Diese Sorge ehrt das deutsche
Staatsoberhaupt, ebenso wie der Gestus, diesen eklatanten Missstand angesprochen,
bekannt gemacht, ins Bewusstsein der Wohlstandbürger in diesem Land versetzt zu
haben, verbunden mit der Bitte, Geld zu spenden, den Hunger zu lindern, über
die „Welthungerhilfe“ und auch sonst über gute Taten, die die menschliche Existenz
mit Würde erfüllen, den Menschen zum eigentlichen Menschen machen.
Vielen deutsche geht es gut, sehr
gut sogar; sie können etwas von dem, was sie haben, was sie oft nicht selbst durch
eigenes Tun erwirtschaftet, sondern nur geerbt haben, weitergeben, die Not der
Welt lindernd.
Von den 8 Milliarden Menschen auf
diesem Planeten ist bestimmt eine ganze Milliarde zum täglichen Hungern verdammt,
im Madagaskar, wo die verzweifelten Menschen in ihrem Elend Baumrinde essen
oder Gras wie Kim Untertanen in Nordkorea oder die Deutschen während des Dreißigjährigen
Krieges.
Noch mehr Menschen müssen ohne
sauberes Trinkwasser auskommen, wühlen auf Mülldeponien herum wie Raben und
Möwen, um Essbares zu finden oder weggeworfene Wertstoffe zum Verkauf: wie
viele Notleidende werden krank und müssen sterben, nicht nur in den Tagen der Pandemie,
weil ganze Staaten in Süd- und Mittelamerika, in Asien und vor allem in Afrika
schlecht und von Diktatoren regiert werden?
Doch wie ist es mit der Würde
des Deutschen, Herr Steinmeier?
Wie viele Deutsche werden
nicht satt, weil sie das wenige Geld zum Wohnen brauchen?
Wie viele deutsche Wohnungen
bleiben kalt, wie, der Arme zuerst etwas trinken muss, essen muss, um über den
Tag zu kommen?
Wie viele Kranke in Deutschland
müssen an Wohnung, Heizung, an Mobilität und an kulturellen Bedürfnissen
sparen, weil sie ihr Geld in die Apotheke tragen müssen für Mittel, die die Krankenkasse
nicht bezahlt, für Hygieneartikel und notwendige Salben ohne – auf lange Dauer
krankmachende – Wirkstoffe?
Wie viele freie Geister,
Kunstschaffende, nach deren Würde kein deutscher Bundespräsident fragt, landen im
von Ratten umschwirrten Container
wie mancher Flüchtling und Unbehauste, nicht besser als Diogenes von Sinope in
der Tonne?
Deutschland hat in Afghanistan in
den zwanzig Jahren militärischer Präsenz angeblich 17 Milliarden Euro ausgebeben,
um Krieg zu führen, um, mit diesem kriegerischen Agieren in der fernen Fremde, angeblich
Schaden von Deutschland abzuwenden, islamistischen Terror und was auch immer!
Krieg ist also wieder ein
Mittel der Politik!?
Wieviel Reis und Weizen hätte
man mit der Unsumme kaufen können? Wie viele hungernde Menschen hätte man
sattmachen, gesund erhalten und ausbilden können, in der fernen Welt, wo die
Not groß ist, aber auch in Deutschland, wo es viel Armut gibt, Menschen, die
nicht mehr in würde existieren können, weil auch dieser deutsche Staat unter
Merkel
im sozialen Bereich große Fehler gemacht, zahlreiche Fehlentscheidungen
getroffen hat.
Steinmeier, der unter Schröder an
dem Hartz-IV-Ungeheuer mitgestrickt hat, war kein schlechter Präsident, wenn
auch nicht immer überparteilich. Er hat seine Sache recht gut gemacht, besser
als der deutlicher polarisierende Joachim Gauck, der die Deutschen in zwei Lager
aufspaltete, in helle und in dunkle Gestalten, dabei aber – wider besseres
Wissen und als Mann Gottes – die Lüge tolerierte, die Saat des Bösen, wie
andere Christenmenschen auch Wasser predigend und Wein trinkend.
Nun will der Sozialdemokrat Frank-Walter
Steinmeier, der sich selbst nominiert hat, von der Bundesversammlung wiedergewählt
werden, erneut zum ersten Mann im Staat aufsteigen – als Vorbild, al moralische
Instanz!?
