"Deutsche
Weltliteratur" aus der Feder von Herta Müller … und ein paar schmutzige Zoten aus ihrem
rumänischen Milieu, 2 -
„Weißt du, warum die Italiener Taschenkämme bei sich tragen, weil sie im Schamhaar ihren Schwanz nicht finden,
wenn sie pissen müssen.“![2]
Stimmt das, Herr di Lorenzo!
Herta Müller literarisch-belletristisch, nobelpreiswürdig:
https://carlgibsongermany.wordpress.com/2021/10/17/herta-muller-lugt-bis-zuletzt-die-maskerade-geht-weiter-immer-noch-auch-jetzt-rund-um-den-grimm-preis-in-kassel-denn-gewisse-krafte-in-deutschland-machen-die-posse-moglich/
Aus aktuellem Anlass:
https://www.t-online.de/gesundheit/gesund-leben/sexualitaet/id_100131264/penislaenge-dieses-land-liegt-weltweit-vorne.html
Seinerzeit hatte ich angeregt, Giovanni
di Lorenzo möge darauf antworten, schließlich hat er auch das
mit zu verantworten, was Herta Müller, für die Penis und Vagina große Themen
sind, vielleicht sogar unter eklatantem Missbrauch der Kolumne der ZEIT aus
Hamburg, dort an Volksverhetzung und Lügen zum Besten gab, doch nicht zum Ruhm
des Blattes.
Wer diese immer noch nicht ganz
geklärten Fragen nach echter Größe, Wahrhaftigkeit und bloßer Schamlosigkeit
beantwortet haben will, der schaue nach Salzburg, wo
ein wirklich großer Held der Oper zeigt, was er hat, splitternackt wie Adam im
Paradies vor dem Sündenfall, doch antichristlich, erotisch im Geist des Griechentums.
Auszug aus:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ –
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der
deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Herta
Müllers „italienische Reise“ in die Villa Massimo und was sie aus der
Ewigen Stadt mitbrachte!
Oder
Wie groß ist der Penis der Italiener? – Glosse!
Für Giovanni di Lorenzo und andere selbstbewusste Italiener, die noch an ihrer nationalen Identität festhalten.
Wo Herta Müller hinkommt, kommt es zum Skandal[1]: im Banat, in Deutschland … und eben auch im sonnigen Italien!
Irgendwelche
Leute, bemüht Gutes zu tun und Güter zu verteilen, die andere in Töpfe
gefüllt hatten, sorgten seinerzeit dafür, dass die arg geschundene „Staatsfeindin“ Ceauşescus
- nach all den erlittenen Qualen - die große Wiege der europäischen
Kultur und Zivilisation nach der glorreichen Zeit des Hellenentums mit
eigenen Sinnen erleben durfte.
Eigensinnig wie immer, brachte Herta Müller, nachdem sie schon früher - und lange vor ihrer Ausreise - Paris bewundert, auch aus Rom Erkenntnisse mit, die, nicht nur ihren Gesichtskreis, sondern das gesamte geistige Gefüge des Abendlandes substanziell erweitern sollten.
„Weißt du, warum die Italiener Taschenkämme bei sich tragen, weil sie im Schamhaar ihren Schwanz nicht finden,
wenn sie pissen müssen.“![2]
Stimmt das, Herr di Lorenzo!
Trifft das auf alle Italiener zu oder gibt es in „Bella Italia“ auch noch Typen, die mit den Gliedern konkurrieren können, die Rabelais in „Gargantua und Pantagruel“ beschreibt?
Herta Müller, Spezialistin für literarische Beschreibungen humaner Ausscheidungen, menschlicher Genitalien, besonders fasziniert von der Größe und Länge des männlichen Penis[3], hetzt wieder!
Sie tut wieder das, was sie am besten kann – andere an den Pranger stellen, vulgär, obszön, im „Zerrbild“, beleidigend – und alles andere als intellektuell, denn die Hassgetriebene aus dem Banat trifft – hier und jetzt - alle Italiener[4]!
Macho oder kein Macho? Das ist hier die Frage!? Und:
Tragen auch Sie, Herr di Lorenzo, einen solchen Kamm stets bei sich?
DIE ZEIT hat Herta Müller nie widersprochen, als diese pathologische Lügnerin bei der Neu-Erfindung ihrer Passion während der Ceauşescu-Diktatur log, bis sich die Balken bogen
– und auch viel früher fand sich kein Rezensent der ZEIT, der die hier
transportierte Hetze, die eine selbstbewusste Nation trifft, moniert und
zurückgewiesen hätte.
Heute hetzt[5] man im Namen der Satire undifferenziert, unprofessionell und künstlerisch dilettantisch gegen Türken –im Geist des Julius Streicher und seines „Stürmer“, ohne sich der Tatsache bewusst, dass die Hassgetriebene aus dem Banat, die „Unbeugsame“ der Medien und des Bundespräsidialamtes, richtungweisende Pionierarbeit geleistet hat.
Herta Müller, die Skandalnudel par excellence, Enfant terrible des Neuen Dada in Deutschland, hat nicht nur ein paar peinliche Sätze für ein weiteres, mit obszönen Themen gespicktes Büchlein mitgebracht,
sondern gleich einen ganzen Skandal – mit besonders negativen
Auswirkungen für Dritte, die unfreiwillig in den Strudel des Schmutzes
gezogen wurden.
Was schert das die Diva der Pornographie?
Kollateralschäden kommen vor, wenn die Literatur-Mafia sich ihren Weg bahnt und Marionetten einsetzt, um mit dem „Produkt Buch“ viel Geld zu verdienen!?
[1] Es gibt Leute in Deutschland, einflussreiche Politiker vom Format eines Michael Naumann und seiner Genossen Schulz, Scholz, Wowereit, die diese Skandal-Nudel der Sonderklasse sogar als Kandidatin für das höchste Amt im Staat vorgeschlagen haben: Eine Bundespräsidentin Herta Müller!? Dann hätte Deutschland den – von mir oft kritisierten moralfernen – Berlusconi-Staat der Demagogen und Machiavellisten weit übertroffen! Bundespräsident Gaucks Tea-Party mit Herta Müller,
die heute, am 28. August 2016 in Erlangen – angeblich – schon als
Kandidatin für das hohe Amt „liest“, vom Blatt abliest, ohne kritische
Fragen zu beantworten, war wohl schon die Auftakt-Veranstaltung zu dem großen Reigen despolitischen Zynismus in Deutschland?
