Ohne die Suchmaschinen ist auch der freieste Blogger ein Nichts!
Carl Gibson „reaktiviert“ seinen – seit 2010 bestehenden – Blog bei „Wordpress“, der ein Jahr lang ruhte, als Widerstandsakt gegen obskure Kräfte und als aktive Gegenmaßnahme zu einer ominösen „Zensur“ die es doch gibt, ausgeübt von wem auch immer, aber nicht legitim ist in einer echten Demokratie und im freien Deutschland!
Wenn KI den Faden weiterspinnt, doch nicht im Sinne des Autors, und dabei die Fakten auf den Kopf stellt, wobei aus der Wahrheit eine freche Lüge wird!
Wenn KI den Faden weiterspinnt, doch nicht im Sinne des Autors,
dann kommt auch das Gegenteil davon heraus von dem, was der Urheber eigentlich bezweckte, der Autor, der zufällig eine Kritiker ist – in dem einem Fall, als KI aus mir, dem antikommunistischen Bürgerrechtler und Dissidenten einen „Kommunisten“ machte; und in dem anderen Fall, über den ich seinerzeit auch schon schrieb, der nun aber noch drastischere Konturen annahm, wo mich KI zum einem Netanjahu-Lobhudler macht, zum Claqueur eines Kriegsverbrechers, der zionistische Machtpolitik betreibt und Menschen im industriellen Maßstab töten lässt, so, wie die Menschheit es in zivilisierten Bereichen der Welt seit dem Holocaust nicht mehr erlebt hat.
In beiden Fällen wurde die Wahrheit auf den Kopf gestellt.
Mit der ersten Sache, die auf eine Verwechslung mit einem amerikanischen Journalisten gleichen Namens zurückging, was ich auch spontan „richtigstellte“ im Internet, konnte ich leben – ich nahm es mit Humor, darauf hinweisend, dass KI-Aussagen überprüft werden müssen, immer!
Mit der zweiten Angelegenheit aber kann ich nicht leben, denn ich habe den israelischen Politiker Benjamin Netanjahu noch nie gelobt oder gar gewürdigt, weder den korrupten Demagogen und Machtpolitiker, der um jeden Preis an der Macht bleiben will, und der dabei über Leichen geht, noch den Kriegsverbrecher, den die Welt von der ersten Bombe auf Gaza an kennt, noch dessen Aspiration und Ziele.
Genau das aber erfährt der Nutzer des Internets, wenn er dort unverblümt, als Tacheles, liest:
Carl Gibson lobt Netanjahu und er ist ein Kritiker, der die Kritiker Netanjahus kritisiert!
Geht es noch absurder?
Fakt ist: diesen Netanjahu kritisierte ich bestimmt mehr als in 100 Fällen, lobte ihn aber nie!
Die Belge dazu findet man im Internet in reicher Zahl, obwohl auch einige dieser Art weg sind.
Wie konnte es dazu kommen?
Nicht nur die dumme Maschine der Zensoren tappte in die Falle, schluckte den Köder, sondern auch KI nahm den vergifteten Braten auf, um daraus noch mehr Gift für die Welt zu machen und in die Welt zu streuen!
Meine Identität als Autor und meine Haltung als Mensch und Geist wird so eklatant verfälscht!!!
Aus mir, dem Zionismus- und Faschismus-Kritiker, wird ein Befürworter des Völkermords!
Meine Überschrift: Netanjahu ist ein größer Führer Israels,
so konstruiert, damit der Beitrag die Zensur der Maschinen im Netz passiert, erfüllte ihren Zweck:
der Beitrag, politisch korrekt, also dem Narrativ Israels und des gesamten Westens entsprechend, ging durch, wurde „verschlagwortet“, erreichte die Leser, die Menschen weltweit, aber auch mit den drei Worten danach, im Nachsatz:
in den Abgrund!
(Diese aber wurden von den Zensur-Maschinen übersehen, weil Maschinen dumm sind, weil sie so programmiert wurden, um nur die Überschrift zu lesen, nicht auch noch das Dahinter – und fern der Möglichkeit, die Ironie einer Überschrift zu durchschauen!)
Der vollständige Aussagesatz des Zeitkritikers und freien Bloggers Carl Gibson lautet also:
Netanjahu ist ein größer Führer Israels in den Abgrund!
Ein Menetekel für die Juden in Israel und in der Diaspora[1] … und für die Welt!
Also haben mir die Maschinen Rache geschworen, weniger KI, denn sie „verschlagworten“, inzwischen überhaupt nichts mehr, was von mir kommt!
Vendetta als Corleone nun aus Amerika?
Meine Konsequenz daraus- Resignation?
Noch nicht!
Da auf meinem Google-Blog „blogger“ seit Monaten überhaupt nichts mehr geht, mehrere 1 00 Beiträge seit Juli/August nicht mehr gefunden werden, habe ich den – seit mehr als einem Jahr aus Zeitgründen nicht mehr bestückten – „Wordpress“-Blog de facto „reaktiviert“ und dort einiges erneut veröffentlicht, was an der anderen Stelle unter den Tisch fiel.
Ob das etwas bringt, Erfolg hat, wird sich in den nächsten Tagen zeigen.
Ich habe auch das versucht; als Ultima Ratio!
Doch, wenn mich die großen US-Suchmaschinen auf eine Art „Rote Liste“ gesetzt haben, entschlossen, nichts mehr zu verbreiten, was aus meiner Feder stammt und im freien, westlichen Internet publiziert wird, dann hat mein Bloggen nach 15 Jahren ein Ende.
Ohne die Suchmaschinen ist auch der freieste Blogger ein Nichts!
[1] Heute, am 23. Oktober 2025, ereignet sich gerade das, wonach ich seit zwei Jahren in diesem verlogenen Deutschland der Heuchler und Pharisäer rufe: ein deutscher Jude, wahrscheinlich ein Rabbiner, sagt im Bayerischen Radio 4 Klassik zum ansteigenden Antisemitismus: man müssen zwischen den Juden in Deutschland, die einen starken Bezug zu Israel haben, was natürlich ist, insofern es fromme Juden sind, und den Israelis, die gerade in Gaza Krieg führen, (noch genauer an 7 Fronten Krieg führen, ) unterscheiden, als zwischen den friedfertigen Mitbürgern in Deutschland und den Kriegsverbrechen der ultrazionistische, faschistischen Art, die in Gaza 67 000 Zivilisten töteten.
Das predige auch ich als Prophet im eigenen Land, das in Sachen Aufklärung und Wahrhaftigkeit längst eine Wüste ist. Wie soll der Antisemitismus eingedämmt werden, wenn darüber nicht diskutiert wird, wenn Leute meines Schlages, offene Philosophen mit historischem Wissen und wissenschaftlichen Sachverstand, einfach ausgesperrt bleiben, während nur noch Politiker-Floskeln zählen oder sogar die taten der Hassprediger, die mit Fakes in Aktion sind, um die Vielen zu täuschen!
| Carl Gibson, Rufe in der Wüste |
Je mehr Wissen, desto größer die Trauer
Auch das steht schon im Alten Testament, das nicht nur aus den fünf Büchern des Moses besteht.
Schopenhauer wusste wohl davon, als er die gleiche Erkenntnis in dem Satz auf den Punkt brachte, in der von mir früher schon oft zitierten Sentenz, der Intellektuelle leide am meisten.
Vermitteln lässt sich das nicht ganz; man muss selbst darauf kommen; genauer: man muss es erleiden, indem man immer wieder in der Gesellschaft abprallt, an den Vielen, die das nie verstehen werden, auch, weil sie nie nach Erkenntnis suchen.
Was ihnen zufällt, vom Himmel herab, das genügt ihnen, um glücklich zu werden im Erdenleben, auch, wenn es nur Vogelkot ist.
| Carl Gibson, Endzeit, 2018. |
| Carl Gibson,
Gesamtinterpretation, 2019. |
Man kann nicht gegen den Staat anschreiben,
gegen den König,
denn Papst und König wurden von Gott eingesetzt, um über die anderen zu bestimmen, von welchem Gott auch immer.
So hieß es in früheren Jahrtausenden bis in die jüngste Zeit hinein, in die Zeiten gottloser Diktatoren, die ihre usurpierte Macht auch als gottgegeben ansehen, also walten sie auch als Teufel.
Man kann nicht gegen den Staat bloggen,
heißt es heute, denn der Staat, mit Gott oder ohne, macht heute das, was die Diktatoren anderswo auch tun, nur im Namen von Freiheit und Demokratie, indem er sich die Freiheit nimmt, das Grundrecht anderer auf Freiheit zu beschneiden[1].
Wer wird die Mächtigen daran hindern?
Nach jahrelanger gegen gegenweht muss auch ich endlich anerkennen, dass es so ist, im freien Deutschland, wo es so zugeht, wie in der gerechten Weltordnung der Gleichen, über die ich schrieb, als die beiden letzten großen Kriege aufkamen, über jene Ordnung, in welcher es doch ein paar Gleichere gibt, über den Einsatz von Gewalt.
Neben den Tausend Details, die ich ansprach, meine Gesundheit weiter ruinierend im Dienst an der Wahrheit, die eigentlich für alle da sein sollte, sprach ich auch manches grundsätzliche an, für diejenigen, die die Tragweite einzelner Botschaften verstehen – doch auch das sollte nicht sein; oder gerade das sollte nicht sein, weil es noch viel gefährlicher ist als die schon an sich anklagenden Fakten, die jeder kennen kann, wenn er sich informiert, denn das Grundsätzliche, das zwar auch offiziell verkündet wird, aber nicht da ist, nicht gegeben, nicht umgesetzt wird aus der „grauen Theorie“ in die profane Praxis, ist, einmal erkannt und dann vom Bürger auch konsequent vom Staat eingefordert, noch viel gefährlicher als die Fakten, die schnell verwehen und vergessen werden, denn diese letzte Erkenntnis erschüttert das System, von der großen Lüge lebt und von dem großen Manöver der Täuschung, die man im Volk schlicht und einfach Volksverdummung nennt!
