Freitag, 17. Oktober 2025

Weshalb es gut ist, wenn der deutsche Kanzler Friedrich Merz die 12 Millionen schon hat, die man ihm nachsagt

 

Weshalb es gut ist, wenn der deutsche Kanzler Friedrich Merz die 12 Millionen schon hat, die man ihm nachsagt

Weil er dann weniger in Versuchung kommt, das Geld dort zu nehmen, wo es zu Hause ist und wo man es gerne hergibt, investiert, wenn es um Einfluss und um das Durchsetzen eigener Interessen geht, wozu Politiker auch da sind, weniger, um zu regieren.

Seit Kohl ist das so, guter Brauch und Sitte im koscheren Land der Deutschen, wo das Geld zum Zweck verhilft, selbst über Lügen, die mit Gold aufgewogen werden, aus der gleichen Wirtschaft, die gezielt schmiert und ölt, damit das Räderwerk nicht heiß läuft auf dem Weg zum Sieg, hier und dort - auch in der Gesellschaft, wo es eine gibt, die Eine, die jeden Betrag annimmt für freches Lügen, der über 500 Euro in der Stunde liegt, um alles möglich machen, was nottut, auch den Nazi, den sie schnell erfindet in der ZEIT, und den man braucht, um das Volk der Deutschen brav, in Schach zu halten, tief unten kuschend – und den Michel hinter dem Mond!

Was muss denn erst die Wahrheit wert sein in deutschen Landen, wenn die Täuschung schon so schön bezahlt wird, dachte ich so im Stillen, über mein Honorar nachdenkend, dass ich einmal fordern werde, in besseren Zeiten, wenn auch anderes gefragt sein wird außer Lug und Trug im Gaukelwerk aus Politik und Gesellschaft?

Doch noch kam keiner, um sich nach Wahrheit zu erkundigen.

Trump ging in die Politik, um noch mehr Geld zu machen für sich und seinen Clan, nebenbei Amerika auch groß!

Merz wird sich vielleicht mit seinen Millionen begnügen, die ihn frei machen, auch von Seilschaften, um endlich so zu regieren, wie das Land es bitter nötig hat, denn der „Interessenkonflikt[1]“, den der Demokratieverächter Trump nicht kennt, weil er die Machtstrukturen der Wirtschaft mit Filz, Nepotismus und Korruption längst verinnerlicht hat, ist etwas, was einem deutschen Politiker doch noch den Hals brechen kann, wenn das Volk genau hinschaut, sich fragend, woher das Geld kommt[2] und wofür es ausgegeben wird.



[1] Vgl. dazu auch:

Trump, der inkarnierte Interessenkonflikt – ein Präsident, der sich vereinnahmen lässt: was ist das anderes als „offene Korruption“?

 

[2] Dass Friedrich Merz, der aus dem Investment-Bereich kommt und dort viel Geld verdient hat, angeblich eine Million in manchen Jahren, über diese Herkunft belastet sei und deshalb nicht ganz integer, darauf verwies ich bereits, als er als Kanzlerkandidat antrat, doch überhört in einer Welt, in der das Geld regiert und alles bestimmt, auch die Wahrheit wie die Lüge.

 


 

 

 

Carl Gibson, Endzeit, 2018.

 

Das Ende!? – „Mein Blog ist tot, totgemacht von unbekannten Anderen – über Ausgrenzung! 

Seit über 100 Tagen findet man überhaupt nichts mehr vor dem, was ich schreibe und auf dem Blog veröffentliche, weil die Beiträge nicht von Suchmaschinen ausgegriffen und weitergegeben werden – 

wie ist das technisch möglich – und gibt es eine „Rote Liste“ im freien Internet des Westens, die das Tun unbequemer Blogger verhindert?" 

Soweit Carl Gibson nach 15 Jahren kontinuierlichen Bloggens im Dienst der Aufklärung. „This is the End, my friend, the End …“!?

Als vor vielen Jahren, hier, in der Gegend, ein kleiner Radiosender aufgeben musste, aus welchen Gründen auch immer, sendeten die Betroffene viele Tage lang und rund um die Uhr dieses eine Zitat aus einem Song[1], traurig, doch eindringlich, denn man kannte es auch aus einen ebenso tristen Film!

Also drängte sich die Botschaft auch mir immer wieder auf, als ich mit dem, was ich tat, für die Allgemeinheit tat, nicht nur für mich, „am Ende“ schien, ausgebremst von anderen, von unbekannten Gegnern, die verhindern wollten was ich tat.

Diese - in der kommunistischen Diktatur alltägliche - „Verhinderung“, kenne ich leider seit 1980 in auch Deutschland, eine „Verhinderung“, die ich 1991 schmerhaft an der deutschen Hochschule zu Würzburg erleben musste, als dort meine Lehre von zwei selbstherrlichen Professoren willkürlich verhindert und ich - de facto - vertrieben wurde, ohne anerkannte Promotion; sie flammte im Jahr 2004 im Rahmen der „Politisierung der Antideutschen und Nazi-Erfinderin Herta Müller“ durch die KAS der CDU wieder auf, mich, den Nachfragenden und Nachforschenden, in eine Ecke verbannend und – bald darauf - mein wenig willkommenes Aufklärungswerk „Symphonie der Freiheit, 2008, noch dazu, ein Werk, das „Machwerke“ und Kreise störte, also nicht sein sollte, mit allem, was darin zu lesen war.

Dann auch das Institut und die Blogs mit ähnlichem Schicksal – zur Erfolgslosigkeit verdammt, fast, nicht ganz, weil dort die Aufklärung weitergeführt wurde – namentlich über viele 100 Ergänzungen, Klarstellungen und Beweisführungen, die heute vom normalen Leser, der die Fakten wie die Diskussion kaum kennt, nicht mehr nachvollzogen werden können.

Agierte ich, der ich gegen Machwerke bestimmter Akteure antrat, also gegen den Staat? Un d musste also von höherer Warte aus bekämpft werden, obwohl mein Einfluss auf die Gesellschaft doch sehr gering war?

Mein Kampf - im Eintreten für die wahren, echten Werte der Demokratie - galt dem „kranken Staat“, der von selbstvergessenen wie selbstsüchtigen Pseudo-Demokraten kaputt gemacht wurde, auch noch über plumpe Marionetten, insofern man überhaupt von einem „Kampf gegen den Staat“ sprechen will!

Nun aber, seit mehr als 100 Tagen, der einsamer Höhepunkt meiner Ausbremsung als Zeit-, Gesellschafts- und Staatskritiker:

meine Überschriften sind nicht mehr auffindbar im Internet, meine Inhalte also nie geschehen!

Wurden vor Monaten und Jahren nur einzelne Beiträge unsichtbar gemacht,

Artikel, die mit dem offiziellen Narrativ kollidierten,

so betrifft das jetzt alle Beiträge aus meiner Feder, so, als hätte sich das gesamte Internet gegen mich verschworen?

Wahrscheinlich aber sind es nur die großen Suchmaschinen, die meine Werke hemmen und stoppen, dazu speziell programmiert, von wem auch immer?

Und nicht anders, als die großen Browser der Internet Giganten Microsoft und Google die kleinen von „Mozilla“, an dem ich aus prinzipiellen Gründen seit vielen Jahren festhalte, zu verdrängen suchen, obwohl sie das rechtlich überhaupt nicht dürfen!

Dass die Großen am Werk sind, wenn es um meine Gesamt-Verdrängung als Autor und Blogger geht – im freien Internet des Westens, zeigt mir der jüngst aufgenommene Versuch, meinen – aus Kapazitätsgründen seit etwa einem Jahr auf Eis gelegten, nicht mehr bestückten – „WordPress“-Blog zu „reaktivieren“!

Auch das misslang; denn auch dort, das erkenne ich inzwischen klar nach einer guten Woche des Publizierens - quasi „doppeltgenäht“, denn auch bei „Google“, auf „blogger“, machte ich weiter – ignorieren die großen Suchmaschinen konsequent das Eingestellte, so, als ob sie es nicht aufgreifen und weitergeben sollten!

Big Brother am Werk?

Das kann ich mir erklären, aber ich kann es nicht beweisen, weil ich, das Opfer, als kleiner Autor in der Ecke stehe, ohne Mittel, ohne Rechtsbeistand, ohne Zuspruch aus der Öffentlichkeit, die von solcher Ausgrenzung nichts weiß!

Der alte Samurai hat endlich aufgegeben, sagt man sich vielleicht, wenn nichts mehr aus meiner Feder auftaucht, weder zu den Kriegen, noch zu Deutschland oder zu der Kreatur, die da kreucht und fleucht in der Natur.

Der Blogger lebt noch – aber er darf nicht mehr!

What‘ s next?[2]

Im Fall Putin habe ich das längst beantwortet – ein Kritiker ein Problem, kein Kritiker kein Problem!

Nemzow und Nawalny leben nicht mehr, aber Putin ist noch da, führt Krieg – und hinter ihm der Große Bruder, der anderswo auch Krieg führt, gegen unbequeme Individuen, die noch frei denken und publizistisch agieren, aber auch gegen ganze Staaten der „anderen Seite“, die es zu besiegen gilt, so und anders.



[1] The Doors, mit den Eingangszeilen: „This is the end, beautiful friend, This is the end, my only friend, the end“.

 

[2] Selbst diesen Ausdruck, den ich in meinem „geleibten Deutsch“ gerade erst vor Tagen formulierte, um auf meine Zeit mit dem „totalen Maulkorb“ zu verweisen, hat ein Bill Gates schon für seine Zwecke vereinnahmt!