Die Würde des Menschen, über die
Pico de la Mirandola schrieb, der Grundsatz des deutschen Grundgesetzes,
festgefügt nach den Erfahrungen während der Zeit von Terror und Gewalt in der
brauen Diktatur Hitlers, ist ihm ein Anliegen, eine Herzensangelegenheit - die
Würde aller Menschen!
Edel ist das! Doch ist es auch
hilfreich und gut, wenn der Nächste, der Deutsche in der Nachbarschaft, vergessen
wird, um dem Fernsten zu helfen? Ist die Fernstenliebe der Nächstenliebe
vorzuziehen?
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,
Naturfotograf, im August 2021
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
(Das Wikipedia-Porträt Carl Gibsons in englischer Sprache)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Copyright: Carl Gibson 2021.
Wie schnell man obdachlos wird, gerade als Künstler in der Not, auch im reichen Westen:
Mehr dazu in:
Carl Gibson,
Leben ohne Würde - Armer Poet im reichen Deutschland!?
Carl Gibson
Leben ohne Würde -
Armer Poet im reichen Deutschland!?
Die
neuen Elenden heute: Diogenes, Lumpen-Akademiker, Intellektuelle ohne
Job, „brotlose Künstler“ … und die verordnete Gleichmacherei in der
„Leistungsgesellschaft“ für alle -
„J‘ accuse…!“
Das Hartz IV-Monster - eine „Reform“, die Menschen zu Aussätzigen macht, die stigmatisiert, ausgrenzt und abstraft!
Arbeitslosigkeit und Wohnungsnot in der saturierten Wohlstandsgesellschaft - Die sozialen Probleme Deutschlands - tabuisiert, kaschiert, versteckt, verdrängt!?
Selbst-Apologie und Kampfschrift - Beiträge zur sozialen Ungerechtigkeit. Gesellschaftskritik - Beobachtungen, Analysen und Essays aus dem Blickwinkel eines Betroffenen.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
ISBN: 978-3-947337-04-0
1. Auflage, 2018.
Copyright © Carl Gibson, Tauberbischofsheim. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung: Titelbild, Bilder im Innenteil und Bild Buchrückseite, Layout und Satz: Carl Gibson, Copyright © Carl Gibson.
Aus der Reihe: Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Bd. 2, 2018
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Arm am Beutel, krank am Herzen
Schleppt' ich meine langen Tage.
Armut ist die größte Plage,
Reichtum ist das höchste Gut!
Goethe, Der Schatzgräber
Bin ich der Flüchtling nicht, der Unbehauste
J. W. von Goethe, Faust
Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh ich wieder aus,
Wilhelm Müller, Franz Schubert „Winterreise“
Nun ist's aus, wir müssen wandern!
Nikolaus Lenau, Herbstentschluß
Die Welt – ein Tor
Zu tausend Wüsten stumm und kalt!
Wer das verlor,
Was du verlorst, macht nirgends halt.
Nun stehst du bleich,
Zur Winter-Wanderschaft verflucht,
Dem Rauche gleich,
Der stets nach kältern Himmeln sucht.
Friedrich Nietzsche, Vereinsamt.
Leben ohne Würde im anderen Deutschland - der vergessene, gesellschaftlich isolierte Arme im Staat der Saturierten. An den Rand der Gesellschaft gedrängt - Stigmatisierung und Ausgrenzung der Andersdenkenden, der Idealisten und Künstler nonkonformer Prägung
Vorwort: Ein Dasein in Würde auch für geistig-künstlerisch Schaffende?
Prolog: Der „materielle“ Absturz und das „Leben ohne Geld“
Teil I: Arm am Beutel, krank am Herzen
Armut und soziale Ungerechtigkeit in Deutschland. Wer den Job verliert, verliert auch bald die Wohnung.
Der
deutsche Staat stigmatisiert, grenzt Menschen aus - ein Missstand, der
vom höchsten Gericht der Deutschen aus der Welt geschafft werden sollte,
denn er verstößt gegen Buchstaben und Geist des deutschen Grundgesetzes
und gegen Europäisches Recht! Fragen an die Politik - Grundsätzliches:
1. Die
Ausgrenzung der Bedürftigen durch den Staat und das daraus
resultierende Scheitern der gesellschaftlichen Integration - ist die „Diskriminierung des Einzelnen“ nur „subjektiv gefühlt“ oder eine “objektive Tatsache“? Hohe, kaum zu überwindende „Hürden“ und gezielte „Schikanen“ am Werk?
