Sonntag, 5. Januar 2025

Übermensch, Überweib, Überaffe, Über-Drache … und Fußball, Fußball ... über alles!

 

 

Carl Gibson, Rufe in der Wüste 

Übermensch, Überweib, Überaffe, Über-Drache  … und Fußball, Fußball ... über alles!

Bei Nietzsche ist der „Übermensch“ eine regulative Idee. Heidegger, Jaspers und viele andere haben darüber geschrieben, auch ich, in anderen Büchern.

Hier aber schrieb ich über, etwas unauffällig und deshalb auch überlesen, über das Überweib und den Überaffen, also über Themen und Phänomene, die es im chinesischen Märchen gibt, wo das Hässliche schon schön und liebreizend ist in weiblicher Gestalt, der Überaffe aber respektlos dem Buddha in die Hand pinkelt.

Nicht fort pflanzen sollst du dich, sondern hinauf, lehrt Nietzsche in seiner Dichtung, den Menschen der Jetztzeit überwinden wollend, den Menschen dieser Tage, der heute, nach den Menschheitsverbrechern Hitler und Stalin, wieder auf das Niveau der Bestie zurückfällt, ja, noch schlimmer wütet als das gefährlichste Tier – der Mensch als neues Ungeheuer!

Wer schuf die Bestie?

Und womit wurde die Bestie gefüttert?

In Nietzsches Dichtung gibt es auch einer Stelle, an welcher er über Dichter spricht und über das Lügen der Dichter, der erstrebte „Übermensch“ neben die – erfundene – Gottheit gestellt wird, in den Wolken, im Wolkenkuckucksheim, auch dieses Fernziel mit den Gottheizen vergleichend, die heute immer noch versagen. Der Weise Zarathustra aber ist auch ein Dichter!

Heute walten Einzelmenschen als Götter, klein geraten oder auch wieder blond und hochgewachsen, in Hybris, in Selbstverstiegenheit, die abgestraft wird, wie im Mythos – und die von allen betroffenen Völkern auszubaden ist und zur Vernichtung aller führen kann – über die Ausrottung eines Volkes durch ein anderes, was wir heute in Gaza erleben.

Ein Tabu? In Deutschland? Im Westen? Wie lange noch?

Der Wohlstandsmensch unserer Tage, der kein Übermensch sein will, aber auch kein – human gewordener - „Mensch“, sondern nur ein gut funktionierender Staatsbürger, der nicht denkt und auch nicht aufmuckt, wenn es falsch läuft in der Politik, der nur ein frommer Christ sein will, in Deutschland gleich in zwei Kirchen, eine verlogener als andere, wendet den Blick ab von Gaza, hört Schlager und schaut Fußball!

Dass dort, in Gaza, inzwischen 17 000 Kinder tot sind von über 45 000 Zivil-Opfern insgesamt, ist den Lichtgestalten der Deutschen, Über-Männern wie Überfrauen, aus der Politik, dem Auswärtigen Amt der grüner Kriegerpartei und der Pseudo-Literatur, also einer Herta Müller, heute gegen die Hamas anschreibend, einem Seelsorger der Spaltung Joachim Gauck oder dem - an dem Genozid in Gaza aktiv mitwirkenden – Kanzler Olaf Scholz wohl noch nicht aufgefallen?

Im moralischen Appell aufschreien darf nur noch der einsame Rufer aus der Ecke mit schwacher Stimme, den in dieser Geistes-Wüste sowieso niemand hört – und im Internet, wo man Beiträge unauffindbar macht, auch nicht mehr recht!

 

 

 

 

Das Maisblatt

Womit wischt sich der Rumäne den Allerwertesten ab, nachdem er seine Notdurft erledigt hat?

Ein Herrchen ist wohl nicht zur Stelle, wie in den Staaten der Kultur und Zivilisation des freien Westens, um diese Angelegenheit für ihn zu erledigen – mit einem blütenweißen Taschentuch aus Papier, welches man dann in das grüne Gras am Wegrand wirft, zur höheren Ergötzung der Mitmenschen und Freunde der Natur; also muss er selbst nach Lösungen suchen, im Trockenklo, daheim, wo eine Zeitung ausliegt mit dem Führerportrait auf jeder Seite, auch mitten in der Winternacht, wenn es stürmt und schneit, und er doch hinaus muss, oder aber auch im Feld, wo die Saaten gedeihen, heranreifen, die Rüben, der Weizen und der Mais.

Geht es nach Herta Müller, der großen Schriftsellerin aus dem Banat, der die Literatur-, Medien und Politmafia einen Nobelpreis zugeschanzt, hat, dann muss ein Maisblatt her, damit Ilije den Hintern wieder sauber bekommt, das Stinken anderswo weiter gehen darf, bei Heini, der schon gepisst hat, bei der Einen, die auch pissen musste, bei Tereza, die ins Einweck-Glas geschissen hatte, um den Kot, nein, nicht als Kunstwerk zu präsentieren wie jener frivole Franzose mit seinerzeit als „merde d‘ artiste“, sondern um das hohe Gut der menschlichen Ausscheidung „als Waffe“ einzusetzen, wie schon im Alten Testament bei wenig frommen Juden, doch nun gegen den „Schuft“ und das „Schwein“ aus der Securitate, also gegen den berüchtigten Hauptmann, der mich drei Jahre hindurch verhörte, den aber eine Herta Müller nie zu Gesicht bekam, also auch falsch beschrieb – in einem Akt des Widerstands gegen die rote Diktatur des schäbigen Diktators, Führer von 2o Millionen geduckten Rumänen, der eigentlich nur ein kleinkarierter Kommunist war.

Scheißen und mit Scheiße schmieren im Widerstand – das brachte - in einem schlechten Machwerk fern der Realität, der Einen dann doch ein Preisgeld von 250 000 Mark ein … oder waren es schon Euro? Während aufrechte Dissidenten aus den roten Zellen nie gehört wurden!

Solcherlei ist in Deutschland möglich, wenn die Literaturmafia es will – um, über eine überschaubare Investition in eine dumme Puppe – Millionen zu verdienen, über Bücher, die nur Müll sind, aber bei ARD und ZDF nicht im Müll-Eimer landen – wie die Bücher der Kanzlerin-Kritiker, sondern von Claqueuren des Systems in Funk und Fernsehen sowie in der tendenziösen Presse hoch gelobt werden!

Ein großer Schriftsteller schreibt eigentlich nur über das, was er gut kennt, wo er sich auskennt!

Die große Schriftsellerin aus dem Banat aber, die kaum etwas gut kennt und wenig erlebt hat, die mit Widerstand, Dissidenz, Opposition überhaupt nichts zu tun hat, noch mit der Freiheit oder den Juden, schrieb nur das nieder, was ihr einschoss, zufällig, entrückt, verrückt,

Scheiße eben,

nach dem vielen Urin und Kot sowie den anderen überriechenden, zum Himmel stinkenden Dingen,

die einem deutschen Minister aber gut gefielen,

einem Ministerpräsidenten – und schließlich auch einem hochgradig verlogenen

Bundespräsidenten,

der sich einen Mann Gottes nannte und als guter Christ seinen Dienst zu tun vorgab, gauklerisch, von der Kanzel herab, gut protestantisch, vielleicht auch gegen des Teufels Sau, den Papst, zur Freude aller Katholiken aus der CDU und CSU, die dafür den Maximiliansorden des Freistaates Bayern bereit hielten.

Wenn Ilije tatsächlich zum Maisblatt gegriffen hätte, in schwerer Not, ganz egal, ob noch grün oder schon braun, er hätte es bestimmt nur einmal getan, denn ein Maisblatt ist scharf wie eine Rasierklinge oder die Klinge der Lobhudler in Solingen, wo man sich mit scharfen Klingen und scharfen Sachen auskennt.

Das Blatt, das eine natürliche Klinge ist, hätte Ilije - schlimmer heimgesucht als von den lästigen Hämorrhoiden ein Heine oder ein Bismarck - das edle Stück am Rücken, unter dem am Steiß, wo einmal ein Schwanz war, und das bei Götz vom Berlichingen gut deutsch „Arsch“ heißt, so aufgeschlitzt und ruiniert, dass ihm das Scheißen für lange Zeit ganz vergangen wäre!

Sah die große Schriftsellerin aus dem Banat je ein Maisblatt in der Natur?

Fühlte sie es an, prüfte sie Substanz und Akzidens, bevor sie es beschrieb, wirr darüber schrieb wie über den Hauptmann, das Verhör, den Bahnhof, den Nazi, neben all den anderen obszönen Dingen, die nicht nur für Ästheten kein Thema sind?

Ein Beispiel von sehr viel ähnlichem schriftstellerischem Versagen, wo die Hochgelobte, künstlich Hochgeschaukelte ihre Visitenkarte abgibt, meine Bücher zur Thematik sind voll von solchen Entgleisungen und einige 100 Beiträge im Internet, die noch nicht entfernt wurden, von der Person ohne rechte Bildung, ohne echtes Denkvermögen - eine „Sprachmagierin“ die mein und Goethes „geliebtes Deutsch“ überhaupt nicht beherrscht, weder grammatikalisch, noch stilistisch, dafür aber immer nur mit „Erfindungen“ unterwegs ist, die man durchaus als „abartig“ bezeichnen kann, als „krank“, pathologisch determiniert, nicht nur Schweinerein am laufenden Band auftischen, sondern auch Verfälschungen von Realität und Geschichte, Nazis erfindend, die eigene Araber-Huren-Vita in der Verfolgung, bis hin zum Mond, der – wie der Duft aus der Vagina – auch stinkt.

Deutsche Spitzenpolitiker, deren Namen ist seit einem Jahrzehnt immer wieder öffentliche nenne, tragen diese Dekadenz-Phänomene, die die deutsche Gesellschaft wie den demokratischen Staat hinab ziehen, in den Sumpf, leider Gottes mit, darunter auch ein Mann Gottes, dessen Gott mein Gott nicht ist.

Mit dieser merkwürdigen Lichtgestalt der bekloppten Art aber ziert sich Deutschland in der Welt!

 

 

 

 

Wer bekämpft mich? 

In der rumänischen Diktatur der Kommunisten wusste ich es, heute aber, im freien Deutschland, weiß ich es nicht!


Ich sehe nur die Folgen – und das seit 2008!

Wo soll ich mich beklagen?

„Beim Salzamt“?

So hieß es damals, im Banat!

 

 

Was ein Sumpf ist,

erlebt man erst, wenn man hinein schreitet, darin eine gute Weile watet.

Wer dort, in den Niederungen der Natur und des unnatürlichen Seins, aber länger verweilt, vielleicht, etwa im Versuch, in harter Arbeit etwas davon trocken zu legen, hat gute Aussichten, im Morast nicht nur schmutzig zu werden, sondern gar unterzugehen; was sehr wahrscheinlich ist im dekadenten Staat der pervertierten Werte, wenn er, einsichtig geworden, sich nicht doch noch selbst rettet – im wahr werdenden Wunder: wie der Lügenbaron von Münchhausen am eigenen Zopf!

 

Jetzt bin ich endlich angekommen,

nein, nicht am Ziel, aber in der Wüste – und das, obwohl nirgendwo Sand zu erblicken ist.

 

Im Zerfall und mit der Welt zerfallen

So fühlt sich Sisyphus nach einem Endkampf-Tag.

Wo sich eigentlich Zufriedenheit einstellen sollte, nach dem außerordentlichen Bemühen, kommt nun Aggression auf, der Unmut des Frustrierten, der gegen den Wind ankämpft und nichts erreicht!

Gegen den Wind spucken[1]? Gegen die Natur kämpfen? Oder doch nur gegen die Unnatur in der Natur?



[1] Selbst Nietzsche bemüht den Vergleich, die Metapher, die man auch noch in obszönen Spielarten kennt.

 

 

 

 

 

Mir soll keiner im Westen länger etwas von Kultur und Zivilisation erzählen – Carl Gibsons Neujahrsbotschaft für 2025, in alle Ewigkeit hinein

Denn der Westen mitgeholfen, über 45 000 Menschen in Gaza zu töten – und das nach dem Holocaust!

Von diesem Westen distanzierte ich mich bereits im November 2023, öffentlich, als das Versagen der Menschheit schon feststand, der „zivilisierten Menschheit“ in einem Vernichtungskrieg auch noch im Namen der Zivilisation.

Viel davon habe ich dokumentiert und veröffentlicht – einiges ist noch auffindbar von dem, was ich als einfacher Staatsbürger dazu zu sagen hatte.

Ob es auch ein Buch zu den beiden Kriegen geben wird oder das schon angekündigte Werk „Die Zeit der Pharisäer“ steht in den Sternen. Denn die Zivilisierten der Jetztzeit, allen voran die beiden Kirchen in Deutschland, wollen weiterhin wegschauen und das fortgesetzte Morden dulden.

Soweit hat es die Menschheit gebracht.

 

 

 

 

 

Carl Gibson:  

 „AMERICA FIRST“,  Trumps Herausforderung der Welt –  Wille zur Macht  und  Umwertung aller

 

 

 Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Von Nietzsche zu Trump – über Hitler? Der unbedingte „Wille zur Macht“ – Leseprobe aus dem neuen Buch von Carl Gibson: „AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte!? (carl-gibson.blogspot.com)

 

 


Carl Gibson,

Buchautor, Author, Auteur

Natur- und Lebensphilosoph, Ethiker,

Zeitkritiker (Gesellschafts- und Staatskritiker), 

politischer Analyst  und Essayist, Naturfotograf, 

 im September 2024



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/


 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.

 

 

Der unmoralische Mensch – das ist der Machtmensch der Jetztzeit, der als pervertierter „Übermensch[1]“ und Unmensch dem Tier nähersteht als einem Gott, mit oder ohne Bibel unterwegs zu seinem Ziel

Wo stehen Netanjahu, Putin, Trump, Xi und Kim auf dieser Skala – sowie die Ajatollahs aus Teheran, die auch noch mitmischen wollen, die man aber bisher vom Tanz im großen Reigen abhalten konnte, man höre und staune, sogar in Berufung auf die Moral?

Netanjahu führt einen Weltanschauungskrieg gegen Erbfeinde, darin lange unterstützt von seinem Feldherr Gallant und der „moralischsten Armee der Welt“, gedeckt aus weiten Kreisen der Bevölkerung im Judenstaat – mit bekanntem Ergebnis! Es war der Kampf der Guten und Gerechten gegen „human animals“, in Berufung aus Josua und andere Helden – und dieser Kampf tobt noch, wird weiter gehen!

Putin führt einen konventionellen Krieg garniert mit weltanschaulichen Elementen, so, wie er schon Tausende Mal geführt wurde auf der Welt, doch in Zeiten, in welchen man von der Allgemeingültigkeit und Verbindlichkeit des Völkerrechts für alle ausging. Ergo halfen die „Moralisten aus dem Westen“ den Schwachen aus der Ukraine bei der Selbstverteidigung, Souveränitäts- wie Identitätswahrung, was völkerrechtlich legitim und moralisch richtig ist, vergaßen aber das Beharren auf den gleichen Prinzipien in Gaza und das Durchsetzen von Völkerrecht für alle Kriegsparteien.

Während ein Netanjahu die Karte des Nahen Ostens neu zu zeichnen versucht, mit Sanktion aus dem Weißen Haus, versucht Trump, der unmoralische Mensch schlechthin, der – als Geschäftsmann, der zum Politiker wurde – den „Interessenkonflikt“ so tief verinnerlicht hat, dass dieser ihm schon nicht mehr auffällt, auch die Karte der USA neu zu zeichnen, unterstützt von einem Elon Musk, der möglicherweise bald das weiterführen wird, was dieser Ziehvater und Machtmensch der zynischen Art Trump auf den weg bringt, jetzt, nachdem er die Porno-Affäre bald hinter sich hat!

Musk greift zu den Sternen!

