Sonntag, 5. Januar 2025

Volkes Stimme zählt nicht mehr! Die sind doch alle bekloppt, oder? Wer die Wahl gewinnt, wird verboten!? Urdemokratisch-diktatorisch, im Sinne der Staatsräson der – noch - Regierenden?

 

 

Schloss Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische Dissident Carl Gibson aber abgewiesen


Volkes Stimme zählt nicht mehr! 

Die sind doch alle bekloppt, oder? 

Wer die Wahl gewinnt, wird verboten!? 

Urdemokratisch-diktatorisch, im Sinne der Staatsräson der – noch - Regierenden?

Wer ist das Volk? Wer das Gesindel, das Pack, die Ewiggestrigen? Wer tickt noch richtig? Und wer ist schon bekloppt?

Der von Sozialdemokraten nominierte und in der Bundesversammlung der Deutschen dann auch gewählte und zum Ersten Mann im Staat aufgestiegene Mann Gottes aus Rostock hatte da so seine Antworten darauf, als gute Lichtmetaphysiker der Spaltung, erleuchtet von oben, aus höheren Sphären, vor allem aber inspiriert, nachdem er eine Tasse Tee getrunken hatte, auf Schloss Bellevue mit einer Bekloppten aus einer Diktatur in tieferer Meditation über das Wesen der Demokratie und – vielleicht auch - über das Verbot von Partien, wenn die Demokratie bedroht ist, etwa nach einer Wahl, in welcher das Volk anders wählt, als es den gerade Regierenden lieb ist!

Ergo verbieten wir das, was dem Volk lieb ist – und teuer!

Ergo sprechen wir dem tumben Volk die politische Reife ab und die menschliche Vernunft – und dekretieren selbst, was zu sein hat, etwa so, wie Napoleon dekretierte und später ein Hitler im Deutschen Reich?

Pastor Joachim Gauck, ein etwas anderer Prediger als Jimmy Carter, dem es um Menschrechte für alle Menschen ging, daheim und im Ausland, einer mit kommunistischer Sozialisation wie die Pfarrerstochter Merkel auch, inzwischen aber mit höchst irdischen Dingen beschäftigt, etwa mit bestellten Gefälligkeits-Lobreden für die KAS der CDU, um aus einer roten Antideutschen eine deutsche Patriotin zu formen via Persilschein-Katharsis protestantisch-katholischer Art auch ohne Gang nach Canossa, hatte da - politisch korrekte - Antworten parat, mit Sigmar Gabriel aus der SPD – und mit dem aktuellen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier, der sich - als guter Demokrat - selbst nominierte, Statements und Rezepte, die alle in die gleiche Richtung gehen:

das Pack, das Gesindel, die politisch Unmündigen,

die in der Terminologie eines zynischen Willen-zur-Macht-Philosophen Nietzsche „Überflüssige“ und „Vielzuviele“ heißen,

das sind die Anderen,

diejenigen Wähler, die nicht die „etablierten“ Parteien wählen, sondern die Alternativen zu CDU,CSU, SPD und FDP, zu den Linken und des BSW!

Wer die AfD wählt, die Partei, die seit Jahren wie Aussätzige behandelt wird, echt human durch Ausgrenzung, Stigmatisierung, Beschimpfung, nicht anders als ausgegrenzte Zeit- und Staatskritiker in diesem Deutschland, der ist natürlich „bekloppt“!

Sonderbarerweise aber nimmt die Zahl der Bekloppten seit Jahren zu, während die Guten und Gerechten zu Splitter-Parteien zusammenschrumpfen!

Vox populi – vox dei!?

Gilt das alte Römer-Wort noch?

Oder ist es nur noch Geschichte … in der alten Geschichte der Demokratie, die es schon in der Griechenwelt der Antike gab, die aber – in Geist und Struktur – heute auf den Hund kommt, pervertiert von „Pseudo-Demokraten“, die die Demokratie nur spielen, aber, mit allen bewährten Werten und Prinzipien, zur Floskel reduzieren, hier, im alten Europa und in der neuen Welt der USA, wo ein „unmoralischer Mensch“[1] und Krimineller in Staat der Freien unter Gott zum Präsidenten gewählt wurde und bald – als strafrechtlich Verurteilter – sein Amt antreten wird.



[1] Vgl. dazu meinen Beitrag vom 4. Januar auf diesem Blog sowie die Essays zum Phänomen „Beklopptheit“ in der deutschen Gesellschaft, gefördert von Mann Gottes auf Erden Gauck im gut-pharisäerischen Dialog mit der Hasspredigerin aus dem Banat.


 

 

 Entwurf:

 

Gauck, der Kommunisten-Ver-Ehrer!?

Ein Metaphysiker des Lichts ist, der Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, in Bekloppte und in Nichtbekloppte, der Prediger aus Rostock, der in meinem Sprachgebrauch „der Oberpharisäer“ heißt, denn er versteht etwas von heiligen Schriften, von dem Wort Gottes, von Wahrheit und vom Beugen der Wahrheit mit Mitteln des Obskurantismus und der Mystifikation, die an schlimme Zeiten des Christentums erinnern, an Hexenjagd, an Ketzer-Verfolgung und an deren Verbrennung aus dem Scheiterhaufen, darunter viele Juden, die sich dem Christentum der Zeit nicht beugen wollten.

Ein Staat, der einen Pfaffen ins höchste Amt beruft, der tut sich und seinem Volk nicht viele Gutes, denn der Pfaffe lügt von Anfang an, ist vertraut mit der Lüge, die der von der Pike auf erlernt hat, er steht mir der Lüge auf und er legt sich mit der Lüge hin, zum Schlafen, mit oder ohne Gespielin, daheim in der Grotte oder im Schloss der Millionen-Hauptstadt, weicher gebettet als andere, verwöhnt beim Tee und mit Kaffee, wobei ein Obdachloser eingelassen wird und 1000 draußen bleiben, vor der Tür – in der, ach, so freien Demokratie der Deutschen, die sich wiedergefunden haben und zugleich auch wieder zurückfielen in alte Verhaltensmuster der kommunistischen Diktatur, wo einer die Wahrheit dekretiert und alle anderen fügsam folgen.

Gauck hat, was die KAS der CDU, der er einen Gefallen erwiesen hat, nicht konnte, aus dem Schwarz der Raben und des Teufels, ein Weiß der Rosenblüten gemacht!

Gauck hat vollendete Tatsachen geschaffen, indem er etwas vortäuschte, was nicht war, eine Verfolgung, die es nie gegeben hat!

So wurde aus einer Unwürdigen eine Würde!

Und, indem er der Unwürdigen eine Würde gab, wurde anderen die Würde genommen,

den wirklich Verfolgten, aber auch den ihm Staat verhöhnten, die davon noch nichts ahnten und oft nie ahnen sollten, weil sie dem Staat vertrauten, weil sie wegschauten, weil sie die Winkelzüge – dekadent gewordener – Machtpolitiker nicht durchschauen konnten, aus vielen Gründen.

Der deutsche Staat hatte den Prediger aus Rostock, den Mann Gottes auf deutschen Erden, zur moralischen Institution erhoben, ihn, den Pfaffen, der von Haus aus lügt, indem er einen höheren Umgang mit Gott und höheres Wissen anderen vorgaukelt, mit der Aufarbeitung der kommunistischen Verbrechen aus der Zeit der DDR-Diktatur betraut, in Treu und Glauben!

Was machte der Mann Gottes aus Rostock daraus, der Widerstandskämpfer, der, gleich Merkel, und nach dem Zeugnis der wirklichen Opponenten auf der Straße, nie im konkreten Widerstand gesichtet wurde, aus der hohen Mission?

Er, vom Privatmann zum Bundespräsidenten aufgestiegen, ließ einen kommunistischen Agitator der üblen Sorte ehren, gegen meine Protest, mich aber vor die Tür setzen, um mit einer Bekloppten, der Gattin des roten Agitators, Tee zu trinken, mit einer Verrückten der antideutschen Art, die öffentlich, namentlich in der ZEIT, neben erfundenen Absurditäten zum Thema Verfolgung auch noch die Folter verhöhnte, nebenbei aber - und in Berufung auf die „moralische Instanz“ Pastor Gauck aus Rostock, den Deutschen einen singfreudigen Nazi erfand, der Gauck und anderen das Horst-Wessel-Lied vorsang in mitternächtiger Stunde!

Diesen Moralisten vom Dienst, der das alles tolerierte, nachdem er selbst – über indirektes Lügen und direktes Täuschen – Fakten geschaffen hatte, die mit der Wahrheit nicht zu tun hatten, machten die Deutschen zu ihrem Ersten Mann im Staat, erhoben ihn zum Bundespräsidenten, ohne recht zu wissen, was sie taten, denn die Taten des Joachim Gauck für die KAS der CDU liefen im Verborgenen ab – und forderten, neben mir, damals, 2004, noch ein paar andere Opfer, die sich wehrten oder auch nicht, die heute schon tot sind, während der wahrhaftige Pastor noch lebt und Bücher schreibt oder schreiben lässt, „Erschütterungen[1] – ich schrieb auch darüber!

Ob er darin auch die, „Erschütterungen“ erwähnt, die er mir und anderen zufügte, noch bevor er mich – urdemokratisch - abweisen und vor die Tür setzen ließ?

Ceausescus Kommunisten ließen mich vortreten, seinerzeit, berichten! Schließlich wollten sie einen „sozialistischen Staat“ aufbauen – mit einem Menschen mit „humanen Antlitz“ – nach Prag und dem sowjetischen Einmarsch mit Panzern und Blut!

Gauck aber, DDR-sozialisiert, hatte das wohl nicht mehr nötig; denn er war, mit Merkel, gute 20 Jahre nach mir, im freien Deutschland angekommen, gute zwei Jahre nach den Puppen, die er ehren ließ – mit einem Kreuz, Hammer und Sichel ersetzend?

Wofür?

Für freches Lügen und Täuschen – der Vielen, einer ganzen Nation!

Ein Oberpharisäer darf das, wenn der Staat ihm die Macht dazu verleiht, der Staat, der besser mit den Lügen lebt als mit der Wahrheit, da die Lügen vielen dienen, die Wahrheit aber nur stört und schadet!

Staatsräson nennt man solches Verhalten jenseits von Ethos und Moral, von Prinzipen und Werten!

Auch jenseits von Gut und Böse?

Fragen wir doch nach, in Vatikan, wo, nach Luthers Überzeugung, des Teufels Sau regiert, der Papst?

Der deutsche Papst immerhin nahm die „Symphonie der Freiheit“ in die Hand, mein Buch, aus dem die Vielgeehrte – auch nach Köhler – nur abschrieb, ungestraft, da protegiert, protegiert von Gauck in einem demokratischen Staat, wo es eigentlich keine Protektion geben darf?

Das werde ich nicht hinnehmen – und ich werde, bis zum letzten Gang, auf meine Rehabilitation pochen, auf die Wiederherstellung meiner Ehre wie meiner Würde, die man mir, mich öffentlich entwürdigend über Zurücksetzung und dem Boykottieren meiner – auch staatskritischen – Schriften, genommen hat.

Was ist aus dem Deutschland meiner Aspirationen, das ich seit 1979 aktiv mit aufbaue, geworden nach diese Widervereinigung in einem Staatswesen, in welchen kommunistische Wendehälse den Ton angeben, Werte bestimmen und die Richtlinien der Politik im Kanzleramt und im Amt des Bundespräsidenten, der würdig und gerecht repräsentieren soll, mit wahrhaftigen Symbolen und Signalen, nicht aber mit falschen Figuren, mit Marionetten, die der Lüge dienen, an statt den Falten aus Geschichte und Wirklichkeit!

Mein „J‘ accuse“ formulierte ich oft, auch für deutsche Ohren!

Hinter der Marionette steht der Politiker, der die Puppe auf die Bühne schickt, ins Rennen? Bestimmt 1 000Beiträge schrieb ich nur zu diesem einen Phänomen der Täuschung und Volksverdummung!

Wer sich die Mühe macht, „googelt“ und im Internet nachliest, was ich über den verlogenen Gauck schrieb, der ein theologischer Akrobat ist, der aber als Staatsbürger und aktiver Politiker viel mehr Schaden anrichtet als in der ein theologischen Disputation, von der Kanzel herab, das Volk beschimpfend, manchmal sogar getragen vor ehrlichen Absichten, der wird auf viel Kritik stoßen; und er wird ein Thema con variazioni an Aufklärung vorfinden, das wiederholt werden musste, um Augen zu öffnen, um ethisch-moralisch wach zu rütteln!

Ja, ich tadelte diesen selbstherrlichen Gauck, den Streiter, der austeilt und der einteilt, aber ich lobte ihn auch, etwa in dem Punkt, als er erkannt hatte und dies auch aussprach, dass man das Haus Europa nicht über die Köpfe der Menschen hinweg[2] aufbauen kann, sondern mit den Bürgern aufbauen muss, wenn das Werk gelingen soll.

In Deutschland nimmt das Heer der Bekloppten zu, besonders im Osten Deutschlands – als gesunde Gegenreaktion auf die kranke Politik von Selbstherrlichen, denen es jüngst einfiel, des Volkes Stimme zu verbieten – und des Volkes Wille, wenn der anders ausfällt, als die gerade Regierende es wünschen!

Wozu also noch wählen, Leute, wenn das, was ihr gewählt habt, dann doch verboten wird, urdemokratisch von einem Demokraten im Amt, der sich Bundespräsident nennt und der glaubt, das auch zu dürfen!?[3]

 

 



[1] Vgl. dazu den Beitrag, den ich unmittelbar nach der Edition schrieb.

 

[2] Vgl. dazu meinen Beitrag von heute, den 13. Januar 2025.

 

[3] Soll ich diesen Beitrag, den ich schrieb, nachdem ich schon einiges „von Bedeutung“ heute schon geschrieben und veröffentliche hatte, auch heute noch posten … oder erst morgen, übermorgen, da meine – seltenen – Leser nicht alles rezipieren, verdauen können, was ich ihnen an schwerer Kost vorsetze … in tristen Zeiten. Das frage ich mich! Da ich morgen aber schon tot sein kann, sage ich es hier und noch heute!

 

 

 

 Entwurf:

 

„Immer auf die Schuhe gucken!“ 

Der Bundespräsident der Deutschen ist der Wahrheit verpflichtet, nicht der Gaukelei oder irgendeiner Staatsräson.  

Ein geradliniger Ajatollah als Staatschef ist mir lieber als ein verlogener Christ in gleicher Position

Denn der Mann Gottes der Muslime ist kalkulierbar, nach innen wie nach außen, während der Christ nur Rätsel aufgibt und keiner weiß, welche Positionen er überhaupt vertritt. Zudem hat der Mann Gottes im irdischen Gottesstaat, etwa im Iran, politische Macht, fast Allmacht, denn er gebietet auch noch über das Militär, während das Staatsoberhaupt in Deutschland faktisch ohnmächtig ist, nur zur Repräsentation abkommandiert!

Eben, weil er nur repräsentiert, ist es enorm wichtig, auf das zu achten, wie er repräsentiert, bei Köhler, bei Gauck, auch bei Steinmeier, an dessen Amtsführung sich meine „Kritik“ in Grenzen hält und recht milde ausfällt, da grobe Fauxpas ausblieben.

Was ich zu sagen hatte, als Frank-Walter Steinmeier als guter Genosse aus der SPD „sich selbst nominierte“, urdemokratisch, habe ich trotzdem gesagt, eindeutig, auch als er – in einem Anflug von christlicher Nächstenliebe Kaffee ausschenkte an Obdachlose auf Schloss Bellevue, dort, wo ein Gauck nur Tee mit einer Bekloppten getrunken hatte oder einen Pharisäer – und ich sagte es auch so dezidiert, kritisch, wie ich seinerzeit, im Sommer 2009, als eine Herta Müller in ihrem Monster-Lügen-Artikel der unmöglichen wie absurden Art in der ZEIT gegen ihre deutschen Landsleute aus dem Banat hetzte, an Horst Köhler appellierte, an den im Volk populären Mann aus der Sparkasse, den man auf perfide Art aus dem Amt geekelt und vertrieben hat, vielleicht, weil er von Vertriebenen abstammte, noch mehr aber, weil er, der den „Stallgeruch“ angeblich nicht hatte und sich jenen auch nicht zulegen wollte, - als guter Schwabe – zu anständig war für die Gepflogenheiten im Sündenbabel Berlin in einer anbrechenden Zeit von Sodom und Gomorrha wie der Pharisäer!?

