Freitag, 18. November 2016

Obama verklärt Merkel, sanktioniert den „Pragmatismus“ und sagt als “Lame duck“ im Klartext das aus, was er als aktiver US-Präsident nicht sagen durfte.




Obama verklärt Merkel, sanktioniert den „Pragmatismus“ und sagt als “Lame duck“ im Klartext das aus, was er als aktiver US-Präsident nicht sagen durfte.


Jetzt, wo er nichts mehr zu verlieren hat, wo er - als engagierter Wahlhelfer von Demokratin Hillary Clinton de facto mit - gescheitert ist, kann der scheidende US-Präsident Barack Obama endlich Klartext reden und Dinge ansprechen, die bisher ein Tabu waren.

Der aufmerksame Zuhörer erfährt jetzt urplötzlich in den Statements und Interview-Aussagen in Berlin, dass Russland nicht nur eine Regionalmacht sei, sondern eine militärische Supermacht mit politischem Einfluss weltweit.

Auch sei der Teufel nicht so schwarz, wie ihn der Maler im Bild darstelle!

Eines sei „Wahlkampf“, ein anderes ist „pragmatische Realpolitik“!

So sanktioniert Obama die Wahl-Lüge und die Wählertäuschung!

Was ist die Stimme des Wählers noch wert, wenn sie nach der Wahl kein Gewicht mehr hat, wenn der Gewählte, doch nur das umsetzt, was ihm beliebt … oder was obskure Strippenzieher aus dem Hintergrund ihm zur Umsetzung auftragen.

Barack Obama weiß wohl, woher seine grauen Haare stammen!

Als er im Jahr 2008 höchst idealistisch startete und die ganze zuversichtliche, an das Gute glaubende Welt euphorisch mitriss, setzte er noch auf eine positive Veränderung der amerikanischen Gesellschaft, auf globale Neuansätze!

Was ist daraus geworden?

Kann die achtjährige Bilanz des Erneuerers, der den Friedensnobelpreis bereits erhielt, noch bevor er etwas dafür getan hatte, sich sehen lassen?

Die Kriege in Irak und Afghanistan wurden – durch den Rückzug der US-Truppen – abgewürgt, ohne dass die Kriegsziele erreicht worden wären.

Statt blühender Landschaften versinken die Kriegsschauplätze im Chaos, in politischer Anarchie mit einem wuchernden IS und destabilisierten Verhältnissen in Syrien, Libyen und in ganz Nordafrika.

Bin Laden ist erledigt – in einer Kommando-Aktion bei Hinwegsetzung über nationale Souveränität und Völkerrecht.

Der Drohnen-Krieg, den Obama noch ausbaute, geht, ohne Rücksicht auf das Völkerrecht weiter.

Kollateralschäden in der Zivilbevölkerung werden in Kauf genommen.

Guantanamo ist noch offen!

Trotzdem lauschen zahlreiche deutsche Journalisten andächtig den Ausführungen des Präsidenten, der Merkel über den grünen Klee lobt, ohne kritische Fragen zu stellen.

Hundertausende Syrer, Araber, Muslime in Deutschland anzusiedeln, ist aus Obamas Sicht okay!

Während Trump, dessen Wahlaussagen von Obama jetzt massiv zurückgenommen und relativiert werden, in Merkel die Frau erkennt, die Deutschland ruiniere, fordert Obama die „Wertschätzung“ seiner – belauschten – „Freundin“ ein und empfiehlt somit eine Kandidatur Merkels für eine weitere Amtszeit als Kanzlerin.

Merkel wird davon profitieren, anders als Hillary Clinton, denn der andächtige Deutsche setzt in seiner apolitischen Saturiertheit immer noch auf ein „Weiter so“!

Möge es nicht schlimmer kommen, trotz TTIP und einer verfahrenen Weltpolitik!

Obama hat keinen Sinn für die echten Probleme Deutschlands, für die Notwendigkeiten einer Gesellschaft im Umbruch.

Als US-Präsident, der eines wollte und ein anderes umsetzen musste, kennt er jedoch die Zwänge der konkreten Realpolitik, die aus dem Hintergrund so gesteuert wird, wie starke Lobby-Verbände es wollen.

Die Interessen weniger Kräfte aus dem Hintergrund bestimmen den Fortgang der US- und Weltpolitik!

Auch Donald Trump wird sich daran halten müssen, will er ein „Impeachment“ vermeiden.

Was ist Obamas kurze Europa-Tour mehr als ein Abgang im Sonnenlicht?
Und der letzte Deutschland-Besuch – ein Freundschaftsdienst für die loyale Partnerin Merkel?

