Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, Ethiker, Zeitkritiker (Gesellschafts- und Staatskritiker), politischer Analyst und Essayist, Naturfotograf,im September 2022
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Gerne würde ich wissen,
wer meine Beiträge aus dem Internet tilgt, dafür sorgt, dass ganz bestimmte Kritiken aus meiner Feder nicht gefunden werden.
Bei Putin oder bei Xi weiß ich das!
Im freien, demokratischen Deutschland aber weiß ich das nicht!
Gibt es eine Behörde, die darüber wacht, was ich schreibe?
Und haben die dort eingesetzten Kräfte das Recht, mein Recht auf freie Meinungsäußerung zu beschneiden, indem sie mein Wort ungeschehen machen, es dem potenziellen Leser vorenthalten, es de facto tilgen?
Gesetzt den Fall, ich wollte dieses – mir im Grundgesetzt garantierte - Recht einklagen, in umfassender Form, so, dass das, was ich als freier Staatsbürger in Wort und Schrift äußere, auch in der Gesellschaft ankommt, auf die ich als Mensch, Geist und mündiger Staatsbürger einwirken will – um auch weltweit Gehör zu finden, selbst in Diktaturen!
Wen sollte ich verklagen? Den lieben Gott?
Und wo? Bei der EU oder im hohen Himmel, wenn ich dort einmal ankomme?
Wie soll ich die Akteure des Staates ausbremsen, zur Rechenschaft ziehen, wenn der Staat es ist, der sie beauftragt, so zu handeln?
Und wenn der Staat es ist, der die Hosts anhält, möglichst viel von dem zu tilgen, was nach „Staatskritik“ aussieht oder die offizielle Politik des Staates – im Geiste einer obskuren „Staatsräson“ ausgetragen - offen missbilligt?
Was soll also noch das Geschwätz von der freien Meinungsäußerung, wenn diese schon eingeschränkt wird, obwohl ich durch mein kritisches Tun die „Sicherheit des Staates“ bestimmt nicht gefährde?
Ganz im Gegenteil: ein Aufklärer meiner Art will den Staat besser machen, nicht gefährden, ja, er will ihn vor den amoralischen Praktiken selbstvergessener Politiker, die sich auf Geister wie Machiavelli und methodisch auf Cesare Borgia dahinter berufen, sogar bewahren, schützen, dem Missbrauch der Macht das Handwerk legend!
Oder gibt vielleicht nur das Recht, etwas zu sagen, aber kein Recht, auch Gehör zu finden?
Was ich an anderer Stelle auf diese Art von „Zensur“ schrieb, darauf hinweisend, dass viele meiner Beiträge zu den Schlagworten „X, Y und Z“ nicht gefunden werden, ausgemerzt wurden wie Unkraut im Feld, gilt immer noch! Es ist aber eine Wohltat, über freie, ausgewogene Medien erkennen zu können, dass das, was oft und mit Nachdruck ansprach, in Israel oder in den USA genauso direkt und unverblümt beim Namen genannt wird!
Das freie Wort lässt sich zwar unterdrücken, das weiß ich schon seit 50 Jahren, es lässt sich hemmen, ausbremsen – aber es lässt sich nicht abschaffen!
Frei ist es, wie die Gedanken der Häftlinge in den Gefängnissen und KZs der Welt, aber noch viel, viel gefährlicher!
Mögen sich die Mächtigen der Welt in einer Stunde der Muße Beethovens „Fidelio“ anhören – und über das Ende nachdenken, das auf das Ende der Tyrannen wie der Tyrannis verweist!
„Zensoren“ werden den Gang der Geschichte nicht aufhalten!
Auch dann nicht, wenn sie vermeintlich zum Schutz der Verfassung[1] und der Demokratie handeln!
[1] Fallas ich Hans-Georg Maaßen einmal treffen sollte, werde ich ihn fragen, ob es in der Bundesrepublik Deutschland Einrichtungen gibt, die das Wort eines deutschen Autors und freien Bloggers beschneiden dürfen! Er wird es wohl wissen? Und, da er nunmehr die Fronten gewechselt hat als guter deutscher Patriot, der anders wollte als die selbstherrliche Kanzlerin, wird er mir es vielleicht auch sagen.
Netanjahu, der lupenreine Demokrat
KI versteht keine Ironie!
Damit der Beitrag überhaupt eine Chance bekommt, ein paar Tage im Internet zu überleben, ohne von den KI-Robotern der Überwacher herausgefiltert und ausgemerzt zu werden, noch bevor er das Licht der Welt erblickt und wirken kann, so, wie von seinem Schöpfer gedacht war, aufklärend, wachrüttelnd, zum Nachdenken stimulierend, darf man die Aussage in der Apposition[1] nicht einmal in Anführungszeichen setzen, das „der lupenreine Demokrat“, denn das würde auffallen!
Also steht der Halbsatz nun da, nackt und bloß, aber auch anklagend, weil jedermann, der von seinem gesunden Menschenverstand Gebrauch macht, erkennt die Ironie dahinter.
Was eigentlich ausgesagt werden sollte, „Netanjahu, der lupenreine Faschist“, schwingt in der Aussage mit, kann aber in der Überschrift nie so gesagt werden, da diese sonst als Totgeburt endet!
Einmal schon erlaubte ich mir den Spaß, auch, um die Mechanismen der Internet-Zensur auszutesten, indem ich schrieb:
Netanjahu ist ein großer Führer Israels.
Der Beitrag passierte die „Zensur“ und ist im Internet immer noch auffindbar, mit den drei Worten, die unmittelbar an die Überschrift angehängt sind – „in den Abgrund“!
Ist Netanjahu, der selbstherrliche Premier der Juden im Judenstaat Israel, nun ein „lupenreiner Faschist“?
Im Jahr 2015, als er Hitler verniedlichte, um das klassische Feindbild Araber aufzuwerten, dem – á la Josua gegen Amalek – „sein Kampf“ damals schon lange galt und immer noch gilt, versuchte ich in einem Beitrag[2] der Welt zu erklären, dass er ein „absoluter Demagoge“ sei, bereit, die Geschichte zu verfälschen und die Moral aus der Geschichte, nur, um seine profanen Zwecke zu erreichen – im Kampf gegen die Araber im besetzten Land, die Palästinenser heißen, mythische Nachfahren der Philister, der „Filistin“, die es heute aus Palästina zu vertreiben gibt, wie gerade jetzt, in den letzten Tagen des August 2024, wo in Städten des Westjordanlandes der schlimmste Kampf der IDF gegen den Widerstand im Land tobt – seit der 2. Intifada!
Wenn wir nun einmal schon am Morden sind in Gaza, dann machen wir munter weiter damit, auch im besetzten Westjordanland!?
So denkt Netanjahu, der eindeutige Faschist, unterstützt von zwei, drei Faschisten aus der eigenen Regierung, die diese Regierung mittragen und ermöglichen, von Smotrich und Ben-Gwir, die sich von Premier Netanjahu praktisch durch nichts mehr unterscheiden, weder ideologisch, nach praktisch in der Methode der Kriegführung!
Dass diese Regierung eine eindeutig „faschistische“ ist, wird von einzelnen Abgeordneten aus der Knesset, wo es auch Linke und Kommunisten gibt, also mehr politische wie Meinungs-Freiheit als im deutschen Parlament, auch offen angesprochen, für die Welt, über Al Jazeera, ohne sich dabei selbst zensieren zu müssen – wie Deutsche im „politisch korrekten“ Deutschland!
Der Jude spricht Tacheles!
Der Deutsche aber kuscht und duckt sich weg, um dann als – selbstvergessener – Kanzler dann auch dem Fascisten Netanjahu auf die Schulter zu klopfen, zum „Weiter so“ ermutigend, nachdem dieser „Lupenreine“ – á la Putin – schon mehrere Tausend Zivilisten in Gaza hat töten lassen durch Bomben aus der Luft!
Auge um Auge, Zahn um Zahn?
Mehrfach hatte ich – als Ethiker und Moralphilosoph – die Botschaft dieser altbiblischen Sentenz angesprochen, die selbst in der Kultur der Wilden Westen in Nordamerika weiterwirkt!
Doch ich hatte, vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr erkennend, vergessen zu betonen, dass dieses
Auge um Auge, Zahn um Zahn,
nur für Juden gilt, nicht für alle Menschen, vor allem nicht für Araber, die man, da es Feinde Israel sind, in großer Zahl totschlagen kann – ganz im Geist des Samson, des in Gaza Geblendeten und Helden, der die Philister erschlug, ohne sich um die Anzahl der Erschlagenen weiter zu kümmern!
Also ist heute nur ein toter Araber ein guter Araber, nicht anders als in der sich – mit Gewalt formenden – USA, wo nur ein toter Indianer als gute Indianer galt!
Die Amerikaner von heute aber nennen ihre „Faschisten[3]“ beim Namen, auch einen Donald Trump, frei, offen und ehrlich wie die Juden, die den Fascisten Netanjahu beim Namen nennen und die Politik die er macht, die eine echte (Selbst-)Zerstörungspolitik ist, nach innen wie nach außen!
Denn im Versuch, den großen Judenstaat zu schaffen, wird – á la Hitler im dritten Reich und im Zweiten Weltkrieg – der mühsam von den Gründerväter um Ben Gurion aufgebaute Judenstaat existentiell gefördert und vielleicht sogar zerstört – mit dem Volk der Juden, das diesen Meister des Todes immer noch gewähren lässt!
So sah ich das und warnte[4], nachdem ein deutscher Kanzler aus der SPD diese Art Politik auch noch ermutigt hatte – in Berufung auf eine obskure Staatsräson, Kriegsverbrechen mittragend und sogar noch im Haag und gegen die UNO verteidigen wollend!
So sehe ich das auch heute, doch noch viel klarer, während immer mehr Israelis das auch so sehen, auch viele junge Amerikaner, nur der deutsche Kanzler nicht!
[1] Neben den Vergleichen und Direkt-Charakterisierung von Putin und Trump, füllen meine „Appositionen“ zu Netanjahu inzwischen schon ein ganzes Buch.
[2] Im Internet zu finden, auch im Buch publiziert. Scholz konnte also wissen, wer Netanjahu war und wem er auf die Schulter klopft! Er tat es trotzdem! Beerdigt die Staatsräson damit die Moral wie die Werte des Abendlandes- und das nach Hitler und dem Holocaust?
[3] Meine zahlreichen Beiträge zu diesem Thema sowie zum Apartheid-Staat Israel sind im Internet nicht auffindbar! Vom Winde verweht! Vom Wind der Freiheit … der Zensur“
[4] Erfreulich: die Zugriffe aus Israel auf meinen Blog stiegen in den letzten Monaten von Null auf Hundert!
Carl Gibson, Kampfbücher gegen das Herta-Müller-Netzwerk |
Entwurf:
Seltsame Meinungsfreiheit in Europa – wie Suchmaschinen mit fiesen Tricks Beiträge mit brisantem Inhalt für den Leser unauffindbar machen, aus dem Internet verdrängen – für Russen und Chinesen zur Nachahmung empfohlen!
Es grenzt an ein Wunder, dass überhaupt noch etwas da ist von dem, was ich in den letzten Jahren – während meiner Genesung – an kritischen Beiträgen schrieb und auf dem Blog publizierte!
Tausende Beträge veröffentlichte ich, ohne auch nur einen Cent damit zu verdienen, für die Allgemeinheit – uns zwar in aller Welt, für Menschen überall dort, wo man mich lesen kann, wenn man meine Beiträge im Internet auffindet!
Wie in den letzten Tagen und immer schon beklagt sowie angeprangert: bestimmte Beiträge, die der Zeitkritiker Carl Gibson, zugleich ein „Gesellschaftskritiker“ wie „Staatskritiker“ ist, schreibt, sollen nach dem Willen bestimmter Kräfte einfach nicht sein, nicht gefunden, nicht gelesen werden, damit es nicht zum kritischen Nachdenken kommt!
Vor Tagen verwies ich darauf, dass der Tabu-Beitrag
Ist Herta Müller ein Fall für den Psychiater?
„Der Kaiser hat nichts an“, „der Kaiser ist nackt“ im Andersen-Märchen ist identisch mit „sie tickt nicht richtig“, sie ist schlechthin „verrückt“, was verunglimpfte Banater Schwaben zu früher Stunde über Herta Müller aussagten!
Wo das Volk „klar sieht“, will die Politik wegschauen, die Wahrheit verdrängen – ergo führt Herta Müller - seit ihrem ZEIT-Artikel der besonders verrückten Art (2009) - die Demokratie der Bundesrepublik Deutschland ad absurdum –
und die ganze Welt konnte mitlesen und es wissen!
in der Suche bei Bing von Microsoft auf Position 25 geschoben wurde, nach hinten gedrängt, ein Beitrag, der auf meinem Blog die Hitliste anführt!
Inzwischen ist er ganz verschwunden!
Ebenso unauffindbar sind Beiträge zu derselben Skandal-Person, die, neben der Aufklärung, mehr etwas mit Satire zu tun haben und mit dem literarischen Humor, wie ich ihn verstehe, etwa der Beitrag:
Die Heilige Herta klaut alles, was nicht niet- und nagelfest ist! Fürwahr, ein Teufelsweib!
Oder
Die Bulldozer-Herta – als Abriss-Birne umwertend im neuen Karthago unterwegs
Was soll nicht sein?
Ein Heilige, die klaut? Oder eine Herta Müller, die plagiiert, die nicht nur bei Carl Gibson abschreibt, ungeniert, sondern die ein ganzes Buch eines anderen Autors übernimmt, um es als eigene Kreation auszugeben?
Oder die antideutsche Durch-und-Durch-Negativistin, die vernichtet, seit sie ist – und die immer destruktiv unterwegs ist, lügend und täuschend?
Wenn es im ZDF gegen Erdogan geht, dann dürfen Schmutzfinde der Nation ihre „Ziegenficker“-Reimereien, denn Gedichte kann man so etwas nicht nennen, in alle Welt verkünden, ganz egal, ob blasphemisch oder pornographisch!
Denn, geht es nach dem Intendanten des ZDF, ist solcherlei Amoral durch die Meinungsfreiheit gedeckt … und ein Macron aus Frankreich sieht das nicht viel anders!
Wenn ein Carl Gibson aber dezent spottet, im Heine-Stil, dann ist das schon zu viel, eine Zumutung für den Internet Leser, wird also getilgt, bevor die geistige Konterbande die kritischen Gehirne erreicht!
Hinter der Literatur- und Gesellschaftskritik tritt natürlich direkt Politik-Kritik hervor, die überhaupt nicht sein soll, wenn sie unverblümt daherkommt! sich
Die sauberste Lösung, um die Beiträge dieses kritischen Denkers und Bloggers ungeschehen zu machen ist: man entfernt sie ganz aus der Suche!
Was nicht gefunden wird, existierte nicht!
Wie oft schon habe ich das angeprangert und darauf hingewiesen, dass man sich mit Geld freikaufen kann von Gefundenwerden!
So verdienen die Giganten des Internets am Verhindern der Wahrheit!
Wer zahlt, schafft an!
Da man aber nun einmal in der – ach, so freien -Welt nicht alles – aus der Suche - löschen kann, was publiziert wird, was dieser Eine schreibt, hat man sich noch ein paar fiese Tricks einfallen lassen, um die potenziellen Leser seiner – staatskritischen - Gedanken vom Lesen abzuhalten.
So erscheint etwa in der Suche:
„Die Bundesrepublik Deutschland“!
Mehr nicht!
Was ist damit?
Unterschlagen wird der Rest des Satzes, der kritischen Aussage:
„ein Zufluchtsort für Kriminelle“,
ein Mekka für Mafiosi aller Art …
Oder:
„Pseudo-Demokraten“,
verborgen bleibt:
„als Totengräber der Demokratie“!
In beiden Fällen wird das Eigentliche unterschlagen!
Das nennt sich dann Meinungsfreiheit in der EU!
Putin und XI Jinping können sich davon inspirieren lassen und in ihren Staaten genauso schlau vorgehen, damit die Menschen und Bürger auch dort noch weniger von dem erfahren, was kritische Blogger im Land und im Ausland veröffentlichen.
Der normale Bürger kommt nicht auf diese Tricks, doch der aufmerksame Blogger schon, wenn er – als ein von der „Zensur“ Betroffener - täglich auch nachprüft, was aus der geistigen Saat geworden ist, die er – mit viel Müh und Fleiß und Aufopferung rund um die Uhr schreibend – ausgebracht hat, für die Allgemeinheit, für die Wahrheit!
Wer wird es ihm danken?
Der Staat, indem er ihn psychisch zermürbt, was wirkt wie Plutonium bei Dissidenten, und indem er ihn vom Einkommen abschneidet, von Tantiemen für seine kritischen Bücher, während System-Diener und Plagiatoren wie Herta Müller mit Geld zugeschüttet werden, auch, weil solche Gestalten gegen Putin schimpfen, hetzen, neuerdings selbst gegen die Hamas, und morgen bestimmt auch gegen die Chinesen, aber auch das gab es bei der Einen schon, die sich überall anbiedert, um etwas Licht von anderen abzubekommen, von einem Liao Yiwu oder einem Ai Wei Wei.
Wer hörte mein „J‘ accuse“ bisher[1]?
[1] Zu Böhmermanns Kreation sowie zu dem Missbrauch der chinesischen Dissidenten durch Herta Müller gibt es Beiträge aus meiner Feder, die man im Internet vielleicht noch findet oder in meinen Büchern, die man sich als Deutscher aus Kalifornien über Fernleihe kommen lassen kann, denn an deutschen Hochschulen hat man angeblich schon Tafeln anbringen lassen mit der Aufschrift: „Den Büchern des Systemkritikers Carl Gibson ist der Einlass in diese heiligen Hallen zu verwehren!“ Ab damit in den Giftschrank! Auf den Index! Und mit dem verfemten Dichter auf den Scheiterhaufen!
Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, Ethiker, Zeitkritiker (Gesellschafts- und Staatskritiker), politischer Analyst und Essayist, Naturfotograf,im September 2022
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Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Der antikommunistische Bürgerrechtler Carl Gibson |
Wahrheit oder Lüge - Fiktion oder Faktion? :
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Carl Gibson, „Staatskritiker“ seit dem Jahr 2004 – nicht anders als seinerzeit, in den kommunistischen Diktaturen, zieht sich das moralisch versagende Deutschland die System-Kritiker selbst heran
Eine große Schweinerei staatlicher Akteure weckte mich damals aus einem tiefen Winterschlaf und rief mich auf den Plan, als die Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU, in meinen Augen eine halbgeheime Organisation - der Politik-Ausübung neben dem Staat sowohl nach innen wie nach außen – aus der ethischen Nullität Herta Müller, also aus einer moralisch wie politisch nicht integren Gestalt obskurer Herkunft eine „Vorzeige-Figur der Bundesrepublik Deutschland“ konstruierte, nicht anders als in Frankensteins Küche, um mit diesem Werkzeug, mit dieser dummen Puppe, Politik zu machen, intransparente Politik.
An diesem Instrument aber auch festhaltend, als die Lug- und Trug-Konstruktion von aller Welt durschaut werden konnte und auch durschaut wurde!
Hunderte aufklärende Artikel dazu stammen nur aus meiner Feder, verfasst seit 2008/ 2009, als mein Testimonium in die Ecke gestellt, aus Hochschulen verbannt und über Handlanger aller Art und Couleur aus dem Obskuren heraus bekämpft wurde, um einen fragwürdigen, politisch forcierten Nobelpreis an Herta Müller zu ermöglichen.
6 Herta-Müller-Kritiken, die zugleich „Staatskritiken“ sind, weil der deutsche Staat seine konstruierte Figur deckte und immer noch deckt, reichte ich zwischen 2014 und 2016 nach, Bücher, die in US-Bibliotheken reichlich zu finden sind, die man in Deutschland aber aussperrt – und mit diesen nicht nur die Beweisführung des Plagiats der Herta Müller aus meinem Werk, sondern auch die Argumente gegen das politisch wie ethisch-moralisch fragwürdige Agieren der KAS der CDU.
Ist das demokratisch? Entspricht das der demokratischen Politik-Kultur in einem westlichen Staat des Rechts?
Es war kein Vergnügen, diese 6 Bücher zu schreiben, ganz im Gegenteil – es war ein Akt der tausendfachen Überwindung, ein krankmachender Akt, der Nerven und Gesundheit vernichte!
Was weiß ein abgebrühter, übersaturierter Politiker, dem alles zufällt, Geld und Macht, vom geistigen Schaffen, nur um sich selbst zu verteidigen und die eigene Ehre?
Ein Politiker, der für sich Ehre einfordert neben 100 Ehrungen, der aber auf die Ehre Andersdenkender pfeift?
Wie soll der Deutsche meine Argumente kennen, wenn meine Bücher im Land fehlen?
Doch sie fehlen, weil der Staat sie nicht haben will!
Weil darin politisches Versagen aufgedeckt wird!
Weil darin aufgezeigt wird, wie „Pseudo-Demokratien“ über politische Arroganz, über Inkompetenz und Dummheit die echte, die wahre Demokratie zerstören!
Was immer ein Dr. Bernhard Vogel und ein paar andere aus der Stiftung ausgeheckt hatten, wie auch immer motiviert und mit welchem Endzweck – das gewählte Instrument war falsch, da nicht der Wahrheit entsprechend, sondern künstlich geschaffen!
Nun kann man aber nicht, frech an der historischen Wahrheit vorbei, Fakten ignorierend, Wahrheiten schaffen, indem man die Lüge zur Wahrheit erklärt!
Das aber hat die KAS getan und im Bund mit der SPD dann auch politisch umgesetzt, auch noch, indem ein Joachim Gauck eingebunden wurde, um die Sache, also die Preisverleihung an die obskure Literatin der antideutschen wie irrationalen Art dem deutschen Volk irgendwie plausibel zu vermitteln, zu verklickern, wie man es im Volk – der Bekloppten wie der Nicht-Bekloppten - ausdrücken würde.
Als ich die Nachricht seinerzeit im Radio vernahm, auf einer Landstraße im Auto unterwegs, fuhr ist fast in einen Baum, so massiv war der Schock!
Dass dieser Prediger aus Rostock, der inzwischen in meinen Augen ein vollendeter Pharisäer ist, seine – kraft Amtes begründete - Autorität missbraucht haben könnte, um dieser – halbgeheimen – KAS einen Gefallen zu erweisen, möglicherweise gegen Cash, darauf kam ich damals nicht sofort.
Doch als ich mir dann die Rede ansah, wurde mir klar, dass da einiges nicht mit rechten Dingen zugehen konnte, denn die de facto - von der Anti-Kommunismus-Autorität Gauck - attestierte „Verfolgung“ - das, war mir, den aktiven Dissidenten sofort bewusst - entsprach nicht der Wahrheit, war konstruiert, war ein „Persilschein“, ein Akt der Reinwaschung einer Mitläuferin des roten Diktatur-Systems, aus der man jetzt – forciert – eine „gemachte Widerstandskämpferin gegen die kommunistische Diktatur“ dem Volk anbot; und das, nachdem diese Reinwaschung über Nacht bereits von linken Journalisten aus der Spiegel-Redaktion im Jahr 1987 vorgenommen worden war, nicht anders „dekretiert“ als eben jetzt, im Jahr 2004 durch die Akteure der KAS und der Handlanger wie Joachim Gauck, der als gewissenhafter und gottesfürchtiger Diener seines Herrn fern von Skrupel mitmachte, so, wie man es ihm in der DDR beigebracht hatte, um gut in einem Staat des Unrechts zu leben.
Diesen Mann Gottes aber machten die Deutschen zu ihrem Präsidenten!
Heiligt der Endzweck die Mittel?
Kann aus einer unmoralischen, antideutschen Gestalt ein deutscher Vorzeige-Engel werden?
Das wies ich damals zurück, als ehemaliger Bürgerrechtler und als ethischer Philosoph, der seit mehr als einem Jahrzehnt damit beschäftigt war, Werte und Prinzipien nicht nur in der Wirtschaft durchzusetzen über ein – eigens dafür in die Welt gesetztes Institut – sondern auch in der Gesellschaft, die damals, 2004, noch von dem Kanzler - Schröder - politisch bestimmt wurde, der bald danach zu Putin überlief, zu dem „lupenreinen Demokraten“, dessen „Persilschein“ eben von diesem Vorzeige-Deutschen aus der SPD ausgestellt wurde, wie dieser andere nun bei der KAS!
Zynische Machtpolitik nenne ich das, ganz egal, ob die SPD die Akteure beheimatet oder die CDU!
Also wurde ich, der loyale Staatsbürger, als wachsamer Bürger zum mahnenden „Staatskritiker“, der Korrekturen einfordert!
Als Staatskritiker[1], der ich heute noch bin,
wurde ich dann aber auch vom deutschen Staat bekämpft,
nicht so plump wie in der kommunistischen Diktatur, dafür aber viel perfider,
indem man meine geistigen Werke bekämpfte,
alles, was ich als Autor und Denker geschaffen hatte!
Bekämpft wurden meine Bücher über eine Boykottierung an den Hochschulen,
gegen die ich mich nicht wehren konnte!
Bekämpft wurde zunächst die „Symphonie der Freiheit“ in zwei Bänden, 2008 und – durch Intrigen 5 Jahre verspätet ediert, 2013, dann in den drei Bücher „gegen das falsche Werkzeug“ des deutschen Staates, gefolgt von „Vom Mythos zum Logos“, 2015, wo ich schon sehr eindeutig werden in meiner Staatskritik, ferner in „Quo vadis, Germania“, 2016, wo ich – über Merkels Flüchtlingspolitik hinaus - bereits mit dem gesamten Westen ins Gericht gehe, auch mit den USA, sowie die den beiden weiteren Bücher gegen Merkels Deutschlands-Politik im „Experiment“, 2017, wie „Endzeit“, 2018.
Diese Gesellschafts- und Staatskritik sollte wohl nicht sein?
Also erreichten sie auch kaum wissenschaftliche Bibliotheken!
Wenn der so und anders gemobbte, boykottierte Autor dabei vor die Hunde geht, krank wird, stirbt, was schert das die Zyniker des Staates, die nicht wollen, dass man ihre Werkzeuge verifiziert, mit denen sie zum Zweck gelangen wollen, ihre Methoden missbilligt, dass man der Politik überhaupt auf die Finger schaut und auch noch kritisch darüber schreibt!
Die Kommunisten züchten sich die „Staatsfeinde“ selbstheran, sagte ich damals, die „Dissidenten“ meinend, die man im Westen „Regimekritiker“ nannte, seinerzeit, als ich kaum 15 Jahre alt, die Opposition aufnahm in offener Rebellion, die Arroganz des Staates und einer Partei nicht hinnehmend wollend!
Was ist heute, 50 Jahre später anders?
Der Name des Staates hat sich geändert – das Phänomen der Arroganz der Macht ist geblieben, auch die Akteure, die nicht mehr wissen, was eine echte Demokratie ausmacht, was echte Werte und Prinzipien sind, Prinzipien, für die aufrechte Menschen um mich herum damals ins Gefängnis gingen und in den Tod, nicht anders als mutige Deutsche aus dem Widerstand wie aus der SPD einst Hitler gegen Hitler antraten, um für Deutschland zu sterben!
Heute aber zieht auch die westliche Demokratie ihre Staatsfeinde heran, eben, weil die Agierenden an der Macht, fern von Charisma und Augenmaß, vergessen haben, was eine echte Demokratie ist!
[1] Geistig von Heine und Nietzsche herkommend, für die Gesellschaftskritik auch Staatskritik und Zeitkritik war, habe ich nunmehr über meine zeitkritischen wie systemkritischen Publikationen in den letzten zehn Jahre den Begriff „Zeitkritik“ für mich und meine Werke in Anspruch genommen, etabliert, ohne den Terminus „Staatskritik“ in den Vordergrund zu rücken. Spätestens aber seit „Merkels-Deutschland-Experiment“, wo ich der „kranken Demokratie“ auf der Titelseite den Kampf ansage, dürfte klar sein, dass mein Ankämpfen dem „verlogenen Politiker“ und der dekadenten Gesellschaft gilt, eine Dekadenz, die von Figuren und Protagonisten des Obszönen, Vulgären, Unkultivierten wie Bildungsfeindlichen á la Herta Müller und deren Befürworter noch gefördert wird.
Absurdes Handeln
In einer durch und durch verlogenen Gesellschaft an den Anstand appellieren, das ist absurdes Handeln.
Diese Absurdität aber praktiziere ich nunmehr schon seit zwanzig Jahren in Deutschland, nicht dazu verdammt, sondern freiwillig – und das, obwohl ich sonst im Leben für absurdes Tun keinen Sinn habe.
Damit gehe ich noch über die Arbeit des Sisyphus hinaus – in offensichtlicher Selbstvernichtung!?
Prinzipienvergessenheit - Wen kümmert schon meine Ehre, außer mir – und wen schert das Prinzip dahinter? Über Desinformation mit System
Viel von dem, was ich philosophisch schrieb und mitteilen wollte, war prinzipieller Natur, bezog sich nie nur, nie ausschließlich auf den Einzelfall, sondern praktisch immer auf das Dahinter.
Das aber geht heute unter.
Wir leben in einer Welt der Oberflächlichkeit, der kurzlebigen Schlagzeile. Ist ihr Effekt verrauscht, erlischt das Interesse an der Thematik.
Der Mensch von heute kommt nicht mehr dazu, tiefgründiger über eine Sache nachzudenken, um dann auch konsequent nach dem zu leben, was er erkannt hat.
So treibt ihn die Informationsflut durch die Zeit – er, der Getriebene, ist dann aber auch, bei aller Information, ein Desinformierter, ein – mit System – Abgelenkter, ein Verführter!
Das soll er – nach dem Willen der Mächtigen – auch sein!
Carl Gibson, „poète maudit“ in Deutschland -
und
die „verfemten“, boykottierten „politischen Bücher“ des in der „Wissenschaft“ wie in der Politik ungeliebten Autors,
die - oft in Notwehr selbst verlegte - „Kampfbücher“ sind,
deshalb aber auch vom „Pharisäer-Staat“ bekämpft werden, so und anders! „J’ accuse!“
Weniger „Poet“, mehr „maudit“!
Man kann sich viele Feinde machen, wenn man gegen den Strom schwimmt, gegen die Strömung agiert, in der Gesellschaft!
Nicht nur in der Diktatur, wo man schnell im Gefängnis landet oder gleich umgebracht wird, wenn man wirklich opponiert!
Auch in der freien Welt, deren Gesellschaft nicht immer frei ist – und die gerade im Deutschland der Jetztzeit zu einer Gesellschaft der Angepassten verkommen ist, zu einer Duckmäusergesellschaft - von einem Heine einst bekämpft, wie von Nietzsche … und die in Frankreich von hunderten von „Literaten“ Jahrhunderte hindurch bekämpft wurde, um eine bessere zu schaffen, eine ge gerechtere, eine menschenwürdigere, eine geistes – wie kunstfreundlichere, von Philosophen wie von aufgeklärten Dichtern, beginnend mit Francois Villon, über Voltaire bis in die neuste Zeit hinein, in die Tage eines Jean-Paul Sartre und einer Simone de Beauvoir…. mit vielen illustren Namen wie Baudelaire, Rimbaud, Zola … und anderen, die man später – literaturhistorisch – mit dem Wort „poète maudit[1]“ zusammengefasst hat.
Irgendwo gehöre ich auch dazu, seit 50 Jahren schon, damals als euphorischer Dichter im rumänischen Banat, der im Obskuren seine Verse schrieb und klagte wie ein Ovid am Pontus, ungehört, als mein Kampf für Menschrechte begann, inspiriert von Jimmy Carter aus den USA, ausgebremst aber von Helmut Schmidts Regierung aus Bonn, die, gut deutsch und wohlerzogen, zur Mäßigung drängte, zum Brav-Sein, statt zur Opposition!
Erste Gedichte entstanden damals in Rebellion … und noch ein ganzer Roman dahinter, doch ohne die Möglichkeit, auch nur etwas davon in der roten Diktatur des Ceausescu publik zu machen, gar zu drucken; denn meine Inhalte waren nicht so, wie der sozialistische Staat es wollte. Drucken lassen duften andere: Genossen mit rotem Parteibuch – und manchmal auch die Gattin des Genossen!
Heute, wo ich keine Gedichte mehr schreibe, aber 1 000 Essays, in der Regel gegen die Strömung, bin ich in der gleichen Situation, nur diesmal im „freien Deutschland der Deutschen nach der Wiedervereinigung“ –
mit 10 – 12 veröffentlichten Büchern, teils selbst gedruckt und verbreitet, Werke, Schriften der kritischen, aufklärenden Art, die man in diesem Staat der Gerechten und Selbstgerechten, in einem echter Pharisäer-Staat, nicht haben will!
Weshalb?
Weil man - hier und jetzt- die Inhalte der Kritiken des unbequemen Denkers, der aus dem echten Widerstand gegen die Diktatur kommt, nicht hören, diese Botschaften nicht zur Kenntnis nehmen, sich auch nicht mit Gehalt nicht näher und tieferer auseinandersetzen will; kurz,
weil die Bücher gegen Wahrheiten des Staates verstoßen, die dieser – moralisch längst degenerierte - Staat sich selbst zurechtgelegt hat,
die aber nicht mehr sind als doktrinäre Vorgaben und Narrative von oben – neue Dogmen, die das Volk hinnehmen und glauben soll – unüberprüft, ohne nachzufragen, ohne zu murren, kuschend und gefügig wie früher das tumbe Volk der Katholiken bei Botschaften des Papstes aus dem Vatikan!
Die „Wissenschaft“ dieses Staates folgt dem Staat!
Meine Bücher bleiben an deutschen Hochschulen ausgesperrt, sind de facto auf dem Index, selbst im Giftschrank!
Ich – ein zensierter Autor in einem Land in Europa, in welchem es – formal keine Zensur gibt, die aber faktisch da ist, ein „verfemter“ Dichter … und Denker mit einem ganzen Dutzend boykottierter Schriften, ausgeschlossen vom Einkommen über Geistesschaffen, ein „poète maudit!?
Was kann ich mehr dazu sagen – selbstapologetisch und mit Zola:
„J’accuse!“
Was war bei viel Honecker anders? Und bei Hitler?
Mein Trost – meine Werke stehen in großer Zahl in Stanford, Harvard, Yale, Princeton, in New York, ferner in Tokio, in Paris!
Der neugierige Deutsche kann sie dort einsehen – oder über Fernleihe ausleihen, wenn er wissen will, was ein was „poète maudit“ in Deutschland verbrochen hat, um ausgegrenzt und staatlich fertig gemacht zu werden, psychisch wie physisch, nur damit ganz große Lügen leben können!
[1] https://en.wikipedia.org/wiki/Po%C3%A8te_maudit
Ein paar Gedichte aus meiner Feder gibt es auch, Gedankenlyrik, abgedruckt in „Logos“, 2015, auch im Internet!
Doch wie soll man wissen, was „der Dichter spricht“, was der Prophet und Rufer als Denker ruft, wenn man die Bücher des Schreibenden unterdrückt wie auch die Stimme des Rufenden, der im eigenen Land so viel gilt wie Seinesgleichen in der alttestamentarischen Wüste?
Tabu-Thema[1], im Blog an der Spitze, in der Suchfunktion aber ganz nach hinten verschoben, auf Position 250 etwa – gezielte Manipulationen im Internet, wer steckt dahinter?
Was zu erwarten war, trat auch ein. Einer meiner Beiträge mit tabuisiertem Gehalt, soll wohl nicht den Leser erreichen?
Nach 15 Jahren des Bloggens auf 7 bis 8 Blogs seit 2010 zu diversen Themenbereichen, habe ich schon Routine beim Nachprüfen, was aus meinen – inzwischen mehreren Tausend Artikeln, Essays, Foto-Beiträgen etc. - wird
Einige ganz brisante Beiträge sehen das Licht der Welt nie – man sorgt dafür, dass sie nicht gefunden werden, merzt sie auch der Suche aus.
Andere werden nachträglich dort „entfernt“!
In diesem Fall aber wurde der Beitrag in Richtung Unendlichkeit verschoben – man muss schon 25 Mal klicken und nachsehen, bis man – bei der Verknüpfung beider Namen – auf den Beitrag stößt, der ein sehr wichtiger Beitrag ist:
Ist Herta Müller ein Fall für den Psychiater?
„Der Kaiser hat nichts an“, „der Kaiser ist nackt“ im Andersen-Märchen ist identisch mit „sie tickt nicht richtig“, sie ist schlechthin „verrückt“, was verunglimpfte Banater Schwaben zu früher Stunde über Herta Müller aussagten!
Wo das Volk „klar sieht“, will die Politik wegschauen, die Wahrheit verdrängen – ergo führt Herta Müller - seit ihrem ZEIT-Artikel der besonders verrückten Art (2009) - die Demokratie der Bundesrepublik Deutschland ad absurdum –
und die ganze Welt konnte mitlesen und es wissen!
Das Volk, das nicht dumm ist, aber dumm gemacht wird, hinter das Licht geführt und hinter dem Mond gehalten wird,
damit die Spielchen der Pseudo-Demokaten aus der hohen Politik nicht durchschaut werden,
damit das Tun derjenigen, die die Demokratie – im Namen der Demokratie – zerstören,
nicht auffällt, nicht bekannt wird,
mit allen – deplatzierten, schlechten – Marionetten, die an der Maskerade mitwirken!
So funktioniert Volksverdummung heute!
[1] Den Namen verschweige ich in der Überschrift, damit dieser Beitrag eine Chance hat, gefunden zu werden!
Auf der Suche nach dem schmutzigsten Magazin Deutschlands in Hamburg und Berlin unterwegs – was liegt unter dem Teppich? „Sisyphus“ hat sich wieder auf die „Suche“ gemacht … nach der „Wahrheit“ „in der deutschen Fake-News-Gesellschaft[1]“ …
Dort oben, in der freien Hansestadt, wo aus Lügen Wahrheiten gemacht werden, die für die gesamte deutsche Nation verbindlich sind, will er fündig werden.
Einiges liegt dort noch unter dem Teppich, bei dem einen Magazin noch mehr als bei dem anderen, gut verborgen, strahlender Müll, der - gehoben - noch viel Unheil anrichten kann, besonders dann, wenn man sich ihn genauer ansieht und ihn auf Substanz prüft, dabei vor allem aber auf die Schöpfer schaut, die ihn erzeugten! Denn der Müll ist Teamwork!
Das aber soll nicht sein! Noch nicht?
Also hat man einen Sarkophag um den strahlenden Müll gebaut, wie in Tschernobyl, und Wachen aufgestellt – wie bei Wikipedia – damit keiner herankommt, der es genauer wissen will, an des Pudels Kern, der manchmal das Wesen der Lüge wie der Täuschung ist.
Wer den Eintritt bezahlt, darf etwas sehen von dem, was man noch für ihn zurechtgemacht hat, doch nicht alles, denn das würde den Augen schaden, auch dem Gehirn – und wäre zu gefährlich für den Deutschen Michel, der einiges ertragen kann, aber nicht alles!
Es geht die Kunde, dass man in Deutschland einen Preis ausloben will – für das schmutzigste Magazin der Nation! Zwei Favoriten gibt es schon, ein „Magazin“ schmutziger als das andere!
Und der Preis?
Ein großer Haufen von dem, was Herta Müller in ihrer Literatur nobelpreiswürdig beschrieben hat!
[1] Man blicke auf die Titelseite des Buches, dass der Zeitkritiker Carl Gibson im Jahr 2018 publizierte; und das auch erklärt, weshalb der – unfreiwillig zwischen die Fronten geratene – Autor als „Freund der Wahrheit“ (mit Diplom) seit 2009 auch zum „Staatskritiker“ werden musste.
Carl Gibson, Rufe in der Wüste |
Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2026 |
„Die Eingekaufte“, Herta Müller, „die deutsche Malala“ – ein Lügenphänomen in „doppelter Apposition“
Mehrfach schon schrieb ich in all den Jahren über die „gemachten“ Heldinnen des Westens vor Greta Thunberg, über das Mädchen „Malala“ aus Afghanistan und über die Heilige Herta aus dem rumänischen Banat, das einmal von deutschen Siedlern urbar gemacht, bewohnt und zur Blüte geführt worden war, bevor zwei Weltkrieg alles zunichtemachten und die deutschen Zivilisten dort der kommunistischen Machtherrschaft überließen.
Jetzt, wo ich die lesende Welt für das Stilmittel „Apposition! sensibilisiert habe, hier eine „doppelte Apposition“ – einem Vergleich mit einem anderen „Mythos der Neuzeit“
Wie herrlich waren doch die Mythe der Antike! Und wie lächerlich sind die grotesken Mythen von heute! Mythen, die sich im Fall dieser Herta Müller selbst ad absurdum führen.
Früher schon wies ich darauf hin: gemessen an dieser irrationale Heroine aus dem Banat, ist Malala, der man in den Kopf geschossen hat, die aber nicht auf den Kopf gefallen ist, fürwahr eine Lichtgestalt, auch heute noch relativ „glaubwürdig“ unterwegs, während die politisch Protegierte Jeanne d‘ Arc der etwas unheilig-blasphemischen Art aus Ceausescus Arbeiterparadies mit der erfunden Widerstandsgeschichte nur noch synthetisch am Leben gehalten werden kann wie der – tote - Cid in der letzten Schlacht gegen die Mauren.
Dieses lächerliche Symbol der Deutschen aber schlägt auf ganz Deutschland zurück!
Das sage ich seit 2008 öffentlich!
Ich, der Rufer in der Wüste!
Zeitkritiker Carl Gibson, Philosoph und Buchautor |
Der Stigmatisierte, lange nach Heinrich Heine … in Deutschland
„Solche Bücher läßt du drucken!
Teurer Freund, du bist verloren!
Willst du Geld und Ehre haben,
Mußt du dich gehörig ducken.
Nimmer hätt ich dir geraten,
So zu sprechen vor dem Volke,
So zu sprechen von den Pfaffen
Und von hohen Potentaten!
Teurer Freund, du bist verloren!
Fürsten haben lange Arme,
Pfaffen haben lange Zungen,
Und das Volk hat lange Ohren!“
Heinrich Heine, Warnung
In meinem vorletzten Werk, „Endzeit - Deutschland politisch am Wendepunkt und der freie Westen moralisch am Abgrund!?“, zwischen Tür und Angel geschrieben und während des Umzugs mit Müh‘ und Not veröffentlicht, nachdem mich die Partner-Druckerei - aus welchen Gründen auch immer - in letzter Minute im Stich gelassen hatte, beschränke ich mich, neben den beiden fast schon obligatorischen Zitaten aus den „Nachtgedanken“ und „Zur Beruhigung“, auf ein Gedicht Heines, das meiner Kritik der aktuellen politischen Verhältnisse europaweit und global vorangestellt ist:
Heinrich Heine, Warnung.
In der Tat: Drei, vier Jahrzehnte aktives Schreiben im Geist der Aufklärung nach Voltaire, Kant, Goethe, Heine und Nietzsche hatte mir mehr Feinde eingebracht als Freunde und hatte dafür gesorgt, dass ich, zur Wirkungslosigkeit verdammt, ja verflucht, in eine Ecke gestellt wurde, ohne echte Chance aus der geistigen und faktischen Insolation in der Gesellschaft herauszukommen.
Wer seinen Weg geht, unbeirrt, ganz egal in welchem System, wer frei bleiben will, ohne sich gehörig zu ducken, wer aufrecht seine Bücher schreiben und ohne die Mitwirkung diverser Seilschaften veröffentlichen will, der muss dieses Los des „Stigmatisierten“ hinnehmen, ertragen. Das war in den absolutistischen Zeiten Heines und Lenaus so; und das gilt auch heute in der westlichen Demokratie, wo auch bestimmte politische Kräfte, wenn sie an der Regierung sind oder aus dem Hintergrund heraus mit viel Geld die Politik beeinflussen, machen, was sie wollen, Freiheiten, Werte und Wahrheiten so hinbiegen, wie diese gebraucht werden.
Heine, mit der Geschichte vertraut und, deutlicher als andere Poeten, ein genauer Beobachter seiner Zeit, hat es erkannt:
Kaum einer wird den harten Weg der Selbstbehauptung, der oft an Selbstvernichtung grenzt, nicht durchhalten; nicht nur, weil die eigene Kraft dazu nicht ausreichen würden, sondern, weil die „lange(n) Arme“ der Mächtigen und die“ lange(n) Zungen“ der - auch heute noch mitbestimmenden - Kleriker bestimmte Laufbahnen zu verhindern wissen.
Als einer, der diesen einsamen Dornenweg lange Jahre beschritten hat, kann ich bei diesem Thema mitreden, froh darüber, dass Heines wegweisende Erkenntnisse die Entscheidung für die freie Bahn durch das Leben auch heute noch bestätigen.
Der permanente Rückgriff auf die geistige Familie, vor allem dann, wenn eigene Familie und Freunde fehlen, durch die Jahre einfach abhandengekommen sind, ist tröstend und heilsam - der Einzelne ist dann nicht mehr ganz allein in dieser unzulänglichen, oft ungerechten Welt. Die Mitstreiter sind alle noch, über ihre Werke, auch wenn sie als Person längst tot sind.
Um ihn verstehen zu können, muss auch ein Heinrich Heine, der viel zugänglicher und gefälliger ist als andere Dichter, verinnerlicht und verdaut werden. Das kann dauern, Jahre, Jahrzehnte. Dann aber ist er präsent, die Botschaften luzid, auch wenn schon viel Wasser den Rhein und die Donau hinabgeflossen sind.
Vieles, was später entsteht, ist den großen Vorbildern geschuldet, den Großen, den Wirkungsreichen, die immer da sind und die auch heute noch - in den Tagen absoluter geistiger Nivellierung - über Sprache, Dichtung und Kultur der Zeit ihren Stempel aufdrücken, mächtig und immer noch bestimmend.