 

 

Das Geschrei des heuchlerischen Christen hat auch etwas Gutes, es decouvriert,

wie es ein Nietzsche heute formulieren würde.

Denn es ist nicht der Aufschrei[1] des moralisch entrüsteten Christen, der, von Empathie geleitet wie von allzu menschlicher Nächstenliebe erfüllt nach Gaza schaut, um das unerträglich zu finden, was dort von einem Kriegsverbrecher seit zwei Jahren angerichtet wird, im Namen der Zivilisation und Humanität, ja, sogar des Judentums!

Nein, in seinem Aufschrei gegen die Hamas beklagt der deutsche Christ aus der christlichen Politik-Einrichtung – und das auch noch im harmonischen Einklang mit Puppen und anderen Claqueuren – die angeblich in diesem Deutschland ausbleibende, volle Solidarität mit dem Vernichter, der ein international gesuchter Menschheitsverbrecher ist!

Ergo entlarvt sich der KAS-Mann – vom Furor umnebelt - als guter christlicher Zionist, ohne, dass ihm das recht bewusstwird – aber anderen, die Ohren haben, um genau hinzuhören, wer wann wo aufschreit – und wie!

Also habe ihn ertappt, den Furiosen!

Aber auch ich musste erst nachschlagen, um herauszufinden, wen ich ertappte, wer sich die Blöße gab im Zorn - nämlich einen aus der alten Seilschaft, die mir, dem deutschen Aufklärer der Jetztzeit, wohl in ferner Berufung auf Christus und Adenauer, seit 2004 schon den Kampf angesagt hat, gestützt in diesen edlen Bestrebungen auch noch von dem deutschen Christenmenschen Joachim Gauck!

Noch ein „J’accuse“!?

Nach den vielen schon Formulierten?

Also soll mein Blog bald ganz tot[2] sein, damit man auch das nicht länger vernimmt!

 

 

 



[1] Zu ihren Gott schrien die Juden oft und immer wieder im Alten Testament, gleich den Frommen an der Klagemauer heute, die auf den echten Messias warten, nicht auf Netanjahu oder Trump.

Das Wort deutscher Christen, wenn es laut wurde, es gehe zu „wie in einer Judenschule“, geht auf das -oft berechtigte – Geschrei der Unterdrückten wie Verfolgten zurück, die Juden verächtlich machend, gemäßer guter christlicher Tradition und zwischenmenschlicher Nächstenliebe in 2000 Jahren der Dominanz.

 


[2] Ich aber bin noch unter den Lebenden, höre zu, wenn die Guten und Gerechten aus den etablierten Parteien aufschreien – und denke über das eine oder andere nach, auch mit Maulkorb.

 



 

 

Die Deutschen sind in der Gaza-Materie vollkommen desinformiert - Propaganda wirkt: Oder, noch ein paar Gründe, weshalb der Philosoph Carl Gibson schweigen und sein Blog gänzlich tot sein soll!

Das kommt neben anderen Faktoren auch davon, wenn man Hetzfiguren und Hassprediger an die Front schickt, Gestalten wie Herta Müller, an die Propaganda-Front, Nebel verbreitend, statt aufklärend, wie es bei Desinformation angesagt ist, immer dann, wenn das Volk verdummt und hinter dem Mond gehalten werden soll, also eine Figur und Marionette, die von obskuren Kräften in Deutschland aufgebaut wurde, um gegen Systemrivalen eingesetzt zu werden, während man im gleichen Atemzug  - und nunmehr schon über Monate – alles zu verhindern sucht, was ich schrieb und auf meinem Hauptblog publiziere, über die Nahost-Thematik hinaus.

Fakt ist:

ich kann meinen Beruf in Deutschland nicht mehr ausüben!

Ich kann nicht mehr bloggen, kein Geld damit verdienen, Geld, das mir die Veröffentlichung der Bücher zur Sache ermöglichen würde, weil ich inzwischen massiv ausgebremst und vollständig verhindert werde.

Desinformation auf der einen Seite – Verhinderung der Aufklärung auf der anderen Seite:

das ist mein Los als Autor und Publizisten in Deutschland, heute, im Oktober 2025, wo überhaupt nichts mehr geht!

Da ich gesundheitlich immer noch angeschlagen[1] bin und den - bei Massenveranstaltungen aufkommenden - Stress vermeiden muss, habe ich mir den Gang zur Buchmesse erspart, den ich so viele Jahre wahrnahm, um den „Markt“ zu studieren und um mit den Akteuren zu reden, die Bücher machen

Doch was hätte ich auch schon mit Verlagen bereden sollen, potenzielle Projekte ansprechend, etwa die einigen 100 Essays in dem anstehenden Buch über „die Kinder von Gaza“, wenn man in Deutschland kritische Bücher zu diesem Thema überhaupt nicht haben, drucken und lesen will, weil das „andere Narrativ“ immer noch Priorität hat, von der Politik verkündet wie betrieben, mitgetragen von den großen Medien der Nation – über die rein zionistische Presse hinaus -, dann aber auch noch ins Volk gestreut über die billige Propaganda der Hetzer in Mission und der primitiven Propagandisten, die mit der Materien überfordert sind, und auch noch über Machwerke auch Ghostwriter-Feder, die nichts als „Fakes“ sind, aber trotzdem unter dem Namen gemachter Puppen Verbreitung finden – und angeblich Akzeptanz im Heer der getäuschten Ahnungslosen, aus denen Claqueure werden, die dem zujubeln, was sie nicht durschauen.

Also habe ich in den letzten Wochen etwas Zeit in investiert, um auf „Facebook“ das zu tun, was ich früher im Hauptberuf tat, als ich ganze Staaten und Völker der Welt beobachtete, Märkte und Menschen, Politiker und Verführte in diversen Systemen.

Heute, wo in der EU die Völker, die eigentlich zusammengehören sollten, aneinander vorbei leben, ohne dass das eine Volk eine Ahnung davon hat, was bei den nahen und fernen Nachbarn abläuft,

ist solches „Beobachten“ der großen Verführung auch im kleinen Maßstab möglich, in den so genannten „sozialen Medien“ (!!!), wo die Massen manipuliert werden, nicht anders als im Einzelstaat, ohne dass der Verführte, instrumentalisierte Einzelne sich der Rolle bewusst wird, die er dort mitspielt, wo er spielen darf, auf eigener Spielwiese, für ohn gemacht, in dem er sein „Zeichen“ macht – und akklamiert, während der „Finger nach unten“,

der im alten Rom den Tod des Gladiators bedeutete, dort nicht vorgesehen ist – an exponierter Stelle - noch weniger der ausdifferenzenzierte Kommentar, da man dort eine wissenschaftliche Diskussion oder Debatte nicht führen kann.

Also versammeln sich die Vielen aus der Schar der Verführten hinter der Hasspredigerin, die man ins Rennen geschickt hat, um das mit einem „Gefällt mir“ zu honorieren und mit zu stützen,

was die Väter der Propaganda und des Narrativs der Desinformation im Sinne der Staatsräson in finsteren Stuben ausgeheckt und aufgetischt haben,

um geschluckt zu werden, gleich manchem vergifteten Braten!

Demokratisch korrekt das Ganze!

Der Dumme ist nur, wer dabei mitmacht, weil er es nicht durchschaut!

Mein Dagegenhalten, auch dort:

so verhältnismäßig wie die Verhältnismäßigkeit im Gaza-Krieg: 1 zu 1 000!

Fakt ist, etwa im Skandal-Fall Herta Müller, dem man mir gestern wieder vor die Nase rückte, um eine Reaktion zu provozieren und ein paar dumme Kommentare dazu, denn davon lebt die Plattform, abgegeben von Ahnungslosen, die oft auch nur zu jung sind, um die Verhältnisse im Kommunismus zu kennen –

und die allein schon deshalb, den „konstruierten Mythos“ rücksichtsloser Politiker als bare Münze nehmen, also die Pseudo-Dissidentin und Systemprofiteuren als echt verfolgte Heroine als den Widerstand betrachten.

Der Mythos lebt, während Fakten und historische Wahrheiten verdrängt wurden und lägst untergegangen sind nach der Kurspflege – mit Geld und Macht - der reinen Lüge!

Dass die „falsche Heldin“ dann auch noch mit einem „Falschen Mythos“ unterwegs ist, gestützt in den Mainstream-Medium, mit den „Feindbildern“ Putin, Hamas, Iran, das ist für den armen „Gefällt-Mir-Setzer“ dann doch zu viel,

für den armen Rumänen aus Transsylvanien, aus der Moldau oder aus der Walachei und sogar aus meiner Heimatstadt Temeschburg (Timisoara), die von dem westdeutschen Fritz aus dem Schwarzwald seit vielen Jahren erfolgreich regiert wird, ebenso, wie für den Deutschen in der Wiedervereinigung, der nicht mehr recht weiß, wie es vor 35 Jahren in der SED-Diktatur des Erich Honecker zuging, in der DDR, die ein Staat des Unrechts war.

Vor Tagen schrieb ich noch einige Worte dazu, als es um die späte Nach-Inszenierung der Pseudo-Ikone ging, die von Pseudo-Demokraten und pseudodemokratischen Einrichtungen in Deutschland wie die KAS der CDU am Leben gehalten wird – wie ein Vampir und mit dem Blut echter Autoren!

Auch setzte ich einige Links, auf aufklärende Beiträge aus meiner Feder verweisend! Doch wer will das lesen, wenn ganze Bücher, die ich dazu schrieb, verrauschten in Deutschland, weil es jene nicht geben durfte?

