Samstag, 24. August 2024

Der Deutsche ist unfrei

 

 

 

Schloss Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische Dissident Carl Gibson aber abgewiesen

 

Der Deutsche ist unfrei

„Wie frei ist der Deutsche wirklich?“

Das fragte ich vor zehn Jahren, hier, auf dem Blog und im Buch.

Heute ist das für mich Gewissheit!

Wer nach meinen Büchern sucht und diese in Deutschland kaum findet, kommt dem Grund näher, wenn er darüber nachdenkt, weshalb das so ist.

 

 

 

     Carl Gibson, „Staatskritiker“ seit dem Jahr 2004 – nicht anders als seinerzeit, in den kommunistischen Diktaturen, zieht sich das moralisch versagende Deutschland die System-Kritiker selbst heran

Eine große Schweinerei staatlicher Akteure weckte mich damals aus einem tiefen Winterschlaf und rief mich auf den Plan, als die Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU, in meinen Augen eine halbgeheime Organisation - der Politik-Ausübung neben dem Staat sowohl nach innen wie nach außen – aus der ethischen Nullität Herta Müller, also aus einer moralisch wie politisch nicht integren Gestalt obskurer Herkunft eine „Vorzeige-Figur der Bundesrepublik Deutschland“ konstruierte, nicht anders als in Frankensteins Küche, um mit diesem Werkzeug, mit dieser dummen Puppe, Politik zu machen, intransparente Politik.

An diesem Instrument aber auch festhaltend, als die Lug- und Trug-Konstruktion von aller Welt durschaut werden konnte und auch durschaut wurde!

Hunderte aufklärende Artikel dazu stammen nur aus meiner Feder, verfasst seit 2008/ 2009, als mein Testimonium in die Ecke gestellt, aus Hochschulen verbannt und über Handlanger aller Art und Couleur aus dem Obskuren heraus bekämpft wurde, um einen fragwürdigen, politisch forcierten Nobelpreis an Herta Müller zu ermöglichen.

6 Herta-Müller-Kritiken, die zugleich „Staatskritiken“ sind, weil der deutsche Staat seine konstruierte Figur deckte und immer noch deckt, reichte ich zwischen 2014 und 2016 nach, Bücher, die in US-Bibliotheken reichlich zu finden sind, die man in Deutschland aber aussperrt – und mit diesen nicht nur die Beweisführung des Plagiats der Herta Müller aus meinem Werk, sondern auch die Argumente gegen das politisch wie ethisch-moralisch fragwürdige Agieren der KAS der CDU.

Ist das demokratisch? Entspricht das der demokratischen Politik-Kultur in einem westlichen Staat des Rechts?

Es war kein Vergnügen, diese 6 Bücher zu schreiben, ganz im Gegenteil – es war ein Akt der tausendfachen Überwindung, ein krankmachender Akt, der Nerven und Gesundheit vernichte!

Was weiß ein abgebrühter, übersaturierter Politiker, dem alles zufällt, Geld und Macht, vom geistigen Schaffen, nur um sich selbst zu verteidigen und die eigene Ehre?

Ein Politiker, der für sich Ehre einfordert neben 100 Ehrungen, der aber auf die Ehre Andersdenkender pfeift?

Wie soll der Deutsche meine Argumente kennen, wenn meine Bücher im Land fehlen?

Doch sie fehlen, weil der Staat sie nicht haben will!

Weil darin politisches Versagen aufgedeckt wird!

Weil darin aufgezeigt wird, wie „Pseudo-Demokratien“ über politische Arroganz, über Inkompetenz und Dummheit die echte, die wahre Demokratie zerstören!

Was immer ein Dr. Bernhard Vogel und ein paar andere aus der Stiftung ausgeheckt hatten, wie auch immer motiviert und mit welchem Endzweck – das gewählte Instrument war falsch, da nicht der Wahrheit entsprechend, sondern künstlich geschaffen!

Nun kann man aber nicht, frech an der historischen Wahrheit vorbei, Fakten ignorierend, Wahrheiten schaffen, indem man die Lüge zur Wahrheit erklärt!

Das aber hat die KAS getan und im Bund mit der SPD dann auch politisch umgesetzt, auch noch, indem ein Joachim Gauck eingebunden wurde, um die Sache, also die Preisverleihung an die obskure Literatin der antideutschen wie irrationalen Art dem deutschen Volk irgendwie plausibel zu vermitteln, zu verklickern, wie man es im Volk – der Bekloppten wie der Nicht-Bekloppten - ausdrücken würde.

Als ich die Nachricht seinerzeit im Radio vernahm, auf einer Landstraße im Auto unterwegs, fuhr ist fast in einen Baum, so massiv war der Schock!

Dass dieser Prediger aus Rostock, der inzwischen in meinen Augen ein vollendeter Pharisäer ist, seine – kraft Amtes begründete - Autorität missbraucht haben könnte, um dieser – halbgeheimen – KAS einen Gefallen zu erweisen, möglicherweise gegen Cash, darauf kam ich damals nicht sofort.