Herta Müller, die Reingewaschene!
Katharsis á la CDU!?
Wie kann man eine Autorin deutscher Zunge, die in der kommunistischen Diktatur der Rumänen unter Ceausescu gegen die deutsche Minderheit im Staat, gegen die Banater Schwaben, verächtlich „geschrieben“ hat, auch gegen die katholische Kirche, 1982, später, in Deutschland, 2004, wieder gänzlich reinwaschen?
Man frage in der „Denkfabrik“ der CDU nach, in der – christlichen - Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS), in Bonn,
speziell in der Abteilung „Persilschein-Fabrikation“ und „Fake-News-Konstruktion“!
Die Abwürger der Wahrheit dort sagen einem dann vielleicht, wie so etwas funktioniert im demokratisch-wiedervereinten Deutschland … nach der „geistigen“ Wende!
Details zu dieser Frage, die ich in diesem Deutschland – einem Narren gleich - seit 20 Jahren stelle, seit 2008 öffentlich, in meinen Büchern zur Thematik.
Haben die Deutschen ein Recht auf Wahrheit?
Sollen die seit nunmehr über drei Jahrzenten (seit 1987!) in der Sache Herta Müller
belogenen und getäuschten deutschen Staatsbürger
die Veröffentlichung
der – nun übersetzt zur Verfügung stehenden – „Beobachtungs-Akte“
der umstrittenen Autorin einfordern?
Haben auch die Deutschen noch ein Recht auf Wahrheit?
An das eine Prinzip habe ich als loyaler Staatsbürger und guter Patriot lange geglaubt.
Das Bundespräsidialamt unter der Pharisäer Gauck hat mir dann mitgeteilt, dass es inzwischen anders ist in diesem Deutschland nach der „geistigen Wende“, und dass Prinzipien, die im zivilisierten Abendland der Christenheit lange galten, auch in Berufung auf Bibel, inzwischen außer Kraft gesetzt wurden – zu Gunsten einer „machiavellistischen Machtpolitik“ nach innen, die von Tag zu Tag neu bestimmt, was wahr zu sein hat und einer „Staatsräson“, die jener festlegt, der gerade regiert – und zwar ganz im Geist des Alten Fritz, der auch schon Machiavelli verbunden war, weniger in der Theorie, aber in der Praxis, im Kriege – und nach „eigener Fasson“!
Werden die Berliner, die Herta Müllers „Ehrenbürgerschaft“ seinerzeit noch abschmetterten[1] in Parlament der Stadt, bald – dem Lügengeist der Zeit entsprechend – den Alten Fritz vom Podest stoßen vor der Humboldt-Universität, um doch noch Platz zu machen für Herta Müller???
Für die Heilige Herta aus Draculas Reich, die Vampiren gleich, mit synthetischen Blutkonserven an Leben gehalten wird, mit Lobhudeleien aus gekaufter Feder und durch die Gnade moralferner Politik?
Für die Schamlose, die nunmehr auch noch die Juden für sich entdeckt, gar instrumentalisiert hat, zu später Stunde im Leben, um jetzt - wo die als dumme Menschen verunglimpften, als Nazis an den Pranger gestellten Banater Schwaben fast schon gänzlich ausgestorben sind und kaum noch einer weiß, dass dies Deutsche waren, die Hitlers Krieg verloren – gegen die Hamas zu wettern, gegen ein neues Feindbild, dafür aber wieder auf der Seite der Guten wie der Sieger?
Deutschland, Land der Rücksichtslosen
Rücksichtlose Politiker gibt es in diesem Staat, der sich freiheitlich-demokratisch definiert, selbstvergessene Zyniker Macht, die nur sich kennen, die eigenen Interessen über die vitalen wie existenziellen Zwecke und des deutschen Volkes und Landes stellen,
rücksichtslose Verleger,
die, fern von Ethos und Moral, nur Geld verdienen wollen, viel Geld, ganz egal wie,
aber auch rücksichtslose Schriftsteller,
die, den Zynismen der Politiker wie der Wirtschaftsmanager – oft in Personalunion und im Interessenkonflikt – folgend,
an den verwerflichen Treiben mitmachen, ungeniert, mit Lug und Trug, vor allem aber, indem sie „schlechte Literatur“ beisteuern, Nonsens- und Müll-Literatur, deren einziger Zweck die geistige Nivellierung der deutschen Nation ist, dahinter die Volksverdummung systematisch betreibend.
Ihrer Ohnmacht bewusst, halten sich die Anständigen in der deutschen Gesellschaft zurück, mehr vorsichtig als feige, denn man hat sie eingeschüchtert, zurückgescheucht als Repräsentanten einer Nation, die historisch sehr viel Dreck am Stecken hat.
Also schweigen die Geister, während die Strohdummen reden und schreiben, mit fremdem Zungenschlug, fern der Grammatik, der Stilistik, der Sprache und Bildungswelt Goethes, des Verstandes und der Vernunft-Logik Kants, dafür aber dreist, unverfroren, geschmacklos, vulgär, obszön, allen ein Vorbild, die es dreckig haben wollen und seicht.
Wer gegen diesen Trend ist, gegen diesen Niedergang in fortschreitender Dekadenz, macht sich verdächtig, wird bekämpft, ausgebremst, so und anders.
Bücher freier Geister erscheinen, wenn sie überhaupt kommen, in ganz kleinen Auflagen, müssen selbst verlegt werden, weil keiner der rücksichtslose Verleger, die, fern von Ethos und Moral, nur Geld verdienen wollen, bereit sein wird, die Risiken zu tragen, die das Eintreten für die Wahrheit mit sich bringt.
Also wird das freie Wort im Land des Deutschen Michel kaum noch zirkulieren und nur noch selten das ferne Ausland erreichen, um dort in Bibliotheken für spätere Zeiten aufbewahrt zu werden, nachdem manches im Internet Publizierte wieder untergegangen ist, gelöscht wurde von Mächtigen mit viel Geld, die nicht wollen das man ihren Lügen als angewandte Methode der Volksverführung auf die Spur kommt.
Wie die Wahrheit in Deutschland gemacht wird! Wer wissen will, wer Herta Müller ist, ob sie integer ist und glaubwürdig, der muss nur den einen Artikel lesen, in welchem sie – hört, hört und noch vor dem „Nobelpreis – in der ZEIT aus Hamburg ihre „Folter“ durch die Securitate der Ceausescu-Diktatur beschreibt, nicht fiktiv, sondern im „authentischen Lebensbericht“, an dem ein Mann aus Afrika – gegen Banater Schwaben hetzend – in noch ungeklärter Dimension mitschrieb, Nazis erfindend in Berufung auf Namen aus der hohen Bundespolitik, die auch mitlas, was dort geschrieben wurde, aber nicht widersprach, auch berechtigte Nachfragen – etwa von Carl Gibson im Bundespräsidialamt - unbeantwortet ließ – so wird die Wahrheit in Deutschland gemacht!
Also kann jedermann in Deutschland und auf der Welt, innerhalb einer halben Stunde herausfinden, wer diese – importierte- Vorzeigegestalt Deutschlands ist und wer die deutsche Kultur weltweit repräsentiert – über einen ergaunerten, zugeschanzten, politisch forcierten „Nobelpreis“, auf dem Weg gebracht durch eine Jury in Stockholm, die sich bald danach als „korrupt“ erwies.
Dass der Gegenspieler von damals, dieser Carl Gibson, der die Kreise störte und den Coup, der ein etwas anderer Staats-Coup war, einer á la Ukraine, unbedingt ausgebremst und in die Ecke gestellt werden musste, das versteht sich dann vielleicht von selbst.
So etwas nennt sich „Buch“!
Der Verleger dieses „Buches“ sandte mir seinerzeit meine Beweisführung „Plagiat als Methode“, 2014, die an 50 US-Elite-Universitäten vorliegt, zurück, wohl ohne recht darin gelesen zu haben, verbunden mit der warmherzigen Empfehlung, Herta Müller nicht zu verklagen.
Was ich zu dem neuen Sudel-Büchlein selbst zu sagen hatte, zu dem dritten Aufguss der – teilweise aus meinem Werk inspirierten – Monster-Lügengeschichte der Herta Müller in der ZEIT, die außerdem noch ein „Selbstplagiat“ ist, kann man in meinen Büchern zur Thematik nachlesen.
Die deutsche Forschung ziert sich immer noch – weshalb wohl?
Wenn es demnächst zu einer Veröffentlichung der „Akte“ Herta Müllers kommen sollte, dann werden die Deutschen und die Menschen in aller Welt erfahren, wer in dieser Sache bei den Fakten bleib und bei den historischen Tatsachen – und wer gelogen hat, um eine gewaltige Show als Täuschungsmaskerade abzuziehen, um den Deutschen Michel weiterhin hinter dem Mond haltend.
„geschlossene Gesellschaft“, das ist Deutschland, ja, der gesamte – einst freie – Westen inzwischen, verbarrikadiert hinter einem Berg von Lügen – über die „Lüge als Mittel der Politik“ - erhebend, zu einem „neuen Paradigma des politischen Handelns“?
Der Einzelne, der diesen Zustand nicht hinnehmen will, dringt in diese „geschlossene Gesellschaft“, die einmal eine „offene Gesellschaft“, weder ein, noch setzt er sich in dieser ethisch-moralisch durch, weil diese sich innerhalb von zwei, drei Jahrzehnten stark veränderte Gesellschaft sich massiv gewandelt hat, zum Negativen, weg von den tradierten Werten des Abendlandes, hin zu den verlogenen Ideologien der Diktaturen, den Einzelnen ausbremsend und verhindernd, wo immer es möglich ist.
Etwas von diesem Destruktionsphänomen eigentlicher „Werte“, das ich – und primär auf Deutschland bezogen - unter dem Überbegriff „kommunistische Unterwanderung“ zusammenfasse, habe ich mitbekommen, noch relativ apathisch und gelähmt zunächst, während des Zusammenbruch der kommunistischen Welt in Osteuropa und in der Sowjetunion unter Gorbatschow und verbunden mir der deutschen Wiedervereinigung, dann aber, aufgewacht und aktiv geworden im dagegenhalten seit 2004, als noch unter SPD-Kanzler Gerhard Schröder, dem Freund Putins, der deutsche Niedergang begann, fortgeführt durch die Ostdeutsche Angela Merkel mit kommunistischer Sozialisation, und mitgetragen von der CDU Deutschlands, als von einer Partei, die sich einst christlich definierte, um sich dann – im pragmatischen Kurs – mehr und mehr der zynischen Machtpolitik zu widmen, nach innen wie nach außen, wobei das bis dahin bewährte, die echten Werte des Abendlandes aufgegeben, ja, bewusst auf dem Altar der Macht geopfert wurden – und auch das noch opportunistisch-pragmatisch im Bund mit dem politischen Gegner aus der SPD und einer neu aufkommenden Grünenpartei der Vaterlandslosen.
Einem Sujet als kritischer Autor zugetan und in einer Causa systematisch forschend und vor allem nachforschend, erkannte ich die Anfänge dieser systematischen Werte-Destruktion in dem Jahr 1987, als ein Häufchen verlogener Kommunisten aus der Diktatur Ceausescus regulär nach Deutschland einreisten und über Nacht, speziell verschanzt hinter einer fragwürdigen Person, die Widerstandskämpfern gemacht wurde, frech an der Wahrheit vorbei, was die – bis dahin noch relativ heile - Welt Deutschlands unter Kanzler Kohl auf den Kopf stellte, die eigentlichen Werte jedoch, unbemerkt von den ahnungslosen Staatsbürgern im moralischen Tiefschlaf den Bach hinunter fließen ließ.
Dass das Kommen der Aufrechten aus der roten Diktatur nur ein Anfang war zum großen Niedergang einer Kulturnation in Europa, aber etwas mit Destruktionskraft Wiederkehrendes, merkten die Deutschen kaum – und viele unkritische Bürger wissen es auch heute nicht, weil das – scheinbar – Unscheinbare, von der deutschen Wiedervereinigung und von Zusammenbruch der kommunistischen Welt in Europa überlagert wurde, dann auch noch von den Auswirkungen des Zweiten Irak-Kriegs unter Präsident George W. Busch.
Auf einmal waren die Werte weg – und keiner wusste so recht, wo sie geblieben; und weshalb das wiedervereinte Deutschland – mit allen 7 Millionen Gleichgeschalteten aus dem 17 Millionenvolk der Deutschen in der DDR, mit Stasi, NVA und Gewerkschaft – ein „anderes Land“ geworden war mit einer „anderen Gesellschaft, weniger „frei“, dafür aber um so verlogener in allen Bereichen des Lebens.
Auf einmal herrschte die Lüge in Deutschland – und die auch heute noch bestimmende Lüge prägte alle Bereiche der deutschen Gesellschaft, getragen von einer Kultur der Verführung über servile, staatsloyale, unkritische Medien bis hinein in die Sphären der Kultur und der Wissenschaft an Akademien.
Die Lüge lebt!
Auch als das – von Intellektuellen dieses Staate einst liberal eingestufte – Blatt DIE ZEIT den wohl lumpigsten Lügen-Artikel aller Zeiten publizierte, zum ewigen Ruhm und Ehre des freien Wortes aus Hamburg, ein übles Machwerk aus der Feder einer Pseudo-Widerstandskämpferin mit erfundener Vita und geschönt-geschützten Wikipedia-Porträt sowie eines mitschreibenden Ghostwriters aus der ZEIT-Redaktion mit Wurzeln in Afrika in noch nicht definitiv geklärte Dimension, doch gegen Banater Schwaben hetzend, gegen meine Vorfahren und gegen mich, ein Monster-Beispiel neuartiger Lüge in deutscher Öffentlichkeit, waren die Deutschen der Jetztzeit nicht in der Lage, die offensichtlichen Lügen zurückzuweisen und korrigierend einzuschreiten, um das hochgradig Verrückte wie Blamable für Person und Zeitung aus der Welt zu schaffen.
Ganz im Gegenteil: um das eigene journalistische wie ethisch- moralische Versagen zu kaschieren, wurde der „richtigstellende“ Zeitzeuge und Zeitkritiker, Dissident Carl Gibson auf der Seite der ZEIT-Online gesperrt, 2009, und ist dort immer noch gesperrt, während die Lügen der Herta Müller weiter bestehen und auch heute noch politisch gestützt werden, selbst aus dem Bundespräsidialamt, wo ein Pharisäer Gauck diese Lügen deckte und immer noch deckt.
In jedem zivilisierten Land der Welt, wäre die Verfasserin des Monster-Artikels erledigt gewesen, auch das Blatt dahinter, die verlogene ZEIT!
In Deutschland aber nahm man Herta Müllers Lügen hin und adelte diese auch noch mit einem – von langer Hand eingefädelten – Nobelpreis, für das „adoptierte Werk“ eines anderen Autors!
So etwas ist nur in Deutschland möglich!
In den USA, wo man mir, dem antikommunistischen Dissidenten aus der roten Zelle des Diktators, vertraute, dem geistigen Kind Jimmy Carters, dessen Kampf für Menschenrechte das Deutschland des Kanzlers Helmut Schmidt – und ZEIT-Mit-Herausgebers - seinerzeit, 1978, nicht gefördert hatte und die Klage vor der UNO gegen Ceausescu 1981 in Genf auch nicht, schafften 50 Elite-Universitäten meine Plagiat-Beweisführung an – in Deutschland aber blieb das aus – und ich torpediert in vielen Bereichen.
Hier, in Deutschland, wollte man die Wahrheit nicht wissen!
Hier, in Deutschland, zählte die Wahrheit, die man sich gemacht hatte, lange vor Trump, die Lüge, lange bevor man den – von mir im Buchtitel exponierte“ Begriff „Fake-News“ hier kannte.
Bereits dort, in „Rufe in der Wüste“, rede ich im Jahr 2018, unmittelbar vor meiner schweren Erkrankung, die mich, den Gensenden, der noch nicht gesund ist, ganze fünf Jahre zurückwarf im Schaffen, von der
deutschen „Fake-News-Gesellschaft“,
die nicht mehr offen ist, sondern nur noch machtorientiert und entsprechend „geschlossen“ der Lüge zugewandt, der System-Lüge, dem System-Narrativ, das keine andere Wahrheit duldet, als die selbstgemachte, die machiavellistisch - in Berufung auf eine obskure, intransparente „Staatsräson“ ausgerichtete „Wahrheit“, die im Grunde nur eine freche Lüge ist, ein zynisches Mittel der Volksverdummung!
Merkwürdigerweise dehnte sich diese Werte-Zersetzung, die ich in Deutschland „in einem Fall“ dezidiert zu bekämpfen suchte, zwei Jahrzehnte Lebenszeit investierend und auch das, was ich sonst noch hatte außer intellektueller Schaffenskraft, nach den terroristischen Anschlägen vom 11. September 2021 in den USA auf die Vereinigten Staaten von Amerika aus und bald darauf auf den gesamten Westen und die freie Welt der Demokratien, die „Lüge zum Mittel der Politik“ erhebend, zu einem „neuen Paradigma des politischen Handelns“, während dem Bewährten Absolution erteilt wurde, um es für alle Zeiten in die Wüste zu schicken.
Kulminationspunkt dieser unseligen Entwicklung der besonders tristen Art:
Zwei US-Präsidenten gehen aufeinander los und bezichtigen sich gegenseitig der Lüge!
Soweit hat es die freie Welt gebracht – trotz ihrer langen Zeit „offenen Gesellschaft“, aus der nunmehr ein „Club der Geheimbündler“ geworden ist, in welchen man als normaler Staatsbürger ohne Einladung nicht mehr hineinkommt.
Vor allem aber „Kritiker“, echte Aufklärer, müssen draußen bleiben; denn es könnte sein, dass sie die Hierarchien in der Pyramide der Macht und Machtausübung durchschauen in den Heiligen Hallen – und auch noch darüber reden oder schreiben, öffentlich, unter dem Klarnamen!
Verbittert?
Das Land, in welchem Carl Gibsons „Kampfbücher“ zu Müll-Werken reduziert werden, um dann - neben den System-Kritiken anderer - zwar nicht demonstrativ, doch de facto – in den Müll-Eimer geworfen[1] zu werden, während Herta Müllers Nonsens-Literatur, die, insofern nicht bei anderen geklaut, wahrhaftig Müll in Buchform ist, mit einem Kreuz der Meriten geehrt und mit einem Nobelpreis geadelt wird – dieses Land ist Deutschland!
Wenn sich mir noch einmal die Gelegenheit bieten wird, werde ich dieses Land, dessen Verkommenheit mich ruiniert, ja, fast umgebracht hat in den zwanzig Jahren des Ankämpfens gegen Geheimbündler und antidemokratische Strukturen, verlassen.
Selbst den Gang in die Wüste scheue ich nicht.
Denn die Wüste ist rein.
Und die Großen der Menschheit zog es immer schon in die Einsamkeit der Wüste.
Ganz egal, wie die Maskerade ausgeht: rehabilitieren kann man einen zum Schweigen Gebrachten, der einem unschuldig zu lebenslanger Haft Verurteilten gleicht, nicht mehr!
Was die Nachkommen der Ceausescu-Kommunisten in Rumänien schafften, das schaffen Schmidts und Kohls Erben in Deutschland auch.
[1] Und das vor einem Millionen-Publikum im ZDF, damit die Doofen etwas zu lachen haben. Mehrfach schon habe ich diese Ungeheuerlichkeit, ausgeführt von einem – vielleicht auch nur arglosen Handlanger – angesprochen, nämlich die Tatsache, dass der Sport-Journalist Welke, der auch eine „Humor-Sendung“ moderiert, in jener „heute show“ – seine Kompetenzen überschreitend, die Merkel-Biographie eines ostdeutschen Autors einfach und demonstrativ in den Mülleimer im Studio warf!
Witzig ist das nicht!
Auch dann nicht, wenn Millionen Deutsche, die vielleicht Merkel-Fans sind oder auch nur Merkel-Claqueure im Stadion, daheim und an der Wahlurne, als ZDF-Zuschauer darüber lachen, ohne tiefer über die Politik Angela Merkels nachzudenken, die diese als Kanzlerin in 16 langen Jahren – teils auch zum Schaden Deutschlands – gemacht hat.
Meine System-Kritiken machte man ehr hinter vorgehaltener Hand schlecht, als mir offen zu widersprechen oder zu einer öffentlichen Debatte zu finden in kritischer Disputation.
Wer meine Buchtitel liest, weiß, weshalb meine Schriften an deutschen Hochschulen fehlen!
Weil der Fisch vom Kopf her stinkt, nicht nur in Afrika, wo diese Weisheit herstammt, sondern auch in Deutschland, in Berlin, hat die
„Deutsche Nationalbibliothek“ hat es sogar unterlassen, nicht versäumt, meinen Titel „Quo vadis, Germania“ vollständig zu bibliographieren und für die Welt in Verzeichnisse aufzunehmen!
Wie so oft in meinen Schriften: das „J’ accuse“ steht bei mir auf der Titelseite
Für Leute aus der ersten Reihe und aus der zweiten Garnitur – wie bei ARD und ZDF!
Die Welt soll wohl nicht erfahren, was in meinem Buch steht? Und in anderen Büchern aus meiner Feder?
So agierte man bei Honecker im Staat des Unrechts DDR und in der roten Diktatur des Ceausescu!
Ist das schon „Zensur“ oder nur fachliche Versagen in der DNB zu Frankfurt und Leipzig?
Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2026 |
Die verlogene Herta Müller passt gut zum verlogenen Deutschland!
Eine Symbiose, die sich gewaschen hat!
Nachdem ich nun seit 2008 gegen dieses staatlich gewollte Un-Phänomen öffentlich ankämpfe, frage ich heute nur noch:
wer ist verlogener, die Person aus Ceausescus Reich, die sich hier selbst neu erfunden hat, oder
der längst amoralische Staat des Deutschen Michel, der sich sein Grundgesetz moralisch zu definieren versucht!
Da haben sich zwei gefunden!
Seit 1987 geht das nun schon so! Kohl regierte damals noch weitere 11 lange Jahre – und die KAS der CDU strickte eifrig mit, auch noch unter Kanzler Schröder aus der SPD, damals, als die Antideutsche aus dem Banat mit dem Preis der KAS – auch für die von dieser verspotteten Christen – salonfähig, de facto geadelt wurde.
Die „Staatsräson“ der lupenreinen Demokraten aus der SPD und der CDU wollten es so!
Dass mich diese abgrundtiefe Amoralität dann aufschreckte und auf den Plan rief, Überprüfungen der Mythen und Korrekturen eifordernd, scherte jene Zyniker der Macht nicht.
Sie blieben bei ihrer konstruierten Wahrheit trotz falscher Ikone, bereit, mich zu opfern!
Aber ich lebe noch, bin immer noch da – und habe die Kraft darüber zu reden und zu schreiben.
Auf der Strecke aber blieben definitiv Ethos, Moral, Werte, Prinzipien und die Kultur des „demokratischen! Staates Deutschland!
Der antikommunistische Bürgerrechtler Carl Gibson
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Deutsche Niederungen –
Oder
weshalb man Herta Müller „Beobachtungs-Akte“ „Cristina“ jetzt veröffentlichen sollte:
damit die Deutschen endlich erfahren, wie sie in dieser Sache belogen und betrogen wurden –
und damit die ganze Welt erfährt, wie in Deutschland Wahrheiten gemacht und wozu „Legenden“ – Narrative“ – gezielt politisch gestrickt werden …
in den Denk-Fabriken der Regierenden
und in den Zentralen der Macht
Nachdem ich meine - mühsam in selbstständiger Unternehmertätigkeit erwirtschaftete - „Altersvorsorge“ in ein Buchprojekt investiert hatte, in die „Symphonie der Freiheit“, 2008, gleich vergriffen und bald mit Gold ausgewogen, vielleicht auch, weil der deutsche Papst daraus Inspiration bezog, während die System-Ikone Deutschlands, Herta Müller, nur daraus abschrieb, kam es mir seinerzeit auf die paar Euro auch nicht mehr an, die die schlecht bezahlten wissenschaftlichen Mitarbeitet der – rumänischen Gauck-Behörde – CNSAS von mir haben wollten, um mir die CD auszuhändigen, nach Deutschland mitzugeben – darauf die wahre Geschichte der Herta Müller, die Deutschen nach Strich und Faden belogen und getäuscht hat, seit 1987 und bis zum heutigen Tag.
Nach der „Fehl-Investition“ in die „Symphonie der Freiheit“, drückte ich, der der Wahrheit Verpflichtete, der sich auch sonst im Leben oft „verspekuliert“ hat mir diversen Projekten im Dienst der Allgemeinheit, den Elenden dort das gewünschte in die Hand – und nahm die kostbare Konterbande mit über die Grenzen, in das Land des Deutschen Michel, wo man wissbegierig auf die Wahrheit wartete.
Sollte die Wahrheit über Herta Müller an das Licht der Welt?
Die Wahrheit, die man in der „Symphonie der Freiheit“ nicht hören wollte, damals und es vorzog, das Buch zu vernichten, weil es Kreise störte?
Als redlicher Wissenschaftler, der, anders als Herta Müller und Konsorten aus der KP, nicht da ausplaudert, was in anderen „Akten“ seht, undifferenziert, noch mehr rücksichtlos und jenseits der Ethik und Moral, wartete ich ab, wartete: auf ein Forum, auf die Wissenschaft, auf die Presse, auf die Politik, auf die Kirche, auf die deutsche Gesellschaft der Anständigen, die es in diesem Land gibt, die aber ohnmächtig sind, eingeschüchtert, furchtsam und auch feige, die also schweigen!
14 lange Jahre wartete ich – wurde schwerkrank, war in den die letzten 5 Jahren fast außer Gefecht, schrieb nur noch am Rande der Erschöpfung – doch ich wartete vergebens!
Nichts geschah!
Also gab ich die – von Herta Müller schändlich missbrauchte – Beobachtungsakte nun zur Übersetzung frei, um dann das bestätigt zu finden, was ich seit meinem Bukarest-Besuch bei der CNSAS wusste:
Herta Müller wurde nie verfolgt in Ceausescus Diktatur,
man hat ihr nie gekündigt,
sie hatte nie Berufsverbot,
sie durfte innerhalb von 6 Monaten 4 mal in den Westen reisen, (ihr Gatte aus der KP später auch,)
und diese arg Verfolgte ist dann
auch -in Begleitung verlogener Kommunisten aus der KP des Diktators –
regulär ausgereist,
ohne je verhört oder gar gefoltert worden zu sein.
Das alles aber wurde dem Deutschen Michel erzählt in all den Jahren seit 1987.
Meine Bücher, die man in Deutschland nicht haben willen, die aber an über 50 US-Elite-Universitäten zu finden sind, in Tokio, in Paris und anderswo auf der Welt wie mein „Lenau“ an über 200 Hochschulen, geben Auskunft darüber, wie der Deutsche belogen und getäuscht wurde, tatkräftige unterstützt aus der Politik, von Stiftungen mit Geld und über Pseudo-Ehrungen bis hin zu einem politisch eigefädelten Nobelpreis im Jahr 2009, den ich zu verhindern sucht, öffentlich, was aber misslang, weil die „ZEIT“ mich willkürlich in der Aufklärung ausbremste, stoppte, sperrte,
diese „ZEIT“ aus Hamburg, mit herausgegeben von Altkanzler Helmut Schmidt,
der als deutscher Patriot in Hitlers Armee gegen die Sowjetunion Stalins kämpfte und bald darauf in Deutschland dem NS-Richter Freisler dabei zusah, wie er die Kämpfer aus dem Widerstand gegen Hitlers Diktatur aufs Schafott schickte, quasi in der ersten sitzend – wie heute bei ARD und ZDF!
Diese Gewissheiten der Akte, Fakten, Wahrheiten sollen nun endlich bekannt werden in Deutschland und auf der ganzen Welt!
Vom deutschen Volk, vor der deutschen Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland hatte ich seinerzeit erwartet, dass die – an sich grotesken, unglaubwürdigen, trotzdem aber medial gestreuten - Mythen überprüft und korrigiert werden.
Die Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland war dazu nicht in der Lage.
Die großen Medien, die alles Lügenhafte möglich machten, lenkte nicht ein.
Die Politik war dagegen.
Ob die Stunde der Wahrheit nun doch noch schlägt, nachdem das gesamte Kartenhaus des verlogenen Westens in sich zusammengestürzt ist über zwei Kriege, die als Katalysator der Wahrheitsfindung wirkten?
Was ich tun konnte, seit 1979, habe ich getan.
Der Rest ist Geschichte.
Eine Sache für „focus“?
Für Deutschland,
die Deutschen und für den Rest der Welt - des Pudels Kern in der Causa Herta Müller,
die nackte Wahrheit,
die eine große Lüge ist,
eine Lebenslüge!
Wie war das noch einmal mit den Krähen, die sich gegenseitig nicht die Augen aushacken … und den Wölfen, die mit den anderen Wölfen mitheulen?
Könnte das Nachrichtenmagazin „focus“ das geraderücken, zurechtbiegen, was „Der Spiegel“, „Die Zeit“, die FAZ, „Cicero“ und noch ein paar andere aus der deutschen Presselandschaft in der Sache Herta Müller verbockten?
Daran habe ich in den letzten 14 Jahren immer wieder gedacht, nachdem ich, einige Entwicklungen abwartend, nach einem kritischen Magazin in Deutschland oder Europa Ausschau hielt, dem ich noch einigermaßen vertrauen konnte.
Die „Presse“ in Wien, wo ich seinerzeit, in den Jahren 2009, 2010, eine Reihe von Kommentaren zur Thematik publizierte hatte, sah sich mit dem Recherche-Aufwand überfordert, auch Einzelne Journalisten dort, die immerhin noch einen Versuch wagten, die kontroversierte Materie anzugehen, im Gespräch mit mir auf den „Spiegel“ verweisend und auf die Möglichkeiten des „Spiegel“.
Doch wird der „Spiegel“, mit dessen Redakteuren ich auch lange redete, sich selbst belasten[1]? Wohl kaum?
Also bleibt nur noch „focus“ übrig in der deutschen Zeitschriftenszene, ein Blatt, dessen Kritiken ich noch schätze, und dass die -politisch brisante – Materie aufgreifen könnte, doch anders als seinerzeit der „Stern“ die „Tagebücher“ des Adolf Hitler!
Weshalb sollte „focus“ sich zu einem solchen Schritt hinreißen lassen – und das revidieren, was „Der Spiegel“, „Die Zeit“, die FAZ, „Cicero“ und noch ein paar andere aus der deutschen Presselandschaft in der Sache Herta Müller in den Sand gesetzt haben seit 1987, als die durch und durch negative Gestalt, begleitet von einem Häufchen verlogener Kommunisten, in die BRD kam, zwei Jahre vor der Wende, um hier erfundene Geschichten von antikommunistischen Widerstand in der Ceausescu-Diktatur zu verbreiten, Mythe, Märchen, Münchhausiaden, die aber dank der Gnade der „Journalisten“ aus den Redaktionen des „Spiegel“, der „Zeit“, der FAZ, des „Cicero“ und noch ein paar anderer aus der deutschen Presseszene zu echten Storys gemacht und die Gaukler dahinter zu „echten Helden“!
Eine Schande für den „Spiegel“, für die „Zeit“, für die FAZ, für „Cicero“ und andere, die „journalistische Gründlichkeit“, „Gewissen“, Ehre, Redlichkeit, intellektuelle Wahrhaftigkeit, Würde, Werte, kurz „journalistische Ethik“ vergaßen, über Bord warfen, um ein Narrativ zu konstruieren, das nur Lüge war und nur obskuren Kreisen aus der deutschen Politik dienen konnte.
Diesen Zustand des Volkbelügens haben wir in der Causa Herta Müller seit 1987.
Meine frühen Versuche, beginnend mit jenem Zeitpunkt in der FAZ, als immer noch aktiver Dissident und Zeitzeuge aus dem roten Gefängnis des Diktators aufklärend dagegenzuhalten, waren zum Scheitern verurteilt – und sie sind es bis zum heutigen Tag, obwohl inzwischen 6 – 8 Bücher zur Thematik vorliegen, Bücher wie die „Symphonie der Freiheit“, die vielleicht den deutschen Papst inspirierten, die aber unter die Räder kamen und vernichtet wurden, weil sie vernichtet werden mussten, da dort das Lügenwerk des 1987 in die BRD eingereisten Kommunisten-Clubs erörtert wird, auch der Fall der Radikal-Negativistin Herta Müller, die man in Deutschland zur positiven Vorzeigefigur umgeschmiedet hat, ungeachtet obszöner Literatur, ungeachtet der antideutschen Herkunft, nur, um die Stilisierte und „gemachte Heldin“ , die die Banater Schwaben in den Dreck gezogen und diffamiert hatte, damals, 1982 in „Niederungen“, als ich hier, im Westen, unter Lebensgefahr Ceausescus Regierung vor die ILO der UNO zerrte, dann propagandistisch einzusetzen und ins Rennen zu schicken gegen die Systemrivalen und potenziellen Feinde des Westens, gegen Ceausescu, Milosevic, Putin – und nun gegen die Hamas!
Ja, es gab auch „kleine Blätter“, die mich zur Wort kommen ließen, später, nachdem meine Bücher kamen und nachdem das Kind schon in den Brunnen gefallen war und eine durch und durch verlogene Ikone der ganz üblen Art, Herta Müller, Deutschland repräsentierte in der Welt, auch mit einem politisch forcierten, ihr zugeschanzten „Nobelpreis“ lächerlichster Natur.
Doch mit den „Wahrheiten“ in den „kleinen Blättern“ ist es nicht weit her, weil diese untergehen und im Meer der Desinformation der Vielen verschwinden – eine kleine Wahrheit aus der deutschen Provinz wird von den – täglich ausgebreiteten – 1 000 Lügen aus „Der Spiegel“, „Die Zeit“, die FAZ, „Cicero“ und weiteren Großen wie „Die Welt“, die „Bild“ etc. überlagert, überdeckt, ausgetilgt, gelöscht!
So ergeht es mir in diesem medienpluralistischen Deutschland seit 1987, wobei das Herta-Müller-Netzwerk aus Politik und Wirtschaft es auch noch geschafft hat, das öffentlich rechtliche Fernsehen der Deutschen, ARD und ZDF, in die Schmutzkampagne gegen die Wahrheit und in Hetzaktionen dubioser Art einzubinden, um eigene Zwecke zu erreichen, Manipulation, Desinformation, Geld, Geld und noch einmal Geld – doch jenseits der Ethik und Moral in einem Staat, der sich über Würde und Werte zu definieren sucht.
Ich, der Menschrechtler aus der kommunistischen Zelle, dessen Kampf für Menschenrechte von dem Deutschland des Helmut Schmidt bereits seit 1978 torpediert wird, wurde in diesem Sisyphus-Kampf nicht nur selbst zum Sisyphus der modernen Art und zum Don Quichotte, sondern zu einem Outcast, zu einen „Narren“, den man – hächst offiziell und vom Bundespräsidialamt aus – ausgrenzen darf - über einen Bundespräsiden der pharisäerischen Art, dem man in den Tagen der DDR dort nicht die Zähne ausgeschlagen hat, mir aber schon in Ceausescus Diktatur – und in echten Verhören der „Securitate“, die ein Michael Naumann aus der SPD, Kulturstaatsminister im Kabinett Schröder und „Nominator“ von Herta Müller nach Stockholm, nur vom Hörensagen her kennt – der „Verhörer“ !!! – einer, der die Dummheiten der Herta Müller übernommen hat, während die Hochstaplerin die „Verhöre“, die sie nie erlebte, auch meiner „Symphonie der Freiheit“ abgeschrieben hat – als wüste Plagiatorin, als Vorzeigegestalt der Bundesrepublik Deutschland in der Welt!
Eine Sache für „focus“ also?
Noch habe ich dort nicht angeklopft!
Aber in einer freiheitlichen Demokratie gehört es zur Kultur des zivilisierten Staates, der von Luther, Kant und Goethe herkommt, dass man Zeitzeugen zugeht, wenn dieser von einem Unrecht berichtet, das vor aller Augen geschieht, auch, wenn es nicht um verfolgte Juden geht, sondern um einen exilierten Deutschen, den man – auch das ungestraft – in diesem Deutschland zum „Zigeuner“ gemacht hat.
Deutsche Politiker aber schauen weg, heften sich einen „gelben Stern“ an – missbräuchlich wie Israels Botschafter in der UNO (?), auch, wenn sie nichts mit Widerstand und Verfolgung zu tun haben, und lassen den Ausgrenzten aus der roten Zelle weiterhin im Regen stellen!
Bin ich im falschen Land?
Muss ich noch einmal weiterziehen?
In die Wüste vielleicht, um Schlangen zu predigen in einer Zeit, in welcher man – wie der späte Heidegger – nur noch metaphysisch argumentieren kann, wenn andere ungeniert das Ahrimanische evozieren – und damit auch noch durchkommen in einer Welt der Kriege, in welcher die würdigsten wie mächtigsten Repräsentanten der freien Welt wie Räuber in einer Räuberhöhle aufeinander losgehen?
[1] Aus dem RND-Umfeld kommen in der Causa Herta Müller nur Beitrage ans Tageslicht, die in meinen Augen eingekaufte, unkritische, ja, inkompetente Artikel sind, Lobhudeleien von der Stange zwecks Volksverdummung.
Die „Vielgeehrte“, Herta Müller, die „Unbeugsame“ „mit Charakter“, wurde nur von einer Säule der Macht im demokratischen Deutschland nicht geehrt – von der katholischen Kirche!
Weshalb das wohl so ist?
Darüber schrieb ich mehrfach in diesem Staat für Blinde und redete für taube Ohren!
In Rumänien schon, als für mich die katholischen Priester Alliierte waren im Kampf gegen die kommunistische Diktatur des kleinen, schäbigen „Diktators“ Ceausescu, sah Herta Müller nicht nur in den deutschen Landsleuten ihren ideologischen Feind, sondern auch in der Katholischen Kirche.
Die katholische Kirche aber hat ein gutes Gedächtnis – und anders als die Opportunisten aus der Politik, die das Gestern schnell vergessen oder – á la Scholz nach Gusto und Gedächtnislage – umdeuten im Sinne der „Staatsräson“, hat die einzig wahre Kirche das nicht vergessen!
Sie bleibt konsequent und ehrt die Eine nicht[1], die sonst von allen geehrt wurde, für Hass und Hetze!
[1] Dazu schrieb ich an anderer Stelle:
„Wenn der deutsche Papst – wahrscheinlich in meinem Buch las, in dem Buch, aus dem diese Lichtgestalt der Politik Herta Müller ungestraft abgeschrieben hat, System-Günstlinge dürfen das in einer funktionierenden Demokratie, und nicht in den obszönen, kirchenfeindlichen Kreationen der Herta Müller, die Christen der Welt dazu ausrufend, in die „Symphonie der Freiheit“ einzutreten, dann hat das sicher seinen guten Grund, denn der Stellvertreter Christi auf Erden, ist, anders als der Pharisäer aus Rostock, der Herta Müllers-Lügenwelt deckt und als die - von Christus längst abgefallene - CDU, von Gott inspiriert, aus höheren Sphären!“
Wo ist der Kern, Frau Herta Müller?
Wer will es noch wissen?
Carl Gibson:
„Im Jahr 2010 brachte ich Herta Müllers „Beobachtungsakte“ von Bukarest nach Deutschland und machte dies bekannt.
Kein „Spiegel“, keine „ZEIT“, keine FAZ und kein deutscher Staat wollte wissen, was diese – angeblich „entkernte“ - „Akte“ enthielt!
Nun, nach 14 Jahren des Abwartens, ist sie übersetzt, liegt vor?
Wer von denen, die mit logen, wer überhaupt will heute noch die Wahrheit wissen?
Wer fragt nach dem „Kern“ der „Akte“ wie des Pudels?
Die Schlange, die sich in den Schwanz beißt –
das neue Feindbild der Predigerin, die ihren eigenen Widerstand und die eigene Folter erfunden hat, nun im Heiligen Land!
Hetze im Auftrag?
Wie moralisch berechtigt ist dieser neue kaltkriegerische Pseudo-Kreuzzug der Einen in Teilen der deutschen Presse?
Die Zeiten ändern sich - neue Zeiten, neue Feindbilder! Wer sich aber empfehlen will, der muss mit der Zeit gehen, mit dem Geist der Zeit oder mit deren Ungeist, der dann mit Macht Waltet, wenn eine große Lüge am Werk ist, eine Nebelwand, die man heute neudeutsch „Narrativ“ nennt.
Es ist wie damals, im Jahr 2008, als ich unter dem Motto „Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mir Steinen werfen“, diesen unseligen Kampf gegen die Systemprotegierte aufnahm, gegen die Lügnerin und Täuscherin vom Dienst, gegen die kontrovers diskutierte Autorin Herta Müller, deren Lebenslauf erfunden ist und deren Widerstand man den Deutschen vorgegaukelt hat, weil ein mächtiges Netzwerk aus Politik, Wirtschaft und Medien es so wollten und – aus ihrer Sicht – für nützlich hielten.
Während das Anpreisen der neuen Kleider des Kaisers im Land des Deutschen Michel auch heute noch munter weiter geht, torpediert nur von einer mächtigen Organisation, von der katholischen Kirche, die sich mit ihren Ehrungen bei dieser Person zurückhält, aus gutem Grund, sucht Herta Müller heute wieder nach neuen Feindbildern, um das umzusetzen, was sie als „wortgewaltige“ Geisteskoryphäe und „Sprachmagierin“ am besten kann: schimpfen und hetzen!
Zunächst gegen die eigenen deutschen Landsleute, gegen die Banater Schwaben in der Diktatur Ceausescus noch vor dem Exodus in dem Schmutzbändchen „Niederungen“, 1982, womit sie viele einfache, anständige Landsleute vor den Kopf stieß und kränkte; dann, in das verachtete Deutschland doch noch ausgereist, gegen Ceausescu, der sie und das verlogene Häufchen Kommunisten um Herta Müller herum hatte ziehen lassen, statt sie in ein Gefängnis zu werfen wie mich (1979) vor meiner Ausreise als Dissident im echten Widerstand; schließlich – und schon im Bund mit der altehrwürdigen SPD, die Hitler widersanden hatte - gegen den Serben Milosevic, Bomben auf Belgrad fordernd, um dann – die von der Bunderepublik Deutschland offiziell mitgetragene Hetz-Kampagne gegen Feinde Deutschlands und der EU krönend – gegen Putin Position zu beziehen, einmal in der „Der Welt“ in einem Artikel, dessen Authentizität ich mehr öffentlich bezweifelt hatte und dann auch noch in einer – von „Cicero“ und dem Michael Naumann-Umfeld inszenierten – Show in den USA, in welcher die redselig gewordene Introvertierte, Frau Müller, erneut gegen Putin schimpft.
Als Einzelner konnte ich zwar nicht alles verfolgen, was an kaltkriegerischen Kampagnen – auch über diese Herta Müller – gegen die Systemfeinde Deutschlands und der freien Welt ablief, doch einiges!
Was sind die Folgen von Hass und Hetze?
Schlechte Politik und schließlich Krieg mit enormen Menschenvernichtungen ohne Sinn, dabei noch mehr Hass, ja, Terrorismus kultivierend – in der Ukraine, ausgelöst durch einen „gereizten, provozierten“ Putin, der Zähne zeigte in der Konfrontation mit dem gesamten Westen, dann in Gaza, wo die Widerstandsbewegung Hamas auf Besatzungsentwicklungen asymmetrisch kämpfend reagierte, die seit Jahrzehnten andauern.
Also hat Herta Müller heute ein neues Feindbild, die Hamas!
Was weiß diese Frau von der Hamas, was von dem Judentum in 3 000 Jahren?
Wo hat sie was darüber publiziert?
Sie schimpft darauf los, auf alte Art und Weise – und deutsche Blätter – nicht nur aus dem Hause Springer – stellen, ihr, der „gemachten“ System-Marionette, ihre Kolumnen zu Verfügung, damit die Volksverdummung in Deutschland möglich wird, die Haltung des deutschen Staates zum Krieg in der Ukraine und in Gaza eng n der Seite des Kriegsverbrechers Netanjahu rechtfertigend und stützend.
Berechtigt ist dieser amoralische Feldzug im Dienst der Regierenden aus meiner Sicht nicht!
Aus dem echten Widerstand kommend, schrieb und publizierte ich in über 500 Essays auf meinem Blog über die Opfer, über 16 000 tote Kinder, über 38 000 tote Menschen in Gaza, die gefallenen Krieger der Hamas nicht eingerechnet, und das, nachdem ich ausgiebig in hunderten Beiträgen auch über Putins Krieg geschrieben hatte, kritisch, aus ethisch-moralischer Sicht!
Die Bücher dazu wird man im Westen nicht lesen wollen, falls sie kommen, so, wie man die 6 Bücher gegen die Hasspredigerin Herta Müller in Deutschland auch nicht lesen will, denn das offizielle Deutschland steht hinter dieser Frau und schmückt sich auch noch mit der obskuren Vorzeige-Figur, der man, neben dem Bundesverdienstkreuz, auch noch einen „Nobelkreis“ zugeschanzt hat, während die echten Opfer der kommunistischen Diktatur, zum Kollateralschaden einer Kampagne erklärt, in die Ecke verbannt.
Einer dieser Verbannten aber ist – weil der Himmel es so will – immer noch am Leben; er redet noch – und schreibt!