Köhler ging freiwillig, in Berufung auf Anstand und Würde, schied aus dem Amt, ohne im Nachhinein groß anzuklagen, gar mit Steinen zu werfen. Ganz im Gegenteil. Köhler trat nicht nach, rechnete nicht ab. Wenn es darum ging, eine staatsloyale Haltung zu zeigen und den harmonischen Konsens der Regierenden nach außen zu vermitteln, setzte er, der Wohlintegrierte, sich wieder in die erste Reihe der Mächtigen – und machte mit, als guter Bürger, so, als wäre nichts geschehen.

Dort, wo ich von Köhler ein Reden erwartet hätte, jenes enthüllende „Aus dem Nähkästchen Plaudern“ der Verstoßenen, schwieg der Anständig und fügte sich, das im Verborgenen belassend, was an das Licht der Welt sollte, auch in der Causa Herta Müller, der synthetisch gemachten System-Puppe, die man ihm - aus dem obskuren Hintergrund einer selbstherrlichen, halbgeheimen KAS - als „Unbeugsame“ angedient oder, wie es im Volk heißt, „untergejubelt“ hatte.

Friede, Freude, Eierkuchen … im Land des Deutschen Michel … und das Eiapopeia vom Himmel!?

Freie Bahn also für den Oberpharisäer aus Rostock, Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, in Bekloppte und in Nicht-Bekloppte, nach dem das Land gerufen hatte, genauer, einige Mächtige im Land und aus der SPD, weniger das Volk, als Zeremonienmeister munter weiter zu machen, gauklerisch, auch im Umgang mit der der Gauklerin, der Einen, wobei die Bundesreplik über Merkel und Gauck näher und näher an die DDR herangerückt wurden, wenn es um die Wahrheitsfindung ging, um Verschleierung von Fakten und zum Himmel stinkende Heuchelei.

Wenn ich in den Staat der Ajatollahs reise, in den Iran, nach Afghanistan, nach Pakistan, dorthin, wo politische Willkür herrscht, Menschenrechten mit Füßen getreten werden, wo Minderheiten verfolgt werden, weil nur eine Religion bestimmend ist, die richtige Religion, das Wort des Propheten, einmal schiitisch ausgelegt, anderswo sunnitisch, dann muss ich damit rechnen, dass man mich, den fremden Philosophen, der dort als Gottloser gilt, obwohl er nur ein freier Denker ist, ein Freidenker nach Nietzsche, dort auch einfach umbringt, wenn ruchbar wird, dass ich mich zu keiner der großen Weltreligionen bekenne, selbst zum Buddhismus nicht, der ohne Gott auskommt!

Auch ohne Fatwa - angeordnet vielleicht sogar von Ersten Mann im Staat oder auch nicht, der Assassine steht nach der Mordtat vor seinem Gott und dem religionsbestimmten Umfeld in seiner Gesellschaft ganz gut da – und bekommt auch noch einen Orden für das besondere Verdienst, einen Ungläubigen ins Jenseits befördert zu haben! Und einen guten Platz im Paradies!

Wer von diesen und anderen interkulturell-religiösen Zusammenhägen weiß, den treibt es nicht dorthin, und in den freien, selbst gewählten Tod!

Er bleibt daheim, wo mancher Minister vor und nach Gauck auch bleiben sollten, die Besserwisser und Moralisten vom Dienst, besonders als naive Frau im unbekannten Land; er nährt sich redlich – und er „kritisiert“ daheim als guter Staatsbürger, der auch ein Staatskritiker ist, wenn er genau hinschaut und das auch offen anspricht, was er zu erkennen glaubt.

Empathie, interkulturelles Wissen, Sachkompetenz – Kritikfähigkeit: die Reisen des Moralisten Gauck nach China oder die Spritztour der deutschen Außenministerin aus der grünen Kriegerpartei Deutschlands in die arabische Welt der Vermummten und Nichtvermummten künden davon!

Wie unterscheide ich den Chinesen vom Vietnamesen oder dem Koreaner, hier, in Deutschland oder sonst wo im Weltgewühl, wollte ich vor langer Zeit von einem alten Bekannten aus Japan wissen, der schon Jahrzehnte in Europa lebte.

„Immer auf die Schuhe gucken“, war die bestimmte Antwort!

Zwar hatte ich etwas anderes erwartet, doch nahm ich den Rat des Japaners hin, als vielsagende Anekdote über Rassismus, Übermenschentum und über die Macht der Erziehung, der Tradition und des Vorteils, auch nach den Erfahrungen der jüngsten Geschichte, um dem Hinschauen als Methode, etwas abgewandelt, jedoch eine neue Richtung zu geben – in der Hoffnung auch auf eine weiter reichende Essenz:

„Immer auf die Finger gucken“, wurde daraus, auf die Finger der Politiker im Hohen Amt, auf die Finger der Hohepriester, die oft nur Pharisäer sind, wenn sie repräsentieren, und vor allem, wenn sie durch falsche Repräsentation und über falsche Symbole Werte verfälschen, Prinzipien aufgeben und so aus dem bewährten demokratischen Staat einen Saustall machen, diesen umformen, ihn auf den Kopf stellen, der Dekadenz das Wort redend, Lug und Trug fördernd, die Gesellschaft verderbend - und das Volk, dem diese Auserwählten angeblich dienen.

Wenn ich heute sage und schreibe, Mann Gottes Joachim Gauck, von wem auch immer zur Aufarbeitung der kommunistischen Verbrechen während der Diktatur in der DDR berufen, hätte nie Bundespräsident in Deutschland werden dürfen, dann werde ich kaum noch verstanden, weil die Ereignisse aus dem Jahr 2004 nun schon sehr lange zurückliegen, nämlich das Faktum der Vernebelung und Täuschung der Vielen im Vorgaukeln von falschen Tatsachen, von Verfolgung, wo keine Verfolgung war, nur, um der Politik, genauer der KAS der CDU, einen Gefallen zu tun!

Ob dabei ein paar Silberlinge flossen, andere geldwerte Dinge eine Rolle spielten oder, ob das Gaukelwerk nur von christlichem Altruismus und menschlicher Nächstenliebe angetrieben wurde, höher inspiriert und motiviert war, wird nur Pastor Gauck wissen in diesem Staat, und oben, in den gerechten Himmeln, ein gütiger Gott, vielleicht, wenn er noch nicht gestorben ist, wie Nietzsche meinte, der Philosoph der Deutschen, der in der Kirche eine Art Staat sah, die verlogenste Art.

Soweit ich informiert bin, schwiegen die beiden Kirchen der Deutschen zu Gaucks Gaukelwerk der Schaffung von vollendeten Tatsachen über lobhudelnde Sanktion, die für mich, den Kollateralschaden, zwanzigjähriges Unheil bedeutet, Unrecht, Ausgrenzung, Ausgestoßensein, Stigmatisierung, Boykott meiner Schriften, das Löschen meiner Beiträge im Internet, vielleicht sogar Krankheit, Frustration, Erschöpfung, fast schon Depression, aber auch Ansporn, um all das niederzuschreiben, was in diesem Staat von höchsten Dienern des Staates - mit bestem Gewissen, Gottes Segen wie im Sinne der Staatsräson - geleistet wird, auch im Namen von Freiheit und Demokratie, nur, um dem Wohl der Vielen zu dienen

 

Petitionen und Audienzen, damals, in den Tagen des Kommunismus, und heute, im freien Deutschland – der deutsche Staatsbürger auf der Suche nach seinem Menschen- und Bürgerrecht


 

Auf der Suche nach seinem Recht, seinem Menschen- und Bürgerrecht, müsste der Betroffene ständig klagen, Petitionen schreiben, um Audienz ansuchen, antichambrieren und ähnliches mehr, was einem Altersschwachen oder Kranken nicht zuzumuten ist und, was der wirklich Kranke auch nicht mehr leisten kann.

Welcher Bundespräsident, der dem Mythos nährt und das Lügenwerk frecher Marionetten des Systems deckt, kommt darauf, dass die Zurücksetzung des nach seinem Recht Suchenden diesen erst richtig krank macht, depressiv macht, in die Schwermut treibt, gar in den Tod, der Rettung ist vor dem ungerechten Staat?

Früher, in den Tagen der kommunistischen Diktaturen im so genannten Ostblock, gehörte es fast schon zum guten Ton, Petitionen zu schreiben und um Audienz ansuchen, an die Staats- und Parteiführung appellierend, dem Bürgeranliegen nachzugehen. Wie viele dieser Briefe schrieb ich damals, neben meiner dreijährigen Opposition im Widerstand?

Wie oft machte ich mich auf die Reise nach Bukarest, auf eine lange Reise, ohne große Aussicht auf Erfolg in einem Staat, der den Rechtsstaat nur spielte? Bis auf einige – auch als Provokation gedachte – Protestbriefe, die vom Sicherdienst des Staates abgefangen wurden, wurde ich „in Audienz“ empfangen, angehört, vertröstet, verwarnt, verhöhnt, einmal so, einmal anders, ohne dass sich die Ergebnisse und Folgen eingestellt hätten, die ich mir seinerzeit erhoffte, nämlich meine legale Ausreise in den freien Westen.

Was ist heute anders, im wiedervereinten Deutschland, während der Amtszeit des Bundespräsidenten Joachim Gauck, einem Mann Gottes aus dem „demokratischen“ Teil Deutschlands DDR, der das „bessere Deutschland“ so wollte unter Hammer und Sichel?

Dieser Urdemokrat von der Kanzel aus Rostock, der angeblich selbst im Widerstand war, als die aufmüpfigen Bürger der DDR, ermutigt von Gorbatschows Reformen, rebellierten, demonstrierten, dort aber nicht gesichtet wurde, ließ mich abweisen, um, statt mir sein Ohr zuzuwenden, mit einer Bekloppten Tee zu trinken!

Das Bundespräsidialamt aber empfahl mir das Schweigen und riet mir, auch ganz urdemokratisch, von weiteren Anfragen abzusehen, mir suggerierend, das Staatsoberhaupt der Deutschen, als der Lichtmetaphysiker und Repräsentant der Guten und Gerechten, der das Volk in helle und dunkle Gestalten aufteilt, in Bekloppte und Nicht-Bekloppte, hätte Wichtigeres zu tun, als sich mit den Anliegen eines Querulanten herumzuschlagen, mit einem, der dumme Frage stellte und wissen wollte, weshalb der Erste Mann in Deutschland einen kommunistischer Agitator während der roten Diktatur mit dem Bundesverdienstkreuz ehrt.

Was haben die Pfarrerstochter Angela Merkel, die irgendwo auch opponiert haben soll, nur wo, auf dem geduldigen Papier der Ghostwriter aus der PR-Abteilung der KAS vielleicht, und der edle Streiter von der Kanzel über die Köpfe der Gläubigen hinweg wie der Ungläubigen, aus dem wiedervereinten Deutschland gemacht?

Ein besseres Deutschland für alle? Oder eher einen Rückfall in die DDR – mit den Methoden des Kommunismus, über Lug und Trug? Und auch noch über zynischen Menschenverachtung á la Gauck, der den Bürgerrechtler abblitzen lässt, weil er die entlarvende, für ihn selbst peinliche Versager-Diskussion nicht will!?

Also werden die Methoden des Kommunismus, die der Verlogenheit der Religionen nichtunähnlich sind, wieder reaktiviert – und über Vertuschen und Verdrängung durchgesetzt, mit Macht!

Denn, wer die Macht innehat, der bestimmt, jenseits der Ethik und Moral, gestützt auf eine obskure Staatsräson, auch, wenn er sich einen Mann Gottes nennt, beschäftigt aber mir sehr irdischen Dingen.

 

 

 

 

 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, 

politischer Analyst  und Essayist,

Naturfotograf, 

 im September 2022



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.

 

 



 

„Für die Allgemeinheit“ – 

„Weite Teile meiner Werke habe ich ins Internet gestellt, denn Wahrheiten und Ideen, Fakten und Argumente müssen zirkulieren in der offenen, freien Gesellschaft, wenn es zu einer ausgewogenen Meinungsbildung kommen soll, und das seit dem Jahr 2010, kostenlos!“, 

betont Freidenker und Blogger Carl Gibson in seinen Ausführungen „über das Lesen und Schweigen“ heute

Während andere, von Gier nach Geld und Gold getrieben, Mythen, Ammenmärchen, freche Lügen verbreiten, um einem verlogenen System zu dienen!“

Das sagt Carl Gibson, der in Deutschland verfemte Dichter und Denker, auch.

So vorzugehen, war für mich eine Sache des Prinzips: Aufklärung, nicht nur literarisch!

Von frühester Stunde an – und noch bevor ich etwas von Kant wusste, vom Universum Goethe und von dem Kant-Schüler Schiller – fühlte ich mich zu Lessing hingezogen, später erst zu den Klassikern, zu Voltaire, Heine und Nietzsche, die das Licht der Aufklärung weitertrugen, das Licht, das heute in Deutschland wieder von dunklen Kutten verhüllt wird – mit der Sonne, damit der „Geist“ der Finsternis wieder walten kann.

Denker als Schreibende und Blogger können dagegenhalten. Das habe ich getan – und meine Werke öffentlich gemacht, für alle, die ihm geleibten Deutsch Goethes lesen können, das auch mein geliebtes Deutsch ist, von anderen aber verunreinigt wird mit dem, was über Sprache ins Volk hinein transportiert wird – Lug und Trug am laufenden Band, von der Kanzel herab, und, was noch viel schlimmer ist, von Ersten Mann im Staat.

„Du hast mir damit viel Arbeit erspart“, schrieb eine amerikanische Studentin einmal in einem Kommentar, nachdem sie ein Kapitel zu einem komplexen Thema einfach abgeschrieben, „konkreativ“ rezipiert hatte – wie eine Herta Müller aus meinem Werk plagiierte, ungestraft, und immer noch plagiiert!

99,9 Prozent meiner Leser in aller Welt lesen und schweigen.

Ermutigend ist das für den Publizierenden nicht. Was ihm, der nichts mit seiner Arbeit für die Allgemeinheit verdient[1], mit Aufklärungsarbeit, die im Deutschland von heute geringeschätzt, vielleicht sogar verachtet wird, weil sie kritisch ist und den Akteuren aus der Politik auf die Finger schaut, machen Missstand ansprechend und manches Tun entlarvend, am Ende doch noch bleibt: das ist die Gewissheit, dass die Ideen zirkulieren.

Wie die Sporen der Pilze oder die Samen des durch die Luft wirbelnden Löwenzahns können sie hierhin und dorthin fliegen, fruchtbaren Boden finden, keimen und aufgehen – zu neuem Leben sprießen!

Solches macht das Leben lebenswert – für den Schaffenden.



[1] „Undank ist der Welt Lohn“ – einige Tausend Beiträge publiziert, ohne einen lausigen Cent damit zu verdienen! Das ist die deutsche Wirklichkeit von heute, in welcher Lug und Trug mit Gold aufgewogen werden!

 

 

Netanjahu hat aus dem Opfervolk ein Tätervolk gemacht – wenn die Juden später einmal den Krieg in Gaza aufarbeiten werden, werden sie vielleicht auch nachlesen, was ich, Carl Gibson, dazu schrieb und verstehen, was ich meinte

Die deutsche Regierung unter Kanzler Scholz aber hat dabei eifrig mitgeholfen, selbstvergessen und blind, unterstützt auch noch von der EU-Kommissionpräsidentin Ursula von der Leyen, die eine deutsche Politikertochter und Politikerin ist.

