht hören soll – in der Wüste, die ständig weiter wächst, alles Leben bedrohend, ja, vernichtend, besonders das freie Geistesleben, das nicht viel Nahrung braucht, um zu wirken, aber Freiheit!

Ja, als „einsamer Rufer in der Wüste“ säe ich immer noch, täglich, um am Tag danach zu erkunden, ob er etwas aufgegangen ist von der Saat oder ob die Samen aufgefressen wurden von nimmersatten Vögeln der Vernichtung und die zarten Pflänzchen der Wahrheit vertilgt, damit sie nicht wachen und wuchern in der Welt der Lügen.

Die guten Dinge in der offenen Gesellschaft demokratischer Staaten, in welcher die vielen Ahnungslosen so einfach verführt werden können von Zynikern der Macht – das sind die Vielfalt und die Freiheit, echte Werte, die zum weitermachen ermutigen, auch, wenn die Wüste wächst, Steine und Dornen mehr werden.

Der Kleine wirkt doch – wie einst bei Bruno, auch wenn es den Großen nicht gefällt, was er bewirkt!

Also wird sie sich weiter drehen, weiter kreisen – und er, der „einsame Rufer in der Wüste“, der heute Blogger heißt, wird weiter machen und manchmal unmittelbar wirken.

Bücher sind träg, gleich schweren Tankern; bis sie kommen, ist das Ereignis verrauscht, die Welt eine andere geworden. Der Blog-Beitrag hingegen, der später einmal in ein Buch einfließt, vom Geist der Zeit zeugend, mehr noch vom Ungeist der Zeit, wenn es um Krieg geht und Menschenvernichtung, wirkt sofort, wenn er ans Licht der Welt darf – und unmittelbarer als die gegängelten, an sich unfreien große Medien.

 

 

 

 

 

 

Meine Kritik an Putin, an Putins Russland und an Putins Krieg in der Ukraine ging durch – meine Kritik an Netanjahus Israel, an Netanjahus Krieg in Gaza und am Apartheid-Staat Israel aber bleibt im Internet hängen – ich fühle mich „zensiert“!

 

Betroffen sind 80 bis 90 Prozent meiner Blogbeiträge.

Wie sollen „Warnungen“ und Apelle wirken, wenn sie nicht beim Leser ankommen?

Der Philosoph wird so doch noch zum Schweigen gebracht?

Der Rufer aber darf rufen, doch nur in der Wüste!

Muss ich also nach Katar gehen, um gehört zu werden?

 

 

Wenn „Warnungen“ und Apelle klanglos verklingen - Im Krieg wird nun einmal „geschossen“, es fallen „Bomben“ es gibt „Tote“, viel „Blut“, „Mörder“, „Verbrecher“, „Kriegsverbrecher“, Terror“ und „Terroristen“ - Wenn bestimmte Blog-Beiträge aufgrund missliebiger Begriffe von Maschine automatisch ausgesondert werden

 

 

 

Seit Jahren bin ich nur noch auf einem „sozialen Netzwerk“ bedingt aktiv, schreibe dort kaum Kommentare, verlinke aber meine Blog-Beiträge.

In 3 Fällen reichte das schon aus, um diese „Beiträge“ mit den – vielleicht zu ausführlichen Überschriften – zurückzusetzen, weil bestimmte Ausdrücke ideologisch aneckten, als „politisch nicht ganz korrekt“ erschienen.

Der Aussondierungs-Roboter weiß eben nicht, wer da schreibt, beschreibt oder gezielt hetzt!

Also stoppt er den Beitrag!

Nach meinem dreifachen Protest und einer „Überprüfung“ durch ein „menschliches Wesen“ wurde ich de facto wieder rehabilitiert und der monierte Beitrag wurde nicht länger „zurückgestuft!“

Damit vergeude ich meine kostbare Zeit!