[2] Herta Müller, Heute wär ich mir lieber nicht begegnet. Roman. Ausgabe 2010, Frankfurt am Main. S.62. Erstausgabe 1997.
[3] Vgl. dazu das von mir bereits vor Jahren ins Visier genommene Thema, in welchem Herta Müller – richtungweisend für „Feuchtgebiete“ und andere Schriften dieser Art - zweifellos die Voraussetzungen zur Nobelpreisnominierung schuf: „Schwanzus longus“ Oder Herta Müllers Übermensch aus Scornicesti.
Die kleine walachische Ortschaft Scornicesti hat große Helden hervorgebracht. Das verbindet das Dorf in Rumänien mit Tikrit im Irak, wo Saddam Hussein, der Diktator von Bagdad, das Licht der Welt erblickte - wohl unter dem gleichen Stern wie der „geliebteste Sohn des Volkes“ der Rumänen einst in Scornicesti. Doch nicht der Führer aller Rumänen machte Scornicesti weltberühmt, nicht Nicolae Ceausescu, der „Titan der Titanen“,
sondern – glaubt man der Gerüchteküche der Herta Müller, war es ein
ganz anderer „Local hero“, der die Zeiten und Phänomene des „Gargantua und Pantagruel“ im Land der Daker zur neuen Blüte treiben sollte. Die Nobelpreisträgerin für Literatur beschreibt den Helden der Neuzeit aus den Erzählungen einer Schneiderein so:
„Meine
Kundin hat einen Freund, der bis zur Zimmerdecke spritzt.
Ihr Mann weiß
nicht, daß die Flecken über dem Bett Spermaflecken sind.“
(…)
„Der Freund kann einen halbvollen Wassereimer am Schwanz tragen,
sagte
die Schneiderin, er hat es mir einmal gezeigt. Ich habe die Kundin
gewarnt. Ihr Freund kommt aus dem Süden, aus Scornicesti.“
Mit Geschichten wie diesen, die die Penis-, Sex-und Heldenbeschreibungen eines Rabelais verblassen lassen und deren Kern genau so wahr ist wie die Securitate-Darstellungen im gleichen „Roman“ „Herztier“, machte Herta Müller Ceausescus Geburtsort Scornicesti noch berühmter – und erhielt, vielleicht gerade dafür – den Nobelpreis!“ In: Die
Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus
ethischer Sicht. Bad Mergentheim 2014, S. 190ff. (Mit passender
Illustration aus der Feder von Michael Blümel.)
[4] Die stolze Kulturnation, beschimpft von einer Kulturlosen par excellence, darf sich nun einreihen in die Schar der Verunglimpften, der Banater Schwaben und der Rumänen!
[5] Vgl. dazu meine - seit Jahren publizistisch praktizierte - Zurückweisung
der Hetze nicht nur im Fall Herta Müller, sondern auch bezogen auf die
bis zur Blasphemie gesteigerten Beiträge von „Charlie Hebdo“ in Paris
sowie in der Sodom-Sache des Fernsehjournalisten Böhmermann.
Auszug aus:
Carl Gibsons Fundamentalwerk:
Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ –
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der
deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“, ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte und DER FALL OSKAR PASTIOR: Nobelpreis für ein Plagiat!?
Neuerscheinung,
seit dem 14. Oktober 2016 im Buchhandel:
Carl Gibson
Herta Müller im Labyrinth der Lügen:
„Wir ersäufen dich im Fluss“ –
Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!
Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,
ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte
und
DER FALL OSKAR PASTIOR:
Nobelpreis für ein Plagiat!?
Vom
medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine
falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer
noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der
„ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS
der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus
der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre
der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit.
Gegenargumente, Daten, Fakten.
Kritische
Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur
fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur
Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen.
ISBN 978-3-00-053835-3
1. Auflage, Oktober 2016
Copyright© Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung,
Cover/Titelbild: Gesamtkonzeption Carl Gibson unter Verwendung einer
Graphik von Michael Blümel. Bilder im Innenteil und Graphik
Buchrückseite: Michael Blümel. Copyright © Michael Blümel.
Aus der Reihe:
Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Nobelpreiswürdiges aus Herta Müllers "Herztier"!
„Ich hatte in das
Einweckglas geschissen" - …
mit dem Pinsel unterwegs Oder Eine
Pseudo-Widerstandskämpferin in fäkaler Aktion gegen die Securitate
Für den designierten
Solingen-Laudator, Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert zur
nachdenklichen Inspiration ..
Widerstand gegen die Securitate á la Herta Müller:
„Ich
hatte in das Einweckglas geschissen und mir vorgenommen, das Haus des
Hauptmanns Pjele zu beschmieren. Schuft und Schwein wollte ich auf die
Wand unter die hohen Fenster schreiben."
Nobelpreiswürdiges aus Herta Müllers "Herztier"!
„Ich
hatte in das Einweckglas geschissen und mir vorgenommen, das Haus des
Hauptmanns Pjele zu beschmieren. Schuft und Schwein wollte ich auf die
Wand unter die hohen Fenster schreiben."
Schlechte deutsche Literatur, Beispiele aus den "Werken" Herta Müllers, 5:
…mit dem Pinsel unterwegs
Oder
Eine Pseudo-Widerstandskämpferin in fäkaler Aktion
gegen die Securitate
Nobelpreiswürdiges aus Herta Müllers "Herztier"!
Für
den designierten Solingen-Laudator, Bundestagspräsident Dr. Norbert
Lammert zur nachdenklichen Inspiration ... und für CDU OB Norbert Feith
Nach dem Krieg erwachen viele Helden.
Eine
dieser Heroinen des Widerstands im Kampf gegen das Böse ist zweifellos
Herta Müller, die nach dem Untergang des Kommunismus literarisch
schildert, wie sie dem Ungeheuer Securitate die Stirn bieten wollte –
in konkreter Rebellion und fast erfolgter Aktion.
In ihrer Fiktion „Herztier“ kann man ihre angedachten Heldentaten nachlesen, naturalistisch, abstoßend und realitätsfremd.