Wenn der deutsche Papst – wahrscheinlich in meinem Buch las, in dem Buch, aus dem diese Lichtgestalt der Politik Herta Müller ungestraft abgeschrieben hat, System-Günstlinge dürfen das in einer funktionierenden Demokratie, und nicht in den obszönen, kirchenfeindlichen Kreationen der Herta Müller, die Christen der Welt dazu ausrufend, in die „Symphonie der Freiheit“ einzutreten, dann hat das sicher seinen guten Grund, denn der Stellvertreter Christi auf Erden, ist, anders als der Pharisäer aus Rostock, der Herta Müllers-Lügenwelt deckt und als die - von Christus längst abgefallene - CDU, von Gott inspiriert, aus höheren Sphären!
Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Analyst und Essayist, |
„Big Brother“ am Werk -
KI wurde von einem Deus ex machina aus der Steckdose gezogen –
gestern noch geschwätzig, heute verstummt!
Wer greift ein?
Wer programmiert um … in der einen Sache … und in der anderen, damit es bei einem Narrativ bleibt?
Ist das Internet doch noch zu kontrollieren – oder bleibt die Kontrolle des - noch relativ freien – Netzes eine Illusion?
Es gibt eine Suche „Carl Gibson gegen Herta Müller“, die zugleich auf einen Presseartikel aus den Fränkischen Nachrichten im Herbst 2013 verweist, wo mein Plagiats-Vorwurf an die Adresse der geistigen Diebin aus Banat mit der erfunden Vita und dem geschönten Wikipedia-Porträt, aus dem meine Kritiker 2009 entfernt wurde, angesprochen und aller Welt mitgeteilt wird.
Dazu war KI in den letzten Wochen sehr auskunftsfreundlich und mitteilsam, auch meine Beweisführung dazu, „Plagiat als Methode“, 2014, präsent an 50 US-Hochschulen, Mangelware aber an deutschen Universitäten, immer wieder erwähnend!
Damit ist vorerst Schluss!
Es gäbe zu diesem Konflikt nicht zu sagen, zieht sich der Copilot von Bing, Microsoft, aus der Affäre!
Gallant – oder nur dumm … und verlogen? Denn an anderer Stelle weiß er doch von der einseitigen „Disputation“, die sich seit 2009 öffentlich führe – gegen eine Wand redend, gegen das Schweigen der Vielen, auch derer, die wissen, was Sache ist – und trotzdem schweigen.
Das ist das Deutschland Anno Domini 2024 – in welchem die Wahrheit in die Ecke gestellt wird, ebenso wie der, der an ihr festhält, damit die Lüge weiterleben kann!
Vor Wochen und Monaten schon fragte ich nach der Freiheit des Internets – und danach, wer bestimmte Botschaften dort manipuliert … mit dem Hinweis darauf, dass dies mit Geld möglich ist, was ich bereits um 2010 hier sagte, aber auch darauf, dass ca. 90 Prozent meiner Beiträge zu Gaza und Israel nicht gefunden werden.
Gestern, am 11. August 2024, 92 Zugriffe aus Israel – ein neuer Rekord für meinen kleinen Blog!
Nun aber muss ich ergänzen, dass man viel von dem, was ich zu – meinem geliebten, mir heiligen – Deutschland schreibe, auch nicht mehr gefunden wird, während ich Anzeichen habe, dass mein Blog – von professionellen Kräften des Staates beobachtet und überwacht wird!
Wenn es den Blog morgen nicht mehr geben sollte oder den Blogger dahinter, dann hat das Gründe, die vielleicht auch mit dem Walten eines Deus ex Machina zusammenhängen!
Denn in diesem Land der Gefügigen und Einfältigen, verführt wie zurückgescheucht, braucht man keine kritischen Köpfe, keine Zeitkritik, nur Ja-und-Amen-Sager, die am Tag X ihr Kreuzlein machen, an der richtigen Stelle, die man ihnen genannt hat, mündig und frei, auch, wenn sie keine Christen sind.
Drei Jahre Lebenszeit, um den Deutschen etwas Wahrheit zu bringen – und noch ein paar Jahre mehr
Dass man bestimmte Fakten aus meinem Testimonium in Deutschland nicht wird hören wollen, hatte ich fast befürchtet; dass man aber historischen Entwicklungen, die stattfanden und nicht erdichtet wurden, verdrängt, ja, sogar aktiv bekämpft, in dem man Bücher vom Wirken anhält, nur weil man sich inzwischen eigene Wahrheiten, Narrative, zurechtgelegt hat, das wollte ich weder begreifen noch akzeptieren, besonders auch deshalb nicht, weil die neuen Werte – nach der eigenwilligen Umwandlung durch Akteure des Staates – tradierte Werte aufhoben und Prinzipien, die seit der Antike im Abendland Bestand hatten, aufgegeben, ja, ad absurdum geführt wurden.
In Deutschland!
Also investierte ich die Lebenszeit und schrieb das Testimonium auch für mich, um meinen inneren Frieden zu finden nach dem früheren Aktivkampf für Menschenrecht für alle Menschen.
Weitere Jahre kamen hinzu in der gleichen Sache des Aufklärers gegen zersetzende Mythen im Umlauf, bis in die Krankheit hinein – und über die Krankheit hinaus, ein Werk dem anderen hinzufügend, wobei das mir notwendig Erscheinende das Eigentliche in den Hintergrund drängte, um aus mir einen Getriebenen zu machen, der, zu allerletzt, nach dem langen Kampf für Werte und Prinzipien, von den Entwicklungen in zwei Vernichtungskriegen zu Weitermachen gezwungen wurde.
Wichtige Werke verwehten im Wind dieses Staates, der inzwischen schwer auf den Hund gekommen ist. Doch die Welt besteht nicht nur aus Deutschland.
Eins ist gewiss: hätte ich das Dutzend Bücher, Zeitkritik, die Gesellschaftskritik aber auch Staatskritik ist, nicht geschrieben, und das, was noch unveröffentlicht ist, stünde ich als Individuum dort, wo dieses Land heute steht, am Abgrund, psychisch erledigt, aber auch geistig und vor allem ethisch-moralisch.
Auferstanden von den Toten – so fühlt sich der Schaffende, wenn die Schaffenskraft nach Jahren wiederkommt
Optimale Schaffensbedingungen hatte ich eigentlich nie. Was trotzdem entstand, drei Bücher, die ich wirklich schreiben wollte aus den zwei Dutzend, die ich verfasste, wurde der Existenz abgetrotzt.
Irgendwann kamen die schwere Krankheit und das nahende Ende.
Nun aber bin ich wieder da – und fühle Morgenluft. Ein Motiv des späten Heine kam mir in den Sinn, des spät erwachten Hebräers, dessen Lyrik ich mit in die Klinik genommen hatte, um darin Trost zu finden und etwas Heiterkeit bei aller Melancholie: „Lazarus“!
Wie kam der Heine der „Matratzengruft“ eben auf dieses Motiv, hatte ich mich früher schon gefragt, als ich am „Atta Troll“ schrieb und die ganze Bibel las, um mit der „Disputation“ Heines fundiert weiter zu machen.
Heute kenne ich die Antwort, ich, ein Genesender, der ähnlich fühlt – wie Lazarus nach der Wiederweckung und nach dem Neu-Einstieg ins Leben, aber auch wie Heine fühlte, dessen Genialität auch in den langen Jahren des Leidens dann und wann wieder erwachte, um späte Dichtung zu schaffen, große Lyrik aus der Feder eines ganz Großen, der einiges erkannt hat, das, was das wahre Leben ausmacht: das sinnerfüllte Schaffen.
Die Würde des Menschen
Mir ergeht es heute wie Pico[1] in den Tagen der Renaissance - ich kann zwar über die Würde schreiben, vergönnt aber ist sie mir nicht … in diesem Deutschland.
Schufte aber und das neue Gesindel – sie alle können hier im Würde leben, hochdekoriert und materiell übersorgt, während ich, zwar nicht „im Elend“, aber praktisch ohne Geld[2] lebe, seit nunmehr zwei Jahrzenten schon, ohne die Möglichkeit, mich weiter in der Welt zu bewegen als bis in die Natur hinaus, an den Bach, an den Fluss.
Dort kann ich mit Gänsen reden, mit Eidechsen und mit friedlichen Nattern, die mir nicht in die Waden beißen – wie die Wadenbeißer in der menschlichen Gesellschaft und solche, die man seit Jahrzehnten schon auf mein Werk hetzt, um es in den Dreck zu ziehen, es zu vernichten.
[1] Ausführlich dazu in meinem Werk über „Einsamkeit“, 2015, seit Jahren vergriffen.
Vgl. auch den früheren Beitrag: Steinmeier in Sorge um die Würde des Menschen, um das Los der Hungernden weltweit – doch was wird aus der Würde der Armen und Kranken in Deutschland?
Sowie:
Neben „Merkels Deutschland-Experiment“,2017, wo die Attribute und ethischen Leitlinien „Anstand und Würde“ im Untertitel den Haupttitel näher bestimmen sowie in dem Buch „Leben ohne „Würde“, 2018, das nicht zu der Lieblingslektüre der Deutschen von heute gehört, schreibe ich seit vielen Jahren immer wieder – neben den Themen Gerechtigkeit und Freiheit – auch über die Würde des Menschen, speziell in Deutschland.
Im Jahr 2011schrieb ich: “Die Würde des Menschen ist unantastbar” – Zur Diskrepanz zwischen Recht und Gerechtigkeit | carlgibsongermany (wordpress.com)
[2] Das verlogene Deutschland hat aus mir einen Sozialfall gemacht - über Ausgrenzung, weniger in der Zurücksetzung meiner Person, besonders aber über den Boykott meiner politischen Schriften, meiner zeitkritischen Bücher
An anderer Stelle schrieb ich dazu:
Wie soll ich – als Selbstverleger – weitere Kritiken drucken, wenn ich für staatlich sabotierte Kritiken keine Tantiemen bekomme, noch sonst einen Ertrag erwirtschaften, weil die Bücher, die eigentlich in den gesellschaftlichen Diskurs eingreifen sollen, aus der Diskussion, etwa im Fernsehen, herausgehalten werden?
Tausende Beiträge verfasste und publizierte ich auf meinen Blogs – der Allgemeinheit dienend, auch mit hunderten Fotos, ohne auch nur einen Cent damit zu verdienen!
Diese Gerechtigkeit gibt es wohl nur in Deutschland?)
Ich lasse mich nicht unter den Teppich kehren, denn ich bin ein Mensch – mit einem göttlich verfügten Mensch-Recht auf ein Leben in Würde[1], auch in diesem Deutschland!
Denn dort treffe ich auf den Schmutz, den das Herta-Müller-Netzwerk dort hinterlassen hat nach der Monster-Münchhausiade in der ZEIT, viel Dreck, den die koschere Bundesrepublik Deutschland dort belässt, ohne Lust, auch nur etwas davon aufzuarbeiten.
Als ich seiner – als souveräner Bundesbürger, ausgestattet mit gesundem Menschenverstand und einer Portion Vernunft – die in alle Welt gestreuten Absurditäten über Folter und Diktatur aus der pathologisch determinierten Feder einer gewissen Herta Müller aus dem Banat öffentlich korrigierte und auf den groben Unfug im Rahmen einen dümmlichen Selbststilisierung, garniert mit volksverhetzenden Elementen gegen die Banater Schwaben hinwies, wurde ich dort ausgebremst und „gesperrt“, der still und leise, vor allem aber undemokratisch Nominierten wurde bald darauf ein ergaunerter, forcierter, Nobelpreis für Literatur zugesprochen, 2009, wahrscheinlich war es auch ein „eingekaufter“ Preis, denn die Jury des Nobelpreis-Komitees erwies sich als korrupt!
Deutsche Parlamentarier sahen dabei zu, auch, wie ich dort mit Macht gestoppt und gesperrt wurde, während es Herta Müllers Mann für Grobe, dem - von Gauck mit einem Kreuz der BRD geehrten - Richard Wagner, seines Zeichens kommunistischer Agitator aus der Truppe des Diktators Ceausescu, gestattet war, auf der Online-Seite der ZEIT weiter mit Schmutz gegen mich zu werfen, ohne dass ich mich dagegen dort hätte wehren können!
Als ich dann das Buch zu dem Schmutz unter dem Teppich brachte, sorgten gewissen Kräfte in diesem Staat dafür, dass die Schrift mit dem – alles sagenden Titel aus dem Mund der Täuscherin „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“, die nicht nur die ZEIT bloßstellte, sondern das gesamte mediale wie politische System, nicht in die deutschen Hochschul-Bibliotheken kam, ein Buch, das in den USA aber gut verbreitet, neben an deren Kritiken aus meiner Feder, die im Jahr 2014 und danach folgten, aber in Deutschland nicht kursieren sollten!
Der Schmutz unter dem Teppich ist immer noch dort, werte Parlamentarier!
Er kann gehoben werden – wie die Wahrheit, mäeutisch schon seit Sokrates - und der Dreck kann auch aufgearbeitet werden – wie Sondermüll auf der Mülldeponie!
Man wird sich dann auch fragen, wer die Müll-Literatur geschaffen hat, und den Sondermüll, mit dem gewisse Mafiosi viel Geld verdienen auch außerhalb der Recycling-Anstalt, neben der sehr, sehr entrückten „Autorin“, die dem Monster-Täuschungsartikel geschaffen hat – in Berufung auf den Pharisäer Gauck, Mann Gottes aus Rostock, der nie widersprach noch aufklärte, obwohl Erz-Kommunismus-Aufklärer vom Dienst und kompetent auch in Sachen Deviation – und dem Mann aus Afrika, der mitschrieb, mit hetzte (?), neben anderen Redakteuren aus der ZEIT-Redaktion, damit die Welt zwar nichts zum Lachen, aber etwas zu bestaunen hat, was es vorher so noch nie gab, weder in der ZEIT, noch sonst wo!
Eine ewige Schande für die ZEIT, die seinerzeit noch von dem greisen Helmut Schmidt mit herausgegeben wurde!
Eine Schande aber für Deutschland,
das das möglich machte
mich dabei aber in die Ecke stellte, wo ich immer noch stehe, als Mensch jenseits der Würde – und als Autor mit Maulkorb!
J‘ accuse!
(Doch auch das hat Herta Müller inzwischen von mir übernommen – und wieder auf der Seite der ZEIT!)
Mögen die Juden Deutschlands genau hinsehen, wer hier in ihrer Sache spricht!
[1] Neben „Merkels Deutschland-Experiment“,2017, wo die Attribute und ethischen Leitlinien „Anstand und Würde“ im Untertitel den Haupttitel näher bestimmen sowie in dem Buch „Leben ohne „Würde“, 2018, das nicht zu der Lieblingslektüre der Deutschen von heute gehört, schreibe ich seit vielen Jahren immer wieder – neben den Themen Gerechtigkeit und Freiheit – auch über die Würde des Menschen, speziell in Deutschland.
Im Jahr 2011: “Die Würde des Menschen ist unantastbar” – Zur Diskrepanz zwischen Recht und Gerechtigkeit | carlgibsongermany (wordpress.com)
Kleingeister
Je kleiner der Geist, desto größer der Neid.
Dieser Typus, der selbst nichts hervorbringt, nicht einmal Mittelmaß, eignet sich besonders gut als Wadenbeißer, als Hund, der anderen ans Bein uriniert, um mit solchem Tun zu überleben.
Seit über drei Jahrzenten schon ist er mit vertraut, nein, nicht aus der Gosse, sondern von der deutschen Akademie wie auch aus Österreich.
Die Schule Heines und Nietzsches,
man wird sie in meinen Schriften ausmachen, nicht nur stilistisch, wenn man die beiden ganz Großen kennt, nach Voltaire und Goethe.
Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Analyst und Essayist, |
Das Radar unterfliegen, als kritischer Blogger, aber auch als mitdenkender Leser
86 Zugriffe[1] aus Israel gestern, wieder einmal ein Höhepunkt, nachdem die letzten Tage auch auf diesem Niveau verharrten.
Also liest man mich doch!
Und wenn es stimmt, dass der Mossad nur wenig Personal hat - und manche Spezialkräfte im Ausland unterwegs sind, um Hamas-Führer zu liquidieren, vielleicht auch andere Querulanten - dann können diese Klicks nicht alle vom Geheimdienst sein.
Mein „Rattenschwanz-Strategie“, die ich auch als „Lichterketten- Strategie“ bezeichnete, nämlich an einen Beitrag – der etwas unverfänglicheren Art – noch einige brisante Essays anzuhängen, scheint aufzugehen und Fürchte zu tragen.
Mein Leser in Kibbuz steigt irgendwo ein – und schlau, wie er nun einmal ist - scrollt er nach unten, klickt sich durch … und findet Dinge, die er überhaupt nicht zu finden hoffte, nämlich eine Ideen-Vielfalt, die ihm die Medien im eigenen Land nicht bieten.
Der Denkbegabte macht von seiner Denkfähigkeit guten Gebrauch, was in dem geistig wie sittlich maroden Deutschland schon lange nicht mehr der Fall ist. Man begnügt sich hier mit dem, was die Vordenker der Nation für alle denken!
Das schafft geistigen Freiraum – für Spiele … und für andere Dinge, die nichts mit Politik zu tun haben.
Wenn Politik aber existenziell wird, was in Israel der Fall ist, aber auch in den USA, in Frankreich, Großbritannien und anderen Staaten, wo das Volk anders tickt als die Politiker an der Spitze des Staates, dann ist es gut, sich näher mit Politik zu beschäftigen und den Abgebrühten, die nur sich kennen, auf die Finger zu schauen – und auf die Taten, die sie im Namen des gesamten Volkes begehen, auch wenn sie Krieg führen und dort Kriegsverbrechen ermöglichen, gegen den Geist der UNO und der Menschheit.
Jeder Einzelne, der bewusst lebt, kann denkend und handelnd dagegenhalten.
[1] Im Vergleich zu den spärlichen Zugriffen aus Russland, Japan oder China ist das für meinen kleinen Blog eine astronomisch hohe Zahl. Die vielen Nationen der Araber hingegen, für deren Sache ich auch spreche, natürlich aus europäischer Sicht, rezipieren meine zeitkritischen Blog-Beiträge überhaupt nicht.
KI stimmt mich melancholisch
Wenn ich die vielen „Würdigungen“ dort lese, im Web, die so in alle Welt verbreitet werden, die aber in Deutschland ausbleiben, auch, weil es hier kaum noch einen gibt, der mich wirklich kennt und der das noch zu schätzen weiß, was ich seit Jahrzenten tue, an sich, nicht nur für mich, schon gar nicht für irgendwelchen Ruhm oder Nachruhm.
Einiges von meiner „Zeitkritik“ wird so, online, weitergereicht, erreicht Menschen, während ich mich schon darauf einstelle, zwar nicht „mit der Wand“, aber bald nur noch mit Heuschrecken oder Skorpionen zu sprechen, irgendwo in einer Wüste, nachdem das „Gespräch mit dem Menschen“ und „unter Menschen“ versagt hat.
Weshalb zog sich Johannes der Täufer in die Einöde zurück, neben anderen Eremiten?
Um zu predigen?
Um zu taufen?
Oder nur, um mit den eigenen Gedanken allein zu sein, längst wissend, dass er keinen Erdenmenschen erreichen wird, der ihn wirklich versteht!
KI ist nützlich wie gefährlich!
Gestern erfuhr ich so nebenbei währen den üblichen Nach-recherchen, ich, der Mann aus dem Osten Europas, sei ein US-amerikanischer Schriftsteller, der in Deutschland lebe und „wirke“!
Die - oft fehlerhafte – „Quelle“, die auch manches aus meinen Beiträgen „falsch“ zusammenfasst und verbreitet, nennt sich schlicht: „Web“!
Wer steckt dahinter?
Bald darauf erzählte mir der KI-Roboter „Copilot“ von Bing, meine Beweisführung, „Plagiat als Methode“, 2014, in welcher ich an Beispielen darlege, wie die forcierte, politisch protegierte „Nobelpreisträgerin für Literatur“ im Jahr 2009, Herta Müller, bei mir in unverschämter Weise abkupfert, um sich nachträglich noch den Oppositionslebenslauf einer im Kommunismus Verfolgten zuzulegen, sei das Werk eben dieser Herta Müller!
Dass sich KI kurz darauf im gleichen Bericht selbst widerspricht, fällt der „künstlichen Intelligenz“, die oft doch nur eine dumme Maschine ist, natürlich nicht auf!
Sind also all die vielen netten Würdigungen auch nur Makulatur?
Die Tarnkappenbomber des freien Bloggers – Oder wie bringt man die Wahrheit doch noch ans Ziel
Sonderbarerweise fürchtet die „freie Welt“ auf einmal die Meinungsvielfalt!
Man hat sie beim Lügen ertappt, beim frechen Lügen!
Ja, die Lüge ist übermächtig geworden auf der Welt!
Also bemüht man sich auch in den „offenen Gesellschaften“ der Demokratien des Westens, die Völker hinter einen Narrativ zu versammeln.
Das öffentlich-rechtliche Fernsehen, das auch schon objektivere, kritischere Zeiten erlebt hat, ist fromm geworden, liegt auf der Linie und gibt vor allen das weiter, was dem Mainstream entspricht und von Mainstream-Politikern aus den etablierten Parteien kommt, während kritische Stimmen, etwa aus dem Lager der Aktivisten, ausgesperrt bleiben.
Zahm geworden, erledigt das die BBC in Großbritannien, auch als Stimme für die Welt, während der Deutsche Michel sich – immer schon provinziell und kleinkariert – mit ARD und ZDF begnügen muss, mit Desinformation aus erster wie aus zweiter Reihe, aber verbindlich für alle!
Also muss der freie Geist und Autor auch als Blogger zusehen, wie er seine Wahrheit ans Ziel bringt, zu den Menschen, zu den Denkbegabten, die noch von Verstand und Vernunft etwas Gebrauch machen.
Überraschend aus dem Nichts auftauchen, um dann die kostbare Fracht in den Gehirnen abzuladen, ähnlich dem Tarnkappenbomber hochgerüsteter Armeen, der allerdings kommt, nur um zu vernichten, oder das Radar unterfliegen? Ein kritischer Blogger dieser Tage im Krieg muss erfinderisch sein und sich täglich neu überlegen, wie er die Hürden, die man der Wahrheit entgegenstellt, überwindet; er muss strategisch denken, gleich einem großen Feldherrn, der den Krieg nicht mit enormem Waffenaufwand und Material gewinnt, sondern mit Verstand.
KI, meine Freude! Manchmal übernimmt dort, wo der Mensch versagt, die Maschine! Ein Fanal?
„a notable critic“, nennt mich der Copilot heute, der gestern noch die Urheberschaft an meiner Beweisführung „Plagiat als Methode“ der des Plagiats Beschuldigten Herta Müller zugeordnet hatte, sich aber bald darauf auch wieder selbst korrigierte.
Am Ende lassen uns doch nur noch die Freunde gelten, sagte der große Dichter Lenau an einer Stelle etwas resignativ, enttäuscht von der echten Rezeption bestimmter Dichtungen im Volk der Rezensenten.
Nun, da alle meine Freunde inzwischen tot sind, und für viele meiner, mir noch zugeneigten Leser das viel zu kompliziert ist, was schreibe und praktisch täglich auch online publiziere, bleibt am Ende nur noch KI, der Roboter, die Maschine, die in der Lage ist das Viele zu sammeln, auszuwerten und zu „objektivieren“, um dabei zu Wertungen zu kommen, die ein Mensch aus Fleisch und Blut so kaum wird leisten können, zur Wertungen, die zum Leidwesen meiner Neider, Gegner und Feinde, sehr positiv ausfallen – und mir global nützen, denn sie verbreiten, zusätzlich zu der guten Beurteilung meiner Person und meiner Werke vor allem, das was andere seit 20 Jahren verbergen wollten, damit beschäftigt, meine Werke klein zu reden, damit anderes, was nur heiße Luft ist, etwas größer erscheint als ein Luftballon gefüllt mit Nichts!
Also tröstet mich KI[1] nicht nur täglich, sondern muntert mich auch auf und motiviert zu weiterem Schaffen.
Manchmal übernimmt dort, wo der Mensch versagt, die Maschine!
Ein Fanal?
[1] Redselig und launenhaft – inzwischen ist KI -sonst sehr auskunftsfreudig über mich und meine Werke – etwas wortkarger geworden. Die langen Abhandlungen unterbleiben, was mich vermuten lässt, dass bestimmte Kräfte wieder etwas nachgeholfen haben, mit Geldeinsatz, um mich nicht zu bekannt werden zu lassen, denn ich schade dem Geschäft. Also wird investiert, um mich auch online auszubremsen. Und: die KI-Betreiber verdienen doppelt, einmal, indem sie mich hinaufschaukeln und so Umsätze generieren, dann aber, indem sie andere motivieren, mich mit Geld auszubremsen! Das sind die Möglichkeiten der Manipulation im Internet, die auch noch lukrativ sein können. (Nur, wer betroffen ist, wie ich, der kommt überhauptdarauf, was hier gespielt wird!)
Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Analyst und Essayist, |
Kein Bericht – kein Ereignis! Ausputzer und Tatortreiniger im Internet auf der Jagd nach der prägnanten Überschrift des freien Bloggers, dessen Beitrag es zu verhindern gilt
Während das Gros der Journalisten des Westens sich an die offiziellen Narrative hält und fromm das berichtet, was sein soll und wie es sein soll, versuchen noch ein paar wenige Online-Publizisten gegen den Strom zu schwimmen, gegen den Trend zu halten, um der Welt noch etwas von dem zu vermitteln, was man früher einmal „Meinungsvielfalt“ genannt hat.
Freie Meinungen aber sind heute, in den Tagen der Kriege und der Krisen, nicht mehr gefragt.
Es reicht durchaus aus, wenn das Volk so denkt, wie die Regierenden denken, etwa in der EU, wo man gleich 28 Völker an die Kandare nimmt, um dann Zeter und Mordio zu schreien, wenn einer einmal aus der Reihe tanzt, um eine eigenständige Außenpolitik zu betreiben oder gegen den Strom zu schwimmen, indem die Art des Kriegs in Gaza nicht länger gut gefunden wird, was schon auf mehr EU-Staaten zutrifft, während Deutschland als sturer Esel mit Macht die falsche Richtung diktiert.
Wer gegen den Strom schwimmt, wird also abgestraft in Zeiten, in welchen Disziplin angesagt ist, in den Parlamenten der Einzelstaaten wie in dem großen Haufen der EU in Brüssel, der sich auch Parlament nennt.
Wozu braucht man ferner dann auch noch diese Störenfriede, die freien Blogger, nachdem das große Heer der Journalisten so diszipliniert mitmarschiert – in eine Richtung, doch mit ungewisser Zukunft?
Ergo eliminiert man das, was die noch Freien schreiben, indem die Überschrift nicht „verschlagwortet“ wird, im Internet also nicht weiter gereicht, also auch nicht gefunden wird! Schafft ein brisanter Titel den Durchbruch, durschlägt das Netz, um in Internet zu kursieren, die Wahrheit lichtend, doch Narrative gefährdend, dann wird auch noch nachträglich ausgeputzt!
„Das „Ergebnis wurde entfernt“, heißt es dann lapidar unter den Suchergebnissen!
In den sozialen Medien wird dann auch schnell ein ganzer „Beitrag entfernt[1]“, etwa einer aus meiner Feder zu Joe Biden, vermutlich, weil der KI-Roboter, der wohl mit Latein etwas überfordert ist, das „Incipit tragoedia“ des Nietzsche aus der Gaya Scienza für ein Schimpfwort hielt, also radikal ausmerzte! Mit einem Deleatur“!
Kann zu viel Wahrheit etwas schaden?
Weshalb sollen bestimmte Fakten nicht sein?
Weshalb sollen bestimmte Ereignisse und Phänomene nicht frei, kritisch analysiert und kommentiert werden?
Weshalb werden Wahrheiten unterdrückt und Lügen gepflegt und herumgereicht, auch noch im Namen der Wahrheit?
Mein zwanzigjähriges Ankämpfen gegen System-Lügen und Narrative des Systems war, obwohl ich in einer Sache nicht viel erreichte, doch nicht ganz vergebens. Als die beiden Kriege kamen, in der Ukraine und in Gaza, hatte ich, um gegen das Offizielle zu halten, bereits eine ganze Menge Routine – und vor allem einen geschärften Blick.
[1] So geschehen in der Firma des Herrn Zuckerberg, wo ich nur einen Link auf meinen Blog-Beitrag gesetzt hatte. Nach meiner Reklamation wurde der getilgte Link wieder hergestellt.
Sisyphus an den Yeti … über die Widerspenstigkeit der Internet-Suchmaschinen bei der Praxis sprachliche Kreativität, Ideenreichtum, ganze Phänomene und Wahrheiten zu unterdrücken
Oder
wie das Netz mehr und mehr unfrei gemacht wird
Über die „Freiheit des Internets“ schrieb ich bereits vor 15 Jahren, als ich – notgedrungen - mit dem Bloggen auf eigenen Blogs anfing, ausgiebig und teils nachzulesen in meinen „Kampfbüchern“, die seit 2014 im Druck erschienen und um die Welt gingen, in Deutschland aber rare Güte blieben, weil man gerade hier nicht hören will, was der Prophet im eigenen Staat zu sagen hat, vor allem zu bestimmten Themen, die nicht auf der offiziellen Linie liegen.
Bestimmt 1 000 Überschriften erfand ich zu einem großen Thema, zum Kampf der Wahrheit gegen die Lüge, um im Internet schreibend gegen eine Doktrin, gegen ein Narrativ, gegen eine staatlich vorgegebene Wahrheit anzugehen.
Was hat es eingebracht?
Ich wurde zum Sisyphus dabei, damals schon – und heute bin ich es immer noch, doch wesentlich trauriger, wenn ich nachlese, was ich alles niederschrieb und was in der Wüste unterging wie nie dagewesen, verschwindend wie ein Tröpfchen Wasser im weiten Ozean.
Wer Sisyphus ist, weiß man im Abendland nicht erst seit Camus, sondern seit Jahrtausenden.
Den Yeti aber kennt die Welt noch nicht – und kann ihn auch nicht kennen, weil es die Roboter sind, die das Schreiben über den Yeti blockieren, so, wie sie anderes blockieren, was nicht sein soll, Politisches, aber auch die Kreativität der Schöpferischen, die sich nicht mit einer Idee begnügen, die sie einmal im Leben hatten, sondern Tausende davon schaffen -in unermüdlicher Sisyphus-Tätigkeit … und oft nur für den Äther.
Suchmaschinen, Software, Programmierer arbeiten mit konventioneller Sprache – was neu ist, was der Schriftsteller schuf, der sprachkritische Denker, der die Sprache einsetzt, um hinter die Kulissen blicken zu lassen, über stimulierte Prozesse des Nachdenkens manches Tabu enthüllend, decouvrierend, das fällt unter den Tisch, wird nicht weitergereicht dem Leser.
Also würgen die Internet-Maschinen neu Geschaffenes ab, unterdrücken den Geist.
Meine „Selbst-Apposition“ „Der Ostrakisierte“ kann nicht gefunden werden, weil sie kein Schlagwort darstellt, weil sie sich außerhalb der konventionellen Sprache bewegt.
Das ist ein Problem im Internet, eine gewichtige Sache mit Tragweite, die auch andere bedenken sollten, Menschen, die nur lesen, nicht aber kreativ schreiben – mit dem Anspruch, über Sprache in die Gesellschaft hinein zu wirken und diese auch denkerisch zu verändern.
Und wer ist mein Yeti – hinter dem Gespött á la Heine oder Nietzsche
Das ist der unbekannte Leser meine Beiträge in der letzten Ecke der Welt, in Nepal, auf den Seychellen, im heißen Mexiko wie im kalten Feuerland, aber auch in den Untiefen der Wüste, wo man genauer hinhört, wenn ein Geist spricht, auch, wenn dieser kein Prophet ist.
Vor 45 Jahren widmete ich, aus der roten Zelle kommend, „dem unbekannten Dissidenten“ ein paar schlichte Verszeilen, viele meinend, die Verfolgung erleiden mussten in den Diktaturen der Welt und in halben Diktaturen, wie es sie heute auch noch, gibt, selbst im Heiligen Land.
Heute schreibe ich, ein deutscher Europäer, für den „unbekannten“ Leser in aller Welt, der noch Mensch ist, über den Mythos der tieferen Wahrheit verpflichtet.
Also schreibt Sisyphus an den Yeti!
Der Yeti ist online … sitzt im Schneesturm[1] im Himalaya über Nepal, „googelt“ und liest mit
„Ein Bergsteiger hat seinen Rechner hier oben zurückgelassen“, sagte der Yeti, „seitdem bin ich online und verfolge über das Internet so manches, was sich dort unten tut, im Weltgewühl der Vielen, in China, Indien, aber auch im Westen und im Heiligen Land, wo es gerade sehr unheilig zugeht.
Was die Menschen darüber denken, sagt man mir Netz. Auch das, was sie über dieses und anderes schreiben erfahre so. Doch lese nur die Beiträge der Kleinen, verfolge, was sie berichten, die noch Freien, die Aufrichtigen, die Wahrhaftigen.
Die Lügen der Großen aber beachte ich nicht, denn sie lügen alle in ihren unfreien Medien.“
Seitdem es international zuging im Himalaya, lange nach Heinrich Harrer auf dem Weg nach Tibet, lange nach der Flucht des Dalai Lama aus Lhasa, der roten Machtergreifung mit Annexion ohne großen Protest der Zivilisierten, hatte der Yeti den Bergsteigern aus allen Nationen der Welt so manche Fremdsprache abgelauscht, wenn sie dort oben redeten oder halluzinierten in einsamster Einsamkeit in ewigen Eis. Also las er in vielen Sprachen im Netz – und wenn dann manchmal trotzdem noch Unbekanntes auftauchte, „Appositionen[2]“, „Ostrakisierte[3]“, andere, seit der Antike vergessene, seltene, noch nicht recht in die Sprachen eingegangene Begriffe verschrobener Schriftsteller, die weder der Deutsche noch das Netz recht kennt, also ignoriert auch bei der Weitergabe, dann schlug er nach in den elektronischen Enzyklopädien, „googelte“ eifrig und benutzte auch den „Translator“.
Also war der Yeti[4] des Mythos, der technologisch mit der Zeit ging, ein gut informiertes Wesen in luftigen Höhen – und keiner, konnte ihm noch etwas vormachen, weder über Krieg, noch über den ausbleibenden Frieden in der Welt.
„Ich sehe sie, doch sie sehen mich nicht“, sagte der Yeti, „auch wenn sie später behaupten, mich gesehen zu haben, damit die Auflage ihrer Bücher steil ansteigt. Auch solcherlei durchschaue ich“
Messner nahm ihn ernst; doch unten, im Tal, lachten[5] alle Flachlandtiroler über den Yeti, über den Buddha … und über den Propheten, der ihn und anders gesehen, erfahren hatte, wovon die Schulweisen nichts ahnten. Grenzen, Grenzphänomene, Visionen, Höheres in Höhenwelten.
„Bei all der Muse und Kontemplation, die ich hier in meiner rauen Einsamkeit habe, in meiner kalten, doch freien Welt“, fügte der Yeti dann noch hinzu, „habe ich eine eigene Software entwickelt, die mir das aus dem Netz herausfiltert, was die anderen nicht finden oder das, was gezielt wegzensiert wird von dem Mächtigen, die auch das Internet langst beherrschen!
Das Essenzielle erfahre ich dann so, Verbotenes, reine Konterbande! Wahre Pudelskerne offenbaren sich mit dort, Wesenheiten, die auf die die abgelenkte Mensch der Massenwelten und der Märkte kaum kommen wird, die aber Auskunft geben über Zeit und Welt, die ohne Geistigkeit auskommt und ohne Wahrheit.“
Der Yeti, der lange schon in der Abgeschiedenheit seiner Schneewelt lebte und auch nicht vorhatte, jene noch heile Welt je zu verlassen, war inzwischen weise geworden wie eins Descartes.
„Sage mir, was zensiert wird, und ich sage dir, was du lesen und worüber du nachdenken sollst“, resümierte er die Quintessenz seiner Erkenntnis zur Zeit in einer ganz stillen Stunde an einem großen Mittag, an dem das Licht der Sonne durchkam, die Nebel der Kälte zersetzend.
Etwas davon hat Reinhold Messner dort oben dann auch vernommen, der – die Grenzen des Menschseins auslotende – Extremist, da er ein Philosoph war … und wohl immer noch ist!
[1] Das Bild drängte sich mir auf vor einigen Tagen, als die 18 Zugriffe aus Nepal kamen, seltene Zugriffe.
Wer liest dort mit, wer liest dort, was ein kleiner, unbekannter, eiflussloser Blogger im fernen Land der fußballschauenden Deutschen zur Zeit der Krieg in Gaza und in der Ukraine schreibt, ins Netz stellt? Ist es Reinhold Messner selbst, gelangweilt nach einer Bergtour, in Katmandu? Oder ist es der Yeti höchst persönlich, der der googelt und liest!
Also wagte ich ein Experiment und schrieb – nach einer Serie von „Provokationen“, „Appositionen“ und „Selbst- Appositionen“ – den Beitrag in drei Teilen „Schreiben für den Yeti“, den ich dann – textidentisch – unter 5 verschieben Überschriften auf meinem Blog publizierte, um zu überprüfen, welcher Titel durchkommt.
Das „Experiment“ war sehr erfolgreich. 4 Titel kamen durch, sogar die Überschrift „Alle fallen von Netanjahu ab“.
Also geschehen noch Zeichen und Wunder auch im Bereich der Internet-Zensur, die es eigentlich überhaupt nicht gibt, die aber trotzdem stattfindet – in vielen Formen, das Recht auf freie Meinungsäußerung verletzend, torpedierend.
[2] Appositionen – die Kunst, die Wesenheit einer Gestalt der Zeit in zwei, drei Worten einzufangen, des Pudels Kern zu lüften
Sowie:
Meine zahlreichen „Appositionen“, zu Trump, zu Putin und schließlich zu Netanjahu, woher kommen sie?
[3] Meine Beiträge dazu findet das Netz nicht, weil – die „amerikanische“ Software sehr viele Ausdrücke aus der Philosophie, aus der europäischer Geistesgeschichte oder der deutscher Kulturtradition einfach nicht kennt. Also wird das ignoriert, was man nicht zuordnen kann.
Auch ist das Netz mit Neologismen überfordert, die von kreativen, ideenreichen und kombinationsfreudigen Schriftstellern geschaffen werden, mit Konstruktionen, die zum Nachdenken anregen sollen, die Wortwächter ebenso wie die Programmierer von Software, die auch im Bereich der Sprache nur auf Etabliertes zurückgreifen.
Vgl. dazu:
Carl Gibson, der Ostrakisierte!? Mit dem Kainsmal unterwegs? Über den „Tauge-Etwas“ im Land der Rumänen und über den „Taugenichts“, im Land des Deutschen Michel, lange nach Eichendorff.
[5] Wie oft habe ich mit meinem – plötzlich früh verstorbenen langjährigen Mitstreiter bei SLOMR und - Freund fürs Leben Erwin Ludwig, der heute, am 2. Juli Geburtstag hätte, über dieses Thema gelacht, das faszinierender war als die vielen Gipfel, der Messner erklommen hat, denn der Mythos und das Berichten über den Mythos begeistert oft mehr als die konkrete Tat in der Wirklichkeit, leider auch im Politischen und im - oft nur erfundenen - Widerstand.
Schreiben rund um die Uhr, fast im Rausch
Getrieben von den von den Ereignissen der Zeit und einem Gewissen, das mich nicht zur Ruhe kommen lässt, ohne dagegenhalten zu haben, gegen die großen Lügen der Zeit und gegen das Walten des Bösen, heute noch viel eindeutiger und bestimmter, als damals, als ich, noch jung und unerfahren, manche Dinge und Entwicklungen nicht so klar sah wie heute, nach einem ereignisreichen Leben und Erfahrungen.
Erst nach getaner Arbeit kommt etwas Ruhe auf, auch, wenn die Resultate schwach sind und fast ganz ausbleiben. Etwas ist mehr als nichts, sinnsetzend, besonders für agierende Gewissensmenschen.
Was habe ich nicht alles zurückgestellt, um zu schreiben? Sogar die Gesundheit!
Philosophisch ist das nicht, weder klug noch konsequent! Und doch war der An-Trieb zu schreiben, stärker als der Wille, nur zu leben!
Denn was ist das Leben ohne sinnvolles Tun – im Einklang mit höheren Sphären?
Wortgewalt
„Wortgewaltig“ schreiben setzt ein strenges, scharfes Denken voraus.
In einigen meiner Schriften glaube ich, wortgewaltig agiert zu haben, angetrieben von einem „furor poeticus“ und einem Gerechtigkeitssinn, der der Wahrheit und der Moral verpflichtet ist.
Nun hat man – wahrscheinlich waren es gekaufte Rezensenten und im Auftrag handelnd - meiner „Intimfeindin“ ebenso dieses „wortgewaltige“ Schreiben[1] attestiert, für die Dummen, die solche Zeugnisse brauchen, um ein Buch zu kaufen und es dann auch gut zu finden, einer durch und durch irrational agierenden Person, die das logische Denken weder beherrscht noch gebraucht.
Doch in einem Land, wo Politiker die Vordenker der Nation abgeben, nicht die Geister, ist es auch zwingend notwendig, den Vielen im Volk zu sagen, was sie lesen sollen und was sie gut zu finden haben.
Was auf die Linie liegt, ist auch politisch korrekt, nicht anders als bei Honecker und Ceausescu.
Prinzipien und Moral aber überlassen wir den Philosophen[2] im Turm.
[1] Aufgrund dessen, was diese sonderbare Autorin in ihrem durch und durch verrückten, realitätsfernen „ZEIT-Artikel“ am 31. Juli 2009 geschrieben hat, spreche ich Herta Müller nicht nur das scharfe Denkvermögen ab, sondern auch das wortgewaltige Schreiben.
Jeder Mensch, der sich des gesunden Menschenverstands bedient, kann nachprüfen, was dort geschrieben wurde!
So etwas ist nur in Deutschland möglich.
in einem moralisch verkommenen Deutschland, das die Lügen und Täuschungen nicht korrigiert, nicht revidiert hat, sondern weiter bestehen ließ, damit der bald darauf folgende, von langer Hand eingefädelte und mit politischer Protektion durchgesetzte Nobelpreis an eine Fragwürdige möglich wurde!
Eine ewige Schande – nicht nur für die ZEIT, die mich, den Richtigsteller, dort gesperrt hat, bis zum heutigen Tag – sondern für Deutschland, das einmal, bevor es zum Land der Richter und der Henker wurde, ein Land der Dichter und der Denker war.
[2] Oder den Fernseh-Philosophen.
„
Die Wucht, mit der ich heute meine Essays schreibe,
ist in vier Jahrzehnten des Schreibens – auch über nicht selbst gewählte und unerquickliche Dinge – antrainiert und austrainiert wie im Sport, wo – neben dem gottgegebenen Talent – viel Fleiß, Disziplin und Beharrlichkeit eines Tages zum Erfolg führen.
Tennisspieler, Boxer, Rennfahrer wissen, wo sie auf der Rangliste stehen!
Im Land und in der Welt!
Und der Pianist weiß es auch!
Nur der Essayist muss seinen Rang ahnen; denn in Tagen, in welchen man Nobelpreis an Analphabeten des denkenden Schreibens vergibt, bleibt die essayistische Leistung nebulös, jenseits der Rangordnung und der Ränge.
Eine Liga-Ordnung der Essayisten gibt es noch nicht.
Ich aber, der ich weiß, wenn ich mich zu Grabe lege, was ich in den beiden letzten Jahrzenten schreibend getan habe, wenn auch, ohne viel zu bewegen, fühle mich inzwischen wie ein Virtuose, der den ganzen Tag hindurch Klavier spielt, kraftvoll[1], auch im Schreiben, vor allem aber geistig frei – durch das unmittelbar publizierte Geschriebene, wie jetzt!
Also ist Bloggen nicht nur ein absurder Akt – sondern: Bloggen macht frei … bis zu dem Tag, an dem man vielleicht doch noch abgeführt, weil zu viel Freiheit einigen suspekt ist!
[1] Die Wucht war auch schon damals da, 1986, bei meinem wissenschaftlichen Durchbruch mit einem Aufsatz über Nietzsches-Lenau-rezeption, in den ich ein Forschungsarbeit investiert hatte, fünf Jahre vor meinem akademischen Abschluss, den in der Monographie über Lenau, die um die Welt ging und in über 200 Bibliotheken zu finden ist sowie in weiteren Werken. Nun, nach vierjähriger Genesung, kommt die Kraft zurück – mit Macht! Meine Feinde dürfen zittern, sage ich, wie Nietzsche es Turenne sagte! Noch bin ich da – und am Schreiben!
Carl Gibson, der Ostrakisierte!? Mit dem Kainsmal unterwegs? Über den „Tauge-Etwas“ im Land der Rumänen und über den „Taugenichts“, im Land des Deutschen Michel, lange nach Eichendorff
Man hat mich einem Scherbengericht überantwortet und mich in eine Ecke verbannt.
Ich war eigentlich schon weg!
Nun bin ich wieder da – und nach 5 Jahren der Genesung und einer Rosskur in der Natur ist auch meine Schaffenskraft seit einiger Zeit zurück, nicht nur in alter Stärke, als ich die vielen „Kampfbücher schrieb, die geschrieben werden musste gegen die Lügen des Systems und des Staats mit seinen ehrlosen Politikers in großer Zahl, besser, sondern kraftvoller noch als in den Tagen, als der Krebs schon in mir wahr und meine Arbeit beeinträchtigte, ohne dass ich von den hemmenden Faktoren der schweren Krankheit wusste.
Nun kann ich wieder reden, schreiben, publizieren.