Noch einmal sonnt er sich in Licht und Wohlgefallen … und mischt sich ein. Legitim?

Die Zukunft wird es zeigen, wie Trump mit dem Vermächtnis umgeht – in partieller Kontinuität oder in totaler Revision!


Mehr zur nationalen und internationalen Politik:


in: 

"Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa? " 

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Brisant, brandaktuell, kritisch:



Carl Gibson zur Zukunft Deutschlands in Europa - 


Wertende Zeit-Dokumentation quer durch die bundesdeutsche Gesellschaft  im Umbruch.


Ein Thema, das uns alle betrifft!

Abhandelt in Variationen  in Einzelbeiträgen auf mehr als 500 Seiten,

verfasst aus politischer, historischer und ethisch-moralischer Sicht.




Carl Gibson

Quo vadis, Germania,

wohin steuert Europa?

Spaltet Kanzlerin Merkels forcierte Einwanderungspolitik die deutsche Gesellschaft und die Europäische Union?


Deutschland, deine Präsidenten … und ihre Moral – 
Korruption“ auf Schloss Bellevue? Der Fall Christian Wulff aus ethischer Sicht. 

Joachim Gauck, der bessere Präsident? 


Weshalb schweigt Bundespräsident Horst Köhler zur inneren Spaltung? 


Flüchtlingsströme - Terror-Gefahr, Politikverdrossenheit - Euro-Skepsis. 


Ursachen und Folgen der Kriege im Irak, in Libyen und Syrien - 


Zur Destabilisierung Nordafrikas und des Nahen Ostens. Frankreich im Fadenkreuz islamistischer Terroristen. 


Russlands Konflikte mit der EU, der NATO und der Türkei. 


Das „Wertesystem“ der „offenen Gesellschaft“ westlicher Demokratien im Wandel. 


Staat, Nation und Parteien im Umbruch. 


Kommunismus-Aufarbeitung. 


Auswirkungen der globalen Wirtschafts-und Finanzkrise.


Deutscher Atomausstieg nach Fukushima. 


Volksbefragung zu „Stuttgart 21“. 


Meinungsfreiheit, Manipulation, Lobbyismus. 


„Neue Armut“ in Deutschland.

Paradigmen der Zeitkritik – Analysen, Kommentare, Essays zur aktuellen Innen- und Außenpolitik.
Herausgegeben vom

Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.






Buchrückseite Carl Gibson

Quo vadis, Germania, wohin steuert Europa?






Motto:

„Denk ich an Deutschland in der Nacht,

Dann bin ich um den Schlaf gebracht“

Heinrich Heine, Nachtgedanken


ISBN: 978-3-00-051989-5


1.  Auflage, Januar 2016

Copyright © Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten.


Aus der Reihe: Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Bd. 1, 2016.

Herausgegeben vom Institut zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa.





Woher kommt die Politikverdrossenheit der Deutschen, der Franzosen, die Euro-Skepsis vieler Osteuropäer? Regieren die Verantwortlichen, arrogant und realitätsfern über die Köpfe der Bürger hinweg? Ist der Krieg immer noch ein Mittel der Politik? Wer ist für die Kriege und die Destabilisierung im Irak, in Libyen und Syrien verantwortlich? Ernten wir jetzt das, was wir – unvernünftig und kurzsichtig – politisch gesät haben?
„Wohin gehst, Du, Deutschland, in Europa“? – Wohin geht die Reise der Europäer? In die „Vereinigten Staaten von Europa“ oder bleibt es bei einem „Europa der Nationen“?
Aufbauend auf seinen historisch-dokumentierenden Beiträgen zu den Umbrüchen und Entwicklungen während des „Arabischen Frühlings“, fragt Autor Carl Gibson - hier und jetzt - nach den Ursachen der internationalen Konflikte. In exponierten Thesen analysiert er die unmittelbaren Auswirkungen der Ereignisse auf Europaschwerpunktmäßig in dem - mit massiven Flüchtlingsströmen konfrontierten und vielfach an seine Grenzen stoßenden – Deutschland sowie im mit betroffenen FrankreichWurzelt der aktuelle Terror gegen Frankreich in einer verfehlten Innen- und Außenpolitik? Der – die Politik der Supermächte USA und Russland permanent einbeziehenden - politologischen und völkerrechtlichen Betrachtungsweise schließt sich im zweiten Teil des Buches eine umfassende „Werte-Diskussion“ an, in welcher, rund um das leitmotivische Makro-Thema tradierte Normen und Wertvorstellungen (Würde, Freiheit, Meinungsfreiheit etc.) im Wandel erörtert werden. „Deutsche Werte“ – was sind sie noch wert? Verabschiedet sich das „neue, wiedervereinte Deutschland“ nach der politischen und geistigen Wende zunehmend von den aufklärerisch-humanistischen Paradigmen eines Luther, Kant und Goethe? Sind „deutsche Kultur“, „deutsche Identität“, „deutsche Nation“ noch Werte an sich oder verkamen sie inzwischen zu antiquierten, zur Disposition stehenden Begriffen? Wer, gerade im Ausland ,erfahren will, was in der deutschen Politik und Gesellschaft schon seit Jahren nicht mehr stimmt, wie – sicherheitspolitisch unverantwortlich - heute mit der Flüchtlingsproblematik umgegangen wird oder ob der freie Westen den Herausforderungen der internationalen „terroristischen Bedrohung“ gewachsen ist, der blättere kritisch nachdenkend in diesem Buch.




