Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Essayist, Naturfotograf, im September 2022 |
(zwei Jahre nach der Krebs-Erkrankung bzw. Operation)
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2022.

Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Entwürfe: aus: „Die Zeit der Pharisäer“ bzw. aus: „Veritas und die Kraft der Moral“, Bücher in Vorbereitung:
Carl Gibson: Staatskritisches … über Deutschland, 16
Weshalb es wohl nie eine „Disputation[1]“ zum Skandal-Fall Herta Müller in deutschen Landen geben wird!
Weil das Kartenhaus der Literatur-, Verlags-, Medien- und Polit-Mafia sofort zusammenbrechen würde!
Die Wahrheit soll nicht sein!
Ergo bekämpft man mich weiterhin, bis zum bitteren Ende!?
Viel Feind, viel Ehr?
[1] Vgl. dazu meine Beiträge:
„Zeit-Klänge“ -ist DIE ZEIT zu feige, um eine öffentliche „Disputation“ ´a la Heine gegen den Zeit- wie Staatskritiker Carl Gibson zu führen?
Die Freiheit des freien Geistes im Internet und der Geist der „Disputation“ nach Heine im freien Deutschland wie in der freien Welt
Ehrungen als Mythos-Pflege
Sowie:
Gegen die Hamas – eine deutsche „Expertin“ klärt auf, auch über „Widerstand“ der einen und „Folter“ der anderen,
Nicht nur Geld soll man streuen, gleich dem Mist im Garten und auf dem Feld, sondern auch die Ideen im Internet, die „Konterbande“, von der ein Heine sprach, der deutsche Jude, wenn er metaphorisch redete
Also halte ich mich daran, mit Francis Bacon,
intensiv, seit fünf Jahren schon, mit dem Schreiben und Online-Veröffentlichen beginnend bereits in den ersten Tagen der Genesung, während der Druck der angestrebten Bücher noch warten muss, aus vielen Gründen, auch aus materiellen.
Die Ideen müssen wirken, hier und heute, zeitnah; denn nur so können sie in die Zeit eingreifen und etwas verändern – das Bewusstsein der Lesenden, der Rezipierenden, die auch Handelnde sind; und die dort handeln können, was sie Macht zur Veränderung haben.
Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Essayist, Naturfotograf, im September 2022 |
(zwei Jahre nach der Krebs-Erkrankung bzw. Operation)
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2022.
Weitere Entwürfe: aus: „Die Zeit der Pharisäer“ bzw. aus: „Veritas und die Kraft der Moral“, Bücher in Vorbereitung:
Carl Gibson: Staatskritisches … über Deutschland,
„Als die Antideutsche nach Deutschland kam, III“ - der Beitrag „Als die Antideutsche nach Deutschland kam[1],“ hat sich – praktisch - in Luft ausgelöst!
Weshalb?
Dafür ist der zweite Beitrag „Als die Antideutsche nach Deutschland kam, II[2]“
noch zu finden und kann gelesen, kritisch rezipiert werden!
Aus welchem Grund aber verschwand der erste Artikel zu dem Un-Phänomen des „Antideutschen[3]“ im Vakuum, im Nichts, im Äther, im Universum, in den Abgründen der Hölle und der Vernichtung?
Weil ich die Überschrift zu dem Beitrag, der häufig angeklickt wurde, nachträglich noch ergänzt, konkretisierend ausgeweitet hatte, einen Aspekt in den Vordergrund, in den Fokus rückend, den gewissen Kräfte in Deutschland heute nicht wahrhaben wollen, nämlich die Sätze:
Kein Land der Welt holt sich Staats- und Volks-Feinde ins Land, außer Deutschland!
Hier ist der Feind nicht nur willkommen, er wird mit offenen Armen empfangen und manchmal sogar aufs Podest gestellt,
als Vorbild für die „Hiergeborenen“!
Das verstehe, wer will!
Darüber soll der Deutsche wohl auch heute nicht tiefer nachdenken, schon gar nicht vor einer sehr wichtigen, schicksalsträchtigen Bundestagswahl?
[2] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Als die Antideutsche nach Deutschland kam, (II)
[3] Vgl. dazu:
Die Hauptschurken im Herta-Müller-Skandal: Michael Naumann, SPD, Manager und Minister, die treibende Kraft des Coups von Anfang an, eine halbgeheime Organisation als politische Stiftung der CDU, die den Namen Konrad Adenauers trägt unter der Federführung von Dr. Bernhard Vogel, der christliche Prediger Joachim Gauck, angeblicher Stasi-Jäger und später Erster Mann im Staat der Deutschen, das Magazin DIE ZEIT aus Hamburg als Naumanns Mittel zum Zweck, ferner, doch schon sekundär, DER SPIEGEL, F. C. Delius, Entdecker, Autor und Verleger sowie … abgeschlagen, doch unkritisch mit wirkend die FAZ … und einige Mitläufer aus der deutschen Spitzenpolitik wie Dr. Norbert Lammert, Thema con variazioni, III
Unsere dumme Puppe ist eine der Ehrungen würdige Frau
Also fahren wird fort mit den bewährten Ehrungen.
Eine „Ehrung“ dieser Art ist oft nur eine Angelegenheit von zwei drei Leiten, die sich einig sind, von einer kleinen Seilschaft verschworener Brüder, die ihr Ding durchziehen und dabei kräftig absahnen. Die starre Puppe – also in der Tat eine „Unbeugsame“ - ist ein Teil der Maskerade und bekommt auch etwas, Geld und „Ehre“, darf aber nur das sagen, automatisch abspielen, was man ihr einprogrammiert hat – wie einer Spieluhr.
Kommen aber einmal ein paar Leute mehr dazu, um die Farce öffentlich abzusegnen, wie damals, in Berlin, dann ist es mit der „Ehrenbürgerschaft[1]“ der Einen schnell vorbei! Denn, wo keine Meriten sind, gibt es auch nichts zu ehren! Oder?
Meriten aber lassen sich überprüfen und nachweisen, nicht nur in Berlin!
[1] Vgl. dazu meine Beiträge.
Das ist Gauck - als Erster Mann im Staat verpasst er einem Querulanten einen Maulkorb, dann setzt er sich an den Schreibtisch und schreibt eine Abhandlung über „Freiheit“, die er als guter Hirte von der Kanzel vor der frommen Herde duldsamer Schafe als Predigt hält – später wird auch noch ein Buch daraus … für andere „Herdentiere“[1]!?
Schließlich hielt es der Alte Fritz ebenso, der König aller Preußen, den man in meinem Umfeld immer nur „den Großen“ nennen sollte.
Friedrich der Große begründete Preußens Gloria in der Schlacht, bevor Otto von Bismarck, der Reichsgründer, den heute kaum noch einer kennt in diesem Staat, daraus Deutschlands Ruhm und Ehre machte – für kurze Zeit!
Auch Orden stiftete der Alte Fritz, Orden, die heute Schufte tragen, sans mérites!
Einiges ist noch da – von dem, was der Blogger Carl Gibson publizierte,
man muss sich aber direkt auf dem Blog umsehen, nicht nur – über Suchmaschinen – im Internet, denn dort wurde viel von dem, was ich an „Kritiken“ veröffentlichte, „unauffindbar“ gemacht, auf vielen Wegen, mit Mechanismen und Methoden, die der normale Leser nicht ahnen kann, von Maschinen! Wie von Menschen hinter den Maschinen oder direkt?
Was mich etwas traurig stimmt, aber nicht mutlos macht: Viel ist weg!
Inzwischen könnte ich eine lange Liste jener Beiträge erstellen, die man nicht finden soll, also auch nicht lesen kann, von Fall zu Fall begründend, weshalb diese aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt wurden.
Das ergäbe einen Spiegel der Zeit, die eine Zeit der Freiheit nicht mehr ist.
Zur Erfolglosigkeit verdammt? Der unabhängige Kritiker von heute, dessen Beiträge im Internet ein „Deus ex machina“ so und anders unauffindbar“ macht! In einer Welt ohne Zensur!?
Meine Klagen[1] darüber sind alt – und einige sind sogar noch „auffindbar“, im Internet! Ein Wunder!
Auch das, was ich zum Thema „Zensur“ schrieb, die es nicht gibt - und doch gibt!
Zunächst wurden meine Bücher zurückgedrängt, seit 2008, dann wurde ich als „richtigstellender“ Kommentator auf diversen Blogs gestoppt, bei der ZEIT-Online, 2009, dann beim „Freitag“ des Spiegel-Erben Jakob Augstein in Berlin, der ein guter Demokrat sein will, der aber Kritiker ausbremsen lässt, damit ihm die Linken in der Community nicht die Abos kündigen und davonlaufen, das war 2010.
Also begründete ich eigene Blogs und streute meine Ideen und Sichtweisen in die Welt, auch umfassende Auszüge aus meinen Werken, da meine Bücher in Deutschland rar sind, teils auch verfemt.
Das breite Auditorium großer Medien habe ich auf meinen engen Blogs ohne große Reichweite zwar nicht – doch auch in meinem Fall gilt, was für Perlen- Diamant- und andere Schatzsucher gilt: nach raren Dingen, Weisheiten, Erkenntnissen muss man suchen! Über die Bibel hinaus!
[1] Da mir für das Klagen vor Gericht die Zeit fehlt und das Geld, werde ich hier – als Schaffender und freier Geist – noch eine Weile weiter klagen, wenn auch nicht für Geld, die eigene Kraft investierend – und eine gute Portion Gesundheit – für das „Liebchen Veritas“, wie es in Lenau Faust heißt! Auch, wenn der Erfolg eine Illusion bleibt!
Herta Müller an der Seite der Juden … oder nur im Dienst der zionistischen Propaganda!?
Es gibt eine dezente, diskrete Judenfreundlichkeit feiner Leute, die nicht alle deutsche Juden sind oder gar deklarierte Zionisten, die ihr Judentum weder demonstrativ heraushängen, noch ideologisch in die Welt posaunen, quasi als Bannerträger der Guten und Gerechten aus dem auserwählten Volk, zu denen ich den schlauen Mentor Herta Müller rechne, Michael Naumann, während es auf der anderen Seite plumpe Zionisten gibt, die überhaupt keine Juden sind, aber mit einer erstaunlichen Unbedingtheit für die Sache Israels eintreten, radikal, fanatisch, undifferenziert, Gestalten wie Axel Springer, der Prototyp dieser „Geisteshaltung“, den ich in die Kategorie der „unmoralischen Menschen“ einordnen würde, nicht zuletzt deshalb, weil er eine ganze Armee von deutschen Journalisten in seinen Blättern auf einen unbedingten Zionismus und somit auf eine unkritisches Berichten zum Thema Israel festgenagelt hat – und das in einer Welt der Freiheit mit einem unabhängigen Journalismus, der der Wahrheit verpflichtet ist, den Fakten, nicht aber der einen oder anderen Ideologie, die, wie im Fall Springers, oft nur auf konfus religiöse Vorstellungen und Visionen zurückgeht.
Anders als Springer, der mit seinem „unkonditionierten“ Eintreten für Israel wirkungsreich war und immer noch ist, heute die Witzfigur Herta Müller, die, obwohl ahnungslos wie in der Sache inkompetent, plump-dreist „gegen die Hamas[1]“ anschreibt, so, „als ob“ sie dazu etwas zu sagen hätte, so, wie sie, die einstige Kommunisten in Ceausescu Diktatur, – später, in neuer Mission - gegen die lange Reihe von neuen „Feindbildern“, diesmal des Westens hetzte, nach der Verteufelung der Banater Schwaben, auch noch im „Spiegel“, 1987, unmittelbare nach der „Umsiedlung“, gegen die Securitate, gegen Ceausescu, gegen Milosevic, gegen Putin – und nun eben gegen die Hamas!
Diese neue Gute und Gerechte – eine Puppe, nicht aus Stroh, aber mit viel Stroh im Gehirn, gegen deren Manöver ich ganze Bücher schrieb, gegen die man aber nicht ankommt, weil sie politisch gedeckt wird, de facto „Narrenfreiheit“ genießt und für nichts hafte, was sie anrichtet und verbockt in diesem Staat der Deutschen.
Müller ist eine - synthetisch geschaffene – „Persilschein-Konstruktion“ des Bücher-Machers Michael Naumann (SPD) im Bund mit der KAS der CDU, beginnend im Rowohlt-Verlag, fortgesetzt als Medien-Manager bei der ZEIT und bei „Cicero“ – mit entsprechender Schleimspur in der Causa – nun ein Instrument zionistischer Propaganda?
Ein Schuss in den Ofen, ein neuer Griff ins Klo!
So erscheint es mir, nachdem mir schon der gesamte „Propaganda-Einsatz“ dieser eingekauften „deutschen Malala“ der obszöner Art von Anfang an als ein Debakel erschien für die freie Welt, die, über das provinzielle Deutschland hinaus, diese lächerliche Maskerade mittrug, bis hin zu dem politisch forcierten, auch eingekauften Nobelpreis (2009), eine Peinlichkeit, über die man heute kaum noch spricht, ohne, dass den wohlerzogenen und kultivierten wie zivilisierten Freien, Demokraten der „moralische Bumerang-Effekt“ aufgefallen wäre!
Dummheit rächt sich immer, besonders plump inszenierte Dummheit!
Ein Michael Naumann, dessen Familie im Judentum verwurzelt ist, hätte wissen müssen, was er der Welt mit dieser Puppe antat!
Doch auch diejenigen unter den Juden in Deutschland, jüngst ein Josef Joffe[2], die heute noch an dem krummen Weg der billigen Propaganda festhalten, die Face weiter stricken, die „Mythos über Ehrungen[3]“ pflegen wie den Kurs des wankenden Wertpapieres an der Börse, sollten langsam wissen, was die tun!
Der Sache Israels nützt solcherlei Effekthascherei nicht, es schadet nur, am meisten aber den anständigen Juden in aller Welt!
[2] Dazu gibt es Beiträge aus meiner Feder.
[3] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Ehrungen als Mythos-Pflege
Sowie den vor Tagen her publizierten Artikel, den man im Internet – noch? – oder überhaupt nicht findet:
Wenn der Vielgeehrte[3] über die „Vielgeehrte“ spricht – dann stimmt etwas nicht!
„The Gazans“ Oder „die Gazaer“? Über einen neuen Terminus der US-Administration und des Donald Trump, ein menschenverachtendes, diskriminierendes Mittel, die – nicht mehr bei Namen – genannten „Palästinenser“ auch über Sprache zu bekämpfen!? Mit – noch mehr – „neuen Namen“ zu einem „neuen Geist“?
Wie die Zeiten sich doch ändern?
In einem kurzen Essay, den man im Internet kaum noch findet, hatte ich eine Stelle in der Biographie des legendären Bürgermeisters von Jerusalem abgehandelt, wo Teddy Kollek[1], der Jude aus Wien, darauf hinwies, dass es eine Zeit gab, in welcher die einwandernden Juden aus Europa noch „Palästinenser“ genannt wurden!
Das war vor der Staatsgründung Israels und lange vor der „Nakba“!
Geht es nun nach Trump, der ganz Gaza übernehmen will, einfach so, gegen das Völkerrecht, dann sollen die „Palästinenser“, die er umsiedeln will, wohl auch nicht mehr „Palästinenser“ heißen, sondern nur noch „Gazans“, abfällig, verächtlich, die Herkunft verschleiernd, ja, verwischend, wie die Volkszugehörigkeit zu dem Volk der „Palästinenser“, die heute, verstreut, in Jordanien, Ägypten, in der Türkei – und in aller Welt leben – wie die Juden seit über 2000 Jahren.
Über das Maß hinausschießend, über Kompetenzen und über den gesunden Menschenverstand, hat Trump inzwischen – eigenmächtig -den „Golf von Mexiko“ in den „Golf von Amerika“ umgetauft, nur so. für sich – und für die Welt als eine „Macht-Demonstration“ der etwas anderen Art ganz ohne Militär!
Wird er bald auch Grünland um Taufen?
Etwa in „Amerika-Land“!
Oder die gesamten USA in „Trump-Land“?
Wie sich ein Trump nichts diktieren lässt an Politik, so lässt er sich schon überhaupt nicht vorschreiben, wie er zu reden hat!
Ganz im Gegenteil – Trump fordert die Europäer auf, für mehr Meinungsfreiheit zu sorgen, also, für weniger Zensur, damit alle Reden frei kursieren können, auch die menschenverachtenden und diskriminierenden, die man aus den Südstaaten der USA und aus dem Südafrika vor Mandelas Freiheit kennt, aus dem Rassisten- und Apartheid-Staat, der heute Israel im Haag vor die UNO-Richter zitiert in einer Klage über „Genozid“ an den „Palästinensern“ in Gaza!
Sehr zum Missfallen von Trump, der, dementsprechend mit dem Entzug der US-Hilfen an – das immer noch hilfsbedürftige – Südafrika reagiert!
Wer nicht will, wie Trump will, wird abgestraft!
Mit Macht, durch Entzug, aber auch über Worte und Abkanzelungen eines Zynikers der Macht, der, was in der Auseinandersetzung mit Vize-Präsidenten Kamala Harris deutlich wurde, Schwarze durchaus verachtet und andere Völker, die nicht blond sind, wohl auch?
Ob die Gutmenschen aus Deutschland, aus Europa, die den Faschismus einmal sehen und ein anderes Mal am anderen eben nicht, den Begriff, der eigentlich ein Schimpfwort ist, schon entdeckten?
Ins Deutsche übertrugen – als „die Gazaer“!? Oder so ähnlich?
Als es zu dem Konflikt in Eritrea gab, der immer noch nicht gelöst ist, gab es im Deutschen noch kein Wort, um die Menschen von dort zu bezeichnen, die hier ankamen!
„Das Wort Eriträer[2]“ ist noch nicht erfunden“, schrieb ich damals in einem Beitrag zum Zusammenprall der Kulturen auf diesem Blog, der sogar oft angeklickt, gelesen wurde!
Nun steuert Trump ein neues „Unwort“ bei – für die Menschenverächter aus aller Welt – und für die deutsche Akademie für Sprache und Dichtung, die sich mit dem Wert der deutschen Sprache so gut auskennt, wie eine Herta Müller, und die bestimmt viel Freude an dieser sprachlichen Bereicherung hat!
Koscher oder nicht koscher? Geht das politisch? Ist das noch politisch korrekt, was da von Trump kommt im Dialog mit der Mannschaft des Netanjahu – oder geht das gar nicht?
Was meint die ZEIT dazu, Herr Joffe, die Jüdische Allgemeine, Frau Müller aus dem Banat, die über heute die Hamas[3] schreibt – und was meinen dazu die über allen irdischen Autoritäten der profanen Art thronenden Oberprediger der Nation, mit Kreuz und Stern und höherer Erkenntnis?
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Als die Juden Israels noch „Palästinenser“ genannt wurden - Ein gutes, gerechtes Israel, das mit Arabern friedlich zusammenlebt, ebenbürtig und in Würde koexistiert – wie weit hat sich der Judenstaat von heute von den Idealen und Visionen der Gründerväter entfernt? Quo vadis, Israel? Ethisch nachgefragt von Carl Gibson
[2] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Zum Zusammenprall der Kulturen - Das Wort „Eriträer[1]“ ist noch nicht erfunden, doch die Konflikte der Menschen und Bürger-Parteien aus Eritrea sind in Deutschland längst angekommen –
„Zwei Kriege[1]“ … im Vergleich … in 1000 Essays und Beiträgen auf über 2 000 Seiten!
Mit welchem Verlag werde ich dieses Projekt umsetzen, in Deutschland … oder irgendwo, in der Wüste?
Ferner: Carl Gibson über Durchgereichte und Übergangene!
Meine Devise: erst schreiben, Internet publizieren, für alle, wenn auch ohne Lohn und Dank, dann erst in Druck gehen!
Ich leben in einem Land, in welchen die Puppe spricht, eine Einfältige, währen dich zurückgesetzt werde, überhört, überbangen, ignoriert.
Ich bin kein „Durchgereichter“, sondern ein Außenseiter in der Ecke, ohne echten Einfluss – nur für die Wenigen schreibend, in aller Welt!
Meine Zugriffe aus der Wüste Negev, aus dem Kibbuz, sind konstant, während das arabische Internet tot ist, kaltgestellt.
Was ich zu sagen habe, interessiert einige, Deutsche der ohnmächtigen Art, und Menschen aus dem Ausland!
Gelegentlich stelle ich fest, dass die großen Blätter Deuschlands bei mir abschreiben, so, wie Herta Müller bei mir abschrieb – die einen, weil sie das Wissen haben, das ich schon vor 45 Jahre hatte, vor der Studien und den 23 Schriften, weil es erarbeitetes Wissen war, auch im Kampf gegen Unrecht, wobei mein Kampf Menschen die Freiheit brachte, man sich im Falle einer – inzwischen wohl steinreichen - Herta Müller aber fragen muss, was sie, die Lichtgestalt dieses deutschen Staates, für das Wohl und die Freiheit anderer Menschen getan hat, damals – und heute, wo das freche Lügen weitergeht, auch im Dienst der weniger anständigen Juden, die nur fanatisierte Zionisten sind!
Durchgereichte und Übergangene!
Prediger Gauck macht es vor, wie so etwas zu funktionieren hat im irdischen Jammertal der Deutschen!
Die großen Medien mit ihren gut gutbezahlten, aber einfallslosen Journalisten, folgen, unkritisch, ehrlos, am Lächerlichsten in der Kriegsberichterstattung, wo sie auch noch die Ehrlichen im Ausland und an der Front vom sicheren Hafen aus beschimpfen!
Ich habe ich gewagt – wie Ulrich von Hutten – und habe dagegengehalten.
Ob das Buch dazu kommt, wird der Himmel entscheiden, der es auch vorgab, dass die 2 000 Essays geschrieben und publiziert wurden – In schallah!
Noch fand ich nicht die Zeit, Verlage anzuschreiben, die es wagen wollen, gegen die Zeit zu verlegen und auch gegen die Lügen aus der ZEIT. Die für den Status quo in Deutschland maßgebend verantwortlich zeichnen!
Viel habe ich dazulernt – seit Putins Krieg und Netanjahus Gemetzel!
Das entschädigt die Plackerei bei Tag und Nacht, die zerrütteten Nerven des Genesenden nach dem großen Eingriff – gegen Krebs!
Die von dem Faschisten Eliahu gleich am Anfang eingeforderte Atombombe auf Gaza wäre vielleicht die sauberste Lösung gewesen, um der Menschheit – auch jenseits der Bibel – zu offenbaren, was aus ihr geworden ist.
Ich konnte nur dagegenhalten, aufhalten konnte ich nichts!
[1] Soweit der „Arbeitstitel“ über die Zeiten, als der Westen noch etwas Moral hatte, gegen Putin, die er dann aber gänzlich verlor, im zweiten Krieg des Netanjahu, in Gaza.
Interessiert Verlage können mich kontaktieren.
Die „Kultur der Verlogenheit in Deutschland“ und in den Demokratien des freien Westens in der „Zeit der Pharisäer“ – Über Begriffe, Prinzipien und Staatsräson
Gottesdiner aller Religionen tun so, als ob sie mehr über Gott und göttliche Dinge wüssten, als andere Leute, als Denker mit und ohne Diplom, als der gemeine Mann im Volk, der die Autorität der Gottesleute hinnimmt, die man ihm vor die Nase gesetzt hat – und auch das, was – von der Kanzel herab – gepredigt wird für das Volk!
Früher stützte die Kirche Kaiser – und Kaiser stützten die Kirche, während die paar Denker im Staat mit der Philosophie – auch als Wissenschaft – zu Dienern reduziert der Kirche wie dem Staat unterworfen wurden. Fast alle fügten sich, bis auf einige wenige, die man dann an ein Holz hängte oder bald darauf, nachdem die toleranten Römer sich von der Weltbühne verabschiedet hatten, auf dem Scheiterhaufen verbrannte, einen Savonarola, einen Bruno – und beinahe auch einen Galilei, weil sie „anders“ dachten – und das auch noch im Namen des Jesus aus Nazareth, den sie Christus nannten.
Eine dunkle „Staatsräson“ wollte es so – und es die gleiche „Staatsräson“ von heute, die, wie die Lüge, viele Namen und Erscheinungsformen hat.
Wer sich heute – im säkularen, profan gewordenen Staat – nicht mehr auf das Christentum berufen will, gar auf die Lehre Jesu, der setzt andere Begriffe an die Stelle Gottes, Floskeln wie Republik“ und „Demokratie“ sowie weitere, die das Staatswesen näher begründen (sollen!) – wie „Staatsphilosophie“, „Staatstheorie“, wobei die „Staatsräson“ sich hält, immer da ist, wenn sie gebraucht wird, als ein - euphemistisch eingesetztes - Synonym für die rücksichtlose Machtpolitik jenseits von Ethos zu Moral, ein Freibrief für jede Schweinerei, die man sich leisten will – in Friedenszeiten nach, wo der Volkswille übergangen wird, noch mehr aber im Krieg, wo man sowieso macht, was man will, mit oder ohne das Feigenblatt „Staatsräson“, mit dem man auch nur so tut, „als ob“, zur Besänftigung und und Gewissenberuhigung derjenigen im Staat, die nach ein Restchen Christentum, Religion, Prinzipien, Anstand und Würde für sich selbst retten wollen – in einem freiheitlich demokratischen Staatswesen, das nur noch eine – künstlich am Leben gehaltene – Illusion ist, eine Chimäre der Selbsttäuschung wie der Verdrängung.
Wie lächerlich ein deutsche Kanzler Olaf Scholz wirkt, wenn es ich in dem einem Fall auf die „Staatsräson“ beruft, besonders auf die „deutsche Staatsräson[1]“, fällt dem routinierten Politiker, der vergisst, was er vergessen will, überhaupt nicht mehr auf!
