Freitag, 30. August 2024

In Deutschland dürfen System-Claqueure aus dem ZDF, Bücher, verfasst von Kritikern der Regierenden, einfach in den dem Müll-Einer schmeißen, demonstrativ vor einem Millionen-Publikum! Wie bei Honecker und Ceausescu oder bei Putin und Xi?

 

 

Carl Gibson, Endzeit, 2018

 




 

Politische Bücher des - in Deutschland wie in Staaten der EU verfemten, ausgegrenzten und an Hochschulen boykottierten - Zeit- und Staatskritikers Carl Gibson – die Sache kommentiert sich selbst!

 

Vgl. dazu meine bereits publizierten Beiträge in dieser Sache sowie den anschließenden mit weiter führenden Gedanken:


In Deutschland dürfen System-Claqueure aus dem ZDF, Bücher, verfasst von Kritikern der Regierenden, einfach in den dem Müll-Einer schmeißen, demonstrativ vor einem Millionen-Publikum! Wie bei Honecker und Ceausescu oder bei Putin und Xi?

„Scheiße!“?

 

Ein Sport-Journalist in einer Doofen-Sendung für Volk: eine Monographie eines jungen Mannes über Kanzlerin Merkels Jahre in der DDR, einfach kurz verhöhnt, dann in den Mülleimer geworfen … mit entsprechendem Kommentar.

Darf der freche Bursche das?

Woher nimmt er sich das Recht, über ein Werk eines anderen zu entscheiden, um dann „so“ zu handeln?

Die Sache, die ich schon mehrfach ansprach in den letzten Jahren, ging mir nicht aus dem Kopf, denn ich sah meine „Merkel-Kritiken“ hinterher fliegen!

Anderswo entscheiden Leiter der Bibliotheken über meine Kritiken, über Sein oder Nicht-Sein von Büchern, aber auch von Autoren dahinter, die eingehen, wenn sie die selbst verfassten Bücher nicht im Umlauf bringen können, doch nur, weil diese kritische Inhalte aufweisen.

Betroffene, von Staatsbeamten ausgetrocknet und von Einkünften abgeschnitten, werden psychisch und physisch krank, gehen ein, sterben, nur, weil der Staat, der sonst Blödsinn aller Art mit Steuergeldern fördert, auch Pseudo-Kunst und Pseudo-Literatur, Kritik nicht hören will.

Sind die verfemten Bücher alle schlecht, unwissenschaftlich?

Wie will man es wissen, wenn die „wissenschaftliche Diskussion“ darüber noch nicht stattgefunden hat?

Ist ein Leiter allkompetent, omnipotent, um selbst über alles zu entscheiden?

Oder ist nur gefügig, systemloyal - und hält alles aus den Regalen fern, was nach Kritik riecht, nach System-Kritik, nach der Kritik der etablierten Parteien und der gerade Regierenden?

Wer so mit geistigen Gütern umgeht, sollte einem Putin oder einem Xi Jinping keine Moral predigen wollen oder diesen etwas von Freiheit und Menschrechten erzählen wollen, gar von Zensur!

Der Unterscheid zwischen den Demokratien des Westens und den Diktaturen der Welt ist nur noch marginal!

Kritiker werden ausgesperrt hier und dort!

Das hatte ich schon vor fast 50 Jahren, als „Regimekritiker“!

Heute, als gesellschaftskritischer Autor und Denker, also als „Staatskritiker“, habe ich es nun wieder, damals direkt, heute aber – nicht weniger zynisch – nur perfider!

 

 

Carl Gibson, Werke, Bücher, 23 Buch-Publikationen seit 1989, teils weltweit verbreitet, manche in Deutschland verfemt
Carl Gibson, 2013

 

Ausgebremst, in den - deutschen - Bibliotheken als zeitkritischer Autor, im Internet als unbequemer Blogger – das Los des freien Geistes heute in der freien Welt

Viel von dem, was ich in mehreren Hundert Beiträgen zu Gaza und zu Israel schrieb, wollte und sollte man in freien Westen nicht lesen oder hören.

Was ich zum Thema „Aufklärung der kommunistischen Vergangenheit“ schrieb, auch nicht!

In beiden Fällen gab es schon ein Narrativ, das mit meiner Sicht der Dinge kollidierte.

Also wollte man meine Sicht der Dinge, meine „Wahrheit“ nicht hören – und andere, Aufgeweckte, die sich bisher mit der „offiziellen“, politisch koscheren Sicht der Dinge begnügt hatten und ruhig geblieben waren, ungeachtet der revoltierenden Ereignisse, sollten auch wenig von dem zur Kenntnis nehmen, was ich immer noch schreiben und publiziere, nach schwerer Krankheit.

Doch, wie meine Leser im Kibbuz nicht auch noch vom Westen aus belogen und hinters Licht geführt werden wollen, so wollen es auch manche Deutsche, Europäer und Amerikaner nicht hinnehmen, dass man ihnen, wie unmündigen Kindern im Kindergarten oder im Religionsunterricht in der Kirche, nur ein Ammenmärchen[1] vorsetzt.

Der vernunftbegabte Mensch will von seiner Denkfähigkeit guten Gebrauch machen, er will denken!

Im Kibbuz ebenso wie im Land des Deutschen Michel in der einen oder Causa.

Lügen haben kurze Beine, Täuschungsmanöver auch – und die Früchte solcher Saaten schlagen zurück, zersetzend, was gut war, vernichtend!

Dass West-Politiker, die sich eigentlich für die Guten halten, solch schlichte Weisheiten ignorieren, vergessen, ist leider eine Tatsache, die heute bestimmend ist und noch viel Vernichtung nach sich ziehen wird, im Geistig-Heiligen wie im Profanen.



[1] Was ich zum Thema System-Marionette Herta Müller jüngst schrieb und publizierte, auch, damit die Juden in Israel erfahren, an welchen Maskeraden die Juden Deutschlands mitwirken und sich billig instrumentalisieren lassen, wird im Internet kaum gefunden. 

Die mit Geldeinsatz unterdrückte „Wahrheit“, eine manipulative Gegebenheit der unmoralischen Art, die ich bereits vor einem Jahrzehnt öffentlich beklagte, ist leider immer noch Realität! 

Wer Geld hat, bestimmt über sein Image in der Öffentlichkeit, auch fern vor der – unterdrückten – Wahrheit.

 

 

 

     Carl Gibson, „Staatskritiker“ seit dem Jahr 2004 – nicht anders als seinerzeit, in den kommunistischen Diktaturen, zieht sich das moralisch versagende Deutschland die System-Kritiker selbst heran

Eine große Schweinerei staatlicher Akteure weckte mich damals aus einem tiefen Winterschlaf und rief mich auf den Plan, als die Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU, in meinen Augen eine halbgeheime Organisation - der Politik-Ausübung neben dem Staat sowohl nach innen wie nach außen – aus der ethischen Nullität Herta Müller, also aus einer moralisch wie politisch nicht integren Gestalt obskurer Herkunft eine „Vorzeige-Figur der Bundesrepublik Deutschland“ konstruierte, nicht anders als in Frankensteins Küche, um mit diesem Werkzeug, mit dieser dummen Puppe, Politik zu machen, intransparente Politik.

An diesem Instrument aber auch festhaltend, als die Lug- und Trug-Konstruktion von aller Welt durschaut werden konnte und auch durschaut wurde!

Hunderte aufklärende Artikel dazu stammen nur aus meiner Feder, verfasst seit 2008/ 2009, als mein Testimonium in die Ecke gestellt, aus Hochschulen verbannt und über Handlanger aller Art und Couleur aus dem Obskuren heraus bekämpft wurde, um einen fragwürdigen, politisch forcierten Nobelpreis an Herta Müller zu ermöglichen.

6 Herta-Müller-Kritiken, die zugleich „Staatskritiken“ sind, weil der deutsche Staat seine konstruierte Figur deckte und immer noch deckt, reichte ich zwischen 2014 und 2016 nach, Bücher, die in US-Bibliotheken reichlich zu finden sind, die man in Deutschland aber aussperrt – und mit diesen nicht nur die Beweisführung des Plagiats der Herta Müller aus meinem Werk, sondern auch die Argumente gegen das politisch wie ethisch-moralisch fragwürdige Agieren der KAS der CDU.

Ist das demokratisch? Entspricht das der demokratischen Politik-Kultur in einem westlichen Staat des Rechts?

Es war kein Vergnügen, diese 6 Bücher zu schreiben, ganz im Gegenteil – es war ein Akt der tausendfachen Überwindung, ein krankmachender Akt, der Nerven und Gesundheit vernichte!

Was weiß ein abgebrühter, übersaturierter Politiker, dem alles zufällt, Geld und Macht, vom geistigen Schaffen, nur um sich selbst zu verteidigen und die eigene Ehre?

Ein Politiker, der für sich Ehre einfordert neben 100 Ehrungen, der aber auf die Ehre Andersdenkender pfeift?

Wie soll der Deutsche meine Argumente kennen, wenn meine Bücher im Land fehlen?

Doch sie fehlen, weil der Staat sie nicht haben will!

Weil darin politisches Versagen aufgedeckt wird!

Weil darin aufgezeigt wird, wie „Pseudo-Demokratien“ über politische Arroganz, über Inkompetenz und Dummheit die echte, die wahre Demokratie zerstören!

Was immer ein Dr. Bernhard Vogel und ein paar andere aus der Stiftung ausgeheckt hatten, wie auch immer motiviert und mit welchem Endzweck – das gewählte Instrument war falsch, da nicht der Wahrheit entsprechend, sondern künstlich geschaffen!

Nun kann man aber nicht, frech an der historischen Wahrheit vorbei, Fakten ignorierend, Wahrheiten schaffen, indem man die Lüge zur Wahrheit erklärt!

Das aber hat die KAS getan und im Bund mit der SPD dann auch politisch umgesetzt, auch noch, indem ein Joachim Gauck eingebunden wurde, um die Sache, also die Preisverleihung an die obskure Literatin der antideutschen wie irrationalen Art dem deutschen Volk irgendwie plausibel zu vermitteln, zu verklickern, wie man es im Volk – der Bekloppten wie der Nicht-Bekloppten - ausdrücken würde.

Als ich die Nachricht seinerzeit im Radio vernahm, auf einer Landstraße im Auto unterwegs, fuhr ist fast in einen Baum, so massiv war der Schock!

Dass dieser Prediger aus Rostock, der inzwischen in meinen Augen ein vollendeter Pharisäer ist, seine – kraft Amtes begründete - Autorität missbraucht haben könnte, um dieser – halbgeheimen – KAS einen Gefallen zu erweisen, möglicherweise gegen Cash, darauf kam ich damals nicht sofort.

Doch als ich mir dann die Rede ansah, wurde mir klar, dass da einiges nicht mit rechten Dingen zugehen konnte, denn die de facto - von der Anti-Kommunismus-Autorität Gauck - attestierte „Verfolgung“ - das, war mir, den aktiven Dissidenten sofort bewusst - entsprach nicht der Wahrheit, war konstruiert, war ein „Persilschein“, ein Akt der Reinwaschung einer Mitläuferin des roten Diktatur-Systems, aus der man jetzt – forciert – eine „gemachte Widerstandskämpferin gegen die kommunistische Diktatur“ dem Volk anbot; und das, nachdem diese Reinwaschung über Nacht bereits von linken Journalisten aus der Spiegel-Redaktion im Jahr 1987 vorgenommen worden war, nicht anders „dekretiert“ als eben jetzt, im Jahr 2004 durch die Akteure der KAS und der Handlanger wie Joachim Gauck, der als gewissenhafter und gottesfürchtiger Diener seines Herrn fern von Skrupel mitmachte, so, wie man es ihm in der DDR beigebracht hatte, um gut in einem Staat des Unrechts zu leben.

Diesen Mann Gottes aber machten die Deutschen zu ihrem Präsidenten!

Heiligt der Endzweck die Mittel?

Kann aus einer unmoralischen, antideutschen Gestalt ein deutscher Vorzeige-Engel werden?

Das wies ich damals zurück, als ehemaliger Bürgerrechtler und als ethischer Philosoph, der seit mehr als einem Jahrzehnt damit beschäftigt war, Werte und Prinzipien nicht nur in der Wirtschaft durchzusetzen über ein – eigens dafür in die Welt gesetztes Institut – sondern auch in der Gesellschaft, die damals, 2004, noch von dem Kanzler - Schröder - politisch bestimmt wurde, der bald danach zu Putin überlief, zu dem „lupenreinen Demokraten“, dessen „Persilschein“ eben von diesem Vorzeige-Deutschen aus der SPD ausgestellt wurde, wie dieser andere nun bei der KAS!

Zynische Machtpolitik nenne ich das, ganz egal, ob die SPD die Akteure beheimatet oder die CDU!

Also wurde ich, der loyale Staatsbürger, als wachsamer Bürger zum mahnenden „Staatskritiker“, der Korrekturen einfordert!

Als Staatskritiker[1], der ich heute noch bin,

wurde ich dann aber auch vom deutschen Staat bekämpft,

nicht so plump wie in der kommunistischen Diktatur, dafür aber viel perfider,

indem man meine geistigen Werke bekämpfte,

alles, was ich als Autor und Denker geschaffen hatte!

Bekämpft wurden meine Bücher über eine Boykottierung an den Hochschulen,

gegen die ich mich nicht wehren konnte!

Bekämpft wurde zunächst die „Symphonie der Freiheit“ in zwei Bänden, 2008 und – durch Intrigen 5 Jahre verspätet ediert, 2013, dann in den drei Bücher „gegen das falsche Werkzeug“ des deutschen Staates, gefolgt von „Vom Mythos zum Logos“, 2015, wo ich schon sehr eindeutig werden in meiner Staatskritik, ferner in „Quo vadis, Germania“, 2016, wo ich – über Merkels Flüchtlingspolitik hinaus - bereits mit dem gesamten Westen ins Gericht gehe, auch mit den USA, sowie die den beiden weiteren Bücher gegen Merkels Deutschlands-Politik im „Experiment“, 2017, wie „Endzeit“, 2018.