Propaganda wirkt – und die Dummheit bricht sich ihre Bahn, während andere, denen nichts einfällt und die nichts Eigenes anzubieten haben, mit hergeholten Weisheiten das Volk beglücken, oft auch mit – aus dem Kontext gerissenen, als missverständlichen - Zitaten, denn so ganz genau muss es der Leser, der keine Bildung hat, der bisher ohne echte „Kultur“ auskam, auch nicht wissen!

Weil ich das so sehe, eben anders als die Offiziellen, stehe ich auch in der Ecke – mein Blog aber, mein bewährtes Sprachorgan, wurde totgemacht, ganz abgewürgt, von wem[2] auch immer!

Zufällig hörte ich gestern im Klassik-Sender des Bayerischen Rundfunks von einer Umfrage zum Thema Meinungsfreiheit in Deutschland, auch welcher hervorging, dass viele meiner deutschem Mitbürger dieses Grundrecht, für das ich – auch auf meinem Blog und an exponierter Stelle seit mehr als 15 Jahren - öffentliche eintrete, eingeschränkt und in Gefahr sehen und die auch der Meinung sind, das, was ich immer wieder hier ansprach, zu viele Themenbereiche „tabuisiert“ werden- sowie dass eine moralisierende Gängelung von oben herab stattfindet, wo der Pfaffe als Politiker redet oder der Politiker den Pfaffen mimt!

Das Volk ist nicht dumm[3], doch das Volk, das scheinbar eine dumme Puppe als Lichtgestalt akzeptiert, dringt mit seinen natürlichen, lebensnahen, vernünftigen Anschauungen nicht durch, weil die Doktrin bestimmen soll, damit die Rücksichtslosen ihre Staatsräson in allen Bereichen durchsetzen können, nach wie nach außen, im Frieden, aber auch über Krieg.

Damit Politiker und Pfaffen aber reden dürfen, soll der Philosoph schweigen, im Buch und auf dem Blog!

Im freien Deutschland und im alten Europa der Kulturen und Zivilisationen heute!

 

 



[1] Dessen ungeachtet muss in mit der Frustration leben, die sich täglich einstellt, wenn ich feststelle, dass meine geistige Arbeit ausgebremst, verhindert wird – und das in einem freien Staat!!!

 

Kann ein Steinmeier mir das erklären?

[2] Wahrscheinlich wird man auch diesen Beitrag im Internet nicht mehr finden, weil er von den großen Suchmaschinen, wo ich möglicherweise auf einer „Roten Liste“ gelandet bin, nicht weitergegeben wird. besonders traurig aus meiner Sicht: früher, vor 50 Jahren, als ich in der kommunistischen Diktatur für Meinungsfreiheit und andere Menschenrechte und Bürgerrechte eintrat, um im Gefängnis zu landen, kannte ich meine „politischen Gegner“. Heute aber weiß ich nicht, wer mich bekämpft!

Die Gegner, nach den ich hier oft schon fragte, hüllen sich in Schweigen, gut verborgen in der Dunkelheit, was überhaupt nicht in eine echte Demokratie passt, aber in eine Diktatur, die so ihren Anfang nimmt.

 

[3] Viele Bürger sind eingeschüchtert, und sie wagen es deshalb nicht, auf meine Beiträge in den sozialen Medien direkt zu regieren, was so früher in der Diktatur der Fall war. Ungeachtet der Tatsache, dass viel von dem weg ist, was ich publizierte, ist noch einiges da, was aussagekräftig und kritisch ist. Es wird auch rezipiert, gelesen, das sehe ich im Internet, ohne zu wissen, wer liest. Jedenfalls sehe ich an den Themen, dass sehr bewusst gelesen wird. Der Michel ist längst aufgewacht, nicht mehr ganz hinter dem Mond, aber immer noch unfähig oder zu feige, um die Konsequenzen aus der progressierenden Beschneidung der Grundrechte zu ziehen. Was ich als ein Opfer der Zensur täglich erlebe, davon wissen viele arglose Bundesbürger, die nicht kritisch publizieren, natürlich nichts!

 

 

 

Deutsche Selbstverleugnung – hinter den „deutschen Stadtbild“ steht das „Deutschland-Bild“, das man im Ausland vom Land der Deutschen hat, nach der Wiedervereinigung

Um Deutschland richtig zu bewerten, braucht man einen Vergleich.

Nachdem ich vor 46 Jahren um diese Zeit mit kleinem Koffer, doch mit dem „Idealbild Deutschland im Gepäck“, in den noch geteilten Staat einreiste, zwanzig Jahre alt, unmittelbar aus dem roten Gefängnis kommend, begann ich mit dem Vergleichen – und als guter Komparatist, nicht nur in der Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte – habe ich nie mit dem Vergleichen aufgehört, auch dann nicht, als man von meinem Buch über Deutschland nichts wissen wollte, 2016, mich, den bereits 2008 in die Ecke Gestellten, weiter isolierend und ausgrenzend, als Mensch und Geist.

Nach dem Überwinden meiner schweren Erkrankung 2019 kamen noch einige 1 000 Seiten dazu,

„Über Deutschland“,

die ich noch nicht zum Buch machen konnte, aus vielen Gründen, deren Essenzen man aber zum Teil im Internet lesen kann, insofern die Beiträge noch da sind, denn viel von dem, was ich dachte, schrieb und öffentlich auf meinen Blogs seit 2010, ist weg!

Seit Monaten geht dort gar nicht mehr!

Also gab ich zur jüngsten Debatte über nationale Identität - und somit über ein oft von mir behandeltes Thema - auf der Plattform „F“ ein kurzes Statement ab, meine Mitbürger zum „Goggeln“ auffordernd:

Aus aktuellem Anlass - was Kanzler Merz heute auffällt, Stichwort „Stadtbild“, was nun einige aufschreckt aus der Schar der Guten und Gerechten, konnte man schon lange sehen, seit der "Multikulti-Debatte" in dem "Einwanderungsland" Deutschland, das die CDU unter Kohl, Geißler und Rüttgers - Kinder statt Inder" nicht wollte, das aber Realität wurde unter Schröder – und seit Merkels 1 000 000-Syrer-Aufnahme noch greifbarer wurde, frech, am Volk vorbei: ich hielt seinerzeit mit einem Buch dagegen, mit einem hier verfemten Buch.

Was ist, kann man nicht leugnen; in der deutschen Kleinstadt, auch hier, wo die Deutschen langsam aussterben, ist das Phänomen noch deutlicher zu erkennen.

Beiträge zu diesem „Wandel“ aus den letzten Jahren findet man auf meinem Blog. Man muss nur suchen. Und in dieser Debatte bin ich nur eine Stimme aus dem Volk.

 

 

 

Apartheid – was in Mandelas Südafrika schlecht war, ist in Netanjahus Israel auch nicht gut,

muss also geistig überwunden und abgeschafft[1] werden, nicht anders als im Süden Afrikas, wo das möglich wurde, weil – über Mandelas[2] siegreichen Kampf hinaus - die zivilisierte Welt es so wollte und auch politisch durchsetzte.

So wird es auch in Israel kommen, nachdem der Kriegsverbrecher weg sein wird und im Gefängnis, wo Olmert war und Sarkozy heute sitzt, in beiden Fällen die Kraft der wehrhaften Demokratie bestätigend, aber auch Carlos, der Terrorist von Weltruf sowie die Menschheitsverbrecher nach Stalin und Hitler, die Serben Milosevic, längst tot, doch noch büßend Mladic und Karadzic, auf Putins Verbrechen in der Ukraine verweisend, aber auch auf die 67 000 Toten in Gaza, die Netanjahu möglich gemacht hat, der Rächer und etwas andere Messias[3], der sich allein für zivilisiert hält, neben Gallant, gar noch für den Retter der Zivilisation des Abendlandes ohne „human animals“ – und das als Jude nach dem Holocaust!

 



[3] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Israel bis nach Damaskus!?

 

 

 

Ohne die Suchmaschinen ist auch der freieste Blogger ein Nichts! 

Carl Gibson „reaktiviert“ seinen – seit 2010 bestehenden – Blog bei „Wordpress“, der ein Jahr lang ruhte, als Widerstandsakt gegen obskure Kräfte und als aktive Gegenmaßnahme zu einer ominösen „Zensur“ die es doch gibt, ausgeübt von wem auch immer, aber nicht legitim ist in einer echten Demokratie und im freien Deutschland!   

Wenn KI den Faden weiterspinnt, doch nicht im Sinne des Autors, und dabei die Fakten auf den Kopf stellt, wobei aus der Wahrheit eine freche Lüge wird!

Wenn KI den Faden weiterspinnt, doch nicht im Sinne des Autors,

dann kommt auch das Gegenteil davon heraus von dem, was der Urheber eigentlich bezweckte, der Autor, der zufällig eine Kritiker ist – in dem einem Fall, als KI aus mir, dem antikommunistischen Bürgerrechtler und Dissidenten einen „Kommunisten“ machte; und in dem anderen Fall, über den ich seinerzeit auch schon schrieb, der nun aber noch drastischere Konturen annahm, wo mich KI zum einem Netanjahu-Lobhudler macht, zum Claqueur eines Kriegsverbrechers, der zionistische Machtpolitik betreibt und Menschen im industriellen Maßstab töten lässt, so, wie die Menschheit es in zivilisierten Bereichen der Welt seit dem Holocaust nicht mehr erlebt hat.

In beiden Fällen wurde die Wahrheit auf den Kopf gestellt.