Dem - längst umerzogenen - deutschen Staatsbürger aber auch nicht mehr – denn auch er hat, ausgerichtet an dem Vorbild aus der deutschen Bundespolitik, an Kanzler und Bundespräsident, die das Phänomen, das ich die die „Kultur der Verlogenheit in Deutschland“ in der „Zeit der Pharisäer“ nenne, längst verinnerlicht.
Das Akzeptieren und das Tolerieren der Lüge sind ihm längst zum zweiten Selbst geworden – also lügt auch er, weil alle lügen, als guter Staatsbürger und als folgsames Herdentier, das eigentliche Menschsein an der Pforte abgebend.
Wenn der Erste Mann im Staat, der auch noch ein ausgewiesener Mann Gottes ist, das so handhabt und es so hält mit der Lüge, dann kann doch Lügen nicht verwerflich sein!?
Ergo lügen wir auch, so lange es geht – und auch in den Himmel hinein … oder in die Hölle!
Was, was ist - das bestimmt sowieso der Bundespräsident[2] – für alle Deutschen, symbolisch für Volk und Staat!
Und in der Tages- wie Real-Politik, die oft zynische Machtpolitik ist, bestimmt das der deutsche Kanzler, wenn auch heute weniger gottesfürchtig oder gar patriotisch, wie Anno dazumal Reichsgründer und Kanzler Otto von Bismarck!
Wem las der „Diener des Staates“ Ukraine, der Jude Selenskyj, auf der Sicherheitskonferenz in München die Leviten? War es eine Abschiedsrede auf die Allianz mit den USA, in der er auch noch eine gute Figur abgab, die militärische Einigung der EU beschwörend – bei „standing ovations“!? Und was erfährt der ARD-Zuschauer darüber im deutschen Fernsehen?
Er hat wieder gepunktet, der begnadete „Schauspieler“, der auch die Rolle des Staatschefs im Krieg nicht nur spielt, wie einige abschätzig meinen, sondern hervorragend ausfüllt – und das von Anfang an, seit er im Amt ist, besonders aber seit dem Auftakt von Putins Aggression vor drei Jahren!
In einem Artikel, den man – wie andere israel-kritische Beiträge aus meiner Feder auch – im Internet nur schwer findet, schrieb ich seinerzeit:
Der Jude Selenskyj liest Israel die Leviten: wie die Juden vor der Nazi-Verfolgung fliehen mussten, so fliehen die Ukrainer heute Putins Krieg – ein legitimer Vergleich!? Ein Appell an zwischenmenschliche Solidarität im Kampf des kleinen David gegen den übermächtigen und zugleich amoralisch-gottlosen Goliath![3],
Es war ein zur Räson-Rufen der Regierenden im Juden-Staat, das ich anzusprechen müssen glaubte, nachdem ich schon viel, viel früher, doch kaum für deutsche Ohren, einen Beitrag geschrieben hatte, dessen Inhalt man weder im Deutschland noch im Westen wie in den USA hören wollte, denn ich hatte ein Tabu berührt, etwas, was nicht gesagt werden sollte, nämlich den „Stellvertreter-Krieg“ in Osten der Ukraine, über den ARD und ZDF, die beiden deutschen öffentlich-rechtlichen fernseh-Sender der etwas provinziellen und politisch gegängelten Art, nicht ausgewiesen berichtet hatten, nur, so, wie man seit dem 7. Oktober über den Gaza-Konflikt berichtet.
Stellvertreter-Krieg in der Ost-Ukraine,[4],
Als es dann losging in der Ukraine und Putin, der Zeit hatte, seine Aggressions-Armee über Monate an der Grenze geballt aufzufahren, zu massieren, fielen Deutsche und EU-Staaten aus allen Wolken!
Was sagt Selenskyj heute, in München? Der ARD-Zuschauer wird dazu wenig erfahren in den wenigen Minuten Sendezeit in einem Bericht, der anmutet wie aus einem Cabaret der Münchner Wach- und Schließgesellschaft!
Bereits im Vorfeld hatte der ukrainische Präsident Selenskyj, der bei Gott kein Schauspieler ist, sondern ein „begnadeter“ Politiker – mit Charisma und Augenmaß – mit US-Präsident Donald Trump kommuniziert und herausgefunden, dass die – noch von Biden gestellte – Uhren, bald anders ticken und auch eine Zeit anzeigen werden, eine neue Zeit – eine Zeit der Diktatoren, in welcher Trump, Putin und Xi Jinping die Zeiger sind und das Tempo vorgeben bei Krieg und Frieden!
Die Ukraine – eine Figur auf dem Schachbrett in einem Stellvertreter-Krieg, die man jederzeit opfern kann, um geopolitisch zu punkten, dort, wo es wirklich wichtig ist für die neue USA des Donald Trump, dort, wo die Welt neu geordnet, neu aufgeteilt wird?
Die – in sich uneinige, zerstrittene – EU fällt dabei aus allen Wolken, wobei damals, wobei Deutschland und Frankreich zu neuen Feindbildern der USA des Trump avancieren, zu Systemrivalen, die man bekämpft, protektionistisch, über Zölle, und politisch, über Allianzen mit dem innenpolitischen Gegner, mit der AfD!
Kein Wunder, wenn sich US-Vize-Präsident Vance demonstrativ hinter die neue politische Kraft AFD stellt, um die EU zu brüskieren, gezielt, provozierend,
Die neue US-Administration will die alte Allianz mit der EU nicht mehr, noch die NATO in bisheriger Form, noch den Krieg gegen Putin in der Ukraine, der Bidens Handschrift trug. Meine Berichte dazu über 100 Tage Krieg liegen vor, wenn auch noch nicht gedruckt, in welchen, nachlesbar für alle, die alte US-Haltung dokumentiert ist.
Was bleibt dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj nun anders übrig, als die Einheit der EU zu evozieren, in der Hoffnung, dass eine neue Streitmacht der EU mit dem Frontstaaten Polen, Finnland und den Balten die übermächtigen USA ersetzen werden, die Ukraine mit verteidigend, vor aber weiter finanzierend und mit Waffen versorgend, was bisher nur die USA wirklich leisten konnten, nicht anders, als im Gaza-Konflikt!
Ohne Geld und Bomben aus den USA wird sich vieles ändern, hier und dort!
Dass wissen Putin und Trump, dahinter der schlaue XI Jinping, der unauffällig sein Spiel macht – um Taiwan!
Bettler Ukraine?
Man hat das Volk der Ukrainer in diesen Krieg getrieben!
Wofür? Wofür starben angeblich schon Millionen?
Für „seltene Erden“?
Als ich dort war, 1996, wurde mir „Kaolin“ angeboten, in enormen Mengen!
(Das Buch dazu habe ich immer nicht geschrieben!)
In diesen Tagen wurden Summen genannt, mehrere Trillionen sollen diese Wert-Stoffe wert sein, die in den inzwischen von Putins Truppen besetzten Gebieten in der Ost-Ukraine im Boden lagern, neben anderen Rohstoffen und der Schwerindustrie, die es dort auch gibt.
Was ist eine Trillion?
Eine Zahl mit zwölf Nullen:
1 000 000 000 000,
eine unvorstellbare Zahl in US-Dollar!
Geld, das Macht bedeutet!
Dafür starben die Ukrainer und die Russen, nicht für Volk und Vaterland, nicht nur für eine „ukrainische Identität“, Sprache, Selbstbestimmung etc.
Doch das wird im Westen nicht transportiert, das Materielle, während man verkrampft, doch hochgradig heuchlerisch, die eigentlichen Werte und Prinzipien hoch zu halten versucht, um die eigene Unterstützung zurechtfertigen, auch über das Heranzitieren des Völkerrechts[5], das in Gaz nicht gelten soll!
Was, wenn es, falls die USA ernst machen mit ihrem Abschied von Europa, der EU und den Einzelstaaten der EU, zu einer Ausweitung des Stellvertreter-Krieges in der Ukraine kommt, die NATO einbezogen wird, beziehungsweise das, was von dieser NATO noch übrig bleiben wird, wenn die USA sich wirklich zurückziehen, um mit Putin und Xi Jinping andere Konstellationen aufzuziehen, gegen Indien, gegen Brasilien, gegen Südafrika, auf das die USA wegen der „Genozid-Klage gegen Israel“ im Haag gerade Druck ausüben?
Dann werden auch europäische Soldaten sterben, auch deutsche Soldaten!
So, wie der Deutsche die „apokalyptischen Bilder[6]“ aus Gaza nicht zu sehen bekommt und er in der gleichen Tagesschau vom 15. Januar nicht erfährt, dass neben den 3 jüdischen Geiseln aus der Hamas-Geiselhaft auch noch 369 Palästinenser im Gegenzug freikamen, weil die Fernseh- und Nachrichten-Macher es so wollen, so erfährt er auch nicht von dem, was die Teilnehmer erfahren konnten, die der Rede des wackeren Streiters aus Kiew folgten, um dann auch noch – erkenntnisbereichert – zu frenetisch zu applaudieren – wie früher nur der „Kanzlerin[7]“, der Kanzlerin!
Wer es noch genauer wissen wollte, konnte dem Gespräch Selenskys mit der CNN-Moderatorin Amanpour folgen, in welchem noch mehr Klartext geredet wurde, Tacheles, nämlich auch zu dem Prinzip, das man auch in Deutschland beherzige sollte, wenn es um das
„Über-die-Köpfe-der -betroffenen-Menschen-Hinwegreden“
geht, das hier am laufenden Band missachtet, nicht nur in meinem Fall im Bundespräsidialamt, sondern auch in Tausend anderen Fällen, wo der einfache Staatsbürger das Nachsehen, wenn rücksichtslose Politiker Tatsachen schaffen, Zyniker der Macht, die nur sich selbst kennen!
Selenskyj will nicht,
dass nur Trump und Putin über das Schicksal der Ukraine bestimmen –
und der mit seinem Volk vor der Tür steht,
wie ich, der Ausgesperrte, vor dem Schloss Bellevue in Berlin, während der Ersten Mann im Staat, ein Pastor Gauck, Mann Gottes, mit einer Bekloppten Tee trinkt, als guter Pharisäer!
Werden die Staaten der EU ihm dabei behilflich sein, einen solchen Missstand abzuwenden?
Oder gibt es künftig nur noch – à la Gaza – die Machtpolitik der Mächtigen, die unter sich bleiben, wenn es um das Los der Völker der Welt, der Menschheit geht?
[1] Von der Bigotterie des Westens distanzierte ich mich bereits im November 2024 öffentlich. Der floskelhafte Gebrauch des Begriffes „Staatsräson“ bei Olaf Scholz in Israel irritierte mich, ergo forderte ich im April 2024 den Rücktritt des Kanzlers ebenso öffentlich.
Dazu gibt es Beiträge im Internet, publiziert auf meinem Hauptblog.
[2] Meine prinzipielle Kritik dazu im Internet, seit Jahren.
[3] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Der Jude Selenskyj liest Israel die Leviten: wie die Juden vor der Nazi-Verfolgung fliehen mussten, so fliehen die Ukrainer heute Putins Krieg – ein legitimer Vergleich!? Ein Appell an zwischenmenschliche Solidarität im Kampf des kleinen David gegen den übermächtigen und zugleich amoralisch-gottlosen Goliath!
[4] Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Carl Gibson: Stellvertreter-Krieg in der Ost-Ukraine, Aus: Carl Gibson, Zeitkritik - Aphorismen und Essays
Das, was ein Tabu war im Westen, habe ich trotzdem angesprochen. Damals, 2014.
[6] Dazu gibt es einen Beitrag auf meinem Blog – unter dem Motto: aus den Augen, aus dem Sinn! Der Deutsche muss das alles nicht sehen! Oder? Denn er könnte ja darüber nachdenken?
[7] Auch dazu gibt es einen Beitrag und drei Bücher, die in Deutschland im Mülleimer landen, hineingeworfen wohl von einem Sportreporter aus dem ZDF? Auch das Cabaret!!!
„The Gazans“ Oder „die Gazaer“? Über einen neuen Terminus der US-Administration und des Donald Trump, ein menschenverachtendes, diskriminierendes Mittel, die – nicht mehr bei Namen – genannten „Palästinenser“ auch über Sprache zu bekämpfen!?
Wie sich die Zeiten ändern?
In einem kurzen Essay, den man im Internet kaum noch findet, hatte ich eine Stelle in der Biographie des legendären Bürgermeisters von Jerusalem abgehandelt, wo Teddy Kollek[1], der Jude aus Wien, darauf hinwies, dass es eine Zeit gab, in welcher die einwandernden Juden aus Europa noch „Palästinenser“ genannt wurden!
Das war vor der Staatsgründung Israels und lange vor der „Nakba“!
Geht es nun nach Trump, der Gaza übernehmen will, einfach so, gegen das Völkerrecht, dann sollen die „Palästinenser“ wohl auch nicht mehr „Palästinenser“ heißen, sondern nur noch „Gazans“, abfällig, verächtlich, die Herkunft verschleiernd wie die Volkszugehörigkeit zum dem Volk der „Palästinenser“, die heute, verstreut, in Jordanien, Ägypten, in der Türkei – und in aller Welt leben – wie die Juden seit über 2000 Jahren.
Wie sich ein Trump nichts diktieren lässt an Politik, so lässt er sich schon überhaupt nicht vorschreiben, wie er zu reden hat!
Ganz im Gegenteil – er fordert die Europäer auf, für mehr Meinungsfreiheit zu sorgen, also, für weniger Zensur, damit alle Reden frei kursieren können, auch die menschenverachtenden und diskriminierenden, die man aus den Südstaaten der USA und aus dem Südafrika vor Mandelas Freiheit kennt, aus dem Rassisten- und Apartheid-Staat, der heute Israel im Haag vor die UNO-Richter zitiert in einer Klage über „Genozid“ an den „Palästinensern“ in Gaza!
Sehr zum Missfallen von Trump, der, dementsprechend mit dem Entzug der US-Hilfen an – das immer noch hilfsbedürftige – Südafrika reagiert!
Wer nicht will, wie Trump will, wird abgestraft!
Mit Macht, durch Entzug, aber auch über Worte und Abkanzelungen eines Zynikers der Macht, der, was in der Auseinandersetzung mit Vize-Präsidenten Kamala Harris deutlich wurde, Schwarze durchaus verachtet und andere Völker, die nicht blond sind, wohl auch?
Ob die Gutmenschen aus Deutschland, aus Europa, die den Faschismus einmal sehen und ein anderes Mal am anderen eben nicht, den Begriff, der eigentlich ein Schimpfwort ist, schon entdeckten?
Ins Deutsche übertrugen – als „die Gazaer“!? Oder so ähnlich?
Als es zu dem Konflikt in Eritrea gab, der immer noch nicht gelöst ist, gab es im Deutschen noch kein Wort, um die Menschen von dort zu bezeichnen, die hier ankamen!
„Das Wort Eriträer[2]“ ist noch nicht erfunden“, schrieb ich damals in einem Beitrag zum Zusammenprall der Kulturen auf diesem Blog, der sogar oft angeklickt, gelesen wurde!
Nun steuert Trump ein neues „Unwort“ bei – für die Menschenverächter aus aller Welt – und für die deutsche Akademie für Sprache und Dichtung, die sich mit dem Wert der deutschen Sprache so gut auskennt, wie eine Herta Müller, und die bestimmt viel Freude an dieser sprachlichen Bereicherung hat!
Koscher oder nicht koscher? Geht das politisch? Ist das korrekt, was da von Trump kommt im Dialog mit der Mannschaft des Netanjahu – oder geht das gar nicht?
Was meint die ZEIT dazu, Herr Joffe, die Jüdische Allgemeine, Frau Müller aus dem Banat, die über die Hamas schreibt – und was meinen dazu die über allen irdischen Autoritäten der profanen Art thronenden Oberprediger der Nation, mit Kreuz und Stern und höherer Erkenntnis?
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Als die Juden Israels noch „Palästinenser“ genannt wurden - Ein gutes, gerechtes Israel, das mit Arabern friedlich zusammenlebt, ebenbürtig und in Würde koexistiert – wie weit hat sich der Judenstaat von heute von den Idealen und Visionen der Gründerväter entfernt? Quo vadis, Israel? Ethisch nachgefragt von Carl Gibson
[2] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Zum Zusammenprall der Kulturen - Das Wort „Eriträer[1]“ ist noch nicht erfunden, doch die Konflikte der Menschen und Bürger-Parteien aus Eritrea sind in Deutschland längst angekommen –
„The Gazans“ Oder „die Gazaer“? Über einen neuen Terminus der US-Administration und des Donald Trump, ein menschenverachtendes, diskriminierendes Mittel, die – nicht mehr bei Namen – genannten „Palästinenser“ auch über Sprache zu bekämpfen!? Mit – noch mehr – „neuen Namen“ zu einem „neuen Geist“?
Wie die Zeiten sich doch ändern?
In einem kurzen Essay, den man im Internet kaum noch findet, hatte ich eine Stelle in der Biographie des legendären Bürgermeisters von Jerusalem abgehandelt, wo Teddy Kollek[1], der Jude aus Wien, darauf hinwies, dass es eine Zeit gab, in welcher die einwandernden Juden aus Europa noch „Palästinenser“ genannt wurden!
Das war vor der Staatsgründung Israels und lange vor der „Nakba“!
Geht es nun nach Trump, der ganz Gaza übernehmen will, einfach so, gegen das Völkerrecht, dann sollen die „Palästinenser“, die er umsiedeln will, wohl auch nicht mehr „Palästinenser“ heißen, sondern nur noch „Gazans“, abfällig, verächtlich, die Herkunft verschleiernd, ja, verwischend, wie die Volkszugehörigkeit zu dem Volk der „Palästinenser“, die heute, verstreut, in Jordanien, Ägypten, in der Türkei – und in aller Welt leben – wie die Juden seit über 2000 Jahren.
Über das Maß hinausschießend, über Kompetenzen und über den gesunden Menschenverstand, hat Trump inzwischen – eigenmächtig -den „Golf von Mexiko“ in den „Golf von Amerika“ umgetauft, nur so. für sich – und für die Welt als eine „Macht-Demonstration“ der etwas anderen Art ganz ohne Militär!
Wird er bald auch Grünland um Taufen?
Etwa in „Amerika-Land“!
Oder die gesamten USA in „Trump-Land“?
Wie sich ein Trump nichts diktieren lässt an Politik, so lässt er sich schon überhaupt nicht vorschreiben, wie er zu reden hat!
Ganz im Gegenteil – Trump fordert die Europäer auf, für mehr Meinungsfreiheit zu sorgen, also, für weniger Zensur, damit alle Reden frei kursieren können, auch die menschenverachtenden und diskriminierenden, die man aus den Südstaaten der USA und aus dem Südafrika vor Mandelas Freiheit kennt, aus dem Rassisten- und Apartheid-Staat, der heute Israel im Haag vor die UNO-Richter zitiert in einer Klage über „Genozid“ an den „Palästinensern“ in Gaza!
Sehr zum Missfallen von Trump, der, dementsprechend mit dem Entzug der US-Hilfen an – das immer noch hilfsbedürftige – Südafrika reagiert!
Wer nicht will, wie Trump will, wird abgestraft!
Mit Macht, durch Entzug, aber auch über Worte und Abkanzelungen eines Zynikers der Macht, der, was in der Auseinandersetzung mit Vize-Präsidenten Kamala Harris deutlich wurde, Schwarze durchaus verachtet und andere Völker, die nicht blond sind, wohl auch?
Ob die Gutmenschen aus Deutschland, aus Europa, die den Faschismus einmal sehen und ein anderes Mal am anderen eben nicht, den Begriff, der eigentlich ein Schimpfwort ist, schon entdeckten?
Ins Deutsche übertrugen – als „die Gazaer“!? Oder so ähnlich?
Als es zu dem Konflikt in Eritrea gab, der immer noch nicht gelöst ist, gab es im Deutschen noch kein Wort, um die Menschen von dort zu bezeichnen, die hier ankamen!
„Das Wort Eriträer[2]“ ist noch nicht erfunden“, schrieb ich damals in einem Beitrag zum Zusammenprall der Kulturen auf diesem Blog, der sogar oft angeklickt, gelesen wurde!
Nun steuert Trump ein neues „Unwort“ bei – für die Menschenverächter aus aller Welt – und für die deutsche Akademie für Sprache und Dichtung, die sich mit dem Wert der deutschen Sprache so gut auskennt, wie eine Herta Müller, und die bestimmt viel Freude an dieser sprachlichen Bereicherung hat!
Koscher oder nicht koscher? Geht das politisch? Ist das noch politisch korrekt, was da von Trump kommt im Dialog mit der Mannschaft des Netanjahu – oder geht das gar nicht?
Was meint die ZEIT dazu, Herr Joffe, die Jüdische Allgemeine, Frau Müller aus dem Banat, die über heute die Hamas[3] schreibt – und was meinen dazu die über allen irdischen Autoritäten der profanen Art thronenden Oberprediger der Nation, mit Kreuz und Stern und höherer Erkenntnis?
[1] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Als die Juden Israels noch „Palästinenser“ genannt wurden - Ein gutes, gerechtes Israel, das mit Arabern friedlich zusammenlebt, ebenbürtig und in Würde koexistiert – wie weit hat sich der Judenstaat von heute von den Idealen und Visionen der Gründerväter entfernt? Quo vadis, Israel? Ethisch nachgefragt von Carl Gibson
[2] Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Zum Zusammenprall der Kulturen - Das Wort „Eriträer[1]“ ist noch nicht erfunden, doch die Konflikte der Menschen und Bürger-Parteien aus Eritrea sind in Deutschland längst angekommen –
Der Fall Herta Müller – eine deutsche Schweinerei, für die Pastor Joachim Gauck die Hauptverantwortung trägt, als Mann Gottes, noch mehr aber als deutscher Bundespräsident, als Erster Mann im Staat der Deutschen –
nach meiner Auffassung ist das so:
und viel von dem, was ich in der letzten Zeit gegen den Skandal aus der ZEIT und dem hohen Amt zu Berlin schrieb, hat sich in der Luft des Internets aufgelöst –
wie das, was ich über die Meinungsfreiheit in Deutschland und in der EU schrieb, kurz vor der Wahl
Muss ich bei US-Vizepräsident Vance, der gerade im München redet, auf der Konferenz, nachfragen, weshalb das so ist im Land der Deutschen? Oder gleich bei Präsident Trump, der – unmittelbar nach der Wiederwahl – auch versprochen hat, die Meinungsfreiheit in den USA und über den Staat der Amerikaner hinaus „wieder herzustellen“?
In dem von „vaterlandslosen Gesellen“ regierten deutschen Vaterland gibt es einiges auszumisten, über den einen – von mir seit 2008 verfolgten – „Skandalfall“ hinaus!
Und dich bin auch bereit, meine Erkenntnisse beizusteuern, wenn es um die Frage der Demokratie, der Parteien und der Pervertierung der Demokratie, betrieben von Pseudo-Demokraten geht, die jetzt, nachdem sich der Konflikt mit den USA zuspitzt, die Feinde[1] Deutschlands anderswo ausmachen, nicht im Land selbst, das man bisher besonders schlecht regiert hat.
Ein Amerikaner muss den Deutschen heute sagen, im Klartext, noch einmal ins Gewissen rufen, was ich vor Wochen hier schrieb[2], und was andere „echte Demokraten“ auch wissen, nicht nur in Österreich:
wenn das Volk eine Partei gewählt hat, dann kann man das nicht einfach ignorieren – oder gar die gewählte Partei verbieten!
In dem einen Skandal-Fall bestimmte politische Willkür[3] den gesamten Verlauf – von den Anfängen bis zum heutigen Tag, wobei ich zum Kollateralschaden wurde!
Geht es jedoch nach den „Demokraten“ in diesem Staat, die jetzt entrüstet aufschreien – á la Pistorius aus der SPD und wie früher Merkel aus der CDU – mit einem „Das ist nicht zu akzeptieren, das geht gar nicht“, das fremde Leviten-Lesen brüsk zurückweisend, dann soll es munter so weitergehen, wie bisher, in dem einen Fall und in dem anderen, in welchem jedoch der gesamte Staat der Deutschen zum Kollateralschaden wird.
Ein paar Bürger sind noch da, die dagegenhalten – im Besonderen, zur Rolle Gaucks[4], wie im Allgemeinen, etwa im Umgang mit der AfD, im Prinzipiellen, nach dem sich auch die Guten und Gerechten aus der Politik ausrichten müssen, die Pharisäer aus Kirche und Staat.
[1] Wenn der deutsche Noch-Kanzler, „Merkels Geselle“, seinem Parteifreund Pistorius jetzt zu Hilfe eilt, um die Einmischung des US-Vizepräsidenten Vance barsch zurückzuweisen, dann ist das billige Wahl-Rhetorik, weil Vance der AfD weiter Aufwind schafft, mehr nicht, was also auf eine Zurückweisung der Zurückweisung hinausläuft!
Als Donald Trump sich zur Wahl stellte, reagierte ich – als deutscher Europäer – darauf kritisch, mit einem ganzen Buch, was ich beim zweiten Anlauf auch mit dem Zitieren des Textes im Internet und weiterer Kritik wiederholte!
War das auch Einmischung – oder nur der gute Gebrauch meiner Meinungsfreiheit als Mensch und Autor in einer Demokratie!?
[2] West-„Demokratien“ auf Abwegen? Die Partei, die die Mehrheit hat, soll nicht regieren! Ist der Kasus Österreich richtungweisend auch für Deutschland, Frankreich, ja, ganz Europa?
[3] Der Hauptverantwortliche für den Herta-Müller-Skandal mit dem erschlichenen, eingekauften Nobelpreis für Literatur (2009) ist der verlogene deutsche Christenmensch Joachim Gauck aus Rostock.
