Samstag, 31. Juli 2021

Kriegstreiber - auf dem Weg in den "echten Krieg" in propagandistischer Konfrontation mit dem sanften Diktator Putin

Kriegstreiber - auf dem Weg in den "echten Krieg" in propagandistischer Konfrontation mit dem sanften Diktator Putin

Eine Warnung kann man nicht oft genug wiederholen - und man muss sie aussprechen, wenn die Not groß ist; man muss als Einzelner warnen, wenn es für alle gefährlich wird, auch wenn man sich dabei argumentativ wiederholt. Also sage ich es noch einmal, wenn auch mit der schwachen Stimme eines Rufers in der Wüste:

Es erfüllt mich mit Sorge, wenn ich mit ansehen muss, wie Kriegstreiber in Deutschland, in Europa und in den USA den ideologischen Konflikt mit Russland - und dahinter auch mit China - schüren; und dies auch noch mit höchst bedenklichen, an sich primitiven Vorgehensweisen: Eine durch und durch verlogene Gestalt wie Herta Müller, die täuscht, lügt und plagiiert, also frech klaut und als eigene Kreation ausgibt, was andere geschaffen haben, auf Putin zu hetzen, ist einfach nur lächerlich.

Die Propagandaschlacht tobt - sie geht dem "echten Krieg" voraus, sie bereitet den "echten Krieg", von den US-Präsident Joe Binden jüngst vor den Geheimdiensten der USA sprach, vor.

Wollen wir diesen neuen "totalen Krieg", der keine Sieger mehr kennen wird, keinen Endsieg, nur noch die Ausrottung der menschlichen Gattung auf diesem Planeten?

Die Macht der Dummheit hat inzwischen die Politiker erfasst, die nicht mehr unterscheiden können, wen sie an welche Front schicken, die nicht mehr wissen, was sie tun!

Putin ist - obwohl nach innen ein machtbewusster Diktator und wie schon mehrfach von mir betont - ein Glücksfall für Deutschland!

Also sollten diese obskuren Akteure aus dem Hintergrund, die den Wadenbeißer ohne Moral Herta Müller losschicken, um Hass zu säen, ihr Tun bedenken und zu Werten zurückfinden, die es in dem inzwischen moralisch gänzlich auf den Hund gekommenen Deutschland gab, bevor jener verlogene Wendehals aus der Ceausescu-Diktatur hier auftauchte (1987).

Man kennt diese kriegstreibenden Grauen Eminenzen aus dem Hintergrund leider nicht, jene Puppenspieler, die Marionetten aller Art tanzen lassen und die auch einen Nawalny ins Feuer schickten in die physische Vernichtung[1] in einem Gulag-KZ sowjetkommunistischer Machart. Sie instrumentalisieren politisch Naive im Namen der Moral ebenso wie Amoralisten, um zu dunklen, undurchschaubaren Zwecken zu gelangen – wer will, wer kann diese Dämonen noch ausbremsen, stoppen?



[1] Wo sind diese Leute jetzt, wo der geopferte seinem Schicksal überlassen ist?

 

Hasspredigerin mit Nobelpreis Herta Müller legt sich - in einem „offenen Brief an Putin“ - erneut mit dem russischen Präsidenten an, 

in propagandistischer Mission, als Amoralistin mit Moral und in selbstaufwertender Absicht!? 

Cui bono?

Als diese Privilegierte der Ceausescu-Diktatur, die nie opponiert, nie verfolgt wurde, nach mehreren Westreisen schließlich doch im Jahr 1987 in das von ihr nicht geliebte Deutschland einreiste, log diese Drachentöterin mit den falschen Zungen, die Biographie echter Dissidenten stehlend, verfälschend, in Frage stellend und aus deren Werken aufrechter Dissidenten stehlend den Deutschen etwas vor, konstruierte Mythen, Märchen, Legenden von Widerstand im Kommunismus – Und, da die an sich weltanschaulich längst Kompromittierte nichts mehr zu verlieren hatte, aber noch viel zu gewinnen, wendete die Opportunistin ihr Mäntelchen von der roten Seite auf die schwarze und stellte sich propagandistisch in den Dienst neuer Herren, nun, ganz im Stil, wie sie gegen die deutschen Landsleute im Banat gewettert, ja, boshaft, zynisch angeschrieben hatte, gegen Ceausescu schimpfend, dann gegen die Serben des Milosevic und schließlich gegen Putin. Details dazu in meinen Büchern, die um die Welt gingen.