Mit der ersten Sache, die auf eine Verwechslung mit einem amerikanischen Journalisten gleichen Namens zurückging, was ich auch spontan „richtigstellte“ im Internet, konnte ich leben – ich nahm es mit Humor, darauf hinweisend, dass KI-Aussagen überprüft werden müssen, immer!

Mit der zweiten Angelegenheit aber kann ich nicht leben, denn ich habe den israelischen Politiker Benjamin Netanjahu noch nie gelobt oder gar gewürdigt, weder den korrupten Demagogen und Machtpolitiker, der um jeden Preis an der Macht bleiben will, und der dabei über Leichen geht, noch den Kriegsverbrecher, den die Welt von der ersten Bombe auf Gaza an kennt, noch dessen Aspiration und Ziele.

Genau das aber erfährt der Nutzer des Internets, wenn er dort unverblümt, als Tacheles, liest:

Carl Gibson lobt Netanjahu und er ist ein Kritiker, der die Kritiker Netanjahus kritisiert!

Geht es noch absurder?

Fakt ist: diesen Netanjahu kritisierte ich bestimmt mehr als in 100 Fällen, lobte ihn aber nie!

Die Belge dazu findet man im Internet in reicher Zahl, obwohl auch einige dieser Art weg sind.

Wie konnte es dazu kommen?

Nicht nur die dumme Maschine der Zensoren tappte in die Falle, schluckte den Köder, sondern auch KI nahm den vergifteten Braten auf, um daraus noch mehr Gift für die Welt zu machen und in die Welt zu streuen!

Meine Identität als Autor und meine Haltung als Mensch und Geist wird so eklatant verfälscht!!!

Aus mir, dem Zionismus- und Faschismus-Kritiker, wird ein Befürworter des Völkermords!

Meine Überschrift: Netanjahu ist ein größer Führer Israels,

so konstruiert, damit der Beitrag die Zensur der Maschinen im Netz passiert, erfüllte ihren Zweck:

der Beitrag, politisch korrekt, also dem Narrativ Israels und des gesamten Westens entsprechend, ging durch, wurde „verschlagwortet“, erreichte die Leser, die Menschen weltweit, aber auch mit den drei Worten danach, im Nachsatz:

in den Abgrund!

(Diese aber wurden von den Zensur-Maschinen übersehen, weil Maschinen dumm sind, weil sie so programmiert wurden, um nur die Überschrift zu lesen, nicht auch noch das Dahinter – und fern der Möglichkeit, die Ironie einer Überschrift zu durchschauen!)

Der vollständige Aussagesatz des Zeitkritikers und freien Bloggers Carl Gibson lautet also:

Netanjahu ist ein größer Führer Israels in den Abgrund!

Ein Menetekel für die Juden in Israel und in der Diaspora[1] … und für die Welt!

Also haben mir die Maschinen Rache geschworen, weniger KI, denn sie „verschlagworten“, inzwischen überhaupt nichts mehr, was von mir kommt!

Vendetta als Corleone nun aus Amerika?

Meine Konsequenz daraus- Resignation?

Noch nicht!

Da auf meinem Google-Blog „blogger“ seit Monaten überhaupt nichts mehr geht, mehrere 1 00 Beiträge seit Juli/August nicht mehr gefunden werden, habe ich den – seit mehr als einem Jahr aus Zeitgründen nicht mehr bestückten – „Wordpress“-Blog de facto „reaktiviert“ und dort einiges erneut veröffentlicht, was an der anderen Stelle unter den Tisch fiel.

Ob das etwas bringt, Erfolg hat, wird sich in den nächsten Tagen zeigen.

Ich habe auch das versucht; als Ultima Ratio!

Doch, wenn mich die großen US-Suchmaschinen auf eine Art „Rote Liste“ gesetzt haben, entschlossen, nichts mehr zu verbreiten, was aus meiner Feder stammt und im freien, westlichen Internet publiziert wird, dann hat mein Bloggen nach 15 Jahren ein Ende.

Ohne die Suchmaschinen ist auch der freieste Blogger ein Nichts!

 



[1] Heute, am 23. Oktober 2025, ereignet sich gerade das, wonach ich seit zwei Jahren in diesem verlogenen Deutschland der Heuchler und Pharisäer rufe: ein deutscher Jude, wahrscheinlich ein Rabbiner, sagt im Bayerischen Radio 4 Klassik zum ansteigenden Antisemitismus: man müssen zwischen den Juden in Deutschland, die einen starken Bezug zu Israel haben, was natürlich ist, insofern es fromme Juden sind, und den Israelis, die gerade in Gaza Krieg führen, (noch genauer an 7 Fronten Krieg führen, ) unterscheiden, als zwischen den friedfertigen Mitbürgern in Deutschland und den Kriegsverbrechen der ultrazionistische, faschistischen Art, die in Gaza 67 000 Zivilisten töteten.

Das predige auch ich als Prophet im eigenen Land, das in Sachen Aufklärung und Wahrhaftigkeit längst eine Wüste ist. Wie soll der Antisemitismus eingedämmt werden, wenn darüber nicht diskutiert wird, wenn Leute meines Schlages, offene Philosophen mit historischem Wissen und wissenschaftlichen Sachverstand, einfach ausgesperrt bleiben, während nur noch Politiker-Floskeln zählen oder sogar die taten der Hassprediger, die mit Fakes in Aktion sind, um die Vielen zu täuschen!

 

 

 

Carl Gibson

 

Alttestamentarisch - Es geht dem Blogger wie dem Blog, so wie der stirbt, so stirbt er auch!

 

Vielleicht kommt ein Brahms, der auch das in Ton setzt! 


 






Entwurf:

Überzeugungen sind Gefängnisse[1] – Nietzsches Botschaft und die Machtpolitik in den Kriegen von heute: über den Nutzen der Historie wie der Moral für das Leben. 

Ein Essay zur ungeistigen Situation der Zeit aus der Feder eines freien Geistes

Gestern, an Nietzsches Geburtstag, wurde eines seiner berühmten Worte durch die sozialen Medien gereicht, eine Weisheit, die durchaus in die Zeit, in einer zeit der kriege, in welcher auf Vorurteile gestützt, wieder einmal Weltanschauungskrieg ausgetragen werden, von Putin in der Ukraine, von Netanjahu aber im Heiligen Land, wobei sich das wiederholt, was die Menschheitsgeschichte in höchst verbrecherischer Umsetzung gerade erst unter Hitler und Stalin erlebt, anders abgewandelt auch bei Mao und Pol Pot – ein Neostalinist der eine, der Russe, ein Jude und Ultra-Zionist der andere, den gesuchten Kriegsverbrecher, der auch als solcher weiter regiert und über ein ganzes Bestimmt, und das auch noch im Namen der Demokratie.

Und Nietzsches gewichtige Erkenntnis, die Überzeugung sei gefährlicher für die Wahrheit als die Lüge[2], eine Einsicht, die nicht ganz neu ist, was wurde daraus?

Die Überzeugungen sind einzelner sind immer noch da – und sie bestimmen über Krieg und Frieden, über Leben und Tod!

Mit Nietzsche ging ich durchs Leben, mit dem gefährlichen Philosophen, der anregt, dessen Sätzen man aber nicht blind folgen kann, überzeugt ein Nietzscheaner zu sein, ein Anhänger des teutonischen Denkers mit hohem Wirkungsgrad und Reichweite, eben, weil er offen ist, seit früher Kindheit, als der Dorfpfarrer - gegen den Atheisten schimpfend – den Namen mit den zu vielen Buchstaben, wie die Franzosen meinen, zum ersten Mal in meinen Ohren erklingen ließ, in scharfer Abgrenzung von dem Gottfernen, der Gottes Tod verkündet hatte, natürlich nur für seine Zeit, das Christentum aber verfluchend, in späten Tagen, das real existierende des 19. Jahrhunderts nach Feuerbach, wie das historische seit Paulus.

Ein gut einstündiges Telefonat mit einem Prälaten aus Köln später war abrupt beendet, als ich mich zu Nietzsche bekannte, noch ohne meine Haltung weiter begründen zu können. Die Überzeugung des anderen, der ein strammer, vielleicht sogar ein frommer Christ war, hatte das Gespräch abgewürgt, was oft dann der Fall ist, wenn Weltanschauungen, Religionen, ganze Nationen aufeinandertreffen, aneinander vorbei reden, sich oft sogar in die Haare fallen, sich, bekriegen, weil jedes Volk sich im Bund mit dem stärkeren Gott glaubt, in rechten Glauben – von Josua gegen Amalek bis zu Netanjahu gegen die Palästinenser, die Araber sind und mehrheitlich der Lehre Mohammeds folgen wie alle Araber. Genozid damals, Völkermord auch heute, damals, in den frühen Tagen der Menschheit noch legitim, weil ein Volk von je her das andere ausrottete, nach den Gesetzen der Natur, der Stärke die Schwächeren, heute aber, nach dem Genozid an den Juden nicht länger legitim, da gebannt durch das Völkerecht und die Moral, die ein Nietzsche zurückweisen sollte als christlich-bigotte Unmoral, ohne aber die zertrümmerten alten Tafeln neu beschreiben zu können.

Nietzsche klagte an, verfluchte und schied im Wahn – die Anregungen sind geblieben, uns helfend, die Geschichte zu deuten, Ideen, Dichtung über Wahrheiten und Lügen, weniger die Fakten von heute, die Klartext reden, Tacheles, nicht nur für die Juden in Israel und in aller Welt.