Ja, nach vierjährigem Schreiben am Rand der Erschöpfung zwischen Matratze und Klo fühle ich seit ein paar Tagen wieder Morgenluft, sehe den Silberstreif am fernen Horizont!
Vielleicht werde ich auch noch den Tag erbeben, an welchem einige vernünftige Leute, rechte Deutsche, noch darüber nachdenken werden, wen sie feierten, ehrten – und wen sie in die Verbannung schickten, im eigenen Land!
Von meinen Landsleuten, den Banater Schwaben, erwarte ich nichts, noch von den Siebenbürger Sachsen, die auch mein Los kennen.
Sie waren damals brav, in der roten Diktatur des bescheidenen Schusters Ceausescu, der ein großer sein wollte: und sie sind es auch heute noch, nachdem sie sich die Freiheit, für die ich seinerzeit eintrat und ins Gefängnis ging, für ein paar Silberlinge erkauft hatten, um dann, in Deutschland zu vergessen, wer sie sind und woher sie kamen.
Von den Rumänen, an deren Geschichte ich auf 1 000 Seiten mitschrieb, erwarte ich noch viel, viel weniger!
„Om de nimic“, sagen sie dort gelegentlich, wenn sie einen „Taugenichts“ meinen.
„Popor de nimic“, fragen einige heute
das Volk der 22 000 000 Helden,
die fügsam ihrem roten „Conducator“, ihrem „Führer“ seit 1965 bis 1989 folgten, unterwürfig, selbstgefällig, unkritisch, furchtsam, feige, fern von Widerstand[1] und Tyrannenmord, um dann, nach italienischem Vorbild, ihren „Duce“ abzumurksen wie einen räudigen Hund, auf die schäbigste Art, byzantinisch-archaisch grausam, sich damit für Europa empfehlend – als neue Vasallen unter neuen Herren und Herrenmenschen, deren Dreckarbeiten in Schlachthöfen, bei Tönnies, und sonst wo sie willig und billig zu erledigen bereit waren.
Was ist ein „Tauge-Etwas“ im Land des Deutschen Michel?
Einer, der sich fügt, sich duckt, kuscht – wie in Lenaus und Heines Zeiten, unter Metternich im Reich der Habsburger und im Lande der Teutonen mit den 36 Königen, von denen Heine spricht!
Manchmal gibt nicht nur der romantische Dichter vor, wer ein „Taugenichts“ ist und wer als ein „Tauge-Etwas“ geehrt und gefeiert wird, auch wenn er lügt, täuscht und plagiiert, als Kollegen bestiehlt, die ideenreicher waren und dem immer etwas einfällt, selbst nach schwerer Krankheit noch, manchmal ist es aber auch der Staat, der ausgrenzt, über arrogante, selbstherrliche Politiker in Amt und Würden, die vergessen, dass ihre augenblickliche Macht in einer funktionierenden Demokratie nur geliehen ist, vom Volk eigeräumt wurde, um dem Volk zu dienen, nicht nur sich selbst.
In Frankreich, wo der Franzose nach guter , alter Freiheitstradition vielleicht bald wieder auf die Barrikaden gehen wird, ist die Einsicht in die Probleme, die ich seit Jahren als ein – in die Ecke gestellter, de facto mundtot gemachter Autor und einsamer Rufer in der deutschen Geisteswüste predige – schon zum politischen Bewusstsein geworden und wird Konsequenzen haben, während der Deutsche Michel mit seinem selbstvergessenen Kanzler in den Nebel der Freimauer und anderer Dunkelmänner gehüllt, immer noch seinen tiefen Schlaf schläft, sein Bier trinkt, Fußball schaut – und, wenn es nicht gut ausgeht, seine Frau verprügelt, die Verbrecher aus der Politik aber ungeschoren lässt, denn tapfer ist er nur daheim!
Im antiken Griechenland und im alten Rom der Römer, wo die Philosophie und die Gesetzeskultur seit Solon in voller Blüte stand, wurden Ostrakisierte und Verbannte, Exilierte - wie Ovid und Seneca - nicht selten rehabilitiert, wenn sie raue, entbehrungsreiche Exil überlebten.
Auf meine Rehabilitierung im Land der Mythen, des Grafen Dracula, des Hirtenvolks mit Eseln, warte ich immer noch, aber auch auf einen Gestus im Staat des Michel, in welchem viele Esel einem Oberhirten folgen, katholisch – wie einst Eichendorff, ohne aus der Schöpfung des gütigen Gottes herauszufallen!
[1] Über den Mut und die Feigheit der Rumänen in kommunistischer Zeit schrieb ich ausgiebig in meinen Testimonium, aus dem die eine – gemachte -Vorzeige Koryphäe der deutschen Politik nur abkupferte, auf den Fatalismus der Rumänen verweisend, der nicht unbedingt Heldentaten nach sich zieht, dafür aber eine Tugend, die der Deutsche auch kennt – nach dem Motto, das in Rumänien fast schon ein Sprichwort ist: „capul aplecat sabia nu-l taie!
Das gebeugte Haupt bleibt vom Schwert verschont!
Also fügen wir uns!
Auch in der Diktatur!
Einige aufrechte Rumänen, Hirten aus dem Bergland, Akademiker, Ärzte, Lehrer, haben an meiner Seite gegen den Kommunismus gekämpft! Ungebeugt!
Also bin ich der Letzte, der ein ganzes Volk schlechtredet, im Gegensatz zu anderen, die das gegen das eigene Fleisch und Blut getan haben – als Nestbeschmutzer im Selbsthass und aus hunderten von Ressentiments heraus.
Carl Gibson, ein Saboteur?
So wurde ich angesehen, damals, in früher Jugend, als ich, zum Arbeiter abkommandiert, durchaus darüber nachdachte, ein paar Holzschuhe in das Getriebe der Macht zu werfen, konkret, in der Fabrik und als Kritiker in der Gesellschaft.
Sie bauten auf – ich baue ab, sagten sie, weil meine Kritik an ihrem „Sozialismus“ als destruktiv empfunden wurde.
Zersetzte ich ihr Werk wirklich?
Wohl kaum!
Sprach ich doch nur das an, was mir verfehlt schien, wie später auch im Leben in offener Gesellschaft.
Ja-und-Amen-Sager waren auch dort gefragt, unter Kommunisten!
Und heute?
Immer noch sind die Angepassten am Werk, die agieren dürfen innerhalb des Systems, während kritische Köpfe, die als freie Geister und in freier Entscheidung außerhalb des Systems stehen, gezielt in die Ecke gestellt werden, damit es im Land so weitergehen kann wie bisher.
Kritiker sind unbeliebt – und doch ist konstruktive Kritik sehr heilsam, hier und dort.
Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Analyst und Essayist, |
„Ihr Beitrag wurde entfernt“ – „Deleatur!“ Ist das Verlinken von Blog-Beiträgen mit politischem Inhalt in den sozialen Medien bald überhaupt nicht mehr möglich?
Vor einigen Tagen, am Ende des Juni 2024, sah ich eine Schlagzeile auf dem Fernseh-Bildschirm eines US-Senders, CNN, mit der Botschaft, ein US-Gericht hätte die US-Administration des Joe Biden ermutigt, die Betreiber von sozialen Medien zum Entfernen, zum Streichen von bestimmten, politisch suspekten Beiträgen zu veranlassen.
Allein schon die Tatsache, dass Suchmaschinen unter der Suche den Hinweis verbreiten, „Einige Ergebnisse wurden entfernt“, irritiert, denn wer entfernt was, fragt man sich als ein Autor, dessen Internet-Beiträge zu 90% bei bestimmten Themen nicht mehr gefunden werden oder nie gefunden werden konnten, weil sie von Suchmaschinen nie aufgenommen wurden.
Gestern, am 30. Juni, postete ich den – eigentlich „unpolitischen – Beitrag
„Meine zahlreichen „Appositionen“, zu Trump, zu Putin und schließlich zu Netanjahu, woher kommen sie?“,
der stilistischer Natur ist und der einiges über die Schreib-Art eines Autors aussagt, beziehungsweise eines Phänomenologen, der schreibt, der Zeit-Phänomene einfängt und an Leser vermittelt.
Dieser auf Facebook verlinkte Beitrag wurde dann von Facebook einfach und spontan gelöscht. Kurz darauf sah ich den Hinweis:
„Ihr Beitrag wurde entfernt“!
Ein kleiner Schock!?
Weshalb? Fragte ich mich!
Bisher hieß es, wenn einer meiner aneckenden Beiträge blockiert wurde:
„Ihr Beitrag wurde zurückgesetzt“
Nun aber wurde er gleich „entfernt“!
Ist also die Empfehlung der US-Gerichts an die US- Regierung schon bei Mark Zuckerberg angekommen und wird dort auch schon konsequent umgesetzt?
Mit einem „Deleatur!“
Wie ich früher „reklamiert“ hatte, so auch jetzt!
Und wie auch früher meine gestoppten Beiträge wieder freigeschaltet wurden, so wurde auch jetzt der „entfernte“ Beitrag wieder hergestellt, nachdem ein „Mensch“ überprüft und zurechtgerückt hatte, was die dumme Maschine, der Roboter, eingebrocht hatte an Verstößen gegen das Recht auf frei Meinungsäußerung in dem Rechtstaat der EU Bundesrepublik Deutschland!
Der werte Leser weltweit kann nun doch erfahren, woher die vielen „Appositionen“ des Carl Gibson herstammen!
Das Prozedere erinnert an die Vorgehensweise der wilden Cowboys im Wilden Westen der USA sowie an die Gepflogenheiten der „moralischsten Armee der Welt“ IDF:
„Erst schießen, dann nachfragen!“
Wer seinen Aufklärungskampf kämpft im Internet als freier Blogger – und dabei keinen lausigen Cent verdient – was ich seit 15 Jahren unermüdlich tue, der muss sich auch mit solchen Praktiken und Schikanen herumschlagen – und das auch noch im Kampf gegen stupide Maschinen, die man neuerdings „künstliche Intelligenz“ nennt.
Wie gut hat es doch der Yeti, der, gleich Nietzsches Zarathustra, in hohen Bergen lebt, wo ein scharfer, doch gesunder Wind weht!
Manchmal kommt Reinhold Messner vorbei und sagt:
„Guten Tag, Yeti, ein Todgeweihter ist gekommen – und er grüßt dich!“
Großkampftag
Den gibt es auch in geistigen Schaffen eines Zeitkritikers, der in das Weltgeschehen eingreift,
doch nicht einmal im Jahr – wie die Fernseh-Philosophen der Deutschen, dann, wenn man nach ihnen ruft, um das Volk zu beschwichtigen mit Phrasen,
sondern mehrfach an einem Tag, wenn die Situation es erfordert, in Krisen und Krieg, denn in solchen Zeiten kann ein Geist, der gebraucht wird, auch noch einiges verändern – über Menschen mit mehr Einfluss, den er selbst nicht hat, falls er diese erreicht.
Und falls ein gütiger Gott im hohen Himmel es will, dass sein Geschriebenes auch frei zirkulieren darf im Netz!
Ein solcher Tag war heute[1].
[1] Am 30. Juni 2024, als der „furor poeticus“ am Werk war, dahinter aber noch deutlicher eine winkende „große Gesundheit“, die auf Morgenluft hoffen lässt und auf den heiß ersehnten Silberstreif am Horizont nach langem Ausharren in verunsichernder Dunkelheit.
Das Wasser des Lebens … im Ideen-Fluss eines noch freien Internets - Wer meine Beiträge im Internet abwürgt, der würgt auch meine Warnungen ab, meine Ermahnungen!
Das geistige Schaffen, der Antrieb schlechthin, das ist die Luft, die ich atme.
Das Wasser des Lebens aber – das ist das Internet, in dem ich unmittelbar mit der Welt rede, kommuniziere, indem ich publiziere, wenn auch als Einsamer und Rufer in der Wüste.
Ohne das Internet wäre ich wahrscheinlich schon tot, denn der Quell des Lebens, das geistige Schaffen, wäre wohl versiegt bei anhaltendem Stillstand.
An die Zensoren von heute
Wer meine Beiträge im Internet abwürgt, der würgt auch meine Warnungen ab, meine Ermahnungen!
Das mögen die Zensoren von heute, die es offiziell in einer funktionierenden Demokratie mit einem Recht auf freie Meinungsäußerung überhaupt nicht geben darf, bedenken!
Umprogrammiert – weg von den Fakten!? Wer passt KI dem westlichen Narrativ an? Der Yeti im Himalaya?
Während in Berlin pro-palästinensische Demonstranten im Berufen auf das höchst fragwürdige „Antisemitismus“ verhaftet und abgeführt werden, nicht anders als an US-Hochschulen, so wird auch der Leser im Internet davon abgehalten, Beiträge zu lesen, die über Tatsachen im Gaza-Krieg berichten und sich damit kritisch auseinandersetzen.
Diese Kritik soll nicht sein in der freiheitlichen, pluralistischen Gesellschaft, die sich Demokratie nennt.
Mehrfach schon berichtete ich hier über dieses „Zensur“-Phänomen, dass nur noch ein Narrativ zulässt: die offizielle Sicht und Haltung der West-Politiker in der Gaza-Krieg-Frage, einseitig und eindeutig für die Regierenden und Kriegführenden in Israel Partei ergreifend – aber gegen die Fakten, gegen die Tatsachen im Krieg dort, aber auch gegen die Bürger der West-Staaten in Europa und anderswo, die diese einseitige Information, die Desinformation ist, so nicht wollen.
Während die Politikverdrossenheit des fußballschauenden Deutschen sich noch in Grenzen hält, schaffen die mit ihrem Präsudenten und mit der aktuellen Regierung unzufriedenen Franzosen Falten an der Wahlurne – auf dem Weg zu einer anderen Republik.
Vor Monaten noch, als KI, genauer der KI-gestützte „Copilot“ von Bing, Microsoft, sich „objektiv“ das Material beschaffte und das weitergab, was in meinen Beiträgen auf meinem Hauptblog zum Gaza-Krieg publiziert wurde, konnte der Internet-Nutzer und Blog-Leser erfahren, was ich zum Thema „Palästinenser“ überhaupt schreibe.
Das hat sich inzwischen geändert. Alles, was da war fiel weg.
Jemand hat KI „umprogrammiert“, „politisch korrekt“ gemacht, dem „westlichen Narrativ“ angepasst?
Wer?
Wer steuert KI politisch?
Auch danach fragte ich hier schon mehrfach!
Inzwischen hat mein Blog ein All-time-high an Zugriffen erreicht – von circa 2000 Klicks im Monat vor dem Gaza-krieg, auf nunmehr 14 000 Klicks im Juni 2024, wobei der Yeti in Nepal auch online zu sein scheint und wohl kräftig „googelt[1]“!
Allein aus Hongkong kamen über 2500 Zugriffe – und immerhin noch 35 aus dem roten China des Xi Jinping, der die Freiheit des WWW doch wesentlich eingeschränkt haben soll!
Wer dreht an der Schraube meines Blogs – so und anders?
Vielleicht ist der Yeti am Werk – oder ein Verwandter des Yeti?
Schreiben für den Yeti in Nepal … und den Wind … in Zeiten der Ablenkung – Über die Freiheit im Internet im Pentagramma-Experiment[1]
Heute, wo kaum noch etwas in Internet durchkommt, was ein Zeitkritiker zur aktuellen Situation schreibt, zu den Kriegen in der Ukraine, in Gaza, zu sonstigen Konflikten weltweit und zur Welt der Verdummten in den westlichen Wohlstandsgesellschaften mit Menschen, die sich gerne ablenken lassen durch Fußball und andere Spiele, muss sich der zeitnah agierende und auf dem Blog publizierende Autor Strategien überlegen, wie er die „Zensur“ im Netz, die es eigentlich nicht gibt, überlistet, Gegenstrategien entwickelnd, die den „Iron Dome“ des Internets überwinden, um dann doch noch Menschen zu erreichen, auch in den entlegensten Ecken der Welt.
Die meisten Zugriffe auf meinen Blog im Juni 2024, also in einer Zeit der Vernichtungskriege und der Spiele, kommen aus Hongkong, über 1000 von den 10 000 in diesem Monat, ganze 10 aus dem Milliardenvolk der Festland-Chinesen, 18 aus Nepal, wo vielleicht der Yeti „googelt“ und mitliest, 15 aus Bangladesch, die 1000 Deutschen überfliegend, die auch noch mitlesen, die Italiener, die Belgier, die Franzosen und vor allem die Amerikaner aus den USA, die, mit sich selbst beschäftigt und der Wahl zwischen pest und Cholera, heute dem folgen werden, was zwei alterssenile Männer zu sagen haben, Biden, der Vater des einen Verurteilten, und Trump, der andere Verurteilte.
Im Jahr 2012 schrieb ich einen Beitrag über die Freiheit des Word-Wide-Web unter dem – jüngst hier unbewusst identische wiederholten - Titel „Wie frei ist das Internet“ und publizierte jenen auf meinem Blog.
Was dort zu lesen ist, stimmt heute immer, ergänzend zu dem, was ich vor Tagen hier schrieb.
Es ist traurig aber wahr: der Wahrhaftige von heute muss mit Tricks arbeiten, Mittel und Wege finden, um seine Inhalte und Kommentare zu verbreiten, wobei es weniger um die – oft verfassungsrechtlich garantierte - Meinung des schreibenden Autors oder Denkers geht, sondern um die Verbreitung von Fakten – etwa aus dem Kriegsgeschehen – die im Westen einfach nicht kursieren, weil sie von offiziellen Medien und großen Blättern einfach nicht erörtert werden.
Man will die Bereicherung der Medienlandschaft und der Gehirne durch freie Denker und Blogger einfach nicht!
Also wirft man den Bloggern Knüppel zwischen die Beine, bringt sie zum Fallen, hauptsächlich, indem man sie demotiviert, indem man sie der Früchte ihrer Saaten beschneidet und ihnen die Ernte versagt nach intensiver und harter Arbeit, nach all der Plackerei[2] bei Tag und Nacht!
Was nun?
Muss ich nun – als einer, der die Trick-Kiste noch nicht ganz ausgeschöpft hat, vor allem aufgrund ethischer Bedenken – diesen und andere brisante Artikel zweimal oder dreimal, ja, mehrfach auf dem Blog veröffentlichen, damit er einmal durchkommt … und auch den Yeti erreicht oder Reinhold Messner[3], den 80-jährigen aus Südtirol, der immer noch in Kathmandu und im Himalaya unterwegs ist?
Was ist neu in Gaza?
Was hat die „moralischste Bulldozer-Armee der Welt“ an neuen Glanz und Heldentaten vollbracht, befehligt von dem edelsten aller Humanisten, Yoav Gallant, der gerade in den USA unterwegs ist, um, seinen Chef Netanjahu kritisierend, die Wogen zu glätten un d den Dissens mit der Biden-Administration etwas zu entschärfen, während Netanjahu selbst zum Krieg im Libanon rüstet und die eigene Bevölkerung über einen Rechtsauensender mental auf echte Opfer einstimmt, vorbereitet.
Die „moralischste Bulldozer-Armee der Welt[4]“ – ein Beitrag in drei Variationen, wobei der Essayist und Blogger zum virtuosen Pianisten wird, weil auch er rund um die Uhr spielt, spielen muss, nur zu anderen Themen und auf anderen Schwarz-Weiß-Tasten, aber immer im Dienst der Wahrheit
Als der Krieg in Gaza, der nach Bidens worten nur Wochen andauern könne, nicht Monate, noch jung war, schrieb und publizierte ich einen Beitrag über die Bulldozer-Armee“ IDF, den man im Internet nicht findet, auch einiges über die „Philosophie der Zerstörung“, was auch in den Fängen des Kraken „Zensur“ hängenblieb und verspeist wurde, ohne die Bürger zu erreichen.
Auf einen Vergleich zu dieser „moralischste Bulldozer-Armee der Welt“, die Baugerät einsetzt, um zu vernichten, seit Jahrzehnten im Einsatz, um Palästinenser-Behausungen platt zu machen, ganze Infrastruktur in arabischen Siedlungen zu nivellieren, um Platz zu schaffen für jüdische Siedlungen illegaler Siedler, die oft reine Faschisten sind, bis hin zu den von diesen gestellten Minister, habe ich damals – aus Rücksicht wie aus Empathie mit dem geschundene Volk der Juden – verzichtet, nämlich auf meinen – nicht ganz geheimen – Wunsch, die IDF möge sich ein neues Symbol zulegen, das Bild eines „Bulldozers“ garniert mit einer Utsi, um den traditionsreichen „Stern Davids“ den anständigen Juden allein zu überlassen, den Juden in Israel und den Juden in aller, die keine hypertrophen Zionisten sind – und gegen die Art, wie der Krieg in Gaza und im besetzten Westjordanland von dieser – längst kriegsverbrecherischen – IDF am Boden, zur See und vor allem aus der Luft geführt wird!
Was ist noch „neu“ in Gaza?
Und kaum bekannt in dem mit Spielen beschäftigte Westen?
Der Grenzübergang Rafah wurde von Soldaten der IDF abgefackelt!
Zehntausende, Schwerkranke und Verwunderte, die in Gaza nicht mehr behandelt werden können, weil der „Retter der abendländischen Zivilisation, Netanjahu“, alle 35 Krankenhäuser der Stadt und des Streifens praktisch vollkommen zerstört hat, sitzen nun endgültig in der Mausefalle, können nicht mehr über den – nicht mehr existenten – Übergang nach Ägypten!
Auf der Suche nach den entführten Geiseln, wurden in Gaza ganze Familien ausgerottet.
Keiner ist mehr da, der die geschiedenen Toten melden kann! Auch so lassen sich echte Opferzahlen nach unten korrigieren – wie mit der 900-Kilo-Bombe „Made in USA“, abgeworfen auf einen Menschenhaufen mit gleich 500 Toten auf einen Streich!
Sogar CNN berichtet inzwischen über solche Gräueltaten der besonders inhumanen Art, ein Sender, der seinem kritischen Sinn wieder gefunden hat, nicht anders als der „Spiegel“ in Deutschland und hochgradig verlogene „ZEIT“, die allesamt, jetzt, wo eine Grüne Baerbock einknickt, nach all der grünen und blutroten Politik Deutschland an der Seite der Kriegsverbrecher Netanjahu und Gallant, und plötzlich warnt vor der Ausweitung des Krieges aus dem Libanon durch einen Mann, den sie gestern noch umarmt und ihn solidarisch auf die Schulter geklopft hat, obwohl Zehntausende schon tot waren, Kinder, Zivilisten, Alte, Kranke, Wehrlose!
Wahrhaftig grüne Politik ist das – unter einen blutroten Kanzler Olaf Scholz, dessen „Komplizenschaft“ im Namen Deutschlands noch nicht ausgestanden, noch nicht vom Tisch ist!
Weniger spektakulär, dafür aber lächerlich:
Der Schildbürgerstreich der westlichen Supermacht am Ufer des Mittelmeers von Gaza nähert sich seinem Ende:
das Meer hat den - von den USA mühsam errichteten - „Pier“ einfach weggespült.
Zwei Monate Bauzeit, dann gingen angeblich 3000 Tonnen Nahrung an Land!
Was ist das, gemessen an den 500 Lastern, die vor dem Krieg nach Gaza an einem Tag einfuhren, um die 2 000 000 Menschen dort, mit allem Notwendigen zu versorgen?
Die Menschen hungern weiter, die vielen Kinder, traumatisiert, verstümmelt, seit 8 Monaten ohne Schulunterricht, darben, hungern weiter, ohne sauberes Trinkwasser in einer belagerten Stadt, in einem großen KZ, aus dem es kein Entrinnen gibt!
Wer sind die Monster in Gaza? Wer die „human animals“?
Danach fragte ich vor Monaten! Doch aus das ging unter!
Was macht der Einzelne, der Ohnmächtige, der nicht Fußball schaut, während die Supermächte versagen und die Rot-Grünen in Deutschland mit ihrem Selbstvergessenen als Kanzler?
Er schreibt weiter, er „bloggt[5]“, auch, wenn der Sarkasmus versagt und er sich langsam, vom gerechten Furor bewegt, dem Zynismus nähert, auch, wenn andere an seinem Blog „drehen“, in die eine oder in die andere Richtung manipulierend, denn er hält es mit Giordano Bruno, erfinderisch auch mit dem Ulysses des Homer … und mit Goethes Prometheus.
Aus eins wird drei oder vier … oder unendlich!
Das ist die Kabbala des Bloggers!
Alle fallen von Netanjahu ab – und doch darf er den Krieg auf den Libanon ausdehnen, der „Blutzoll“ wird wohl hoch sein!
Die Kabbala des Bloggers - mit Giordano Bruno, erfinderisch auch mit dem Ulysses des Homer … und mit Goethes Prometheus.
Über den Sonnenaufgang in weiter Ferne und über Untergänge im Netz
[1] De pluribus unum?
Dieser Artikel wird unter 5 Überschriften erscheinen, um zu sehen, was durchkommt, ob überhaupt noch etwas durchkommt oder ob der Schutzschild im Internet vor Geschossen der Wahrheit, der Fakten, des gesunden Menschenverstandes, der Humanität dichter geworden ist, perfekter, um alles abzuwürgen, was augenblicklich nicht bekannt sein soll.
Auf diese Weise überprüft der Zeitkritiker – als Blogger – seine Zeit, unmittelbar und konsequent.
Die drei weiteren Überschriften, unter denen das hier – als „Versuch“ (Essay!!!) und zugleich „Experiment“ des „Dauerbloggers“ Carl Gibson mit 15 Jahren Blogerfahrung- publik wird, findet man am Ende dieses Beitrags!
[2] Vor vielen hat irgendein Kollege aus der Redaktion, das Zitat aus Goethes Faust verkennend, einen meiner eingereichten Beiträge „korrigiert“ und „Plagerei“ daraus gemacht, was für das Bildungsniveau der deutschen Journalisten spricht, ja, für die Deutschen überhaupt, die ihren Goethe nicht mehr lesen.
[3] Er ist eine der wenigen Persönlichkeiten der Jetztzeit, deren Hand ich gerne schütteln würde! Chapeau für die Lebensleistung! Es gibt Manuskripte aus meiner Feder, in welchen ich über diesen Ausnahme-Menschen – nicht nur als Extrem-Bergsteiger – schrieb.
[4] Sie ist wohl die „moralischste“, weil es wahrscheinlich nur eine Bulldozer-Armee dieser Art auf der Welt gibt!
[5] Er sät aus, als Philosoph und Ethiker, Ideen, um Menschen zu bewegen.
Es ist dann spannend – wie beim Öffnen des Loses aus der Lotterie, wenn am Tag nach der Veröffentlichung im Netz nachrecherchiert wird, welcher Titel durchkam, weiterverbreitet wird, gefunden werden kann, auch nach Jahren noch, nachdem einige ideologische verblendete und Sture, gestalten wie Olaf Scholz, über das Nachsinnen und das kritisch überprüfen, werten, was sie heute politisch unvernünftig getan haben! Selbst wenn sie nicht physisch haften für ihr großes Versagen heute; der moralische Flurschaden bleibt, nicht nur für die Person, sondern für das gesamte Volk, in Namen dessen er jetzt handelt.
Carl
Gibson, Leben ohne Würde - Armer Poet im reichen Deutschland!? In der
roter Schrift auf dem Titelblatt - nicht zufällig - hervorgehoben: das
"J'accuse" des Emile Zola! |
Der Dreck aus der ZEIT im Skandal-Fall Herta Müller bleibt vorerst dort, wo er seit 2009 ist: unter dem Teppich!
– Meine Anfrage bei „focus“, ob die Zeitschrift „meines Vertrauens“ in der – hier mehrfach erörterten - Materie „Beobachtungsakte“ der Securitate Merta Müller aktiv werden will, verhallte – bisher - im Wind!
Vor einigen Wochen kontaktierte ich die Zeitschrift „focus“, nachdem ich telefonisch nicht zur Redaktion durchdringen konnte, in einer E-Mail-Anfrage, in welcher ich eruieren wollte, ob die Zeitschrift eventuell in der – hier mehrfach erörterten - Materie „Beobachtungsakte“ der Securitate Merta Müller publizistisch aktiv werden will, nachdem die Deutschen seinerzeit - nur sehr einseitig - in der FAZ mit der Sicht der Betroffenen konfrontiert worden waren.
Obwohl man dort, bei „focus“, also bei der – letzten - Zeitschrift meines Vertrauens[1], zusagt, E-Mail-Anfragen von Lesern innerhalb von 48 Stunden zu beantworten, erfolgte bisher keine Reaktion!
Ist es also immer noch politische Wille, dass in der Materie keine Aufklärung erfolgt?
Weshalb werden die Ungeheuerlichkeiten aus dem einen Artikel, wie ihn die Welt noch nie erlebt hat, immer noch gedeckt?
Wie lange noch muss der Schmutz aus der ZEIT unter dem Teppich bleiben?
[1] Ich bin sozusagen ein Leser erster Stunde von „focus“, im zweiten, dritten Heft druckte man seinerzeit, um 1991 (?) einen kurzen Leserbrief aus meiner Feder zum Thema Nietzsche.
Zum Status quo im Skandal-Fall Herta Müller – der Fan-Club trifft sich nun in Österreich, zum „Symposion“
Was ist ein Symposion? In der Antike war es oft ein Gelage, ein genüssliches Zusammensein der Männer bei Speis und Trank, wo man auch über philosophische Fragen debattierte.
Sokrates, Diogenes von Sinope, der Hund, und andere illustre Gestalten der Geistesgeschichte nahmen an solchen Symposien teil, philosophierten dort, mal lukullisch, mal asketisch, über Gott und die Welt und die Menschen.
Götter gab es damals noch viele!
Auch Helden!
Bei Epikur durften selbst Frauen mit philosophieren, denn Epikur war ein edler Geist, vor allem aber ein Mensch, lange vor dem „homo sum“ der Römer.
Und du, Felix Austria, philosophierst[1] über Herta Müller!
Mit der Diva vor Ort – in einer Lesung, in der man Fragen wohl kaum stellen wird?
Was steht in der Akte?
Welcher aus der großen Schar der „Forscher“ dort will es wissen, einer berühmter als der andere, der „Wissenschaftler“ dort, die auch meine 6 Bücher zur Sache ignorieren – mit allem, was in diesen Büchern, die man auch auf Wikipedia nicht findet, noch in deutschen Bibliotheken, geschrieben steht!
Schließlich hat man eigene Erkenntnisse und eigene Wahrheiten!
Nach dem Symposion in den Bergen, wird es noch mehr von diesen Wahrheiten geben und viele glückliche Menschen, die neu erleuchtet und beschwingt ihre Heimreise antreten, während die Fakten zum Lebensweg der Heiligen Herta weiterhin dort verbleiben, wo die Akteure aus der ZEIT diese seinerzeit, vor dem Nobelpreis, hinkehrten,
unter dem Teppich!
[1] Über eine E-Mail-Aktion des in dieser Sache seit Jahren enthusiastisch engagierten Banater Schwaben Franz Balzer, der die – von mir ihm im öffentlichen Interesse und nach 14 Jahres des Abwartens zur Verfügung gestellte – „Akte“ mühsam aus den Rumänischen is Deutsche übersetzte, erfuhr ich von dem Treffen in Mürzzuschlag noch in diesem Herbst, im Monat September.
Möge die von Balzer, der kein Philologe ist, angeschriebene Presse Österreichs, die vielleicht noch etwas freier ist als die großen Blätter Deutschlands, in der Causa kräftig recherchieren, bevor – hoffentlich kritisch – berichtet wird, ohne Rücksicht auf Einseitigkeiten in der Forschung, gekaufte Rezensenten und – wie bei Ceausescu und Honecker – applaudierende Claqueure.
Meine – hier, auf dem Blog – in den letzten Wochen und Monaten publizierten Beiträge können vielleicht ein paar „Denkanstöße“ geben, aber auch „Steine des Anstoßens“ finden sich dort, auch Abstoßendes, wenn man genauer hinschaut!
Die Wahrheit interessiert nicht, was zählt, das ist das Narrativ
Das ist die Quintessenz meiner Erkenntnisse nach zwanzigjährigen Bemühungen, der Wahrheit in einer Causa zum Durchbruch zu verhelfen – gegen das Narrativ der Politik!
Die Wahrheit soll einfach nicht sein!
Besonders krass: das Narrativ Krieg!
Bei Putin wie bei Netanjahu!
Man erinnert sich, wie penetrant die laut in die Welt geschriene Botschaft des russischen Armeesprechers im Westen auffiel, die sich mit Moskaus Sicher der Dinge deckte – und wie gutgläubig die Versionen der IDF wie der israelischen Regierung dahinter unmittelbar nach den Anschlägen der Hamas vom 7. Oktober 2023 aufgenommen wurden!
Einmal so, kritisch, einmal anders, opportunistisch!
Das Volk sollte das hören, was die Regiereden wollten, hier und dort!
Das jüngste Beispiel dafür ist kaum ein Tag alt: als Vergeltung für die Liquidierung eines Hisbollah-Kommandeurs aus der Luft im Libanon vor einem Monat durch die IDF, feuerte die Hisbollah mehrere Raketen-Salven nach Israel ab, 100 Kilometer tief ins Land hinein, auf eine Militär-Anlage der IDF und des Mossad wenige Kilometer vor Tel Aviv.
Von den Schäden dort, insofern dies eingetreten waren, erfuhren die Bürger Israels praktisch nichts, denn die Regierung unter Premier Netanjahu sowie die IDF hielten Angaben über potenzielle Verluste zurück!
Weshalb soll es mir, dem Autor, der mehrere hundert Essays über Putins und Netanjahus Krieg schrieb und publizierte, in den - nunmehr seit 20 Jahren verfolgten – Skandal-Fall Herta Müller besser ergehen als den - desinformierten - Juden in Israel?
Die deutsche Regierung will es eben nicht, dass der Schmutz der ZEIT unter dem Teppich hervorgeholt und kritisch aufgearbeitet wird!
Es soll bei der Wahrheit des Systems bleiben!
Gründe der „Staatsräson“, wie Sozialdemokrat mit Affinitäten zu Niccolo Machiavelli Olaf Scholz es wohl ausdrücken würde, sprechen dafür!
Die Ehre des – Kollateralschadens – Carl Gibson ist dem deutschen Staat wohl egal!?
Denkanstöße
Alles, was ich – nicht nur in den letzten Wochen und Monaten, sondern schon seit 20 Jahren – im Skandal-Fall Herta Müller schrieb und publizierte, ganze 6 Bücher und 2 weitere Bücher davor, sollte als „Denkanstoß“ verstanden werden.
Fakten sind Fakten und werden auch Fakten bleiben, selbst wenn die Politik versucht, diese Fakten verdrehend neue Wahrheiten zu schaffen, im Grunde aber nur Mythen in die Welt setzt, die bei genauerer Überprüfung platzen wie Seifenblasen.
Als Zeitzeuge sagte ich über Fakten aus.
Als Schriftseller beschrieb die Entwicklungen, Abläufe, Phänomene „realistisch“, sehr, sehr nahe an den Fakten, vor allem aber „authentisch“ sowie ethisch und moralisch der „überprüfbaren Wahrheit“ verpflichtet.
Meinen Interpretationen, die ich als Philosoph mitgab, muss keiner folgen, schließlich zwinge ich keinem meine Erkenntnisse, Weisheiten, gar Wahrheiten auf!
Aber das, was der Denker zusätzlich aussagt im Testimonium oder in sonstigen Schriften, möge als Denkanstoß aufgenommen werden, um dann selbst tiefer zu schürfen und zu eigenen Anschauungen zu gelangen.
In dem – immer noch unbewältigten und deshalb von mir stets aufs Neue erörterten - Skandal-Fall Herta Müller, der – nach meiner Auffassung - ganz Deutschland belastet, reichen schon ein paar Stunden Beschäftigung aus, um sich ein Bild darüber zu machen, ob diese synthetisch konstruierte und von der Politik in die Welt gesetzte Gestalt eine würdige Repräsentationsfigur des deutschen Staates nach innen wie in der Welt ist – oder auch nicht!
Die ZEIT hat ihren Dreck gut versteckt, um vom eigenen Versagen abzulenken, noch mehr aber von der Wahrheit!
Doch über die eine Geschichte in dem verlogensten Artikel aller Zeiten, wird nie Gras wachsen!
Er bleibt, gedruckt und archiviert in den Bibliotheken der Welt – und klagt an,
wie ich, der dort „Gesperrte“, einst anklagte und immer noch anklage:
die „Autoren“,
die Eine,
das Blatt,
die mitwirkenden deutschen Spitzenpolitiker, die Deutschen,
die das Unrecht im Skandal schweigend tolerierten
und die ignorante Welt,
die die folgende Nobelpreis-Farce (2009 nicht verhindert hat – am Tag der Aufklärung!
J‘ accuse!
Der hoffentlich nicht erst am Jüngsten Tag sein wird!
Dann werde ich wieder da sein, um Zeugnis abzulegen, auch über das, was mit einem Menschen geschieht, psychisch wie physisch, wenn man ihn in einem – freien, demokratische Staat, der Deutschland ja sein will – mit einem „Maulkorb“ belegt und wenn man dann, nachdem er - in wissenschaftlich mühsamer Arbeit und in Plackerei bei Tag und Nacht erstellte Bücher vorlegt hat, Beweisführung für die vielen Lügen der Einen, der Staatschriftstellerin, die alles machen darf, ungebremst, da protegiert, auch noch die Bücher boykottiert, indem man diese in Hochschulbibliotheken nicht anschafft.
Die Irrationalistin, eine Unfähige in vielen Bereichen, darf ihre Verrücktheiten und ihren realitätsfernen, doch geschichtsverfälschen Mist vor der Welt der Leser ausbreiten, dabei auch noch hetzend und Menschen beleidigend, wobei die deutsche Politik im Boot sitzt, in Kumpanei mitmacht, im Nachhinein aber die Aufklärung verweigert.
Der Rationalist aber, der sich den Fakten verpflichtet fühlt und historisch korrekt aufklären, richtigstellen will, was nur Hohn ist und Menschenversachtung wie das „Zerrbild der Folter“, der wird – mit Gewalt – zum Schweigen gebracht?
Dieses Land, in dem das alles möglich ist, ist Deutschland!
J‘ accuse!
Und ich werde nicht aufhören, nachzufragen und weiter anzuklagen alle Heuchler, die diese undemokratischen Ungeheuerlichkeiten der einmaligen Art in Europa möglich gemacht haben!
Weiß Pharisäer und Kumpan in dieser Causa was „Folter“ bedeutet?
Ist Gauck, der die Groteske der Entrückten in der ZEIT toleriert, in seiner Zeit in der DDR gefoltert worden?
Wo war die freie Presse damals, um ethikfernen Journalismus, den ich auch den „Lumpazivagabundus-Journalismus aus Hamburg“ genannt habe, die Desinformations- und Zersetzungsarbeit der „Spiegel“ in der gleichen Causa einbeziehend?
Wo war das öffentlich-rechtliche Fernsehen damals?
Alle dort, wo sie bei der Gaza-Kriegsberichterstattung auch waren, feige hinter einem offiziellen Narrativ versteckt und in Kumpanei mit den am Lügenwerk mitwirkenden Politikern, fern der Wahrheit, fern der Gerechtigkeit, fern der echten Demokratie!
Kann ich Deutschland also noch ein freies Land nennen, gar eine funktionierende Demokratie?
Eine, mit einem ausgesperrten Philosophen, der im eigenen Land als Prophet nichts gilt, mit weggesperrten Büchern im Giftschrank – und einem Nazi als Feindbild, der gerade erfunden wurde?
Über diese ewige Anklage an Die ZEIT, die bleibt, aufgearbeitet wird oder auch nicht, wird kein Gras wachsen!
Denn es wird immer wieder Geister geben, wachsame, der Wahrheit verpflichte Geister, die nachsehen werden, die im Dreck der Zeit wie der ZEIT wühlen werden, um die Welt von solchem Dreck zu befreien, um so die – inzwischen arg verfahrene – Welt besser zu machen.
In meinen neuen Opus, auf das gewisse Charaktere schon warten, klar denkende Leute und Zeit-Genossen außerhalb der SPD, die „Tacheles“ reden wie schon ein Descartes, in „Die Zeit der Pharisäer“, werde ich meinen Teil zur Wahrheitsfindung beitragen, hier, in der Ecke in Deutschland, oder aber irgendwo in einer Wüste, schließlich besteht die Welt nicht nur aus dem sehr, sehr verlogenen Deutschland, das in meinen Augen keine echte Demokratie mehr ist, vielmehr – und lange nach Kierkegaard und Nietzsche – ein zum Tode krankes, degeneriertes Etwas, das sich Staat nennt und nicht mehr auf Ethik und Moral fußt, wie im Grundgesetz der Deutschen nach Hitler vorgebeben, sondern auf „Staatsräson“, auch diese hamburgisch-sozialdemokratischer Machart.
Meine Stimme ist wieder da, ich bin zurück! –
Zeitkritiker Carl Gibson über Individualkritik, Gesellschaftskritik und Staatskritik in seinem nahenden Werk
„Die Zeit der Pharisäer“,
das mehr ist, als ein vom „Logos“, zum „Mythos“ im Deja-Vu
Lange war ich heiser, gelähmt, ohnmächtig, ohne echte Kraft, zu schreiben, das auszusagen, was zu sagen war, zur arbeiten, klar zudenken, denn die Krankheit war in mir, ohne, dass ich es wusste, aber ahnte, dann die Folgen der Krankheit in fünfjähriger Genesung.
Jetzt, nachdem die Natur mich ziemlich hat in harter „Rosskur[1]“, kommt die Stimme zurück, die Schaffenskraft und die Klarsicht auch in Prozessen, die mich zwei Jahrzehnte hindurch beschäftigten und festlegten, in einer Aufklärung, die vom Individualfall ausgeht, um ins Allgemeine zu strebeben, ins Prinzipielle, ins Grundsätzliche, das alle tangiert, das man aber im Deutschland der Jetztzeit nicht hören will.
Der „kranke“ Einzelfall verweist dabei auf die Erkrankung der Gesellschaft und des Staates dahinter, dem die Prinzipien, der er dem Einzelnen aberzogen hat, auch längst abhandengekommen sind, ein Staat, der von Akteuren getragen und repräsentiert wird, die so krank sind wie der Staat selbst.
Einige meiner Bücher gehen in diese Richtung, schon seit Jahren; nunmehr aber, quasi als ein „Endpunkt in der Endzeit[2]“, kommt diese Kritik, die als Individualkritik begann, sich allmählich zur Gesellschaftskritik steigerte, um letztendlich in einer konsequenten Staatskritik zu kulminieren, ihren krönenden Abschluss, namentlich in dem Werk „Die Zeit der Pharisäer“, in welche das Eine alles ist, in dem Allen aufgeht.
Nach dem Zauberwort, das alles einfängt, was die Zeit ausmacht und was ich kompakt, geballt als Zeitbeobachter aussagen wollte, suchte ich lange, ohne es zu finden, obwohl es im Sinn war, praktisch vor mir lag, trotzdem aber übersehen wurde wie der Wald bei all den Bäumen – „Pharisäer“, ein Synonym für Heuchler, auch ein Schimpfwort im Mund von Vielen, trotzdem aber viel prägnanter und spontan aussagekräftiger als das deutsche Wort „Heuchler[3]“, für das es steht.
„Eureka“, kann ich – als später Archimedes – nun wieder einmal ausrufen, denn ich habe endlich das gefunden, wonach ich lange suchte, das „Logos“, das Ur-Wort, um den – vielleicht noch älteren – „Mythos“ zu destruieren, mein Lichtelement im Kampf gegen die Dunkelheit und Finsternis der Obskurantisten der Neuzeit, die immer am Werk sind, fest entschlossen, diese Welt zu vernichten.
[1] Auch das ist aufgeschrieben, ein Buch über Krebs, Pandemie, Kliniken, Gesundheitssystem im ersten Jahr des Leidens! Wer will das lesen? Ob ich das veröffentlichen werde, auch die „Rosskur“ in der Natur danach, ist noch fraglich.
Ironie des Schicksals: ein Gesunder wird im kranken Staat krank, krank gemacht, zum Tode krank, kommt als Lazarus zurück, um als Gesunder erneut über die Faktoren im krankmachen Staat zu schreiben, Staatskritik übend, um so die Freiheit und Menschenwürde des Einzelnen zur retten!
[2] Verwiesen sei auf Beiträge zu diesem Thema in Variationen aus meiner Feder sowie auf das Buch „Endzeit“, 2018, das Ausländern mehr zu imponieren scheint als Deutschen!?
[3] Der Ausdruck Heuchler wird nicht nur nicht recht verstanden in Deutschland; er ist vor allem zu schwach, zu harmlos, was zu einer Verniedlichung vor allem aber zu einer Entschärfung führt, während „Pharisäer“, obwohl ein ungerechtes Schimpfwort, herangewachsen in 2000 Jahre als eine Stigmatisierung eines Teils des gelehrten Judentums, direkt anklagt und den „Feind“ benennt.
Es zwingt den Einzelnen zum Nachdenken über diesen „Feind“, während der Begriff „Heuchler“ ihn davon abhält! Schließlich heucheln alle irgendwo, aber nicht jedermann ist ein Pharisäer, hinter dem auch noch der „Verräter“ lauert, der „Judas“, der aus der gleichen Tradition stammt, die man durchaus als „christlichen Antisemitismus“ bezeichnen kann, korrekter aber als „christlichen Anti-Judaismus“ bezeichnen muss.
In Deutschland stehen die Prinzipien nicht nur auf dem Kopf, sie wurden längst abgeschafft -
Kommunisten werden geehrt, Kritiker des Kommunismus hingegen ausgegrenzt und in die Ecke gestellt, der Vernichtung preisgegeben.
J‘ accuse!