Nun hat diese diebische Elster aus den Banat, die mit fremden Federn unterwegs ist - und dank der Machenschaften einiger Akteure aus der deutschen Politik und Wirtschaft einen Nobelpreis zugeschanzt bekam – einen „offenen Brief an Putin“ geschrieben, in welchen sich die wüste Plagiatorin, die von Anfang – entgegen aller Fakten der Geschichte - an moralistisch zu agieren versucht, für den sogenannten Kreml-Kritiker Nawalny eingesetzt, namentlich für eine bessere medizinische Betreuung des in einem Arbeitslager Inhaftierten, der sich im Hungerstreik befindet.

Hat Herta Müller, eine Opportunistin und Systemprofiteurin im Kommunismus, überhaupt das moralische Recht zum Aufschrei, zur ethischen Entrüstung?

Diese Frage stellte ich damals öffentlich, im Jahr 2008, nachdem die - höchst kontroversierte - Autorin aus meinem Dissidenten-Testimonium zur Gründung der ersten freien Gewerkschaft in Osteuropa im Jahr 1979 „Symphonie der Freiheit“ abgeschrieben, plagiiert hatte -und trotzdem in Stockholm nominiert worden war.

Herta Müller, von Kommunisten gehegt, gepflegt, publiziert und mit Preisen ausgezeichnet, hat sich – während ich das aus ethischen Überlegungen heraus seinerzeit angelehnt hatte - nach ihrem Frontenwechsel skrupellos in den Dienst der antikommunistischen Propaganda gestellt und schließlich, geschmückt mit dem Nobelpreis, auch gegen Russlands Präsident Putin geschimpft und zwar in einem Machwerk-Artikel in der Zeitung „Die Welt“, den sie nicht selbst verfasst hat.

Auch dagegen protestierte ich seinerzeit öffentlich, dokumentiert im Internet und in meinen Buchpublikationen. Nun geht diese sonderbare Maskerade der Diffamierung anderer offensichtlich weiter – mit staatlicher Sanktion?

Im freien Westen, wo jeder sagen darf, was er will, darf auch jeder Amoralist und Verschwörungstheoretiker seine Thesen verbreiten, Hauptsache, die Stoßrichtung stimmt; Hauptsache, die Gehirne der Menschen, die es nicht besser wissen, die Fakten nicht überprüfen können oder wollen, werden ausreichend vernebelt, manipuliert.

Nach meinen Wissenstand hat Putin sich seinerzeit nicht gegen die Diffamierung aus Müllers angeblicher Feder zur Wehr gesetzt, nicht nur deshalb, weil man eine üble Propagandistin in fragwürdiger Mission nicht ernstnehmen muss; sondern auch, weil Putin, ein kluger Machtpolitiker mit viel Sinn und Verstand für westliche Gepflogenheiten, ein anderes Instrumentarium der Deviation zur Verfügung hat, dass effizienter ist und besser wirkt als billige, durchschaubare Propaganda von der Stange.

Das Los Nawalnys war absehbar: ich schrieb darüber in Sorge und fragte, wer im Westen diesen Genesenden nach der Zeit in Deutschland in den sicheren Tod schickte. Es kam so, wie von mir befürchtet.

Was jene Leute, die eine geistig höchst moderate Herta Müller agieren lassen, eine Verlogene ohne Charakter, eine wüste Plagiatorin, die Werke anderer als eigene Kreationen ausgibt und drucken lässt wie „Atemschaukel“, dessen Urheber der Siebenbürger Sache Oskar Pastior ist, noch nicht begriffen haben:

Amoralisten können nicht - von hoher Kanzel aus - die Moral predigen wollen und auch noch erwarten, Gehör zu finden!

Billige Propaganda wird durchschaut – und das schlägt zurück auf die Wertewelt des Westens, die längst dekadent geworden ist und die ethische Basis verlassen hat. Eine Lüge kann nicht durch andere Lügen bekämpft werden. Das Eintreten für die Wahrheit und echte Freiheit sowie Kraft der Moral ermöglichte uns seinerzeit die Dissidenz, das Andersdenkertum und den aktiven Kampf gegen die kommunistische Diktatur.

