Entwurf:
Gleich von mehreren Seiten wurde die
Botschaft seinerzeit an mich herangetragen. Etwas skeptisch gestimmt, hörte ich
mir die Geschichte an: eines Tages habe es über geduftet im Institut, gestunken
gar. Der Vorfall wurde angeblich gemeldet, es gab wohl auch kurze Untersuchungen.
Gefunden wurde nichts. Die Sache verlief bald im Sand. Doch Horst Fassel, der
Institutsleiter, wurde krank, krebskrank. Und das, über Nacht und aus heiterem
Himmel. Raum für Verdächtigungen, für logische wilde Theorien, die Kraut
schossen. Wer sollte den Germanisten aus Rumänien, genauer aus meiner
Heimatstadt Temeschburg, Timisoara, in Iasi (Jassy) im Nordosten des Landes an
der sowjetischen Grenze lange als Hochschul-Dozent wirkend und etwa zu meinem Zeitpunkt
nach Deutschland ausgereist, nach dem Leben getrachtet haben? Die böse Securitate
des Diktators Ceausescu vielleicht, für die er – nach der Beschuldigung Herta
Müllers in ihrer verlogenen ZEIT-Münchhausiade – sogar als Spitzel und Informant
tätig gewesen sein soll, dort und auch hier, im Westen? Und weshalb? Weil er
einiges wusste? Weil er zu viel wusste?
Und weshalb sollte mich bald das gleiche Los
ereilen? In beiden Fällen ist eine Liquidierung durch die Securitate
unwahrscheinlich, ja, absurd! Denn beide Akteure hätten dort hundert Mal still
und leise erledigt, unauffällig aus dem Weg geräumt werden können, ohne das ein
Hahn nach ihnen geklärt hätte. Der Geheimdienst der Diktatur hatte genauso die
Macht dazu, wie heute Putins Schergen mit Nawalny, Kara-Mursa und anderen
weniger bekannten Dissidenten vor Gericht und in den Gefängnissen oder
Straflagern umspringen.
Der Anschlag auf Fassel, wenn es denn
überhaupt einer war, erfolgte, nachdem ihn Herta Müller öffentlich denunziert und
als Securitate-Spitzel über die ZEIT an den Pranger gestellt hatte – als einen
ihrer Gegner!
Fakt ist: sie kam durch mit dieser Denunziation
ohne Belege, da sie von der Politik, die sie aufgebaut und seit der Ankunft
hier im Jahr 1987 reingewaschen und gefördert, um später die synthetisch
konstruierte – angeblich antikommunistische „Dissidentin“, die faktisch nie
etwas mit echter Dissidenz und Widerstand gegen die rote Diktatur zu hatte, zu
eigenen politischen Zwecken einzusetzen, besonders nach dem – von langer Hand und
mit gleicher Protektion vorbereiteten – Kulminationspunkt „Nobelpreis“, der höchstwahrscheinlich
eingekauft wurde.
Als erster überhaupt in Deutschland, hatte
ich öffentlich die moralische Integrität dieser – in die ideologische Schlacht gegen
östliche Gegner geschickte – „Pseudo-Dissidentin“ in Frage gestellt, gestützt
auf mein frisch erschienenes Testimonium authenticum „Symphonie der Freiheit“,
2008, aus dem die gedankenarme Schriftstellerin, der nicht einfällt und die
auch nichts erlebt hat, in unverschämter Weise angeschrieben, wüst plagiiert
hat. Da sie aber in ihrer dümmlichen Kampagne gegen das Phantom „Securitate“ über
Beschuldigungen angeblicher Spione weder gegen mein Werk ankam, noch gegen
mich, den echten Dissidenten aus der kommunistischen Gefängniszelle, musste Fassel
daran glauben, zum Sündenbock werden und Buhmann, konfrontiert mit absurden
Vorwürfen, den er wehrlos gegenüberstand.
Statt ihn zu entlasten, stürzten sich
deutsche Journalisten auf den Fall, um ihn zu belasten, motiviert von dem Herta-Müller-Netzwerk
und Seilschaften aus Medien und Politik.
Herta-Müller blies zum Halali – und die Meute
folgte!
