Sonntag, 31. Oktober 2021

„Auf den Inhalt kommt es an!“ Ein weises Gleichnis aus der rumänischen Kapitale Bukarest. Über Wert und Unwert; über Lügen in Variationen, über preisgekrönte „Büchlein“ und verfemte „Bücher“

 

 In den Werken von Carl Gibson (Stand 2015) nur Müll, bei  Herta Müller reine Essenzen in dünner Form, manche Lügen auch als Broschüre in der 3. Version nach dem Retuschieren und Ausmerzen der gröbsten Dummheiten und Absurditäten der ganz verrückten Art

 

„Auf den Inhalt kommt es an!“ Ein weises Gleichnis aus der rumänischen Kapitale Bukarest. Über Wert und Unwert; über Lügen in Variationen, über preisgekrönte „Büchlein“ und verfemte „Bücher“

Es war im Herbst des Jahres 2010 auf einem Flohmarkt in Bukarest, wo ich auf zwei Exemplare des „Neuen Weg de-Kalenders“ stieß, einer landesweit verbreiteten, von meiner Familie im Abonnement all die Jahre gelesen Tageszeitung gleichen Namens in deutscher Sprache, in welchen ich auf Beiträge von Herta Müller und Richard Wagner aufmerksam geworden war, auf Zeugnisse, die das literarisch-ideologische Mitläufertum der beiden angeblich verfolgten und mit Publikations- wie Berufsverbot belegten Autoren deutscher Zunge belegten. Interessiert, die längst vergilbten Dokumente erwerben und ins ferne Deutschland mitnehmen zu wollen, um dort die tatsächlich erfolgte Kollaboration dieser beider Täuscher der rücksichtslosen und unverschämten Art zu belegen, erkundigte ich mich nach dem Preis.

„Zehn Lei“, antwortete mir die routiniert wirkende Verkäuferin, die wohl mitbekommen hatte, dass mein Interesse an den inzwischen raren Fundstücken nicht gering war.

„Oh, das ist aber sehr teuer“, gab ich etwas schelmisch zurück, mehr mit der Absicht, die Reaktion der anderen Seite auszuloten, so, wie man in Kairo in der Kasba feilscht oder in Tunis auf dem Markt und verwies dabei auf das Alter und den schlechten Zustand der „Almanache“, die ich in meiner Kindheit und frühen Schulzeit mit Liebe gelesen und mangels Lesealternativen hundertfach durchgeblättert hatte.

„Auf den Inhalt kommt es an!“ gab die Frau zurück und bekam ihr Geld!

Wie recht sie hatte! Einiges aus dem Inhalt, was die verlogene Systemkollaboration der selbstsüchtigen Karrieristen Herta Müller und Richard Wagner belegt, hatte ich, nachdem die beiden – mehr wohl aus Unwissenheit, als mit Absicht – doch auf ungenierte Weise in meine Dissidenten- und Widerstandsrolle geschlüpft und der Welt ihren Kampf gegen den roten Despoten vorgegaukelt hatten, in all den Jahren der Aufklärung mehrfach ins Internet gestellt sowie in meine Bücher zur Thematik eingearbeitet, um meine Argumente mit Beweisen – schwarz auf weiß wie Mephisto in Faust - zu untermauern.

Einige Bücher, die die vielen Lügen und Täuschungsmanöver dieses antideutschen Kommunistenehepaars textuell dokumentieren, schickte ich ab 2008 in die Welt, allen voran, mein 1000- Seiten-Opus „Symphonie der Freiheit“, ein Buch, aus dem Herta Müller abgeschrieben hat. Es ist der breit angelegte ethisch-moralische wie geistig-literarische Gegenentwurf eines Deutschen der an seiner Identität und Herkunft festhält, der auf seine Kultur und Geistestradition stolz ist, auf das mit Piss- und Kack-Obszönitäten[1] der vulgären Art garnierten antideutschen Machwerk „Niederungen“, das von den – an sich sehr prüden - Kommunisten Ceausescus gedruckt, gefördert und in Umlauf gebracht wurde, sehr zum Verdruss der deutschen Minderheit im Staat, die als ein Volk von Dreckschweinen dargestellt wird, die in einer – wie der rote Rezensent Delius es im SPIEGEL formulierte – „Hölle auf Erden“ leben.

Mehr dazu in meinen Werken, die sich zum Teil – etwa in Würzburg in den Giftschrank verbannt – so und anders auf dem Index wiederfinden, in Deutschland, in einem Land, in welchem Zensur explizit nicht stattfindet.

 



[1] Einige Kostproben aus der langen Reihe der Geschmacklosigkeiten, die sich, beginnend mit dem noch unter prüden rumänischen Kommunisten veröffentlichten Büchlein „Niederungen“, wie ein roter Dreckfaden durch das gesamte „Werk“ ziehen, habe ich exemplifikativ in meinen Büchern zitiert, ohne diese Abartigkeiten breit zu kommentieren; weitere Ergüsse der fäkalen Art aus der Feder dieses weiblichen „Schmutzfinken“ finden sich auf meinem Blog, dort, vor allem für die Leser, die nie ein Buch Herta Müllers in die Hand nehmen werden, die aber trotzdem wissen sollten, wen man in Deutschland mit Geldern zuschüttet, für welche Taten und Meriten auch immer.

 


 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,

Naturfotograf, im August 2021





Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

(Das Wikipedia-Porträt Carl Gibsons in englischer Sprache)


https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2021.



Unten: Bilder aus dem Kalender:

 

  Fähnchen im Wind oder Meine „Gegner“ und die Moral

Als die Morgenröte der kommunistischen Partei angebrochen schien und der Kommunismus als Weltanschauung sich weltweit als Alternative zum Kapitalismus und zum Christentum anbot, festzementiert dastand für Tausend Jahre wie das Tausendjährige Reich zu Anbeginn, da traten sie ein, in die Partei der Sieger.

Wer auf der Seite der Sieger mitmarschiert, wer sich mit der Macht arrangiert, überzeugt oder nur opportunistisch wie Merkel, der kann nur profitieren. Wenn auch gegen das Gewissen und die Moral - mit der Laufbahn geht es steil nach oben, so lange, bis die Farce durchschaut ist und das Trugbild zerfällt.

Meine Gegner, die ich mir nicht aussuchte, mussten bald mit ansehen, wie ihr konstruiertes Ideal ins Wanken geriet und – da, hier auf tönernen Füßen stehend, dort auf Sand gebaut – zerfiel wie ein Kartenhaus. Ergo ließen sie eine Daunenfeder steigen und drehten ihr Fähnchen nach dem Wind, wechselten die Mäntel und die Farben wie Söldner in der Schlacht die Fronten wechselten, wenn der andere Dienstherr mehr bezahlt.

Heute agieren sie dort, kämpfen kann man das nicht nennen, wo der Taler rollt oder der Rubel, wo es am meisten einbringt ohne Rücksicht auf das Seelenheil oder das im Verborgenen klagende Gewissen.

 

Nicolae Ceausescu, KP-Chef und Präsident auf Lebenszeit, einst (1968, Einmarsch sowjetischer Truppen in Prag) liberal, später ein seniler Diktator - 

In seinem roten Reich durfte Herta Müller, mit dem KP-Agitator Richard Wagner verheiratet, schreiben, publizieren, 

in die BRD und bis nach Paris reisen.

Ich verließ Rumänien im Herbst 1979 - Müller und Wagner kamen erst 1987 in die Bundestrepublik.


Literatur aus der Feder von Herta Müller im roten Rumänien. 

 

(Neuer Weg-Kalender)


 

So dachte KP-Mitglied und zweiter Ehemann von
Herta Müller damals, als ich mehrere Jahre von der Securitate verfolgt und eingesperrt wurde.

 

 

Auszug aus meinem kommenden Werk:

Carl Gibson, Veritas oder die Kraft der Moral,

erscheint voraussichtlich im Jahr 2022. 

 

 

 

Die besten Bücher von Carl Gibson sind vergriffen

„Lenau. Leben – Werk - Wirkung“. 1989, Carl Winter Universitätsverlag, die gebundene Ausgabe eines Buches, das um die Welt ging, die „Symphonie der Freiheit“, 2008, ein Werk, für das antiquarisch Horrorpreis gefordert werden, „Plagiat als Methode“, 2014, ein Werk über Herta Müllers Art, sich geistige Güter anderer Autoren anzueignen, und schließlich „Koryphäen der Einsamkeit“, 2015 - diese Bücher wird man in absehbarer Zeit nicht mehr erwerben können, weil mir die Kraft und auch die Mittel fehlen, sie in bewährter Form oder in einer Neuauflage der Leserschaft zur Verfügung zu stellen.

Wenn die Gesundheit mitmacht, wird es trotzdem noch weitere Bücher aus meiner Feder geben.

 

 

 Vgl. auch:



Von der „unbekannten“ Nobelpreisträgerin für Literatur 2020 Louise Glück zurück zu Peter Handke und Herta Müller – 

tilgt der Skandal den Skandal auch in Stockholm?  

Um die Nichtvorzeigbare ist es sehr still geworden

Die Verleihung des Nobelpreises für Literatur 2020 an die – in Europa fast unbekannte – US-Lyrikerin Louise Glück[1] zwingt uns zurückzuschauen, nein nicht nur auf die skandalisierte Ehrung des Österreichers Peter Handke mit dem Nobelpreis, sondern noch viel weiter zurück, in das Jahr 2009, als der – eigentlich nur Insidern bekannten – kontrovers diskutieren „Literatin“ aus dem rumänischen Banat Herta Müller eine Ehrung zuteilwurde, für die sie – als amoralische, nicht integre Gestalt - nie und nimmer hätte nominiert werden dürfen.

Inzwischen ist es still geworden um Herta Müller. Das ist schon lange so, eigentlich seit 2010, bald nachdem man dieser No-Go-Literatin – forciert und auf obskur-skandalöse Weise - den Nobelpreis für Literatur zugeschanzt hatte, den vom Gründer Alfred Nobel testamentarisch definierten Preis ethischer Ausrichtung, der seit Jahren von einem korrupten, skandalumwitterten „Komitee“ in Stockholm vergeben wird.

Nun, wo alle wissen, was in Stockholm los ist, will man in der Einrichtung, die ich an anderer Stelle öffentlich als „Saustall“ bezeichnet habe, eine Reinwaschung vom Skandal betreiben, indem man dem - nicht minder skandalumwitterten - Peter Handke den Nobelpreis für Literatur zubilligt.

Herta Müller hat die Diktatur des roten Despoten Nicolae Ceausescu gestützt, indem sie – schriftstellerisch obskur und moralisch abwegig – ihren exponierten, dem Exodus und der Agonie ausgesetzten deutschen Landsleuten in den Rücken fiel und noch viele Jahre in Ceausescus Arbeiterparadies blieb, während alle anderen, die, gegen eine Kopfgeldzahlung, gehen durften, gingen;

Peter Handke, dessen langjährige Kandidatur ich seinerzeit auf der Seite des Spiegel-Online öffentlich erörterte, mit dem Hinweis, bisher sei noch kein Literat mit dem Nobelpreis geehrt worden, der das politische „Werte“-System des Westens angegriffen, ja, missbilligt habe, stützte seinerzeit den Massenmörder Slobodan Milosevic, der, im Bunde mit Serbenführer Karadzic und General Mladic den tausendfachen Völkermord von Srebrenica zu verantworten hat.

Ist Peter Handke nun für die sonst so sauberen Schweden quasi das Mittel, um den Skandal durch den Skandal zu tilgen?

Wieder einmal der berühmte Griff ins Klo, um bei Herta Müllers nobelpreiswürdiger Fäkal-Sprache zu bleiben!

Was man im „Saustall“ in Stockholm auch anfasst – es geht schief.

Und es geht deshalb schief, weil durch und durch inkompetente, nicht integre Gestalten sich zu Aposteln westlicher Werte und Moral aufschwingen, faktisch aber von Tuten und Blasen keine Ahnung haben.

Ebenso wie der von Herta Müller gerügte, ja beschimpfte Nobelpreisträger Günther Grass – ich schrieb darüber – ist Peter Handke, seit Jahrzehnten in der Literaturwelt ein Begriff, literaturhistorisch wie ästhetisch betrachtet, immer noch Lichtjahre von der Nonsens-Autorin aus dem Banat entfernt und somit über den Dingen – trotzdem hat er mit der, wenn auch indirekten, Rechtfertigung des Massenmords im Herzen Europas nach den bitteren Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs und der braunen und roten Diktaturen eine Nobelpreisehrung verwirkt, weil es diesen - an sich ethisch definierten - Preis bei moralischem Versagen nie geben darf.

Herta Müller und Peter Handke aber sind eklatante moralische Versager!

Und, ganz egal, wie man zu der „Literatur“ dieser kontrovers[2] diskutierten Autoren steht: Es ist nicht Sinn und Zweck von Literatur, das echte System der Werte und die wahrhaftige Moral der humanen, doch noch nicht dekadenten Gesellschaft aufzulösen.

Der Unterschied zwischen der seinerzeit ebenfalls „unbekannten“ Herta Müller und der amerikanischen Dichterin Louise Glück, deren Bücher man hier sucht und nicht findet, besteht darin, dass Glück durch und integer ist und eine Literatur produziert, die – neben den geistig anspruchsvollen Sujets – auf traditionell-ästhetischen Kategorien beruht, während die Dadaistin post festum aus dem Banat nichts anderes aufweisen als einen banalen, geschmacklos-obszönen Abklatsch epigonaler Art und Plagiate am laufenden Band, Abgekupfertes aus meinem Werk und ein ganzes Buch, „Atemschaukel“, wofür er der imageträchtige Preis zuerkannt wurde, aus der Feder des Literaten aus Siebenbürgen Oskar Pastior.



[2] Einige Kritiker rechtfertigen die Vergabe des Literaturnobelpreises an Müller und Handke mit dem Hinweis auf „ästhetische“ Leistungen im Werk, weil sie weder einen Sinn für historische Tatsachen, noch für die Tragweite moralischer Haltungen und Fehlentscheidungen haben.

Skandalös ist, dass die Welt, die von wenigen Entscheidungsträgern aus dem „Komitee“ geschaffenen „vollendeten Tatsachen“ so hinnimmt. Der Protest der Betroffenen, der Nachkommen der Ermordeten aus Bosnien und Kroatien, vor Ort und in Stockholm, verklang fast ungehört. Ergo rechtfertigt „Literatur“ moralisches Fehlverhalten in der Causa Herta Müller ebenso wie im Fall Peter Handke, die beide die Machenschaften kommunistische Systeme billigten.

 

 
Links: Bücher des Dissidenten und Philosphen Carl Gibson, bekämpft, verdrängt, nie geehrt,

daneben: Büchlein der Nobelpreisträgerin, gemachte Literaur
 

 

Auszug aus meinem kommenden Werk:

Carl Gibson, Veritas oder die Kraft der Moral,

erscheint voraussichtlich im Jahr 2022. 




 

 Copyright: Carl Gibson 2020. 

 

 

Bücher von Herta Müller und Carl Gibson - 

Ein optischer Vergleich ... und mehr 










Carl Gibsons "Erinnerungen" sind der historischen Wahrheit verpflichtet,
während Herta Müller ihre Verfolgung und Folter erfindet.


Carl Gibson benötigt fast 1000 dicht beschriebene Buchseiten, um historische Abläufe und Opposition im Kommunismus darzustellen. Herta Müller hingegen liefert nur einen mit Lügen aller Art gespickten Zeitschriften-Artikel ab, um ihre angebliche Verfolgung und Folter zu belegen - und macht aus der Münchhausiade der üblen Sorte gleich fünf Veröffentlichungen.






Die Originale


Die Originale



Die Originale Carl Gibsons links, die Fälschungen Herta Müllers (Plagiate) in der Mitte
und die Beweisführung des plagiatorischen  in drei Studien, rechts im Bild.
















Das Werk von Carl Gibson: (trotz teilweise weltweiter Verbreitung) kein Ertrag, keine Preise, keine Ehrung!

Das "Oeuvre" von Herta Müller: viel prämiert, bis hin zum Nobelpreis für Literatur (2009).

Nach den Lügen und Plagiaten Herta Müllers wurde noch nicht gefragt!


 










 

 

 
 
 
 







 
 







 
 












Auszug aus: Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?



Carl Gibson

Quo vadis, Germania,



wohin steuert Europa?


 


Spaltet Kanzlerin Merkels forcierte Einwanderungspolitik die deutsche Gesellschaft und die Europäische Union?


 


Deutschland, deine Präsidenten … und ihre Moral – „Korruption“ auf Schloss Bellevue? Der Fall Christian Wulff aus ethischer Sicht. Joachim Gauck, der bessere Präsident? Weshalb schweigt Bundespräsident Horst Köhler zur inneren Spaltung? Flüchtlingsströme - Terror-Gefahr, Politikverdrossenheit - Euro-Skepsis. Ursachen und Folgen der Kriege im Irak, in Libyen und Syrien - Zur Destabilisierung Nordafrikas und des Nahen Ostens. Frankreich im Fadenkreuz islamistischer Terroristen. Russlands Konflikte mit der EU, der NATO und der Türkei. Das „Wertesystem“ der „offenen Gesellschaft“ westlicher Demokratien im Wandel. Staat, Nation und Parteien im Umbruch. Kommunismus-Aufarbeitung. Auswirkungen der globalen Wirtschafts-und Finanzkrise. Deutscher Atomausstieg nach Fukushima. Volksbefragung zu „Stuttgart 21“. Meinungsfreiheit, Manipulation, Lobbyismus. „Neue Armut“ in Deutschland.


Paradigmen der Zeitkritik Analysen, Kommentare, Essays zur aktuellen Innen- und Außenpolitik.


 


Herausgegeben vom


Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.







Carl Gibson

Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?




Carl Gibson

Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?

 

 
 
Buchrückseite Carl Gibson

Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?



 


 


Motto:


„Denk ich an Deutschland in der Nacht,


Dann bin ich um den Schlaf gebracht“


Heinrich Heine, Nachtgedanken


 


 


ISBN: 978-3-00-051989-5


 


1.  Auflage, Januar 2016


Copyright © Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten.


 


Aus der Reihe: Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Bd. 1, 2016.


 


Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
 

Copyright: Carl Gibson