Dazu schrieb ich oft und viel, den Rücktritt des Kanzlers einfordernd[1], denn ich muss als mündiger Staatsbürger nicht alles gut finden, was die aktuelle Regierung im Namen Deutschlands innen- wie außenpolitisch durchsetzt, vor allem dann nicht, wenn ich die Schädigung von Volk und Staat erkenne, nach den Erfahrungen im Nationalsozialismus und den Verbrechen im Zweiten Weltkrieg mit dem Holocaust auch noch mit einer – außermoralischen – Staatsräson begründet.

Netanjahu, den ich neben vielen – zur Aufrüttelung gedachten Beinamen, streng gewählten Appositionen aus 3 000 Jahren Menschheitsgeschichte, einmal den „Kurzsichtigen[2] nannte, hat das Volk der Juden, sein Volk, auf alle Zeiten diskreditiert![3]

Das, was die anständigen in aller Welt von Anfang an wissen, fühlen, erfahren, müssen auch die Zionisten unter den Juden in den USA zur Kenntnis nehmen, die christlichen Zionisten und auch die Zionisten in Deutschland, die sich, gleich anderen in einer anderen Sache, die Wahrheiten nicht zurechtlügen können, so, wie man auch keine Lüge zur Wahrheit ummünzen kann, was einige hier – über mediale Macht – auch hier versuchen, zwar nicht dezidiert gegen mich als Person, sondern an sich, um die Vielen hinter dem Licht zu halten.

Netanjahu ist gescheitert!

Wie ich so viel voraussagte in den letzten zwei Jahrzehnten, was eintraf, so sah ich dieses kommende Scheitern vom ersten Vergeltungstag an, denn das Tun in Gaza war gegen das Gesetz gerichtet, das sich die Menschheit nach dem Zweiten Weltkrieg gegeben hatte, gestützt auf die Verfolgung, Vertreibung und auf den Massenmord der Nazis an den Juden!

Und nun? Nun kommt der Mann, der Hitler verniedlichte[4], der Zyniker der Macht Netanjahu – und schafft, gestützt auf zwei, drei Faschisten, mit dem Segen der USA und der Mithilfe der Briten und Deutschen, Fakten, mit einem neuen Völkermord!

Das ist nun ein Kapitel, dass die Juden mit sich selbst ausmachen müssen – und werden!

Netanjahu hat hochgepokert – und, was jetzt schon auch für andere feststeht, er hat verloren.

Das sagt einer ohne Macht, dem nur einige Ahnungslose Einfluss zuschreiben!

Die Einsicht wird sich einstellen, vielleicht sogar auf den Weg gebracht von dem vielgescholtenen Trump!

Bibi, der Mann von gestern wie Biden, wird dem Alten Mann aus dem Weißen Haus bestimmt bald folgen, wenn die Juden Israels, nachdem der Schock und das Trauma überwunden sind, wieder zur Besinnung kommen und in eine Realität, die Versöhnung braucht, nicht neue Kriege nach so vielen Siegen!

 

 



 

 

 

Carl Gibson, Freidenker,

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, Gesellschafts- und Staatskritiker,

politischer Analyst und Essayist,

 

 

Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016

 

 

Die Wahrheit muss ans Licht - alles hat seine Zeit … und täglich werde ich stärker

Die Wahrheit muss ans Licht, sagte ich mir damals, im Juli 2009, als es galt, die Lügen der Einen in der ZEIT einem ganzen Volk von Lesern bekannt und deren Auswirkungen in der bundesdeutschen Gesellschaft und darüber hinaus bewusst zu machen – gegen die Literatur-, Medien- und Politikmafia!

Im Vertrauen auf das Motto, schmiede das Eisen, solange es heiß ist, arbeitete ich rund um die Uhr und brachte im Jahr 2014 drei „Kampbücher“ an das Licht der Welt, die in großer Zahl das ferne Amerika erreichten, in Deutschland aber nur den Giftschrank, verfemt, ausgegrenzt, boykottiert, denn ein öffentliches Agieren eines Mannes gegen die Literatur-, Medien- und Politikmafia sollte nicht sein!

Schäbig, schäbig: die hehren Geister an die deutschen Hochschulen machten an der Maskerade mit, während die Kritiker, die es irgendwo in Deutschland auch noch gab, sogar in den heiligen Hallen der ZEIT-Redaktion, schwiegen, weil sie schweigen mussten, weil sie nicht reden durften, nicht einmal zur Selbstverteidigung!

Drei weitere „Kampbücher“ folgten in den Jahren 2015 und 2016 – Philosophisches, Grundsätzliches, Phänomenbeschreibungen und viel Aufklärung – mit dem gleichen Schicksal wie die früheren und späteren, da der Staat es nicht duldet, wenn man gegen ihn schreibt – nicht der Staat als Abstraktum und Monstrum, sondern die Akteure an der Macht, die auch – unverifiziert und kritisch hinterfragt – an der Macht bleiben wollen, selbstherrlich, arrogant, wobei dies Wenigen, eine Handvoll, aber in entsprechender Position, von mir und von allen anderen Bürgern Deutschlands erwarten, dass sie alle, also das Volk, die „Wahrheiten“ hinnehmen, die von der Politik gemacht wurden, wenn auch über plumpe Marionetten in einem Rattenschwanz von Lügen am laufenden Band in Maskeraden mit Pseudo-Ehrungen und Preisen, die man nur als Possenspiele einer Pseudo-Demokratie bezeichnen kann.

Den Phänomenen auf den Grund gehen, des Pudels Kern lüften, das wird dann möglich, wenn man gewissen Entwicklungen – der Manipulation und der Volks-Verführung – über zwei Jahrzehnte verfolgt, als betroffener, der genauer hinschaut, der spezieller fühlt, bei dem, was abgeht.

Mit den Ideen, die damals ins Volk mussten – und, wie es schien, zum „schnellen Buch“ wurden – habe ich es heute nicht mehr so eilig. Täglich klarer sehend und stärker werden, kommt es mir nur noch auf das Grundsätzliche an, auf das Prinzip hinter dem Einzelfall, den es in vielen Erscheinungsformen gibt.

Alles ein Puppentheater – mit einer lächerlichen Puppe und mit selbstvergessenen Politikern als Puppenspieler, die sich ihrer Lächerlichkeit nicht einmal bewusst sind, die aber auch nicht recht zugeben wollen, dass sie auch nur Marionetten sind, die tanzen müssen zu einer Musik, die von höheren vorgegeben wird, Untergeordnete in einer Pyramide der Macht, an deren Spitze Unbekannte stehen, Geld-Gestalten[1] als unbekannte Gottheiten im Irdischen – mit Zielsetzungen, die sich selbst dem hellsichtigsten Aufklärer entziehen.

 

 

Carl Gibson, Antikommunistischer Bürgerrechtler, Regimekritiker und ehemaliger politischer Häftling vor der Büste Ovids, (Foto-Michael Blümel, Karikaturist in einigen Kampfschriften Carl Gibsons gegen Herta Müllers Lügen, Reisebegleiter damals,) Er nimmt bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAs in Bukarest im Oktober 2010 Einblick in seine „Verfolgungsakte“ als SLOMR-Gründer in Temeschburg (Timisoara) - und bringt neben seiner eigenen Akte - auch die erst im Jahr 1983 (nach „Niederungen“) angelegte „Beobachtungs-Akte“ Herta Müllers nach Deutschland, deren Inhalt weder den deutschen Staat interessiert, noch die großen deutschen Medien „Spiegel“, die ZEIT, die FAZ, ARD und ZDF, die alle an der Verbreitung des offiziellen Narrativs unkritisch mitwirkten.

Man hat bereits die „richtige Wahrheit“ gefunden, adoptiert, das bis zum heutigen Tag gültige Narrativ von der „Verfolgung“ des privilegierten Westreisenden Herta Müller, die im Kommunismus der Diktatur ihr Büchlein drucken durfte, und des angeblichen Widerstands, den es, gleich der fiktiven, nachträglich erfundenen, erdichteten Verfolgung, nie gegeben hat.

Dafür wurde der Zeitzeuge Carl Gibson aber ausgegrenzt – mit all seinen Erfahrungen, Zeugnissen. Beweisen und Büchern zur Thematik.

 

 

Unschuldig schuldig – haben ein deutscher Minister, ein deutscher Ministerpräsident und ein deutscher Bundespräsident aus dem deutschen Staatsbürger Carl Gibson einen Sozialfall gemacht? J‘ accuse!

Jede Klage ist eine Anklage,

Nietzsche, Zarathustra

Ovid, der an den Pontus Verbannte, klagte – von Tomis am Schwarzen Meer aus – Augustus an, den großen Kaiser des Weltreichs der Römer!

Er klagte die Gesellschaft Roms an in seinen „Elegien vom Pontus“[1], die die willkürliche Exilierung und Deportation des gefeierten Dichters der „Metamorphosen“ und der „Ars amatoria“ zugelassen hatten

Rom war eine Kaiser-Diktatur damals!

Heute aber, wo ich Klage erhebe, hundertfach elegisch, doch nicht vor Gericht, nur als Mensch und Geist wie als souveräner Staatsbürger Deutschlands, leben wir in einer Demokratie! Oder?

Wie Ovids Elegien, des „Poeta laureatus“, der einsam im fremden Land sterben musste, einsam am Meer verklangen, ohne von den Ohren der tumben Geten gehört und von verstockten Gehirnen verstanden zu werden, so verklingen auch meine Klage, nicht weniger verstanden im eigenen Vaterland, das mir fremd geworden ist, eben, weil es mich nicht versteht.

Ohne sich der Taten voll bewusst zu sein, manchmal aber auch durchaus sehr bewusst, machten die Obengenannten und noch ein paar andere, hinter einer törichten Puppe, die eigentlich unschuldig ist, aus mir ein Opfer, einen menschlichen Kollateralschaden, ohne Lust, die eigenen Taten später zu korrigieren, die „vollendeten Tatsachen“, die man in Deutschland geschaffen hatte, lange noch vor Trump!

Häufiger noch als Ovid am Pontus in seinen traurigen Klagen, ging ich gegen dieses Unrecht vor, wurde krank, wurde auch wieder gesund, einigermaßen, um weiter zu kämpfen und gegen das Unrecht anzugehen in einen Staat Deutschland, in welchem die Gerechtigkeit ebenso eine Illusion ist wie das Recht, das man nur finden kann, wenn man genug Geld hat, um die Klagen vor Gericht zu führen!

Meine Klage gilt nicht nur den Minister, der, seine Macht mehr ausnutzend als missbrauchend, sein Spiel durchzog – in dem Nobelpreis, den er - auch im eigenen Interesse – rücksichtlos und fern der Moral einfädelte und nach Deutschland, viele umnebelnd wie im Märchen des Andersen.

Auch der Ministerpräsident agierte für Deutschland, indem er die – von Roten gemachte – Marionette katholisch etablierte, für die KAS, für die CDU, für das deutsche Vaterland, um die Rumänen nach Europa zu holen – als glückliche Sklaven für die Dreckarbeit auf dem Bau und in den Schlachthöfen sowie als gute Vasallen an der neuen Ostfront gegen Russland in der NATO.

Mann Gottes Gauck aber, bald Erster Mann im Staat der Deutschen, gab als guter Diener des Irdischen wie des Himmlischen und der Christenmoral – dazu seinen Segen, aktiv mitwirkend über die Täuschung der Vielen, die er – als guter Christ – doch lieben sollte, selbst die „dunklen Gestalten“, die einmal Engel waren und die „Bekloppten“, die einmal einen klaren Geist hatten, bevor die Vordenker der Nation das Denken für alle übernahmen, um die wenigen – noch vorhandenen Philosophen, die nicht ins Fernsehen dürfen – in die Wüste zu schicken, wie den Redlichen, Horst Köhler, der geplaudert hatte – und eben auch die Einen aus der roten Zelle der Diktatur, dessen Stimme man nicht will, obwohl es nur noch eine schwache Stimme ist.

Als Seneca, der ganz große Denker Roms und Politiker, nach 7 Jahren Verbannung[2] vom Fels Korsika zurück durfte, nach Rom, wurde er rehabilitiert!

Das war so gute Sitte in Rom!

Auf meine Rehabilitierung im Land der Rumänen, die sich völkisch von den Römern herleiten, warte ich seit Jahrzehnten vergebens, denn Römisches Recht und römische Sitten sind, dort, im finsteren Balkan der Walachen, die gerade noch von einem Deutschen repräsentiert werden und wo Ovid im Park trauert, auch nach 2 000 Jahren noch nicht angekommen.

Im Land der deutschen Dichter aber auch nicht, nach Lessing und Kant, nach dem Universum Goethe, dem Kant-Schüler Schiller, der ein Freiheitsidol meiner Jugend war, neben Beethoven in der Musik!

Hier und heute regieren hier, nicht viel anders als bei den geschundenen Rumänen, die wahren Christen nicht, dafür aber die „Pharisäer“ – in dunklen Kutten und mit trübem Bewusstsein, Wahrheit und Lüge verwechselnd.

Die Rehabilitation des Ausgestoßenen, des Philosophen, kann warten!

Hier und heute würdigen und ehren wir andere, Kommunisten!

J‘ accuse![3]



[1] Mehr dazu in meinem Werk über Einsamkeit.

 

[2] Auch dazu Näheres in meinem Werk über Einsamkeit sowie in Beiträgen, die man im Internet findet, weil ich sehr viel Text aus meinen Werken der Allgemeinheit zur Verfügung stellte, kostenlos, während andere, geblendet von Gier und Geld, aus meinem Werk stahlen, weil ihnen selbst nichts einfiel, um zu schreiben.

 

[3] Das hier ist ein zusammenfassender Artikel, den ich mir – in einem Akt der Seelenreinigung von Leber schreibe, um nicht auch noch „verrückt“ zu werden- ergänzend zu den 100 anderen in dieser Sache, die man abgedruckt in meinen Büchern als Beweisführung nachlesen kann; und die man auch noch online findet, insofern sie nicht von einem Deus ex machina in die Ewigen Jagdgründe geschickt wurden.

 

Einmal ein Thema, einmal kein Thema – über Listen und Listen, über echte und falsche Helden, über die Macht des Films bei der Meinungsbildung – und über die „Kultur der Verlogenheit“, die einen Hitler möglich machte und eine deutsche Diktatur

Auch dieses Thema kommt mir in den Sinn, wenn ich in die Zeit blicke und dabei zuschaue, was interessiert, was gewertet wird – und was man ignoriert.

„Ist eure Widerstandsaktion eigentlich verfilmt worden, wurde ich gelegentlich gefragt, in all den Jahren“, gemeint war die Gründung einer größeren freien Gewerkschaft in Osteuropa, in Rumänien, fast zwei Jahr vor der „Solidarnosc“ in Polen, eine Aktion, die zu einer „Liste[1]“ führte, mich und meinen Mistreiter wie Freund für Leben ins Gefängnis brachte, manchen der Gefolgsleute aber in die Freiheit.

„Nein, die Sache ist noch nicht in Hollywood angekommen“, war meine Antwort, „aber in Deutschland auch nicht, wo man andere Helden hat und verehrt, selbst gemachte!“

Die Briten haben nun einen schönen Film gemacht über einen britischen Helden, der über 600 Kinder[2] aus Prag rettete, jüdische Kinder, die dem Tod entkamen, gute Briten wurden – und er, der Menschenfreund, gespielt von Anthony Hopkins, von Königen Elisabeth noch im greisen Alter geadelt!

Suum cuique! Der bescheidene Mann mit der ganz großen Tat hat diese Ehrung mehr als verdient, während in Deutschland, im Land der Täter, Hochstapler und Betrüger geehrt werden – als Wahrhaftige und von wahrhaftigen!

Die Kultur der Verlogenheit, die einen Hitler möglich machte und eine deutsche Diktatur nach dem freiheitlichen Weimar und noch vor der folgenden DDR, setzt sich fort, auch bei den Nachfahren, die den „Persilschein“ der Wahrheit vorziehen und den billig konstruierten, plumpen Mythos den nackten Fakten aus echtem Widerstand und konkreter Opposition.