DIE ZEIT, von Naumann, dem großen Zampano dort,
in Hamburg, mit ins Boot geholt, war sich nicht zu schade, an dem schäbigen
Anprangern Fassels ohne jede Berechtigung mitzumachen, auch an der
Stigmatisierung der Banater Schwaben dahinter, für die Fassel früher als Kulturreferent
tätig war, über ein volksverhetzendes, erfundenes Zitat, dabei einen Ruf
riskierend.
War Fassel nun der Kontrahent, der irgendwie
aus der Szene musste, damit diese Eine, die man noch für höhere Missionen
aufgebaut hatte, etwa, um später gegen Putin hetzen, nicht etwa in dem Skandal
stolpert und untergeht?
Wie auch immer: Fassel wurde schwer krank;
angefeindet am Neckar zog er um, nach Solingen – und starb dort vor sich hin. Zu
schwach, um noch wissenschaftlich oder publizistisch weiter zu machen,
verfolgte er meinen Kampf gegen dieses aggressive Herta-Müller-Netzwerk vom Tag
der Nobelpreisverkündung an (Oktober 2009), den er als einen schwarzen Tag für
die deutsche Literatur bezeichnete, bis zu seinem Ableben im Jahr 2017.
Manch einer aus dem näheren Umfeld des Germanisten
hatte sich gefragt, woher der Krebs kam, gegen den Fassel lange ankämpfte – mit
zwei, drei ermüdenden, niederziehen Bestrahlungen pro Woche, die jede geistige
Tätigkeit unmöglich machten. Zur Wehr gegen die infamen Unterstellungen konnte
er sich nicht mehr.
„Passen Sie auf, denn Sie könnten der Nächste
sein!“ hieß es damals aus dem Umfeld.
Nicht lange nachdem ich Fassels Vita und
Bibliographie auf meinem Blog -zusätzlich zu meinem Nachruf – in einem oft
rezipierten Beitrag veröffentlicht hatte, wurde bei mir im September 2019 Krebs
diagnostiziert!
Hat da wieder jemand zugeschlagen?
Das fragte ich mich nicht, denn ich war immer
noch ein Gegner von Gerüchten und Verschwörungstheorien, doch ich dachte
gelegentlich an die Warnung.
Unverändert, aus aktuellem Anlass:
Hier publiziert am 22.2. 2018
Carl Gibsons Nachruf auf Horst Fassel
Trieb Herta
Müller, die aufrechte „Unbeugsame“ mit Charakter, den „verdienten“ Germanisten Horst
Fassel in den viel zu frühen Tod?
Kritischer Nachruf eines Mitbetroffenen - als moralische
Anklage!
Der größte Lump im ganzen Land,
das ist und bleibt der Denunziant!
In Würde leben, in Würde sterben - das sollte Horst Fassel nicht vergönnt
sein.
Im letzten
Abschnitt seines verdienstvollen Forscherlebens hetzte Herta Müller die Meute
auf ihn - ganz auf ihre Art, rücksichtlos und brutal, ohne die Tragweite und
die Folgen der Denunziation zu bedenken.
Und die Meute
gehorchte.
Was in den
finsteren Tagen der Inquisition von den „Dominicanes“
für die katholische Kirche erledigt wurde, erledigten jetzt deutsche Journalisten für Herta Müller
und deren Auftraggeber aus dem nebulösen Hintergrund, teils ahnungslos, teils
im Übereifer, aber immer einseitig und stets mit der komplexen Materie
überfordert.
Deutsche
Journalisten, vom ersten deutschen Fernsehen ARD
ebenso, wie von einst respektierten Blättern, wie die FAZ, wurden zu
Bluthunden, zu blinden Handlangern höherer Mächte und Interessen, sich auf
Wehrlose stürzend, wie Geier, selbst auf vom Tod Gezeichnete - wie Horst
Fassel.
Wussten diese
Aufklärer von Beruf, doch oft ohne Berufung, was sie taten?
Wussten sie, dass
sie allesamt, wie Figuren auf de, Schachbrett, instrumentalisiert wurden, um
anzuprangern, vorzuverurteilen, ja zu richten?
War ihnen nicht
bewusst, dass sie das Spiel anderer machten, unredlich und fern
journalistischer Ehre?
Doch weshalb holte Herta Müller im Jahr
2009 zu dem denunziatorischen Schlag unter die Gürtellinie aus?