Solche – an sich ausgrenzenden, stigmatisierenden – Praktiken, praktiziert von ideologisch „gefütterten“ Maschinen im Sinne des Systems, bewirken dann, dass meine „geistige Arbeit“ umsonst war, nicht ankommt bei dem, der das lesen will!

Das nennt man dann „westliche Demokratie“, schimpft aber munter auf Putin, auf die Chinesen und auf die Ajatollahs im Iran, die ihr Internet angeblich sauber halten!

Das stimmt aber nicht ganz!

Ich habe gelegentlich Zugriffe aus dem Iran,

hoffentlich nicht nur von den Geheimdiensten dort,

zahlreiche aus Hongkong, das zu China gehört,

sehr viele aber aus Putins Russland,

wo man es wohl honoriert, wenn ich den Westen kritisch angehe – und das ist täglich der Fall!

Als Deutscher haben ich die moralische Verpflichtung, amoralisch agierenden Politikern wie Scholz auf die Finger zu sehen, nach vor Biden, Sunak, Macron, von der Leyen und anderen der zynischen Sorte, die Putin beschimpfen, es aber nicht besser machen.

 

 

 

Zensur findet in Deutschland nicht statt – oder doch? Wenn der „Rufer aus der Wüste“ zum Schweigen gebracht wird!

 

 

Ich muss mich wiederholen, denn nichts ändert sich![1]

Eigentlich müsste ich jeden Blogbeitrag, den ich publiziere – im Jahr 2023 waren es nur auf diesem Blog 866 – unter 10 verschiedenen Überschriften veröffentlichen, damit der eine Inhalt, die eine Botschaft, durchkommt!

Deshalb auch der vergleichende Hinweis auf die Raketen der Hamas[2] oder Hisbollah und Huthi, die in der Hoffnung feuern, dass die eine andere Rakete durchkommt und ihr Ziel erreicht!

Ich will nicht vernichten, aber mit guten Ideen wirken!



[1] Schützen Internet-Maschinen den schmutzigen Krieg in Gaza? Was der freie Westen den unfreien Staaten der autoritären-totalitären Welt vorwirft, Russland, China, dem Iran, findet auch hier statt, nämlich eine Aussonderung von Internet-Beiträgen der ungeliebten, kritischen Art, was Blogger fast mundtot macht und einer Form von indirekter Zensur gleichkommt, fern vom Recht auf Ausübung der freien Meinungsäußerung!

 

[2] Meine Blogbeiträge gleichen den Raketengeschossen der Hamas – Sisyphus Carl Gibson an seine potenziellen Leser im Web über „Zensur“ in Internet, die keine Zensur sein will Oder Weshalb man viel von dem, was ich schreibe und online publiziere, im Web trotzdem nicht findet! Also auf meinen Blog: „scrollen“, scrollen und scrollen!

 

 

 

 

 

 



 

Der Gaza-Krieg Israels (auch aus ethisch-moralischer Sicht)

 

 Entwurf:

 

   Vogelfrei und zum Juden gemacht

Es gibt in jener finsteren Region Transsylvaniens ein in Gefängniskreisen oft gebrauchtes Schimpfwort, das, auf Judas gemünzt, dem im Ungeist des christlichen Antijudaismus Rechnung trägt. Dem Hass verpflichtet, birgt es immer die Vernichtung der Judenpogrome in sich und die Bereitschaft, Übles zu tun, zu vernichten.

Es wird so dahingesagt, in der Regel, ja, fast immer von Leuten, die nicht wissen, was sie aussagen, wie jene, die nicht wussten und wissen, was sie gestern taten und heute noch tun.

Mich hat man dort, auch ohne explizite Erklärung, zum „Vogelfreien“ gemacht, später dann auch zum „Judas“ auf dem Papier, auf dem Deckel der „Akte[1]“, noch mehr aber in der ethischen Gesellschaft der Kommunisten, wo die gleiche „Sicherheit[2]“ über mich wachte, bemüht, mich zum Ausgestoßenen zu reduzieren, zu einem Judas, weil angeblich auch ich die Sache des Aufbaus der kommunistischen Gesellschaft und das Formen des neuen Menschen durch mein Tun und Anderssein verraten hatte.