[4] Joachim Gauck und Herta Müller: eine deutsche Seilschaft und ein deutscher Skandal[4]!? Ohne den Pfaffensegen des Gauck keine „Nobelpreisträgerin“ aus dem Banat, keine klingenden Kassen in deutschen Großverlagen – kommt das große Geschäft vor der Wahrheit und der Moral?
Gemessen an dem parteilosen Scheinheiligen Gauck aus der Armee des Christengottes Jesus, der ein Erz-Oberpharisäer ist, erscheint der soziale „Demokrat“ Frank-Walter Steinmeier, fürwahr als ein Heiliger[1], obwohl er sich selbst nominierte, denn das ist zulässig im deutschen Staat der Guten und Gerechten!
Nicht anders, als die „Blues brothers“ im legendären Film aus Hollywood, ist der Prediger aus Rostock im Auftrag Gottes unterwegs, als guter Hirte für eine Herde Schafe, noch mehr aber für solche, die - auch heute noch, von Gier getrieben, aber heil- und gottvergessen - um das Goldene Kalb tanzen.
Wer wird darüber predigen in der Welt des Kapitalismus, die den Kommunismus angeblich überwunden hat, aber immer noch nicht die Egomanie einzelner Machtmenschen und Zyniker aus der Politik, die sich frech „Demokraten“ nennen – und den - von ihnen dem Abgrund entgegen geführten - Staat eine wahre „Demokratie“!
[1] Aus diesem Grund, vor allem aber, weil er nicht „polarisierte“, wie der streitbare Gauck, war ich mit meiner Kritik an dem aktuellen Bundespräsidenten sehr zurückhaltend –
viel „verbockt“ aber hat Gauck im irdischen Krautgarten des Herrn, aus dem ein Saustall geworden ist, jenseits der Humanität, was ich von der Stunde an – wenn auch mit Rücksicht auf das hohe Amt – ansprach, kritisch, unverblümt, im Klartext, im Tacheles, wie es koscheren Juden bezeichnen, wenn einer dem anderen die Leviten liest.
Vor allem dann, als der Erste Mann sich den Gelben Stern anheftete – auch er, wie gelegentlich Gauck, in bester Absicht! Trotzdem verheerend!
Wer sucht, der findet, wer anklopft, dem wird aufgetan – das gilt vielleicht in der Bibel, aber nicht auf Schloss Bellevue in Berlin – einsamer Rufer Carl Gibson auf der Suche nach einem Pharisäer[1]
Dort, im Sündenbabel, soll man weder suchen, noch anklopfen!
Hinein dürfen nur die Bekloppten, während die Nicht-Bekloppten, die Aufklärer, vor die Tür gesetzt, ausgesperrt werden, damit sie keine Kreise stören, keine Mythen ins Wanken bringen und keine Puppen vom Podest stürzen!
Dem Wissenschaftler wird man dort die Recherche verweigern, wie dem mündigen Bürger oder Folteropfer der roten Diktatur die Audienz! Solches muss nicht sein in einer Demokratie, oder?
Der Erste Mann im Staat, Joachim Gauck, der Mann Gottes, der auch lügt, wenn er nicht über Gott spricht, will nicht, dass selbstständig geforscht[2] wird, am wenigsten über die Missstände im hohen Amt, dem er vorsteht, noch über die Verbrechen der kommunistischen Diktatur, zu deren Aufarbeitung er einst abkommandiert wurde.
Seinen Tee schlürft er mit einer anderen, im netten Plausch über die „Folter“ wie über den „Nazi“, die man für deutsche Ohren „so“ erfunden hat!
Den Pharisäer aber, den gibt es auch gleich gegenüber, im Café!
So habe ich es erlebt – im Land der Deutschen, doch jenseits von den kühnsten Träumen!
[1] Noch eine „Variation“ zu einem unseligen Thema, das in Deutschland ein tabu ist, als weiterer Beitrag zu meiner kleinen Kampagne für die Wahrheit im Land des Michel, das sich christlich definiert und freiheitlich-demokratisch nennt.
[2] Das alles ist näher beschrieben in dem dicken Buch, das man im – vielgescholtenen - Amerika studiert, während es in Deutschland im Giftschrank einer freien Hochschule landete.
Wenn der Vielgeehrte[1] über die „Vielgeehrte“ spricht – dann stimmt etwas nicht!
Jean-Paul Sartre hatte den Braten einst gerochen.
Die Deutschen aber haben ihn auch noch genüsslich verspeist, den Satansbraten[2].
[1] Als der Pastor und Kommunismus-Aufarbeiter im staatlichen Auftrag Gauck seine gefälligkeits-Lobrede für die KAS auf Herta Müller hielt, die dem obskuren Nobelpreis-Coup vorausging und jenen mit vorbereitete, war er vielleicht selbst schon beeindruckt von den vielen Ehrungen, die man der Pseudo-Literatin zugeschanzt hatte, um eine „Marke“ zu machen, aus einem Penny-Stock einen Blue Chip, um so über obskure Büchlein viel Geld zu verdienen.
Ehrungen dieser Art sind eigentlich nur Marketing-Maßnahmen, de facto von wenigen Leuten ausgeheckte Manöver, die der Kurspflege an der Börse entsprechen.
Man vergleiche die Wikipedia-Porträts der beiden Vorzeigegestalten dieser Republik – und die vielen dort angeführten Ehrungen mit meinem Porträt dort, mit dem Bild eines Ausgestoßenen, in welchem keine einzige Ehrung vorkommt, weder ein private, noch eine staatliche, die ich auch nicht erwarte, wenn dieser Staat diejenigen Kommunisten ehrt, die mich seinerzeit, 1979, – über die KP des Diktators – als Oppositionellen ins Gefängnis werden ließen.
Was weiß der Michel davon, der meine Bücher nicht lesen darf!?
[2] Spreche ich in Rätseln? Wer etwas „googelt“ und mehr von mir liest, wird bald darauf kommen, wen und was ich meine. Was der französische Denker des Existenzialismus Decouvrierendes dazu sagte - und, was deshalb auch kaum zitiert wird, bezog sich auch auf den Nobelpreis, den er ablehnte!
Eine andere aber, eine Gestalt ohne Meriten, die nie hätte nominiert werden dürfen, hat ihn genommen, denn er war für sie gemacht, mit heißer Nadel gestrickt, frech am Volk der Deutschen vorbei, aber auch an der Welt!
Die meisten getäuschten Deutschen haben nie begriffen, was ihnen in dieser Sache „vorgegaukelt“ wurde, sie habe die Schlangensuppe auch noch genüsslich ausgelöffelt, stolz auf das, was das Vol der Dichter und Denker neuerdings wiedre hervorbringt!
Fäkaler Widerstand
Sie hat tief in sich hineingeblickt und hat das hervorgeholt, was wesenhaft in ihr war, nämlich Scheiße, doch nicht, um damit zu werfen, wie man schon im Alten Testament mit Menschendreck warf, um Gegner zu beschmutzen, sondern um damit zu schreiben.
Wo andere mit Blut schrieben oder ihr Blut ließen im echten Widerstand Kampf gegen Unterdrücker, Despoten und Tyrannen, wollte die Heldin der Einen mit Kot schreiben:
„Schuft und Schwein“,
sollte an der Hauswand jenes Schergen stehen, der mich drei Jahre hindurch verhörte und auch noch persönlich ins Gefängnis einlieferte, den eine Herta Müller, die die Geschichte ersann, nie zu Gesicht bekam.
In Deutschland würdigte man den genuinen Einfall, wohl einmalig in der Weltliteratur, mit einem Preisgeld von 250 000 Mark!
So ist Scheiße[1] noch nie mit Gold aufgewogen worden!
[1] Vgl. dazu meine zahlreichen Beiträge zu dem Thema!
Zu dem Zeitpunkt, als ich gegen die Securitate des Diktators ankämpfte, konnte man noch nicht ins „Einweckglas scheißen“, um mit Kot Häuser zu beschmieren – wir kämpften noch mit Vernunft und Verstand, nicht mit abstrusen Erfindungen post festum zwecks Volksverdummung, die dann auch als Beiträge über die kommunistische Diktatur verkauft und geehrt werden!
Das geht wohl nur in Deutschland!
Als Prediger Gauck den Chinesen das Spucken und das Schmatzen abgewöhnen wollte[1]
Der Mann Gottes und Boschafter Deutschlands in der Welt, der daheim einen breiten Bogen um die Wahrheit macht, das Volk hinters Licht führt und die freche Lüge bestehen lässt!
In Reich der Mitte aber predigte er Menschenrechte! Zwar nicht auf den Paltz es Himmlischen Friedens, hörbar für alle Chinesen, dafür aber im kleinen Kreis, vor Handverlesen, was an die Gepflogenheiten auf Schloss Bellevue erinnert, wo der Erste Mann im Staat der Deutschen, dazu auch noch ein Mann Gottes im irdischen Garten Eden, mit der Einen Tee zelebriert, den Anderen aber vor die Tür setzen lässt, frei nach dem Motto: Ehre, wem Ehre gebührt – wie die Wahrheit dem zusteht, der diese macht, indem er die Lüge zur Wahrheit erklärt!
Der Pfaffe kann das – und der Politiker im Amt und Würden kann das auch! In Deutschland!
[1] Auch das ein Thema in Variationen, zu dem ich schon seinerzeit Stellung bezog.
Mit Gaucks Gaukelei begann mein Unheil
Das war 2004 – es nahm seinem Lauf und konnte nicht mehr aufgehakten werden bis zum heutigen Tag!
Schicksal?
Was weiß der selbstvergessene Politiker von den Folgen seines Tuns, besonders dann, wenn er nicht die Wahrheit, nu so tut, als ob, aber um die Vielen zu täuschen?
Keiner kam, um mein Los zu wenden!
In Interesse aller – wie der Wahrheit!
Die vielen Orden des Joachim Gauck
Sie brachten mich zum Nachdenken, denn ich habe keinen einzigen!
Wie kann ein guter Christenmensch, der eigentlich ein bescheidener Erdenbürger sein sollte, in einem so kurzen Leben sich so viele Ehrabzeichen erarbeiten?
Ob er wohl viele Götter hat, die es gut mit ihm meinen? Oder ob er gleich mehreren Herren dient, denen im Himmel – und anderen auf Erden?
Das fragte ich mich, wohl wissend, wie er dient!
Verlogene Staaten ehren verlogene Staatsdiener – und wer am besten lügt und täuscht, der schafft es ganz hinauf, an die Spitze!
Also sage mir, wie viele Orden du hast – und ich sage dir, wer du bist[1]!
[1] Was für Freunde gilt, gilt auch für Orden! Wer ehrt wen? Da nicht nur Saaten oder ausländische Institutionen und Organisationen ganz bestimmte Leute mit Orden überhäufen, sondern auch Politiker sich in der Regel gegenseitig ehren, plädierte ich schon vor Jahren für das Abschaffen alle Ehrungen, die fast immer nur „Show“ sind und Maskerade, nach dem Motto: wer schon hat, dem wird auch noch gegeben!
Das Fäkale steht hoch im Kurs in Deutschland, je schmutziger, desto besser!?
Die Büchlein der Vorzeige-Puppe Herta Müller sind voll davon[1], eine Geschmacklosigkeit jagt die andere – und das von Anfang an, seit 1982 bzw. seit 1984 in Deutschland. Trotzdem konnte die Gestalt, die mit menschlichen Exkrementen hausieren geht, mit Kot und Urin sowie mit einer langen Liste hoch abstoßender, ekelhafter Obszönitäten zu einer „deutschen Lichtgestalt“ aufsteigen, deren Ruhm und Ehre von Gottesfürchtigen wie Joachim Gauck, seines Zeichens Prediger aus Rock und Mann mit obskurerer Widerbiographie wie eine Herta Müller auch, in alle Welt getragen werden – über Lobreden, Ehrungen und Orden.
Was die Deutschen im breiten Volk davon halten, besonders diejenigen, die als fromme Katholiken oder Protestanten noch sonntags zur Kirche gehen, um den Predigten der Sittenstrengen zu folgen, das will man in den höheren Etagen der Politik wohl nicht wissen, auch in Bayern, wo die Blasphemische mit dem Maximiliansorden geehrt wird.
Besser machen kann ich dieses Deutschland nicht, mit dem, was ich schreibe,
auch dann nicht, wenn noch viele Beiträge dazukommen und die Liste der Bücher länger wird, aber ich kann einigen meiner Mitmenschen bewusst machen, in welchem Land sie leben und wer in diesem Staat – über ihre Köpfe hinweg – bestimmt.
So, sinnvoll und sinnsetzend agierend, führe ich, als ein anderer „Sisyphus“, das Absurde ad absurdum!
Wenn in Deutschland noch eine ethisch-moralisch intakte, funktionierende Gesellschaft existierte,
dann hätte ich nicht soviel über mich selbst schreiben müssen – in den zahlreichen „Selbstapologien“, die ich seit 2014 in mehr als 6 Büchern vorlege sowie in – kaum noch überschaubaren – Beiträgen im Internet, geschrieben, nein, nicht aus Eitelkeit, sondern, um über Fakten zu informieren, über Tatsachen und historische Wahrheiten.
Wenn die deutsche Demokratie noch intakt gewesen wäre, dann hätten andere „meinen Fall“ zu „einem Fall“ gemacht, damals, 2008, als mein Testimonium „Symphonie der Freiheit“ ausgegrenzt wurde, gezielt und mit Macht – zu „einem Fall der demokratischen Kultur“ im freien Staat freier Bürger!
Doch das ist nicht eingetreten - im Volk der gründlich Umerzogenen, zur Fügsamkeit hin Erzogenen, die eine kleine Schar politische Akteure gewähren lassen, ohne das zu hinterfragen, was jene eigenmächtig und eigennützig tun, Fakten schaffend, um sich so und damit auch selbst zu bereichern.
Viele Akteure aus jener Kaste verdienen doppelt und dreifach und mehrfach, weil sie auf vielen Hochzeiten tanzen und vielen Herren dienen, als Politiker und als Geschäftsmann, in Personalunion, gierig Geld raffend hier und dort.
Wie soll ein Bürger aus dem Volk, der nicht weiß, was ein „Interessenkonflikt“ ist, solche Manöver durchschauen?
Um dahinter dann auch zu verstehen, weshalb man einen unbequemen Denker mit aufrechter Widerstandsbiographie zurücksetzt, aus der Diskussion hält, die nicht geführt werden darf, weil sonst das Lügenwerk zusammenbricht, um eine Pseudo-Gestalt aufs Podest zu heben.
Tausend Fehltritte, moralische Entgleisungen und schmutzigster Schmutz aller Art aus der Feder der Einen konnten die Wissenden im Volk des Michel noch nicht wachrütteln, um diesem Zustand, der über die spätrömische Dekadenz weit hinausgeht, in diesem geläuterten Deutschland abzuhelfen!
Was muss noch geschehen?
Damit die Gerechtigkeit keine Illusion bleibt – und der betroffene, stigmatisiert und in die Ecke gestellt, mit Maulkorb gleich dem bissigen Hund, sein Recht findet – und auch seine Ehre, jenseits aller „Ehrungen“!?
Joachim Gauck und Herta Müller:
eine deutsche Seilschaft
und ein deutscher Skandal[1]!?
Ohne den Pfaffensegen des Gauck keine „Nobelpreisträgerin“ aus dem Banat,
keine klingenden Kassen in deutschen Großverlagen –
kommt das große Geschäft vor der Wahrheit und der Moral?
Über den Anteil der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) der CDU sowie die SPD-Ministers Michael Naumann diesem großen, von langer Hand vorbereiteten Coup in Stockholm, der von den Vielen im Volk überhaupt nicht als solcher wahrgenommen, sondern als „gottgegeben“ hingenommen wurde, schrieb ich oft und viel seit 2009, Dutzende Artikel im Internet, ganze Bücher, ohne dass die Botschaft angekommen wäre: die Politik schafft Fakten, Macht und Geld aber drücken dann die „gemachten Wahrheiten“ in der Gesellschaft durch, über abhängige, korrupte, und unwahrhaftige Medien.
Der Kritiker, der daran Anstoß nimmt, wird kaltgemacht, ausgegrenzt, in die Ecke gestellt, stigmatisiert, desavouiert, zum Teil auch noch mit primitiven Methoden, indem man die Masse auf ihn hetzt, wie eine Hundemeute auf Fuchs, Hirsch oder Wildsau bei einer Treibjagd, beginnend mit dem „Kanalratten-Niveau“, bei welchen – typisch für den „demokratischen“ Staat des „freien Westens“ – Anonyme und Vermummte, die man als Dschihadisten nicht haben will, auf den – mit offenem Visier kämpfenden – Aufklärer Jagd machen!
Das habe ich so erlebt, 2009, und dabei lange mitgemacht, weil mir die Verbreitung der Ideen wichtig waren, die dann auch viele Menschen erreichten, Anständige aus der Gesellschaft, aber zugleich auch Ohnmächtige, wie ich selbst einer war und immer noch bin, während die Selbstvergessen und Zyniker an der Macht ihre Spielchen und Coups durchziehen konnten, unterstützt auch noch von einem Heer kommunistischer Renegaten, die als billige Marionetten oder auch nur als üble Dreckwerfer für ein paar Silberlinge ihren schmutzigen Dienst taten, nämlich das, was die obskuren Strippenzieher aus dem Hintergrund zum Erreichen der Endzwecke von diesen „Volk“, für das ein Nietzsche drastischere Ausdrücke bereit hält, erwarteten.
Mit dem Lächeln des Zynikers hat Pastor Gauck das alles mitgetragen, als Mann Gottes im Hauptberuf, mit einem Spielbein aber in der Politik, wo der Schaden, den er dann als „pseudo-moralische Autorität“ anrichten sollte, wie über das hinausging, war er als einfacher Prediger – von der Kanzel wetternd – je hätte anrichten können!
Wer liest heute wem die Leviten[2]?
Der Theologe und Prälat der Kirchen dem Denker – oder der Philosoph, der nicht schweigen will, den selbstherrlichen Pfaffen, die dort schweigen, wo sie reden sollten, wenn es, über die Angelegenheiten hinaus, über sehr irdische Fragen der Humanität geht in den Tagen der Krisen und der Kriege mit enormen Menschenopfern unter den Zivilisten, die sich aber zum billigen Politikergeschwätz hinreißen lassen, um die vielem Tumben zu täuschen und hinters Licht zu führen, auf die Rückseite des Mondes, wo kein Sonnenlicht hinkommt – in das Dunkel, wo sich gut munkeln lässt, auch im Namen der Demokratie sowie von Recht und „Freiheit[3]“ – in großer, zynischer Gaukelei.
[1] Was ich – auch als unmittelbar Betroffener – sehe, aber auch als genau hinschauender Bürger und Denker, sehen andere, Nicht-Betroffene, natürlich kaum. Das Skandalöse wurde schon in der Zeit zurückgedrängt, überlagert durch andere Missstände in der demokratischen Gesellschaft, aber auch bei der ZEIT unter den Teppich gekehrt, wo der – selbstgemachte - Schmutz und Dreck heute noch liegt, während pro-domo-redende Propagandisten auf bewährte Art weiter machen, ideologisch ausgerichtet, doch fern der Fakten und der Wahrheit.
Dieser Skandal, an dem ich festhalte, ist jedoch nur ein Skandal, was das „Amt des Bundespräsidenten“ betrifft. Der eigentliche Skandal begann im Fall Wulff und kulminierte in dem Fall – des instrumentalisierten - Horst Köhler, der mit seinem Rücktritt die eigene Ehre über die „Staatsräson“ stellte, die eine Unterwerfen der Person unter die Interessen des Staates vorgesehen hätte.
Diesen Gefallen erwies der anständige Schwabe dem deutschen Staat nicht. Über die tieferen Gründe des Abgangs geredet aber hat er später auch nicht!
[2] Pastor Gaucks Position kann ich heute – als einsamer Rufer aus der Wüste heraus – zwar nicht mehr „erschüttern“, aber ich kann auf die „Machwerke“ hinweisen, die in einer westlichen Demokratie möglich werden, wenn Politik und Kirchenleute sich zusammentun in einer „Seilschaft“, damit andere aus dem gleichen Bund viel. Viel Geld scheffeln können, Geld, von dem auch einiges zurückließt an die Mit-Agierenden, so und anders!
Mein Trost: ein paar gescheite Leute, vor allem im Ausland, lesen doch noch, was ich schreibe!
[3] Vgl. dazu meinen jüngsten Beitrag zur Freiheit als Floskel:
„Die Freiheit über alles lieben“, so sah es Beethoven – doch was hat ein verlogener Pfaffe mit der Freiheit zu tun?
Sowie:
Was mich mit dem wackeren „Widerstandskämpfer“ Joachim Gauck verbindet - und was uns wesentlich trennt! Regimekritiker Carl Gibson über antikommunistische Opposition und Dissidenz im früheren Ostblock
Was mich mit dem wackeren „Widerstandskämpfer“ Joachim Gauck verbindet - und was uns wesentlich trennt! Regimekritiker Carl Gibson über antikommunistische Opposition und Dissidenz im früheren Ostblock
Viele Beinamen sind dem Wahrhaftigen aus Rostock angedichtet worden, dem „Heiligen der Protestanten“, der in meinen Augen nur ein Scheinheiliger ist, ein Pharisäer, wie Christen die Juden nannten, um alle mit einem Schlag zu Heuchlern abzustempeln, abzukanzeln wie Gauck andere – von der hohen Kanzel herab.
Da mein – ausgeweiteter - Pharisäer-Begriff sich auf alle Heuchler diese Welt bezieht, wage ich es sogar, Gauck einen „Oberpharisäer“ zu nennen, denn er lügt und täuscht nicht nur als gemeiner Pfaffe, angeblich im Auftrag Gottes, sondern auch als Erster Mann im Staat der Deutschen, als Erster Bürger und als Erster Diener dieses Landes Deutschland, das er, als Zeremonienmeister, zusammen mit DDR-Wendehals und Pfarrerstochter Angela Merkel so kräftig und massiv umgekrempelt hat, dass ein Unterschied zwischen dem früheren Unrechtsstaat wie der SED-Diktatur DDR und der alten, noch einigermaßen demokratischen Bundesrepublik fast nicht mehr festzustellen ist.
„Stasi-Jäger“ hat man ihn genannt, auch einen „Antikommunisten“, den Mann Gottes, den ich einen „Lichtmetaphysiker“ nannte, einen, der sich – über das Aufspalten der deutschen hinaus - mit Licht und Schatten auskennt, mit dem strahlenden Licht der Sonne und finsterster Dunkelheit der Hölle, auch mit Nebel und mit der Vernebelung von Fakten, um den Mythen Vorzug einzuräumen bei seiner Sichtweise von „antikommunistischer Aufklärung!
Schaut man genauer hin, um festzustellen, wann und wo Prediger Gauck - der mit der Hasspredigerin Herta Müller vergnügt seinen Tee schlürft auf Schloss Bellevue, Kaffee, wie Steinmeier als Nachfolger im höchsten Amt der Deutschen mit handverlesenen Obdachlosen einmal im Jahr, oder eben auch einen Pharisäer wie die Friesen - seinerzeit, in den tristen Tagen der DDR „opponierte“, gar auf die Barrikaden ging, um Honecker, Mielke, Schabowski, Krenz und Co. zu stürzen, von der Macht zu entfernen, dann wird man von dem „Widerstandskämpfer“ Joachim Gauck nicht viel erkennen, fast nichts, eigentlich überhaupt nichts!
Er stand auf der Kanzel und predigte das Wort Gottes!
War das schon Widerstand?
Um eine „Widerstandslegende“ Joachim Gauck überhaupt zu begründen, de facto aber an den Haaren herbei zu ziehen, wird die Vita des Vaters herangezogen, der ein Deportierter war – er also, ein Sohn eines nach Russland Deportierten, ein Nachkomme eines Kommunismus-Opfers!? Also auch er ein Opfer der indirekten Art!?
Das war ich, der Sohn des nach Kriwoj Rog, in die Sowjetunion, heute Ukraine, zur Zwangsarbeit deportierten deutschen Zivilisten Jakob Gibson - aus einer national-sozialistisch unbelasteten Familie stammend - auch!
Doch, im Unterschied zu dem Prediger von hoher Kanzel herab, auf das Volk, habe ich, noch in ganz jungen Tagen, drei lange Jahre hindurch auch echt „opponiert“, was nachzuweisen möglich ist und von mir über Dokumente, Daten und Fakten auch bewiesen wurde,
im krassen Gegensatz zu der Mythen- und Tee-Partnerin Gaucks aus dem fernen Banat, die ihre Verfolgung ebenso erdichtet wie die angeblich erlittene Folter, was der fromme Pastor auch als Staatsmann gut findet und politisch wie religiös und moralisch absegnet, mir aber, dem berechtigt Nachfragenden, die Tür weisen lässt.
Wie oft schon schrieb ich darüber, um mein Recht einzufordern – und meine Ehre!
Mein Recht – eine Illusion wie die Gerechtigkeit, der nur noch „nicht erschütterte“ Idealisten hinterjahen!
Während die Akteure an der Macht mit der staatlich Protegierten, die jede - auch noch so abstruse - Dummheit durchziehen darf, sich still ins Fäustchen lachen, den Ausgestoßenen ebenso verhöhnend wie die Folter, kann ich, der Bursche aus der roten Zelle, dagegen nur anschreiben – bis zum Umfallen, bis zum Zusammenbrechen!
Das ist Zynikern der Macht egal, Zynikern, deren „Widerstandslegenden“, erdichtet und frech erlogen wurde, was neben der Einen, der „Vielgeehrten“ und „Unbeugsamen“, auch für Gauck und Merkel gilt, dem Engelchen, das in Moskau studierte, damit der einfache Mensch aus dem Volk wieder etwas zum Anbeten hat, etwas, zu dem er aufblickt, wie die höheren Menschen in Nietzsche Zarathustra zum angebeteten Esel!