Doch stehen die deutschen mit ihrer „Kultur der Verlogenheit“ nicht ganz allein da! So könnte man etwa in der sauberen Schweiz auch einen Streifen über die Menschen drehen, die man seit 1938 an der Schweizer Grenze abgewiesen[3] und ins Deutsche Reich Hitlers zurückgeschickt hat, Flüchtlinge, schon Gerettete, der menschenverachtenden Diktatur Entsprungene, zurück, in den sicheren Tod!

Ein lange „Liste“ würde das ergeben, länger als „Schindlers Liste“ und gleich den Todes-Listen im Holocaust!?

Einmal zählen Philanthropie und altruistische Aufopferung unter Lebensgefahr – und einmal nicht.

Meine Liste ging unter mit der gesamten Aktion, wie auch die Geschichte jenes Palästinensers unterging, der – mit Gefährten – einen Tunnel grub und aus einem israelischen Gefängnis entkommen konnte, doch nur für kurze Zeit; er wurde aufgegriffen und zurückgebracht, in die Folter-Haft – bis jetzt, wo man ihn im Austausch entließ, um ihn dann gleich ins Exil zu schicken, neben anderen lebenslänglich Verurteilten in neuer Freiheit, die Israel im Lan ihrer Geburt nicht weiter dulden will.

Kurz wurde also eine Geschichte wach, eine andere Tunnel-Geschichte als aus Hollywood oder aus der IDF-Propaganda, die spontan aufleuchtete in einem Kommentar, um dann - mit der Verbannung des Hauptakteurs - auch bald wieder im Nichts zu verlöschen.

Wer mit Geld und Macht über die Medien bestimmt - darüber klagte nicht nur ein Mel Gibson[4] in Hollywood, ein Katholik, der nicht nur Schauspieler, sondern auch ein Regisseur ist, der sich sein Sujet selbst aussucht, oft zum Missfallen mancher Zeitgenossen wie der weltanschaulichen Rivalen - der bestimmt auch über die Themen, die gestreut werden und Verbreitung finden in der freiheitlichen Gesellschaft des Westens, die – nicht nur von Hollywood aus – auf die richtige Bahn gelenkt wird.

 

 



[1] Gelegentlich schrieb ich darüber unter „Gibsons Liste“, in Variationen. Mein Denken und Handeln damals verhalf einer Gruppe deutscher Landsleute zur Ausreise in die Bundesrepublik ohne die üblichen Kopfgeldzahlungen aufbringen zu müssen. Solches ist in Deutschland, wo die Antideutschen und Kommunisten der anderen Seite geehrt werden, aktive System-Kollaborateur in der Ceausescu-Diktatur, ganz vergessen und verdrängt.

 

[2] One Life - Wer ein Leben rettet, rettet die ganze Welt - ZDFmediathek

Den Film aus England habe ich auf Facebook verlinkt – an die Kinder von Gaza erinnernd, die man heute im Westen vergessen hat, und das, obwohl mehr als 17 000 Kinder in Gaza unter Bomben sterben musste, ohen dass Rettung gekommen wäre. Manchmal ist die Humanität sehr einseitig.

[3] Vgl. dazu eine Thematisierung, die in diese Richtung der Aufarbeitung geht, im Film:

Grüningers Fall – Wikipedia

Sowie meinen hier unlängst publizierten Beitrag:

„Hat das verfolgte Volk der Juden seine Ideale aus den Augen verloren, ja, ganz vergessen?“

 

[4] Gibsons Anti-Judaismus machte ihn zu einem Aussätzigen in Hollywood, ja, zu einem Paria in weiten teilen der USA. Trump aber, der Demagoge, der von der Macht der Popularität einzelner Patrioten weiß, hat diesem Mel nun zum Hollywood-Botschafter erklärt, also zum Bannerträger des US-Film erhoben! Also hat er den Verfemten de facto rehabilitiert!

 

Vgl. dazu meinen vor Tagen hier publizierten Beitrag:

Mel Gibson, der amerikanische Patriot, neben „Rambo“-Star Silvester Stallone, „Hollywood-Botschafter“ des Donald Trump, hat einiges an Antisemitismus vorgelegt

 

 Trumps „Augen und Ohren“ in Hollywood: Gibson, Stallone und Voight werden Sonderbotschafter von Trump

 

 

Mel Gibson, der amerikanische Patriot, neben „Rambo“-Star Silvester Stallone, „Hollywood-Botschafter“ des Donald Trump, hat einiges an Antisemitismus vorgelegt

 

Mel Gibson, der amerikanische Patriot, neben „Rambo“-Star Silvester Stallone, „Hollywood-Botschafter“ des Donald Trump, hat einiges an Antisemitismus vorgelegt

Ein Carl Gibson muss das nun ausbaden, so, wie er auch als menschlicher Kollateralschaden“, der überlebt, reden, klagen und anklagen kann, das auf eigener Haut ausbaden muss, was ihm rücksichtlose deutsche Politiker eingebrockt haben, die ihn – wissentlich unwissentlich – über das Schaffen vollendeter Tatsachen zu einem Sozialfall machten.

Bei Mel – im Film „Der Patriot“ – habe ich immer wieder dagegengehalten, etwa in einem Beitrag über mein kritisches Werk zu Deutschland und dem Westen, „Quo vadis, Germania“, 2016, in welchem ich in der Ankündigung – zusätzlich zu meinem gleichlautenden Nachnamen – die „Apposition“ „ein deutscher Patriot“[1] anbrachte; einmal zur Absetzung von dem berühmten Streifen-Helden Mel, der, obwohl ein Australier, als guter Katholik, auch Schottlands Ehre rettete in „Brave Heart“, aber auch, um der staunenden Welt zu verkünden, dass es auch „deutsche Patrioten“ gibt, nicht allzu viele, denn die Identität fällt einem zu wie die Freiheit, insofern man im freien Teil Deutschlands geboren wurde, aber immerhin noch einige, neben den „vaterlandslosen Gesellen“ aus der linken Umfeld und der SPD, die kein Vaterland mehr brauchen, um glücklich zu sein!

Mel Gibson, der Schauspieler und Regisseur, der nicht nur als wüster Antisemit Schlagzeilen machte, sondern auch, weil er, der Gutbezahlte, geschnitten in Hollywood, sein 25 000 000-Dollar- Anwesen dort, in LA, nicht mehr loswerden konnte, stand Trump bekanntlich nahe, der Israel-Feind und -Hasser dem Israel-Freund, fast typisch für das „schizophrene“ Amerika; also revanchierte sich Trump bei seinem deklarierten „Fan“, der auf einem Foto im Netz salutiert, wenn Trump naht, nun mit der „Auszeichnung“ – ein guter amerikanischer Patriot ist also auch ein guter Botschafter des US-Films, auch, wenn er ein deklarierter Antisemit ist!

Das ist Amerika!

Immer konsequent – und Jedem das Seine, Hauptsache es nützt, einmal hier, einmal dort, diesem und jenem!

In noch dezidierterer Form brachte ich dann eine weitere Klarstellung[2] an, um mich etwas der Macht des Mythos zu entziehen, die man im Internet sogar noch findet – und schließlich auch noch eine dritte[3], damit auch der Letzte, der lesen und denken kann, mich nicht verwechselt, um mir das zu unterstellen, was ein anderer - über hohe Bekanntheit und Ruhm - mit auf den Weg brachte.



 

 

Aus der Schusslinie gebracht, im Internet aus dem Blickfeld der Leser gerückt, in den Hintergrund abgedrängt oder gar gelöscht, willkürlich „entfernt“? – Eine Debatte, die nicht sein soll, eine willkürlich abgewürgte, verdrängte Diskussion?

So eliminiert wurden zahlreiche Beiträge aus meiner Feder, publiziert auf meinem Hauptblog, die, neben der kritischen Auseinandersetzung mit dem großen Narrativ des Westens und ideologischen Fragestellungen, etwa Rassismus, Apartheid, Neokolonialismus und Antisemitismus, das Versagen der Politik zum Gegenstand haben, speziell der deutschen Politik.

Dass es hier „Pseudo-Demokraten“ in den Reihen der etablierten Parteien gibt, die die echte Demokratie über Machtmissbrauch, Willkür und politische Arroganz torpedieren, kaputtmachen, will und will man hier nicht hören; noch weniger, dass der

willkürliche Umgang des Staates über undemokratische Politiker, Beamte und Angestellte als Staatsdiener Bürger, die Menschen sind, krank machen!

Also würgt man eine öffentliche Debatte über Missstände, wie ich sie am heutigen Tag genauso erleben muss, wie schon seit vielen Jahren, einfach ab.

 

West-„Demokratien“ auf Abwegen? 

Die Partei, die die Mehrheit hat, soll nicht regieren! 

Ist der Kasus Österreich richtungweisend auch für Deutschland, Frankreich, ja, ganz Europa?

Osterlitsch – ein Fall für Charlie Chaplin?

Wer die Wahl gewonnen hat, stärkste politische Kraft ist, soll nicht regieren!

Urdemokratisch ist das – und in Deutschland oder in Frankreich, wo man auch nur noch mit Tricks und Manövern regiert, soll wohl auch so sein? Neo-diktatorisch via Verbot!?

Was nicht politisch koscher ist, wird einfach ausgegrenzt, bald auch „verboten“!?

Am Ende verbietet die kleine politische Minderheit das Verdikt aus dem Gros des Volkes?

Auch über diverse Tricks und Manöver, wie man sie heute schon in den USA oder in Israel studieren kann, wo eine kleine Clique über die Köpfe der Menschen aus dem Volk regiert und Kriege führt, aber mit Machthabern wie Putin und Xi oder gar Kim und den Ajatollahs nicht in einem Atemzug genannt oder gar verglichen werden soll.

Mein jahrelanger Kampf gegen politische Entartung galt dem „Pseudo-Demokraten“, der sich – im Rahmen der bestehenden demokratischen Verhältnisse im Staat – kraft Amtes oder Position zum kleinen Diktator erhebt, sich selbst ermächtigt, um dann, toleriert von der eigenen Partei und der übertoleranten Gesellschaft, die inzwischen alles hinnimmt, selbst die dumme Person als Maß aller Dinge, seinen Willen der Gesellschaft aufzuzwingen in politischer Arroganz.

Inzwischen aber scheinen ganze Parteien vergessen zu haben, was „Demokratie“ bedeutet! Indem sie so agieren, wie sie eben agieren, zutiefst antidemokratisch, schaffen sie die Demokratie und sich selbst ab.

Das Volk ist nicht dumm!

Das - bisher betörte - Volk hat längst begriffen, wohin die Reise geht, in Österreich, in Deutschland und auch in Frankreich, wo das Volk nicht nur einmal auf die Barrikaden ging.

Am Ende – das wussten schon Griechen Römer und Rousseau - wird dann auch das erwachte Volk entscheiden, Fakten schaffend und dabei Parteien hinwegfegend wie jüngst in der Geschichte der Diktator der Deutschen, der ein Österreicher war.

 

 

 

 

 

 

Mir soll keiner im Westen länger etwas von Kultur und Zivilisation erzählen – Carl Gibsons Neujahrsbotschaft für 2025, in alle Ewigkeit hinein

Denn der Westen mitgeholfen, über 45 000 Menschen in Gaza zu töten – und das nach dem Holocaust!

Von diesem Westen distanzierte ich mich bereits im November 2023, öffentlich, als das Versagen der Menschheit schon feststand, der „zivilisierten Menschheit“ in einem Vernichtungskrieg auch noch im Namen der Zivilisation.

Viel davon habe ich dokumentiert und veröffentlicht – einiges ist noch auffindbar von dem, was ich als einfacher Staatsbürger dazu zu sagen hatte.

Ob es auch ein Buch zu den beiden Kriegen geben wird oder das schon angekündigte Werk „Die Zeit der Pharisäer“ steht in den Sternen. Denn die Zivilisierten der Jetztzeit, allen voran die beiden Kirchen in Deutschland, wollen weiterhin wegschauen und das fortgesetzte Morden dulden.

Soweit hat es die Menschheit gebracht.

 

 

 

 

 

Carl Gibson:  

 „AMERICA FIRST“,  Trumps Herausforderung der Welt –  Wille zur Macht  und  Umwertung aller

 

 

 Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Von Nietzsche zu Trump – über Hitler? Der unbedingte „Wille zur Macht“ – Leseprobe aus dem neuen Buch von Carl Gibson: „AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte!? (carl-gibson.blogspot.com)

 

 


Carl Gibson,

Buchautor, Author, Auteur

Natur- und Lebensphilosoph, Ethiker,

Zeitkritiker (Gesellschafts- und Staatskritiker), 

politischer Analyst  und Essayist, Naturfotograf, 

 im September 2024



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/


 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.

 

 

Der unmoralische Mensch – das ist der Machtmensch der Jetztzeit, der als pervertierter „Übermensch[1]“ und Unmensch dem Tier nähersteht als einem Gott, mit oder ohne Bibel unterwegs zu seinem Ziel

Wo stehen Netanjahu, Putin, Trump, Xi und Kim auf dieser Skala – sowie die Ajatollahs aus Teheran, die auch noch mitmischen wollen, die man aber bisher vom Tanz im großen Reigen abhalten konnte, man höre und staune, sogar in Berufung auf die Moral?

Netanjahu führt einen Weltanschauungskrieg gegen Erbfeinde, darin lange unterstützt von seinem Feldherr Gallant und der „moralischsten Armee der Welt“, gedeckt aus weiten Kreisen der Bevölkerung im Judenstaat – mit bekanntem Ergebnis! Es war der Kampf der Guten und Gerechten gegen „human animals“, in Berufung aus Josua und andere Helden – und dieser Kampf tobt noch, wird weiter gehen!

Putin führt einen konventionellen Krieg garniert mit weltanschaulichen Elementen, so, wie er schon Tausende Mal geführt wurde auf der Welt, doch in Zeiten, in welchen man von der Allgemeingültigkeit und Verbindlichkeit des Völkerrechts für alle ausging. Ergo halfen die „Moralisten aus dem Westen“ den Schwachen aus der Ukraine bei der Selbstverteidigung, Souveränitäts- wie Identitätswahrung, was völkerrechtlich legitim und moralisch richtig ist, vergaßen aber das Beharren auf den gleichen Prinzipien in Gaza und das Durchsetzen von Völkerrecht für alle Kriegsparteien.

Während ein Netanjahu die Karte des Nahen Ostens neu zu zeichnen versucht, mit Sanktion aus dem Weißen Haus, versucht Trump, der unmoralische Mensch schlechthin, der – als Geschäftsmann, der zum Politiker wurde – den „Interessenkonflikt“ so tief verinnerlicht hat, dass dieser ihm schon nicht mehr auffällt, auch die Karte der USA neu zu zeichnen, unterstützt von einem Elon Musk, der möglicherweise bald das weiterführen wird, was dieser Ziehvater und Machtmensch der zynischen Art Trump auf den weg bringt, jetzt, nachdem er die Porno-Affäre bald hinter sich hat!

Musk greift zu den Sternen!

Trump schielt nach Panama – mit der unverhohlenen Drohung, die kleine Bananenrepublik - mit den hohen Kanalgebühren zum Schaden der USA – bei Bedarf wieder einzusacken!

Trump schielt aber nach Grönland – mit ähnlicher Absicht!?

Wozu braucht das kleine Dänemark diese große Insel, die den USA doch besser ansteht – mit allem, was man dort findet, über dem Boden im ewigen Eis – und unter dem Boden!?

Wie macht man Amerika groß?

So macht man Amerika groß!

Darin sind sich Trump und Musk wohl einig!

Also sichere man sich vorerst die Erde, bevor man sich den Himmel sichert!

Xi, aus dem roten Reich der Mitte, der kleine Raketenmann Kim und vielleicht auch die Ajatollahs werden – neben Indien, Brasilien, Südafrika und anderen, vielleicht sogar aus der EU, insofern sie betroffen sind von der großen Expansion der Größenwahnsinnigen aus dem westlichen Lager – vielleicht etwas dagegen haben? Vor allem China, der Erzrivale der USA, überdominant in der - so genannten – „Achse des Bösen“!

Geopolitik ist außermoralisch!