Mit einem Aufsatz über den jungen Nietzsche, der damals, in Pforta[3], schon ein kleiner Dichter war, erfolgte mein wissenschaftlicher Durchbruch, 1986, in Wien; danach blieb ich dem Philosophen treu, ihn wieder und wieder lesend, studierend, den Einsamen von Sils Maria, der noch viel einsamer war, als andere Einsame[4] der Zeit und nach Nietzsche, und erst jüngst wieder, nach der Krankheit, den „Zarathustra“!

Was ist inzwischen aus der Menschheit geworden?

Sie beten immer noch den Esel an, die Heiligen, die Guten und Gerechten dieser Tage, nach Heine, nach Nietzsche - und sie dienen immer noch dem Großen Götzen, auch im Krieg, während ein Volk über das andere Volk herfällt, weil ein ganzes Volk von Überzeugungen bestimmt wird, das mit den Werten, religiösen Vorstellungen und Prinzipien anderer Völker kollidiert, einfach so, auch dem Bauch heraus, wenn keine Bildung da ist oder aus tradierten Vorurteilen, die sich dann einstellen, wenn historisches Wissen fehlt, weil die Abläufe der Geschichte falsch dargestellt wurden, was zuletzt in der Welt der Kommunisten, die oft Nationalisten waren der Fall war.

„Lass‘ und doch etwas machen, auf den Weg bringen“, sagte mir ein in Deutschland exilierter Rumäne seinerzeit, als, noch vor „Solidarnosc“ in Polen, 1981 die UNO-Klage gegen das Regime Ceausescus anstand, doch mit dem Nachsatz, „mit den Ungarn geht es einfach nicht!“

Mehrfach hatte er, der bis zuletzt gegen die Diktatur der Kommunisten in Rumänien publizistisch ankämpfte[5], es versucht, mit Madjaren im Exil einen Staat zu machen, doch es hatte einfach nicht funktioniert. Ein aufgeklärter, humanistisch orientierter Jude war mit von der Partie, als ich dann dazustieß, um die Klage gegen die rote Diktatur auf den Weg zu bringen in Genf, aber kein Ungar, weil die Ressentiments, von mir auch im Testimonium erörtert, stärker waren als der Geist der Versöhnung und der Blick auf eine gemeinsame Zukunft in Europa.

Erst jüngst, hier im Weinberg: zwei Kurden beim Reben zurückschneiden. Sie waren freundlich, boten mir etwas zum Trinken an und Schokolade.

„Du deutsch!? Deutsche Leute, gute Leute“,

sagte der eine Kurde, während der andere Landmann ergänzte:

„Türken schlechte Leute, Afghanen auch schlechte Leute!“

Nach dem Genozid der Türken an Armeniern und dem langen Kampf gegen die Kurden in der Region, denen man bisher den freien, souveräner Staat ebenso verweigert wie den Palästinensern – in der „Symphonie der Freiheit“, 2008, wurde beides vom mir mit thematisiert im Zusammenhang mit der UBO-Klage in Genf – war diese kurdische Sicht der Dinge und somit die schlichte Ablehnung der Türken gut nachvollziehbar.

Doch was hatte es mit den Afghanen auf sich? Weshalb waren jene Brüder im Glauben, die doch aus Muslime war waren, schlecht? Dort endete mein Wissen – und auch heute weiß ich es nicht, weil ich noch nicht die Zeit hatte, um der Frage auf den Grund zu gehen, Tieferes, Unbekanntes zu ergründen.

So ist es auch mit Gaza, wo das Schicksal der Einzelnen aus dem Volk Israels berührt, das Los der 67 000 aber ignoriert wird,

namentlich auch noch bei vielen meiner Landsleute, die aus der Diktatur kommen, sich aber in eine bequeme Weltanschauung flüchten, die vergessen, woher sie stammen, die verdrängen wie andere Deutsche auch, was unter Hitler war, ohne Lust, sich mit der Geschichte überhaupt und mit der Geschichte jener Region zu befassen, mit Ursache und Wirkung, von dem Gesetz, das ein UNO-Generalsekretär Antonio Guterres sehr wohl kennt und offen anspricht, während die Machtpolitiker des gesamten westen wegschauen, um einer zynischen Staatsräson das Wort zu reden, fast mit Nietzsche – gegen die Moral!

Das, was ich in über 700 Tagen zum Thema Gaza schrieb, interessiert diese Lands-Leute, sonst nette Mitmenschen, überhaupt nicht![6]

Schließlich hat man sich Überzeugungen zurechtgelegt – das reicht; das muss reichen, schließlich ist man ja kein Atlas, der das Unrecht der ganzen Welt auf den Schultern trägt.

Eine bittere Erfahrung: auf einmal glaubt man mir, dem man sonst Glauben schenkt als einem Opfer der Diktatur, nun nicht mehr, eben, weil eine eigene Überzeugung mit einer anderen Sichtweise kollidiert!

Begründet auch noch mit „Sympathie“ – mit „Sym-Pathie“ für die Juden, deren Geschichte im nahen Osten man eigentlich nicht kennt, weil man sich nicht damit näher beschäftigt hat, und mit „Anti-Pathie“ für das Volk der Palästinenser und für die Araber dahinter, weil man diese alle – als Gegner der Juden – mit den „Terroristen“ identifiziert, die der Widerstand gegen die Besatzungsmacht hervorgebracht hat, aber ohne die Gründe zu kennen oder die Bestimmungen des Völkerrechts, die da sind, um Konflikte zwischen den Völkern zu verhindern.

Über meine – schlecht informierten – Landsleute hinaus, sind weiter Teile der deutschen Bevölkerung von dem gleichen Phänomen betroffen, weil zu dem Thema nur ein Narrativ in Deutschland transportiert wird, nämlich das „offizielle“, das zugleich Staatsräson ist – und dies schon seit Jahrzehnten!

Dummerweise kann man Überzeugte, die auf ihre Weise Fanatiker und Glaubenskämpfer sind, nicht von anderen Sichtweisen überzeugen, auch jene von der Konrad-Adenauer-Stiftung nicht, die sich nun, im Casus belli, als gute Zionisten outen!

Auch von der Einsicht nicht!

Sie sind stur – und sie bleiben stur, vielleicht auch, weil eine sture Kanzlerin vorangeht, die Macht der Politik über Recht und Gesetzt erhebend im Sinne eines eigenen Gesetzes, der einer privaten Staatsräson entspricht, die dann aber – mit macht – einem ganzen Volk aufgezwungen wird, Fakten schaffend, auch, wenn das Geschaffene Volk und Staat schadet!

Der Starke ist am mächtigsten allein – auch im Deutschland von heute!?

Bibi würde wohl zustimmen – und Trump auch, obwohl er kein Glaubenskämpfer ist, kein Weltanschauungskrieger, dafür aber ein naiver Privatmann als Politiker, der an Macht du Größe glaubt, gemäß eigener Moral und einem Eid auf Gott und Vaterland geschworen auf zwei Bibeln!

Ein Axel Springer, der nicht recht wusste, ob er ein Christ sei oder lieber doch eher ein Jude, konnte mit den Arabern nichts anfangen, wie es salopp bei Biographen heißt. Andere christliche Zionisten[7] können das auch nicht – ihr christlicher Zionismus, was immer das auch sein soll an offenbarter Intoleranz, reicht ihnen vollkommen aus, um Milliarden locker zu machen – für Bomben auf Gaza, hergestellt in Waffenfabriken, wo man vielleicht sogar die Mehrheit der Aktien in den Händen hält.



[1] In Nietzsche, „Der Antichrist“:

Einen Schritt weiter in der Psychologie der Überzeugung, des »Glaubens«. Es ist schon lange von mir zur Erwägung anheimgegeben worden, ob nicht die Überzeugungen gefährlichere Feinde der Wahrheit sind als die Lügen (Menschliches, Allzumenschliches I, Aphorismus 54 und 483). Diesmal möchte ich die entscheidende Frage tun: besteht zwischen Lüge und Überzeugung überhaupt ein Gegensatz? – Alle Welt glaubt es; aber was glaubt nicht alle Welt! – Eine jede Überzeugung hat ihre Geschichte, ihre Vorformen, ihre Tentativen und Fehlgriffe: sie wird Überzeugung, nachdem sie es lange nichtist, nachdem sie es noch länger kaum ist.“

Nicht zufällig gibt es im meinem Testimonium ein Kapitel:

Der Antichrist? Auszug 13, aus: Carl Gibson Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceauşescu-Diktatur. | carlgibsongermany

 

[2] Im Internet teils leicht verändert zitiert in diversen Sprachen: ob nicht die Überzeugungen gefährlichere Feinde der Wahrheit sind als die Lügen (Menschliches, Allzumenschliches I, Aphorismus 54 und 483).

[3] Ohne zu ahnen, dass ich später einmal im Leben, in den Jahren 2009 – 2014 einmal ein ganzes Buch über Herta Müllers Plagiate aus meinem Werk schrieben würde, ein Buch, das sich an 50 US-Elite-Hochschulen findet, an deutschen Universitäten aber rar ist, hatte ich 1985, noch mitten im Studium, einen literatur-detektivische Aufsatz verfasst – über die Lenau-rezeption des jungen Nietzsche, in welchen ich ein ganzes Kahr Arbeit investiert hatte, sechs Jahre vor meinen akademischen Abschluss in Philosophie, später in Würzburg, wo ich auf Thea Meyer traf, der zum väterlichen Freund wurde und zum Doktorvater neben Heinrich Rombach. Näheres in meinen Erinnerungen und im Internet.