Diese Gesellschafts- und Staatskritik sollte wohl nicht sein?

Also erreichten sie auch kaum wissenschaftliche Bibliotheken!

Wenn der so und anders gemobbte, boykottierte Autor dabei vor die Hunde geht, krank wird, stirbt, was schert das die Zyniker des Staates, die nicht wollen, dass man ihre Werkzeuge verifiziert, mit denen sie zum Zweck gelangen wollen, ihre Methoden missbilligt, dass man der Politik überhaupt auf die Finger schaut und auch noch kritisch darüber schreibt!

Die Kommunisten züchten sich die „Staatsfeinde“ selbstheran, sagte ich damals, die „Dissidenten“ meinend, die man im Westen „Regimekritiker“ nannte, seinerzeit, als ich kaum 15 Jahre alt, die Opposition aufnahm in offener Rebellion, die Arroganz des Staates und einer Partei nicht hinnehmend wollend!

Was ist heute, 50 Jahre später anders?

Der Name des Staates hat sich geändert – das Phänomen der Arroganz der Macht ist geblieben, auch die Akteure, die nicht mehr wissen, was eine echte Demokratie ausmacht, was echte Werte und Prinzipien sind, Prinzipien, für die aufrechte Menschen um mich herum damals ins Gefängnis gingen und in den Tod, nicht anders als mutige Deutsche aus dem Widerstand wie aus der SPD einst Hitler gegen Hitler antraten, um für Deutschland zu sterben!

Heute aber zieht auch die westliche Demokratie ihre Staatsfeinde heran, eben, weil die Agierenden an der Macht, fern von Charisma und Augenmaß, vergessen haben, was eine echte Demokratie ist!

 



[1] Geistig von Heine und Nietzsche herkommend, für die Gesellschaftskritik auch Staatskritik und Zeitkritik war, habe ich nunmehr über meine zeitkritischen wie systemkritischen Publikationen in den letzten zehn Jahre den Begriff „Zeitkritik“ für mich und meine Werke in Anspruch genommen, etabliert, ohne den Terminus „Staatskritik“ in den Vordergrund zu rücken. Spätestens aber seit „Merkels-Deutschland-Experiment“, wo ich der „kranken Demokratie“ auf der Titelseite den Kampf ansage, dürfte klar sein, dass mein Ankämpfen dem „verlogenen Politiker“ und der dekadenten Gesellschaft gilt, eine Dekadenz, die von Figuren und Protagonisten des Obszönen, Vulgären, Unkultivierten wie Bildungsfeindlichen á la Herta Müller und deren Befürworter noch gefördert wird.

 

 

 Absurdes Handeln

In einer durch und durch verlogenen Gesellschaft an den Anstand appellieren, das ist absurdes Handeln.

Diese Absurdität aber praktiziere ich nunmehr schon seit zwanzig Jahren in Deutschland, nicht dazu verdammt, sondern freiwillig – und das, obwohl ich sonst im Leben für absurdes Tun keinen Sinn habe.

Damit gehe ich noch über die Arbeit des Sisyphus hinaus – in offensichtlicher Selbstvernichtung!?

 

 

 Prinzipienvergessenheit - Wen kümmert schon meine Ehre, außer mir – und wen schert das Prinzip dahinter? Über Desinformation mit System

Viel von dem, was ich philosophisch schrieb und mitteilen wollte, war prinzipieller Natur, bezog sich nie nur, nie ausschließlich auf den Einzelfall, sondern praktisch immer auf das Dahinter.

Das aber geht heute unter.

Wir leben in einer Welt der Oberflächlichkeit, der kurzlebigen Schlagzeile. Ist ihr Effekt verrauscht, erlischt das Interesse an der Thematik.

Der Mensch von heute kommt nicht mehr dazu, tiefgründiger über eine Sache nachzudenken, um dann auch konsequent nach dem zu leben, was er erkannt hat.

So treibt ihn die Informationsflut durch die Zeit – er, der Getriebene, ist dann aber auch, bei aller Information, ein Desinformierter, ein – mit System – Abgelenkter, ein Verführter!

Das soll er – nach dem Willen der Mächtigen – auch sein!

 

 

 

 

 Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Das große Rad und der lange Weg zu vollen Kassen über den Nobelpreis für Literatur 2009 Oder Weshalb Carl Gibsons Werk an deutschen Universitäten sabotiert und boykottiert wird! Auszug aus: Carl Gibson, Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa? (carl-gibson.blogspot.com)

 

Carl Gibson, „poète maudit“ in Deutschland - 

und 

die „verfemten“, boykottierten „politischen Bücher“ des in der „Wissenschaft“ wie in der Politik ungeliebten Autors, 

die - oft in Notwehr selbst verlegte - „Kampfbücher“ sind, 

deshalb aber auch vom „Pharisäer-Staat“ bekämpft werden, so und anders! „J’ accuse!“

Weniger „Poet“, mehr „maudit“!

Man kann sich viele Feinde machen, wenn man gegen den Strom schwimmt, gegen die Strömung agiert, in der Gesellschaft!

Nicht nur in der Diktatur, wo man schnell im Gefängnis landet oder gleich umgebracht wird, wenn man wirklich opponiert!

Auch in der freien Welt, deren Gesellschaft nicht immer frei ist – und die gerade im Deutschland der Jetztzeit zu einer Gesellschaft der Angepassten verkommen ist, zu einer Duckmäusergesellschaft - von einem Heine einst bekämpft, wie von Nietzsche … und die in Frankreich von hunderten von „Literaten“ Jahrhunderte hindurch bekämpft wurde, um eine bessere zu schaffen, eine ge gerechtere, eine menschenwürdigere, eine geistes – wie kunstfreundlichere, von Philosophen wie von aufgeklärten Dichtern, beginnend mit Francois Villon, über Voltaire bis in die neuste Zeit hinein, in die Tage eines Jean-Paul Sartre und einer Simone de Beauvoir…. mit vielen illustren Namen wie Baudelaire, Rimbaud, Zola … und anderen, die man später – literaturhistorisch – mit dem Wort „poète maudit[1] zusammengefasst hat.

Irgendwo gehöre ich auch dazu, seit 50 Jahren schon, damals als euphorischer Dichter im rumänischen Banat, der im Obskuren seine Verse schrieb und klagte wie ein Ovid am Pontus, ungehört, als mein Kampf für Menschrechte begann, inspiriert von Jimmy Carter aus den USA, ausgebremst aber von Helmut Schmidts Regierung aus Bonn, die, gut deutsch und wohlerzogen, zur Mäßigung drängte, zum Brav-Sein, statt zur Opposition!

Erste Gedichte entstanden damals in Rebellion … und noch ein ganzer Roman dahinter, doch ohne die Möglichkeit, auch nur etwas davon in der roten Diktatur des Ceausescu publik zu machen, gar zu drucken; denn meine Inhalte waren nicht so, wie der sozialistische Staat es wollte. Drucken lassen duften andere: Genossen mit rotem Parteibuch – und manchmal auch die Gattin des Genossen!

Heute, wo ich keine Gedichte mehr schreibe, aber 1 000 Essays, in der Regel gegen die Strömung, bin ich in der gleichen Situation, nur diesmal im „freien Deutschland der Deutschen nach der Wiedervereinigung“

mit 10 – 12 veröffentlichten Büchern, teils selbst gedruckt und verbreitet, Werke, Schriften der kritischen, aufklärenden Art, die man in diesem Staat der Gerechten und Selbstgerechten, in einem echter Pharisäer-Staat, nicht haben will!

Weshalb?

Weil man - hier und jetzt- die Inhalte der Kritiken des unbequemen Denkers, der aus dem echten Widerstand gegen die Diktatur kommt, nicht hören, diese Botschaften nicht zur Kenntnis nehmen, sich auch nicht mit Gehalt nicht näher und tieferer auseinandersetzen will; kurz,

weil die Bücher gegen Wahrheiten des Staates verstoßen, die dieser – moralisch längst degenerierte - Staat sich selbst zurechtgelegt hat,

die aber nicht mehr sind als doktrinäre Vorgaben und Narrative von oben – neue Dogmen, die das Volk hinnehmen und glauben soll – unüberprüft, ohne nachzufragen, ohne zu murren, kuschend und gefügig wie früher das tumbe Volk der Katholiken bei Botschaften des Papstes aus dem Vatikan!

Die „Wissenschaft“ dieses Staates folgt dem Staat!

Meine Bücher bleiben an deutschen Hochschulen ausgesperrt, sind de facto auf dem Index, selbst im Giftschrank!

Ich – ein zensierter Autor in einem Land in Europa, in welchem es – formal keine Zensur gibt, die aber faktisch da ist, ein „verfemter“ Dichter … und Denker mit einem ganzen Dutzend boykottierter Schriften, ausgeschlossen vom Einkommen über Geistesschaffen, ein „poète maudit!?

Was kann ich mehr dazu sagen – selbstapologetisch und mit Zola:

„J’accuse!“

Was war bei viel Honecker anders? Und bei Hitler?

Mein Trost – meine Werke stehen in großer Zahl in Stanford, Harvard, Yale, Princeton, in New York, ferner in Tokio, in Paris!

Der neugierige Deutsche kann sie dort einsehen – oder über Fernleihe ausleihen, wenn er wissen will, was ein was „poète maudit“ in Deutschland verbrochen hat, um ausgegrenzt und staatlich fertig gemacht zu werden, psychisch wie physisch, nur damit ganz große Lügen leben können!

 



[1] https://en.wikipedia.org/wiki/Po%C3%A8te_maudit

 

Ein paar Gedichte aus meiner Feder gibt es auch, Gedankenlyrik, abgedruckt in „Logos“, 2015, auch im Internet!

 

Doch wie soll man wissen, was „der Dichter spricht“, was der Prophet und Rufer als Denker ruft, wenn man die Bücher des Schreibenden unterdrückt wie auch die Stimme des Rufenden, der im eigenen Land so viel gilt wie Seinesgleichen in der alttestamentarischen Wüste?

 

 

 

 




Carl Gibson, Endzeit, 2018

 

 

 Keine Tantiemen dafür!

 

 

 

     Carl Gibson, ein Saboteur?

So wurde ich angesehen, damals, in früher Jugend, als ich, zum Arbeiter abkommandiert, durchaus darüber nachdachte, ein paar Holzschuhe in das Getriebe der Macht zu werfen, konkret, in der Fabrik und als Kritiker in der Gesellschaft.

 

Sie bauten auf – ich baue ab, sagten sie, weil meine Kritik an ihrem „Sozialismus“ als destruktiv empfunden wurde.

 

Zersetzte ich ihr Werk wirklich?

Wohl kaum!

Sprach ich doch nur das an, was mir verfehlt schien, wie später auch im Leben in offener Gesellschaft.

 

Ja-und-Amen-Sager waren auch dort gefragt, unter Kommunisten!

 

Und heute?

 

Immer noch sind die Angepassten am Werk, die agieren dürfen innerhalb des Systems, während kritische Köpfe, die als freie Geister und in freier Entscheidung außerhalb des Systems stehen, gezielt in die Ecke gestellt werden, damit es im Land so weitergehen kann wie bisher.

 

Kritiker sind unbeliebt – und doch ist konstruktive Kritik sehr heilsam, hier und dort.

 

 

 

      Carl Gibson, der Ostrakisierte!? Mit dem Kainsmal unterwegs? Über den „Tauge-Etwas“ im Land der Rumänen und über den „Taugenichts“, im Land des Deutschen Michel, lange nach Eichendorff

Man hat mich einem Scherbengericht überantwortet und mich in eine Ecke verbannt.

 

Ich war eigentlich schon weg!

 

Nun bin ich wieder da – und nach 5 Jahren der Genesung und einer Rosskur in der Natur ist auch meine Schaffenskraft seit einiger Zeit zurück, nicht nur in alter Stärke, als ich die vielen „Kampfbücher schrieb, die geschrieben werden musste gegen die Lügen des Systems und des Staats mit seinen ehrlosen Politikers in großer Zahl, besser, sondern kraftvoller noch als in den Tagen, als der Krebs schon in mir wahr und meine Arbeit beeinträchtigte, ohne dass ich von den hemmenden Faktoren der schweren Krankheit wusste.

 

Nun kann ich wieder reden, schreiben, publizieren.

 

Ja, nach vierjährigem Schreiben am Rand der Erschöpfung zwischen Matratze und Klo fühle ich seit ein paar Tagen wieder Morgenluft, sehe den Silberstreif am fernen Horizont!

 

Vielleicht werde ich auch noch den Tag erbeben, an welchem einige vernünftige Leute, rechte Deutsche, noch darüber nachdenken werden, wen sie feierten, ehrten – und wen sie in die Verbannung schickten, im eigenen Land!

 

Von meinen Landsleuten, den Banater Schwaben, erwarte ich nichts, noch von den Siebenbürger Sachsen, die auch mein Los kennen.

Sie waren damals brav, in der roten Diktatur des bescheidenen Schusters Ceausescu, der ein großer sein wollte: und sie sind es auch heute noch, nachdem sie sich die Freiheit, für die ich seinerzeit eintrat und ins Gefängnis ging, für ein paar Silberlinge erkauft hatten, um dann, in Deutschland zu vergessen, wer sie sind und woher sie kamen.

 

Von den Rumänen, an deren Geschichte ich auf 1 000 Seiten mitschrieb, erwarte ich noch viel, viel weniger!