Das ist heute vergessen. Der Westen hat versagt. Der Amoralität und den Zynismen der Machtpolitik in autoritären Systemen und Diktaturen der Neuzeit kann nur begegnet werden, wenn der freie Westen wieder zu den echten Werten der Aufklärung und des abendländischen Humanismus zurückfindet. Doch das geht bestimmt nicht mit moralisch suspekten Figuren wie Herta Müller, die auch durch einen obskuren Nobelpreis nicht aufgewertet wird.

 

 



 

Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,

Naturfotograf, im Jahr 2020



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/



Copyright: Carl Gibson 2021.

 Vgl. auch:


Nawalnys Rückkehr nach Russland kommt einem Selbstmord gleich, denn echte Opposition ist in einer Diktatur unmöglich!  

Eine Analyse aus der Sicht des ehemaligen antikommunistischen Dissidenten Carl Gibson

Und das Land des "lupenreinen Demokraten" Putin ist eine Diktatur, auch wenn die Farbe des Russenstaates nicht mehr explizit rot ist.

Rot oder braun, links oder rechts ausgerichtet: Eine Diktatur ist überall auf der Welt eine Diktatur und die dort eingesetzten Mittel, da spreche ich aus eigener Erfahrung, sind die Instrumente einer Diktatur, zynisch, menschenverachtend, menschenvernichtend.

Putin regiert wie ein Zar, er ist ein Despot, nur klüger als die roten Vorgänger, der modernen Zeit angepasst.

Jetzt aber zeigt der „lupenreine Demokrat“ sein wahres Gesicht!

Er hetzt die Höllenhunde auf das Volk, der repressive Apparat schlägt zu, protestierende Bürger werden verprügelt, abgeurteilt, ins Gefängnis geworfen - wie bei Lukaschenko im Weißrussland, nicht anders als in China.

Nawalny - eine Schachfigur in dem Spiel der Macht!

Wie Putin es zugab: Wenn man ihn hätte umbringen wollen, dann hätte man ihn auch umgebracht, eliminiert, exekutiert, so, wie man alle in den Westen geflüchtete Oligarchen ermordet hat - aus Gründen der Staatsraison, natürlich.

Weshalb ließ Putin Nawalny ausreisen?

Weil er um sein Image besorgt war, nicht anders als Lukaschenko, der die oppositionellen seines Landes in Ausland abdrängte, nachdem er diese in brutalen verhören massiv eingeschüchtert und existenziell bedroht hatte.

Dieses Szenario habe ich mehrfach in Rumänien erlebt, damals, als der angehende Diktator Ceausescu um sein „liberales“ Image im Westen besorgt war.

Wer opponierte, sollte ausreisen und für immer im Ausland bleiben!

Eine Rückkehr war nicht vorgesehen!

Nawalny aber kehrte zurück, obwohl er die Verhältnisse in dem despotischen Russland Putins kannte, obwohl er über Justiz und die Gefängniswelt des GULAG Bescheid wusste.

Lebensmüde?

Wer hat Nawalny diesen Floh ins Ohr gesetzt, zurückzukehren, um den Despoten zu bekämpfen, um als Führungsfigur aufgebaut zu werden?

Eine Illusion!

Diktatoren dulden keine Opposition.

Diktatoren vollenden ihr Werk und lassen töten, von Experten, die die Tat später als Zufall erscheinen lassen.

In einem Gefängnis kann jeder Verbrecher, der nichts mehr zu verlieren hat, schon für eine kleine Gefälligkeit den Mord begehen- was kann der Westen dagegen tun?

Nichts!

Ein kurzer Aufschrei, moralische Entrüstung, dann business as usual!

Die Welt hat andere Sorgen, als über ein Einzelschicksal die Destabilisierung Russlands zu betreiben.

Es war unklug von Nawalny, zurück, in Putins reich zu reisen.

Man wird ihn isolieren, ins Straflager schicken ... noch schlimmeres kann jederzeit passieren.

Und der Westen kann sich nicht einmal mehr auf die Moral berufen, denn die echten Werte wurden längst verspielt.

Nawalny ist für viele aufrichtige Russen keine Identifikationsfigur, dessen politische Ansichten man teilen würde, aber ein Symbol des Aufrechten, der den Mut aufbringt, die Wahrheit zu sagen.