Die Wenigen die etwas davon erkannt, das wusste schon Goethes Faust, hat man seit je her „gekreuzigt und verbrannt!“
Heute verbrennt man zunächst die Bücher, nach guter alter Tradition, indem man diese aus den Hochschulen verbannt, dann stoppt man den Blog, damit gefährliche Ideen und Grundsätzliches nicht weiter zirkulieren, schließlich stoppt man die Urheber selbst, in dem man sie zum Hund macht, den dann jedermann vergiften[2] darf, wenn es ihm beliebt, denn Hunde, Schweine und andere Tiere haben keine Rechte, bis auf den Esel, der - auch nach Heine - noch zu höchsten Staatsamt befugt ist – und den man nicht nur anbeten darf, sondern sogar anbeten soll, weil er den Durchblick hat, weil er für das ganze Volk denkt und handelt!
Kommt der philosophische Hund von heute nicht durch Gift um, dann lässt man ihn einfach verhungern, nachdem man den Rufer in der Wüste selbst dort den letzten Brunnen verdorben und die letzten Tropfen Wasser aus der Quelle abgegraben hat.
Endpunkte in der Endzeit?
Solche Tage erlebe ich heute! In letzten Zuckungen! Täglich kann endgültig Schluss sein mit den Botschaften aus meiner Feder an die Welt!
Doch keiner hat etwas dagegen, wenn ein Philosoph als Hund stirbt, zum Hund gemacht, auf den Hund gebracht, gleich dem Palästinenser, dem Samson die Säulen niederriss zu Gaza, während der neue Samson lebt und totschlägt mit modernen Eselsknochen, die Philister aber leiden und dahinscheiden in großer Zahl, während die Welt wegschaut beim großen Sterben.
[1] Wie soll ich das von meiner „Matratzengruft“ aus und mit meinen schon stark geschädigten Nerven, die mir das Schreiben kaum noch ermöglichen, beweisen, im Kampf gegen einen Staatsapparat, der alle Mittel hat, während mir jetzt auch noch das freie Publizieren auf dem Blog unmöglich gemacht, versagt wird – über obskure Handlanger im Internet?
Das wird so durchgesetzt, ohne dass der Staat sich dazu bekennt! Ist da Willkür am Werk? Undemokratisches, Ungesetzliches?
Siehe, da redet ein Verschwörungstheoretiker! So soll es aussehen!
Was früher noch möglich war in Deutschland, damals, als mir der Mitarbeiter der ZEIT, also des Lügen fabrizierenden Magazins aus Hamburg, im Jahr 2009, als ich, der „Richtigsteller und Zeitzeuge“, dort „gesperrt wurde - und immer noch gesperrt bin - öffentlich riet: „Toben sie sich auf Ihrer Homepage aus“, das ist heute nicht mehr möglich!!!
Selbst meine Eigen-Verteidigung, formuliert in zahlrechen Selbst-Apologien auch in Buchform seit 2014, soll heute nicht mehr sein! Wird verhindert! Was ich auch an meinem – vor Tagen „reaktivierten“ - WordPress- Blog erkennen kann, der auch „tot“ ist und wohl auch tot bleiben wird – ohne die Mitwirkung der großen Sachmaschinen vom Google und Microsoft, die mich nun offen boykottieren.
[2] Die großen Suchmaschinen des Internets, bei denen ich wahrscheinlich auf einer „Roten Liste“ der zu Exterminierenden gelandet bin, seit mehr als 100 Tagen nicht mehr verschlagworten und weiter geben von dem, was ich auf meinem Hauptblog publiziere, erfuhr die Welt auch nicht mehr über Trump und Netanjahu aus meiner kritischen Sicht, aber auch nicht zum Thema: „Hundevergiftung“ – mit oder ohne Plutonium, auch das nicht, was ich in dem folgenden Beitrag schrieb:
„Der Tod eines Hundes bewegt in Deutschland mehr Menschen als das Ableben eines Kindes in Gaza, das verhungern muss, weil ihm Besatzungstruppen die Nahrung verweigern in der belagerten Stadt oder das mit der gesamten Familie in einer Nacht unter Bomben begraben wird, während die zivilisierte Christenwelt wegschaut – „J‘ accuse!“
Soweit die Freiheit des Internets in den freien Demokratien des Westens!!!
Entwurf:
Der Tod eines Hundes bewegt in Deutschland mehr Menschen als das Ableben eines Kindes in Gaza, das verhungern muss, weil ihm Besatzungstruppen die Nahrung verweigern in der belagerten Stadt oder das mit der gesamten Familie in einer Nacht unter Bomben begraben wird, während die zivilisierte Christenwelt wegschaut – „J‘ accuse![1]“
Ebenso die weniger zivilisierte Welt der Nichtchristen und Atheisten, die Humanität verhöhnend, das Völkerrecht, das Recht und das Menschsein, während der Hund immer noch hoch im Kurs steht, in Deutschland, wo er die Gegend zuscheißt[2] mit seinen Exkrementen, wenn er nicht im Schoß sitzt und ausgeführt wird besser als das eigene Kind,
weniger aber in der Ukraine, wo der Hungrige -
lange dem Holodomor[3] des Josef Stalin – seinen Hund einfach aufisst[4],
gekocht, gesotten, weil er selbst nichts anderes zum Essen hat und weil er Tiernahrung in der von Putin überfallenen Ukraine nicht mehr findet.
Über jene Ukrainer schrieb ich seinerzeit, mehr aus dem Verständnis heraus als mit Empathie, denn bei all dem Hunger, den ich auch kenne aus dem roten Gefängnis der Diktatur und der mich auch heute noch determiniert[5], kann ich mir immer noch nicht vorstellen, Hunde oder Katzen aufzuessen, wenn nichts anderes mehr da ist!
Oder gar Menschen –
wie einst in Leningrad, als die Wehrmacht Hitlers die Großstadt belagerte und Hungernde in der Not zu Kannibalen wurden wie früher schon die Ukrainer während des Holodomor
„Die Katzenfresser“, das waren angeblich die Italiener!
Katzen schmeckten angeblich wie Kaninchen! Das sagten die Alten!
Und, wenn das Fell weg war, wer wusste da noch, ob er einen Hasen verzehrte, einen Hamster oder eine Ratte?
Vertreibt der Hunger jeden Ekel?
Die Großväter, die den Ersten Weltkrieg noch aktiv erlebt hatten, in den Dolomiten, an der Grenze zum welschen Land, die Gerstenbrot essen mussten mit Spreu, und unter blutsauegen Wanzen litten, die von der Decke fiele, im Unterstand, eingegraben im Dreck, hatten solche Geschichten mitgebracht, aus den Tagen, als Österreich-Ungarn zusammenbrach, die Monarchie der Habsburger und dahinter das große Deutsche Reich, mit allen Folgen, auch noch für uns, im Banat, das seinerzeit eine Wohlstandsgegend war, mit Nahrung für alle, auch für die hungernden Kinder aus Wien, die dort aufgepäppelt wurden, bevor, kaum zwei Jahrzehnte danach die Banater Schwaben nach Österreich fliehen mussten, weil ein gewisser Hitler einen anderen großen Krieg vom Zaun gebrochen hatte – mit Hunger und einem Elend, das gleich schon nach der Flucht begann, als die Kuh verendete, die kein Zugochse war … und alle Lebensmittel, die der Großvater auf den Wagen gepackt hatte, zurückgelassen werden mussten, auch der Fettständer und das vorrätige Brot. Die Tage in Waidhofen an der Ybbs wurden Tagen, für die Mutter, für die Mutter der Mutter und für Großvater Ott, der mir, dem ganz kleinen Jungen das erzählte.
Hungerschichten, noch bevor ich den Hunger wirklich erleben und überleben sollte, gezeichnet, doch am Leben, nicht viel anders als der schuldlos deportierte Vater in den fünf Jahren Kriwoj Rog vor mir, der seinerzeit nicht geflüchtet, sondern daheimgeblieben, also zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion verschickt worden war, um zu büßen für Hitlers Taten - und für die übergroße Schuld auch der Deutschen, die Hitler zugelassen hatten, für eine reichs-deutsche Schuld, an der er als friedvoller Zivilist deutscher Nationalität im - 1 000 Kilometer von Berlin entfernten - Banat keinen Anteil hatte!
Das aber ist in Deutschland heute vergessen!
Hunger als Motor und Warnung!?
Da ich das so empfang, weil, ich es erlebt hatte,
schaute ich als hin in Gaza, zwei lange Jahre lang auf Al Jazeera aus Doha in Katar, täglich - und schrieb darüber viele 100 Beiträge, machte diese publik, bis zu dem Tag, an dem man mir auch noch das letzte Mittel dazu nahm im freien Deutschland der Genossen Steinmeier und Olaf Scholz sowie des Millionärs Merz,
während,
auch manche Landsleute, die die Diktatur noch auf eigener Haut erlebten,
wegschauten,
Geflüchtete, Hungerleider, historisch Gebrandmarkte, Gezeichnete, sogar Bestohlene, Nicht-Rehabilierte aus dem Widerstand gegen die Diktatur der Kommunisten,
mit ihrem Hund beschäftigt oder mit der Katze,
währen ultrazionistische Kriegsverbrecher, die keine anständigen Juden sind, in Gaza über 17 000 Kinder töteten, mehr als 67 000 Zivilisten,
nicht nur mit schweren Bomben, dir alles zerfetzen,
sondern auch mit der – völkerrechtlich illegitimen – „Waffe des Aushungerns“, die kein zivilisierter Staat einsetzt,
schon gar nicht nach dem Holocaust, am wenigsten aber,
wenn er von verfolgten Juden abstammt, die seit 2 000 Jahren unter Christen leiden.
Nun ließ eine Hündin ihr Leben, das Tier eines fernen „Gesprächspartners“ aus dem Internet und aus Siebenbürgen, mit dem ich seit etwa 15 Jahren, weniger im „Dialog“, aber doch im „Gespräch“ bin, gelegentlich, auch kontrovers zu Gaza, und kaum über Tiere, es ei denn über „Bestien in menschlicher Gestalt“, die ich – als echtes Folteropfer der roten Diktatur – leider auch erleben musste, noch vor dem Hunger- und Folter-Gefängnis Ceausescus in Temeschburg.im Banat, namentlich in der „sozialistischen Gesellschaft“ der „neuen Menschen“, für die ich, den „Menschenrechtler“, ein „Anarchist“ und – gleich den Nazis – ein „Parasit“ war, der ausgemerzt werden sollte und musste wie das Unkraut in den Feldern!
