Montag, 6. Februar 2017

Eiertänzer Seehofer – Politische Inkonsequenz, Opportunismus, Demagogie als Totengräber der Demokratie!? Aus: Carl Gibson, Paradigmen der Zeitkritik, Neue Folge.


Eiertänzer Seehofer – Politische Inkonsequenz, Opportunismus, Demagogie als Totengräber der Demokratie!?


„Pack schlägt sich, Pack verträgt sich“, heißt es im Volk!

Unsere Politiker sind natürlich kein Pack!

Das „Pack“, das sind die anderen!
Das „dunkle Deutschland“ – das sind auch die anderen!

Gabriel und Gauck wissen davon!

Aber auch Politiker vertragen sich wieder, obwohl sie sich wüst beschimpften!
Wie jüngst Seehofer mit Merkel!

Wo sind die Vorwürfe aus dem letzten Jahr, aus dem Vorjahr, als die Flüchtlinge kamen und Seehofer die Kanzlerin des „permanenten Rechtsbruchs“[1] bezichtigte?

Dort, wo der Schnee vom letzten Jahr ist – verflossen, im Nichts!

Oder doch noch ganz lebhaft gespeichert im Gedächtnis der Wähler?

Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern, pflegte Kanzler Konrad Adenauer zu sagen, einst, als er, notgedrungen, zum politischen Tagesgeschäft übergehen musste.
Damals, kurz nach dem Krieg, galt es, Deutschland aus den Ruinen zu erheben – pragmatisch!

Heute aber besteht eine andere Situation – Deutschland braucht Seehofer nicht,
Deutschland braucht keine CSU!

Und Deutschland braucht auch nicht unbedingt eine Kanzlerin Merkel, die sich – je nach Tageslaune – opportunistisch arrangiert, im Inland und im Ausland,
die, wie Chamäleons, von europäischen Werten schwafelnd, die Gesinnung wie Ausrichtung einfach wechselt.

Der verlogene Politiker, der Opportunist, der rücksichtslose Demagoge – sie beerdigen die demokratische Kultur und mit ihr die Demokratie,
im Alten Europa un in der Neuen Welt.





[1] Ich schrieb darüber.


 „Herrschaft des Unrechts“ und „permanenter Rechtsbruch“ – Horst Seehofer spricht das aus, was Millionen Deutsche denken! (10. Februar 2016).





Aus: Carl Gibson, Paradigmen der Zeitkritik, Neue Folge.

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Paradigmen der Zeitkritik – Analysen, Kommentare, Essays zur aktuellen Innen- und Außenpolitik.
Herausgegeben vom

Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.





Buchrückseite Carl Gibson

Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?






Motto:

„Denk ich an Deutschland in der Nacht,

Dann bin ich um den Schlaf gebracht“

Heinrich Heine, Nachtgedanken


ISBN: 978-3-00-051989-5


1.  Auflage, Januar 2016

Copyright © Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten.


Aus der Reihe: Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Bd. 1, 2016.

Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.


Woher kommt die Politikverdrossenheit der Deutschen, der Franzosen, die Euro-Skepsis vieler Osteuropäer? Regieren die Verantwortlichen, arrogant und realitätsfern über die Köpfe der Bürger hinweg? Ist der Krieg immer noch ein Mittel der Politik? Wer ist für die Kriege und die Destabilisierung im Irak, in Libyen und Syrien verantwortlich? Ernten wir jetzt das, was wir – unvernünftig und kurzsichtig – politisch gesät haben?
„Wohin gehst, Du, Deutschland, in Europa“? – Wohin geht die Reise der Europäer? In die „Vereinigten Staaten von Europa“ oder bleibt es bei einem „Europa der Nationen“?
Aufbauend auf seinen historisch-dokumentierenden Beiträgen zu den Umbrüchen und Entwicklungen während des „Arabischen Frühlings“, fragt Autor Carl Gibson - hier und jetzt - nach den Ursachen der internationalen Konflikte. In exponierten Thesen analysiert er die unmittelbaren Auswirkungen der Ereignisse auf Europaschwerpunktmäßig in dem - mit massiven Flüchtlingsströmen konfrontierten und vielfach an seine Grenzen stoßenden – Deutschland sowie im mit betroffenen FrankreichWurzelt der aktuelle Terror gegen Frankreich in einer verfehlten Innen- und Außenpolitik? Der – die Politik der Supermächte USA und Russland permanent einbeziehenden - politologischen und völkerrechtlichen Betrachtungsweise schließt sich im zweiten Teil des Buches eine umfassende „Werte-Diskussion“ an, in welcher, rund um das leitmotivische Makro-Thema tradierte Normen und Wertvorstellungen (Würde, Freiheit, Meinungsfreiheit etc.) im Wandel erörtert werden. „Deutsche Werte“ – was sind sie noch wert? Verabschiedet sich das „neue, wiedervereinte Deutschland“ nach der politischen und geistigen Wende zunehmend von den aufklärerisch-humanistischen Paradigmen eines Luther, Kant und Goethe? Sind „deutsche Kultur“, „deutsche Identität“, „deutsche Nation“ noch Werte an sich oder verkamen sie inzwischen zu antiquierten, zur Disposition stehenden Begriffen? Wer, gerade im Ausland ,erfahren will, was in der deutschen Politik und Gesellschaft schon seit Jahren nicht mehr stimmt, wie – sicherheitspolitisch unverantwortlich - heute mit der Flüchtlingsproblematik umgegangen wird oder ob der freie Westen den Herausforderungen der internationalen „terroristischen Bedrohung“ gewachsen ist, der blättere kritisch nachdenkend in diesem Buch.




Carl Gibson, sozial engagierter Philosoph, Zeitkritiker, Bürgerrechtler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“. Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung. Heidelberg 1989, Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceaușescu-Diktatur. 2008. Allein in der Revolte: Eine Jugend im Banat. 2013, Die Zeit der Chamäleons, 2014, „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014. „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Vom Logos zum Mythos!?Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, 2015, Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung aus Antike, Renaissance und Moderne, von Ovid und Seneca zu Schopenhauer, Lenau und Nietzsche, 2015.


ISBN: 978-3-00-051989-5

Erschienen am 28. Januar 2016.
Überall im Buchhandel erhältlich.

Hardcover, über 500 Seiten.
Buchpreis: 55,90 Euro.

Direkt-Bestellungen und Vormerkungen


auch über Email: carlgibsongermany@gmail.com





 
Foto: Copyright ©
Monika Nickel

Carl Gibson,  Philosoph, Autor, im Jahr 2016

Pressemitteilung veröffentlicht bei openpr













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