Poetische Anklänge nachzuweisen ist Schwerstarbeit, denn man muss das Gesamt beider Dichter kennen. Anders als schnelle Belletristik, die man auch auf dem Weg ins Klo verfassen kann, muss in solchen Studien alles stimmig sein, was man dem Gericht im Falle einer Klage oder der staunenden Welt präsentiert, was heute – von Nicht-Literaturwissenschaftlern – nur schwer nachvollziehen werden kann. Solche Werke schreibt man nicht aus Pläsier oder, um viele Leser zu gewinnen, sondern aus der Notwendigkeit und aus der Pflicht heraus, manchmal sogar – wie i meinem Fall – als „Plagiat-Opfer“!

Honorieren wird man das in der breiten Gesellschaft nicht, am wenigsten in Deutschland, wo die Plagiatorin Herta Müller auch noch politisch protegiert wird, der Vielfach-Besohle verbannt in der Ecke steht.

Zu Pforta:

[5] Ion Solacolu, Herausgeber und Redakteur der Exil-Zeitschrift des „Demokratischen Kreises der Rumänen in Deutschland“, „Dialog“, in Offenbach erschienen, ab 1089 nach Bukarest verbracht, zwecks Archivierung.

 

[6] Falls die Kommentare nicht gelöscht wurden, so etwa, wie mein Blog seit Monaten blockiert wird, kann man meine Kurz-Aufklärung dort nachlesen, auch das Folgende, auf der Plattform „F“:

 

Die Materie Naher Osten muss man sich Stück für Stück mühsam erarbeiten, man braucht völkerrechtliches Wissen, dann die Geschichte der Region nach dem Ersten Weltkrieg, dann den ideologischen Hintergrund, das Alte Testament, das Judentum, die Mythen, die Verfolgung, bis hin zu Herzl, da kommt einiges zusammen, um den uralten Konflikt zu verstehen, der auch ein Glaubenskrieg zwischen drei Religionen ist. Der Deutsche ist seit Jahrzehnten in der Sache einseitig informiert, also auch nicht frei in seinem Denken. Wenn ich über 700 Tage über diesen Konflikt schrieb, dann hat das seine Gründe - über Putins Krieg schrieb ich nur 100 Tage. Ich habe viele angesprochen, die in Deutschland aus politischen Gründen und aus Gründen Staatsräson unter den Tisch fallen, während die Politik das Recht überlagert – und das in einer Demokratie. Mein Blog wird nicht zufällig blockiert, sondern weil ich Tacheles rede, was man im Kibbuz versteht. An dieser Stelle kann man das Thema überhaupt nicht diskutieren, schon gar nicht differenziert, nicht einmal andiskutieren, wenn das sachliche Wissen und die Lektüre dazu nicht gegeben sind.

Sowie:

Der Judenstaat ist eine brutale Besatzungsmacht, die die Palästinenser mit harter Hand regiert. Allein im Westjordanland starben über 1 000 Menschen seit dem Gaza-Krieg. Hinzu kommen dann noch die 67 000 anderen, in Gaza, darunter über 17 000 Kinder, die nicht in den "kämpfenden Organisation" aus dem Widerstand waren. Was eine „Besatzungsmacht“ ist, dass es ein „Widerstandsrecht“ gibt, etc. - das weiß der normale Deutsche kaum, auch nicht, dass das Westjordanland in 900 Bezirke aufgeteilt ist, wo jeder Araber überwacht wird von diversen Kameras an jeden Beobachtungspunkt, dass jeder Palästinenser willkürlich festgenommen werden kann, festgehalten ohne Verfahren über Monate und Jahre, dass er während der Haft gefoltert, gar getötet wird, ohne dass einer haftet! Dass es Faschisten sind, die diesen Apartheid-Staat, der sich längst isoliert hat und ein Paria-Staat ist, am Leben halten – mit einem Regierungschef, der mit international gültigen Haftbefehlt gesucht wird! Auch das sind Tatsachen! Geschichte kann man interpretieren, deshalb gibt es auch Holocaust-Leugner, die die Fakten nicht wahrnehmen wollen; Journalisten sind der Wahrheit verpflichtet, nicht der billigen Propaganda für gutes Geld! Sogar das Völkerrecht, das kodifiziert ist, wird interpretiert - die 67 000 Toten aber sind genauso da wie die – „symbolische“ - Zahl der 6 000 000 Toten der Juden aus dem Holocaust. Dort endet die Interpretation; dort aber beginnt die Verfälschung der Geschichte wie der Moral, wenn man sorglos mit den Zahlen und Fakten umgeht. Eine Meinung ist dort nicht gefragt, aber eine Haltung.


 


Deutsche Dunkelmänner … am schönen Ort – oder, wenn alles am Fluss ist

Wie ist es doch am Rhein so schön, heißt es im Lied – und doch haben sich auch dort Dunkelmänner breit gemacht, deutsche Dunkelmänner in der Heimat Metternichs und weiter oben, in Bonn, seit Adenauers schon, als die nicht mehr ganz kleine Stadt deutsche Hauptstadt wurde.

Beim Rheinwein schunkeln und munkeln? Davon ahnte ich noch nichts, als ich vor vielen Jahren zum ersten Mal in deutschen Landen auf einen dieser Dunkelmänner stieß, der im Austrag der Aufklärung unterwegs schien, als Pädagoge, ganz unten in Deutschland, am schönen Bodensee, durch den der Rhein fließt, dann am Main, wo es noch mehr hehre Geister gab, die sich im Namen Lichts gegen das Licht verschworen hatten, um die zu verhindern und zu vertreiben, die anders dachten, dabei die eigene Macht erhaltend, neben den bescheidenen Privilegien, die der Staat gewährt wenn man so funktioniert, wie es die höhere Ebene erwartet.

Dunkelmänner gibt es aber auch an der Elbe und an der Spree, Atheisten, gute Christen und christliche Zionisten, die ihre Wahrheit durchsetzen, indem sie Freidenker bekämpfen, über die Alma Mater hinaus, in der deutschen Gesellschaft, wo es geistig so zugehen soll, wie sie es wollen und wie es ihre Weltanschauung allen anderen diktiert.

Namen habe ich genannt, ganze Seilschaften – sie sind Werk, ständig und überall, gut getarnt, hinter Masken, planend, organisierend, Strippen ziehend, andere Gestalten an der Leine haltend, am Gängelband, vor den Karren gespannt, geduldige Ochsen, folgsame Esel, stolze Hengste an der Kandare, dumme Puppen auf der Bühne, die tanzen nach der vorgegebenen Choreographie, alles gut inszeniert, damit das Volk pariert, ohne es zu merken.

Ein paar Wenige spielen auf – und die gesamte Gesellschaft tanzt, im großen Reigen, nachdem man einen kräftigen Schluck aus der Pulle genommen hat vom Nationalgetränk, hin taumelnd in Trance und Traum, dabei Heines Worte vergessend in der seligen Traumwelt.

Deutschland ist immer noch schön und liebenswert, aber auch dunkel an manchem schönen Ort.

Denkend und darüber schreibend, reiste ein Heine einst durch dieses Land – von alten Vater Rhein an die Elbe, nach Hamburg, vor dort nach Berlin und Weimar, sogar nach München, wo andere Dunkelmänner wohnen, nicht nur hinter Kutten versteckt, um dann letztendlich dem Deutschland der 36 Könige der Rücken zu kehren für immer, um dorthin zu gehen, wo seinerzeit ein freierer Wind wehte, wenn auch nach rollen Köpfen, nach Frankreich, ins Exil, nach Paris an der Seine.

Wenn Heine heute schriebe, mahnte – wer würde ihn erhören?

 



Wen schert es, dass mein Blog blockiert ist? 

"In Deutschland bin ich der alte Samurai, dem man die Schwerter weggenommen hat und dem man den Boden wegzog unter der Füßen, das geistige Schaffen und Wirken", 

klagt Carl Gibson heute in seiner Ecke, in die man ihn lange schon verbannt hat

Kaum einen schert das!

Ganz im Gegenteil – viele freuen sich sogar, dass es so ist, vor allem diejenigen aus der Schar der Guten und Gerechten, die von der großen Lüge leben … und von der zum Himmel schreienden Heuchelei.

Ich aber werde damit fortfahren, mein „J‘ accuse“ neu und neu zu formulieren, es in die Welt zu schreien, schreibend – bis zum Zusammenbruch.

Gestern – ein Sturz, mit nassen Füßen aus dem Bad eilend auf dem Weg zu Telefon, das nur noch selten klingelt. Die Nerven! Ich stürzte – doch abgestürzt bin ich noch nicht!

 

Schreibhemmung - eine Antwort an Ana Blandiana,

Ein Nobelpreis fördere keinesfalls die literarische Produktion, ganz im Gegenteil, er hemme das Schreiben sogar, den Schaffensprozess, der natürlich ablaufen muss und nicht forciert werden kann – das etwa meinte die rumänische Autorin Ana Blandiana[1], die angeblich auch im Gespräch ist für die hohe Auszeichnung, gestern in einem kurzen Statement in den „sozialen“ (!!!) Medien, das ich nicht gleich kommentieren wollte, es später aber nicht mehr wiederfand, da einem dort, mundgerecht, Happen serviert werden, vorgefiltert und dann aufgetischt von Algorithmen und KI wie Köder – in der Hoffnung, dass der Fisch anbeißt und aktiv darauf reagiert in einem eigenständigen Kommentar, den man dann aber auch schnell entfernt, wenn er nicht ganz politisch korrekt ist.

In diesen Tagen der Kriege aber zwischen Gut und Böse ist viel nicht mehr politisch korrekt!

Mein gesamter Hauptblog ist nicht länger politisch korrekt!

Also stoppt man das, was ich schreibe! Gut oder schlecht, Hauptsache gestoppt!