Wenn man dieses Symbol aus der Öffentlichkeit entfernt, zeitweise oder für immer, dann wird es wieder ruhiger werden im Despotenstaat Russland, der von den Diktatoren Lenin, Stalin und den Nachfolgern bis hin zu Breschnew geprägt wurde.

Sacharow wurde isoliert und starb fern der Welt in Gorki.

Der Westen wird Russland nicht verändern können; schon gar nicht durch plumpe Interventionen, indem ein potenzieller Putin-Gegner aufgebaut und ins Rennen geschickt wird.

Putin, der hier im Westen Unterschätzte, wird reagieren - mit Macht und mit den Mitteln der Macht, die ihm noch zur Verfügung stehen.

Darüber hinaus ist die Politik des Westens gegenüber Putins Russland schizophren, besonders die deutsche Haltung.

Entweder - oder!

Entweder

man entscheidet sich für einen Modus vivendi mit dem „lupenreinen Demokraten“ Putin, setzt strategische Prioritäten und erfreut sich gegenseitiger Vorteile im Wirtschaftsbereich, vor allem auf dem Gebiet der Energieversorgung und schafft Versorgungssicherheit durch importiertes russisches Erdöl und Erdgas - auch über die noch zu vollendende Pipeline Nordstream 2 -

oder man setzt auf ideologische Konfrontation, indem man sich einmischt und den Russen sagt, wer sie regieren soll und wie.

Vernünftig ist Merkels Politik in dieser Frage nicht, ja, sie steht im krassen Dissens zu den existenziellen Interessen der deutschen Wirtschaft, die auf die fossilen Energien aus Russland und an sich noch lange angewiesen sein wird.

Zynisch an der Gesamtangelegenheit: gleich einem Himmelfahrtskommando ohne Wiederkehr, schickt der Westen den etwas naiven russischen Oppositionellen in einen Kampf, den dieser nicht gewinnen kann. Denn Putin ist mächtig und noch lange nicht an Ende.

Wir opponierten seinerzeit wie die Neanderthaler: sie, die Securitate und der Repressionsapparat, hatten alles - und wir hatten nichts. Der gewisse Rückhalt im Westen, für den ich im Vorfeld gesorgt hatte, unter anderem bei der UNO, war eine Illusion. Das wir davonkamen und - nach dem Gefängnis - überlebten und ausreisen durften, im Westen aber nicht eliminiert wurden, verdanke - ich zumindest - der Gnade und der Einsicht einer roten Diktatur, die nach außen hin mit humanem Antlitz auftreten wollte.

Ich befürchte, Nawalny, der in das Feuer geschickte – und nach meiner Auffassung gezielt verheizte - Held auf Zeit, wird keine zweite Chance bekommen, die „Charité“ in Berlin wiederzusehen, die dunklen Wälder des Schwarzwalds, wo er noch unlängst Urlaub machte und die vielen „netten“ Deutschen.

Wenn Nawalny letztendlich scheitert, dann liegt ein großer Anteil an diesem potenziellen Scheitern bei denen, die diesen neuen Sputnik - entgegen jeder politischen Vernunft - auf die Umlaufbahn brachten.

 

Putin am Pranger - Moralische Entrüstung ... auch mit dem Stinkefinger? Oder Wie Herta Müller und ihr Marketing-Apparat schamlos eine politische Krise instrumentalisieren, Auszug aus: Carl Gibson, Zeitkritik

 

 

 

Herta Müller beschimpft Putin  – 


Wer macht wen krank?


Putin am Pranger - Moralische Entrüstung ... auch mit dem Stinkefinger?
 Oder 
Wie Herta Müller und ihr Marketing-Apparat schamlos eine politische Krise instrumentalisieren. 

Wer literarisch nichts mehr zu melden hat, wem nichts mehr einfällt, der setzt auf „Aktion“, auf „Gags“, „Happenings“ und von langer Hand geplante, für das ahnungslose Volk inszenierte „Maskeraden“ der unfeinen Art wie jüngst in Solingen, wo der deutsche Bundestagspräsident sich zum Hampelmann machte, um einer Autorin und ihrem Großverlag dahinter einen Gefallen zu tun – und dies, obwohl längst bekannt ist, dass die kontrovers diskutierte Nobelpreisträgerin für Literatur 2009 und ihr Hausverlag von Literatur leben, die auf Plagiaten beruhen.