Sohn des Jakob, nannten sie mich dort, auf der „Akte“, ohne recht zu wissen, was sie so daher sagten, nicht anders als die wüst schimpfenden Wärter auf dem Korridor oder mancher Mithäftling[3] in der Zelle.



[1] Verfolgungsakte der Securitate

 

[2] Securitate

 

[3] „Futate iuda,“ „Fick dich, Judas“ – sprachliche Relikte aus antisemitischen Tagen in Osteuropa, im Volk der Rumänen noch weit verbreitet.

 

 

Entwurf:

   Der Sohn des Jakob, Karl – ein „freier Mann“!

Vielleicht, weil es damals so war und Befehlsempfänger sich selten Gedanken über das machen, was sie auszuführen haben, verpassten die Kommunisten der rumänischen Diktatur mir seinerzeit einen „Zweitnamen“, einen, der aus dem Germanen einen Juden machte, einen Ausgestoßenen, einen Ahasver, der immer suspekt war, weil er anders war und deshalb beobachtet werden musste, im tatsächlichen Leben und über die „Akte“ im Regal der Staatssicherheit.

„Sohn des Jakob“ nannten sie mich zusätzlich und auf der „Akte“, obwohl ich schon einen Namen hatte, einen seltenen Namen von königlichem, ja kaiserlichen Gepräge, einen europäischen Namen, der, jedem Kulturvolk bekannt und gut auszusprechen war.

„Karl“, so hatte man mich aus der Taufe gehoben, ohne viel über Sinn und Tradition nachzudenken, vielleicht in der Hoffnung, dass ich die Bürde dieses schweren Namens tragen und ihm Ehre machen würde.

Karl heißt im Selbstverständnis der Germanen „Mann“, genauer „freier Mann“!

Ein König des noch jungen Staates Rumänien hieß auch Karl, Karl I!

Obwohl noch etwas schmächtig-schwächlich geraten, versuchte ich schon früh ein Mann zu sein und – ohne über die tiefere Etymologie meiner Bezeichnung nachgedacht zu haben – vor allem ein „freier Mann“!

Was wurde bald aus mir? Ein Kain, ein Gezeichneter, nur, weil ich in einem unfreien System - in einem zum großen Gefängnis geformten Land – wirklich frei sein wollte, nur den eigenen Idealen und der Selbstverwirklichung verpflichtet.

Der Nachname hatte mich in der Welt der romanisch klingenden Namen auch sonst zum Exoten gemacht, zum Nordmann, der auffiel, noch bevor man ihn überhaupt zu Gesicht bekommen hatte. Dann noch dieser jüdische Zusatz, alttestamentarisch schwerlastend, niederziehend wie eine nichtabzuwälzende Hypothek aus mythischer Urzeit. „Jakob“ aber, diesen Zusatz dem man dem „So(h)n des Gib“ einfach so mit angeheftet hatte, als Teil der „Akte“, bedeutet nicht weniger als „von Gott beschützt“!

Der Himmel ist immer noch mit mir – die Götter, die denen hold sind, die sie lieben!

Doch war auch Vater je von Gott beschützt worden auf dem Weg durch ein leidreiches Leben, bevor er im tiefen Schmerz verstarb?

Wer will diesen Weg durchschauen, deuten?

Gott, vielleicht? Oder war es doch der Teufel, der ihn – schuldlos –nach Russland führte in der Deportation?

Fünf Jahre Leiden mit anschließender Erkrankung als Folge des Daseins in Zwangsarbeit, chirurgische Eingriffe nach der Heimkehr; dann ein fügsames Sein in Anstand und Würde, schließlich Ausreise in das verheißene Land der Väter, erneute Erkrankung und leidvoller, würdeloser, anonymer Tod im Krankenhaus unter Fremden.

Macht der uns gegebene Name zu dem, was wir sind?