Trump schielt nach Panama – mit der unverhohlenen Drohung, die kleine Bananenrepublik - mit den hohen Kanalgebühren zum Schaden der USA – bei Bedarf wieder einzusacken!

Trump schielt aber nach Grönland – mit ähnlicher Absicht!?

Wozu braucht das kleine Dänemark diese große Insel, die den USA doch besser ansteht – mit allem, was man dort findet, über dem Boden im ewigen Eis – und unter dem Boden!?

Wie macht man Amerika groß?

So macht man Amerika groß!

Darin sind sich Trump und Musk wohl einig!

Also sichere man sich vorerst die Erde, bevor man sich den Himmel sichert!

Xi, aus dem roten Reich der Mitte, der kleine Raketenmann Kim und vielleicht auch die Ajatollahs werden – neben Indien, Brasilien, Südafrika und anderen, vielleicht sogar aus der EU, insofern sie betroffen sind von der großen Expansion der Größenwahnsinnigen aus dem westlichen Lager – vielleicht etwas dagegen haben? Vor allem China, der Erzrivale der USA, überdominant in der - so genannten – „Achse des Bösen“!

Geopolitik ist außermoralisch!

Wie es scheint, haben aber auch alle moralischen Völker des Abendlandes, inklusive der Juden und bis hin zu den prüden Amerikanern der neuen Welt, ihre – lange hochgehaltene – Moral endgültig ad acta gelegt, um dem Willen zu Macht von wenigen Machtmenschen freie Fahrt einzuräumen – bis hinein in die Vernichtung alle!?

 

 



[1] Was ich jüngst dazu schrieb und publizierte, ging im Internet unter.

 

 

  Übermenschen ... vor der "blonden Bestie" aus der SS - Essay zum Jahresende in einer Endzeit der vielen Pharisäer

Bevor es den „deutschen Übermenschen“ gab, der in der Frühstufe seiner abendländischen Entwicklung noch ein – um Erkenntnis ringender – Wissenschaftler war, ein Faust in den Tagen des Leonardo, gab es den „englischen Übermenschen“, der die Spur seiner „Kultur und Zivilisation“ rund um den Erdball hinterließ.

Überall all dort, wo Menschen ausgerottet wurden, in Nordamerika, in den USA, in Kanada, in Australien, in Neuseeland sowie in den vielen anderen Staaten, die man unter dem Übergriff „Commonwealth of Nations“ zusammenfasst, darunter Indien, der Subkontinent, überbot man noch das, was die Konquistadoren aus Spanien, Portugal und den Niederlanden an Menschenvernichtung vorgelegt hatten – in Süd- und Mittel-Amerika ebenso, wie in Asien.

Damit der „englische Übermensch“ nicht so allein da steht in der Menschheitsgeschichte als Schaffender, gesellten sich die Franzosen noch dazu, traten ein in den Klub der Eroberer und Besatzer, um die Segnungen der anderen christlichen Kulturnationen des Abendlandes zu mehren, auszuweiten, halb Afrika unterwerfend, jener Teile der Welt, die die Engländer noch übriggelassen und die im Reich Bismarcks aufstrebenden Deutschen noch nicht unterworfen hatten – und das nicht nur nach der Großen Revolution, sondern auch noch nach 1945!

Kaum war man die deutschen Besatzer los, gaben Charles de Gaulle und ein paar andere Generäle der Grand Nation neue Befehle aus: nieder mit den Kleinen, in Algerien, in Indochina, auf der Insel Madagaskar, wo es ein ganz großes Massaker gab, über das die Franzosen nicht gerne reden und an das sie sich genau so gerne erinnern, wie die Deutschen an ihre großen Taten im Ersten wie im Zweiten Weltkrieg.

Nieder mit dem Widerstand der nach Freiheit strebenden Völker, sagten die Politiker Frankreichs, das eine „Resistance“ hervorgebracht hatte, die Ideale der Französischen Revolution vergessend.

Lange vor englischen, französischen und deutschen Übermenschen aber gab es schon den jüdischen Übermenschen, über dessen Heldentaten das Alte Testament berichtet, ausgeführt von Josua, Samson und anderen Helden, überall im in Heiligen Land, in Gaza, im Einklang mit einem Gott gegen einen anderen Gott der Zeit und der Völker – über ein Übermenschentum, das heute, zu neuem Leben erwacht, immer noch anhält.

Wer will über all diese Dinge heute reden, über diese bedenkliche Entwicklung des Menschseins, nein, nicht hinauf zum „Übermenschen“, den Nietzsche lehrte in seinem Zarathustra, sondern hinab, zum Tier, zum „human animal“, offen, im Tacheles?

Generälen ist das Denken nicht angeboren! Sie bringen Menschen um, in großer Zahl! 

Doch inzwischen haben selbst solche Leute erkannt, dass viele „human animals“ tot sind, zu viele, meinten sogar der US-Präsident und sein Außenminister bereits vor einem Jahr! 

Jetzt aber, vor Weihnachten im christlichen Abendland, nachdem im „Heiligen Land“ – nach Gallants Auffassung – die Kriegsziele längst erreicht sind und Gallant, der General und Chef der ,moralischsten Armee der Welt“, ein Kriegsverbrecher, von dem anderen Kriegsverbrecher Netanjahu inzwischen gefeuert, in die Wüste geschickt, zur inneren Einkehr und Meditation – jetzt geht das Walten der Übermenschen in Gaza immer noch weiter, auch im Libanon, in Syrien … weil die Parole gilt, Josua gegen Amalek - und Netanjahu, der Totengräber Israels, mit den Segen der USA, gegen die UNO … und gegen den Rest der Welt.

Was ich - als Freidenker und Humanist zum Übermenschentum außerhalb des Mythos und in der sehr konkreten Wirklichkeit in zwei schlimmen Kriegen - zu sagen hatte und öffentlich machte, zu Neo-Kolonialismus und Apartheid, wird man im freien Internet selbst in sehr freien Staaten nur schwer finden.

Diesen Essay zum Jahresende in einer Endzeit der vielen Pharisäer, der mir seit vielen Tagen durch den Kopf geht, aber nicht ausformuliert wurde, auch aus Abneigung vor der Jetztzeit mit ihrem Ungeist der Heuchelei hier und dort, wohl auch nicht!

 

 

 Vgl. auch den  vielgelesenen Beitrag:

 

Die Zeit der Übermenschen … ist wieder angebrochen

Vielleicht auch deshalb, weil die Diskussion darüber nicht geführt wird, tabu ist.

Mein mehrfacher Versuch, sie zu führen, führte in den Orkus, in Nichts.

Was die Gesellschaft nicht will, würgt sie ab.

Mit Macht, auch, wenn sie sich dadurch selbst schädigt.

Der „deutsche Übermensch“ scheint vorerst überwunden zu sein.

Dafür entsteht er neu: einmal in Israel, im Heiligen Land, an biblische Traditionen anknüpfend, doch in kleiner Ausführung; dann aber ganz groß, blond, im großen Amerika, das noch größer werden soll, im Land der Freien, als Usurpator, gestützt und im Schwur – gleich auf zwei Bibeln.

 


 


Volkes Stimme zählt nicht mehr! 

Die sind doch alle bekloppt, oder? 

Wer die Wahl gewinnt, wird verboten!? 

Urdemokratisch-diktatorisch, im Sinne der Staatsräson der – noch - Regierenden?

Wer ist das Volk? Wer das Gesindel, das Pack, die Ewiggestrigen? Wer tickt noch richtig? Und wer ist schon bekloppt?

Der von Sozialdemokraten nominierte und in der Bundesversammlung der Deutschen dann auch gewählte und zum Ersten Mann im Staat aufgestiegene Mann Gottes aus Rostock hatte da so seine Antworten darauf, als gute Lichtmetaphysiker der Spaltung, erleuchtet von oben, aus höheren Sphären, vor allem aber inspiriert, nachdem er eine Tasse Tee getrunken hatte, auf Schloss Bellevue mit einer Bekloppten aus einer Diktatur in tieferer Meditation über das Wesen der Demokratie und – vielleicht auch - über das Verbot von Partien, wenn die Demokratie bedroht ist, etwa nach einer Wahl, in welcher das Volk anders wählt, als es den gerade Regierenden lieb ist!

Ergo verbieten wir das, was dem Volk lieb ist – und teuer!

Ergo sprechen wir dem tumben Volk die politische Reife ab und die menschliche Vernunft – und dekretieren selbst, was zu sein hat, etwa so, wie Napoleon dekretierte und später ein Hitler im Deutschen Reich?

Pastor Joachim Gauck, ein etwas anderer Prediger als Jimmy Carter, dem es um Menschrechte für alle Menschen ging, daheim und im Ausland, einer mit kommunistischer Sozialisation wie die Pfarrerstochter Merkel auch, inzwischen aber mit höchst irdischen Dingen beschäftigt, etwa mit bestellten Gefälligkeits-Lobreden für die KAS der CDU, um aus einer roten Antideutschen eine deutsche Patriotin zu formen via Persilschein-Katharsis protestantisch-katholischer Art auch ohne Gang nach Canossa, hatte da - politisch korrekte - Antworten parat, mit Sigmar Gabriel aus der SPD – und mit dem aktuellen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier, der sich - als guter Demokrat - selbst nominierte, Statements und Rezepte, die alle in die gleiche Richtung gehen:

das Pack, das Gesindel, die politisch Unmündigen,

die in der Terminologie eines zynischen Willen-zur-Macht-Philosophen Nietzsche „Überflüssige“ und „Vielzuviele“ heißen,

das sind die Anderen,

diejenigen Wähler, die nicht die „etablierten“ Parteien wählen, sondern die Alternativen zu CDU,CSU, SPD und FDP, zu den Linken und des BSW!

Wer die AfD wählt, die Partei, die seit Jahren wie Aussätzige behandelt wird, echt human durch Ausgrenzung, Stigmatisierung, Beschimpfung, nicht anders als ausgegrenzte Zeit- und Staatskritiker in diesem Deutschland, der ist natürlich „bekloppt“!

Sonderbarerweise aber nimmt die Zahl der Bekloppten seit Jahren zu, während die Guten und Gerechten zu Splitter-Parteien zusammenschrumpfen!

Vox populi – vox dei!?

Gilt das alte Römer-Wort noch?

Oder ist es nur noch Geschichte … in der alten Geschichte der Demokratie, die es schon in der Griechenwelt der Antike gab, die aber – in Geist und Struktur – heute auf den Hund kommt, pervertiert von „Pseudo-Demokraten“, die die Demokratie nur spielen, aber, mit allen bewährten Werten und Prinzipien, zur Floskel reduzieren, hier, im alten Europa und in der neuen Welt der USA, wo ein „unmoralischer Mensch“[1] und Krimineller in Staat der Freien unter Gott zum Präsidenten gewählt wurde und bald – als strafrechtlich Verurteilter – sein Amt antreten wird.



[1] Vgl. dazu meinen Beitrag vom 4. Januar auf diesem Blog sowie die Essays zum Phänomen „Beklopptheit“ in der deutschen Gesellschaft, gefördert von Mann Gottes auf Erden Gauck im gut-pharisäerischen Dialog mit der Hasspredigerin aus dem Banat.

 

 

West-„Demokratien“ auf Abwegen? 

Die Partei, die die Mehrheit hat, soll nicht regieren! 

Ist der Kasus Österreich richtungweisend auch für Deutschland, Frankreich, ja, ganz Europa?

Osterlitsch – ein Fall für Charlie Chaplin?

Wer die Wahl gewonnen hat, stärkste politische Kraft ist, soll nicht regieren!

Urdemokratisch ist das – und in Deutschland oder in Frankreich, wo man auch nur noch mit Tricks und Manövern regiert, soll wohl auch so sein? Neo-diktatorisch via Verbot!?

Was nicht politisch koscher ist, wird einfach ausgegrenzt, bald auch „verboten“!?

Am Ende verbietet die kleine politische Minderheit das Verdikt aus dem Gros des Volkes?

Auch über diverse Tricks und Manöver, wie man sie heute schon in den USA oder in Israel studieren kann, wo eine kleine Clique über die Köpfe der Menschen aus dem Volk regiert und Kriege führt, aber mit Machthabern wie Putin und Xi oder gar Kim und den Ajatollahs nicht in einem Atemzug genannt oder gar verglichen werden soll.

Mein jahrelanger Kampf gegen politische Entartung galt dem „Pseudo-Demokraten“, der sich – im Rahmen der bestehenden demokratischen Verhältnisse im Staat – kraft Amtes oder Position zum kleinen Diktator erhebt, sich selbst ermächtigt, um dann, toleriert von der eigenen Partei und der übertoleranten Gesellschaft, die inzwischen alles hinnimmt, selbst die dumme Person als Maß aller Dinge, seinen Willen der Gesellschaft aufzuzwingen in politischer Arroganz.

Inzwischen aber scheinen ganze Parteien vergessen zu haben, was „Demokratie“ bedeutet! Indem sie so agieren, wie sie eben agieren, zutiefst antidemokratisch, schaffen sie die Demokratie und sich selbst ab.

Das Volk ist nicht dumm!

Das - bisher betörte - Volk hat längst begriffen, wohin die Reise geht, in Österreich, in Deutschland und auch in Frankreich, wo das Volk nicht nur einmal auf die Barrikaden ging.

Am Ende – das wussten schon Griechen Römer und Rousseau - wird dann auch das erwachte Volk entscheiden, Fakten schaffend und dabei Parteien hinwegfegend wie jüngst in der Geschichte der Diktator der Deutschen, der ein Österreicher war.

 

 

 

 

Die Zeit der Liebe … ist verklungen – dopo Lenau!


Die Zeit der Tauben sei vorüber, schrieb ich vor Jahren, als es mit den beiden Vernichtungskriegen losging, und eine „Zeit der Falken“ anbrach, eine „Zeit der Kriegsverbrecher“, eine „Zeit der Massenmörder“ – und eine „Zeit der Ignoranten“, der Duckmäuser und Drückeberger, wenn es um aktives Dagegensteuern gehen soll in den Staaten der zivilisierten Kulturnationen der Welt!

Bilder aus der Tierwelt steuerte ich damals bei – die Bilder aus Gaza aber sind schrecklicher, apokalyptisch gar!

Doch der abgestumpfte Mensch blickt weg.

 

 

Wir leben nicht nur in einer unpoetischen Zeit,

sondern auch in einer geistig unsensiblen, gründlich verdorbenen Gesellschaft.

Die Welt des Schönen zählt nicht mehr, bis auf wenige Bereiche der Abschottung, noch Geist und Kunst. Anstand und Würde aber, Prinzipien, Ethos, Moral, sind ganz ausgestorben – und die Verwalter jener Sphären sind heute, eigenmächtig waltend, nur noch gewissenlose Pharisäer – der Politiker als Pfaffe und der Paffe als Politiker – mit Religion oder auch ohne!

Der Antichrist scheint zurück zu sein – als neuer Messias?

 


 

     Geistige Genugtuung

Wie der Recke in der Schlacht, der noch viele Feinde mitnimmt in die andere Welt, bevor er, aus hundert Wunden blutend, erschöpft zusammenbricht, um sein Erdendasein auszuhauchen nach getaner Pflicht und im Einklang mit Höherem, so auch der geistig Schaffende mit seinem Werk: die – publik[1] gemachten – Ideen können fortwirken, auch, wenn es Hürden gibt auf dem Weg zum Ziel!

Also kann er aus dem Leben scheiden – wie in Lenaus Waldlied: süß befriedigt, ohne Klage!

 


 

Schlechtes Deutsch … im Internet – und sprachmagisches „Herta-Müller-Deutsch“ der nobelpreiswürdigen Art mit Verstand und Vernunft eingesetzt im Absurden der Literatur wie in alltäglicher Hetze

Täglich stoße ich darauf, wenn ich im Internet „surfe“, beginnend mit dem Überfliegen der Überschriften auf der Starseite der Browser und in Artikeln, die ohne Grammatik auskommen – wie die deutsche Nobelpreisträgerin des Jahres 2009, die, ungeachtet der emsigen Mithilfe ihre zahlreichen „Kommaficker“ aus den Lektoraten der Großverlage, das in die ZEIT setzt oder in „die Welt“ schreit, was ihr einschießt oder was ihre Ghostwriter und Redenschreiber ihr vorsetzten.