 

„Om de nimic“, sagen sie dort gelegentlich, wenn sie einen „Taugenichts“ meinen.

 

„Popor de nimic“, fragen einige heute

das Volk der 22 000 000 Helden,

 

die fügsam ihrem roten „Conducator“, ihrem „Führer“ seit 1965 bis 1989 folgten, unterwürfig, selbstgefällig, unkritisch, furchtsam, feige, fern von Widerstand[1] und Tyrannenmord, um dann, nach italienischem Vorbild, ihren „Duce“ abzumurksen wie einen räudigen Hund, auf die schäbigste Art, byzantinisch-archaisch grausam, sich damit für Europa empfehlend – als neue Vasallen unter neuen Herren und Herrenmenschen, deren Dreckarbeiten in Schlachthöfen, bei Tönnies, und sonst wo sie willig und billig zu erledigen bereit waren.

 

Was ist ein „Tauge-Etwas“ im Land des Deutschen Michel?

 

Einer, der sich fügt, sich duckt, kuscht – wie in Lenaus und Heines Zeiten, unter Metternich im Reich der Habsburger und im Lande der Teutonen mit den 36 Königen, von denen Heine spricht!

 

Manchmal gibt nicht nur der romantische Dichter vor, wer ein „Taugenichts“ ist und wer als ein „Tauge-Etwas“ geehrt und gefeiert wird, auch wenn er lügt, täuscht und plagiiert, als Kollegen bestiehlt, die ideenreicher waren und dem immer etwas einfällt, selbst nach schwerer Krankheit noch, manchmal ist es aber auch der Staat, der ausgrenzt, über arrogante, selbstherrliche Politiker in Amt und Würden, die vergessen, dass ihre augenblickliche Macht in einer funktionierenden Demokratie nur geliehen ist, vom Volk eigeräumt wurde, um dem Volk zu dienen, nicht nur sich selbst.

 

In Frankreich, wo der Franzose nach guter , alter Freiheitstradition vielleicht bald wieder auf die Barrikaden gehen wird, ist die Einsicht in die Probleme, die ich seit Jahren als ein – in die Ecke gestellter, de facto mundtot gemachter Autor und einsamer Rufer in der deutschen Geisteswüste predige – schon zum politischen Bewusstsein geworden und wird Konsequenzen haben, während der Deutsche Michel mit seinem selbstvergessenen Kanzler in den Nebel der Freimauer und anderer Dunkelmänner gehüllt, immer noch seinen tiefen Schlaf schläft, sein Bier trinkt, Fußball schaut – und, wenn es nicht gut ausgeht, seine Frau verprügelt, die Verbrecher aus der Politik aber ungeschoren lässt, denn tapfer ist er nur daheim!

 

Im antiken Griechenland und im alten Rom der Römer, wo die Philosophie und die Gesetzeskultur seit Solon in voller Blüte stand, wurden Ostrakisierte und Verbannte, Exilierte - wie Ovid und Seneca - nicht selten rehabilitiert, wenn sie raue, entbehrungsreiche Exil überlebten.

 

Auf meine Rehabilitierung im Land der Mythen, des Grafen Dracula, des Hirtenvolks mit Eseln, warte ich immer noch, aber auch auf einen Gestus im Staat des Michel, in welchem viele Esel einem Oberhirten folgen, katholisch – wie einst Eichendorff, ohne aus der Schöpfung des gütigen Gottes herauszufallen!



[1] Über den Mut und die Feigheit der Rumänen in kommunistischer Zeit schrieb ich ausgiebig in meinen Testimonium, aus dem die eine – gemachte -Vorzeige Koryphäe der deutschen Politik nur abkupferte, auf den Fatalismus der Rumänen verweisend, der nicht unbedingt Heldentaten nach sich zieht, dafür aber eine Tugend, die der Deutsche auch kennt – nach dem Motto, das in Rumänien fast schon ein Sprichwort ist: „capul aplecat sabia nu-l taie!

Das gebeugte Haupt bleibt vom Schwert verschont!

Also fügen wir uns!

Auch in der Diktatur!

Einige aufrechte Rumänen, Hirten aus dem Bergland, Akademiker, Ärzte, Lehrer, haben an meiner Seite gegen den Kommunismus gekämpft! Ungebeugt!

Also bin ich der Letzte, der ein ganzes Volk schlechtredet, im Gegensatz zu anderen, die das gegen das eigene Fleisch und Blut getan haben – als Nestbeschmutzer im Selbsthass und aus hunderten von Ressentiments heraus.

 

 


 
Carl Gibson,
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Westliche Werte im Umbruch – Anstand und Würde oder Demagogie und Opportunismus?  Der verlogene Politiker und die „kranke“ Demokratie - zum geistig-moralischen Niedergang einer Kulturnation.

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Paradigmen der Zeitkritik – Betrachtungen, Analysen, Essays zur deutschen Innen- und Außenpolitik aus ethischer Sicht.

Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.


Titelbild








In Frankreich wurden die „etablierten Parteien“ abgewähltverlogene, korrupte, inkompetente Politiker wurden in die Wüste geschickt! Genug ist genug – kein „Weiter so“ im „Land der Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“! Die Franzosen wollen einen politischen Neuanfang, eine „Renaissance der politischen Kultur“ im Staat, mutig agierend, indem sie ein „Experiment“ wagen, doch nicht – mit Wut im Bauch - „radikal“ wählen, sondern auf eine Bewegung setzten, die aus dem Volk kommt, die angetreten ist, um Frankreich - aus sich heraus - geistig-politisch neu zu ordnen, zu reformieren. Macron bekam eine Chance – und mit Frankreichs Aufbruch winkt auch ein neuer Ansatz für Europa. Das Auseinanderdriften der Staaten und Völker, bestimmt durch „nationale Egoismen“, der Zerfall der EU, scheint zunächst gestoppt – eine „politische Einigung“ wieder möglich!? -
„Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?“fragte ich in meinem jüngsten politischen Werk, als Kanzlerin Merkels forcierte Flüchtlingspolitik drohte, die deutsche Nation und Europa zu spalten. Neue Argumente folgen in dieser Debatte: Utopie „Vereinigte Staaten von Europa“ oder Weshalb die politische Einigung des „Alten Kontinents“ nicht so einfach gelingen kann! Nationale Identität und kulturelle Vielfalt oder gesichtsloser Einheitsbrei? Die Stimmen der Völker gegen die Willkür der Politik.“ Was wird aus Putins autoritärem Russland, aus Erdogans Türkei nach dem „Putsch“, aus den Staaten Ost- und Südosteuropas? Werden die Deutschen einen „politischen Neuanfang“ wagen? Die Zeit ist längst reif, doch der Deutsche ist kein Franzose. Es ist zu befürchten, dass der Deutsche, saturiert und im Wohlstand gefangen, den Status quo so belässt, wie er ist, ohne tieferen Sinn für die Notwendigkeiten der Zukunft und dass der platte Materialismus den Geist verdrängt, zum Schaden der freien, „offenen Gesellschaft“, die sich massiv gewandelt hat.
Während Anstand und Würde verdrängt wurden, regieren Politiker ohne Gewissen, ohne politische Vernunft, ohne Augenmaß, Demagogen, die sich wie Donald Trump in den USA – der Wahrheit nicht mehr verpflichtet fühlen, die, fern von Prinzipien, opportunistisch handeln, so wie es ihnen gefällt, erfüllt von der Arroganz der Macht – über die Köpfe der Menschen hinweg! Mögen die Deutschen das begreifen – mögen sie das „Abwahl-Paradigma“ der französischen Nachbarn beherzigen und auch ihre verlogenen Politiker zur Raison bringen, damit nicht arrogante Machtpolitik weiter die Geschicke dieser Nation bestimmt.
Kritisch in alle Richtungen – wie alle Bücher des Zeitkritikers, so auch dieses. Denkanstöße, Nachdenkliches, Essenzen in essayistischer Form – „Ein Buch für alle und keinen“, würde Nietzsche vielleicht sagen, dessen aufklärendem Geist dieses Werk verpflichtet ist. Es entstand in der permanenten Auseinandersetzung mit aktuellen Zeitphänomenen parallel und ergänzend zu dem gerade vorgelegten Werk „AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte“, 2017. 




Carl Gibson, Philosoph, Schriftsteller, Historiker, Bürgerrechtler während der kommunistischen Diktatur Nicolae Ceausescus in Rumänien, dort in Haft. Studien der Politik des öffentlichen Rechts an mehreren Universitäten. Freiberuflich tätig. Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“. Zahlreiche Buchpublikationen. Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung, 1989. Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung, 2015. Politische Bücher: Symphonie der Freiheit, (2008), Allein in der Revolte (2013), Vom Logos zum Mythos, 2015, Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa, 2016.
Preis: 34,90 Euro -

Bestellungen direkt beim Autor oder regulär über den Buchhandel.


http://www.openpr.de/news/963913/Neuerscheinung-Carl-Gibson-Merkels-Deutschland-Experiment.html

Carl Gibson: 

Endzeit - Deutschland politisch am Wendepunkt und der freie Westen moralisch am Abgrund!? 

Vom „Eisernen Kanzler“ zur „Eisernen Kanzlerin“ - Soziale Reformen oder Restauration? 

Die politischen Fehler Angela Merkels häufen sich: Muss die Lotsin von Bord?


https://www.openpr.de/news/1029198/Carl-Gibson-Endzeit-Deutschland-politisch-am-Wendepunkt-und-der-freie-Westen-moralisch-am-Abgrund-Neu.html



Neuerscheinung, jetzt im Buchhandel:


Carl Gibson

Endzeit -

Deutschland politisch am Wendepunkt

und der freie Westen

moralisch am Abgrund!?

Vom „Eisernen Kanzler“ zur „Eisernen Kanzlerin“ - Soziale Reformen oder Restauration?

Die politischen Fehler Angela Merkels häufen sich: Muss die Lotsin von Bord?

Eine Schicksalswahl mit Folgen: Wird die Demokratie im Namen von Recht und Freiheit zerstört?

Law and Order oder politisch ausgelöste Anarchie?

Von der Krise demokratischer „Kultur und Zivilisation“ in Europa und in den USA zum Zerfall rechtsstaatlicher Strukturen im Vormarsch autoritärer Systeme und Diktaturen, weltweit.

Zeitkritik -Politische Analysen, Betrachtungen, Essays aus ethischer Sicht, herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.


Solche Bücher läßt du drucken!
Teurer Freund, du bist verloren!
Willst du Geld und Ehre haben,
Mußt du dich gehörig ducken.

Nimmer hätt ich dir geraten,
So zu sprechen vor dem Volke,
So zu sprechen von den Pfaffen
Und von hohen Potentaten!

Teurer Freund, du bist verloren!
Fürsten haben lange Arme,
Pfaffen haben lange Zungen,
Und das Volk hat lange Ohren!

Heinrich Heine, Warnung.


Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.
Otto von Bismarck.





ISBN: 978-3-947337-03-3

1. Auflage, 2018. Copyright © Carl Gibson, Tauberbischofsheim. Alle Rechte vorbehalten.
Umschlaggestaltung: Titelbild, alle Bilder im Innenteil und Bilder Buchrückseite: Carl Gibson, Copyright © Carl Gibson.
Titelbild: Angela Merkel - Licht und Schatten, fotografiert von Carl Gibson in den Straßen von Bad Mergentheim vor der Wahl 2017. Copyright © Carl Gibson.


Aus der Reihe: Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Bd. 3, 2018

Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.










273 Seiten, Preis: 23,65 Euro.

Überall im Buchandel.

Bestellungen bevorzugt direkt beim Autor, 
über E-Mail: 

carlgibsongermany@gmail.com


Anschrift des Autors:

Carl Gibson
Taubenhausweg 41
D- 97941 Tauberbischofsheim





Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung, 1989. Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung, 2015. Politische Bücher: Symphonie der Freiheit, (2008), Allein in der Revolte (2013), Vom Logos zum Mythos, 2015. Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa, 2016. „AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte“, 2017. Merkels Deutschland-Experiment, 2017. Faustinus - der glückliche Esel und die Revolution der Tiere. Kommunismus-Parodie und Totalitarismus-Kritik in Humoresken und Satiren. 2018.

Zur Vita des Autors: 





 

Carl Gibson:  

Rufe in der Wüste -  „Gaya Scienza“ heute, die „Kunst“ als Mittel zum Zweck und Fakten nach Bedarf und Laune - das Trump-Paradigma längst auch in Europa!?

 Im Buchhandel oder direkt beim Autor bestellen!

 


Carl Gibson:  Rufe in der Wüste - Neuerscheinung, jetzt im Buchhandel!  


Neuerscheinung, jetzt im Buchhandel!

https://www.openpr.de/news/1029199/Carl-Gibson-Rufe-in-der-Wueste-Auf-der-Suche-nach-Wahrheit-Sisyphus-in-der-Fake-News-Gesellschaft-Neu.html




Carl Gibson

Rufe in der Wüste



Auf der Suche nach der Wahrheit,

Sisyphus

unterwegs in der deutschen „Fake-News-Gesellschaft“




Gaya Scienza“ heute, die „Kunst“ als Mittel zum Zweck und Fakten nach Bedarf und Laune - das Trump-Paradigma längst auch in Europa!?


„Einmal Dissident, immer Dissident“ - Der ungleiche Kampf gegen den etablierten Literatur- und Medienbetrieb geht weiter!


Am Rande der „Zensur“!? Wenn wahrhaftige „Zeitkritik“ im Giftschrank landet!  
Totalitarismus-Aufklärung heute: Wird Deutschland von Kommunisten unterwandert?


Eine Kampfschrift - Durchaus Ernsthaftes und etwas „Polemik“ zum Wegsperren aus dem elektronischen Tagebuch eines Ohnmächtigen mit Maulkorb


Kultur- und gesellschaftskritische Analysen, Betrachtungen, unterdrückte Ansichten, Meinungen,  
herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.