Wie sagte es Heine in „Atta Troll“:
Jeder Esel sei befugt zum höchsten Staatsamt,
Heine, der noch frei reden und schreiben durfte – über Deutschland, von Frankreich aus!
In Deutschland, dem einstigen Land der Dichter und Denker, aber versteht man auch heute, nach der Zeit der Richet und Henker, den Dichter nicht mehr – noch den Denker!
Die Puppe spricht, auch der Pfaffe als Puppe – alle anderen aber hören zu, nicht anders als in der Kirche, wo nur einer redet!
Schweige still, „sonst kommst du nach Dachau!“
Den Namen „Schweigestill“ gibt es, in der Literatur.
Doch kann man auch laut schweigen?
Über ähnliche Phänomene des Expressionismus dachte ich nach, etwa über den „gelben Klang“, als ich vor Jahren öffentlich fragte:
„Wie laut darf der Deutsche noch denken?[1]“
Als ewiger Provocateur!
Das Internet schwemmt Vergessenes die Art aus den Urgründen der Versenkung heute wieder noch, nachdem sich manches Gewissen regt, Verschlafene aufwachen und mit dem Nachdenken beginnen.
Wohin das Schweigen letztendlich führt, das aber haben viele brave Deutsche längst vergessen! Und andere Völker, die wegsehen, wenn Unrecht geschieht, auch!
[1] Ein Beitrag aus dem Jahr 2022:
Vgl. auch:
Ferner:
Sowie: aus de Jahr 2014:
Carl Gibson: Werke und Schriften, Online-Edition: Der schweigende Philosoph
Als Herta Müller noch auf der Seite der Kommunisten war,
schrieb sie Geschichten wie
„Fünf deutsche Soldaten vergewaltigen eine Russin“;
das passte in gut in die Ceausescu-Diktatur, die ich damals, 1982, als ihr erstes Schmutzbändchen erschien, bereits seit drei Jahren verlassen, um, vom Westen, gegen die Truppe des roten Tyrannen anzukämpfen, dessen Partei aber, wohlwollend und gnädig, dieses eine Werklein „Niederungen“ – mit dem entlehnten Buch-Titel -drucken ließ, wohlgemerkt, in deutscher Sprache, in der Sprache Gothes, wenn auch nur in schlechtem Deutsch – denn der Inhalt, vom Gehalt kann man dort nicht reden – war politisch korrekt! Vor allem war er antideutsch, russenfreundlich, wie der eine Beitrag beweist, und vor allem nicht rumänien-, sozialismus- oder gar kommunismuskritisch, denn so etwas ging damals gar nicht, mit einem roten Agitator im Bett, zu einem Zeitpunkt, als die Deutschen Land – in Agonie wie im Exodus - das Arbeiterparadies in großen Scharen verließen.
Als ich später einmal im vertrauten Freundeskreis dieses eine Thema zitierte, nämlich „Fünf deutsche Soldaten vergewaltigen eine Russin“, fragte ein guter, alter Freund, der auch ein bekennender deutsche Patriot war, spontan:
„War sie dabei“?
Dabei war diese Herta zwar nicht, die über alles schreibt, was ihr einschießt, logisch oder auch nicht, wahr, authentisch oder auch nicht, verrückt, wie auch immer – denn sie kennt sich aus, oder auch nicht!
Denn so, wie sie über die Securitate schrieb und den fäkalen Widerstand, so schrieb sie später gegen Milosevic, Putin und gegen die Hamas!
Schriebe sie heute noch, nach mehreren Waschgängen und Metamorphosen, würden wohl Geschichten entstehen wie
„Fünf russische Soldaten vergewaltigen ein Deutsche“
Oder
„Fünf islamischer Glaubens-Krieger vergewaltigen eine Jüdin“,
je nach Auftraggeber, je nach Mission.
Wenn der Scheck stimmt, dann stimmt auch die Botschaft.
Ein Rezensent wird auch zur Stelle sein, der dann solche „Werke“ in den Himmel lobt, damit sie auch noch den Preis erlangen, der der erlauchten Autorin zusteht, mit Pfaffensegen, damit alles seine Richtigkeit in einer Demokratie deutsche Prägung!
Herta kennt sich aus – wie damals dort, so auch hier und heute!
„Nosferata“ – „diesen „Roman“ werde ich vielleicht auch noch schreiben“, betont Carl Gibson, auf die Figur angesprochen, die mehr ist als nur ein literarisches Sujet
Vorbereitet wurde die Thematik in den drei „Kampfschriften“ aus dem Jahr 2014, die heute verstärkt online wieder gelesen werden, auf meinem Essay-Blog, der eine kleine Renaissance erlebt, nach die Schriften längst vergriffen sind.
Entwickelt wurde die Gestalt – als Fabelwesen – dann in „Faustinus“, in dem Buch, das man in Princeton findet, das aber in Deutschland rar ist, als „Ziege Nosferata!“
Doch für wen? Für eine poetisch unsensible Gesellschaft, die mein Satire-Werk, das eine Totalitarismus-Kritik ist, nicht begriffen hat, auch nicht begreifen konnte, weil das Buch nicht herumgereicht und Lesern anempfohlen wurde wie andere Bücher, die politisch koscher sind?
Etwa 20 ungedruckte „Manuskripte“, Typoskripten waren noch in der – inzwischen elektronischen – Schublade, haben Priorität, während ich immer noch keine Zeit fand, Verlage zu kontaktieren, seit 2007 nicht mehr, also auch meine Leser noch etwas vertrösten muss, die auf die seit Jahren angekündigten und – aufgrund von Krankheit und Krieg - immer wieder hinausgeschobenen Bücher warten.
Große Märchen der Weltliteratur wie Hans Christian Andersens „Des Kaisers neue Kleider“, die auch das „Phänomen Nosferata“ erklären, wirken nicht mehr!
Also was soll dann ein „Nosferata-Roman“ bewirken?
Nur „unterhalten“ wollte ich eigentlich nie! Deshalb verfasste ich auch nur ein belletristisches Werk, Faustinus!
Carl Gibson:„AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte!? |
„Die Freiheit über alles lieben“, so sah es Beethoven – doch was hat ein verlogener Pfaffe mit der Freiheit zu tun?
„Die Freiheit über alles lieben“ – so dachte Beethoven, der ein revolutionärer Geist war, ein Freigeist. Also strich er die Widmung an Napoleon, nachdem sich jener selbst zum Kaiser gekrönt und somit zum Tyrannen erhoben hatte.
So denkt vielleicht auch ein Tyrannenmörder, wenn einer zum Diktator aufsteigt, um selbstherrlich, sich über Recht und Gesetz erhebend, aus einer Demokratie eine Diktatur zu machen.
Wer wird den Despoten hindern, den Einzelnen und ein ganzes Volk zu versklaven? Ein altes Thema, schon in der Antike alt! Dann auch ein Thema für Schiller in der „Bürgschaft“ und bei Beethoven in dessen einziger Oper „Fidelio“!
Im wiedervereinten Deutschland hingegen wird die „Freiheit“ zur Floskel, billig inszeniert von Akteuren aus der Politik mit erdichten Widerstandsbiographien und plumpen Puppen, Gaukelwerk für das tumbe Volk, eine Lichtgestalt verlogener als die andere.
Wer wird schon durchschauen, was nicht durchschaut werden soll?
Mann Gottes Gauck, Erster Mann im Staat der Deutschen – der, gegen meinen öffentlichen Protest, so nebenbei einen kommunistischen Scharfmacher mit dem Bundesverdienstkreuz ehren lässt, Herta Müllers Mann fürs Bett und fürs Grobe, inzwischen abgerufen aus höheren Sphären - greift das Thema auf und schreibt, gleich einer Predigt, ein Buch über „Freiheit“, die andere erstritten – im echten Widerstand und in aktiver Opposition!
Wie Pastor Gauck von Gott schwafelt, über die Köpfe der Gläubigen hinweg oder als Bundespräsident über die Häupter der aufgeteilten Deutschen, über helle und dunkle Gestalten, über Bekloppte und Nicht-Bekloppte, so redet er auch über die „Freiheit“ – wie der Blinde von der Sonne, was es ihm dann aber auch leicht macht, freche, inszenierte Lügen als Wahrheiten auszugeben.
Entwurf:
Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016 |
Eine Kindergarten-Frage
Wer ist der größere Terrorist: einer, der 1 000 Menschen tötet oder einer, der 60 000 Menschen tötet?
In Deutschland gibt es eine „Erzieherin“, die darauf kompetent antworten könnte.
Darüber hinaus sind Fragen dieser Art im freien Deutschland der Chamäleons und Wendehälse ein Tabu!?
Typisch für die – inzwischen den Globus umspannende - „Zeit der Pharisäer“, aus der bald eine „Zeit des Unheils“ werden kann, eine endgültige „Endzeit“?
Die halbe Wahrheit – wie der Deutsche auch ohne Lügen gezielt desinformiert wird, dargestellt an einem brandaktuellen Beispiel aus Gaza: einseitige, tendenziöse Nachrichten-Übermittlung der öffentlich-rechtlichen Art reicht dazu aus
Ich informiere mich auf dem „Terroristen-Sender Al Jazeera“ und höre nebenbei auch die Nachrichten auf des Musik-Senders Bayern 4 Klassik, befinde mich also automatisch im „Vergleich“!
Wer sendet was? Über Trump, über Netanjahus Israel und über die Hamas, jetzt, wo alles wieder zu eskalieren scheint, nachdem die Hamas die Freilassung der Geiseln gestoppt hat? Was erfährt der Deutsche über die Gründe der Entwicklung, die zu dem führen kann, was US-Präsident Trump als das Losgehen der Höllen bezeichnet hat?
Der Bayern-Sender zitiert den israelischen Verteidigungsminister Katz, der betonte, die Hamas habe die Abmachungen bzw. Verträge gebrochen?
Weshalb wurden die Vereinbarungen nicht publik gemacht, veröffentlicht, Daten und Fakten, die von der – neutralen – UNO hätten überprüft und bestätigt werden können?
Was Katz aussagt, entspricht der israelischen Sicht der Dinge, ist das Narrativ der aktuellen Regierung Netanjahu, im Dissens mit der Sicht der Geisel-Angehörigen oder Teilen aus dem Volk der Juden.
Was der Minister sagt, ist ferner Kriegspropaganda, psychologische Kriegsführung, um ein anders Ziel dahinter zu erreichen.
Was der Deutsche aber nicht erfährt, das sind nicht nur die Statements der „Terrororganisation“ Hamas, sondern auch die konkreten Daten und Fakten, die der Sender aus Doha in Katar verbreitet, nämlich die Diskrepanz zwischen den – in den langwierigen und schwierigen Verhandlungen der Mediatoren Katar, Ägypten und USA - zugesagten Leistungen und den tatsächlich erfolgten.
Tausende Laster mit Nahrung, vor allem aber mit Energie durften nicht nach Gaza einfahren, noch kamen die zugesagten Zelte an oder die Wohnwagen, um die vielen Obdachlosen zu beherbergen und vor Wind und Wetter zu schützen, die vielen Kinder, jetzt, im Winter.
Die Israelis taten nahezu alles, um die verachteten Menschen in Gaza weiter leiden zu lassen, die Palästinenser, die trotzdem zu ihrer Hamas stehen und in diese eingebunden, mit dieser vernetzt und verankert sind, nicht anders als die Libanesen immer noch mit der niedergekämpften Hisbollah, währen die so genannte Autonomie-Behörde im Westjordanland gelähmt und untätig zum Versagen verdammt ist.
Dass die Öffentlich-Rechtlichen in Deutschland einseitig zitieren und tendenziös berichten, ist eine Sache der Staatsräson, würde der selbstvergessene Kanzler der deutschen vielleicht sagen. Aber es gibt auch noch Franzosen oder Briten in Europa, die dem Staat Israel, der eine Demokratie sein will, den Spiegel vorhalten könnten, historisch „Unbelastete“, anders als die Deutschen!
Aber auch dort schweigen die Völker, der ganze Westen schweigt – und toleriert das Unrecht, das dort geschieht, in Gaza, in einem Krieg, der Ursachen hat, Ursachen, die auch verschwiegen werden, indem nicht ausgewogen berichtet wird.
Ein kleiner Blogger ohne Reichweite kann daran nichts ändern, aber er kann – prinzipiell - die Desinformation ansprechen, die auch ohne direkte Lüge auskommt: eine einseitige Berichterstattung und Nachrichtensendung reichen aus, um die ganze Wahrheit zu verschleiern, zu verbergen.

Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
In der Rhön |
Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016 |
Entwurf:
Merz, das kleinere Übel!?
Ob ich zur Wahl gehe, werde ich mir noch gründlich überlegen, bis zur letzten Stunde am Wahltag.
An der Wahl zum Konstrukt EU beteiligte ich mich nicht, denn in meinen Augen war das eine Farce!
Wer kleine Parteien wählt, verschwendet seine Stimme.
Wer die Etablierten wählt, auch eine FDP, die das Scholz-Debakel lange mittrug, stimmt für das „Weiter so“ der Versager, die den Zustand herbeiführten, den wir seit Jahrzehnten in Deutschland haben, seit den letzten Jahren des Helmut Kohl als Kanzler.
Niedergang auf breiter Front und in allen Bereichen.
Da nun aber regiert werden muss in kritischer Weltlage mit Kriegen vor der Haustür und einer versagenden Leitnation der freiheitlichen Demokratien, bleibt nur noch das kleinere Übel übrig, das man „wählen“ kann in Deutschland, nicht anders als anderswo, wo die krisenhafte Zuspitzung ähnlich ist.
Also steht nur noch der eine Name zur Wahl, zur Verlegenheitswahl, weil die anderen es einfach nicht konnten, verbunden mit der Hoffnung, dass es nur noch besser werden kann nach dem eklatanten Versagen des Olaf Scholz, besonders in der Gaza-Frage
Was ich zu dem Selbstvergessenen zu sagen hatte, den ich für das große Sterben in Gaza mitverantwortlich mache, hatte ich schon gesagt, mehrfach, als ich öffentlich den Rücktritt dieses „Sozialdemokraten“ der Staatsräson forderte. Der späte Angang hat den Schaden für Volk und Staat nur noch vermehrt!
Was der Kleine Bruder einbrockte, aber nicht auslöffeln konnte, will der Große Bruder nun selbst erledigen Oder: Wenn ein starker Mann im Weißen Haus über das Schicksal von 2 Millionen Menschen bestimmen will, einfach so – König Abdullah von Jordanien besucht als erster arabischer Führer Donald Trump. Ein Grundsatz-Essay zur Neu-Ordnung des Nahen Ostens von Carl Gibson
Trump bleibt dabei: die USA sollen Gaza übernehmen und die 2 Millionen Palästinenser umsiedeln – doch wohin?
Wer soll die neuen „Vertriebenen“ aufnehmen?
Jordanien, wo schon 2 000 000 Palästinenser leben, Nachkommen der „Vertriebenen“ seit der „Nakba“ und die vielen Kriegen zwischen Israel und den arabischen Nachbarn?
Ägypten?
Nein, sagen die Jordanier und auch die Ägypter zu Trumps großen Coup im lauten Getöse der Selbstherrlichkeit, also zu dem, was man im Völkerrecht „ethnic cleansing[1]“ nennt, um zu erhärten: die Palästinenser sollen in ihrer Heimat Gaza bleiben!
Wie einzelner Mitglieder der US-Administration schon am Tag danach weitestgehend alles entschärfen und zurücknehmen, was Trump in die Welt posaunte, wenn er, ohne Rücksicht auf Konsequenzen, einmal so und wie es seine Art ist, die „Sau herausließ“, wie es im Volk heißt, so auch bei dem Besuch des kleinen Königs aus dem armen Land am Jordan, nachdem Trump verkündet hatte, er werde mit den Führern Jordaniens und Ägyptens reden – und diese werden sich fügen, zustimmen!
Jordaniens Außenminister Safadi, ein Mann mit Format, der einer Frau Baerbock nur sehr serviert die Hand reicht, lehnte sofort ab, während König Abdullah am Kamin verkündete, die arabischen Staaten – und damit sind auch Akteure wie Saudi-Arabien gemeint, die auch Sunniten sind wie die Ägypter sowie die Türken des Erdogan – werden den Vorschlag prüfen und gemeinsam antworten, auch, vor Ort, in den USA.
Ein kleiner Lichtblick für beide Seiten wie für die Palästinenser: etwa 2 600 kranke Kinder aus Gaza sollen Aufnahme in Jordanien finden, nachdem Ägypten bereits viele schwerkranke Kinder zur Behandlung aufgenommen hat, doch nicht, um für immer zu bleiben!
König Abdullah ist in der Zwickmühle: einerseits ist sein Land von den Hilfen der USA chronisch abhängig, es sind substanzielle Zahlungen in einer Größenordnung von angeblich 1, 5 Milliarden US-Dollar im Jahr, was ihn an dem guten Verhältnis zu dem mächtigsten Staat der Welt festhalten lässt, andererseits muss er daran denken, dass sein Thron wackeln könnte, wenn er - gegen den Willen des Volkes und gegen die 2 Millionen Palästinenser im Land – den Vorstellungen der USA zu sehr entgegenkommt!
Raus haben aus dem bald entstehenden Groß-Israel wollen die Rechtsextremen und viele Netanjahu-Anhänger die Araber, was an das Vorgehen der Nazis nach der Wannsee-Konferenz erinnert und als „Endlösung“ bekannt wurde – über Deportation zunächst, dann aber über Exterminierung.
Alles schon vergessen, hier und dort? Auch die Heuchelei der Alliierten und des Westens, die Juden auf der Flucht nicht aufnehmen und Auschwitz nicht bombardieren wollten?
Gibt es eine Ewige Wiederkehr des Gleichen, nur mit verändertem rassisch, religiösen Vorzechen?
Geht es nach den zwei, drei Faschisten im Kabinett Netanjahu, dann könnte man die 2 000 000 Palästinenser auch Irland verfrachten, als völkische Bereicherung für die EU, so, wie Merkel in einer Nacht und Nebel-Aktion 1, 5 Millionen Syrer aufgenommen hat?
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!
Machtmenschen sehen das so, Konquistadoren wie Ben-Gwir und Smotrich, die Gaza für sich haben wollen, jenes Gaza, wo der jüdische Held Samson, der die Philister erschlug, mit Frauenlist geblendet, die Säulen von Gaza niederreißen sollte in wilder Vergeltung!
Aber auch Trump, der Hochgebildete, der, in seinen beiden Bibeln lesend, meint, Jordanien sei die eigentliche Heimat der Palästinenser – dort gehören sie hin, während dem Volk der Juden ein Groß-Israel zusteht, größer noch als das Reich König Davids, ein Judenstaat ohne Palästinenser!
Wenn das Westjordanland endlich „annektiert“ ist, wird man irgendwo auch eine Heimat für die dort noch lebenden Palästinenser finden, auch für die Palästinenser im besetzten Ost-Jerusalem, wo man gerade gegen Buchhändler vorgeht, diese abführen[2] lässt, um die Bücher über das historische Palästina und über palästinensische Identität in den Dreck zu stoßen,
„Araberfrei!“
Ein neues Unwort nach dem allbekannten Unwort der Nazis bezogen auf die Juden?
Gaza sei ein schönes Land, meint Zyniker Smotrich, der die Grenzen des Judenstaates bis nach Damaskus ausdehnen will?
Was ich schon früher über diese ideologisch motivierte Expansion schrieb, ging im Nebel des Internets unter, dort, wo Ausputzer am Werk sind, die dafür sorgen, dass bestimmte, freie – oder freimaurerische – Gedanken nicht zirkulieren?
Während bestimmte Schriftsteller im koscheren Deutschland in den Dienst der zionistischen[3] Propaganda gestellt werden, angelockt von Geld und Ehren, sind die Kritiker und Fürsprecher des Völkerrechts rar in diesem Land, wo die Staatsräson bestimmt, nicht die Moral, aber auch im ganzen Westen, abgesehen von wenigen Ausnahmen wie Irland, die, klein und ohmnächtig, von der Chefin der EU, die eine Deutsche Ist, einfach übergangen werden!
Was US-Präsident Joe Biden, der ein Demokrat sein wollte, noch mit viel Show und Eiertänzerei übergehen wollte, dem Volk der Amerikaner wie der Welt etwas vorgaukelnd, was längst beschlossene Sache und ein von Anfang an abgekartetes Spiel war, nämlich der Vernichtungskrieg in Gaza, so, wie er dort geführt wurde, daraus macht Trump keinen Hehl:
ein flurbereinigtes Großisrael ohne Araber!
Das Kriegsziel Netanjahus ist also nun auch das Kriegsziel der USA, nicht mehr kaschiert wie bei Biden, sondern offen ausgesagt – und das im Einklang mit den Zionisten unter den Juden in den USA und mit den christlichen Zionisten, die das schon seit Jahrzehnten so wollen und an der Umsetzung dieses Zieles arbeiten, auch über die US-Politik im UNO-Sicherheitsrat, die dazu führte, dass Israel – unter Missachtung des Völkerrechts – aber gedeckt von den USA – bisher machen konnte, was es wollte, der freie Westen aber – fern von jeder Moral – dabei zusah!
Das ist „die Welt, in der wir leben!“
Und die „Ungeheuerlichkeiten der Jetztzeit[4]“ sind hier und heute deshalb möglich, verschanzt hinter dem Zauberwort „Staatsräson“ – bei eklatanter Missachtung der Lehren aus der Geschichte!
Ein historisch denkender Moralist kann sich darüber echauffieren bis zum Zusammenbruch – er wird daran nichts ändern!
Die Macht des Faktischen in der Realpolitik am Werk – Wahrheiten schafften und vollendete Tatsachen, auch über Krieg, bei Putin und auf der Krim auf eine Weise, bei Netanjahu und jetzt über Trump auf eine andere.
Geld und Macht am Werk!?
Und Weltanschauung!
[1] Was man Milosevic und Putin vorwarf, soll nun bei Netanjahu zulässig sein?
[2] So hat sich Teddy Kollek sein Jerusalem bestimmt nicht vorgestellt – und die anderen Juden, die sich das freie auch heute nicht verbieten lassen, wohl auch nicht.
[3] Wie soll der Deutsche die zionistische Ausrichtung zahlreicher Medien überhaupt erkennen, wenn die Zionismus-Diskussion nicht geführt wird!? Ein Tabu ist – wie viel anders auch, was verdrängt wird, bis hin zu meinen verfemten Schriften.
[4] Einige Beiträge zur Thematik, in welcher der „Philosoph“ spricht, allgemein, die – zur Aussonderung im Internet führenden – „Reizworte“ vermeidend, sind noch zu finden.
Eskalation in Gaza – US-Präsident Trump fordert in einem Ultimatum an die Hamas die Freilassung aller Geiseln bis Samstag
Vorausgegangen war eine Ankündigung der Hamas, die am kommenden Wochenende anstehende Geisel-Freilassung nicht durchzuführen und auf unbestimmte Zeit zu verschieben. Gegenseitige Vorwürfe hatten die Lage aufgeheizt. Trumps wilde Rhetorik aber, die USA werden Gaza übernehmen und die 2 Millionen Palästinenser umsiedeln, hatten das Fass zum Überlaufen gebracht.
Jetzt hat USA-Reisender Netanjahu, was er wollte: noch mehr Krieg! Die zwei, drei Faschisten in seinem Kabinett rufen nach der Wiederaufnahme der Feindseligkeiten. Israel und die IDF seien für jede Situation bereit, heißt es offiziell – nur die Angehörigen der Geiseln schreien auf und gehen spontan in Tel Aviv auf die Straße, die Fortsetzung des Geisel- wie Gefangenen-Austauschs fordernd.
In der Falle sitzen auch die Vielen nach in den Norden Gazas Zurückgekehrten, etwa 1 Million Menschen ohne Wohnung, in der Kälte und im Regen unter Plastikfolie zwischen Ruinen und Müllbergen hausend.
Auf dem Sender Al Jazeera kam ein Sprecher der Hamas zu Wort, der, von der Türkei aus, Israel schwere Verstöße gegen die Abmachungen vorwarf, unter anderen das Beschießen von Zivilisten. Israel habe nicht genug Nahrung in den Strafen gelassen, noch Generatoren zur Stromerzeugung oder schwere Maschinen zum Bergen der etwa 14 000 Leichen, die noch unter den Trümmern liegen.
Gegen Abend dann, am 10 Februar, die Ankündigung der Hamas – und Stunden später die Reaktion des Donald Trump in einem Ultimatum.
Mehr Eskalation[1] geht wohl nicht?
Was hat der mächtigste Mann der Welt, ein Egomane, der nun allen diktieren will, was ein soll, am Kamin mit Netanjahu besprochen?
Was will er wirklich, wo doch weder Trump noch der israelische Premier einen Plan mit Perspektive haben? Was ist nach dem Samstag, wo die Hamas doch noch da ist – und in Waffen? Netanjahu bleibt vorerst an der Macht; er kann weiter Krieg führen, nicht nur im Westjordanland gegen den Widerstand – das Schicksal der Geiseln in Hamas-Händen aber ist ihm egal, nicht anders, als bisher auch.
In den drei großen Hauptstädten des Westens London, Paris und Berlin sowie anderswo dort unter den – ach, so – „zivilisierten Kulturnationen“, die die 15 Monate Krieg in Gaza „so“ mittrugen, blickt man ratlos weg, während ein - wild und noch boshafter gewordene - Machtmensch Trump nun mehr und mehr sein wahres Gesicht zeigt – das Antlitz[2], nein, nicht des „Retters“, sondern des gnadenlosen Vernichters!
[1] Diese ist beunruhigend für die ganze Welt, in der nicht nur der Mensch an sich dem anderen Menschen ein Wolf ist, sondern – im Kampf aller gegen alle – ein Überwolf (mit einem Assistenten) sich gegen den Rest der Welt stellt, bisher unerhört: gegen Feind und Freund!