Moniert habe ich das oft, immer wieder auf Frankreich verweisend, wo die „Académie française[1] über die Reinhaltung der französischen Sprache wacht, bestrebt, jene von Neologismen, hauptsächlich Anglizismen, freizuhalten.

In Deutschland aber, wo jede Reinhaltung verpönt ist, hat eine Akademie für Sprache und Dichtung andere Sorgen, ist eher damit beschäftigt, Lobhudler des Systems zu prämieren, als sich um die Reinheit der deutschen Sprache zu kümmern, oder um deren „Korrektheit“, die im Staat des Michel nur im Politischen angesagt ist.

Nachdem sich hier allmählich der „Verstand“ einer Herta Müller durchsetzt und zum Maß aller Dinge avanciert, muss ich befürchten, dass auch – das von mir vor Jahren schon kritisch thematisierte „Herta-Müller-Deutsch“ – bald für alle zur Regel wird, so jenseits der Grammatik und der Zeit, wirr und sprachlich unsensibel, wie es nur eine fremdstilisierte „Sprachmagierin“ aus dem Banat aufzubieten hat, jenseits von Bildung und Kultur, fern vom geliebten Deutsch Goethes und Hofmannsthals, dafür aber durchgesetzt von einem Oberpharisäer Gauck, der mit gutem Beispiel vorangeht – im Schimpfen von der Kanzel herab auf das Volk, lange nach Luther!

Wie aber soll der Deutsche von meinen Korrekturen erfahren, wenn man meine Bücher auf den Index setzt, sie in Giftschränke verbannt – und auch noch meine Beiträge im Internet unsichtbar macht und unauffindbar im freien Staat Deutschland, in welchem eine Zensur – angeblich - nicht stattfindet?

 

 


 

     Der neue Pharao und die Schwarzen Schafe aus der Politiker-Kaste in der Demokratie des freien Westens

Gemeint sind also jene Gestalten, die ich „Pseudo-Demokraten“ nenne, weil sie die „Demokratie“ nur spielen

Dabei wissen sie oft nicht einmal, dass sie die „Schwarzen Schafe“ sind, denn sie haben kein Unrechtbewusstsein bei dem, was sie tun.

Dass sie wie Schafe agieren, wenn sie, was sie meinen, im Sinne der Vielen agieren, für das Wohl des Volkes unermüdlich und selbstlos am Werk sind, wie sie es kundtun, ist auch nur den Wenigsten bewusst.

Die Sakrosanktesten aber aus jenen Reihen geben, gottinspiriert und mit der demütigen Miene des Pfaffen, den Esel unter den Schafen ab, der - mehr als nur ein Leithammel - ein Führungstier ist, ein neuer Pharao unter Demokraten.

 

  Die Deutschen müssen nach denen rufen, die für sie sprechen sollen, nicht nur reden!

Doch dieser fromme Wunsch der letzten Aufrechten in dem verkommenen Staat wird wohl kaum in Erfüllung gehen, was die deutsche Geschichte zur Genüge beweist, in diesem Volk der Guterzogenen, die immer schon wussten, was verpönt ist – und was sich ziemt in deutschen Landen, guter Brauch ist und Sitte:

Der Lehrer spricht

- manchmal auch der Oberlehrer aus der SPD oder der parteilose Pharisäer, der nur Gott verpflichtet ist und seiner reformierten Kirche –

die Schüler aber folgen.

In Korea ist es schließlich auch so, im Norden wie im Süden.

 


    Herta Müller[2] spielt literarisch auf dem Kinderklavier

Dass es für die große Kunst, die in der Welt der Pianisten, Violinisten, aber auch bei Tennisspielern, Boxern oder im Rennsport nicht möglich wäre, einen „Nobelpreis“ gab, ist mehr als nur ein Skandal!

Eine korrupte Jury machte es möglich?

Die vielgeehrte[3] Unwürdige aber kann andere Dinge neben Hetze und Schimpf – sie kann einen „Nazi“ erfinden, viele andere nützliche Sachen zur Selbstprofilierung, eine dümmer und absurder als die andere, bald wohl - nach den Mythen um die Methode „Radu, die von anderen gestreut wurden zwecks Desinformation und Dämonisierung des Feindes – auch noch die „Gaskammer der Securitate“ - aus der sie auf wundersame Weise entkommen ist, ferner, was sonst noch gebraucht wird im deutschen Staat und von den gerade Regierenden, um das gutgläubige Volk zu verdummen, immer jenseits der Fakten und der historischen Wahrheit, wenn es aber gegen Putin geht, sogar den „eigenen Verstand“![4]

 

 

 



[1] Der Blog ist ein gutes Mittel dazu, noch vor dem ungewissen „Buch“, dessen Druck, Verbreitung und Wirkung von vielen Faktoren abhängt.

 

[2] Den Vorsatz für die kommende Zeit, den Namen dieser Unwürdigen nicht mehr auszusprechen, um nur noch von „Nosferata“ zu reden, kann ich mir - als ein im Internet direkt Publizierender - nicht leisten. Sonst würde man, was ein Dienst an der Lüge wäre, noch weniger Aufklärerisches aus meiner Feder finden, neben dem schon massiv zensierten!

„Ausgemerzt“ wir de facto fast alles, was mit dem offiziellen Narrativ kollidiert und mit dem Bild des – ach, so demokratischen – Politikers, das er selbst von sich sehen möchte.

 

[3] Nichts schaffte sie aus eigener Kraft. Geehrt wurde sie nur von der Mafia. Alle „Meriten“, die man ihr öffentlich zuschrieb, wurden von eingekauften Rezensenten verfasst, richtig angedichtet, um dann von System-Claqueuren aller Art aus Politik, Medien, Funk- und Fernsehen verbreitet zu werden, während Kritiker und Zeitzeugen nie zu Wort kamen, ja, selbst vom Bundespräsidenten ausgesperrt wurden, von Gauck, dem ich die Maxima Culpa an dem moralischen versagen der Deutschen seit der KAS-Ehrung im Jahr 2004 zuschreibe.

 

[4] Dazu gibt es seit Jahren Beiträge aus meiner Feder – eine Puppe, die, obwohl ein stumpfes Schwert, als Wunderwaffe eingesetzt wurde, um einen gerissenen Diktator zu bekämpfen! So Ticken die Auftraggeber, mit dem gleichen verstand wie die Marionette!

 

   Wenn eine Wahrheit die andere Wahrheit überlagert, und eine weniger wichtige Wahrheit die wichtige Wahrheit verdrängt, sogar aufhebt – über die Grenzen der Rezeption

Das gibt es auch auf meinem Blog, weil ich dort in den letzten Jahren viel publizierte, einige 1000 Beiträge überwiegend zu Themen der Zeit - gegen Lügen und Täuschungsmanöver aller Art.

Man kann nicht immer alles sagen – und man sagt es auch nicht immer gleich gut, weil der Erkennende wie der Schreibende Stimmungen unterworfen ist – und Kräften, die einmal stark sind, auch im Formulieren, an einem anderen Tag aber schwach, das Mitzuteilende aber trotzdem gesagt werden muss, da der Folgetag schon vieles überrollt, ungeschehen macht, auch die Verbrechen.

Die Lügner haben es einfacher – sie widerhohlen einfach nur ihr dummes Zeug und vertrauen darauf, dies über vielfältige Instrumente der Macht auch durchzusetzen.

 

   Das Feld ist bestellt

Der Sämann, ein unerschütterlicher Optimist, hat seinen Samen ausgeworfen, unermüdlich, ein ganzes Jahr hindurch!

Darf er jetzt abwarten, ungeduldig-geduldig, hoffend, dass etwas davon aufgeht, sprießt, obwohl er – sehenden Auges – in einer Wüste ausgesät hat?

Auch er nur - ein Narr, ein Dichter?

 

 

Geld oder Wahrheit?

„Geld oder Leben“, riefen die Beutelschneider früher, wenn sie in stockfinsterer Nacht über Betuchte herfielen oder auch über weniger reiche, um den Opfern das abzunehmen, was sie an Werten bei sich trugen auf der Wanderschaft.

„Geld oder Wahrheit“, sagt die Literatur-, Medien-, und Polit-Mafia heute, um alle zur Kasse zu bitten, urdemokratisch.

Über Wert oder Unwert aber spricht man längst nicht mehr.

 

 


  Einfach gesagt

Weil viel von dem, was ich schreibe, sehr speziell ist, habe ich manche Botschaften auch einfach formuliert, Kern-Aussagen für die einfachen Leute jenseits der Akademien, nah an der Volksweisheit, auch, weil Essenzen immer einfach sind.

Das Prinzip soll bewusst werden, nicht der Name, nicht die Person, denn die sind austauschbar, während das Grundsätzliche aber durchschlagen und Bestand haben soll, eigentlich!

 

 

   Helmut Schmidt, der feige deutsche Offizier, Richard von Weizsäcker, Soldat Hitlers und Deserteur … und die vielen guten Taten danach – für das Volk und den Staat der Deutschen

Beide sollten später im Leben und als Politiker die Chance haben, frühe Fehler in der Pflichtausübung mit guten Taten zu kompensieren, fürs Karma, für den Einzug der armen Seele in das Himmelreich!?

Schmidt, Offizier der Wehrmacht und im Einsatz in Russland, versagte an der „Heimatfront“, kläglich, vor dem Volksgerichtshof, als er sein Gewissen ad acta legte und als treuer NS-Bürger dabei zusah, wie die Wenigen unter den Aufrechten damals von einem wilden Richter in roter Robe niedergeschrien und abgeurteilt wurden, von einem Richter, der Recht sprach, doch mit dem Bewusstsein eines Scharfrichters, der für Lohn tötet.

Schmidt hat die eigene Schwäche sehr wohl eingesehen – und er hat sich dann auch, sehr spät, dafür öffentlich entschuldigt, vor dem Volk der Nachgeborenen.

Unspektakulär, auch filmisch nicht dokumentiert, wie im Fall Schmidt, quasi in der Ersten Reihe sitzend, die – wenig heldenhafte - Tat des Richard von Weizsäcker, der sich, als alles schon verloren war, der kämpfenden Truppe im Endkampf entzog, um sich selbst zu retten. Lebensklug, existenziell verständlich, wenn auch wenig patriotisch.

Wer weiß davon, wer spricht davon heute?

Ein Tabu – und noch ein Tabu, schließlich haben die Deutschen beide Politiker in bester Erinnerung.

Der Rest, der auch war, der wird verdrängt, nicht viel anders, als die gesamte NS-Zeit verdrängt wurde, mit den vielen Helden, reingewaschen, nach erfolgter „Entnazifizierung“ mit einem „Persilschein[1]“.

 



[1] Vgl. zur Sache Tabus und Verdrängung sowie Katharsis ohne Gang nach Canossa meinen Beitrag:

 

Die Persilschein-Unkultur in Deutschalb nach gescheiterter „Entnazifizierung“ – ein Vorbild für die Rumänen, die ihre kommunistische Vergangenheit immer noch nicht aufgearbeitet haben? Also sind die Kommunisten dort zurück, im Bund mit Putin?

 

 

 

   Al Jazeera am Pranger!? Der arabische Sender aus Doha in Katar im Zwielicht? Spätes Politikergeschwätz zwecks Image-Pflege, auch über „Humanität“!?

Einmal zum „Elder Statesman[1] geworden, darf er alles sagen, den Noblen spielen, Maximen formulierend, die er früher, vor Jahrzehnten schon, als aktiver Politiker nicht hatte durchsetzen können!?

Ich musste im Gedächtnis kramen, dann auch nachschlagen, um ihn zuordnen zu können, bevor ich ihm richtig zuhörte, dem französischen Premier und Außenminister Dominique de Villepin, der heute über das sprach, was in Gaza notwendig ist und was dort versäumt wurde, vom gesamten Westen.

Meine Thesen fand ich dort wieder, voll bestätigt, auch sehr gut formuliert, idealistisch der Welt mitgeteilt, auf Al Jazeera, also auf dem Sender, gegen den heute, am ersten Tag des Jahres 2025, die Autonomiebehörde der Palästinenser im Westjordanland vorgeht, um diesem das Berichten zu untersagen – mit dem Hinweis, er hätte sich beim Berichten aus der Widerstandshochburg Jenin „aufwiegelnd“, also unsachlich-propagandistischen betätigt, anstatt objektiv zu berichten.

So redete Netanjahu vor Monaten, als der Sender aus Israel und den besetzten Gebieten verbannt wurde, um danach – etwas notdürftig - aus der jordanischen Hauptstadt Amman zu berichten.

Und nun sind es die Palästinenser selbst, die Vorwürfe gegen Al Jazeera erheben!

Al Jazeera also am Pranger?

Wie vor Monaten die Soldaten der IDF, die, bis an die Zähne bewaffnet, die Senderäume betraten und dem Team gerade einmal 15 Minuten einräumten, um zu verschwinden, so kam nun eine kleine Abordnung der Palästinenser, um den Bann auch auf das Westjordanland auszudehnen.

Kamen sie freiwillig, oder wurden sie gedrängt, da die die – wenig selbstständige, abhängige - Autonomiebehörde der Palästinenser im Westjordanland doch nur eine Marionettenregierung ist, die sich den Weisungen der Netanjahu-Regierung und des Faschisten Smotrich fügen muss?

Jedenfalls rückt diese Aktion, bei der man sich nun auch fragen muss, was aus den palästinensischen Journalisten von Al Jazeera wird, die von Anfang an und bis zuletzt aus Gaza berichteten – fünf wurden vor Tagen auf einen Schlag von einer Drohne getötet – den Sender in ein schlechtes Licht, was auch spontan in der israelfreundlichen Presse[2] Deutschlands aufgegriffen wurde - mit Zeter und Mordio-Schreien von „Desinformation“.

Vor Tagen hörte ich Dominique de Villepin aufmerksam zu – und schrieb darüber[3].

„Weshalb sagt er das nicht Macron“, fragte ich mich, „und weshalb drängt er nicht seinen Präsidenten, das Erkannte politisch durchzusetzen?“

Ein ehemaliger Politiker außerhalb von Amt und Würden, ohne Macht, aber auch ohne Verantwortung, kann als freier Mann auch frei reden; er kann sagen als Mensch und Geist, was denkt und fühlt, moralisch empfindet, während aktive Akteure - wie der französische Präsident Macron, Kanzler Scholz und die anderen Ja-und-Amen-Sager aus den großen Staaten der EU wie aus denen der willigen Kleinen - an einen ganzen Rattenschwanz von Sachzwängen gebunden sind, was jede Freiheit hemmt, auch das Ethos, und zu dem Zustand führt, den wir seit dem Kriegsbeginn in Gaza dort haben.

Trotzdem war es gut und richtig, dass wieder einmal ein Franzose eindeutig Position bezog, so, wie man es von einem Repräsentanten der Kultur- und -Zivilisation-Nation der Aufklärer und der Revolution erwartet, die Dinge auf den Punkt gebracht hat, klar und deutlich, wie schon bei Descartes. Auch die Sache mit der „Humanität“! Und dies auch noch bevor auch er seine Memoiren veröffentlicht, schöngefärbte Erinnerungen – wie bei den wackeren Deutschen!

 



[1] Diesen Typus verkörperte in Deutschland keine besser als der Oberlehrer und Möchtegern-Intellektuelle Helmut Schmidt, Herausgeber der ZEIT, also eines Magazins, das sehr viel Dreck im Umlauf gebracht hat – und das mich, den „Richtigsteller“ dort, seit 15 Jahren „gesperrt“ hält, damit das journalistische Versagen jenseits der Ethik nicht weiter auffällt, nicht publik wird, sowie die Machenschaften dahinter auch nicht!