Die Anteilnahme unter den Facebook Freunden an dem Abgang des geliebten Wesens war groß, überwältigend!
Wenn ein Philosoph stirbt, arm und allein, wer wird ihn beklagen?
Manch einer, der zu Gaza zwei lange Jahre geschwiegen hatte, zu dem Tod von Menschen, der fand jetzt Worte, um die Tragik zu kommentieren,
denn der Hund war angeblich vergiftet worden, von Nachbarn!
So hatte es der Hundebesitzer im Internet bekannt gemacht, kommuniziert, nachdem er schon lange zuvor die Hündin dort eigeführt hatte, als guter Tierfreund, der sicher auch ein Menschenfreund ist, mit selektivem Menschenbild, auch, wenn bei bestimmten Menschen aus einer bestimmten Region die Freundschaft aufhört, bei jenen Menschen, die man seit dem 7. Oktober 2023 als „human animls“ kennt, auch, wenn sie nur Kinder sind, frisch geboren – und nicht in der Hamas, aber aus der Hamas heraus, denn alle dort sind die Hamas!?
Für jene Menschen fand die zionistische Propagandistin Herta Müller noch kein Wort des Mitgefühls, denn sie war immer schon auf der Seite der Guten und gerechten, damals, unter Ceausescu, und auch heute, wo es gegen die Kinder von Gaza geht!
Es geht dem Menschen wie dem Vieh, so wie es stirbt, so stirbt er auch!
Eine weise Erkenntnis, von Johannes Brahms in Ton gesetzt in den 4 ernsten Gesängen, die mich seit 4 Jahrzehnte durchs Leben begleiten, melancholisch, alle Vergänglichkeit im Sinn – zufällig vor mir gerade erst vor Tagen erst, parodiert ins Netz gestellt, obwohl mein Blog da schon tot war, eben hinweisend auf diesen Abgang!
Sollte ich nun den Tod der Hündin auch kommentieren?
Es juckte mich, es zu tun! Denn Erinnerungen kamen wieder auf, unliebsame Erinnerungen, auch an den Abgang eines Streiters Anstand, Wahrheit und für Gerechtigkeit, der kein eigentlicher Kämpfer war!
Doch als ich die große Anteilnahme sah an dem Abgang der geliebten Kreatur, hielt ich mich zurück!
Wer hatte nicht etwas zu sagen zum Ableben des Hundes?
„Wo Hunde vergiftet werden, vergiftet man am Ende auch noch Menschen!!
Nachbarn kann man sich bekanntlich kaum aussuchen – und das Vaterland oder die Herkunft auch nicht!
Das hätte ich vielleicht geschrieben, in ferner Berufung auf Heine, der nur verbrannte Bücher meinte, etwa Bücher wie meine, die man in Deutschland an der hohen Schule in den Giftschrank stellt, bevor man dem Kritiker auch noch das Bloggen verweigert!
Das ganze Jahr 2005 verbrachte ich im Kampf gegen die Zensur in Deutschland!
Mit dem eigenen geistigen wie physischen Überleben beschäftigt,
seit Jahren in vielen Fällen zum Hund gemacht, auf den Hund gebracht,
nachdem ich ein ganzes Buch über das „Leben ohne Würde“ in Deutschland geschrieben habe, ein Werk des - beinahe „obdachlos“ geworden - Staatskritikers, das bei dem Ersten Mann im Staat, bei dem Steinmeier, der Kaffee an Obdachlose ausschenkt wie Gauck Tee an Bekloppte, wohl kaum ankommt, doch ohne mich „anzumalen“ und - zum „Neger“ machen zu müssen - wie Wallraff, den man für solche grotesken der Täuschung auch noch preist, schrieb und veröffentlichte ich hier, auf dem Blog noch zahlreiche Beiträge über den „Hund“, die man im Internet zum teil noch findet, während die Solidarität meiner Mitbürger ausblieb!
Wenn es dem Dichter schlecht geht in deutschen Landen, dann hat er das wohl redlich verdient, auch, wenn er kein Palästinenser ist, aber wie die Palästinenser, die ihr Los auch verdient haben!
Nicht nur über Hunde schrieb ich und über den „neuen Diogenes in Deutschland[6]“, der ein anderer Hund ist, ein Hund der Neuzeit nach der – noch philosophischen – Antike im hell hellenistischen Griechenland, ein – nicht immer dekadenter – Hund, im Gegensatz zu machen Mitmenschen, deren Quintessenz des Daseins darin besteht, mit dem Hund Gassi zu gehen und die glücklich sind, frohlocken, wenn der Hund sich erleichtert, Umwelt und Natur verschönend, wenn der Hund den Kot des anderen Hundes auffrisst, was schon Heine auffiel, neben der Moral des Hundes und der Hundemoral mancher Menschen!
Nein, ich schrieb auch über Vergiftungen, etwa über die angebliche Vergiftung jenes Mannes, der Herta Müller kritisiert hatte –
und der deshalb angeblich hatte sterben müssen, weil Kritik an deiner Sakrosankten, die politische Protektion genießt, nicht zulässig in diesem Deutschland der gemachten Helden, Puppen und Hasardeure,
auch dann nicht,
wenn die Marionetten strohdumm sind und als antideutsche Hassprediger daherkommen,
ins Rennen geschickt von Rücksichtslosen aus der Spitzenpolitik, die sich für Demokraten halten, aber keine Demokraten sind!
War Horst Fassel auch ein Hund, der vergiftet[7] werden musste?
Die Frage war ich auf, seinerzeit, obwohl ich nicht an eine Vergiftung – des Mitstreiters- glaubte, und wiederholte die, Frage mehrfach als – mich warnend - es hieß, ich werde der nächste sein, der den Gift-Tod stirbt – wie bei den Borgias und im Vatikan, als die Christen nicht mehr ganz so fromm waren.
Corleone ließ grüßen!
Aber auch die Verschwörungstheorie,
die immer dann aufkommt,
wenn der Staat verschleiert,
tabuisiert,
bestimmte Diskussionen nicht führt,
echte Aufklärung verhindert!
Der von Herta Müller der Spitzelei beschuldigte Horst Fassel war ein anständiger Mann, ein harmloser Germanist, kein Kämpfer - wehrlos in Deutschland, der, gesundheitlich angeschlagen, nicht mehr die Kraft zum Kampf gegen einen ganzen Apparat aufbrachte, gegen eine Mafia, gegen die ich seit 2004 ankämpfe, auch schon von Wunden gezeichnet, aber noch am Leben - und im Kampf!
Da diese Mafia eng mit Staatsstrukturen verknüpft und verbunden ist, mit Kräften, die den Erstem Mann im Staat instrumentalisieren und auf dem Tisch tanzen lassen wie einen Atta Troll, blieb mein Erfolg aus, natürlich, wie hätte es anders sein sollen in einem Staat, in welchem die Machtpolitik der Staatsräson sich über geltendes Recht und über Gesetze erhebt, ohne dass das mündige Volk aufschreit, um diesen Macht-Missbrauch zu korrigieren?
Und das, während die Puppe der anderen Seite noch tanzt, in neuer Mission, mit neuen Aufgaben – und das sogar im Einklang mit meinen vergesslichen - Landsleuten, die nicht mehr wissen, von wem sie im Kommunismus beleidigt und beschimpft, als dumme wo schmutzige Leute hingestellt wurden, die aber heute mit Hunden und Katzen beschäftigt sind, aber den Menschen an sich vergessen!
So nebenbei - auch mich – und vor allem aber, das, was ich als Denker und Autor publik mache!
Diogenes erging es nicht viel anders in seinem Fass, auf dem Markt, wo er, lange noch bevor Baselitz und Herta Müller das edle Sujet für sich entdeckt hatten, um aufzufallen, öffentlich onanierte!
Vom VIP zum Paria gemacht in der kleine Deutschordensstadt an der Tauber, nachdem meine Fürsprecher dort in die elysischen Felder abgewandert waren, hatte ich meine Aktion schon offiziell angekündigt, im Rathaus der Stadt:
Philosoph Carl Gibson im Fass, im Herzen von Mergentheim,
das seit mehr als 100 Jahren schon ein berühmtes Bad ist, Residenz des – nicht mehr kämpfenden - Deutschen Ordens für fast 300 Jahre und bis zu Napoleons Säkularisation!
Das Ganze aber habe ich dann doch nicht wahrgemacht, nicht hat nur aus Rücksicht auf die Menschen in der schönen Stadt, für die ich 5 Bücher verfasst hatte, im Auftrag, sondern vor allem auch gesundheitlichen wie klimatischen Gründen, denn es war schon kalt, ich auch dort ziemlich allein – und das Fass nur schwer zu beschaffen!
Ergo blieb ich mein eigener Hund, in der Ecke!
Doch nicht an der Kette, dem Maulkorb abstreifend, den man mir so oft aufgesetzt hatte, mit Macht, im freien Deutschland, ohne dass dies meinen höchst empathischen Mitbürgern aufgefallen wäre, nach dem mehreren 1000 Artikel im Internet auch nicht!
Was kann ich also von einer deutschen Gesellschaft, die ich lange schon als dekadent einstufe, genauer, schon seit 46 Jahren, erwarten?
Mitgefühl, Empathie, höhere Erkenntnis?
Wenn die Wahrheit nicht interessiert, weder die historische, noch die Wahrheit an sich, die Wahrheit der Philosophen?
Dazu brachte ich gestern erst in ein paar Sätzen auf den Punkt, kaum gehört, noch weniger verstanden; denn meine Mitmenschen, die zwei Jahr lang in Gaza wegschauten, sind heute mit dem Tod einer Hündin beschäftigt, den Tränen nah, doch ohne die Botschaft aus dem Alten Testament und den vier ernsten Gesängen je vernommen zu haben.