Das „erzählende Ich“ ist dort mit dem Pinsel unterwegs und einem gut gefüllten Einweckglas mit Köstlichkeiten eigener Art:
„Ich
hatte in das Einweckglas geschissen und mir vorgenommen, das Haus des
Hauptmanns Pjele zu beschmieren. Schuft und Schwein wollte ich auf die
Wand unter die hohen Fenster schreiben.
Am Haus, wo der Hauptmann Pjele wohnen sollte, stand ein anderer Name.“
Grotesk –wie so oft bei Herta Müller!
Die Eliten des rumänischen Geheimdienstes - wie der von mir ausführlich beschriebene Untersuchungsrichter Petre Pele, dessen
Namen Herta Müller nur vom Hörensagen her kennt, dem sie nie persönlich
begegnete und den sie deshalb nur als Phantom „mit Glatze“ schildert,
obwohl der echte Pele keine hatte, wohnen also in einem Haus – und noch dazu mit einem
Namensschild an der Tür!
Der erstrebte Protest verlief also im Sande.
Es blieb beim Wollen!
Der
Leser erfährt weiter, dass Herta Müllers angeblich beste Freundin, die
das Haus des Geheimdienst-Offiziers und Untersuchungsrichters
ausgekundschaftet hatte, aber nicht mitmachen wollte, nun neugierig wird
und nachfragt, was aus der mutigen Tat wurde.
„Es stinkt, als hätte man dich schon ertappt, sagte Tereza.“
„(…)mein Gott, warst du lange, was hast du geschrieben. Ich sagte: Nichts. Ich habe nur das Glas vor das Haustor gestellt.“
In
Herta Müllers autobiographischer Farce „Herztier“ rennen also nicht die
Nashörner durch die Stadt, die zufällig meine Geburtsstadt ist, wie bei
Ionesco, sondern das „erzählende Ich“ selbst mit den duftenden, eigenen Exkrementen im Einweckglas, die Gegend parfümierend:
„Es stinkt noch immer, sagte Tereza, du hast dich eingesaut.“
Nobelpreiswürdig, auch dies!?
Ja, in der Tat – vieles stinkt in jener „Literatur“ :
Herta Müller wird immer wieder beim frechen Lügen ertappt.
Wer
die realistischen Details und die Akteure kennt und eigene Erfahrungen
mit der Securitate gemacht hat, kann Erfindung und Wahrheit gut
auseinander halten und die Lügner überführen.
Während
meiner Oppositionszeit bis ins Jahr 1979 wohnten die hauptamtlichen
Mitarbeiter des Inlandsgeheimdienstes Securitate in der Regel in
abgeschotteten und bewachten Wohnkomplexen. Ein Eindringen mit voll geschissenen Einweckgläsern, wie sich Herta Müller ihren vermeintlichen Kacke-Protest im Nachhinein ausmalt, war undenkbar.
Die pubertäre Idee, Häuser ungeliebter Zeitgenossen mit menschlichen Fäkalien zu beschmieren, war trotzdem nicht neu – Bereits in früher Kindheit hörte ich davon, nachdem
die Anhänger einer Blaskapelle aus einem größeren Nachbarort – unweit
von Nitzkydorf - die Häuser der Musikanten der rivalisierenden
Blaskapelle im gleichen Ort in freier Kunstgestaltung so behandelt
hatten, dass am Tag danach kräftig „geweißt“ werden musste.
Ein Essay aus meiner Feder über die destruktive Kraft des Ressentiments thematisiert die Materie ebenso, nicht ganz ohne den schöpferischen Impetus einer Herta Müller außer Acht zu lassen.
Man wird mir vielleicht entgegnen, das erzählende Ich, das
„in das Einweckglas geschissen“ hatte,
sei nicht Herta Müller, sondern nur eine fiktive Gestalt!
Nun, es ist - wie immer bei Herta Müller:
Wenn etwas der Zementierung ihrer Verfolgungs- und Leidensmythen dient, dann will sie es selbst gewesen sein.
Wenn
der Bumerang aber zurück schlägt, wenn die dargebotenen Lügen,
Albernheiten und Verrücktheiten aller Art ihr zum Nachteil gereichen,
sie belasten und entlarven, dann will sie es nicht gewesen sein, dann
war es eine fiktive Gestalt,
Literatur eben!
Auszug
aus:
Carl Gibson, Die Zeit der Chamäleons -
Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen, Essays
Schriften zur Literatur, Philosophie und Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen
Carl Gibson, Philosoph, Schriftsteller (VS), Bürgerrechtler,
aktiv als Lenau-Forscher, kritischer Publizist (Blogger) und Herta Müller-Kritiker.
Wichtige Buchveröffentlichungen:
„Lenau. Leben – Werk – Wirkung“, Heidelberg 1989,
„Symphonie der Freiheit“,2008,
„Allein in der Revolte“,2013.
Carl Gibsons seit Jahren intensiver werdende Kritik an Herta Müllers Leben
(Selbstmythisierung) und Werk aus ethischer, ästhetischer und politischer Sicht –
bei Hinterfragung der „moralischen Integrität“ der umstrittenen Nobelpreisträgerin.
Vom Logos zum Mythos? Was wird aus den
Werten der Demokratie, wenn im Namen der
Wahrheit gelogen wird und falsche Ikonen
Ehrung finden,
fragt der Bürgerrechtler und
Dissident während der Ceausescu-Diktatur
in seiner essayistisch-aphoristischen Auseinandersetzung mit den Medien, der
Politik und dem Werk der höchst umstrittenen, doch massiv protegierten
Nobelpreisträgerin für Literatur, Herta Müller.
Seit 2013 bezichtigt Carl Gibson Herta Müller des Plagiats. Er wirft ihr vor, aus
seinen Werken abgeschrieben, ihre Folter und Verfolgung im Kommunismus
erfunden, die Nobelpreisnominierung erschlichen, mehrfach wissentlich die
Unwahrheit gesagt und somit die internationale Öffentlichkeit vielfach getäuscht
zu haben.
Seine viel diskutierten, hier differenziert ausgeweiteten Argumente gingen bereits
um die Welt.
Ein Skandal?
Mehr zur "Philosophie" von Carl Gibson in seinem zweibändigen Hauptwerk:
in: "Symphonie der Freiheit", (2008)
sowie in dem jüngst erschienenen
"Allein in der Revolte. Eine Jugend im Banat", (2013)
Weitere Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen und Essays werden auf diesem Blog folgen.