Was ich Ana geantwortet hätte, ganz kurz?

Da gibt es Eine, die war schon vor dem Preis gehemmt, „eine Autorin ohne Oeuvre“ aus jenen Gefilden deutscher, doch mit antideutschem Bewusstsein, die trotzdem den Preis bekam, weil deutsche Politiker und obskure Seilschaften es so wollten – und, weil die Jury des Nobelpreis-Komitees in Stockholm, was sich bald darauf herausstellte, erwies, durch und durch korrupt war!

Also ist die Wahrscheinlichkeit, dass der eine Preis – und andere dieser Art wohl auch - nicht nur über politischen Einfluss, ja, Druck, zustande kam, sondern sogar eingekauft wurde!

Den Rumänen fehlte vielleicht das Geld dafür, also gingen sie in Stockholm bisher leer aus, obwohl im Land der Rumänen viel gedichtet und geschrieben wird, auch manches erdichtet, frech an der Realität vorbei.

Fakt ist: die Schreibhemmung der Herta Müller hielt an, die Blockade der Autorin, der nichts einfällt, außer Lügen, Hass und Hetze; die deshalb Anleihen aufnehmen muss bei Kollegen, die etwas erlebten in der kommunistischen Diktatur, die geistig stehlen muss, um eine eigene Widerstands-Vita zu erdichten, einen Fake-Lebenslauf, der von diesem Lügenwerk Betroffenen, dem man ein Forum verweigert, nicht einmal korrigiert werden darf im – ach, so freien – „Deutschland mit politischer Protektion“, weil die Politik über Seilschaften kräftig mitgelogen und mitgestrickt hat im Bund mit servilen Medien, damit der Deutsche dumm bleibt und der Michel hinter dem Mond, während der Michel aus Hamburg und der Michel aus München Geld scheffeln wie Rumpelstilzchen und die Betrüger in des Kaisers neuen Kleidern.

Wessen Widerstand echt war oder wer erst post festum, nach der Schlacht, zum Helden erklärt, gemacht wurde, kann in einer differenzierten Diskussion gut geklärt werden, eine Debatte, die ich in meinem Testimonium - also in einem in Deutschland verfemten und in Rumänien praktisch unbekannten Buch – in einem Extra-Kapitel eröffnet habe!

Doch wer will davon wissen?

So, wie man seit über 100 Tagen meinen Hauptblog blockiert und der Leser die Überschriften meiner Beiträge zur Zeit- und Staatskritik nicht mehr finden kann, so blockierte man seinerzeit meine Erinnerungen, also auch das, was ich dort über Ana Blandiana und viele andere Dichter und Denker deutscher und rumänischer Zunge schrieb, da schon Wahrheiten da waren, an welchen man festhalten wollte, auch nach 2008, als das 1000-Seiten kam, um einiges zu hinterfragen, indem Fakten angesprochen und Beweise vorgelegt wurden –

Logos gegen Mythos!

Die Deutschen Dunkelmänner aber wollten:

Mythos statt Logos,

lange nach Kant und der Aufklärung!

Das ist die geistige Situation der Zeit im Deutschland von heute, in einem Deutschland des Niedergangs in einer Zeit, die ich lange schon „die Zeit der Pharisäer“ nenne.

 

 



[1] Sie kommt in der „Symphonie der Freiheit“ vor, wird dort im Rahmen des antikommunistischen Widerstands gewürdigt, während es heute auch Kräfte in Rumänien gibt, die in ihr eine Pseudo-Dissidentin sehen, was mir jüngst zugespielt wurde. (Ihr Gatte, Romulus Rusan, Historiker, mit ihr aktiv und engagiert beim „Memorial Sighet“, ließ mir vor Jahren eine Reihe von Büchern zukommen, die seinerzeit dort im Zusammenhang mit der Vergangenheitsaufarbeitung der kommunistischen Zeit ediert wurden; also dürfte ich der Autorin als früherer Dissident dem Namen nach bekannt sein.

 

In diesem ausführlichen Auszug enthalten:

Freiheit und künstlerische Selbstbehauptung: Anan Blandiana und Doina Cornea.

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Widerstand gegen die Ceausescu-Diktatur, ausführliche Leseprobe (mit Fotos aus Bukarest) aus: Carl Gibson, Symphonie der Freiheit, 2008 zum Thema kulturelle und politische Opposition im kommunistischen Rumänien.

 

Symphonie der Freiheit: Widerstand gegen die Ceause̦scu-Diktatur : Chronik ... - Carl Gibson - Google Books

 

Dieses Buch, 2016,  verbrachte mehrere Jahre im Giftschrank der Universität Würzburg. In Stanford, in Kalifornien, USA, und anderswo konnte man es frei lesen, die Argumente und die Beweisführung darin wissenschaftlich rezipieren und auswerten. Aus dem Autor Carl Gibson wurde so ein "verfemter" Autor mit einem "boykottierten" Werk.

 

Weshalb wieder ein Preis an Herta Müller - der „Deutsche Kulturpreis“ für die „literarische Penis- und Vagina-Kultur“ des Obszönen? 

Und was dieser Gestus von besonderer Tragweite syllogistisch bedeutet

Man hat Geld in ein Produkt investiert, das man jetzt verkaufen will, viel Geld, um einen Nobelpreis möglich zu machen – und auch die „Kurspflege[1]“ danach:

Wie oft schon habe ich die verlogene, das Publikum täuschende Phänomen erklärt?

Die Leute kaufen den Mythos, den Heldenmythos von der Wahrhaftigen, die als edle Streiterin[2] nicht nur den Nazi erfunden hat, der in Deutschland gebraucht wird, weil es da keine Nazis mehr gibt, seinerzeit in der ZEIT, sondern die auch noch den Drachen erschlug, den roten Drachen!

Wird der Mythos aber destruiert, was dieser böse Carl Gibson schon seit 2008 betreibt, dann wollen die Leute die Büchlein nicht mehr!

Wenn die Leute erfahren, dass Herta Müller eine notorische Lügnerin ist, wollen sie nichts mehr von der gemachten Heroine hören, werfen die Machwerke[3] weg, kaufen keine neue! Was schlecht für das Geschäft ist!

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Nicht ohne Mythos – die Herta Müller-Story im Zeitraffer für Schnellleser und Tiefdenker

Also bedarf es der neuen Kurspflege über weitere Ehrungen[4] und einen weiteren Preis:

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Ehrungen als Mythos-Pflege

Weil dieser neuzeitliche Aufklärer der unbequemen Art Carl Gibson aber unermüdlich schreibt und publiziert, muss man seinem Sprachorgan und Blog einen Dämpfer verpassen, wenn auch mit etwas Geld, damit die Welt nicht mehr so viel Wahrheit erfährt und weiter Bücher kauft über moderne Märchen, seien diese auch noch so schmutzig[5] und verlogen – schließlich ist Deutschland ein Land der Märchen, der Gebrüder Grimm[6] und des Barons von Münchhausen[7].

 



[2] Auf den Landsmann Dieter Schlesak angesprochen, den Herta Müllers Mann für Grobe und zweiter Ehemann Richard Wagner, inzwischen von den Göttern abberufen, neben mich und in das andere Lager der Kritiker stellte, vergleichend angesprochen, gab ich gestern noch folgenden öffentlichen Kommentar ab:

 

„Es war keiner da, der ihn nominiert hätte. Er war eben keine heldenhafte Frau, sondern nur ein Siebenbürger Sachse, der sein Werk für sich behalten und nicht hergeben wollte ... für dreißig Silberlinge, aber Pastior war arm ... dass Ihre Landsleute das so geschehen ließen, werde ich ihnen nicht verzeihen ... denn das war die Lehre aus der rumänischen Geschichte vom gebeugten Haupt, eine Moral, die der Deutsche auch kennt! Schlesak hat mich in der Sache (bei der ZEIT) damals Tage abgehalten das Richtige zu tun - und sofort vor Gericht zu klagen, mit dem Hinweis, er werde eine "Resolution" vorbereiten und auf den Weg bringen! Das aber hat er dann nicht getan!“

Gauck fand es richtig, diesen besonders aggressiven kommunistischen Agitator, der sein halbes politisches Leben in der Partei des Diktators Ceausescu verbracht hatte, mit dem Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschen zu ehren.

[3] Dass die Verlage, die - im Bund mit der Politik - den Nobelpreis für Literatur (2009) an Herta Müller im eigenen Geschäfts- und Verkaufs-Interesse ausheckten und vorbereiteten, außerhalb der Moral agieren, auf jeden Anstand verzichten, nur, um Umsätze zu generieren, über die Täuschung und Verführung der Vielen, der Ahnungslosen im Volk, die Käufer sind, habe ich immer wieder hingewiesen, seit 2008, auch hier:

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: So wie Herta Müller, so ist auch ihr Verlag - die dumme Person, das A und O in Deutschland!?

 

Dieses unmoralische Geschäftsgebaren der Großverlage widert mich an; also habe ich auch überhaupt Lust, mit diesem Wirtschaftsunternehmen, die den „Literatur-Betrieb“ – nicht nur in Deutschland – ausmachen, über eigene Projekt zu reden, auch nicht, um etwas Geld zu verdienen, Geld, das ich als „Selbst-Verleger“ meiner ungeliebten Kritiken investierte, um Wahrheit in Umlauf zu bringen, nicht nur Thesen und Ideen. Das ich den ungleichen Kampf gegen die Großen in der Branche verlieren würde, war absehbar. Doch meine Kritiken stehen in den Bibliotheken der Welt:

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Weshalb stehen Carl Gibsons Herta-Müller-Kritiken an 50 US-Hochschulen und fehlen praktisch an jeder deutschen Universität oder landen dort auf dem Index, im Giftschrank?