Doch als ich mir dann die Rede ansah, wurde mir klar, dass da einiges nicht mit rechten Dingen zugehen konnte, denn die de facto - von der Anti-Kommunismus-Autorität Gauck - attestierte „Verfolgung“ - das, war mir, den aktiven Dissidenten sofort bewusst - entsprach nicht der Wahrheit, war konstruiert, war ein „Persilschein“, ein Akt der Reinwaschung einer Mitläuferin des roten Diktatur-Systems, aus der man jetzt – forciert – eine „gemachte Widerstandskämpferin gegen die kommunistische Diktatur“ dem Volk anbot; und das, nachdem diese Reinwaschung über Nacht bereits von linken Journalisten aus der Spiegel-Redaktion im Jahr 1987 vorgenommen worden war, nicht anders „dekretiert“ als eben jetzt, im Jahr 2004 durch die Akteure der KAS und der Handlanger wie Joachim Gauck, der als gewissenhafter und gottesfürchtiger Diener seines Herrn fern von Skrupel mitmachte, so, wie man es ihm in der DDR beigebracht hatte, um gut in einem Staat des Unrechts zu leben.

Diesen Mann Gottes aber machten die Deutschen zu ihrem Präsidenten!

Heiligt der Endzweck die Mittel?

Kann aus einer unmoralischen, antideutschen Gestalt ein deutscher Vorzeige-Engel werden?

Das wies ich damals zurück, als ehemaliger Bürgerrechtler und als ethischer Philosoph, der seit mehr als einem Jahrzehnt damit beschäftigt war, Werte und Prinzipien nicht nur in der Wirtschaft durchzusetzen über ein – eigens dafür in die Welt gesetztes Institut – sondern auch in der Gesellschaft, die damals, 2004, noch von dem Kanzler - Schröder - politisch bestimmt wurde, der bald danach zu Putin überlief, zu dem „lupenreinen Demokraten“, dessen „Persilschein“ eben von diesem Vorzeige-Deutschen aus der SPD ausgestellt wurde, wie dieser andere nun bei der KAS!

Zynische Machtpolitik nenne ich das, ganz egal, ob die SPD die Akteure beheimatet oder die CDU!

Also wurde ich, der loyale Staatsbürger, als wachsamer Bürger zum mahnenden „Staatskritiker“, der Korrekturen einfordert!

Als Staatskritiker[1], der ich heute noch bin,

wurde ich dann aber auch vom deutschen Staat bekämpft,

nicht so plump wie in der kommunistischen Diktatur, dafür aber viel perfider,

indem man meine geistigen Werke bekämpfte,

alles, was ich als Autor und Denker geschaffen hatte!

Bekämpft wurden meine Bücher über eine Boykottierung an den Hochschulen,

gegen die ich mich nicht wehren konnte!

Bekämpft wurde zunächst die „Symphonie der Freiheit“ in zwei Bänden, 2008 und – durch Intrigen 5 Jahre verspätet ediert, 2013, dann in den drei Bücher „gegen das falsche Werkzeug“ des deutschen Staates, gefolgt von „Vom Mythos zum Logos“, 2015, wo ich schon sehr eindeutig werden in meiner Staatskritik, ferner in „Quo vadis, Germania“, 2016, wo ich – über Merkels Flüchtlingspolitik hinaus - bereits mit dem gesamten Westen ins Gericht gehe, auch mit den USA, sowie die den beiden weiteren Bücher gegen Merkels Deutschlands-Politik im „Experiment“, 2017, wie „Endzeit“, 2018.

Diese Gesellschafts- und Staatskritik sollte wohl nicht sein?

Also erreichten sie auch kaum wissenschaftliche Bibliotheken!

Wenn der so und anders gemobbte, boykottierte Autor dabei vor die Hunde geht, krank wird, stirbt, was schert das die Zyniker des Staates, die nicht wollen, dass man ihre Werkzeuge verifiziert, mit denen sie zum Zweck gelangen wollen, ihre Methoden missbilligt, dass man der Politik überhaupt auf die Finger schaut und auch noch kritisch darüber schreibt!

Die Kommunisten züchten sich die „Staatsfeinde“ selbstheran, sagte ich damals, die „Dissidenten“ meinend, die man im Westen „Regimekritiker“ nannte, seinerzeit, als ich kaum 15 Jahre alt, die Opposition aufnahm in offener Rebellion, die Arroganz des Staates und einer Partei nicht hinnehmend wollend!

Was ist heute, 50 Jahre später anders?

Der Name des Staates hat sich geändert – das Phänomen der Arroganz der Macht ist geblieben, auch die Akteure, die nicht mehr wissen, was eine echte Demokratie ausmacht, was echte Werte und Prinzipien sind, Prinzipien, für die aufrechte Menschen um mich herum damals ins Gefängnis gingen und in den Tod, nicht anders als mutige Deutsche aus dem Widerstand wie aus der SPD einst Hitler gegen Hitler antraten, um für Deutschland zu sterben!