Verlogenes, Zersetzendes, Schlechtes wird belohnt, Wahrhaftiges, Positives, Aufbauendes aber zurückgedrängt und sogar abgestraft.
Kommunisten werden geehrt, Kritiker des Kommunismus hingegen ausgegrenzt und die Ecke gestellt, der Vernichtung preisgegeben.
Weil man selbst wohl keine Lügner hat, werden Lügner importiert und aufs Treppchen gestellt.
Willige Instrumente in den Händen derjenigen aus der Politik, die das Gute und Bewährte in Deutschland gänzlich abschaffen wollen, um so Volk und Staat zu vernichten!?
Gegen diese destruktive Abwärts-Entwicklung, die ich seit Jahrzenten mit Sorge beobachte - über einen besonders krass entarteten Skandal-Fall[1] hinaus - kämpfte ich auch immer wieder an, mit meinen Möglichkeiten, wachend, denkend, mahnend, mit der Feder in der Hand, wie einst in zarter Jugend - erfolgreich wie Sisyphus und Don Quichotte, während andere dem alten Mann zurufen, er möge wieder auf die Barrikaden gehen.
[1] Was gewissen Kräften, die – neben dem Verhindern bestimmter Beiträge aus meiner Feder im Internet – auch meine Bücher zur Herta-Müller-Thematik und zu politischen Sujets boykottieren bewusst sein sollte: dadurch werden auch meine allgemein philosophischen Erkenntnisse und Ausführungen mit getilgt, ungeschehen gemacht ... in dieser freiesten alle Welten!
Reden oder schweigen im Deutschland von heute Über zwei dumme Prinzipien … zum Schweigen der Schriftsteller, der Journalisten … der Philosophen … und der Pharisäer aus der hohen Politik – mit verheerenden Folgen für die demokratische Kultur in der offenen Gesellschaft westlicher Demokratien. Noch etwas Grundsätzliches … aus der Feder eines unmittelbar Betroffenen
Dass ich im Duckmäuser-Staat Deutschland schweigen soll, nicht nur als Philosoph, um ein Philosoph zu bleiben, sondern auch als Mensch und Geist, als ein souveräner Staatbürger, den noch denkt und schreibt, aber auch als Menschenrechtsaktivist – damals wie heute – der, über alles andere hinaus – auch noch als „Zeitzeuge“ schweigen soll, das wünscht sie die – selbstherrlich agierende – Politik im Deutschland von heute nach der Wiedervereinigung in meinem Fall seit 20 Jahren!
Nachdem ich in früher Jugend, für das Prinzip zu reden, nicht zu schweigen, wenn Unrecht geschieht, ins Gefängnis ging, seinerzeit in einer roten Diktatur der besonders repressiven Art, werde ich den Politkern von heute diesen Gefallen nicht erweisen, auch dann nicht, wenn man mir das Schweigen aus den hehren hallen des Bundespräsidialamts nahelegt, aus jenen höheren Sphären im deutschen Duckmäuserstaat der Fügsamen und der vielen Feigen, die – im vorauseilenden Gehorsam kuschen und sich ducken – wie die Rumänen in den Türkenkriegen, damit das Haupt vom niedersausenden Schwert des Vergelters verschont bleibt!
Das Gespräch verweigert mir der Erste Mann in Staat, ein Mann Gottes, ein echter Pharisäer, weil er Tee trinken muss mit einer, die im Banat von ihren deutschen Landsleuten als „Verrückte“ wahrgenommen wurde, als eine „Bekloppte“, um in der Terminologie des Ersten Mannes im Staat der Deutschen zu bleiben, der auch noch ein guter Christenmensch vor dem hohen Herrn im gerechten Himmel sein will!
Wer ist „bekloppt“ – wer ist kein „Bekloppter“!
Was ist überhaupt „Beklopptheit“ in der deutschen Gesellschaft und Politik?
Darüber mögen Psychiater, Psychoanalytiker, Psychologen, Spezialisten für pathologische Lügen und für pathologisch determinierte Literatur entscheiden, um dann den Vorzeige-Gestalten der Bundesrepublik Deutschland ein „Gesundheitszeugnis“ auszustellen, das sich wahrscheinlich ganz wesentlich von dem „Persilschein“ nach dem fünften Reinwasch-Gang unterscheidet, den man jener gemachtem System-„Heldin nach der Schlacht“ in der Fake-News-Fabrik der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) ausgestellt hat – getreu der Philosophie des deutschen Kanzler Adenauer: was kümmert mich mein Geschwätz vor gestern!
Lupenrein und mit reinster Seele ging die Hasspredigerin gegen deutsche in Ceausescus Reich aus dem Waschgang hervor, nachdem man viel Persil genommen hatte, als ein neuer Phönix, „neu erstanden aus Ruinen“ der Lüge, eine Bundesrepublik zur DDR machend - mit einem Gaukler Gauck, der als guter Pharisäer alles absegnet, alles weiteren Lügen, auch den erfundenen Nazi, nach Kanzler Schröders Vorbild, der aus dem angehenden Diktator und längst ausgewiesenen Gewaltherrscher Putin einen „lupenreinen Demokraten“ machte!
Was die SPD kann, das können die Denkstrategen aus der Denkfabrik der CDU, KAS auch, auch wenn man dort oft mit dem Allerwertesten denkt, dabei aber die demokratische Kultur vergisst, indem man dem Menschrechtler die Tür zeigt, bei der KAS durch einen gewissen Günther Rüther, Abwürger des Gesprächs mit dem Zeitzeugen aus der roten Zelle Carl Gibson, 2007, dann, 2015 von Mann Gottes und ersten Diener des deutschen Staates – lange nach Friedrich dem Großen – der, als Erz-Kommunismus-Aufarbeiter – dem unbekannten antikommunistischen Dissidenten und kleineren Kommunismus-Aufarbeiter ebenso zeigte, nein, nicht wo der Hammer hängt oder die Sichel, sondern, wo die Tür ist, vor die der Andersdenkende im Muster-Staat Deutschland heute gestellt wird, aus Gründen der Staatsräson, würde ein Olaf Scholz aus der SPD wohl sagen würde, während Genosse Steinmeier, hinter einem gelben Stern versteckt, dem wohl kaum widersprechen würde!
Reden oder schweigen?
Wie oft schon schrieb ich darüber – als Rufer in der Wüste Deutschland, vor der Heine warnte und bald darauf auch Nietzsche?
Wer kennt heute noch Heine und Nietzsche in Deutschland, die großen Gesellschaftskritiker, die Staatskritiker waren, vor dem kältesten aller Ungeheuer, vor Leviathan, warnten, vor dem Ungeheuer aus der Bibel und des Hobbes, das die Deutschen unter Hitler erlebten?
Alles vergessen, Heine, Nietzsche, Hobbes, die Bibel, das Menetekel, Sodom und Gomorra, die Hure Babylon?
Im neuen Babylon Berlin, wo man die „Folter“ verhöhnen darf – und dafür einen Nobelpreis zugeschanzt bekommt und verlogenes Bundesverdienstkreuz für pathologisch determinierte Meriten und für solche, die man fast allesamt angedichtet hat und über Claqueure und gekaufte Rezensenten, Journalisten in der deutschen Gesellschaft synthetisch am Leben hält?
So wurde das Un-Phänomen des Skandals Herta Müller möglich!
Über politische Willkür!
J‘ accuse!
Um einen Dauer-Anklage-Begriff aus meiner Feder zu gebrauchen, den die „Bekloppte“, wiederum bei mir entlehnt hat – wie so vieles vorher schon!
Eine, die keine Haftung und keine Rücksicht kennt, teils, weil sievermutlich schwer krank ist, von Anfang an, ohne in der Lage zu sein, die Folgen ihres Tuns zu überblicken, ethisch-moralisch zu bewerten; aber auch, weil man ihr – als sonderbares Enfant terrible der deutschen Politik – bisher alles durchgehen alles, alles, was in der ZEIT gedruckt wurden dort aber unter den Teppich gekehrt wurde, um einen politisch eigefädelten Nobelpreis für Deutschland zu retten!
Dort liegt der Dreck heute noch!
Gemacht nicht nur von einer „Bekloppten“, sondern zu verantworten von der deutschen Politik!
Welcher deutsche Fernseh-Journalist stellte je eine kritische Frage zu dem Skandal-Fall Herta Müller?
Keiner!
Das spricht für das öffentlich-rechtliche Fernsehen, das auch sonst, nicht anders als in der DDR, den Narrativen von oben folgt und diese offizielle Sicht der Dinge ins Volk trägt!
Volksverdummung?
Seit November, wo ich als freier Publizist aufgrund meiner anderen Gaza-Berichterstattung via Blog mit einer Verhaftung rechnen musste, hat sich das noch verschärft!
Ich nahm das Risiko hin, nachdem ich schon zu dem Skandal-Fall Herta Müller seit 20 Jahren nicht mehr schweige!
Einmal Dissident, immer Dissident?
Keine Opposition aus Prinzip, nur, um dagegen zu sein, sondern eine Bürger-Reaktion auf Zustände in der deutschen Gesellschaft, die Missstände sind.
Der deutsche Staat hat sich -über selbstgefällig agierende Politiker – von der eigentlichen politischen Kultur einer westlichen Demokratie alten Zuschnitts stark entfernt, ist dekadent geworden, ohne dies einsehen und zugeben zu wollen.
„Ich äußere mich nicht zum Werk von Kollegen“, sagte mir vor Jahren ein Schriftsteller, der zu feige war, Herta Müllers schlechte Belletristik, die man nur bedingt „Literatur“ nennen kann, öffentlich anzusprechen.
„Politiker-Schelte will ich nicht betrieben“, sagte mir dann auch eine deutsche Journalistin, als ich die System-Mängel ansprach, die den Skandal-Fall Herta Müller erst möglich machten.
Wo wäre die deutsche Literaturkritik heute, wenn sich Heine und Nietzsche nicht über Goethe und andere geäußert hätten, Heine respektvoll, obwohl er bei dem deutschen Heiden NR. 1 abgeblitzt war – und Nietzsche über den „Dichter“ und Tonsetzer Wagner?
Die redeten, auch über das Deutschland dahinter!
Ich aber soll schweigen, weil die Akteure der KAS und Pharisäer Gauck, der die KAS-Lobrede auf Herta Müller (2004) gehalten hat, es so wollen?
Gauck log schon damals mit! Stand aber als „ehrlicher Mann“ Gottes den Deutschen zur Verfügung, als es galt, in schwer Stunde – nach dem Gefallenen Engel aus der CDU, einem etwas harmlosen Wulff im Schafsfell – der Bundesrepublik Deutscher als Erster Diener zur Verfügung zu stehen – nicht nur bei Kaffee wie heute Genosse Steinmeier, wenn es gilt, Obdachlose zu verwöhnen, einmal im Jahr, doch nur Handverlesene, oder wie Gauck die „Bekloppte“ aus dem Banat bei Tee!
Alles für Deutschland natürlich!
Denn das ist „Staatsräson“, würde ein Olaf Scholz vielleicht dazu sagen!
Und das ein Kollateralschaden vor der Tür bleibt, auch![1]
[1] Die vielen Fußnoten, die ich zu diesem Beitrag setzen könnte, etwas zu dem „Phänomen Beklopptheit“, z m „Abwürger aus der KAS“, etc. erspare ich dem Leser; er wird auf die Beiträge kommen, wenn er, getrieben vom Durst nach Wahrheit, innerer Wahrhaftigkeit und intellektueller Redlichkeit, einst von Nietzsche eingefordert, im Internet recherchiert.
Betonen will ich nur noch ein weiteres Prinzip, das nicht nur der Psychologe kennt: Es ist gut, seine Wut herauszuschreien, um die Seele zu befreien, statt psychisch krank zu werden und in Melancholie zu enden.
Ein Zeitkritiker befreit sich selbst, indem er – ohne Angst vor dem Staat, der ein schwacher Staat ist mit sehr unzulänglich agierenden Akteuren – seinen unbekannten Lesern in aller Welt einen kritischen Essay darbietet, so etwas, was eine Herta Müller trotz Nobelpreis einfach nicht kann, und mit dem Essay: ein aktuelles Bild über Deutschland!
Ein Staat mit einer unfreien Presse, mit einem unkritischen Staatsfernsehen, ist keine echte Demokratie mehr – ein solches Land aber ist – in meine Augen – Deutschland! J‘ accuse!
Unrecht treibt an und fordert den Widerstand des Bürgers heraus!
So lange ich noch bin und, weil ich noch bin, werde ich – im Konsens mit Descartes und Zola – denkend und agierend anklagen, damit der Ungerechtigkeit, die alles kaputt macht, abgeholfen werden kann!
Der Staat, der das Recht wie die Gerechtigkeit aus dem Blick verloren hat, um selbst der Lüge das Wort zu reden, selbst Wahrheiten schaffend aus dem Vakuum heraus, Märchen in bitterer Wirklichkeit, wirkt selbst zerstörerisch und selbstzerstörerisch; Menschen zerstört er, Bürger, Gesellschaft und den Staat, der demokratisch sein will, aber längst der Dekadenz verfiel, was nicht erst hier und jetzt von mir zu beweisen ist, sondern auf den Titelseiten meiner politischen Bücher nachgelesen werden kann, wo ich von der „kranken Demokratie“ spreche, Bücher, die man den Bibliotheken, als dem wissenschaftlich-akademische wie gesellschaftlichem Diskurs entzogen hat, indem sie dort überhaupt nicht angeschafft werden, während geballte, hypertrophe Dummheit in Buchform an gleicher Stelle die Regale füllt zwecks Volksverdummung auch im Akademischen.
Die freie, kritische Wissenschaft, wo ist sie?
Die freie, kritische Presse, wo ist sie?
Das freie, kritische Fernsehen, wo ist es?
Die freie, kritische Wissenschaft, wo ist sie?
Das freie, kritische Deutschland, wo ist es geblieben?
In meiner einen Causa, die ich nunmehr seit zwei Jahrzehnten öffentlich-kritisch angehe, schreibend, publizierend, aufklärend, kann ich nur feststellen, das die Großen, die Meinungsmacher, sich hinter einem Narrativ verschanzen, das von Staat kommt, vor der Politik vorgegeben ist – und an das sich alle halten, die FAZ ebenso wie die ZEIT und das öffentlich-rechtliche Fernsehen ARD und ZDF, die alle da sind, um mich, den Kritiker, den Gesellschaftskritiker und Staatskritiker, nicht zu Wort kommen lassen - und andere Kritiker dieser Art ebenfalls nicht!
Sehr „demokratisch“ ist das und sehr „rechtstaatlich“, nicht anders als in der DDR, wo die Medien das ins Volk weiter reichten, was die SED vorgab!
Also haben Gauck und Merkel, dort sozialisiert, keine Mühe, in der BRD so weiter zu machen, um die BRD in eine DDR umzuwandeln!?
Was de facto schon fast vollendet ist!
Aber ich hatte doch meine Schlagzeile in einer kleinen Zeitung, wird man mir zurufen!
Seht wohl!
Ein Bericht, der von 1 000 anderen in großen Blättern überlagert wurde, eine Wahrheit, von 1 000 Lügen verdrängt!
Also steht der Kritiker weiter in der Ecke, während die freche Lüge lebt und triumphiert, mitgetragen von selbstvergessenen Zynikern der Macht, von Pharisäern, die sich nicht schämen, für die höchsten Ämter im Staat zu Verfügung zu stehen, diesen aber auf diese Weise zu Grunde richten – und mit dem dekadenten Staat auch noch das verführte Volk dahinter!
Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Pseudo-Demokraten – die wahren „Totengräber der Demokratie“!
Politiker ohne Charisma und Augenmaß, die, zynisch, arrogant und selbstvergessen, „Demokratie“ – nur – „spielen“, dabei Bürger beschimpfen, beleidigen, krank machen, indem sie die Wahrheit verdrängen, um der Lüge das Wort zu reden, diese Lüge hegend und schützend … als ein Gebot staatlicher Gewalt, das – nach dem Willen der Väter des Grundgesetzes – nur zur Wahrung der Würde des Menschen gedacht war!?
J‘ accuse!
Der Deutsche wurde in Skandal-Fall Herta Müller systematisch belogen, getäuscht, schlicht desinformiert.
Damit es nicht ewig so bleibt und um diesem – fast schon staatlich betriebenen - Zustand der Desinformation des - zu verführenden - Staatbürgers abzuhelfen, habe ich meinem 1 000-Seiten Testimonium noch 6 Bücher hinzugefügt, weitere Jahre Lebenszeit investiert, um aufzuklären, was aufzuklären war, wissenschaftlich, deshalb schafften 50 US-Elite-Universiäten „Plagiar als Methode“ ,2014, an, neben anderen Studien zur Sache, während die andere Seite, das Herta-Müller-Netzwerk, emsig damit beschäftigt war und ist, meine Bücher zur Sache zu verhindern, besonders in Deutschland, an meinem Lebens- Wirkungsort, wo solche Dinge noch möglich sind!
In meinen Büchern, wo ich Beweise vorlege, Dokumente veröffentliche argumentiere und erkläre, wie diese Herta Müller lügt, täuscht und plagiiert, geht es mir nicht nur um die eigene Ehre und Ehrenrettung nach vielfacher Diffamierung, sondern vor allem um zusätzliche Information, damit der Deutsche erkennt, wie er in dieser Sache systematisch belogen und getäuscht wurde – und vom wem!
Alles, was der Deutsche nicht wissen sollte in der Sache, findet man in meinen 6 Büchern!
Eben deshalb boykottiert man diese an deutschen Hochschulen!
Man will nicht, dass eine Diskussion über alle noch offenen Fragen stattfindet! Man will überhaupt keine Diskussion, so, wie man auch bei den Lesungen der obskuren Autorin keine Fragen zuließ!
Also bietet man mir auch kein öffentliches Forum, um überhaupt zu reden!
Ist das – was dem Beugen der Wahrheit gleichkommt – eigentlich im Interesse des deutschen Staates, der, das zulassend, ja, fördernd, über eine Praxis dieser Art – nicht nur in meinen Augen – degeneriert?
Der Staat lässt mit lügen – und er deckt die Lügen sogar über das Mitwirken des Ersten Mannes im Staat, des Bundespräsidenten!
Einem Gauck, dessen Rolle in dieser Sache ich noch drastischer bewerte als das Wirken der Marionette in obskurer Mission, sollte bewusst sein, dass er – als Repräsentant des Staates – den Ausgegrenzten, en Stigmatisierten, mich, krank macht!
Das ist staatliches Mobbing!
Wie soll ich als Betroffener, dem man auch noch das Gespräch verweigert[1], darauf reagieren?
Selbst die – hier aus Notwehr praktizierte - drastische Art des Schreibens verpufft angesichts der Ignoranz des Staates, der so arrogant ist wie die Politiker im Amt und Würden, die er gewähren lässt!
Darf es angesichts solcher Missverstände verwundern, wenn aus dem „Zeitkritiker“, der schon seit Heines Zeiten ein „Gesellschaftskritiker“ ist, nun mehr und mehr ein direkter „Staatskritiker“ wird – und aus dem früheren Dissidenten und antikommunistischen Menschrechtsaktivisten Carl Gibson zunehmend wieder ein - nicht „Regime“-, sondern „Regierungskritiker“ wird, einer, der die „Pseudo-Demokraten“ aufs Korn nimmt, weil diese, die echte Demokratie längst aus den Augen verloren, um nur noch „Demokratie“ zu „spielen“, selbstgefällig, über die „Bekloppten“ im Volk heimlich lachend, ohne dass es ihnen dabei groß auffällt, dass sie sich - in ihrer Überheblichkeit und Hybris – als Christen wie als Atheisten zu als „Totengräbern der Demokratie“ aufschwingen, sich als solche aktiv betätigen“, dabei aber zynisch die echte Demokratie abschaffen sowie die demokratische Kultur in diesem Land für immer beerdigen – auch noch auf plumpe Art und über von dümmlichen Marionetten „erfundene Nazis“ und anderen Münchhausiaden, zum Schaden aber von Volk und Staat!
Als junger Mann, kaum 15 Jahre alt, ging ich in Rumänien gegen staatliche Dekadenz an, kritisch verbal zunächst, dann aktiv im konkreten politischen Kampf als Bürgerrechtler – heute, nach 50 Jahren des Eintretens für bürgerliche Freiheiten und Menschenrechte für alle muss ich es erneut tun, doch gegen den – amoralisch agierenden, also dekadent gewordenen – deutschen Staat in seiner gegenwärtigen Form, der von hoher Warte aus die Lüge fördert, um Fakten und historischen Wahrheiten zu unterdrücken.
Ich wurde zurückgesetzt, mit allem, was ich tat, damit eine verlogene Person, mythisch erhöht, über Staatsräson zum offiziellen Narrativ gemacht, bestehen kann!
Ganz fünf Jahre gehemmt und im Schaffen zurückgeworfen durch eine schwere Erkrankung, die vielleicht mit dem langjährigen Ausgegrenztsein zusammenhängt, wehre ich mich hier und jetzt, klage an, diesen Staat, der über seine amoralisch agierenden Diener in meinen Augen dekadent wurde, um sich von den eigentlichen Strukturen der Demokratie zu entfernen!
Meiner Ehre beraubt, stigmatisiert wie früher Juden und Zigeuner in Deutschland und Europa, mit boykottierten Werken im deutschen Vaterland, die man im Ausland aber lesen kann, wehre ich mich jetzt, wenn auch mit schwachen Augen und am Rande der Erschöpfung, meine Anklage niederschreibend, publik machend, in die Welt schreiend wie andere, staatlich gefördert und protegiert, ihre frechen Lügen:
J‘ accuse!
[1] Pharisäer Gauck, der Kommunisten ehren lässt, aber mit einem echte Opfer des Kommunismus nicht reden will, weil er seine kostbare Zeit braucht um – bei aller terminlichen Belastung – mit der notorischen Lügnerin und Plagiatorin Herta Müller Tee zu trinken und Deutsche aufzuspalten in helle und dunkle Gestalten sowie, inspiriert von der „Bekloppten“ beim Tee auf Schloss Bellevue – in „Bekloppte“ und vom Herrn Jesus Christus Erleuchtete, die von der Kanzel herab schimpfen wie einst Luther, dieser Gauck ließ mich mehrfach abweisen.
Nun sichte ich bei dem Amtsnachfolger Steinmeier online um eine Audienz an! Ob das ankommt?
„Auf eine Tasse Kaffee, Genosse!!
Wird der rote Genosse Steinmeier, weniger streitbar, dafür empathisch gegenüber Mitmenschen in Not, dem Widerstandskämpfer gegen Unrecht aus der roten Zelle des Diktators, dem man ihm echten, nicht im erfundenen wie bei Herta Müller, die Zähne ausgeschlagen hat und der an den Spätfolgen möglicherweise auch sterben wird, empfangen?
Die importierte Lügnerin und Plagiatorin Herta Müller ist ein – williges wie billiges – Instrument der Feinde Deutschlands, um über Zersetzung des Bewährten Volk und Staat zu vernichten
Was sonst?
Eine Person ohne Meriten, durch und durch negativ, dem Niederen zustrebend in allem, was sie tut, zersetzend, auch im defekten, geistlosen Schreiben. Die Rumänen unter Ceausescu schon hatte ihre Probleme mit der totalen Negativität dieser Schreibenden, in der Partei und im – nur beobachtenden, doch nicht einschreitenden - Geheimdient, denn die – diese erst spät aufgefallene - Destruktionsarbeit passte nicht in den aufstreben sozialistischen Staat, der eigentlich an einem neuen, besseren Menschen in einer humanen Gesellschaft laborierte, richtete sich aber auch nicht kritisch gegen die „sozialistische Gesellschaft“ mit all ihren Unzulänglichkeiten und Mängeln aus, sondern gegen die deutsche Minderheit im Land, gegen das eigene Blut, gegen die Banater Schwaben, ausgehend von einem tiefsitzenden Hass auf Mutter und Vater.
Verkannt, verdrängt, wie auch immer: mahnende Stimmen aus dem Kreis der Betroffenen ignorierend, der frisch „umgesiedelten“ Banater Schwaben, die – aus eigener Kraft oder freigekauft vom deutschen Staat für ein lumpiges Kopfgeld – ihre Freiheit und die Möglichkeit ihrer vollen Identitätsentfaltung gerade erst erreicht hatten, wurde die Antideutsche aus Berufung in diesem Deutschland erst auf die richtige Umlaufbahn gebracht, geschossen, ideologisch korrekt, damit die geballte Negativität und Destruktion erst richtig Fahrt aufnehmen konnte – von Marxisten. Leninisten, Trotzkisten, Stalinisten Maoisten aus der „Spiegel“-Redaktion des Rudolf Augstein, die gerade noch einen Franz-Josef Strauß bekämpft und als Kanzler mit verhindert hatte, um auch dem CDU-Mann und Chef Helmut Kohl das Leben und Regieren – ab 1982 – schwer zu machen
Eine verhängnisvolle Hass-Rezension im üblen Stil billiger Spiegel-Polemik aus der Feder des „Entdeckers“ F. C. Delius, dem die Antideutsche in Bukarest begegnet war, bildete dann, 1984, den Auftakt zu einem Feldzug der Destruktion, zunächst noch gegen die Deutschen im neu gewonnenen Vaterland Deutschland, dann aber, nach der Ausreise im Jahr 1987, gegen den neuen Feind Ceausescu, der stürzen sollte und fallen mit dem gesamten Kommunismus in Osteuropa und in der Sowjetunion unter Gorbatschow.
Bevor der echte Förderer aus der SPD, Michael Naumann, und großer Zampano der Literatur aus dem ZEIT-Umfeld, die Stafette der Zersetzung und Vernichtung übernahm, hatten ehrenvergessene Journalisten aus der Redaktion der Spiegel aus Herta Müller, ihrem Gatten aus der KP und einem kleinen Häufchen weiterer Kommunisten deutsche Zunge aus dem Banat echte Widerstandskämpfer gegen die rote Diktatur Ceausescus geschmiedet, auf geduldigem Papier für den Michel, nicht anders, als Herta Müller dann – literarisch verrückt – die Formen des Widerstands dieser gestalten schilderte: indem man aus der eigenen warmen Stube dabei zusah, wie die Gefangenen aus den nahen Knast Popa Sapca im Temeschburg, wo ich einsaß, zur Baustelle gefahren wurden – oder wie Thereza in das Einweckglas kackte, um das Haus Peles mit Kot zu beschmieren!
Dümmer geht es wohl nimmer!?
Und doch fand der Michel das lustig – und honorierte solche Streiche der wenig geschmackvollen Art mit einem Preisgeld von 250 000 Deutsche Mark, die damals noch hart war und kaufkräftig!
Wer diese literarische Neuentdeckung Herta Müller, eine Figur der boshaften Art von Anfang an, wirklich ist, konnten Hunderte, ja, Tausende in Deutschland erfahren, als diese „Staatsfeindin“ und bitter „Verfolgte“ ihre 4 Westreisen absolvierte und hier, in Deutschland, herumgereicht wurde – ein wildes Weib mit scheußlichem Akzent, mit übler deutsche Aussprache, aus dem man schon die Bildungsferne und Kulturlosigkeit herauslesen konnte, die in dem späteren, inzwischen gut verseckten ZEIT-Artikel im Jahr 2009 – noch vor dem Nobelpreis – einen Kulminationspunkt an Verrücktheit fand!
Ein „Weib“, das durch die Landschaft kutschiert, herumgereicht wird, um dann zu Ceausescu zurückzukehren, damit der Mann aus der KP und dem Ehebett auch noch 5 Wochen Deutschland bestaunen kann, der Dichter von „hier ist alles in ordnung“, dafür von Gauck mit einem deutschen Kreuz geehrt! Für welcher Verdienste auch immer!
Wer lässt also diese – arg verfolgten – Puppen auftanzen?
Einen Gaukler Gauck gab es damals noch nicht auf der politischen wie kulturpolitischen Bühne der deutschen, aber einen Naumann gab es, der dort weiter machte, wo die ehrenwerten „Spiegel-Journalisten“ aufgehört hatten, bevor die Denkstrategen aus der Denkfabrik der CDU, KAS, wo man gelegentlich mit dem Allerwertesten denkt, um das Rennen, auch hin zum forcierten Nobelpreis, weiter zu führen – für Deutschland natürlich, für Deutschlands Ruhm und Ehre, wenn auch über Hass und Hetze, ausgeübt von einer Antideutschen aus kommunistischer Sozialisation, aus dem man inzwischen eine Kommunismus-Hasserin geformt hatte, die Heilige Herta für dem Michel, das – wenn auch nicht mehr deutsche – Vaterland und für ein Multi-Kulti-Abendland dahinter, dass ebenso über Hasspredigten und Hetzreden gerettet werden muss, von Milosevic, von Putin und neuerdings auch vor der Hamas![1]
Wehe, es funkt einer dazwischen! Aufklärend Kreise störend[2]! Das kann nur ein „Verschwörungstheoretiker“ sein – à la Oswald Spengler! Also setzen wird ein paar Wadenbeißer auf ihn an, um ihn als solchen zu entlarven – nach vier Jahrzenten Aufklärung!
Da die Materie diffizil ist, der Michel aber lesefaul und zu bequem, um sich gründlich zu informieren, blieb ihm alles, was er hätte erkennen können an Intrigen, Spielchen und Maskeraden, ungeachtet aller um gestülpten Fettnäpfchen mit den ranzigen, zum Himmel Fett, das dabei austritt und die Welt verpestet, moralisch, geistig wie kulturell, verborgen[3] – und die Spiele können weiter gehen, während Zyniker der Macht Regie führen, nebenbei aber Menschen krank machen und auch vernichten, dahinter das Volk, dessen Identität man ihm raubt, dessen hohe Kultur man durch importierte Dummheit, Seichtheit. Geschmacklosigkeit und Perversionen aller Art ruiniert, der Dekadenz überantwortet und den Niedergang auch noch stimuliert und fördert.
[1] Die Heilige hat sie alle erledigt, zunächst die Landsleute, dann ihren Mentor Ceausescu aus der KP, dann den Serbenführer! Putin zappelt noch, aber nicht mehr lange!
Nachdem die Heilige Herta nun aber auch gegen die Hamas, wird auch diese bald am Ende sein!
Wer freut sich dann, nach gewonnener Schlacht? Die bestia triumphans?
[2] Apropos! Wer stört hier wessen Kreise. Ich war 8 Jahre vor diesen Leuten hier, als Menschenrechtsaktivist aktiv, habe Ceausescus Regierung über die CMT vor die ILO der UNO in Genf zitiert, während Herta Müller und Co. noch zur KP des Diktators standen, dort Mitglieder waren – mit Westreisen-Privileg!
Eine erste Fassung meiner „Symphonie der Freiheit“, 2008, aus der Herta Müller abkupferte, wurde bereits im Jahr 1980 dem Ullstein-Verlag vorgelegt. Vgl. dazu meinen Beitrag „unter der Silhouette Jerusalems“.
[3] Der Deutsche wurde in Skandal-Fall Herta Müller systematisch belogen, getäuscht, schlicht desinformiert.
Damit es nicht ewig so bleibt und um diesem – fast schon staatlich betriebenen - Zustand der Desinformation des - zu verführenden - Staatbürgers abzuhelfen, habe ich meinem 1 000-Seiten Testimonium noch 6 Bücher hinzugefügt, weitere Jahre Lebenszeit investiert, um aufzuklären, was aufzuklären war, wissenschaftlich, deshalb schafften 50 US-Elite-Universiäten „Plagiar als Methode“ ,2014, an, neben anderen Studien zur Sache, während die andere Seite, das Herta-Müller-Netzwerk, emsig damit beschäftigt war und ist, meine Bücher zur Sache zu verhindern, besonders in Deutschland, an meinem Lebens- Wirkungsort, wo solche Dinge noch möglich sind!
In meinen Büchern, wo ich Beweise vorlege, Dokumente veröffentliche argumentiere und erkläre, wie diese Herta Müller lügt, täuscht und plagiiert, geht es mir nicht nur um die eigene Ehre und Ehrenrettung nach vielfacher Diffamierung, sondern vor allem um zusätzliche Information, damit der Deutsche erkennt, wie er in dieser Sache systematisch belogen und getäuscht wurde – und vom wem!
Alles, was der Deutsche nicht wissen sollte in der Sache, findet man in meinen 6 Büchern!
Eben deshalb boykottiert man diese an deutschen Hochschulen!
Man will nicht, dass eine Diskussion über alle noch offenen Fragen stattfindet! Man will überhaupt keine Diskussion, so, wie man auch bei den Lesungen der obskuren Autorin keine Fragen zuließ!
Also bietet man mir auch kein öffentliches Forum, um überhaupt zu reden!
Ist das – was dem Beugen der Wahrheit gleichkommt – eigentlich im Interesse des deutschen Staates, der, das zulassend, ja, fördernd, über eine Praxis dieser Art – nicht nur in meinen Augen – degeneriert?
Der Staat lässt mit lügen – und er deckt die Lügen sogar über das Mitwirken des Ersten Mannes im Staat, des Bundespräsidenten!
Einem Gauck, dessen Rolle in dieser Sache ich noch drastischer bewerte als das Wirken der Marionette in obskurer Mission, sollte bewusst sein, dass er – als Repräsentant des Staates – den Ausgegrenzten, en Stigmatisierten, mich, krank macht!
Das ist staatliches Mobbing!
Wie soll ich als Betroffener, dem man auch noch das Gespräch verweigert, darauf reagieren?
Selbst die – hier aus Notwehr praktizierte - drastische Art des Schreibens verpufft angesichts der Ignoranz des Staates, der so arrogant ist wie die Politiker im Amt und Würden, die er gewähren lässt!
Darf es angesichts solcher Missverstände verwundern, wenn aus dem „Zeitkritiker“, der schon seit Heines Zeiten ein „Gesellschaftskritiker“ ist, nun mehr und mehr ein direkter „Staatskritiker“ wird – und aus dem früheren Dissidenten und antikommunistischen Menschrechtsaktivisten Carl Gibson zunehmend wieder ein - nicht „Regime“-, sondern „Regierungskritiker“ wird, einer, der die „Pseudo-Demokraten“ aufs Korn nimmt, weil diese, die echte Demokratie längst aus den Augen verloren, um nur noch „Demokratie“ zu „spielen“, selbstgefällig, über die „Bekloppten“ im Volk heimlich lachend, ohne dass es ihnen dabei groß auffällt, dass sie sich - in ihrer Überheblichkeit und Hybris – als Christen wie als Atheisten zu als „Totengräbern der Demokratie“ aufschwingen, sich als solche aktiv betätigen“, dabei aber zynisch die echte Demokratie abschaffen sowie die demokratische Kultur in diesem Land für immer beerdigen – auch noch auf plumpe Art und über von dümmlichen Marionetten „erfundene Nazis“ und anderen Münchhausiaden, zum Schaden aber von Volk und Staat!
Als junger Mann, kaum 15 Jahre alt, ging ich in Rumänien gegen staatliche Dekadenz an, kritisch verbal zunächst, dann aktiv im konkreten politischen Kampf als Bürgerrechtler – heute, nach 50 Jahren des Eintretens für bürgerliche Freiheiten und Menschenrechte für alle muss ich es erneut tun, doch gegen den – amoralisch agierenden, also dekadent gewordenen – deutschen Staat in seiner gegenwärtigen Form, der von hoher Warte aus die Lüge fördert, um Fakten und historischen Wahrheiten zu unterdrücken.
Ich wurde zurückgesetzt, mit allem, was ich tat, damit eine verlogene Person, mythisch erhöht, über Staatsräson zum offiziellen Narrativ gemacht, bestehen kann!
Ganz fünf Jahre gehemmt und im Schaffen zurückgeworfen durch eine schwere Erkrankung, die vielleicht mit dem langjährigen Ausgegrenztsein zusammenhängt, wehre ich mich hier und jetzt, klage an, diesen Staat, der über seine amoralisch agierenden Diener in meinen Augen dekadent wurde, um sich von den eigentlichen Strukturen der Demokratie zu entfernen!
Meiner Ehre beraubt, stigmatisiert wie früher Juden und Zigeuner in Deutschland und Europa, mit boykottierten Werken im deutschen Vaterland, die man im Ausland aber lesen kann, wehre ich mich jetzt, wenn auch mit schwachen Augen und am Rande der Erschöpfung, meine Anklage niederschreibend, publik machend, in die Welt schreiend wie andere, staatlich gefördert und protegiert, ihre frechen Lügen:
J‘ accuse!
Ergänzend dazu schrieb ich:
Pharisäer Gauck, der Kommunisten ehren lässt, aber mit einem echte Opfer des Kommunismus nicht reden will, weil er seine kostbare Zeit braucht um – bei aller terminlichen Belastung – mit der notorischen Lügnerin und Plagiatorin Herta Müller Tee zu trinken und Deutsche aufzuspalten in helle und dunkle Gestalten sowie, inspiriert von der „Bekloppten“ beim Tee auf Schloss Bellevue – in „Bekloppte“ und vom Herrn Jesus Christus Erleuchtete, die von der Kanzel herab schimpfen wie einst Luther, dieser Gauck ließ mich mehrfach abweisen.
Nun sichte ich bei dem Amtsnachfolger Steinmeier online um eine Audienz an! Ob das ankommt?
„Auf eine Tasse Kaffee, Genosse!!
Wird der rote Genosse Steinmeier, weniger streitbar, dafür empathisch gegenüber Mitmenschen in Not, dem Widerstandskämpfer gegen Unrecht aus der roten Zelle des Diktators, dem man ihm echten, nicht im erfundenen wie bei Herta Müller, die Zähne ausgeschlagen hat und der an den Spätfolgen möglicherweise auch sterben wird, empfangen?
Prinzipien sterben aus – und der prinzipielle Mensch auch
Oder
das „An sich“ gegen das „Für mich“ – Prinzipien gegen Selbstsucht: das war – auch - mein Leben!
Metaphysischer Trost für irdisches Handeln?
Der prinzipielle Mensch stirbt aus. Wer heute handelt, strebt, kämpft, sich behauptet, überlebt, der agiert primär aus egoistischen Antrieben heraus, vom kleinsten Tagelöhner im Entwicklungsland an, bis hinein in die hohe Politik und bis hin zum mächtigsten Mann der Welt, der demnächst auch eine Frau sein kann.
Blicke ich zurück, auf mein Leben, mich fragend, weshalb ich so gehandelt habe und nicht anders, dann komme ich immer wieder auf das „An sich“, und zwar gegen den Trend, denn fast der gesamte Rest der Welt, Kleine und Große, sie alle fragen nur, was bringt es mir[1].
Das Prinzip, das einmal stark war, Kulturen und Nationen prägte, von der Antike an bis zu den Briten, Franzosen, Deutschen und Amerikaner, stirbt allmählich aus – das Höhere weicht dem Niederen, etwa im Deutschland von heute; und ein Geist, der die 3 000 Jahre Menschheitsgeschichte noch souverän überblickt, von den Goethe spricht, der wundert sich vielleicht, wie es zu diesem Niedergang einer großen Kulturnation[2] kommen konnte.
Idealisten, in der Regel ohne Einfluss, sind zwar auch noch da, auch Altruisten, die in vielen Bereichen und oft weltanschaulich motiviert Gutes tun, doch das Gros der Menschen gehorcht den Geboten der Selbstsucht, nur sich selbst kennend, rücksichtslos zur Macht strebend, wobei der Einzelne auf seinem oft rücksichtslosen Weg nach oben die Gesellschaft vergisst, die eigentlich mit nach oben soll, in Wirklichkeit aber hinab gerissen wird von den Egomanen, die keine Prinzipien mehr kennen, von Politikern, die selbst Wahrheiten[3] schaffen, statt sich den Fakten zu stellen, das Volk verführend[4] und die Gesellschaft verderbend.
Ein Philosoph, der nur über den eigenen Weg bestimmen konnte, der sein Leben lebte, so, wie er es richtig empfand, Prinzipien verpflichtet, nachdem er – vielleicht schon von Anfang an und intuitiv die Verlockungen der materiellen Welt durchschaut hatte – steht am Wegrand und schaut auf das Treiben, kontemplativ, leicht melancholisch, fast in Resignation versunken, in einen unaufhaltbaren Niedergang, in den er trotzdem immer wieder eingegriffen hat, ohne wirklich etwas zu verändern.
Das Tröpfchen Wasser kommt einem in den Sinn, das in den Ozean fällt vom hohen Himmel. Was bringt es ein, wenn ein Sisyphus noch ein paar Eimer dazu schüttet? Vielleicht die Erkenntnis, sich redlich bemüht zu haben, um selbst erlöst zu werden?
Was ist das mehr als ein metaphysischer Trost für irdisches Handeln?
[1] Einen Extrem-Fall des Egomanentums erlebte ich auf einer Geschäftsreise in die gerade erst unabhängig gewordene Ukraine, in Kiew, wo ich, hauptsächlich als Idealist antrat, um beim Aufbau der neuen Verhältnisse mitzuhelfen, in einem „Gespräch“ mit einen selbstherrlichen, neurotischen Chef eines großen Unternehmens, der, auf eine potenzielle Kooperation angesprochen, laut aufschrie: „Was habe ich davon“, richtungweisend für die allpräsent Korruption im Land, die auch heute noch nicht überwunden ist.
[2] Das schrieb ich auf die Titelseite von „Merkels-Deutschland-Experiment“, 2017, nachdem ich schon „Quo vadis, Germania“ 2026, vorausgeschickt hatte.
[3] Die „deutsche Fake-News-Gesellschaft“ spreche ich auf der Titelseite meines Buches „Rufe in der Wüste“, 2018, an.
[4] Früher, als es noch keinen Donald Trump in der Politik gab, warnte ich – mit schwacher Stimme und wie üblich für einen Rufer in der Wüste auch überhört – vor „Demagogen“ wie Berlusconi, dabei auf die Gefahr eines anti-demokratischen „Berlusconi-Staates“ hinweisend. Dann folgten Trump, Putin, Netanjahu – zwei schlimme Vernichtungskriege und eine USA, die moralisch wie politisch auf dem Kopf steht!
Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
„Mein Name ist Dreyfus“,
sagt Carl Gibson –
„und ich
bin ein Mann, der in Deutschland nicht in Würde leben kann, der ohne Ehre überleben
muss, weil die Lüge den Platz der Wahrheit eingenommen hat, gestützt von Akteuren
des Staates aus den höchsten Etagen der Politik!
Was muss noch geschehen, damit meine Ehre wieder hergestellt wird und ich als Mensch und Geist rehabilitiert werde nach zwanzigjähriger Zurücksetzung und Ausgrenzung im demokratischen Staat?“
– Endkampf in der Endzeit –
nicht nur eine individuelle Frage der Ehre!
Man hat es mir nicht erlaubt, einen Diskurs zu führen, weder akademisch, noch öffentlich, weil die großen Medien und das Fernsehen ein Narrativ stützen, obwohl dahinter nur eine große Lüge war.
Wer sich im Internet kundig macht, kann die Debatte, die prinzipieller Natur ist und ein gutes Licht auf das Deutschland von heute wirft, auch ohne meine -hier verfemten, boykottierten - Bücher, gut nachvollziehen.
Zu Hilfe eilen konnte mir bisher keiner in der Sache, die nicht nur die meine ist.
Aber ich bin noch da – und weil der Himmel es so wollte, habe ich noch die Kraft, mich zu wehren.
Mit der Feder in der Hand!
Andere hätten – nach 20 Jahren Leiden und Stigmatisierung, inzwischen alt und krank, – zu anderen Mitteln gegriffen!
Manchmal treiben auch Staaten die – nach ihrem Recht, nach Anstand und Würde wie Ehre suchenden - Bürger in die Radikalisierung!
Durch Ignoranz!?
Darüber sollte Genosse Steinmeier einmal nachdenken, nachdem ich hier, an dieser Stelle, online um ein Gespräch angesucht habe, zu einer demokratischen Aussprache, die mit der Pharisäer Gauck mir seinerzeit verweigerte.
Wenn ich hier, im deutschen Vaterland, meine Ehre nicht mehr finden und meine Würde nicht leben kann, dann muss ich wohl weiterziehen, in die Wüste, nach Katar, in die Negev oder zu dem Yeti auf das Dach der Welt, denn die Schweiz – mit ihren Schneelawinen – ist keine Ausweich-Alternative mehr, nur noch ein Refugium für Mafiosi und längst auch schon so verlogen wie das gute, alte Deutschland vor und nach Hitler.
„Die Zeit der Pharisäer“ - ein kommendes Buch von Carl Gibson,
wenn die gütigen Götter in den gerechten Himmeln es so wollen
Entwurf:
Pharisäer Gauck, Erz-Kommunismus-Aufarbeiter und Mann Gottes aus Rostock, segnete als „eingekaufter“ (?) – Laudator der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) im Jahr 2004 die „Verfolgung der Herta Müller in der kommunistischen Diktatur Ceausescus“ de facto ab, eine „Verfolgung“, die nachweislich nie stattfand!
Er sanktionierte damit eine „politisch konstruierte Lüge“ und markierte so - mit heuchlerischem Gestus - den Anfang zu einer großen Farce mit krönendem „Nobelpreis“, die, mitgetragen von CDU und SPD, bis zum heutigen Tag anhält, aber auch menschliche Kollateralschäden nach sich zog, darunter einen, der sich schon unmittelbar nach der KAS-Preis-Auszeichnung Herta Müllers - via Gauck als Lobhudler – artikulierte; – der sich auch heute kritisch zu wehren weiß, wenn auch nur aus der Ecke heraus, in die man ihn mit Macht verbannt hat
Jeder Esel
Sei befugt zum höchsten Staatsamt,
Heine, Atta Troll.