Das sehe ich so, über diese spontane Einschätzung in der Nachtschicht hinaus, auch am helllichten Tag!
[2] Vgl. dazu meinen Beitrag von Vortag: Donald Trump – das brutale Antlitz Amerikas! Oder von einem, der auszog, den anderen das Fürchten beizubringen!
Inzwischen hat der US-Schauspieler Richard Gere, ein Buddhist, - anlässlich einer Ehrung in Europa – betont, Amerika habe einen Tyrannen zum Präsidenten! Was ich vor Jahren, 2017, als Europäer über Trump schrieb, bekommt nun mehr und mehr Kontur. Die Vielen in den USA aber haben diesen Trump gewählt – demokratisch, einen „Diktator“?
Schafft Trump das Völkerrecht ab?
„Die Zeit des Unheils“ ist längst angebrochen!
Scholz, der selbstvergessene, Merkels Geselle, soll einmal Recht studiert haben! Wie Frau Baerbock, die Schummelliese, „Völkerrecht“?
Ein deutscher Jurist, das weiß ich aus eigener Erfahrung, kommt während den Studien und der Packerei bei Tag und Nacht, auch mit dem öffentlichen Recht in Berührung, mit dem Staatsrecht, weniger mit der „Staatsräson“, und mit dem „Völkerrecht“ das universell gelten soll, in Friedens- wie in Kriegszeiten, durchgesetzt durch die UNO über viele Organisationen der Völkergemeinschaft UNO, auch über den ICC und den ICJ!
Doch, was er seinerzeit in Schriften las oder in Vorlesungen hörte, hat, der Kanzler mit dem exzellenten Gedächtnis gleich Biden, inzwischen wohl vergessen? Oder auch nur verdrängt, wie das, was im Haag ablief, als der deutsche Kanzler – die mit einer Staatsräson begründete- solidarische Haltung Deutschland an der Seite Israels im Gaza-Krieg auch völkerrechtlich zu begründen suchte?
Wegen Genozids an den Palästinensern in Gaza steht Israel dort am Pranger steht, vor das UNO-Gericht gestellt von Südafrika, also von einem Staat, der den Ungeist von Rassismus und die Apartheid längst überwunden hat, aus eigener Kraft!
Netanjahu ist heute ein mit Haftbefehl eines UNO-Gerichts gesuchter Massenmörder und Kriegsverbrecher – in den Augen der Welt!
Nur Trump sieht das anders – und ist fest entschlossen, Netanjahu zu verteidigen, indem er das Völkerrecht und den Rest der Welt in Frage stellt! Über Sanktionen gegen das UNO. Gericht … und gegen alle, die an den Untersuchungen der Genozid-Vorwürfe mitwirken!
Also gegen Tausende?
Eine weit reichende Angelegenheit- ein groß angelegte Dummheit, die die USA – unter der neuen Administration dies Machtmenschen – in die Ecke, in die Isolation treiben wird!
Was haben sich die Amerikaner da nun eingebrockt – mit diesem „Retter“ trump, der „eine Zeit des Unheils“ einläutet und der nun, schneller als gedacht, nicht nur die Amerikaner zu einem Paria-Volk macht in den Augen vieler, nach dem Vorbild Netanjahus in Israel, sondern der auch – über die Übernahme der Machtzentralen, FBI, CIA, NSA, der Justiz wie der Verteidigung – die USA sehr konsequent zu einer Diktatur ausbaut!
Die Drohungen gegen Mexiko, Panama, Kanada, ja, selbst gegen NATO-Bündnispartner wie Dänemark, sind nur ein Vorgeschmack auf das, was noch kommen wird, an Einschüchterung und Machtdemonstration der plumpen, unverfrorenen Art – wie die, quasi über Nacht und im Techtelmechtel mit Netanjahu aus dem Hut gezauberte Androhung, die USA werden Gaza übernehmen und die 2 Millionen Palästinenser nach Jordanien und Ägypten umsiedeln, einfach so, weil zwei Politiker das gut finden und das so – bei einem Gläschen Whiskey vielleicht – am Kamin ausgeheckt haben.
Auf dem Weg zum Ziel, ein „araberfreies Großisrael“ zu schaffen, mit einem „Annektierten Westjordanland“ und einem Gaza ohne Palästinenser, waren die Zwei sich einig. Die Betroffenen aber, die 2 Millionen Palästinenser aus Gaza, wurden nicht gefragt, noch die unmittelbaren Nachbarn Jordanien und Ägypten oder andere arabisch-muslimische Staaten, die die neu Vertriebenen aufnehmen sollen!
Der türkische Präsident Erdogan hat inzwischen dezidiert auf Trumps einseitigen wie weltfremden Vorschlag reagiert, ablehnend, mit scharfen Worten, nicht anders als sofort Jordanien und Ägypten sowie fast alle Staaten der Welt, inklusive das Deutschland des Olaf Scholz und Großbritannien, der engste Alliierte der USA in der Welt.
Am Tag danach ruderte der Unstete, in dem Gaza-Übernahme-Vorhaben durch die USA zurück, um dann, gleich nach dem Schlag gegen die UNO-Gerichte via Sanktion, den Faden Gaza wiederaufzunehmen, der Welt demonstrierend, dass er auch ein Unkalkulierbarer ist!
Wie weit kann, darf dieser eine Mann noch gehen, der, im Bund nur noch mit dem kleinen Bruder, die Völker der Welt vor den Kopf stößt, unverhohlen provozierend, eskalierend – wie ein boshafter Brandstifter, der unbedingt viel mehr Krieg will, weil er dem Wahn anhängt, einen großen Krieg – gegen wen auch immer – durchaus gewinnen zu können!?
Zu Maos und Breschnews Zeiten schon waren die Leute klüger, selbst im Kreml!
Das, Amerika, das hast und gewollt!
Der zweite Messias – ist Messianismus ansteckend?
Trump sollte es eigentlich wissen, wenn er die Zeit fand, in den beiden Bibeln zu lesen, auf die er seinen Amtseid als US-Präsident geschworen hat: in der Regel werden falsche Propheten erschlagen, nicht nur in Hollywood, im Film, sondern auch in der Wirklichkeit.
Der Schuss auf den Präsidenten war ein Menetekel - ein Fanal, das ich hätte warnen sollen! Doch das Gegenteil war der Fall: Trump, der Retter Amerikas, fühlte sich noch beflügelt, von höherer Warte zum Retter berufen, deutlicher noch als George W. Bush seinerzeit, als das Land der Freien von Ungläubigen angegriffen wurde, doch im ideologischen Konsens mit Netanjahu, der antrat um die gesamte Zivilisation zu retten, das Abendland vor den Heiden, vor dem Ansturm der Muslime lange nach den Ottomanen.
Der Weltanschauungskrieg, den man Hitler-Deutschland im Osten gegen den Bolschewismus vorwarf, ist neu entbrannt, nur will man ihn, nicht als solchen benennen, so, wie man die Akteure hier und dort auch nicht bei richtigen Namen nennen soll, das herauskehrend, was sie eigentlich sind, Übermenschen und Faschisten, Menschenverächter und Menschenschlächter – und das nach Hitler und Stalin, aber im Namen der abendländischen Zivilisation, die jüdisch-christlich ist, auch nach der Aufklärung!
Jesus wurde als falscher Messias angesehen und von den Juden ans Kreuz geschlagen.
Daran mögen sich die Eiferer der Jetztzeit erinnern.
Die Juden handelten aus Notwehr damals, weil sie selbst sein und selbst bleiben wollten, nicht anders als die Japaner Nippons, die keinen Ketzer und Sektierer, denn das war Jesus aus jüdischer Sicht, sondern christliche Missionare ans Kreuz schlugen, in Abwehr, weil sie ihre Identität behalten wollten, Japaner bleibend wie die Jude Juden.
Beide Völker warten ihre Identität, blieben das was sie sein wollten, bis zum heutigen Tag. Andere Völker, klein und schwach, aber gingen unter, vor allem „Indianer“, weil sie, die schlichten Naturvölker, die Übermenschen mit dem fremden Glauben, dem Feuerwasser und den Flinten, nicht abwehren konnten.
Heute aber geht der Kolonialismus weiter, über Genozid und Verdrängung, betrieben von dem einen oder anderen Messias – und in Berufung auf Gott, den Allmächtigen, auf den, die anderen Glaubens sind, sich zufälligerweise auch berufen!
Was heute vergessen wird – und was auch teilweise vergessen wurde, als der Retter Gorbatschow erschien, um die alten Tafeln zu zerschlagen, korrupte Strukturen und einen maroden, kommunistisch nieder gewirtschafteten, ruinierten Staat: im Volk muss eine Messias-Erwartung gegeben sein, wenn der Kommende Erfolg haben soll!
Im gespalteten, evangelikalisch verunsicherten Amerika war das der Fall – und im ideologisch einseitig ausgerichteten Judenstaat, dessen Volk Netanjahu „so“ agieren ließ, ist es nicht viel anders.
Wohin dieser neue Messianismus führen wird, hier und dort, wird sich zeigen, wenn wir auf das Ende sehen, insofern wir das noch offenen Auges erleben werden.
Pastor Gauck,
auch als deutscher Bundespräsident,
und Herta Müller machen die Folter im Kommunismus, das Verhör, den Widerstand und die Verfolgung lächerlich – im Bund und ungestraft!
Eine Verschwörung[1]?
Einfach so, ohne dass es Konsequenzen gegeben hätte. Das ist möglich im freien, demokratischen, wiedervereinten Deutschland des 21. Jahrhunderts nach den Erfahrungen aus Nationalsozialismus, Weltkrieg und der SED-Diktatur in der DDR.
Aus dem Staat des Unrechts DDR stammend, wurde Pastor Gauck – von wem auch immer – in der Bundesrepublik Deutschland nach der Wende eingesetzt und mit der Aufgabe betraut, als Leiter einer speziell dafür geschaffenen Behörde, die im Volksmund sogar mit den Namen des Gottesmannes verknüpft wurde, die Verbrechen des SED-Regimes wie Apparates aufarbeiten zu lassen, nicht jedoch, um diese und andere der gleichen Art zu kaschieren oder gar ins Lächerliche zu ziehen, also zu verniedlichen, wo klare Anprangerung angesagt gewesen wäre.
Doch Letzteres hat der spätere Bundespräsident der Deutschen getan, zunächst, wie von mir oft erörtert, indem er der obskuren Literatin mit staatlicher Protektion in diesem Staat eine Verfolgung in der kommunistischen Diktatur Ceausescus attestierte, die es nie gegeben hat, dann aber auch noch eine weitere Verfolgung durch einen angeblichen, im Grunde aber frei erfunden Nazi auf deutschem Boden – und das auch noch in direkter Berufung auf Joachim Gauck, der mit den Drohungen jener fiktiven Gestalt aus dem Kopf der Unglaubwürdigen ebenso konfrontiert worden sein soll!
Pastor Gauck hat die Behauptungen der Herta Müller aus dem Machwerk in der ZEIT, nachzulesen in der Druckfassung – des absurden Artikels, der eine authentische Lebensbeschreibung sein vorgibt, noch vor dem Retuschieren der gröbsten Ungereimtheiten, so stehen lassen, unaufgeklärt, dann auch mich abblitzen lassen, den Dissidenten aus der roten Zelle, beim berechtigten Nachhaken – und das als deutscher Bundespräsident.
Pastor Gauck hat man in den Tagen des Kommunismus in der DDR wahrscheinlich keine Zähne ausgeschlagen oder die Füße zertrümmert an der grünen Grenze – einer Phantastin der besonders bekloppten Art Herta Müller wohl auch nicht!
Mir hingegen schon – und ich, ein Opfer unter vielen, einer, der überlebte und der roten Hölle zehn Jahre vor dem Fall entsprang, muss mit den Spätfolgen der Malträtierungen während der Verhaftung und den Verhören leben, mit einer Zahn-Zyste und mit einer Polyneuropathie, die bei der Zertrümmerung meiner Füße mit dem Gummiknüppel eines System-Schergen in Soldatenuniform ihren Anfang nahm, damals, 1978, an der Donau!
Was wissen die beiden Gaukler davon?
Sie ziehen ihre Show ab – die „Bekloppte“, so, wie es ihr eben einschießt, so, wie sie die Verhältnisse an der grünen Grenze ausmalt, die sie nie erlebt hat, und das „Verhör“ bei der Securitate, wirr und abstrus, obwohl inspiriert aus meinem eifrig studierten Werk, oder den fäkalen Widerstand gegen die Securitate – mit einer Tereza, die ins Einweckglas geschissen hatte, um das Haus der berüchtigten Hauptmann Pele mit Scheiße zu beschmieren!
Drei lange Oppositions-Jahre hindurch wurde ich von jenem Untersuchungsrichter verhört, von dem Mann, den eine Herta Müller nie zu Gesicht bekam - und den sie dann auch realitätsfern beschrieb.
Zu meiner Zeit hingegen konnte man nicht ins Einweckglas scheißen, um Widerstand gegen die kommunistische Diktatur zu leisten!
Wir opponierten mit Körper, ohne Waffen und Technologie, nur mit einem funktionsfähigen Gehirn ausgestattet und einem gesunden Menschenverstand – gegen den repressiven Kommunisten-Staat und gegen den brutalen Geheimdienst!
Meine Verfolgungsalte, unmittelbar nach der Einsicht im Jahr 2010 in Bukarest – bei der rumänischen „Gauck-Behörde“ CNSAS im Internet veröffentlicht, gibt Auskunft, oft signiert von „Pele“!
Fäkaler Widerstand – das geht nur in Deutschland, dargeboten von deutschen Verlagen, für deutsche Leser der verblödeten Art, später dann aber auch noch abgesegnet durch einen verlogenen Pastor Gauck, der es mit der historischen Wahrheit nicht so genau nimmt und das absegnet, wofür er angeworben wurde – als Lobredner der KAS auf Herta Müller zunächst, 2004, dann aber auch als deutsches Staatsoberhaupt, das nicht widerspricht, wenn frech gelogen und getäuscht wird – die Geschichte verfälschend wie die Realität, das aber auch noch in der frechen Instrumentalisierung und in direkter Berufung auf Mann Gottes Joachim Gauck.
[1] Meine zahlreichen Interventionen dazu kann man in dem Buch aus dem Giftschrank und im Internet nachlesen, Anprangerungen eines Aufklärers aus der echten Opposition und mit Denker-Diplom, als ethischer Philosoph der Wahrheit verpflichtet, nicht dem Ammenmärchen, den man an den Pranger gestellt hat und aus dem man sogar einen Verschwörungstheoretiker zu konstruieren versuchte – in eindeutiger Diskriminierungsabsicht!
Wenn Pastor Gauck zum Himmel auffährt,
wird er mit dem Güterzug vorfahren müssen, will er denn all seine im irdischen Jammertal Deutschland erworbenen Orden und Ehrenzeichen mitnehmen.
Jesus wird staunen ob all des Reichtums und all der Last, denn auf Erden hatte der Gütige weder einen Stern, noch ein Kreuz – und ein Pharisäer war er auch nicht, vielmehr ein Gegner der Pharisäer.
Dafür hat man ihn an ein Kreuz genagelt, oder an ein Holz gehängt, wie es an derer Stelle heißt.
Falls doch noch etwas Platz bleibt im Zug nach oben, kann der fromme Mann aus Rostock vielleicht auch noch den Beutel mit den dreißig Silberlingen einpacken sowie den Lügen-Sack der Herta Müller beilegen, denn im Himmel liebt man bestimmt die Ammenmärchen aus dem Banat – und etwas Geld braucht man in paradiesischen Gefilden bestimmt auch noch.
Der Philosoph soll schweigen,
meint der Prediger über helfende Hände und Stimmen aus dem Bundespräsidialamt.
Wie wäre es, wenn die Philosophen, der Wahrheit verpflichtet, künftig redeten – die Gottesleute, Theologen, Prediger, Pfaffen als Freunde dunkler Mythen und Märchen aber für immer schwiegen? Auch als Politiker!
Donald Trump – das brutale Antlitz Amerikas! Oder von einem, der auszog, den anderen das Fürchten beizubringen!
„Jimmy Carter, das humane Antlitz Amerikas“, lautet einer meiner Beiträge zur Historie der US- Präsidenten, die ich, als mehr oder weniger Betroffener, seit 1977 verfolge, damals noch ein Dissident, der an den mächtigsten Mann der Welt appellierte, um aus der kommunistischen Hölle frei zu kommen, die eine brutale Diktatur war, auch außerhalb des Kerkers.
Über Trump schrieb ich dann ein ganzes Buch, den Wahlsieg des Enthemmten früh voraussagend, um später auch für Biden einzutreten, als der Alte Mann aus dem Weißen Haus noch seine Sinne beisammenhatte. Den Gesamttext des Werkes stellte ich rechtzeitig ins Internet, Jahre vor Trumps Wiederwahl – als Warnung!
Vergebens!
Jetzt wird die Welt erfahren, wer dieser Trump wirklich ist, der Rüpel und Immoralist als Staatsmann, der den Interessenkonflikt verinnerlich hat, ein Mann des Kapitals umgeben von Kapitalisten, für die Ethos, Moral, Prinzipen, Werte, Stroh sind, nichts bedeuten, noch weniger als Stroh, denn mit Stroh kann man noch viele Dinge anfangen, Feuer anzünden, heizen, Häuser bauen.
Ronald Regan, verkannt und von Deutschland aus oft verspottet, war auch sympathisch, ein Falke, der zur Taube mutierte, dann Bill Clinton, dessen dicke Biographie - noch ungelesen- auf meinem Nachttisch liegt, mit einem Bild, dass mich hoffnungsvoll anlächelt, auch am frühen Morgen, und das – in die Welt hinausstrahleng mit Carter und Regan - das Bild Amerikas lange prägte in der Welt!
Doch Trump – kaum ist es an der Macht: und schon geht es los mit der großen Vendetta, gegen Mexiko, gegen Panama, gegen Kanada, das, obwohl immer ein loyaler Partner, verächtlich als eine Kolonie und Rohstofflager betrachtet wird, gegen das kleine Dänemark mit dem übergroßen Grönland, das ein Trump gern einsacken würde, trotz der Einbettung in die EU, gegen das vieltausendjährige China mit der Milliarde Menschen, gegen die UNO, gegen die WHO der UNO,, gegen das ICJ der UNO - gegen Hinz und Kunz!
Alle müssen sich in Acht nehmen, den jetzt kommt Trump!
Um Furcht und Zittern zu verbreiten, Angst und Schrecken, Zähneklappern, so wie es in seiner Bibel steht – als Botschaft des Vaters wie des Sohnes, der, bei aller Liebe, auch zu drohen wusste!
Die Fratze Trump wird bald zur Fratze USA avancieren! (Was nicht nur die Ajatollahs zum Frohlocken bringt!?
Denn dieser Stil färbt ab!
Und so, wie ein prinzipienvergessener Netanjahu in einen ungerechten Krieg die Juden in der gesamten Welt diskreditieren und neu stigmatisieren sollte, so wird dieser zynische Machtmensch der ungehobelten Art auf die gesamten USA abfärben, an ständige Amerikaner in den Dreck ziehend gleich Bibi viele Juden, den Hass des Einzelnen aber in die Welt tragend – mit unverhohlen angedrohter Vernichtung und Krieg.
So drohten früher nur Faschisten und Kommunisten!
Zwei sind sich einig, ein Kleiner und ein Großer – gegen den Rest der Welt!
Inzwischen haben auch gewisse Gestalten in der EU begriffen, wen sie in Gaza stützten, nicht nur in den ersten Tagen, als die Kriegsverbrechen schon überdeutlich waren, sondern auch noch Monate danach, als schon 15 000 Kinder tot waren – und das auch noch gegen die UNO!
Allen voran der deutsche Kanzler!
Carl Gibson:„AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte!? |
Der zweite Messias – ist Messianismus ansteckend?
Trump sollte es eigentlich wissen, wenn er die Zeit fand, in den beiden Bibeln zu lesen, auf die er seinen Amtseid als US-Präsident geschworen hat: in der Regel werden falsche Propheten erschlagen, nicht nur in Hollywood, im Film, sondern auch in der Wirklichkeit.
Der Schuss auf den Präsidenten war ein Menetekel - ein Fanal, das ich hätte warnen sollen! Doch das Gegenteil war der Fall: Trump, der Retter Amerikas, fühlte sich noch beflügelt, von höherer Warte zum Retter berufen, deutlicher noch als George W. Bush seinerzeit, als das Land der Freien von Ungläubigen angegriffen wurde, doch im ideologischen Konsens mit Netanjahu, der antrat um die gesamte Zivilisation zu retten, das Abendland vor den Heiden, vor dem Ansturm der Muslime lange nach den Ottomanen.
Der Weltanschauungskrieg, den man Hitler-Deutschland im Osten gegen den Bolschewismus vorwarf, ist neu entbrannt, nur will man ihn, nicht als solchen benennen, so, wie man die Akteure hier und dort auch nicht bei richtigen Namen nennen soll, das herauskehrend, was sie eigentlich sind, Übermenschen und Faschisten, Menschenverächter und Menschenschlächter – und das nach Hitler und Stalin, aber im Namen der abendländischen Zivilisation, die jüdisch-christlich ist, auch nach der Aufklärung!
Jesus wurde als falscher Messias angesehen und von den Juden ans Kreuz geschlagen.
Daran mögen sich die Eiferer der Jetztzeit erinnern.
Die Juden handelten aus Notwehr damals, weil sie selbst sein und selbst bleiben wollten, nicht anders als die Japaner Nippons, die keinen Ketzer und Sektierer, denn das war Jesus aus jüdischer Sicht, sondern christliche Missionare ans Kreuz schlugen, in Abwehr, weil sie ihre Identität behalten wollten, Japaner bleibend wie die Jude Juden.
Beide Völker warten ihre Identität, blieben das was sie sein wollten, bis zum heutigen Tag. Andere Völker, klein und schwach, aber gingen unter, vor allem „Indianer“, weil sie, die schlichten Naturvölker, die Übermenschen mit dem fremden Glauben, dem Feuerwasser und den Flinten, nicht abwehren konnten.
Heute aber geht der Kolonialismus weiter, über Genozid und Verdrängung, betrieben von dem einen oder anderen Messias – und in Berufung auf Gott, den Allmächtigen, auf den, die anderen Glaubens sind, sich zufälligerweise auch berufen!
Was heute vergessen wird – und was auch teilweise vergessen wurde, als der Retter Gorbatschow erschien, um die alten Tafeln zu zerschlagen, korrupte Strukturen und einen maroden, kommunistisch nieder gewirtschafteten, ruinierten Staat: im Volk muss eine Messias-Erwartung gegeben sein, wenn der Kommende Erfolg haben soll!
Im gespalteten, evangelikalisch verunsicherten Amerika war das der Fall – und im ideologisch einseitig ausgerichteten Judenstaat, dessen Volk Netanjahu „so“ agieren ließ, ist es nicht viel anders.
Wohin dieser neue Messianismus führen wird, hier und dort, wird sich zeigen, wenn wir auf das Ende sehen, insofern wir das noch offenen Auges erleben werden.
Trump, der neue Messias der guten Hälfte der Amerikaner – mit Pfaffensegen an die Macht, in die Revision und in die Vendetta?
Die Panne, die dem Genius Elon Musk ein Schmunzeln abverlangte – ein Signal, gar ein Menetekel, richtigweisend und auf das hindeutend, was unter diesem frommen Mann noch kommen wird, unter Trump, der Retter sein, Friedenstifter und Versöhner der Welt, der aber, bis es soweit ist, mit dem Flammenschwert agieren will und wird, einiges korrigierend, was im falsch erschein, manches zurückdrehend, um, mit Macht, voran zu streben … dem Abgrund entgegen, der Vernichtung?
Was Netanjahu in Gaza vorgemacht hat an versuchter „Neuordnung“ der Nahost-Region, kann Trump, der ein Versöhner sein will, vollenden: als Neu-Ordner der Welt!? In der Vernichtung? Die Hybris des Einen ist identischen mit der Verstiegenheit des andere Maßlosen, der aber mehr Macht hat, auch zur Vernichtung!
Die Welt ist eine inzwischen eine andere geworden – die „Achse des Bösen“ lebt! Und die – von den USA gerade selbstherrlich wie selbstbewusst betriebene – Konfrontation kann ins Auge gehen, wenn die Sache autodynamisch und somit nicht mehr beherrschbar sein wird.
Mit Sorge blicken viele Völker der Welt in die USA und auf den neuen alten Mann im weißen Haus, der sich jetzt schon – mit seinen paarhundert Dekreten der Revision – gebärdet wie ein richtiger Diktator!
Netanjahu, den – über die Statur und das politische Format hinaus - ich einen „kleinen Diktator“ nannte, um, im Geist des großen Komödianten Charlie Chaplin, darauf hinzuverweisen, was ein Mann, gestützt auf zwei, drei winzige Faschisten, die aber trotzdem Weltpolitik machen, anrichten kann, hat in Gaza Flagge gezeigt! Kriegsverbrecherisch und das Volk der Juden auf lange Sicht nin den Augen der Welt diskreditierend, hat er Falten geschaffen, die vielleicht noch eingedämmt werden können.
Trumps Früchte aber, der das Zeug zum „großen Diktator“ hat, werden nicht mehr zu korrigieren sein, wenn die Amerikaner ihn weiter so gewähren lassen, machtzynisch nach innen wie nach außen, „moralisch“ unterwegs, wenn auch jenseits der Moral!