Die Wüste wächst: weh dem, der Wüsten birgt …

Nietzsche, Dionysos-Dithyramben



Was in den großen Medien verkündet wird, ist wahr, auch wenn es gelogen ist!

Wissenschaft muss nicht immer tierisch ernst sein, keine Qual, sondern Lust und Freude an den Höhenflügen des schöpferischen Geistes, auch nach Heine und Nietzsche.



Wenn die Geschichtsschreibung Belletristen und Journalisten überlassen bleibt, wird die Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit nicht gelingen.














ISBN: 978-3-947337-07-1





1.         Auflage, 2018

Copyright © Carl Gibson, Tauberbischofsheim. Alle Rechte vorbehalten.

Umschlaggestaltung: Titelbild, Alle Bilder im Innenteil und die Bilder auf der Buchrückseite: Carl Gibson, Copyright © Carl Gibson.







Aus der Reihe: Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Bd. 4, 2018





Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.


270 Seiten, Preis: 23,65 Euro.

Überall im Buchandel.

Bestellungen bevorzugt direkt beim Autor, 
über E-Mail: 

carlgibsongermany@gmail.com


Anschrift des Autors:

Carl Gibson
Taubenhausweg 41
D- 97941 Tauberbischofsheim






Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung, 1989. Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung, 2015. Politische Bücher: Symphonie der Freiheit, (2008), Allein in der Revolte (2013), Vom Logos zum Mythos, 2015. Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa, 2016. „AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte“, 2017. Merkels Deutschland-Experiment, 2017. Faustinus - der glückliche Esel und die Revolution der Tiere. Kommunismus-Parodie und Totalitarismus-Kritik in Humoresken und Satiren. 2018.

Zur Vita des Autors: 







 


 

 

Die Zeit der Ausschüttungen bei VG Wort und auch bei VG Bild … für Systemkonforme, die mit ihren Werken nicht anecken, während deutsche Systemkritiker draußen bleiben, vor der Tür – als Hungerleider und Bettler, jenseits der auch ihnen im deutschen Grundgesetz garantierten Würde (des Menschen!) – ist ein Buchautor nicht auch ein Mensch, wenn auch ein kritischer?

 

Philosoph Carl als zeitkritischer Autor seit Jahren ohne Einkommen über verfasste Werke in Buchform oder Online-Publikationen

 

Drei Kritiken, drei „Kampfbücher“, für die der Autor, Zeitkritiker und Menschenrechtsaktivist keine Tantiemen erhielt, deren Gesamtproduktion, Druck und Vertrieb er aber selbst finanzieren

 

Wie Deutschland den Einsatz Wahrhaftiger für Würde und menschrechte würdigt – durch Ausgrenzung und Beschneidung, auch, was das Einkommen kritische Autoren betrifft -

Obwohl er – trotz Krankheit - rund um die Uhr schreibt, als Blogger um die 1000 Essays pro Jahr publiziert und eine Reihe „Kampfbücher“, also Zeitkritiken in Buchform, in eigener Regie notgedrungen selbst veröffentlichen musste, Bücher, die teils um die Welt gingen, geht Autor Carl Gibson bei den Ausschüttungen von VG Wort seit Jahren leer aus, muss ohne Tantiemen auskommen, weil deutsche Hochschulen systemkritische Bücher nicht anschaffen!

 

 

 

 

 


Carl Gibson:  

 „AMERICA FIRST“,  Trumps Herausforderung der Welt –  Wille zur Macht  und  Umwertung aller Werte!? 

 Entwurf:

 

 

  Demagogen nach Hitler und die Gefahr, die von Demagogen ausgeht, von Gestalten wie Netanjahu und Trump

Hitler war ein großer Demagoge. Wohin das Wirken eines solchen Demagogen führte, ist allbekannt. Und doch haben die Völker der Welt die Lehre aus der Geschichte wohl immer noch nicht begriffen.

In Israel kam ein Netanjahu hoch, ein geborener, ein begnadeter Demagoge, der Hitlers Modell irgendwann und irgendwie studiert, um einiges daraus für sich und für seine rechtsextreme, ja, faschistische Politik im Ausbau Israels zu einem neuen Königreich Davids zu übernehmen, Ideologisches, wenn auch anders national eingefärbt, trotzdem aber „völkisch“, darüber hinaus aber auch die Methode, um zum Zweck zu gelangen, innenpolitisch wie außenpolitisch: die Demagogie!

Als ich im Jahr 2015 – anlässlich der Hitler-Verniedlichung Netanjahus – eben vor diesem „Stehaufmännchen“ Netanjahu und dessen ewiger Wiederkehr in die Politik – auch als Premier – warnte, wussten nur wenige Zeitgenossen aus meinen Umfeld, wer dieser Netanjahu ist, den man durch eine Tür hinauswirft, der aber durch eine andere Tür wiederkommt wie eine Seuche, um das anzurichten, was er in Gaza angerichtet hat, nach all den Jahren brutaler Besatzungspolitik Israels im Westjordanland, in Gaza, im Libanon, was zu Widerstand und zu den asymmetrisch, also mit terrorostischen Mitteln kämpfenden Milizen Hamas und Hisbollah geführt hat.

Berlusconi war ein Demagoge, der eitle „Duce“ der Italiener in moderner Zeit; auch der kriegslüsterne Sarkozy, der kleine Ungar aus Frankreich mit der Fußfessel, der von Napoleon nur die Statur hat, der aber, wild geworden wie einst Attila, als französischer Staatspräsident und im Bund mit Berlusconi und Tony Blair, dem britischen Premier, sehr viel Unheil angerichtet hat in Nordafrika, speziell im Libyen, wo der „Arabische Frühling“ mit Bomben kultiviert wurde.

Anderswo Krieg führen, um daheim zu glänzen? Auch noch als Koryphäen der Humanität und im Namen abendländischer Werte und Prinzipien! Als Friedensstifter über Bomben und Vernichtung?

In dem – in offiziellen Kreisen - wohl unbeliebtesten, ja, tabuisierten Werk unter allen meinen politischen Büchern, in „Quo vadis, Germania“, 2016, habe ich die Schadtaten dieser Demagogen angesprochen, die mit ihrem kriegslüsternen Tun wohl Vorbild wahren für Netanjahu, diesen anspornend, es ihnen gleichzutun und mit militärischer Macht dort zuzuschlagen, wo eine eiserne Faust gebraucht wird!?

Trump war damals, als ich warnte, noch kein Thema, Netanjahu aber schon, denn die gefährliche Siedlungspolitik intensivierte sich, als er mit ausgewiesen Rechtsextremen, die Faschisten sind, eine neue Regierung bilden konnte, um sich so – „urdemokratisch“ und ungeachtet aller Vorwürfe und Vergehen auch beim Zurückdrängen der Justiz – an der macht zu halten bis zum heutigen Tag, auch im Krieg und über Krieg, der zu noch mehr Krieg anwachsen kann.

Trump schließlich setzte dem volksverdummenden, verführenden Agieren noch die Krone auf führte die populistische Demagogie, die heute auch in Frankreich, in Polen, in Ungarn und in anderen europäischen Staaten auf dem Vormarsch ist, auf einen einsamen Gipfelpunkt und begründete auf diese Weise während seiner Amtszeit eine Welt ohne Moral.

Das ethikferne Duell der Präsidenten Biden und Trump, in welchem ein US-Präsident den anderen der Lüge bezichtigt, zeigte der gesamten Welt auf, wohin sich die einst freien, demokratischen Nationen des Westens bewegt haben – ins Unmoralische, in eine Welt ohne Ethik, in ein Sodom und Gomorrha, das vielleicht im Pech und Schwefelregen vom Himmel enden wird.

Netanjahu ist ein Schrittmacher in diesem Prozess, der längst zum Meister des Todes aufgestiegene Zauberlehrling von gestern, der walten und vernichten durfte wie ein kleiner Gott, weil die ganz mächtigen Großen aus dem Weißen Haus das amoralische Tun zuließen, Jahrzehnte hindurch und gegen die Resolutionen der UNO deckten und sogar ermutigten.

Wenn die USA – und dahinter die gesamte, in Sippenhaft genommene „freie Welt – heute selbstverschuldet im Dilemma sind, dann deshalb, weil die Heuchelei der Demagogen zum Wert an sich erhoben wurde, Fakten und Wahrheiten der Geschichte verdrängend und die Lüge sowie die populistische Umnebelung der Massen, also die Täuschung der Vielen durch Wenige, legitime, akzeptierte und praktizierte Mittel der Politik.

 

 

 

 

 


Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, 

politischer Analyst  und Essayist,

Naturfotograf, 

 im September 2022



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.

 

 

 

 

Linksruck, Rechtsruck, Status quo: 

im Schatten der US-Präsidentenwahldebatte finden in diesen Tagen in drei Schlüsselstaaten wichtige Wahlen statt, über deren Auswirkungen man sich im Fußball-Deutschland noch keine großen Gedanken macht, im Iran, in Großbritannien und Frankreich, wo ein – ebenfalls „selbstvergessener[1]“ – Präsident Macron gegen das eigene Volk pokert

Wenig spektakulär die Wahl im Iran, wo die – unter den Sanktionen des Westens stöhnenden Perser einen neuen Präsidenten finden wollen, nachdem der Charismatiker Raisi zusammen mit seinem nicht minder charismatischen Außenminister vor Wochen bei einem Hubschrauber-Absturz ums Leben gekommen war.

Die Namen der Kanditen für das zweithöchste Amt im Mullah-Staat kennt in Deutschland kaum einer. Einer wird das - etwas lahme – Rennen machen, zu dem der Erste Mann im Staat, der religiöse Führer Khamenei seine Stimme bereits angegeben hat, einer, der der „Revolution“ nahesteht, und wohl kein „Reformer“, den man sich in dem relativ unterdrückten Volk der Iraner wünscht, um auch wieder mit dem westen in Gespräch zu kommen, das gedrückte Leben aller Bürger im Land verbessernd.

Führer Khamenei und das politische Umfeld des Oberhaupts wünschen sich eine Bestätigung des Status quo und eine Weiterführung der Politik Raisis, auch gegenüber Israel und den unterstützten Milizen Hamas, Hisbollah und der Huthi im Jemen. So wird es wohl auch bleiben.

Im guten alten England aber, im gesamten Vereinten Königreich, kann es zu Umbrüchen und zu spektakulären Veränderungen kommen, wenn die unzufriedenen Briten sich für einen linken Premier entscheiden, den milliardenschweren Rishi Sunak abwählend, vielleicht auch, weil er als die zweite Macht hinter den USA – in meiner Terminologie als „Pudel Nr. 1[2] – nicht nur die Selbstverteidigung der Ukraine massiv stützte, sondern auch den Gaza-Vernichtungskrieg Netanjahus „so“ am Leben hielt, fast 9 Monate schon bei immensen Zivilopfern unter den Palästinensern.

Den Briten geht es nicht gut nach dem Brexit. Was „enfant terrible“ der Politik Boris Johnson ziemlich eigenmächtig eingebrockt hat, muss Labour nun möglichweise ausbaden – mit einer Rolle rückwärts, „back to the roots“ der Demokratie, die einst - und noch zur Zeit von Karl Marx in London -von Arbeitern getragen wurde und vom Fortschritt für alle!

In Frankreich aber, wo sich ein „President sans fortune“ wohl verspekuliert hat, indem er gegen sein Volk pokerte, weht ein scharfer Mistral nach rechts, ein Wind „of change“ und des Umbruchs, der einen Erdrutsch herbeiführen kann, und der, über Frankreich hinauswirkend, wahrscheinlich die gesamte politische Landschaft Europas mit verändern wird, auch das Verhältnis zu dem – schlecht regierten – Deutschland.

Währen die Vereinigten Staaten von Amerika inzwischen schon ganz auf Kopf stehen, hirnlos wurden bei dem Kopfstand jenseits von Ethik und Moral, bleibt es im guten alten Europa der Pudel, Dackel, Doggen und Schäferhunde weiterhin spannend - wie im Fußball!

 



[1] Das ist mein Haupt-Epitheton für Olaf Scholz, für den Kanzler der Deutschen mit dem selektiven Gedächtnis, der sich – als guter, abgebrühter Politiker – an eine Sache erinnert, an eine andere aber nicht, vorbildlich für die neue Moral der Deutschen, und der selig ist, wenn er vergisst!

 

[2] Dazu gibt es Beiträge aus meiner Feder, auch zu „Dackel Nr. 1“, so musste ich Deutschland nennen, nachdem der erste Platz in der Vasallen-Hierarchie schon besetzt war.

 

 

 

Mit diesem Biden werden die Demokraten die Wahl verlieren, doch das Debakel war absehbar! Kann man jetzt noch die Pferde wechseln in dem absurd gewordenen Rennen um das Weiße Haus? 

Ist die westliche Supermacht Amerika nun endlich aufgewacht? 

Eine Duell-Nachlese von Carl Gibson.

Ein kritischer Europäer wird sich vielleicht wundern, wie sich so viel politische Unvernunft in den USA halten konnte, zum Schaden der USA nach innen wie nach außen.

Welt ohne Moral?

Wer das Trauerspiel in Gaza verfolgte, für das der Alte Mann aus dem Weißen Haus, wie ich ihn seit Monaten in meinen politischen Essays nenne, US-Präsident Joe Biden die Verantwortung trägt, auch für Art, wie der Krieg dort geführt wurde, der konnte sich – beim genauen Hinsehen – auch bewusst machen, was aus dem Joe Biden zwei Jahre nach Putins Kriegsauftakt in der Ukraine geworden war, ein altersseniler Greis, der den Aufgaben im „härtesten Job der Welt“ nicht mehr gewachsen war.