2. Sind deutsche Langzeitarbeitslose Aussätzige, Stigmatisierte, Ausgegrenzte der Gesellschaft, ohne Würde? Offene Frage an Kanzlerin Merkel und an Bundespräsident Steinmeier! „J‘ accuse…!“
3. „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Gilt der Verfassungsgrundsatz für alle Bürger Deutschlands? Ein
Wohnungssuchender, der sich als Langzeitarbeitsloser outet, als so
genannter „Hartz-IV-Empfänger“, ist von Anfang an stigmatisiert und der
Letzte und Aussichtsloseste auf der Liste der Bewerber für eine Wohnung.
4. Die Unberührbaren - Der Hartz IV-Status grenzt aus, undifferenziert!
Individuelle Leistung, künstlerische Leistung, Lebensleistung - „Gleichheit“, wo Unterscheidung angebracht ist!?
Leistung
oder besser keine Leistung? Wie „konservative Politik“ in Berlin über
„sozialistische Gleichmacherei“ den staatsbürgerlichen Einsatz des
Einzelnen - auch in Wissenschaft und Kunst - ad absurdum führt und dabei
das Leistungsprinzip auf den Kopf stellt. Leistung oder besser keine
Leistung?
1. Die große Gleichmacherei der Sozialisten - Weshalb würdigt die so genannte „Hartz- IV“-„Reform“ nicht auch die „Lebensleistung“ der in Not geratenen Bürger?
2. „Sozialistische
Gleichmacherei“ der CDU - Die Kanzlerin, die das Renten-System nicht
ändern kann und der „Gerechtigkeitssinn“ der SPD – Lebenslange Leistung und lebenslanges Nichtstun zählen gleich viel!?
3. Wie viele deutsche Akademiker sind auf „Hartz IV“-Zahlungen angewiesen? Fragen an Merkel und Schulz zur „sozialen Gerechtigkeit“!
4. Scham und Schande - In Berlin oder Bremen gehört es zum guten Ton, von Hartz IV-Leistungen zu leben, in der deutschen Provinz aber nicht!
Teil II: Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh ich wieder aus …Bin ich der Flüchtling nicht? Der Unbehauste? - Flüchtling im eigenen Land!?
Nach Heinrich Heine und Carl Spitzweg - der arme Poet heute.
Die neue „Matratzengruft“ und das Siechtum des freien Geistes in materialistischer Gesellschaft - Auch
„brotlose Künstler“ sind Menschen mit menschlichen Bedürfnissen … mit
einem - streng definierten - „Recht auf ein Leben in Würde“!
1. Der arme Poet in Merkels Deutschland - Gedanken zum „Tag der Poesie“
3. Luthers Matratzenwechsel … und die Leidensfähigkeit des Philosophen
4. Im Kampf - Mit dem Messer am Hals schreibt man besser!
5. „Matratzengruft“ oder Der hohe Preis der Wahrheit - Die neuen Miserablen! Zur Verelendung der Intellektuellen in Merkels Deutschland
6. Die „Wollsteppdecke“ - das Bett für unterwegs!
Diogenes im freiwilligen Martyrium - arm, alt und krank auf der Suche nach einer Spelunke! Der „brotlose Künstler“ in Konfrontation und auf Kollisionskurs mit dem biedermeierlichen „Spießerstaat“, der sich - fern jeder Humanität - als materialistische „Leistungsgesellschaft“ definiert!
1. Wie erklärt man Leuten, die nie ein Buch lesen, was es bedeutet, ein Buch zu schreiben?
2. „Weshalb nehmen Sie das Geld vom Staat?“ - Die moralische Entrüstung des materialistischen Spekulanten und die Autodynamik der Habgier
3. „So haben Sie drei Jahre hindurch gelebt?“ - Der genügsame Philosoph in der Spelunke und die „Selbstauskunft“ des potenziellen Mieters als Absicherung des Vermieters gegen „Messis“ und „Mietnomaden“ aller Art!
Im Geist von Victor Hugo und Émile Zola - Soziale Missstände diagnostizieren, analysieren, literarisch thematisieren und an den Pranger stellen!
1. Mit bebendem Herzen – Triebfeder Ungerechtigkeit.
2. „Wallraffen“ in eigener Sache oder aus prinzipiellen Gründen? Bis zur Grenze gehen und noch darüber hinaus - nur die „Insider-Perspektive“ bringt die Wirklichkeit ans Licht!