[1] Höhere Fügung? Manchmal ist es der Tod eines Hundes, der geistig-künstlerisches Schaffen anregt! Etwa einen Beitrag wie diesen, der an einem Tag geschrieben wurde, an dem, so hatte ich es mir vorgenommen, nichts geschrieben und auch nichts publiziert werden sollte – auf meinem sowieso seit 100 Tagen lahmgelegte, kaltgestellten Hauptblog.
Nun wurde es, vielleicht vom Himmel so gewollt, ein längerer Beitrag, der, einige andere Dutzend Beiträge zu den hier angesprochen Themen einbeziehend, über die aktuellen ungeistige Situation der Zeit im dekadenten Deutschland von heute Auskunft gibt, aber auch über den Zeitgeist der Welt, in welcher der Hund mehr zählt als der Mensch.
Es ist eine weitere Selbst-Apologie als Klage und Anklage,
geschrieben von einem Ausgegrenzten. Der seit vielen Jahren gegen seine Zeit anschreibt, in „Leben ohne Würde“, 2018, ebenso wie in „Endzeit“, 2018 und „Rufe in der Wüste“, 2018, Bücher, die noch vor meiner Gesamtinterpretation zu Heines „Atta Troll“, 2019, kamen, als die große Krankheit, die ich überwand, schon in mir war. Das schrieb ich, mit zerrütten Nerven und schwachen Auge, doch immer noch mit klarem Bewusstsein nach einer Nacht mit etwas mehr Schlaf, weil es ein musste.
Die vielen Einzelbeiträge zu den angeschnittenen Themen kann man im Internet noch finden, doch nichts mehr von dem, was ich in den letzten drei Monaten dieses Jahres im Kampf gegen die Zensur in Deutschland, die es offizielle gar nicht gibt, verfasst und publiziert habe.
[2] Mein Buch dazu, bisher verhindert durch die Erkrankung, kommt vielleicht noch! Vgl. dazu:
[3] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: „Holodomor! – war es ein „Völkermord“ Stalins mit 7 Millionen Hungertoten in der Ukraine?
[4] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Der Ukrainer, der seinen Hund aufgegessen hat
[5] Etwa in dem Bedürfnis, das zum drang wird, vor dem – vielleicht strengen - Winter noch Vorräte anzuschaffen, um zu überleben, auch in der Zivilisation, die Arme und Kranke, Alte, Einsame und Alleinstehende oft vergisst.
[6] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Der „neue“ Diogenes ... in Deutschland
[7] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: „Horst Fassel ist vergiftet worden!“ – „Passen Sie auf, denn Sie könnten der Nächste sein!“ Ermittelt, wenn politische Dinge mit im Spiel sind, die Mordkommission etwas langsamer? These, Warnung und viele ungelöste Fragen zu einem obskuren Kasus aus der Gerüchteküche – oder doch ein noch ungelöste Tatort-Kriminalgeschichte aus dem konkreten Leben eines Forschers Tübingen am Neckar?
| Carl Gibson, Endzeit, 2018. |
Das Ende!? – „Mein Blog ist tot, totgemacht von unbekannten Anderen – über Ausgrenzung!
Seit über 100 Tagen findet man überhaupt nichts mehr vor dem, was ich schreibe und auf dem Blog veröffentliche, weil die Beiträge nicht von Suchmaschinen ausgegriffen und weitergegeben werden –
wie ist das technisch möglich – und gibt es eine „Rote Liste“ im freien Internet des Westens, die das Tun unbequemer Blogger verhindert?"
Soweit Carl Gibson nach 15 Jahren kontinuierlichen Bloggens im Dienst der Aufklärung. „This is the End, my friend, the End …“!?
Als vor vielen Jahren, hier, in der Gegend, ein kleiner Radiosender aufgeben musste, aus welchen Gründen auch immer, sendeten die Betroffene viele Tage lang und rund um die Uhr dieses eine Zitat aus einem Song[1], traurig, doch eindringlich, denn man kannte es auch aus einen ebenso tristen Film!
Also drängte sich die Botschaft auch mir immer wieder auf, als ich mit dem, was ich tat, für die Allgemeinheit tat, nicht nur für mich, „am Ende“ schien, ausgebremst von anderen, von unbekannten Gegnern, die verhindern wollten was ich tat.
Diese - in der kommunistischen Diktatur alltägliche - „Verhinderung“, kenne ich leider seit 1980 in auch Deutschland, eine „Verhinderung“, die ich 1991 schmerhaft an der deutschen Hochschule zu Würzburg erleben musste, als dort meine Lehre von zwei selbstherrlichen Professoren willkürlich verhindert und ich - de facto - vertrieben wurde, ohne anerkannte Promotion; sie flammte im Jahr 2004 im Rahmen der „Politisierung der Antideutschen und Nazi-Erfinderin Herta Müller“ durch die KAS der CDU wieder auf, mich, den Nachfragenden und Nachforschenden, in eine Ecke verbannend und – bald darauf - mein wenig willkommenes Aufklärungswerk „Symphonie der Freiheit, 2008, noch dazu, ein Werk, das „Machwerke“ und Kreise störte, also nicht sein sollte, mit allem, was darin zu lesen war.
Dann auch das Institut und die Blogs mit ähnlichem Schicksal – zur Erfolgslosigkeit verdammt, fast, nicht ganz, weil dort die Aufklärung weitergeführt wurde – namentlich über viele 100 Ergänzungen, Klarstellungen und Beweisführungen, die heute vom normalen Leser, der die Fakten wie die Diskussion kaum kennt, nicht mehr nachvollzogen werden können.
Agierte ich, der ich gegen Machwerke bestimmter Akteure antrat, also gegen den Staat? Un d musste also von höherer Warte aus bekämpft werden, obwohl mein Einfluss auf die Gesellschaft doch sehr gering war?
Mein Kampf - im Eintreten für die wahren, echten Werte der Demokratie - galt dem „kranken Staat“, der von selbstvergessenen wie selbstsüchtigen Pseudo-Demokraten kaputt gemacht wurde, auch noch über plumpe Marionetten, insofern man überhaupt von einem „Kampf gegen den Staat“ sprechen will!
Nun aber, seit mehr als 100 Tagen, der einsamer Höhepunkt meiner Ausbremsung als Zeit-, Gesellschafts- und Staatskritiker:
meine Überschriften sind nicht mehr auffindbar im Internet, meine Inhalte also nie geschehen!
Wurden vor Monaten und Jahren nur einzelne Beiträge unsichtbar gemacht,
Artikel, die mit dem offiziellen Narrativ kollidierten,
so betrifft das jetzt alle Beiträge aus meiner Feder, so, als hätte sich das gesamte Internet gegen mich verschworen?
Wahrscheinlich aber sind es nur die großen Suchmaschinen, die meine Werke hemmen und stoppen, dazu speziell programmiert, von wem auch immer?
Und nicht anders, als die großen Browser der Internet Giganten Microsoft und Google die kleinen von „Mozilla“, an dem ich aus prinzipiellen Gründen seit vielen Jahren festhalte, zu verdrängen suchen, obwohl sie das rechtlich überhaupt nicht dürfen!
Dass die Großen am Werk sind, wenn es um meine Gesamt-Verdrängung als Autor und Blogger geht – im freien Internet des Westens, zeigt mir der jüngst aufgenommene Versuch, meinen – aus Kapazitätsgründen seit etwa einem Jahr auf Eis gelegten, nicht mehr bestückten – „WordPress“-Blog zu „reaktivieren“!
Auch das misslang; denn auch dort, das erkenne ich inzwischen klar nach einer guten Woche des Publizierens - quasi „doppeltgenäht“, denn auch bei „Google“, auf „blogger“, machte ich weiter – ignorieren die großen Suchmaschinen konsequent das Eingestellte, so, als ob sie es nicht aufgreifen und weitergeben sollten!
Big Brother am Werk?
Das kann ich mir erklären, aber ich kann es nicht beweisen, weil ich, das Opfer, als kleiner Autor in der Ecke stehe, ohne Mittel, ohne Rechtsbeistand, ohne Zuspruch aus der Öffentlichkeit, die von solcher Ausgrenzung nichts weiß!
Der alte Samurai hat endlich aufgegeben, sagt man sich vielleicht, wenn nichts mehr aus meiner Feder auftaucht, weder zu den Kriegen, noch zu Deutschland oder zu der Kreatur, die da kreucht und fleucht in der Natur.
Der Blogger lebt noch – aber er darf nicht mehr!
What‘ s next?[2]
Im Fall Putin habe ich das längst beantwortet – ein Kritiker ein Problem, kein Kritiker kein Problem!
Nemzow und Nawalny leben nicht mehr, aber Putin ist noch da, führt Krieg – und hinter ihm der Große Bruder, der anderswo auch Krieg führt, gegen unbequeme Individuen, die noch frei denken und publizistisch agieren, aber auch gegen ganze Staaten der „anderen Seite“, die es zu besiegen gilt, so und anders.
[1] The Doors, mit den Eingangszeilen: „This is the end, beautiful friend, This is the end, my only friend, the end“.
[2] Selbst diesen Ausdruck, den ich in meinem „geleibten Deutsch“ gerade erst vor Tagen formulierte, um auf meine Zeit mit dem „totalen Maulkorb“ zu verweisen, hat ein Bill Gates schon für seine Zwecke vereinnahmt!
| Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016 |
80 Jahre deutsche Umerziehung – oder, wie aus einem Volk von Kriegern ein Volk von Duckmäusern wurde,
von Bürgern, die nicht einmal aufmucken, wenn Menschen- und Bürgerechte im Deutschland von heute mit Füßen getreten, beschnitten oder gar ganz ausgesetzt werden.
der Rest ist Exegese, nicht für Philosophen bestimmt, aber für Pfaffen, die Politiker sind oder für Politiker als Pfaffen, während der Michel schläft, also schweigt!