Heute aber zieht auch die westliche Demokratie ihre Staatsfeinde heran, eben, weil die Agierenden an der Macht, fern von Charisma und Augenmaß, vergessen haben, was eine echte Demokratie ist!

 



[1] Geistig von Heine und Nietzsche herkommend, für die Gesellschaftskritik auch Staatskritik und Zeitkritik war, habe ich nunmehr über meine zeitkritischen wie systemkritischen Publikationen in den letzten zehn Jahre den Begriff „Zeitkritik“ für mich und meine Werke in Anspruch genommen, etabliert, ohne den Terminus „Staatskritik“ in den Vordergrund zu rücken. Spätestens aber seit „Merkels-Deutschland-Experiment“, wo ich der „kranken Demokratie“ auf der Titelseite den Kampf ansage, dürfte klar sein, dass mein Ankämpfen dem „verlogenen Politiker“ und der dekadenten Gesellschaft gilt, eine Dekadenz, die von Figuren und Protagonisten des Obszönen, Vulgären, Unkultivierten wie Bildungsfeindlichen á la Herta Müller und deren Befürworter noch gefördert wird.

 

 

Nicht ist es mein Los, ein Kollateralschaden zu sein

Nicht alles, was ich schreibe und publiziere, um auf meinen Fall hinzuweisen, der ein Mobbing-Fall in Deutschland ist, ein Kasus der Ausgrenzung mit de facto „verbotenen Schriften“, wird vom breiten Publikum sofort verstanden. Ergo gibt es Variationen über Grundideen und Essenzen aus Erkenntnissen, die vor einem Jahrzehnt schon feststanden, heute aber wiederkehren, weil die Probleme dahinter immer noch nicht aufgearbeitet und bewältigt sind, in der Gesellschaft, im Staat, in dem ich lebe.

Dieser deutsche Staat hat mich seinem Narrativ geopfert, dieser Staat, der lügen und täuschen lässt, um seine Zwecke zu erreichen, die meine Zwecke nicht sind.

„Ein Kollateralschaden schlägt zurück“, schrieb ich vor zehn Jahren, um später dann den Vergleich mit dem „Fliegenwedel“ aufzugreifen, auf den nützlichen Beruf aus dem Orient verweisend, den es hier und heute nicht mehr gibt, obwohl die Fliegen des Marktes noch da sind und - bewegt vom Herrn der Fliegen – mehr und mehr werden, alles verseuchend, was lange gesund war.

Also sage ich heute, Nietzsches Zarathustra-Wort wieder einmal parodierend – trotzig und mit neuer Wehrkraft:

Nicht ist es mein Los, ein Kollateralschaden zu sein!

 

 

      Lügen und täuschen mit staatlicher Sanktion!? Weil in Deutschland die Nazis wohl ausgestorben waren, musste Herta Müller schnell einen erfinden, den Deutschen ein altes neues Feindbild vorgaukelnd, einen bösen Deutschen, der dann auch prompt dem frommen Mann aus Rostock Gauck das Horst-Wessel-Lied vorsang – der Pharisäer, auf den sich die freche Erfinderin in der ZEIT berief, hat weder bestätigt, noch dementiert, auch, als Carl Gibson im Bundespräsidialamt schriftlich nachfragte, nicht! So etwas geht wohl nur im Land der Deutschen?

Offensichtlich werden wieder Nazis gebraucht in Deutschland – und auch Gestalten, die diese bei Bedarf erfinden!

Wer ist da wann, wo und wie „bekloppt“?

Das ist hier auch die Frage?

Wahrhaftig jedenfalls ist dieser eine Mann Gottes, der das Volk beschimpft und aufteilt in helle und dunkle Gestalten, dabei aber die Ahrimanische aus dem Blickfeld verliert, bestimmt nicht!

Trotzdem machten ihn die Deutschen zum Ersten im Staat!

Petrus an der Himmelsporte wird mit diesem Heiligen Joachim wohl noch ein Hähnchen zu rupfen haben, wenn er dort eintrifft, um in den Himmel zu wollen – nach dem Jüngsten Tag, der ein Tag der Abrechnung ist, auf für Pharisäer!

 

 

    Was hinnehmbar ist und was nicht

Hinnehmen kann ich es wohl, wenn ich ein Gedicht schreibe und keiner das liest. Lyrik ist subjektiv. Man muss dem nicht folgen. Also schrieb ich kaum Gedichte.

Auch kann ich damit leben, wenn ich eine Fabelgeschichte auf 750 Seiten ausbreite, und kaum einer weiß, dass es das Buch überhaupt gibt, bis auf einige Leute in Princeton vielleicht, wo man neugieriger ist und erfahren will, was bestimmte Autoren sagen.