 

[2] Eine entsprechende Schlagzeile des „Tagesspiegel“ aus Berlin sah ich am 2. Januar 2025 im Internet.

 

[3] Vgl. dazu den – hier publizierten – Beitrag:

Eine Stimme der Vernunft und der Humanität aus Frankreich – Ex-Premier und Außenminister Dominique de Villepin spricht auf Al Jazeera

 

 

 

 

 

  Entwurf:

 


 

    „Adeliges Zigeunerleben“ – eine Episode aus dem Leben des Richard von Weizsäcker. Über „politisch korrektes Deutsch“ und über – beabsichtigt-unbeabsichtigte – Diffamierung

 

War Richard von Weizsäcker ein Zigeuner? Ein Vagabund, ein Bohemien? Oder wollte ihn nur ein Autor zum Zigeuner machen, um einen Kontrast herzustellen, zwischen dem Erscheinungsbild eines Menschen, eines Politikers in der Öffentlichkeit und der tatsächlichen, von Fakten und historischen Phänomen geprägten Existenz?

 

Richard von Weizsäcker – ein Aristokrat, ein Aristokrat des Geistes?

 

Die – mir zufällig in die Hände geratene[1] - Biographie des populären Bundespräsidenten, des Wahl-Berliners schwäbischer, gar bajuwarischer Herkunft, gibt Antworten darauf. Sowieso seit vielen Jahren mit der Materie „deutsche Bundespräsidenten“ beschäftigt, ebenso als Autor in die aktuelle „Zigeuner-Debatte“ verstrickt, habe ich sie durchgeblättert, quasi quergelesen, und dabei zurückgedacht, auch an die damaligen Beurteilungen aus dem Volk, an Fremdwahrnehmungen, über Urteile und Vorurteile, über Legenden und Wahrheiten, die – lange vor der Amtszeit des anderen Schwaben Horst Köhler – die natürlich gewachsene Popularität Richard von Weizsäckers begründeten, den charismatischen Politiker mit Augenmaß  aber trotzdem in den Augen und im Urteil einiger zur Hassfigur werden ließen, beginnend mit SPIEGEL-Herausgeber Rudolf Augstein bis hin zu dem – wohl geistig verwirrten - Terroristen aus dem Volk, der den Sohn des Präsidenten ermordete. In öffentlicher Aktion hinrichtet, um – über den im positiven Rampenlicht stehenden Vater - die gesamte Familie zu treffen. Der Sohn Fritz, ein Arzt, musste die für die – nicht immer einfach verlaufende – Familiengeschichte der von Weizsäcker ausbaden, sein Leben hingeben, weil Richard von Weizsäcker in der Tat für viele Deutsche ein Vorbild war.

 

Auch mit dem plakativ inszenierten „Zigeunerleben“, das eine Episode aus dem - nicht immer konventionell verlaufenden - Leben des Richard von Weizsäcker darstellt?

 

Frei sein, heißt: ein „Zigeunerleben“ führen!

 

Lange war das so!

 

Lenau hat in seinem Gedicht „Die drei Zigeuner“ um 1833 herum, nach der Rückkehr aus Amerika, ein Denkmal errichtet, ein geistig-philosophisches Denkmal des Freiseins! Und der große Lyriker hat das – von einem Aristokraten – verführte Zigeunermädchen zum Sujet gemacht, zur Opfer-Heldin, die das erleiden muss, was, gleich den Juden, alle Zigeuner im christlichen Abendland zu erleiden hatten: Verfolgung und Vernichtung von Anfang an – zu Vogelfreien wurden sie erklärt, und, nicht nur in der Oper[2], auf dem Scheiterhaufen verbrannt!

 

Also lebte auch ein Richard von Weizsäcker sein Zigeunertum, ein freier, selbstbestimmter Mensch sein wollend, noch bevor er „Soldat in Hitlers Armee[3]wurde, danach Banker und Boehringer-Manager, noch bevor er in die Politik ging, um den Deutschen ein besonderes Staatsoberhaupt zu werden.

 

Wie würde der Text des Buches heute ausfallen, in Über „politisch korrektem Deutsch“, in welchem der historisch gewachsene Begriff „Zigeuner“ und alles, was damit wörtlich zusammenhängt, vermieden werden soll?

 

Das Phänomen (Zigeunerleben) ist noch da, wird gelebt, doch es darf nicht mehr als solches bezeichnet werden, weil es in Deutschland nur noch „Sinti und Roma“ gibt, aber keine Zigeuner mehr, Zigeuner, die man ja, indem man sie bei Namen nennt, unbeabsichtigt diffamieren könnte?

 

Heute, wo man mich, den selbstbewussten Deutschen, auf boshafte Weise in einem anonymen Hetzbrief zum „Zigeuner“ gemacht hat, kann ich mit noch

Mehr Empathie mitfühlen, als früher, wo ich engagiert über die Freiheit der Zigeuner schrieb, was ein Stigmatisierter, fühlt, wenn er öffentlich herabgewürdigt, erniedrigt und gesellschaftlich ausgegrenzter wird.

Wer in Deutschland gegen Juden hetzt, Juden verspottet, diffamiert, der muss mit der harten Hand des Staates rechnen; der Zigeuner aber, der ohne Lobby dasteht, bleibt, ganz egal, ob man ihn „Sinti und Roma“ nennt oder sonst wie, immer noch ein armer Zigeuner!

 



[1] Vgl. dazu: Rudolf Schröck, Richard von Weizsäcker. Eine Biographie. München 1992, (Heyne Biographie 12/217).

 

Auch ein Buch aus der Kiste.

 

[2] Troubadour, Verdi.

 

[3] So lautet das Folgekapitel in der Monographie des „Münchner Abendblatt“-Journalisten S. 60.

 

 

 

 

 

Carl Gibson,  

ZEIT-Kritiker und Freidenker freiwillig 

am Pranger

in Erbach, 

(Foto: Monika Nickel)



 

DIE ZEIT – das ist das deutsche Intelligenzblatt für gebildete Stände, das den Bahnhof abgeschafft hat – Oder: Carl Gibson am Pranger!

Neben dem deutschen Patrioten Helmut Schmidt wirkten dort auch Leute wie Michael Namen und, nicht ganz so bekannt, Josef Joffe.

Auch diese Leute haben dort ihren Geist reichlich versprüht und manche Früchte ihres kulturellen Agierens hinterlassen. Einiges davon kann man sogar nachlesen, sogar online, wenn auch nur in retuschierter Form. Anderes, aus gutem Grund unter den Teppich gekehrt, bleibt vorerst dort, wo es ist.

Der brave ZEIT-Journalist wird daran nichts ändern, denn er darf es nicht, selbst dann nicht, wenn er die Dummheiten politischer Protegés auf seine Kappe nehmen und als guter Sündenbock ausbaden muss. Dafür dar er den guten Job behalten – und die Position!

Richtigstellenden ZEIT-Zeugen und ZEIT-Kritikern in Personalunion wie der Minister als Manager aber verpasst man einen richtigen „Maulkorb“ wie dem bissigen Hund an der Pforte, öffentlich, grenzt ihn aus und zeigt ihm für lange ZEIT die Tür, ganz nach dem Muster aus dem Schloss Bellevue in den Tagen des Ober-Pharisäers Gauck, wo man, ganz christlich ausgerichtet und von menschlicher Nächstenliebe bestimmt, dem gleichen Mann und Staatskritiker zeigte, wo der Hammer hängt im Staat der Deutschen, nachdem der Unrechtsstaat mit ähnlichen Symbolen überwunden war.

So viel also zu den die Gepflogenheiten der Mächtigen aus den großen Medien im Deutschland während der „Zeit der Pharisäer, die immer noch anhält, blüht und gedeiht.

 

 

 

Carl Gibson,  

ZEIT-Kritiker und Freidenker freiwillig

am Pranger

in Rothenhurg ob der Tauber , 

(Foto: Monika Nickel)

 

 

Carl Gibson,  

ZEIT-Kritiker und Freidenker freiwillig 

am Pranger

in Erbach, 

(Foto: Monika Nickel)





Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, Freidenker, ethisch ausgerichteter Zeit- und Staatsritiker, politischer Essayist,

Naturfotograf, im März 2022



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2022.

 

 

 

 

Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016


Findet Zensur in Deutschland doch statt? 

Und ist es der Staat, der Zensur ausübt und somit die eigene Verfassung untergräbt, torpediert? 

Fragen des schreibenden Philosophen und mündigen Bürgers, die das Bundesverfassungsgericht Deutschlands vielleicht einmal klären sollte im Interesse aller und der Glaubwürdigkeit deutschen Rechts und deutscher Politik!

Ohne Klage kein Richter, kein Fall und kein Urteil!?

Seit Jahren klage ich schon – als Mensch und Geist und Bürger, öffentlich und schriftlich!

Als ein Autor mit boykottierten Schriften und mit zeit- wie gesellschafts- und staatskritischen Beiträgen, die in großer Zahl für den potenziellen Leser unauffindbar gemacht oder ganz aus dem Netz getilgt werden!

Wer schafft hier vollendete Tatsachen? Akteure des Staates oder private Einrichtungen selbsttätig – oder im Auftrag des Staates?

Seit Jahren schon fühle ich mich zensiert!

Boykottiert, ausgegrenzt, „gemobbt“!

Ganze Waschkörbe, gefüllt mit Beweisen, könnte ich, der vielfach Betroffene, den Richtern am Bundesverfassungsgericht Deutschlands vorlegen, damit diesen – prinzipiellen – Fragen auf den Grund gegangen werden kann, Entwicklungen, die - nach meiner Auffassung von Recht und Gesetz - das Grundgesetz der Deutschen in einem zentralen Punkt aushöhlen, bedrohen.

Obwohl ich Recht durchaus studierte, nicht nur öffentliches Recht, um auch über Kriege Bescheid zu wissen, die heute geführt werden, jenseits der Moral, sah ich von Klagen vor Gericht bisher ab; denn formaljuristisches Klagen liegt mir nicht; auch fehlte mir – neben der Muße – auch das nötige Kapital für Privat-Klagen … gegen eine Großbank in Deutschland und eine weitere in Schweiz, die heute bankrott ist, sowie gegen jene Unverschämte mit Nobelpreis, die – als protegierte System-Marionette – ungestraft aus meinem Werk klauen konnte und die auch heute noch klaut wie arme Zeitgenossen im Supermarkt, obwohl sie im Geld schwimmt, aber geistig arm ist, vor allem an Ideen.

„Zensur“ aber oder „keine Zensur“, das ist eine durchaus systemrelevante Frage, die, über die „System-Relevanz“ unmoralisch agierender Geldhäuser hinaus die Freiheit des demokratischen Systems in Deutschland tangiert sowie das deutsche „Grundgesetz“ in einem sehr zentralen Punkt!

Ergo müssten andere mit geeigneteren Mitteln und Kompetenzen das angehen und zur Klärung bringen, was ich hier – als ein Betroffener neben anderen ähnlich Betroffenen – öffentlich anspreche!

Mal sehen, ob dieser Beitrag überhaupt die Chance bekommt, „gefunden zu werden“ – und wie lange, wenn er denn publik wird, er sich im – ach, so freien – Internet halten wird!?

Was schrieb ich - an die Adresse der „Zensoren von heute“ gerichtet - schon vor Monaten?

Wer meine Beiträge löscht, unauffindbar macht über eine ganze Palette von Hürden und Schikanen, der tilgt auch meine „Ermahnungen“, meine ethisch-moralischen Appelle in inhumaner Zeit!

„Wo bleiben die Freunde der Wahrheit“,

fragte ich um 2014 in den Essays aus „Kampfbüchern“, die in Deutschland boykottiert werden, während ich heute, nach 10 langen Jahren des Rufens in der deutschen Geistes-Wüste, noch konkreter werdend, frage:

„Wo sind die anständigen Deutschen in diesem Staat“,

die Anständigen, die es unter den Juden gibt, weltweit, die es in der EU gibt als Nationen, wenn auch klein und übergangen von den Großen, die anständigen „Menschen“ im eigentlichen Sinne des Wortes, die ethisch-moralisch agieren, gestützt auf gesunden Menschenverstand, Vernunft und Verantwortung?

Kann man in diesen Tagen sorgenlos Weihnachten feiern, wenn die Demokratie brennt, angezündet von Selbstvergessenen, die als Kriegstreiber und Förderer der ungerechten Menschenvernichtungskriege auch noch die ganze Welt anzünden – getragen von falschen Werten und bodenloser, zum Himmel schreiender Heuchelei?

Dass Prinzipien aufgegeben, ja, abgeschafft werden, in diesem freien Staat, in welchem man um die Unabhängigkeit des Bundesverfassungsgerichts besorgt ist, fällt kaum auf.

Möge das Bundesverfassungsgericht nun - über die Klärung der hier erörterten Fragestellung, findet Zensur statt in Deutschland - dafür sorgen, dass der Bürger begreift, wofür es überhaupt da ist, denn diese – hier monierte - Beschneidung der Meinungsfreiheit im Unterdrücken des Dichter- und Denker-Wortes durch obskure Kräfte – ist elementar als Menschenrecht und existenziell für das Weiterbestehen einer echten deutschen Demokratie in Europa.




    Verbotene Bücher … am Rande der Zensur


 

Was habe ich nicht alles gesagt, geschrieben, in der einen Sache – noch hat mir keiner widersprochen!

Weshalb wohl?

Weil ich - als guter Aufklärer - alles beweisen kann, was ich aussage.

Also fürchtet man auch den schriftlichen Beweis, meine Bücher!

Also grenzt man mich aus, macht mich unwichtig über Diffamierung!

Also macht man aus mir einen – de facto - verbotenen Autor, natürlich wesensgemäß heuchlerisch, ohne das konkret auszusagen.

Ein ganzer Apparat helfender Hände und dienstbarer Geister erledigt den Auftrag,– über einen Rattenschwanz gehorsamer Diener[1], die, immer politisch korrekt, dem Staat von den Lippen ablesen, was dieser wünscht … und was für gewisse Leute gut ist.

So man schafft Fakten, vollendete Tatsachen, die Auswirkungen haben – über Sein oder Nichtsein von Büchern entscheidend, aber auch über das Los des schöpferischen Individuums hinter dem Werk, dessen Scheitern man hinnimmt, den Menschen aus Fleisch und Blut, mit Geist und Seele dem kältesten aller kalten Ungeheuer opfernd, dem Staat – aus Gründen der Staatsräson!

Damit jener – so – blühe und gedeihe, muss der Mensch eingehen, selbst wenn er ein ethisch--moralische ausgerichteter, loyale Staatbürger ist, der auf seine Weise – aufklärend – am Wohl aller arbeitet.

Was erfährt der – nicht betroffene - Bürger davon?

Nichts!



[1] Beginnend mit der Deutschen Nationalbibliothek, die einen politisch aneckenden Titel nicht vollständig aufnimmt, bis hin zu der Leiterin der Hochschulbibliothek, die einen anderen Titel aus meinet Feder zut „sekretierten Literatur“ erklärt und mich – über mein Buch – in den Giftschrank sperrt. Ein verheerendes Signal für die Anschaffungen anderer Bibliotheken, gerade aus dem Ausland!

 

 

 

Mit Amerika im Rücken kämpft es sich besser - Carl Gibson am Schreibtisch, um 2014

 

 

In Deutschland gibt es private Lügen-Fabriken, die sich Magazin und Zeitung nennen, aber auch Verlag

Mit den dort fabrizierten Mythen und Legenden der ganz plumpen Art wird einerseits Politik gemacht, hier für die einen, dort für die anderen, andererseits aber wird auch noch gutes Geld verdient, direkt oder indirekt, ohne dass es dem Michel weiter auffällt, dass Medien-Manager zugleich Politiker sind und Politiker Männer der Wirtschaft.