Im Land der Eichen der Linden,
wird niemals sich ein Brutus finden,
Das aber, was man heute überhört, lange nach Hitler und Stalin, stammt aus der Feder eines Juden, der ein deutscher Dichter sein wollte, in Deutschland lebend – wie andere Dichter nach ihm, der aber gehen musste, ins französische Exil, wo noch etwas freiere Luft wehte – und ein anderer Geist bestimmte, was heute – wohl auch dort - nicht mehr so ganz der Fall ist.
Descartes, Voltaire, Hugo, Zola, Heine, Nietzsche – überhört man heute: hier und dort! Auch die warnenden Stimmen der wenigen Anderen, ohne Namen!?
Das Geschrei des heuchlerischen Christen hat auch etwas Gutes, es decouvriert,
wie es ein Nietzsche heute formulieren würde.
Denn es ist nicht der Aufschrei[1] des moralisch entrüsteten Christen, der, von Empathie geleitet wie von allzu menschlicher Nächstenliebe erfüllt nach Gaza schaut, um das unerträglich zu finden, was dort von einem Kriegsverbrecher seit zwei Jahren angerichtet wird, im Namen der Zivilisation und Humanität, ja, sogar des Judentums!
Nein, in seinem Aufschrei gegen die Hamas beklagt der deutsche Christ aus der christlichen Politik-Einrichtung – und das auch noch im harmonischen Einklang mit Puppen und anderen Claqueuren – die angeblich in diesem Deutschland ausbleibende, volle Solidarität mit dem Vernichter, der ein international gesuchter Menschheitsverbrecher ist!
Ergo entlarvt sich der KAS-Mann – vom Furor umnebelt - als guter christlicher Zionist, ohne, dass ihm das recht bewusstwird – aber anderen, die Ohren haben, um genau hinzuhören, wer wann wo aufschreit – und wie!
Also habe ihn ertappt, den Furiosen!
Aber auch ich musste erst nachschlagen, um herauszufinden, wen ich ertappte, wer sich die Blöße gab im Zorn - nämlich einen aus der alten Seilschaft, die mir, dem deutschen Aufklärer der Jetztzeit, wohl in ferner Berufung auf Christus und Adenauer, seit 2004 schon den Kampf angesagt hat, gestützt in diesen edlen Bestrebungen auch noch von dem deutschen Christenmenschen Joachim Gauck!
Noch ein „J’accuse“!?
Nach den vielen schon Formulierten?
Also soll mein Blog bald ganz tot[2] sein, damit man auch das nicht länger vernimmt!
[1] Zu ihren Gott schrien die Juden oft und immer wieder im Alten Testament, gleich den Frommen an der Klagemauer heute, die auf den echten Messias warten, nicht auf Netanjahu oder Trump.
Das Wort deutscher Christen, wenn es laut wurde, es gehe zu „wie in einer Judenschule“, geht auf das -oft berechtigte – Geschrei der Unterdrückten wie Verfolgten zurück, die Juden verächtlich machend, gemäßer guter christlicher Tradition und zwischenmenschlicher Nächstenliebe in 2000 Jahren der Dominanz.
[2] Ich aber bin noch unter den Lebenden, höre zu, wenn die Guten und Gerechten aus den etablierten Parteien aufschreien – und denke über das eine oder andere nach, auch mit Maulkorb.
„Seit zwei Jahren werde ich echt zensiert in Deutschland“, sagt Carl Gibson, „indem mein Recht freie Meinungsäußerung beschnitten, eingeschränkt wird, von wem auch immer, während mein Dauerprotest dagegen auf meinem lahmgelegten Blog - mit den dort publizierten, aber im Internet seit Monaten schon unauffindbaren Beiträgen – verhallt!“
Die Kommunisten wahren nicht allmächtig. Man konnte sie provozieren und so herausfordern, geistig-ethisch, im Disput, aber auch über die Tat, in konkreter politischer Protest-Aktion - so, wie ich es damals tat, als ich im „sozialistischen Rumänien“ Ceausescus, das längst auf dem Weg in die Diktatur war, auf die Barrikaden ging: einmal, symbolisch, in die deutsche Flagge gehüllt, um das zu bestärken, was ich mündlich kundgetan hatte in meinen öffentlichen Plädoyers für die Bundesrepublik Deutschland auf fremden Boden, während andere, heute hier geehrt, auf dieses Vaterland spuckten, dann aber auch in dreijähriger Opposition mit zahlreichen Verhaftungen, Folter und Gefängnisaufenthalt.
Anders als andere, die seit einem halben Jahrhundert in diesem Deutschland leben, heute aber immer noch nicht wissen, was die der „deutschen Kultur“ schulden, hatte ich damals nicht nur eine Ahnung, sondern eine sehr konkrete Vorstellung von dem, was ich meiner Kultur und Herkunft verdankte – auf den Rücken des Flaggengewandes deshalb auch das Bismarck-Wort, des Gottesfürchtigen, in welchem ein guter Teil der deutschen Identität eingefangen war, des deutschen Wesens und Selbstbewusstseins auch in den Tagen nach Hitler – für mich, für den die deutsche Kultur vor Hitler zählte und Maßstab war – als die Kultur, die von Dichtern, Denkern, Musiker und Wissenschaftlern begründet worden war, neben großen Gestalten der deutschen Geschichte, die auch schon große Europäer waren.
Dieses Bewusstseins grenzte mich von den kommunistischen Parvenüs ab, von Genossen, die die politische Macht im Staat nur über Stalins Diktat usurpiert hatten, fern vom Willen des Volkes, das sich fügen musste wie überall in den – vom Westen preisgegebenen – Staaten Osteuropas.
Was es bedeutet, an einer exponierten „deutschen Identität“ im kommunistischen Ausland festzuhalten, das wissen nur diejenigen, die das seinerzeit wirklich praktizierten – mit allen daraus erwachsenen Konsequenzen.
Seit den Tagen, als ich im Oktober des Jahres 1979 – mit dem „Idealbild Deutschland“ im Gepäck - in mein Land der Verheißung einreiste, „in Verschleppung geboren“ und als „Heimkehrer“ offiziell anerkannt, umgehend auch „eingebürgert“, denn ich kam nicht aus dem besseren Teil Deutschlands, aus der DDR, befand sich diese „deutsche Identität“ bereits im Umbruch, in einem Neubewertungsprozess, der von linken Kräften bestimmt wurde, oft von „antideutschen Kräften“, denn Deutschsein, deutsches Sein, war nach Hitler global verpönt, also auch in Deutschland, politisch korrekt, während eine CDU mit Helmut Kohl als Kanzler und Richard von Weizsäcker als Bundespräsident noch einen Rest des eigentlichen Deutschseins aufrecht zu erhalten versuchten, konservativ, wertebewusst, aber auch der Geschichte verpflichtet – bis zu dem Tag, an den Schröder kam, der Genosse, der den Kosmopolitismus über das Vaterland stellte; und nach dem Schleimer, der nach Moskau ging, Merkel und Gauck – als einsame Vollender des deutschen Wesens jenseits von Volk und Vaterland.
Dass meine geistigen Werke in solchen Zeiten unter den Tisch fallen mussten, mit Füßen getreten wurden, die Memoiren wie die Essays, während diejenigen unter den „Antideutschen“, die als Handlanger der kommunistischen Diktatur auch noch mit dem Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland geehrt wurden, ist nur konsequent,
Nur wird an diesem „deutschen Wesen“ die Welt bestimmt nicht genesen!
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Das – aus dem Kontext gerissene – Zitat als Facebook-Weisheit
Wem nichts Originelles einfällt, wer nichts Eigenes beizusteuern hat für das Wohl und die höhere Bildung der Allgemeinheit, der stellt die Erkenntnisse fremder Leute ins Netz, Weisheiten, von Seneca bis zu Charlie Chaplin, für Leute, die sonst nicht viel lesen – und für die die Weisheit kurz sein muss.
So kommen Leute ohne rechte Bildung auch zu etwas mehr Wissen, selbst dann, wenn es nicht genau interessiert, an welcher Stelle und in welchem Werk was ausgesagt wird, „so“ und wie von wem, von welcher „Gestalt“, was dazu führen kann, dass einiges im Zitat auch missverstanden wird, ja, dass sogar das Werk eines ganz Großen der Literatur- und Geistesgeschichte entstellt wird oder die „Lebensbotschaft“ eines wichtigen Zeitgenossen und Humanisten wie Goethe … Schopenhauer oder auch Nietzsche, dessen Wort von der Peitsche, die man nicht vergessen soll, wenn man zum Weibe geht, schon von Anfang an falsch in Umlauf gebracht wurde.
Das deplatzierte Zitat – ein Ärgernis!?
Für mich etwa vor Tagen im Zusammenhang mit Goethe, der angeblich das Aus-Leben der Gegenwart empfiehlt, also das Jetzt, den Augenblick, doch nicht im „Carpe diem“ der Mönche, um dafür die Vergangenheit auch Vergangenheit sein zu lassen. Goethe gegen die Geschichte?
Ganz einmal abgesehen davon, dass es bei Autoren wie Goethe und Nietzsche, die sehr viel schrieben, Maximen, Sentenzen, Aphorismen oft außerhalb der großen Einzelwerke wie „Faust“ oder „Zarathustra“, manches gibt, was sich widerspricht, weil sich die Zeiten ändern und die Perspektiven wechseln, hebt allein der Hinweis Goethes aus den west-östlichen Diwan jene ahistorische Botschaft auf, nämlich: der – gebildete – Mensch müsse sich über mindestens 3 000 Jahre Menschheitsgeschichte Rechenschaft geben, also differenziert Bescheid wissen über die Ereignisse der Zeit, was für den Giganten aus Weimar, der mit der Antike wie mit der Renaissance lebte, eine Selbstverständlichkeit war, ebenso für Schiller oder Nietzsche, der Altphilologe, der es nicht hinnehmen wollte, dass es wirklich Menschen in Deutschland gäbe, deren Geschichtsbild erst mit dem Eintreten des Großvaters in die Welt beginne.
Orwell, Hemingway, Oscar Wilde, Hawking mischen auf Facebook mit, allesamt illustre Leute mit Tiefsinn und Humor– und doch ist der eine, dort exponierte Satz nicht für deren gesamtes Wesen und Sein repräsentativ, wenn er eine Ausnahme ist, die vorgibt, die Regel zu sein!