Die EU-Vasallen schwiegen dazu, loyal.

Mindestens ein Dutzend kritischer Beiträge über Biden gibt es seit Kriegsbeginn nur aus meiner Feder[1].

Nach dem eklatanten Versagen von Anfang an gegenüber dem Zyniker der Macht Netanjahu, dem er Altersmüde nicht mehr gewachsen war, hatte ich ihn nicht nur als den schwächsten Präsidenten aller Zeiten in den USA bezeichnet, sondern auch – vom politischen Typus her und in der Haltung zu Israel - als „einen Mann von gestern“, der abtreten solle.

Bei etwas Selbstkritik hätte Biden das aber selbst erkennen müssen, ferner sein Umfeld, die Demokraten um ihn, die sehr wohl wussten, wie es um den alten Mann steht, dessen Gedächtnis nicht mehr richtig funktioniert.

Die Aussetzer in dem sonderbaren „Duell“ der Schande, hatte ich erwartet, denn der Stress war enorm, speziell für einen Altersschwachen, der sich mit einem unverschämten Rivalen konfrontiert sieht, der nur 3 Jahre jünger ist, der aber lügt und täuscht, wenn immer er spricht.

Spätestens als aller Welt bewusst wurde, dass US-Präsident Joe Biden nicht mehr auseinanderhalten kann, wer im Nachbarstat Mexiko regiert und wer an den Pyramiden, hätten die Demokraten reagieren und nach einem neuen Kandidaten Ausschau halten und den geeigneten Gefundenen dann auch umgehend nominieren müssen.

Jetzt hat das Loser-Team, das sich geschockt[2] zeigt, ein Problem, ein großes sogar – und die Demokraten werden mit diesem „Genocide Joe“, der viel Schuld auf sich geladen hat, die Wahl verlieren, obwohl der irrational agierende Trump als rücksichtsloser Zyniker der Macht den Weg der USA in die Diktatur freimacht und diese – nach seiner Fasson – auch durchsetzen wird, wenn er nicht doch noch durch irgendein Mirakel gestoppt und aus dem Weißen Haus ferngehalten wird.

 

 

 



[1] Sie sind im Internet auch zu finden.

 

[2] Die Presse muss Pünktchen einsetzen, wo sich obszöne Wut Luft machen wollte, um den Schock auszusprechen, der doch geahnt werden konnte, nachdem was seit dem Oktober 2023 in Gaza abläuft.

In ersten Umfragen hat Trump das Duell - mit 67 Prozent zu 33 Prozent für Biden – gewonnen.

 

 

Trump versus Biden:

 eine Debatte der Schande vor den Augen der Welt – 

zwei US-Präsidenten bezichtigen sich gegenseitig der Lüge, 

„historisch“ auch diese Art der „Streitkultur“, ein Spiegelbild des zerrissenen Amerika. 

Eine Spontan-Einschätzung von Carl Gibson aus europäischer Sicht.

Ohne den Wecker gestellt zu haben, war ich eine halbe Stunde vor dem – so noch nie dagewesenen – Fernseh-Duell des US-Senders CNN wach, hellwach. Dafür hatte das Unterbewusstsein gesorgt, denn meine Erwartung des „großen Nichts[1]“, das ich noch Stunden vor der Debatte öffentlich verkündet hatte, wollte bestätigt werden.

Es kam viel schlimmer!

Zwei „Charaktere“, die sich zutiefst verachten, prallten aufeinander:

Alles was Trump sagt, ist eine Lüge, so Präsident Biden über seinen Amtsvorhänger im Weißen Haus.

Alles was Biden sagt, ist eine Lüge, so antwortet der frühere US-Präsident Trump seinem Rivalen.

Gibt es nur noch Lügen? Ist die Lüge als Mittel der Politik inzwischen der alleinbestimmende Faktor, die „conditio sine qua non“ des politischen Agierens?

Ein Trauerspiel.

Zwei alte Männer ziehen übereinander her, wobei Trump, ein ungenierter Rüpel, einfach losschimpft, Biden beschimpft, ganz auf seine Art, ohne sich an die Fakten zu halten, während Biden, der Angegriffene, mit Argumenten zu kontern versucht, mit Zahlen und Fakten, was aber untergeht oder nicht recht beim Publikum ankommt, weil Biden, der alte Mann, rhetorisch schwach auftritt, ohne Charisma, ohne Esprit, ohne Biss und dahinter auch ohne rechte Vision für die Zukunft.

Zwei Präsidenten, zwei Vorbilder?

Der negativen Art vielleicht, jenes verkörpernd, was den mächtigsten Mann der Welt nicht ausmachen soll.

Trump hat Bidens wunden Punkt erkannt: die Schwäche, die Führungsschwäche!

Während er manche – ihm peinliche oder politisch ungeliebte – Frage einfach nicht beantwortet und schamlos über andere Dinge redet, stößt der Demagoge immer wieder in das gleiche Horn und macht den Demokraten Biden für alles verantwortlich, was in den USA falsch läuft, im Innern wie in der Außenpolitik:

Der beschämende Abzug der US-Truppen aus Afghanistan, bei dem Waffen in Milliardenhöhe einfach zurückgelassen wurden,

Putins Überfall auf die Ukraine,

das Dulden Chinas, das die USA kaputt macht,

Millionen Flüchtlinge, die in die USA strömen,

die hohe Inflation,

die Not der Amerikaner,

der Abbau der Sozialsysteme,

das alles lastet Grimassenschneider Trump Biden an, betonend, unter ihm sei alles besser gewesen und unter seiner Führung hätte es weder den Krieg in der Ukraine gegeben, noch dem Krieg in Gaza.

Die aus dem Süden des amerikanischen Kontinents in die USA strömenden Flüchtlinge, die Trump angeblich zurück deportieren will, auch, wenn jene ohne Papiere schon seit Jahrzehnten in den USA leben und arbeiten, sieht Trump als die Totengräber seines Landes an; sie kämen aus Gefängnissen, Irrenanstalten, seien Vergewaltiger, unter ihnen sogar Terroristen aus dem Nahen Osten, alle bereit, die USA zu zerstören.

Biden, den auch ich hier als den schwächsten Präsidenten aller Zeiten[2] bezeichnet habe, um auf dessen Rolle im Gaza-Krieg hinzuweisen, ist aus der Sicht Trumps der schlechteste Präsident überhaupt.

Trumps Thesen sind einfach, immer wieder garniert mit der Kampf-Parole, Amerika wieder groß und stark zu machen.

Er appelliert mit diesen - sehr schlichten - Botschaften auch an die einfach denkenden Amerikaner, die, mit der Bewältigung ihres Alltags beschäftigt, um die eigene Existenz ringen, um eine bezahlbare Krankenversicherung und Schulausbildung für die Kinder. Inflation, Hypotheken, Häuserkauf, Einkommen – das alles zählt mehr als der ferne Krieg in der Ukraine, wo Biden bereits über 200 Milliarden an US-Steuergeldern verschleudert habe oder der Krieg in Gaza, so NATO-Feind Trump!

Biden kontert zwar mit vielen Sachargumenten, das Soziale hervorhebend, das die Demokraten dursetzten in den letzten Jahren, doch nicht ganz überzeugend!

Ob die 30, 40 Millionen US-Bürger und potenziellen Trump-Wähler aus dem patriotisch-rechten Lager als Feinde der Demokratie anzusehen seien, beantwortet Trump nicht.

Auch negiert er – wie bisher – seine Rolle als treibende Kraft bei der Erstürmung des Kapitols am 6. Januar 2021.

Die Beschimpfung des Gegners gipfelt schließlich in dem Vorwurf, wenn ich mich nicht verhört habe, Biden sei ein Palästinenser, einer, der die USA zu Grunde richte.

Biden spricht die „Verurteilung“ Trumps an, während dieser mit der „Verurteilung“ des Sohnes des Präsidenten kontert, auch darauf hinweisend, es seien demokratische Ankläger und ein Richter der Demokraten gewesen, die ihm, Trump, nach einer Hexenjagd einen politischen Prozess gemacht hätten.

Das gewichtige Thema Gaza-Krieg, das für viele US-Bürger unwichtig ist, fiel in diesem Streitgespräch fast vollkommen unter den Tisch, wobei die CNN-Journalistin in ihrer Frage aus den „Zehntausenden“ toten Zivilisten in Gaza einfach nur „Tausende“ machte.

Was kommt auf Europa zu, wenn dieser ungenierte Rüpel, der ganz wüst schimpft und mit frechen Lügen und Unterstellungen agiert, von den vielen einfachen Amerikanern doch gewählt wird, weil der alte Biden, der keine gute Figur machte, nicht mehr überzeugt?

Nur Unheil!

Auch für den Rest der Welt!

Trump wird Israel im Krieg stärken!

Er wird China brüskieren!

Er wird die Europäer vor den Kopf stoßen und alle im NATO-Fall zur Kasse bitten!

Er wird – das angeblich, aber auch faktisch über eine desolate Außenpolitik von Biden geschwächte – Amerika noch unbeliebter in der Welt machen, indem er auf Kraft und Stärke setzt, auf Protektionismus, Isolation, und radikale Machtpolitik im Militärischen und in der UNO.

Bedenkliche Entwicklungen für die ganze Welt stehen an.

Dahinter auch noch eine zerrüttete Demokratie-Kultur in den USA mit einem zerrissenen Volk, das, was auch befürchtet wird, unter einem – vergeltungssüchtigen - Trump in Richtung Diktatur steuert.

Was soll der US-Wähler als wählen: Pest oder Cholera?

Bei der letzten Wahl setzte ich mich massiv publizistisch und im Buch für Biden ein, mit dem Hinweis, jede Stimme gegen Trump zähle.

Und heute?

Biden ist zwar alt und schwach, aber immer noch diesem antidemokratischen Demagogen der ganz üblen Sorte Trump vorziehen, denn Trump ist das wahre Übel.

 

 



[1] Vgl. dazu meinen Beitrag:

Biden gegen Trump, Pest gegen Cholera: das Fernseh-Duell der Präsidenten, heute, an einem „Schlüsseltag der US-Politik“ – was erwarte ich, der ferne europäische Beobachter von dieser Groteske? Vielleicht einen „Versprecher“ zum neuen Auflachen, statt eines „Versprechens“ an das Volk und an die bangende Welt? Ich erwarte nichts, ein kaltes, grauses Nichts!!!

 

[2] Vgl. dazu meinen Beitrag:

 

 

 


 

Biden gegen Trump, Pest gegen Cholera: 

das Fernseh-Duell der Präsidenten, heute, an einem „Schlüsseltag der US-Politik“ – 

was erwarte ich, der ferne europäische Beobachter von dieser Groteske? 

Vielleicht einen „Versprecher“ zum neuen Auflachen, statt eines „Versprechens“ an das Volk und an die bangende Welt? 

Ich erwarte nichts, ein kaltes, grauses Nichts!!!

Trump, ein Unwissender ohne Kultur und Bildung, ein Demagoge, ein charakterlich fragwürdiger, emotional hochbrausender, irrational agierender Politiker, der eigentlich immer noch ein dubioser Geschäftsmann ist, mit wenig politischer Erfahrung, ohne Empathie, ohne Feingefühlt, grob und beleidigend, ohne Skrupel und – obwohl gleich auf zwei Bibeln schwörend, deren Texte er wohl nie gelesen hat - dahinter auch noch ein Sittenstrolch, der Frauen unter den Rock fasst, um damit bei Busfahrer anzugeben, ferner ein rechtskräftig Verurteilter mit wenig Eignung für das hohe Amt, das er schon einmal innehatte – kurz, ein Unkalkulierbar, eine Gefahr für die ganze Welt!

(Auch wenn viele US-Bürger das anders sehen!)

Ein ganzes Buch schrieb ich vor Jahren (2018) gegen diesen Trump!

Es verpuffte, wahrscheinlich wirkungslos.

Und Biden, der Alte Mann aus dem Weißen Haus, dessen Gedächtnis so exzellent ist wie das Erinnerungsvermögen des deutschen Kanzlers Olaf Scholz aus der SPD?

Eine Alternative zu Trump ist er längst nicht mehr, dieser viel zu alte Mann, der für 8 Monate Verwüstungskrieg im Heiligen Land verantwortlich ist, für 15 000 tote Kinder, für 38 000 tote Zivilisten, für die Verstrickung und Komplizenschaft der USA in einen Völkermord!

Den Beinamen „Genocide Joe“ hat sich dieser Zauderer, der den Zauberlehrling Netanjahu gewähren ließ, redlich verdient.

Nie war eine US-Wahl verfahrener, trostloser!

Pest oder Cholera?

Was will der US-Bürger wählen?

Diesen Vergleich bemühend, fragte ich das schon oft hier in den letzten Monaten, ohne eine Antwort zu finden.

Ein Dilemma – auch für die Welt!

Die Feinde der freien Welt können frohlocken und jetzt die Sektkorken knallen lassen, denn die Welt der Freien hat – sich selbst vergessend und alles, was sie definierte – sich auch selbst ad absurdum geführt über unüberbietbare Heuchelei, sich selbst schachmatt gesetzt!

 

 

 

 

 

  Beitrag aus dem Jahr 2016:


Werden Carl Gibsons Aufklärungswerke an deutschen Hochschulen boykottiert?

Carl Gibsons Werk:

Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik -

auf dem inoffiziellen Index?

Zeitkritik in Deutschland soll nicht sein!




Seit einem Jahr im Buchhandel:

Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik - 




Donald Trump kann das Werk rezipieren - in der "Library of Congress" in Washington DC
liegt es vor:

https://catalog.loc.gov/vwebv/search?searchCode=STNO&searchType=1&recCount=25&searchArg=9783000485022

- nicht aber an deutschen Universitäten.

