„Die Presse ist
der Feind des amerikanischen Volkes“! Der gefährliche Ausspruch des
US-Präsidenten Trump, der sich verfolgt fühlt!
Die Miene des CNN-Moderators
Wolf Blitzer spricht Bände: So, wie Trump sich von den Medien verfolgt
fühlt, so fühlt sich ein Blitzer, repräsentativ für Kollegen aus dem
journalistischen Bereich, persönlich angegriffen, beleidigt.
Im Gespräch mit
einer republikanischen Senatorin[1], die Trumps
Aussage vielfach zu relativieren sucht, wiederholt der bekannte CNN-Mann immer
wieder die scharfe Aussage des Präsidenten, nach der Berechtigung fragend.
Trump fühlt sich
als legitimer Repräsentant des amerikanischen Volkes und als solcher
alleinberechtigt, für dieses zu sprechen, fern der Medien, auch wenn er, aus
der Not heraus und auf plumpe Weise selbst zum Fake-News-Produzenten[2] wird.
Eine gewisse Paranoia
ist unverkennbar. Trump, der erfolgsverwöhnte Geschäftsmann, fühlt nun auf einmal scharf beobachtet,
kontrolliert, verfolgt – und er kann der freien Presse nichts anhaben, den
klar denkenden Journalisten, die ihrem Beruf nachgehen, kritische Fragen stellen,
heikle Dinge ansprechen, die Offenlegung der Steuererklärung Trumps einfordern,
auf Interessenkonflikte verweisen.
So vertieft Trump weiter
die Zäsur, die durch die amerikanische Nation geht und provoziert den Protest
auf der Straße.
Senatoren wie John
McCain und der eigene Außenminister
Tillerson müssen Trump öffentlich erklären, dass eine freie Presse zu einem freien Land gehört, das die USA doch sein
will, auch unter Trump!
Auszug aus dem neuen Buch von
Carl Gibson:
„AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte!?
Carl Gibson: „AMERICA FIRST“, Trumps Herausforderung der Welt – Wille zur Macht und Umwertung aller Werte!?
Buchrückseite, Backcover.
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Carl Gibson
„AMERICA FIRST“,
Trumps Herausforderung der Welt –
Wille zur Macht
und
Umwertung aller Werte!?
„Quo vadis, USA?“ – „Neue Weltordnung“ außerhalb von Völkerrecht und Moral!?
Das Recht des Stärkeren als Maß aller Dinge – Machiavellismus und Machtpolitik zwischen „Größe“ und Größenwahn?
Paradigmen der Zeitkritik - Betrachtungen, Analysen, Essays zur Weltpolitik aus ethischer Sicht.
Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
Motti:
„Was ist gut? – Alles, was das Gefühl der Macht, den Willen zur Macht, die Macht selbst im Menschen erhöht.
Was ist schlecht? – Alles, was aus der Schwäche stammt.
Was ist Glück? – Das Gefühl davon, daß die Macht wächst, – daß ein Widerstand überwunden wird.“
Friedrich Nietzsche, Der Antichrist.
„Der Starke ist am mächtigsten allein“,
Friedrich Schiller, Wilhelm Tell.
Titelbild: Die Freiheitsstatue, in Colmar, Elsass, Frankreich, fotografiert von Carl Gibson. Copyright © Carl Gibson.
ISBN 978-3-947337-00-2
1. Auflage, 2017
Copyright © Carl Gibson, Igersheim. Alle Rechte vorbehalten.
Umschlaggestaltung: Titelbild, Bilder im Innenteil und Bild Buchrückseite: Carl Gibson, Copyright © Carl Gibson.
Aus der Reihe: Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Bd.1, 2017
Herausgegeben vom
Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.
255 Seiten, Preis 29,90 Euro.
Vorbestellungen - direkt beim Autor - ausdrücklich erwünscht.
255 Seiten, Preis 29,90 Euro.
Vorbestellungen - direkt beim Autor - ausdrücklich erwünscht.
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