Wie es scheint, haben aber auch alle moralischen Völker des Abendlandes, inklusive der Juden und bis hin zu den prüden Amerikanern der neuen Welt, ihre – lange hochgehaltene – Moral endgültig ad acta gelegt, um dem Willen zu Macht von wenigen Machtmenschen freie Fahrt einzuräumen – bis hinein in die Vernichtung alle!?

 

 



[1] Was ich jüngst dazu schrieb und publizierte, ging im Internet unter.

 

 

  Übermenschen ... vor der "blonden Bestie" aus der SS - Essay zum Jahresende in einer Endzeit der vielen Pharisäer

Bevor es den „deutschen Übermenschen“ gab, der in der Frühstufe seiner abendländischen Entwicklung noch ein – um Erkenntnis ringender – Wissenschaftler war, ein Faust in den Tagen des Leonardo, gab es den „englischen Übermenschen“, der die Spur seiner „Kultur und Zivilisation“ rund um den Erdball hinterließ.

Überall all dort, wo Menschen ausgerottet wurden, in Nordamerika, in den USA, in Kanada, in Australien, in Neuseeland sowie in den vielen anderen Staaten, die man unter dem Übergriff „Commonwealth of Nations“ zusammenfasst, darunter Indien, der Subkontinent, überbot man noch das, was die Konquistadoren aus Spanien, Portugal und den Niederlanden an Menschenvernichtung vorgelegt hatten – in Süd- und Mittel-Amerika ebenso, wie in Asien.

Damit der „englische Übermensch“ nicht so allein da steht in der Menschheitsgeschichte als Schaffender, gesellten sich die Franzosen noch dazu, traten ein in den Klub der Eroberer und Besatzer, um die Segnungen der anderen christlichen Kulturnationen des Abendlandes zu mehren, auszuweiten, halb Afrika unterwerfend, jener Teile der Welt, die die Engländer noch übriggelassen und die im Reich Bismarcks aufstrebenden Deutschen noch nicht unterworfen hatten – und das nicht nur nach der Großen Revolution, sondern auch noch nach 1945!

Kaum war man die deutschen Besatzer los, gaben Charles de Gaulle und ein paar andere Generäle der Grand Nation neue Befehle aus: nieder mit den Kleinen, in Algerien, in Indochina, auf der Insel Madagaskar, wo es ein ganz großes Massaker gab, über das die Franzosen nicht gerne reden und an das sie sich genau so gerne erinnern, wie die Deutschen an ihre großen Taten im Ersten wie im Zweiten Weltkrieg.

Nieder mit dem Widerstand der nach Freiheit strebenden Völker, sagten die Politiker Frankreichs, das eine „Resistance“ hervorgebracht hatte, die Ideale der Französischen Revolution vergessend.

Lange vor englischen, französischen und deutschen Übermenschen aber gab es schon den jüdischen Übermenschen, über dessen Heldentaten das Alte Testament berichtet, ausgeführt von Josua, Samson und anderen Helden, überall im in Heiligen Land, in Gaza, im Einklang mit einem Gott gegen einen anderen Gott der Zeit und der Völker – über ein Übermenschentum, das heute, zu neuem Leben erwacht, immer noch anhält.

Wer will über all diese Dinge heute reden, über diese bedenkliche Entwicklung des Menschseins, nein, nicht hinauf zum „Übermenschen“, den Nietzsche lehrte in seinem Zarathustra, sondern hinab, zum Tier, zum „human animal“, offen, im Tacheles?

Generälen ist das Denken nicht angeboren! Sie bringen Menschen um, in großer Zahl! 

Doch inzwischen haben selbst solche Leute erkannt, dass viele „human animals“ tot sind, zu viele, meinten sogar der US-Präsident und sein Außenminister bereits vor einem Jahr! 

Jetzt aber, vor Weihnachten im christlichen Abendland, nachdem im „Heiligen Land“ – nach Gallants Auffassung – die Kriegsziele längst erreicht sind und Gallant, der General und Chef der ,moralischsten Armee der Welt“, ein Kriegsverbrecher, von dem anderen Kriegsverbrecher Netanjahu inzwischen gefeuert, in die Wüste geschickt, zur inneren Einkehr und Meditation – jetzt geht das Walten der Übermenschen in Gaza immer noch weiter, auch im Libanon, in Syrien … weil die Parole gilt, Josua gegen Amalek - und Netanjahu, der Totengräber Israels, mit den Segen der USA, gegen die UNO … und gegen den Rest der Welt.

Was ich - als Freidenker und Humanist zum Übermenschentum außerhalb des Mythos und in der sehr konkreten Wirklichkeit in zwei schlimmen Kriegen - zu sagen hatte und öffentlich machte, zu Neo-Kolonialismus und Apartheid, wird man im freien Internet selbst in sehr freien Staaten nur schwer finden.

Diesen Essay zum Jahresende in einer Endzeit der vielen Pharisäer, der mir seit vielen Tagen durch den Kopf geht, aber nicht ausformuliert wurde, auch aus Abneigung vor der Jetztzeit mit ihrem Ungeist der Heuchelei hier und dort, wohl auch nicht!

 

 

 Vgl. auch den  vielgelesenen Beitrag:

 

Die Zeit der Übermenschen … ist wieder angebrochen

Vielleicht auch deshalb, weil die Diskussion darüber nicht geführt wird, tabu ist.

Mein mehrfacher Versuch, sie zu führen, führte in den Orkus, in Nichts.

Was die Gesellschaft nicht will, würgt sie ab.

Mit Macht, auch, wenn sie sich dadurch selbst schädigt.

Der „deutsche Übermensch“ scheint vorerst überwunden zu sein.

Dafür entsteht er neu: einmal in Israel, im Heiligen Land, an biblische Traditionen anknüpfend, doch in kleiner Ausführung; dann aber ganz groß, blond, im großen Amerika, das noch größer werden soll, im Land der Freien, als Usurpator, gestützt und im Schwur – gleich auf zwei Bibeln.

 


 

 

Die Zeit der Liebe … ist verklungen – dopo Lenau!


Die Zeit der Tauben sei vorüber, schrieb ich vor Jahren, als es mit den beiden Vernichtungskriegen losging, und eine „Zeit der Falken“ anbrach, eine „Zeit der Kriegsverbrecher“, eine „Zeit der Massenmörder“ – und eine „Zeit der Ignoranten“, der Duckmäuser und Drückeberger, wenn es um aktives Dagegensteuern gehen soll in den Staaten der zivilisierten Kulturnationen der Welt!

Bilder aus der Tierwelt steuerte ich damals bei – die Bilder aus Gaza aber sind schrecklicher, apokalyptisch gar!

Doch der abgestumpfte Mensch blickt weg.

 

 

Wir leben nicht nur in einer unpoetischen Zeit,

sondern auch in einer geistig unsensiblen, gründlich verdorbenen Gesellschaft.

Die Welt des Schönen zählt nicht mehr, bis auf wenige Bereiche der Abschottung, noch Geist und Kunst. Anstand und Würde aber, Prinzipien, Ethos, Moral, sind ganz ausgestorben – und die Verwalter jener Sphären sind heute, eigenmächtig waltend, nur noch gewissenlose Pharisäer – der Politiker als Pfaffe und der Paffe als Politiker – mit Religion oder auch ohne!

Der Antichrist scheint zurück zu sein – als neuer Messias?

 

Carl Gibson, Rufe in der Wüste 

 

     Geistige Genugtuung

Wie der Recke in der Schlacht, der noch viele Feinde mitnimmt in die andere Welt, bevor er, aus hundert Wunden blutend, erschöpft zusammenbricht, um sein Erdendasein auszuhauchen nach getaner Pflicht und im Einklang mit Höherem, so auch der geistig Schaffende mit seinem Werk: die – publik[1] gemachten – Ideen können fortwirken, auch, wenn es Hürden gibt auf dem Weg zum Ziel!

Also kann er aus dem Leben scheiden – wie in Lenaus Waldlied: süß befriedigt, ohne Klage!

 


 

Schlechtes Deutsch … im Internet – und sprachmagisches „Herta-Müller-Deutsch“ der nobelpreiswürdigen Art mit Verstand und Vernunft eingesetzt im Absurden der Literatur wie in alltäglicher Hetze

Täglich stoße ich darauf, wenn ich im Internet „surfe“, beginnend mit dem Überfliegen der Überschriften auf der Starseite der Browser und in Artikeln, die ohne Grammatik auskommen – wie die deutsche Nobelpreisträgerin des Jahres 2009, die, ungeachtet der emsigen Mithilfe ihre zahlreichen „Kommaficker“ aus den Lektoraten der Großverlage, das in die ZEIT setzt oder in „die Welt“ schreit, was ihr einschießt oder was ihre Ghostwriter und Redenschreiber ihr vorsetzten.

Moniert habe ich das oft, immer wieder auf Frankreich verweisend, wo die „Académie française[1] über die Reinhaltung der französischen Sprache wacht, bestrebt, jene von Neologismen, hauptsächlich Anglizismen, freizuhalten.

In Deutschland aber, wo jede Reinhaltung verpönt ist, hat eine Akademie für Sprache und Dichtung andere Sorgen, ist eher damit beschäftigt, Lobhudler des Systems zu prämieren, als sich um die Reinheit der deutschen Sprache zu kümmern, oder um deren „Korrektheit“, die im Staat des Michel nur im Politischen angesagt ist.

Nachdem sich hier allmählich der „Verstand“ einer Herta Müller durchsetzt und zum Maß aller Dinge avanciert, muss ich befürchten, dass auch – das von mir vor Jahren schon kritisch thematisierte „Herta-Müller-Deutsch“ – bald für alle zur Regel wird, so jenseits der Grammatik und der Zeit, wirr und sprachlich unsensibel, wie es nur eine fremdstilisierte „Sprachmagierin“ aus dem Banat aufzubieten hat, jenseits von Bildung und Kultur, fern vom geliebten Deutsch Goethes und Hofmannsthals, dafür aber durchgesetzt von einem Oberpharisäer Gauck, der mit gutem Beispiel vorangeht – im Schimpfen von der Kanzel herab auf das Volk, lange nach Luther!

Wie aber soll der Deutsche von meinen Korrekturen erfahren, wenn man meine Bücher auf den Index setzt, sie in Giftschränke verbannt – und auch noch meine Beiträge im Internet unsichtbar macht und unauffindbar im freien Staat Deutschland, in welchem eine Zensur – angeblich - nicht stattfindet?

 

 


 

     Der neue Pharao und die Schwarzen Schafe aus der Politiker-Kaste in der Demokratie des freien Westens

Gemeint sind also jene Gestalten, die ich „Pseudo-Demokraten“ nenne, weil sie die „Demokratie“ nur spielen

Dabei wissen sie oft nicht einmal, dass sie die „Schwarzen Schafe“ sind, denn sie haben kein Unrechtbewusstsein bei dem, was sie tun.

Dass sie wie Schafe agieren, wenn sie, was sie meinen, im Sinne der Vielen agieren, für das Wohl des Volkes unermüdlich und selbstlos am Werk sind, wie sie es kundtun, ist auch nur den Wenigsten bewusst.

Die Sakrosanktesten aber aus jenen Reihen geben, gottinspiriert und mit der demütigen Miene des Pfaffen, den Esel unter den Schafen ab, der - mehr als nur ein Leithammel - ein Führungstier ist, ein neuer Pharao unter Demokraten.

 

  Die Deutschen müssen nach denen rufen, die für sie sprechen sollen, nicht nur reden!

Doch dieser fromme Wunsch der letzten Aufrechten in dem verkommenen Staat wird wohl kaum in Erfüllung gehen, was die deutsche Geschichte zur Genüge beweist, in diesem Volk der Guterzogenen, die immer schon wussten, was verpönt ist – und was sich ziemt in deutschen Landen, guter Brauch ist und Sitte:

Der Lehrer spricht

- manchmal auch der Oberlehrer aus der SPD oder der parteilose Pharisäer, der nur Gott verpflichtet ist und seiner reformierten Kirche –

die Schüler aber folgen.

In Korea ist es schließlich auch so, im Norden wie im Süden.

 


    Herta Müller[2] spielt literarisch auf dem Kinderklavier

Dass es für die große Kunst, die in der Welt der Pianisten, Violinisten, aber auch bei Tennisspielern, Boxern oder im Rennsport nicht möglich wäre, einen „Nobelpreis“ gab, ist mehr als nur ein Skandal!

Eine korrupte Jury machte es möglich?

Die vielgeehrte[3] Unwürdige aber kann andere Dinge neben Hetze und Schimpf – sie kann einen „Nazi“ erfinden, viele andere nützliche Sachen zur Selbstprofilierung, eine dümmer und absurder als die andere, bald wohl - nach den Mythen um die Methode „Radu, die von anderen gestreut wurden zwecks Desinformation und Dämonisierung des Feindes – auch noch die „Gaskammer der Securitate“ - aus der sie auf wundersame Weise entkommen ist, ferner, was sonst noch gebraucht wird im deutschen Staat und von den gerade Regierenden, um das gutgläubige Volk zu verdummen, immer jenseits der Fakten und der historischen Wahrheit, wenn es aber gegen Putin geht, sogar den „eigenen Verstand“![4]

 

 

 



[1] Der Blog ist ein gutes Mittel dazu, noch vor dem ungewissen „Buch“, dessen Druck, Verbreitung und Wirkung von vielen Faktoren abhängt.

 

[2] Den Vorsatz für die kommende Zeit, den Namen dieser Unwürdigen nicht mehr auszusprechen, um nur noch von „Nosferata“ zu reden, kann ich mir - als ein im Internet direkt Publizierender - nicht leisten. Sonst würde man, was ein Dienst an der Lüge wäre, noch weniger Aufklärerisches aus meiner Feder finden, neben dem schon massiv zensierten!

„Ausgemerzt“ wir de facto fast alles, was mit dem offiziellen Narrativ kollidiert und mit dem Bild des – ach, so demokratischen – Politikers, das er selbst von sich sehen möchte.

 

[3] Nichts schaffte sie aus eigener Kraft. Geehrt wurde sie nur von der Mafia. Alle „Meriten“, die man ihr öffentlich zuschrieb, wurden von eingekauften Rezensenten verfasst, richtig angedichtet, um dann von System-Claqueuren aller Art aus Politik, Medien, Funk- und Fernsehen verbreitet zu werden, während Kritiker und Zeitzeugen nie zu Wort kamen, ja, selbst vom Bundespräsidenten ausgesperrt wurden, von Gauck, dem ich die Maxima Culpa an dem moralischen versagen der Deutschen seit der KAS-Ehrung im Jahr 2004 zuschreibe.

 

[4] Dazu gibt es seit Jahren Beiträge aus meiner Feder – eine Puppe, die, obwohl ein stumpfes Schwert, als Wunderwaffe eingesetzt wurde, um einen gerissenen Diktator zu bekämpfen! So Ticken die Auftraggeber, mit dem gleichen verstand wie die Marionette!

 

   Wenn eine Wahrheit die andere Wahrheit überlagert, und eine weniger wichtige Wahrheit die wichtige Wahrheit verdrängt, sogar aufhebt – über die Grenzen der Rezeption

Das gibt es auch auf meinem Blog, weil ich dort in den letzten Jahren viel publizierte, einige 1000 Beiträge überwiegend zu Themen der Zeit - gegen Lügen und Täuschungsmanöver aller Art.

Man kann nicht immer alles sagen – und man sagt es auch nicht immer gleich gut, weil der Erkennende wie der Schreibende Stimmungen unterworfen ist – und Kräften, die einmal stark sind, auch im Formulieren, an einem anderen Tag aber schwach, das Mitzuteilende aber trotzdem gesagt werden muss, da der Folgetag schon vieles überrollt, ungeschehen macht, auch die Verbrechen.

Die Lügner haben es einfacher – sie widerhohlen einfach nur ihr dummes Zeug und vertrauen darauf, dies über vielfältige Instrumente der Macht auch durchzusetzen.

 

   Das Feld ist bestellt

Der Sämann, ein unerschütterlicher Optimist, hat seinen Samen ausgeworfen, unermüdlich, ein ganzes Jahr hindurch!

