Donnerstag, 15. Juli 2021

Herta Müller hat ein ganzes Buch gestohlen, „Atemschaukel“!

 

     Herta Müller hat ein ganzes Buch gestohlen, „Atemschaukel“!

Und niemand in diesem Land, wo man in bestimmten Fällen verbissen nach Plagiaten[1] sucht und auch welche findet, hat etwas dagegen.

Einer klaut ein Symbol, ein anderer Autor entlehnt eine Allegorie, einen gelungenen Ausdruck, einzelne Bilder, interessante Ideen – Herta Müller aber übernimmt, da ihr selbst nichts einfällt, gleich ein ganzes Werk, die literarische Kreation eines anderen, eines Kollegen aus Siebenbürgen, einfach so, weil ihr dieses zufällt wie ein gefundenes Fressen, weil der auch in Berlin heimische Autor zufällig verstarb – rücksichtslos und ungeniert setzt sie ihren Namen über das Werk und gibt die geistig-künstlerische Schöpfung Oskar Pastiors skrupellos als eigenes Kunstwerk aus.

Für dieses frech gestohlene Buch, „Atemschaukel“, erhält sie dann – wie es heißt – den Nobelpreis!

Die Deutschen nehmen das hin, ging die obskur eigefädelte Auszeichnung doch auch an Deutschland!

Zwei und mehr Akteure aus Hamburg, München und Berlin machen Kasse – und die falsche Drachentöterin aus dem Banat, als „Unbeugsame“ von dem verleiteten Bundespräsidenten Horst Köhler nach dem Nobelpreis mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt, freut sich und macht auf die bewährte Art weiter, lügend, stehlend, täuschend.



[1] Baerbock, die Kanzlerkandidatin der Grünen und angebliche „Völkerrechtlerin“, wollte mit ihrem Buch kein literarisches Werk schaffen, noch ein wissenschaftliches. Dort nach einem plagiatorischen Vorgehen zu fahnden, ist deshalb deplatziert. Wie andere Politiker auch, die schreiben lassen und sich mit fremden Federn schmücken, ließ Baerbock ihr Buch von einem Ghostwriter schreiben, ganz nach den Gesetzen von Public Relations, die, das weiß sie vielleicht von ihrem Gatten, nicht auf Wahrheit zielen, sondern auf billige Effekthascherei und auf mediale Inszenierung.

 


Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker,

Naturfotograf, im Jahr 2020



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)

(Das Wikipedia-Porträt Carl Gibsons in englischer Sprache)


https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/


Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.




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