Carl Gibson, sozial engagierter Philosoph, Zeitkritiker, Bürgerrechtler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“. Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung. Heidelberg 1989, Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceaușescu-Diktatur. 2008. Allein in der Revolte: Eine Jugend im Banat. 2013, Die Zeit der Chamäleons, 2014, „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014. „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Vom Logos zum Mythos!?Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, 2015, Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung aus Antike, Renaissance und Moderne, von Ovid und Seneca zu Schopenhauer, Lenau und Nietzsche, 2015.




ISBN: 978-3-00-051989-5



Erschienen am 28. Januar 2016.
Überall im Buchhandel erhältlich.

Hardcover, über 500 Seiten.
Buchpreis: 54,90 Euro.

Direkt-Bestellungen und Vormerkungen


auch über Email: carlgibsongermany@gmail.com





 Foto: Copyright ©Monika Nickel

Carl Gibson,  Philosoph, freier Autor, unabhängiger Publizist, politischer Beobachter - im Jahr 2016.


Copyright: Carl Gibson





Donnerstag, 17. November 2016

Neue deutsch-amerikanische Eiszeit? Ist sie vorprogrammiert! Zur Renaissance einer transatlantischen Konfrontation aufgrund einer wenig weitsichtigen Geste des obersten Diplomaten Frank-Walter Steinmeier. Nachdenkliche Kolumne von Carl Gibson zur US-Wahl!



1.      Neue deutsch-amerikanische Eiszeit? Ist sie vorprogrammiert! Zur Renaissance einer transatlantischen Konfrontation aufgrund einer wenig weitsichtigen Geste des obersten Diplomaten Frank-Walter Steinmeier. 

Nachdenkliche Kolumne von Carl Gibson zur US-Wahl!



Carl Gibson,  Philosoph, freier Autor, unabhängiger Publizist, politischer Beobachter - im Jahr 2016.

Der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier hat Donald Trump zur Präsidentenwahl „nicht“ gratuliert!

Ein Mann mit Grundsätzen, denken einige!

Der Sozialdemokrat, der als Architekt und "geistiger" Vater der Agenda 2010 Millionen Deutsche in die Armut katapultierte und diese Menschen unverschuldet einem Leben ohne Würde aussetzte, habe so Anstand bewiesen, ja politische Größe, eines künftigen Bundespräsidenten durchaus angemessen, meinen andere.

Doch kann dieser leise Brandstifter mit dem scheinheiligen Biedermann-Gesicht sich diese ablehnende Haltung, die resolute Zurückweisung, nicht der Person, sondern des designierten US-Präsidenten überhaupt leisten?

Oder zeugt der übereilte Gestus des obersten Diplomaten der Deutschen, der einer ideologischen und inneren Überzeugung Priorität vor der Sache des Amtes einräumt und somit eigentlich einem eklatanten Fauxpas gleichkommt, lediglich von außenpolitischer Un-Professionalität?

Es ist zu hoffen, dass der „Elefant aus der Porzellankiste“ aus der Elefantenpartei der Amerikaner kein „Elefantengedächtnisaufweist und das „pragmatisch“ ignoriert, was ihm ein moralisierender deutscher Außenminister jenseits von Augenmaß und politischer Weitsicht in Verachtung vorwarf.

Steinmeier, der in dem inzwischen moralisch höchst verkommenen Deutschland als populärer Politiker gilt, kommt die Rolle zu, die von seinen Partei- und Regierungsgenossen Kanzler Schröder und Steinewerfer a. D. Joschka Fischer, seinerzeit auch Außenminister (ohne Abitur), schon einmal umgesetzte „deutsch-amerikanische Eiszeit“ wieder zum Leben zu erwecken!