Darf er jetzt abwarten, ungeduldig-geduldig, hoffend, dass etwas davon aufgeht, sprießt, obwohl er – sehenden Auges – in einer Wüste ausgesät hat?

Auch er nur - ein Narr, ein Dichter?

 

 

Geld oder Wahrheit?

„Geld oder Leben“, riefen die Beutelschneider früher, wenn sie in stockfinsterer Nacht über Betuchte herfielen oder auch über weniger reiche, um den Opfern das abzunehmen, was sie an Werten bei sich trugen auf der Wanderschaft.

„Geld oder Wahrheit“, sagt die Literatur-, Medien-, und Polit-Mafia heute, um alle zur Kasse zu bitten, urdemokratisch.

Über Wert oder Unwert aber spricht man längst nicht mehr.

 

 


  Einfach gesagt

Weil viel von dem, was ich schreibe, sehr speziell ist, habe ich manche Botschaften auch einfach formuliert, Kern-Aussagen für die einfachen Leute jenseits der Akademien, nah an der Volksweisheit, auch, weil Essenzen immer einfach sind.

Das Prinzip soll bewusst werden, nicht der Name, nicht die Person, denn die sind austauschbar, während das Grundsätzliche aber durchschlagen und Bestand haben soll, eigentlich!

 

 

   Helmut Schmidt, der feige deutsche Offizier, Richard von Weizsäcker, Soldat Hitlers und Deserteur … und die vielen guten Taten danach – für das Volk und den Staat der Deutschen

Beide sollten später im Leben und als Politiker die Chance haben, frühe Fehler in der Pflichtausübung mit guten Taten zu kompensieren, fürs Karma, für den Einzug der armen Seele in das Himmelreich!?

Schmidt, Offizier der Wehrmacht und im Einsatz in Russland, versagte an der „Heimatfront“, kläglich, vor dem Volksgerichtshof, als er sein Gewissen ad acta legte und als treuer NS-Bürger dabei zusah, wie die Wenigen unter den Aufrechten damals von einem wilden Richter in roter Robe niedergeschrien und abgeurteilt wurden, von einem Richter, der Recht sprach, doch mit dem Bewusstsein eines Scharfrichters, der für Lohn tötet.

Schmidt hat die eigene Schwäche sehr wohl eingesehen – und er hat sich dann auch, sehr spät, dafür öffentlich entschuldigt, vor dem Volk der Nachgeborenen.

Unspektakulär, auch filmisch nicht dokumentiert, wie im Fall Schmidt, quasi in der Ersten Reihe sitzend, die – wenig heldenhafte - Tat des Richard von Weizsäcker, der sich, als alles schon verloren war, der kämpfenden Truppe im Endkampf entzog, um sich selbst zu retten. Lebensklug, existenziell verständlich, wenn auch wenig patriotisch.

Wer weiß davon, wer spricht davon heute?

Ein Tabu – und noch ein Tabu, schließlich haben die Deutschen beide Politiker in bester Erinnerung.

Der Rest, der auch war, der wird verdrängt, nicht viel anders, als die gesamte NS-Zeit verdrängt wurde, mit den vielen Helden, reingewaschen, nach erfolgter „Entnazifizierung“ mit einem „Persilschein[1]“.

 



[1] Vgl. zur Sache Tabus und Verdrängung sowie Katharsis ohne Gang nach Canossa meinen Beitrag:

 

Die Persilschein-Unkultur in Deutschalb nach gescheiterter „Entnazifizierung“ – ein Vorbild für die Rumänen, die ihre kommunistische Vergangenheit immer noch nicht aufgearbeitet haben? Also sind die Kommunisten dort zurück, im Bund mit Putin?

 

 

 

   Al Jazeera am Pranger!? Der arabische Sender aus Doha in Katar im Zwielicht? Spätes Politikergeschwätz zwecks Image-Pflege, auch über „Humanität“!?

Einmal zum „Elder Statesman[1] geworden, darf er alles sagen, den Noblen spielen, Maximen formulierend, die er früher, vor Jahrzehnten schon, als aktiver Politiker nicht hatte durchsetzen können!?

Ich musste im Gedächtnis kramen, dann auch nachschlagen, um ihn zuordnen zu können, bevor ich ihm richtig zuhörte, dem französischen Premier und Außenminister Dominique de Villepin, der heute über das sprach, was in Gaza notwendig ist und was dort versäumt wurde, vom gesamten Westen.

Meine Thesen fand ich dort wieder, voll bestätigt, auch sehr gut formuliert, idealistisch der Welt mitgeteilt, auf Al Jazeera, also auf dem Sender, gegen den heute, am ersten Tag des Jahres 2025, die Autonomiebehörde der Palästinenser im Westjordanland vorgeht, um diesem das Berichten zu untersagen – mit dem Hinweis, er hätte sich beim Berichten aus der Widerstandshochburg Jenin „aufwiegelnd“, also unsachlich-propagandistischen betätigt, anstatt objektiv zu berichten.

So redete Netanjahu vor Monaten, als der Sender aus Israel und den besetzten Gebieten verbannt wurde, um danach – etwas notdürftig - aus der jordanischen Hauptstadt Amman zu berichten.

Und nun sind es die Palästinenser selbst, die Vorwürfe gegen Al Jazeera erheben!

Al Jazeera also am Pranger?

Wie vor Monaten die Soldaten der IDF, die, bis an die Zähne bewaffnet, die Senderäume betraten und dem Team gerade einmal 15 Minuten einräumten, um zu verschwinden, so kam nun eine kleine Abordnung der Palästinenser, um den Bann auch auf das Westjordanland auszudehnen.

Kamen sie freiwillig, oder wurden sie gedrängt, da die die – wenig selbstständige, abhängige - Autonomiebehörde der Palästinenser im Westjordanland doch nur eine Marionettenregierung ist, die sich den Weisungen der Netanjahu-Regierung und des Faschisten Smotrich fügen muss?

Jedenfalls rückt diese Aktion, bei der man sich nun auch fragen muss, was aus den palästinensischen Journalisten von Al Jazeera wird, die von Anfang an und bis zuletzt aus Gaza berichteten – fünf wurden vor Tagen auf einen Schlag von einer Drohne getötet – den Sender in ein schlechtes Licht, was auch spontan in der israelfreundlichen Presse[2] Deutschlands aufgegriffen wurde - mit Zeter und Mordio-Schreien von „Desinformation“.

Vor Tagen hörte ich Dominique de Villepin aufmerksam zu – und schrieb darüber[3].

„Weshalb sagt er das nicht Macron“, fragte ich mich, „und weshalb drängt er nicht seinen Präsidenten, das Erkannte politisch durchzusetzen?“

Ein ehemaliger Politiker außerhalb von Amt und Würden, ohne Macht, aber auch ohne Verantwortung, kann als freier Mann auch frei reden; er kann sagen als Mensch und Geist, was denkt und fühlt, moralisch empfindet, während aktive Akteure - wie der französische Präsident Macron, Kanzler Scholz und die anderen Ja-und-Amen-Sager aus den großen Staaten der EU wie aus denen der willigen Kleinen - an einen ganzen Rattenschwanz von Sachzwängen gebunden sind, was jede Freiheit hemmt, auch das Ethos, und zu dem Zustand führt, den wir seit dem Kriegsbeginn in Gaza dort haben.

Trotzdem war es gut und richtig, dass wieder einmal ein Franzose eindeutig Position bezog, so, wie man es von einem Repräsentanten der Kultur- und -Zivilisation-Nation der Aufklärer und der Revolution erwartet, die Dinge auf den Punkt gebracht hat, klar und deutlich, wie schon bei Descartes. Auch die Sache mit der „Humanität“! Und dies auch noch bevor auch er seine Memoiren veröffentlicht, schöngefärbte Erinnerungen – wie bei den wackeren Deutschen!

 



[1] Diesen Typus verkörperte in Deutschland keine besser als der Oberlehrer und Möchtegern-Intellektuelle Helmut Schmidt, Herausgeber der ZEIT, also eines Magazins, das sehr viel Dreck im Umlauf gebracht hat – und das mich, den „Richtigsteller“ dort, seit 15 Jahren „gesperrt“ hält, damit das journalistische Versagen jenseits der Ethik nicht weiter auffällt, nicht publik wird, sowie die Machenschaften dahinter auch nicht!

 

[2] Eine entsprechende Schlagzeile des „Tagesspiegel“ aus Berlin sah ich am 2. Januar 2025 im Internet.

 

[3] Vgl. dazu den – hier publizierten – Beitrag:

Eine Stimme der Vernunft und der Humanität aus Frankreich – Ex-Premier und Außenminister Dominique de Villepin spricht auf Al Jazeera

 

 

 

 

 

  Entwurf:

 


 

    „Adeliges Zigeunerleben“ – eine Episode aus dem Leben des Richard von Weizsäcker. Über „politisch korrektes Deutsch“ und über – beabsichtigt-unbeabsichtigte – Diffamierung

 

War Richard von Weizsäcker ein Zigeuner? Ein Vagabund, ein Bohemien? Oder wollte ihn nur ein Autor zum Zigeuner machen, um einen Kontrast herzustellen, zwischen dem Erscheinungsbild eines Menschen, eines Politikers in der Öffentlichkeit und der tatsächlichen, von Fakten und historischen Phänomen geprägten Existenz?

 

Richard von Weizsäcker – ein Aristokrat, ein Aristokrat des Geistes?

 

Die – mir zufällig in die Hände geratene[1] - Biographie des populären Bundespräsidenten, des Wahl-Berliners schwäbischer, gar bajuwarischer Herkunft, gibt Antworten darauf. Sowieso seit vielen Jahren mit der Materie „deutsche Bundespräsidenten“ beschäftigt, ebenso als Autor in die aktuelle „Zigeuner-Debatte“ verstrickt, habe ich sie durchgeblättert, quasi quergelesen, und dabei zurückgedacht, auch an die damaligen Beurteilungen aus dem Volk, an Fremdwahrnehmungen, über Urteile und Vorurteile, über Legenden und Wahrheiten, die – lange vor der Amtszeit des anderen Schwaben Horst Köhler – die natürlich gewachsene Popularität Richard von Weizsäckers begründeten, den charismatischen Politiker mit Augenmaß  aber trotzdem in den Augen und im Urteil einiger zur Hassfigur werden ließen, beginnend mit SPIEGEL-Herausgeber Rudolf Augstein bis hin zu dem – wohl geistig verwirrten - Terroristen aus dem Volk, der den Sohn des Präsidenten ermordete. In öffentlicher Aktion hinrichtet, um – über den im positiven Rampenlicht stehenden Vater - die gesamte Familie zu treffen. Der Sohn Fritz, ein Arzt, musste die für die – nicht immer einfach verlaufende – Familiengeschichte der von Weizsäcker ausbaden, sein Leben hingeben, weil Richard von Weizsäcker in der Tat für viele Deutsche ein Vorbild war.

 

Auch mit dem plakativ inszenierten „Zigeunerleben“, das eine Episode aus dem - nicht immer konventionell verlaufenden - Leben des Richard von Weizsäcker darstellt?

 

Frei sein, heißt: ein „Zigeunerleben“ führen!

 

Lange war das so!

 

Lenau hat in seinem Gedicht „Die drei Zigeuner“ um 1833 herum, nach der Rückkehr aus Amerika, ein Denkmal errichtet, ein geistig-philosophisches Denkmal des Freiseins! Und der große Lyriker hat das – von einem Aristokraten – verführte Zigeunermädchen zum Sujet gemacht, zur Opfer-Heldin, die das erleiden muss, was, gleich den Juden, alle Zigeuner im christlichen Abendland zu erleiden hatten: Verfolgung und Vernichtung von Anfang an – zu Vogelfreien wurden sie erklärt, und, nicht nur in der Oper[2], auf dem Scheiterhaufen verbrannt!

 

Also lebte auch ein Richard von Weizsäcker sein Zigeunertum, ein freier, selbstbestimmter Mensch sein wollend, noch bevor er „Soldat in Hitlers Armee[3]wurde, danach Banker und Boehringer-Manager, noch bevor er in die Politik ging, um den Deutschen ein besonderes Staatsoberhaupt zu werden.

 

Wie würde der Text des Buches heute ausfallen, in Über „politisch korrektem Deutsch“, in welchem der historisch gewachsene Begriff „Zigeuner“ und alles, was damit wörtlich zusammenhängt, vermieden werden soll?

 

Das Phänomen (Zigeunerleben) ist noch da, wird gelebt, doch es darf nicht mehr als solches bezeichnet werden, weil es in Deutschland nur noch „Sinti und Roma“ gibt, aber keine Zigeuner mehr, Zigeuner, die man ja, indem man sie bei Namen nennt, unbeabsichtigt diffamieren könnte?

 

Heute, wo man mich, den selbstbewussten Deutschen, auf boshafte Weise in einem anonymen Hetzbrief zum „Zigeuner“ gemacht hat, kann ich mit noch

Mehr Empathie mitfühlen, als früher, wo ich engagiert über die Freiheit der Zigeuner schrieb, was ein Stigmatisierter, fühlt, wenn er öffentlich herabgewürdigt, erniedrigt und gesellschaftlich ausgegrenzter wird.

Wer in Deutschland gegen Juden hetzt, Juden verspottet, diffamiert, der muss mit der harten Hand des Staates rechnen; der Zigeuner aber, der ohne Lobby dasteht, bleibt, ganz egal, ob man ihn „Sinti und Roma“ nennt oder sonst wie, immer noch ein armer Zigeuner!

 



[1] Vgl. dazu: Rudolf Schröck, Richard von Weizsäcker. Eine Biographie. München 1992, (Heyne Biographie 12/217).

 

Auch ein Buch aus der Kiste.

 

[2] Troubadour, Verdi.

 

[3] So lautet das Folgekapitel in der Monographie des „Münchner Abendblatt“-Journalisten S. 60.

 

 

 

 

 

Carl Gibson,  

ZEIT-Kritiker und Freidenker freiwillig 

am Pranger

in Erbach, 

(Foto: Monika Nickel)



 

DIE ZEIT – das ist das deutsche Intelligenzblatt für gebildete Stände, das den Bahnhof abgeschafft hat – Oder: Carl Gibson am Pranger!

Neben dem deutschen Patrioten Helmut Schmidt wirkten dort auch Leute wie Michael Namen und, nicht ganz so bekannt, Josef Joffe.

Auch diese Leute haben dort ihren Geist reichlich versprüht und manche Früchte ihres kulturellen Agierens hinterlassen. Einiges davon kann man sogar nachlesen, sogar online, wenn auch nur in retuschierter Form. Anderes, aus gutem Grund unter den Teppich gekehrt, bleibt vorerst dort, wo es ist.

Der brave ZEIT-Journalist wird daran nichts ändern, denn er darf es nicht, selbst dann nicht, wenn er die Dummheiten politischer Protegés auf seine Kappe nehmen und als guter Sündenbock ausbaden muss. Dafür dar er den guten Job behalten – und die Position!

Richtigstellenden ZEIT-Zeugen und ZEIT-Kritikern in Personalunion wie der Minister als Manager aber verpasst man einen richtigen „Maulkorb“ wie dem bissigen Hund an der Pforte, öffentlich, grenzt ihn aus und zeigt ihm für lange ZEIT die Tür, ganz nach dem Muster aus dem Schloss Bellevue in den Tagen des Ober-Pharisäers Gauck, wo man, ganz christlich ausgerichtet und von menschlicher Nächstenliebe bestimmt, dem gleichen Mann und Staatskritiker zeigte, wo der Hammer hängt im Staat der Deutschen, nachdem der Unrechtsstaat mit ähnlichen Symbolen überwunden war.

So viel also zu den die Gepflogenheiten der Mächtigen aus den großen Medien im Deutschland während der „Zeit der Pharisäer, die immer noch anhält, blüht und gedeiht.