Oder leben wir unser Leben nach eigenen Vorstellungen und fragen uns dann, ob die Hülle, in die man uns ungefragt gesteckt hat, zu unserer Individualität passt oder nicht?

Auch ich lebte mein Leben in wachsenden Ringen, oft selbsttätig, teils getrieben, manchmal von dem Gefühl bestimmt, dass diese meine Namen mich nicht determinierten, in der Entwicklung hemmten, sondern mich, dem Profanen entrückt, ganz wesentlich trugen, beflügelten, durch die Jahre des Kampfes der Zukunft entgegen.

 

      Klarstellung - ich heiße Carl Gibson, nicht Mel – und ich bin ein Freund der Juden[1], kein Antisemit!

Mel(anie) heißt meine erste Tochter.

Ich bin der Sohn Jakob[2], des Jakob Gibson, der ein Deutscher aus dem Banat war und der als deutscher Zivilist von Schergen in rumänischer Uniform in die damalige Sowjetunion deportiert, um dort, in Kriwoj Rog, deutsche Verbrechen sühnend, bei der Preisgabe seiner Gesundheit und Jugend das ausbaden musste, was Hitler, Göring, Goebbels, Himmler, Heydrich und andere deutsche Übermenschen auch den fernen Banater Schwaben eingebrockt hatten, Unschuldigen, die – wie die Zivilisten in Gaza heute – für etwas geradestehen mussten, was sie nicht getan hatten, was aber im Namen ihres – deutschen – Volkes getan, verbrochen wurde.

Da es im Internet viele „Carl Gibsons“ gibt, etwa 500 vielleicht, die schreiben oder in der Öffentlichkeit stehen wie der bekannte Schauspieler aus Hollywood, ein tapferer Filmheld – in „Brave Heart“ und in „Patriot“, Mel Gibson, der nebenbei auch noch ein notorischer Antisemit sein soll, werde ich oft verwechselt und von Hinz und Kunz auch zum Antisemiten erklärt, obwohl kaum einer weiß, was ein Antisemit ist, was ein Jude ist, ein Israeli, ein Zionist etc. etc.

Der Spekulation der Unwissenden sind Tür und Tor geöffnet, auch, wenn es um Stigmatisierungen und Abkanzelungen geht. Davon weiß mich ein Lied zu singen, ein trauriges Lied, dass aber in vielen Sprachen gesungen wird von Menschen, Typen und Charakteren, die es nicht besser wissen.

Also hilft nur Aufklärung! Auch in dieser Frage – und in den fragen: wer bin ich wirklich, worin besteht meine Identität, national – und als Mensch an sich.

Inzwischen wissen Maschinen mehr über mich als meine Mitmenschen, eben, weil Maschinen langsam mit dem Lesen beginnen und sogar mit dem schlichten Denken, während man den humanen Wesen in der Einheit von Körper, Geist und Seele das Lesen inzwischen ebenso abgewöhnt hat wie das Denken!

Denken und Handeln werden heute von der Politik übernommen: ergo gibt es Hass und Hetze von Oben, vor allem aber gibt es Kriege, der mehr werden und in einem ganz großen Vernichtungskrieg für alle kulminieren können.

Ergo halte ich dagegen, auf meine Weise.

 

 



[1] Doch nicht der übergeschnappten Zionisten, die üble Rassisten und Vergeltungskrieger sind, wild zerstörend, gleich anderen Fascisten.

 

[2] Vgl. dazu meinen Beitrag, den ich vor Jahren schrieb, aber erst im Buch veröffentlichen wollte. Meine schwere Erkrankung im Jahr 2019 hat alle meine – seinerzeit schon angekündigten – Bücher bisher verhindert, neben der Pandemie und den zwei Kriegen, mich zwingend, andere Themen vorzuziehen.

 

 

 

 

Weshalb schaut die Welt weg? 