„Inspiriert“ von dem Aktionskünstler Ai Wei wei aus China, mit dem sie im gegenseitigen Interesse auftritt versucht nun auch Herta Müller ihre sonderbaren „Aktionen“, etwa das „Stinkefinger-Zeigen“ mit Kunst in Verbindung zu bringen. Genial schwachsinnig! Denn dieser Kunst-Akt beeindruckt den Kunstverständigen genauso wie der missglückte Gestus des diskreditierten Peer Steinbrück und überzeugt genauso wenig wie die gehirnlosen „Collagen“ der Herta Müller, die nur auf ihre plagiatorische Praxis verweisen.

Ferner macht die notorische Lügnerin, Täuscherin, Plagiatorin und rücksichtslose Hochstaplerin aus dem rumänischen Banat wieder das, was sie am besten kann:
Herta Müller beschimpft andere!

Nachdem die sonderbare Moralistin ohne Moral und Nobelpreisträgerin – neuerdings in Köln mit gezeigtem Stinkefinger - fast alle mit Schimpf und Hohn überzogen hat, die in ihr Schussfeld gerieten, beginnend mit der eigenen Mutter, dem Vater und der deutschen Gemeinde, über Ceausescu und die Securitate bis hin zu Nobelpreiskollegen und sogar zur christlichen Kirche mit ihren Sakramenten, ist nun der russische Staatschef Wladimir Putin an der Reihe.
Wird der russische Machtzyniker, der nationale Interessen machiavellistisch durchsetzt, mit Recht beschimpft?

In einer Zeit, wo es schon zum guten Ton gehört, über Putin zu schimpfen, ist die Freundin der Obszönität, des Pornographischen, des Verrückten in allen Formen fährt natürlich mit von der Partie:
Wie auch sonst opportunistisch, in schlechtem Deutsch und geschmacklos fährt die selbststilisierte Heroine aus Nitzkydorf im Banat jetzt ihren Stinkefinger aus, um obszön auf Putin zu zeigen, primär aber um so, ihrem Wesen gemäß, auf sich und auf ihre in jeder Hinsicht desaströse Literatur zu verweisen. Herta Müller will aufmerksam, Aufmerksamkeit erregen, wieder auf der Seite des Guten stehen, vielleicht nur promotionsbedingt, weil ihre Büchlein wie Blei im Keller liegen?

Wiederum geschieht es nicht um der Sache willen, sondern profan aus Selbstzweck, um des billigen Effektes willen, um wieder ins Gespräch zu kommen, wenn schon nicht über literarische Werke, die auffallend ausbleiben, dann wenigstens im Skandal!
Die sich künstlich Entrüstende, Herta Müller, will um jeden Preis „en vague“ sein – wie seinerzeit, als sie frech gegen Günther Grass‘ Israel-Kritik aufmuckte oder gegen die Nobelpreisvergabe an den Chinesen Mo Yan.

Die von Anfang an rücksichtslose Immoralisten fühlt instinktsicher, wann, wo und wie man auf der offiziellen Welle schwimmt, um - getragen vom Geist der Zeit, über billige Agitation ins Mainstream-Horn stoßend - mit abzusahnen. Die Opportunisten aus der kommunistischen Welt Ceausescus hat die Funktionsweise des neuen Manchester-Kapitalismus schnell begriffen und umgesetzt. Gut ist, was Geld einbringt!

Zur höchst komplexen Sache selbst, zum ethnisch-völkerrechtlich verzwackten Ukraine-Russland-Konflikt, kann die seit je her ahistorisch, alogisch und irrational vorgehende Diva der Literatur mit ihrem höchst bescheidenen Wissen und dem oft ausbleibenden „gesunden Menschenverstand“ kaum etwas beitragen. Sie kann Stimmung machen und darauf hoffen, dass einige bezahlte Beifallsklatscher der lauschenden Menge in Süden der amerikanischen Provinz signalisieren, wann sie klatschend Beifall spenden dürfen!

Politisch- historische Aussagen macht das Kommunisten-Protegé aus dem Banat, das seinerzeit die eigene deutsche Minderheit, ihre Kirche und ihre Kultur verhöhnt und bekämpft hat, natürlich keine.