 

 

 

Carl Gibson,  

ZEIT-Kritiker und Freidenker freiwillig

am Pranger

in Rothenhurg ob der Tauber , 

(Foto: Monika Nickel)

 

 

Carl Gibson,  

ZEIT-Kritiker und Freidenker freiwillig 

am Pranger

in Erbach, 

(Foto: Monika Nickel)





Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, Freidenker, ethisch ausgerichteter Zeit- und Staatsritiker, politischer Essayist,

Naturfotograf, im März 2022



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2022.

 

 

 

 

Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016


Findet Zensur in Deutschland doch statt? 

Und ist es der Staat, der Zensur ausübt und somit die eigene Verfassung untergräbt, torpediert? 

Fragen des schreibenden Philosophen und mündigen Bürgers, die das Bundesverfassungsgericht Deutschlands vielleicht einmal klären sollte im Interesse aller und der Glaubwürdigkeit deutschen Rechts und deutscher Politik!

Ohne Klage kein Richter, kein Fall und kein Urteil!?

Seit Jahren klage ich schon – als Mensch und Geist und Bürger, öffentlich und schriftlich!

Als ein Autor mit boykottierten Schriften und mit zeit- wie gesellschafts- und staatskritischen Beiträgen, die in großer Zahl für den potenziellen Leser unauffindbar gemacht oder ganz aus dem Netz getilgt werden!

Wer schafft hier vollendete Tatsachen? Akteure des Staates oder private Einrichtungen selbsttätig – oder im Auftrag des Staates?

Seit Jahren schon fühle ich mich zensiert!

Boykottiert, ausgegrenzt, „gemobbt“!

Ganze Waschkörbe, gefüllt mit Beweisen, könnte ich, der vielfach Betroffene, den Richtern am Bundesverfassungsgericht Deutschlands vorlegen, damit diesen – prinzipiellen – Fragen auf den Grund gegangen werden kann, Entwicklungen, die - nach meiner Auffassung von Recht und Gesetz - das Grundgesetz der Deutschen in einem zentralen Punkt aushöhlen, bedrohen.

Obwohl ich Recht durchaus studierte, nicht nur öffentliches Recht, um auch über Kriege Bescheid zu wissen, die heute geführt werden, jenseits der Moral, sah ich von Klagen vor Gericht bisher ab; denn formaljuristisches Klagen liegt mir nicht; auch fehlte mir – neben der Muße – auch das nötige Kapital für Privat-Klagen … gegen eine Großbank in Deutschland und eine weitere in Schweiz, die heute bankrott ist, sowie gegen jene Unverschämte mit Nobelpreis, die – als protegierte System-Marionette – ungestraft aus meinem Werk klauen konnte und die auch heute noch klaut wie arme Zeitgenossen im Supermarkt, obwohl sie im Geld schwimmt, aber geistig arm ist, vor allem an Ideen.

„Zensur“ aber oder „keine Zensur“, das ist eine durchaus systemrelevante Frage, die, über die „System-Relevanz“ unmoralisch agierender Geldhäuser hinaus die Freiheit des demokratischen Systems in Deutschland tangiert sowie das deutsche „Grundgesetz“ in einem sehr zentralen Punkt!

Ergo müssten andere mit geeigneteren Mitteln und Kompetenzen das angehen und zur Klärung bringen, was ich hier – als ein Betroffener neben anderen ähnlich Betroffenen – öffentlich anspreche!

Mal sehen, ob dieser Beitrag überhaupt die Chance bekommt, „gefunden zu werden“ – und wie lange, wenn er denn publik wird, er sich im – ach, so freien – Internet halten wird!?

Was schrieb ich - an die Adresse der „Zensoren von heute“ gerichtet - schon vor Monaten?

Wer meine Beiträge löscht, unauffindbar macht über eine ganze Palette von Hürden und Schikanen, der tilgt auch meine „Ermahnungen“, meine ethisch-moralischen Appelle in inhumaner Zeit!

„Wo bleiben die Freunde der Wahrheit“,

fragte ich um 2014 in den Essays aus „Kampfbüchern“, die in Deutschland boykottiert werden, während ich heute, nach 10 langen Jahren des Rufens in der deutschen Geistes-Wüste, noch konkreter werdend, frage:

„Wo sind die anständigen Deutschen in diesem Staat“,

die Anständigen, die es unter den Juden gibt, weltweit, die es in der EU gibt als Nationen, wenn auch klein und übergangen von den Großen, die anständigen „Menschen“ im eigentlichen Sinne des Wortes, die ethisch-moralisch agieren, gestützt auf gesunden Menschenverstand, Vernunft und Verantwortung?

Kann man in diesen Tagen sorgenlos Weihnachten feiern, wenn die Demokratie brennt, angezündet von Selbstvergessenen, die als Kriegstreiber und Förderer der ungerechten Menschenvernichtungskriege auch noch die ganze Welt anzünden – getragen von falschen Werten und bodenloser, zum Himmel schreiender Heuchelei?

Dass Prinzipien aufgegeben, ja, abgeschafft werden, in diesem freien Staat, in welchem man um die Unabhängigkeit des Bundesverfassungsgerichts besorgt ist, fällt kaum auf.

Möge das Bundesverfassungsgericht nun - über die Klärung der hier erörterten Fragestellung, findet Zensur statt in Deutschland - dafür sorgen, dass der Bürger begreift, wofür es überhaupt da ist, denn diese – hier monierte - Beschneidung der Meinungsfreiheit im Unterdrücken des Dichter- und Denker-Wortes durch obskure Kräfte – ist elementar als Menschenrecht und existenziell für das Weiterbestehen einer echten deutschen Demokratie in Europa.




    Verbotene Bücher … am Rande der Zensur


 

Was habe ich nicht alles gesagt, geschrieben, in der einen Sache – noch hat mir keiner widersprochen!

Weshalb wohl?

Weil ich - als guter Aufklärer - alles beweisen kann, was ich aussage.

Also fürchtet man auch den schriftlichen Beweis, meine Bücher!

Also grenzt man mich aus, macht mich unwichtig über Diffamierung!

Also macht man aus mir einen – de facto - verbotenen Autor, natürlich wesensgemäß heuchlerisch, ohne das konkret auszusagen.

Ein ganzer Apparat helfender Hände und dienstbarer Geister erledigt den Auftrag,– über einen Rattenschwanz gehorsamer Diener[1], die, immer politisch korrekt, dem Staat von den Lippen ablesen, was dieser wünscht … und was für gewisse Leute gut ist.

So man schafft Fakten, vollendete Tatsachen, die Auswirkungen haben – über Sein oder Nichtsein von Büchern entscheidend, aber auch über das Los des schöpferischen Individuums hinter dem Werk, dessen Scheitern man hinnimmt, den Menschen aus Fleisch und Blut, mit Geist und Seele dem kältesten aller kalten Ungeheuer opfernd, dem Staat – aus Gründen der Staatsräson!

Damit jener – so – blühe und gedeihe, muss der Mensch eingehen, selbst wenn er ein ethisch--moralische ausgerichteter, loyale Staatbürger ist, der auf seine Weise – aufklärend – am Wohl aller arbeitet.

Was erfährt der – nicht betroffene - Bürger davon?

Nichts!



[1] Beginnend mit der Deutschen Nationalbibliothek, die einen politisch aneckenden Titel nicht vollständig aufnimmt, bis hin zu der Leiterin der Hochschulbibliothek, die einen anderen Titel aus meinet Feder zut „sekretierten Literatur“ erklärt und mich – über mein Buch – in den Giftschrank sperrt. Ein verheerendes Signal für die Anschaffungen anderer Bibliotheken, gerade aus dem Ausland!

 

 

 

Mit Amerika im Rücken kämpft es sich besser - Carl Gibson am Schreibtisch, um 2014

 

 

In Deutschland gibt es private Lügen-Fabriken, die sich Magazin und Zeitung nennen, aber auch Verlag

Mit den dort fabrizierten Mythen und Legenden der ganz plumpen Art wird einerseits Politik gemacht, hier für die einen, dort für die anderen, andererseits aber wird auch noch gutes Geld verdient, direkt oder indirekt, ohne dass es dem Michel weiter auffällt, dass Medien-Manager zugleich Politiker sind und Politiker Männer der Wirtschaft.

Den „Interessenkonflikt“, der den Amerikanern heute ebenso auffällt wie dem Rest der „zivilisierten, kultivierten“ Welt, seit Trumps Zeit im Weißen Haus offensichtlich, besonders aber jetzt in der neuen Allianz mit dem reichsten der Welt Elon Musk, diese unselige Verquickung von Geschäft und Politik außerhalb der Moral, dieses „Phänomen demokratischer Unkultur“ gab es bereits in Deutschland schon in den Tagen eines Berlusconi, als man die Mafia nur Italien zuzuordnen pflegte im alten Europa, obwohl sie längst im Hamburg war, wie in Berlin.

Geld stinke nicht, heißt es auch in den sauberen Demokratien des Westens, in welchen man kein Müll-Werk braucht, um aus Unwerten Werte zu machen und aus Müll Gold und Geld. Nachrichten und Bücher sind ebenfalls Mittel dazu, billige Mittel, ohne dass der wachsame Staat daran Anstoß nimmt!

Ganz im Gegenteil!

Der Staat begrüßt es sogar, dass es so ist; kann er doch als guter Pontius Pilates dann sagen: wir sind es nicht, die lügen und täuschen: es sind die anderen, Private, die man vor Gericht zerren und dort verklagen müsste, weil sie lügend und das Volk täuschend die Gesellschaft schädigen, wie den Staat, wenn man die Mittel dazu aufbringt, das Geld, um sein Recht zu finden und die Gerechtigkeit für alle Bürger im Staat.


Carl Gibson, Freidenker,

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, Gesellschafts- und Staatskritiker,

politischer Analyst und Essayist,

 

„Ich bin eine Stimme der Ohnmächtigen“,

sagt Carl Gibson aus der Ecke heraus, in die man ihn gestellt hat in der freiheitlichen Gesellschaft, „eine schwache Stimme“, die man nur dann und wann durchdringen lässt, um den Anschein von Meinungs- und Pressefreiheit zu wahren, quasi in einem Akt von Gnade!

Etwas dringt noch durch, verpufft aber wirkungslos, ohne die Vielen zu erreichen oder die Gehirne der Vernunftbegabten und Denkfähigen in der gebildeten Gesellschaft mit den 7 Millionen Analphabeten.

Also darf der Rufer in der Wüste weiter rufen und klagen, doch nur elegisch wie Ovid oder an der Klagemauer zu Jerusalem, mit dem unbekannten Gott hadernd, der so manches zulässt, nicht aber vor dem Kadi - oder:

wenn er Tabus anspricht,

Phänomene, über die man nicht reden oder schreiben soll, sondern nur schweigen.

Wenn System- und Staatsphilosophen des Systems schweigen, dann und dort, wo sie reden müssten, dann wird das Schweigen für wenige zu Gold.

 

 

 

 

 


 

 

 Entwürfe:

 

 

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die Bekloppte, I - „Bekloppt oder nicht bekloppt, das ist hier die Frage!“ Der neue Hamlet lange nach Hans Christian Andersen

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die System-Bekloppte

 

 

Wer ist die „Bekloppte[1]“, wurde ich gefragt! Die Bekloppte, das ist Nosferata, die Antideutsche,

war meine knappe Antwort, mit dem Hinweis darauf, dass es aus meiner Feder noch ein paar Dutzend „Appositionen“ gibt, Attribute, Metaphern, die das deutsche Un-Phänomen der Jetztzeit näher charakterisieren, vielfach umschreiben, um des Pudels Kern[2] zu lichten, also  etwas, was es wohl nur in Deutschland gibt – über politische Protektion, die es in einer Demokratie, gleich der „Zensur“, eigentlich nicht geben darf, aber wohl doch gibt, was zu beweisen wäre – und von mir immer wieder bewiesen wurde!

„Und wer ist bekloppt“, wurde neugierig nachgefragt, um den Dingen im deutschen Rechtssaat auf den Grund zu gehen, Hass und Hetze, Ausgrenzung und Mobbing – von oben herab?

Das fragen wir am besten den Pastor Gauck, den Oberpharisäer aus Rostock, der als Erster Mann im Staat der Deutschen das bestimmt weiß, denn er ist - gleich Blues Brothers in Hollywood – nicht nur politisch korrekt, sondern sogar im Auftrag des Herrn unterwegs!

Nur welches Herrn?

Gaucks Gott aber ist mein Gott nicht!

 



[2] Wer „googelt“, der findet, vorzugsweise über „Bing“, da dieser Gates-Browser in meiner Causa viel, viel mehr findet als die Konkurrenz, obwohl auch dort einiges unter den Tisch fällt, „ebt6tfernt“ wurde, wie es heißt, ohne dass man erfährt, wer tilgt und weshalb!

 


 

   Mein „J‘ accuse“ steht oft auf der Titelseite meiner „Kampfschriften“,

die von der Notwendigkeit diktierte Bücher sind, bei Gott keine „schöngeistige Literatur“ zwecks Unterhaltung!

Wenn die Mitarbeiter der Deutschen Nationalbibliothek ihre Arbeit richtig gemacht hätten, gründlich[1] und vollständig, bei der Aufnahme der Titel in das nationale Verzeichnis der gedruckten Bücher in Deutschland, dann könnten auch interessierte Leser in aller Welt erfahren, was in meinen Büchern steht – und was ich der Einen, die nicht davor zurückschreckt, auch noch mein oft – und bereits in der „Symphonie der Freiheit, 2008 – angewandtes „J‘ accuse“ zu klauen, vorwerfe: über das freche Plagiieren hinaus Lug und Trug in kaum noch zählbaten Fällen sowie eine eklatante Verfälschung der jüngsten europäischen Geschichte.

Auf der Buch-Rückseite, die ich gelegentlich und gegen die übliche Praxis trotzdem vollschrieb, wird der – selbstredende- Titel[2] dann auch noch etwas erläutert, für den Schnellleser, der das Buch nur kurz anliest, ohne es zu kaufen und heimtragen zwecke tieferer Lektüre und Reflexion.

Das, was einer „Zensur“ sehr nahekommt, beginnt also im freien deutschen Staat bereits in der Nationalbibliothek – politisch korrekt im vorauseilenden Gehorsam und mit bestem Gewissen.

In früheren Jahren habe ich dort, in Goethes Frankfurt, gelegentlich interveniert, mündlich wie schriftlich, um den gröbsten Unfug aus der Welt schaffen zu lassen, den man sich dort in meinem Fall geleistet hatte. Doch das habe ich inzwischen aufgegeben.

 



[1] Das Gegenteil ist leider der Fall. Was auf der Titelseite steht, muss bibliographisch aufgenommen werden, auch, wenn es politisch nicht gefällt, aneckt, etwa bei meinem Titel „Quo vadis, Germania, 2016“ die Untertitel zu den „deutschen Bundespräsidenten“!

Das aber fiel unter den Tisch, wurde vertuscht, unterschlagen, was einer Zensur gleichkommt! Und das in einem Staat, in welchem keine Zensur stattfindet!

Mehrfach habe ich das schon angesprochen – für taube Ohren!

 

[2] Der oberste Heuchler der Nation, Bundespräsident Joachim Gauck, Mann Gottes aus Rostock aber, ein Mann der lesen und denken kann, liest, was Nazi-Erfinderin Herta Müller über die Diktatur schreibt, diese grotesk – entstellend, er, der Mann mit DDR Erfahrung und Sozialisation, liest „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“, nimmt aber keinen Anstoß daran und trägt die dumme Posse mit, auch noch ein Zeichen setzend, indem er die Verfälscherin der Geschichte zum Tee auf Schloss Bellevue empfängt, dem Bürgerrechtler aus der Gefängniszelle der roten Diktatur aber die Tür weisen lässt.

 


    Verbotene Bücher … am Rande der Zensur


 

Was habe ich nicht alles gesagt, geschrieben, in der einen Sache – noch hat mir keiner widersprochen!

Weshalb wohl?

Weil ich - als guter Aufklärer - alles beweisen kann, was ich aussage.

Also fürchtet man auch den schriftlichen Beweis, meine Bücher!

Also grenzt man mich aus, macht mich unwichtig über Diffamierung!