Über die Gleichgültigkeit der Völker bei Völkermord, seinerzeit, unter den Nazis Hitlers bei dem Massenmord am Volk der Juden in Europa – und heute bei der Vernichtung der Palästinenser in Gaza: 

Weshalb taten die Alliierten, Amerikaner und Briten, damals nichts dagegen? 

Weshalb schweigt die Welt heute?

Das Erstaunliche dabei ist: heute sind es die Juden, das Volk das soviel gelitten hat, besonders unter der Verfolgung und dem Ausrottungsversuch der Nazis mit geschätzten 6 000 000 Toten, die in Gaza die Täter sind, gestützt auch noch von den Deutschen, den Tätern von gestern, die – über die Komplizenschaft – wieder zu Tätern werden!

So sehe ich das als einer, der dies nicht hinnehmen will – man darf mir widersprechen!

Teddy Kollek, der legendäre Bürgermeister von Jerusalem, geht in seiner Lebensbeschreibung[1] rauf die Gleichgültigkeit maßgebender, bestimmender Völker bei ablaufendem Massenmord ein.

In Istanbul seinerzeit damit beschäftigt, existenziell bedrohte Juden aus ganz Osteuropa zu retten, aus der Tschechoslowakei, aus Polen, Ungarn und Rumänien und den baltischen Staaten, um die vorerst Geretteten dann nach Palästina zu lotsen, bekam er als Aktiver des Rettungsnetzwerks den Genozid als einer der ersten überhaupt mit – ein Schock, prägend für das gesamte zukünftige Leben!

Während Teddy Kollek alles tat, um die Welt über die Vorgänge im Deutschen Reich und in den von den Deutschen besetzten Gebieten zu informieren, vor allem, nachdem er aus erster Hand von Entsprungenen, ausgemergelt und halbtot, informiert worden war, tat die „zivilisierte“ Welt auch damals – wie heute – nichts, um das Grauen zu stoppen, den Völkermord an den Juden. Amerikaner taten nichts – und die Briten taten auch nichts!

Sie hätten etwa die Bahnzugleise, die zu den Massenvernichtungslagern in Osteuropa führten, nach Auschwitz oder Bergen-Belsen, bombardieren können! Das blieb aus.

Aber auch politisch tat sich nichts, weder bei Roosevelt im Weißen Haus, noch in London der Briten, die Palästina verwalteten und der Judenstaat noch nicht gegründet war. Mit den in dieser Sache untätigen Alliierten schauten seinerzeit noch viele andere Völker weg und ignorierten das, was Teddy Kollek und andere an Fakten[2] ablieferten.

Was ist heute anders in Gaza? Ein Volk bekämpft ein anderes Volk – mit nie gekannter Brutalität, die Lehren aus dem Holocaust ignorierend. Die Welt aber schaut wieder weg, ohnmächtig und fast fatalistisch, weil die Weltordnung nun einmal eine ungerechte ist.

Im Haag läuft vor dem höchsten Gericht der Welt (ICJ) ein von der Republik Südafrika auf den Weg gebrachtes Verfahren gegen den Staat Israel, dem „Völkermord“ vorgeworfen wird!

Werden 17 hoch saturierte, verschlafene Richter nach langer Denkpause mit ihrem Verdikt der „nichtbindenden Art“ den Status quo permanenten Unrechts ändern? Wohl kaum?

Was trotzdem möglich ist – der moralische Gestus, den jeder empathische Mensch aussenden kann; und der auch von vielen anständigen Juden wie Freunden des Judentums vom Kriegsbeginn an formuliert und verkündet wurde:

„Nicht in meinem Namen“!

 



[1] Teddy Kollek und Amos Kollek, Ein Leben für Jerusalem, Hamburg 1980.