Nicht hinnehmbar aber ist die Tatsache, dass man Bücher wegsperrt, dem freien Kreislauf entzieht, in welchen ich Zeitkritik übe in einem freien Land, in den gesellschaftlichen Diskurs und „Dialog“ eingreife, literarisch im Essay oder wissenschaftlich in der Studie, hier und dort, manchmal auch satirisch-polemisch im Pamphlet, also Aufklärung betreibe – im Dienst der Allgemeinheit.

Wer ist man?

Der Staat ist „man“, nicht als abstraktes Monstrum, sondern über sein Heer emsiger Handlanger, die - oft im vorauseilenden Gehorsam - dem Staat dienen, indem sie das geistige Werk anderer verhindern!

Ein gutes Dutzend Bücher aus meiner Feder, also viele tausend Seiten Aufklärung, wurden so der Leserschaft entzogen!

Um mir eine besondere Ehre zu erweisen, stellte man eines meiner dicken Bücher für Jahre in den Giftschrank!

Ich beließ es auch dort, ohne dagegen einzuschreiten, befand ich mich doch an jenem Unort in erlesener Gesellschaft anderer Autoren de facto „verbotener Bücher“.

 

 

    „Die Wahrscheinlichkeit, dass meine Ehre in Deutschland wieder hergestellt wird, ist gering“, sagt Carl Gibson, „weil der Staat ein Tabu schützt, um sich selbst zu schützen, auch wenn er dabei eine Lüge schützt und am Leben hält.“

Also muss ich mich umsehen und mich fragen, wohin die letzte Reise geht – wie Heine, der, selbst zum bitteren Exil verdammt, sich diese Frage vielleicht auch oft gestellt hat – noch vor der „Matratzengruft“ in Paris, das seinerzeit eine sehr dreckige Stadt war, mit vielen Elenden, aber auch eine mit freien Menschen.

 

 

 

In Deutschland wird das Schlechte belohnt und das Gute abgestraft Oder Zu Tee und Kaffee auf Schloss Bellevue

Weshalb das so sein muss, erklären die führenden Vordenker der Nation den Nachfragenden, Bundespräsident Steinmeier bei einer Tasse Kaffee auf Schloss Bellevue, oder Ober-Pharisäer Gauck bei einer Tasse Tee – nach japanischem Ritus mit Geisha vielleicht – vorausgesetzt, man wird eingeladen und auch empfangen.

Das stimmt nicht, was du da so verkürzt auf den Punkt bringst, werden mir einige Zeit-Genossen vielleicht hoch entrüstet zurufen!

Auch meiner Sicht stimmt das schon, aber auch aus Gründen der „Staatsräson“, deren Details ein Olaf Scholz zu erläutern weiß, wenn er einen guten Tag hat mit funktionierendem Gedächtnis.

Was ich sonst noch zu der Materie zu sagen habe, ausführlicher oder auch wieder kurz und bündig, findet man in einem guten Dutzend Bücher, die in Deutschland rar sind, wenn nicht gar vergriffen, und in vielen Hundert Beiträgen im Internet seit 2010.

 

 

 


 Vgl. auch den Beitrag vom

 

11. 5. 15


 

Inszenierter Widerstand – Wie Nobelpreisträgerin Herta Müller und ihre Verlage[1] Leser und Öffentlichkeit belügen und täuschen

Weshalb der Wahrheit verpflichte sein, wenn freche Lügen und Täuschungsmanöver aller Art gutes Geld einbringen?

Das sagen sich vielleicht die rücksichtslose Herta Müller und ihre Verleger, wenn sie zynisch und an der objektiven, historischen Wahrheit vorbei Mythen und Legenden aller Art in die Welt setzen, speziell Herta Müllers inszenierten Widerstand.

Hundertfache Beiträge, ja ganze Bücher schrieb ich dagegen! Umsonst!

Das Kapital überdeckt alles und sorgt dafür, dass Kritiker zum Schweigen gebracht werden und über marketingmäßig geschickt eingefädelte „Preis-Vergaben“ Millionen Euro gescheffelt werden.

Ethik und Moral bleiben vorerst auf der Strecke, auch wenn sich die von Herta Müllers Plagiaten Betroffenen grün und blau ärgern.
Vor einigen Tagen fiel einem meiner Besucher das Bändchen „Herztier“ auf, ein Machwerk der üblen Sorte und „Roman“ jenseits jeder Roman-Theorie, mit dem schrill-roten Aufkleber „Nobelpreis für Literatur 2009“.
Neugierig geworden, drehte der Besucher das Büchlein um und las mit lauter Stimme, was die Verlagsstrategen dorthin gedruckt hatten – wohl als Sach-Information für den potenziellen Leser?
„Ein seltsames, ein wunderbares Buch.“
Die Zeit.
Wer kam zu dieser Schlussfolgerung? Michael Nauman persönlich? Oder Giovanni die Lorenzo? Oder Ijoma Mangold, der Erfinder des Bahnhofs Poiana Brasov, der Feuilletonist der ZEIT, der seinerzeit (Juli 2009) Herta Müller die vielen Dummheiten („Verhörer“ etc.) in den eigenen Artikel eingebaut haben, wie die als Lügnerin entlarvte Autorin später behauptete?
In der Tat: „Herztier“ ist ein seltsames Buch, auch ein wundersames, aber nie und nimmer ein „wunderbares“.
In meiner Herta Müller-Kritik „Die Zeit der Chamäleons“ habe ich angeregt, das wirre Werk mit all den niedergeschriebenen Albträumen und Verzerrungen aller Art einmal aus psychopathologischer Sicht zu untersuchen, den das seinerzeit synthetisch hochgeredete Machwerk hat nichts – und auch gar nichts – mit dem Leben in Rumänien während der Ceausescu-Diktatur zu tun.
Wie preist nun der Fischer-Verlag auf der Buch-Rückseite das „Werk“ an?