© Carl Gibson (Fotos von Carl Gibson: Monika Nickel)
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
Carl Gibson aktuell in der Presse
http://www.swp.de/bad_mergentheim/lokales/bad_mergentheim/Carl-Gibson-bezichtigt-Literatur-Nobelpreistraegerin-der-Luege-und-des-Plagiats;art5642,2725468
Auszug aus: Carl Gibson,
Zeitkritik
Werke von Carl Gibson:
Soeben erschienen:
Carl Gibson:
Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption
Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ –
Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung
sowie mit kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.
Rezeption - Inspiration - Plagiat!?
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim
Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte
Copyright © Carl Gibson 2014
Sexuelle Aufklärung einmal anders ... á la Herta Müller:
„Meine
Kundin hat einen Freund, der bis zur Zimmerdecke
spritzt.-
„
Der Freund kann einen halbvollen Wassereimer am Schwanz
tragen", -
„Phallus longus“, Herta
Müllers rumänischer Übermensch aus Scornicesti - obszön pornographisch zum
Nobelpreis und Bundesverdienstkreuz
Schlechte deutsche Literatur, Beispiele aus den "Werken" Herta Müllers, 1:
„Phallus longus“, Herta
Müllers rumänischer Übermensch aus Scornicesti - obszön pornographisch zum
Nobelpreis und Bundesverdienstkreuz - Solingen-Laudator Norbert Lammert
zur tieferen Inspiration
Protest:
Zur Farce "Schärfste Klinge" in Solingen, heute am 28. November 2014,
wo der Zweite Mann im Staat Bundesrepublik Deutschland, Dr. Norbert
Lammert, eine Lobrede auf die Plagiatorin und notorische Lügnerin Herta
Müller halten soll.
Die kleine walachische Ortschaft Scornicesti hat große Helden hervorgebracht. Das verbindet das Dorf in Rumänien mit Tikrit im Irak, wo Saddam Hussein, der Diktator von Bagdad, das Licht der Welt erblickte - wohl unter dem gleichen Stern wie der „geliebteste Sohn des Volkes“ der Rumänen einst in Scornicesti.
Doch nicht der Führer aller Rumänen machte Scornicesti weltberühmt, nicht Nicolae Ceausescu, der „Titan der Titanen“, sondern – glaubt man der Gerüchteküche der Herta Müller, ist es ein ganz anderer „Local hero“ , der die Zeiten und Phänomene des „Gargantua und Pantagruel“ im Land der Daker zur neuen Blüte treiben sollte.
Die Nobelpreisträgerin für Literatur beschreibt den Helden der Neuzeit aus den Erzählungen einer Schneiderin so:
„Meine
Kundin hat einen Freund, der bis zur Zimmerdecke spritzt. Ihr Mann weiß
nicht, daß die Flecken über dem Bett Spermaflecken sind.“
(…)
„Der Freund kann einen halbvollen Wassereimer am Schwanz tragen, sagte
die Schneiderin, er hat es mir einmal gezeigt. Ich habe die Kundin
gewarnt. Ihr Freund kommt aus dem Süden, aus Scornicesti.“
Mit Geschichten wie diesen, die die Penis-, Sex-und Heldenbeschreibungen eines Rabelais verblassen lassen und deren Kern genau so wahr ist wie die Securitate-Darstellungen im gleichen „Roman“ „Herztier“, machte Herta Müller Ceausescus Geburtsort Scornicesti noch berühmter – und erhielt, vielleicht gerade dafür – den Nobelpreis!
Mehr zum Widerstand und Protest gegen die Herta Müller-Ehrung in Solingen - und überhaupt
unter:
http://www.franz-balzer.de
Aus: Carl Gibson, Die Zeit der Chamäleons -
Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen, Essays
Schriften zur Literatur, Philosophie und Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen
Motto:
Zum Sinn der Philosophie heute
Philosophen müssen öffentlich agieren.
Sie sollen sich einmischen,
sie sollen reden und schreiben.
Philosophen müssen Fragen aufwerfen, aber auch Antworten anbieten,
sonst ist ihr Denken umsonst!
Das sprichwörtliche Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg,
denn es nützt nur den Mächtigen.
Carl Gibson
Carl Gibson
Die Zeit der Chamäleons
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers
aus ethischer Sicht
Mit Tuschezeichnungen von Michael Blümel
Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa
|
Carl Gibson, Philosoph, Schriftsteller (VS), Bürgerrechtler,
aktiv als Lenau-Forscher, kritischer Publizist (Blogger) und Herta Müller-Kritiker.
|
Carl Gibson, Die Zeit der Chamäleons - Blick in das Buch: Plagiatorische Textparallelen, Karikaturen etc.
„schwäbisches Arschkappelmuster“ – „schwäbisch“ als
Schimpfwort:
Identität-Suche oder billige Effekthascherei bei Herta
Müller?
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel
Herta
Müller hat die Erfahrung gemacht, dass es Menschen „auf die Palme bringt“, wenn
man an ihrer Identität rüttelt und ihre Werte-Welt in Frage stellt, verhöhnt
und verspottet.
Ihre als „Satire“ konzipierte Kurzgeschichte „Das
schwäbische Bad“ polarisierte heftig und rüttelte vor allem die Banater Schwaben wach, die, weitaus peinlicher als andere Volksgemeinschaften
oder Völker auf ihre Reinlichkeit und Sauberkeit bedacht, sich plötzlich als im
braun-schmutzigen Badewasser sich suhlende Schmutzfinke wiederfanden.
Herta Müller hatte durch die Überbetonung eines
national-charakteristischen Aspekt einen wunden
Punkt getroffen, der Aufruhr und Empörung versuchte, der
Gegenwehr aufflackern ließ und der sie – fast über Nacht – mehr berüchtigt als
berühmt machte, als „Skandalnudel“ und als „Nestbeschmutzerin“.
Das „Das schwäbische
Bad“ war eine der Negativ-Kurzgeschichten aus dem Debüt-Bändchen „Niederungen“, den Herta Müller in Ceausescus Reich
- mit dem Segen der Kommunisten-Partei
- in dem Minderheiten-Verlag „Kriterion“ – man höre und staune – in deutscher Sprache hatte veröffentlichen
können.