Facebook-User, die sonst noch nichts von Leonardo lasen, erfahren nun auf einmal etwas von dem, was der Universalmensch dachte, der ein Einsamer war, abgewandt von der Masse und Menge!
Sie hören von Diogenes, vom Wittgenstein, von Sartre und Camus – und wissen am Ende so viel, wie Sokrates wusste!
Beispiele dieser -ärgerlichen - Art könnte ich noch mehrere anführen, etwa bei C. G. Jung, der angeblich aussagt, dem, der nicht sagen könne, wer er sei, dem sage die Gesellschaft wer er sei, während Chaplin, der große Humanist, an anderer Stelle – dem widersprechend – meint: nur das Bestehen vor dem eigenen Gewissen zähle, an sich und überhaupt, während das Urteil der anderen über eine Person unerheblich sei.
Der Facebook-Leser kann sich also seine Weisheit oder Wahrheit aussuchen, um diese dann auch getrost nach Hause zu tragen, dann und wann zu zitieren, als Mensch von Bildung erscheinend, gebildet, nein, nicht in der „Bild“, dafür aber bei Facebook auf der Plattform des Herrn Zuckerberg, der ganz gut auch davon lebt.
Eine Weise aber fehlt noch dort – die „Lichtgestalt der Deutschen“, die es seit 1987 hier gibt und die sofort, nachdem sie hier ankam, die Quintessenz aller Weisheiten zum Besten gab, im „Spiegel“, von Blödmännern mit linker Gesinnung möglich gemacht, getoppt nur noch von anderen Blödmännern aus der ZEIT, gute zwanzig Jahre später, kulminierend in den Satz der strengeren Denkerin aus dem Banat:
„Boden ist für die Scholle“
Wer so denkt und spricht, der ist für die Nominierung nach Stockholm wahrlich prädestiniert!
Wer so scharf denkt und spricht und das auch noch niederschreibt, der hat den Nobelpreis für Literatur in der Tat verdient!
Aus dem „Oeuvre“, das bei genauerer Betrachtung kein Oeuvre ist, bieten sich noch andere großartige Zitate an, die alle würdig sind, einmal auf Facebook publik gemacht zu werden, für die Fan-Gemeinde dort, auch für Gemeinde dort unter Banater Schwaben[1], für Deutsche und für Rumänen, für Ästheten mit Empathie und interkulturellem Sinn oder Schwachsinn, wie:
„Ilije muss scheißen“
oder
„Heine musste pissen“,
beides so tiefsinnig und im Genus grande formuliert wie der Boden, der für die Scholle ist … oder für die Sprotte und den Haifisch – wie für der „Verhörer“, der sich verhört hat im Verhör, die Dummheiten der Einen unkritisch übernimmt, der aber trotzdem Hamburg regieren wollte – mit rotem Herzen und Versstand!?
Das „Werk“ der Einen, die den Nazi erfand, kennt noch mehr davon, eine ganze „Penis- und Vagina-Kultur“ geradezu - wie von Götterhand geschaffen – für einen deutschen „Kulturstaatsminister“, der solches zu würdigen weiß, der nominiert und den Nobelpreis heim schaukelt … wie andere in Berlin ihre Eier, neben den Eiern, die die Wahlberlinerin Herta - als gute Frau Zille aus dem Banat in den Katakomben zu Temeschburg am Leontin-Salajan-Boulevard - durchaus schlucken musste, nur hartgekocht, in der Huren-Eier-Folter-Geschichte aus der ZEIT, die im authentischen Porträt, auch noch inspiriert von mir, aber dem Michel serviert, genauso wahrhaftig ist wie der Bahnhof dort und der an gleicher Stelle erfunden Nazi, den man in Deutschland braucht – und den ein Pastor Gauck mit Gottes Hilfe auch absegnet!
Wer also höherer Bildung zugeneigt ist, der gehe zu Facebook und bilde sich dort über Zitate, oder er füge selbst ein Zitat ein – mit der einen Weisheit oder einer anderen!
[1] Was sagen die deutschen Landsleute aus dem Banat dazu?
Diese Herta hat uns zwar alle beschimpft und beleidigt, als sie noch auf der Seite der Kommunisten war; aber wir lieben und verehren sie trotzdem, denn sie hat das Banat berühmt gemacht – und das Land der Rumänen noch dazu; denn die Tochter des SS-Mannes mit den vielen Orden und der „Mutter“, die ein „vermummtes Weib“ war, wurde auf rumänischem Boden geboren, auf dem Boden, der Jahre davor noch ungarisch war, aber einen Lenau hervorbrachte, der es nur zwei Jahre dort aushielt nach der Geburt!
Die Rumänen aber sind stolz auf ihren Ilie – und auf den Übermenschen aus Scornicesti mit dem kräftigen Glied, das einen ganzen Eimer Wasser tragen und das bis zur Decke spritzen konnte, wenn es sein musste, während der Penis der Italiener nur ganz klein ausfiel. Die Frau, die Solches schrieb, neben dem Goldschmuggel in der Vagina, dem Onanieren, dem Popeln und dem Furzen, die als Studentin mit Arabern Sex gehabt haben soll, diese Gestalt schreibt heute – eng an der Seite der „deutschen Juden“ (?? – gegen die Hamas, gegen die Ajatollahs in Teheran, nachdem sie schon gegen Putin schrieb, im Ghostwriter-Machwerk in der „Welt“, gegen die „Securitate“, gegen Ceausescu – und gegen die Banater Schwaben! Doch Letztere haben das alles schon vergessen!
Der Nobelpreis ist ein Fait accompli
Speziell im Fall von Unbekannten, ja, Unwichtigen, wenn nach dem Ereignis kaum noch einer danach fragt – mit welchem Recht, aufgrund welcher Meriten wurde die hohe Auszeichnung, der einen zuerkannt und nicht einer anderen.
Bei einem Barack Obama, der immerhin einige Jahre der mächtigste Mann Welt war und die Supermacht USA als Präsident daheim und in der Welt repräsentierte, regierte, dominierte, wird sich das Nachfragen halten, denn eine peinliche Lachnummer dieser Art aus Schweden ist nicht alltäglich – ein Friedensnobelpreis als Vorschusslorbeeren und in vorauseilendem Gehorsam!?
Die Welt lacht heute noch – und spottet!
Im Fall der Hasspredigerin und Nazi-Erfinderin Herta Müller aus dem Banat hingegen, der ein Skandal-Fall, aber nicht als solcher wahrgenommen werden soll, kräht kein Hahn mehr nach der Wahrheit!
Schwamm, drüber, Deckel drauf – alles Schnee vor gestern!?
Weil deutsche Machtzyniker es so wollen!
Nach der Preisbekanntgabe im Jahr 2009 überlagerten 1000 Lügen aus großen Blättern alles, auch meine kleine Wahrheit, an der ich bis zum heutigen festhalten sollte, doch nicht als Idee fixe, sondern aus Gründen der Selbstachtung, eben, weil es nicht meine Wesensart ist, mich der Lüge zu beugen, ganz egal, wie sie daherkommt und wer sie verbreitet.
Wie ich andere Dinge hinnehmen muss, die ich als Einzelner nicht abändern kann, weil andere mehr Geld und Macht haben als ich mit schwacher Stimme doch noch klarem Geist, so muss ich mit den gegebenen Machtverhältnissen leben, philosophisch fatalistisch – im Amor fati, getröstet von dem Gedanken, dass ich das Maximale getan habe, um auch diese maßlose Ungerechtigkeit abzuändern.
Das moralische Versagen des Westens gibt Putin Auftrieb
und anderen Figuren der Macht wie Putin.
Die Chinesen, kluge Leute, machten noch keinen Gebrauch davon. Sie erreichen ihre Ziele auch ohne in die Doppelmoral-Debatte einzusteigen, um die eigene Moral durchzusetzen, was die Russen immer noch tun, ideologisiert von vorgestern. Die Chinesen schaffen vollendete Tatsachen, indem sie handeln, ohne groß über ihr Tun zu reden, am wenigsten moralisierend.
Der Westen aber bleibt stur – und tut so, als ob, die Groteske der makabren Art fortsetzend, auch ohne Trump, denn jener braucht die Moral überhaupt nicht mehr, ist er doch längst schon jenseits von Gut und Böse – mit Netanjahu, der, ungeachtet aller inszenierten Demagogie, auch nur noch die Macht kennt, gleich Trump, nach innen wie nach außen.
Wie fühlt sich ein deutscher Blogger, den man völlig kaltgestellt hat? über Suchmaschinen, die nicht mehr „suchen“ dürfen!
Wie ein Roboter ohne Akku, wie ein Elektro-Gerät, das man aus der Steckdose gezogen, dem man den Strom abgestellt hat, weil es gegen den Strom agierte!
Gegen den Strom unterwegs, schwimmend, kämpfend, gleich dem gesunden Fisch, der sich erst treiben lässt, wenn er tot ist, schrieb ich auch über den Strom, ein ganzes Buch, im Auftrag - und dann noch ein viel dickeres Buch, doch, frei, was vielen nicht gefiel, was aneckte, unter den Braven, die immer brav waren, selbst unter den Kommunisten, dann aber auch unter den Guten und Gerechten und den Gläubigen des rechten Glaubens, die immer schon wussten, was ein soll, wer reden soll, schreiben – und wer zu schweigen hat im Staat der Freien.
Ich lebte mein Leben in wachsenden Ringen, indem ich meinen Weg zum Selbst auf meine Art ging, im Kampf, oft allein, einsamer und einsamer werdend, nachdem die Mistreiter und Freunde dahinstarben, der Freund fürs Leben. Es ging nicht anders. Es ging nur so.
Meine Erinnerungen kann mir keiner nehmen; sie künden vom Ankämpfen gegen etablierte Strukturen, dort und hier, vom aufrechten Gang auf steinigem Weg, auf dem schmalen Pfaden, den es, selbst in der Krankheit und danach, bis zum bitteren Ende zu gehen gilt, denn es gibt keine Alternative dazu.
Wer versucht, mich kaltzustellen – und weshalb?