„Rumänien in den achtziger Jahren eine Gruppe von Freunden leistet Widerstand gegen das Terrorregime Ceausescus,
sie schreiben oppositionelle Gedichte und dokumentieren die alltägliche Überwachung durch die Securitate.
Allmählich werden sie selbst Opfer der Verfolgung.
Als drei von ihnen in den Westen reisen, geht dort der Terror weiter.“

Soweit der Verlag.
Das ist doch der Inhalt des Buches, folgerte der Besucher spontan … und zeigte sich beeindruckt von dem verkaufsstimulierenden Zusatz des Verlags:

„Ausgezeichnet mit dem International IMPAC Dublin Literary Award, dem weltweit höchst dotierten Literaturpreis für ein einzelnes Werk.“

Dass auf dem Buch-Markt viel Geld in die Hand genommen und über clevere Marketing-Mager und Preisverleihungen in Umlauf gebracht wird, um das Hundertfache aller Kosten wieder einzufahren, darauf kam der Besucher nicht.
Trotzdem fragte er nach: Stimmt das, was da steht?
Ist „Herztier“ ein Werk über Widerstand in der Ceausescu-Diktatur? Da ich selbst drei Jahre lang im konkreten Widerstand war und 2008 bzw. 2013 ein 1000-Seiten Opus über diesen antikommunistischen Widerstand geschrieben und veröffentlich hatte ( Symphonie der Freiheit“ (2008) bzw. „Allein in der Revolte“ (2013), und zwar authentisch aus der Sicht eines aktiven Dissidenten und Zeitzeugen, zudem auch noch „Herztier“ kritisch rezipiert hatte, war ich in der Lage, sachkompetent zu antworten.

„Was in dem Büchlein als „Widerstand“ inszeniert wird, entspringt der blühenden Phantasie Herta Müllers, dem Gehirn einer Autorin, die ihr Securitate-Martyrium später aus meinem Werk abgekupfert hat.“


Ich verwies auf meine aufklärenden – inzwischen bis nach Übersee – verbreiteten vier Anti-Herta Müller-Publikationen … und auf jene geschmacklose Fäkal-Geschichte, in welcher das erzählende, weibliche Ich einem berüchtigten Securitate-Hauptmann und Untersuchungsrichter die Hauswand mit Kot beschmieren will.
Das ist Widerstand á la Herta Müller!
Eine neue Form der „Weißen Rose“ im Reich Ceausescus? Einfach geschmacklos!


Der Geheimdienst-Offizier mit dem dichten Haar auf dem Schädel, der mich drei Jahre lang verhört hat …. Und angeblich auch Herta Müllers Protagonistin in nacktem Zustand ( „ich wollte noch eine Weile nackt sein“ ( – O-Ton-„Herztier“) – hat in ihrem Farce-Büchlein „auf dem Kopf eine Glatze“.

„Dann ist das ja eine vorsätzliche Täuschung der Leserschaft“, kommentierte mein Besucher ernüchtert!
In der Tat – Herta Müller hat seit ihrer Ankunft im Westen mit dem Lügen und Täuschen begonnen – und kann nicht mehr aufhören!

Sie macht lügend weiter und hofft, dass die Politiker und Geld, sie noch lange vor den Konsequenzen ihres Lügen-Werkes bewahren werden!

Ich frage die Leute von Fischer-Verlag: Wo finde ich in „Herztier“ die Darstellung des geleisteten Widerstands?