Das
war im Jahr 1982, im gleichen Jahr als Herta Müller den Schollen-Dichter aus
der Rumänischen Kommunistischen Partei, Richard Wagner, zum Standesamt
begleitete und dort auch ehelichte – und
mit ihm die totalitäre Partei des Führers aller Rumänen Nicolae Ceausescu.
Die
Kommunisten ihres Gatten Richard aus Perjamosch im Banat und des Genossen
Ceausescu fanden es bald darauf im Jahr 1983 würdig, richtig und gerecht, Herta
Müller den Preis der Jung-Kommunisten zu überreichen,
vielleicht auch deshalb, weil sie in dem
Band nicht den real sozialistischen Realismus oder gar den Kommunismus als
Welterlösungsideologie kritisch aufs Korn genommen hatte, sondern eben – mehr
oder weniger politisch korrekt - die eigene „Familie“, die „deutsche Gemeinde“
und somit die „deutsche Geschichte“ dahinter.
Trotzdem nahm der
rumänische Geheimdienst Securitate die durch das „Das schwäbische Bad“ und
andere ähnliche Geschichten entfachte Unruhe in der deutschen Bevölkerung im
rumänischen Banat zum Anlass, um
sich den Grund der öffentlichen Empörung näher anzusehen.
Die
Securitate wollte in Erfahrung bringen, was die – mitten im Exodus sich
befindenden - Deutschen im Land so aufbringt, was de facto die offizielle, auf
Harmonie und Koexistenz der Minderheiten mit dem Staatsvolk ausgerichtete „Minderheitenpolitik“
des im Westen noch als liberal eingestuften Präsidenten und KP-Chefs Nicolae
Ceausescu torpedierte.
Ab
diesem Zeitpunkt (1983) wurde eine Beobachtungs-Akte über Herta Müller
angelegt, über eine angehende Autorin, die bis dahin weder aufgefallen, noch
beobachtet und schon gar nicht verfolgt, gequält, bedroht oder gar gefoltert
worden war, wie sie ein Jahrzehnt später und bis heute in eitler
Selbststilisierung schildert.
1994, in „Herztier“,
hielt Herta Müller die Zeit für gekommen, um noch einmal nachzulegen, um noch
einmal das „schwäbische“ Element auf den Plan zu rufen, das gleiche „schwäbische“ Element als Vorwurf,
das schon in der Überschrift „Das
schwäbische Bad“ alle Schwaben in der
gesamten Welt vor den Kopf gestoßen und grob beleidigt hatte.
Der Versuch, die Sache zu forcieren, fällt höchst
bescheiden aus.
Herta Müller schildert die gegenseitige Kränkung der
damaligen Akteure ihres Umfelds, indem
sie einige dumme Ausdrücke, Redewendungen
und Zoten aus dem dialektalen Umfeld
mit dem – provozierenden - Attribut
„schwäbisch“ versieht:
„Wir
mussten uns kränken.
Du mit
deiner schwäbischen Vergesslichkeit. Du mit deiner schwäbischen Eile und
Warterei. Mit deinem schwäbischen Geldzählen. Mit deiner schwäbischen
Klobigkeit. Du mit deinem schwäbischen Schluckauf oder Niesen, mit deinen
schwäbischen Socken und Hemden, sagten wir.
Du
schwäbisches Arschkappelmuster, du schwäbisches Mondskalb, du schwäbisches
Kampelsackel.
(…)
Der Haß durfte treten und vernichten. (…) Edgar sagte einmal, als er mir die
Schlüssel zum Sommerhaus gab: Du mit deinem schwäbischen Lächeln. Ich spürte
die Krallen und weiß nicht, wieso mir damals der Mund nicht aus dem Gesicht
fiel. (…)
Ein
schwäbisches Lächeln war wie der Vater, den ich mir nicht aussuchen konnte. Wie
die Mutter, die ich nicht haben wollte.“
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel
Herta Müller fühlt sich also unwohl im „schwäbischen“
Element, also als Deutsche, weil Vater und Mutter eben Deutsche sind – mit
ihrem Lebenslauf, ihrem bescheidenen Werdegang und ihrer Geschichte.
Nur zufällig ist dieser
„Edgar“, den sie heiraten wird, auch ein Banater
Schwabe und somit ein Deutscher aus
der Gegend, auch wenn er sich über
sein rotes Parteibuch von seinen deutschen Landsleuten
distanziert, um sich opportunistisch,
verräterisch oder aus marxistischer Überzeugung auf die Seite der rumänischen
Kommunisten zu schlagen.
So erfährt der werte Leser aber auch, worüber sich drei linksorientierte, deutschskeptische „Literaten“ im
Gespräch mit ihrem weiblichen Konterpart im Alltag unterhielten.
Nein, nicht
über Goethe und Schiller, nicht über Mozart und Schubert, auch nicht über
Stalin, Mao und Ho-chi- Min, sondern über die festgestellte, doch zurückgewiesene „schwäbische“ Identität, zunächst
noch weitgehend harmlos, an anderer Stelle in Herta Müllers Folgetext mehr und
mehr aggressiv,
hetzerisch, pejorativ und diffamierend.
Wer was sagt und wer was wem vorwirft, nur um ihn zu
kränken, ist dem Text Herta Müllers nicht zu entnehmen.
Ferner ist die Sache auch nicht genuin, ganz im Gegenteil:
Die meisten Ausdrücke, die ich im „Rumänischen Banat“ so
nie zu Gehör bekommen habe, sind vielmehr synthetisch konstruiert, willkürlich
zusammengesetzt.
So
redete keiner im Banat.
Der „Schwabe“, genauer gesagt der „Banater Schwabe“ und
dahinter der in weiten Teilen des ungarischen Königreichs angesiedelte
„Donauschwaben“ ist bei Herta Müller ein Synonym des – verachteten - Deutschen, des deutschen Landsmannes ihrer Heimat.
In meinem Werk „Allein in der Revolte“, 2013, das
ursprünglich unter der Überschrift „Gegen
den Strom. Deutsche Identität und Exodus“ angekündigt war, untersuche ich
das Phänomen
„deutsche Identität“ in Rumänien ausführlich und verweise darauf, dass
die unter dem Übergriff „Banater Schwaben“ zusammengefassten deutschen Siedler
aus unterschiedlichen Herkunft-Gebieten deutscher Zunge herstammen, unter
anderen Regionen – wie aus den Straßenbezeichnungen etwa in meinem Heimatort
Sackelhausen zu ersehen ist – aus Luxemburg, Lothringen, Mainz sowie aus dem
Schwarzwald.