Zum Wohle der deutschen Nation!

Die neue transatlantische Kältewelle, von dilettantisch agierenden EU-Politikern flankiert, passt gut zu einer neuen Form des Kalten Krieges in der Form von Isolationismus, Protektionismus und wirtschaftlich-monetärer Konfrontation.

Symbolisch wirksame Fehltritte dieser Art disqualifizieren Steinmeier nicht nur als verantwortungsvollen Außenminister, sondern auch als Kandidat für das – an sich schon schwer ramponierte – Amt des Bundespräsidenten.

Wenn das Volk, das für solche Finessen der Politik und höheren Diplomatie keinen Sinn hat, so agiert, wie man es von ihm erwartet, wegsieht und das wählt, was ihm die Meinungsmacher vorgaukeln, nämlich einen Repräsentanten der Saturierten, während Millionen Arme ohne Lobby in der Ecke bleiben, wird es an Trump liegen, was im Zukunft aus dem deutsch-amerikanischen Verhältnis und Bündnis wird.

Ein US-Präsident, der es mit der Kanzlerin nicht kann, fest überzeugt, Angela Merkel sei die Frau, die Deutschland ruiniere, wird es schwer haben, wenn er einem deutschen Bundespräsidenten die Hand schütteln soll, der ihn a priori demonstrativ verachtet.

Kann Deutschland sich diese moralische Überheblichkeit, die, bei Hinwegsetzung über die faktischen Zwänge der Politik, nur eine billige, populistisch eingesetzte Arroganz ist, überhaupt leisten?


Die Lehre aus der Schröder-Bush-Eiszeit zum Schaden Deutschlands sollte nachwirken.





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Das „Wertesystem“ der „offenen Gesellschaft“ westlicher Demokratien im Wandel. 


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1.  Auflage, Januar 2016

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Aus der Reihe: Schriften zur Literatur, Philosophie, Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen, Bd. 1, 2016.

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Woher kommt die Politikverdrossenheit der Deutschen, der Franzosen, die Euro-Skepsis vieler Osteuropäer? Regieren die Verantwortlichen, arrogant und realitätsfern über die Köpfe der Bürger hinweg? Ist der Krieg immer noch ein Mittel der Politik? Wer ist für die Kriege und die Destabilisierung im Irak, in Libyen und Syrien verantwortlich? Ernten wir jetzt das, was wir – unvernünftig und kurzsichtig – politisch gesät haben?
„Wohin gehst, Du, Deutschland, in Europa“? – Wohin geht die Reise der Europäer? In die „Vereinigten Staaten von Europa“ oder bleibt es bei einem „Europa der Nationen“?
Aufbauend auf seinen historisch-dokumentierenden Beiträgen zu den Umbrüchen und Entwicklungen während des „Arabischen Frühlings“, fragt Autor Carl Gibson - hier und jetzt - nach den Ursachen der internationalen Konflikte. In exponierten Thesen analysiert er die unmittelbaren Auswirkungen der Ereignisse auf Europaschwerpunktmäßig in dem - mit massiven Flüchtlingsströmen konfrontierten und vielfach an seine Grenzen stoßenden – Deutschland sowie im mit betroffenen FrankreichWurzelt der aktuelle Terror gegen Frankreich in einer verfehlten Innen- und Außenpolitik? Der – die Politik der Supermächte USA und Russland permanent einbeziehenden - politologischen und völkerrechtlichen Betrachtungsweise schließt sich im zweiten Teil des Buches eine umfassende „Werte-Diskussion“ an, in welcher, rund um das leitmotivische Makro-Thema tradierte Normen und Wertvorstellungen (Würde, Freiheit, Meinungsfreiheit etc.) im Wandel erörtert werden. „Deutsche Werte“ – was sind sie noch wert? Verabschiedet sich das „neue, wiedervereinte Deutschland“ nach der politischen und geistigen Wende zunehmend von den aufklärerisch-humanistischen Paradigmen eines Luther, Kant und Goethe? Sind „deutsche Kultur“, „deutsche Identität“, „deutsche Nation“ noch Werte an sich oder verkamen sie inzwischen zu antiquierten, zur Disposition stehenden Begriffen? Wer, gerade im Ausland ,erfahren will, was in der deutschen Politik und Gesellschaft schon seit Jahren nicht mehr stimmt, wie – sicherheitspolitisch unverantwortlich - heute mit der Flüchtlingsproblematik umgegangen wird oder ob der freie Westen den Herausforderungen der internationalen „terroristischen Bedrohung“ gewachsen ist, der blättere kritisch nachdenkend in diesem Buch.