Die angeblich „oppositionelle(n) Gedichte“ aus der Feder des langjährigen KP-Mitglieds und politischen Agitators Richard Wagner aus Ceausescus Partei, seit 1982 mit Herta Müller verheiratet, klingen in „Standpunkt“ (1978) so:
„hier ist alles in ordnung“!
Für diesen Opportunismus eines rücksichtslosen Wendehalses überreichte Joachim Gauck den deutschen Bundesverdienstorden!
Ausgereist ist er mit Herta Müller mit dem Altkommunisten Richard Wagner erst 1987, kurz vor dem Fall des Kommunismus in Osteuropa, einer menschenverachtenden Ideologie, der sie lange gedient und von der sie unmittelbar profitiert hatten.
In der Fiktion „Herztier“ finden sich auch ein paar Sätze zu einem jener „Freunde“, der Busse mit Gefängnisinsassen fotografiert, um dieses „dokumentierte“ Material angeblich weiter zu reichen. Grotesk! Die aus der Popa Sapca-Haftanstalt täglich ausfahrenden Arbeitskräfte waren keine politischen Häftlinge, sondern ganz normale Kriminelle, die seit Jahrzehnten auf externen Baustellen den „Sozialismus“ aufbauten, den Richard Wagner von den Gerüsten herab lauthals verkündete.
Fakt ist: Für Herta Müller, die fortfährt, aus meinem Werk je nach Bedarf und Gusto zu klauen, bleibt die Securitate reine Fiktion!
Auch ihr Lügen-Apparat, allen voran Richard Wagner und Helmuth Frauendorfer, ein Zuträger avant la lettre, der – nach eigenen Aussagen - früher bei der Securitate als „Informant“ (IM) „unterschrieben hat, steuert nur a posteriori erfundene Zerrbilder und Hollywood-Geschichten (mit konspirativen Wohnungen etc.) bei.
Inzwischen wird es der so genannten Herta Müller-Forschung peinlich, der seit 1984 inszenierten Maskerade auf den Leim gegangen zu sein!
Nach den 4 Büchern gegen Herta Müller wird es mir langsam unerträglich, weiter gegen dies Lügen der groben Art angehen zu müssen.
Wenn meine Zeit es noch erlaubt, wird die 2010 bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS gemeldete Forschungs-Arbeit:

Carl Gibson: 

Disidenta si opozitia culturala in dictatura comunista“ 
(Dissindenz und kulturelle Opposition in der kommunistischen Diktatur)“

In absehbarer Zeit publiziert werden, unter dem Titel:

„Carl Gibson: 

Die Securitate zwischen Mythos und Wirklichkeit. Nicolae Ceausescus Geheimdienst als literarisches Motiv in der deutschsprachigen Literatur“ 

Beklagenswert ist, dass die breite Öffentlichkeit die Täuschungsmanöver der Verlage und der Medien nicht durchschaut.
Noch beklagenswerter aber ist es, wenn geistige Autoritäten der Zeit wie Nobelpreisträger für Literatur Günter Grass oder Martin Walser schweigen, obwohl sie nichts zu verlieren haben, die Lügen tolerierend, ja billigend, wie die vielen ohnmächtigen Intellektuellen, Schriftstellerinnen und Autoren an der Basis, die vor der Allmacht der Seilschaften und des Geldes kapitulieren, noch bevor sie aufgemuckt haben. Das charakterisiert die geistige Situation der Zeit in Deutschland Anno Domini 2015.
Während die Franzosen – von einem ethischen Impetus geleitet – gegen „falsche Vorbilder“ angehen, nicht nur in der Mode, gilt im Land des Deutschen Michel nach wie vor das resignative Heine-Wort:

„Im Land der Eichen und der Linden
Wird niemals sich ein Brutus finden“!

Kuschen und ducken – das sind die neuen Tugenden der Deutschen in der neuen Biedermeier-Zeit, Tugenden, die einst Hitler und Auschwitz ermöglichten!





[1] Mehr zur gleichen Praxis bei Michael Naumann, Michael Krüger, Wallstein-Verlag, der ZEIT, Cicero etc. in meinem Werk: Carl Gibson, Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption, 2014.


Vgl. auch:


Herta Müller …mit dem Pinsel unterwegs

Oder

Eine Widerstandskämpferin in fäkaler Aktion gegen die Securitate


Nach dem Krieg erwachen viele Helden.

Eine dieser Heroinen des Widerstands im Kampf gegen das Böse ist zweifellos Herta Müller, die nach dem Untergang des Kommunismus literarisch schildert, wie sie dem Ungeheuer Securitate die Stirn bieten wollte –
in konkreter Rebellion und fast erfolgter Aktion.

In ihrer Fiktion „Herztier“ kann man ihre angedachten Heldentaten nachlesen, naturalistisch, abstoßend und realitätsfremd.
Das „erzählende Ich“ ist dort mit dem Pinsel unterwegs und einem gut gefüllten Einweckglas mit Köstlichkeiten eigener Art:

„Ich hatte in das Einweckglas geschissen und mir vorgenommen, das Haus des Hauptmanns Pjele zu beschmieren. Schuft und Schwein wollte ich auf die Wand unter die hohen Fenster schreiben.
Am Haus, wo der Hauptmann Pjele wohnen sollte, stand ein anderer Name.“

Grotesk –wie so oft bei Herta Müller!