Dafür drischt Herta Müller viel trockenes Stroh – und dazu noch im Bierkutscher-Jargon … und in ihrem holprigen, höchst unzulänglichen „Deutsch“, für das die sprachsensiblen Akademiker aus Südkorea vielleicht - aus reiner Empathie - einen Doctor honoris causa übrig haben, das aber in der Nation Luthers, Goethes und Thomas Manns, mit dem Herta Müller als deutsche Nobelpreisträgerin für Literatur nunmehr auf einer Ebene steht, kaum einen beeindrucken wird.

Einigen Ahnungslosen aus den Niederungen der Mangroven-Sümpfe im fernen Süden Nordamerikas wird man durch das öde Geplapper doch noch einen Bären aufbinden können, bevor ein Kind – symptomatisch für alle geistigen Botschaften Herta Müllers aufschreit: „Der Kaiser hat nichts an“!

Die Komödie geht weiter, obwohl die Tragödie längst eingesetzt hat!

Doch Vorsicht: Der böse Bube Ceausescu ist kein Feindbild mehr! Auch seine „Securitate“, die Herta Müller – vor oder nach der weltberühmten Eier-Folter angeblich im Fluss ertränken wollte und ihr auch noch einen Killer nach Berlin geschickt haben soll, lebt nicht mehr“ – Doch Putin, seit seiner dritten Amtszeit Diktator mit dem Plazet des pragmatischen Westens, ist nicht Ceausescu: Er lebt noch – und auch sein Geheimdienst ist noch im Dienst!

Moralisch zwielichtige Gestalten wie die von Kommunisten geehrte Herta Müller und ihr – mit den deutschen Bundesverdienstorden ausgezeichnete – zweite Mann aus der KP, sollten den Mund nicht zu voll nehmen und – wie von mir bereits 2008 öffentlich eingefordert – nicht als erste zum Stein greifen, wenn es um die Ostrakisierung eines moderne Despoten geht!

Wer einem anderen Despoten viele Jahre servil diente, sollte – wie es in Berlin heißt - ganz klein werden mit Hut … und sich für alle Zeiten von moralische Verdikten fernhalten.
Ich schimpfe, sagt sich Herta Müller vielleicht – frei nach Descartes – also bin ich!
Der von dieser Heroine Beklaute, Carl Gibson, schrieb über diese ethisch verwerflichen Schimpf-Tiraden, an vielen Stellen, u. a. hier:




Nicht beschimpft hat der antideutsche Wendehals Herta Müller ihre Wohltäter aus der Politik, rücksichtslose Akteure aus der CDU und SPD, von denen sie inzwischen gestützt werden muss wie die Spanier ihren Cid nach dem Ableben stützten – als positives Symbol für Mut und Tapferkeit,
während die falsche Ikone aus dem Banat nur noch aus Gründen der Selbsterhaltung weiter protegiert und in Aktion gehalten wird.
Doch der endgültige Absturz der Lügnerin und Plagiatorin ist unabwendbar – mit allen Konsequenzen für Strippenzieher, Hintermänner und Marketing-Apparat.

Ihre deutschen Landsleute, die Banater Schwaben, ein wehrloses Völkchen ohne Lobby dort und hier, beschimpfte sie bereits im Banat (1982)– den bösen Diktator Ceausescu, dessen Staatsfeindin Herta Müller gewesen sein will, beschimpfte sie aber erst – freiwillig oder im Auftrag – vom sicheren Hafen Berlin aus (1987), nachdem dieser Grausame sie und ihre Helfershelfer aus der Kommunistischen Partei alle hatte mit Pass ausreisen lassen.

Wer durchschaut schon den PR-Gag deutscher Großverdiener[1] aus der Medienbranche, die ihre Puppe nun auch noch in den USA tanzen lassen?

Man nimmt es dort hin, so wie man bisher alle gestreuten Lügen hingenommen hat, unkritisch, ohne Lust, der Wahrheit auf den Grund gehen zu wollen.
Doch was hat die verlogene Plagiatorin überhaupt zum aktuellen Russland- Ukraine-Konflikt zu sagen? Soviel, wie ihr Verstand hergibt: Nichts!