Wohnungsnot auch in der deutschen Kleinstadt. Schlusskampagne gegen Merkel kurz vor der Bundestagswahl im September 2017.
1. Habgierige Vermieter wählen Merkel!
2. Mietwucher in der deutschen Provinz!
3. Das Spekulanten-Gesindel fühlt sich wohl in Merkels Deutschland! Trotz „Mietpreisbremse“ geht der Reigen munter weiter!
Fehlender Wohnraum in Merkels Spekulanten-Republik - und das große Geschäft mit der Armut.
Eine Kampagne gegen Ungerechtigkeit … nicht nur in eigener Sache!
1. Der neue Unbehauste in Merkels Deutschland - Die unfreiwilligen Abenteuer eines armen Wohnungssuchenden im reichen Land
2. Merkels Flüchtlingspolitik macht den deutschen Wohnungsmarkt kaputt - Arme,
Alleinerziehende, Hartz IV-Empfänger können kaum noch eine bezahlbare
Wohnung finden: Dafür triumphieren Spekulanten und rücksichtslose
Vermieter
3. Mieter in Merkels Deutschland - Die Kanzlerin brockt ein, das Volk löffelt aus!
4. „Vielleicht hilft Gott!“
5. Bei lukrativer Vermietung hört der Patriotismus auf
Teil III: Nun ist’s aus, wir müssen wandern …
Von Obdachlosigkeit und Heimatlosigkeit bedroht - Abgeschrieben und frei zum Tode?
1. Leben
ohne Würde!? Je perverser die Vorgaben der Politik, desto unverschämter
die Vermieter: Absteigen, Ghetto-Buden zu Horrorpreisen!? Ein Dasein in Würde bedarf einer angemessenen Wohnung!
2. Philosoph Carl Gibson demnächst obdachlos … und erneut heimatlos?
3. Wenn der Vermieter zum Dieb und Betrüger wird!
4. Der Wille zum Werk und die Krankheit
5. „Eigenbedarf“ im Deja-Vu-Erlebnis
6. Der boshafte Vermieter und die Zeit der Schikanierung - wenn der ungeliebte Mieter aus dem Haus geekelt werden soll!
Zwischen Dachstube und Keller - Kollateralschäden - Wenn das Unheil naht, kommt es oft haufenweise und knüppeldick! Aus dem Erlebnisbericht eines „genügsamen“ Kynikers, der kein Zyniker sein wollte!
1. Aus Schaden wird man klug!
2. Vom „Dachschaden“ über den „Wasserschaden“ zur Schadensbegrenzung! Eine Geschichte aus dem wahren Leben.
3. Eine „Winterreise“ im Nachthemd - Der Auszug … aus der Dach-Spelunke! Künstlerdasein heute!
4. Donauschwäbischer Fatalismus“ - „Wenn der Wolf die Kuh gefressen hat,
Recht und Ungerechtigkeit
1. Der Anwaltsberuf als ultima ratio?
2. „Kannst Du Dir einen Anwalt leisten?“ - Fiktion „Gleichheit“ im Willkür-Staat
3. Gute Anwälte, schlechte Anwälte
Teil IV: Zur Winterwanderschaft verflucht? Ganz tief unten - letzte Station, unterste Stufe des sozialen Abstiegs - das Obdachlosenheim und die Straße!
Die neuen Miserablen - Von der Mansarde in den Container!?
1. Ein Blick ins Ghetto … am „schönen Ort“ Bad Mergentheim - Das Asyl für Idealisten und andere Gestrandete!
2. Undank ist der Welt Lohn! „Verheizt“ in Bad Mergentheim!?
3. Idol Bin Laden - Im Obdachlosenasyl gibt es keine Gardinen!
4. Unter Ratten - Ein deutscher Philosoph ist hier gut aufgehoben! Jedem das Seine?
Teil V: Heim und Heimat - Menschenrechte?
1. Der neue Diogenes von Bad Mergentheim - Carl Gibson, vom VIP zum Paria!? Eine philosophisch-künstlerische Protestaktion gegen die Wohnungsnot in Deutschland!
2. Wer sucht und nichts findet - Grenzerfahrungen … an der Grenze zur Verzweiflung!
3. „Teure Heimat“ - Von
der Politik der „Heimat“ beraubt: „Ent-Mietung“ in den Metropolen
Berlin, Hamburg, München, aber auch in der deutschen Provinz, auf Sylt
und in Bad Mergentheim!