Wenn eine deutscher Student die Zeitkritiken Carl Gibsons lesen will, muss er sich die Werke mühsam über Fernleihe besorgen, weil deutsche Universitäten den Kritiker boykottieren.

Kritik an Herta Müller, an der deutschen Kulturpolitik, an der zur Zeit desolaten Innen- wie Außenpolitik soll nicht sein.

Während die Pseudo-Dissidentin im Namen von Freiheit und Menschenrechten in neue Marketing-Eskapaden geschickt wird  - demnächst in Karlsruhe - werden die Schriften des Kommunismus-und Zeitkritikers Carl Gibson boykottiert, indem Anschaffungen vermieden werden.

Für kommunistische Wendehälse und ihr Lügenprogramm war in Deutschland, wo Joachim Gauck Kommunisten ehren lässt, immer Geld da - nicht aber für die Aufklärung kommunistischer Verbrechen!

Ein weiteres Werk aus der Feder des Zeitkritikers Carl Gibson



Ein weiteres Werk aus der Feder des Zeitkritikers Carl Gibson

Wahrheit oder Lüge - Fiktion oder Faktion? : 

Der antikommunistische Bürgerrechtler Carl Gibson
mit seinem neuen Werk und einer Kopie seiner Securitate-Opfer-Akte, eingesehen im Oktober 2010 bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS in Bukarest

 

 

 

      „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“! 

Dieses – alle Opfer der Diktaturen weltweit verhöhnende – Zerr-Bild der „Verrückten“ aus dem Banat hat der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck so mitgetragen … und noch viel mehr von dieser absurd-abstrusen Gattung! 

Ist das die „Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit“ in Osteuropa, in der DDR, in Rumänien des deutschen Pharisäers aus Rostock in der „Zeit der Pharisäer“?

Wer über diesen einen Satz nachdenkt, wird sofort begreifen, was diese – von der deutschen Politik – Inszenierte zur „Diktatur“ überhaupt auszusagen hat:

Nichts!

Nonsens!

Das aber auch noch zynisch!

Ein ganzes Buch schrieb ich gegen die inszenierten Absurditäten in der ZEIT!

Gauck wollte darin nicht lesen, in den Folgebüchern zur Thematik auch nicht!

Noch wollte mich der Erste Mann in Staat der Deutschen empfangen! – vermutlich brauchte er seine kostbare ZEIT, um mit der pathologischen Lügnerin Herta Müller in den heiligen Hallen von Schloss Bellevue Tee zu trinken!

Auch so kann man die verbrecherische Vergangenheit kommunistischer Diktaturen aufarbeiten!?

Mit der Person, die sich in dem ZEIT-Lügen-Artikel der monströsen Art, an dem auch ein Mann aus Afrika angeblich mitgeschrieben und mitgehetzt hat, ein Denkmal setzte – aber auch der einmalig verlogen ZEIT, seinerzeit noch mitherausgegeben von Altkanzler Helmut Schmidt!

 

 

Politische Bücher von Carl Gibson 

 https://www.morgenweb.de/fraenkische-nachrichten_artikel,-igersheim-ernster-hintergrund-humoresk-aufbereitet-_arid,1198406.html

 

Autor, author, auteur Carl Gibson:

Bücher, books. livres - 1989 - 2018, Neuerscheinungen.

Books by Carl Gibson -

Les livres de Carl Gibson, ecrivain, homme de lettres, philosophe - littérature, critique littéraire et politique. 

 

 










 

Neu:










 

Autor, author, auteur Carl Gibson:

Bücher, books, livres:  1989 - 2018, Neuerscheinungen.

Books by Carl Gibson -

Les livres de Carl Gibson, ecrivain, homme de lettres, philosophe - littérature, critique littéraire et politique. 

 

 

 









 









Information zur Buchmesse 2016 in Frankfurt am Main.



Jetzt im Buchhandel:

Carl Gibson:

Heimat, Werte und Kultur der Banater Schwaben in den Zerrbildern Herta Müllers - Das „deutsche Dorf im Banat“, „Reich der Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!?




https://www.buchhandel.de/buch/Heimat-Werte-und-Kultur-der-Banater-Schwaben-in-den-Zerrbildern-Herta-Muellers-Das-deutsche-Dorf-im-Banat-Reich-der-Grausamkeit-und-Hoelle-auf-Erden--9783000538346













Carl Gibson



Heimat, Werte und Kultur

der Banater Schwaben

in den Zerrbildern Herta Müllers -

Das „deutsche Dorf im Banat“, „Reich der Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!?



Bild – Zerrbild – Feindbild.

Zur „literarischen“ Diffamierung der - existenziell exponierten - deutschen Minderheit Rumäniens während der kommunistischen Diktatur im Früh- und Debüt-Werk „Niederungen“, medial unterstützt im „SPIEGEL“ und in der „ZEIT“.

Hass- und Hetz-Literatur als Katalysator des Exodus und Mittel der Politik?

Rumänien, „Diktator“ Ceaușescu, sein Geheimdienst „Securitate“ und die Deutschen im Banat als „Karikatur“.

„J‘ accuse“ und Apologie!

Kritische Beiträge, Interpretationen und Essays zum „Leben“ und „Werk“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur (2009).

Mit 34 Karikaturen von Michael Blümel.



Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.




Copyright: Carl Gibson 2016.






























Carl Gibsons umfassende Herta Müller-Kritik ist am 14. Oktober erschienen und jetzt  im Buchhandel!

https://www.buchhandel.de/suche?contributors=Carl%20Gibson


Carl Gibson


Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!



Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,

ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte

und

DER FALL OSKAR PASTIOR:

Nobelpreis für ein Plagiat!?

Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.

Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen


ISBN 978-3-00-053835-3



1.   Auflage, Oktober 2016

Copyright© Carl Gibson.

Alle Rechte vorbehalten.


Aus der Reihe:

Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.

Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.




Bücher, Publikationen von Carl Gibson,

ausgenommen 5 im Auftrag verfasste Werke:


Carl Gibson, Lenau. Leben - Werk - Wirkung.
































Brisant, brandaktuell, kritisch:


Carl Gibson zur Zukunft Deutschlands in Europa - 

in: "Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa? " 

- ab sofort überall im Buchhandel



Wertende Zeit-Dokumentation quer durch die bundesdeutsche Gesellschaft  im Umbruch.


Ein Thema, das uns alle betrifft!

Abhandelt in Variationen  in Einzelbeiträgen auf mehr als 500 Seiten,

verfasst aus politischer, historischer und ethisch-moralischer Sicht.




Carl Gibson

Quo vadis, Germania,

wohin steuert Europa?

Spaltet Kanzlerin Merkels forcierte Einwanderungspolitik die deutsche Gesellschaft und die Europäische Union?


Deutschland, deine Präsidenten … und ihre Moral – 
Korruption“ auf Schloss Bellevue? Der Fall Christian Wulff aus ethischer Sicht. 

Joachim Gauck, der bessere Präsident? 


Weshalb schweigt Bundespräsident Horst Köhler zur inneren Spaltung? 


Flüchtlingsströme - Terror-Gefahr, Politikverdrossenheit - Euro-Skepsis. 


Ursachen und Folgen der Kriege im Irak, in Libyen und Syrien - 


Zur Destabilisierung Nordafrikas und des Nahen Ostens. Frankreich im Fadenkreuz islamistischer Terroristen. 


Russlands Konflikte mit der EU, der NATO und der Türkei. 


Das „Wertesystem“ der „offenen Gesellschaft“ westlicher Demokratien im Wandel. 


Staat, Nation und Parteien im Umbruch. 


Kommunismus-Aufarbeitung. 


Auswirkungen der globalen Wirtschafts-und Finanzkrise.


Deutscher Atomausstieg nach Fukushima. 


Volksbefragung zu „Stuttgart 21“. 


Meinungsfreiheit, Manipulation, Lobbyismus. 


„Neue Armut“ in Deutschland.

Paradigmen der Zeitkritik – Analysen, Kommentare, Essays zur aktuellen Innen- und Außenpolitik.
Herausgegeben vom

Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.






Buchrückseite Carl Gibson

Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?







Motto:

„Denk ich an Deutschland in der Nacht,

Dann bin ich um den Schlaf gebracht“

Heinrich Heine, Nachtgedanken


ISBN: 978-3-00-051989-5


1.  Auflage, Januar 2016

Copyright © Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten.


Aus der Reihe: Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Bd. 1, 2016.

Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.





Woher kommt die Politikverdrossenheit der Deutschen, der Franzosen, die Euro-Skepsis vieler Osteuropäer? Regieren die Verantwortlichen, arrogant und realitätsfern über die Köpfe der Bürger hinweg? Ist der Krieg immer noch ein Mittel der Politik? Wer ist für die Kriege und die Destabilisierung im Irak, in Libyen und Syrien verantwortlich? Ernten wir jetzt das, was wir – unvernünftig und kurzsichtig – politisch gesät haben?
„Wohin gehst, Du, Deutschland, in Europa“? – Wohin geht die Reise der Europäer? In die „Vereinigten Staaten von Europa“ oder bleibt es bei einem „Europa der Nationen“?
Aufbauend auf seinen historisch-dokumentierenden Beiträgen zu den Umbrüchen und Entwicklungen während des „Arabischen Frühlings“, fragt Autor Carl Gibson - hier und jetzt - nach den Ursachen der internationalen Konflikte. In exponierten Thesen analysiert er die unmittelbaren Auswirkungen der Ereignisse auf Europaschwerpunktmäßig in dem - mit massiven Flüchtlingsströmen konfrontierten und vielfach an seine Grenzen stoßenden – Deutschland sowie im mit betroffenen FrankreichWurzelt der aktuelle Terror gegen Frankreich in einer verfehlten Innen- und Außenpolitik? Der – die Politik der Supermächte USA und Russland permanent einbeziehenden - politologischen und völkerrechtlichen Betrachtungsweise schließt sich im zweiten Teil des Buches eine umfassende „Werte-Diskussion“ an, in welcher, rund um das leitmotivische Makro-Thema tradierte Normen und Wertvorstellungen (Würde, Freiheit, Meinungsfreiheit etc.) im Wandel erörtert werden. „Deutsche Werte“ – was sind sie noch wert? Verabschiedet sich das „neue, wiedervereinte Deutschland“ nach der politischen und geistigen Wende zunehmend von den aufklärerisch-humanistischen Paradigmen eines Luther, Kant und Goethe? Sind „deutsche Kultur“, „deutsche Identität“, „deutsche Nation“ noch Werte an sich oder verkamen sie inzwischen zu antiquierten, zur Disposition stehenden Begriffen? Wer, gerade im Ausland ,erfahren will, was in der deutschen Politik und Gesellschaft schon seit Jahren nicht mehr stimmt, wie – sicherheitspolitisch unverantwortlich - heute mit der Flüchtlingsproblematik umgegangen wird oder ob der freie Westen den Herausforderungen der internationalen „terroristischen Bedrohung“ gewachsen ist, der blättere kritisch nachdenkend in diesem Buch.




Carl Gibson, sozial engagierter Philosoph, Zeitkritiker, Bürgerrechtler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“. Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung. Heidelberg 1989, Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceaușescu-Diktatur. 2008. Allein in der Revolte: Eine Jugend im Banat. 2013, Die Zeit der Chamäleons, 2014, „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014. „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Vom Logos zum Mythos!?Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, 2015, Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung aus Antike, Renaissance und Moderne, von Ovid und Seneca zu Schopenhauer, Lenau und Nietzsche, 2015.




ISBN: 978-3-00-051989-5



Erschienen am 28. Januar 2016.
Überall im Buchhandel erhältlich.

Hardcover, über 500 Seiten.
Buchpreis: 49,90 Euro.

Direkt-Bestellungen und Vormerkungen


auch über Email: carlgibsongermany@gmail.com





 Foto: Copyright ©Monika Nickel

Carl Gibson,  Philosoph, freier Autor, unabhängiger Publizist, politischer Beobachter - im Jahr 2016.

Pressemitteilung veröffentlicht bei openpr

unter:

http://www.openpr.de/news/889241/Buch-Neuerscheinung-Carl-Gibson-Quo-vadis-Germania-wohin-steuert-Europa.html

 In der Presse:


Carl Gibson

Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?


Carl Gibsons aktuelles Buch zur Zukunft Deutschlands in Europa:








Presse-Bericht von Hans-Peter Kuhnhäuser
in:
Fränkische Nachrichten
vom 21. Mai 2016.

Die Online-Fassung des gleichen Berichts ist leicht gekürzt abruf bar unter:




Bücher 2014/2015




Neu, seit Januar 2015 im Buchhandel:

Carl Gibson,

Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik 


Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?

Wie eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen Abendlandes auf den Kopf stellt!

Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?

Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?



Was ist los in Deutschland? 

Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral? 

Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt? 

Weshalb setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen? 

Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet? 

Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter. 

Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in die verlogene Welt des Kommunismus zurück?

Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten, inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie  sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.

ISBN: 978-3-00-048502-2










Carl Gibson, Bücher:

Deutsche Nationalbibliothek (DNB):

Internationaler Katalog: Worldcat Identities:

Zur Vita und Auswahl-Bibliographie:





Bücher Carl Gibsons an 

US-Hochschulen – 

nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis 

(Katalog)


Worldcat:

Lenau:


Plagiat als Methode


Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit


Die Zeit der Chamäleons


Symphonie der Freiheit


Allein in der Revolte

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?








Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim











Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte





 Aktuell in der Presse:

Die Bücher von Carl Gibson - 

und aktuelle Veröffentlichungen (2014/15) 









Ein weiteres Werk aus der Feder des Zeitkritikers Carl Gibson



Wahrheit oder Lüge - Fiktion oder Faktion?