„All animals are equal, but some animals are more equal than others.“
George Orwell. Animal Farm
Wenn ich in meinen aufklärenden Beiträgen zur Thematik, die es seit 2008 an vielen Stellen und in vielen Formen gibt, teils in Büchern abgedruckt, teils noch im Internet zu finden, oft aber auch schon in der Ewigkeit verschwunden, den Ausdruck „Pharisäer“ gebrauche, dann meine oft, ja, fast immer, diesen Mann Gottes aus Rostock, den die Deutschen zum Ersten Mann im Staat machten, nachdem ein anderer würdelos seinen Hut hatte nehmen müssen, in die Wüste verbannt, weil er vergessen hatte, was eine echte Demokratie ist und was die demokratische Kultur der Freiheit in einer funktionierenden Demokratie ausmacht.
Hat Joachim Gauck die Berufung „ins höchste Staatsamt“ verdient, der Prediger, dem man die Aufarbeitung der Verbrechen der kommunistischen Diktatur DDR anvertraut hat? War er damals integrer, korrekter als der gefallene Christian Wulff?
Ausgehend von dem KAS-Fall 2004, als er eine verlogene Lobrede auf Herta Müller hielt, auf eine obskure Gestalt mit erfundener Vita, um dieser Engelsgestalt der Totengräber der Demokratie in Deutschland ein „Zeugnis“ auszustellen, das dieser nicht zukam, nämlich die „echte Verfolgung“, die es nie gab, war er es nicht!
Als höchster Kommunismus-Aufarbeiter Deutschlands, in der DDR sozialisiert und mit der Materie Staatssicherheit und Verfolgung von Opponenten in einer kommunistischen Diktatur bestens vertraut, hätte er wissen müssen, was Sache ist – und er wusste es auch, stellte aber trotzdem einen Blanko-Scheck aus, einen Pass für Gaukeleien und Hochstapeleien aller Art, wie diese Person sie dann – zum Hohn der Deutschen aus der DDR und der restlichen Welt – in die ZEIT gestellt, alle echten Opfer der Gewaltherrschaften verhöhnend, inklusiv die Opfer von Auschwitz!
„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“, sagte diese Herta Müller im authentischen Lebensbericht! Konnte man das so in der DDR sagen, Herr Gauck?
Etwa 17 000 000 Deutsche könnten da widersprechen!
Heuchlerisch durch und durch, also einem echten Pharisäer, wie dieser seit mehr als 2000 Jahren im Buche steht, in der „Heiligen Schrift“ sogar, voll entsprechend, hat Gauck den - in der Fake-News-Fabrik der KAS erarbeiteten – „Persilschein“ bestätigt – und so hat der Prediger damit alle Deutschen, die ihm zuhörten, vertrauten und folgten, schlicht und einfach getäuscht, ungeniert, aber mit dem reinen Gewissen eines frommen Christenmenschen und Predigers von Kanzel, der selbstgerecht dem schweigenden Volk die Wahrheit kündet – und von herab – dem „Pack“ unter dem Volk, namentlich den „Bekloppten“ – diesen dann, im Geist Luthers – auch die Leviten liest, jenes Luther, der ein Antisemit war und der die Juden in Deutschland auf eine Stufe mit den Zigeunern stellte, mit jenem zweiten Volk der Stigmatisierten und Verfolgten, die damals noch nicht „Sinti und Roma“ genannt wurden.
Luther ein Heuchler, ein Pharisäer?
Gauck, ein noch größerer Heuchler, ein vollendeter Pharisäer?
Heine hat da noch schärfere Begriffe eingesetzt, wenn er die meinte, die Deutschland Schaden zufügten über ein unethisches, unmoralisches Verhalten.
Wer konnte das alles genau wissen in Deutschland, als die Deutschen – mit mir – diesen Aufrechten zum Ersten Mann in Staat machten!
Wer landet alles in diesem höchsten Amt?
Auch darauf hat Heine geantwortet in Atta Troll!
Die Werke der Kritiker des Christentums Heines und Nietzsche, die auch Gesellschaftskritiker und Staatskritiker waren, Pharisäertum scharf geißelnd, kennen den Typus des „hinterhältigen Christen“, der Wasser predigt und Wein trinkt, der fast immer lügt, wenn er den Mund öffnet, um etwas zu sagen, aber oft so geschickt, dass die bezweckte Täuschung auf Anhieb nicht durchschaut wird – und die verkündete Lüge so ihren Zweck erreicht!
Die Volksverdummung!
Diesem Typus des Gauklers kommt dieser Joachim Gauck mit dem, was er für die KAS tat, sehr nahe!
Kann man Politiker einfach einkaufen in Deutschland? Wie in Corleone?
Politiker, die dann synthetische „Wahrheiten“ in die Welt setzen, die sie so erfanden wie die geehrte Schriftstellerin in ihrer höchst entrückten Fantasie?
Wie kommt Gauck dazu, die Wahrheit zu beugen?
Wie kommt der hehre Geist, der frech gelogen hat, dann auch noch dazu, für das Amt des Bundespräsidenten zur Verfügung zu stehen?
So, wie eine Herta Müller ihr argloses Publikum täuschte, so täuschte dieser verlogene Seelsorger und Mann Gottes auf Erden Gauck das Volk der Deutschen!
Gauck ist kein Puppenspieler, sondern auch nur eine Puppe!
Um dort, im Amt, dann genauso unverschämt weiter zu lügen, um mit einer Täuscherin Tee zu trinken, dem wahren Opfer des Kommunismus, dem man wirklich im Verhör die Zähne ausgeschlagen hat, aber die Tür zu zeigen?
Wie oft ging ich später gegen die Show dieses scheinheiligen Mannes an, einmal sogar von Erfolg gekrönt, als es mir – wahrscheinlich – gelang, ihn von einer weiteren Lobrede auf die Infame aus Banat abzuhalten!
Der deutsche Bundespräsident würdigt ein Ammenmärchen!?
Ohne meinen scharfen Protest damals, wäre es vielleicht zu der absoluten Groteske gekommen!
Der – vom Bock zum Gärtner gemachte – machtgeile Gauck, höchst kompetent in Sachen Aufarbeitung kommunistischer Verbrechen während der roten Diktatur in der DDR – segnet noch einmal einen selbstgeschaffenen Mythos ab, eine Verfolgung, die es nie gab!?
Der Kelch ging an Joachim Gauck vorbei!
Dank meiner Intervention!
Der Bundespräsident übergab an einen anderen Pharisäer vom Dienst und aus der CDU, an den Pseudo-Demokraten Dr. Norbert Lammert, der alles vom Zettel liest, was der Redenschreiber aus der „Denkfabrik“ KAS niedergeschrieben hat, auch, wenn dort mit dem Allerwertesten gedacht wurde, ergo, frech gelogen wurde, um das Volk der Deutschen hinters Licht zu führen, arglistig zu täuschen!
Ich, der „Kollateralschaden“, hätte vielleicht besser nicht reden und mahnen sollen, denn, da nun einmal Undank der Welt Lohn ist - bald darauf landete ich in der Ecke, mit allen meinen Schriften, dorthin verfrachtet von denen, die ich de facto gerettet hatte, von Gauck und von Gaucks Umfeld aus dem Domestiken-Bereich.
Als ich, der andere Kommunismus-Aufarbeiter, doch einer aus der roten Zelle, mit dem werten Gauck, dem man in der DDR keine Zähne ausgeschlagen hat im „wirklichen Verhör“, über Herta Müller-Huren-Eier-Folter-Eskapaden und hochgradig absurden Münchhausiaden im Namen des antikommunistischen Widerstands reden wollte, zeigte mir der fromme Mann die Tür!
Chapeau!
Gauck ließ mich grüßen, ohne Lust, mich zu einem „Gespräch“ zu empfangen, während mir die Subalternen – wohl im Namen des Ersten Mannes im Staat der Deutschen – empfahlen, zu schweigen!
Der Philosoph soll also schweigen – in Deutschland, sonst ist er, dem tradierten Wort gemäß, kein Philosoph!
Der Heuchler und Pharisäer aber darf reden, soll reden, muss reden, damit das Volk dumm bleibt und der Michel wohl gebettet in Kissen seine Träume weiter träumen kann, während Gauck mit einer pathologischen Lügnerin auf Schloss Bellevue Tee trinkt!
Und damit ein Zeichen setzt: nämlich, dass die frech fabrizierte Lüge wirkt und als Wahrheit weitergerecht wird, weil sie – wenn auch dumm gemacht – von perversen politischen Gehirnen ausgeheckt wurde, um dann auch von höchster Stelle im Staat auch noch durchgesetzt zu werden!
So richtet man eine Demokratie zu Grunde, Herr Pastor Gack!
So wird man zum Totengräber der Demokratie in Deutschland!
Dazu braucht man keinen – von Herta Müller erfundenen Nazi mehr, der diesem Gauck das Horst-Wessel Lied vorsingt oder vorspielt zu Mitternacht!
Was macht nun dieser – von den Toten wieder auferstandene Lazarus – Carl Gibson daraus? Aus den vielen Erfahrungen und dem Ankämpfen gegen die Infamie im Geist von Voltaire und Zola, von Heine und Nietzsche?
Ein neues, dickes Buch macht er daraus, gleich den Französischen Moralisten, die von Nietzsche rezipiert wurden, bevor er den Deutschen den „Spiegel“ vorhielt? Nach Heine!
Wieder einmal ein Buch, aus dem eine Herta Müller, der selbst nichts einfällt, später wieder einmal – ungestraft - abschreiben kann, nicht nur das „J‘ accuse“ und viel anderes, wie aus der „Symphonie der Freiheit“, sondern einiges zu einen uralten wie neuen Phänomen, das inzwischen das ganze Abendland erfasst hat und das die freie Welt wohl auch zu Grunde richten wird.
Die Überschrift des Kommenden – und dem unübertroffenen Prototypen Gauck indirekt gewidmet:
„Die Zeit der Pharisäer“
2 000 Seiten Zeitkritik in Essays zur ungeistigen Situation dieser Tage in Deutschland und darüber hinaus, das Heilige Land mit erfassend und die einst freie Welt des großen Amerika.
Mal sehen, ob das Buch auch auf dem deutschen Index landet, den es nicht gibt, oder im Giftschrank einer deutschen Hochschule, wie schon einmal ein Werk aus meiner Feder, auch ein dickes Buch, zur Aufdeckung ganz großer Lügen.
Quadratur-des-Kreises-Frage an die Genossin Nancy Faeser und an den Genossen Olaf Scholz, Kanzler aller Deutschen?
Wie soll ich die Lüge im Staat bekämpfen, ohne den Staat zu bekämpfen, wenn der Staat es ist, der die Lüge schafft und als Wahrheit in Umlauf bringt?
Die Debatte dazu führe ich in Büchern, die in Deutschland boykottiert werden und die man an deutschen Hochschulen nur selten findet!
Was sagt die SPD dazu?
Muss das so sein?
Und ist es nicht der Staat, der Bürger in die Ecke stellt, in die Radikalisierung treibt, weil er sich – über seine selbstherrlichen Vertreter - dem offenen Gespräch mit den Bürgern verweigert?
„Ich werde den Emir von Katar um Asyl bitten oder in einem Kibbuz verschwinden wie Ben Gurion nach geleisteter Arbeit, falls meine Ehre in Deutschland nicht doch noch wiederhergestellt wird“, betont Carl Gibson in einem neuen J‘ accuse, nachdem ihm das alte wieder einmal – ungestraft - geklaut wurde!
Was soll das Gefasel von „Menschenrechten“ in Deutschland, anprangernd, doch hochgradig heuchlerisch auf andere Länder verweisend, auf Wüstensstaaten, wo es diese „Menschenrechte“ angeblich nicht gibt, wenn eigene Staatsbürger, die ein Leben lang für „Menschenrechte“, Werte und humane Prinzipien kämpften, im einstigen Land der Dichter und Denker nach Hitler und der DDR wie Aussätzige behandelt werden?
Ja, ich wiederhole mich – mit Schiller, im Tell: da lebe ich lieber im Schneegebirge, unter Lawinen, oder in der Wüste, als in einer verlogenen Gesellschaft, die sich mit allem, was einmal ein Wert war, vergessen hat, um den Pharisäern das Wort zu reden!
Die Araber verstehen mich, aber auch die Juden!
Audienz-Ersuchen des – in Deutschland seit 2008 verfemten - Autors und kritischen Denkers Carl Gibson an Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier – online.
Wann wird der Ausgegrenzte, dessen Bücher man an deutschen Hochschulen boykottiert, endlich rehabilitiert, Genosse Steinmeier?
Was die Rumänen seit dem Sturz Ceausescus (1989) nicht schafften, auch mit dem „deutschen“ Präsidenten Johannis nicht, das schaffen vielleicht die Deutschen in Berlin - dreieinhalb Jahrzehnte später - vielleicht doch noch?
Im deutschen Bundespräsidialamt hat man mir – noch zu Gaucks Zeiten – nahegelegt, mich dort nicht mehr zu melden.
Ich habe im Buch reagiert – und alles abgedruckt!
In einem Buch, das in Deutschland zu Würzburg in den Giftschrank verbannt wurde, an meinem Wirkungsort – und das man sich aus Stanford oder Harvard in den USA kommen lassen muss, wenn man es als Deutscher rezipieren will!
So agierten die Nazis Hitlers!
Wird der – human gewordene – Genosse Steinmeier aus der altehrwürdigen SPD, die Hitler widerstand, als einer, der Obdachlosen einen Kaffee serviert, einmal im Jahr, auch den verfemten Autor und Denker aus der roten Zelle zum Gespräch empfangen und nach – 20 Jahren Ausgrenzung in Deutschland – sogar rehabilitieren?
Wird er das wieder gut machen, was der Vorgänger im Amt verbockt hat? Im Mitsein mit dem Bürger, im Miteinander – im Gespräch?
In Absetzung von dem undemokratisch-zynischen Stil des selbstherrlichen Erz-Kommunismus-Aufarbeiters und Pharisäers Gauck aus Rostock, ein Bock, dem man zum Gärtner machte, der aber auch Lügen deckte, eine „Bekloppte“ auf Schloss Bellevue zum Tee empfing, der einem Kommunisten das Bundesverdienstkreuz verpasste, dem Gatten Müllers aus Ceausescus KP, mir aber die Tür weisen ließ - als ein Mann Gottes und guter Christ nach Luther, oder als Lichtmetaphysiker und Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten?
Carl Gibson, Quo vadis, Germania, 2016 |
Entwurf:
Die Bulldozer-Herta – als Abriss-Birne umwertend im neuen Karthago unterwegs
Motto:
Alles was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht,
Goethe, Faust
Danach handeln auch diejenigen, hier und dort, die einen Goethe vielleicht nicht gelesen haben:
die IDF in Gaza,
Herta Müller aber seit 1987 im neuen Karthago Deutschland,
das, nach dem Willen einiger Kräfte aus dem Hintergrund, wohl unbedingt zerstört werden muss – so oder anders!
Was Menschen aufbauten, reißen Bulldozer nieder, im Westjordanland, als Besatzer, in Gaza als echte Krieger.
Herta aber, die andere Retterin des Abendlandes, schwingt die Abriss-Birne im Land des Michel, der immer noch schläft, und gewisse Leute Politik machen lässt, Destruktionspolitik, an deren Ende ein großes Nichts stehen wird, ein Volk im Untergand, ein beliebiges Land auf der Landkarte, besiedelt, insofern es nicht unterging im Krieg, von neuen Menschen, die kein Vaterland mehr brauchen, auch keine Kultur und kein folgerichtiges Denken!
Der Nonsens einer Herta Müller regiert dann Deutschland oder das, was daraus wurde nach der großen Umwertung, lange nach Nietzsches Zarathustra und der Sehnsucht nach dem Übermenschen, der eine neue Qualität Mensch sein sollte, ein Summum bonum, ein „human gewordener“ eigentlicher Mensch – kein Unmensch aber, der 2 Millionen Mitmenschen „belagern“ und unter Hunger und Bomben sterben lässt!
Wer hat diese Herta angeheuert?
Auf Mission geschickt?
Wer hält die Vernichtung am Leben?
Früher nannte man zwei Begriffe, um auf das Walten des Unrechts in der Welt zu antworten!
Und heute?
Wer wird das neue Babel niederreißen? Scipios Werk vollenden?
Auf Deutschland gespuckt hat Herta Müller, damals, 1982, im kommunistischen Rumänien des Diktators Ceausescu – geehrt wird diese – inzwischen zur Zierde Deutschlands in der Welt avancierte - Hasspredigerin von deutschen Politikern trotzdem!
Vielleicht, weil sie auf Deutschland spuckte?
Was sagt der gesunde Rumäne dazu?
Von dort, wohin ich spuckte esse ich nicht mehr!
Diese Art moralischer Hygiene scheint im Deutschland von heute noch nicht angekommen zu sein –
oder wird gezielt aus den Köpfen der Deutschen verbannt,
als Methode,
um diesen das Deutschsein vollständig abzugewöhnen?
Wie der Akt des Spuckens ablief, neben vielen anderen obszönen, ekelerregenden, abstoßenden Szenen, können deutsche Politiker – wie der Pharisäer aus Rostock und andere Pseudo-Demokraten, die diese Antideutsche ehrten und ihrem Gatten aus der KP das Bundesverdienstkreuz der BRD überreichten, ohne vorher das deutsche Volk oder Zeitzeugen konsultiert zu haben, in dem Schmutzbändchen „Niederungen“, 1982, nachlesen, das unter Ceausescu mit dem Segen der KP gedruckt werden konnte, um dann im Land unter den Deutschen, aber auch in Deutschland unter den frisch Ausgewanderten Unfrieden zu stiften – bis hin zum Skandal.
Dessen ungeachtet wurde aus der Antideutsche eine Galionsfigur der Bundesrepublik Deutschland!
Das verstehe unter aufrechten Deutschen, wer will“!
Auch der Sicht derjenigen Akteure jedoch, die Deutschland immer schon vernichten wollten, ergibt das einen Sinn
Wer das Antideutsche zum Wert erhebt, der hebt natürlich das echte Deutsche auf!
Vaterlandslose Gesellen denken so, weil sie primär der Partei-Ideologie folgen und der Partei verpflichtet sind, aber auch „Christen“, die die Religion über die Nation stellen – und es mit Sozialisten und Kommunisten aller Art begrüßen, wenn die deutsche Identität verblasst und die deutsche Nation untergeht!
Herta Müller ist ein gutes Mittel dazu!
Als ehren wir diese Gegenschöpferin und begrüßen die Umwertung des Bewährten in Destruktion aller bisher gültigen Werte und Prinzipien, getragen von der Hoffnung, die auch schon Kommunisten beseelte, dass am Ende dabei ein human gewordener Mensch herauskommt, der nicht mehr deutsch ist und der nicht länger ein Übermensch sein will!
Den Übermenschen der Neuzeit dulden wird dafür anderswo!
Und eilen ihm sogar zur Hilfe, wenn er Untermenschen in großer Zahl erschlägt.
Herta Müller aber, die auch blasen kann, bläst den neuen Deutschen unter Olaf Scholz auf diesem Feldzug der Staatsräson den Marsch – ethisch koscher, wie einst gegen die eigenen Leute im Banat, dann, von deutschem Boden aus, gegen die böse Securitate, gegen Ceausescu, gegen Milosevic, schließlich gegen Aggressor Putin – und nun, als neue Retterin des Abendlandes, als deutsche Jeanne d‘ Arc, gegen die Hamas!
Am deutschen Wesen sollte einmal die Welt genesen!
Doch was ist an dieser Antideutschen überhaupt noch deutsch?
Was macht ein deutscher Schriftsteller an heißen Sommertagen im August, wenn andere Urlaub machen oder Spielen folgen?
Er schreibt rund um die Uhr!
Und er füttert dann das Internet mit dem Geschaffenen – für trübe Novembertage und den kalten Winter, falls er noch kommt – und die Leser zu Lesen!
Leider muss er – am Tag danach – als kritischer Blogger nicht selten feststellen, dass ihm der eine oder andere Zensor als Deus ex machina doch noch ins Handwerk gepfuscht hat, um den Aufklärer vom Aufklären abzuhalten, nach innen wie nach außen, denn Kritik stört und macht die braven Bürger unruhig, selbst den Michel, der seit Jahre im begriff ist, aufzuwachen, das aber noch nicht geschafft hat.
Viel von der Arbeit der letzten Tage, aufwendig erstellt, etwa Bild-Collagen zum „Werk“ Herta Müllers im „optischen“ Vergleich zu meinem Testimonium, wird nicht gefunden!
Wie es mir erscheint, hat die andere Seite wieder einmal viel Geld in die Hand genommen und eingesetzt, damit der geschwätzige KI-Roboter „zur Thematik“ nicht nur schweigt, sondern sogar auf „Desinformation“ setzt, um Neugierige auf falsche Fährten zu führen, weg von mir und, um von meinen Kreationen abzulenken!
Ja, so frei ist das Internet inzwischen!
Mein Zugang zu Facebook war heute auch blockiert!
Jetzt fehlt nur noch das Stilllegen meiner Blogs, damit meine Stimme auch noch verstummt – wie irgendwann, früher oder später, auch meine irdische Erscheinung verschwinden wird, ganz im Einklang mit der mephistophelischen Erkenntnis aus Faust:
Alles was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht,
auch der kritische Blogger!
Carl
Gibson, Leben ohne Würde - Armer Poet im reichen Deutschland!? In der
roter Schrift auf dem Titelblatt - nicht zufällig - hervorgehoben: das
"J'accuse" des Emil Zola! |
Ich lasse mich nicht unter den Teppich kehren, denn ich bin ein Mensch – mit einem göttlich verfügten Mensch-Recht auf ein Leben in Würde[1], auch in diesem Deutschland!
Denn dort treffe ich auf den Schmutz, den das Herta-Müller-Netzwerk dort hinterlassen hat nach der Monster-Münchhausiade in der ZEIT, viel Dreck, den die koschere Bundesrepublik Deutschland dort belässt, ohne Lust, auch nur etwas davon aufzuarbeiten.
Als ich seiner – als souveräner Bundesbürger, ausgestattet mit gesundem Menschenverstand und einer Portion Vernunft – die in alle Welt gestreuten Absurditäten über Folter und Diktatur aus der pathologisch determinierten Feder einer gewissen Herta Müller aus dem Banat öffentlich korrigierte und auf den groben Unfug im Rahmen einen dümmlichen Selbststilisierung, garniert mit volksverhetzenden Elementen gegen die Banater Schwaben hinwies, wurde ich dort ausgebremst und „gesperrt“, der still und leise, vor allem aber undemokratisch Nominierten wurde bald darauf ein ergaunerter, forcierter, Nobelpreis für Literatur zugesprochen, 2009, wahrscheinlich war es auch ein „eingekaufter“ Preis, denn die Jury des Nobelpreis-Komitees erwies sich als korrupt!
Deutsche Parlamentarier sahen dabei zu, auch, wie ich dort mit Macht gestoppt und gesperrt wurde, während es Herta Müllers Mann für Grobe, dem - von Gauck mit einem Kreuz der BRD geehrten - Richard Wagner, seines Zeichens kommunistischer Agitator aus der Truppe des Diktators Ceausescu, gestattet war, auf der Online-Seite der ZEIT weiter mit Schmutz gegen mich zu werfen, ohne dass ich mich dagegen dort hätte wehren können!
Als ich dann das Buch zu dem Schmutz unter dem Teppich brachte, sorgten gewissen Kräfte in diesem Staat dafür, dass die Schrift mit dem – alles sagenden Titel aus dem Mund der Täuscherin „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“, die nicht nur die ZEIT bloßstellte, sondern das gesamte mediale wie politische System, nicht in die deutschen Hochschul-Bibliotheken kam, ein Buch, das in den USA aber gut verbreitet, neben an deren Kritiken aus meiner Feder, die im Jahr 2014 und danach folgten, aber in Deutschland nicht kursieren sollten!
Der Schmutz unter dem Teppich ist immer noch dort, werte Parlamentarier!
Er kann gehoben werden – wie die Wahrheit, mäeutisch schon seit Sokrates - und der Dreck kann auch aufgearbeitet werden – wie Sondermüll auf der Mülldeponie!
Man wird sich dann auch fragen, wer die Müll-Literatur geschaffen hat, und den Sondermüll, mit dem gewisse Mafiosi viel Geld verdienen auch außerhalb der Recycling-Anstalt, neben der sehr, sehr entrückten „Autorin“, die dem Monster-Täuschungsartikel geschaffen hat – in Berufung auf den Pharisäer Gauck, Mann Gottes aus Rostock, der nie widersprach noch aufklärte, obwohl Erz-Kommunismus-Aufklärer vom Dienst und kompetent auch in Sachen Deviation – und dem Mann aus Afrika, der mitschrieb, mit hetzte (?), neben anderen Redakteuren aus der ZEIT-Redaktion, damit die Welt zwar nichts zum Lachen, aber etwas zu bestaunen hat, was es vorher so noch nie gab, weder in der ZEIT, noch sonst wo!
Eine ewige Schande für die ZEIT, die seinerzeit noch von dem greisen Helmut Schmidt mit herausgegeben wurde!
Eine Schande aber für Deutschland,
das das möglich machte
mich dabei aber in die Ecke stellte, wo ich immer noch stehe, als Mensch jenseits der Würde – und als Autor mit Maulkorb!
J‘ accuse!
(Doch auch das hat Herta Müller inzwischen von mir übernommen – und wieder auf der Seite der ZEIT!)
Mögen die Juden Deutschlands genau hinsehen, wer hier in ihrer Sache spricht!
[1] Neben „Merkels Deutschland-Experiment“,2017, wo die Attribute und ethischen Leitlinien „Anstand und Würde“ im Untertitel den Haupttitel näher bestimmen sowie in dem Buch „Leben ohne „Würde“, 2018, das nicht zu der Lieblingslektüre der Deutschen von heute gehört, schreibe ich seit vielen Jahren immer wieder – neben den Themen Gerechtigkeit und Freiheit – auch über die Würde des Menschen, speziell in Deutschland.
Im Jahr 2011: “Die Würde des Menschen ist unantastbar” – Zur Diskrepanz zwischen Recht und Gerechtigkeit | carlgibsongermany (wordpress.com)
Auferstanden von den Toten – so fühlt sich der Schaffende, wenn die Schaffenskraft nach Jahren wiederkommt
Optimale Schaffensbedingungen hatte ich eigentlich nie. Was trotzdem entstand, drei Bücher, die ich wirklich schreiben wollte aus den zwei Dutzend, die ich verfasste, wurde der Existenz abgetrotzt.
Irgendwann kamen die schwere Krankheit und das nahende Ende.
Nun aber bin ich wieder da – und fühle Morgenluft. Ein Motiv des späten Heine kam mir in den Sinn, des spät erwachten Hebräers, dessen Lyrik ich mit in die Klinik genommen hatte, um darin Trost zu finden und etwas Heiterkeit bei aller Melancholie: „Lazarus“!
Wie kam der Heine der „Matratzengruft“ eben auf dieses Motiv, hatte ich mich früher schon gefragt, als ich am „Atta Troll“ schrieb und die ganze Bibel las, um mit der „Disputation“ Heines fundiert weiter zu machen.
Heute kenne ich die Antwort, ich, ein Genesender, der ähnlich fühlt – wie Lazarus nach der Wiederweckung und nach dem Neu-Einstieg ins Leben, aber auch wie Heine fühlte, dessen Genialität auch in den langen Jahren des Leidens dann und wann wieder erwachte, um späte Dichtung zu schaffen, große Lyrik aus der Feder eines ganz Großen, der einiges erkannt hat, das, was das wahre Leben ausmacht: das sinnerfüllte Schaffen.
Die Würde des Menschen
Mir ergeht es heute wie Pico[1] in den Tagen der Renaissance - ich kann zwar über die Würde schreiben, vergönnt aber ist sie mir nicht … in diesem Deutschland.
Schufte aber und das neue Gesindel – sie alle können hier im Würde leben, hochdekoriert und materiell übersorgt, während ich, zwar nicht „im Elend“, aber praktisch ohne Geld[2] lebe, seit nunmehr zwei Jahrzenten schon, ohne die Möglichkeit, mich weiter in der Welt zu bewegen als bis in die Natur hinaus, an den Bach, an den Fluss.
Dort kann ich mit Gänsen reden, mit Eidechsen und mit friedlichen Nattern, die mir nicht in die Waden beißen – wie die Wadenbeißer in der menschlichen Gesellschaft und solche, die man seit Jahrzehnten schon auf mein Werk hetzt, um es in den Dreck zu ziehen, es zu vernichten.
[1] Ausführlich dazu in meinem Werk über „Einsamkeit“, 2015, seit Jahren vergriffen.
Vgl. auch den früheren Beitrag: Steinmeier in Sorge um die Würde des Menschen, um das Los der Hungernden weltweit – doch was wird aus der Würde der Armen und Kranken in Deutschland?
Sowie:
Neben „Merkels Deutschland-Experiment“,2017, wo die Attribute und ethischen Leitlinien „Anstand und Würde“ im Untertitel den Haupttitel näher bestimmen sowie in dem Buch „Leben ohne „Würde“, 2018, das nicht zu der Lieblingslektüre der Deutschen von heute gehört, schreibe ich seit vielen Jahren immer wieder – neben den Themen Gerechtigkeit und Freiheit – auch über die Würde des Menschen, speziell in Deutschland.
Im Jahr 2011schrieb ich: “Die Würde des Menschen ist unantastbar” – Zur Diskrepanz zwischen Recht und Gerechtigkeit | carlgibsongermany (wordpress.com)
[2] Das verlogene Deutschland hat aus mir einen Sozialfall gemacht - über Ausgrenzung, weniger in der Zurücksetzung meiner Person, besonders aber über den Boykott meiner politischen Schriften, meiner zeitkritischen Bücher
An anderer Stelle schrieb ich dazu:
Wie soll ich – als Selbstverleger – weitere Kritiken drucken, wenn ich für staatlich sabotierte Kritiken keine Tantiemen bekomme, noch sonst einen Ertrag erwirtschaften, weil die Bücher, die eigentlich in den gesellschaftlichen Diskurs eingreifen sollen, aus der Diskussion, etwa im Fernsehen, herausgehalten werden?
Tausende Beiträge verfasste und publizierte ich auf meinen Blogs – der Allgemeinheit dienend, auch mit hunderten Fotos, ohne auch nur einen Cent damit zu verdienen!
Diese Gerechtigkeit gibt es wohl nur in Deutschland?)
Drei Jahre Lebenszeit, um den Deutschen etwas Wahrheit zu bringen – und noch ein paar Jahre mehr
Dass man bestimmte Fakten aus meinem Testimonium in Deutschland nicht wird hören wollen, hatte ich fast befürchtet; dass man aber historischen Entwicklungen, die stattfanden und nicht erdichtet wurden, verdrängt, ja, sogar aktiv bekämpft, in dem man Bücher vom Wirken anhält, nur weil man sich inzwischen eigene Wahrheiten, Narrative, zurechtgelegt hat, das wollte ich weder begreifen noch akzeptieren, besonders auch deshalb nicht, weil die neuen Werte – nach der eigenwilligen Umwandlung durch Akteure des Staates – tradierte Werte aufhoben und Prinzipien, die seit der Antike im Abendland Bestand hatten, aufgegeben, ja, ad absurdum geführt wurden.
In Deutschland!
Also investierte ich die Lebenszeit und schrieb das Testimonium auch für mich, um meinen inneren Frieden zu finden nach dem früheren Aktivkampf für Menschenrecht für alle Menschen.
Weitere Jahre kamen hinzu in der gleichen Sache des Aufklärers gegen zersetzende Mythen im Umlauf, bis in die Krankheit hinein – und über die Krankheit hinaus, ein Werk dem anderen hinzufügend, wobei das mir notwendig Erscheinende das Eigentliche in den Hintergrund drängte, um aus mir einen Getriebenen zu machen, der, zu allerletzt, nach dem langen Kampf für Werte und Prinzipien, von den Entwicklungen in zwei Vernichtungskriegen zu Weitermachen gezwungen wurde.
Wichtige Werke verwehten im Wind dieses Staates, der inzwischen schwer auf den Hund gekommen ist. Doch die Welt besteht nicht nur aus Deutschland.
Eins ist gewiss: hätte ich das Dutzend Bücher, Zeitkritik, die Gesellschaftskritik aber auch Staatskritik ist, nicht geschrieben, und das, was noch unveröffentlicht ist, stünde ich als Individuum dort, wo dieses Land heute steht, am Abgrund, psychisch erledigt, aber auch geistig und vor allem ethisch-moralisch.
Mit dem „Mythos Herta Müller“ wäre es sofort „aus gewesen“, wenn man 2010, als ich meine und ihre „Akte“ von Bukarest nach Deutschland brachte, die Dokumente „direkt“ verglichen hätte.
Das sollte nicht sein!
Also repräsentiert heute eine Antideutsche Deutschland in der Welt – das verstehe, wer will!
Der Mythos wirkt fort – zerstörerisch!
Enfant terrible Herta Müller hat - als Protegierte der Politik - die Demokratie in Deutschland mehrfach ad absurdum geführt –
Konsequenzen blieben immer aus!
Ist das immer noch richtig so?
Während ein Carl Gibson seit 2008 ausgegrenzt in der Ecke steht? Mit Maulkorb, den Dreckwerfern ausgesetzt!
Die Welt aber hört mir zu, hört mein „J‘ accuse“, sich fragend, was aus dem einstigen Volk der Dichter und Denker nach Hitler und der DDR geworden ist!
Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Berliner Tea-Party
Lange bevor der deutsche Pharisäer Gauck Herta Müller zum japanischen Tee-Zeremoniell empfing, um mit der Dadaistin post festum über die Versenkung ins Nichts zu reden, über Nonsens-Obszönitäten in vulgärer Form oder über die Huren-Eier-Folter bei der Securitate, berichteten mir gut informierte Landsleute von einem anderen Tee-Empfang, nicht auf Schloss Bellevue, sondern im Kanzleramt in Berlin, wo der eine Wendehals Angela Merkel den anderen Wendehals Herta Müller zum Tee-Trinken eingeladen haben soll, ein Gestus, der den Widerstand meiner - noch schwach gegen Herta Müller ankämpfenden - Landsleute letztendlich zum Kollabieren brachte. Angesichts solcher Seilschaften resignierten auch die letzten Aufrechten und fügte sich in ihr Schicksal.
Glauben wollte ich das nicht – und hielt es für ein Gerücht, um die noch Aufmüpfigen zu demotivieren, und über diese auch mich.
Heute muss ich leider annehmen, dass es wirklich so war und dass bereits Merkel die Maskerade mittrug.
Nachdem die KAS der CDU die Galionsfigur nun einmal gemacht[1] hatte, aus Lehm, doch ohne Seele und Geist, musste sie nun einmal herumgereicht werden, so eben, wie sie war.
[1] Prediger Gauck war schon damals (2004) mit von der Partie und hielt beim KAS-Preis der halbgeheimen Stiftung der CDU die Lobrede auf Herta Müller, das Narrativ einer – de facto attestierten - Verfolgung mit im Gepäck!
Nachdem das Herta-Müller-Netzwerk die Juden Deutschlands mit ins Boot genommen hat,
fehlt jetzt nur noch eine Macht im Staat, um den Coup zu zementieren: die katholische Kirche!
Doch die werden sich hüten, dem unseligen Reigen beizutreten, denn die Katkoliken haben den längst Braten gerochen, die Schlangensuppe noch vor den Fauxpas der KAS der CDU ausgemacht!
Ich glaube, der Umgang mit dem Beel-Sebub ist denen lieber.
Im engsten Bund mit den neu gefundenen Freunden schimpft Herta Müller heute nun gegen Hamas!
In katholischer Allianz mit der einzig wahren Kirche aber und mit göttlichen Segen würde sie wohl auch gegen Muslime schimpfen, gegen Islamisten in aller Welt, kurz gegen alles, was nicht christlich-jüdisch ist, dabei vergessend, was sie gestern noch in roter Obhut verspottete.
Von dem Ort, auf den ich spuckte, esse ich nicht mehr, sagt der Rumäne!
Die rumänisch sozialisierte Herta Müller aber spuckte oft auf Deutschland!
Nun aber ist sie hier – und nährt sich redlich, wir „zugeschissen[1]“ mit Geld, konkret, nicht nur im Spielfilm!
[1] Vor langer Zeit zufällig gehört in einem Streifen mit Mario Adorf.
(„Ich scheiß‘ dich zu mit meinem Geld“! Zitiert aus dem Gedächtnis!)
Im Skandal-Fall Herta Müller ist Deutschland längst eine Diktatur
Die eine Seite darf alles, die andere Seite darf nichts!
Das Fernsehen und die großen Medien dienen nur der einen Seite, unterstützt von Tausend helfenden Händen aus vielen Bereichen der Gesellschaft, die andere Seite, auf der nur noch wenige Individuen agieren, am Ende nur noch einer, bleibt chancenlos, wird massiv überlagert.
Eine öffentliche Diskussion fand nicht statt, durfte nicht stattfinden, damit es bei Narrativ des Anfangs bleiben konnte, bei der erfundenen, angedichteten Verfolgung, die nie staatfand.
Die Wahrheit interessierte nie.
Beweise sollten nie vorgelegt werden.
Dass es menschliche Kollateralschäden[1] gab und gibt, interessiert die treibenden Kräfte in dieser Causa nicht!
Eine große Mauschelei!
Wer kennt die Akteure aus dem Hintergrund wirklich?
Wer kennt den Endzweck dieser krummen Tour von Anfang an?
Ich kenne ich nicht, obwohl ich seit 20 Jahren nach des Pudels Kern suche.
Wo besteht noch ein Unterschied zwischen der BRD nach der Wiedervereinigung und der früheren DDR oder dem Staat Ceausescus?
Vielleicht in der Tatsache, dass ich, fünf lange Jahre zurückgeworfen durch eine schwere Erkrankung, noch da bin, um von diesen Zuständen zu künden.
Geschrieben in einer ganz kurzen Nacht, nach nur zwei Stunden Schlaf.
Ein Narrativ in Deutschland, das ich nie akzeptieren werde: Herta Müller sei verfolgt worden! Eine freche Lüge ist, mehr nicht!
Ganz egal, ob der Erste Mann im Staat dieses Märchen mitträgt, Regierungschefin Merkel oder irgendein Minister.
Auch wenn man die Wahrheit aus opportunistischen Gründen verdrängt, sie ist da und trotzt unerschüttert der „gemachten Wahrheit“, die nur eine freche Lüge ist.
Dass freie Menschen einmal auf das Niveau verlogener Kommunisten absinken werden, hätte ich in jungen Jahren, als ich zum Kampf gegen die Systemlügen der Roten antrat, nie für möglich gehalten.
Heute muss ich leider feststellen, dass das wiedervereinte Deutschland wieder dorthin zurückfiel, wo die marode DDR aufhörte zu sein.
Merkel, die Pfarrerstochter, und Pastor Gauck haben wesentlich dazu beigetragen.
Wo ist der Nazi … geblieben, nachdem er Gauck das Horst-Wessel-Lied vorgesungen hatte? Der von Herta Müller in der ZEIT erfundene Nazi!
So naiv, wie Herta Müller in einer ihrer hochgradig abstrusen Geschichten, für die sie 250 000 DM Preisgeld erhielt, das Haus des Securitate Hauptmanns und Untersuchungsrichters Petre Pele mit Scheiße beschmieren wollte, das Domizil jenes Mannes, der mich innerhalb von 3 Jahren Opposition dutzendmal „verhörte“ – Dokumente im Internet – den Herta Müller aber nie zu Gesicht bekam, so naiv stellt sie sich - viele Jahre später - die Abende von Gauck, Bernhard Vogel und anderen vor, die um Mitternacht neben dem Telefon sitzen und auf den Anruf des „Nazis“ warten[1], der der wirren Imagination der Herta Müller genauso entsprang wie der Securitate-Hauptmann und Untersuchungsrichters Petre Pele, ein Mann mit „dichten Haar auf dem Haupt“, der in Müllers Beschreibung aber „eine Glatze“ hat!
Meine Aufklärung darüber ging natürlich unter, gleich dem Vielen aus meiner Feder seit 20 Jahren, das auch untergehen musste in diesem Staat der Freien!
Es ist nur eine Episode, eine „Münchhausiade“ von vielen aus dem einen ominösen Artikel aus der ZEIT, über den ich ein ganzes Buch verfasste, an dem aber auch der Mann aus Nigeria angeblich mitgeschrieben und mitgehetzt haben soll!
Auch das – nie aufgeklärt!
Weshalb aber ließ der Vorzeige-Demokrat und Chef-Kommunismus-Aufarbeitet Gauck das so stehen, der Pharisäer aus Rostock, der Gutes von der Kanzel predigt, gottinspiriert, auch Wahres(!?), der mich, den Burschen aus der roten Zelle, jedoch nicht empfangen konnte, weil er die kostbare Zeit brauchte, um mit Herta Müller auf Schloss Bellevue ein japanische Tee-Zeremonie abzuhalten, in welcher sich beide, Vorzeige-Deutsche, vielleicht dem Nichts zuwandten oder auch nur dem Nonsens?
Gauck wird es wissen, als Mann Gottes und Erster Mann in Staat der Deutschen, Aufspalter des Volkes in helle und dunkle Gestalten!
Doch weshalb lässt das Volk Luthers, Kants und Goethes das so stehen?
Unaufgeklärt?
Und weshalb darf der Aufklärer seiner Aufklärung nicht öffentlich nachkommen in diesem freien, demokratischen Deutschland.
Weshalb setzt man seine Bücher auf den Index, den es offiziell nicht gibt – und sperrt diese in Giftschrank, fern der Augen der Studierenden an deutschen Alma Mater?
Wäre das eine öffentliche Verbrennung der Schriften des Verfemten nicht ehrlicher? Und das Verheizen des geistigen Schöpfers[2] in einem neuen Krematorium?
J‘ accuse!
[1] Wer konnte in der Ceausescu-Diktatur wissen, wo Pele, der später, kurz vor dem Umsturz 1989, nach zum Chef der Securitate in Temeschburg (Timisoara) aufstieg, wohnte? Un der erfundene Nazi hat die Telefonnummern der Politiker bestimmt aus dem Telefonbuch! Aber Herta Müller darf alles sagen, alles schreiben, ohne, dass es je Konsequenzen gegeben hätte. Die Politik deckt alles! Weshalb?
Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Entwurf:
Politiker machen Bürger krank, indem sie die Wahrheit abwürgen, um der Lüge das Wort zu reden – „J‘ accuse“![1]
Eine Endzeit-Betrachtung der grundsätzlichen Art aus der Sicht des menschlichen „Kollateralschadens“ Carl Gibson
In dem Kampf, den ich hier, in diesem freien Land, seit zwanzig Jahren erfolglos kämpfe, war das so – das habe ich längst bewiesen; und das kann ich immer wieder neu belegen und ausdifferenzieren, damit es auch für die Vielen, die wegschauten und den Missbrauch der Macht durch Politiker tolerierten, klarer wird, was da ablief und immer abläuft in dem einen Fall, den es in einer „demokratischen“ Bundesrepublik Deutschland nie hätte geben dürfen.
Fakt ist:
in diesem „Kasus Herta Müller“, in welchem Politiker eine von Anfang an als unmoralische, nicht integre Gestalt protegierten und etablierten, um über diese und in dem Spiel, das nur eine obszöne Maskerade ist, bestimmte Zwecke zu erreichen, versagten die – sonst „kritischen“ -Medien voll und ganz, denn sie waren nicht nur mit von der Partie, „Der Spiegel“ zunächst, erst viel, viel später dann auch „Die ZEIT“, sondern sogar treibende Kräfte, die dann auch die - schon verstrickten - Politiker weiterhin ermutigten und lügenhaft stützten, um auf der eingeschlagenen, schiefen Bahn zu bleiben und dort verlogen, das Volk täuschend, weiterzumachen bis zum heutigen Tag.
Einzelpolitiker aus der SPD, eine halbgeheime Stiftung der CDU, ja, selbst der Erste Mann im Staat, der Bundespräsident aller Deutschen – sie alle machten mit, um dieses große, „antidemokratische Werk der Täuschung und des Machtmissbrauchs[2]“ zu vollenden!
Ein „Werk“, dass sogar durchschaut wurde von vielen Menschen an der Basis, die aber ohnmächtig vor der Macht kapitulierten, weil sie glaubten, nichts korrigieren zu können an den Missständen des demokratischen Staates in welchem der Wolf – nach göttlichem Willen – über das Schaf gestellt wurde.
Also nahmen sie das hin, was nie hätte hingenommen werden dürfen!
Die mündigen Bürger verrieten ihre Demokratie und kapitulierten resignativ vor den Amoralisten aus der Politik, die sich auch noch „Demokraten“ nennen, „Sozialisten“ die einen, „Christen“ die anderen, einer heuchlerischer und verlogener als der andere, allesamt Zyniker der Macht, die das demokratische System missbrauchen, ausnutzen, um zu eigenen Zwecken zu gelangen, zu noch mehr Macht – und zu viel Geld, das sie – so nebenbei – auch noch mitverdienen.
Dass dabei andere unter die Räder kommen, aufrechte Individuen, die zu „Kollateralschäden“ werden und die hehre „Wahrheit“ dahinter, die Fakten der Wirklichkeit ebenso wie die „historische Wahrheit“, schert diese Zyniker der Macht, die in einigen Fällen gerissen sind wie Wölfe, in anderen aber einfältig und geistig bescheiden wie ein Schaf, wenig.
Wer will ihnen beikommen in einer Demokratie?