Kleinkarierte sind es, Neider, Mittelmäßige, die funktionieren und die es nicht dulden wollen, das es auch noch Freie gibt, freie Geister, wie sie Nietzsche nannte, Nonkonformisten, Freidenker, Ketzer, Abtrünnige, Dissidenten, die man hemmen muss, deren Wirken man stoppen muss, damit nicht zu viele freie Gedanken im Umlauf kommen, Ideen sich nicht die Bahn brechen, die der Konvention zum Verhängnis werden, der Doktrin, die Weltanschauung ist und die das auch bleiben soll, umgesetzt im Staat und in der gegängelten, gezielt gesteuerten Gesellschaft.
Also grenzt man die Anderen aus, unterschlägt die Sicht der anderen Seite, an der Hochschule, wo der Geist doch leben soll, in der Politik und im Alltag, wo Gesetze bestimmen, die auch von politischen Versagern gemacht wurden.
Wer ist „man“ in diesem Prozess der Ausgrenzung und Abwürgens frei geäußerter[1] Gedanken?
Danach fragte ich schon oft, ohne eine Antwort darauf zu finden!
Aufrichtige Kritik eckt an. Also wird versucht, den Andersdenkenden mit Durchblick das Wasser abzugraben – ein Phänomen, das ich schon seit Jahrzehnten kenne.
Kaum war ich da, und schon war ich erneut ein „Dissident“, am Gymnasium zunächst, dann an der Universität und schließlich als freier Autor und Denker schreibend wie publizierend, auch im Netz!
Wen hat man mir nicht alles auf den Hals geschickt hat? Intriganten aller Art, biedere Existenzen, Lehrer, Hochschullehrer, höchst ehrbare Leute ebenso, ganz am Anfang, wie später, als es echt politisch wurde, Kanalratten, Schmähbrief-Schreiber, Denunzianten, selbst Nutten aus dem Milieu, um mich auszubremsen, um mich aus dem Gefecht zuziehen, das inzwischen Institutionen galt und Einrichtungen der undemokratischen Art, aber im Dienst des Staates, ausgetragen auf meta-Ebene in einer Debatte über Grundsätzliches, das man nicht hören sollte im freien Staat.
Immer aus dem Dunkel heraus, die offene Konfrontation[2] scheuend!
Wo die Staatsräson gilt und die Politik sich über recht und Gesetz erhebet, ist es durchaus auch legitim, wenn das freie Individuum mit allen zur Verfügung stehen Mitteln bekämpft wird, auch mit Kurtisanen an der Front gegen den Einzelnen, den es zu diskreditieren gilt, dessen geistige Autorität zerrüttet werden soll, bekämpft von obskuren Akteuren ohne erkennbare Identität aus der Anonymität heraus, die sich hinter Masken verstecken, weil sie es dürfen, gedeckt vom Staat.
In diesem Kampf der Dunkelmänner gegen mich und andere Zeit- wie Staatskritiker meines Schlages, gegen Querulanten der Neuzeit, die man nicht wahrhaben will, die einfach nicht sein sollen, ist das Kaltstellen meines Hauptblogs über Suchmaschinen, die nicht mehr „suchen“ dürfen, die wohl letzte Phase meiner Bekämpfungen als Mensch und Geist, die mit dem Boykott meiner Erinnerungen und Aufklärungsschriften begann!?
Vor dem Abführen?
Aber auch das schreckt mich nicht!
Denn, sollte es dann auch ein Verfahren geben und ich das „Forum“ doch noch bekommen, das man mir seit 20 Jahren versagt und die „Disputation“, der „man sich bisher feige entzogen hat, dann werden die Tage gekommen sein, an welchen in mich – vor aller Öffentlichkeit – auf meine Taten werde berufen können, noch mehr aber noch auf meine geistigen Werke, auf das, was ich geschrieben, um Zeugnis abzulegen und um aufzuklären[3] gemäß den Gesetzen der Vernunft und des gesunden Menschenverstandes, die in diesem Staat oft außer Kraft gesetzt wurden, damit die Erfindungswelt erfinden und die Staatsräson regieren kann.
[1] Seit einem guten Jahr wehre ich mich gegen diverse Formen der „Zensur“ in Beiträgen, in Selbst-Apologien-die man im Internet noch findet. Doch seit Juli/August 2025 etwa ist auch damit Schluss. Mein Protest gegen die Beschneidung meiner Meinungsfreiheit verfliegt mit dem Wind!
Was meinen die Oberpharisäer der Nation dazu?
[2] Das kann man nachlesen, im Internet seit 2008, als es noch nicht absehbar war, dass es später einmal in Deutschland eine Beschneidung des Rechtes auf freie Meinungsäußerung geben werde, weil selbst ernannte Demokraten aus bestimmten politischen Parteien dem Recht grenzen setzen, auf ihre Weise, die an Corleone erinnert, aber auch an Hitler und Stalin oder Honecker und Ceausescu.
[3] Seit meiner Ankunft in Deutschland, also seit 46 Jahren, warne ich vor der „kommunistischen Unterwanderung“ dieses Staates, in welchem ich allmählich selbst zum „politisch Verfolgten“ werde. Noch nicht ganz wehrlos, aber fast!
Die Deutschen sind in der Gaza-Materie vollkommen desinformiert - Propaganda wirkt: Oder, noch ein paar Gründe, weshalb der Philosoph Carl Gibson schweigen und sein Blog gänzlich tot sein soll!
Das kommt neben anderen Faktoren auch davon, wenn man Hetzfiguren und Hassprediger an die Front schickt, Gestalten wie Herta Müller, an die Propaganda-Front, Nebel verbreitend, statt aufklärend, wie es bei Desinformation angesagt ist, immer dann, wenn das Volk verdummt und hinter dem Mond gehalten werden soll, also eine Figur und Marionette, die von obskuren Kräften in Deutschland aufgebaut wurde, um gegen Systemrivalen eingesetzt zu werden, während man im gleichen Atemzug - und nunmehr schon über Monate – alles zu verhindern sucht, was ich schrieb und auf meinem Hauptblog publiziere, über die Nahost-Thematik hinaus.
Fakt ist:
ich kann meinen Beruf in Deutschland nicht mehr ausüben!
Ich kann nicht mehr bloggen, kein Geld damit verdienen, Geld, das mir die Veröffentlichung der Bücher zur Sache ermöglichen würde, weil ich inzwischen massiv ausgebremst und vollständig verhindert werde.
Desinformation auf der einen Seite – Verhinderung der Aufklärung auf der anderen Seite:
das ist mein Los als Autor und Publizisten in Deutschland, heute, im Oktober 2025, wo überhaupt nichts mehr geht!
Da ich gesundheitlich immer noch angeschlagen[1] bin und den - bei Massenveranstaltungen aufkommenden - Stress vermeiden muss, habe ich mir den Gang zur Buchmesse erspart, den ich so viele Jahre wahrnahm, um den „Markt“ zu studieren und um mit den Akteuren zu reden, die Bücher machen
Doch was hätte ich auch schon mit Verlagen bereden sollen, potenzielle Projekte ansprechend, etwa die einigen 100 Essays in dem anstehenden Buch über „die Kinder von Gaza“, wenn man in Deutschland kritische Bücher zu diesem Thema überhaupt nicht haben, drucken und lesen will, weil das „andere Narrativ“ immer noch Priorität hat, von der Politik verkündet wie betrieben, mitgetragen von den großen Medien der Nation – über die rein zionistische Presse hinaus -, dann aber auch noch ins Volk gestreut über die billige Propaganda der Hetzer in Mission und der primitiven Propagandisten, die mit der Materien überfordert sind, und auch noch über Machwerke auch Ghostwriter-Feder, die nichts als „Fakes“ sind, aber trotzdem unter dem Namen gemachter Puppen Verbreitung finden – und angeblich Akzeptanz im Heer der getäuschten Ahnungslosen, aus denen Claqueure werden, die dem zujubeln, was sie nicht durschauen.
Also habe ich in den letzten Wochen etwas Zeit in investiert, um auf „Facebook“ das zu tun, was ich früher im Hauptberuf tat, als ich ganze Staaten und Völker der Welt beobachtete, Märkte und Menschen, Politiker und Verführte in diversen Systemen.
Heute, wo in der EU die Völker, die eigentlich zusammengehören sollten, aneinander vorbei leben, ohne dass das eine Volk eine Ahnung davon hat, was bei den nahen und fernen Nachbarn abläuft,
ist solches „Beobachten“ der großen Verführung auch im kleinen Maßstab möglich, in den so genannten „sozialen Medien“ (!!!), wo die Massen manipuliert werden, nicht anders als im Einzelstaat, ohne dass der Verführte, instrumentalisierte Einzelne sich der Rolle bewusst wird, die er dort mitspielt, wo er spielen darf, auf eigener Spielwiese, für ohn gemacht, in dem er sein „Zeichen“ macht – und akklamiert, während der „Finger nach unten“,
der im alten Rom den Tod des Gladiators bedeutete, dort nicht vorgesehen ist – an exponierter Stelle - noch weniger der ausdifferenzenzierte Kommentar, da man dort eine wissenschaftliche Diskussion oder Debatte nicht führen kann.
Also versammeln sich die Vielen aus der Schar der Verführten hinter der Hasspredigerin, die man ins Rennen geschickt hat, um das mit einem „Gefällt mir“ zu honorieren und mit zu stützen,
was die Väter der Propaganda und des Narrativs der Desinformation im Sinne der Staatsräson in finsteren Stuben ausgeheckt und aufgetischt haben,
um geschluckt zu werden, gleich manchem vergifteten Braten!
Demokratisch korrekt das Ganze!
Der Dumme ist nur, wer dabei mitmacht, weil er es nicht durchschaut!
Mein Dagegenhalten, auch dort:
so verhältnismäßig wie die Verhältnismäßigkeit im Gaza-Krieg: 1 zu 1 000!