Den „Interessenkonflikt“, der den Amerikanern heute ebenso auffällt wie dem Rest der „zivilisierten, kultivierten“ Welt, seit Trumps Zeit im Weißen Haus offensichtlich, besonders aber jetzt in der neuen Allianz mit dem reichsten der Welt Elon Musk, diese unselige Verquickung von Geschäft und Politik außerhalb der Moral, dieses „Phänomen demokratischer Unkultur“ gab es bereits in Deutschland schon in den Tagen eines Berlusconi, als man die Mafia nur Italien zuzuordnen pflegte im alten Europa, obwohl sie längst im Hamburg war, wie in Berlin.

Geld stinke nicht, heißt es auch in den sauberen Demokratien des Westens, in welchen man kein Müll-Werk braucht, um aus Unwerten Werte zu machen und aus Müll Gold und Geld. Nachrichten und Bücher sind ebenfalls Mittel dazu, billige Mittel, ohne dass der wachsame Staat daran Anstoß nimmt!

Ganz im Gegenteil!

Der Staat begrüßt es sogar, dass es so ist; kann er doch als guter Pontius Pilates dann sagen: wir sind es nicht, die lügen und täuschen: es sind die anderen, Private, die man vor Gericht zerren und dort verklagen müsste, weil sie lügend und das Volk täuschend die Gesellschaft schädigen, wie den Staat, wenn man die Mittel dazu aufbringt, das Geld, um sein Recht zu finden und die Gerechtigkeit für alle Bürger im Staat.


Carl Gibson, Freidenker,

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, Gesellschafts- und Staatskritiker,

politischer Analyst und Essayist,

 

„Ich bin eine Stimme der Ohnmächtigen“,

sagt Carl Gibson aus der Ecke heraus, in die man ihn gestellt hat in der freiheitlichen Gesellschaft, „eine schwache Stimme“, die man nur dann und wann durchdringen lässt, um den Anschein von Meinungs- und Pressefreiheit zu wahren, quasi in einem Akt von Gnade!

Etwas dringt noch durch, verpufft aber wirkungslos, ohne die Vielen zu erreichen oder die Gehirne der Vernunftbegabten und Denkfähigen in der gebildeten Gesellschaft mit den 7 Millionen Analphabeten.

Also darf der Rufer in der Wüste weiter rufen und klagen, doch nur elegisch wie Ovid oder an der Klagemauer zu Jerusalem, mit dem unbekannten Gott hadernd, der so manches zulässt, nicht aber vor dem Kadi - oder:

wenn er Tabus anspricht,

Phänomene, über die man nicht reden oder schreiben soll, sondern nur schweigen.

Wenn System- und Staatsphilosophen des Systems schweigen, dann und dort, wo sie reden müssten, dann wird das Schweigen für wenige zu Gold.

 

 

 

 

 


 

 

 Entwürfe:

 

 

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die Bekloppte, I - „Bekloppt oder nicht bekloppt, das ist hier die Frage!“ Der neue Hamlet lange nach Hans Christian Andersen

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die System-Bekloppte

 

 

Wer ist die „Bekloppte[1]“, wurde ich gefragt! Die Bekloppte, das ist Nosferata, die Antideutsche,

war meine knappe Antwort, mit dem Hinweis darauf, dass es aus meiner Feder noch ein paar Dutzend „Appositionen“ gibt, Attribute, Metaphern, die das deutsche Un-Phänomen der Jetztzeit näher charakterisieren, vielfach umschreiben, um des Pudels Kern[2] zu lichten, also  etwas, was es wohl nur in Deutschland gibt – über politische Protektion, die es in einer Demokratie, gleich der „Zensur“, eigentlich nicht geben darf, aber wohl doch gibt, was zu beweisen wäre – und von mir immer wieder bewiesen wurde!

„Und wer ist bekloppt“, wurde neugierig nachgefragt, um den Dingen im deutschen Rechtssaat auf den Grund zu gehen, Hass und Hetze, Ausgrenzung und Mobbing – von oben herab?

Das fragen wir am besten den Pastor Gauck, den Oberpharisäer aus Rostock, der als Erster Mann im Staat der Deutschen das bestimmt weiß, denn er ist - gleich Blues Brothers in Hollywood – nicht nur politisch korrekt, sondern sogar im Auftrag des Herrn unterwegs!

Nur welches Herrn?

Gaucks Gott aber ist mein Gott nicht!

 



[2] Wer „googelt“, der findet, vorzugsweise über „Bing“, da dieser Gates-Browser in meiner Causa viel, viel mehr findet als die Konkurrenz, obwohl auch dort einiges unter den Tisch fällt, „ebt6tfernt“ wurde, wie es heißt, ohne dass man erfährt, wer tilgt und weshalb!

 


 

   Mein „J‘ accuse“ steht oft auf der Titelseite meiner „Kampfschriften“,

die von der Notwendigkeit diktierte Bücher sind, bei Gott keine „schöngeistige Literatur“ zwecks Unterhaltung!

Wenn die Mitarbeiter der Deutschen Nationalbibliothek ihre Arbeit richtig gemacht hätten, gründlich[1] und vollständig, bei der Aufnahme der Titel in das nationale Verzeichnis der gedruckten Bücher in Deutschland, dann könnten auch interessierte Leser in aller Welt erfahren, was in meinen Büchern steht – und was ich der Einen, die nicht davor zurückschreckt, auch noch mein oft – und bereits in der „Symphonie der Freiheit, 2008 – angewandtes „J‘ accuse“ zu klauen, vorwerfe: über das freche Plagiieren hinaus Lug und Trug in kaum noch zählbaten Fällen sowie eine eklatante Verfälschung der jüngsten europäischen Geschichte.

Auf der Buch-Rückseite, die ich gelegentlich und gegen die übliche Praxis trotzdem vollschrieb, wird der – selbstredende- Titel[2] dann auch noch etwas erläutert, für den Schnellleser, der das Buch nur kurz anliest, ohne es zu kaufen und heimtragen zwecke tieferer Lektüre und Reflexion.

Das, was einer „Zensur“ sehr nahekommt, beginnt also im freien deutschen Staat bereits in der Nationalbibliothek – politisch korrekt im vorauseilenden Gehorsam und mit bestem Gewissen.

In früheren Jahren habe ich dort, in Goethes Frankfurt, gelegentlich interveniert, mündlich wie schriftlich, um den gröbsten Unfug aus der Welt schaffen zu lassen, den man sich dort in meinem Fall geleistet hatte. Doch das habe ich inzwischen aufgegeben.

 



[1] Das Gegenteil ist leider der Fall. Was auf der Titelseite steht, muss bibliographisch aufgenommen werden, auch, wenn es politisch nicht gefällt, aneckt, etwa bei meinem Titel „Quo vadis, Germania, 2016“ die Untertitel zu den „deutschen Bundespräsidenten“!

Das aber fiel unter den Tisch, wurde vertuscht, unterschlagen, was einer Zensur gleichkommt! Und das in einem Staat, in welchem keine Zensur stattfindet!

Mehrfach habe ich das schon angesprochen – für taube Ohren!

 

[2] Der oberste Heuchler der Nation, Bundespräsident Joachim Gauck, Mann Gottes aus Rostock aber, ein Mann der lesen und denken kann, liest, was Nazi-Erfinderin Herta Müller über die Diktatur schreibt, diese grotesk – entstellend, er, der Mann mit DDR Erfahrung und Sozialisation, liest „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“, nimmt aber keinen Anstoß daran und trägt die dumme Posse mit, auch noch ein Zeichen setzend, indem er die Verfälscherin der Geschichte zum Tee auf Schloss Bellevue empfängt, dem Bürgerrechtler aus der Gefängniszelle der roten Diktatur aber die Tür weisen lässt.

 


    Verbotene Bücher … am Rande der Zensur


 

Was habe ich nicht alles gesagt, geschrieben, in der einen Sache – noch hat mir keiner widersprochen!

Weshalb wohl?

Weil ich - als guter Aufklärer - alles beweisen kann, was ich aussage.

Also fürchtet man auch den schriftlichen Beweis, meine Bücher!

Also grenzt man mich aus, macht mich unwichtig über Diffamierung!

Also macht man aus mir einen – de facto - verbotenen Autor, natürlich wesensgemäß heuchlerisch, ohne das konkret auszusagen.

Ein ganzer Apparat helfender Hände und dienstbarer Geister erledigt den Auftrag,– über einen Rattenschwanz gehorsamer Diener[1], die, immer politisch korrekt, dem Staat von den Lippen ablesen, was dieser wünscht … und was für gewisse Leute gut ist.

So man schafft Fakten, vollendete Tatsachen, die Auswirkungen haben – über Sein oder Nichtsein von Büchern entscheidend, aber auch über das Los des schöpferischen Individuums hinter dem Werk, dessen Scheitern man hinnimmt, den Menschen aus Fleisch und Blut, mit Geist und Seele dem kältesten aller kalten Ungeheuer opfernd, dem Staat – aus Gründen der Staatsräson!

Damit jener – so – blühe und gedeihe, muss der Mensch eingehen, selbst wenn er ein ethisch--moralische ausgerichteter, loyale Staatbürger ist, der auf seine Weise – aufklärend – am Wohl aller arbeitet.

Was erfährt der – nicht betroffene - Bürger davon?

Nichts!



[1] Beginnend mit der Deutschen Nationalbibliothek, die einen politisch aneckenden Titel nicht vollständig aufnimmt, bis hin zu der Leiterin der Hochschulbibliothek, die einen anderen Titel aus meinet Feder zut „sekretierten Literatur“ erklärt und mich – über mein Buch – in den Giftschrank sperrt. Ein verheerendes Signal für die Anschaffungen anderer Bibliotheken, gerade aus dem Ausland!

 

 

 


 

 

 Entwürfe:

 

 


Die Bekloppte, I - „Bekloppt oder nicht bekloppt, das ist hier die Frage!“ Der neue Hamlet lange nach Hans Christian Andersen

Bekloppt war sie schon, als sie im Jahr 1987 nach Deutschland kam, nein, nicht über die Grüne Grenze und unter Lebensgefahr wie andere, die dort totgeschlagen wurden, sondern im Zug – und das, nachdem ein Brückenbauer das Bett bereitet hatte zu Berlin: für die Eine wie für das Häufchen Kommunisten aus der Truppe des Diktators, aus denen über Nacht Widerstandskämpfer geworden waren!

Dem „Spiegel“, dessen Mann die Eine entdeckt hatte um 1983, als ich dort schon lange weg war, sei es gedankt, dem Blatt, dessen prinzipienvergessene, ehrlose Autoren und Journalisten jenseits der Ethik eine große Lüge in die Welt setzen, aus welcher später dann ein Rattenschwanz von Lügen werden sollte, gut geeignet, die damals noch relativ stabile Bundesrepublik unter Kohl kommunistisch zu unterwandern und vollkommen zu destabilisieren bis in die Zeit von Schröder, Merkel hinein und bis zum jüngsten Tag unter dem Kanzler mit dem schwachen Gedächtnis und der abhandengekommen Vision.

Ja, in der Tat: Bekloppt war sie schon damals, als sie zum wiederholten Mal in den Westen kam, um diesmal zu bleiben, kurz vor dem Fall der kommunistischen Welt – doch war keiner da, um dem deutschen Michel zu künden, dass sie bekloppt ist, wer noch bekloppt ist und, wer später bekloppt sein wird!

Der Prediger aus Rostock ließ noch auf sich warten, der Mann, der aus dem Lügen einen Beruf gemacht hatte, einen ehrenwerten Beruf, bevor er kam, um, von der Kanzel herab, wohl inspiriert, ja, erleuchtet aus höheren Sphären, die Deutschen aufzuteilen, in helle und dunkle Gestalten, lichtmetaphysisch korrekt, in Bekloppte und Nicht-Bekloppte, in Alt-Nazis, Neu-Nazis … und in erfundene Nazis, literarisch in die Welt gesetzt von einer Bekloppten, die nebenbei die eigene Verfolgung mit erfand, sogar die eigene Nutten-Vergangenheit und die Eierfolter in den Katakomben von Temeschburg im Banat, nachdem sie etwas aus dem Testimonium eines Widerstandskämpfers aus der roten Zelle des Diktators gelesen hatte.

Bekloppt war jene Frau, die Vater hasste, die Mutter hatte, die eigene Familie hasst, das deutsche Umfeld der Banater Schwaben aber noch mehr hasste, damals schon, im kleinen, deutschen Dorf im Banat, in jener auf Erden, wo sich die Menschen gegenseitig hassen, dumm sind, strohdumm – und die mit all dieser Dummheit den Hass provozierten, der zu Niederschrift des Schmutzbüchleins „Niederungen“ führten, zu einer Abrechnung mit dem deutschen Umfeld im Banat, mit dem Deutschtum im Banat, mit der deutschen Identität, aber unkritisch gegenüber dem Staatskommunismus der eine Partei des Diktators wie der „sozialistischen“ Gesellschaft auf dem Weg in die Diktatur.

Nur war der Ausdruck „bekloppt“ im Banat nicht recht geläufig. Was man in den nordischen Hochburgen Rostock und in Hamburg oder auch in Berlin „bekloppt“ nennt, nannte man im süddeutsch-österreichisch bestimmten deutschen Siedlungsgebiet seit Maria Theresia Banat einfach „verrückt“ – und die Eine, die so viele anständige Menschen dort beleidigt hatte, war für viele, die lasen oder auch noch nicht viel gelesen hatten, einfach nur eine „Verrückte“ – und das ist sie für den gleichen Kreis auch heute, nachdem man die Landsmannschaft mit ins Boot genommen und auf die andere Seite gezogen hat, auf die Seite der Macht, auf die Seite der gerade Regierenden!

Verrückt oder nicht verrückt – bekloppt oder nicht bekloppt?

Das „Werk“ gibt die Antwort darauf, das, was dort geschrieben wurde – und die Taten der Einen, die lange Jahre von Deutschland nichts wissen wollte, die hier aber seit 1987 als wahre Heldin gefeiert wird!

Eine kritische Diskussion über das Heldentum die Einen fand im freien Deutschland noch nicht statt!

Das spricht für dieses freie Deutschland! Für ein Land in der EU, in dem die Claqueure und Geschichtsverfälscher den Ton angeben und bestimmen, was wahr zu sein hat!

Meine Bücher dazu waren Wind!

Doch noch bevor es diese Bücher gab, und auch noch bevor diese neue Heilige, Verteidigerin des Unglaubens und ganz ohne wahrnehmbaren Heiligenschein hier auftauchte, um ihre fäkale Manie hier auszubreiten, ihre schmutzige Welt des Ekelhafte, des Abstoßen, des Obszönen in vielen Formen, ihre Ungeistigkeit und vor allem ihre frechen Lügen, gab es ein paar Menschen, einfache Leute, Landsleute, die ihr Leben in die freie Welt des Westens gerettet hatten, die diese Eine der boshaften Art hier nicht haben wollten, nach all dem, was sie unter Kommunisten hatten erdulden müssen nach dem – verlorenen – Zweiten Weltkrieg, der für die Deutschen dort Deportation in den Baragan, im Landesinneren, wie in die Sowjetunion bedeute, etwa im fall meines Vaters, der ein unschuldige Zivilist war, nach Kriwoj Rog, in die heutige Ukraine, um Hitlers Verbrechen zu sühnen über Aufbauarbeit.

Etwa 20 Bundesbürger fanden zusammen und setzten ein Schreiben auf, die „Beobachtungsakte“ der Heiligen kündet davon und ist ein „Beweis“, in welchem es in wenigen kurzen Sätzen in spärlichen Worten hieß, hier, in Deutschland, sei kein Platz für die – als deutschfeindliche Kommunistenfreundin wahrgenommene – Herta! Ihre Bücher müsse man verbrennen. Sie solle bleiben, wo sie ist, nämlich in dem Arbeiterparadies des Diktators Ceausescu, der Rumänien zum Armenhaus gemacht, der das Land ausverkauft hatte – mit den Deutschen, um seinen Staat vom Westen schuldenfrei zu machen, und um seinen Palast zu bauen für die Ewigkeit.