 

Die Lust, mich auf der Buchmesse zu zeigen, wo ich zwei Jahrzehnte hindurch präsent war, habe ich auch nicht mehr!

[4] Die deutsche Politik gibt die „Moral“ vor, wer wen ehrt: da man seit etwa 100 Tagen nichts mehr findet von dem, was ich kritisch auf meinem Hauptblog publiziere, ausgebremst, von wem auch immer, geht auch viel unter; gehalten hat sich noch:

 

Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Der Lügenstaat ehrt seine Lügner

 

 

[5] Syllogistisch und etwas boshaft: wenn man Herta Müller „Penis- und Vagina-Kultur“, von der ich lange vor dieser Preisverleihung sprach und schrieb, nun mit dem „Deutschen Kulturpreis“ auszeichnet, dann ist die deutsche Kultur – sich mit jener Domäne also identifizierend – in den Augen strenger Zeitbeobachter also insgesamt eine „Penis- und Vagina-Kultur“! Was auch die von mir oft gestellte Frage erklärt, weshalb sich dieses doch so koschere Deutschland mit der „schmutzigen Frau“ schmückt, als einer Repräsentantin des Obszönen in der deutschen Gegenwartsliteratur noch weit hinaus!

 

 

Wie kaltkriegerische Propaganda in Fake-News-Zeiten wirkt – und eine antideutsche Hasspredigerin ohne Integrität und Moral auf einmal als moralische Autorität wahrgenommen wird, ja, sogar sympathisch wirkt 

Das offenbart mir der kurze Blick in die „sozialen (!!!) Medien“, wo ich meine Beiträge verlinke, die ich kurz davor verfasst und auf dem inzwischen und seit etwa 100 Tagen „gedeckelten“ und somit ausgebremste Blog veröffentlicht habe.

An den Reaktionen einzelner Akteure dort, die ich zum Teil schon seit Jahren „kenne“, kann ich dann auch erkennen, wer was rezipiert und ablesen, wer wie reagiert, luzid, verführt, verdummt, je nach dem Kompetenzgrad oder dem Vertrautsein mit einer Materie, die zum Teil Jahrzehnte lange Beobachtung erfordert.

Und das in dem einen Fall und in dem anderen, wobei in diesen Tagen beide Sujets zusammenfallen, Gaza und die kaltkriegerische Propaganda des involvierten Westens dahinter.

Heute, am 7. Oktober, erinnert der Bayerische Rundfunk, die Bundesregierung zitierend, an die 1 200 jüdischen Opfer des Überfalls und Massakers der Hamas - und anderer Dschihadisten - , verschweigt aber die Zivilopfer in Gaza, namentlich über 65 000 tote Zivilisten, die es in den vergangenen zwei Jahren des Vergeltungskrieges gab, eine Zahl, an die man sich inzwischen gewöhnt hat, an deren Entstehung jedoch viele westliche Staaten beteiligt war in Komplizenschaft an einem Völkermord sondergleichen in neuester Zeit nach dem Holocaust, verübt von Juden, genauer von Zionisten, die nicht für alle Israelis stehen und agieren.

Vor Tagen habe ich auch über die Toten aus den Reihen der Hamas-Kämpfer berichtet – und deren Zahl, Trump zitierend, mit etwa 25 000 angegeben, auf meinem „kastrierten“ Blog. Abstrakte Zahlen sind das, die vom alltäglichen Leiden der Zivilbevölkerung in Gaza ablenken, von Menschen, die ihr Geschirr im Meerwasser reinigen, die Hunderte Dollar zahlen sollen, um ein Zelt am Meeresufer errichten zu dürfen, Banditen aller Art ausgesetzt, die auch ein Netanjahu für seine Zwecke dort kämpfen lässt, nicht anders als Putin in diversen Ecken der Welt. Dessen ungeachtet – und obwohl Trump zum Einstellen der Bombardierung Gazas aufgerufen hat – sterben dort immer noch Dutzende Menschen täglich!

Wie hoch sind die Opferzahlen unter den Zivilisten von Gaza wirklich?

Man weißt es nicht genau, wie viele Leichen noch unter den Trümmern liegen. Aber einige Experten sprechen – ganz so nebenbei, doch überzeugt –

von mehreren Hunderttausend Toten in Gaza!

Kriegspropaganda dort – weltanschauliche Propaganda hier, in die Welt getragen von einer antideutschen Hasspredigerin, die auf einmal selbst konservativen Menschen „sympathisch“ erscheint?

Dass das in dem Springer-Blatt „Die Welt“ Dargereichte, in die Welt Posaunte ein Machwerk sein könnte, das nicht aus der Feder der Nazi-Erfinderin stammt, sondern – möglicherweise – von Ghostwritern aus der „Denkfabrik“ aus der Nachbarschaft, auf der anderen Rheinseite, aus St. Augustin, darauf kommt der eine oder andere Naive nicht, denn er vertraut seinem Staat und den großen Medien des Staates, besonders dort, wo er sich nicht so gut oder überhaupt nicht auskennt.

Also kann eine Herta Müller über die Hamas schreiben, über den Nahen Osten, denn kein Außenstehender wird das Manuskript überprüfen können, so, wie ich es im Jahr 2009 auch nicht konnte, als die gleiche Alles-Erdinderin in dem ZEIT-Artikel, log und täuschte, dass sich die Balken bogen, wobei der Redakteur Ijoma Mangold, ein Kritiker, der auch Rezensionen schreibt, eifrig mitgeschrieben haben soll, ideologisch korrekt auch gegen Banater Schwaben hetzend, die zufälligerweise Deutsche sind.

Gegen Putin hetzte die – inzwischen umgedrehte - Herta Müller als Eingekaufte in neuer Mission einige Jahre später in der gleichen „Welt“!

Ich hielt dagegen erneut, wieder ohne Resonanz, weil den Vielen nicht bewusst wird, was abläuft in Sachen kaltkriegerischer Propaganda – hier und dort.

Ein „Name“ wird politisch gemacht, etwa über einen Nobelpreis, um eingesetzt zu werden!

Also ist nicht die Person Herta Müller heute in der Welt aktiv, sondern die „Marke“, die Positionen transportiert, die heute politisch gewollt sind!

Wer sich aber die Person vornimmt, genauer die von der KAS der CDU im Jahr 2004 geformte und von Joachim Gauck abgesegnet Helden- und Lichtgestalt Herta Müller, der wird bald feststellen, wer diese Skandal-Figur wirklich ist!

Und er wird darauf kommen,

dass eine Person ohne Integrität, die keine Moral hat, auch nicht moralisch argumentieren kann,

was ich seit dem Jahr 2008 öffentlich darstellte und bewies.

Wäre es anders – und könnte auch einer, der keine Moral hat, nicht integer ist, auf einmal doch moralisch argumentieren, glaubhaft wirken, dann wäre alles, was ich in Büchern und Hunderten Beiträgen gegen die Unmoral schrieb, Makulatur!

Soweit meine Antwort an die Verblendeten, Geblendeten, mit plumpen Effekten Getäuschten[1], aber auch an die Ignoranten, die nicht einsehen wollen, dass aus ehemaligen Stützen und Helferhelfern der kommunistischen Diktaturen – auch nach einer Reinwaschung mit deutschem Persilschein und deutscher Katharsis – noch lange keine Engel werden, die dann im neuen Pelz und unter neuen Farben für neue Dienstherren als Moral-Apostel daherkommen und wirken können.

Dass ich, in die Ecke verfrachtet, ausgegrenzt und sogar auf dem Blog noch ausgebremst mit meiner Sicht der Dinge ziemlich aussichtslos dastehe, überlagert von den 1 000 Lügen aus den großen Medien, wahrscheinlich auch nicht durchdringe, das wissen natürlich auch die Akteuren der anderen Seite aus den Propaganda-Abteilungen der Denkfabriken weltanschaulich ausgerichteter Parteien, die sich des gesunden Menschenverstands, der Logik und der Wahrscheinlichkeitsrechnung bedienen, um dem Lügen- und Täuschungswerk zum Durchbruch zu verhelfen, wobei auch noch viel Geld eingesetzt wird, das ich nicht aufbieten kann, das aber für die andere Seite in unbeschränkten Menden zur Verfügung steht, auch, um ganz kleine Handlanger zu bezahlen, die man für sich und diebeigenen Zwecke agieren lässt, vor allem aber, um den Michel weiterhin hinter dem Mond zu halten, den deutschen Michel, der in anderen Staaten der EU und der westlichen Welt auf andere Namen hört.

Zwei Verbündete aber habe ich auch noch,

KI, im Internet, mein letzter Alliierter, der das „objektiviert“, was da ist, die vielen Hundert Beiträge imNetz und die „Buch-Titel“, keine Titel-Autorität begründend, sondern eine „Buch-Titel- Autorität“;

und, jenseits dieses Jammertals der verlogenen Kirchen

– Gott, im hohen Himmel!



[1] Ausführliche Kommentare im Internet, wo eine differenzierte Debatte praktisch nicht möglich ist, sind reine Zeitverschwendung, da die meisten Leser mit der – oft komplexen – Materie überfordert sind. Also werde ich es versuchen, diesen Beitrag dort zu verlinken, besonders an zwei Stellen, auch, wenn es unwahrscheinlich ist, dass die Adressaten dort sich die Mühe, auf meinen Blog zu gehen, um dies alle zu lesen.

 

 

 

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