Carl Gibson, sozial engagierter Philosoph, Zeitkritiker, Bürgerrechtler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“. Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung. Heidelberg 1989, Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceaușescu-Diktatur. 2008. Allein in der Revolte: Eine Jugend im Banat. 2013, Die Zeit der Chamäleons, 2014, „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014. „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Vom Logos zum Mythos!?Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, 2015, Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung aus Antike, Renaissance und Moderne, von Ovid und Seneca zu Schopenhauer, Lenau und Nietzsche, 2015.




ISBN: 978-3-00-051989-5



Erschienen am 28. Januar 2016.
Überall im Buchhandel erhältlich.

Hardcover, über 500 Seiten.
Buchpreis: 54,90 Euro.

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Mittwoch, 16. November 2016

Hass und Hetze vergiften die Demokratie und die offene Gesellschaft der freien Welt! Doch es gibt ein Naturrecht auf Widerstand, auch gegen Trump! US-Wahl-Nachlese.

US-Wahl-Nachlese.

Hass und Hetze vergiften die Demokratie und die offene Gesellschaft der freien Welt! Doch es gibt ein Naturrecht auf Widerstand, auch gegen Trump!

In Deutschland verhalfen halbblinde, kurzsichtige Teile der CDU und der CSU im Bund mit der SPD diesem Prinzip zum Durchbruch, speziell im Fall der kontrovers diskutierten Literatin Herta Müller über fragwürdige Ehrungen und Nominierungen.

Weil diesen moralischen Entgleisungen mit den entsprechend negativen gesellschaftlichen Auswirkungen entschieden Einhalt geboten werden muss, ging ich seit Jahren öffentlich dagegen vor, auf literarisch kritischer, philosophischer und politischer Ebene.

Mit der Wahl des ethischen Wüstlings Donald Trump zum US-Präsidenten ist das Hass-und Hetze-Prinzip inzwischen implementiert und demokratisch sanktioniert.

Wenn es sich voll durchsetzen sollte, erwartet uns alle der Rückfall in den faschistischen Staat, in den Kampf der Mächtigen gegen Kleine und Schwache bis hin zum endgültigen Triumph der Bestie und der endgültigen Vernichtung alle Lebens auf dieser Erde.

Wenn verleitete Mehrheiten und antiquierte politische Systeme den Ausgang einer Wahl bestimmen und verstandes- wie vernunftorientierte Eliten zur Minderheit werden, droht der Rückfall zu Hitler und Stalin, nicht nur in der Türkei, auch im liberalen Land der unbegrenzten Möglichkeiten.

Die Antike wusste es wohl und handelte entsprechend: 

Die Tyrannis muss vermieden werden, indem der Tyrann gestoppt wird.

Es gibt ein Widerstandrecht nicht nur gegen korrupte Kommunisten, auch gegen Despoten und Usurpatoren der freien Welt.


Einige US-Demonstranten gegen Trump und für die echte Demokratie haben das längst erkannt und publik gemacht.



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Carl Gibson, sozial engagierter Philosoph, Zeitkritiker, Bürgerrechtler, Gründer und Leiter des „Instituts zur Aufklärung und Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Europa“. Hauptwerke: Lenau. Leben – Werk – Wirkung. Heidelberg 1989, Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceaușescu-Diktatur. 2008. Allein in der Revolte: Eine Jugend im Banat. 2013, Die Zeit der Chamäleons, 2014, „Ohne Haftbefehl gehe ich nicht mit“ – Herta Müllers erlogenes Securitate-Folter-Martyrium, 2014. „Plagiat als Methode – Herta Müllers „konkreative“ Carl Gibson-Rezeption“. Vom Logos zum Mythos!?Die Herta Müller-Maskerade im Brenn-SPIEGEL der ZEIT-Kritik, 2015, Koryphäen der Einsamkeit und Melancholie in Philosophie und Dichtung aus Antike, Renaissance und Moderne, von Ovid und Seneca zu Schopenhauer, Lenau und Nietzsche, 2015.




ISBN: 978-3-00-051989-5



Erschienen am 28. Januar 2016.
Überall im Buchhandel erhältlich.

Hardcover, über 500 Seiten.
Buchpreis: 54,90 Euro.

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Carl Gibson,  Philosoph, freier Autor, unabhängiger Publizist, politischer Beobachter - im Jahr 2016.


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