Darüber, also auch über die Ursachen des kleinen Briefleins, den man an die Autorin der Schmähschrift schickte, redete man in Deutschland nicht wirklich, vor allem nicht aufrichtig, sondern einseitig, indem jene Kräfte, die diese Antideutsche, diese neue Heroine Herta Müller hier zu inszenieren suchten, das „Brieflein der Aufrechten“, wie ich es nenne, als ein Beweis für die Verfolgung der Herta Müller durch deutsche Landsleute auszulegen und auszugeben.

Die Heilige Herta – ein Opfer der Bücherverbrennung, wie der eine Frau auf dem Scheiterhaufen!? Ein Gute, die von bösen Banater Schwaben zur Hexe stilisiert wurde!

Dem Michel wurde das so verklickert!

Und der brave Michel glaubte das, was man ihm – in schwarzer auf weißem, geduldigem Papier – vor die Nase setzte, ohne nach dem tieferen Sinn der Angelegenheit zu fragen!

So sollte es sein!

Und deshalb will man auch heute immer noch nicht wissen, was in der „Beobachtungsakte“ steht, die ich im Jahr 2010 als bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS akkreditierter Forscher nach Deutschland brachte!

In jener Akte, die ebenso einseitige instrumentalisiert wurde wie das Brieflein, namentlich von der einst konservativen FAZ im neuen Bund mit Herta Müller und den Kommunisten.

Meine Mehrhundert Essays zur Materie, teils im Internet getilgt, waren ebenso Wind wie meine Bücher, die an 50 US-Elite-Universitäten greifbar sind, die man in Deutschland aber nicht findet, es sei denn im „Giftschrank“ zu Würzburg, dorthin verfrachten von der treuen Staatsdienerin, die Schaden vom deutschen Volk und Staat bestimmt abwenden wollte.

Gauck hat das Lügenwerk gestützt, als Lobredner der KAS, 2004, als der große Coup in Stockholm vorbereitet wurde, und danach, auf Schloss Bellevue, beim Tee-Empfang … und bei einem Pharisäer!

Ob, nachdem die Fäkal-Literatin mit Nobelpreis endlich gegangen war, gut durchgelüftet wurde … wie bei Caragiale (sa iese mirosul de mitocan din camera, din casa!)?

Nachdem Hans Christian Andersen dem Abendland und der – aufgeklärten – Welt das Phänomen er klärt hat, das sich hinter einer hohlen Nuss verbirgt, hinter heißer Luft, kurz, was ein Nichts ist in einer Welt, der man das Nichts als Etwas verklickern kann, als einem Wert an sich – in dem wohl lehrreichsten Kunstmärchen aller Zeiten „Des Kaisers neue Kleider“, können die Dänen, im Krieg mit den Nordmännern Deutschlands historisch gut eingeübt, dem Michel zu Hamburg und in Berlin vielleicht auch noch einen „Hamlet“ hinzudichten – mit dem enigmatischen Schlüsselsatz:

„Bekloppt oder nicht bekloppt, das ist hier die Frage!“

 

 

 

Dieses Buch, 2016,  verbrachte mehrere Jahre im Giftschrank der Universität Würzburg. In Stanford, in Kalifornien, USA, und anderswo konnte man es frei lesen, die Argumente und die Beweisführung darin wissenschaftlich rezipieren und auswerten. Aus dem Autor Carl Gibson wurde so ein "verfemter" Autor mit einem "boykottierten" Werk.

 

 

Mit Amerika im Rücken kämpft es sich besser - Carl Gibson am Schreibtisch, um 2014

 

 

„Sekretierte Literatur“, was ist das? 

Ein dubioses, geistfeindliches, willkürlich eingesetztes Mittel zur Ausgrenzung kritischer Autoren, deren Werke man einfach in den „Giftschrank“ sperrt an der deutschen Hochschule im 21. Jahrhundert – 

ein Betroffener und Rufgeschädigter ist Carl Gibson, jahrelang mit dem Kainsmal unterwegs, über Deutschland hinaus – 

bis zu dem Tag, als er zu Würzburg das Buch aus der Haft befreite, eine Herta-Müller-Kritik!

Jahrelang musste ich mit dem Stigma leben.

Ich nahm es hin, auch, wenn es mir „wissenschaftlich“ schadete!

In den Augen braver Wissenschaftler war ich – als ein in den Giftschrank gesperrter Autor – nicht nur ein verfemter Geist, sondern sogar ein „verbotener“!

Wen sperrt man sonst in den Giftschrank?

Also gab es Gründe auch für die Wissenschaft im europäischen Ausland, meine Herta-Müller-Kritiken „nicht anzuschaffen“!

Schließlich mussten die korrekten Deutschen wissen, was Sache ist!

Dass hinter dieser Aktion der Ausgrenzung, gegen die ich eigentlich sofort juristisch hätte vorgehen müssen, nur eine Person stand, die Leiterin der Universitätsbibliothek zu Würzburg, die eigenmächtig handelte, um sich dann in den wohlverdienten Ruhestand zu verabschieden, wusste kaum einer.

Weshalb nahm ich die Stigmatisierung in Würzburg hin? Eine unberechtigte Ausgrenzung als Mensch, Geist und Wissenschaftler, die - vor etwa zwei, drei Jahren - von der Nachfolgerin im Amt rückgängig gemacht wurde?

Weil ich auf den „Maulkorb“ verweisen wollte, der bereits 2009 bei der ZEIT in Hamburg über mich verhängt worden war und der de facto auch für die 4 Bücher galt, die vor „Labyrinth“ und „Heimat“, 2016, erschienen waren, nämlich 2014 und 2015, darunter „Plagiat als Methode“ und „Vom Logos zum Mythos“, 2015, über meine Person hinaus, aber auch für andere Kritiker, die in großen Blättern oder im Staatsfernsehen ARD und ZDF nicht zu Wort kommen konnten.

Kritik an der – seit 2009 zur Nobelpreisträgerin avancierten – Vorzeige-Deutschen sollte einfach nicht sein!

Schon gar keine Hinterfragung des Narrativs, das man selbst geschaffen hatte, indem – quasi via KAS-Dekret – aus einer Antideutschen eine deutsche Patriotin geformt worden war, mit göttlicher Hilfe über einen höchst irdisch agierenden Mann Gottes aus Rostock, der in meinen Augen nur ein vollendeter Pharisäer ist.

 

 

 


Carl Gibson mit seinem Werk "Allein in der Revolte" 2013, das  ist der zweite Band des Dissidenten-Testimoniums "Symphonie der Freiheit", 2008, aus dem die "Nobelpreisträgerin" für Literatur  2009 Herta Müller - ungestraft - abgeschrieben, plagiiert hat

 


Der Bestohlene – im Land der ehrenwerten Leute, in Deutschland


Auch diese Geschichte muss ich nicht erst erfinden; auch diese Geschichte ist echt, mitten aus dem Leben – und vom Leben geschrieben.

Kaum war ich da, im Land meiner Träume, der Aspirationen und der Ideale, endlich frei, nachdem ich lange für diese Freiheit gekämpft und – denkend wie handelnd – auch anderen in die Freiheit verholfen hatte: und schon ging es los mit dem Bestohlenwerden.

Nie heimisch, in einem eigenen Heim wie andere aus meinem Umfeld, die zuerst ein Haus bauten, um alles andere erst danach anzugehen, war ich in fremden Heimen unterwegs, über Jahrzehnte, fast immer den argwöhnischen Blicken der Vermieter ausgeliefert, die alles beobachten, war man tat und was man hatte.

Einiges vom dem, was ich mitführte auf meinem Weg durchs Leben, war für diesen ehrenwerten Leute gerade recht und willkommen, den Besitzstand zu wechseln. Also eigneten sie sich einiges an, was nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch der Deutschen in der Bundesrepublik Deutschland mir gehörte.

Also stahl man mir den Strom, telefonierte in meiner Abwesenheit auf meine Kosten; am Ende stahl man mir gar den roten Wein, den ich mühevoll in Frankreich eingekauft und nach Deutschland geschleppt hatte, wie das bisschen geerbte Gold in Münzen, selbstvergessen, im kranken Wahn, aber auch betrügerisch – und das, nachdem man mir ganz am Anfang bereits die Identität geklaut hatte, unten, am Bodensee, im alten Meersburg, um in meinen Namen spekulative Geschäfte in Liechtenstein zu tätigen. Die Sache flog auf, als ich, der zwanzigjährige Abiturient und ohne Einkommen, mich mit einer Steuerforderung von 20 000 DM konfrontiert sah.

„Eine Prise Salz“, die ich mir in jenem Haus hatte ausborgen wollen, wurde mir seinerzeit verweigert. Salz zu borgen - das ziemte sich nicht unter anständigen Leuten! Dafür aber klauten mir die ehrenwerten Leute Gesicht und Ehre, machten mich – in den Augen des Staates und bis zur Gegenprobe- zum Straftäter, ohne dass ich davon etwas ahnte.

Später schrieb ich darüber in meinen Memoiren[1] – und ein deutscher Journalist der ganz gründlichen Art, der wirklich alles gelesen hatte, was ich über mein Leben schrieb, sagte bei einer Andeutung im Nachgespräch zu einem Bericht nur „Eine Prise Salz“!

Das habe ich mir gemerkt! Denn es ist nicht üblich in deutschen Landen, dass Journalisten auch das voll und ganz lesen, worüber sie später in der Zeitung berichten!

Ob ich dem Anständigen aus der unanständigen Zunft auch von den anderen Diebstählen und Betrügereien berichtet hatte, weiß ich heute nicht mehr genau.

Güter, die man in Deutschland auch „Werte“ nennt, nicht nur in Bankenkreisen, dabei aber die echten „Werte[2]“ aus den Augen verliert, um diese dann zum Politiker-Geschwätz zu reduzieren, gibt es viele auf der Welt – sie kommen und gehen, während Kaiser stürzen und Weltreiche zerfallen. Also nahm ich die Verluste hin, obwohl sich mich trafen und seelisch belasteten, trübten sie doch mein Deutschlandbild mit den vielen hochanständigen, ehrenwerten Leuten.

Später im Leben klaute man mir, dem Geist, so manchen Gedanken, Ideen. Dabei hielt ich es mit Franz von Baader, der ein Mystiker war, ein Theosoph zur Zeit der deutschen Romantik, und machte Neue[3].

Am schmerzlichsten aber war für die Pervertierung meiner Erinnerungen, authentisch dargelegt im Buch, die dann auch geklaut und zweckentfremdet wurden, indem man das, was ich an echten Grausamkeiten erlebte, als selbst erlebt darstellte, um absurde Literatur daraus zu fabrizieren – zum Ergötzen der ehrenwerten Leute in Deutschland, auf deren Schreibtisch die ZEIT[4] lag – mit allen inspirierten Erfindungen und Perversionen.

Doch das ist eine andere deutsche Geschichte.



[1] In „Allein in der Revolte“, 2013, da ist der zweite Band der Symphonie der Freiheit“, 2008. Aufgrund von Verlagsintrigen musste der Druck juristisch durchsetzt werden; das Buch konnte also erst 5 Jahre verspätet erschienen – so blieben die dort enthaltenen Kapitel, die auf die Plagiate der Herta Müller – in dem ZEIT-Artikel –

verweisen, der Öffentlichkeit unbekannt, und der Nobelpreis-Coup im Jahr 2009 konnte so – im Verborgenen – von der Literatur-, Medien-, und Politik-Mafia durchgezogen werden!

So gehen geistiger Diebstahl und – systematisch betriebene – Vertuschung Hand in Hand, während Dritte – wie Verleger und die Akteure aus dem IKGS – wahrscheinlich so oder anders mitwirkten, schwer beweisbar für den Betroffenen, der dann auch in diesem Plagiat-Fall „der Bestohlene“ ist.

Macht er später, nach langen Jahren des Leidens, solche Gedanken und Überlegungen bekannt, dann nennt man ihn schnell einen „Verschwörungstheoretiker“, hält aber die frechen Lügen unter dem Teppich – und den Ausgegrenzten weiterhin „gesperrt“ und boykottiert.

 

Auch das ist Deutschland!

 

[2] Abgehandelt in meinem Fabelwerk „Faustinus“, in einem Buch mit über 700 Seiten, welches zwar in Princeton, USA, steht, in Deutschland aber unbekannt ist. Es ist übrigens das einzige „belletristische“ Werk aus meiner Feder und aus der Reihe von 23 Büchern ist, eine episch strukturierte Sammlung von Humoresken und Satiren.

 

[3] Im Gegensatz zu der Ideenarmen, der nichts einfällt, auch, weil das Denken ihr fremd ist und sie auch nichts von Belang erlebt hat, trotzdem über „Diktatur“ und „Widerstand“, sogar über „Folter“ berichten will, fiktional, absurd und grotesk, so die Realität und die Geschichte verfälschend.

Wem fiel das bisher auf – in Deutschland?

 

[4] Im Bund mit deutschen Politikern, die zugleich Medien-Manager und Geschäftsleute sind, die, von Anfang und über die Herta-Müller-Lügenmaskerade in die eigene Tasche wirtschafteten, also immer die schützenden Hände über die notorische Lügnerin und Plagiatorin halten, sowie mit der ZEIT, die weiterhin mitmacht, fährt Herta Müller bis zum heutigen Tag fort, aus meinem Schrifttum zu stehlen!

Und das, obwohl meine Werke über diese plagiatorischen Praktiken dieser protegierten bis nach Japan und in die USA bekannt sind, seit 2014 in mehreren Büchern ausformuliert.

Sie klaut unbeeindruckt weiter, weil dieses Stehlen bisher noch keine Konsequenzen hatte, was nur in einem Staat möglich ist, der total verrucht und verkommen ist - und in dem die Mafia bestimmt, in Nadelstreifen.

Meine Proteste dagegen seit 2008 verhallten im Wind!

Was muss noch geschehen, um solche Zustände in Deutschland abzuschaffen – das frage ich nicht nur als Viel-Bestohlener, sondern auch als kritischer Staatsbürgen, der dem Absturz Deutschlands in die „Niederungen“ des niedersten Seins nicht länger hinnehmen will!?

  

 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, 

politischer Essayist,

Naturfotograf, 

 im September 2022





Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 

 

Carl Gibson am Pranger - 

einmal von den Kommunisten der Ceausescu-Diktatur und der Securitate dorthin gestellt, wehrlos, dem Verdikt der Meute ausgeliefert, in der Fabrik und vor Gericht im „kurzen Prozess“ wie bei Freisler, damals, 1979, zu Temeschburg, im Banat; 

dann aber noch einmal, 2009, von den gleichen antideutschen Kommunisten Ceausescus, inzwischen geläuterte Widerstandskämpfer und deutsche Patrioten, auf der Online-Seite der ZEIT im Hamburg, 

ebenso wehrlos, da „gesperrt“, damit die dort exponierten Lügen der Herta Müller weiter bestehen konnten – bis zum heutigen Tag! 

Das ist möglich im freien Deutschland!

J’ accuse!

Die Szenen aus der roten Diktatur, wo es zuging, wie beim „Volksgerichtshof“ Hitlers wie der – nicht erfundenen, sondern sehr echten – Nazis, und wo ein deutscher Patriot und späterer Kanzler Helmut Schmidt schweigsam und feige zusah, wie die Kämpfer aus dem Widerstand gegen Hitler von Freisler niedergeschrien wurden, um später exekutiert zu werden, gehängt, wie gemeine Verräter, die beschrieb ich lebensecht, authentisch in der „Symphonie der Freiheit“, 2008, bzw. in Band zwei, aufgrund von Verlagsintrigen erst 5 Jahre verspätet erschienen nach juristischer Durchsetzung „Allein in der Revolte“, 2013 – und stellte die Kapitel ins Internet, damit die Wahrheit zirkulieren kann, weltweit!