Obwohl
der „Banater Schwabe“ also kein „echter Schwabe“ ist, forciert Herta Müller
weiterhin das „schwäbische“ Element, eben um weiter zu provozieren, um so
erneut in die bewährte Kerbe zu hauen und in die noch schmerzende Wunde neues
Salz zu streuen.
Vendetta? Vergeltung?
Ihr
habt mich genug gequält! Jetzt schlage ich zurück! Jetzt quäle ich euch!
Was ich früher als „diskrepantes Sein“ beschrieb und „Hass
als Motor literarischen Schaffens“, kommt bei Herta Müller immer wieder
zurück – leitmotivisch wie eine
Obsession!
Und da
ihr bestimmte Kreise in Deutschland recht gaben und sie sogar ermutigten, auf
diesem Pfad der Anschuldigungen und der Hetze
weiter zu machen, macht sie auch munter weiter, ohne Hemmungen, ohne Skrupel, ohne Rücksicht
auf Implikationen, Kollateralschäden, Verluste und das Leid, das sie in ihrem
Rachefeldzug anderen Unbeteiligten zufügt.
Schwäbisch
sein, deutsch sein, wird zum Vorwurf – die Begriffe „ schwäbisch“ und dahinter
auch „deutsch“ werden zu Schimpfwörtern erhoben und entsprechend pejorativ eingesetzt wie bei der Charakterisierung der Verwandten – ihres zweiten Mannes – also, des
„Edgar“, jene „Onkel“, die als „heimgekehrte“ bzw. in die Fremde geflohene SS-Soldaten
- wie der eigene Vater auch - als
Primitive, als Untermenschen dargestellt werden:
„Edgars
Onkel waren ferngebliebene SS-Soldaten. Der verlorene Krieg trieb sie in fremde
Richtungen. Sie hatten bei den Totenkopf-Verbänden Friedhöfe gemacht und
trennten sich nach dem Krieg. Sie trugen im Schädel die gleiche Fracht. Sie
suchten einander nie wieder. Sie griffen nach einer Frau aus der Gegend und
bauten mit ihr in Österreich und Brasilien ein spitzes Dach, einen spitzen
Giebel, vier Fenster mit grasgrünen Fensterkreuzen, einen Zaun aus grasgrünen
Latten. Sie kamen der fremden Gegend bei und bauten zwei schwäbische Häuser. So
schwäbisch wie ihre Schädel, an zwei fremden Orten, wo alles anders war. Und
als die Häuser fertig waren, machten sie ihren Frauen zwei schwäbische Kinder.
Nur
die Bäume vor dem Haus, die sie jedes Jahr schnitten wie zu Hause vor dem
Krieg, wuchsen über das schwäbische Haus hinaus, dem anderen Himmel, Boden und
Wetter nach.“
Große Literatur, fürwahr! In der Tat nobelpreiswürdig!
Schade nur, dass der „Schwabe“ und dahinter der Deutsche
mit seiner Vergangenheit eine so schlechte Figur abgeben.
Einen
„schwäbischen“ Literaturpreis hat Herta Müller dafür noch nicht erhalten, oder?
Es ist frappierend, wie empathisch
die an sich durch und durch verlogene Herta Müller, die völlig abstruse
Geschichten und Dummheiten aller Art in
die Welt gesetzt hat, mit dem Begriff „schwäbisch“ umgeht, ein nationales
Charakteristikum, das für viele Menschen identitätsbestimmend ist.
Sie
schimpft einfach darauf los, umgangssprachlich salopp, ohne Sinn für die
Betroffenheit der Personen, die sich
jederzeit wiedererkennen können, und
dies in minderwertiger Gestaltung.
„Sie
griffen nach einer Frau aus der Gegend“ – sehr einfühlsam!
Man muss sich das einmal vorstellen:
Die österreichische
Tante des Genossen Richard Wagner aus der KP geht in den Buchladen und
liest nach wie ihre – inzwischen weltberühmte – auf Zeit eingeheiratete Nichte
aus dem entlegenen Kuh-Dorf im Banat über sie schreibt. Welch ein Malheur!
Eine österreichische oder brasilianische Frau ist also –
nach Herta Müllers Gossen-Jargon ein Ding, ein würdeloses Objekt, das man sich so greift!?
Darüber
hinaus ist die „Fremde“ in Österreich für „deutsche Soldaten“ also Ausland, ohne spitze Häuser mit spitzen
Giebeln, grünen Fensterläden und grünen Lattenzäunen?
Der „Schwabe“, den es,
was Herta Müller nicht weiß und auch nie interessierte, nicht ganz zufällig in die SS-Verbände verschlug, schon gar nicht
freiwillig, sondern aufgrund
staatsrechtlicher Bestimmungen und auf Befehl aus Berlin, ist also
der Prototyp
des dummen Menschen, über den
sich eine Herta Müller erhebt, sie, die
den dümmsten aller Dummheiten wahrhaftig die Krone aufgesetzt hat … und
dafür den Nobelpreis erhielt?
Wer im „diskrepanten
Sein“ lebt, wer uneins ist mit sich selbst, wer sich selbst hasst, der hasst
auch die ganze Welt um sich herum – und er beschimpft sie, wie Herta Müller
alle beschimpft, die eigenen Angehörigen und die fremden.
So
entsteht ein Werk der Destruktivität und
Negativität, das keinen und nichts gelten lässt.
Und doch kam sie damit zu höchsten Ehren!
Das spricht für unsere Zeit.
Humor und Satire zum Leben und Werk Herta Müllers -
Michael Blümel illustriert "Die Zeit der Chamäleons" von Carl Gibson
Aus: Carl Gibson, Die Zeit der Chamäleons -
Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen, Essays
Schriften zur Literatur, Philosophie und Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen
Motto:
Zum Sinn der Philosophie heute
Philosophen müssen öffentlich agieren.
Sie sollen sich einmischen,
sie sollen reden und schreiben.
Philosophen müssen Fragen aufwerfen, aber auch Antworten anbieten,
sonst ist ihr Denken umsonst!