4. Gibt es ein Recht auf Heimat?
5. Heimatliches - im Alltag! „Langosch“, „Banater Wurst“ und „Boeuf-Salat“!
6. Wohnungsnot in der baden-württembergischen Großen Kreisstadt Bad Mergentheim
Glück im Unglück - ein neuer Anfang?
1. Die glückliche Lösung unmittelbar vor dem Zusammenbruch und der Katastrophe! In der Krise liegt die Chance … zum Neuanfang!
2. En garde! Der Schriftsteller und Philosoph Carl Gibson lebt seit Oktober 2018 am neuen „Wirkungsort“ Tauberbischofsheim: Die Weltstadt der Fechter - ein guter Standort auch für scharfe Geistesgefechte!?
Tabu „Armut“ und das Geschäft mit den Armen in Deutschland
1. Arm und im reichen Land - Die Kontraste der kapitalistischen Welt
2. Die Wegwerfgesellschaft und der Müll - Ist „Besitz“ ein Irrtum?
3. Reiche Leute - Arme Leute … in
Merkels Spekulanten-Republik! Deutschlands Gesellschaft driftet
auseinander, angetrieben von der asozialen Politik der Kanzlerin, die
„systemrelevante“ Banken rettet, die Armen aber in die Gosse stößt!
Die Rücksichtslosen im Lebensmittelhandel - Profit kommt vor der Gesundheit!
1. Supermarkt Kaufland verkauft verdreckte Hähnchenschlegel aus Frankreich - Eine deutsch-französische Angelegenheit der unappetitlichen Art und eine Sache des Prinzips! Was isst der arme Deutsche, der keine „Tafel“ hat?
2. Mit Escherichia coli-Bakterien verseuchte Hähnchenschlegel in Deutschland im Handel - Ein neuer Lebensmittel-Skandal? „Kaufland“ ziert sich, Verantwortung zu übernehmen!
3. Einzelfall oder Regel? Die
Gefahr für Leib und Leben des Verbrauchers wird zynisch hingenommen,
kaschiert, ignoriert - die Anprangerung der Missstände soll nicht sein -
Supermarkt Kaufland wimmelt ab!
4. Die achtlose Zerstörung von Lebensmitteln sollte unter Strafe gestellt werden - Die „Tafel“ ist keine Lösung!
5. Massentierhaltung - Milch, Eier, Schweinefleisch und Hähnchen in ungesunder Billigproduktion?
Existenzielles - Gedanken - Mensch und Gesellschaft
1. Verlust führt zu Schwermut
2. Experimentalexistenz - Das Leben am Abgrund
3. Verinnerlichte Heuchelei
4. Schreiben am Rande der Verzweiflung
Die Metamorphosen des Sisyphus Oder Frei wird, wer den Geist der Schwere überwindet - Verluste, Raffsucht, Habgier
2. Der Steinreiche im Verarmungswahn
Zynisches, lange nach Diogenes
1. Der Mensch - oft nur ein Haufen Müll?
Der „verarmte Bürger“ im Überleben in der „neuen Situation“
1. „Scham und Schande“ lange nach Hebbel
2. Jammern auf hohem Niveau?
Teil VII: Der arme Poet heute - Desillusion: Ich bin zu Ende mit meinen Träumen …
1. Der arme Poet heute - kann und darf er in Würde leben?
2. Künstlerdasein - die selbst erwählte Armut
3. Authentische Armutsbeschreibung - die Sicht des Betroffenen!
4. Wenn die Kraft zur Neige geht
5. „Wie hast Du das alles geschafft?“ - Eine Danksagung an alle Unterstützer!
Schlussfolgerungen und erste Bilanz - ein
„Leben in Würde“, das gilt für die Langzeitarbeitslosen und Bedürftigen
nicht! Der Staat selbst sorgt durch eine inhumane Gesetzgebung dafür,
dass es so ist!
1. Die „Scheiß-Reform“ diskriminiert, grenzt aus - „J‘ accuse…!“
Was
kommt auf den Arbeitslosen und Langzeitarbeitslosen zu, wenn er sich
dazu durchringt, ALG II-Leistungen zu beziehen, dazu genötigt ist, weil
er keine Arbeit finden kann?
2. Ein Leben im Verzicht im Grenzbereich von Anstand und Würde! Alltagsprobleme - Was ein Bedürftiger sich nicht mehr leisten kann!