Die ZEIT aber hält mich immer noch „gesperrt“ – und ihren Dreck, die Lügen der Herta Müller aus der ZEIT, unter dem Teppich!

J’ accuse!

Auch ein jüdischer Lobredner aus dem ZEIT-Umfeld - wie jüngst Josef Joffe – wird diese Lügen nicht zur Wahrheit ummünzen können!

Ganz im Gegenteil!

Er belastet mit falschen Lobhudeleien, die die Propaganda eines ZEIT-Mannes und Ministers Michael Naumann aus der SPD fortsetzen, nur die anständigen Juden in Deutschland!

Mehr hier:

Am Pranger – oder: wie ein Schauprozess ins Wasser fiel. Auszug 19, aus: Carl Gibson Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceauşescu-Diktatur. | carlgibsongermany

Das Tribunal der Arbeiter. Auszug 21, aus: Carl Gibson Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceauşescu-Diktatur. | carlgibsongermany

Pontius Pilatus: Wenn sie sie schlagen wollen, dann sollen sie sie schlagen! Auszug 20, aus: Carl Gibson Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceauşescu-Diktatur. | carlgibsongermany

 

Sowie:

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Viel Feind, viel Ehr‘! Carl Gibson am Pranger Oder Der Aufklärer im Fadenkreuz der Dunkelmänner - Anfeindungen gegen den Dissidenten aus Bukarest (seitens der Ceausescu-Regierung seit 1980/81), aus der „Literaturwis-senschaft“ (ab 1989) sowie aus dem Herta -Müller -Netzwerk (ab 2008). Über die Rolle der Landsmannschaften der Banater Schwaben und der Siebenbürger Sachsen sowie des IKGS und der Medien beim Ausgrenzen, Stigmatisie-ren und Totschweigen des unliebsamen Buch-autors der kritischen Sorte - mit dem Plazet der deutschen Politik!

 

Das hier von mir eingebaute Zitat:

 

Capul aplecat sabia nu- l taie!

Das gebeugte Haupt bleibt vom Schwert verschont!

 

 

 

 

hat Herta Müller, die genau liest und mitverfolgt, was über sie schreibe, auf ihre diebische Art inzwischen auch von mir geklaut,

neben dem

J’ accuse!

Das eine Kapitel-Überschrift aus der „Symphonie der Freiheit“, 2008, darstellt!

Sie, die „Sprachmagierin“, die nicht nur Worte klaut, sondern ganze Ausdrücke und Phänomene, hat dann beide Zitate aus meiner Feder in „ihre“ J’ accuse“-Rede (bei der ZEIT) eingebaut!

Geht es noh zynischer?

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: J’accuse! - Leseprobe, aus: Carl Gibson, Symphonie der Freiheit

Was muss noch geschehen, damit dieses unverschämte Stehlen durch eine Geschützte des Deutschen Staates aufhört, die nur eine freche Diebin ist?

 

Ferner:

 

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Herta Müller macht mich krank - Carl Gibson am Pranger Oder Der Aufklärer im Fadenkreuz der Dunkelmänner - Anfeindungen gegen den Dissidenten aus Bukarest (seitens der Ceausescu-Regierung seit 1980/81), aus der „Literaturwissenschaft“ (ab 1989) sowie aus dem Herta -Müller -Netzwerk (ab 2008). Über die Rolle der Landsmannschaften der Banater Schwaben und der Siebenbürger Sachsen sowie des IKGS und der Medien beim Ausgrenzen, Stigmatisieren und Totschweigen des unliebsamen Buchautors der kritischen Sorte - mit dem Plazet der deutschen Politik!

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Gezielt „totgeschwiegen“? 15 Bücher aus der Feder von Carl Gibson wurden in der landsmannschaftlichen Presse der Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen nicht rezipiert, ignoriert, ausgegrenzt, obwohl diese Bücher - des aus dem Banat stammenden Literaten, Historikers und Zeitzeugen - sich auf deutsche Identität und auf die Aufarbeitung der kommunistischen Geschichte Rumäniens beziehen

 

Und:

Symphonie der Freiheit: Widerstand gegen die Ceause̦scu-Diktatur : Chronik ... - Carl Gibson - Google Books

(Umfassende Auszüge, gratis!) Für – an den Fakten - interessierte Leser !!!

 

 

 

 

Wenn deutsche Politiker zum „Dichter“ werden, zum „Erfinder“ von Wahrheit, wie Nominierer und Narrativ-Konstrukteur Michael Naumann aus der SPD, zum Gaukler, wie der bestellte Lobhudler Pastor Joachim Gauck bei der KAS, aber auch zum Brandstifter in falscher Toleranz, dann steht die „Zeit der Pharisäer“ im Zenit

Es sind primär rücksichtslose Politiker ohne Moral, Pseudo-Demokraten wie Michael Naumann aus Gerhard Schröders Kabinett oder bestellte Lobhudler wie Joachim Gauck, Mann Gottes aus Rostock, später auch Erster Mann im Staat der Deutschen, aber auch Dr. Bernhard Vogel aus der CDU und KAS, ohne deren aktive Mitgestaltung das Un-Phänomen der grotesken Lüge in Deutschland, krass inkarniert in der sakrosankten System-Ikone Herta Müller, nie Wirklichkeit geworden wäre.

Ein Fall unter anderen Fällen, der auf das Phänomen verweist – auf das Schaffen von Wahrheiten, neudeutsch von „Fakes“ über „Fake News“!

Indem sie „ihre Wahrheit“ schufen, ebenso neudeutsch „Narrativ“ genannt, früher „Legende“ oder Pseudo-„Mythos“, also das, was für die „offizielle Staatsdoktrin“ in Sinne der eigenen Staatsräson stehen soll, willkürlich herbeigeführt, quasi dekretiert, machten die das Walten der Lüge möglich, also eine – nicht eingestandene - Zersetzung der Gesellschaft im Niedergang, die bis zum heutigen Tag anhält

Naumann, der eigentlich der altehrwürdigen Arbeiterpartei verpflichtet sein sollte, ist als Verlags- und Medienmanager, zeitweise auch bei der ZEIT, unterwegs, um sein Ding zu drehen, durchzuziehen, mehr dichtend als denkend, aber sehr konsequent, wenn es darum geht, Geld zu verdienen, sehr viel Geld.

Der Interessenkonflikt schert wenig. die Deutschen kümmert der auch nicht; denn wer ist schon davon unmittelbar betroffenen, bis auf den einen oder anderen Kollateralschaden, die man aber hinnimmt, weil es nun einmal Späne gibt, wo gehobelt wird!

Ähnlich - an der Volksweisheit ausgerichtet - der Pastor aus Rostock, der eigentlich nur in der Sache des Herrn unterwegs sein sollte, als Diener Christi, ferner dem deutschen Protestantismus verpflichtet, schließlich auch als Erster Diener des Staates dem Staat der Deutschen, nicht aber aktiv als Lobhudler einer obskuren Stiftung der CDU in einer Lobrede auf eine notorische, ja, pathologische Lügnerin – und das in obskurer Mission!

Was trieb diese Leute an, Dinge zu tun, die sie als redliche Menschen mit Anstand und Moral sowie als gute Demokraten, eingebunden in Partei und Kirche und Staat, nicht hätten tun dürfen, nach meiner Auffassung von Demokratie?

Das Geld, der schnöde Mammon, andere geldwerte Vorteile, die der kleine Mann von seinem Finanzamt angekreidet bekommt, die bei Politikern, die sich für den Staat opfern, aber hingenommen werden, etwa bei Gauck, der sich - nach der der KAS erwiesenen Gefälligkeit und über diese - zum Kandidaten für das höchste Amt im Staat quasi selbst empfohlen hatte, nicht wesentlich anders als ein Steinmeier, der sich - als guter Sozial-Demokrat – „selbst“ nominierte?

Der Deutsche, untertänig, folgsam und übertolerant in gewissen Punkten, nimmt den Interessenkonflikt eines Naumann aus der SPD genau so hin, wie er den Pseudo-Altruismus der frommen Gottesmannes Gauck hinnimmt, aber auch den etwas merkwürdigen Umgang dieser beider Lichtgestalten der bundesdeutschen Gesellschaft mit der Wahrheit, die so hingebogen und zurechtgeschneidert wird, wie man sie braucht, einmal Licht, um zu erhellen, einmal Schatten, um zu vernebeln und zu verdunkeln, je nach Bedarf, opportunistisch und zynisch korrekt.

Da dem Michel der gesunde Schlaf wichtig ist, schaut er weg, anstatt seinen Nietzsche zu lesen, der über den Schlaf schreibt, aber auch über das kälteste aller kalten Ungeheuer, über den Staat, nachdenkend und den Politikern aufs Maul schauend – wie zu Luthers Zeiten, um dann von deren Lippen abzulesen, wie die Wahrheit in Deutschland pervertiert und gebeugt wird, dichtend wie Naumann, der ein Martyrum herbeizureden weiß, das es nie gegeben hat, gaukelnd verhüllend aber wie Gauck bei der KAS, seinerzeit, 2004, in Berufung auf Goya, aber viel schlechter als Christo den Reichstag im Sündenbabel Berlin.

Politiker der rücksichtlose Art machen das, was die Gesellschaft zulässt: sie schöpfen die Freiheiten des freiheitlichen Systems voll aus, um sich selbst zu dienen, um möglichst viel Geld zu scheffeln und um dabei auch noch die Karriereleiter hoch zu klettern - aus Naumann, dem Mann der ZEIT, der einmal Hamburg regieren wollte, vielleicht so, wie er im Großverlag oder in dem verlogenen Magazin bestimmte, wurde ein Schröder-Kulturstaatsminister, während Pastor Gauck, der Christ, anstatt die Himmelsleiter im Blick zu haben, Politiker wurde, ja, zum Ersten Mann in Staat der Deutschen avancierte!

Solches ist ganz legal möglich, wenn man den richtigen Bogen um die Wahrheit schlägt, dem Volk etwas vormacht und den Michel so hinter dem Mond hält, im Gaukelspiel, der Schauspieler, die den Markt bevölkern und das tumbe Volk bei Laune halten.

Drei Zarathustra-Kapitel aus dem ersten Teil der „Dichtung“ reichen aus, um das Nachdenken auch darüber zu beflügeln, Zarathustras Reden folgend, der ein weiser Mann war, wie Gauck; aber auch ein Dichter wie Naumann, der in seinem Blatt ein Phänomen schuf, das von der ZEIT gemacht und getragen wurde, die Zeiten aber nicht überdauern wird, weil die liebe Sonne die Wahrheit doch noch an den Tag bringen wird – die Sonne des Aton, auch als „Sol invictus“ der frühen Christenmenschen, aus den Tagen, als „Gott“ noch nicht tot war!

Nunc stans – die Wüste wächst!

Was der Kollateralschaden sieht, der Betroffene, den Mahner wie Heine und Nietzsche durchs Leben begleiten, nachdem er – 20 lange Jahre hindurch – zusehen musste, was in diesem Staat abläuft, werden andere, abgelenkt durch Brot und Spiele und manche Gaukelei im Staat der Guten und Gerechten wie des rechten Glaubens und Parteibuchs, nicht sehen! Ein Grund mehr, davon zu künden.

Nemo propheta in patria?




 

 

 

Carl Gibson,  

ZEIT-Kritiker und Freidenker freiwillig in Rothenhurg ob der Tauber , 

(Foto: Monika Nickel)


 

 

 


Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, Freidenker, ethisch ausgerichteter Zeit- und Staatsritiker, politischer Essayist,

Naturfotograf, im März 2022



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2022.

 


 

„Zeit-Klänge“ - ist DIE ZEIT zu feige, um eine öffentliche „Disputation“ ´a la Heine gegen den Zeit- wie Staatskritiker Carl Gibson zu führen?

Zeit-Klänge, das war der Titel eines guten, langjährigen, väterlichen Freundes aus anthroposophischem Umfeld, auf dessen Schreibtisch all die Zeit – seit etwa 1980 – das Magazin aus Hamburg lag, DIE ZEIT, während er gelegentlich meinte, dies sei doch das Blatt, in welchem ich eigentlich publizieren sollte.

Mir hingegen war die ZEIT immer schon suspekt, lange, bevor das Blatt in übler Kumpanei mit obskuren Kreisen das Herta-Müller-Machwerk schlechthin publizierte, dessen Dreck und Lügen aber seit 2009 unter dem Teppich gehalten werden müssen!

Selbstschutz ist angesagt!

Eine Art interne Staatsräson, der sich alle beugen müssen, auch die anständigen Journalisten im Haus, die dazu mehr sagen und schreiben könnten, wenn sie dürften, die aber schweigen müssen, obwohl selbst exponiert und betroffen, um dafür den guten Job zu behalten!

Falt ist:

Die verlogene, journalistisch unethische ZEIT,

 

die mich seinerzeit über einen – auf mich angesetzten, doch in der Sache Müller unkundigen – Anwalt einzuschüchtern versuchte, 2009,

ist auch heute noch zu feige, um die Debatte gegen mich öffentlich zu führen,

 

da in einer solchen „Disputation“ á la Heine

die volle Wahrheit ans Licht käme –

und mit der Wahrheit auch der Dreck, den die ZEIT unter dem Teppich hält,

um die Müller-Lügen in der ZEIT zu decken

und um

vom eigenen journalistischen Versagen abzulenken!!!

 

 

Meine Antwort darauf findet man in sechs Büchern aus den Jahren 2014 – 2016, in „Kampfbüchern“, die nicht zum Vergnügen geschrieben wurden, sondern selbstapologetisch in einem langen Akt der Selbstverteidigung, selbst, nur aus eigener Kraft verlegte und vertriebene Werke, die in Deutschland rar sind, boykottiert werden, sogar im Giftschrank landeten, also auf dem Index, den es offiziell nicht gibt, die man aber im sonnigen Kalifornien lesen kann und teils an 50 US-Elite-Universitäten.

Das freie Deutschland macht diese Zustände möglich, in der Presse, an den Hochschulen – und den ausgestoßenen Kritiker als Paria in der Ecke!

J‘ accuse!

 

 

Falsche Mythen und Staatsräson, öffentliches Lügen als Mittel zum Zweck! 

Weshalb haben KAS und CDU den berühmten Griff ins Klo mit der Skandal-Figur des Obszönen wie Absurden Herta Müller, angedient aus der SPD, nie korrigiert, auch dann nicht, als die ZEIT die frechen Lügen der pathologischen Alles-Erfinderin in alle Welt verbreitete? 

Klarsicht-Nachtrag zu „des Pudels Kern“ im Amor fati

Weil man öffentlich hätte eingestehen müssen, nicht nur, dass man, blind und taub, wie gegen den gesunden Menschenverstand sowie ungeachtet diverser Warnungen, die es schon vor meinen Interventionen gab, trotzdem auf das falsche Pferd gesetzt hatte, auf eine hohle Nuss; sondern man hätte auch öffentlich zugeben müssen, dass Wahrheiten in Deutschland gemacht werden, überhaupt, an sich, nicht nur im Fall dieser Einen, der man einen besonders krassen Persilschein ausgestellt hatte, indem man alles umschrieb, das Rote zu einem Pechschwarz machte – und das Antideutsche zu einem neuen Deutschen, so, die Welt auf den Kopf stellend – á la Herta Müller, genauso entrückt und verrückt an Realitäten und an den Ereignissen der Geschichte vorbei.