Das sprichwörtliche Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg,
denn es nützt nur den Mächtigen.
Carl Gibson
Carl Gibson
Die Zeit der Chamäleons
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers
aus ethischer Sicht
Mit Tuschezeichnungen von Michael Blümel
Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa
© Monika Nickel
Carl Gibson, Philosoph, Schriftsteller (VS), Bürgerrechtler,
aktiv als Lenau-Forscher, kritischer Publizist (Blogger) und Herta Müller-Kritiker.
Wichtige Buchveröffentlichungen:
„Lenau. Leben – Werk – Wirkung“, Heidelberg 1989,
„Symphonie der Freiheit“,2008,
„Allein in der Revolte“,2013.
Die Zeit der Chamäleons -
Carl Gibsons seit Jahren intensiver werdende Kritik an Herta Müllers Leben (Selbstmythisierung) und Werk aus ethischer, ästhetischer und politischer Sicht bei Hinterfragung der „moralischen Integrität“ der umstrittenen Nobelpreisträgerin.
Vom Logos zum Mythos?
Was wird aus den Werten der Demokratie, wenn im Namen der
Wahrheit gelogen wird und falsche Ikonen Ehrung finden, fragt der Bürgerrechtler und
Dissident während der Ceausescu-Diktatur in seiner essayistisch-aphoristischen Auseinandersetzung mit den Medien, der Politik und dem Werk der höchst umstrittenen, doch massiv protegierten Nobelpreisträgerin für Literatur, Herta Müller.
Seit 2013 bezichtigt Carl Gibson Herta Müller des Plagiats. Er wirft der Nobelpreisträgerin vor, aus seinen Werken abgeschrieben, ihre Folter und Verfolgung im Kommunismus
erfunden, die Nobelpreisnominierung erschlichen, mehrfach wissentlich die
Unwahrheit gesagt und somit die internationale Öffentlichkeit vielfach getäuscht
zu haben.
Seine viel diskutierten, hier differenziert ausgeweiteten Argumente gingen bereits
um die Welt. Konsequenzen sind bisher ausgeblieben. Ein Skandal?
Mehr zur "Philosophie" von Carl Gibson in seinem zweibändigen Hauptwerk:
in: "Symphonie der Freiheit", (2008)
sowie in dem jüngst erschienenen
"Allein in der Revolte. Eine Jugend im Banat", (2013)
Weitere Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen und Essays werden auf diesem Blog folgen.
Carl Gibson,
Die Zeit der Chamäleons -
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim
Die Auflage erscheint unter der ISBN-Nummer:
ISBN 978-3-00-045135-5
und ist über den Buchhandel bestellbar.
Die Zeit der Chamäleons -
Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht
das neue Buch
von Carl Gibson,
illustriert
von Michael Blümel
(Im Buch enthalten sind 32, zum Teil ganzseitige Tuschezeichnungen)
liegt vor.
Hardcover, DINA 4 -Format, 359 Seiten,
Editionsort: Bad Mergentheim
Bestellungen (zum Preis von Euro 39,90) auch über Michael Blümel, Bad Mergentheim,
http://www.michael-bluemel.de/
Blick in das Buch:
© Carl Gibson
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel
Mehr zum Thema:
Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit
aus der Feder von Carl Gibson
in diesen Publikationen:
Carl Gibson:
„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium
Mit Hass, Hetze, Täuschung und politischer Protektion plagiatorisch bis zum Nobelpreis – ein Skandal?
Ein Pamphlet
ISBN: 978-3-00-045364-9
Titelbild sowie Illustrationen im Innenteil: Michael Blümel
Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim
Inhalt:
Carl Gibson
„Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ - Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium
Mit Hass, Hetze, Täuschung und politischer Protektion plagiatorisch bis zum Nobelpreis – ein Skandal?
Prolog: Befinden wir uns auf dem Weg in eine Meinungsdiktatur?
Herta Müller und die Securitate – Dichtung oder Wahrheit? – Wie Herta Müller sich selbst neu erfindet
Vorwort: Fragen, Fragen, Fragen …
Reden oder Schweigen?
1. Grundsätzliche Vorfragen:
Darf eine „moralische Instanz“ lügen?
2. Herta Müller erfindet sich selbst neu – Von „Fiktion“ und „Faktion“
Herta Müllers ZEIT-Artikel „Die Securitate ist noch im Dienst“ in kritischer Relecture fünf Jahre nach der Nobelpreisverleihung 2009.
Über „unsauberen Journalismus“ als Mittel zum Zweck in Deutschland und über das fragwürdige Ethos mancher Redakteure und Autoren
3. Aufklärung als Verschleierung? Der Pseudo-Aufklärer täuscht, indem er geschickt lügt.
4. Eine Frage der Ehre
Zum „Circulus viciosus“ der Verleumder als Denunzianten und Ankläger anderer Verleumder.
Geheimdienste, Instrumentalisierung und Deviation
5. „Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben“ – wer hat das gesagt? Zur Botschaft der Hasspredigerin und den Machenschaften DER ZEIT
6.
Eine kompromittierende Email – Herta Müller lügt in alle Richtungen,
nur um die eigene Haut zu retten und belastet dabei die ZEIT-Redaktion
schwer
7. Das Geschäft in einer Welt ohne Moral?
Cui bono?
8. „Darf gegen Teile des Deutschen Volkes gehetzt werden, verehrter Herr Bundespräsident?
Vom Hass als Antrieb literarischen Schaffens zur offenen Hetze!
9. Cui honorem honorem!
David gegen Goliath … und Leviathan?
10. „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – zur nachhaltig erschütterten Glaubwürdigkeit der Herta Müller
11. Ein „gedankenloses Versehen“-
Oder:
Wie die ZEIT-Redaktion versucht, mit einer „Richtigstellung“, die keine ist, sich am eigenen Zopf aus dem Sumpf zu ziehen, im krampfhaften Versuch, gleich zwei Gesichter zu wahren!
12. Wieder „ fährt ein Zug nach nirgendwo“ …
- Herta Müllers wundersam abstruse Sonder-Zug-Fahrt … ins rumänische Pankow.
13. Post festum-Lügen in unheiliger Allianz und im „Komplott“?
14- Ein Hauch von James Bond – 007 in Draculas Transsylvanien
15. Der ominöse Brief an „amnesty international“?
Herta Müller lügt – aber sie lügt schlecht!