So schaufeln sich Völker, alte und junge, selbst ihr Grab, als eigene Totengräber – und das auch noch im Wahn, als Gute und Gerechte im wahren Glauben die Dekadenz der „Anderen“ bekämpfen zu wollen, der „Feinde“ der Nation und des Staates „im inneren und im äußeren“ – wie es in des Eidesformel heißt, die der zu inaugurierende Präsident, gestützt gleich auf zwei Exemplare der Heiligen Schrift der Juden und Christen, mit lauter Stimme vor aller Welt dem Vorbeter nachspricht.
Zwei neue Faschisten, nach dem – schon überwunden geglaubten – Faschismus? Noch eine Tabu-Diskussion, die in Deutschland nicht öffentlich geführt[1] wird?
einer gefährlicher als der andere.
Den Einen hat man beim Namen genannt, die Diskussion geführt, im Land der Freien, den Anderen benannte man nicht, weder im Heiligen Land im Volk der Juden, noch sonst wo in der freien Welt.
Die Welt ist vorgewarnt – und doch wollen die Menschen die Lehren aus der Geschichte weder hören, noch beherzigen.
Was besagt eine Volkweisheit, eine Ermahnung, die man bösen Buben beibringt, bevor die Züchtigung ansteht?
Wer nicht hören will, muss fühlen!
Das gilt auch für die verzogenen Kinder innerhalb der Nationen.
[1] Mein Versuch, diese hier zu führen, wurde vielfach abgewürgt, ganz im Sinne und Einklang mit der deutschen wie europäischen Meinungsfreiheit!?
Entwurf:
Entwurf:
Der Wille zur Wahrheit ist gering in Deutschland – ein Wahl-Essay von Carl Gibson, der kein Wahl-Helfer-Automat ist[1]
Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016 |
Entwurf:
Der Wille zur Wahrheit ist gering in Deutschland – ein Wahl-Essay von Carl Gibson, der kein Wahl-Helfer-Automat ist[1]
Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016 |
Entwurf:
Der Wille zur Wahrheit ist gering in Deutschland – ein Wahl-Essay von Carl Gibson, der kein Wahl-Helfer-Automat ist[1]
Dafür steht das Glauben wieder hoch im Kurs im Land des Michel! Doch nicht etwa der Glaube an Gott, an eine höhere Instanz, an das Gute, an Werte, Prinzipien, an Gerechtigkeit und Recht, das nur der finden kann, der Geld zum Klagen hat, sondern das Gauben an das, was man von oben lehrt, verkündet, und was der Staatsmann von der Kanzel spricht, fürs Volk, auch wenn es nur frech gelogen und reine Täuschung ist!
Der Denker, der einiges davon korrigieren, richtigstellen könnte, bleibt draußen, vor der Tür; denn in dieser Demokratie, will man den braven Bürger, der dem Staatsdiener vertraut, anstatt aufzumucken, wenn es nicht passt, wenn der Kleine Mann, die Dinge anders sieht und fühlt, als derjenige im Amt und Würden, den man – urdemokratisch – nun einmal über den Kleinen gesetzt hat, weil, dieser, unmündig, zum Denken nicht befähigt ist!
Aber wählen soll er trotzdem in der Demokratie, damit die Demokratie auch demokratisch bleibt und den Namen auch wirklich verdient!
Nietzsche, der Verächter alles Kleinen, nur groß denkend in seiner Vision und auf dem selbst gesteckten Weg mit dem Endziel Übermensch, glaubte sich in eine Welt des Pöbels versetzt, wenn er um sich sah in Deutschland oder auch in der Schweiz. Die Kommunisten mobilisierten Scharen, Menschenmassen, nicht anders als die Nazis, um dem zujubelnd zuzustimmen, was von oben kam, klug und weise, oft aber nur strohdumm, borniert, weil es Führer gab, die für das Volk dachten, Gottlose mit neuen Götzen.
Heute aber soll der gute Demokrat auch nur dem folgen, was von kommt, verkündet, gepredigt wird und die wählen, die man ihm auf einer Liste vor die Nase gesetzt hat.
Wenn das Resultat dann doch nicht wunschgemäß ausfällt, zieht man, urdemokratisch, im Hinterzimmer, einen anderen oder eine andere eigener Wahl aus dem Hut – und setzt ihn ein, selbst in höchste Position, damit man die Politik bekommt, die man haben will.
Gewinnt aber eine Partei die, Wahl, gestützt von Millionen, dann wird diese Partei eben verboten, weil sie Land und Volk dorthin führt, wo man Land und Volk nicht haben will –
Prinzip hin, Prinzip her – machmal muss das Demokratische neu interpretiert werden!
Schließlich war es in Ägypten auch so oder dort, wo Kommunisten und Pseudo-Kommunisten Wahlen abhalten lassen – mit Präsidenten auf Lebenszeit.
Eine Welt des Scheins auch in der Politik?
„Österreichische Verhältnisse“
nennt man das abschätzig in Deutschland, also im Staat der besseren Deutschen und der Besserwisser, wo es auch bald „österreichische Verhältnisse“ geben kann, urdemokratisch herbeigeführt vom Volk, von mündigen Bürgern, die dann doch nicht so abstimmten, wie man es ihnen von der Kanzel herab gepredigt hatte,
denn „die Bekloppten“, „die Dunklen“, nehmen zu in Deutschland, kurz „das Pack“, während die Lichtgestalten wie ein Gauck rar werden in Deutschland nach dem vielen Tee und Kaffee und den Pharisäern auf Schloss Bellevue in erlesener Gesellschaft anderer Lichtgestalten, auch wenn jene nicht bis 3 zählen können und Humbug verkünden, der, zum Himmel stinkend, selbst die Welt Gottes hinter dem Mond noch verpestet.
„Gesindel“ nannte ein Nietzsche jene Heuchler, die Wasser predigten, um daheim - oder auch im Schloss - Wein zu schlürfen, reinen, alten Wein mit jungen Damen, während ein Heine von „deutschen Lumpen“ sprach – und Heinrich Hoffmann von Fallersleben, der deutsche Patriot war und Dichter der deutschen Nationalhymne, vom „Lumpenpack“ redete im Gedicht, um, in gesunder Rebellion, dort nach dem „Knüppel aus dem Sack“ zu rufen, niederdonnernd auf den Rücker derjenigen, die sich die Ehrenbezeichnung redlich verdient hatten – wie schon früher noch im deutschen Märchen, wo die Volksweisheit bestimmt.
Wer weiß heute noch davon in einem Land ohne Bildung[2], in welchem die dumme, eifältige Puppe den Ton angibt in der zu spielenden Musik, in einem Land der Dichter und der Denker, das seine Klassiker vergessen hat, ohne Goethe auskommt, auch ohne Kant – und in welchem die Alten längst vergessen sind, in welchem man sich aber trotzdem europäisch zu definieren versucht, bigott auch in diesem Bereich neben der abhanden gekommenen Religion, die einmal christlich sein sollte.
Wenn ich heute vom „neuen Diogenes[3]“ rede, um mich selbst auszuweisen, als einer, der ich heute bin, fragt man mich diskret – „und wer war der alte?“
Der in dem Fass, der in der Tonne, der, der den großen Alexander aufforderte, ihm aus der Sonne zu gehen – und der, damals schon auf dem Markt und „mit der Leucht‘“ nach Menschen suchte, um nur Unflat vorzufinden auf dem – auch von Nietzsche so verachteten – Markt!
Zwei Zyniker … und Massenverächter, die Einsame waren, wenn auch von „Menschen“ umgeben, und dann noch ein Weiterer, der dort anknüpft und weiter macht mit dem „Spiegel vorhalten“ dort, wo man es nicht hören will, denn man hat inzwischen einen eigenen Spiegel für selbst gemachte Wahrheiten in dieser Zeit, die eine "Zeit der Volksverdummung"ist, kurz, eine "Zeit der Pharisäer!"
Die Unpolitischen, die man in Tausend Ablenkungsmanövern zum Wegschauen und zur Denkpause erzogen hat, umerzogen hat, sollen nun zur Wahlurne schreiten und wählen, in Deutschland – nicht viel anders als im großen Amerika, wo unlängst eine Wahl zwischen Pest und Cholera anstand!
Wie sich die Amerikaner entschieden, wissen wir bereits!
Wie das Volk des Michel abstimmen wird, die Hiergeborenen und die Hinzugekommenen, immer noch geführt von ihren selbstvergessenen Kanzler Scholz, wird die Welt demnächst erfahren!
[1] Geschrieben an einem Tag, an dem ich eigentlich nichts schreiben wollte.
[2] Wenn ich in meinen zeitkritischen Essays, in welchen ich an eine umfassende Bildung appelliere, oft nicht verstanden werde, dann eben deshalb, weil diese Bildung nicht mehr da ist, nicht mehr kultiviert und nachgefragt wird, in einer Gesellschaft, in welcher eine Ungebildete das Maß aller Dinge ist.
[3] Dazu gibt es Beiträge im Netz und ein ganzes Buch aus dem Jahr 2018, das ein großes „J‘ accuse“ ist - an die Adresse der deutschen Gesellschaft, die so ist, wie sie heute eben ist.
The Railway Man[1] – Ein Spielfilm über eine große Liebe, aber auch über Folter und über eine ungewöhnliche Versöhnung des – britischen - Folter-Opfers mit dem – japanischen – Folterknecht in Singapur, 1942, aus der eine lebenslange Freundschaft erwuchs – ein humaner Streifen der Nachdenklichkeit, der in die Zeit passt – in den Nahen Osten!
Folter gibt es nicht nur im Krieg, auch in Friedenszeiten findet Folter statt, in vielen Formen und in allen Ecken der Welt, auch dort, wo man Folter nie vermuten würde.
Ein Folter-Opfer aber rezipiert auch Berichte über Folter anders, dargestellt im Spielfilm oder in der Literatur, dann aufschreiend und rebellierend, wen die „Folter“ gerechtfertigt wird, etwa von US-Präsidenten, oder, wenn die „Folter“ zu Posse verkommt, wie im Werk der bekloppten Herta Müller die die echten Leiden der wahren Opfer zur Farce reduziert, darin bestärkt und unterstützt auch noch von dem deutschen Staatsoberhaupt Joachim Gauck, der von Haus aus ein Theologe und ein Mann Gottes ist.
Nach den Bildern aus dem Lager Guantanamo Bay, wo kein US-Gesetz greift, und Abu Ghraib erhob ich meine Stimme als Gefolterter - mit dem Vorwurf an den US-Präsidenten Barack Obama, das Folter-Gefängnis Guantanamo nicht geschlossen zu haben, aus Gründen der Staatsräson! Als Donald Trump, der aktuelle starke Mann im Weißen Haus, seinerzeit die Notwendigkeit der Folter rechtfertigte, wiederholte ich den Vorwurf erneut! Konnte ich doch auf eine lange Serie erduldete Folterepisoden zurückblicken, die bereits in der Dorfschule ihren Anfang nahmen, als ein – von der Kommunisten-Partei eingesetzter – „Lehrer“ der obskuren Art mir die Finger an der vorgestreckten Hand mit einem Lineal blutig schlug.
Später, im Gefängnis, mussten Zwangsarbeiter, die ihre Tagesnorm an Kistenproduktion aus Holzresten und verrosteten Nägeln nicht erfüllt hatten, die Arme vorstrecken, auf die ein rabiater Häftling dann strafend einprügelte – mit einer Latte, nicht anders als die Japaner der Besatzungsmacht in Singapur auf gefangenen Soldaten aus der britischen Armee.
So kommt Vergangenheit zurück – so kommen alte Leiden zurück, Schmerzen, die bereits verdrängt wurden waren, wie meine Episode aus der Schulzeit, die ich längst vergessen hatte, als sie mir – fünfzig Jahre nach den Ereignis - wider erzählt wurde von einem Schulkameraden, der damals danebengestanden hatte!
Auch dieser eine Film bezeugt wieder und sehr eindrucksvoll, was Menschen Menschen antun können, besonders im Krieg, ideologisch verblendete, von falschen Ehr- und Wertvorstellungen erfüllte Soldaten und vermeintliche Patrioten anderen an Leiden zufügen können – die Deutschen vielen Völkern in Europa, die Japaner während der Expansion in Asien.
Der „Übersetzer“ in japanischen Diensten, ein gebildeter Mensch, im Krieg trotzdem fanatisiert und entsprechend brutal im Umgang mit den britischen Gefangenen, sieht sein begangenes Unrecht ein, entschuldigt sich bei dem Opfer, findet in die Versöhnung, gar in die Freundschaft zu dem Gequälten, während der Brite, neben der großen Liebe, die er nach den langen Leiden noch finden soll, quasi als Kompensation für das heroisch Ertragene, auf Rache und Vergeltung verzichtet, sich des Humanum besinnt – und der Nächstenliebe, ohne groß auf die eine oder andere Religion zu verweisen, die solches lehr und predigt.
Ein Lehrstück über Folter, auch für Nicht-Gefolterte, für diejenigen unter den Sterblichen, denen das „Inhumanste“ überhaupt, was diese Lebenswelt der „Menschen“ zu bieten hat, erspart blieb – und das in Tagen, in welchen in Deutschland eine Bekloppte im Bund mit einem Mann Gottes, der als „selbstvergessener Bundespräsident“ dem selbstvergessenen Kanzler der Jetztzeit vorausgehet, die Folter zur Lachnummer reduzieren.
Entsprechend konsequent auch die – von mir oft minierte – Berichterstattung über Folter überhaupt: von der Folter im Iran, die von einem Raisi als Staatsanwalt blutig betrieben worden sein soll, hört man; auch von der Folter in Saudi-Arabien ist zu hören, wo der Regimekritiker – wie in Äsops Fabel, die man wohl dort gründlich studiert hat – in die Höhle des Löwen hineingeht, aber nicht mehr herauskommt, es sei denn in Salami-Schieben, portioniert, oder durch den Schornstein hinaus!?
Ergo hört man, hier, im zivilisierten Deutschland, auch einiges über die vielen Menschenrechtsverletzungen in den arabischen Staaten der Sunniten wie der Schiiten, diese mit erhobenem Zeigefinger anprangernd wie Christus die Sünder und Pharisäer; von den Menschrechtsverletzungen der Besatzungsmacht Israel in Gaza und gerade jetzt im Westjordanland im Kampf gegen den völkerrechtlich legitimen Widerstand hingegen hört man nichts!
Ganz im Gegenteil: obskure Figuren der unglaubwürdigen Art, die früher gegen Putin hetzten, werden heute in den Dienst der zionistischen Propaganda gestellt, und das, obwohl sie in der Sache selbst vom Tuten und Blasen keine Ahnung haben, reden und schreiben wie der Blinde von der Sonne!
Film und Wirklichkeit!
Traurig ist, doch zur Nachdenklichkeit auffordernd, ist die Tatsache, dass die Darstellungen im Spielfilm oft realistischer sind, als die in den Medien verzerrte Wirklichkeit – und die Botschaft auf dem Zelluloid, das auch nur Fiktion sein will, trotzdem humaner als der „Geist“, der diese Zeit bestimmt, den Ungeist in verlogener Zeit.
[1] https://www.ardmediathek.de/video/the-railway-man-die-liebe-seines-lebens/the-railway-man-liebe-seines-lebens/one/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLXNvcGhvcmEtYTllOTM4ZjktNDUxYS00NzIzLWEwMTAtMmZjZjgwOTJjNTEx
Vom erklärten „Hungerstreik“ zur demonstrativen „Selbstverbrennung“ – Bürgerprotest vom Mahatma Gandhi bis zu Jan Palach in Prag gegen den sowjetischen Einmarsch im Jahr 1968
Als Gandhi seinerzeit im Widerstand gegen die britischen Besatzer sagte, „ich werde fasten“, um ein Zeichen zu setzen, um Gehör zu finden im eigenen Volk und bei den Briten im Land Indien wie im fernen London, folgten ihm 200, 300 Millionen Inder!
Würde ich heute, in Deutschland, in einen „Hungerstreik“ eintreten, etwa, um auf die Machenschaften einer Bekloppten im Bund mit dem solche Immoralität absegnenden Bundespräsidenten aufmerksam zu machen, dann wäre ich bestimmt in drei Tagen tot!
Kein Hahn krähte um mich oder nach mir, so, wie es auch kaum einen aus der Schar der Unpolitischen interessiert, wenn ich über Bürgerprotest, Folter, Menschenrechtverletzungen, Ungerechtigkeiten und ähnliche Dinge schreibe.
Bequem gewordene Wohlstandsmenschen und brave Zeitgenossen wollen unterhalten sein, durch dies und das, durch ablenkende Spektakel, Spiele und Shows in den Medien, anstatt dorthin zu schauen, wo Unrecht geschieht und viele Menschen sterben.
Was der Zeitkritiker, der, wie schon zu Heines oder Nietzsches Zeiten, ein Gesellschafts- Religions- und auch ein Staatskritiker ist, heute schreibt, kommt nicht an, dringt nicht durch, weder im Volk, dass passiv bleibt, noch in der Politik, wo man munter weiter macht, wie bisher, mir Lug und Trug und Volksverdummung in der Hoffnung, so zu den beabsichtigten Zwecken zu gelangen.
Der Protest der Verzweifelten aus den Tagen des Kommunismus, die im erklärten „Hungerstreik“ ihr Leben aufs Spiel setzten, um, die Staatsmacht herausfordernd, ihre bürgerlichen Freiheiten und Menschrechte durchzusetzen, ist im Westen längst verklungen!
Wer kennt heute noch Jan Palachs Geschichte und die Ereignisse von 1968 in Prag?
Sie erstarben wie der studentische Aufruhr in Peking in dem „Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens“, durchgeführt von den Panzern des Deng Xiaoping in dem Dunkel der Geschichte, die heute, in der bildungsferne Zeit der Ignoranten, von fragwürdigen Belletristen verfälscht wird.
Was ich dazu schrieb, um aufzurütteln, ging ebenfalls unter. Doch wiederholen will ich mich nicht.
Entwurf:
Doppelt schlimm – wenn das Staatsoberhaupt lügt,
der Erste Mann im Staat - der aber kein schäbiger Diktator ist, kein Tyrann südamerikanischer oder afrikanischer Ausprägung, auch kein Ajatollah aus Persien, kein frommer Kreml-Despot mit der Kerze, sondern ein aufrechter Mann Gottes innerhalb der Christenheit.
So versagte – in meinen Augen - Bundespräsident Joachim Gauck – zweifach, einmal als parteiloser Politiker, von der SPD nominiert, nicht aber aus dem christlichen Lager, ein weiteres Mal aber als protestantischer Christ, in dem Augenblick, als er eine offensichtliche Unwahrheit „so“ stehen ließ, anstatt der Wahrheit zum Recht zu verhelfen – und dabei mit Macht blieb, auch dann, als ein mündiger deutscher Staatsbürger eine Revision dieses Zustandes, der ein eklatanter Missstand in der Demokratie ist, einforderte.
Der in Wort und Schrift an Recht, Gesetz, Ethos und Moral Appellierende aber – das war ich. Der Philosoph aus der Ecke, dem zum Schweigen geraten wurde im ehrenwerten Bundespräsidialamt der Deutschen zu Berlin, damit alles so bleiben kann, wie es ist.
Entwurf:
Der Bergsteiger und der Politiker auf dem Weg zum Gipfel
Der eine steigt, der andere lügt sich hinauf.
Der eine strapaziert auf dem Weg zum Ziel Körper, Geist und Seele; und er erfreut des Weitblicks, den er beim Aufstieg genießt. Der Politiker aber seilt sich mit Trucks und Winkelzügen aller Art die Himmelsleiter hinauf, ordinär lügend und täuschend, weil das Volk es so liebt, aber auch hinterhältig virtuos, wenn er Ausbildung zum Pharisäer hat, Schatten vorgaukeln, wo Licht ist und wo Schatten ist, Licht, so, wie man es gerade braucht. So rankt er sich nach oben, gleich dem Efeu, das ein Schmarotzer ist und dem Wirt, dem gesundem Baum, den Lebenssaft aussagt, um selbst zu leben.
Ein starker Wille treibt beide an, der Wille zum Selbst, zur Selbsterkenntnis den Einen, der oben angelangt, seine Grenze findet, wenn er nicht abstürzt auf dem Weg zum selbstgesteckten Ziel, während der Andere, rücksichtlos wie die Natur, nur die Macht kennt als das zweite Selbst, das mit dem ersten, dem eigentlichen zusammenfällt, nicht nur im Selbstbeweis, sondern, fern des Weitblicks, vor allem in der Vernichtung.
Was die faustischen Gipfelstürmer manchmal trotzdem verbindet: oben angekommen, sind sie verrückt[1]! Beide, einer verrückter noch als der andere!
Der Bergsteiger, als ein freier Mann in der Vermessenheit gestartet, nunmehr den Yeti sehend, sich selbst eine Gefahr; der Politiker aber, ein Übermensch in der Hybris, von viel zu viel Sauerstoff aus den Niederungen berauscht, eine Katastrohe für die gesamte Menschheit!
Der Eine wird sich selbst zur Grenze, stürzt ab, wenn er getrübten Bewusstseins den Pfad zurück verfehlt; den anderen im Wahn aber müssen andere stürzen[2].
[1] Ein aktuelles Beispiel: Donald Trump, der als potenzieller „Diktator“ gehandelte „Faschist“ ist nun fast am Ziel. Er hat die US-Amerikaner dazu gebracht, ihn mit großer Mehrheit zu wählen, zum Präsidenten zu machen. Wenn er nun macht, was er will, dann kann er sich – de facto schon ein Diktator – sogar auf das Votum des Volkes berufen!
Ergo will er Panama, Grönland nun auch – ebenso verrückt – auch Gaza, um die 2 000 000 Palästinenser in die Wüsten Ägyptens und Jordaniens zu schicken, weg vom Meer und der 4 000 Jahre alten Heimat Gaza, zu deportieren – wie die Migranten zurück nach Südamerika, und im Einklang mit dem Zyniker der Macht Netanjahu, dessen Neu-Ordnung des Nahen Ostens nun – mit Trump – ein konkretes Gesicht bekommt.
Was zu befürchten war, vor Trumps Wiederwahl, wird jetzt zunehmen Wirklichkeit! Wer soll diesem faustischen Machtmenschen Trump – im Bund mit dem Meister des Todes Netanjahu – auch noch Paroli bieten? China, Russland, der Iran – oder gar die EU?
[2] Was sagte doch nun gleich die deutsche Lichtgestalt Herta Müller zum Thema Sturz, Aktiv und Passiv nicht auseinander halten könnend in einem obskuren Interview, sinngemäß: Ich war so lange in Rumänien, bis Ceausescus gestürzt ist!
Wann und wo, fragte ich später nach, auf dem Weg ins Klo?
Solche Figuren geben im deutschen Geistesleben den Ton an, die – nicht nur unsensibel gewordene, sondern inzwischen gründlich verdorbene, deutsche Gesellschaft prägend.
Was selbstvergessene Politiker hingegen tun – in von Hybris bestimmter Selbstverliebtheit und Arroganz - fällt dem Deutschen im Volk also auch nicht auf!
Heil, „Sieg Heil“ und ein Mann namens Heil – „nomen est omen“ im Deja-Vu Oder „What‘ s in a Name!?“
„Nomen est omen“ auch in der deutschen Politik, wo es „Teufel“ gibt, die christliche Politik machen oder einen Minister im Kabinett des Selbstvergessenen, des deutschen Kanzler Scholz, der heute nicht mehr weiß, was er gestern gesagt und getan hat für sich und Deutschland. Nein, Minister Heil aus der SPD, den ich zu den Anständigen aus jener Kaste der Selbstherrlichen zähle, meine ich nicht, sondern eines braven Mannes aus dem Volk sei hier gedacht, der mit diesem – an sich heilvollen – Namen durch Leben gehen sollte, beschwert aber durch den Namen Adolf, den es – vor dem unseligen Anderen – in der Familie gab und beibehalten wurde, weil, nicht anders. Als bei mir auch, der Pate den Vornamen des Täuflings vorgab.
Manchmal gibt das Schicksal den Namen vor, den man tragen muss mit Würde, aber auch als Bürde – wie im Fall „Burda“, wobei die Wesenheit des künftigen Trägers schon angedeutet ist, in dem „Nomen est omen“, eben, oder anklingt, wie bei Gauck, der zwar nicht Gauch heißt, aber Weitedenkende oder Weiterspinnende auf den Gaukler verweist, der da mitschwingt, und als Phänomen erhärtet wird, wenn man genau hinschaut und analysiert, was dieser Erste Mann im Staat – auch noch als Mann Gottes – tut und unterlässt, um der Wahrheit nicht zum Durchbruch zu verhelfen, sondern diese zu verschleiern über Gaukelei, das tumbe Volk so hinterm Mond haltend, fern vom Licht des Himmels und der Erde im Staat der aufgeklärten Deutschen.
Trump könnte ergo auch „Trumpf“ heißen, ein Ass darstellend, einen Winner, aber auch nur ein Ass ohne Doppel-S, fern an die „SS“ erinnernd, an Heil, an Sieg Heil und den Mann namens Heil!
Wortspielereien, Assoziationen, Appositionen – nichts fürs Volk, aber doch von tieferer Bedeutung?
Wer kennt den Gauch noch, heute?
Kurz nach der Niederlage von Adolfs Tausenfjährigen Reich wanderte der brave Deutsche, noch ein junger Knabe, nach Übersee aus, doch nicht in den Süden des amerikanischen Kontinents, nicht nach Paraguay, Argentinien oder Chile wie Klaus Barbie und andere über „Ratten-Linie“ der Helfenden aus dem Vatikan, sondern in den Norden – und das auch noch mit diesem Namen!
Heil Adolf!
Das Land der Freien, die gegen Hitler gekämpft und gesiegt hatten: kein guter Ort für solche Namen!
Als fügte sich der gute Deutsche, stigmatisiert hier und dort, in sein Schicksal und kehrte Heim, nicht mehr ins Reich, aber in die neue Republik, um sein Bündel und seine Bürde hier zu tragen – als Deutscher unter Deutschen.
Später, als ich mit ähnlicher Haltung hier ankam, blieben mir, über Namen, Herkunft und Bestimmung nachdenkend wie schreibend[1], Ausgrenzungen auch nicht erspart, nur nicht namenbedingt, sondern über Taten.
Hitler hatte aus Heil ein Opfer gemacht, aus dem „Nachgeborenen“ der „reinen Generation“, der nichts für die Kriegsverbrechen der Armeen Hitlers konnte, die nicht immer sauber gekämpft und besetzt hatten, wenn auch nicht so brutal wie die Schergen aus dem SD und der SS. Heil war frei geboren, aber belastet durch die verbrecherischen Ereignisse der deutschen Geschichte, die auch mich, den noch später Geborenen, in Sippenhaft nahmen, unter Kommunisten, mit der Parole „Geh zu Hitler“, mich den Sohn des in die Sowjetunion deportierten deutschen Zivilisten Jakob Gibson aus dem Banat, der kein Nazi war und aus einer nazi-freien Familie herstammte, was auch für die Familie meiner Mutter, Ott, galt.
Das konnte natürlich Adolf Heil, der Name ist echt, der in der Fremde Ausgegrenzte, der heute vielleicht schon tot ist, denn er war krank, damals, nicht wissen, als er mir vor Jahren seine Lebensgeschichte erzählte: auch konnte er nicht ahnen, dass er mit einem Schriftsteller redete, mit einem historisch Denkenden aus dem antitotalitären Widerstand, der Hitler, dem Menschheitsverbrecher für das größte deutsche Unglück hielt, und der sich bereitfinden sollte, davon zu künden – als „deutscher Ismael!“
Die Juden verstehen mich!
[1] In „Allein in der Revolte“, 2013, in dem zweiten Bad der „Symphonie der Freiheit“ aus welchem die deutsche Lichtgestalt mit zugeschanztem Nobelpreis (2009) ungestraft (!!!) und in unverschämter Weise abschrieb, in dem Buch, das man in der Französischen Nationalbibliothek findet, das in Deutschland, wo es verhindert werden sollte und erst 5 Jahre verspätet nach juristischer Intervention erschein, aber sehr rar ist, denn der Inhalt ist – über die Entlarvung des Plagiats der System-Marionette hinaus – politisch gerade nicht opportun, und das, obwohl es dort um deutsche, rumänische und europäische Geschichte und Menschrechte geht.
Der Philosoph soll schweigen,
meint der Prediger über helfende Hände und Stimmen aus dem Bundespräsidialamt.
Wie wäre es, wenn die Philosophen, der Wahrheit verpflichtet, künftig redeten – die Gottesleute, Theologen, Prediger, Pfaffen aber für immer schwiegen?
Auch als Politiker!
Frau Zille
Beinahe hätte sie, eine Dahergelaufene ohne auch nur die kleinsten Meriten, dafür aber mit einem besonders schlechten Charakter ausgestattet, die Ehrenbürgerschaft von Berlin erhalten!
Dann wurde es einigen Abgeordneten doch noch zu bunt – und sie verhinderten Debakel, das einer ewigen Schande für die Stadt an der Spree gleichgekommen wäre.
Wer hat jene Gestalt, mit der sich Deutschland ziert und jüngst auch einige Juden in Deutschland, überhaupt für die höchste Auszeichnung nominiert – und mit welcher Begründung?
Politische Protektion und Korruption gehen Hand in Hand – bis hin zum forcierten Nobelpreis, der einer Lizenz zum Gelddrucken gleichkommt.
Seinerzeit sprach ich auch diesen Skandal an, drang aber nicht durch, wie so oft in diesem einen Fall!
Solcherlei ist in Deutschland[1] möglich und offenbart das deutsche Gesicht.
[1] Vgl. dazu meinen hier publizierten Beitrag:
Das verdreckte Deutschland, das trotzdem sauber bleiben will - Zilles Vermächtnis, nicht nur im Sündenbabel Berlin, auch im Hamburg der Nachrichtenfabrikaten, bei den biederen, verhöhnten Schwaben im deutschen Ländle und bei dem sauberen Katholiken im Freistaat der Bayern, wo man schweigt, auch wenn es zum Himmel stinkt
Wer wirft denn da mit Lehm?
Lange nach Zille?
Den Artikel über die „schmutzige Frau[1]“ wird man im Internet nur schwer finden, wenn überhaupt! Denn es soll nicht sein, dass man heute noch über das „Weib“ spricht, dass beinahe die Ehrenbürgerschaft von Berlin erhalten hätte!
Eine Dahergelaufene!
Und wofür – für welche Meriten?
Für einen Sack voller Lügen!
Mehr hatte die umstrittene Person aus dem Banat, eine Skandal-Figur, die aus dem Skandal kommt und vom Skandal lebt, fern echter Meriten, die aber hoch geehrt werden sollte, nicht anzubieten!
Doch, wenn die Literatur-, Medien-, und Politik-Mafia es will, geht alles in Deutschland, fast alles! Gegen diese Phänomene der politischen Protektion und Korruption im Interessenkonflikt kämpfe ich öffentlich seit 2009, genauer seit dem Tag, an der der Monster-Lügen-Artikel der Herta Müller in der UEIT erschien und, geduldete von deutschen Spitzenpolitikern, in alle Welt verbreitet wurde, ohne je kritisch aufgearbeitet worden zu sein.
Der bald folgende, von langer Hand vorbereitete Nobelpreis in Stockholm 2009 war einfacher einzufädeln und zu erhalten, denn die Jury war korrupt in Schweden!
Einige Berliner aus der Politik immerhin, ein kleiner Trost, aber schauten genauer hin, suchten nach Meriten – und sie fanden nichts, ein großes Nichts, nur Stroh, heiße Luft, eine hohle Nuss!
Der freche Coup von Wenigen, unverschämt auf den Weg gebracht, wurde abgeschmettert! Die Maskerade fiel durch!
Also blieb die höchste Ehre der Berliner der Herta Müller versagt – und die Akteure vor Ort, der Brückenbauer, der Verleger, der Minister – sie alle mussten sich nach einem anderen Coup umsehen, um weiterhin viel Geld zu scheffeln!
Also machten sie sich auf, nach Stockholm!
Mit einem Koffer.
Mein Buch dazu aber, das man in der Library of Congress zu Washington, in den USA; findet und in der „Gibson Wüste“ in Australien, aber setzten die Einflussreichen in Deutschland auf den Index.
Die Meinung des Außenseiters muss nicht sein – im koscheren Staat der Deutschen. Möge er in der Wüste rufen, für Kamele schreiben oder für die treuen Leser im Kibbuz!
Wenn Pastor Gauck zum Himmel auffährt,
wird er mit dem Güterzug vorfahren müssen, will er denn all seine im irdischen Jammertal Deutschland erworbenen Orden und Ehrenzeichen mitnehmen.
Jesus wird staunen ob all des Reichtums und all der Last, denn er hatte weder einen Stern, noch ein Kreuz – und ein Pharisäer war er auch nicht, vielmehr ein Gegner der Pharisäer.
Gauck – Dichtung und Wahrheit
Auch wenn sich einige finden, die ihm aus guten selbstischen Gründen eine Stellung und einen Platz im ostdeutschen Widerstand attestieren, wie er anderen etwas attestierte, was es nie gab, nämlich Verfolgung, so hat Joachim Gauck nichts mit echtem Widerstand und Opposition zu tun – sein Widerstand ist Dichtung, denn gesichtet wurde er auf den Barrikaden nicht.
Das verbindet ihn mit anderen Wendehälsen und Chamäleons der Wende-Zeit, mit gemachten und zu Lichtgestalten stilisierten Figuren wie Herta Müller oder auch Angela Merkel, die sich selbst zum Mythos machte als Kanzlerin des Willens zur Macht, während die andere nur von einem falschen Mythos getragen und den Verführten vorgesetzt wurde, fern jeder Substanz, fern der Meriten, die die Kanzlerin hat wie der Prediger und Mann Gottes im Dienst des Staates.
Trotzdem tat der Wahrhaftige aus Rostock so „als ob“ – und stellte einen „Persilschein“ aus, in einer unheiligen Tat mit Folgen, denn alles, was daraus erwuchs, diente der Wahrheit nicht, aber die Lüge, die in vielen Erscheinungsformen daherkommt und Unheil anrichtet in Volk und Staat, beide hinabziehend, statt erhebend.
Pastor Gauck hat bestimmt 1 000 Meriten
Aber gelogen hat er auch, was nicht weiter auffällt in einem Staat mit einer „gründlich verdorbenen Gesellschaft“, in welcher - neben der „neuen deutschen Streitkultur“ – sich eine veritable „Kultur der Verlogenheit“ herausgebildet hat, lange vor Trump und über den italienischen Zampano Berlusconi, vor dem ich glaubte warnen zu müssen, seinerzeit, weit hinausgehend.
Weil der Staat die Werte-Welt gründlich durcheinandergebracht, Gut und Böse, Schönes und Hässlich-Abstoßendes, Wahres und Falsches, Gesundes und Krankes – über Pseudo-Liberalität und Über-Toleranz – so miteinander vermischt hat, dass der Bürger, fern der Bodenhaftung, keinen Unterschied mehr wahrnehmen kann, also alles akzeptiert, sind Lug und Trug Tür und Tor geöffnet! Wer am besten lügt und täuscht, der punktet, politisch wie materiell.
Also lügen Politiker und Pfaffen, was das Zeug hält, die einen, zum Lügen geboren und prädestiniert, die anderen zu Lügner ausgebildet an theologischen Fakultäten, die sich auch noch als Freiräume des Geistes definieren!
In der „gründlich verdorbenen Gesellschaft“, in welcher die Puppe spricht[2], um dem Mann von der Kanzel zu entlasten, auch den Kanzler, der selig ist, wenn es vergisst, was gestern gewesen ist, fallen die Lügen der Politiker einfach nicht mehr auf, selbst die frechsten und dümmsten nicht, weil sich das Lügen eingebürgert hat wie der Migrant aus fernen Ländern, heimisch geworden ist, sich redlich nährend breit macht, alles ersetzend und weg fegend, was einmal als Wert galt, als Grundsatz, als Prinzip - und bestand hatte bis zum Tag der Pervertierung in einer Umwertung aller Werte.
Der Begriff „Wert“ – eine Floskel!
Damit sich der – durch und durch verlogene – Politiker aber nicht offen zum „Unwert“ bekennen muss, um etwa dem Volk zu sagen, das Hässliche ist schön oder das Abstoßend-Obszöne ist das reinste Wohlgefallen, flüchtet er in die Heuchelei – und tut „so, als ob“, die Wahrheit verschweigend, indem er einen weiten Bogen um des Pudels Kern macht, was nichts anderes als ein zynisches Lügen ist.
Welcher wohlerzogene, loyale Staatsbürger wird darüber tief nachsinnen und das Wort des Prälaten in Frage stellen, der auch ein deutscher Politiker ist, ein Kanzler, der regiert und ein Zeremonienmeister, der repräsentiert, so, wie er es für richtig hält – mit Kreuz und Stern oder auch ohne, Hammer und Sichel verbergend.
[2] Vgl. dazu meinen Beitrag sowie die weiteren zur „deutschen Streitkultur“. Während Kräfte aus bestimmten kreisen bemüht sind, etwa in meinem Fall den echten „Aufklärer“ klein zu reden, herabzuwürdigen, ihn gar zum Verschwörungstheoretiker zu erklären, nehmen die Aufwertungen der Puppe teilweise groteske Ausmaße an, so bei Herta Müller, die in keinem Bereich etwa zu melden hat, die aber trotzdem dem Volk als geistig-moralische Autorität anempfohlen, angedient wird, und das, obwohl sie nur eine Plagiatorin und Täuscherin ist, die ihre Verfolgung im Kommunismus frei erfunden hat. Diese Marionette der einfältig-plumpen Art aber auch noch als Propaganda-Instrument gegen systemische Rivalen einzusetzen ist schlechthin politische Dummheit.
Horst Köhler wurde instrumentalisiert, um die „Unbeugsame“ zu ehren – ein etwas anderer Nachruf eines freien Bürgers auf den Ersten Diener im Staat der Deutschen
Der deutsche Bundespräsident ist ein Zeremonienmeister, der das ausführen soll und muss, was andere ihm einbrocken, vorgeben, Strippenzieher aus dem Hintergrund, teilweise aus der eigenen Partei oder aus dem politischen Umfeld, dem er irgendwo verpflichtet ist.
So auch damals, als er, der Vertriebene, der anderen „Vertriebenen“, auch die um die „Unbeugsame“ genannt, die Hand schütteln musste, ein Bundesverdienstkreuz überreichend, als zusätzliche Ehrung des Staates Bundesrepublik für den Nobelpreis im 2009 an Herta Müller, den man dieser Unwürdigen - über politsieh Protektion – zugeschanzt hatte.
Während ich, der dritte „Vertriebene“ – doch nicht im Bunde mit den beiden – mit der „vollendeten Tatsache“ konfrontiert, zusehen musste, was auf der politischen Show-Bühne der Deutschen ablief, einer Welt-Bühne der Verführung und Manipulation, die es durchaus mit den politischen Spielchen in den USA aufnehmen kann, ohnmächtig, anfangs auch noch unterstützt von einigen, mit betroffenen Landsleuten deutscher Herkunft aus dem Banat, waltete Zeremonienmeister Horst Köhler seines Amtes – und er führte das aus, was die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) aus Bonn am Rhein und der fromme wie sittenstrenge Pastor Joachim Gauck aus Rostock - halbverschwörerisch und undemokratisch - auf den Weg gebracht hatten, nämlich die Ehrung der Herta Müller mit einem Bundesverdienstkreuz – für welche Meriten auch immer, für die Hetze gegen die Banater Schwaben vielleicht, die mit tatkräftiger Hilfe des Mediums die ZEIT, damals noch mit herausgegeben von Altkanzler Helmut Schmidt, in alle Staaten der Welt verbreitet wurde!
Deutsche hetzen gegen Deutsche!?
Und der Erste Mann im Staat, der kein Pfaffe war, gab dazu seinen Segen!
Doch nicht ganz freiwillig, denn man hatte, was Horst Köhler wohl kaum bewusst war, ihn getäuscht, über ein intransparentes Manöver, gegen das ich seinerzeit aus der Ferne anging, das ich aber nicht stoppen oder verhindern konnte.
Politik, also die KAS, Minister und ZEIT-Manager wie Verleger Michale Naumann und die ZEIT schufen, alle viel mächtiger als der unbekannte Kritiker aus dem Volk, der damals, 2009 noch kein Blogger war, „vollendete Tatsachen“ – ich aber, der öffentlich dagegen hielt, wurde mundtot gemacht, bei der Zeit mit meinen Richtigstellungen gestoppt, als Kommentator gesperrt – bis zum heutigen Tag, während ein Horst Köhler als Bundespräsident meine öffentlich gestellte – immer noch offene, unbeantwortete Frage wohl nie zu Gesicht oder zu Gehör bekam, abgeschottet von der historischen Wahrheit und den Falten aus der rumänischen Diktatur.
So wurde eine Marionette ausgezeichnet – und der Auszeichnende im Auftrag des Staates wurde über den Akt selbst zur Marionette!
Das deutsche Volk bekam davon überhaupt nichts mit!
Als dann im Jahr 2014 drei Bücher zur Sache kamen und die Materie - mit der Schlüsselfrage an den Ersten Mann im Staat und die gesamte Nation - in einem dieser Bücher schriftlich fixiert und gedruckt vorlag, wusste man in Deutschland dafür zu sorgen, dass die „Aufklärungswerke“ auch über Volk und Staat, die ich „Kampfbücher“ nannte und nenne, nie in die wissenschaftlichen Bibliotheken deutsche Hochschulen kamen, Bücher, die man an über 50 US-Elite-Hochschulen finden und lesen kann!
David gegen Goliath – in deutscher Version!
Goliath, den ich auch – lange nach Hobbes und dem Bibeltext aus dem Alten Testament – Leviathan nenne, für Nietzsche ist es der „große Götze“, das kälteste aller kalten Ungeheuer, hat natürlich über den Bürger gesiegt, über den Kleinen Mann aus dem Volk, der klein bleiben soll, der schweigen soll, wie Gauck meinte, weil es o sein musste in der Auseinandersetzung zwischen dem demokratischen Ungeheuer Staat und dem freien Bürger, der souverän sein und agieren will, dies aber nicht darf!
Ergo stehe ich auch heute noch in der Ecke, ausgesperrt, während die ZEIT ihr Versagen kaschieren konnte und die Puppe immer noch tanzt, für den Staat, für das System, das so ist, wie es ist!
Wahrscheinlich hat Horst Köhler, der – nach meiner Einschätzung - ein guter Patriot war, von der gesamte Maskerade nichts mitbekommen, auch davon nichts, das seine Partei und Akteure aus der sozialdemokratischen Partei, die einst Hitler widerstand, ihn zum Popanz machten, zum Tanzbären, zur Witzfigur, auch ohne Rücksicht auf das Amt!
Er hätte dem Amt geschadet, als er ging, nachdem er, der als guter, braver anständiger Schwabe den „Stallgeruch“ des Politikers nicht hatte, seinen Hut nahm und ging – als Gemobbter, nachdem er der Bundesrepublik Deutschland redlich gedient hatte!
Horst Köhler schädigte das Amt nicht, indem er – seinem gewissen verpflichtet und den eigenen Wertvorstellungen- als freier Mann ging – mit Anstand und in Würde, ohne dem Staat ganz untertan zu sein! Ganz im Gegenteil! Er machte das Amt menschlich – und auch die Demokratie dahinter, die nicht nur aus Technokraten, Apparatschiks und rücksichtslosen Karrieristen besteht, aus zynischen Akteuren der Machtpolitik jenseits von Ethos und Moral.
Ein Demokrat geht, wenn es nicht mehr demokratisch zugeht im Staat!
Hut ab vor Horst Köhler!
Ein ethischer Maßstab für den Vorgänger aus der christlichen Partei, der, ein gefallener Engel, nich scheiden wollte von der Macht!
Aber auch an den Nachfolger und Christenmenschen aus der Partei des Jesus Christus, der das Irdische – mit allem Lug und Trug und pharisäerischer Bigotterie – über das Himmlische stellte, auch ohne ein explizites Berufen auf die Staatsräson!
Als Aufklärer dieser Tage, der das Lichten des einen Falles seit 2009 anstrebt, hätte ich es begrüßt, wenn Horst Köhler, der Hochanständige, dessen Angangsgestus - halb im Zorn, doch unbeirrt und konsequent - mir mächtig imponierte, geredet hätte, ein Machtwort gesprochen … viele Dinge, ansprechend, die immer noch faul sind im Staate Deutschland, die „gen Himmel stinken“, wie es nicht nur in „Zarathustra“ heißt, wo die Gesellschaft der Mündigen aber wegschaut wie auch die beiden scheintoten Kirchen Deutschlands, die für Fragen der Moral wohl nicht mehr zuständig sind!?
Hätte ich den Kontakt zu ihm suchen – und ihn in der einen Sache ansprechen sollen? Die Versuchung war groß, doch sein weiterhin konstruktives Einbringen in den Staat sagten mir, dass er nicht reden, nicht aus dem Nähkästchen plaudern würde!
Dazu war er viel zu anständig!
Horst Köhler blieb ein treuer Diener des deutschen Staates, erbrachte sich ein in vielen Missionen, aber er zog sich auch zurück – und er schwieg!
Und das, obwohl er zu vielen Dingen Gewichtiges hätte aussagen können, als Mensch und Geist, aber auch als Deutscher, dessen Identität und Freiheit nicht vom Himmel fielen.
7. „Darf gegen Teile des Deutschen Volkes gehetzt werden, verehrter Herr Bundespräsident?
Darf gegen Deutsche gehetzt werden?
Die Frage stellte Carl Gibson öffentlich, seinerzeit, als in der ZEIT gegen Deutsche gehetzt wurde – und wurde abgewürgt, „gesperrt“, ausgesperrt!
J‘ accuse,
denn die Frage des Philosophen ist immer noch offen – die Herta-Müller-Heroinen-Diskussion aber durfte nie geführt werden, weil alles eine große Lüge ist, eine Farce
Was ich im Jahr 2009 auf der Seite der ZEIT-Online öffentlich machte an Korrekturen, Richtigstellungen und Ergänzungen, was dort aber gestrichen wurde und ich gesperrt, abgedruckt später in dem roten Buch mit dem merkwürdigen Ausspruch der Lichtgestalt Herta Müller über die Diktatur, die der Deutsche seit Hitler und der DDR kennt, mit Gestapo und Stasi, auch ein Oberpharisäer und Heuchler vom Dienst Gauck, ist heute noch gültig.
Bundespräsident Horst Köhler, in dieser Sache wahrscheinlich, manipuliert und zynisch instrumentalisiert, konnte, von mir direkt medial darauf angesprochen, nicht reagieren.
Die deutsche Gesellschaft auch nicht!
Solches ist in Deutschland möglich!
Dokumentation weiter unten.
7. „Darf gegen Teile des Deutschen Volkes gehetzt werden, verehrter Herr Bundespräsident?
Wer half Netanjahu, über 50 000 Menschen in Gaza zu töten?
Neben Biden?
Noch-Kanzler Olaf Scholz aus der SPD hat diese Schlüsselfrage unserer Zeit wahrscheinlich schon vergessen oder – nach bewährter Art – verdrängt?
Briten und Franzosen werden diese Frage auch beantworten müssen, vor allem aber die Deutschen mit ihrer Nibelungentreue im vorauseilenden Gehorsam gestützt auf eine obskure Staatsräson jenseits von Ethos und Moral bei Verkennung der Lehren aus der jüngsten Geschichte nach dem Weltkrieg mit dem Holocaust.
Keiner war so eifrig dabei, Netanjahu auf die Schultern zu klopfen in – unkritischer, de facto unkonditionierter – Solidarität „mit Israel“ wie der deutsche Kanzler Olaf Scholz und die deutsche Politiker-Tochter Ursula von der Leyen!
Inzwischen hat sich in den USA herumgesprochen, dass es Bidens Nahost-Politik war, die Netanjahu kriegerisch und kriegsverbrecherisch umsetzte. Der Zauberlehrling führt das fort, setzte das um, was der große Meister ideologisch vorgegeben hatte – als dann die Früchte sichtbar wurden, konnte der Alte nicht mehr zurück, also ließ er es geschehen. Nach einem Monat Krieg waren bereits zu viele Palästinenser getötet – nach 15 Monaten Krieg aber waren es weit über 50 000 Opfer, darunter über 17 000 Kinder.
In Deutschland, wo man systematisch wegschaute, was in Gaza geschah, ablief an Kriegsverbrechen, wurden diese Zahlen, an deren Zustandekommen die deutsche Regierung maßgebend beteiligt ist, noch nicht recht diskutiert.
Einiges dazu habe ich aufgeschrieben, in 1 000 Beiträgen vielleicht, viele davon publiziert! Doch wer will das, was dort dokumentiert ist, wirklich wissen?
Was war vor dem großen Knall?
Über die Waffen der Staatskritiker heute, die immer noch Aufklärer sind
Danach fragt der Politiker erst, wenn es geknallt hat!
Der historische Anarchist hingegen, der heute „Terrorist“ genannt wird, fackelt nicht lange und schlägt zu, mit der Pistole, mit der Feile, mit dem Dolch im Gewande, mit dem Laster und dem PKW oder er lässt – wie so oft und überall auf der Welt – eine Bombe hochgehen, immer ohne Rücksicht auf unschuldige Opfer. Hauptsache, der Assassine erreicht sein Ziel, schafft eine prominente Person aus der Welt oder verbreitet über den Tod von Vielen Angst und Schrecken, Terror eben.
So bekämpft „er“ den Staat.
Demokratische Staatskritiker hingegen haben nur eine Waffe, die Feder, die heute Rechner heißt und mit Sturm betrieben wird, dazu Argumente und vor allem Ausdauer, wenn sie sich mit dem Staat auseinandersetzen, oft über lange Jahre, Jahrzehnte gar, ohne zu verzweifeln!
Die einen hört man, die anderen aber, da weniger laut und destruktiv, werden einfach überhört und ignoriert.
Und was war vor dem großen Knall, hier und dort, vor Gaza und nach Gaza? Nichts kommt aus dem Vakuum! Immer gab es Ursachen, gefolgt von Wirkungen!
Dass Vorbeugen aber besser ist als späteres Heilen, das sollten vorausschauende Politiker wissen, wenn sie das Wohl aller Bürger im Blick haben!
Deutschland, der Staat der Angepassten, der Umerzogenen, der Duckmäuser ohne Meinung – die Meinung der Anderen, der Andersdenkenden und der anderen Seite sollen nicht bekannt werden. Über Volksverdummung zum Typus des feigen Staatsbürgers, der gehorcht, anstatt selbständig zu denken und zu agieren.
Was zählt, das ist von oben vorgegebene, über das öffentliche-rechtliche fernsehen und über die großen Medien verbreite Meinung mit der – ebenso politisch korrekten Haltung dahinter- wie bei den Kommunisten!
Und doch will dieses demokratische Deutschland kein Obrigkeitsstaat sein!
Sie haben eine Meinung, weil man ihnen diese gegeben hat, schrieb schon Nietzsche, der, wie Heine, Deutschland aus der Ferne beobachtete, von der – neutralen - Schweiz aus.
Heute, 150 Jahre nach dem Wort des teutonischen Philosophen, der auch ein Deutschland-Kritiker war, gilt das immer noch, ungeachtet der Weltkriege!