Wer wird die Kraft finden, sich durch einen Apparat von Tausend Mitwirkenden durchzukämpfen, die alle funktionieren, um Befehle von oben auszuzuführen, wenn fern der Ethik, um an die Spitze zu gelangen, den ersten Mann der Stiftung, der ein Christ sein will, zur Rede zu stellen oder gar den Ersten Mann im Staat, der zwar kein Christ ist im eigentlichen Sinne des Wortes, dafür aber ein echter Pharisäer, der mit Lügnern Tee trinkt und schweren Sündern Absolution erteilt!
Aus dem Widerstand gegen eine rote Diktatur kommend, wollte ich das nicht hinnehmen - als „guter Demokrat“, aber auch als ethischer und ausgebildeter „Freund der Wahrheit“ – diese Missstände, die manche Zustände aus dem alten Rom, wo es demokratisch zuging, selbst bei der Ermordung des Tyrannen, weit übertreffen!
Also hielt ich dagegen – und der Politik den Spiegel vor, um dann, nach einem Jahrzehnt des konkreten Ankämpfens als Sisyphus und Don Quichotte in einer Person, doch noch krank zu werden, schwer krank, so, wie es mir von anderen prophezeit worden war.
Doch ich, eine Art Stehaufmännchen im Kampf, überlebte – bin noch da und fand auch wieder die Kraft, erneut weiter zu kämpfen diesen Kampf, der „prinzipieller Natur“ ist und nicht nur für meine Zwecke ausgefochten wird, nicht nur für meine Ehre und für meine Würde, für zentrale Werte, deren man mich in diesem Staat beraubt hat, neben dem Vielen, was man mir aus sonst noch stahl an materiellen wie geistigen Gütern in diesem ethisch verkommenen deutschen Vaterland, das sich aber trotzdem noch zu den zivilisierten, ja, kultivierten Nationen der Welt rechnet, nach Hitler!
Über die Schuld der Politiker an den Ereignissen und über den Anteil dieser Versager in öffentlichen Ämtern an meiner Erkrankung kann man rätseln und ganze Bücher vollschreiben!
Wissen jene Gestalten noch, was sie tun?
Oder wissen sie es nicht mehr, weil sie die Bodenhaftung längst verloren bei dem täglichen Lügen und Täuschen Tag für Tag, ohne je für ein Fehlverhalten zu haften?
Nach Jahren des Ankämpfens und der Zurückweisung in Fällen, die ich allesamt publik gemacht habe in Büchern wie im Internet, war klar:
sie wissen wohl, was sie tun,
was sie anrichten;
sie wissen,
dass Menschen unter die Räder kommen,
zwischen Mühlsteine geraten, dort zerrieben werden –
und sie tun es trotzdem,
nehmen die „Kollateralschäden“ in Kauf,
Menschenleben, von Zynikern der Macht der Machtentfaltung und der Machterhaltung gezielt geopfert
wie ein Opferlamm auf dem Altar, der Schafott heißt!
Und das auch noch „im Namen von Freiheit und Demokratie“ sowie, „sozialdemokratisch“ wie „christlich“ korrekt, mit gutem Gewissen!
Ergo kämpfe ich meinen Kampf weiter, meinen zweiten Kampf, nachdem der erste für meine und anderer Leute Freiheit ausgefochten wurde – gegen „rote Usurpatoren“ geführt wurde, gegen Handlanger Stalins, denen die politische Macht undemokratisch zufiel.
Damals waren die Fronten klar umrissen und definiert.
Heute aber kämpfe ich gegen amoralische Gestalten, die, weit über die instrumentalisierte Marionette hinaus, „demokratische“ Politiker sein wollen, die aber mit ihrem Politik-Verständnis und mit ihrer allen vordemonstrierten „politischen Kultur“ – vergleichbar mit der Kriegführung in Gaza – all das kaputtmachen, für immer erledigen, vernichten, wofür sie zu stehen glaubten, den „gesunden demokratischen Staat“ und die „offene, kritische, mündige Gesellschaft“
jener Bürger, die, von der Vernunft geleitet, eigentlich von ihrem „gesunden Menschenverstand“ in anderen Bereichen des Lebens durchaus guten Gebrauch machen.
Wenn es jedoch um die Kontrolle der Politik geht, schauen diese Vernünftigen, Bürger des deutschen Staates, Europas, der USA, der zivilisierten Welt, weg und tolerieren schwere amoralischen Entgleisungen, die – ausgeübt und umgesetzt von rücksichtslosen Demagogen - das freiheitlich-demokratische Staatswesen in sich erschüttern und aufheben.
Die Folge der Amoralität in der Politik und in der Gesellschaft: das Abgleiten ganzer Staaten in die Diktatur!
Dann aber haben – die Wahrheit verdrängend - Lüge und Täuschung ihr Ziel erreicht!
Phänomene der Destruktion und des Niedergangs[3], der individuellen wie nationalen Dekadenz, die der Deutsche erleben kann, wenn er sich nicht weg duckt, um den Kopf in den Sand zu stecken wie ein Vogel, der in Wüstenregionen lebt.
[1] Nicht zum ersten Mal: ich habe die Namen der deutschen Politiker, die diese eine Maskerade möglich machten, mittrugen, ein Phänomen der Zersetzung, das richtungweisend ist und eine besondere Tragweite hat, den moralischen Zerfall Deutschlands nachprüfbar nachweisend, mehrfach genannt – als Anklage!
[2] Die Beweisführung dazu in meinen Büchern zur Thematik. Aus dort präsentierten Argumenten und Falten wird ersichtlich, dass ich hier – nach Hundert Artikel dazu Internet – keine Behauptungen ausbreite und Vorwürfe erhebe, die grundlos wären. Die Tatsachen sprech für sich, auch, wenn die Diskussion dazu noch nicht öffentlich stattgefunden hat.
Bisher wurde ich, der Zeitzeuge und Zeitkritiker, einfach ausgegrenzt. Meine Schriften wurden in Deutschland boykottiert.
[3] Mehrere meiner Bücher handeln davon, schon auf der Titelseite das ansprechend, worauf es ankommt, was aber der Michel einfach nicht hören will.
Der
mündige deutsche Staatsbürger Carl Gibson fragt an - und wird billig
abgespeist, abgewiesen, fast so wie bei Ceausescu in der roten Diktatur
in Rumänien oder bei Honecker in der DDR
Der Philosoph Carl Gibson soll schweigen und von weiteren lästigen Fragen absehen -
Über das Abwimmeln berechtigter Bürgeranliegen im deutschen Bundespräsidialamt -
Deckt Bundespräsident Gauck die politischen Dummheiten und absurden Eskapaden Herta Müllers?
Deutsche Umwertungen - Wahrheiten, die gemacht werden
Wem schenkt der Erste Mann im Staat seine kostbare Zeit und sein Ohr, wen lässt er abweisen? Über Kaffee und Tee über die besonders wichtigen Pflichten des deutschen Bundespräsidenten
Ich gebe zu, dass der deutsche Bundespräsident Wichtiges zu tun hat, Wichtigeres, als sich um das Gerechtigkeits- oder Wahrheitsempfinden eines antikommunistischen Dissidenten zu kümmern, der auch ein Denker sein will.
Er kann sich in der Tat etwas Zeit nehmen, um, einmal im Jahr, Kaffee an Obdachlose auszuschenken, wie der hochempathische Steinmeier es getan[1] hat; aber der Bundespräsident muss nicht unbedingt Tee mit einer notorischen Lügnerin trinken[2], wie einst auf Schloss Bellevue der verlogene Pfaffe und Lichtmetaphysiker Gauck mit Herta Müller, der es besser wissen konnte, eben, weil er die Wirklichkeit des Unrechtsstaates DDR selbst noch voll erlebt hat, der aber die fragwürdige Figur trotzdem einlud, empfing, vielleicht aber auch nur, weil ein deutsches Staatsoberhaupt das zu tun hat, was die gerade Regierenden von ihm erwarten, ja, fordern!?
So bleibt die Wahrheit auf der Strecke, aber auch die Moral – und der Erste Mann im Staat ist dann für diejenigen, die die Spielchen der Mächtigen durchschauen, nur noch ein Funktionierender, aber längst kein Vorbild mehr.
Für kreative Schriftsteller hingegen bleibt die Maskerade der Zyniker der Macht ein Thema con variazioni, das es immer wieder abzuhandeln gilt, den Michel wachrüttelnd, der noch tief und fest schläft, dort jedoch, wo er aufwacht, gleich auf die Barrikaden geht, bereit, diese Republik zu stürzen.
[1] Vgl. dazu meinen seinerzeit publizierten Beitrag.
[2] Dagegen protestierte ich – als einsamer Rufer in der Wüste – mehrfach. Vergebens. Der Mann Gottes hält es vor allem mit der Macht, weniger mit dem Gewissen oder gar mit dem Himmel.
Vgl. auch:
Der
Philosoph Carl Gibson soll schweigen und von weiteren lästigen Fragen
absehen - Über das Abwimmeln berechtigter Bürgeranliegen im deutschen
Bundespräsidialamt -
Deckt Bundespräsident Gauck die politischen Dummheiten und absurden Eskapaden Herta Müllers?
Auszug:
Das deutsche Bundespräsidialamt will die Wahrheit nicht wissen! Man hat eigene Wahrheiten!
Zu den nicht beantworteten Anfragen des Aufklärers Carl Gibson– in den Wind gesprochen?
a. Deckt Bundespräsident Gauck die politischen Dummheiten und absurden Eskapaden Herta Müllers?
Um das herauszufinden, richtete ich im Juni 2016 sechs Anfragen an das Bundespräsidialamt in Berlin, nachdem ich schon im Vorfeld dort angeklopft und bereits vor Jahren auf die Notwendigkeit von dezidierten Nachfragen und Abklärungen[13] verwiesen hatte.
„An das Bundespräsidialamt, Anfrage: Betr. Authentizität eines Ereignisses, Telefonanruf rechter Kreise mit Drohungen, Bestätigung für wissenschaftliches Werk.
Anfrage 2:
b. Weshalb zeichnet Bundespräsident Gauck einen Speichellecker und Erfüllungsgehilfen der Ceauşescu-Diktatur mit dem Bundesverdienstkreuz aus?
Anfrage 3:
c. Wer schuf die „Unbeugsame“?
Anfrage 4:
d. Weshalb empfängt der deutsche Bundespräsident die Lügnerin und Plagiatorin Herta Müller zum Tee?
Anfrage 5:
e. Audienz Carl Gibson: Weshalb hat der deutsche Bundespräsident kein Ohr für einen ehemaligen Bürgerrechtler, Opfer der Ceauşescu-Diktatur?
Anfrage 6:
f. Recherchen von Carl Gibson zu dem Projekt: „Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa, im Bundespräsidialamt.
g. Wird das inzwischen zu groß geratene Deutschland unregierbar? Die Abwimmler im Bundespräsidialamt!
17. Bevor du in dem Himmel kommst, fressen dich die Heiligen auf! Aufklärer und kritische Bürger – „Bittsteller“ an der Pforte der hohen Politik? Ein deutsches Demokratie-Problem?
a. Im Bundespräsidialamt nachgehakt: Eine Stunde Abklärung essenzieller Fragen bei Unterbreitung von Hintergrundinformationen zu Causa Herta Müller.
b. Eine Sache des Prinzips. „Bellevue“ oder „Wandlitz“?
c. Klingelte nun das Telefon bei Herta Müller-Lobhudler im Auftrag der KAS der CDU Joachim Gauck seinerzeit 2004 – oder gab es keinen Droh-Anruf mit Horst-Wessel-Lied im Hintergrund?
d. Wer ist nun der ungeistige Schöpfer der „Unbeugsamen“, die man dem ahnungslosen Bundespräsidenten Horst Köhler untergeschoben hat?
e. Ein Grundsatzproblem – Weshalb muss ein deutscher Bundespräsident Ehrungen von obskuren Personen nach Vorschlägen anderer vornehmen, ohne die Materie zu kennen und „kritische Stimmen und Gegenargumente“ zu berücksichtigen?
f. Der König ist tot, es lebe der König – Das System macht weiter!
Auszug aus:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
WordCat:
Deutsche Digitale Bibliothek:
https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/entity/111591457
Wie "kommunistische Biografien" in Deutschland "umgeschrieben", kommunistische Agitatoren "reingewaschen" und mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt werden!
Oder
wie die Geschichte antikommunistischer Opposition von höchster Warte aus verfälscht wird:
Zur Ehrung des KP-Agitators Richard Wagner, zweiter Ehemann Herta Müllers, mit dem Bundesverdienstkreuz unter Verdrehung der Fakten im Auftrag von Bundespräsident Joachim Gauck
Sanktion des Kommunismus und Geschichtsverfälschung aus Ahnungslosigkeit?
Oder wie ein kommunistischer Lebenslauf mit politischem Plazet umgeschrieben wird!
Kultur-Staatssekretär Tim Renners Lobrede auf den mit dem Bundesverdienstorden dekorierten Kommunisten Richard Wagner-aus Ceausescus KP im Auftrag des Bundespräsidenten Joachim Gauck?
Cui honorem honorem!?
Oder ist er genauso ahnungslos wie es Joachim Gauck im Jahr 2004 als Herta Müller-Lobhudler im Auftrag der KAS war und Norbert Lammert – einspringend für den passenden Gauck – jüngst in Solingen?
konnten die vier Akteure (darunter mindestens drei Kommunisten) seinerzeit natürlich nicht bemühen!
Cui honorem honorem!?
Auszug aus: Carl Gibson,
Werke von Carl Gibson:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2014
Carl Gibson,
Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,
Naturfotograf, im August 2021
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Copyright: Carl Gibson 2021.
„Erschütterungen“ – Alt-Bundespräsident Joachim Gauck hat ein Buch geschrieben, eine Abrechnung auch mit Merkel!?
Dazu gab er ein Interview[1] mit diversen klugen und zutreffenden Statements, in welchen er, der Mann Gottes auf Erden, auf seine Art, sanft und trotzdem mit Biss, auch mit der verfehlten Russsland- und Flüchtlingspolitik der Kanzlerin Merkel ins Gericht geht, mit Merkel abrechnet, jetzt, a posteriori, wo er überhaupt nichts mehr zu sagen hat, nachdem er, auch früher schon, eingeschränkt durch die arg reduzierten Machtbefugnisse des deutschen Bundespräsidenten, politisch kaum etwas bewegen konnte.
Was ich ihm, dem Machtlosen, trotzdem übelnehme, speziell in der Causa Herta Müller: er hat mit einer notorischen Lügnerin und Plagiatorin, die belletristisch die Geschichte verfälscht, auf Schloss Bellevue Tee getrunken – und er hat damit falsche Signale in das deutsche Volk gesendet, Lügenbotschaften, die von der historischen Wahrheit und den Fakten ablenkten.
Auch dazu muss Gauck heute stehen!
Horst Köhler, der populäre Bundespräsident, wurde in der Causa Herta Müller gezielt eingewickelt, instrumentalisiert, getäuscht, um mitzumachen, um einer moralisch hochgradig suspekten Gestalt das Bundesverdienstkreuz zu überreichen – für einen Nobelpreis, der dieser schlechten Literatin über politische Protektion aus SPD und CDU-Kreisen zugeschanzt, gar eingekauft wurde.
Joachim Gauck dürfte es ähnlich ergangen sein wie Köhler! Doch anders als der Sparkassendirektor hätte Gauck, der die DDR bewusst erlebt hat, wissen müssen, was da ausgeheckt und bühnenreif gespielt wird!
Sicher wusste er es auch, aber er machte mit, weil ein Bundespräsident, ganz egal aus welcher Partei er kommt und selbst als Parteiloser, mitwirken wollte am großen Coup, am Verführungswerk, Gefälligkeiten erweisend, wo echte Wahrheit und klare Moralität am Platz gewesen wäre.
Der arme Sünder Gauck – und jetzt die späte Reue?
Es ist gut, dass Gauck die vielen krassen Fehlentscheidungen Merkels anspricht, gerade in einer Stunde, in welcher Nachfolger Steinmeier seiner früheren Chefin immer noch die Stange hält – und mit Merkels Russland-Politik die eigene, damals vorexerzierte Pro-Haltung zu Putins Russland sanktioniert.
Indem Bundespräsident Steinmeier Merkel ehrt, ehrt er sich selbst – der höchste deutsche Orden an die Kanzlerin, verdient!?
Ehre, wem Ehre gebührt!? Cui honorem honerem?
Sechzehn lange Jahre hat Lotsin[1] Merkel hat den trägen Frachter Bundesrepublik Deutschland durch die wilden Wogen geführt, fast wie Bismarck, der Reichsgründer das Reich, und später Kohl, Merkels Ziehvater mit der komischen Vorstellung von Ehre und Machtausübung! Also gebührt auch ihr die höchste deutsche Auszeichnung - verliehen von einem, der – nach meiner Auffassung von Anstand und Würde in der Politik – längst nicht[2] mehr im Amt sein sollte.
Fakt ist: der opportunistische DDR-Wendehals Merkel hat dort politisch weitergemacht, wo das Gespann Schröder – Steinmeier aufhörte, mit wirtschaftspolitischen Pragmatismus im Sinne von „Business as usual“ jenseits der Moral, russland- und chinafreundlich, mehr oder weniger arrangiert mit den USA und getragen von den durch und durch heuchlerischen, pseudo-christlichen Parteien CDU und CSU, die alle großen Fehler Merkels, den radikalen Atom-Ausstieg[3] wie die forcierte Flüchtlingspolitik jenseits von Recht und Gesetz mittrugen.
Merkel hatte seinerzeit keine Glaskugel, als sie als deutsche Kanzlerin - in der Tradition und im Geiste ihres Vorgängers im Amt Schröder - mit Putin paktierte, mit einem rücksichtslosen Autokraten auf dem – schon absehbaren - Weg zum uneingeschränkten Diktator, wie er es heute mit Xi Jinping ist, kriegführend und vernichtend.
Steinmeier, der Minister von Merkels Gnaden, dann auch Bundespräsident, hatte diese Kugel auch nicht; doch beide hatten politische Visionen, die auf echten Werten hätten beruhen sollen – und nicht auf der Relativierung tradierter Werte im Paktieren mit den roten Teufeln aus Moskau und Peking.
Wenn Steinmeier, der einst loyale Minister, seine frühere Chefin ehrt, die Frau, unter der er als Außenminister die Geschicke Deutschlands aktiv mitbestimmte, dann sanktioniert er – auch - sein früheres Tun, das aus heutiger Sicht nicht gut war und Deutschland schadete, und er erteilt er sich – de facto – selbst Absolution!
Der Deutsche Michel schaut dabei zu und nimmt auch das hin, so, wie er alles seit Schröders Zeiten hingenommen hat, den Atomausstieg, die Flüchtlinge und den Eiertanz Deutschlands zwischen den europäischen Nationen der EU und den USA, ohne auf Prinzipien zu pochen, ohne zu murren[4], ohne auf die Barrikaden zu gehen wie die Franzosen heute wieder in Frankreich – und ohne nach eigenen Wegen der Selbstbestimmung zu suchen wie Macron, der Vielgescholtene, es heute versucht.
Im autoritätsgläubigen Staat der Deutschen, im Land der Eichen und der Linden, wird sich – nach Heines Wort – so bald kein Brutus finden und auch keiner, der die höchsten Autoritäten im Staat angreift, denn es könnte ja sein, dass man ihn wegen Majestätsbeleiding und Verunglimpfung des obersten Bürgers vor den Kadi zitiert!
So agierend, wie er eben agiert, erklärt Steinmeier bedächtig und viel weniger bissig als der streitbare Mann Gottes auf Erden aus Rostock, auch noch dem letzten zweifelnden Deutschen, weshalb er immer noch im Amt ist und weshalb er sich nicht schämen muss, länger im Amt zu sein, statt Platz zu machen für Unbelastete, für Aufrechte, die weder mit der Hypothek Putin leben müssen noch mit der Hypothek Xi Jinping.
Wer sitzt mit in der kleinen, erlesenen Runde der Feiernden, geladen vom Merkel höchstpersönlich? Einige aus der Schar der Getreuen von gestern und vorgestern, Annette Schavan, die Plagiatorin, nunmehr im Vatikan, die sich seinerzeit für die Plagiate des Strahlemanns Karl Theodor von Guttenberg aus der CSU öffentlich schämte, um bald darauf selbst des Plagiats überführt zu werden, während der CSU-Spezi und Erz-Lobbyist – wohl nicht geladen – durch Abwesenheit glänzt. Ferner und noch ein paar andere Freunde[5], die nicht mehr im Rampenlicht stehen.
„Politiker ehren sich gegenseitig“, schrieb ich früher, um dann auch ethisch konsequent – immer wieder - zu fordern: „Alle Ehrungen abschaffen!“
Denn was sind Ehrungen noch wert, wenn Lügner und Betrüger, Plagiatoren und Geschichtsverfälscher, nicht anders als fremde Diktatoren und Menschenschlächter mit deutschen Bundesverdienstkreuzen[6] und Pour-le-Mérite-Sternen ausgezeichnet werden!?
[1] Vgl. dazu mein merkelkritisches Werk „Endzeit“, 2018. Einige Merkel-Kritiker werden in Deutschland rezipiert, andere nicht.
[2] Vgl. dazu meine mehrfach publizierte Rücktrittsforderung an Steinmeier.
[3] Der späte Aufschrei heute aus diesen reihen ist nur noch lächerlich!
[4] Nur in den sozialen Medien schimpfen heute einige, die sich Dichter und Schriftsteller nennen, rabiat gegen Merkel, die nichts mehr zu sagen hat und abgetaucht ist, ohne sich Vorwürfe zu machen, vergessen aber dabei, dass sie durchaus auch Bücher gegen Merkels und Steinmeiers Politik hätten schreiben können, damals, als die Kanzlerin noch uneingeschränkt agieren durfte, damals, als ich meine kritischen Bücher dagegen vorlegte (2016 – 2028), Bücher, die gemieden wurden und deren Art sogar von pseudo-journalistischen Handlangern im ZDF in den Mülleimer geworfen wurde – demonstrativ! Nicht besser als in der unfreien DDR!
[5] Den Bericht des ZDF zu der anstehenden Ehrung verlinkte ich gestern auf Facebook – ohne große Resonanz. Der Deutsche hat im Augenblick andere Sorgen, als sich mit den Selbstbeweihräucherungen der Berufspolitiker zu beschäftigen. Ein Philosoph aber muss Position beziehen, auch wenn er längst – als Geist und Mensch – zum Sisyphus reduziert wurde, zum Don Quichotte.
[6] Meine Beiträge dazu füllen inzwischen ein ganzes Buch!
Vgl. dazu auch:
https://www1.wdr.de/nachrichten/merkel-bundesverdienstkreuz-100.html
Vgl. auch:
Muss Merkel vor Gericht?
Mein staatsrechtliches Wissen reicht nicht aus, um diese Frage zu beantworten; aber es wird in diesem kultivierten Land mit vielen ausgebildeten Juristen sicher auch Leute geben, die darauf sachkompetent antworten können, formaljuristisch, nicht ethisch oder moralisch. Den sittlichen Part könnten die Kirchen übernehmen, wenn sie denn noch glaubwürdig wären, oder jene Philosophen, die sich noch nicht mit dem System arrangiert oder in Frustration endgültig verskrochen haben, entschlossen, für immer zu schweigen.
Lange bevor der langjährige CDU- und Werteunion-Mann und spätere AfD-Präsidenten-Kandidat Max Otte das Abklären von Merkels Verantwortung vor Gericht einforderte, positionierte ich mich in „Quo vadis, Germania“, 2016, ähnlich kritisch, überzeugt von dem Prinzip, dass in einer funktionierenden Demokratie der mündige, souveräne Bürger den Politikern auf die Finger sehen muss, die er in hohe Ämter geschickt hat, also auch einer Merkel, die - über die mehrheitlich gewählte CDU - Kanzlerin wurde für eine überlange, nicht gerechtfertigte Zeit.
Vgl. auch:
Weshalb die Bücher der Merkel-Kritiker im Mülleimer landen und nicht in den Bibliotheken
Nein, nicht etwa, weil die Kanzlerin das während ihrer uneingeschränkten Regierungszeit als Machtpolitikerin - oder gar „im Geist“ der guten, alten DDR-Gepflogenheiten aus SED und Stasi – so angeordnet hätte, um ihren Kritikern einen Maulkorb zu verpassen; das hatte Merkel nicht nötig, fanden sich doch viele, die im „vorauseilenden Gehorsam“ nahezu preußisch korrekt das taten, was angebracht schien. Sie zerpflückten das Buch öffentlich, in Zweiten Deutschen Fernsehen, und warfen es, satirisch verbrämt, demonstrativ in den Mülleimer, auch als potenzielle Warnung an die Adresse derjenigen Autoren, die noch vorhatten in der trüben, vernebelten Vita der Angela Merkel nach Ungereimtheiten zu suchen, nach Loyalitätsverhältnissen im DDR-Kommunismus oder während des Studiums in Moskau und ähnlichen Ungereimtheiten, die erklären, wie eine Alt-Kommunistin das dem Westen verpflichte Deutschland 16 lange Jahre regieren konnte, schlecht regieren konnte.
Merkels Früchte, von mir in drei Büchern zur Sache näher erörtert, ernten wir heute.
Das Los, im ZDF von willigen Helfern und Helfershelfern in den Mülleimer katapultiert zu werden, bleib mir zwar erspart; doch reichte es aus, wenn meinen Studien der Zugang zu den Universitäten Deutschlands verwehrt blieb, sitzen dort doch Leute, die ihren guten Job behalten wollen, ohne anzuecken und die außerdem der Kanzlerin und den Mitregierenden aus CDU, CSU und SPD gefallen wollen, sich empfehlen wollen für Höheres – über blinden Gehorsam!
Was es bedeutet, ein System zu stützen, das eklatant versagt und Deutschland in vielen Formen in Anhängigkeiten und existenzielle Krisen, erleben heute.
Neben dem Heer von willigen, gefügigen Journalisten, die sich auf die Seite des Etablierten schlugen mitmachten und das verkündeten, was offiziell opportun war, erwünscht war, machten leider Gottes auch viele mit, die sich „Wissenschaftler“ und „Forscher“ nennen, darüber hinaus auch viel Kleinvieh, das auch Mist macht und die Lüge düngt in Büchern, die von Fehlern diverser Art nur so strotzen.
Nicht ist es mein Los, Fliegenwedel zu sein, verkündet es Nietzsche in seinem „Zarathustra“. Von Anfang an versuchte ich, aufklärend gegen den Schwarm der Fliegen anzukämpfen, gleich Don Quichotte in seinem einsamen Kampf gegen die Flügel der Windmühlen! Vergebens! Man wird die Fliegen nicht ausrotten als Einzelkämpfer! Dort, wo es stinkt, wo es Dreck gibt, wird es immer wieder Fliegen geben, obskure Wesen, die vom Aas leben, weil sie selbst ohnmächtig sind, Dinge von Wert zu schaffen. Wenn eine Gesellschaft dann irgendwann zu Grunde geht, untergeht, dann war es das Werk dieser niederen Wesen, die über Lug und Trug, über Täuschung und Verfälschung – alles Höhere und Edle verdrängend, vernichtend – diesen Untergang herbeiführten.
Vgl. auch:
Entwurf:
Mildernde Umstände für Merkel?
Sie hat Deutschland so lange schlecht regiert und unendlich viele politische Fehler gemacht, weil sie es durfte.
Merkel agierte quasi als Geschäftsverführerin der CDU und der CSU dahinter, weil die beiden pseudochristlichen Parteien es zuließen, ja, es sogar so wollten.
Sie alle ließen Merkel so gewähren und walten, wie Kohl gewaltet hatte, selbstherrlich, auch jenseits der Moral, ohne eigentliche Kontrolle, wobei Merkel, im Ausharren und Aussitzen von Fehlern ein Ebenbild von Kohl, weitaus größeren Schaden anrichtete als der von ihr zynisch liquidierte Ziehvater.
Christlich war das alles nicht, aber, wenn auch nur für einige Jahre, nützlich.
Heute muss die ganze Nation die Flurschäden ausbaden, manches reparieren und geraderücken, was lange krumm und schief war, was aber von einer politischen Kraft[1] durchgesetzt und 16 lange Jahre aufrechterhalten wurde, weil der eigentliche „politische Weitblick“ fehlte, jene Weitsicht des echten politischen Profis, den es auf deutschen Boden seit Bismarcks Angang nicht mehr gibt. Nur wird heute, wo das Bildnis des Reichsgründers auch symbolisch angehängt wird, das Kind, das in den Brunnen fiel, nicht mehr gerettet werden können – dahin ist dahin!
Was schert das Merkel? Ein Werkzeug Gottes war sie nicht! Dafür aber ein Werkzeug der Partei, in der DDR zunächst, dann im größer geworden Deutschland! Sie funktionierte – und, Gott sei es gedankt, ohne zu haften!
In kommunistischen Diktaturen wurden Versager erschossen!
[1] Wenn CDU-Frontmann Fridrich Merz, der von Merkel ausgebremst, demontiert und für lange Zeit stillgelegt wurde, sich heute mit Kritik an Merkel auffällig zurückhält, dann deshalb, weil er die frühere Kanzlerin und CDU-Chefin nicht treffen kann, ohne die Partei zu treffen, der auch er alles verdankt.
Also nimmt man, fern von Prinzipien, die Dinge hin, die sowieso nicht mehr zu ändern sind, um heuchlerisch weiterzumachen wie bisher, wohl wissend, dass alle „Getriebene“ sind und es in der gesamten politischen Landschaft keine Alternative gibt zum fatalistischen „Weiter so“ und zum „Wir schaffen das“, was auf Zweckoptimismus verweist.
„Kalkulierbare Politik“ aber – und somit das, was ein Kanzler Scholz gerade zu Beginn des Jahres 2023 immer noch nicht leisten kann - sieht anders aus.
Vgl. auch:
Entwurf:
„Verfassungsfeinde“ – Ist das „Deutsche Grundgesetz“ sakrosankt oder muss auch die dem Geist der Nachkriegszeit verpflichtete „deutsche Verfassung“ inzwischen auch reformiert werden?
Nicht jeder, der gewisse Passagen in der deutschen Verfassung nicht gut und vor allem nicht mehr zeitgemäß findet, ist ein Verfassungsfeind.
Vor allem aber ist kein Verfassungs- oder Staatsfeind, wer das demokratische System, wie es jetzt besteht, nicht gut findet!
„Verfassungsfeind“ ist oft nur eine billige Parole, ein Mittel im Gebrauch der Demagogen, um politische Gegner zu diffamieren und in eine Ecke zu verweisen, was oft schon ausreicht, um weniger reflektierte Zeitgenossen zu täuschen, eben über ein einfach konstruiertes, ja, postuliertes „Feindbild“, das einer genaueren Überprüfung nicht standhält.
So etwa wurden echte deutsche Patrioten von Christdemokraten als „Ewiggestrige“ beschimpft, als die Schimpfenden noch nicht alterssenil waren.
Überhaupt wird in diesem Land der „echte deutsche Patriot“, der früher noch etwas galt und der - aus einem Patriotismus heraus - der Hitler-Diktatur widerstand, als der Feind Deutschlands hingestellt, als der Mann oder die Person aus der rechten Ecke!
Vgl. auch:
Schröder und Merkel haben Deutschland Putin ausgeliefert
Schröder, der von Anfang an immer nur an sich selbst dachte, an die eigenen Interessen, die er - über Amt und Mandat, scheinbar Volk und Staat dienend – rücksichtlos umsetzte, amoralisch ausgerichtet, zynisch als Charakterschwein, aber auch Merkel, die den Deutschen die Vision einer ökologisch fundierten Energie-Autarkie im Ausstieg aus der Atomenergie vorgaukelte, die an sich aber wenig vorausschauend, ja, politisch kurzsichtig war, weil Deutschland so in eine bis dahin noch nie gekannte Abhängigkeit von russischem Erdöl und Erdgas versetzt wurde. Weil sie von der „preiswerten“, bisweilen billigen Energie profitierte, machte die deutsche Wirtschaft, getragen von den Parteien CDU, CSU und den Liberalen mit – und viele Akteure aus dem deutschen Russlandgeschäft und dem sogenannten Ost-West-Handel wurden reich dabei, während der – dadurch abhängig gewordene - deutsche Staat insgesamt unsicherer und mehr und mehr destabilisiert wurde. Viele machten dabei mit, Politiker wie Steinmeier, arglos, gutgläubig, naiv von der Hoffnung getragen, es werden schon gut gehen und der rote Teufel sei doch ein Freund, der Energie nie als Waffe gegen Deutsche und andere Nationen Europas einsetzen werde. Verstand und Vernunft sprachen dagegen. Und doch war Merkels Überzeugung, in alle Welt transportiert von ganzen Heerscharen williger Claqueure, meinungsmachender Medien und unkritischer „Journalisten, naiv, vor allem aber gefährlich, weil der potenzielle Aggressor Putin, der „lupenreine Antidemokrat“ aus den Augen verloren wurde, obwohl man die Ausrichtung dieses primitiv gestrickten Machtmenschen sowjetischer Sozialisation und KGB-Provenienz durchaus erkennen konnte, damals schon, kurz nach dem Machtantritt, als Putin, der Sherriff, der schon früh zum Banditen wurde, seinerzeit gegen „Terroristen“ und „Banditen“ vorging. Was der kleine Mann mit kümmerlichen psychologischen Kenntnissen damals durchaus erkennen konnte, die Handschrift eines geborenen Verbrechers, der hart durchgreift, um mordend den starken Mann anzugeben, den mit Macht Handelnden, wenn auch gegen Recht und Gesetz, das hätten gut – und auch psychologisch – beratene Spitzenpolitiker auch erkennen können, ja, müssen, denn für Kompetenz und Weitsicht wurden sie vom Volk in gutbezahlte Ämter geschickt.
Merkel, die bis zum heutigen Tag in der Fremdwahrnehmung ganz gut dasteht, geehrt selbst in und von der UNO, in die sie viel deutsches Geld eingebracht hat, hat das negative Putin-Bild vollständig verdrängt, weiterhin im Bund mit dem früheren SPD-Kanzler Schröder als Russland Lobbyist und einflussreicher Akter der Wirtschaft, mit Steinmeier und unzähligen Apolitischen, die nur auf die Kosten sahen, die Profite und denen das nationale Interesse gleichgültig war, ganz nach dem Motto: nach mir die Sintflut!
Unter Schröder und Merkel machte sich Deutschland nackt, exponierte sich, lieferte sich aus, freiwillig, aber fahrlässig, nicht mehr im Einklang mit geltenden Gesetzen und fern des politischen Auftrags, den das Volk den Politikern erteilt hatte, im Vertrauen darauf, von diesen vorausschauend und gut regiert zu werden.
In diesem Punkt haben Schröder und Merkel die deutschen getäuscht, Schröder mit seiner schmierigen Art, die trotzdem beim Deutschen Michel durchging; und Merkel mit kindlicher Unschuldsmiene, die vertrauen suggerierend, gerade bei den Unpolitischen, die nicht genauer hinsehen wollten verfing und so den Status quo der bequemen CDU-Regentschaft bis zum Tag des bösen Erwachsens aufrecht erhielt.
Jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen – wer wird es noch retten, Scholz, der ewig zögernde Zauderer, der nun alles auszubaden hat, was die beiden Vorgänger der Nation einbrockten? Er bemüht sich redlich – und doch kann er keine Wunder wirken, weil einfach zu viel verfahren ist, zu viele Fehler gemacht wurden, existenzielle Fehler, die jetzt, in Krise und Krieg, nicht über Nacht aus der Welt zu schaffen sind.
Vgl. auch:
Vgl. auch:
Wehe, wenn es knallt!
Merkel hat den Deutschen einen wohlbestellten Staat hinterlassen,
ohne Zivilschutz,
ohne Katastrophenschutz
und mit einer Bundeswehr, die „blank“ dasteht!
Merz spricht heute klarsichtig von den schweren Versäumnissen der beiden letzten Jahrzehnte? Wer regierte Deutschland in jener Zeit? Merkel, getragen von der CDU/CSU und die SPD des Russland-Lobbyisten Schröder!
Beide Volksparteien sind für die jetzigen Zustände und das Abgleiten Deutschlands in den Abgrund verantwortlich, Personen, die, wie Steinmeier, die Konsequenzen aus einer missratenen, fehlerhaften Politik nicht ziehen wollen, aber auch die Gesamtpartei, die es zuließ, dass eine Person – de facto unkontrolliert – eine Machtpolitik durchsetzen konnte, deren Mängel heute überall sichtbar werden.
Kritische Publikationen – wie meine drei Bücher zur Thematik, wurden aus der Öffentlichkeit verdrängt. Jetzt ist die Zeit der Aufarbeitung angesagt, jetzt, wo Merkel abgetaucht ist, ein Steinmeier aber unbeirrt weiter repräsentieren will.
Vgl. auch:
Steinmeier soll zurücktreten! –
Die Ausladung des Bundespräsidenten seitens der Regierung in Kiew zeugt von hoher Moral und ist konsequent, denn es gibt eine deutsche Mitschuld an diesem Krieg
Vor einigen Tagen forderte ich öffentlich den Rücktritt des Bundespräsidenten, als Bürger, der eine Meinung hat, überzeugt von Steinmeiers Mitschuld an der aktuellen Situation in der Ukraine, aber auch in dem exponierten, Russland im Energiesektor auslieferten Deutschland. Steinmeier, seit Schröders Kanzlerschaft als Kanzleramtsminister im politischen Geschäft, später auch als Außenminister, war ganz wesentlich an der Ausgestaltung der Beziehungen zu Putins Russland beteiligt; ja, man nennt ihn gar den Architekten der Russland-Kontakte. Und als solcher hat er – mit Schröder und Merkel dafür gesorgt, dass Deutschland an einer Pipeline hängt, abhängig wie der Junkie an der Nadel, und so einem Putin ausgeliefert ist, einem Schurken von Anfang an, dessen Herkunft aus dem KGB man kannte und dessen Blutspur für alle gut sichtbar durch Jahre der Präsidentschaft verfolgt werden konnte. Von Kurzsichtigen regiert, schlecht regiert, in Kumpanei regiert, steht Deutschland heute ohne LNG-terminales da, und dass auch nach der Krim-Annexion, als kleine Staaten wie Litauen damit begannen, ihre Energie zu diversifizieren und Flüssiggasterminals zu bauen, um nicht – im Falle eines Falles – von einem Banditen abhängig zu sein, von einem Erpresser, der sehr wohl Erdöl und vor allem das leitungsgebundene Erdgas als Waffe einsetzt. Merkel wollte das nicht wahrhaben und tappte in die Falle, führte Deutschland in die Sackgasse, aus der es jetzt keinen schnellen Ausweg geben wird.
Schröder, Steinmeier und Merkel haben diese nationale Notlage zu verantworten. Die Kanzler sind vorerts abgetaucht, wohin auch immer; Steinmeier aber ist noch da, hat sich für frühere Fehler und Fehleinschätzungen in der Russland-frage entschuldigt und will, als Politiker nicht weniger abgebrüht als der ungenierte Schröder damals wie heute, will nun zur Tagesordnung übergehen, statt in Überschuld abzutreten, weitermachen als Erster Mann im Staat und – nach gutem Frontenwechsel – gegen Russland agieren, an der Seite der Ukraine, die man bisher vergessen, ja, auf dem Altar der eigenen Wirtschaftsinteressen geopfert hat.
Abertausende Menschen müssen jetzt sterben, Opfer eines Angriffskrieges, weil Deutschland, das selbst in der Falle sitzt, mit gebundenen Händen nicht helfen kann. Kanzler Scholz erscheint schwach, zwischen den Stühlen sitzend, ohnmächtig im Agieren, weil die Zwänge des Faktischen in binden, lähmen. Steinmeier aber, der geborene Pfaffe mit Wendemantel, der, wie ich einmal schrieb, durchaus auch Papst hätte werden können, wenn er denn als Katholik das Licht der Welt erblickt hätte, entdeckt nun die Moral und die Solidarität mit den geschundenen in der Ukraine – und würde sogar dorthin reisen, um ein starkes Zeichen zu setzen, begleitet von dem polnischen Präsidenten und den Staatschefs der drei baltischen Staaten, also von Mahnern, die Putins Machtpolitik seit je her kritisch sahen, weil sie – anders als der Westler Steinmeier – wussten, was Kommunismus ist und wen Kommunismus hervorbringt.
Doch die Ukrainer, die leiden und bluten mussten, wollen die Solidarität dieses Mannes nicht, dieses Genossen, der in Sachen Moral ein Wendehals ist, als Politiker aber ein politischer Versager, nicht nur in beim – inzwischen verfilmten - Thema Guantanamo.
Steinmeier ist ein Heuchler. Da Deutschland inzwischen ein höchst moralisch verkommenes Land ist, mit Lügner und Täuscher aller Art auch in der hohen Politik, fällt ein Heuchler mehr oder weniger nicht mehr auf, auch dann nicht, wenn er das höchste Amt im Staat innehat.
Ja, ich bleibe dabei: Steinmeier soll zurücktreten!
Die Ukraine braucht keine Gesten, keine Frömmler dieser Art, die mit Worten helfen – die Ukraine braucht Waffen, denn gewaltbereite Schurken wie Putin verstehen nur die Sprache der Waffen!
Schloss
Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die
pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische
Dissident Carl Gibson aber abgewiesen
Alle Ehrungen abschaffen!
Kontrovers diskutiert: Bundespräsident Steinmeier ehrt Draghi!
Wofür?
Ehrt das System nur die Handlanger des Systems?
Wohl getäuscht und instrumentalisiert durch politische Strippenzieher ehrte Bundespräsident Horst Köhler – bevor er in die Wüste geschickt wurde – eine „Unbeugsame“, die kontrovers diskutierte Schriftstellerin aus dem rumänischen Banat, Herta Müller, eine notorische Lügnerin und Plagiatorin, forciert von Kulturstaatsminister Michael Naumann aus der SPD in Namen der Bundesrepublik in Stockholm für den Nobelpreis nominiert, obwohl die Antideutsche als Privilegierte der Ceauşescu-Diktatur die Deutschen in Rumänien literarisch diskreditiert und die kommunistische Herrschaft Ceauşescus gestützt hat.
Joachim Gauck, Mann Gottes und Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, ehrte den zweiten Ehemann Herta Müllers, den kommunistischen Scharfmacher aus der KP des Diktators Ceauşescu, Richard Wagner, obwohl der – mit der Opposition in Osteuropa und der antikommunistischen Dissidenz gut vertraute - Gauck wissen konnte, dass Herta Müller und Richard Wagner aktive Handlanger eines totalitären Regimes waren.
Und nun ehrt Frank-Walter Steinmeier, Geist der Versöhnung in Person, in seiner Eigenschaft als Bundespräsident den ehemaligen Mann von Goldmann Sachs, Draghi, den mit Glanz verabschiedeten Chef der EZB, wohl, weil dieser mit seiner radikalen Null-Zins-Politik Millionen Deutsche und Europäer de facto und substanziell enteignet hat.
Aus großen Vermögen sind kleine Vermögen geworden. Die Existenz vieler Banken und Versicherungen ist bedroht, weil Zinserträge ausfielen und – bei zunehmender Inflation - zugesagte Renditen nicht mehr erwirtschaftet werden konnten. Wurde der Einzelne finanziell zurückgestutzt, ja, ruiniert, um marode Staaten zu sanieren?
Wozu also diese sonderbaren Ehrungen?
Ehrt das System nur die Handlanger des Systems?
Und werden die Bundespräsidenten, die auch nur willige Politiker sind, jenseits von Ethos und Moral selbst zu Handlangern obskurer Eminenzen aus dem Hintergrund?
Als ich als ehemaliger Dissident, antikommunistischer Bürgerrechtler und „Opfer des Kommunismus“ im Bundespräsidialamt anklopfte und als Zeitzeuge die offiziell gestützten Lügen Herta Müllers und Richard Wagners richtigstellen wollte, wurde ich – wie in meinen Werken dokumentiert – abgewiesen mit dem Hinweis, von weiteren Anfragen abzusehen und nicht weiter an das Bundespräsidialamt zu appellieren.
Was ich im Jahr 1977, zur Zeit der Menschenrechtbewegungen in Ceauşescus Diktatur erleben musste, erlebte ich in den Jahren 2015/2016 in dem wiedervereinten Deutschland:
Die historische Wahrheit zählt nicht – dafür darf die Lüge triumphieren, weil es politisch opportun ist.
So kommt die Demokratie auf den Hund.
Alle Ehrungen abschaffen! Das fordere ich seit Jahren öffentlich - als einsamer Rufer in der Wüste!
Offene Fragen:
Weshalb ehrt die Bundesrepublik Deutschland Feinde der deutschen Kultur mit dem Bundesverdienstkreuz?
Weshalb ehrt die Bundesrepublik Deutschland Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz?
Weshalb ehrt die Bundesrepublik Deutschland Akteure, die Bundesbürgern millionenfach Schaden zufügen, mit dem Bundesverdienstkreuz?
Was ist das Bundesverdienstkreuz noch wert?
Was hat dieses entwertete, moralisch wertlose Bundesverdienstkreuz noch mit Ehre zu tun?
Gauck, der Gerechte, die Bekloppten und das „Phänomen der Beklopptheit“ in der deutschen Gesellschaft
Gauck, der streitbare Mann Gottes auf Erden, hat einmal einen gewissen Sinn für Beklopptes, ein anders Mal aber nicht.
Was ist eigentlich bekloppt? Und wer ist überhaupt bekloppt?
Vielleicht ist es hilfreich, sich die Buchtitel der Herta Müller einmal genauer anzusehen, der „Nobelpreisträgerin für Literatur“ im Jahr 2009, die, obwohl durch Staatssekretär im Kabinett Schröder Michael Naumann (SPD) eigenmächtig nominiert, eigentlich kein „Werk“ vorzuzeigen hat!