Ex-Regimegegner kämpft weiter. Carl Gibson kontra Herta Müller: "Vom Logos zum Mythos !?",


 Bericht der Tauber-Zeitung vom 21. Februar 2015




Der antikommunistische Bürgerrechtler Carl Gibson mit seinem neuen Werk 
zur "Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik" 

und einer Kopie seiner Securitate-Opfer-Akte, 

eingesehen im Oktober 2010 bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS in Bukarest



Seit Juli 2015 im Buchhandel:

Pressebericht: Hans-Peter Kuhnhäuser, in: 

Fränkische Nachrichten, 11. August 2015.

http://www.fnweb.de/region/main-tauber/bad-mergentheim/in-single-gesellschaft-standige-begleiter-1.2376562






Das neue Werk von Carl Gibson jetzt im Buchhandel


Carl Gibson

Koryphäen
der
Einsamkeit und Melancholie
in
Philosophie und Dichtung
aus Antike, Renaissance und Moderne,
von Ovid und Seneca
zu Schopenhauer, Lenau und Nietzsche




Das 521 Seiten umfassende Buch ist am 20 Juli 2015 erschienen. 

Carl Gibson

Koryphäen
der
Einsamkeit und Melancholie
in
Philosophie und Dichtung
aus Antike, Renaissance und Moderne,
von Ovid und Seneca
zu Schopenhauer, Lenau und Nietzsche


Motivik europäischer Geistesgeschichte und anthropologische Phänomenbeschreibung – Existenzmodell „Einsamkeit“ als „conditio sine qua non“ geistig-künstlerischen Schaffens

 
Mit Beiträgen zu:

Epikur, Cicero, Augustinus, Petrarca, Meister Eckhart, Heinrich Seuse, Ficino, Pico della Mirandola, Lorenzo de’ Medici, Michelangelo, Leonardo da Vinci, Savonarola, Robert Burton, Montaigne, Jean-Jacques Rousseau, Chamfort, J. G. Zimmermann, Kant, Jaspers und Heidegger,
dargestellt in Aufsätzen, Interpretationen und wissenschaftlichen Essays

1. Auflage, Juli 2015
Copyright © Carl Gibson 2015
Bad Mergentheim

Alle Rechte vorbehalten.

 
ISBN: 978-3-00-049939-5


Aus der Reihe:

Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte
und Kritisches zum Zeitgeschehen. Bd. 2, 2015

Herausgegeben vom
Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim


Bestellungen direkt beim Autor Carl Gibson,

Email: carlgibsongermany@gmail.com

-         oder regulär über den Buchhandel.






„Fliehe, mein Freund, in deine Einsamkeit!“ – Das verkündet Friedrich Nietzsche in seinem „Zarathustra“ als einer der Einsamsten überhaupt aus der langen Reihe illustrer Melancholiker seit der Antike. Einsamkeit – Segen oder Fluch?

Nach Aristoteles, Thomas von Aquin und Savonarola ist das „zoon politikon“ Mensch nicht für ein Leben in Einsamkeit bestimmt – nur Gott oder der Teufel könnten in Einsamkeit existieren. Andere Koryphäen und Apologeten des Lebens in Abgeschiedenheit und Zurückgezogenheit werden in der Einsamkeit die Schaffensbedingung des schöpferischen Menschen schlechthin erkennen, Dichter, Maler, Komponisten, selbst Staatsmänner und Monarchen wie Friedrich der Große oder Erz-Melancholiker Ludwig II. von Bayern – Sie alle werden das einsame Leben als Form der Selbstbestimmung und Freiheit in den Himmel heben, nicht anders als seinerzeit die Renaissance-Genies Michelangelo und Leonardo da Vinci.

Alle großen Leidenschaften entstehen in der Einsamkeit, postuliert der Vordenker der Französischen Revolution, Jean-Jacques Rousseau, das Massen-Dasein genauso ablehnend wie mancher solitäre Denker in zwei Jahrtausenden, beginnend mit Vorsokratikern wie Empedokles oder Demokrit bis hin zu Martin Heidegger, der das Sein in der Uneigentlichkeit als eine dem modernen Menschen nicht angemessene Lebensform geißelt. Ovid und Seneca verfassten große Werke der Weltliteratur isoliert in der Verbannung. Petrarca lebte viele Jahre seiner Schaffenszeit einsam bei Avignon in der Provence. Selbst Montaigne verschwand für zehn Jahre in seinem Turm, um, lange nach dem stoischen Weltenlenker Mark Aurel, zum Selbst zu gelangen und aus frei gewählter Einsamkeit heraus zu wirken.

Weshalb zog es geniale Menschen in die Einsamkeit? Waren alle Genies Melancholiker? Wer ist zur Melancholie gestimmt, disponiert? Was bedingt ein Leben in Einsamkeit überhauptWelche Typen bringt die Einsamkeit hervor? Was treibt uns in die neue Einsamkeit? Weshalb leben wir heute in einer anonymen Single-Gesellschaft? Wer entscheidet über ein leidvolles Los im unfreiwilligen Alleinsein, in Vereinsamung und Depression oder über ein erfülltes, glückliches Dasein in trauter Zweisamkeit? Das sind existenzbestimmende Fragen, die über unser alltägliches Wohl und Wehe entscheiden. Große Geister, Dichter, Philosophen von Rang, haben darauf geantwortet – richtungweisend für Gleichgesinnte in ähnlicher Existenzlage, aber auch gültig für den Normalsterblichen, der in verfahrener Situation nach Lösungen und Auswegen sucht. Dieses Buch zielt auf das Verstehen der anthropologischen Phänomene und Grunderfahrungen Einsamkeit, Vereinsamung, Melancholie und Acedia im hermeneutischen Prozess als Voraussetzung ihrer Bewältigung. Erkenntnisse einer langen Phänomen-Geschichte können so von unmittelbar Betroffenen existentiell umgesetzt werden und auch in die „Therapie“ einfließen.

Carl Gibson, Praktizierender
Philosoph, Literaturwissenschaftler, Zeitkritiker, 
zwölf Buchveröffentlichungen.
Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung. Heidelberg 1989, Symphonie der Freiheit, 2008, Allein in der Revolte, 2013, Die Zeit der Chamäleons, 2014.




ISBN: 978-3-00-049939-5


Copyright © Carl Gibson 2016












Information zur Buchmesse 2016 in Frankfurt am Main.



Jetzt im Buchhandel:

Carl Gibson:

Heimat, Werte und Kultur der Banater Schwaben in den Zerrbildern Herta Müllers - Das „deutsche Dorf im Banat“, „Reich der Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!?




https://www.buchhandel.de/buch/Heimat-Werte-und-Kultur-der-Banater-Schwaben-in-den-Zerrbildern-Herta-Muellers-Das-deutsche-Dorf-im-Banat-Reich-der-Grausamkeit-und-Hoelle-auf-Erden--9783000538346













Carl Gibson



Heimat, Werte und Kultur

der Banater Schwaben

in den Zerrbildern Herta Müllers -

Das „deutsche Dorf im Banat“, „Reich der Grausamkeit“ und „Hölle auf Erden“!?



Bild – Zerrbild – Feindbild.

Zur „literarischen“ Diffamierung der - existenziell exponierten - deutschen Minderheit Rumäniens während der kommunistischen Diktatur im Früh- und Debüt-Werk „Niederungen“, medial unterstützt im „SPIEGEL“ und in der „ZEIT“.

Hass- und Hetz-Literatur als Katalysator des Exodus und Mittel der Politik?

Rumänien, „Diktator“ Ceaușescu, sein Geheimdienst „Securitate“ und die Deutschen im Banat als „Karikatur“.

„J‘ accuse“ und Apologie!

Kritische Beiträge, Interpretationen und Essays zum „Leben“ und „Werk“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur (2009).

Mit 34 Karikaturen von Michael Blümel.



Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.




Copyright: Carl Gibson 2016.






























Carl Gibsons umfassende Herta Müller-Kritik ist am 14. Oktober erschienen und jetzt  im Buchhandel!

https://www.buchhandel.de/suche?contributors=Carl%20Gibson


Carl Gibson


Herta Müller im Labyrinth der Lügen: „Wir ersäufen dich im Fluss“ – Mythen, Märchen, Münchhausiaden im „authentischen“ Lebensbericht der deutschen Nobelpreisträgerin für Literatur!



Die „Unbeugsame“ als „Politikum“,

ihre „Als ob“-Biographie aus der Retorte

und

DER FALL OSKAR PASTIOR:

Nobelpreis für ein Plagiat!?

Vom medialen „Phänomen“ zur unantastbaren Staatsschriftstellerin - Wie eine falsche „Ikone“ „gemacht“ wurde und über politische Protektion immer noch am Leben erhalten wird: Zur Rolle und Mitwirkung des „SPIEGEL“, der „ZEIT“, der unkritischen Forschung und der hohen Politik (SPD und KAS der CDU) bei der Konstruktion der Pseudo-Vita einer Hassgetriebenen aus der Ceauşescu-Diktatur zwecks Instrumentalisierung – auf Kosten der Ehre der Banater Schwaben und zu Lasten der historischen Wahrheit. Gegenargumente, Daten, Fakten.

Kritische Studien, Interpretationen und Essays zum „Leben“, „Werk“ und zur fragwürdigen „Wirkung“ der forcierten Nobelpreisträgerin für Literatur Herta Müller (2009) unter Berücksichtigung historisch relevanter-Dokumente (Securitate-Akten) zum Zeitgeschehen


ISBN 978-3-00-053835-3



1.   Auflage, Oktober 2016

Copyright© Carl Gibson.

Alle Rechte vorbehalten.


Aus der Reihe:

Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Dritter Jahrgang, Band 3, 2016.

Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.




Bücher, Publikationen von Carl Gibson,

ausgenommen 5 im Auftrag verfasste Werke:


Carl Gibson, Lenau. Leben - Werk - Wirkung.
































Brisant, brandaktuell, kritisch:


Carl Gibson zur Zukunft Deutschlands in Europa - 

in: "Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa? " 

- ab sofort überall im Buchhandel



Wertende Zeit-Dokumentation quer durch die bundesdeutsche Gesellschaft  im Umbruch.


Ein Thema, das uns alle betrifft!

Abhandelt in Variationen  in Einzelbeiträgen auf mehr als 500 Seiten,

verfasst aus politischer, historischer und ethisch-moralischer Sicht.




Carl Gibson

Quo vadis, Germania,

wohin steuert Europa?

Spaltet Kanzlerin Merkels forcierte Einwanderungspolitik die deutsche Gesellschaft und die Europäische Union?


Deutschland, deine Präsidenten … und ihre Moral – 
Korruption“ auf Schloss Bellevue? Der Fall Christian Wulff aus ethischer Sicht. 

Joachim Gauck, der bessere Präsident? 


Weshalb schweigt Bundespräsident Horst Köhler zur inneren Spaltung? 


Flüchtlingsströme - Terror-Gefahr, Politikverdrossenheit - Euro-Skepsis. 


Ursachen und Folgen der Kriege im Irak, in Libyen und Syrien - 


Zur Destabilisierung Nordafrikas und des Nahen Ostens. Frankreich im Fadenkreuz islamistischer Terroristen. 


Russlands Konflikte mit der EU, der NATO und der Türkei. 


Das „Wertesystem“ der „offenen Gesellschaft“ westlicher Demokratien im Wandel. 


Staat, Nation und Parteien im Umbruch. 


Kommunismus-Aufarbeitung. 


Auswirkungen der globalen Wirtschafts-und Finanzkrise.


Deutscher Atomausstieg nach Fukushima. 


Volksbefragung zu „Stuttgart 21“. 


Meinungsfreiheit, Manipulation, Lobbyismus. 


„Neue Armut“ in Deutschland.

Paradigmen der Zeitkritik – Analysen, Kommentare, Essays zur aktuellen Innen- und Außenpolitik.
Herausgegeben vom

Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.






Buchrückseite Carl Gibson

Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?







Motto:

„Denk ich an Deutschland in der Nacht,

Dann bin ich um den Schlaf gebracht“

Heinrich Heine, Nachtgedanken


ISBN: 978-3-00-051989-5


1.  Auflage, Januar 2016

Copyright © Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten.


Aus der Reihe: Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Bd. 1, 2016.

Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.





Woher kommt die Politikverdrossenheit der Deutschen, der Franzosen, die Euro-Skepsis vieler Osteuropäer? Regieren die Verantwortlichen, arrogant und realitätsfern über die Köpfe der Bürger hinweg? Ist der Krieg immer noch ein Mittel der Politik? Wer ist für die Kriege und die Destabilisierung im Irak, in Libyen und Syrien verantwortlich? Ernten wir jetzt das, was wir – unvernünftig und kurzsichtig – politisch gesät haben?
„Wohin gehst, Du, Deutschland, in Europa“? – Wohin geht die Reise der Europäer? In die „Vereinigten Staaten von Europa“ oder bleibt es bei einem „Europa der Nationen“?
Aufbauend auf seinen historisch-dokumentierenden Beiträgen zu den Umbrüchen und Entwicklungen während des „Arabischen Frühlings“, fragt Autor Carl Gibson - hier und jetzt - nach den Ursachen der internationalen Konflikte. In exponierten Thesen analysiert er die unmittelbaren Auswirkungen der Ereignisse auf Europaschwerpunktmäßig in dem - mit massiven Flüchtlingsströmen konfrontierten und vielfach an seine Grenzen stoßenden – Deutschland sowie im mit betroffenen FrankreichWurzelt der aktuelle Terror gegen Frankreich in einer verfehlten Innen- und Außenpolitik? Der – die Politik der Supermächte USA und Russland permanent einbeziehenden - politologischen und völkerrechtlichen Betrachtungsweise schließt sich im zweiten Teil des Buches eine umfassende „Werte-Diskussion“ an, in welcher, rund um das leitmotivische Makro-Thema tradierte Normen und Wertvorstellungen (Würde, Freiheit, Meinungsfreiheit etc.) im Wandel erörtert werden. „Deutsche Werte“ – was sind sie noch wert? Verabschiedet sich das „neue, wiedervereinte Deutschland“ nach der politischen und geistigen Wende zunehmend von den aufklärerisch-humanistischen Paradigmen eines Luther, Kant und Goethe? Sind „deutsche Kultur“, „deutsche Identität“, „deutsche Nation“ noch Werte an sich oder verkamen sie inzwischen zu antiquierten, zur Disposition stehenden Begriffen? Wer, gerade im Ausland ,erfahren will, was in der deutschen Politik und Gesellschaft schon seit Jahren nicht mehr stimmt, wie – sicherheitspolitisch unverantwortlich - heute mit der Flüchtlingsproblematik umgegangen wird oder ob der freie Westen den Herausforderungen der internationalen „terroristischen Bedrohung“ gewachsen ist, der blättere kritisch nachdenkend in diesem Buch.