[2] Teddy Kollek schreibt: „Jahre später lernte ich den amerikanischen Journalisten Arthur Mose kennen, der von der Frage besessen war, warum keiner von den Alliierten etwas unternahm, um der Massenvernichtung ein Ende zu setzen. Ich ermutigte ihn dazu weiterzuforschen und die Ergebnisse seiner Untersuchungen zu veröffentlichen. Das Buch, das später von ihm erschien- „While Six Million Died“ – gibt ein sehr viel detaillierteres und erschreckendes Bild von der Indolenz der Welt und insbesondere der Amerikaner. Es gelangte aber genauso wenig wie ich zu einer Erklärung, warum die Alliierten nichts unternahmen.“ S. 80 f.

 

 

 

 

 


 

 Aus aktuellem Anlass:

Wie die Diktatur literarisch entstellt wird  - Über Folter im Kommunismus, an einem Tag der Erinnerung an SLOMR

Folter als Groteske

Wer Folter nie erfahren musste oder nicht richtig tickt, macht aus Qual und Leid eine Groteske – wie Herta Müller, die eine echte Folter weder kennt und in diesem Fall wohl auch nicht richtig tickt.

Gerissene Geschäftemacher machen Geld daraus; und skrupellose Politiker der unverantwortlichen Art ziehen opportunistisch mit, indem sie die ungenierten Beleidigungen der wahren Opfer zulassen.

In Deutschland ist das leider möglich – ungestraft!

 

 Vgl. auch:


Folter als Farce

Das – wohl mit Abstand – Dümmste, was DIE ZEIT aus Hamburg je druckte, stammt aus der Feder von Herta Müller.

In jener Münchhausiade[1], die sich gewaschen hat, werden nicht nur deutsche Spitzenpolitiker instrumentalisiert, zu Hanswürsten reduziert; dort werden, gedeckt durch Akteure wie Michael Naumann, in wüster Selbstinszenierung doch fern der historischen Wahrheit und Realität, Legenden in die Welt gesetzt, Mythen, die man heute „Fake-News“ nennt!

Dort wird – mit dem Segen der Politik - das Blaue vom Himmel herabgelogen, ja, selbst die Folter – und somit das Grausamste, was einem Menschen widerfahren kann - wird von dieser einfältigen Person aus dem Banat zur Farce herabgewürdigt.

Folter als Posse in plumper Selbstinszenierung als Folteropfer!? Herta Müller macht es möglich![2]

Altkanzler Helmut Schmidt war seinerzeit noch Herausgeber des Wochenmagazins DIE ZEIT und hat als solcher die wüste Maskerade mitgetragen, bestimmt, ohne davon zu wissen.

Meine Richtigstellungen auf der Online-Seite des Magazins wurden – sicher in Abstimmung mit höheren Instanzen – „gelöscht“, und ich, das echte Folteropfer aus der kommunistischen Diktatur und authentischer Zeitzeuge aus der Opposition, wurde damals (2009) „gesperrt“, bis zum heutigen Tag – und das nur, um den großen Coup, namentlich den forcierten, doch sehr fragwürdigen „Nobelpreis“, vergeben von einer korrupten Jury in Stockholm, zu ermöglichen.



[1] Dutzende Beiträge aus meiner Feder liegen dazu vor – und mehrere Bücher, die nicht durchdringen, aus vielen Gründen.

 

[2] Mehrfach habe ich darauf hingewiesen, dass auf diese Weise alle Folteropfer der Diktaturen verhöhnt werden, bis hin zu den Opfern von Auschwitz.

 

 

 

Assads Folterknechte – Merkels Gäste: potenzielle Mörder sind mitten unter uns

Sie wurden von Opfern erkannt und vor Gericht gestellt. Ein Menschenschinder im Dienst des syrischen Diktators, dessen Foltermethoden zahlreiche Opfer forderten, bekam lebenslänglich; ein weiterer potenzieller Verbrecher, dem schreckliche Taten vorgeworfen werden, steht in diesen Tagen vor Gericht - ein Folterarzt!

Die Handlanger der Assad-Diktatur kamen, getarnt im Schwarm der Vielen, die aus Syrien flohen, als Merkels Gäste!

Konnte die Kanzlerin, die - über Nacht und nicht ganz im Einklang mit geltendem Recht und Gesetz - die Voraussetzungen des Kommens – wie der Infiltration – schuf, wissen, wer da kommen wird?

Hellsehen konnte Merkel nicht; doch als erfahrene Politikerin mit Weitsicht hätte die deutsche Regierungschefin es wissen können und müssen, dass, mit der ermöglichten Einreise und als Flüchtlinge getarnt ungezählte Verbrecher aller Couleur nach Deutschland einreisen werden – und das auch noch ohne Ausweise! Akteure in Verantwortung wie der heute verfemte Chef des Bundesverfassungsschutzes Maaßen hatten seinerzeit etwas dagegen. Dafür mussten sie gehen. Merkel blieb. Und wir werden heute mit den Früchten Merkelscher Einwanderungspolitik konfrontiert – im Gerichtssaal! Doch das ist erst die Spitze des Eisbergs!

Was ich seinerzeit – als ausgereister Dissident und potenzielles Mordopfer frei durch den Westen reisender Geheimdienstmitarbeiter - warnend sagte und schrieb, wurde überhört, drang nicht durch wie so vieles, was man in der hohen deutschen Politik nicht hören will.

Meine Befürchtungen bestätigen sich jetzt – potenzielle Mörder sind mitten unter uns. Einige wurden enttarnt, zur Verantwortung gezogen, vor Gericht gestellt, ins Gefängnis geworfen – andere aber agieren unerkannt weiter und tun das, was sie am besten können.

 

 

 

 

      Politischer Mord, Massenmord, Hungermord und Genozid Oder Was die Diktatoren Stalin und Hitler verbindet

Stalin und Hitler hatten – nicht nur - eine Gemeinsamkeit: beide Diktatoren setzten auf die physische Vernichtung ihrer „Feinde“, der echten wie der imaginierten und auf die gnadenlose Liquidierung ihrer politischen Gegner. Hitler, beginnend mit der in Auftrag gegebenen Ermordung des SA-Führers Röhm, zunächst noch moderat, den Sitten der westlichen Welt, angepasst, später dann – nach der Machtergreifung 1933 und in den letzten Kriegsjahren immer ungenierter und brutaler – bis hin zum industriell praktizieren Massenmord an den Juden über die SS, wobei Teile der Wehrmacht tatkräftig mithalfen, den Weltanschauungskrieg im Osten zu führen und fast zu vollenden.

Der rote Diktator hingegen mordete – den methodischen Vorgaben Lenins der Bolschewiki seit 1917 verpflichtet – ungehemmt von Anfang an, ohne Skrupel, ohne Rücksichten, archaisch brutal, wobei – im Unterschied zu Hitler, der sein eigenes Volk schonte – unzählige Russen in Gefängnisse geworfen, in die Deportation geschickt, vor Ort, in Moskau, oder in den Weiten Sibiriens, im GULAG, ermordet wurden[1].

Ganze Völker wurden zu Feinden des Kommunismus und der Sowjetunion erklärt und der Ausrottung preisgeben, kleine Völker wie die Krimtataren, aber auch große wie die Ukrainer, die Stalin dem Hungertod überantwortete, mehrere Millionen dabei tötend.

Dieser Massenmord über den Hungertod, den der Westen in Irland erlebte und für den das zivilisierte England verantwortlich zeichnet, ist heute vergessen – und somit ist ein wichtiges historisches Ereignis in den Hintergrund getreten, das den gegenwärtigen Konflikt zwischen dem nachsowjetischen Russland und der – fast wie Phönix aus der Asche gestiegenen, aber flügellahmen – Ukraine mit erklärt.

Was weiß der Westen davon?

Fast nichts!

Und weshalb weiß er nichts davon?