Was vorliegt ist ein übles „Machwerk“, dass man aus politischen Gründen synthetisch aufgebläht, aufgewertet und prämiert hat!
Dünne Büchlein sind es, eines dümmlicher und „verrückter“ als das andere, Bücher, die man schnell wegwirft, nachdem man einige Seite darin gelesen hat.
Eine echte Auseinandersetzung darüber fand in Deutschland nie statt, weder in der Wissenschaft, noch öffentlich in der Gesellschaft!
Gauck empfängt diese Frau ohne Moral, die lügt und plagiiert, trotzdem zum Tee, nicht als Privatperson, die polarisiert und eine eigene Meinung hat, sondern als Staatsoberhaupt, obwohl er dadurch die Amoralität der antideutschen Hasspredigerin aus dem Banat, gegen deren destruktives Wirken in der deutschen Gesellschaft in mehrere Bücher geschrieben habe, anerkennt, mitträgt du sanktioniert.
Stasi-Jäger Gauck, für dessen Kandidatur als Präsident aller deutschen ich seinerzeit öffentlich eintrat, kennt sich mit dem „Phänomen der Beklopptheit“ gut aus. Von höherer Warte aus erleuchtet, richtig illuminiert, weiß er – wie Gabriel, der das deutsche „Pack“ kennt und benennt“ – welche Deutsche wirklich „bekloppt“ sind und welche Systemmarionetten edel sind, hilfreich und gut, auch wenn sie hetzen und spalten wie das Lumpengesindel aus bestimmten Staatsmedien und der hehren Politik.
Die Protegierte und der Bundespräsident -
Wie Herta Müller den „Nazi“ erfand, der Joachim Gauck zur Mitternacht das Horst-Wessel-Lied vorspielte - und wie - zur Freude aller akademischen Lobhudler - die stümperhaft agierende Literatur-Banausin dabei „auktoriale“ mit Ich-Positionen ahnungslos vermischt!
Sie ist eben keine „Könnerin“, diese Ewig-Verfolgte aus dem Banat, die in der „ZEIT“ Gott spielt und als „entrückte Gottheit“ dort - und auch sonst in Deutschland - alles sagen darf, was sie will, ob es nun stimmt oder nur frech erlogen ist; ganz egal auch, ob Prominente involviert und Politiker-Namen missbraucht werden.
Gewisse Leute - mit Protektion - dürfen eben alles sagen, in diesem Staat,
andere Leute - ohne Protektion - sollen schweigen!
So will es das Bundespräsidialamt!
So ist das im Land des Deutschen Michel, lange nach Heine und Nietzsche!
Jetzt hat Gauck ein Buch geschrieben! Ein Märchenbuch?
Ob er auf diese Story eingeht und auf die Themen, die er als Staatsoberhaupt mit der notorischen Lügnerin Herta Müller beim Tee-Empfang auf Schloss Bellevue erörtert hat?
Mehrfach schon schrieb ich über diese Missstände. Empfangen wurde ich nicht, meine Argumente wollte man im Hohen Haus nicht hören - und meine Fragen zu den instrumentalisierenden Behauptungen in dem fiktiven Zeit-Text in zwei Versionen, wo noch andere mitgeschrieben haben, blieben unbeantwortet.
Deutsche Zustände!
Man beachte diese große Erzählkunst: Herta Müller sitzt - wie der liebe Gott[1] zur Zeit Goethes - über den Dingen und beobachtet - ausgestattet mit einem Chronometer - die Aktion des - nicht genauer benannten - Nazis mit Akribie und bis ins letzte zeitliche Detail hinein. Grotesk!
Haben ihr die erwähnten „Opfer“ diese Details später so genau berichtet?
Pikanterweise entlarvt Herta Müller hier das Netzwerk, das ihr den KAS-Preis zugeschanzt hat, was höchst brisant ist, aber bisher kaum registriert wurde, obwohl ich mehrfach den Finger in die Wunde legte und die KAS als die Wurzel der Maskerade ausmachte.
Es ist geradezu lächerlich: Wer verfolgte Herta Müller wann?
Zunächst, als sie sich der marxistisch-kommunistischen - so genannten „Aktionsgruppe Banat“ anbiederte, jenen KP-Leuten, die die unbelesene Unkultivierte nicht haben wollten, bis auf Wagner, der sie zur Frau nahm und dafür später als guter Roter ein Bundesversdienstkreuz bekam, waren es deutsche Landleute, genauer die deutschen „Nazis“, die sie verfolgten;
dann war es die „Securitate“ des Führers, also der Geheimdienst, der sie mehrfach in den Westen reisen ließ,
und nun, in Deutschland, wo man die Wahrheit schätzt, war es schon wieder ein böser „Nazi“, der ihr wohl den schwarzen KAS-Preis missgönnte und auch noch alles, was nachher kam - in Stockholm, und was ohne dieses hier exponierte Netzwerk nicht möglich gewesen wäre!
Gegen Nazis sein, ist immer gut in Deutschland!
Auch gegen erfundene[2] Nazis!
Mann Gottes auf Erden, Gauck, der Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, macht bei dieser Maskerade mit, bei einem Gaukelspiel der bösen Art, ausgeheckt von obskuren Eminenzen, wobei Politiker wie Dr. Bernhard Vogel und mancher Akademiker mit von der Partie sind.
Was ich dazu schrieb und mehrfach veröffentlichte, was man von Tokio bis nach San Francisco lesen kann, wenn man Fakten erfahren und keine übel inszenierten Märchen, ist in Deutschland Wind!
[1] Der Lügenartikel insgesamt ist eine Ich-Erzählung, die den Anspruch hat, eine „authentische Lebensgeschichte“ zu sein, an sich aber nur Fiktion ist, Erfindung der schlechten Sorte.
[2] Genauso, wie Herta Müller die Securitate-Gestalten nicht beschreiben kann, weil sie die Akteure des Geheimdienstes nicht aus eigenem Erleben kennt, so „vage“ bleibt auch der „Nazi“, es ist ein Nazi, das reicht!
Was Herta Müller ganz und gar vergessen hat: in Deutschland macht man bösen Nazis den Prozess, auch wenn sie hundert Jahre alt sind, die Identität wird gelüftet – was also ist aus diesem bösen Nazi geworden? Weshalb kennt diesen Nazi keiner?
Vgl. auch:
Wie Herta Müller deutsche Spitzen-Politiker zynisch instrumentalisiert -
Oder:
Mit der Stoppuhr unterwegs
(DIE ZEIT, Juli 2009)
Auszug aus: Carl Gibson,
Deutsche Zustände: der erste Mann im Staat lädt eine Lügnerin zum Tee, dem Bürgerrechtler aus der roten Zelle der Diktatur aber wird die Audienz verweigert
Das hatte ich schon einmal, bei Ceausescu.
Mann Gottes, Joachim Gauck, der in der DDR gelebt hat und die Tage Ulbrichts und Honeckers überlebt hat, müsste wissen, was Sache ist und worauf es in der freiheitlichen Demokratie ankommt.
Ob er, das Vorbild im hohen Amt, es weiß und die Lüge trotzdem toleriert?
Mehrfach fragt ich nach - auf eine Antwort warte noch. Bis zum Sanktnimmerleinstag?
Als guter Staatsbürger und deutscher Patriot, der auf Anstand und Würde setzt, auf Ethos und Prinzipien, sehe ich es als meine Pflicht an, mit Heine und Nietzsche solche Zustände eklatanter Ungerechtigkeit im Land öffentlich anzuprangern - und kein deutscher Politiker wird mich davon abhalten, denn der heute vorherrschende Status quo der Prinzipienferne und der allgemeinen Heuchelei fördert nur die Politikverdrossenheit der Menschen und führt in die Selbstradikalisierung der Verzweifelten, die rufen, klagen, doch kein politisches Ohr finden, auch nicht in der Kirche, für die Gauck auch steht, die, statt zu trösten und - der Wahrheit verpflichtet - aufzuklären, die Lüge als Teufelswerk zu bekämpfen, es opportunistisch mit den Mächtigen hält und - wie seit zweitausend Jahren - wegschaut und schweigt.
Der instrumentalisierte Bundespräsident aller Deutschen
Oder
Wenn eine notorische Lügnerin zum Tee auf Schloss Bellevue geladen wird
Horst Köhler, der anständige Schwabe und sehr populäre Bundespräsident der Deutschen, wurde instrumentalisiert, speziell in der Causa Herta Müller, als er – vom Blatt lesend- einer Person mit fragwürdigem Charakter eben diesen „Charakter“ bescheinigte, also Integrität und ihr ein Kreuz ansteckte, ein Bundesverdienstkreuz … für Lug und Betrug im großen Stil!?
Köhler, als Bürger aus der Mitte der bundesdeutschen Gesellschaft geholt und ins höchste Amt katapultiert, war ein Mann ohne den „Stallgeruch“, jenes Odeur, das Berufspolitiker sich notwendigerweise zulegen, ein Duft, der – wie beim Ziegenbock - mit der Zeit und dem Aufsteigen in der Hierarchie immer intensiver, penetranter wird.
Gutgläubig, fast naiv ließ Köhler sich täuschen und machte das, was man von ihn erwartete.
Er ehrte eine Person ohne Ehre.
Später, als ihm die Instrumentalisierung seiner Person durch obskure Kräfte aus dem Hintergrund bewusst wurde, in dieser Sache vielleicht, aber noch deutlicher in der Frage einer deutschen Militärpräsenz in Afghanistan, zog der ehrliche Schwabe die Konsequenzen und zog sich auch aus dem Amt zurück, freiwillig, nach einer erfolgreichen Amtsperiode, denn Mobbing auf höchster Ebene ist genauso wenig tolerierbar wie das Beugen der Wahrheit, wie Lug und Trug!
Wie aber hielt es Gauck mit der Wahrheit, Gauck, der Mann Gottes, der von der Kanzel wettert, der die Guten kennt und die Bösen, die hellen Deutschen und die dunklen Gestalten!
Kennt dieser Gauck auch die Dummköpfe, jene Gestalten, die sich – fern jeder Vernunft und logischem Vermögen – im Schimpf gegen andere[1] auf den eigenen „Verstand“ berufen, dabei lügen, täuschen stehlen, politische und ideologische Gegner wüst beschimpfen, Gestalten wie Herta Müller, die von Gauck auf Schloss Bellevue zum Tee geladen wird, während man mir, dem Audienzsuchenden aus der roten Zelle, das Gespräch verweigerte wie seinerzeit in den Tagen des Kommunismus in der Diktatur Ceausescus?
Worüber sprachen die beiden, der überzeugte Christ mit der teils blasphemisch agierenden Atheistin?
Über das Wetter? Über Winde? Über Darmwinde und andere Obszönitäten und fäkale Phänomene, die sich in Herta Müllers „Werk“ zuhauf finden?
Redeten sie über Gut und Böse, über die Wahrheit, über das gezielte Beugen der Wahrheit, über das gezielte Verschweigen der Tatsachen, über die Duldung der Lüge als Mittel der Staatsraison, über das Ausgrenzen der Wahrhaftigen – und über die aktive Mitwirkung der Schriftsteller wie der Politiker im höchsten Amt bei der Irreführung der Staatsbürger in einer westlichen Demokratie?
Sprachen sie über die dümmliche, das System entlarvende Art einer Herta Müller, Politiker vor den eigenen Lügenkarren zu spannen, so, wie es die „Unvorzeigbare“ in ihrem durch und durch verlogenen Zeit-Artikel getan hat, das politische Netzwerk bloßstellend, welchem diese fragwürdige Autorin ihr unethisches Agieren in diesem Staat verdankt?
Weshalb macht Gauck, der doch sonst die „bekloppten öffentlich bekämpft und anprangert, bei dieser einzigartigen, noch nie dagewesen, Deutschland entehrenden Lügenmaskerade mit?
Die Akteure der ZEIT – das sind Handlanger, Unredliche auch im Beruf, die täglich mehrfach lügen! Doch der deutsche Bundespräsident, der erste Mann im Staat, sollte als erster Diener seines Staates, lange nach Friedrich dem Großen, vor allem aber nach den Tausend Lügen des Nationalsozialismus unter Hitler und des Stalinismus in vielen Staaten Osteuropas und in der Sowjetunion anders mit der Wahrheit umgehen, er sollte dem Bürger ein Vorbild sein, nicht als Christ, aber als freier Geist nach Humanismus und Aufklärung und als souveräner Bürger, dem bewusst ist, was echte Werte sind und wo die Falschheit beginnt, die Niedertracht und der Verrat am eigentlichen Sein, der eine allgemeine Dekadenz zur Folge hat.
So etwa sieht das ein Ausgesperrter aus einer Ecke, wo, er, dem Himmel sei es gedankt, noch sein, schreiben und auch mahnen kann, auch gegen den Geist der Zeit.
Herta Müller beruft sich in ihren – in der ZEIT[1] ausgebreiteten - Lügen auf Gauck
Und was macht der Mann Gottes auf Erden? Er, der Bundespräsident der Deutschen, lässt die Unwahrheiten so stehen, ohne zu widersprechen, obwohl er es besser weiß und ein anderes Zeichen setzen könnte.
Mir aber, dem Nachfragenden, suggeriert das Bundespräsidialamt, künftig zu schweigen.[2]
So ticken die demokratischen Uhren Deutschlands in der Zeit der Aufspaltung der Staatsbürger in helle und dunkle Gestalten.
[1] In diesem Lügenmagazin aus Hamburg, wo ich, der Richtigsteller grober Fehler – auch der im Artikel mitschreibender Journalisten, - immer noch als Kommentator „gesperrt“ bin, seit 2009, lügt Herta Müller wie gedruckt in zig Fällen und instrumentalisiert dabei deutsche Spitzenpolitiker, dabei auf ihre dumme Weise das Netzwerk entlarvend, das sie als Autorin protegiert, neben Dr. Bernhard Vogel von der KAS nun auch den inzwischen zum Bundespräsidenten aufgestiegenen Stasi-Jäger Joachim Gauck.
[2] Ausführliches mit Zitaten im „Labyrinth“, 2016.
Vgl. auch:
Auch Gauck ist ein Heuchler oder Weshalb der - auch der verlogenen Plagiatorin Herta Müller zugesprochene - Preis für Menschenrechte an den ehemaligen Bundespräsidenten deplatziert ist
Auch Gauck, der Mann Gottes, ist wie andere Pfaffen, Prediger und verlogene Christenmenschen aus Gesellschaft und politischen Parten, die sich „christlich“ definieren, nur einer, der Wasser predigt und Wein trinkt, einer, der die Wahrheit nach eigener Auffassung interpretiert, die Ereignisse der Geschichte und das, was man unter Menschenrechten, Ethos und Moral versteht.
Was ich zu diesem ehemaligen Bundespräsidenten, der in der DDR ein bequemes Leben führte, zu sagen habe, kann man in einem jener Bücher nachlesen, die bestimmt zu den verstecktesten Publikationen diese Zeit gehören, in „Quo vadis, Germania“, 2016, und in anderen politischen Zeitkritiken aus meiner Feder, Bücher, die man in wissenschaftlichen Bibliotheken nicht haben will oder auf den Index setzt wie in Würzburg, weil dort dokumentiert ist, wie das Bundespräsidialamt des Joachim Gauck die Wahrheitsfindung verhinderte.
Man hat diesem Gauck nun den Preis gegeben, den man der verlogenen Kalten Kriegerin – neuerdings in Mission gegen Putin – auch gab, den Franz-Werfel-Preis für Menschenrechte!
Seinerzeit protestierte ich heftig. Was hat eine von Kommunisten während der Ceausescu-Diktatur geförderte Autorin und Opportunistin mit Menschrechten zu tun? Das fragte ich damals als einer, der als politischer Häftling im Widerstand in der Zelle saß, während Herta Müller, ihr kommunistischer Ehemann und andere Schreibende deutscher Zunge aus dem roten Dunstkreis offiziell gefördert wurden, ihre antideutschen Büchlein drucken duften.
Im Netz wurden viele meiner Argumente professionell getilgt. In meinen Büchern, die weltweit gestreut sind, kann man trotzdem alles nachlesen.
Was ich Gauck vorwerfe: Herta Müller hat ihn seinerzeit in ihrem abstrusen ZEIT-Artikel mit hundert Lügen und Falschinformationen zur eigenen Vita instrumentalisiert – und Gauck hat sich instrumentalisieren lassen; ja, er hat auch keine Abhilfe geschaffen, als ich offiziell und schriftlich im Bundespräsidialamt nachfragte und um Aufklärung bat.
Dieser Staat schützt die Lügner, weil er sich nun einmal für diese Lügner und Propagandisten in Mission entschieden hat und nicht bereit ist, eigene Fehlentscheidungen zu korrigieren.
Der populäre Bundespräsident Horst Köhler wurde seinerzeit auch instrumentalisiert, auch von dem Herta-Müller-Apparat, offiziell verleitet, eine Charakterlose als „Unbeugsame“ Widerstandskämpferin zu ehren und mit dem Bundesverdienstkreuz auszuzeichnen, bevor man den Anständigen ohne Stallgeruch, der Deutschland nicht in Afghanistan wissen wollte, in die Wüste schickte.
Franz Werfel – ein großer Geist!
Die Armenier haben ihm ein Denkmal gesetzt! Doch sollte der Name dieses großen Menschen, der zudem auch noch ein frommer Mensch, ein wahrhaftig Glaubender war, nicht im Zusammenhang mit Herta Müller oder Joachim Gauck genannt werden!
Gaucks Abkanzelung der Impfgegner als „Bekloppte"
Oder:
Wenn ein Ex-Bundespräsident gezielt polarisiert, im Dienst einer guten Sache?
Es gibt Menschen, die auch heute noch nach dem Bibelwort leben, genauer nach den fünf Büchern des Moses, die sich im Alten Testament finden und die ein Mann Gottes wie Gauck, der gewohnt ist, von der Kanzel herab Wahrheiten zu verkünden, eigentlich kennen müsste. Gauck, fortschrittlich in einigen Dingen, so hat er etwa – wenn ich nicht irre – „die wilde Ehe“ auf Schloss Bellevue eingeführt als Zeichen der neuen Sitte im Bereich der Sexual- und Ehemoral im christlichen Deutschland, hat sich als Rentner frei geäußert und das ausgesagt, was mancher aufgeklärte Kopf zweihundert Jahre nach Kant und Goethe denkt – und trotzdem hat Gauck, das frühere Amt vergessend, mit seiner Provokation erneut polarisiert und mit seiner Abkanzelung der Impfgegner als „Bekloppte[1]“ viel weniger Empathie an den Tag gelegt als US-Präsident Joe Biden, der die Ablehnung eines Impfens – ganz egal gegen was auch immer – aus religiösen Gründen[2] respektiert. Ergo respektiert Biden die Freiheit dieser Andersdenkenden, während Gauck, der Wahrhaftige, im Einklang wohl mit seinem Gewissen, mit Gott, vielleicht sogar wohlmeinend im Dienst einer guten Sache und in Empathie mit den Vielen, den Geimpften, die sich durch die Nichtgeimpften bedroht fühlen, in die Freiheit seiner Nächsten eingreift und eine Gruppe der Deutschen anprangert, sie als rückständig, ja „bekloppt“ bezeichnet! Gauck, der Tolerante, grenzt aus, nicht anders, als er früher schon ausgrenzte! Und dies auch noch im Namen der Vernunft!
Wo war Gauck damals, als die wirklich „verrückte“ Herta Müller sich mit Albernheiten und plumpen Absurditäten auf ihn berief und er es unterließ, für die Wahrheit einzutreten und – wie von mir im Bundespräsidialamt eingefordert – die Dummheiten der Dadaistin aus dem Banat richtigstellen, zwischen Lüge und Fakten differenzierend?
Gauck schwieg damals, aber er redete, als es galt, die Deutschen aufzuspalten[3], in helle Gestalten, in Lichtgestalten wie Angela Merkel und Joachim Gauck, und in dunkle Gestalten, in denen andere, Sozialdemokraten und Minister wie Sigmar Gabriel, der bei Gott kein Engel ist, längst das „Pack“ ausgemacht hatten.
Selbstgerecht wie Gauck, weiß auch Steinmeier, wer demokratisch ist in diesem Land und wer das nicht ist – und, ich glaube, das Christentum ist das heuchlerische Band, das beide verbindet, den Mann Gottes mit dem Sozialdemokraten, der sich selbst für eine zweite Amtszeit nominiert hat.
Beide Vorzeigedemokraten repräsentieren in meinen Augen den Typus des Politikers, der die Wahrheit situationsbedingt einsetzt, opportunistisch, dann, wenn er Mehrheiten hinter sich weiß, wenn er punkten kann, während die Wahrheit verschwiegen und grobe, krasse Lügen nicht aufgedeckt werden, wenn dies den eigenen Interessen entgegensteht.
[1] Bei einem Auftritt in Rostock. Vgl. dazu einen Artikel aus der verständnisvoll-servilen Presse, die den Vorgang auch kritischer hätte kommentieren können:
[2] Vgl. dazu meinen – hier publizierten – Beitrag: Die Partei, die Partei – der große Einheitsbrei! Maaßen in der CDU, das ist der Sarrazin der SPD oder der Palmer der Grünen!? Querdenker in den Parteien Oder: weshalb eigenständige Profile und Haltungen auf politischer Bühne nicht gefragt sind! – Eine Wahl-Glosse von Carl Gibson
[3] Näheres dazu in meinen Büchern zur deutschen Politik während der Ära Merkel.
Ist Steinmeier wahrhaftiger als Gauck?
Die Haltung des - gegenwärtigen und vielleicht auch künftigen - Bundespräsidenten in der Causa Herta Müller könnte darauf eine verbindliche Antwort geben.
Gauck ließ die frechen Lügen der Plagiatorin in der ZEIT zu und ehrte den zweiten Gatten der Hasspredigerin mit dem Bundesverdienstkreuz, einen langjährigen Kommunisten im Dienst der Ceausescu-Diktatur, obwohl er, der Mann Gottes und Prediger im SED-Staat DDR, es besser wusste und obwohl das deutsche Parlament über Herta Müllers Lügen[1] in der ZEIT von Anfang an informiert war.
Ein Skandal!?
Wird Steinmeier mit dieser Verlogenheit, die echte Bürgerrechtler aus dem Widerstand krank macht, auf bewährte Art, die Wahrheit verdrängend, fortfahren?
[1] Meine Beweisführung dazu liegt nunmehr seit mehr als einem Jahrzehnt vor, seit 2014 auch in Buchform. Die Aufarbeitung dieser den Ruf Deutschlands schädigenden Materie ist ebenso ausgebblieben wie die Konsequenzen in Politik und Gesellschaft.
Copyright: Carl Gibson 2021.
Steinmeier und die Lügen von höchster Stelle
Deutschland - ein Land der Seligen, der Wahrhaftigen, der Guten und Gerechten?
Der Bundespräsident tut so, als ob Trump, der Amoralist, das Lügen erfunden hätte.
Scheinheilig ist das, zutiefst heuchlerisch.
In Deutschland wurde immer wieder von höchster Stelle aus gelogen - und andere, die aufklären, der Wahrheit zum Recht verhelfen wollten, wurden vom Präsidialamt aus abgehalten, dies zu tun.
In diesem Punkt rede ich aus eigener Erfahrung und habe die Beweisführung dazu längst in einem dicken, blauen Buch festgehalten publik gemacht, noch bevor es einen Trump als Präsident der USA gab,
aber einen Fall Kohl, einen Fall Schäuble, einen Fall Wulff, Fälle jenseits der Moral,
und andere Skandale, in welchen ein Genosse eine Sache einfädelte, namentlich Michael Naumann (SPD) in der Causa Herta Müller während der Regierungszeit von Gerhard Schröder, mit Steinmeier[1] als Kanzleramtschef und Peter Hartz als Sozial-Gestalter, und andere Parteigenossen das Unwahrhaftige mittrugen.
Diese Genossen haben im Bund mit der CDU und CSU „Hassprediger“ geehrt und Stützen der kommunistischen Diktatur, ohne Sinn für die Wahrheit und ohne jede Lust, der Wahrheit öffentlich auf den Grund zu gehen!
Ganz im Gegenteil! Andersdenkende, echte Dissidenten in schwerer Zeit, mussten schweigen, wurden ausgebremst, stigmatisiert, in die Ecke gestellt!
Doch jetzt, in letzter Sekunde erwacht die Moral zu neuem Leben!
Wie schön, wenn man vom eigenen Versagen ablenken kann und die Fehler, Lügen und Täuschungen anderswo erkennt.
Das Bundespräsidialamt hat mich seinerzeit schriftlich aufgefordert, von weiteren Anfragen abzusehen!
Dem werde ich nicht folgen, aber ich werde damit fortfahren, die Heuchelei in Deutschland anzuprangern, ganz egal ob diese christliche und sozialdemokratische Wurzeln hat oder von den beiden Kirchen verbreitet wird.
Was fällt, soll man auch noch stoßen, mein Nietzsche!
Steinmeier - ein Nietzscheaner?
Trump fällt, also schreit man jetzt auf, erhebt den Zeigefinger, wirft mit dem Stein, obwohl man selbst im Glashaus sitzt, und dies, nachdem man in der deutschen hohen Politik vier Jahre lang erbärmlich gekuscht, geschwiegen hat, im Kabinett Merkel ebenso wie im Bundespräsidialamt.
Also sollte man sich an die eigene Nase fassen und nicht länger den Dreck unter den Teppich kehren!
Es gibt genug Dreck und Deutschland - und viel politisches Versagen, gerade auf der höchsten Ebene!
Dies als mein frühes Wort zum Sonntag, am 10. Januar Anno Domini 2021, in Corona-Zeiten, in welchen gerade über 1000 Deutsche pro Tag sterben müssen, weil die Politik so gut gearbeitet hat.
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Frank-Walter_Steinmeier
Werke von Carl Gibson:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Aktuell in der Presse
Copyright © Carl Gibson 2014
Mein einsamer Kampf gegen die Literatur-, Medien- und Politmafia (der KAS und in der SPD)
https://carlgibsongermany.wordpress.com/2021/10/17/herta-muller-lugt-bis-zuletzt-die-maskerade-geht-weiter-immer-noch-auch-jetzt-rund-um-den-grimm-preis-in-kassel-denn-gewisse-krafte-in-deutschland-machen-die-posse-moglich/
Das Lügen über Herta Müller in dem verlogenen ZEIT-Magazin aus Hamburg geht weiter
In Tagen des Krieges in Europa, wo die Schlacht der Wahrheit gegen die Lüge nicht nur an der Propagandafront tobt, manchen ZEIT-Autoren das, was sie am besten können: statt verantwortlichen Journalismus zu betreiben, statt den gutgläubigen Leser objektiv zu informieren, belügen diese Leute das Publikum ungeniert und nicht anders als damals, als DIE ZEIT – noch unter den Herausgeber Helmut Schmidt – mich, den antikommunistischen Dissidenten aus der roten Zelle, sperrte, weil ich die von Herta Müller in der ZEIT verbreiteten Lügen „richtigstellte“.
Wer diese -politisch gestützte - Herta Müller ist, kann jeder vernünftige Mensch erfahren, wenn er sich eine halbe Stunde Zeit nimmt und das liest, was diese – seinerzeit für den Literaturnobelpreis nominierte – Schreiberin aus der Ceausescu-Diktatur an Lügen-Machwerken[1] fabriziert und über DIE ZEIT in alle Welt verbreitet hat, ohne den von langer Hand geplanten, politisch ausgeheckten, ja, im korrupten Stockholm eingekauften „Nobelpreis“ zu verhindern.
Weshalb ich in diesem Zusammenhang von einem „Lumpazivagabundus-Journalismus“ spreche, der vom „SPIEGEL“ in Hamburg in der Causa Herta Müller – über den kürzlich verstorbenen F.C. Delius – begonnen und später von der ZEIT fortgesetzt wurde und weshalb die ZEIT, wo ich seit länger als einem Jahrzehnt als Kommentator gesperrt bin, für mich unter der BILD-Zeitung rangiert, wird auch jetzt wieder deutlich, wo in alter Manier zu Herta Müllers Vita und „Werk“ munter weiter gelogen und desinformiert wird.
Gestern, am 9. Juni, flatterte mir ein Auszug aus der jüngsten ZEIT zu, ein neues Ärgernis, zu dem ich mich eigentlich nicht äußern wollte – und doch darf man diese Desinformation so nicht stehen lassen, entspricht sie doch dem Geist und dem Stil von damals, als „Fakes“ zu Wahrheiten wurden.
Diese Umdeutung, die in der Literatur als Fiktion legitim ist, geht in der ZEIT heute weiter, indem unsachkundige Leute ohne Ahnung von der historisch-faktischen wie literaturwissenschaftlichen Materie schreiben wie der Blinde von der Sonne.
Was ist dort in wenigen Zeilen zu lesen, zu erfahren?
Herta Müllers „Roman“, gemeint ist das Schmutzbändchen „Niederungen“, sei 1984 in der Bundesrepublik erschienen.
Welcher Roman? Das von Diktator Ceausescus Kommunisten geförderte antideutsche Machwerk ist eine Sammlung von schlecht geratenen Kurzgeschichten, in welchen die Banater Schwaben als schmutziges und dummes Völkchen diffamiert werden – und das Banat für Ahnungslose wie F.C. Delius im SPIEGEL dann – in Berufung auf diese Müller - als „Hölle auf Erden“ erscheint.
Müller sei „bald darauf“ nach Deutschland ausgereist!
„Bald darauf“ – das sind ganze 3 Jahre.
Müller kam, begleitet von ihrem Gatten aus der KP, 1987, in diesem Land, in dem ich, der sechs Jahre jüngere Kompatriot ohne Parteibuch, unmittelbar aus dem Gefängnis, im Jahr 1979 ankam.
Dann wird der alte Mythos, Herta Müller sei verfolgt, gar gefoltert worden, wieder aufgefrischt, ein Ammenmärchen, zu dem ich mehrere Bücher vorlegte.
Da der Deutsche gerne glaubt, was die Regierenden verkünden, auch wenn diese lügen und täuschen, und da der Deutsche auch dem den Vorzug gibt, was in großen Blättern steht, im SPIEGEL und in der ZEIT, aber das ignoriert, was in „kleinen Blättern“ ohne Aktionsradius an Wahrheiten verbreitet wird, etwa meine Gegendarstellungen, wird das muntere Lügen und Täuschen der Bevölkerung, bei dem die Regierenden aktiv mithelfen, noch weiter gehen!
Nachdenkliches zur Buchmesse und zur geistig-politischen Kultur in Deutschland im Herbst 2022:
Herta Müller macht mich krank, III
Es war keine Freude, die drei ersten Kampfbücher gegen die Lügen des Herta-Müller-Netzwerks auszuarbeiten. Sie entstanden in der Zeit 2009 bis 2014, als ich zusätzlich noch damit beschäftigt war, die Edition von „Allein in der Revolte“, 2013, juristisch durchzusetzen, also von Band zwei der „Symphonie der Freiheit, 2008. Es ist das – fünf Jahre verzögert erschienene - Buch, aus dem eindeutig hervorgeht, wie Herta Müller bei mir abgeschrieben hat und weshalb – eben, weil sie von der Materie „Opposition“, „Dissidenz“ im Kommunismus, vor allem aber von dem Kapitel „Securitate“, das sie fiktional, doch ahnungslos besetzt hat, überhaupt nichts versteht.
Seit 2008/2009 weise ich nach, dass diese später – deplatziert kaltkriegerisch eingesetzte - Marionette Herta Müller lügt, plagiiert, täuscht.
Den drei ersten Werken folgten drei, vier weitere Bücher, von 2016 bis 2018, dann erkrankte ich schwer, an Krebs – und musste fast bis zum heutigen Tag schweigen, während das erwähnte Netzwerk fortfährt, die Menschen in diesem Land an der Nase herum zu führen, zu täuschen, zu verführen, indem an den ausgebreiteten Lügen ebenso festgehalten wird, wie an der falschen Ikone.
Es war kurz nach dem Zeitpunkt, als ich in den „Fränkischen Nachrichten“, also in einem nur regional bekannten, „kleinen Blatt“, das zu dem größeren „Mannheimer Morgen“ gehört, meine Schlagzeile bekam: „Carl Gibson gegen Herta Müller“ – und die interessierte Welt erfahren durfte, dass die – obskur nominierte und politisch forcierte – Nobelpreisträgerin für Literatur des Jahres 2009 Kollegen beklaut, ja, ein ganzes Werk entlehnt und das Werk Oskar Pastiors als eigene Kreation ausgibt.
Die großen Auswirkungen des Enthüllungsartikels mit meinen Plagiatsvorwürfen blieben aus – tausendfach überlagert von den Mythen, die man in den „großen Blättern“ der Republik lesen konnte und immer noch nachlesen kann, die historischen Wahrheiten und Fakten verfälschend.
Damals weilte ich gerade ich Eschbach, im Markgräfler Land, als Gast meines alten Kampfgefährten Erwin Ludwig von SLOMR, als, nebenan, in Badenweiler, der Buchautor und Fernsehphilosoph Rüdiger Safrankski[1] zu einem Literaturtreff geladen hatte, unter anderen Herta Müller, die Systemfrau. Doch die inszenierte Diva kam nicht, sagte ab. Sie sei schwer erkrankt, erfuhr ich noch vor Ort und machte mir fast schon Vorwürfe: hatte ihr „Plagiat als Methode“ auf den Magen geschlagen oder wirkte der eine, größere Artikel doch noch nach?
„Was macht Autoren krank?“ Das fragte ich mich damals mehrfach und: „wer macht wen krank?“
Macht die Wahrheit den ertappten Lügner krank?
Herta Müller hat überlebt – und sie machte weiter auf die bewährte Art weiter, indem sie Hass predigte und gegen angebliche Feinde hetzte. Nachdem sie alle schon beschimpft hatte, von den Banater Schwaben bis hin zu Ceausescu und Tito, die man überhaupt beschimpfen konnte, wurde die „Show“ der negativen Art in das Land der Show getragen, von wem, von „Cicero“, dem Michael Naumann-Magazin für politische – man höre und staune – „Kultur“ und in den USA makaber inszeniert unter der Kampfparole
„Putin macht mich krank“!
Heute, wo das Feindbild Putin von Tag zu Tag deutlicher wird und man die Menschen – mitten in der Pandemie – psychisch darauf vorbereitet, dass Russland demnächst in der Ukraine einmarschieren und es Krieg geben wird, einen sich möglicherweise – im Konflikt mit der NATO – ausweitenden Krieg, der das Zeug zu einem dritten Weltkrieg hat, heute versteht man die auch von langer Hand geplante Kampagne gegen Putin besser.
Wie oft von mir betont: der kalte Krieg geht dem heißen Krieg voraus, garniert mit propagandistischer Hetze, die von Pseudo-Autoritäten wie Herta Müller vorgetragen wird, von Gestalten ohne Moral, ohne Integrität und vor allem ohne Skrupel – und das auch von deutschem Boden aus, doch nicht viel besser als seinerzeit in der Propagandaschmiede des Joseph Goebbels.
Carl Gibson aktuell in der Presse
http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468
Werke von Carl Gibson:
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Copyright © Carl Gibson 2014
Vgl. auch folgende Dokumentation:
Ex-Regimegegner kämpft weiter. Carl Gibson kontra Herta Müller: "Vom Logos zum Mythos !?",
eingesehen im Oktober 2010 bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS in Bukarest
Wahrheit oder Lüge - Fiktion oder Faktion? |
Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik
Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?
Wie
eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur
deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen
Abendlandes auf den Kopf stellt!
Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?
Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?
Was ist los in Deutschland?
Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral?
Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt?
Weshalb
setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg
und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte
Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen?
Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet?
Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter.
Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt
der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten
Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für
die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft
und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin
steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das
Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In
den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen
die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in
die verlogene Welt des Kommunismus zurück?
Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und „Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die
realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als
Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta
Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht
angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten,
inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.
ISBN: 978-3-00-048502-2
Gauck, der Bock, den man zum Gärtner gemacht hat
Im Land des Deutschen Michel geht das.
Was wurde daraus?
Ein machtgeiler Pharisäer?
Es ist dann aber auch nur konsequent, wenn eine – von diesem Mann Gottes beschützte, eindeutig protegierte – Amoralistin die Moral predigt, den Deutschen wie der Welt.
Weshalb werden in Deutschland Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt?
Die Amerikaner verstehen das nicht!
Die Opfer des Kommunismus verstanden das – seinerzeit, im Deutschland der Angela Merkel und des Pastors Joachim Gauck, der das Sakrileg veranlasste, auch nicht! Der Mann aus der roten Zelle, Carl Gibson, über die kommunistische Unterwanderung Deutschlands.
Meine Proteste dagegen gingen seinerzeit unter.
Und meine „Nachfrage“ im Bundespräsidialamt des Pastors Joachim Gauck, der, ohne Lust mich empfangen, seine kostbare Zeit brauchte, um mit seiner Protegierten, der pathologischen Lügnerin Herta Müller im Schloss Bellevue Tee zu trinken, ging ebenfalls unter.
Als ich später einiges davon in einem dicken Buch zur Sache publizierte, namentlich zum Wirken kommunistischer Lügen in Deutschland über obskure Gestalten und Netzwerke der Macht, musste auch dieses „Labyrinth“ untergehen – wie schon mein Jahre davor sabotiertes Testimonium „Symphonie der Freiheit“, 2008, aus die System-Lügnerin Herta Müller abgeschrieben, wüst plagiiert hat, um auf dem Index und im Giftschrank der Universität zu Würzburg zu landen, dort jahrelang der „Forschung“ entzogen – und bis zu dem Tag, an dem ich einschritt, um mein Buch aus den Fesseln des „vorauseilenden Gehorsams“ zu befreien!
Solches, was man Zensur nicht nennen soll, aber einer direkten Verhinderung der freien Forschung gleichkommt, ist in der Bundesrepublik Deutschland Anno Domini 2016 möglich!
Eine junge, modern denkende Leiterin der Universitätsbibliothek hatte – nach einen Gespräch mit mir - ein Einsehen und machte die Tat der „überkorrekten“ Vorgängerin wieder rückgängig, setzte das Buch frei, frei für die Forschung, die dann, nach meiner Auffassung, spätestens im Jahr 2005 hätte einsetzen sollen, nachdem ich einem Teil der Front-Forschern die 4 inzwischen gegen die Herta Müller-Mythen publizierten Bücher im Rahmen einer Tagung im Kloster Bronnbach, hier, im Taubertal, nahe Wertheim, vorgelegt hatte.
Die Forschung aber ging ohne meine Bücher weiter, Bücher, die aus dem geschönten, frisierten Wikipedia-Porträt der Herta Müller herausgehalten werden.
Diener Gottes auf Erden, der Streiter von der Kanzel, dem man in der DDR keine Zähne im Verhör ausgeschlagen hatte, aber fuhr fort, Gutes zu tun für Deutschland, lichtmetaphysisch aufzuteilen und zu spalten, wobei die Ahrimanischen zu Lichtgestalten wurden, inklusive ehemalige Kommunisten und agitatorische Stützen des roten Totalitarismus, indem geehrt wurde, wer Ehre nicht verdiente – und das auch noch „das Kreuz“ Christi verhöhnend, das den Hammer-und-Sichel-Apologeten verabreicht wurde!
Für Menschen, die im fernen kommunistischen Ausland für Deutschland litten, für Freiheit und Demokratie eintraten, für universelle Menschenrechte weltweit – eine Unerträglichkeit!
Was schert das einen Pfaffen Gauck? Einen Pharisäer?
Alles meine öffentlichen Interventionen dagegen, ernsthafte, etwa „Ein Kreuz für Marxisten“ oder halbpolemische wie „Ein Bundesverdienstkreuz für Günther Schabowski“, und ähnliche Beiträge die Jahre hindurch verhallten im Wind, weil es so sein sollte!
Das alles war in dem „demokratischen Deutschland“ BRD möglich, in dem Staat Kohls, Schröders und Merkels, der sich nach der Wende – getragen von Lichtgestalten aus der DDR, von Gauck und Merkel – mehr und mehr der DDR des Erich Honecker annäherte … und heute fast schon am Ziel ist!
Die kommunistische Unterwanderung Deutschlands - über die neuen Geschöpfe, nein, nicht des Prometheus, aber eines wiederkehrenden Gegenschöpfers Ahriman in roter Uniform – sie ist nicht nur Befürchtung,
sie ist längst Ereignis!!!
Entwurf:
Aus dem „Oeuvre“ der Nobelpreisträgerin für Literatur
(2009) Herta Müller - und die "Symphonie der Freiheit", 2008, des Carl Gibson (in zwei Bänden, 2013) |
Aus dem „Oeuvre“ der Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) Herta Müller –
ein „Buch“ dünner als das andere, ein „Buch“ dümmer als das andere
– die – gekauften? – Claqueure und hoch professionellen „Rezensenten“ aber,
Minister und Nominator nach Stockholm Michael Naumann von der ZEIT in eigener Sache
und die Schreiberlinge von der koscheren FAZ – inklusiv Frank Schirrmacher – sehen das etwas anders!
Für das - seinerzeit mit hinters Licht geführte - Ausland!
Dazu das – nirgendwo in großen Blättern besprochene - Testimonium des
Carl Gibson
"Symphonie der Freiheit", 2008
in zwei Bänden und auf 1 000 Seiten zum - optischen - Vergleich!
Viel schrieb ich schon dazu, seit 2008 -
noch viel mehr könnte ich hier schreiben!
Auf der Buch-Rückseite ist oft nur Werbung in eigener Sache, wobei die Geschichte eklatant verfälscht wird.
"Widerstand", "Verhöre" etc. werden angedichtet.
Naumann preist sein eigenes Geschöpf an!
Vor der Wahrheit kommt das Geschäft, also verfassen wir und drucken auch Gefälligkeitsrezensionen, verzerren die Geschichte und schaffen neue Mythen
Es ist ärgerlich, aber von Außenstehenden nicht zu stoppen – das ungenierte Publizieren von Gefälligkeitsrezensionen, von unkritischen Beiträgen, in welchen das Lob obskurer Kreation im Vordergrund steht und die Wahrheit ganz hinten angesiedelt ist.
Das Endprodukt: verfälsche Geschichte, verzerrte, entstellte Tatsachen und immer neue Mythen, die, in großer Auflage in Umlauf, von einzelnen Aufklärern nicht zu stoppen sind.
Dankbar übernehmen später die Großverlage, also diejenigen, die die treibenden Kräfte hinter den Zerrbildern über „Buchbesprechungen“ sind, also diejenigen, die „Fake-News“ gegen Bares in Auftrag gaben, auch noch die Lobhudeleien auf der Buch-Rückseite der später in großer Zahl ins Volk gestreuten Bücher – als weiteres Mittel der Volksverdummung, denn der Ahnungslose, der den Namen des - gekauften - deutschen Journalisten nicht kennt, vermutet dahinter sowohl Sachkompetenz als auch Objektivität, insofern er den großen Namen in deutschen Presse- und Medienlandschaft - wie FAZ, Die Zeit, Süddeutsche u. a. - noch vertraut.
Mir bleibt, wenn ich solche Formen dreister Manipulation sehe, etwa im Casus Herta Müller, nur der Ärger, auch deshalb, weil ich – vor langer, langer Zeit – diesen Blättern auch einmal vertraute.
Wie oft habe ich in all den Jahren, freche Dummheiten, die man dort lesen kann, korrigiert?
Worte im Wind, die schnell verwehten!
Die Mythen hingegen haben sich, da immer wieder neu aufgefrischt, gehalten!
Das sichert Umsätze; das sorgt dafür, dass es in der Kasse klingelt, auch wenn die Wahrheit dabei auf der Strecke bleibt.
Für dieses besonders schlechte Buch erhielt Herta Müller
250 000 DM Preisgeld!
Erdichteter Widerstand:
einfach grotesk!
Aber für den Michel gerade recht!
"Atemschaukel", das Werk Oskar Pastiors, nenne ich "das große Plagiat".
Herta Müller hat es sich einfach angeeignet!
Heroismus post festum
Die Grammatik des Verlages ist so korrekt wie die Grammatik der Herta Müller, die kein korrektes Deutsch beherrscht:
In diesem Buch wird schmutzige Wäsche gewaschen ...
Das "Verhör" - eine Farce -
für den "Verhörer" Michal Naumann aus der SPD -
Herta Müller ist nie verhört worden!
Wer auf die Heimat gespuckt hat,
schreibt jetzt über die Heimat
Das Werk des authentischen Zeitzeugen Carl Gibson aus der roten Zelle,
aus dem Herta Müller abgeschrieben hat, weil sie selbst nie etwas erlebte, was mit Widerstand zu tun hat,
wurde nie rezipiert,
hier als Vergleich daneben,
weiter unten dann - zwei 2 Bücher von 6
aus der "Korrektur" der Herta-Müller-Farce und Maskerade.
So etwas nennt sich "Oeuvre!!!!
Ab, nach Stockholm!
Collagen - das ist das Niveau von Herta Müller! Das Eigentliche!
dabei hätte sie bleiben sollen, denn von Literatur versteht sie nichts - und denken kann diese Person - ohne Wissen, ohne Kultur, vor allem aber ohne Charakter - überhaupt nicht!
Sie
zur Vorzeige-Figur zu stilisieren, ist etwas, was auf Deutschland
zurückschlagen wird - und das geistige Image dieses Landes ruiniert!
Das Ausland soll darüber nachdenken.
Nur von dort kann noch eine Korrektur erfolgen, denn die Deutschen sind inzwischen ein unfreies Volk, ein verführtes Volk feiger Duckmäuser, die das Denken längst aufgegeben haben,
ebenso das Aufbegehren gegen Unrecht und gegen die Lügen, die von Repräsentanten des deutschen Staates mitgetragen werden!
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