Die Eliten des rumänischen Geheimdienstes - wie der von mir ausführlich beschriebene Untersuchungsrichter Petre Pele, dessen Namen Herta Müller nur vom Hörensagen her kennt, dem sie nie persönlich begegnete und den sie deshalb nur als Phantom „mit Glatze“ schildert, obwohl der echte Pele keine hatte, wohnen also in einem Haus – und noch dazu mit einem
Namensschild an der Tür!
Der erstrebte Protest verlief also im Sande.
Es blieb beim Wollen!
Der Leser erfährt weiter, dass Herta Müllers angeblich beste Freundin, die das Haus des Geheimdienst-Offiziers und Untersuchungsrichters ausgekundschaftet hatte, aber nicht mitmachen wollte, nun neugierig wird und nachfragt, was aus der mutigen Tat wurde.

„Es stinkt, als hätte man dich schon ertappt, sagte Tereza.“
„(…)mein Gott, warst du lange, was hast du geschrieben. Ich sagte: Nichts. Ich habe nur das Glas vor das Haustor gestellt.“

In Herta Müllers autobiographischer Farce „Herztier“ rennen also nicht die Nashörner durch die Stadt, die zufällig meine Geburtsstadt ist, wie bei Ionesco, sondern das „erzählende Ich“  selbst mit den duftenden, eigenen Exkrementen im Einweckglas, die Gegend parfümierend:

„Es stinkt noch immer, sagte Tereza, du hast dich eingesaut.“

Nobelpreiswürdig, auch dies!?

Ja, in der Tat – vieles stinkt in jener „Literatur“ :

Herta Müller wird immer wieder beim frechen Lügen ertappt.

Wer die realistischen Details und die Akteure kennt und eigene Erfahrungen mit der Securitate gemacht hat, kann Erfindung und Wahrheit gut auseinander halten und die Lügner überführen.

Während meiner Oppositionszeit bis ins Jahr 1979 wohnten die hauptamtlichen Mitarbeiter des Inlandsgeheimdienstes Securitate in der Regel in abgeschotteten und bewachten Wohnkomplexen. Ein Eindringen mit vollgeschissenen Einweckgläsern, wie sich Herta Müller ihren vermeintlichen Kacke-Protest im Nachhinein ausmalt, war undenkbar.

Die pubertäre Idee, Häuser ungeliebter Zeitgenossen mit menschlichen Fäkalien zu beschmieren, war trotzdem nicht neu – Bereits in früher Kindheit hörte ich davon, nachdem die Anhänger einer Blaskapelle aus einem größeren Nachbarort – unweit von Nitzkydorf - die Häuser der Musikanten der rivalisierenden Blaskapelle im gleichen Ort in freier Kunstgestaltung so behandelt hatten, dass am Tag danach kräftig „geweißt“ werden musste.
Ein Essay aus meiner Feder über die destruktive Kraft des Ressentiments thematisiert die Materie ebenso, nicht ganz ohne den schöpferischen Impetus einer Herta Müller außer Acht zu lassen.

Man wird mir vielleicht entgegnen, das erzählende Ich, das
 „in das Einweckglas geschissen“ hatte,
sei nicht Herta Müller, sondern nur eine fiktive Gestalt!

Nun, es ist - wie immer bei Herta Müller:

Wenn etwas der Zementierung ihrer Verfolgungs- und Leidensmythen dient, dann will sie es selbst gewesen sein.
Wenn der Bumerang aber zurück schlägt, wenn die dargebotenen Lügen, Albernheiten  und Verrücktheiten aller Art ihr zum Nachteil gereichen, sie belasten und entlarven, dann will sie es nicht gewesen sein, dann war es eine fiktive Gestalt,

Literatur eben!










„auf dem Kopf eine Glatze" – und Haare am Arsch?

Oder

Wie Herta Müllers „erzählendes Ich“ splitternackt ein Securitate-Verhör durchsteht


Den literarischen Stümper erkennt man an den Peinlichkeiten, die er dem Leser zumutet, an der Art, wie er schreibt und an dem Gegenstand den er mehr oder weniger sachkundig schildert.

Doppelt peinlich aber ist es, wenn eine Nobelpreisträgerin für Literatur, nicht nur triviales Zeug schlecht auftischt, sondern wenn jedermann, der ihr Buch zu Ende liest feststellt, dass die hochgeehrte Autorin Herta Müller den Gegenstand nicht einmal kennt, den sie beschreibt.

Das alles kümmerte Herta Müller wenig, als sie daranging, den berüchtigten Securitate-Hauptmann Petru Pele aus Temeschburg zu beschreiben, jenen Untersuchungsrichter, der mich drei Jahre hindurch verhört, gepeinigt, geschlagen, ja sogar gefoltert und persönlich ins Gefängnis verbracht hatte.

Sie hatte gehört, dass es ihn gab und dass er schrecklich war. Wie schrecklich, das blieb ihrer Vorstellung überlassen, genauer ihrer Phantasie.

