Sonntag, 11. August 2024

Aus dem „Oeuvre“ der Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) Herta Müller – ein „Buch“ dünner als das andere, ein „Buch“ dümmer als das andere – die – gekauften? – Claqueure und hoch professionellen „Rezensenten“ aber, Minister und Nominator nach Stockholm Michael Naumann von der ZEIT in eigener Sache und die Schreiberlinge von der koscheren FAZ – inklusiv Frank Schirrmacher – sehen das etwas anders! Für das - seinerzeit mit hinters Licht geführte - Ausland! Dazu das – nirgendwo in großen Blättern besprochene - Testimonium des Carl Gibson "Symphonie der Freiheit", 2008 in zwei Bänden und auf 1 000 Seiten zum - optischen - Vergleich!

Aus dem „Oeuvre“ der Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) Herta Müller - und die "Symphonie der Freiheit", 2008, des Carl Gibson (in zwei Bänden, 2013)

 

 

 

 

 

Entwurf:

Vor 2009 lag noch weniger vor - eine Autorin mit einem derart schmalen "Werk" hätte nie nominiert werden dürfen - das SPD-Politiker und Medien-Mann Michael Naumann machte das als Minister möglich! Undemokratisch.

 

Aus dem „Oeuvre“ der Nobelpreisträgerin für Literatur (2009) Herta Müller – 

ein „Buch“ dünner als das andere, ein „Buch“ dümmer als das andere 

– die – gekauften? – Claqueure und hoch professionellen „Rezensenten“ aber, 

Minister und Nominator nach Stockholm Michael Naumann von der ZEIT in eigener Sache 

und die Schreiberlinge von der koscheren FAZ – inklusiv Frank Schirrmacher – sehen das etwas anders! 

Für das - seinerzeit mit hinters Licht geführte -  Ausland! 

Dazu das – nirgendwo in großen Blättern besprochene - Testimonium des Carl Gibson

"Symphonie der Freiheit", 2008

in zwei Bänden und auf 1 000 Seiten zum - optischen - Vergleich!

 

Viel schrieb ich schon dazu, seit 2008 - 

noch viel mehr könnte ich hier schreiben!

Auf der Buch-Rückseite ist oft nur Werbung in eigener Sache, wobei die Geschichte eklatant verfälscht wird.


"Widerstand", "Verhöre" etc. werden angedichtet.


Naumann preist sein eigenes Geschöpf an!



      Vor der Wahrheit kommt das Geschäft, also verfassen wir und drucken auch Gefälligkeitsrezensionen, verzerren die Geschichte und schaffen neue Mythen

Es ist ärgerlich, aber von Außenstehenden nicht zu stoppen – das ungenierte Publizieren von Gefälligkeitsrezensionen, von unkritischen Beiträgen, in welchen das Lob obskurer Kreation im Vordergrund steht und die Wahrheit ganz hinten angesiedelt ist.

Das Endprodukt: verfälsche Geschichte, verzerrte, entstellte Tatsachen und immer neue Mythen, die, in großer Auflage in Umlauf, von einzelnen Aufklärern nicht zu stoppen sind.

Dankbar übernehmen später die Großverlage, also diejenigen, die die treibenden Kräfte hinter den Zerrbildern über „Buchbesprechungen“ sind, also diejenigen, die „Fake-News“ gegen Bares in Auftrag gaben, auch noch die Lobhudeleien auf der Buch-Rückseite der später in großer Zahl ins Volk gestreuten Bücher – als weiteres Mittel der Volksverdummung, denn der Ahnungslose, der den Namen des - gekauften - deutschen Journalisten nicht kennt, vermutet dahinter sowohl Sachkompetenz als auch Objektivität, insofern er den großen Namen in deutschen Presse- und Medienlandschaft - wie FAZ, Die Zeit, Süddeutsche u. a. - noch vertraut.

Mir bleibt, wenn ich solche Formen dreister Manipulation sehe, etwa im Casus Herta Müller, nur der Ärger, auch deshalb, weil ich – vor langer, langer Zeit – diesen Blättern auch einmal vertraute.

Wie oft habe ich in all den Jahren, freche Dummheiten, die man dort lesen kann, korrigiert?

Worte im Wind, die schnell verwehten!

Die Mythen hingegen haben sich, da immer wieder neu aufgefrischt, gehalten!

Das sichert Umsätze; das sorgt dafür, dass es in der Kasse klingelt, auch wenn die Wahrheit dabei auf der Strecke bleibt.



 

 

Für dieses besonders schlechte Buch erhielt Herta Müller

250 000 DM Preisgeld!

 

 Erdichteter Widerstand:

einfach grotesk!

Aber für den Michel gerade recht!

 



 

 

"Atemschaukel", das Werk Oskar Pastiors, nenne ich "das große Plagiat".

Herta Müller hat es sich einfach angeeignet!




Heroismus post festum




Die Grammatik des Verlages ist so korrekt wie die Grammatik der Herta Müller, die kein korrektes Deutsch beherrscht:



In diesem Buch wird schmutzige Wäsche gewaschen ...

Das "Verhör" - eine Farce - 

für den "Verhörer" Michal Naumann aus der SPD -  

 

Herta Müller ist nie verhört worden!

 


 

Wer auf die Heimat gespuckt hat, 

schreibt jetzt über die Heimat

 

 

 

 

 





 

Das Werk des authentischen Zeitzeugen Carl Gibson aus der roten Zelle, 

aus dem Herta Müller abgeschrieben hat, weil sie selbst nie etwas erlebte, was mit Widerstand zu tun hat, 

wurde nie rezipiert, 

hier als Vergleich daneben, 

 

weiter unten dann  - zwei 2 Bücher von 6 

aus der "Korrektur" der Herta-Müller-Farce und Maskerade.


 



 

 

 

So etwas nennt sich "Oeuvre!!!!

Ab, nach Stockholm!

Die "korrupte" Jury dort wartet schon auf den Geldkoffer!

 

Collagen - das ist das Niveau von Herta Müller! Das Eigentliche!

dabei hätte sie bleiben sollen, denn von Literatur versteht sie nichts - und denken kann diese Person - ohne Wissen, ohne Kultur, vor allem aber ohne Charakter - überhaupt nicht!

Sie zur Vorzeige-Figur zu stilisieren, ist etwas, was auf Deutschland zurückschlagen wird - und das geistige Image dieses Landes ruiniert!


Das Ausland soll darüber nachdenken.

Nur von dort kann noch eine Korrektur erfolgen, denn die Deutschen sind inzwischen ein unfreies Volk, ein verführtes Volk feiger Duckmäuser, die das Denken längst aufgegeben haben, 

ebenso das Aufbegehren gegen Unrecht und gegen die Lügen, die von Repräsentanten des deutschen Staates mitgetragen werden!




Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, 

 ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, 

politischer Analyst  und Essayist,

Naturfotograf, 

 im September 2022



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.

 


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