Weil man im liberalen Westen die Geschichte der sowjetischen Diktatur nicht kennt -und weil man hier, in der, ach, so zivilisierten und kultivierten Welt der Wissenschaften, in der man den Faschismus und den Nationalsozialismus gründlich erforscht hat, auch die verbrecherische Geschichte des Kommunismus - bis hin zu dem Menschenschinder und Hungermörder Mao - nicht kennt; und dies, obwohl weite Teile Deutschland Jahrzehnte lang der Unfreiheit der kommunistischen Diktatur DDR unterworfen waren.



[1] Die von Putin gerade geschlossene – via Justiz verbotene – Einrichtung „Memorial“ erinnerte explizit an diese Verbrechen des Kommunismus von Anfang an, die Putin nun ungeschehen machen möchte, indem er die Erinnerung daran tilgt. Wenn man nicht über historische Verbrechen redet, dann gab es diese Verbrechen nie – so dachte Stalin, so denkt wohl nun auch Putin? Diese Methode der Verdrängung kennzeichnet und bestimmt die Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit überall dort, wo es den Kommunismus gab, in der Sowjetunion, im Ostblock, in China. 100 Millionen Opfer soll der Kommunismus gefordert haben? Davon spricht man auch nicht mehr im Westen, aus vielen Gründen.

 

 

 

 

    „Political correctness“ kastriert das freie Denken

und behindert, ja, verhindert die „historische Wahrheitsfindung“, da der politisch korrekt vorgehende Historiker in einer Art Selbstzensur Tabuisiertes vermeidet, Klippen umschifft, nur um nicht anzuecken[1].

Enge Denkbahnen führen zu schmalen Erkenntnissen, zu Unvollständigkeiten im Ergebnis der Analysen und Betrachtungen, die noch sehr weit von der exakten historischen Wahrheit entfernt sind.

Ja, auch wenn die Historiografie keine exakte Wissenschaft ist, kann die „historische Wahrheit“ sehr genau sein, wenn sie auf Fakten beruht, etwas im Fall „Katyn“, und wenn Gründe der Staatsraison oder sonstige Einschränkungen ideologischer Art nicht – interpretationsbestimmend - darüber gestellt werden.

Aus einer Diktatur kommend, sah ich die Dinge so, noch bevor ich meine historischen Studien aufnahm; und heute, vier Jahrzehnte später, ist meine – konsequent nach außen vertretene - Sicht in dieser Frage immer noch die gleiche. Einer, der dies ähnlich sieht und mehr durchdringt als ich in meiner Ecke, ist der vor einigen Jahren verstorbene Philosoph Michel Serre, der auch in Stanford wirkte, ein produktiver Publizist, der trotzdem überhört wurde, weil die - vom ihm zurückgewiesene - „Political correctness“ inzwischen das gesamte Geistesleben der westlichen Welt überlagert und alles einseitig determiniert, was aus diesen Denkschienen erwächst: eine Wissenschaft, die keine ist, mit Methoden, die keine echten Methoden sind, sondern Wege der Selbstbeschränkung, der Selbstkastration, der Verhinderung.

Unfreies, verkrüppeltes Denken führt zu keiner Wahrheit, sondern ist ein Instrument der Irreführung und der Täuschung in den Händen derer, die, fern von der Wahrheit an sich oder der historischen Wahrheit – andere hinters Licht führen wollen, um selbst zu bestehen, um, aus der Lüge heraus, ihren Willen zur Macht umzusetzen, um ganze Länderstrukturen zu verändern und ganze Völker – der Unfreiheit überantwortet – zu knechten.

Roosevelt und Churchill handelten so, als sie – aus Gründen der Staatsraison – die Kriegsverbrechen ihres Alliierten Stalin nicht nur in Katyn tolerierten und die Wahrheit über Katyn über Jahrzehnte hinaus verhinderten. Hitler, der unbedingt besiegt werden musste, war das größere Übel – und Hitlers Entfernung von der Macht hatte absolute Priorität.

Das mag man aus machtpolitischer Sicht verstehen; trotzdem muss man es nicht auch noch ethisch billigen und moralisch tolerieren; schließlich wurde der Kampf gege