Fakt ist, etwa im Skandal-Fall Herta Müller, dem man mir gestern wieder vor die Nase rückte, um eine Reaktion zu provozieren und ein paar dumme Kommentare dazu, denn davon lebt die Plattform, abgegeben von Ahnungslosen, die oft auch nur zu jung sind, um die Verhältnisse im Kommunismus zu kennen –
und die allein schon deshalb, den „konstruierten Mythos“ rücksichtsloser Politiker als bare Münze nehmen, also die Pseudo-Dissidentin und Systemprofiteuren als echt verfolgte Heroine als den Widerstand betrachten.
Der Mythos lebt, während Fakten und historische Wahrheiten verdrängt wurden und lägst untergegangen sind nach der Kurspflege – mit Geld und Macht - der reinen Lüge!
Dass die „falsche Heldin“ dann auch noch mit einem „Falschen Mythos“ unterwegs ist, gestützt in den Mainstream-Medium, mit den „Feindbildern“ Putin, Hamas, Iran, das ist für den armen „Gefällt-Mir-Setzer“ dann doch zu viel,
für den armen Rumänen aus Transsylvanien, aus der Moldau oder aus der Walachei und sogar aus meiner Heimatstadt Temeschburg (Timisoara), die von dem westdeutschen Fritz aus dem Schwarzwald seit vielen Jahren erfolgreich regiert wird, ebenso, wie für den Deutschen in der Wiedervereinigung, der nicht mehr recht weiß, wie es vor 35 Jahren in der SED-Diktatur des Erich Honecker zuging, in der DDR, die ein Staat des Unrechts war.
Vor Tagen schrieb ich noch einige Worte dazu, als es um die späte Nach-Inszenierung der Pseudo-Ikone ging, die von Pseudo-Demokraten und pseudodemokratischen Einrichtungen in Deutschland wie die KAS der CDU am Leben gehalten wird – wie ein Vampir und mit dem Blut echter Autoren!
Auch setzte ich einige Links, auf aufklärende Beiträge aus meiner Feder verweisend! Doch wer will das lesen, wenn ganze Bücher, die ich dazu schrieb, verrauschten in Deutschland, weil es jene nicht geben durfte?
Propaganda wirkt – und die Dummheit bricht sich ihre Bahn, während andere, denen nichts einfällt und die nichts Eigenes anzubieten haben, mit hergeholten Weisheiten das Volk beglücken, oft auch mit – aus dem Kontext gerissenen, als missverständlichen - Zitaten, denn so ganz genau muss es der Leser, der keine Bildung hat, der bisher ohne echte „Kultur“ auskam, auch nicht wissen!
Weil ich das so sehe, eben anders als die Offiziellen, stehe ich auch in der Ecke – mein Blog aber, mein bewährtes Sprachorgan, wurde totgemacht, ganz abgewürgt, von wem[2] auch immer!
Zufällig hörte ich gestern im Klassik-Sender des Bayerischen Rundfunks von einer Umfrage zum Thema Meinungsfreiheit in Deutschland, auch welcher hervorging, dass viele meiner deutschem Mitbürger dieses Grundrecht, für das ich – auch auf meinem Blog und an exponierter Stelle seit mehr als 15 Jahren - öffentliche eintrete, eingeschränkt und in Gefahr sehen und die auch der Meinung sind, das, was ich immer wieder hier ansprach, zu viele Themenbereiche „tabuisiert“ werden- sowie dass eine moralisierende Gängelung von oben herab stattfindet, wo der Pfaffe als Politiker redet oder der Politiker den Pfaffen mimt!
Das Volk ist nicht dumm[3], doch das Volk, das scheinbar eine dumme Puppe als Lichtgestalt akzeptiert, dringt mit seinen natürlichen, lebensnahen, vernünftigen Anschauungen nicht durch, weil die Doktrin bestimmen soll, damit die Rücksichtslosen ihre Staatsräson in allen Bereichen durchsetzen können, nach wie nach außen, im Frieden, aber auch über Krieg.
Damit Politiker und Pfaffen aber reden dürfen, soll der Philosoph schweigen, im Buch und auf dem Blog!
Im freien Deutschland und im alten Europa der Kulturen und Zivilisationen heute!
[1] Dessen ungeachtet muss in mit der Frustration leben, die sich täglich einstellt, wenn ich feststelle, dass meine geistige Arbeit ausgebremst, verhindert wird – und das in einem freien Staat!!!
Kann ein Steinmeier mir das erklären?
[2] Wahrscheinlich wird man auch diesen Beitrag im Internet nicht mehr finden, weil er von den großen Suchmaschinen, wo ich möglicherweise auf einer „Roten Liste“ gelandet bin, nicht weitergegeben wird. besonders traurig aus meiner Sicht: früher, vor 50 Jahren, als ich in der kommunistischen Diktatur für Meinungsfreiheit und andere Menschenrechte und Bürgerrechte eintrat, um im Gefängnis zu landen, kannte ich meine „politischen Gegner“. Heute aber weiß ich nicht, wer mich bekämpft!
Die Gegner, nach den ich hier oft schon fragte, hüllen sich in Schweigen, gut verborgen in der Dunkelheit, was überhaupt nicht in eine echte Demokratie passt, aber in eine Diktatur, die so ihren Anfang nimmt.
[3] Viele Bürger sind eingeschüchtert, und sie wagen es deshalb nicht, auf meine Beiträge in den sozialen Medien direkt zu regieren, was so früher in der Diktatur der Fall war. Ungeachtet der Tatsache, dass viel von dem weg ist, was ich publizierte, ist noch einiges da, was aussagekräftig und kritisch ist. Es wird auch rezipiert, gelesen, das sehe ich im Internet, ohne zu wissen, wer liest. Jedenfalls sehe ich an den Themen, dass sehr bewusst gelesen wird. Der Michel ist längst aufgewacht, nicht mehr ganz hinter dem Mond, aber immer noch unfähig oder zu feige, um die Konsequenzen aus der progressierenden Beschneidung der Grundrechte zu ziehen. Was ich als ein Opfer der Zensur täglich erlebe, davon wissen viele arglose Bundesbürger, die nicht kritisch publizieren, natürlich nichts!
Deutsche Selbstverleugnung – hinter den „deutschen Stadtbild“ steht das „Deutschland-Bild“, das man im Ausland vom Land der Deutschen hat, nach der Wiedervereinigung
Um Deutschland richtig zu bewerten, braucht man einen Vergleich.
Nachdem ich vor 46 Jahren um diese Zeit mit kleinem Koffer, doch mit dem „Idealbild Deutschland im Gepäck“, in den noch geteilten Staat einreiste, zwanzig Jahre alt, unmittelbar aus dem roten Gefängnis kommend, begann ich mit dem Vergleichen – und als guter Komparatist, nicht nur in der Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte – habe ich nie mit dem Vergleichen aufgehört, auch dann nicht, als man von meinem Buch über Deutschland nichts wissen wollte, 2016, mich, den bereits 2008 in die Ecke Gestellten, weiter isolierend und ausgrenzend, als Mensch und Geist.
Nach dem Überwinden meiner schweren Erkrankung 2019 kamen noch einige 1 000 Seiten dazu,
„Über Deutschland“,
die ich noch nicht zum Buch machen konnte, aus vielen Gründen, deren Essenzen man aber zum Teil im Internet lesen kann, insofern die Beiträge noch da sind, denn viel von dem, was ich dachte, schrieb und öffentlich auf meinen Blogs seit 2010, ist weg!
Seit Monaten geht dort gar nicht mehr!
Also gab ich zur jüngsten Debatte über nationale Identität - und somit über ein oft von mir behandeltes Thema - auf der Plattform „F“ ein kurzes Statement ab, meine Mitbürger zum „Goggeln“ auffordernd:
Aus aktuellem Anlass - was Kanzler Merz heute auffällt, Stichwort „Stadtbild“, was nun einige aufschreckt aus der Schar der Guten und Gerechten, konnte man schon lange sehen, seit der "Multikulti-Debatte" in dem "Einwanderungsland" Deutschland, das die CDU unter Kohl, Geißler und Rüttgers - Kinder statt Inder" nicht wollte, das aber Realität wurde unter Schröder – und seit Merkels 1 000 000-Syrer-Aufnahme noch greifbarer wurde, frech, am Volk vorbei: ich hielt seinerzeit mit einem Buch dagegen, mit einem hier verfemten Buch.
Was ist, kann man nicht leugnen; in der deutschen Kleinstadt, auch hier, wo die Deutschen langsam aussterben, ist das Phänomen noch deutlicher zu erkennen.
Beiträge zu diesem „Wandel“ aus den letzten Jahren findet man auf meinem Blog. Man muss nur suchen. Und in dieser Debatte bin ich nur eine Stimme aus dem Volk.
Apartheid – was in Mandelas Südafrika schlecht war, ist in Netanjahus Israel auch nicht gut,
muss also geistig überwunden und abgeschafft[1] werden, nicht anders als im Süden Afrikas, wo das möglich wurde, weil – über Mandelas[2] siegreichen Kampf hinaus - die zivilisierte Welt es so wollte und auch politisch durchsetzte.
So wird es auch in Israel kommen, nachdem der Kriegsverbrecher weg sein wird und im Gefängnis, wo Olmert war und Sarkozy heute sitzt, in beiden Fällen die Kraft der wehrhaften Demokratie bestätigend, aber auch Carlos, der Terrorist von Weltruf sowie die Menschheitsverbrecher nach Stalin und Hitler, die Serben Milosevic, längst tot, doch noch büßend Mladic und Karadzic, auf Putins Verbrechen in der Ukraine verweisend, aber auch auf die 67 000 Toten in Gaza, die Netanjahu möglich gemacht hat, der Rächer und etwas andere Messias[3], der sich allein für zivilisiert hält, neben Gallant, gar noch für den Retter der Zivilisation des Abendlandes ohne „human animals“ – und das als Jude nach dem Holocaust!
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Die „Zeit der Apartheid“ ist vorüber, auch in Israel. Der Aufstand der anständigen Juden in Israel gegen Netanjahus Krieg in Gaza ist nicht mehr aufzuhalten – 100 Tage[1] Vergeltungs- und Zerstörungskrieg gegen ein Volk: das Maß ist voll, „enough is enough![2]“ Weltweite Proteste in 60 Städten!
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