Kaltmiete und Nebenkosten:
Gesunde Ernährung, Tafel oder Fastfood:
Soziale Kontakte, Gäste und Freunde
Dichten und Denken bei eingetrübter Weltsicht - auch Poeten und Philosophen sind Menschen!
Der Verlust sozialer Kontakte und die Vereinsamung
Gesunder Leib und gesunde Seele - psychosomatische Wechselwirkungen der negativen Art, ausgelöst durch chronische Armut und Verelendung
Der Mensch lebt nicht nur von Brot allein,
Epilog: Ein Ausweg aus dem Tal der Tränen - Selbstmotivation und tägliche konstruktive Tätigkeit, Arbeit … am Werk
Nachwort: Vom „Furor poeticus“ angetrieben - Noch ein „brisantes“ Buch, das nie geschrieben werden sollte?
Publikationen des Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa - aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen.
Bzw. Publikationen zum Thema Herta Müller.
292 Seiten, Preis: 23,65 Euro.
Bestellungen bevorzugt direkt beim Autor,
über E-Mail:
D- 97941 Tauberbischofsheim
Die „Scheißreform“, wie der Ausnahme-Barde Reinhard Mey diese Errungenschaft der deutschen Sozialgesetzgebung mehr als treffend nennt, ist nicht nur „nicht ganz perfekt“; diese
„Scheiß-Reform“ ist eine wahre Katastrophe - von realitätsfremden
Technokraten konzipiert und ausformuliert und von noch
realitätsfremderen Politikern abgesegnet und zur Umsetzung gebracht. Die
Segnungen dieser „Reform“ erleben täglich Millionen deutsche
Staatsbürger auf der eigenen Haut - und noch mehr auf der eigenen Seele! Ähnlich wie die „Resozialisierungsmaßnahmen“ des Staates in deutschen Gefängnissen Häftlinge noch mehr ins Verbrechen treiben und aus Menschen, die Fehler begingen, gegen Gesetze verstießen, richtig „böse Menschen“ machen, so macht die „Scheiß-Reform“ aus Menschen, die - nicht zuletzt durch vielfaches Versagen des Staates, nicht nur in der Finanzkrise - arbeitslos wurden, Aussätzige und Ausgestoßene! Ja, die „Scheiß-Reform“ der Sozialdemokraten, bis zum heutigen Tag mitgetragen von den - man höre und staune - „christlichen“ Parteien CDU und CSU, macht aus „Bürgern ohne Arbeit“ Menschen zweiter Klasse! Doch, was noch viel schlimmer ist: Der „ALG 2-Status“ macht die Betroffenen krank! Nach zehnjähriger - mehr oder weniger intensiven - „Berührung“ mit diesem System, wenn auch nicht ganz typisch und vollkommen exponiert, kann ich - empirisch - auf einige menschenunwürdige, unzumutbare Zustände hinweisen, die dringend aus der Welt zu schaffen sind durch neue Gesetze, die im Einklang sind mit dem Diktum in der Präambel des deutschen Grundgesetzes: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Not, Elend, Armut, Wohnungsnot - In diesem Werk wurden „unschöne“, unbequeme Themen erörtert, so, wie das Leben sie anbot, „ungeschönt“, eben, weil die Erörterung notwendig erscheint - bestimmt für die empathischen Menschen der Jetztzeit, aber auch für die Nachwelt, deren Historiographie auf echte Fakten zurückgreifen wird, nicht auf fantastische Fiktion.
Auch wenn es einigen Zeitgenossen nicht gefällt - dieses weitere „Buch gegen gesellschaftliche Missstände und spießbürgerliche Heuchelei“ wurde geschrieben - vom „Furor poeticus“ bestimmt - mit scharfer Zunge und spitzer Feder; und es wird auch wieder - ohne das Plazet der Mächtigen, die in der Auswahl der Manuskripte und Autoren wie Zensoren agieren - veröffentlicht, aus eigener Kraft heraus verlegt, nicht auf den „Markt“, sondern ans Licht gebracht, in der Hoffnung, dass über das Werk etwas mehr Gerechtigkeit möglich wird!
Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung, 1989. Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung, 2015. Politische Bücher: Symphonie der Freiheit, (2008), Allein in der Revolte (2013), Vom Logos zum Mythos, 2015. Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa, 2016. „AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte“, 2017. Merkels Deutschland-Experiment, 2017. Faustinus - der glückliche Esel und die Revolution der Tiere. Kommunismus-Parodie und Totalitarismus-Kritik in Humoresken und Satiren. 2018.