Um von der eigenen Kollaboration
mit dem kommunistischen System währen der Ceausescu-Diktatur abzulenken!
Die Gute und
Gerechte, die schon im Jahr 1982 ihre deutschen Landsleute im Banat, die
Banater Schwaben, mit obszöner Fäkal-Prosa bekämpft hatte, wollte nun, inzwischen von Michael Nauman (SPD) in obskurer Aktion als Kandidatin der BRD für
den Nobelpreis in Stockholm nominiert, der moralischen Herausforderung
gerecht werden, indem sie - als „neue Gute und Gerechte“ und angebliches Opfer,
auf andere einschlug, auf Gegner, in welchen die Heroin post festum „Täter“ zu
erkennen glaubte.
Aus der abstrusen
Sicht der privilegierten Systemloyalen, die lange Jahre mit den Kommunisten
Ceausescus paktiert hatte, mussten nun neue Täter her, damit sie selbst - mit
ihren inzwischen in die BRD eingereisten Genossen aus der KP - moralisch
korrekt als „Opfer“ der Securitate und des kommunistischen Systems dastehen
konnte.
Ein fieses Verwirrspiel,
das funktionierte und das bis heute anhält und die Herta-Müller-Maskerade
weiter möglich macht, weil die Lug und
Trug-Inszenierung auch von der deutschen Politik mitgetragen wird.
Wie soll der normale
deutsche Bürger die Opfer-Täter- Debatte durchscheuen, wenn er systematisch von
Presse und Rundfunk und Fernsehen hinters Licht geführt wird, indem man ihm die
Fakten enthält, die historische Wahrheit, indem man sogar gezielt Geschichte
verfälscht?
Der promovierte Germanist Horst Fassel, lange Universitätsdozent
in Rumänien, war kein Täter, wie von
Herta Müller grundlos in ihrem Lügenartikel aus der ZEIT behauptet, sondern eindeutig ein Opfer,
ein Opfer des unredlichen Journalismus in Deutschland,
noch mehr aber ein Opfer über unverantwortlich Denunziation -
Herta Müller, die immer
schon im Glashaus saß, warf den ersten Stein - zunächst gegen die Banater Schwaben
als deutsche Minderheit im kommunistischen Rumänien, dann gegen die Repräsentanten
der deutschen Kultur- und Wertewelt, gegen Individuen, wie Horst Fassel!
Seitdem mich die
Nachricht vom frühen Ableben des Landsmannes und Germanisten aus Temeschburg,
im Banat, erreichte, sind schon Wochen ins Land gegangen.
Geschockt und -
nach sechs Büchern nu zur Herta Müller Thematik - am Rande der Erschöpfung,
konnte ich nicht gleich reagieren. Also verharrte ich zunächst in Trauer,
nachdem wieder einmal ein „Mitstreiter“ viel zu früh geschieden war.
Wir standen lange
im Kontakt und im Austausch, mittelbar und unmittelbar.
„Horst Fassel war ein
aufrechter Mensch“,
ein integrer Charakter, schrieb mir ein Bekannter kurz nach dem Todesfall im
Herbst 2017.
Andere, die Fassel
besser kannten, als ich, reagierten. Über
viele Zusammenhänge nachdenkend, erinnerte ich mich.
Fassel vermerkte
jenen Oktobertag im Jahr 2009, als der krassen Außenseiterin aus dem Banat -
zur Verwunderung der Welt - der Nobelpreis für Literatur zugesprochen wurde,
als schlechten Tag für die deutsche
Literatur.
Fassel, der
Literaturwissenschaftler, wusste, wovon er sprach. Er kannte seine Pappenheimer
und die sonderbaren „Werke“ dieser Pappenheimer von Anfang an und im Detail.
Zur Rolle der Denunziantin Herta Müller.
In dem - von Lügen
gespickten - Machwerk „Die Securitate ist noch im Dienst“ -
ein Schandfleck des deutschen Journalismus - erhebt
die Lügnerin und freche Plagiatorin schamlos, charakterlos und rücksichtslos,
ohne den Zustand des - schon krebskranken - Horst Fassel zu berücksichtigen,
schwere Vorwürfe gegen den damaligen Chefredakteur der Banater Post, Organ
der Banater
Schwaben in Deutschland, mit dem Vorwurf, Horst Fassel sei ein Agent der
Securitate
und eingesetzt, um sie, die Heroine, wie die Kumpane aus der Kommunistischen
Partei Ceausescus hier in Deutschland zu diskreditieren.
Herta Müller bließ zum
Halali hetzte die Hunde auf einen kranken Mann, auf einen Wehrlosen!
Es wurde eine ungleiche und sehr
einseitige Auseinandersetzung: Die
unhaltbaren Vorwürfe wurden auf der Seite der ZEIT aus Hamburg formuliert:
Horst Fassel
konnte sich dort, wo ich in der gleichen
Diskussion gesperrt wurde und heute noch gesperrt bin, nicht wehren.
Er wollte sich vielleicht
auch nicht mehr wehren,
weil der einen, der Diva der Literatur, das „große Blatt“ zur
Verfügung stand -
mit mitschreibenden und
mitlügenden Redakteuren um Ijoma Mangold -
und ihm, dem
spekulativ Beschuldigten, nur die „kleine Plattform“ im „Schwäbischen
Tagblatt“ aus Tübingen, am alten Wirkungsort als
Forscher.
Dort wehrte
sich Fassel - fast ungehört und wenig erfolgreich, denn das große Blatt mit der
hohen Auflage, DIE ZEIT, Ausbund der
Lügenpresse in Deutschland, überlagerte mit frechen Lügen jede Wahrheit.
Es gab eine ganze
Kampagne
gegen Horst Fassel im „Schwäbischen Tagblatt“ und auch in
anderen Zeitungen, im Versuch, den fiktiv Beschuldigten zu belasten, ja man
appellierte sogar an mich, weil einzelne
„Journalisten“ angebliche Quellen in rumänischer Sprache nicht lesen konnten, Dokumente, die den Denunzierten an sich aber
faktisch entlasteten!
Zweimal griff ich
mit Kommentaren
in diese Hexer-Jagd, ausgelöst von Herta Müller, ein.
Vergebens: Die
Position der Lumpenjournalisten setzte sich durch - die Diffamierung eines
Schwerkranken in der ZEIT, betrieben durch Bundesverdienstkreuzträgerin
Herta Müller.
Der Edelmut dieser „Hasspredigerin“, die gegen alle möglichen Kreise und Personen
gehetzt hat und die Journalisten auf ein Opfer hetzte, lässt aufhorchen!
Fakt ist: Fassel kam vor Herta
Müller in die Bundesrepublik, im Jahr 1983.
Müller, die
privilegierte Westreisende währende der Ceausescu-Diktatur, begleitet von ihrem
Ehemann, Mann fürs Grobe und Mithetzer Richard Wagner aus Ceausescus KP, inzwischen
mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt, der als ich - als Dissident - in
kommunistischer Haft saß, kein Dissident sein wollte - und die anderen
Kommunisten aus dem Schwarm als willkommene Zeitzeugen des Widerstands!!! kamen
erst im Jahr 1987.
Horst Fassels guten Wünsche begleiteten
mich im Oktober 2010 nach Bukarest zum Einsehen meiner Securitate-Opfer-Akte bei der dortigen Gauck-Behörde CNSAS, in der Hoffnung, ich werde in Herta Müllers „informativer Akte“ „Cristina“, erst im Jahr
1983 angelegt, Entlastendes vorfinden.
Die Rumänen übergaben mir seinerzeit die
gesamte Akte Herta Müllers -
diese ist bis zum heutigen Tag von mir
nicht ausgewertet worden,
eben weil ich - im Gegensatz zu der Denunziantin Herta Müller, zu Richard Wagner
und dem Herta Müller-Bälle-Zuwerfer Ernest Wichner, seines Zeichens Wikipedia-Porträt-Zerstörer
von Carl Gibson - nicht in den Lebensläufen anderer krame und
ungerechtfertigt Vorwürfe erhebe, andere an den Pranger stelle.
Die mit der Aufarbeitung der Diktatur
beschäftigten Rumänen verpflichten jeden, der in Securitate-Akten Einsicht
nimmt, vertrauliche Information, die
Dritte betreffen, nicht einzusetzen, um dem Image der Involvierten zu schaden.
An diesen Grundsatz haben sich Herta
Müller und Handlanger nicht gehalten! Sie erwarteten Schonung für sich selbst,
bewarfen aber andere mit Schmutz! Als ich - gegen alle Erwartungen - 30 Jahre
nach meiner Ausreise - nach Bukarest reiste, um die Akte einzusehen, war der
Aufschrei von Richard Wagner groß - aus der „Achse des Guten“ und in der ZEIT!
Wehren konnte ich mich nicht
- wie Fassel!
Horst Fassel
teilte meine Plagiat-Argumente im
Fall Herta Müller.
Als das Werk
darüber „Plagiat als Methode“,
kam, bestellte er es und las es.
Die Zeit zur
fachlichen Auseinandersetzung war uns
nicht mehr vergönnt.
Horst Fassel, schwerkrank, einer
Strahlentherapie unterworfen, durfte sich nicht mehr aufregen. Das schrieb er
mir oft.
Also konnte er sich nicht
mehr recht wehren -
schon gar nicht gegen einen Haufen unredlicher Journalisten, die immer
nur Herta Müllers Position bestätigen wollten, ohne an der echten Wahrheit
interessiert zu sein.
Man muss sich einmal in die Situation
dieses Wehrlosen hineinversetzen, auf dem alle herumhacken, wie Raben, um die ungerechtfertigte
boshafte Denunziation Tat der Herta Müller in der gesamten Schäbigkeit zu
erfassen.
Beginnend mit ihrer
Fäkal-Prosa im Dienst der Kommunisten macht Herta Müller Menschen krank!
Nach 6 Büchern gegen dieses „Perpetuum
mobile der Lüge und Destruktion“, da von einer korrupten Politik geehrt wird, weiß
ich, wovon ich rede!
Herta Müller, Totengräberin
des Deutschtums im Banat, hilft nun - unterstützt von dubiosen Stiftungen und
mit Blindheit geschlagenen Politikers - tatkräftig mit, das authentische
Zeitzeugen früh dem Tod überantwortet werden!
Wie lange wird diese Maskerade
noch weiter gehen in diesem moralisch verkommen Land?
Was ich noch zur Verteidigung von Horst Fassel
veröffentlichen konnte, findet sich in den beiden kritischen Studien aus dem
Jahr 2016, wo ich Horst Fassels mutiges Eintreten für die Sache der Banater Schwaben
würdige und voll zitiere.
Wozu dieses schäbige Spiel?
Das Treten gegen einen verdienten
Forscher, gegen einen Totkranken, der am Boden liegt?
Gedeckt von der Literatur-
und Medienmafia und gestützt vorn verlogenen, korrupten Politikern aus den
großen Parteien Deutschlands, finanziert von obskuren Stiftungen großer
deutscher Konzerne, fühlte sich Herta Müller ermutigt,
so nieder und niederträchtig
zu handeln, charakterlos, wie einst im Kommunismus, als sie gegen ihr eigenes
Blut zu Felde zog.
Nach innen kuschen, nach außen treten!
Das kann die
charakterlose Herta Müller vortrefflich - unterstützt von Kommunisten, die man heute
in Deutschland mit dem Bundesverdienstkreuz ehrt!
Anlässlich der
neuen Maskerade in Stuttgart, betrieben von der „Stuttgarter Zeitung“ und der Robert
Bosch Stiftung, die, wie die KAS der CDU, mit der Hasspredigerin Herta
Müller „Völkerverständigung“ betreiben will - habe ich im Internet
recherchiert: - Meine Aufklärungsarbeit seit 2008, als die „Symphonie der Freiheit“ erschien, das Werk gegen die Lügen des
Kommunismus, damals, als ich versuchte, die Nominierung der Herta Müller in
Stockholm durch Michael Naumann (SPD) öffentlich rückgängig zu machen, wird
überlagert, verdrängt, bekämpft.
Inzwischen wird sogar der Versuch
unternommen, eine meiner zentralen Herta-Müller-Kritiken
in den „Giftschrank“ zu sperren und mich, den Aufklärer aus der kommunistischen
Folterzelle, de facto zu „indexieren“!
Grotesk!
Nur damit die einmalige Farce weitergehen
kann!
Geld und
Seilschaften aller Art machen es möglich.
Die Lüge
triumphiert.
In Merkels Deutschlands, wo die Macht
regiert, wo vieles auf den Kopf gestellt wird, auch die Werte, ist manches
möglich!
Nicht aber eine Existenz in Würde!
Aufrechte Opfer gehen unter
- wie Horst Fassel!
Wer wird der Nächste sein, der auf dem Schafott der Literaturmafia landet?
Horst Fassel. So
genannte Beweise. Zum Gespräch mit dem Tübinger Literaturwissenschaftler Horst
Fassel über seine angeblichen „Securitate-“Kontakte. („Ich bin nicht Filip“, am
12. Juli)
„Audiatur et altera pars –
und: In dubio pro reo! Das sind bewährte Rechtsgrundsätze seit der antiken
Kultur und Zivilisation. Und heute: Zweierlei Maß? Alle Dokumente der
ehemaligen „Securitate“ stammen von der rumänischen Gauck-Behörde „CNSAS“. Alle
diese Dokumente belasten angeblich bis zu einem gewissen Grad die Autoren Peter
Grosz, Franz Thomas Schleich, Werner Söllner und – so wollen es Herta Müller
und Richard Wagner – auch H. Fassel? Doch sind die CNSAS-„Securitate“ Dokumente
in der Tat „authentisch“? Wer sagt es uns? Wer hat sie überprüft?
Wenn es um Herta
Müllers Akte „Cristina“ geht, die sie nach ihrer eigenen Aussage als
Kommunistin und „Securitate“-Agentin ausweist, dann sind diese CNSAS-Unterlagen
„entkernt“, gefälscht, manipuliert, – wenn es um andere Fälle geht, dann sind
sie echt?! Sonderbare Logik! Ich finde es gut, dass Horst Fassel sich nun auch
formaljuristisch wehrt, denn nur in einem ordentlichen Gerichtsverfahren in
Sachen „Verleumdung“ kann endgültig geklärt werden, was diese so genannten
Beweise wirklich wert sind. Es kann nicht sein, dass H. Müller und
Ex-KP-Mitglied R. Wagner immer nur denunzieren, anklagen, sich als die Guten
und Gerechten im Recht meinen, während die andere Seite nicht gehört wird.
Tatsächliche Opfer der „Securitate“ müssen gehört werden, die Dissidenten des
Widerstands aus den Zellen. Lyriker und Essayist (. . .) Carl Gibson, Bad
Mergentheim.
Spitzel-Verdacht. Rote Wölfe.
Nobelpreisträgerin
Herta Müller sieht Tübinger Wissenschaftler als Securitate-Helfer.
„Die
Aussage, im Rumänien des Diktators Ceausescu habe es keine Dissidenz gegeben,
kann ich als Zeitzeuge so nicht stehen lassen. Als Herta Müller und ihr
damaliger Gatte Richard Wagner im Jahr 1987 in die BRD aussiedelten,
behaupteten sie das auch: Allerdings sprachen sie wie die Blinden von der
Sonne. In Rumänien gab es sehr wohl substanziellen Widerstand gegen die
kommunistische Diktatur, nur ist nicht zu erwarten, dass System-Loyale wie
Müller und Wagner sich selbst belasten.
Sie
standen lange Zeit auf der Seite der Macht, heulten mit den roten Wölfen,
ließen ihre Büchlein in deutscher Sprache fördern und drucken. Herta Müller
schrieb sogar gegen die Banater Schwaben an und warf der in Agonie und Exodus
sich befindenden „deutschen Gemeinde“ Rückständigkeit „faschistoide“ Gesinnung
vor. Mehr dazu und zur Dissidenz in meinem Buch: Symphonie der Freiheit.
Widerstand gegen die Ceausescu- Diktatur. Dettelbach2008.
Zur
Sache selbst habe ich hunderte Kommentare abgegeben, bei „Zeit“, „Spiegel“,
„FAZ“, „Presse“, „NZZ“, auf www.freitag.de, in Netz-Foren, unter anderem
www.siebenburger.de, www.banatblog.eu etc. Bevor weitere Mythen in die Welt
gesetzt werden, informiere man sich differenziert! (. . .). Carl Gibson, Bad Mergentheim.“
Herta
Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen
Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen
Nobelpreisträgerin für Literatur! Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als
ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein
Plagiat!? 2016, ISBN
3-000-53835-6
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