Lange bevor sie aus meinem „Symphonie der Freiheit“-Kapitel  „Auftakt mit einer Bestie oder Zuckerbrot und Peitsche“ erfuhr, wie Pele in Wirklichkeit aussah, wie er sich bewegte, agierte, sich artikulierte setzte sie der internationalen Leserschaft ihre Sicht der Dinge vor und schilderte ein angebliches Verhör so, wie sie glaubte es in ihren Träumen erlebt zu haben.

Pele hatte also

„ auf dem Kopf eine Glatze“ – und wohl auch Haare am Arsch?

Wo hat man denn sonst eine Glatze, wenn nicht auf dem Kopf?

Und ob Pele „Haare am Arsch“ hatte oder nicht, hätte Herta Müller nur wissen können, wenn sie den Untersuchungsrichter entblößt erlebt hätte. Aber nein, das war nicht der Fall.

In ihrer Verhör-Schilderung steht sie splitternackt im Büro – und der Befrager, der später in ihrem ZEIT-Artikel „Verhörer“ heißen wird, steht da und schaut – nicht auf die Grazie im Evakostüm – sondern gelangweilt zum Fenster hinaus in die realsozialistische Realität.








Aus: Carl Gibson, Die Zeit der Chamäleons -



Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen, Essays
Schriften zur Literatur, Philosophie und Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen
Motto:

Zum Sinn der Philosophie heute

Philosophen müssen öffentlich agieren.
Sie sollen sich einmischen,
sie sollen reden und schreiben.
Philosophen müssen Fragen aufwerfen, aber auch Antworten anbieten,
sonst ist ihr Denken umsonst!

Das sprichwörtliche Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg, 

denn es nützt nur den Mächtigen.
Carl Gibson



Carl Gibson

Die Zeit der Chamäleons

    


Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers
aus ethischer Sicht

Mit Tuschezeichnungen von Michael Blümel


Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa





 



Carl Gibson, Philosoph, Schriftsteller (VS), Bürgerrechtler

aktiv als Lenau-Forscher, kritischer Publizist (Blogger) und Herta Müller-Kritiker. 

Wichtige Buchveröffentlichungen:

 „Lenau. Leben – Werk – Wirkung“, Heidelberg 1989, 

„Symphonie der Freiheit“,2008,

 „Allein in der Revolte“,2013. 

Carl Gibsons seit Jahren intensiver werdende Kritik an Herta Müllers Leben

 (Selbstmythisierung) und Werk aus ethischer, ästhetischer und politischer Sicht –

 bei Hinterfragung der „moralischen Integrität“ der umstrittenen Nobelpreisträgerin.


Vom Logos zum Mythos? Was wird aus den
Werten der Demokratie, wenn im Namen der
Wahrheit gelogen wird und falsche Ikonen
Ehrung finden, fragt der Bürgerrechtler und
Dissident während der Ceausescu-Diktatur
in seiner essayistisch-aphoristischen Auseinandersetzung mit den Medien, der
Politik und dem Werk der höchst umstrittenen, doch massiv protegierten
Nobelpreisträgerin für Literatur, Herta Müller.
Seit 2013 bezichtigt Carl Gibson Herta Müller des Plagiats. Er wirft ihr vor, aus
seinen Werken abgeschrieben, ihre Folter und Verfolgung im Kommunismus
erfunden, die Nobelpreisnominierung erschlichen, mehrfach wissentlich die
Unwahrheit gesagt und somit die internationale Öffentlichkeit vielfach getäuscht
zu haben.
Seine viel diskutierten, hier differenziert ausgeweiteten Argumente gingen bereits
um die Welt.


Ein Skandal?






 Carl Gibson










 Ex-Regimegegner kämpft weiter. Carl Gibson kontra Herta Müller: 

"Vom Logos zum Mythos !?",

 Bericht der Tauber-Zeitung vom 21. Februar 2015




Der antikommunistische Bürgerrechtler Carl Gibson mit seinem neuen Werk 
zur "Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik" 

und einer Kopie seiner Securitate-Opfer-Akte, 

eingesehen im Oktober 2010 bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS in Bukarest



Ein weiteres Werk aus der Feder des Zeitkritikers Carl Gibson



Wahrheit oder Lüge - Fiktion oder Faktion?


Neu:


Carl Gibson,

Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik 


Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?

Wie eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen Abendlandes auf den Kopf stellt!

Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?

Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?



Was ist los in Deutschland? 

Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral? 

Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt? 

Weshalb setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen? 

Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet? 

Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter. 

Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in die verlogene Welt des Kommunismus zurück?

Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten, inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie  sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.

ISBN: 978-3-00-048502-2











Carl Gibson, Bücher:

Deutsche Nationalbibliothek (DNB):

Internationaler Katalog: Worldcat Identities:

Zur Vita und Auswahl-Bibliographie:








Bücher Carl Gibsons an 

US-Hochschulen – 

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(Katalog)


Worldcat:

Lenau:


Plagiat als Methode


Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit


Die Zeit der Chamäleons


Symphonie der Freiheit


Allein in der Revolte

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?








Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim











Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte





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Die Bücher von Carl Gibson - 

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