Wie soll der Bürger als Leser oder Fernseh-Zuschauer erkennen, das ein Medium, ein Zeitung, Partei ergreift, etwa israelfreundlich, unkritisch zionistisch ist, oder russlandfeindlich, wenn die Sicht der Anderen schlicht unterschlagen wird, wenn bestimmte Diskussionen nicht geführt werden, wenn es Tabus gibt und Verdrängungen aller Art und all dessen, was gerade politisch nicht opportun ist?
Volksverdummung und Volksverblödung gehen weiter, über System-Claqueure, über Eingekaufte und „Durchgereichte“, wobei auch noch die einfältige Person den Ton angibt, der die Musik bestimmt, während Kritiker vom sozialen Diskurs ausgeklammert und ausgesperrt werden, eben, weil man die Verdummten besser beherrschen, besser regieren kann, nach Gusto, aber ideologisch korrekt.
Herausgebildet hat sich so dort, wo es den Mündigen und den Vernünftigen geben sollte, der Typus des feigen Staatsbürgers, der gehorcht, anstatt selbständig zu denken und zu agieren.
Das aber hatten wir schon einmal.
Herta Müller setzte ihre Absurditäten in die „ZEIT“ und schrie ihre Hetze in „Die Welt“ – so etwas geht nur in Deutschland!
Als ich seinerzeit, im August 2008, nach dem unseligen Artikel der Schande, noch rechtzeitig antrat, um den Unfug, der dann doch den „Nobelpreis der Schande“ nach sich zog, zu stoppen,
kamen andere, die mächtiger waren – und sie stoppten mich.
Wer spricht da noch von Corleone?
Die Zukunft Deutschlands
ist jung, männlich, sonnengebräunt,
sitzt in der Stadtmitte,
hält eine Bierdose in der Hand
schaut in die Wolken,
blickt in die Zeit[1].
Was wird die Zukunft ihm bringen?
Und dem deutschen Vaterland?
[1] Tausende Seiten zum Thema Deutschland liegen inzwischen vor aus meiner Feder, Essays, Zeitbetrachtungen, die, wie bereits erwähnt, zum Teil unter dem Titel
„Die Zeit der Pharisäer“
erscheinen sollen, wenn der Himmel das so will.
Es sind Schriften, die seit 2018 entstanden, als die Krankheit schon in mir war und mich etwa 5 Jahre zurückwarf im geistigen Schaffen.
Es ist der – wesentlich komplexere und ausdifferenzierte – Folgeband zu der Kampfschrift mit Karikaturen „Die Zeit der Chamäleons“, 2014, die man in Stanford findet, quer durch die USA an bekannten Hochschulen, die in Deutschland aber rar ist und gemieden wird, um das Zurücksetzen vorsichtig zu formulieren!
Wird man in ein, zwei Generationen überhaupt noch deutsch lesen und schreiben in Deutschland? Wird man noch wissen wollen, wer Gothe war, Luther und Kant?
Der Deutsche ist gut beraten, sich einige Fremdsprachen zuzulegen, auch einige exotische vielleicht, damit er, später einmal, sich auch verständigen kann in seinem geliebten Vaterland - so etwa, wie der Araber aus dem Maghreb - schon vor vier Jahrzehnten - zu dem arbeitsuchenden Franzosen in Frankreich sagte, in Marseille:
„Pas de travaille pour vous, monsieur!“
Der Araber sprach damals noch französisch!
Antideutsche Hetze in Deutschland – wie soll der „Mann aus Afrika“ auf die Aussage kommen:
„Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben“ –
über Herta Müllers Monster-Lügen-Artikel
„Die Securitate ist noch im Dienst“
publiziert – und nachträglich „retuschiert, korrigiert, verbessert – in dem Fake-News-Magazin aus Hamburg
„Die ZEIT“,
mitherausgegeben von dem Altkanzler aus der SPD Helmut Schmidt?
Vor einiger Zeit gab ich in den sozialen Medien einige Kommentare ab, in welchen ich einige Aussagen wiederholte, die in meinen Büchern zur Thematik ausführlicher und differenzierter dargestellt sind, in Büchern, die in Deutschland verhindert werden, aber in großer Zahl in den USA greifbar sind, an mehr als 50 Elite-Hochschulen!
Wie oft schon musste ich wiederholen, nachdem man meine Kritik an Herta Müller auf den Wikipedia-Porträt entfernt hat, unmittelbar nach der Bekanntgabe des politisch eigefädelten und durchgesetzten Nobelpreises 2009, an diese verlogene Person, die nunmehr vor der Welt makellos dastehen sollte,
So wollte es das freie Deutschland!
So hat es dann auch DIE ZEIT aus Hamburg forciert, indem ich, der Aufklärer und Richtigsteller, dort „gesperrt“, als „mundtot“ gemacht wurde.
Was ich schrieb, gilt auch heute:
Der Rumäne hat einen Ausdruck für solche „Kunst“ der besonderen Art: „la mintea cocosului“!
Herta Müller braucht dort wenigstens nicht auf die Grammatik zu achten, auf Aktiv und Passiv, sie muss dort keine Phrasen konstruieren, auch nicht denken - sie war einmal „Erzieherin“ im Kindergarten ... wenn sie dort nicht geraucht hätte, im Klassenzimmer, wäre sie wohl auf ihrem Kindergarten-Niveau geblieben - und der Welt wäre viel Dreck und Schimpf erspart geblieben - von der Sprache Luthers, Goethes und Kants hat diese Person mit rumänischer Sozialisation keinen Schimmer, sie spricht schlechthin kein gutes, kein korrektes Deutsch - und sie schreibt es auch nicht - vielleicht finden wir ihr Deutsch in der Collage!
Versteckt!
Collagen! Das ist ihr Niveau!
Denken kann diese Person nicht – und sie versagt immer, wenn Denken angesagt ist! Ergo taugt sie auch nicht als Hasspredigerin, schon gar nicht gegen große Akteure wie Putin!
Hans Christian Andersen hat das Phänomen beschrieben - in dem Kunstmärchen „Des Kaisers neue Kleider“ - die KAS, Gauck, Vogel, Naumann, Lammert etc. haben es den Deutschen klargemacht, dass Fäkales schön sein kann, wohlriechend - und Beklopptes durchaus vernünftig!
Dagegen hat der Michel noch nicht protestiert!
Ja, seit 2008 bin ich also wieder ein „Regime-Kritiker“! Eben gegen diese „Totengräber der Demokratie in Deutschland“ unterwegs, um diese zu stoppen, die die Hauptschurken sind, die Puppenspieler, während – billig instrumentalisierte Gestalten wie Herta Müller nur ganz kleine Puppen sind, Marionetten, die tanzen müssen – wie lange Zeit Heinrich Heines Tanzbär Atta Troll, über den ich ein dickes Buch schrieb!
Was sagte doch Securitate-General Taurescu als Chef der Securitate in Temeschburg (Timisoara) unmittelbar nach dem „Schauprozess“ und kurz vor der Einlieferung in das Gefängnis dort um die Ecke, seinerzeit, am 6. April 1979 zu mir: „Einmal Dissident, immer Dissident! Jetzt wirst Du deine 6 Monate absitzen, dann können die, in der Bundesrepublik, sich mit dir herumschlagen.“
Letzteres ist seit 2004 der Fall, als die KAS der CDU der Antideutschen Herta Müller ihren Preis verabreichte und die Frau adoptierte, die so viele hochanständige Banater Schwaben tief gekränkt und beleidigt hatte! Dazu auch noch die katholische Kirche!
Dass es wirklich einmal dazu kommen würde, hatte ich kaum für möglich gehalten - und doch, die Lügnerin in staatlicher Mission, Herta Müller, hat diesen Zustand herbeigeführt, einen Missstand, den dieser Staat korrigieren muss, garniert mit meiner Rehabilitation, zu der die Kommunisten und deren Nachfolger in Rumänien bis zum heutigen Tag auch noch nicht fähig waren.
Diese Leute haben meine Aufklärung mit Gewalt gestoppt, das liegt sehr nahe an dem „Banditismus“, den man anderen Staaten unterstellt.
(Ob im staatlichen Auftrag gelöscht wurde oder nur mit Duldung des Staates, der diese Methode trotzdem billigte, das wird sich noch herausstellen!)
Fakt ist: Ohne mein Stoppen mit Macht, wäre es zu diesem komischen Nobelpreis der undemokratischen Art nie gekommen.
Eine ewige Schande für Deutschland!
Aus mir einen Nazi machen zu wollen, wird nie funktionieren, ist auch nie recht versucht worden, auch von Widersachern wie Wagner nicht, denn meine Werke aus 40 Jahren Entstehung sprechen dagegen.
Ich habe immer alles verantwortet, was ich schrieb.
Weshalb wurde ich gestoppt, wo ich doch nur Fragen stellte? Und das, nachdem Herta Müller auf den Seiten der ZEIT die Geschichte verfälscht hat!
Weshalb wurden die vielen Lügen dieser Herta Müller in diesem einen Artikel nie öffentlich erörtert?
Mehr in meinen Beiträgen von heute, wo ich das Kollabieren des Lügensystems und der gesamten System-Marionetten-Show voraussage. Es ist aus.
Man kann so bezahlen und anders - auch gegenseitige Gefälligkeiten sind eine Art Bezahlung!
Herta Müller und Wagner wurden, wie von mir im Detail nachgewiesen (Labyrinth, Heimat) vom SPIEGEL „gemacht“, 1984, 1987, nach der Ausreise, um erst später an die KAS der CDU zwecks politischer Adoption weitergereicht zu werden.
Dann erst übernahm DIE ZEIT die ideologische Betreuung der Herta Müller - bis hin zu dem politisch forcierten Nobelpreis, der eine Schande für Deutschland ist und für Schweden.
Das Rezept gegen die Ammen- und Schauermärchen der Herta Müller mit abstrusen Geschichten aller Art, die nur im Kopf einer vollkommen Ahnungslosen wachsen können, ist das realistische Securitate-Bild, so, wie ich es in „Auftakt mit einer Bestie - Zuckerbrot und Peitsche“, aus der „Symphonie der Freiheit“, (vorab veröffentlicht in William Totoks Halbjahreschrift, HJS, 2007, gezeichnet habe.
Herta Müller hat das dort seinerzeit gelesen und mein Securitate-Bild kopiert, imitiert.
Ich zeichne dort den „Hauptmann Petre Pele“, den Untersuchungsrichter, der mich 3 lange Jahre verhörte, als den Mann, der zuschlägt - und Köppe, Peles Chef, als den, der nur spricht und den Humanen mimt.
Das alles ist nachgewiesen in „Plagiat als Methode“, 2014, - und kann im Internet nachgelesen werden, wo ich die Textparallelen, „gegelbt“, veröffentlicht habe, auch gut nachvollziehbar für Nicht-Profis.
In diesem komplexen Fall vielfältiger Täuschung, der mich nun schon seit 20 Jahren beschäftigt, lernen wir alle noch dazu, täglich.
Doch die echten Opfer der Securitate müssen ein Forum bekommen, wenn wir alle der Wahrheit näherkommen wollen; auch die Rumänen in Rumänien, wo in Sachen Aufarbeitung der „verbrecherischen“ kommunistischen Vergangenheit noch sehr viel getan werden muss, was erst jüngst im Fall Ursu deutlich wurde, wo die Schergen der Securitate wieder glimpflich davonkamen.
Seinerzeit, im Forum der Siebenbürger Zeitung, habe ich den freundlichen Mann, der ein Buch schrieb (Das schwarze Krokodil!) zit. aus dem Gedächtnis, mit dem ich persönlich über Herta Müllers mögliche Securitate-Verwicklung telefonierte, sogar - in der Hitze des Gefechts, sogar einen „Halb-Nigerianer“ genannt - und prompt haben die Kanalratten dort, natürlich hinter der Maske versteckt, versucht, mich als „Rassisten“ zu diffamieren - politisch korrekt. (Im Schwäbischen kennt man das Schimpfwort „Dackel“ – und „Halbdackel“, was schlimmer ist.
Ich aber hatte keine Diffamierung des ZEIT-Journalisten im Sinn – und man muss „nach dem Geist der Aussage“ fragen, die als „Hetze“ erscheint, wenn sie auftritt, ohne diese zu unterstellen!)
Man gehe aber davon aus, dass ich – als einer, der das Denken beherrscht – und im Gegensatz zu Herta Müller, die das nicht kann, sehr wohl weiß, welche Termini ich wann und wo einsetze!
Es geht um die Substanz, nicht um ein Akzidens; es geht um Herta Müller, die den abhängigen Journalisten, der seinen Job bei der ZEIT behalten wollte, will, diffamiert und bewusst instrumentalisiert, indem sie ihm,
dem Mann mit afrikanischen Wurzeln,
die Verantwortung für die eigene Dummheit,
speziell für das
Hetz-Zitat gegen die Banater Schwaben in ihrem ZEIT-Artikel, in die Schuhe schiebt!
Dort muss man ansetzen, nicht bei meinem Terminus - was sagt der Rumäne, nicht nur der, der sich – „cu musca pe caciula“ - fühlt: cel, care „cauta nodu im papura!“
Wer schrieb was in der ZEIT – wer hetzte wirklich als Deutscher gegen andere Deutsche?
Das frage ich im Buch, auch direkt den Ersten Mann im Staat, Horst Köhler, der angeblich von deutschen Heimatvertriebenen herstammt!
Ijoma Mangold, ein Kritiker, in Heidelberg ausgewachsen, mit nigerianischen Wurzeln!
Ist er einer, der sich in Siebenbürgen sehr gut auskennt un der deshalb als „Berufener“ in Herta Müllers Artikel kräftig mitschreibt?
Wie soll er überhaupt auf die Aussage des Verleumdungszitats
„Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben“
kommen?
Das widerspricht jeder Logik!
Nicht aber der Logik der Herta Müller, die nicht denken kann!
Gleich der Überschrift
„Die Securitate ist noch im Dienst“
die nur eine dumme Parole ist, die aber nur als billige Propaganda-Überschrift einen Sinn machen würde, wenn die Autorin dahinter wirklich „glaubwürdig“ wäre. Faktisch aber ist das nur ein Hass-Botschaft an die Adresse der immer schon von Herta Müller verachteten Banater Schwaben!
Dass dieses – in der Tat boshafte - „Weib“ ihre deutschen Landsleute tief und innig hasst, kann man in dem Schmutzbändchen „Niederungen“ an vielen Stellen nachlesen, aber auch im „Spiegel“-Interview unmittelbar nach der Ankunft hier, in Deutschland, 1987, ganze 8 Jahre nach mir, sowie in meinen beiden dicken Büchern zur Thematik, „Labyrinth“ und „Heimat“.
„Glaubwürdig“ hingegen war Herta Müller nie!
Weshalb aber sollte ein Ijoma Mangold die Banater Schwaben hassen?
Dazu gibt es keinen Grund?
Nur aus journalistischem Übereifer und in Empathie mit der Hetze der Autorin in dem Monster-Lügen-Artikel aus dem Fake-News-Magazin aus Hamburg, mitherausgeben von Altkanzler aus der SPD Helmut Schmidt?
Das ist nicht plausibel, das überzeugt nicht!
Man vergleiche dazu meine Ausführungen in meinem Buch zur Thematik
„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“, 2014,
speziell in dem Kapitel zur Thematik über jene „belastende E-Mail“, in welcher – die dumme wie unverschämte Person - Herta Müller ihrem „Freund“ Anton Sterbling mitteilt,
Ijoma Mangold sei für den Mist verantwortlich,
der, - wohlgemerkt!!! - im Namen Herta Müllers um die Welt geht!
Wer hat also im ZEIT-Artikel - unter dem Namen Herta Müllers publiziert – was geschrieben,
Herr Mentor Michael Naumann,
Herr Geschäftsführer Giovanni di Lorenzo,
Herr Kanzler Schmidt,
lieber Ijoma?
Der Schwarze aus Afrika aber durfte nicht antworten,
er durfte seine Ehre nicht retten,
dafür aber durfte er seinen gut dotierten Job bei dem Lügenmagazin ZEIT aus Hamburg behalten!
So journalistisch korrekt arbeitet DIE ZEIT aus Hamburg, also das Magazin,
das den Zeitzeugen Carl Gibson gesperrt hat,
seit 2009 bis heute, 2024!!!
Toben sie sich auf ihrer Homepage aus,
rief mir die ZEIT zu, bevor sie einen kümmerlichen Anwalt auf mich ansetzte, der nichts von der Sache verstand!
Auf meiner Homepage aber wird nicht gelogen!
Dort muss ich nichts „richtigstellen“, Genossen von der ZEIT!
Dort pflege ich meine Herkunft und das Andenken meiner Ahnen, der Deutschen aus dem Banat, die hochanständige Menschen waren, in ganzes Leben hindurch, auch in zwei Weltkriegen, ganz im Gegensatz zu dem Lumpen vom Lumpazivagabundus-Magazin die ZEIT, das Aufrichtige sperrt, damit die Lüge in Deutschland leben kann!
Zeitkritiker und Buchauchtor
Carl Gibson im Jahr 2013 mit den beiden Bänden seines
Dissidenten-Testimoniums "Symphonie der Freiheit", 2008, in Bad
Mergentheim |
Wer keine Ehre hat, kann auch keine Ehre verlieren – das gilt für manche Politiker – nicht nur – in Deutschland, leider aber auch für Journalisten und für solche unter diesen, die sich eine Ehre nicht leisten können, frei nach dem Motto: Job oder Ehre!
Viel schrieb und publizierte ich darüber!
Und den Fall eines Geopferten, der seine Ehre nicht wahren, nicht retten durfte, weil höhere Interessen dagegensprachen, so etwas, was ein Olaf Scholz und andere aus der SPD Hamburgs „Staatsräson“ nennen, habe ich auch mehrfach exponiert!
Wer nachforscht, wird bald auf den Namen kommen – und auf das Phänomen dahinter, das etwas mit dem Abwürgen der Wahrheit in einer Demokratie zu tun hat.
Für sein einsichtiges Fügen behielt der Involvierte, der auch nur ein Mensch ist und überleben muss, seinen gut dotierten Job – und den hat er, wenn er noch nicht gestorben ist, heute, nach mehr als 15 Jahren, wohl immer noch!?
„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“!
Deutschland, ein Land, das zwei Diktaturen hinter sich hat, eine braune unter Hitler und eine rote in der DDR,
hat diesen Satz ertragen – unwidersprochen!
Das sagt alles aus über das Deutschland von heute!
Herta Müller ist eine unmoralische Person durch und durch.
Obwohl das jedem vernünftigen Menschen sehr schnell bewusst wird, wenn es sich auch nur etwas mit der Materie beschäftigt, wird diese synthetisch konstruierte, kaltkriegerische „Systemmarionette“ eingesetzt, um etwa gegen einen Aggressor Putin zu Felde zu ziehen, also unmoralisch gegen andere, größere, gefährliche Amoralisten!
Diese merkwürdige Logik passt fast schon in den Schädel der Dadaistin post festum, in welchem es absurd zugeht, aber auch in die Denk-Schubladen der KAS-Strategen aus der CDU, wo man gelegentlich auch mit dem Allerwertesten denkt!
Kann eine Person, die selbst nicht integer ist, die es nie war, für Ethos und Moral eintreten? Das frage ich den Ersten Mann im Staat der deutschen, der zu solcherlei Logik seinen Segen gibt?
Sind kleine Schurken den großen Schurken vorzuziehen, nur weil sie klein sind?
Ja, kann man den Teufel mit dem Beel-Sebub austreiben, Herr Pharisäer Gauck?
Das fragen heute nicht nur Atheisten, die der Logik und dem gesunden Denken mehr vertrauen als den Wundern der Religionen und Kirchen, sondern auch die Juden und die Christen – und das seit mehr als 2 000 Jahren!
„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“!
Dieses – alle Opfer der Diktaturen weltweit verhöhnende – Zerr-Bild der „Verrückten“ aus dem Banat hat der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck so mitgetragen … und noch viel mehr von dieser absurd-abstrusen Gattung!
Ist das die „Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit“ in Osteuropa, in der DDR, in Rumänien des deutschen Pharisäers aus Rostock in der „Zeit der Pharisäer“?
Wer über diesen einen Satz nachdenkt, wird sofort begreifen, was diese – von der deutschen Politik – Inszenierte zur „Diktatur“ überhaupt auszusagen hat:
Nichts!
Nonsens!
Das aber auch noch zynisch!
Ein ganzes Buch schrieb ich gegen die inszenierten Absurditäten in der ZEIT!
Gauck wollte darin nicht lesen, in den Folgebüchern zur Thematik auch nicht!
Noch wollte mich der Erste Mann in Staat der Deutschen empfangen! – vermutlich brauchte er seine kostbare ZEIT, um mit der pathologischen Lügnerin Herta Müller in den heiligen Hallen von Schloss Bellevue Tee zu trinken!
Auch so kann man die verbrecherische Vergangenheit kommunistischer Diktaturen aufarbeiten!?
Mit der Person, die sich in dem ZEIT-Lügen-Artikel der monströsen Art, an dem auch ein Mann aus Afrika angeblich mitgeschrieben und mitgehetzt hat, ein Denkmal setzte – aber auch der einmalig verlogen ZEIT, seinerzeit noch mitherausgegeben von Altkanzler Helmut Schmidt!
Volksverdummung?
Systemmarionetten werden in den staatlichen Medien jenes Staates herumgereicht, dem sie dienen – in Putins Russland ist das so, aber auch in Deutschland ist es nicht anders, wo man eine dubiose Herta Müller herumreicht, von einem öffentlich-rechtlichen Sender zum anderen, von ARD zu ZDF, dann zum Deutschlandfunk … und so weiter – seit Jahrzehnten geht das nun schon so!
Was man selbst „gemacht“ hat, soll nun auch wirken, sagen sich gewisse Leute!
Vivat, crescat, floreat – wie im alten Rom!
Es soll Früchte tragen, Ernten einfahren, auf das der deutsche Staat gedeihe, auch in der kaltkriegerischen Propaganda … und im Namen der Kultur!
Und - was in Russland gut ist, Methode hat, kann doch in Deutschland nicht falsch sein?
Also wird der neue Homunculus aus Frankensteins Küche, System-Zögling Herta Müller, auf die Bahn geschickt, im Umlauf gebracht - wie der Satellit Sputnik, aber gegen Putin!
Obwohl unvorzeigbar und vor allem für Live-Sendungen nicht geeignet, wird sie in die Diskussion versetzt, synthetisch am Leben gehaltengehalten in den Dritten Programme der öffentlich-rechtlichen Landessender; wohl orchestriert und „kompetent[1]“ begleitet - wie bei Breschnew im vorab abgestimmten Interview - wird sie dann von einem Funk zum anderen geschickt, um schließlich beim „Deutschlandfunk“ zu landen, dort, wo ich auch schon einmal war, aber zu einem Thema fern von Lügen.
Die staatlich Empfohlene darf dort öffentlich reden, wie sie will, wie ihr der Schnabel gewachsen ist und das Gehirn, während Zeitzeugen und Kritiker ausgesperrt bleiben; sie darf dort sagen, was sie will! Selbst der größte Blödsinn wird geschluckt, ohne je etwas zu hinterfragen, ohne kritisch nachzufragen!
Hauptsache die Berufene redet, wird von den Vielen gehört, besonders dann, wenn sie losschimpft, denn es geht immer in die richtige Richtung!
Auch wenn sie sonst nicht viel im Kopf hat, weder Bildung, noch Kultur und das Denken ihr fremd ist – diese eine schlaue Bauerweisheit hat die – schon in der roten Diktatur angepasste – Systemdienerin sehr wohl „kapiert“, intuitiv – über die kommunistische Sozialisation in einem Volk der Diener mit gebeugtem Haupt.
Im Internet werden diese Machwerke der übel konstruierten Art, auf die ich immer wieder bei meinen Recherchen stoße, darunter auch noch Gespräche mit gekauften Moderaten und Literaturkritiker, multipliziert und verbreitet, zwecks weiterer Volksverdummung in alle Welt gestreut, wohl wissend, dass nur wenige in der Lage sind, die Angaben faktisch oder sachlich zu verifizieren.
In Deutschland, wo man den Deutschen dazu erzogen hat, keine kritischen Fragen zu stellen in einer „Lesung“, funktioniert die „gecoachte“ Maskerade wohl – doch im Ausland, kann Ähnliches ins Auge gehen, weil die Eine, die nur Lügen aufzutischen hat, einmal in Fahrt gekommen, sich um schnell um Kopf und Kragen redet.
[1] In der Regel haben deutsche Journalisten von der Materie Rumänien keine Ahnung. Wie soll der Zuschauer im fernsehen oder bei einer Lesung wissen und in Erfahrung bringen, dass der – unkritische - Gesprächspartner der System-Vorzeigefrau in obskurer Mission gekauft ist, vor dieser lebt, dem Sender gefallen muss, wenn er dort noch Geld verdienen will?
Lobhudler werden oft eingekauft, den sie agieren wie Söldner und liefern das ab, was erwartet wird – fürs Volk eben, für diejenigen, die das Gebotene so schlucken, ohne tiefer darüber nachzudenken oder gar nachzuforschen um zu eigenen Erkenntnissen und Urteilen zu gelangen.
Vgl. dazu meinen Beitrag aus: „Vom Logos zum Mythos, 2015:
Ach, du Schreck! Wie hoch ist der Preis des „Kritikers“, der Müll gut findet?
Dennis Schreck, ein Schriftseller-Schreck, der Herta Müllers Müll über den grünen Klee lobt, fällt eher durch seine äußere Erscheinung auf, als durch das, was er zur Literatur zu künden hat.
Kann man „des Kaisers neue Kleider“ wirklich gut finden – oder die gehirnlosen Collagen der Herta Müller?
Im Kapitalismus habe alles seinen Preis, sagt man, auch der deutsche Journalist vom Format eines Peter Hahne und wohl auch der bestellte Lobhudler Dennis Schreck, oder?