Also macht man aus mir einen – de facto - verbotenen Autor, natürlich wesensgemäß heuchlerisch, ohne das konkret auszusagen.

Ein ganzer Apparat helfender Hände und dienstbarer Geister erledigt den Auftrag,– über einen Rattenschwanz gehorsamer Diener[1], die, immer politisch korrekt, dem Staat von den Lippen ablesen, was dieser wünscht … und was für gewisse Leute gut ist.

So man schafft Fakten, vollendete Tatsachen, die Auswirkungen haben – über Sein oder Nichtsein von Büchern entscheidend, aber auch über das Los des schöpferischen Individuums hinter dem Werk, dessen Scheitern man hinnimmt, den Menschen aus Fleisch und Blut, mit Geist und Seele dem kältesten aller kalten Ungeheuer opfernd, dem Staat – aus Gründen der Staatsräson!

Damit jener – so – blühe und gedeihe, muss der Mensch eingehen, selbst wenn er ein ethisch--moralische ausgerichteter, loyale Staatbürger ist, der auf seine Weise – aufklärend – am Wohl aller arbeitet.

Was erfährt der – nicht betroffene - Bürger davon?

Nichts!



[1] Beginnend mit der Deutschen Nationalbibliothek, die einen politisch aneckenden Titel nicht vollständig aufnimmt, bis hin zu der Leiterin der Hochschulbibliothek, die einen anderen Titel aus meinet Feder zut „sekretierten Literatur“ erklärt und mich – über mein Buch – in den Giftschrank sperrt. Ein verheerendes Signal für die Anschaffungen anderer Bibliotheken, gerade aus dem Ausland!

 

 

 


 

 

 Entwürfe:

 

 


Die Bekloppte, I - „Bekloppt oder nicht bekloppt, das ist hier die Frage!“ Der neue Hamlet lange nach Hans Christian Andersen

Bekloppt war sie schon, als sie im Jahr 1987 nach Deutschland kam, nein, nicht über die Grüne Grenze und unter Lebensgefahr wie andere, die dort totgeschlagen wurden, sondern im Zug – und das, nachdem ein Brückenbauer das Bett bereitet hatte zu Berlin: für die Eine wie für das Häufchen Kommunisten aus der Truppe des Diktators, aus denen über Nacht Widerstandskämpfer geworden waren!

Dem „Spiegel“, dessen Mann die Eine entdeckt hatte um 1983, als ich dort schon lange weg war, sei es gedankt, dem Blatt, dessen prinzipienvergessene, ehrlose Autoren und Journalisten jenseits der Ethik eine große Lüge in die Welt setzen, aus welcher später dann ein Rattenschwanz von Lügen werden sollte, gut geeignet, die damals noch relativ stabile Bundesrepublik unter Kohl kommunistisch zu unterwandern und vollkommen zu destabilisieren bis in die Zeit von Schröder, Merkel hinein und bis zum jüngsten Tag unter dem Kanzler mit dem schwachen Gedächtnis und der abhandengekommen Vision.

Ja, in der Tat: Bekloppt war sie schon damals, als sie zum wiederholten Mal in den Westen kam, um diesmal zu bleiben, kurz vor dem Fall der kommunistischen Welt – doch war keiner da, um dem deutschen Michel zu künden, dass sie bekloppt ist, wer noch bekloppt ist und, wer später bekloppt sein wird!

Der Prediger aus Rostock ließ noch auf sich warten, der Mann, der aus dem Lügen einen Beruf gemacht hatte, einen ehrenwerten Beruf, bevor er kam, um, von der Kanzel herab, wohl inspiriert, ja, erleuchtet aus höheren Sphären, die Deutschen aufzuteilen, in helle und dunkle Gestalten, lichtmetaphysisch korrekt, in Bekloppte und Nicht-Bekloppte, in Alt-Nazis, Neu-Nazis … und in erfundene Nazis, literarisch in die Welt gesetzt von einer Bekloppten, die nebenbei die eigene Verfolgung mit erfand, sogar die eigene Nutten-Vergangenheit und die Eierfolter in den Katakomben von Temeschburg im Banat, nachdem sie etwas aus dem Testimonium eines Widerstandskämpfers aus der roten Zelle des Diktators gelesen hatte.

Bekloppt war jene Frau, die Vater hasste, die Mutter hatte, die eigene Familie hasst, das deutsche Umfeld der Banater Schwaben aber noch mehr hasste, damals schon, im kleinen, deutschen Dorf im Banat, in jener auf Erden, wo sich die Menschen gegenseitig hassen, dumm sind, strohdumm – und die mit all dieser Dummheit den Hass provozierten, der zu Niederschrift des Schmutzbüchleins „Niederungen“ führten, zu einer Abrechnung mit dem deutschen Umfeld im Banat, mit dem Deutschtum im Banat, mit der deutschen Identität, aber unkritisch gegenüber dem Staatskommunismus der eine Partei des Diktators wie der „sozialistischen“ Gesellschaft auf dem Weg in die Diktatur.

Nur war der Ausdruck „bekloppt“ im Banat nicht recht geläufig. Was man in den nordischen Hochburgen Rostock und in Hamburg oder auch in Berlin „bekloppt“ nennt, nannte man im süddeutsch-österreichisch bestimmten deutschen Siedlungsgebiet seit Maria Theresia Banat einfach „verrückt“ – und die Eine, die so viele anständige Menschen dort beleidigt hatte, war für viele, die lasen oder auch noch nicht viel gelesen hatten, einfach nur eine „Verrückte“ – und das ist sie für den gleichen Kreis auch heute, nachdem man die Landsmannschaft mit ins Boot genommen und auf die andere Seite gezogen hat, auf die Seite der Macht, auf die Seite der gerade Regierenden!

Verrückt oder nicht verrückt – bekloppt oder nicht bekloppt?

Das „Werk“ gibt die Antwort darauf, das, was dort geschrieben wurde – und die Taten der Einen, die lange Jahre von Deutschland nichts wissen wollte, die hier aber seit 1987 als wahre Heldin gefeiert wird!

Eine kritische Diskussion über das Heldentum die Einen fand im freien Deutschland noch nicht statt!

Das spricht für dieses freie Deutschland! Für ein Land in der EU, in dem die Claqueure und Geschichtsverfälscher den Ton angeben und bestimmen, was wahr zu sein hat!

Meine Bücher dazu waren Wind!

Doch noch bevor es diese Bücher gab, und auch noch bevor diese neue Heilige, Verteidigerin des Unglaubens und ganz ohne wahrnehmbaren Heiligenschein hier auftauchte, um ihre fäkale Manie hier auszubreiten, ihre schmutzige Welt des Ekelhafte, des Abstoßen, des Obszönen in vielen Formen, ihre Ungeistigkeit und vor allem ihre frechen Lügen, gab es ein paar Menschen, einfache Leute, Landsleute, die ihr Leben in die freie Welt des Westens gerettet hatten, die diese Eine der boshaften Art hier nicht haben wollten, nach all dem, was sie unter Kommunisten hatten erdulden müssen nach dem – verlorenen – Zweiten Weltkrieg, der für die Deutschen dort Deportation in den Baragan, im Landesinneren, wie in die Sowjetunion bedeute, etwa im fall meines Vaters, der ein unschuldige Zivilist war, nach Kriwoj Rog, in die heutige Ukraine, um Hitlers Verbrechen zu sühnen über Aufbauarbeit.

Etwa 20 Bundesbürger fanden zusammen und setzten ein Schreiben auf, die „Beobachtungsakte“ der Heiligen kündet davon und ist ein „Beweis“, in welchem es in wenigen kurzen Sätzen in spärlichen Worten hieß, hier, in Deutschland, sei kein Platz für die – als deutschfeindliche Kommunistenfreundin wahrgenommene – Herta! Ihre Bücher müsse man verbrennen. Sie solle bleiben, wo sie ist, nämlich in dem Arbeiterparadies des Diktators Ceausescu, der Rumänien zum Armenhaus gemacht, der das Land ausverkauft hatte – mit den Deutschen, um seinen Staat vom Westen schuldenfrei zu machen, und um seinen Palast zu bauen für die Ewigkeit.

Darüber, also auch über die Ursachen des kleinen Briefleins, den man an die Autorin der Schmähschrift schickte, redete man in Deutschland nicht wirklich, vor allem nicht aufrichtig, sondern einseitig, indem jene Kräfte, die diese Antideutsche, diese neue Heroine Herta Müller hier zu inszenieren suchten, das „Brieflein der Aufrechten“, wie ich es nenne, als ein Beweis für die Verfolgung der Herta Müller durch deutsche Landsleute auszulegen und auszugeben.

Die Heilige Herta – ein Opfer der Bücherverbrennung, wie der eine Frau auf dem Scheiterhaufen!? Ein Gute, die von bösen Banater Schwaben zur Hexe stilisiert wurde!

Dem Michel wurde das so verklickert!

Und der brave Michel glaubte das, was man ihm – in schwarzer auf weißem, geduldigem Papier – vor die Nase setzte, ohne nach dem tieferen Sinn der Angelegenheit zu fragen!

So sollte es sein!

Und deshalb will man auch heute immer noch nicht wissen, was in der „Beobachtungsakte“ steht, die ich im Jahr 2010 als bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS akkreditierter Forscher nach Deutschland brachte!

In jener Akte, die ebenso einseitige instrumentalisiert wurde wie das Brieflein, namentlich von der einst konservativen FAZ im neuen Bund mit Herta Müller und den Kommunisten.

Meine Mehrhundert Essays zur Materie, teils im Internet getilgt, waren ebenso Wind wie meine Bücher, die an 50 US-Elite-Universitäten greifbar sind, die man in Deutschland aber nicht findet, es sei denn im „Giftschrank“ zu Würzburg, dorthin verfrachten von der treuen Staatsdienerin, die Schaden vom deutschen Volk und Staat bestimmt abwenden wollte.

Gauck hat das Lügenwerk gestützt, als Lobredner der KAS, 2004, als der große Coup in Stockholm vorbereitet wurde, und danach, auf Schloss Bellevue, beim Tee-Empfang … und bei einem Pharisäer!

Ob, nachdem die Fäkal-Literatin mit Nobelpreis endlich gegangen war, gut durchgelüftet wurde … wie bei Caragiale (sa iese mirosul de mitocan din camera, din casa!)?

Nachdem Hans Christian Andersen dem Abendland und der – aufgeklärten – Welt das Phänomen er klärt hat, das sich hinter einer hohlen Nuss verbirgt, hinter heißer Luft, kurz, was ein Nichts ist in einer Welt, der man das Nichts als Etwas verklickern kann, als einem Wert an sich – in dem wohl lehrreichsten Kunstmärchen aller Zeiten „Des Kaisers neue Kleider“, können die Dänen, im Krieg mit den Nordmännern Deutschlands historisch gut eingeübt, dem Michel zu Hamburg und in Berlin vielleicht auch noch einen „Hamlet“ hinzudichten – mit dem enigmatischen Schlüsselsatz:

„Bekloppt oder nicht bekloppt, das ist hier die Frage!“

 

 

 

Dieses Buch, 2016,  verbrachte mehrere Jahre im Giftschrank der Universität Würzburg. In Stanford, in Kalifornien, USA, und anderswo konnte man es frei lesen, die Argumente und die Beweisführung darin wissenschaftlich rezipieren und auswerten. Aus dem Autor Carl Gibson wurde so ein "verfemter" Autor mit einem "boykottierten" Werk.

 

 

Mit Amerika im Rücken kämpft es sich besser - Carl Gibson am Schreibtisch, um 2014

 

 

„Sekretierte Literatur“, was ist das? 

Ein dubioses, geistfeindliches, willkürlich eingesetztes Mittel zur Ausgrenzung kritischer Autoren, deren Werke man einfach in den „Giftschrank“ sperrt an der deutschen Hochschule im 21. Jahrhundert – 

ein Betroffener und Rufgeschädigter ist Carl Gibson, jahrelang mit dem Kainsmal unterwegs, über Deutschland hinaus – 

bis zu dem Tag, als er zu Würzburg das Buch aus der Haft befreite, eine Herta-Müller-Kritik!

Jahrelang musste ich mit dem Stigma leben.

Ich nahm es hin, auch, wenn es mir „wissenschaftlich“ schadete!

In den Augen braver Wissenschaftler war ich – als ein in den Giftschrank gesperrter Autor – nicht nur ein verfemter Geist, sondern sogar ein „verbotener“!

Wen sperrt man sonst in den Giftschrank?

Also gab es Gründe auch für die Wissenschaft im europäischen Ausland, meine Herta-Müller-Kritiken „nicht anzuschaffen“!

Schließlich mussten die korrekten Deutschen wissen, was Sache ist!

Dass hinter dieser Aktion der Ausgrenzung, gegen die ich eigentlich sofort juristisch hätte vorgehen müssen, nur eine Person stand, die Leiterin der Universitätsbibliothek zu Würzburg, die eigenmächtig handelte, um sich dann in den wohlverdienten Ruhestand zu verabschieden, wusste kaum einer.

Weshalb nahm ich die Stigmatisierung in Würzburg hin? Eine unberechtigte Ausgrenzung als Mensch, Geist und Wissenschaftler, die - vor etwa zwei, drei Jahren - von der Nachfolgerin im Amt rückgängig gemacht wurde?

Weil ich auf den „Maulkorb“ verweisen wollte, der bereits 2009 bei der ZEIT in Hamburg über mich verhängt worden war und der de facto auch für die 4 Bücher galt, die vor „Labyrinth“ und „Heimat“, 2016, erschienen waren, nämlich 2014 und 2015, darunter „Plagiat als Methode“ und „Vom Logos zum Mythos“, 2015, über meine Person hinaus, aber auch für andere Kritiker, die in großen Blättern oder im Staatsfernsehen ARD und ZDF nicht zu Wort kommen konnten.

Kritik an der – seit 2009 zur Nobelpreisträgerin avancierten – Vorzeige-Deutschen sollte einfach nicht sein!

Schon gar keine Hinterfragung des Narrativs, das man selbst geschaffen hatte, indem – quasi via KAS-Dekret – aus einer Antideutschen eine deutsche Patriotin geformt worden war, mit göttlicher Hilfe über einen höchst irdisch agierenden Mann Gottes aus Rostock, der in meinen Augen nur ein vollendeter Pharisäer ist.

 

 

 


Carl Gibson mit seinem Werk "Allein in der Revolte" 2013, das  ist der zweite Band des Dissidenten-Testimoniums "Symphonie der Freiheit", 2008, aus dem die "Nobelpreisträgerin" für Literatur  2009 Herta Müller - ungestraft - abgeschrieben, plagiiert hat

 


Der Bestohlene – im Land der ehrenwerten Leute, in Deutschland


Auch diese Geschichte muss ich nicht erst erfinden; auch diese Geschichte ist echt, mitten aus dem Leben – und vom Leben geschrieben.

Kaum war ich da, im Land meiner Träume, der Aspirationen und der Ideale, endlich frei, nachdem ich lange für diese Freiheit gekämpft und – denkend wie handelnd – auch anderen in die Freiheit verholfen hatte: und schon ging es los mit dem Bestohlenwerden.

Nie heimisch, in einem eigenen Heim wie andere aus meinem Umfeld, die zuerst ein Haus bauten, um alles andere erst danach anzugehen, war ich in fremden Heimen unterwegs, über Jahrzehnte, fast immer den argwöhnischen Blicken der Vermieter ausgeliefert, die alles beobachten, war man tat und was man hatte.

Einiges vom dem, was ich mitführte auf meinem Weg durchs Leben, war für diesen ehrenwerten Leute gerade recht und willkommen, den Besitzstand zu wechseln. Also eigneten sie sich einiges an, was nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch der Deutschen in der Bundesrepublik Deutschland mir gehörte.

Also stahl man mir den Strom, telefonierte in meiner Abwesenheit auf meine Kosten; am Ende stahl man mir gar den roten Wein, den ich mühevoll in Frankreich eingekauft und nach Deutschland geschleppt hatte, wie das bisschen geerbte Gold in Mün