So viel Wahrhaftigkeit durfte nicht sein! Schließlich wurde in anderen Bereichen genau so unwahrhaftig agiert, mit Lug und Trug und Volksverdummung, wobei die großen Medien, die eigentlich kritisch sein sollten, an der Farce wie an der Maskerade mitmachten

Nachdem man den Deutschen dazu erzogen hat, den „Persilschein“ als Methode der Reinwaschung zu akzeptieren, als Neu-Auflage der „Entnazifizierung“, die nie funktionierte, nur eine Alibi-Aktion war, soll der Deutsche nun auch die Lügen-Fabrikation hinnehmen, etwa so, wie man eine Notlüge akzeptiert, wenn der Zweck stimmt, der Endzweck, der in der Terminologie zynischer Machtpolitiker „Staatsräson“ heißt

Also machen wir in Deutschland aus einer einfältigen Person, Tausend Mal einfältiger als der Simplizius des Grimmelshausen im Roman, eine Koryphäe des Geistes wie der Vernunft, aus der Unmoralischen eine Lichtgestalt, die dem verlogenen Politiker nicht unähnlich sieht, heften ihr einen Stern an, nicht rot, nicht gelb, dafür schwarz, „Pour le Mérite“ eben, damit die ganze – verführte – Welt eine echte Freude daran hat!

Noch Jahre später, nachdem Coup in Stockholm, als er mir gelang, einmal den Gauck von einer Lobhudelei auf einmalige Heldin abzuhalten, dann auch Merkel, die das Plagiat zum noblen Preis unkundig gelobt hatte, hoffte ich auf Einsicht und Einkehr mit Revision!

Das sollte nicht sein, weil es nicht sein durfte!

Welcher – von einer „Staatsräson“ durchdrungene – Politiker wird je öffentlich zugeben, dass er lügt, das er das Volk verdummt und Bürger an der Nase herumführt, den Michel hinter den Mond, der bei der Einen sogar stinkt, so, wie die Impertinenz der Berufspolitiker zum Himmel stinkt, selbst wenn sie sich Christen nennen und ausgebildete Theologen sind!?

Pharisäer sind sie – in der CDU wie in der SPD, die eine Soße sind, oder auch parteilos wie Mann Gottes Gauck!

Auf diese Weise, an Anstand und Würde appellierend, und in naiven Glauben, der Wahrheit doch noch zum Durchbruch verhelfen zu können, verlor ich gute 20 Lebensjahre!

Der Weg war ein Kampf – und der Kampf mein Weg!

Nun aber muss ich doch einsehen, dass nicht sein soll, was nicht sein darf!

Die tumbe Puppe ist heute das Maß aller Dinge, in Deutschland, auch ohne mich, richtungweisend für andere Gegenden der Welt, wo man sich von der Vernunft des Philosophen aus Königsberg ebenfalls losgesagt hat!

Auch das muss ich zur Kenntnis nehmen, um mich – mit den Alten und mit Nietzsche in mein Los zu fügen – Amor fati!

 

Ehrungen als Mythos-Pflege

Weshalb muss ein ZEIT-Mann heute die Mythen wiederholen, die vor Jahren und Jahrzehnten schon von einem anderen ZEIT-Mann[1] konstruiert wurden und als Wahrheit in alle Welt verbreitet wurden, obwohl es nur freche Lügen sind, aufgetischt, um die Vielen zu täuschen, im Rahmen von Ehrungen, die auch nur Gaukelspiele sind?

Weshalb muss ein Steinmeier seine Chefin von gestern, Merkel, ehren, neben der Selbstbeweihräucherung[2]?

Kühl kalkulierte, konsequent durchexerzierte „Ehrungen“ von ganz bestimmten Personen aus der Politik und dem politikgenehmen Umfeld der Handlanger und Marionetten werden, besser ausgedrückt, verkommen so zu einem anderen kirchlichen Ritus, den das Volk der Kirchgänger nun auch noch hinnehmen soll, staatsloyal, systemloyal, während der Erste Mann im Staat gleich auch noch für alle mitdenkt und handeln lässt, auch, wenn er aufteilt und spaltet.

So tobt der Weltanschauungskrieg der Selbstgerechten!

Auf der einen Ebene, profan, in den großen Blättern, die teils Hetzschriften sind, nach dem „Spiegel“ auch die „ZEIT“, doch durchsichtig!

Und nicht viel anders als an der Börse, wo man den Ausdruck „Kurspflege“ kennt, um den Status quo des Wertpapiers konstant zu halten, dann auch eine Ebene darüber, in der großen Politik, ausgetragen im Parlament wie in der Gesellschaft.

Verlogene Mythen, freche Selbstinszenierungen, „echte Lügen“ werden dort systematisch als „Wahrheit“ aufrecht erhalten, Selbstgeschaffenes, immer wieder evozierte Teufel in herbeigeredeter Engelsgestalt, in öffentlichen Ehrungen auf der politischen Bühne im Spektakel – das muss so sein, auch, damit der Michel begreift, wer in diesem Possenspiel der Wolf ist und wer das Schaf, kurz, wer die Macht hat im noch unvollkommenen Staat der kaputten Welt in der, wie Nietzsche es sagt, das Geld das Brecheisen ist zur Macht.

Der Michel aber, der tumbe Tor, soll begreifen, auch, was die Wahrheit der Mächtigen ausmacht – und sich fügen, ohne Murren ohne Aufbegehren im Protest!

 



[1] Josef Joffe, langjähriger Herausgeber des Blattes, das mich seinerzeit als „Richtigsteller“ gesperrt hat, um mich an gleiche Stelle, online, der Diffamierung meiner Gegner aus dem linken, kommunistischen Lager wehrlos preiszugeben, im Juli 2009, nach vor dem obskuren Nobelpreis an die Skandalnudel Müller, spinnt heute – und als gute Jude - den Faden weiter, den Michael Naumann, der Mythos-Begründer und Kultivator der großen Müller-Lüge als Rowohlt-Verleger und ZEIT-Manager in die Welt gesetzt hat, nicht zum Nutzen der SPD, aber zum eigenen!

Dass nun auch die Juden Deutschlands über Joffe und ein paar andere gleichen weltanschaulochen Glaubens mit ins Boot genommen und, nach meiner Auffassung, instrumentalisiert werden in der Causa einer Person, in deren „Werk“ Juden überhaupt keine Rolle spielen, die aber als Autorin echte Opfer der Diktatur wie die Folter in absurder Weise verhöhnt, halte ich für einen weiteren Skandal.

 

Die ZEIT aber, die mich seinerzeit über einen – auf mich angesetzten, doch in der Sache Müller unkundigen – Anwalt einzuschüchtern versuchte, 2009, ist auch heute noch zu feige, um die Debatte gegen mich öffentlich zu führen, da in einer solchen „Disputation“ á la Heine die Wahrheit ans Licht käme – und der Dreck, den die ZEIT unter dem Teppich hält, um die Müller-Lügen in der ZEIT zu decken und vom eigenen journalistischen Versagen abzulenken!!!

 

 

 

[2] Vgl. dazu meine kritische Replik, in welcher ich darauf hinwies, dass der heutige Bundespräsident, unter Merkel Minister, sich damit nur selbst ehrt … und dahinter auch noch von potenziellem Fehlverhalten damals, etwa in der Russland-Ukraine-Politik, freispricht!

 

 

 

 


 

 

 

 

 


Die Herta-Müller-Lobhudelei des Josef Joffe - im Geist der  ZEIT - erinnert mich an die Statements der IDF-Sprecher während der ersten Kriegstage in Gaza! 

Wie wäre es mit einer „Disputation“ zur Sache, Herr Joffe, vor großem Publikum – wie in Heines Gedicht

Propaganda pur!

Wenn Herr Joffe ein Interesse an er Wahrheit hat, über reine Parolen hinaus, dann kann er eine „Disputation“ einberufen á la Heine, der auch ein deutscher Jude war, aber der Wahrheit verpflichtet.

Ich werde mich ihm stellen, vor großem Publikum! Und ich räume ihm sogar ein, den streitbaren Pastor Joachim Gauck, auf den er sich beruft, nicht anders als seinerzeit die KAS, 2004, als Hilfsassistenten mit einzubeziehen, um die Wahrheiten der Herta Müller zu befördern, so, wie jener Wahrhaftige es schon für die KAS der CDU getan hat, frech an den Fakten vorbei!

Mit solchen Lobhudeleien leistet man weder dem Judentum einen Dienst, noch Deutschland, denn, nicht anders als im Gaza-Krieg, wo ein Netanjahu als absoluter Demagoge mit Parolen arbeitet, mit Kriegspropaganda jenseits der Moral und der Wirklichkeit, dafür aber ultrazionistisch, ideologisch ausgerichtet, heben auch in der jüngsten europäischen Geschichte die historischen Wahrheiten das reine Gerede auf.

Am Ende sprechen nur die Fakten – wie Holocaust!

Kein Pastor und auch kein Rabbi können die Lügen schönreden, reinwaschen.

Lügen sind Lügen und bleiben Lügen!

Das sollten die Akteure aus der ZEIT wissen, denn sie haben – bevor sich mich dort sperrten, wohlgemerkt den Dissidenten aus der roten Zelle, der jahrelang wirklich opponiert hat – dieses Lügenwerk gedruckt!

Und es bleibt gedruckt!

Alle Welt kann nachlesen, was unter einem Namen in der ZEIT in die Welt gesetzt wurde: infame Lügen!

Meine Bücher, die in Deutschland boykottiert werden, nicht aber in Stanford, wo Josef Joffe Professor war und dozierte, worüber eigentlich? – klären auf, 6 Bücher sind das, Herr Joffe, die in die „Disputation“ einfließen würden, wenn es denn in diesem Land je zu einer Disputation kommt – zwischen freien Geistern!?

Nachdem ich nunmehr seit 15 Jahren bei der ZEIT gesperrt bin, ich, der Richtigsteller der Lügen und der authentische Zeitzeuge, aus dem Oppositionswerk Herta Müller ungeniert abgeschrieben hat, habe ich meine Zweifel, ob es in diesem Land zu der Disputation kommen kann, die im alten Spanien, vor etwa 800 Jahren, zwischen Christen und Juden möglich war, wobei König Pedro und Königen Blanka (französischer Herkunft) dem geistigen Duell zusahen!

Wie frei ist Deutschland wirklich[1], Herr Joffe?

Im Kibbuz hört man mir zu, liest das, was ich schreibe!

Und in Deutschland – wo stehen ich da, ausgegrenzt, in der Ecke … wie der Jude gestern?

J‘ accuse!

Selbst dieses – von mir oft zitierte – Zola-Wort, es steht sogar auf zwei Titelseiten meiner Bücher, die aufklärende Kampfschriften sind, gegen die Lüge, gegen die Infamie mit Voltaire - hat die Heilige Herta ohne Nimbus bei mir geklaut!



[1] Mit etwas Verwunderung habe ich registriert, dass die Jüdische Allgemeine das Panegyrische unkritisch weitergegeben hat. Scheinbar ist der Kritizismus im Land Kants inzwischen ganz ausgestorben? Es zählt nur noch ein Narrativ – das „audiatur et altera pars“ ist wohl Geschichte?

 

„Eine Welt ohne Herta Müllers kompromisslose Literatur ist unvorstellbar“ | Jüdische Allgemeine

 

 

 



 

Erwin Ludwig, Mitbegründer der SLOMR-Temeschburg (Timisoara, Rumänien)

Folter-Opfer der  Securitate,

 

mit dem ersten Exemplar der "Symphonie der Freiheit" , 2008, er starb, ohne als Augenzeuge und aktiver Gestalter rumänischer Oppositionsgeschichte "gehört " worden zu sein - mein Freund  fürs Leben!
 

 

 

 

 

 

 

 

Die Zeit arbeitet für die Lügner, nicht nur bei der ZEIT, sondern an sich,

denn Zeitzeugen sterben allmählich aus, diejenigen, die noch wissen, wie es damals war und die noch Auskunft geben, berichten können, was wirklich war, authentisch[1], fern der Fabelei und des Kalküls.

Deshalb hatte ich mir auch immer gewünscht, dass mein Mistreiter im oppositionellen Kampf aussagt, wie es damals zuging in der Diktatur, denn er, der Freund fürs Leben, der kein Intellektueller war, aber ein aufrechter Mensch sein ganzes allzu kurzes Leben lang, hat auch noch manches vor unserer Widerstandszeit erlebt, etwa beim rumänischen Militär, und noch bevor wir uns kannten.

Erwin Ludwig wurde plötzlich abberufen, aus höheren Sphären, erlöst vielleicht aus diesem Jammertal der Lügen, ohne zu leiden.

Die Zeit, die „Symphonie der Freiheit“, 2008, zu lesen, was er sich fest vorgenommen hatte, in ruhigeren Tagen, also das Buch, in dem er eine gewichtige Rolle spielt, die war ihm nicht mehr gegeben.

Mit ihm ging viel Wahrheit verloren, während die Lügen der falschen Dichter und deren Stützen[2] aus den verlogenen Medien zunehmen, mächtiger werden und bestimmte Wahrheiten ganz verdrängen.

Am Ende ist dann die Lüge das Wahre, was im Lauf der Geschichte oft der Fall war.

Wer die Macht hat und das Geld, der schreibt auch die Geschichte.

So wie die Akteure heute bei der ZEIT – genauer, die Leute hinter jenen Leuten: die Dunkelmänner,[3] die, aus dem Verborgenen heraus, für sich und ihre Zwecke agieren lassen, weil sie, die Feinde der Aufklärung wie der Wahrheit, das Licht scheuen – und weil nur sie wissen, weshalb!

 



[1] Bei einer Pseudo-Widerstandskämpferin Herta Müller, deren Leiden, erfundene Martyrien von Gestalten wie Michael Naumann emphatisch evoziert und kultiviert werden in einzigartiger Volksverdummung, die so nur in Deutschland möglich ist, ist nichts authentisch, alles frech herbeigelogen, „erfunden“ eben, was anfangs, kurz nach „Niederungen“ von blauäugigen deutschen Professoren mit dem Ausdruck „erfundene Wahrnehmung“ positiv konnotiert wurde, ohne zu erkennen, dass die debütierende Antideutsche die Wirklichkeit verfälscht, die Realitäten im damaligen „sozialistischen“ Rumäniens Ceausescus, also auch die Geschichte.

[2] Das betrifft all das aus der Luft gegriffene, einfach Behauptete, was ein rücksichtsloser Medienmann wie Michael Naumann zur Verfolgung Herta Müllers in der roten Diktatur seit 2009 schrieb, als der Nobelpreis forciert, um viel Feld mit Schundbüchern zu verdienen, bis zu den wenig überzeugenden Lobhudeleien des anderen ZEIT-Mannes Jose Joffe, der, ideologisch borniert trotzdem weiter macht mit der Täuschung, weil er vielleicht, weiß, dass die Beharrlichkeit auch im Bereich der Lüge gilt, nach dem Motto: Steter Tropfen höhlt den Stein der Wahrheit, während DIE ZEIT emsig wie fies darum bemüht, ist vielen Lügen der Herta Müller, die sie selbst möglich hat – über eine nie gekannte Protektion in Deutschland – den Schmutz unter dem Teppich zu halte, so lange, bis diejenigen, die die Wahrheit noch kennen, nicht mehr da sind!

Das sind die Gepflogenheiten einer freien, liberale, ethischen Presse in Staat des Michel, Unsitten der Neuzeit, von welchen der Mann im Volk, nicht viel mitbekannt, der Pseudo-Intellektuelle, der die ZEIT liest, aber auch nicht.

[3] Vergleiche dazu auch meine Beiträge zum Stichwort „Nachtwächterstaat“, die im Internet ganz weit nach hinten in der Sucherliste abgedrängt wurden oder - fein säuberlich – ganz entfernt wurden – in einem Land, in welchen Zensur nicht stattfindet, aber vielleicht staatlich angeordnet wird, um das „privat“ von großen Konzernen – im Bun der Macht – ausgeführt zu werden!

Der Betroffene kann – als kleiner David – das nur zur Kenntnis nehmen, ohne dagegen vorgehen zu können, denn er weiß nicht einmal, wer löscht, wer seine Arbeit zunichtemacht in der freien Demokratie!!!

Hunderte meine Kritiken wurden so aus dem Netz geschafft, aus der Welt, aus dem Bewusstsein der anständigen Staatsbürger vieler Nationen!

„J‘ accuse!“