Alles bewegt sich auf dem Nonsens-Niveau: „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ sowie auf ihrer bei Carl Gibson abgekupferten Huren-Eier-Folter-Geschichte.
Dass Herta Müller mit dem strohdummen Ausspruch,
der an sich alle Opfer totalitärer Systeme verhöhnt,
auch die Opfer von  Ausschwitz in den Dreck zieht, ist bisher noch keinem aufgefallen!

Darf eine Person ohne Moral überhaupt moralisch argumentieren, sich entrüsten?
Das frage ich in der Causa Herta Müller seit ihrer forcierten Nominierung für den Nobelpreis für Literatur, der nach Alfred Nobels Vermächtnis ethischer Natur ist.

„Putin macht mich krank“,



stellt die Vorzeige-Galionsfigur der KAS, der CDU/CSU und der Bundesrepublik fest –

worauf ich, Carl Gibson, als systematisch von ihr Bestohlener nur feststellen kann: die notorische Lügnerin und Täuscherin Herta Müller, eine Hochstaplerin, die seit Jahren das deutsche Volk und die ganze Welt an der Nase herum führt,
macht mich krank 
und andere weniger Betroffene ebenso.

Außerdem muss man sich fragen, was „krank“ sein bedeutet,
wer, seit wann krank ist
und ob es gesund ist, gegen sein eigenes Fleisch und Blut nestbeschmutzerisch anzuschreiben
oder sich auf die Seite der Kommunisten zu schlagen,
mit diesen das Bett zu teilen und sich von diesem Verbrechergesindel auch noch ehren zu lassen?

Was ist das anderes als „geistige Prostitution“ , ethisch verwerfliches Handeln?

Putin, der militärisch Eingekreiste und politisch ins Abseits Gedrängte, zwangsisolierte Brecher des Völkerrechts aus einer einkreisungsphobischen Gegenreaktion heraus, wird diese das Tamm-Tamm dieser Skandalnudel genauso ernst nehmen, wie die Israelis seinerzeit das deplatzierte Poem des Günther Grass ernst nahmen: Ein wüster PR-Gag ist nichts weiter als billige Agitation, auch wenn diese Form der Hetze im Konsens mit der politischen Doktrin von EU und NATO steht.
Wer so wenig von Geschichte, Ethik und Völkerrecht versteht wie Herta Müller, wer seinem Lebenslauf stilisiert, mit Lügen garniert, wer seine Opposition und sogar Folter-Episoden, die nie stattgefunden haben, von einem authentischen Opfer des Kommunismus abschreibt, sollte auch in Zukunft bei seinem Leisten, seiner stumpfen Schere und seinem unterentwickelten Urteilsvermögen bleiben, statt auf Biertischniveau hetzend herum zu tönen.

Herta Müllers Wesen offenbart sich in den Tugenden des Kommunismus, im Lügen, im Täuschen und im Stehlen – Darüber sollte die Schriftstellerin, deren unmoralisches, plagiatorisches Vorgehen echte Opfer der Diktatur krank macht[2], öffentlich Position beziehen, statt über Zynismen der Machtpolitik herum zu schwafeln, die leider den Status quo der Krise bestimmen.

Es ist zu hoffen, dass kritische Bürger, aufrechte Journalisten und Forscher diesem unmoralischen Spuk bald ein Ende machen – und die mitverantwortlichen Strippenzieher aus Wirtschaft und Politik endlich zur Rechenschaft ziehen!






[1] Hinter dem Bericht auf der Plattform Louisiana Channel steht der direkte Kooperationspartner „Cicero“, also genau das Magazin – nach meiner Auffassung für politische und journalistische Un-Kultur – das über Michael Naumann (SPD) und Michael Krüger ( Carl Hanser Verlag) bereits im November 2009, unmittelbar nach der Nobelpreisvergabe, Herta Müllers Verfolgungs-Mythen breit in die Welt hinaus gestreut hat, wohl wissend, dass es Lügen sind, deren plump umgeformte Motive aus Carl Gibsons „Symphonie der Freiheit“ herstammen.

[2] Vgl. dazu den Beitrag des von Herta Müller vielfach Bestohlenen Carl Gibson,
  http://carl-gibson-werke.blogspot.de/2014/01/wie-wirkt-herta-mullers-literatur-auf.html , veröffentlicht in „Die Zeit der Chamäleons“, Bad Mergentheim 2014.


 


 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.


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