Von der Schummel-Software zur Schummel-Historie?
Hasspredigerin Herta Müller[1] und die „Völkerverständigung“!?
Fortsetzung der Maskerade in Stuttgart!?
Die Maskerade geht weiter - auch nach Fasching, in Stuttgart, im Schwabenländle!Die Robert Bosch Stiftung macht es möglich[2] - flankiert von der Stuttgarter Zeitung!
Nach dem Rezept des ausrangierten Alt-Politikers Dr. Bernhard Vogel, von der KAS der CDU:
Man schreibt einen krummen Lebenslauf einfach um, man stellt einen Persilschein aus, man begründet einen neuen Heldenmythos - alles gegen die Wahrheit, doch mit Macht durchgesetzt!
Das fördert die politische Kultur in Deutschland und in Europa!
Die Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU und die Robert-Bosch Stiftung wissen, wie das funktionieren muss, wenn es wirken und gewissen Kreisen nützen soll - ohne anwesende Kritiker!
Kritiker werden mundtot gemacht und bleiben ausgesperrt - auch in Stuttgart!
Im Kommunismus war die Presse ein Propaganda-Instrument der Partei!
Was ist in Merkels Deutschland anders?
Weshalb recherchieren die Journalisten der Stuttgarter Zeitung nicht, bevor sie in der Causa Herta Müller reden und berichten, wie die Blinden von der Sonne?
Die Karten zum „Gespräch“ - man lese und staune - waren angeblich nach zwei Stunden weg[3],
auf der Liste der geladenen Gäste wohl kaum ein Kritiker der Plagiatorin?
Was machen die Akteure des deutschen Schriftstellerverbandes VS, dem ich angehöre, die seit 2013 von dem Plagiat[4] Herta Müller wissen?
https://www.fnweb.de/fraenkische-nachrichten_artikel,-bad-mergentheim-carl-gibson-gegen-herta-mueller-_arid,520817.html
Das Eiapopeia vom Himmel - in Stuttgart!
Noch wurde ich nicht eingeladen! Die SZ ist heute (12.2.18) von mir umfassend informiert worden.
Wenn die Wahrheit erwünscht ist, kann man mich zu diem „Gespräch“ einladen, damit die Gäste und Leser, die als Teilnehmer angeblich fragen dürfen, auch an mich Fragen richten können.
Oder geht es in Stuttgart zu, wie bei den Obskurantisten und Mystifikatoren des Mittelalters - eine Auserwählte predigt, die anderen klatschen Beifall ... wie bei Ceausescu, Honecker, Kim, Stalin und Hitler!?
Die SZ schweigt mir gegenüber - also veröffentliche ich an dieser Stelle - nicht vom Furor angetrieben, sondern von der Pflicht - einige Beiträge zur Information der Öffentlichkeit - als Zeitzeuge, Forscher, ethischer Philosoph und mündiger Bürger!
[1] Aktualisierte Fassung des spontan geschriebenen Beitrags auf
diesem Blog vom 12. Februar 2018. Der Kampf gegen die Lüge vollzieht sich für Betroffene
in Aufregung, am Rande des Herzinfarkts! Was schert das die Literaturmafia? Mögen
doch alle Kritiker dahinfahren!
[2] Die Robert Bosch Stiftung macht
vieles möglich - diese Stiftung finanzierte
die Reise Herta Müllers, Ernest Wichners und des - von Müller plagiierten - Oskar
Pastior in die Ukraine, nach Kriwoj Rog, während die „Volkswagen-Stiftung“ - des mit Täuschung weltweit agierenden VW-Konzerns
- dafür sorgte, dass eine Handlangerin aus dem so genannten Herta Müller-Netzwerk
eine Studie drucken konnte.
Wäscht
eine Hand die andere? Stützt ein Täuscher den anderen, die Industrie die Pseudo-Literatur
und die Pseudo-Forschung?
[3] Im Internet wird diese
obskure „Gratisveranstaltung“, die nicht mehr ist, als ein volksverblödendes
Happening, als „ausverkauft“ gemeldet. „Ausverkauft“
sind vielmehr die journalistische Ehre und das Image einer Zeitung, die den
Verfälschern von Geschichte eine Plattform bietet. Das ist „Erinnerungskultur“
a la Stuttgart 2018! Geschichte wird nicht nur von rechts einseitig
interpretiert, sondern noch mehr von links! Auf dem linken Auge sind die
Deutschen immer noch blind, trotz DDR-Diktatur!
[4] Die Angelegenheit wurde im Rahmen der Jahreshauptversammlung
des VS BW öffentlich in Stuttgart diskutiert, bevor ver.di angesichts der Prozesskosten
doch noch kneifte.
https://www.openpr.de/news/994945/Carl-Gibsons-Faustinus-erschienen-Nachdenken-ueber-rote-und-braune-Diktaturen-in-literarischer-Form.html
Neu:
https://www.openpr.de/news/994945/Carl-Gibsons-Faustinus-erschienen-Nachdenken-ueber-rote-und-braune-Diktaturen-in-literarischer-Form.html