Carl Gibson, sozial engagierter Philosoph, Zeitkritiker, Bürgerrechtler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“. Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung. Heidelberg 1989, Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceaușescu-Diktatur. 2008. Allein in der Revolte: Eine Jugend im Banat. 2013, Die Zeit der Chamäleons, 2014, „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014. „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Vom Logos zum Mythos!?Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, 2015, Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung aus Antike, Renaissance und Moderne, von Ovid und Seneca zu Schopenhauer, Lenau und Nietzsche, 2015.




ISBN: 978-3-00-051989-5



Erschienen am 28. Januar 2016.
Überall im Buchhandel erhältlich.

Hardcover, über 500 Seiten.
Buchpreis: 49,90 Euro.

Direkt-Bestellungen und Vormerkungen


auch über Email: carlgibsongermany@gmail.com





 Foto: Copyright ©Monika Nickel

Carl Gibson,  Philosoph, freier Autor, unabhängiger Publizist, politischer Beobachter - im Jahr 2016.

Pressemitteilung veröffentlicht bei openpr

unter:

http://www.openpr.de/news/889241/Buch-Neuerscheinung-Carl-Gibson-Quo-vadis-Germania-wohin-steuert-Europa.html

 In der Presse:


Carl Gibson

Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?


Carl Gibsons aktuelles Buch zur Zukunft Deutschlands in Europa:








Presse-Bericht von Hans-Peter Kuhnhäuser
in:
Fränkische Nachrichten
vom 21. Mai 2016.

Die Online-Fassung des gleichen Berichts ist leicht gekürzt abruf bar unter:




Bücher 2014/2015




Neu, seit Januar 2015 im Buchhandel:

Carl Gibson,

Vom Logos zum Mythos !? Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik 


Ein forcierter Nobelpreis für Literatur (2009)!?

Wie eine Hasspredigerin und Systemprofiteurin der Ceausescu-Diktatur deutsche Politiker hinters Licht führt und die Werte des christlichen Abendlandes auf den Kopf stellt!

Abschied von der Moral - Umwertung aller Werte!?

Zum aktuellen politischen Wandel im Land des aufwachenden Deutschen Michel:
Renaissance des Kommunismus, Wille zur Macht oder neues Biedermeier in Deutschland?



Was ist los in Deutschland? 

Verabschiedet sich das neue Deutschland nach der Wende von der Moral? 

Weshalb werden in Berlin Kommunisten mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt? 

Weshalb setzen sich deutsche Politiker rücksichtslos über die Wahrheit hinweg und segnen in fragwürdigen Ehrungen Lügen ab, ohne auf berechtigte Einsprüche und Bürgerprotest einzugehen? 

Fallen die Deutschen, saturiert, apolitisch unkritisch in die Welt des Biedermeier zurück, den Blick abwendend, wenn Unrecht geschieht, während sich so in politischer Arroganz eine neue Form des Willens zur Macht ausbildet? 

Carl Gibsons zunehmend politischer werdendes Aufklärungswerk geht weiter. 

Nachdem bereits in den drei im Jahr 2014 publizierten Kritiken zum Leben und Werk Herta Müllers argumentativ dargelegt und philologisch-komparatistisch im Detail nachgewiesen wurde, wie die umstrittene Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) systematisch lügt, täuscht und plagiiert, fragt der Zeitkritiker Gibson nun nach den Hintermännern der forcierten Abläufe und inszenierten Maskeraden sowie nach dem Endzweck des – für die demokratische Kultur fatalen - Zusammenspiels von Medienwirtschaft und Politik auf Kosten von Ethos und traditionellen Werten. Wohin steuert dieses Deutschland, das die „Tugenden des Kommunismus“, das Lügen, das Täuschen und das Stehlen, der Ehrung wert findet? In den antidemokratischen Berlusconi-Staat der Machtzyniker? Oder fallen die wiedervereinten Deutschen ethisch blind und politisch kurzsichtig in die verlogene Welt des Kommunismus zurück?

Carl Gibson, Zeitkritiker, Historiker, Literaturwissenschaftler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“, lieferte mit seinen autobiographischen Aufklärungswerken „Symphonie der Freiheit“ (2008) und Allein in der Revolte“ (2013), verfasst aus der Insider-Perspektive eines verfolgten Dissidenten während der kommunistischen Diktatur in Rumänien, die realistischen Vorlagen für Herta Müllers Selbst-Inszenierung als Oppositionelle. Gibsons scharfe, seit 2009 weltweit rezipierte Herta Müller Kritik ist in der bundesdeutschen „Forschung“ noch nicht recht angekommen. Mehr zur Materie in den –in Deutschland noch boykottierten, inzwischen aber an den US-Eliten-Universitäten vorliegenden - Studien: „Die Zeit der Chamäleons. Kritisches zum Leben und Werk Herta Müllers aus ethischer Sicht, 2014, in: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014 bzw. in: „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Diese Studien - teils mit umfassender Dokumentation - bilden eine Basis für die noch ausstehende „kritische“ Herta Müller-Monographie  sowie für die systematische Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien.

ISBN: 978-3-00-048502-2










Carl Gibson, Bücher:

Deutsche Nationalbibliothek (DNB):

Internationaler Katalog: Worldcat Identities:

Zur Vita und Auswahl-Bibliographie:





Bücher Carl Gibsons an 

US-Hochschulen – 

nach dem weltweit größten Bibliotheks-Verzeichnis 

(Katalog)


Worldcat:

Lenau:


Plagiat als Methode


Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit


Die Zeit der Chamäleons


Symphonie der Freiheit


Allein in der Revolte

Carl Gibson: 

Plagiat als Methode - Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption


Wo beginnt das literarische Plagiat? Zur Instrumentalisierung des Dissidenten-Testimoniums „Symphonie der Freiheit“ – 

Selbst-Apologie mit kritischen Argumenten, Daten und Fakten zur Kommunismus-Aufarbeitung 

sowie mit  kommentierten Securitate-Dokumenten zum politischen Widerstand in Rumänien während der Ceaușescu-Diktatur.


Rezeption - Inspiration - Plagiat!?








Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim. Seit dem 18. Juli auf dem Buchmarkt.
399 Seiten.


Publikationen des
Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa,
Bad Mergentheim











Zur Geschichte des Kommunismus,
zu Totalitarismus
und zum Thema Menschenrechte





 Aktuell in der Presse:

Die Bücher von Carl Gibson - 

und aktuelle Veröffentlichungen (2014/15) 









Ein weiteres Werk aus der Feder des Zeitkritikers Carl Gibson



Wahrheit oder Lüge - Fiktion oder Faktion?

Ex-Regimegegner kämpft weiter. Carl Gibson kontra Herta Müller: "Vom Logos zum Mythos !?",


 Bericht der Tauber-Zeitung vom 21. Februar 2015




Der antikommunistische Bürgerrechtler Carl Gibson mit seinem neuen Werk 
zur "Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik" 

und einer Kopie seiner Securitate-Opfer-Akte, 

eingesehen im Oktober 2010 bei der rumänischen Gauck-Behörde CNSAS in Bukarest



Seit Juli 2015 im Buchhandel:

Pressebericht: Hans-Peter Kuhnhäuser, in: 

Fränkische Nachrichten, 11. August 2015.

http://www.fnweb.de/region/main-tauber/bad-mergentheim/in-single-gesellschaft-standige-begleiter-1.2376562






Das neue Werk von Carl Gibson jetzt im Buchhandel


Carl Gibson

Koryphäen
der
Einsamkeit und Melancholie
in
Philosophie und Dichtung
aus Antike, Renaissance und Moderne,
von Ovid und Seneca
zu Schopenhauer, Lenau und Nietzsche




Das 521 Seiten umfassende Buch ist am 20 Juli 2015 erschienen. 

Carl Gibson

Koryphäen
der
Einsamkeit und Melancholie
in
Philosophie und Dichtung
aus Antike, Renaissance und Moderne,
von Ovid und Seneca
zu Schopenhauer, Lenau und Nietzsche


Motivik europäischer Geistesgeschichte und anthropologische Phänomenbeschreibung – Existenzmodell „Einsamkeit“ als „conditio sine qua non“ geistig-künstlerischen Schaffens

 
Mit Beiträgen zu:

Epikur, Cicero, Augustinus, Petrarca, Meister Eckhart, Heinrich Seuse, Ficino, Pico della Mirandola, Lorenzo de’ Medici, Michelangelo, Leonardo da Vinci, Savonarola, Robert Burton, Montaigne, Jean-Jacques Rousseau, Chamfort, J. G. Zimmermann, Kant, Jaspers und Heidegger,
dargestellt in Aufsätzen, Interpretationen und wissenschaftlichen Essays

1. Auflage, Juli 2015
Copyright © Carl Gibson 2015
Bad Mergentheim

Alle Rechte vorbehalten.

 
ISBN: 978-3-00-049939-5


Aus der Reihe:

Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte
und Kritisches zum Zeitgeschehen. Bd. 2, 2015

Herausgegeben vom
Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa, Bad Mergentheim


Bestellungen direkt beim Autor Carl Gibson,

Email: carlgibsongermany@gmail.com

-         oder regulär über den Buchhandel.






„Fliehe, mein Freund, in deine Einsamkeit!“ – Das verkündet Friedrich Nietzsche in seinem „Zarathustra“ als einer der Einsamsten überhaupt aus der langen Reihe illustrer Melancholiker seit der Antike. Einsamkeit – Segen oder Fluch?

Nach Aristoteles, Thomas von Aquin und Savonarola ist das „zoon politikon“ Mensch nicht für ein Leben in Einsamkeit bestimmt – nur Gott oder der Teufel könnten in Einsamkeit existieren. Andere Koryphäen und Apologeten des Lebens in Abgeschiedenheit und Zurückgezogenheit werden in der Einsamkeit die Schaffensbedingung des schöpferischen Menschen schlechthin erkennen, Dichter, Maler, Komponisten, selbst Staatsmänner und Monarchen wie Friedrich der Große oder Erz-Melancholiker Ludwig II. von Bayern – Sie alle werden das einsame Leben als Form der Selbstbestimmung und Freiheit in den Himmel heben, nicht anders als seinerzeit die Renaissance-Genies Michelangelo und Leonardo da Vinci.

Alle großen Leidenschaften entstehen in der Einsamkeit, postuliert der Vordenker der Französischen Revolution, Jean-Jacques Rousseau, das Massen-Dasein genauso ablehnend wie mancher solitäre Denker in zwei Jahrtausenden, beginnend mit Vorsokratikern wie Empedokles oder Demokrit bis hin zu Martin Heidegger, der das Sein in der Uneigentlichkeit als eine dem modernen Menschen nicht angemessene Lebensform geißelt. Ovid und Seneca verfassten große Werke der Weltliteratur isoliert in der Verbannung. Petrarca lebte viele Jahre seiner Schaffenszeit einsam bei Avignon in der Provence. Selbst Montaigne verschwand für zehn Jahre in seinem Turm, um, lange nach dem stoischen Weltenlenker Mark Aurel, zum Selbst zu gelangen und aus frei gewählter Einsamkeit heraus zu wirken.

Weshalb zog es geniale Menschen in die Einsamkeit? Waren alle Genies Melancholiker? Wer ist zur Melancholie gestimmt, disponiert? Was bedingt ein Leben in Einsamkeit überhauptWelche Typen bringt die Einsamkeit hervor? Was treibt uns in die neue Einsamkeit? Weshalb leben wir heute in einer anonymen Single-Gesellschaft? Wer entscheidet über ein leidvolles Los im unfreiwilligen Alleinsein, in Vereinsamung und Depression oder über ein erfülltes, glückliches Dasein in trauter Zweisamkeit? Das sind existenzbestimmende Fragen, die über unser alltägliches Wohl und Wehe entscheiden. Große Geister, Dichter, Philosophen von Rang, haben darauf geantwortet – richtungweisend für Gleichgesinnte in ähnlicher Existenzlage, aber auch gültig für den Normalsterblichen, der in verfahrener Situation nach Lösungen und Auswegen sucht. Dieses Buch zielt auf das Verstehen der anthropologischen Phänomene und Grunderfahrungen Einsamkeit, Vereinsamung, Melancholie und Acedia im hermeneutischen Prozess als Voraussetzung ihrer Bewältigung. Erkenntnisse einer langen Phänomen-Geschichte können so von unmittelbar Betroffenen existentiell umgesetzt werden und auch in die „Therapie“ einfließen.

Carl Gibson, Praktizierender
Philosoph, Literaturwissenschaftler, Zeitkritiker, 
zwölf Buchveröffentlichungen.
Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung. Heidelberg 1989, Symphonie der Freiheit, 2008, Allein in der Revolte, 2013, Die Zeit der Chamäleons, 2014.




ISBN: 978-3-00-049939-5


Copyright © Carl Gibson 2016

 

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