„Herta who?“ - Wer ist Herta Müller? Eine halbe Stunde ZEIT-Lektüre für die Wahrheitsfindung!
Ja, „Herta who?“ – das fragte die New York Times seinerzeit berechtigt, da kaum jemand auf der internationalen Bühne die Akteurin aus der Ceausescu-Diktatur kannte, der man auf höchst obskuren Wegen den Nobelpreis für Literatur 2009 zugeschanzt hatte, nicht ohne politische Protektion und vielleicht auch nicht ohne den einen oder anderen Geldkoffer, denn die Jury war, wie sich später herausstellte, korrupt – wie lange schon?
Heute ist das Nobelpreiskomitee eine nicht mehr ganz integre Einrichtung und der Nobelpreis an sich ist de facto diskreditiert, denn Korruption ist kein Kavaliersdelikt schon gar nicht im wertebewussten Westen, der doch den Anspruch hat, moralisch über den Machenschaften kommunistischer wie rechter Diktaturen und mancher Bananenrepubliken zu stehen.
Was ich zur Causa Herta Müller zu sagen hatte, genauer zur antideutschen Mitwirkung der von Kommunisten geförderten Autorin noch während der Ceausescu-Diktatur, wurde, unmittelbar nach der Nobelpreisbekanntgabe, aus dem Wikipedia-Porträt der Plagiatorin gestrichen, das Porträt selbst wurde aufgemöbelt und von Profis bereinigt und in die Form gebracht, wie es heute noch ist, natürlich ohne meine Bücher zur Thematik zu berücksichtigen, während man seinerzeit auch antrat, um mein Wikipedia-Porträt zu „löschen“, also um so die belastende Quelle ganz zu entfernen, so wie man Presseartikel entfernt hat, um meine Kommentare dort ungeschehen zu machen.
Wer ist nun Herta Müller wirklich?
Auf dem professionell und mit viel Geldeinsatz gepflegten Wikipedia-Porträt wird man das nicht erfahren; denn dort ist nur der inszenierte Mythos aufgetischt, das, was der arglose Leser rezipieren soll. Wer sich trotzdem ein Bild verschaffen will, wer diese Autorin, die nunmehr in „Collagen“ ihr geistiges Niveau gefunden hat, in der Tat ist, der muss nicht unbedingt meine Bücher zur Sache lesen, beginnend mit der „Symphonie der Freiheit“, 2008, also mit dem Aufklärungswerk eines antikommunistischen Dissidenten, aus dem Herta Müller in schamloser Weise abgekupfert hat, unbestraft, ohne dass es bisher Konsequenzen gegeben hätte, bis hin zu „Herta Müller im Labyrinth der Lügen“, 2018; es reicht schon, wenn ein Leser mit gesundem Menschenverstand das liest, was Herta Müller selbst an Märchen und Münchhausiaden in der ZEIT verzapft hat, um zu begreifen, wer diese Person ist!
Eine halbe Stunde ZEIT-Lektüre für die Wahrheitsfindung!
Ja, das reicht. Denn die plump – und unter Mithilfe der ZEIT-Redaktion - inszenierten Lügen garniert mit Hasstiraden und Volksverhetzung, reichen aus, um das realistische Porträt dieser Herta Müller zu malen, der man – bei zynischer Instrumentalisierung des Bundespräsiden Horst Köhler – auch noch das Bundesverdienstkreuz überreichen ließ und deren Ehrung – als Verhöhnung aller Aufrichtigen und Ehrbaren aus dem echten Widerstand – bald wieder ansteht.
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,
Naturfotograf, im August 2021
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Copyright: Carl Gibson 2021.
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