16. „Plagiat“ als Methode! Ist wirklich alles Plagiat – alles „geklaut“ und alles erlaubt?
17. Der „Verhörer“ – „Konkreativität“ im Teamwork – Herta Müllers helfende Hände und Köpfe
18. Die wundersame Mär, wie Herta Müller harte Eier essen musste, um „kotzen“ zu können! –
„Authentische Lebensgeschichte“ oder Münchhausiade und Plagiat der geschmacklosen Art?
19. „Selig sind, die Verfolgung leiden um der Gerechtigkeit willen“!
Über Opfer mit Opfer-Bonus und Opfer-Abo
20 . Wenn in deutschen Medien Mythen und Märchen als Fakten verkauft werden –
Unprofessioneller, unkritischer Journalismus zwischen politischer Naivität und bewusster Desinformation
oder gezielte Instrumentalisierung zwecks politischer Einflussnahme und Deviation?
21. „April, April!?“ Die Pseudo-Dissidentin rudert zurück!
Mythen, Puppenspieler und Puppe
22. Zu Herta Müllers „Lebenslauf“ und der Securitate- Beobachtungsakte „Cristina“ –
Chronologie einer großen Lüge und Volksverdummung nach Maß –
Wie Lügen salonfähig gemacht werden
Nachwort
Carl
Gibsons Buch - und Anklageschrift ist eine kritische Auseinandersetzung
mit Herta Müllers gröbsten Lügen, ebenso mit der unrühmlichen Rolle,
die das Wochenmagazin DIE ZEIT bei der Verbreitung dieser Lügen und der
Behinderung der Richtigstellung durch Aufklärer spielt.
Für die wissenschaftliche Zitation verbindlich ist die am 12. März 2014 erschienene Druckfassung der Darstellung.
Frühere, im Internet veröffentlichte Fassungen einzelner Beiträge zur
Thematik verbleiben trotzdem online auf meinen Blogs, da sie die Genese
der Materie verdeutlichen.
Der Untertitel dieser Studie, die zwischen der jüngst publizierten, weiter führenden Essay- und Aphorismensammlung "Die Zeit der Chamäleons" und dem eigentlichen, noch unveröffentlichten Plagiatsnachweis entstand,
ist zugleich Programm:
Mit Hass, Hetze, Täuschung und politischer Protektion plagiatorisch bis zum Nobelpreis – ein Skandal?
Ich antworte mit meinem "J'accuse!" - denn alle relevanten
Fragen sind noch unbeantwortet; und alle plumpen Lügen Herta Müllers
und ihrer Macher wirken weiten, ohne dass es Konsequenzen gegeben hätte.
Auszug aus der Streitschrift:
Darf eine Nobelpreisträgerin für Literatur öffentlich lügen?
Darf eine Trägerin des Großen Bundesverdienstkreuzes der Bundesrepublik Deutschland öffentlich lügen?
Darf eine „geistige Autorität“, die den Anspruch erhebt, eine „moralische Instanz“ darzustellen, lügen?
Darf eine Kandidatin für politische Preise und für den Nobelpreis ihre Verfolgung und Martyrium frei erfinden?
Dürfen
deutsche politische Persönlichkeiten und Institutionen offensichtliche
Unwahrhaftigkeiten und Unwahrheiten decken oder machen sie sich dadurch
mitschuldig?
Oder wurden
bundesdeutsche Persönlichkeiten und Institutionen wie Bundespräsident
a. D. Horst Köhler, Bundespräsident Joachim Gauck bzw. die
Konrad-Adenauer-Stiftung nur gezielt getäuscht, bewusst
instrumentalisiert, um politische oder pekuniäre Interessen bestimmter
Kreise durchzusetzen?
Wurde die internationale Öffentlichkeit ebenfalls getäuscht?
Diese berechtigten Fragen, die ich seit Jahren öffentlich stelle, Fragen, die schon vor mir im Prinzip auch von anderen Personen gestellt worden waren, sind heute noch offen.
Ein Skandal?
Auch heute kann noch nicht mit letzter Sicherheit gesagt werden, wer – im ominösen Fall Herta Müller - wen
täuscht: Die kontrovers diskutierte Literatin aus dem rumänischen Banat
die deutsche und internationale Öffentlichkeit und Politik oder
machen bestimmte Kreise aus Politik, Literaturbetrieb und
Medienwirtschaft ihr böses Spiel, nur um noch mehr Macht zu erreichen
oder und Geld zu erwirtschaften, wobei die Literatur und Literatin zur
Magd machiavellistischer Machtentfaltung reduziert werden?
Fakt ist:
Bisher wurde sehr viel Druck ausgeübt, um
mich, den antikommunistischen Dissidenten und Widerstandskämpfer aus
den Folterzellen der Ceausescu-Diktatur, von der Beantwortung der oben
formulierten Fragen abzuhalten:
Der
Zeitzeuge, der das totalitäre Regime der Kommunisten auf der eigenen
Haut erlebt hat, soll ebenso schweigen wie der kritische Journalist,
Buchautor und Bundesbürger, der – als studierter Philosoph – ein moralisches Problem von besonderer politischer Tragweite aufwirft und öffentlich diskutiert sehen möchte.
Da es aus meiner Sicht – allein schon aus moralischen Gründen - nicht hingenommen werden kann, dass diese schamlosen, werteverzerrenden Lügen einer Person weiter gehen, da die Politik bisher ebenso untätig blieb wie die etablierte deutsche Presse, und
dies, obwohl zahlreiche Ungereimtheiten, Abstrusitäten, ja viele
schamlose Lügen in den Darstellungen Herta Müllers bekannt wurden, sehe
ich mich gezwungen, publizistisch aufklärend weiter machen zu müssen,
quasi aus einer legitimen Notwehr heraus, angetrieben vom
verfassungsrechtlich garantierten Widerstands-recht des deutschen
Bundesbürgers, der nicht bereit ist, Entwicklungen hinzunehmen, die
geeignet sind, die Grundwerte der europäischen Demokratie zu zerstören.
Wehret den Anfängen, besonders nach den bitteren Erfahrungen mit der braunen und roten Diktatur auf deutschem Boden!
© Carl Gibson
© Illustrationen und Graphiken: Michael Blümel
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen