Samstag, 30. November 2024

Der beste Mann, den Israels Politik aufzubieten hat, ist Ehud Barak – er könnte das Volk der Juden im Heiligen Land in die Zukunft führen!


 

 

Der beste Mann, den Israels Politik aufzubieten hat, ist Ehud Barak – er könnte das Volk der Juden im Heiligen Land in die Zukunft führen!

Das ist eine These eines Nicht-Juden der das Los der Juden heute in Israel und in der Welt aus der Ferne beobachtet, vom - sicheren – Hafen Deutschland aus, doch mit bebendem Herzen angesichts dessen, was seit über einem Jahr in Gaza geschieht!

Wer das liest, was ich über Netanjahu schrieb und über die Kriege dort in der Nahost-Region, der wird verstehen, weshalb ich, ein Einflussloser, selbst in Deutschland weitaus aus weniger bekannt als – der hier auch nicht besonders populäre - General und Staatsmann mit den vielen Meriten für Volk und Staat in Israel, nun für diesen eine Lanze breche, in der Hoffnung, dass die Israelis darüber nachdenken.

Ehud Barak ist ein Mann, der alles kann, der bewiesen hat, das er ein großer Patriot ist und noch mehr ein guter Jude, aber auch ein Liberaler und ein Sozialist, kurz: ein Mensch mit einem humanen Antlitz, ein Sympathieträger, in meine Augen, anders als die fanatisierten Ideologen und Akteure er Jetztzeit, die wegen Kriegsverbrechen mit Haftbefehl gesucht werden – wie gemeine Mörder und Kriminelle.

Ehud Barak ist der am höchsten dekorierte Soldat Israels, der politisch nicht erfolgreich war, als er eigene Wege ging, weil die Gesellschaft sich in eine andere Richtung entwickelte, dorthin, wohin sie nie hätte gehen sollen.

Das kann noch korrigiert werden – mit den richtigen Leuten!

Bibi ist nicht Israel!

Bibi ist gen das Volk, das sehen inzwischen viele so!

Und Bibi hält das Volk im Dunkel, um selbstwalten zu können, wie er will, wie ein Usurpator, wie ein Diktator!

Viele Beinamen habe ich ihm verpasst, Appositionen; um das Phänomen auf den Punkt zu bringen, um des Pudels Kern zu lüften.

Israel braucht keine Zensur, sondern eine freie Presse, freie Medien, das sind die Voraussetzungen für freies Denken!

Deutschland ist da kein Vorbild!

Die Juden in Deutschland. Die manche Heuchelei der regierenden mitmachen, auch nicht.

Da die Juden ein altes und weises Volk sind, wissen sie selbst, dass am Ende nur die fakten entscheiden, nicht die billige Propaganda, die in sich zusammenfällt, sondern nur die Wahrheit im Bund mit den echten Werten.

Später einmal, falls man mehr wissen will, werde ich noch konkreter werden.

Dies sei nur ein Denkanstoß!

Ein Wort zum Sonntag, geschrieben an einem Sabbat, nachdem ich schon an anderer Stelle über Ehud Barak schrieb, heute, auch für meine Leser im Kibbuz, die mir, dem kleinen David in der Blogger-Szene wie dem Rufer in der Wüste, nach vielen tagen Krieg immer noch die Treue halten.

 

 

 

 

 

Im Schatten des Mythos – „Gibson“ klingt schon antisemitisch, fast schon so, wie Müller echt deutsch anmutet, ohne es wirklich zu sein! Über den Ausspruch „verdammte Juden“ und über die – im Unterbewusstsein der Vielen in der Welt als Vorurteil gespeicherte - Verkürzung „Gibson ist ein Antisemit!“

Also muss man genauer hinsehen, wer das spricht und schreibt, wer was redet und was schreibt.

Auch für geübte Schwimmer gegen den Strom, wie ich es nunmehr seit fünf Jahrzenten bin, ist es schwer, sich gegen einen Mythos zu behaupten!

Mein erzkatholischer Namensvetter aus dem fernen Australien, Mel, bekannt geworden über Hollywood, über die Jesus-Verfilmung, aber auch über den Ausspruch „verdammte Juden“ gibt – als weltbekannte Figur – die Botschaft des Mythos vor, die judenfeindlich ist!

Was bleibt mir, dem nahezu Unbekannten, der in Deutschland einen anderen Mythos bekämpft, den staatlich gemachten „Müller-Mythos“, anderes übrig, als -in Absetzung vor Mel – zusagen, „ich bin ein anderer[1]“, was einfach klingt, aber trotzdem nicht einfach wirkt, wie es soll, weil das Unterbewusstsein der vielen in der Welt die andere Botschaft längst gespeichert und verinnerlicht hat, also auch, das war ich kritisch zum Thema Israel heute schreibe:

„Gibson ist ein Antisemit!“

So wurde es zwar noch nicht direkt gegen mich eingesetzt, so aber geistert das auch durch das Internet, so, als ob es nur Einen gäbe, der diesen Namen trägt, den Namen der „Wüste“! Also wirkt das Vorurteil auch gegen mich!

Vergleiche drängen sich auf.

Bevor die Eine am Literaturhimmel der abendländischen Welt auftauchte, die antideutsche Hasspredigerin mit ihrer fäkalen Dichtung, heute aber im Auftrag des deutschen Staates unterwegs, um ihre Frohe Botschaft zu verkünden, Hass und Hetze in vielen Formen, gegen Deutsche, gegen Putin und die Hamas; bevor jene Frau Müller im Doppelnamen aus Graz auftauchte, um einen Verriss gegen mein Buch zu schreiben, das trotzdem um die Welt ging, mich aber den „Doktor“ kostete, die Promotion zu Würzburg, seinerzeit, 1991, hatte der Name Müller für mich einen guten Klang!

Walter und Hans, zwei loyale Bürger Deutschlands heute, gute Schulkameraden damals, selbst im Lyzeum noch, trugen diesen Namen, den der Fußballer in der bundesdeutschen Nationalmannschaft auch trug, als es dort noch einfarbig zuging, aber auch das halbe Dorf Nitzkydorf.

Müller – das war einfach echt deutsch, bis zu dem einem Tag, an dem DIE MÜLLER, die alles auf den Kopf stellte im Skandal, auch den guten deutschen Namen!

Bei Mel hielt ich dagegen – und bei dieser sonderbaren Heiligen mit dem Vampirzahn auch.

Wer „googelt“, der findet, immerhin noch einiges, was die Zensoren im Netz noch übrigließen.

Meine Bücher aber, wo vieles nachgelesen werden kann, was ich kritisch zu Protokoll gab, bleiben im freien Deutschland der Pseudo-Demokraten an der Regierung ein rares Gut.

 

 

[1] Vergleiche dazu meine „Klarstellung“ in Absetzung von dem Schauspieler und Regisseur, der trotzdem ein sympathischer Mensch ist, viel einnehmender als die „Seiltänzerin“ aus dem Banat, die dem nahekommt, was man im Fränkischen vielleicht als „hinterfotzig“ charakterisieren und die man in diesem badischen Landstrich schlicht eine „Antibadische“ nennt.

Freunde und Förderer hat die obskure Gestalt mit der erfunden Vita einer Märtyrerin wohl nur in der deutschen Politik?

 

 


 

 Die Tunnel der Hamas?

 

 Fragen wir bei Herta Müller nach, die kennt sich aus!

 

 

Des Rätsels Lösung, hier:



 



 

 

 

Ein bisschen Spaß muss sein, auch in den Tagen der Kriege – über Mythen und Wahrheit, über Fakten und Desinformation

Ein bisschen Spaß muss sein, sagte ich mir, nachdem sich meine durch die Kriege eingetrübte Stimmung – wetterbedingt und nach mehr Schaf – wieder etwas aufgehellt hatte. Das Internet zeigte mir diese Bilder immer wieder, meine Bilder, doch professionell angefertigt von echten Fotografen, die mit mir, dem „Historiker“ damals, in der alten Kurstadt an der Tauber, hinab gestiegen waren in die Katakomben der Trinkwasserversorgung aus dem später Mittelalter, als die Ritte des Deutschen Ordens in ihrer fast 300 Jahre währenden Residenz Mergentheim dieses Dohlensystem anlegen ließen, um das Wasser aus einer Sammelstelle in das Schloss zu leiten, das sie selbst bewohnten sowie in die – damals noch befestigte – Stadt, wie die Untertanen der hohen Herrn zu Hause waren.

Die Assoziation hatte sich mir immer wieder aufgedrängt, als ich in den ersten Kriegstagen in Gaza mit dem Kommentieren und Publizieren begann, kritisch, und als ähnliche Tunnels der Hamas unter Gaza-Stadt und überall im triefen bis nach Ägypten hin das große Thema waren, besonders für die Propaganda der IDF, die nicht müde wurde, Bilder von dem Tunnel-System der „Terroristen“ zu zeigen, um dem Volk und der Welt das ganze Ausmaß einer systematischer Unterwanderung der baulichen Art vor Augen zu führen!

Das sind die Tunnels, die wir selbst angelegt haben, damals, vor 2006, also bevor wir aus Gaza abzogen, sagte Ehud Barak[1] öffentlich – ich hörte das so, sinngemäß wiedergegeben, im Fernsehen, doch nur auf Al Jazeera, denn im ganzen Westen kam nichts, was die „Hamas-Terroristen“, die in den Augen der besetzten, belagerten und als „human animals“ bekämpften Palästinenser „Widerstandskämpfer“ gegen eine Besatzungsarmee sind, nicht anders als die Hisbollah im Libanon, die sich, wie die Hamas, aus den Nachkommen der in der „Nakba“ Vertriebenen rekrutiert, nach der forcierten Gründung des Judenstaates im Jahr 1948.

Wie der aufrichtige, zum Premier des Judenstaates aufgestiegene Rabin, der für die Versöhnung zwischen Juden und Arabern eintrat, um dann von einem Rechtsradikalen ermordet zu werden, war Ehud Barak einer der wenigen anständigen Generäle und Politiker, der den Weg der Aussöhnung und Koexistenz über den Weg der „Wahrheit“ gehen wollte, nicht über Ideologie und Macht – wie ein Netanjahu heute!

Also soll er auch Verständnis für den Befreiungskampf der Unterdrückten im Westjordanland geäußert haben, indem er – angeblich – sagte: auch er wäre heute ein Terrorist, wenn er als Palästinenser in dem besetzten Palästina geboren worden wäre!

Da sich alles beweisen lässt, entscheiden am Ende die Fakten.

Propaganda wirkt nur kurzfristig! Also hat Israel die Maulhelden von damals, die am lautesten schrien und für die plumpe Desinformation der eigenen Bürger- in einem Staat mit Zensur - wie des Westens, Gestalten wie Mark Regev und den Clown und Botschafter bei UNO, der Israel nur blamiert hat, abberufen! Und sogar Gallant, der Kriegsverbrecher von der ersten Stunde an als Belagerer und Chef der IDF, ist auch längst weg vom Fenster!

Also habe ich mir, nachdem aus meinen 500 Essays zum Gaza-Krieg nunmehr bestimmt schon 1 000 Beiträge geworden sind, diesen kleinen Spaß[2] erlaubt, doch auch, um auf ein gewichtiges Phänomen hinzuweisen, auf die Desinformation der vielen Propaganda, obwohl man weiß, dass in den Tagen des Krieges die Wahrheit zuerst stirbt.

 

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Ehud_Barak

 

Zwei schlimme Kriege und Baulärm ein ganzes Jahr hindurch – das sind wesentliche Ursachen und Gründe für meine Albträume in jüngster Zeit, mit und ohne Skandalnudel Herta Müller

In Gaza liegen die Leichen auf Straße, während die Zurückgebliebenen ihre Verzweiflung zum Himmel schreien und der Deutsche sich auf die Suche nach einer Weihnachtsgans begibt – aus der Massenzucht aus Polen oder … mit zwei Herzen, aus Liebe zu Deutschland, doch dafür ohne Leber!

In einem Land, in welcher der Erste Mann in Staat der Wahrheit aus dem Wege geht, diese vermeidet, weil die Lüge – im Sinne einer Staatsräson – nützlicher als die nackte Wahrheit, in welchem eine grüne Partei der Pazifisten Kriege mitträgt und dafür auch noch gewählt wird, ich mich aber mit Gen-Produkten herumschlagen muss, mit Birnen, min Tomaten, die, dank grüner Fürsorge und EU, nicht als solche gekennzeichnet sind, muss ich mit der allgegenwärtigen Heuchelei in allen Bereichen der Gesellschaft ebenso leben wie mit den Albträumen, die aus den Bildern der Kriege herrührten, aus meinem Aufklärungskampf gegen die Lügen des Staates in der einen Causa, aber auch aus dem profanen Alltag, in welchen mein – eigentlich naturnahes – Umfeld zu einer Welt des Lärm-Terrors wird, zu einer Belastung für Kranke ebenso wie für schöpferische Individuen, die ihre Arbeit nicht recht erledigen können, weil das ganze Jahr hindurch gewühlt und gebaut wird. Bagger, schwere Laster, Kräne, Traktoren in Großformat sind am Werk, halten mich aber vom angemessen Schaffen ab!

Trotzdem arbeitete ich weiter, unter Lärmbedingungen, oft aufgeschreckt durch unerquickliche Geräusche Art, aus der Konzentration gerissen auch durch Hubschrauber wie durch einen Tornado der Bundeswehr, die mich – neben den an meinen Augen vorbeirollenden Panzern auf dem Zug – daran erinnern, dass es sehr schnell Krieg geben kann, auch hier!  

Wenn der Lärm allzu groß wurde und das Schreiben mangels Konzentration unmöglich machte, ging ich gelegentlich ein paar Schritte an die Luft, um zu erkunden, was da gemacht wurde, vor aber, ob ein Ende der Arbeiten absehbar und eine Entlastung in Sicht war mit den Bedingungen zum geistig-künstlerischen oder wissenschaftliche Schaffen!

Wer fragt danach? Der Bürger soll, muss das hinnehmen, was der Allgemeinheit dient! Er ist sekundär, auch als kranker! Auch danach fragt keiner!

Wofür Geld da ist! Und was alles gemacht wird!? Kaum 100 Meter von meiner Wohnung entfernt!

Die Felsen des Viadukts wurden angebohrt! Tage penetranten Lärms! Ein paar Fahrzeuge und Mitarbeiter aus Sachsen waren im Einsatz? Wurde da etwas an dem Viadukt, über den die Panzerzüge rollten, verstärkt?

Jenseits des Brehmbachs, wo ich früher Leben beobachte, den Reiher, Enten, den Eisvogel, die Wasseramsel, die Schafstelze, nun, im Jahr 2024, ein Höllenlärm, der den gensenden von der Genesung abhielt – und dem schreibend Aktiven vom Produzieren!

Eine Straße zunächst erneuert, sehr aufwendig, die Zufahrt zu einer Stromanlage, das ging über Wochen! Dann kam die neue Anlange, eine Art Umspannstation oder Stellwerk; es folgte der Abriss des alten Gebäudes, schließlich der Abtransport von vielen Tausend Tonnen Steinen! Ein Albtraum – beginnend mit den Morgenstunden bis zum Sonnenuntergang!

Was das wohl alles kostet?

Das fragte ich mich – und als ein Autor, der 5 Bücher über die kommunale Daseinsvorsorge geschrieben hat, über die Trinkwasserversorgung, über die Stromversorgung und über jene mit dem hochgepriesenen Erdgas von Putin oder aus Katar, dabei auch daran denkend, wie innerhalb von Minuten die israelischen Besatzungsarmee IDF solche Segnungen für alle Menschen innerhalb von Minuten plattmacht – und die Wohnungen der Besetzten noch dazu!

Die Seele reinigt sich dann in der Nacht, atmosphärischer Tiefdruck hilf dabei, auch meine Sisyphus-Aufklärungsarbeit im Internet, wo ich, nicht anders als Don Quichotte im Roman des Cervantes, gegen Windmühlenflügel und gegen den Wind – beim Pinkeln aber auf mich selbst pinkelnd, im abendländischen Harakiri, das der deutsche Staat ermutigt.

Weihnachten naht – der Winter kommt, also soll es ruhiger werden im Land … und friedlicher!?

 

 

[2] Die Rechnung ging auf: den Beitrag sprang an und steht auf meiner Statistik- Seite an zweiter Stelle, unmittelbar nach dem Beitrag über die Haftbefehle gegen die Kriegsverbrecher Netanjahu und Gallant, der einsam an der Spitze steht, der aber auch erst ansprang, nachdem ich die – zunächst etwas allgemeingehaltene, informative – Überschrift etwas abgeändert und um den Zusatz „wie im Wilden Westen Mörder, Desperados und Banditen“!


 


 

Der nackte Arsch

 


20 lange Jahre habe ich in diesem Staat an Anstand und Würde appelliert, als guter, loyaler Staatsbürger.

Die deutschen Politiker aber haben mir den „nackten Arsch“ gezeigt, mich abblitzen lassen mit meiner hundertfachen Kritik in zwei Jahrzenten; sie haben meine Bücher boykottieren lassen in vielen Formen – bis hinein in den Giftschrank!

Sie haben mich so – de facto – zu einem verbotenen Autor gemacht in Deutschland wie in Europa – mit Maulkorb, den man sonst nur gegen bissige Hunde einsetzt!

Sie haben mich materiell ausgetrocknet, von Tantiemen abgeschnitten, verlegerisch gelähmt, physisch wie psychisch fertig gemacht[1], in Ecke verbannt, wie vor 3000 andere Aussätzige, der Steinigung preisgeben.

Da lobe ich mir den Schuss des angeheuerten Killers, der für Geld tötet, weil er leben muss, weil er eine Familie hat in Corleone, die ernährte werden muss, während die ehrenwerten Leute aus der Politik, deren Namen ich taufendfach genannt hab, mit dem Finger auf Corleone zeigen, auf die Assassinen hier dort, die meuchelnd morden, anderswo aber auch in Uniform!

Der schnelle Tod ist ehrlicher als das Siechtum!

Als ich - als Freund und Bewunderer der anständigen Franzosen, die keine Kolonialherren waren und keine französischen Übermenschen vor Hitler – lange nach Voltaire und Hugo mit einem vielfachem Zola-Wort aufschrie, dieses „Dauermotiv“ in meinem aufklärerischen Werk der Kampfschriften, sogar auf zwei Buchdeckeln druckte, die Botschaft von Kultur und Zivilisation in alle Welt sendend, hat man mir das

„J‘ accuse“

auch noch geklaut[2], billig und plump, wie anderes davor durch die gleiche Marionette, die für den Geist Deutschlands steht, für den deutschen Ungeist.

Ein Gedicht ging mir durch den Kopf, dem „poète maudit“ in Deutschland, das nur ein Wort kennt,

„J‘ accuse“!

Von Furor getrieben, doch am Rand der Erschöpfung schreibend, seit Jahren gegen den Krieg, als immer noch Kranker wie ein Heine in der Matratzengruft zu Paris, habe ich es noch nicht ausformuliert

Die Wut des Rufers in der Wüste, der im eigenen Land kein Prophet ist, hielt mich davon ab, nachdem schon mein unlängst ausgesprochener Satz

„Mein Name ist Dreyfus“

auch überhört und verdrängt worden war – in diesem

Deutschland der 1 000 Tabus,

gegen die ich ankämpfe, dem freien Wort das Wort redendals Mensch … und Dichter, der auch ein freier Denker ist, ein Freidenker nach Voltaire, Heine und Nietzsche!

Der nackte Arsch – mein „J‘ accuse“ – gleich den Zigeunern, die einem Verachteten den Rücken zudrehen, um, etwas vorgebeugt, zurückschielend, ihm den nackten Allerwertestes zu zeigen, mit einer Hand auf die Arschbacken klopfend – richtig obszön, damit die direkte Körpersprache auch verstanden wird – von Kulturmenschen moderner Zivilisation, die das Archaische nur aus Büchern kennen.

Wer nach Sainte Marie de la Mer reist, in die Camargue, im Süden der die Provence am Mittelmeer, der kann dort vielleicht naturalistischen Anschauungsuntereicht bekommen; denn dort kommen viele Zigeuner zusammen, direkter noch als bei Zola und den Epigonen des Naturalismus 100 Jahre post festum, etwa so, wie ich es vielfach erlebte, im rumänischen Banat neben Temeschburg, in Sackelhausen, während ich mit Zigeunern, die Frankreich „Gitanes“ heißen wie die Zigaretten, in England aber „Gipsys“, aufwuchs, mit Zigeunerkindern, im Sand spielte, dann am Tisch zu Mittag aß, um später, im Gefängnis, mit den Schwarzen die Rote Zelle zu teilen - in „Anarchie“ gegen den Staat!

Der Zigeuner sagt es unverblümt!

Also muss auch ich heute wieder in der Zigeunersprache reden, in der Sprache der von Hitler Verfolgten, die man hierzulande – euphemistisch „Sinti und Roma“ nennt, hochgradig verlogen, um auch damit von der Verfolgung abzulenken, die den Zigeunern galt - um verstanden zu werden, um Gehör zu finden?

Die Direktheit eines Götz von Berlichingen tut Not, wenn die Lüge übermächtig, wenn der Erste Mann im Staat, der ein Mann Gottes sein will, ungeniert die Wahrheit beugt, indem ers ie verschleiert, oder indem sich einen gelben Stern ansteckt, sich hinter den verfolgten Juden verschanzt, um sich, selbst im Recht und als Guter, hinter den echten Verfolgten zu verstecken, quasi als einer, der die Lehren aus der Geschichte recht verstanden hat – nach dem Holocaust!

Trotzdem verbrennt man in diesen Staat der Täter, der einmal ein Land der Dichter war, bevor die Richter und Henker übernahmen, Bücher, sperrt gefährliche Schriften einfach weg – und verbrennt so wieder manchen Freigeist auf dem Scheiterhaufen!

„J‘ accuse“!

Rufe ich aus meiner Ecke - nach der nunmehr zwanzigjährigen - Verfolgung im eigenen Vaterland durch Pseudo-Demokraten, die nur Diener der Lügen sind, Marionetten obskurer Kräfte!

Oder: zu gut Deutsch der schleierhaft-verschämten Art:

Götz von Berlichingen!

 



[1] Dagegen habe ich mich öffentlich gewehrt und darauf hingewiesen, dass Politiker Bürger krank machen. Das aber wollen die Verantwortlichen, die offensichtliche Lügen und Täuschungsmanöver decken, nicht hören.

Deshalb verschwinden meine Beiträge dazu im Internet!

 

[2] Namentlich Plagiatorin und pathologische Lügnerin Herta Müller, um ein Machwerk in der Un-ZEIT auszuschmücken. Siehe dazu meinen mehrfachen Protest in Internet-Beiträgen, insofern auffindbar.

 

 

Die Zeit arbeitet für die Lügner, nicht nur bei der ZEIT, sondern an sich,

denn Zeitzeugen sterben allmählich aus, diejenigen, die noch wissen, wie es damals war und die noch Auskunft geben, berichten können, was wirklich war, authentisch[1], fern der Fabelei und des Kalküls.

Deshalb hatte ich mir auch immer gewünscht, dass mein Mistreiter im oppositionellen Kampf aussagt, wie es damals zuging in der Diktatur, denn er, der Freund fürs Leben, der kein Intellektueller war, aber ein aufrechter Mensch sein ganzes allzu kurzes Leben lang, hat auch noch manches vor unserer Widerstandszeit erlebt, etwa beim rumänischen Militär, und noch bevor wir uns kannten.

Erwin Ludwig wurde plötzlich abberufen, aus höheren Sphären, erlöst vielleicht aus diesem Jammertal der Lügen, ohne zu leiden.

Die Zeit, die „Symphonie der Freiheit“, 2008, zu lesen, was er sich fest vorgenommen hatte, in ruhigeren Tagen, also das Buch, in dem er eine gewichtige Rolle spielt, die war ihm nicht mehr gegeben.

Mit ihm ging viel Wahrheit verloren, während die Lügen der falschen Dichter und deren Stützen[2] aus den verlogenen Medien zunehmen, mächtiger werden und bestimmte Wahrheiten ganz verdrängen.

Am Ende ist dann die Lüge das Wahre, was im Lauf der Geschichte oft der Fall war.

Wer die Macht hat und das Geld, der schreibt auch die Geschichte.

So wie die Akteure heute bei der ZEIT – genauer, die Leute hinter jenen Leuten: die Dunkelmänner,[3] die, aus dem Verborgenen heraus, für sich und ihre Zwecke agieren lassen, weil sie, die Feinde der Aufklärung wie der Wahrheit, das Licht scheuen – und weil nur sie wissen, weshalb!

 



[1] Bei einer Pseudo-Widerstandskämpferin Herta Müller, deren Leiden, erfundene Martyrien von Gestalten wie Michael Naumann emphatisch evoziert und kultiviert werden in einzigartiger Volksverdummung, die so nur in Deutschland möglich ist, ist nichts authentisch, alles frech herbeigelogen, „erfunden“ eben, was anfangs, kurz nach „Niederungen“ von blauäugigen deutschen Professoren mit dem Ausdruck „erfundene Wahrnehmung“ positiv konnotiert wurde, ohne zu erkennen, dass die debütierende Antideutsche die Wirklichkeit verfälscht, die Realitäten im damaligen „sozialistischen“ Rumäniens Ceausescus, also auch die Geschichte.

[2] Das betrifft all das aus der Luft gegriffene, einfach Behauptete, was ein rücksichtsloser Medienmann wie Michael Naumann zur Verfolgung Herta Müllers in der roten Diktatur seit 2009 schrieb, als der Nobelpreis forciert, um viel Feld mit Schundbüchern zu verdienen, bis zu den wenig überzeugenden Lobhudeleien des anderen ZEIT-Mannes Jose Joffe, der, ideologisch borniert trotzdem weiter macht mit der Täuschung, weil er vielleicht, weiß, dass die Beharrlichkeit auch im Bereich der Lüge gilt, nach dem Motto: Steter Tropfen höhlt den Stein der Wahrheit, während DIE ZEIT emsig wie fies darum bemüht, ist vielen Lügen der Herta Müller, die sie selbst möglich hat – über eine nie gekannte Protektion in Deutschland – den Schmutz unter dem Teppich zu halte, so lange, bis diejenigen, die die Wahrheit noch kennen, nicht mehr da sind!

Das sind die Gepflogenheiten einer freien, liberale, ethischen Presse in Staat des Michel, Unsitten der Neuzeit, von welchen der Mann im Volk, nicht viel mitbekannt, der Pseudo-Intellektuelle, der die ZEIT liest, aber auch nicht.

[3] Vergleiche dazu auch meine Beiträge zum Stichwort „Nachtwächterstaat“, die im Internet ganz weit nach hinten in der Sucherliste abgedrängt wurden oder - fein säuberlich – ganz entfernt wurden – in einem Land, in welchen Zensur nicht stattfindet, aber vielleicht staatlich angeordnet wird, um das „privat“ von großen Konzernen – im Bun der Macht – ausgeführt zu werden!

Der Betroffene kann – als kleiner David – das nur zur Kenntnis nehmen, ohne dagegen vorgehen zu können, denn er weiß nicht einmal, wer löscht, wer seine Arbeit zunichtemacht in der freien Demokratie!!!

Hunderte meine Kritiken wurden so aus dem Netz geschafft, aus der Welt, aus dem Bewusstsein der anständigen Staatsbürger vieler Nationen!

„J‘ accuse!“

 

 

 

Steter Tropfen höhlt den Stein der Wahrheit – Ovid einmal pervertiert

Das betrifft all das aus der Luft gegriffene, einfach Behauptete, was ein rücksichtsloser Medienmann wie Michael Naumann zur Verfolgung Herta Müllers in der roten Diktatur seit 2009 schrieb, als der Nobelpreis forciert, um viel Feld mit Schundbüchern zu verdienen, bis zu den wenig überzeugenden Lobhudeleien des anderen ZEIT-Mannes Josef Joffe, der, ideologisch borniert trotzdem weiter macht mit der Täuschung, weil er vielleicht, weiß, dass die Beharrlichkeit auch im Bereich der Lüge gilt, nach dem Motto:

 

Steter Tropfen höhlt den Stein der Wahrheit,

 

während DIE ZEIT emsig wie fies darum bemüht ist, die vielen Lügen der Herta Müller, die sie selbst möglich gemacht, gedruckt und in viele Staaten der Welt verbreitet hat

 

– über eine nie gekannte Protektion in Deutschland –

 

den Schmutz unter dem Teppich[1] zu halten, und zwar so lange, bis diejenigen, die die Wahrheit noch kennen, nicht mehr da sind!

 

Das sind die Gepflogenheiten einer freien, liberale, ethischen Presse im Staat des deutschen Michel, Unsitten der Neuzeit, von welchen der Mann im Volk, nicht viel mitbekannt, der Pseudo-Intellektuelle, der die ZEIT liest, aber auch nicht.

 

[1] Die Lüge hat viele Erscheinungsformen. Wer die Wahrheit verschweigt, indem er – wider besseres Wissen – nur Verschleiertes, Ungewisses vermittelt – und das hat Gauck in seiner Lobrede getan – der lügt auch. Er lügt aber auch über den Gestus des „als ob“, indem er das suggeriert, was nicht der Wahrheit entspricht, nämlich die Verfolgung der Herta Müller während der kommunistischen Diktatur, die es nie gegeben hat, die nur ein Märchen, die aber, von oben vermittelt wie von der einseitigen Presse verbreitet, vom Volk so hingenommen wird, bis zum heutigen Tag.

 

 



[1] Vergleiche dazu meine Zahlreichen Beiträge, also weitere „Richtigstellungen“ eines bei der ZEIT seit 2009 gesperrten Autors mit verfemten Schriften im auf den Hund gekommen Deutschland, im welcher der Zeit und Staatskritiker sein eigener Hund ist – es fehlt jetzt nur noch – zwecks Verdeutlichung des Phänomens – ein Porträt mit „Maulkorb“, wie man ihn im Hundeladen kaufen kann – für Hunde aller Art und wie ihn ein Diogenes von Sinope, der sich auch als Hund sah, noch nicht kannte.

 

 

 

 

 

 

 

Schloss Bellevue, Amtssitz des Deutschen Bundespräsidenten - dort wurde die pathologische Lügnerin Herta Müller empfangen, der antikommunistische Dissident Carl Gibson aber abgewiesen

 

 

 

 

Oberpharisäer Gauck hat die Karawane der Lüge auf den Weg gebracht,

in der einen Sache, die – aus der Notwendigkeit heraus, quasi determiniert – zu meiner Sache wurde.

Gauck half mit, Werte zu zersetzen, also die Wüste größer zu machen in Deutschland und unter deutschen Christen.

Das Amt schützt ihn nicht mehr, das Amt, das den Unwahrhaftigen im Amt auch nie schützen soll – jetzt muss er sich selbst beschützen, die Taten von gestern begründend rechtfertigen in der Selbstapologie.

Kann ein Spitzenpolitiker überhaupt redlich sein in einer komplexen Gesellschaft? Er kann sich bemühen, auch, indem er sich dem Einfluss der Lobby entzieht.

Einer hat das getan – und den Hut genommen.

Andere blieben, klebten am Amt, selbstherrlich und arrogant, so, als ob sie unersetzbar wären, obwohl die Zeit gekommen war, Abschied zu nehmen, um – in „Würde[1]“ – zu scheiden.



[1] Zu dem Fall Horst Köhler, der aus dem Amt geekelt wurde, vertrieben wurde, er, der schon Flüchtlingen abstammte, sowie zu Frank-Walter Steinmeier, der, m Gegensatz zu Gauck, nicht polarisiert, vergleiche meine – im Internet greifbaren – Kritiken.

 


 

Ein Lügner[1] stellt dem anderen Lügner einen „Persilschein“ aus, so auch Mann Gottes Gauck der Herta Müller, um der KAS einen Gefallen zu tun – mein Problem seit 1987, als die Helden kamen! Das Modell dazu: die wahrhaftige „Entnazifizierung“ der Deutschen á la Adenauer anno dazumal!

Dem Wahrhaftigen aus Rostock hatten die Schergen der SED-Diktatur keine Zähne ausgeschlagen im echten Verhör.

Also hatte er, der die triste Zeit gut überstand, später mit den Kommunisten kein Problem – und er, ein Wendehals mit einer etwas aufpolierten Widerstands-Vita, mir dem Lebenslauf des anderen Chamäleons auch nicht, dessen Verhöhnung der Folter ebenso toleriert und hingenommen wurde, wie die anderen Ammenmärchen aus der roten Diktatur, seinerzeit, als eine Reinwaschung angesagt war – wie bei Paulus und bei den Deutschen nach 1945, als Kräfte gebraucht wurden, zum Wiederaufbau aus Ruinen, später dann auch fantasiebegabte, entrückte „Dichter“, die „Nazis“ einfach so erfinden, nach Bedarf, oder auch nur, um von den eigenen Schandtaten im Kommunismus abzulenken.

Trotzdem tat Gauck, der Mann, den die Deutschen zum Ersten Mann in Staat machten, das, was er als frommer Mann Gottes nie hätte tun dürfen[2] – er sprang über seinen Schatten, sprach die Sünderin frei, wandelte die Antideutsche zur einer Deutschen und machte die längst Gefallene zu einer neuen Auserstandenen – zur Heiligen Herta, nur ohne Heiligenschein!

Der kam erst mit dem Nobelpreis – und wird, so scheint es, auch von den deutschen Juden anerkannt!

Nur die Katholiken sträuben sich noch!

Sonst gilt inzwischen auch im Land der Deutschen wieder:

„hier alles in ordnung“,

wie damals, bei Ceausescu, als der rote Dichter – und spätere Ehemann der unheiligen Herta – der Partei des Diktators das Loblied sang, dafür von Gauck mit einem Kreuz geehrt, und der antikommunistische Bürgerrechtler Carl Gibson in die Zelle musste, jener Mann, den der gottesfürchtige Gauck nicht empfangen wollte, weder zum Tee oder zum Kaffee, wie Steinmeier die Obdachlosen, noch zu einem Pharisäer zwecks höherer Inspiration.

 

 

 



[1] Die Lüge hat viele Erscheinungsformen. Wer die Wahrheit verschweigt, indem er – wider besseres Wissen – nur Verschleiertes, Ungewisses vermittelt – und das hat Gauck in seiner Lobrede getan – der lügt auch. Er lügt aber auch über den Gestus des „als ob“, indem er das suggeriert, was nicht der Wahrheit entspricht, nämlich die Verfolgung der Herta Müller während der kommunistischen Diktatur, die es nie gegeben hat, die nur ein Märchen, die aber, von oben vermittelt wie von der einseitigen Presse verbreitet, vom Volk so hingenommen wird, bis zum heutigen Tag.

 

[2] Wenn ein Mann Gottes sich hinstellt und das so sagt, dann wir das sicher seine Richtigkeit haben und stimmen, sagt sich der einfache Bürger aus dem Volk der seinem Staat vertraut und dem Wort der Polit-Figuren, das er nicht immer überprüfen kann. Das gilt umso mehr, wenn der Prediger zum Ersten Mann in Staat aufstieg – dann wird der Ausspruch fast schon zum Gesetz! Also ist der Lügen der Mächtigen in Amt und Würden noch viel verwerflicher als profane Lüge unter einfachen Leuten. Das sollte auch ein Gauck wissen, der als Bundespräsident an dem Täuschungsmanöver festhielt, nicht von dem revidierte, was er früher unredlich auf den Weg gebracht hatte – via Täuschung in der Vernebelung.

 

 

 

Dort, wo die Macht der Seilschaften die Wahrheit verdrängt, dort ist Deutschland

Mit diesem Fait accompli werden ich mich nie abfinden.

Leider gibt es hinter diesem einen Deutschland auch noch andere Länder der „Kultur und Zivilisation“, wo es auch so ist.

Die Heuchelei als Mittel Machtpolitik ist also nicht nur ein deutsches Phänomen.

 


Der prinzipielle Mensch

Wo ist er?

Er ist dort, wo die Prinzipien auch sind: verschwunden, irgendwo in der Versenkung.

Die Übertoleranz der „freiheitlichen“ Gesellschaft, in der man alles hinnimmt – bis hinein in das Perverse, hat ihm längst das Genick gebrochen, in einfach abgeschafft.

Wer heute noch konsequent nach Prinzipien lebt, stellt sich selbst in die Ecke, wird einsam; doch er stirbt aufrecht.

Vgl. auch:

 

Pastor Gauck hätte nie Bundespräsident der Deutschen werden dürfen,

das sage ich heute, nach jahrelangen Überlegungen und Nachforschungen.

Skeptisch war ich schon damals, als die SPD den Mann Gottes auf Erden nominierte.

Also schrieb ich über meine Bedenken[1], wurde aber überhört, auch, weil im Land der Dichter und Denker heute wenig gelesen und noch weniger nachgedacht wird.

Einige von meinen Mehrtausend Beiträgen zur ungeistigen Situation der Zeit, könnte man immer wieder neu auflegen, denn sie verschwinden aus dem Internet, weil bestimmte Kräfte das so wollen und veranlassen, die gleichen Gestalten, die meine Bücher an Hochschulen boykottieren, im demokratischen Staat der Freien!

Doch aus das ist vergebliche Liebesmüh – denn die Bürger lesen nicht mehr, denken auch nicht mehr nach über das, was man ihnen vorsetzt, vorgekaut.

Das Narrativ zählt, ist verbindlich!

Der kritische Kopf ein Ärgernis wie eh und je.

Also stellen wir ihn in die Ecke.

Schließlich sind wir humaner als Putin und Xi Jinping!



[1] Vgl. dazu meinen Beitrag aus dem Jahr 2012, unverändert, weiter unten.

 

 


Wenn ich ein Bild wachrufe, sehe ich Deutschland in seiner gesamten Verlogenheit

Der Wahrhaftige aus Rostock, Erster Mann im Staat der Deutschen, empfängt die Bekloppte aus dem rumänischen Banat zum Tee[1].

Das Bild kommentiert sich selbst.

Worüber die beiden Pseudo-Dissidenten mit der zurechtfrisierten Vita wohl reden?

Über Staatfeinde, Staatsräson, über Nazis, die noch erfunden werden müssen? Über Licht und Schatten? Über Ahriman damals und heute? Oder schlicht nur über bekloppt und nicht bekloppt?

Wenn die „Richtmikrophone“ gewisser Dienste, die die Banausin meinem Testimonium entlehnte, nicht in Betrieb und auf jene Heilige Halle auf Schloss Bellevue gerichtet waren, dann werden die Inhalte jenes Gesprächs wohl ein Staatgeheimnis bleiben, gar ein ewiges Geheimnis?

 



[1] Gut informierte deutsche Landsleute aus dem Banat hatten mich viel früher schon darüber informiert, Kanzlerin Angela Merkel hätte die Pseudo-Widerstandskämpferin Herta Müller mit der gemachten Vita und dem gemachten Nobelpreis zum Tee empfangen, mit dem Hinweis, die Hasspredigerin habe mächtige Freunde in der Politik.

„Das kann nicht sein“, antwortete ich damals, vor einem Gerücht ausgehend. Mann Gottes Gauck hat dann daraus ein Faktum gemacht, aber andere als „Bekloppte“ abgekanzelt, beschimpft, beleidigt, der Lichtmetaphysiker, der die Deutschen aufteilte in helle und dunkle Gestalten, wobei er sich selbst, wohl auch Merkel und die Bekloppte aus dem Banat, zu den hellen Gestalten zählte.

 

Mit mir wollte dieser lupenreine Demokrat nicht diskutieren, weder darüber, noch über andere Dinge, etwa über die Frage, weshalb er dem Ehemann der Herta, der ein kommunistischer Agitator war in Ceausescu Partei, ein Kreuz verpasste.




 

 

 


Carl Gibson, 

Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, politischer Essayist,

Naturfotograf, im März 2022



Mehr zu Carl Gibson, Autor,  (Vita, Bibliographie) hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)



https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/

 Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.



Copyright: Carl Gibson 2022.

 

 



 

Ein deutscher Esel    



 

Der Esel in Gaza zieht inzwischen ein Gefährt mit Leichen – Bilder, die die Welt nicht sehen soll, klagende, anklagende Bilder

Ein Vater rennt durch das Bild, auf den Schultern je ein totes Kind.

„Das sind meine Kinder, die trage nur ich“, ruft er verzweifelt, während der Esel, der vor einem Jahr nach Frauen, Kinder, Alte und Kranke nach Süden trug, schleppte, heute, nach 13 Monaten Krieg, einen Leichenberg durch die Gegend zieht!

Bilder vom 8. November: ein Unterarm mit Schmuck ragt grau aus den Trümmern hervor – wie früher ein Finger! Eine herabgestützte Betonplatte hat Menschen unter sich begraben – ein Kopf ist zu erkennen, Erschlagene, während Helfer mit einem Hammer gegen den Beton ankämpfen, um Leben zu retten.

Auf der flachen Plattform des Gefährts, dass der wackere Esel durch die Gegend zieht, der Freund der geschundenen Palästinenser, auf den die IDF auch zielt, hat man 12, 15 Leichen aufgestaut, Kinder, Frauen, Alte.

Der Israeli sieht diese Bilder nicht, denn er kann Al Jazeera nicht empfangen!

Der Deutsche aber schaut freiwillig weg – „lass‘ mich mit dem Thema in Ruh‘“, ermahnte mich ein Bekannter vor einem Jahr um diese Zeit, dem es – in seinen alten Tagen – eine Taylor Swift angetan hatte, während ein anderer erst vor Tagen zu Protokoll gab: „Die Hamas hat doch angegriffen!“

Seinerzeit distanzierte ich mich öffentlich von diesem Westen und forderte bald darauf den Rücktritt des deutschen Kanzlers öffentlich!

Weil die „zivilisierte“ Welt wehschaut und dabei vergisst, was Humanität bedeutet, Menschlichkeit und Verbrechen gegen die Menschlichkeit, sind solche Taten in Gaza möglich, Kriegsverbrechen, begangen von einem Volk, das die Jahrtausende hindurch selbst verfolgt wurde, verblendet durch eine Ideologie einzelner Glaubenskämpfer fern von Gott, die das Los und die Zukunft ihres eigenen Volkes aufs Spiel setzen und wahrscheinlich auch verspielen, wenn sie nicht doch noch abberufen werden.

 

 

Auf der Suche nach Spielsachen … Kinder in den Bombentrümmern von Gaza unterwegs … und der freie Blogger auf der Suche nach seinem verschwundenen Beitrag

Der Bombenqualm hat sich noch nicht recht verzogen - und schon sind sie da, Kinder in Gaza, die nichts mehr haben, was sie erfreut, oft sind es Vollweisen, deren Großfamilie unter dem Schutt begraben liegt – „under the rubble“, wie es tausendfach in den Kommentaren der Berichterstatter vor Ort heißt –die dort nach Werten zu suchen, nach ungeöffneten Konservendosen mit essbarem Inhalt oder auch nur nach Spielsachen, denn kaufen können sie solche Luxusgüter seit einem Jahr schon nicht mehr, weil das Geld fehlt – und weil die Läden nicht mehr da sind, wo man früher noch etwas kaufen konnte.

Also wühlen sie im Müll, zwischen zerfetzten Körpern und Körperteilen, „body parts“ genannt, die keiner mehr einsammelt und zwischen den - von Betonwänden und Platten zerdrückten - Leichen, die nicht mehr geborgen werden können, auch, weil die Soldaten der IDF auf alles schießen, was sich bewegt, auch auf Helfer, die die Glaubensbrüder zur ewigen Ruhe betten wollen.

Wenn keiner haftet, ist jede Schweinerei, jedes Kriegsverbrechen möglich – wie in Gaza und inzwischen aus im Libanon!

Die Kamera fängt die traurigen Gesichter der Kinder ganz nebenbei mit ein; ein Thema sind die Armen nicht.

Im Westen will man solche Bilder auch nicht sehen, denn sie erinnern an die 44 000 Toten unter den Zivilisten, an die über 100 000 Verletzten, an die Worte der UNO, kurz an alles, was man – im Namen von Freiheit, Demokratie, Kultur und Zivilisation – mit angerichtet hat, indem man diesen ungerechten Krieg von Anfang an mittrug – bis zum heutigen Tag!

Wenn ein Blogger und Freigeist darüber schreibt, ein ganzes Jahr hindurch, Tag für Tag, auch bei Nacht, dann filtern höhere Mächte der unbekannten Art diese Beiträge fein säuberlich aus dem Internet heraus, denn sie könnten ja antisemitisch sein und propalästinensisch!

Dass diese nur an der Humanität ausgerichtet sind, danach fragen die Zensoren nicht!

Also kämpfe ich täglich gegen Algorithmen und Roboter, die, an Schlüsselbegriffen ausgerichtet, das ausmerzen, was dem offiziellen Narrativ von den guten Juden, auch im Krieg, zuwiderläuft, obwohl ich mich – uneigennützig - nur an den reinen Fakten orientiere!

Der Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs der UNO im Haag (ICC) sei „empörend“, kommentierte US-Präsident Joe Biden, der Alte Mann aus dem Weißen Haus, dessen Führungsschwäche die 44 000 Toten in Gaza ermöglicht hat, die Netanjahu und Gallant schufen – mit Bomben auf Gaza aus den USA, die der Vernichtungskraft von 2 abgeworfenen Atombomben entsprechen.

„Du darfst das Thema im Bad nicht ansprechen“, wies mich ein Bekannter zurecht, „denn ich will mich in aller Ruhe erholen, entspannen!“

Andere Wohlstandsbürger denken ähnlich!

„Was haben wir damit zu tun?“ das fragen sie mich – und trösten sich dabei, jetzt schon auf Weihnachten schielend.

Der Tisch wird wieder gedeckt sein – und Gaza soll wieder nicht angesprochen werden; der Jesus unter den Trümmern in Bethlehem, wo die Bulldozer hausen, auch nicht!

Gott schaut zu! Nur welcher Gott?

 


 

 

Die Nibelungentreue, der neue Krieg der Nibelungen und die kommenden Nibelungen im Weißen Haus

Die Nibelungentreue ist eine schöne Eigenschaft, aber auch eine dumme, denn sie bedeutet Selbstvernichtung!

Wird sich Deutschland also an der Seite Israels selbst vernichten?

Realität und Heuchelei beantworten aus das: Deutschland steht heute nicht heute – in diesem Krieg in Gaza und in der Region – nicht an der Seite des Staates Israel und des Volkes der Juden, sondern ein schwacher Kanzler Scholz deckt nur die Kriegsverbrechen des Massenmörders Netanjahu, der ein eingefleischter Über-Zionist ist, jenseits der „Moral“ agierend, vor allem aber jenseits des „Völkerrechts“, das für alle gilt, für Bibi und Gallant ebenso, wie für den Alten Mann aus dem Weißen Haus, der das Große Morden in Gaza von Anfang an mitgetragen und gedeckt hat, vorbildlich auch für Scholz und andere, die im Windschatten der USA, doch auf der falschen Seite der Geschichte, diesem ungerechten kriegsverlauf folgten.

Inzwischen steht fest: die durch die Wirklichkeiten im Krieg wachgerüttelte EU wird von den USA, die das Völkerrecht immer noch nicht voll akzeptieren wollen, nur der reinen Machtausübung das Wort reden und mit taten decken, abrechen – die „zivilisierten“ Völker der westlichen Welt werden von den USA abfallen, von den Vereinigten Staaten der „Freien“, die durch einen Präsidenten Trump noch radikale, noch selbstherrlicher werden wird, die aber an ihrer Macht zerbrechen kann, trotz NATO – über die eine falsche Allianz mit Israel, und in Kollision mit dem herausgeforderten China, dem die drei anderen, weniger gefährlichen, aber hilfreichen Akteure aus der sogenannten „Achse des Bösen“ beistehen werden in der Konfrontation, der Iran im Nahen Osten, Russland gegen Europa und Kim, der kleine Raketenmann in Asien gegen Südkorea und Japan.

Der Krieg Israels heute, eines Staates, der sich seit Jahrzehnten nicht an das „Völkerrecht“ hält, ist die Initialzündung, der echte Auslöser dazu, wobei die aufgeklärten Nationen Europas, die Briten mit ihrem früheren Weltreich, die Franzosen mit ihrem Kolonialismus und die Deutschen federführend in zwei großen Vernichtungskriegen mit Millionen Opfern, Völker der Dichter und Denker, es von Anfang an besser hätten wissen müssen.

„Moral“ kann man nicht so einfach erfinden, wenn es passt oder gerade nützlich ist, so, wie es Machtzyniker Netanjahu handhabt, dem nichts heilig, nicht einmal die Religion der Juden!

Denn wie diese, so ist auch die Moral „historisch gewachsen“, die „Moral“ der Juden seit 3000 Jahren, verbrieft im Alten Testament, aber auch die Moral an sich, die schon im alten China da war und – mit wie trotz Christentum – im Abendland wachsen konnte, bis hinein in die Tage der Selbstvergessenheit in zwei Weltkriegen.

Das vergessen Politiker ohne Format, schwache Politiker, fern von Charisma und Augenmaß – Biden und Scholz repräsentieren den einen Typus, ausgestattet auch noch mit einem selektiven, schwachen, alterssenilen Gehirn und Gedächtnis, Netanjahu aber, der Hybrishafte und Blinde in der Rage, der demagogisch das eine erledigen will und mit Waffengewalt den Rest, den andere Typus, jenen des uneingeschränkten Machtmenschen, den man früher einen „Tyrannen“ nannte – und der heute „Diktator“ heißt.

Gleich dem Wolf im Schafspelz, versteckt sich der moderne „Diktator“ in der Demokratie, instrumentalisiert diese, um das eigene Wesen zu verdecken, demagogisch natürlich, in plumper Augenwischerei und über Zensur, Desinformation und Propaganda im eigenen Volk wie im gutgläubigen Ausland der Folgsamen,

Die Früchte aber offenbaren das wahre Gesicht, des Pudels Kern, im Falle des gespeilten Demokraten, der nur ein finsterer „Diktator“ ist, aber auch der „Demokratie“, die das zulässt, eben weil sie keine echte, sondern auch nur eine „Pseudo-Demokratie“ ist – mit einem verführten Volk

Netanjahu aber ist das Vorspiel für Trump, das „Menetekel“ an die Welt, denn die „Nibelungen“ werden jetzt in das Weiße Haus einziehen – und Trump kann schnell das vollenden, was Netanjahu mit der versuchten Umkrempelung des Nahen Ostens via Menschenvernichtung und Wüstenausweitung begonnen hat.

Den „Totengräber Israels“ nannte ich diesen Bibi, der auf Transparenten in Tel Aviv seit Kriegsbeginn schon „Bibi Escobar heißt, weil er schwere Korruptionsverfahren am Hals hat, aus den er sich rettete wie Trump sich inzwischen rettete mit der Wiederwahl.

Doch Netanjahu schaufelt mit seiner Vendetta – á la Krimhild über „König“ Etzel (Attila!) – nicht nur das eigene Grab und das Grab seines Volkes im Judenstaat, er gräbt schon am Grab der Menschheit, die in Gaza versank – und das nach dem Holocaust und über vergeltende Judenhand.

Das hätten Politiker von Format voraussehen und verhindern müssen!

Das Gegenteil war der Fall – man ließ Netanjahu und Gallant, flaniert von den Faschisten aus dem eigene Kabinett, die gleich eine Atombombe auf die 2 Millionen Palästinenser in Gaza abwerfen wollten, gewähren – und stoppte diese auch nicht, als, das Völkerrecht mit Füßen tretend, schon am ersten Vergeltungstag das große Morden gegen Zivilisten begann mit schweren Bomben und Belagerung, ein Vernichtungsfeld der Ideologie und der Glaubenskämpfer ohne Gott und echte Religion, in welchem der gesamte „moralische“ Westen seinen Bankrott erklärt hat, heuchlerisch im Versagen, auf Macht setzend, statt auf Ethos und Menschlichkeit, auch im Krieg.

Jetzt, wo der Kampf gegen die Hamas nur noch ein Vorwand ist und die Miliz aus dem Widerstand der besetzten Palästinenser nur noch ein Kollateralschaden; jetzt, wo der - inzwischen auf den Libanon und bis nach Syrien und in den Irak hinein ausgeweitete – Krieg 44 000 zivile Todesopfer gefordert hat, darunter mehr als 17 000 Kinder, die nicht der Hamas angehörten, jetzt stellt der Internationale Strafgerichtshof, dem 125 Staaten angehören, den die USA aber nicht anerkennen, aus gutem, immoralischem Grund, Haftbefehl aus gegen zwei Kriegsverbrecher mit jüdischem Pass – und „Identität“!?

Ein historischer Gestus!

Denn bisher wurden die Völkerrechtsverletzungen des Staates Israel hingenommen! Seit der Staaten Gründung und der „Nakba“ ist das so! Resolutionen des Sicherrates der UNO wurden ignoriert – ohne Konsequenzen!

Nun aber scheint ein ganz großes Tabu gebrochen, überwunden!

Und dahinter – die Staaten der EU, aus genommen ein aufgeblähter Paradiesvogel aus dem Reich des Attila, scheinen aus der – geistig-„moralischen“ Allianz mit den USA auszubrechen, aus einem Gefüge der Pseudo-Werte, um sich auf das kodifizierte Recht zu besinnen, auf das Völkerrecht, das für alle gilt – und an das sich alle halten müssen, auch Israel und die USA![1]

 



[1] Dieser Essay der grundsätzlichen wie essenziellen Art, geschrieben aus der Sicht eines Freidenkers, der sein gesamtes Leben als „prinzipieller Mensch“ gelebt hat im Einsatz für höhere Werte und Ideale, ist, fast schon am ran de der Erschöpfung geschrieben, eine zusammenfassende Ergänzung zu den Beiträgen zur Gesamtthematik Gaza, Israel, USA, Deutschland, Scholz etc., Beiträge, die sich hier auf dem Blog finden, weniger im Internet, aus den schon erwähnten Gründen.

 


 

 

 

Orban, der Schleimer, unter den Vasallen der unterwürfigste – der Ungar will Netanjahu empfangen, auf den Haftbefehl des ICC pfeifend! Eine Provokation oder nur ein Affront der plumpen Art?

Am liebsten tanzt er auf mehreren Hochzeiten!

Einmal umschwänzelt er Trump, biedert sich an, dann will er Putin gefallen, mit billiger Energie seinem Volk dienend, zum eigenen Vorteil – und immer die Hackordnung im Blickfeld wie der Schoßhund, der sich der Deutschen Dogge unterwirft; in der EU mimt er den Rebellen, der eigene Wege geht und der – gegen den Haufen – auch einiges durchzuboxen weiß, was missfällt und aneckt!

Und nun, unmittelbar nach dem ausgestellten Haftbefehl des ICC aus den Haag will er sogar Bibi imponieren, dem Kriegsverbrecher, diesen nach Ungarn einladen, um den – inzwischen zur Besinnung gelangten Europäern, der EU, der UNO und der Welt zu zeigen, wer er ist und was er vermag, der Aufgeblasene aus Budapest, der um jeden Preis im Rampenlicht stehen will – wie andere Kleine, ressentimentbestimmt in permanenter Kompensation!

Er will der Welt demonstrativ vorführen, dass der Massenmörder Netanjahu in Ungarn nicht verhaftet wird!

Putin wurde in der Mongolei auch nicht verhaftet; denn die Nachkommen des Dschingis Khan und des Timur Lenk fühlen sich dem mächtigen Nachbarn verpflichtet!

So will es also auch Orban halten als neuer Attila, wenn auch ohne Reiter, nur mit Salami und Paprika, aufgewachte EU-Staaten brüskierend, aber auch die beiden UNO-Gerichte im Haag, ICC und ICJ und die Völkergemeinschaft, die auf Völkerrecht setzt, dahinter!

Die feine englische Art ist das nicht!

Denn hier pinkelt einer anderen ans Bein!

Wie kommt es nun, das bestimmte Staaten im alten Europa dem Judenstaat von heute, der sich ist, wie er ist, näherstehen als andere, neben Deutschland, das sich historisch verpflichtet fühlt?

Die Niederlande etwa, die als Gastland den ICC und den ICJ der UNO im Haag beherbergt und dafür sorgen muss, dass die Gerichte sicher sind und funktionieren?

Oder Tschechien, während sich Iren und das Königreich Norwegen, das nicht zur EU gehört, auf die Seite der Palästinenser schlagen, auch Spanier und Slowenen?

Die Juden im Land machen ihren Einfluss geltend, in Frankreich, in Großbritannien, wo traditionelle Bankhäuser stehen, aber auch im konservativ regierten Holland, wo Diamanten geschliffen werden und in Tschechien, das, was kaum bekannt ist, den Staat Israel von der Gründung an aufrüstete.

Also will nun auch Orban Flagge zeigen, nibelungentreu auch er, aber in diesem Fall auf der falschen Seite der Geschichte?

 

Inzwischen hat Netanjahu auf Orbans Anbiederung reagiert, euphorisch natürlich: Ungarn sehe die Sache klar und moralisch, neben den USA, die entrüstet reagieren mussten, weil sie mit am Pranger stehen, den ICC aber nicht anerkennen, gleich den Russen!

Beide wissen, weshalb!

Nun stehen also Netanjahus Israel, die USA und das kleine Ungarn Orbans gegen den Rest der Welt – moralisch und im Recht, meinen sie!

Orban kann frohlocken! Die Welt spricht jetzt auch von ihm!!!

Briten und Franzosen werden Netanjahu verhaften, wenn er sich dorthin wagt, Holländer und Deutsche auch, doch bis es soweit ist, liefern diese Staaten weiterhin Waffen an Israel, damit noch mehr Menschen getötet werden können, in Gaza, aber auch im Libanon, wo die Häuser auch heute stürzen – und wo der US-Vermittler Hochstein so abziehen wird, wie Blinken ein Dutzend Mal abziehen musste – mit leeren Händen!

Netanjahu aber führt, fern den Blicken der Welt, selbst in Palmyra nun Krieg, in Syrien, vielleicht, um das zu vernichten, was ISIS noch übriggelassen hat.

Hamas ist ISIS, rief der Ultra-Demagoge vor Monaten! Ist ISIS Hamas? Fragte ich nach, um dann später nach einem Vergleich der Taten und Früchte zu rufen.

Moralist Orban hat damit kein Problem, mit den vielen Opfern auch nicht! Wenn Biden und Netanjahu das richtig finden, dann kann der streitbare Ungar nur zustimmen, im Boot mit den Siegern – und in Erwartung des Donald Trump!

 

 

 

Carl Gibson:  

 „AMERICA FIRST“,  Trumps Herausforderung der Welt –  Wille zur Macht  und  Umwertung aller

 

 

US-Veto verhindert Waffenstillstand und Frieden in Gaza – tiefe Frustration im UNO-Sicherheitsrat; nach der Abstimmung 14 zu 1 darf das Leiden der Menschen im Krieg unvermindert weitergehen. Die Zeichen stehen auf noch mehr Krieg. Kassandra ist tot – und die Auguren schweigen.

Es ist das vierte Veto der westlichen Supermacht seit Kriegsbeginn, das gegen den Willen der Völker durchgedrückt wird, um Israels Kriegspolitik zu decken setzt wird – in einem abgekarteten Spiel mit Netanjahu, damit jener seiner Maximalzielsetzung näherkommen kann – über Menschenvernichtung, der Neugestaltung der gesamten Nahost-Region, was offen nicht angesprochen wird.

Geisel-Freilassung, ein Gaza ohne Hamas, ein Rückzug der Hisbollah aus dem Süden Libanons bei permanenter Interventionsmöglichkeit der IDF im Libanon ohne Rücksicht auf die Souveränität des Nachbarstaates, das sind nur formale Kriterien dazu, zum Teil auch noch Vorwände, um weiterhin Krieg zu führen, denn Netanjahu hätte die Geiseln schon vor den Liquidierungen der Milizen-Führer Hanijah, Sinwar und Nasrallah freibekommen können, wenn er das wirklich gewollt hätte, denn die Hamas war bereit zu der Aktion.

Nach mehreren Wochen intensiver Verhandlungsgespräche zwischen Vertretern der 15 Nationen im UNO-Sicherheitsrat nun, am 20. November 2024, nach über 400 Tagen Krieg in Gaza, nun eine erneute Abstimmung, wohlgemerkt, über eine – bereits abgespeckte – Version, die Israel vor Sanktionen bewahrt. Linda Thomas-Greenfield, die biedere Schwarze, „Veto-Linda“ in meiner Diktion, wurde dort nicht gesichtet, doch ihr Vertreter, auch ein schwarzer, hob für die USA den Arm – mit einem amerikanischen „Njet“!

Russen und Chinesen waren für den Frieden in Gaza, Frankreich und Großbritannien, Staaten der freien West-Demokratien, denn es langsam peinlich wird, waren es ebenso mit den anderen zehn Nationen, nur die USA, einsam und allein, war es nicht!

Israels Vertreter sprach vom Sieg des Rechts und der Moral, während der Vertreter des palästinensischen Volkes betonte, Israel habe das Recht, zu töten – und die Palästinenser hätten das Recht, zu sterben!

Zynisch?

Nach 44 000 toten Zivilisten in Gaza?

Die Pressekonferenz des US-Vermittlers im Libanon Hochstein dauerte gerade 90 Sekunden, eine kurze Zeit, die er nutzte, um der Welt zu sagen, dass er nichts zu sagen habe! Noch nicht?

Der Chef der Hisbollah hingegen, Quassem, hielt am gleichen Tag eine sehr lange Rede, in welcher er eingestand, dass die Hisbollah nach der Exekution ihres langjährigen und legendären Führers Nasrallah ganze 10 Tage im Schock verharrte, nun aber, neuformiert und motiviert, zum großen Kampf bereit sei, auch bereit, das Herz Israels zu treffen, das bevölkerungsreiche Tel Aviv, neben Haifa vor der Haustür.

Was erfährt der Deutsche von diesen Dingen, der Michel, in dessen Medien bereits Wahlkampf herrscht und dümmliche Parolen im Voll verbreitet werden?

Und der Jude im zensierten Israel, abgelegen, im Kibbuz, wo man mich immer noch liest?

Das Offizielle! Das Narrativ der Regierenden, wobei, was Israel betrifft, die Propaganda Netanjahus immer noch den Hauptschurken im Visier hat, den Iran, verantwortlich für alles, was im Nahen Osten falsch läuft und zu Kriegen führt.

Der Iran ist der böse Bube, neben Russland, neben China, neben Kim aus Nordkorea!

Was vielen Zeit-Genossen nicht bewusst ist, am wenigsten den Alten Männern im Weißen Haus und bei der ZEIT in Deutschland, was ich aber mehrfach herausstrich, explizit, dezidiert, vor allem aber prinzipiell hervorhob:

Die „Achse des Bösen“ wird im Westen geschmiedet,

und zwar kaltkriegerisch, propagandistisch, mit Psychotricks aller Art, um die Völker zu verdummen und hinter dem Licht zu halten, während einige Wenige ihre Macht-Spiele obskure durchsetzen.

Biden machte diesen Netanjahu möglich – und mit einem Trump, dem mächtigsten Mann der Welt, in unheiliger Allianz mit dem reichsten Mann der Welt, mit Elon Musk, auch davor warnte ich als Ohnmächtiger mit schwacher Stimme aus der Ecke heraus, aus der Wüste, wird es wahrscheinlich noch viel schlimmer kommen! Im Nahen Osten – und in der Welt!

Wenn das Kapital Präsidenten macht, das Kapital der Rüstung und der weltanschaulichen Lobby, dann bleiben Freiheit und Demokratie auf der Strecke, einer Diktatur den weg bahnend.

Netanjahus Zündeln in Gaza und im Libanon zu eigenen wie zu ideologischen Zwecken, vor allem gegen den Iran, führt die Machthabenden dort, die Ajatollahs, noch näher an Putins aggressiv-revisionistisches Russland heran, an das selbstbewusst expandieren China, was, problematisch ist für die USA wie für den Westen und die NATO, und die so genannte „Achse des Bösen“ nur noch stärker macht – und gefährlicher.

Diese Entwicklung, die es so gibt, weil die US-Außenpolitik seit langer Zeit dilettantisch und stümperhaft ist, hätte nun in New York, im Sicherheitsrat der UNO, über Kooperation entschärft werden können.

Diese Chance aber wurde von den USA vertan, von den gleichen Leuten, die mit neuen Waffen auch in dem Verteidigungskrieg in der Ukraine, den ich Sommer 2014 – hier, auf dem Blog wie im Buch – einen „Stellvertreter-Krieg“ genannt habe, auch wieder „eskalieren“, wie es im Vokabular des alten russischen Fuchses Lawrow von Rio aus heißt.

Die Zeichen stehen auf noch mehr Krieg.

Kassandra ist tot – und die Auguren schweigen.

 

 

 

Wanted: die Kriegsverbrecher Netanjahu und Gallant steckbrieflich gesucht – 125 Staaten der Welt sind aufgerufen, den frisch ausgestellten Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs der UNO (ICC) umzusetzen,

falls die Gesuchten das Territorium der Mitgliedsstaaten betreten. Der Premier Netanjahu, der auch daheim, in Israel einige schwere Verfahren am Hals hat, müsste dann ebenso nach Den Haag ausgeliefert werden wie der ehemalige Verteidigungsminister Gallant, Chef der „moralischsten Armee der Welt“, der unmittelbar nach Kriegsbeginn die Belagerung von Gaza ausgerufen und damit – vor der Kamera und den Augen der Welt – Aushungern als Waffe eingesetzt hat, gegen die Bestimmungen des Völkerrechts, in einem, wie er ungeniert betonte, Kampf gegen „human animals“!

Inzwischen sind 44 000 dieser „human animals“ tot!

Der ebenfalls gesuchte Hamas-Führer Deif soll angeblich auch tot sein.

Netanjahu ist empört, schimpft wie ein Rohrspatz! Eine Schande sei das – Israel führe einen gerechten, moralischen krieg der Selbstverteidigung!

Praktisch alle israelischen Politiker sehen das auch so – und weite Teile der im Dunkel gehaltene, desinformierten Bevölkerung des Judenstaates, die, der Zensur unterworfen, sich keine klare Meinung bilden kann, weil kaum einer die Fakten kennt, noch die realistischen Bilder aus dem Gaza-Krieg zu Gesicht bekommt.

Die 44 000 Toten werden von Netanjahu, Gallant und anderen als angemessen betrachtet oder einfach nur ignoriert, denn die – faktisch wie ideologisch-propagandistisch entmenschlichten Palästinenser sind wohl keine Menschen!

Nicht anders als der ICJ, wo die Klage Südafrikas gegen Israel wegen Völkermords ansteht, sei der Internationalen Strafgerichtshofs der UNO (ICC) antisemitisch, ja, fast die ganze Welt sei antisemitisch und habe sich gegen Israel verschworen.

Floskeln, Floskeln, nur Floskeln, an den Realitäten vorbei, nach 13 Monaten Krieg in Gaza – und nachdem schon vor einem Jahr 153 Staaten der Welt ein Kriegsende dort einforderten.

Netanjahus „Freunde“, Komplizen, Kumpane, die es auch gibt, müssen jetzt zitternd nach dem Haag blicken – in Erinnerung an den Ballan-Krieg, an Srebrenica, an Milosevic, Mladic, Karadzic, die alle für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen wurden – vor Gericht!

In Gaza sei es schlimmer als auf dem Balkan, betont ein US-Völkerrechtler aus Illinois, der seinerzeit dabei war.

Die USA aber stehen – ironclad – hinter Netanjahus Israel, nicht anders als vor einem Jahr, als zugegeben wurde, zu viele Palästinenser seien schon getötet worden!

Ultra-Rechtsaußen Politiker wie Lindsey Graham, der zur Ermordung Putins aufgerufen hatte und deshalb in Russland mit Haftbefehl gesucht wird, fordern Sanktionen – man höre und staune – gegen den ICC, gegen die UNO!

Wird nun bald die Allianz zwischen den USA und der EU am Völkerrecht zerbrechen, frage ich, noch vor Trumps Machtantritt mit Musk und anderen Nibelungen im Weißen Haus?

Auch ein Olaf Scholz muss sich nun fragen, wem er auf die Schultern klopfte – in einer Berufung auf die Staatsräson – zum „Weiter so“ in Gaza, auch eine Ursula von der Leyen, die Iren und andere überging, als sie eigenmächtig nach Israel eilte – angeblich in Solidarität mit dem angegriffenen Volk der Juden!

Die 44 000 Toten sind echt!

Und die Vernichtungskraft der über Gaza abgeworfenen Bomben aus den USA entspricht, das weiß man inzwischen, zwei Atombomben!

Als Netanjahu am Anfang des Krieges gegen die Hamas die Entscheidung traf, keine internal tätigen Journalisten nach Gaza zu lassen, war schon absehbar, das Schlimmes geplant war und rücksichtslos durchgeführt werden sollte – die Absicht, einen „Völkermord“ zu begehen!

Dass es dazu kam, das muss die Weltgemeinschaft mit sich selbst ausmachen, besonders der moralische Westen, der im Ukraine-Krieg etwas sieht, etwas anders aber in Gaza.

Heute, nach 13 Monaten Krieg gegen Zivilisten, läuft ein „Lifestream-Genocid“ dort ab – und viele Bürger Israels wissen nichts davon, während ich, der kleine Blogger mit der schwachen Stimme und ohne Einfluss, feststellen muss, das sehr viel von dem, was ich zu Gaza und Israel schrieb, aus dem Internet verschwindet, verdrängt, getilgt von obskuren Kräften.

 

 

Carl Gibson, Endzeit, 2018.

 

 

Der Über-„Affe Sun Wu Kung“ hat dem Buddha in die Hand gepisst

Mit den chinesischen Märchen - in der Übertragung des Richard Wilhelm - bin ich nun durch, Balsam für meine in zwei Kriegen geschundene Seele.

Die Krönung der Sammlung - das „Märchen“ vom Affen Sun Wu Kung, der ein Über-Affe[1] war, ein Rebell, einer, der den Himmel ausräumte und dort oben, ohne Rücksicht auf die Befindlichkeiten des Himmlischen Herrn und aller anderen Himmelsbewohner, unter jenen auch Laotse, alles kurz und klein schlug, in Kämpfen und 72 Verwandlungen, bis zu dem Tag, als er dem Buddha in die Hand pisste – und sich so selbst erledigte, er, der steinerne Affe, der die Weisheit geschaut, die Lebenselixier-Pillen des Laotse geschluckt und die Pfirsiche des Paradieses gegessen hatte, um mehrfach unsterblich zu werden als mythischer Held der Chinesen!

Was sagt der Heilige Buddha zu dem vermessenen Affen, der sich unbesiegbar wähnte und an Netanjahu erinnert, an Putin oder auch an Xi Jinping und Kim?

„Buddha schalt:

„Du infamer Affe, hast mir in die Hand gepißt!“[2]

Was lernen die modernen Deutschen aus dieser Geschicht‘?

Nicht erst Herta Müllers Heini musste pissen – und ihr erzählerisches Ich, dass dann aus pissen musste, um später in „Niederungen“ dann den Kot im Trockenklo zu studieren – nicht erst Ilije musste scheißen – und Tereza in das Einweckglas, im fäkalen Widerstand gegen den Geheimdienst „Securitate“, sondern bereits der Affe des Mythos erleichterte sich nach dem Kampf, obwohl er kein feiner Mensch war, nur als Affe ein Tier, aber auch ein Held, der heroisch kämpfte, statt der Welt den Kampf im Widerstand vorzulügen! – wie die Heilige Herta heute, in Deutschland, gestützt vom Staat!

Buddha redete Klartext, indem er das allzu menschliche Urinieren beim Wort nannte, nicht anders als im Alten Testament der Juden, wo schon mit Kot und Urin schon geworfen wurde, richtungweisend für die große deutsche Literatur nach – dem jungen - Goethe in „Reineke Fuchs“, wo es noch naturalistischer zugeht, selbst im Widerstand!

Was weiß die Epigonin aus dem Banat davon, die nicht einmal weiß, dass sie eine Epigonin ist, wann und wo sie epigonal agiert, da sie auch sonst nicht viel weiß und nichts kann, außer lügen, täuschen, stehlen, wüst plagiieren, schimpfen und hetzen?



[1] Vgl. dazu auch meinen Beitrag zu dem Märchen aus der gleichen Sammlung „Überweib“, das ein schönes Weib der – an sich hässliche, ja, schrecklichen – „Oger“ sein soll!

 

[2] Chinesische Märchen. Gesammelt und aus dem Chinesischen übertragen von Richard Wilhelm. Köln. 1985. S. 384.

 

 

 

Wenn Nazi Erfinderin mit Nobelpreis Herta Müller Schneiderin[1] geworden wäre,

dann wäre ihre Nähte heute wahrscheinlich alle krumm und schief, denn sie kann nicht viel, diese Heilige ohne Nimbus, außer lügen, täuschen, stehlen, wüst plagiieren, schimpfen und hetzen!?

Und, neben 1 000 schlechten Märchen, Nazis erfinden

Nun aber zieht die Versagerin mit Nobelpreis, die - im gründlich entnazifizierten - Deutschland den neuen „Nazi“ einfach so erfinden darf, mit Pfaffensegen und mit der Sanktion des kranken, längst dekadent geworden Staates, sich – ihrem irrationalen Wesen durchaus entsprechend - in das Unüberprüfbare zurück; begibt sich auf Kaufhaus-Erpresser-Dagobert-Niveau, fabriziert „Collagen“, Absurdes der anderen Art, wo man das Denken nicht mehr braucht, wofür Fans und bestimmte Leute sogar Geld ausgeben, eben, weil ihr nichts mehr einfällt – und weil Bücher-Schreiben Schwerstarbeit ist – im Gegensatz zu den Nonsens-Gaukeleien jenseits der objektiven Überprüfungsmöglichkeit, die der Oberpriester der Deutschen vielleicht trotzdem noch schön, gut und wahr findet – beim Tee auf schloss Bellevue! Oder bei einem Pharisäer!

Das alles ist möglich im freien Deutschland, wenn eine schützende Hand da ist, die für den Staat steht!

Wer spricht da von Protektion? Das ist gottgewollt! Also füge sich auch ein Kollateralschaden in sein Schicksal und rufe aus mit Nietzsche und den Alten:

Amor fati!



[1] Wäre sie aber „Frisöse“ geworden, also etwas, wofür sie in ihrer sonderbaren „Literatur“ nicht einmal den richtigen Ausdruck findet, dann hätte sie wohl – an ihrer der schmutzigen Zoten – das fabriziert, was man im Banat „Hinckelstrappe“ nannte, nämlich die entstellte Frisur eines Kunden am Hinterkopf, wenn eine – damals noch mechanische – Schermaschine im Einsatz war!

Vgl. zum Thema Plagiat, „Kunst“, „Collagen“ und Irrationalismus u. a. auch meine Beiträge „Herta Müller mit der Schere unterwegs“, „Figaro im Banat, abgedrückt in Büchern, die in Deutschland im Giftschrank der Hochschulen landen, statt in Buchhandlungen und öffentlichen Bibliotheken, in einem Staat, in welchem „Zensur“ nicht stattfindet!

Doch es soll Ausnehmen geben!

 

 

Carl Gibson, Merkels Deutschland-Experiment, 2018, da Kanzlerin Merkel sehr populär war, wollten die Deutschen eine Kritik an Merkel nicht hören, also verhallten "Quo vadis, Germania", 2016, des Carl Gibson ebenso wie "Endzeit", 2018, in Deutschland verfemte, an Hochschulen boykottierte Bücher    


 

 

 

 

Trumps Gruselkabinett - eine ideologisierte Regierungsmannschaft  der Gefolgsleute und des Kapitals -

Meine Ehre heißt Treue

Parole der SS

So wie Trump, so ist auch seine Truppe - nibelungentreu, schlachterprobt, ideologisiert, gleichzeitig von irrationalen wie unmoralischen Elementen durchsetzt, eine Regierung, von der nichts Gutes zu erwarten ist - und noch jenseits meiner befürchtungen!

Die Amerikaner haben jetzt das, was sie gewählt haben in einer Wahl zwischen Pest und Cholera, in welcher die Vernunft keine Stimme - und in welcher die Heuchelei die - sonst hochgehaltene -Moral ersetzte.

Ein Sittenstrolch der obskuren Art wird Minister, zuständig für Recht und Gesetz - ein Bock, den man zum Gärtner macht ... nach deutschem Vorbild!?

Ein Verschwörungstheoretiker, der der Wissenschaft die Schranken zeigt und der ausmisten will den verkommenen Stall - und es sogar darf, weil er einen großen Namen trägt?

Schließlich mischt da noch der Eine mit,  der reichste Mann der Welt gilt, der zu den Sternen greift, ein Genius mit Visionen, für sich, für Trump, für die USA?

Bibi freut sich, denn er darf noch mehr Krieg führen unter dem neuen Mann und besten Freund, der dem dem tumben Wahlvolk der Amerikaner wie der Arabern im Land und außerhalb versprach, große Kriege zu beenden, während die Migranten in den USA zittern!

Die größte Deportation aller Zeiten steht den USA bevor - schließlich ist alles groß, was der Hasardeur Trump anpackt, nun aber flankiert von Musk, einem Kennedy und ein paar Glaubenskriegern der ganz blinden Art - wie damals, in mythisch grauer Vorzeit, als das Abendland in den Untiefen Pannoniens Orbans Ahnherrn bekämpfte - mit bekannten Ausgang!

 

 

Viel von dem, was ich früher über den Präsidenten Trump schrieb, ist immer noch gültig, denn Trump hat sich - charakterlich - kaum verändert, er ist als Politiker nur routinierter geworden, noch demagogischer, noch skrupelloser, schrankenloser und unverschämter als früher. Trump hasse die Armut, auch im eigenen Kabinett, schrieb ich damals, darauf hinweisend, dass er das eigene Machtzentrum, der „Golfplatz“ in Florida wie das Weißen Haus nutzt, um - fern von „Interessenkonflikt“ - eigene Interessen durchzusetzen - als perfekter Raubtier-Kapitalist, nur auch noch unterstützt von dem immensen Kapital des Elon Musk, das mit half, diesen „Präsidenten“ zu machen!

 

 Loyalität ist eine schöne Eigenschaft, wenn sie „Freundschaft“ bedeutet, weniger aber, wenn sie nur blinder Gehorsam ist - wie in der SS Himmlers im Dienste des Führers.

 

 

 

 

„Bernhard Vogel aus der Pfalz hat mit einem dummen Streich alles zunichtegemacht, was ich als Dissident in Jahren aufgebaut habe“, bringt es Carl Gibson im Rückblick auf den Punkt - Oder wie den Rumänen die Aufarbeitung der kommunistischen  Vergangenheit erspart wurde. Über die Reinwaschung und Persilschein-Fabrikation á la Adenauer und Kohl im Skandal-Fall der Nazi-Erfinderin Herta Müller

Geleitet von besten Absichten natürlich, um Deutschland einen Nutzen bringen, den zusammen strebenden Völkern Europas wie der Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU (KAS) aus Bonn am Rhein, als deren Chef er seinerzeit agierte, als Rumäniens EU-Beitritt anstand, und - so ganz nebenbei - private Außenpolitik betrieb, was im  nicht zusteht, ja, verboten ist, indem er - eigenwillig und nach selbst gestrickter Fasson - die Rumänen nach Europa bringen wollte -

über Herta Müller!

Schön und gut - die Rumänen nach Europa!

Aber weshalb über die antideutsche, deutschfeindliche Hasspredigerin Herta Müller, die Vater und Mutter beschimpft, ihre deutschen Landleute im „Spiegel“ als dumm darstellt und durch deren - vom Hass angetriebenes, motiviertes - „Werk“ sich eine zum Himmel stinkende, selbst noch blasphemische Kot- und Urinspur zieht, obszön abstoßend, doch leitmotivisch, wie in den Werken anderer zeitgenössischen Ästheten aus der Region die Idee der Freiheit?

Bernhard Vogel hat Meriten; Spezi Kohl, der Pfälzer aus Ludwigshafen und von BASF, später deutsche Kanzler, hielt große Stücke auf ihn, auf den - den Ostdeutschen angedienten -Ministerpräsidenten auch aus der Pfalz, der auch etwas mit Kultur zu tun haben wollte, damals, im Land der Pfälzer auf dem Weg hinauf, und später, als ausrangierter, nach oben gefallener CDU-Mann der Spitzenklasse bei der KAS, wo er in einer lichten Stunde auf Herta Müller kam, auf die Heilige Herta aus dem Banat, die auf Deutschland spuckte, als anderen die noch „demokratische“ Bundesrepublik nach Adenauer noch heilig war.

Was hat Vogel von dieser Müller gelesen?

Heini musste pissen, das Ich musste auch pissen, Ilije muß scheißen, Teresa hatte ins Einweckglas geschissen, mehr über Popeln und Furzen, über Onanie, über das zur Decke spritzen, nein, nicht mit Wasser, sondern mit Spermien aus dem Glied, über den Mann, der einen Eimer Wasser am Schwanz kann - andere schmutzige Zoten und dem Milieu der Nutten und vom rumänischen Militär, Abschätziges über den Penis der Italiener, deren Übermenschentum nicht an den Helden aus Scornicesti  heranreicht?

Es wird  das Geheimnis von  Bernhard Vogel bleiben, weshalb er - im Namen der KAS und der CDU - auf Herta Müller setzte, diese Frau dann auch reinwaschen und mit dem KAS-Preis (2004) auszeichnen  ließ, was mich aus dem Tiefschlaf riss, in den ich temporär, mit Wissenschaft, Familie und Überleben beschäftigt, gefallen war!

Das alles habe ich mehrfach beschrieben - in Büchern, die in Deutschland im Giftschrank landen, namentlich an der Universität zu Würzburg, wo ich als Dozent wirkte und vertrieben wurde.

Hier also nur noch ein Wort zur Essenz in der Angelegenheit: mit dem, was Bernhard Vogel eigenmächtig tat, vielleicht auch aber in Abstimmung mit anderen Akteuren aus der CDU, während ein verlogener Pastor Gauck aus Rostock sich nicht zu schade fand, um die Reinwaschung - mit Gottes Segen - auch noch mitzubetreiben, machte er auf einen Schlag das kaputt, was ich - wohlgemerkt unter Lebensgefahr - im Westen in den Jahren 1979 - 1984 aufgebaut habe, vor der UNO, damals, als es in der BRD noch keine Heilige Herta und auch noch keinen Scheinheiligen Joachim des Protestantismus gab, dafür aber aufrichtige Menschenrechtler, die den Kommunismus auch vom Westen aus bekämpften!

Müller kam erst 1987 - und erst nach 1989 kamen auch Gauck und Merkel, die am Sturz des Kommunismus in Osteuropa wenig mitgewirkt haben; aber auch sie kamen mit Widerstandslegenden, was es ihnen auch später leicht machte, Pseudo-Dissidenten, Genossen, die nie opponiert hatten zu akzeptieren, reinzuwaschen und sogar noch mit dem Bundesverdienstkreuz zu ehren, während die Wahrhaften aus den roten Zeller der Folterknechte nicht nur nicht gehört, sondern sogar in die Ecke verbannt wurden, mit ihre verfemten Schriften.

Mein Ehrgeiz damals: die Rumänen, nach dem Sturz Ceausescus noch ganze sieben Jahre von Kommunisten regiert, sollen ihre verbrecherische Kommunistenvergangenheit aufarbeiten, bevor sie in der EU Aufnahme finden!

Das geht auch ohne  eine echte Aufarbeitung der Welt von gestern, sagte wohl Bernhard Vogel, geistig gestützt auf Konrad Adenauer, der mit Nazis zusammenarbeiten wusste, weil nach Hitler praktisch nur noch Nazis da waren in Verantwortungsposition!

Kohl hat das Weitermachen ohne Katharsis und Reue, dafür aber mit einer schwunghaft betrieben „Persilschein-Fabrikation“ auch so hingenommen, bei einem Glas Pfälzer Wein im trauten Gespräch mit Kumpan Bernhard Vogel - als konnte man eine Herta auch reinwaschen - und lange nach Heine, auch wieder mit Pfaffensegen, wobei der tumbe Teutsche wegschaute und die Pfälzer „Saumagenpolitiker“ weiter machen ließ, gestützt aus dem deutschen Osten!

Aus Kohl, der nach Epicharmos Blähungen verursacht, wurde ein deutscher Kanzler, Lichtmetaphysiker Gauck, Aufspalter der Deutschen in helle und dunkle Gestalten, in bekloppte und Nicht-Bekloppte, wurde Präsident und Erster Mann im Staat des Michel, während der Bürgerrechtler und Regimekritiker, der es gewagt hatte, den Staat zu kritisieren, indem er die Marionette der Mächtigen kritisierte und sakrosankte Politiker-Entscheidungen offen hinterfragte, landete ich der Ecke, ausgegrenzt, zum Paria gemacht, stigmatisiert - mit verfemten Bücher und Tausend Essays, die man zu verhindern wusste in Deutschland, um dann sagen zu können: das ist ein Philosoph, der keine Philosophie hat!

Meine Taten konnte man nicht ungeschehen machen, denn die Fakten standen fest - doch während einer Herta, der Nazi-Erfinderin, Taten zugeschrieben und Eigenschaften angedichtet wurden, die es nie gegeben hatte, sorgte man dafür - und mit Macht - dass auch meine geistigen Werke in der Versenkung verschwanden ... im deutschen Vaterland!

Christliche Politik fürwahr - in der „Zeit der Pharisäer“!

Die Lüge, früher ein Monopol der Kommunisten, umspannt heute die ganze Welt!

Die armen Rumänen und neuen Vasallen machten mit, duckten sich, erkannten den deutschen Schäferhund als Leitwolf an - und fügten sich schon - wie in den Jahrhunderten der Türkenherrschaft - und fuhren nicht schlecht dabei!

Die verbrecherische Kommunistenvergangenheit brauchte nicht aufgearbeitet zu werden! Wie bei Adenauer!

Die Farce „Raport final“, reichte aus, um Einlass zu finden in die EU, wo man gebraucht wurde, auch in der NATO - wenn aus „geistig-moralisch“ gestützt auf Herta!

Und nun saß man brav an Tisch, mit Kohl, mit Bernhard Vogel mit der Lügenbaronin Herta, trank den Wein, verdiente mit - war ein Gleicher und Gleicheren, auch wenn die historische Wahrheit auf der Strecke blieb ... und dahinter noch ein kleiner - weder hier nach dort rehabilitierter - Kollateralschaden menschlicher Art, den man hinnimmt, in den Tagen unmoralischer Machtpolitik weltweit, denn, wo gehobelt, fallen bekanntlich Späne!

Ob Petrus den Pharisäer Gauck hineinlassen wird, an der Himmelspforte, ins Reich der Unsterblichen zu Füßen Gottes? Und den Bernhard - und Kohl, Christenmenschen aus der Pfalz?

 

 

Zeitkritik ist Staatskritik

 

Wie wird man zum Staatskritiker?

Indem man die Marionetten des Staates kritisiert, die unechten Handlanger der Macht, die da sind und eingesetzt werden, um eine Ideologie, ein Parteigramm , die Sichtweise und Politik der gerade Regierenden mit um setzen zu helfen, oft mehr schlecht als recht.

Diese Puppen aus Fleisch Blut, in deren Köpfen aber nicht selten Stroh ist, viel Stroh, nur Stroh, sind das Gegenstück zu dem treuen Staatsdiener, zu dem guten Beamten, der funktioniert - und der da ist, um das Staatswesen am Leben halten -  im Rahmen des positiven Rechts und gestützt auf Gesetze, die so sind, wie sie eben sind - auf Zeit.

 

Marionetten erhalten für gute Dienste - weniger an Volk und Staat - Kreuz und Stern in Deutschland, auch, wenn sie gestern noch antideutsch und rot waren; der aufrechte Kritiker aber, mit dem man sein Kreuz hat, bekommt den gelben!

Suum cuique!

Jedem das Seine, wenn auch ohne Meriten!

Im finsteren Mittelalter sah man das schon so, bei Karl Marx - und dem entsprechend handelten auch die Nazis!

 

Auch das ein Thema in Variationen; an anderer Stelle antwortete ich darauf mit dem Hinweis: wer seine Bürgerrechte einfordert.

 

 

 

Ein deutscher Lump

 

Zu Heines Zeiten wurden solche Führer des Volkes noch beim Namen genannt; heute, wo man Heine überhört oder Angst hat, um ihn, den Mutigen, zu zitieren, soll man Lumpen nicht mehr Lumpen nicht mehr Lumpen, nennen, Täuscher nicht mehr Täuscher und Diebe nicht länger Diebe, auch dann nicht, wenn gewisse Protegierte lügen, täuschen und stehlen, wenn die Akteure Politiker sind oder medial im Auftrag bestimmender Machtzyniker unterwegs.

Das Lumpengesindel, schlimmer als im deutschen Märchen, hält sich so - und wirkt, in dem Medien ebenso wie in der Politik - verlogen hier und dort!

Welcher Michel hat etwas dagegen?

Er duckt sich, fügt sich, macht mit - schließlich will er überleben, auch als Journalist!

 

 

Einen Kraftausdruck aus dem Wortarsenal des Götz von Berlichingen halte ich seit Jahren bereit,

um ihn auf einen Genossen anzuwenden in einem Beitrag und zu passender Gelegenheit, den Einen meinend, der, mehr zynisch als selbstvergessen, zu Putin überlief, um dort mit Geld zugeschissen zu werden - wie im Mafia-Film!

Doch scheute ich mich lange, auf ein Herta-Müller-Niveau hinabzusteigen, um zu reden, wie man in der Gosse redet, nicht im Genus grande, dafür im Sermo humilis - hundert Jahre nach den Naturalisten.

Seit dem Tag, als Olaf Scholz nach Israel eilte, um, flankiert von Ursula von der Leyen in eigenmächtiger Aktion, dem bereits ausgewiesenen Massenmörder und Kriegsverbrecher Netanjahu auf die Schulter zu klopfen, diesen ermutigt im „Weiter so“, habe ich den Namen des genossen geändert.

Der Schaden, den ein ehemaliger deutsche Kanzler Schröder aus der SPD mit seinem Überlaufen - nicht nur zum systemischen Rivalen, sondern zum echten zum Feind - anrichtete für Volk und Staat, wird, nach meiner Auffassung von Moral und Patriotismus durch den noch machtzynischeren Gestus des Olaf Scholz überboten.

Wenn das eine Götz-Wort in Deutschland nicht allzu geläufig wäre, hätte ich mich vielleicht doch noch überwunden - und es gebraucht, denn ein Schriftsteller, dessen Bücher man in den Giftschrank sperrt, dem man einen Maulkorb verpasst und ihn auch noch in die Ecke stellt, zwei Jahrzehnte schon, zum schweigen verdammt, während die Dummen reden sollen und dafür auch noch geehrt werden, ist absolut frei, besonders dann, wenn er - über das kodifizierte und auf für Scholz verbindliche Völkerrecht hinaus - als Ethiker und Moralphilosoph für Menschenrechte eintritt - und für die verfassungsrechtlich vorgegebene Achtung der Menschenwürde.

 

Die Dummen dürfen reden in Deutschland, auch, wenn sie lügen, die Aufrichten wie Gescheiten aber sollen gefälligst schweigen

Die Agierenden in der Politik, Lichtgestalten, die das Lügen zum Beruf gemacht haben, teils auch aus Berufung, Politiker als Pfaffen und Pfaffen als Politiker, wollen es so - und setzen das auch so durch, seit Jahrzehnten schon im Staat des Michel!
Wehe dem, der sich auflehnt!
Man wird ihn in eine Ecke verbannen, mundtot machen, um ihn zu vernichten - so oder anders!
Die Lüge aber hebt man aufs Treppchen!
Die „Zeit der Pharisäer“ ist lange schon angebrochen! Die decouvrierende Katharsis des Gaza-Kriegs aber macht sie allen bewusst, weltweit.


 Entwurf:

 

Verhältnismäßigkeit und Staatsräson


 

Ob Olaf Scholz irgendwann Völkerrecht studiert hat, weiß ich nicht. Jedenfalls hat er eine Frau zur Außenministerin der Bundesrepublik Deutschland berufen, die vorgab, Völkerrecht studiert zu haben, irgendwo, und aus Lehrbüchern, die man Israel liest, sonst nirgendwo auf der Welt. Jene Frau, die das Kreuz der Christenheit abhängen lässt, den Reichsgründer aus dem Blick schafft, nicht aber in der Lage ist, ihre Bücher selbst zu schreiben, sondern Ghostwriter beauftragt, um mit anderer Leute Wissen in der deutschen Gesellschaft zu glänzen, also eine Plagiatorin wie Herta Müller, KT zu Guttenberg, Annette Schavan und andere Lichtgestalten dieser Sorte, die, obwohl geistige Diebe, zum Teil Minister  wurden in Deutschland oder gar den Nobelpreis erhielten, wenn auch ohne Meriten, hätte ihren Kanzler auch beraten können in der Sache Gaza-Krieg, speziell bei der Frage, was „verhältnismäßig“ ist im Kriegsrecht gemäß der Genfer Konvention - und was nicht, was bereits Kriegsverbrechen sind, formaljuristisch, ganz ohne Moral.

Von der ersten Bombe auf die Zivilisten von Gaza an war die Frage akut!

Kein Thema für Scholz,

Kein Thema für Frau Baerbock,

Kein Thema für Frau von der Leyen!

Was scherte diese Politiker, Sozialisten wie Grüne sowie die christliche Europa-Politikerin, Tochter des CDU-Ministerpräsidenten Albrecht aus Niedersachsen, das Völkerrecht, die  Verhältnismäßigkeit oder gar die Moral, wenn denn Wundermittel „Staatsräson“ zur Verfügung stand, um Kriegsverbrechen zu rechtfertigen, wie sie im Zweiten Weltkrieg von deutschen Truppen und der SS Hitlers begangen wurden - im Genozid, damals an Juden, an Sinti und Roma, und an anderen Völkern bereits im Ersten Weltkrieg?

Die deutschen Kriegsverbrechen sind nicht dazu da, um die Kriegsverbrechen anderer zu rechtfertigen, zu legitimieren - über die Floskel „Staatsräson“ !

Damit wird alles untergraben, was Ethos, Moral, Werte, Prinzipien einer echten, noch funktionierenden Demokratie ausmacht.

Als einer, der Völkerrecht durchaus studiert hat, in Wien, in Würzburg, bei guten, ausgewiesenen Lehrern, stellte ich mir die frage der „Verhältnismäßigkeit“ von der ersten Stunde an, neben anderen die sich stellen, wenn ein souveräner Staat eine Miliz aus dem Widerstand bekämpft die aus einem besetzten Volk hervorgegangen ist - wie die Hamas in Gaza, wie die Hisbollah im Libanon, Widerstandskräfte, die man im Westen kurz „Terroristen“ nennt, ohne nach Ursachen und Wirken zu fragen, speziell in Deutschland, wo eine obskure Gestalt gegen die Hamas schreibt, nicht viel anders, als die gleiche Person früher gegen die Banater Schwaben, also gegen ihre deutschen Landleute mitten im Exodus und in Agonie, dann gen die „Securitate“, gegen ihrren Wohltäter „Ceausescu“, den „Diktator“, anschrieb, aber von sicheren Hafen Berlin aus, dann gegen den wilden Krieger Jugoslawiens Milosevic, schließlich gegen Putin, den roten Zaren mit der Kerze, immer in Mission - und von Hass getrieben, der sie inspirierte!

Wer wird noch nach Ethos und Moral rufen, wenn die Regierung es ist, die das Recht außer kraft setzt, indem sie das Völkerrecht missachtet?

Die UNO erinnert gerade daran, dass jeder Staat der Welt in der Pflicht ist, Kriegsverbrechen a priori zu verhindern!

Scholz und Baerbock, die mit ihrem Latein schon lange am Ende sind, die Deutschland nie hätten regieren dürfen, hätten auch das wissen müssen, wenn sie denn kompetent gewesen wären - und politisch konsequent!

Sie versagten hier und dort!

Vor Monaten schon rief ich nach dem Rücktritt von Kanzler Scholz, nachdem ich - früher schon den Rücktritt des Genossen Steinmeier gefordert hatte!

Rufe des Rufers in der Wüste, der auch noch ein Prophet im eigenen Land ist - sie waren Wind!

Inzwischen haben sich Scholz und Baerbock selbst erledigt, Scholz, den mit Biden die Gedächtnisschwäche und Tausend Fehler verbinden, speziell in der Gaza-Frage, aber auch die Grüne, opportunistisch, heuchlerisch, an deren Sachkompetenz und Autorität ich vor ihrem Antritt zweifelte.

Den Schaden hat die Demokratie in Deutschland, die - moralisch in Misskredit gebrachten, in die Ecke gestellten, von Nicaragua verklagten - Deutschen!

Jedes Volk hat die Führung, die es verdient!

Wie sich Amerika wieder einen Trump leistet als Präsident, so leisteten sich die Deutschen eine Bilderstürmerin in Emanzipation und den kleinen Übermenschen Scholz, der selig ist, wenn er vergisst!

 

 

 

 Entwurf:

 

 

Das Überweib

Nein, nicht die eine Märchentante ist hier gemeint, über die ich schon manches schrieb, die Jahre hindurch, ganze Bücher; nicht Baron von Münchhausens Reinkarnation in niederer Form und weiblicher (!?) Erscheinung meine ich, deren Erfundenes nur Märchen im seht trivialen Sinne sind, absurde Grotesken der Neuzeit, gemacht für den Michel, der alles glaubt und alles schluckt, was  ihm von oben vorgesetzt wird, gut vorgekaut und korrekt! Hier beziehe ich mich auf das „Weib“ aus dem chinesischen Märchen, das dort oft vorkommt, in vielen Geschichten, die - bei allem Fantastischen - nicht nur Märchen sind, sondern mehr als Märchen, realistische Einblicke in die Zeit, als Buddhismus und Taoismus die Lebenswelt der Chinesen bestimmten. Das „Weib“ dort, in jenen Zeugnissen der Frühzeit, die man im Abendland kaum kennt, kommt dort zwar auch als „Hexe“ vor, als ein „Teufelsweib“, das im Bund mit den Zauberern der Männerwelt Unfug treibt, noch viel öfter aber erscheinen weibliche Wesen in  irdischer Gestalt, als die schöne, junge Frau, die keine Fee zu sein braucht, um mit ihren Tausend Reizen zu faszinieren.

Was dem aufmerksamen Leser vielleicht auffällt, heute, in der Zeit des globalen Niedergangs, in welcher  Übermenschen aller Art an jeder Ecke aus dem Boden sprießen, klein, ungeraten oder auch blond wie die Bestie von gestern, ist der Ausdruck „Überweib“ - und das ausgerechnet in einem Kapitel, wo es um Ungeheuer geht, um „Oger“, die bösen sein können und schrecklich gemalt werden, aber auch anmutig und schön, den guten Mann beglückend.

Viel von dem, was die Geisteswelt der Abendlandes durchzieht, kam aus China und hielt, ohne dass uns das heute noch recht bewusst wird, Einzug in die antike Griechenwelt, prägte einen Plato,, einen Aristoteles und wirkte fort, während man die Wurzeln vergaß und die Ursprünge im Mythischen!

Der „Übermensch“ ist der Antike schon ein Begriff, wird weiter diskutiert von den Sophisten bis hin Nietzsches „Zarathustra“, ausgerichtet  am Tyrannen, der die Macht usurpiert   und das Staatsvolk der Freien in der Republik zu Sklaven macht; fast immer ist der Übermensch männlich, ein starker Mann, ein Despot, der der Welt seinen Willen zur Macht aufzwingt; das „Überweib“ aber, das es - etwa als Kleopatra - auch gab, steht - gleich der Frau im Abendland wie bei den Muslimen - in der Ecke, begrifflich wie faktisch bis in die Tage der Emanzipation, die eine Zeit der Umwertungen ist, eine zweischneidige Zeit.

Der Wille zur Macht der Frau heute - unnatürlich, über das Maß hinausgeschossen und der Gesellschaft aufgedrängt wie früher, in Weimar, die Tyrannis der jungen Demokratie, ist oft Überkompensation und erinnert an den kleinen Mann im Judenstaat, der unbedingt und um jeden Preis an der Macht bleiben will, grundsätzlich anders als der kleine Korse mit anderer Vision, der auch noch als erfolgreicher Feldherr und Kaiser noch ein Mensch blieb.

Die Lehre aus den chinesischen Oger-Märchen: das Schreckliche kann schön erscheinen! Heute aber, lange nach der „Ästhetik des Hässlichen“ im Abendland, avancieren Dekadenzphänomene über forcierte Literatur, das Obszöne als Sujet garniert mit dem Vulgären im Sprachlichen, nicht nur zum Wert an sich, zum Bestimmenden in der Gesellschaft; zum absoluten Wert postuliert und hoch geehrt, verdrängen sie - neben der Schönheit - auch noch  das Gute und Wahre.

 

 



Die anständigen Juden in aller Welt erwarten und wünschen sich einen Judenstaat, zu dem alle aufrecht aufblicken können, eine „echte“ Demokratie,

keine demagogisch herbeigeredete.

Seitdem der „lupenreine Demokrat Netanjahu“ Politik macht in Israel, der kleingewachsene Machtmensch, der, aus dem Ressentiment heraus in Kompensation agierend, doch anders als der kleine Korporal aus Korsika,  nur die Macht kennt und der alles mit Waffen und Worten erledigen will, ist er bestrebt, die „Demokratie“ im eigentlichen Sinne des Wortes wie der positiven Definition zu vernichten, jene Demokratie, die es im freien Westen auch nicht mehr gibt,   gestützt auf Vorbilder aus der eigenen Partei, doch weit entfernt von den Idealen des Staatsgründers Ben Gurion und anderer Zionisten des Anfangs, die, wie von mir oft betont, doch überhört, Idealisten waren, beseelt von einem gerechten Staate, von einem besseren Israel, dessen Bürger im Konsens mit den Palästinensern und den arabischen Nachbar leben, nicht im Krieg, nicht in permanente Konfrontation.

Netanjahu knüpft dort an, wo Begin und Schamir, zwei jüdische Terroristen, die zu Premiers aufstiegen, aufhörten - und Gestalten wie der rabiate General Sharon, um über beide hinauszugehen, was die Menschenvernichtung betrifft - in Gaza wie im Libanon.

Was ist noch von den Idealen eines Ben Gurion übrig in dem Israel von heute, das sich gewandelt und in dem das „Leitbild Demokratie“ nur noch eine billige Floskel ist?

Taten sind gewichtiger als Worte!

Die Kriegsprogandisten Mark Regev und der UNO-Botschafter mit dem gelben Stern sind verstummt? Zurückgepfiffen, nachdem sie Israel keine neuen Freunde bescherten, dafür aber viele neue Feinde?

Israel, das eine Demokratie sein will, führt inzwischen eine offenen Kriege gegen die UNO, gegen die Völker der Welt!

Gestützt nur noch von wenigen Burgenden, in deren Schar ein Hagen von Tronje die Werte und Kriegsziele vorgibt!

Netanjahus ungerechter Krieg schüre den Antisemitismus weltweit, schrieb ich, auch für meine Leser im Kibbuz, vor Monaten, darauf hinweisend, dass Israel gerade den dümmsten Krieg führe, den es je führte, seit Josua, den Krieg gegen die UNO, einen Krieg, den der Judenstaat nur verlieren kann, denn es ist der Krieg gegen die Humanität und echte Zivilisation, wenn auch im Namen - und in Worte gekleidet - der Demokratie und Zivilisation!

Inzwischen sind 43 000 Menschen in Gaza tot, weitere 3 500 im Libanon!

Im Inland kämpft Netanjahu gegen den Staatsanwalt, der noch für die unabhängige Justiz in einer Demokratie steht.

„Bibi behind bars“, fordern einige Bürger aus der Straße, Mutige, die vielleicht die Demokratie vor dem Usurpator retten wollen, während ein Wahlsieger Trump einem ausgewiesenen Kriegsverbrecher Netanjahu wohl eine noch freiere Hand einräumen wird - für noch mehr Krieg!?

Der deutsche Kanzler Olaf Scholz, ein Realpolitiker der zynischen Unvernunft, der mit den 43 000 toten Zivilisten in Gaza kein Problem hat, wird dem gernegroßen Krieger aber nicht länger auf die Schulter klopfen können, denn dieser Blinde, vor dessen Kriegspolitik ich warnte wie vor Netnjahu, hat sich inzwischen selbst erledigt!

Am Ende triumphieren die Fakten, die oft Untaten sind, über die Worte und Parolen!

 

 

 

 

Bücher von  Carl Gibson

 

 

 

 

 

Carl Gibson, Rufe in der Wüste 

 

 

 

Anecken - wer in der Ecke steht, eckt an Oder, weshalb man nicht lesen soll, was Carl Gibson schreibt, in Deutschland schon gar nicht

 

Anecken - wer in der Ecke steht, eckt an Oder, weshalb man nicht lesen soll, was Carl Gibson schreibt, in Deutschland schon gar nicht

Dass ich noch da bin und immer noch publizieren kann, ist ein Hinweis darauf, dass doch noch ein Unterschied zwischen dem Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland und dem - überwundenen (!!!) - Staat des Unrechts DDR besteht.

Dem Pastor aus Rostock hat man dort zwar keine Zähne ausgeschlagen, anderen aber schon. Andere wurden dort einfach umgebracht, verschwanden in Gefängnissen, wurden unter Folter gebrochen, vernichtet, psychisch, physisch.

Da ist heute alles vergessen, in diesem Deutschland, wo man die Folter verhöhnen darf und wo Bekloppte - mit dem Segen des Staates - über Verfolgung berichten, über Widerstand, über alte und neue Nazis, alles erfunden, einfach, so, belletristisch, für den Michel, der alles schluckt und hinuntergewürgt, wie eine die Eier in den Katakomben zu Temeschburg im Banat.

Echte Zeugnisse sollen nicht sein in diesem Staat der Freien, in welchem der Erste Mann im Staat die Lüge deckt und die Täuschung der Vielen möglich macht, mit Gottes Segen und von der Kanzel herab, Wasser predigend und Wein trinkend, selbst Tee aus Indien oder einen Pharisäer.

Nosferata spricht, der Michel hört zu, folgt der Exegese in der Predigt dazu, während „Karl“, der freie Mann, schweigen soll, in dem Schloss, das eher einer Kaserne gleicht oder einem Pferdestall wie - für Heine - der Dom zu Kölle, aber auch in den Büchern, die man dort, auf auf dem Galgenberg, wo früher Juden aufgeknüpft und verbrannt wurden, in den „Giftschrank“ sperrt - als „sekretierte Literatur“!

Die Beiträge im Internet über diese „sekretierte Literatur“ dieses einen Ketzers, den man früher schon aus den heiligen Hallen jener höheren Spähren verjagte, verschwinden dann auf wundersame Weise aus dem Internet - wie andere Tabu-Beiträge auch,  denn man ist fromm geworden in Deutschland und führt einen gelben Stern mit in der Jackentasche, den man sich ansteckt, um auch nach außen hin und für alle sichtbar sakrosankt zu sein, auch, wenn manchmal der Furor durchschlägt wie bei dem einen, der den gleichen Stern auch missbrauchte - vor den Augen der Welt, in New York, vor der UNO, der aber, wie es scheint, abberufen wurde für die deplatzierte Tat, während der andere noch predigt, pastoral, ohne Schuld, ein Geläuterter, ein Heiliger gar, wenn auch ohne Nimbus, nur zum Schein, dafür aber mir einem roten Parteibuch, das wirkt wie ein Zauberschlüssel und alle Türen öffnet - zur Macht!

Wehe, wehe, wer es wagt zu reden!

Den stellen wir in die Ecke, dessen Beiträge tilgen wir im Netz, auch, wenn Zensur in Deutschland nicht stattfindet - und dessen Bücher, die der Michel besser nicht liest, auch als Student nicht an der deutschen Hochschule, die verbannen wir in der Giftschrank - oder schaffen diese, besser noch, überhaupt nicht an!

Was wird aus dem Land der Freien, aus dem Staat, wo man Carl Gibsons Bücher noch findet und lesen kann in großer  Zahl, demnächst, unter Trump?

Ein Land so frei, wie es Deutschland heute schon ist?

 

 

 

Dieses Buch, 2016,  verbrachte mehrere Jahre im Giftschrank der Universität Würzburg. In Stanford, in Kalifornien, USA, und anderswo konnte man es frei lesen, die Argumente und die Beweisführung darin wissenschaftlich rezipieren und auswerten. Aus dem Autor Carl Gibson wurde so ein "verfemter" Autor mit einem "boykottierten" Werk.

 

 

 

 

 

Joe Biden wird wohl in die Geschichte eingehen,

als sehr schwacher Präsident, der in den letzten Jahren seiner Amtszeit als US-Präsident sehr viele Fehler gemacht hat, der das Unheil von Gaza ermöglichte, den Völkermord dort unter den Augen der Welt, aber auch Donald Trumps Wiederwahl zum mächtigsten Mann der Welt.

Joe Biden, dem  allein ich als Autor und Essayist manchen Beinamen angeheftet habe, Appositionen, die das Phänomen schlagwortartig auf den Punkt bringen sollen, wird wohl als „Genocid Joe“ in die Geschichte eingehen, und als der „schwächste Präsident aller Zeiten“ vielleicht, dicht neben dem Mann, die die Atombomben abwerfen ließ über Japan und neben Nixon , der die kommunistische Welt-Expansion mit Bomben bekämpfte, abgeworfen auf Zivilisten.

Verdient hat Biden, der ein anständiger Demokrat sein wollte und der der US-Demokratie auch ein halbes Jahrhundert treu gedient hat, das zwar nicht; doch die Geschichtsschreibung ist gnadenlos und verzeichnet am Ende nur Essenzen!

Das Zaudern, die Unschlüssigkeit, das Nichthandeln - das wird von Biden bleiben, Essenzielles, was ihn - neben der Gedächtnisschwäche - mit dem - noch viel schwächeren - deutschen Kanzler Scholz verbindet.

Die Amerikaner haben auf Biden reagiert - an der Wahlurne!

Wird der Michel auch noch aufwachen und zur Tat schreiten, so und anders?

 

 

 Am 13. November empfing Biden den Nachfolger Trump im Weißen Haus, also den politischen Rivalen, den er im Wahlkampf noch als „existenzielle Bedrohung der Demokratie in den USA“ bezeichnet hatte. Große Harmonie - das Wahlgetöse ist vergessen. Business as usual? Wobei ein richtiger Geschäftsmann im Bund mit dem reichsten Mann der Welt, der sogar ins Kabinett berufen wurde, jenseits von „Interessenkonflikten“ und Moral eine Politik machen wird, die ihm selbst dient, weniger dem Volk der Amerikaner, die nun - als nützliche Idioten an der Wahlurne - nun zusehen dürfen, wie die  Demokratie im Land der Freien Schritt für Schritt abgeschafft wird.

 

 

 

Die grüne Krieger-Partei

Wer diese Gestalten wählt, ist mir ein Rätsel.

Seitdem es Krieg gibt in Europa, führen diesen Leute Krieg, denn sie sitzen mit in einer selbstvergessenen Regierung sozialdemokratischer Machtzyniker der kleinkarierten Art - und machen also - realpolitisch ausgerichtet - diese Menschentötung im großen Stil mit. Jenseits der Moral, jenseits der Menschenrechte - und das als Parteileute, die als Pazifisten antraten und als Pazifisten gewählt wurden.

43 000 tote Zivilisten in Gaza sind für diese Leute kein Problem, für den Kanzler, der sie alle anführt, auch nicht!

Ideale, Werte, Vaterland, gar Ethos und Religion - das brauchen diese Grünen längst nicht mehr!

Sie kennen nur sich selbst.

Man ist grün, tickt grün, obwohl man noch nie im Wald war, wählt grün, denn Grün ist - im Abendland der Jetztzeit - die neue Farbe der Heuchelei, das neue Symbol politischer Prostitution!

Das Kreuz wird abgehängt, um Kommunisten damit zu ehren; der Reichsgründer vom Podest gestürzt, denn man hat jetzt andere Kanzler!

Und das gute, alte Vaterland? Ein Hirngespinst? Wozu braucht der Mensch ein Vaterland? Was andere wollen, das brauchen deutsche Sozialdemokraten wie Scholz und das Gros der Grünen nicht - Weltbürger sind sie längst, wenn auch, in meinen Augen, keine Menschen!

Wer sie wählt, der wählt Deutschland ab - und das Menschsein dahinter!

Scholz, der Selbstvergessene, ist ihnen ein Vorbild!

 

 

 

 

 

 

Die anständigen Europäer

Wo sind sie?

In welchen Staaten des alten Kontinents mach die Regierungen und die vom Volk gewählten Vertreter in den Parlamenten noch die Politik, die das Volk will, die Einzelbürger wollen und einfordern, gerade, wenn es um existenzielle Fragen für Individuum und Staat geht, um Krieg oder Frieden?

Im EU-Parlament oder in der EU-Kommission finde ich jene von Anstand bestimmten Politiker ebenso wenig, wie in der deutschen Volksvertretung - was ich sehe, das ist ein Herr von Lobbyisten, nicht anders, als in dem Land der Freien,  in den USA, wo Aus-Gewählte über die Köpfe der Menschen aus dem Volk Politik machen, Kriegspolitik, Krieg führen, Menschen töten, um die Wirtschaft am Laufen zu halten - und das Staatsvolk im Wohlstand!

Angeblich unterstützten die USA den in Gaza kriegführenden Staat Israel seit Kriegsbeginn mit 18 000 000 000 -  (Milliarden!!!) US-Dollar, investiert in Waffen und Munition, damit der Krieg dort „so“ geführt werden kann, „gegen die Hamas“ - und mit bisher über 43 000 Toten.

Die 70 Prozent Kinder und Frauen gibt man jetzt sogar in deutschen Medien zu,zähneknirschend, denn man ist dafür mit verantwortlich!

Scholz und Biden gehen!

Die 17 000 toten Kinder in Gaza wird keiner wieder zum Leben erwecken!

Die Mütter auch nicht, noch die Toten unter den Trümmern, die nie geborgen und bestattet werden konnten!

Ein paar Europäer scheiden aus aus dem großen Reigen der Unvernunft und des großen Mordens in Namen sonderbarer Prinzipien und einer bigotten Moral.

Mehrfach schon nannte ich die Namen der Nationen, wo die Regierung noch im Einklang mit dem Willen des Volkes steht: Deutsche, Franzosen, Italiener sind nicht darunter, auch keine Ungarn, Österreicher oder Kroaten!

Rumänen, Polen, Tschechen, die alle einmal unfrei waren, sucht man dort vergebens! Sie schreiten heute als gute Vasallen - befreit - an der Seite der Sieger, fügsam wie ein Orban hinter Donald Trump, tänzelnd, mit dem Schwanz wedelnd in der Hackordnung, an Hunde erinnernd und an Wölfe, die ihren Meister gefunden haben und den Schweif absenken!

Die Anständigen, das sind die Iren, die wissen, was Besatzung bedeutet,

die Norweger, die nicht zur EU gehören, die sich aber an die deutsche Besatzung im zweiten Weltkrieg noch gut erinnern, an Krieg und Vernichtung im Kampf des deutschen Goliath gegen ein kleines Wikingervolk im hohen Norden, das als David widerstand,

 die Slowenen, die sich jetzt, lange nach Milosevics Krieg, auf die rechte Seite der Geschichte arbeiten, solidarisch mit dem Volk Palästinas,

aber auch die Spanier mit ihrem mutigen Premier Sanchez, der Flagge zeigt, während das Gros der EU-Staaten kuscht und sich im Haufen fügt, mitläuft, um national zu profitieren, auch, wenn dabei Werte und Prinzipien geopfert werden und Ethos, Moral und Humanität auf der Strecke bleiben.

Der jüngste Versuch des Joseph Borrel, der ein Spanier ist und weiß, was ein Bürgerkrieg bedeutet, im Namen der EU die Gespräche mit Israel einzustellen, um so Netanjahus Staat für die vielen Kriegsverbrechen zur Raison zu rufen, namentlich auch für den offenen Kampf gegen die UNO, der einer Ungeheuerlichkeit gleichkommt, wird kaum Erfolg haben, denn die Vielen im „demokratischen“ Haufen, der sich EU nennt, sind dagegen!

 

 

 

 

Gute „Annexion“, schlechte „Annexion“

Territoriale Veränderungen über mit Macht durchgesetzte „Annexion“ dürfe es in Europa nicht geben, tönten Ursula von der Leyen und andere europäische Demokraten seinerzeit, als Putin mit der „Annexion“ der Krim-Halbinsel vollendete Tatsachen schaffte.

Was im demokratischen Europa, wo das Völkerrecht gilt  und respektiert wird, ethisch-moralischer Maßstab ist und Diktatoren von der uneingeschränkten Machtausübung abhalten soll, ist im heiligen Land Makulatur, in Netanjahus Israel, das, als Vorposten der Zivilisation im Nahen Osten, eine „Demokratie“ sein und geistig-zivilisatorisch zu Europa  gehören will, das aber als Besatzungsmacht im Westjordanland - mehr oder weniger offen - „Annexionen“, vornimmt, indem täglich neue Gebiete de facto angeeignet werden im permanenter Okkupation und Vertreibung der Palästinenser, die das Land seit Jahrhunderten bewohnen! Heiliges Land? Joshuas Land? Das Land der Verheißung, das ein Moses schauern, doch nicht betreten durfte, nach dem Mythos, der einigen heilig ist!?

So sehen das Siedler, die etwa aus den USA kommen, um im Land der Vorväter zu siedeln, dort, wo vor 3 000 Jahren jüdische Stämmen lebten!

Inzwischen leben dort, wo nach den Bestimmungen des Völkerrechts und zahlreicher UNO-Resolutionen kein Jude siedeln darf, angeblich 750 000 jüdische Siedler - in der Erwartung, dass das demokratische Israel die Gebiete vollständig „annektiert“; und dass ein neu gewählter Donald Trump als US-Präsident und bester Freund Israels diese „Annexion“ möglich macht, anerkennt, so, wie er schon Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannte.

Wird es also zu einer „Dauervertreibung“ der Palästinenser aus Palästina kommen, zu einem „ethnic cleansing“ - auch noch über „Genozid“ , als zu einem Zustand, der im „zivilisierten Europa“ im Fall und Zerfall Jugoslawiens nicht hingenommen wurde?

Das befürchten nicht nur die de facto rechtlosen Palästinenser im Westjordanland, die, als besetztes Volk, dagegen machtlos sind; das muss die gesamte Welt befürchten; denn mit einem ausgeweiteten, konsolidierten Apartheid-Staat im Nahen Osten wird es dort auf Dauer keinen Frieden geben, sondern nur einen Dauer-Herd für Konflikte und ideologisch bedingte Krieg in kommender Zeit, also für noch mehr Unsicherheit auch für das Volk der Juden in Israel, was allen Bürgern dort bewusst sein sollte, auch denen, die der Siedlungspolitik und den Kriegen in Gaza und im Libanon in gegenwärtiger Form zustimmen.

Trump, der Egomane und Immoralist, wird die Gegend nicht befrieden, auch wenn er - neben anderen Tausend Dingen - Frieden versprochen hat.

Im UNO-Sicherheitsrat aber haben auch Kräfte wie Russland kein Interesse an der Befriedung der Region, denn die Art, wie im Nahen Osten Politik gemacht wird und Kriege geführt werden, in Gaza und inzwischen auch im ebenso wehrlosen Libanon, ist nur eine Einladung für den Despoten Putin, mit seinen Kriegen und „Annexionen“ weiter zu machen, jenseits des Völkerrechts und vor allem jenseits der Moral.

 

 

 

Aushungern in der Belagerung als Waffe im Gaza-Krieg - der Kampf gegen „human animals“ geht weiter, auch nach einem Jahr im Vernichtunsgkrieg gegen Zivilisten! Lebt die „Hamas“ immer noch - oder ist sie, längst zum „Kollateralschaden“ geworden, nur noch ein ein instrumentalisierter Mythos im Genozid?

Der Erfinder der Belagerung in moderner Zeit, der Humanist Gallant, in Israel sogar gefeiert, ist inzwischen weg, abgelöst, von dem Kriegsverbrecher als Premier, den einige anständige Juden dort sehen wollen, wo er - nach all den Taten - hingehört, „behind bars“; die Belagerung von Gaza aber ist geblieben, speziell im Norden,  wo seit Wochen keine Nahrung mehr hinkommt. Die Menschen hungern. Von den 400 000 Bewohnern, die  die es dort rund um das Lager Djabalia gab, sind noch etwa 100 000 vor Ort, ohne Nahrung und Verpflegung - im Krankenhaus noch ein Arzt für ungezählte Verwundete, die auf Boden liegen, unversorgt.

Statt 600 Laster mit Nahrung pro Tag kommen nur noch etwa 30 Fahrzeuge durch: Hunger überall!

Alle zwei Tage eine Mahlzeit!

Vor den Suppenküchen hunderte hungrige Kinder in der Schlage, in den Händen Blechtöpfe, in Erwartung der Suppe mit etwas Protein!

Und das - nach einem Jahr Vernichtungskrieg mit inzwischen über 43 000 toten Zivilisten!

Die Christen der Welt schauen weg, bald feiern sie Weihnachten!

Es wird wieder ein „Weihnachten“ mit einem „Jesuskind unter Trümmern“, wie vor einem Jahr schon, denn die Christenheit hat sich an diesen Krieg gewöhnt!

In Saudi-Arabiens Hauptstadt Riad treffen sich muslimische Nationen auf einer Konferenz, schrien auf, tun aber nichts!

Alle warten auf den Retter, auf den Messis, auf den Erneuerer aus dem Weißen Haus, der kommt und heilen wird, die eigene Nation - und die Welt!

Ob die Kinder von Gaza den Tag des Heils noch erleben?

 

 

400 Tage Krieg in Gaza, 1 000 Tage Krieg in der Ukraine - und kein Ende in Sicht

400 Tage Krieg in Gaza, 1 000 Tage Krieg in der Ukraine - und kein Ende in Sicht

Nachtschicht! Heute, nach der verlorenen Nacht gestern, ein weiterer Anlauf zu dem Beitrag, den ich im Kopf schon zehnmal geschrieben habe. Existenzielle Dinge lenken mich ab, das Überleben als Mensch und Geist, der noch nicht aufgegeben hat, der trotzdem weiterschreibt, obwohl nur noch ein Beitrag von fünf publizierten durchkommt, den - anonymen - Leser erreicht!

Andere hätten längst resigniert angesichts solcher Rückschläge!

100 Tage von Putins Invasion deckte ich schreibend ab - im Gaza-Krieg des Netanjahu waren es 400 Tage, die mich nicht zur Ruhe kommen ließen und deren Ereignisse alles verdrängten, was an anderen geistigen Projekten in Arbeit war, die Bücher, selbst die Musik, die ich nicht mehr genießen konnte wie andere schöne Dinge in der letzten Zeit.

Erst der Krebs, dann die Pandemie, schließlich ein Krieg vor der Haustür - und dann noch ein Krieg, ein viel schlimmerer Vernichtungskrieg, der mein Menschen- und Weltbild aufhob! Der Tod geht um in der Welt, der Meister aus Deutschland!?

Was kann der Einzelne dagegen tun?

Einiges! Er kann reden, schreiben, er kann auf die Barrikaden gehen!

Als - noch angeschlagener - Genesender setzte ich auf die Feder - und auf die Einsicht, die sich vielleicht noch einstellen wird, getragen von der Hoffnung auf das Erwachen der Anständigen und auf das Ende der Ohnmacht und Untätigkeit.

 

 

 

 


Die Art, wie der Krieg in Gaza und im Libanon geführt wird, ist eine Einladung an den roten Despoten Putin, mit seinen Kriegen auch „so“ weiter zu machen, jenseits des Völkerrechts und vor allem jenseits der Moral - in einer multipolaren Welt der Mächtigen. Ein Appell der Moral an das Menschsein

Was ich zu den beiden Kriegen schrieb, wiederholt sich jetzt zum Teil, wird von Lesern aus der Versenkung geholt und mit neuen Augen wieder gelesen; anderes, was aus dem Internet „entfernt“ wurde, ist unrettbar verloren; gleich dem, was in meinen - in Deutschland verfemten wie boykottierten - Büchern steht, Essays, Zeitkritik, Staatskritik, Mahnungen, Warnungen, Philosophisches.

Wie soll eine Diskussion stattfinden, ein geistiger Austausch in der Gesellschaft, wenn Gedanken, Ideen, Bücher nicht zirkulieren dürfen - in der Welt der Freien?

Tabus überall!

Die Lüge, früher noch ein Monopol der Kommunisten, umspannt heute die ganze Welt, hat die Länder der Demokratien voll erfasst, wird von einem Trump im Land der Freien seit Jahren schon zur Blüte getrieben - ermöglicht Kriege überall, hier und dort!

Desinformation ist zur Regel geworden: - ein - leider inzwischen gesellschaftlich akzeptiertes-Mittel der Politik, getragen und umgesetzt auch von Marionetten!

Dagegen halten kann nur noch der Freigeist, der nicht aufgibt, indem er geistig agierend weiter macht, getragen von der Hoffnung, Menschen zu erreichen, die Vernünftigen und Anständigen in der Ohnmacht, die noch nicht ausgestorben sind - und die etwas bewirken können, wenn sie aufstehen - mit ihrer Tat, jeder an seinem Ort, auf eigene Weise!

Ein Appell der Moral an das Menschsein, an den Rest der Menschheit, an die Menschen, die sich diesen Fakten der Kriege nicht fügten und nie fügen werden, ganz im Gegensatz zu dem Mächtigen in den Regierungen, die anders regieren, als die Völker es wünschen und die diese kriege mittragen, so, wie jene geführt werden,in der Ukraine, in Gaza, im Libanon und an anderen Orten der Welt, über die kaum einer spricht.

 

 

 

 

 

Wird Katar, der „ehrliche Makler“ in der Gaza-Frage, die Mediation aufgeben und die Hamas aus dem Wüstenstaat vertreiben?

Diese Halbwahrheit wird im Westen so gerade verbreitet, obwohl das Thema Mediation hier lange kein Sujet für die Öffentlichkeit war. Ein Jahr hindurch verhandelt - und nichts erreicht! Weshalb ist das so? Mehrfach schrieb ich darüber, auch nach der Liquidierung des Hamas-Verhandlungsführers Hanija in Teheran, der, anders als Sinwar und wohl auch moderater, dort am Tisch saß, mit CIA-Chef Burns redete und mit der Abordnung des Mossad, flankiert von Ägypten, das in eigener Sache mit verhandelte.

Wenn ich - in Absetzung von US-Außenminister Blinken, der immer Partei war - Katar dabei einen „ehrliche Makler“ in der Gaza-und Geisel-Freilassungsfrage nannte, dann war das nicht ganz richtig, denn über dem - Iran verpflichteten - Katar saßen die Ajatollahs aus Teheran mit am Tisch.

Katar sprach auch für die Schiiten,  während die Ägypter Sunniten sind.

Vollendete Tatsachen aber schuf Netanjahu schließlich, der Mann, der an der Geisel-Freilassung nie ein Interesse hatte, als er das gegenüber am Tisch und hinter verschlossen Türen, Hanija, erschlagen ließ! (Mit dem Segen der USA - und vielleicht auch logistisch unterstützt von den Dienste der USA!?)

Davon hörte man im Westen kaum etwas, eher nichts!

Und heute?

Die Hamas wird nicht hinausgeworfen, wie in diesen Breiten suggeriert, sondern genießt weiterhin Gastrecht - das Büro bleibt, für die Zeit, wenn weiter verhandelt wird.

Später schrieb ich auch über die Frustration der Al Thanis aus Doha in Katar, des Emirs wie des Premiers, die nichts mehr zu vermitteln hatten, wenn eine Seite, Israel, einfach nicht mehr rden will!

Netanjahu, dem das Leben der Geiseln von Anfang an gleichgültig war, dehnte den Krieg auf den Libanon aus - und wünscht sich den Konflikt mit dem Iran, um so sein - ideologisch motiviertes wie begründeten - Umkrepelungs- und Neugestaltungswerk im Nahen Osten zu vollenden, ein Groß-Israel, geschaffen im Bewusstsein eines Josua. Doch Josua, der Nachfolger des Moses, lebte vor über 3000 Jahren!

Ein US-Präsident Donald  Trump als Israel-Verstehen und Intimfreund wird ihm sicher dabei helfen, während Katar, das man in Deutschland auch schon „größenwahnsinnig“ genannt hat, an der Seite des verfemten Iran die Felle davonschwimmen.

Katar bleibt, was es ist: ein steinreiches Wüstenemirat mit einem philanthropischen Emir, der nicht nur für Glaubensbrüder Gutes tut.

Das Tragische dahinter - das ist das Los der Palästinenser, der Geschunden in Gaza und im besetzten Westjordanland, das sich unter der Konstellation Netnajahu - Trump wesentlich verschlechtert hat.

 

 

 

 

 

 

 

Ein Forschungsschiff als Flugzeugträger getarnt in einem chinesischen Hafen gesichtet - dümmer geht es wohl nimmer? Der deutsche Journalist am Werk ... im Internet

Solches las ich vor wenigen Tagen ...  beim Überfliegen der Überschriften auf der Firefox-Seite ... und wollte es fast nicht glauben!

Etwas sollte ausgesagt werden, das Gegenteil davon kam heraus und wurde in alle Welt verbreitet.

Fake-News kann man das nicht nennen, denn so dumm sind selbst Fake-News  nicht!

Die Sachkompetenz des Journalisten - ein Thema für sich!

Doch es ist kein singulärer Fall!

Nachdem ich schon vor zwei Tagen die BR 4-Klassik-Nachrichten gerügt hatte, wo Vorwürfe gegen die Hamas exponiert, die Ausführungen des UNO-Hochkommissars für Menschenrechte aber, etwa über den Einsatz von Phosphor-Munition in Gaza, verschwiegen wurden, lese ich nun auf der „t-online“-Plattform, also auf einer Seite, die Millionen Menschen in Deutschland erreicht, die „Information“, der kleine Wüstenstaat Katar am Golf, Mediator in der Gaza-Frage, würde die Hamas aus dem Emirat vertreiben, das Büro dort schließen!

Auch das ist nicht richtig! Die Hamas wird nicht hinausgeworfen, wie in dem Artikel suggeriert, sondern genießt weiterhin Gastrecht - das Büro bleibt, für die Zeit, wenn weiter verhandelt wird.

Drei Beispiele, wie die breiten Leser-Massen in Deutschland desinformiert werden, über Inkompetenz und schlichte Dummheit einerseits, wie über tendenziöse Berichterstattung andererseits, und das innerhalb von wenigen Tagen!

 

 

 

 

 

 

Wüste Deutschland – der politische Gartenzwerg Olaf Scholz sollte endlich die Konsequenzen aus seiner schlechten Regierungsarbeit für Deutschland ziehen und als Kanzler abtreten!

Vor einem Jahr um diese Zeit distanzierte ich mich öffentlich von der deutschen Politik im Gaza-Konflikt und bald darauf von der gesamten westlichen Welt, die prinzipienvergessen und echte Werte opfernd das Weiterführen der Menschenvernichtung in Gaza ermöglichte, einen „Genozid“, der bisher 43 000 Zivilisten-Leben gefordert hat.

Die Regierungspolitik des deutschen Kanzler Olaf Scholz hat einen erheblichen Anteil an dem Massenmord im Namen der Zivilisation doch gegen Völkerrecht und Humanität.

Hunderte Beiträge schrieb ich dagegen, Essays, Kommentare aus ethischer wie völkerrechtlicher Sicht, die man im Internet kaum findet, die aber auf meinem Blog nachgelesen werden können.

Was ich dort sagte zum Thema des selbstvergessenen Kanzlers aus der deutschen Sozialdemokratie, will sich hier nicht wiederholen!

Im April forderte ich den Rücktritt von Kanzler Scholz - als einfache deutsche Staatsbürger, der den Anfängen währt, wenn es über antidemokratische Rechtsbeugung in Richtung Diktatur geht – über ein Narrativ, nicht anders als damals, im Dritten Reich unter Hitler und später in der DDR.

Jetzt, wo die FDP, die das alles mittrug, was Scholz umsetzte, aus der Regierung ausscheidet, sowie nach der Wahl des Anti-Demokraten und Zynikers der Macht Trump zum Führer der westlichen Welt, ist der Deutsche aufgerufen, noch einmal gründlich über das Bisherige nachzudenken, um die Weichen für Zukunft Deutschlands in Europa und mit der Welt neu zu stellen.

 

Das angezündete Deutschland - Liest Kanzler Olaf Scholz inzwischen Carl Gibsons Blog und die Kritiken dort? Eine - auch auf ihn bezogene - Metapher hat mich wachrüttelt - Zufall oder Kritik-Rezeption?

Kritisch ins Gericht gehe ich mit dem deutschen Kanzler hauptsächlich erst seit dem Tag, als er nach Israel eilte, um dort einem bereits ausgewiesenen Massenmörder ermutigend auf die Schulter zu klopfen, ermutigend zum „Weiter so“ in Gaza - mit inzwischen 43 000 toten Zivilisten, in einem Vergeltungskrieg gegen das Völkerrecht und gegen die UNO.

Dutzende Beiträge schrieb ich dagegen, auch gegen Scholz - als kritischer Staatsbürger, der die Einseitigkeit und Narrativ-Gläubigkeit nicht hinnehmen will, als Historiker und als ethischer Philosoph, nicht zuletzt den Rücktritt von Scholz fordernd.

„Was liest Scholz?“ fragte man im Internet!

Kann der Sozialdemokrat überhaupt richtig lesen, der Selbstvergessene mit dem selektiven Gedächtnis, der sich nur an das erinnert, an das er sich erinnern will, der selig ist, wenn er vergisst - und der die „Floskel“ Staatsräson“ bemüht, um Faschismus, Apartheid, Kolonialismus, Massenmord und Genozid

 zu rechtfertigen, namentlich ihn Gaza?

Im Internet findet man den Beitrag aus meiner Feder:

Netanjahu zündet die Welt an – und Olaf Scholz reicht ihm wohl auch noch die Zündhölzer!? Nach mehr als 25 000 toten Zivilisten: Die verantwortlichen Politiker der EU-Kernstaaten Deutschland, Österreich[1], Ungarn, Kroatien, Tschechien, Polen u. a. wollen immer noch keine „Feuerpause“ in Netanjahus Gaza-Krieg! Wollen sie noch mehr Krieg – und noch mehr als 10 000 tote Kinder?

 Carl Gibsons Blog für Literatur, Geschichte, Politik und Zeitkritik: Netanjahu zündet die Welt an – und Olaf Scholz reicht ihm wohl auch noch die Zündhölzer!? Nach mehr als 25 000 toten Zivilisten: Die verantwortlichen Politiker der EU-Kernstaaten Deutschland, Österreich[1], Ungarn, Kroatien, Tschechien, Polen u. a. wollen immer noch keine „Feuerpause“ in Netanjahus Gaza-Krieg! Wollen sie noch mehr Krieg – und noch mehr als 10 000 tote Kinder?

Nun vernehme ich über die Medien und im deutschen Fernsehen die Aussage des Kanzlers auf seine politischen Gegner bezogen, sie würden das Land anzünden?

Zufall? Oder habe ich den Kanzler inspiriert - mit meiner Kritik, die also auch fruchten kann und soll, denn alles, was ich schreibe, dient nicht der Destruktion,sondern ist „konstruktive Kritik“ zwecks Verbesserung der Verhältnisse im Korrigieren und Abändern der Missstände, auch auch Israel bezogen, die USA und den gesamten Westen, von dessen heuchlerischer Politik in Gaza ich mich bereits vor einem Jahr losgesagt habe.

Wer zündet Deutschland an?

Wer zündet die Welt an?

Das frage ich, nachdem der „Friedensengel“ Donald Trump gewählt wurde; jener Trump, dem der Imam und die - von Bidens Politik enttäuschten - Wähler in Michigan vertrauten, der nun aber, Friedensparolen vergessend - wie Biden und Scholz ihr Wort von gestern - den ärgsten aller Brandstifter weiter zündeln lässt!

 

 

 

 

 

 

Carl Gibson:  

 „AMERICA FIRST“,  Trumps Herausforderung der Welt –  Wille zur Macht  und  Umwertung aller

 

 

 

Schizophrenes Wählerverhalten der Muslime, Araber und Palästinenser nicht nur in Michigan, die, herb enttäuscht von Joe Bidens Kriegspolitik in Gaza, den noch engeren Freund Israels wählen, Trump – im „Teufelskreis“!?

Bei dieser Wahl war einiges anders, auch die Situation der Araber und Muslime, die eigentlich für Harris stimmen wollten, dann aber doch Trump wählten, den Freund Netanjahus!

Trump hatte Frieden versprochen, in der Ukraine, aber auch in Gaza, mehr nicht!

Also wählten diese Bevölkerungsgruppen in den USA Trump, obwohl Kamala Harris auch versprochen hatte, den Krieg in Gaza zu beenden, den sie bisher mittrug, weil es ihr anders nicht möglich war.

Die Kraft und Macht. dort etwas abzuändern, was unter Bidens Regie, dem den Krieg in Gaza von Anfang an entglitten war, hatte sie nicht.

Nur war die Enttäuschung über die – von mir oft, das ganze Jahr hindurch monierte – „Führungsschwäche“ Bidens in chronischer Nichtaktion wie die Blinkens im blinden Aktionismus, stärker als das Hoffen auf bessere Zeiten unter einer mächtigsten Frau der Welt!

Was Präsident Trump, der in dem ersten Statement nach den guten Zahlen nicht vergaß, Muslime und Araber mit zu erwähnen, aus diesem – schizophrenen – „Teufelskreis“ machen wird, kann sich bald zeigen, wenn ein Teufel oder mehrere aus jener Zunft der Gottlosen weiter mach dürfen – im Krieg!

 

 

 

 

 

Trump, ein Barnabas der Moral, wurde freigesprochen – hundert Gerichtsverfahren sind auch vom Tisch in einer reinigenden Tabula rasa! Wird nun auch die US-Justiz zur Farce?

Wie in Israel, wo ein Netanjahu von einer ähnlichen Reinwaschung träumt, die Justiz hinter Gittern verbannend?

Trump hat sich selbst gerettet, der Schamlose, der Sprücheklopfer, der Beleidiger – und die Amerikaner, die all dieses ethisch-moralische Versagen so hinnahmen, haben ihn freigesprochen, indem sie ihn wählten und nicht die kleine, anständige, schwache Schwarze mit Charisma, Temperament, Ausstrahlung, Vision und Botschaft, die dem Spöttertum preisgegeben war die kurzen drei Monate hindurch, ohne dass es im Land der freien zu einem „ethischen Aufruhr“, gar zu einer „moralischen Entrüstung“ mit echten Konsequenzen gekommen wäre.

Trump, der Ungehemmte, spottete nach Lust und Laune, ungebremst: diese Kamala hätte einen niedrigen IQ, das Land USA aber brauche keine Präsidenten mit einem niedrigen IQ!

So Trump! Über den eigene IQ und über all das, was er als Ungebildeter wie politisch Ahnungsloser schon vor dem ersten Wahlkampf in die Welt gesetzt hatte – einige davon schriebe ich seinerzeit auf und machte es publik im Buch – davon sprach der Zyniker nicht!

Schließlich hatten seine Fans eine Freude an diesem Spott, Christen, Juden, sogar ein paar verirrte Muslime, die ihn wählten, statt Harris, die vielleicht auch „Augenmaß“ bewiesen hätte im Gaza-Krieg und im Nahost-Konflikt, eine echte Chance zu geben – auch zu einem Neuanfang, zu einem „fresh start“ im Gesellschaftlichen wie im Ethisch-Moralischen.

Die Bigotterie setzte sich durch, begleitet und oft auch gepaart mit der Unwissenheit und der politischen Naivität, die viele Amerikaner ohne rechte Bildung nicht über den Tellerrand hinaussehen lässt!

Der Paffe vor Ort, ganz egal ob Evangelikaler, Baptistenprediger oder Rabbi und Imam, sagt seinen Schaffen, wen sie wählen sollen, obwohl er das eigentlich gemäß den politischen Bestimmungen in den USA so nicht darf!

Also wurde ein schlechthin unmoralischer Mensch Präsident – und als mächtigster Mann der Welt zu einem obersten Schurken, der als guter Demokratie-Verächter nur sich selbst kennt, das Recht des Stärkeren, die Macht des Dollars und das Geschäft für sich und seinen Clan, während Menschenrechte für alle, die noch bei einem US-Präsidenten Jimmy Carter Maßstab waren und weltweit gelten sollten, vollkommen in den Hintergrund treten.

Machtpolitik ist angesagt, betrieben von einen Diktatoren-Versteher, dessen Außen- wie Geopolitik die Welt noch beschäftigen wird!

Die Demokratie machte das möglich!

Trump genießt nun Immunität – der Kriminelle ist wieder ein ehrlicher Mann - ist jetzt auch immun gegen alles, steht er nun endlich über dem Gesetz, in den USA und weltweit über ein hochgerüstetes Militär, das dort zuschlägt, wo es beliebt?

 

 

Die unheilige Allianz zwischen dem wiedergewählten US-Präsidenten Donald Trump und Space-X-Unternehmer Elon Musk – oder: wenn der mächtigste Mann der Welt und der reichste Mann der Welt, zwei Amerikaner, sich einig sind – was kommt dann auf den Rest der Welt zu ... und auf die Menschheit?


Zwei knallharte Geschäftsleute, die von Moral und Allgemein-Verantwortung nicht viel hakten!

Dass Trump kein Engel ist, wissen nicht die Frauen, denen er unter Rock fasste in seinen Tagen als „Verführer“ der direkten Atz und gleichzeitig ein Hasardeur in der Wirtschaft.

Wie es Musk mit der Religion hält, die Ethik und Moral sein kann, dass weiß die Welt noch nicht recht! Die Menschen kennen aber die Früchte der Unternehmungen von Elon Musk, den Trump einen Genius nannte, ein rares Genie unter den Amerikanern der Jetztzeit, das Autos lautlos rollen und Raketen hoch in den Himmel steigen lässt, bis hin zu Gott, den ein Gagarin noch nicht zu Gesicht bekommen hatte!?

Trump ist das, was er immer schon war, ein rücksichtsloser Geschäftemacher, inzwischen mit einem eigenen Medienunternehmen, dessen Aktien an der Wall Street steigen und fallen – mit der Fortune von Trump und den Alltags-Taten des Unkalkulierbaren.

Weshalb half ihm Musk, dessen Vermögen nach dem Wahlsieg des Protegierten nun um stolze 35 Milliarden US-Dollar gestiegen sein soll, bei der Wiederwahl – auch mit jener merkwürdigen „Lotterie“, die eigentlich nur ein verkappter Stimmenkauf war?

Weil er sich selbst half, jetzt, im Augenblick, über eine Giga-Spekulation der Sonderklasse, von der ein Soros nur träumen kann, noch mehr aber in der lichten Zukunft, in welcher Elon Musk für Amerika steht, für die USA, der Mann aus Südafrika somit für den Willen zu Macht in der Welt unter Sternen und dem Sternenbanner mit Streifen.

Während die andere Seite an der Neu-Ordnung der Welt arbeitet, mehrere Pole, Zentren der Macht, schaffen will, mit Peking und Moskau als konstanten Größen, schaffen Musk und Trump vollendete Tatsachen mit einem großen Gegengewicht zu den System-Rivalen, zur der „Achse des Bösen“ über eine „Achse des Guten“, die USA heißt und sich – der Erde gleich – um sich selbst dreht, ohne der EU und den anderen Staaten des freien Westens wirklich zu bedürfen!

Heilig oder nicht heilig!?

Darüber mögen die Paffen reden, streiten, disputieren!

Trump, auf dessen Geschäftssinn jenseits des Interessen-Konflikts, auf den ich schon vor Jahren hinwies als überhörter Rufer in der Wüste, hat bestimmt wieder zwei Bibelexemplare zu Hand, um darauf einen heiligen Eid zu schwören, einen Eid, den er jetzt im Gericht zu schwören nicht mehr bracht.

Vom Haus des Gerichts in Weiße Haus? Einige gegen Trump in den Wahlkampf gestartete „heiße Medien“ wie CNN haben das Phänomen längst erfasst und prägnant auf den Punkt gebracht!

Doch der gestern noch Verurteilte wird bald in der Zentrale der Macht einziehen, um dort als neuer alter Mann den anderen Alterssenilen abzulösen.

Die Welt darf staunen!

Er wird spannend werden, was da noch alles geschieht!

 

 

Späte Einsicht – FDP-Chef Christian Lindner entdeckt jetzt die Prinzipien … und den Eid

Jetzt, wo die FDP in Umfragen bei 3 Prozent liegt!

Und er entdeckt den Amtseid, den er geleistet hat und den er nicht brechen will im „Weiter so“!

„Chapeau!“, könnte man dazu vielleicht ausrufen, wenn diese Einsicht nicht so spät gekommen wäre!

Fakt ist: die FDP unter diesem „kultivierten“ Parteichef, der das drastische Wort der Abkanzelung des politischen Rivalen scheut, hat die desaströsen wie für Deutschland verhängnisvolle Politik des Sozialdemokraten Scholz mit getragen, eine ethik-ferne Machtpolitik eines Selbstvergessen in Berufung auf eine obskure „Staatsräson“, unterstützt von der hochgradig verlogenen Parte der Grünen, die als Pazifisten-Partei gleich zwei Kriege mit trägt und führt, in der Ukraine wie im Gaza und im Libanon.

Wie vor dem Sturz Helmut Schmidts als deutscher Kanzler im Jahr 1982, sieht sich die PDP wieder als „Zünglein an der Waage“ und als Kanzler-Macher – mit einem – politisch opportunistischen -Parteichef Christian Lindner, der in einer christdemokratisch-christlich-sozialen Regierung als Finanzminister weiter machen will … als guter „Verräter“, der den „Genossen“ in den Rücken fällt wie der vaterlandslosen Gesellen aus den Reihen der Grünen, um dem deutschen Vaterland zu dienen, gestützt auf einen heiligen Eid.

 

 

 

Der starke weiße Mann gegen die kleine schwarze Frau – der sehr, sehr amerikanische Trump hat sich durchgesetzt! Der Weg in die Diktatur nun offen? 

Spontan-Einschätzung des Rufers aus der europäischen Wüste Carl Gibson, der sich redlich bemüht hat – gegen Trump!

Vox populi vor dei

 

Unmoralisch, mit hundert Prozessen am Hals, aber kalkulierbar – und dem Schrecken ohne Schrecken einer Biden-Malaise vorzuziehen, die – in den Augen vieler Amerikaner – unter der Vizepräsidentin Kamala Harris ihre Fortsetzung gefunden hätte.

Bidens Politik der Schwäche nach innen und noch mehr nach außen wäre so weitergegangen, heuchlerisch, verlogen, eine Sache verkündend, eine andere durchführend mit Unterlassungen aller Art, zauderhaft, wankelmütig, letztendlich unglaubwürdig in der Welt, wie Bidens Außenpolitik im Nahen Osten, in Gaza, die schon mit dem „Go“ für Putin in der Ukraine einsetzte.

Die kleine schwarze Frau, wenn auch ziemlich redlich und zu neuen Wegen entschlossen, konnte das Ruder nicht mehr herumreißen, den schweren Tanker wendend, nachdem schon so viel angebrannt war unter Biden, dem extrem schwachen Präsidenten, der durchaus nicht amerikanisch war, in dem, was er tat, weitaus schwächer noch als einst Jimmy Carter im Weißen Haus, der der „Malaise“ der westlichen Supermacht ein Gesicht gab im Versagen gegenüber dem Iran eines wiedererwachten und an die Macht gelangten Ajatollah Khomeini, seinerzeit[1].

Es war schon zu spät, als der alterssenile Joe Biden aus dem Rennen um die Präsidentschaft ausstieg, um Harris eine Chance zu geben – und dem Land!

Zu viel war angebrannt in den vier Jahren des Versagens an breiter Front – und viele Amerikaner wollten das nicht mehr!

Trump aber, der Immoralist im prüden Staat der Christen, Zionisten, christlichen Zionisten wie der einfachen „hart arbeitenden“ Amerikaner aus dem Volk, aber auch der gebildeten vom College aus der „weißen Mittelschicht“ war trotzdem berechenbar – nach seiner Zeit im Amt, in welcher er keine Kriege geführt hatte, es sei denn gegen die Presse, gegen die Medien und gegen die Justiz!

Kitschig durch und durch und ungeachtet der vielen Fettnäpfchen, in die er noch treten sollte, bis hin zu dem „Hunde und Katzenfressern“ aus Südamerika und dem klassischen Eigentor Puerto Rico, das man ihm mit einbrockte, blieb Trump das Aushängeschild der USA – un zwar als starker Mann, als Machtmensch, als blonder Übermensch, der sich – mit Geld und Einfluss – besser durchzusetzen weiß als die kleine schwarze Frau aus dem Volk mit dem bescheiden IQ, die nur den Anstand auf ihrer Seite hat, die Menschwürde und den Willen, es besser zu machen als der – in 1000 Stricken gefangene – Boss Biden als neuer Gulliver, der eines will, aber das andere tun muss, weil Mächtigere ihn dazu nötigen.

Ist Donald Trump, der zynische Machtmensch, mächtig genug, um das durchzusetzen, was er selbst will, unterstützt nur von wenigen Genien der Nation wie Elon Musk, die gleich mit Milliarden aushelfen, nicht nur in der Lotterie mit Millionen?

Trump, der Mann, der mit Diktatoren sympathisiert und Umgang pflegt, ohne einen Putin oder Kim recht zu kritisieren oder gar in die Schranken zu weisen, versprach im Wahlkampf, Kriege zu beenden und Frieden zu schaffen – in der Ukraine, in Gaza, im Libanon, die Konflikte mit China entschärfend um Taiwan wie mit den kriegerischen Ajatollahs in Teheran!

Was wird der Mann, der Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannte, als Präsident noch von den Wahlversprechen einhalten – als ein noch besserer Freund der Juden im Judenstaat als Joe Biden?

Putin, Xi Jinping, Kim Jong-un, der kleine Raketenmann mit Truppen in der Ukraine, die Ajatollahs in Teheran und andere Akteure aus der sogenannten Achse des Bösen werden sich jetzt, nach dem Wahlsieg Trumps, die Hände reiben, frohlocken, während andere in der EU, in der NATO vielleicht zittern werden, denn Trump ist Trump, ein antiker Machtmensch als moderner Oligarch, Mogul, Diktator, der mit Geld und Macht umzugehen weiß – und der möglichweise wirklich das macht, was er gut findet!

Außerhalb der Moral, ja, sogar unmoralisch – wie früher im Umgang mit der Frau und mit den Zehntausend Handwerkern in Atlantic City, die heute noch auf unbezahlten Rechnungen sitzen, auf Forderungen an einen Spekulanten, der sich verspekulierte, um als Hasardeur in der Politik zu debütieren bis hinein ins Weiße Haus.

Wer Trump war, ist in den USA heute längst vergesse! Man traut dem blonden weißen Mann mit deutschen Vorfahren einfach mehr zu als der frau mit afrikanisch-indischen Wurzeln, die keine betrügerische Laufbahn aufzuweisen hat, nur ein Weg der Anständigen im Staat des Rechts als Anwältin vorn Recht und Ordnung – wie der Moral, der Frauen- wie der Menschrechte!

Der „neue Anfang“, auf den auch ich gehofft hatte – für Amerika und für die Welt, wird ausbleiben! Was ich befürchtete, ist eingetreten – der Weg in die Diktatur nun offen?

Wie es scheint, ist der – an die Wand gemalte – Teufel doch nicht so schwarz, wie man ihn aus Höllendarstellungen kennt!?

Das Feuer der Hölle, das apokalyptisch nur in Gaza brennt, für Amerikaner weit!

Aktiendepot und Inflation sind wichtiger!

Amerika soll wieder groß werden und im neuen Glanz erstrahlen!

Das versprach Trump!

Dafür wurde er gewählt!

Die Mehrheit hat gesprochen! Und mit dieser auch Gott? Der Gotte der Amerikaner, der Mammon heißt?

So tickt Amerika heute!

Was die Welt davon haben wird, wird sich bald zeigen!

 



[1] Kurz nach 1979, als ich, ein Anhänger der Menschenrechtsbewegung Carters, in den Westen kam – und Khomeini, aus Paris kommend, on Teheran landete.

 

 

 

 

Ein Kriegsverbrecher entlässt den anderen  – im Schatten der Entscheidungsschlacht um das Weiße Haus feuert – immer noch Premier – Netanjahu seinen in der Vernichtung von Menschen bewährten Verteidigungsminister Ioav Galant

Die Welt ist abgelenkt – also nutzt der Machtzyniker die Gunst der Stunde, um auch innenpolitisch Fakten zu schaffen.

Der interne Kritiker und Parteifreund aus dem Likud wird an die frische Luft gesetzt! Einfach so, als Lohn für treue Dienste im Krieg!

Was bedeutet das Fait accompli für die Welt, für die Kriege in Gaza und im Libanon, für den Frieden? Für die USA als Weltmacht?

Man muss sich die nun jungen Bilder aus der Trump-Residenz in Mar al Lago in Florida ansehen, als der - inzwischen als Wahlsieger feststehende und somit 47.Präsident der Vereinigten Staaten – das Ehepaar Netanjahu empfing!

Eine herzliche Freundschaft, die auch dem Staat Israel gilt, dem Volk[1] der Juden – und somit einem Land mit einem – als Kriegsverbrecher von der ersten Bombe auf Gaza an – ausgewiesenen Regierungschef, der inzwischen 43 000 Zivilisten auf dem Gewissen hat.

Yoav Galant, in den Augen des ICC der UNO, ebenfalls ein Kriegsverbrecher, der Belagerer von Gaza und Krieger gegen „human animals“, half tatkräftig mit, diese stolze Zahl zu erreichen und Netanjahus bisheriges Lebens-Werk zu krönen!

Kein Problem für Trump!

Kein Problem für die US-Politiker, die den Kriegsverbrecher Netanjahu empfingen, diesem unkritisch zujubelten wie in einer Muppet Show, so, als wäre nichts geschehen.

Was kommt jetzt auf die Welt zu?

Noch mehr Krieg?

Der eigentliche Gegner des Bibi sei der Staatsanwalt, der Netanjahu hinter Gittern sehen will, heißt es aus Israel, wo aufrichtige Juden aus dir Straße gehen, gegen den Akt der Entlassung, aber auch gegen Bibi, nicht anders, als viele Amerikaner den verurteilten Donald Trump, der inzwischen und trotz alldem zum mächtigsten Mann der Welt aufgestiegen ist[2].

Andere mächtige Männer der Welt, die man in der Regel Diktatoren nennt, hier und dort werden sich auch freuen nach dem Wahlsieg des neuen Übermenschen aus den USA, dem ein Netanjahu in der Vernichtung vorangeht, nicht als Lehrling, sondern als vollendeter Meister - als Genie des Todes, auch nach Hitler und dem Holocaust.

Wird Trump, der andere Messias, dem Beispiel des Retters aus dem Heiligen Land bald folgen?



[1] Die Faschisten aus Netanjahus Regierung jubeln bereits, sehen sich dem Endsieg über Kolonialismus, Eroberung und Ausrottung nahe!

[2] In meinem heute publizierten Bericht zur US-Wahl eilte ich den Entwicklungen schon voraus, erklärte Trump zum Sieger, noch bevor er das selbst getan hatte, aber schon als Sieger ausgetreten war – mit dem gesamten Clan und ohne den Dank an Genius Elon Musk zu vergessen, an den Multimilliardär, der an diesem Sieg tatkräftig mithalf – mit Fake News, vor allem aber mit Milliarden!

Trump und Musk werden die USA umkrempeln, auf ihre Art rundum erneuern, die Welt möglicherwiese auch!

Vgl. dazu auch neben den Berichten, die ich seit Monaten zum Krieg in Gaza, zu Israel und zur US- Wahl schreibe, auch meine Reaktion von heute:

Der starke weiße Mann gegen die kleine schwarze Frau – der sehr, sehr amerikanische Trump hat sich durchgesetzt! Der Weg in die Diktatur nun offen? Spontan-Einschätzung des Rufers aus der europäischen Wüste Carl Gibson, der sich redlich bemüht hat – gegen Trump!

 

 

 

Ein "neuer Anfang" für die die USA mit einer Frau mit einer Vision für alle - also für Harris  und gegen Trump – 

„ Als guter Amerikaner würde ich Kamala Harris wählen“, 

sagt der der deutsche Europäer Carl Gibson, zugleich auch warnend, 

„denn ein US-Präsident Donald Trump ist gefährlich für Amerika und die Welt!“

Da alle Erdenbürger von dieser wichtigen mitbetroffen sind, sollte sich auch jedermann einmischen und seinen persönlichen Einfluss, so gering dieser auch sein mag, einsetzen, damit dieser amoralische Mensch, der als Machtpolitiker unkalkulierbar ist, nicht erneut zum mächtigsten Mann der Welt aufsteigt.

Gegen Trump schrieb ich ein ganzes Buch. Inzwischen ist Trump noch gefährlicher gewordener, zynischer, unberechenbarer als früher, als er schon einmal die USA global isolierte.

Trump ist ein alter Mann – wie Biden. Und was ein altersseniler, führungsschwacher US-präsident für die Nation und die Welt bedeutet, sehen wir in Gaza nach einem Jahr krieg: 43 000 tote Zivilisten, 17 000 tote Kinder, Opfer, die vom Westen und der zivilisierten Welt so hingenommen werden.

Der schwache, zauderhafte Biden war nicht in der Lage, diesen Krieg mit einem Machtwort und klaren taten zu beenden. Er hatte die Macht, die Bombenlieferungen an Israel einzustellen, die heute noch täglich Opfer fordern. Er hat es nicht getan.

Ganz im Gegenteil: flankiert, gestützt und gedeckt von einer Politkaste gewählter Politiker, die fast allesamt nur Lobbyisten sind, hat er eine Politik gemacht und durchgesetzt, die das Volk auf der Straße nicht wollte, eine Politik gegen den Willen vieler Bürger im Staat, nicht anders als in anderen führenden Nationen des Westens, wo es auch so „demokratisch“ abläuft – nach dem „Prinzip“, wer einmal an der Macht ist, regiert, macht auch, was er will!

In Deutschland war es unter Kohl, Schröder und Merkel so – und Scholz, der politische Gartenzwerg ohne Format, macht auf diese Art weiter, richtungweisend auch für eine Trump, der den Rat und das Vorbild gar nicht braucht, denn er geht bereits instinktiv in die eine, demokratiefeindliche Richtung – als Machtmensch ohne Skrupel, da ohne Moral, mit selbstgezimmerten Wahrheiten … und gegen alle, die gegen ihn sind!

Trump hat – und das betonte ich in diversen Nachreden und Kommentaren zu diesem Immoralisten der Neuzeit in der Politik – das Zeug zu einem Netanjahu, zu einem noch gefährlichen Diktator mit noch gefährlicheren Waffen und Möglichkeiten, wenn er noch einmal regiert.

Die Folgen für die Welt sind unabsehbar, denn die Systemrivalen aus der so genannten Achse des Bösen sind mächtiger geworden.

Innerhalb der USA wird die Spaltung der Nation unter Trump weiter fortschreiten, mit neuen Mauern, nicht nur in den Köpfen, sondern auch in der Wirklichkeit an den Grenzen, mit „Deportationen“, mit Hass und Hetze, mit Übermenschentum und Inhumanität in der gesamten Gesellschaft!

Menschenrechte für alle? Trump ist das Gegenteil davon!

Also wähle man Harris, auch, wenn sie „schwarz“ ist im „weiß“ bestimmten Amerika der Mittelklasse! Doch nicht nur, weil sie für die schwarze Minderheit im Land steht und für andere Minderheiten wie die die Frauen mit Frauen- und Menschenrechten, sondern weil sie eine „vernünftige Person“ ist und – obwohl man an ihrem IQ herummäkelt – jung und tatkräftig, „ihre Tassen immer noch im Schrank hat“, im Gegensatz zu dem Verrückten Trump, dem Entrückten, wie zu dem Alten Mann aus dem Weißen Haus Joe Biden, ihrem Förderer und Parteifreund, dem sie treulich diente, auch im Krieg in Gaza!

Was Biden zu verantworten hatte als Präsident der Nation, konnte die Demokratin nicht ändern. Im Großen wird sie auch mit dieser Politik weiter machen – im Rahmen des gleichen Narrativs der Mächtigeren, dem sich auch der US-Präsident zu beugen hat.

Doch sie kann es besser machen, in Gaza, in der Welt, während von Trump nur Unheil zu erwarten ist, daheim, im Land der Freien, und in der Welt, denn das hat er sogar versprochen!

Weshalb die Hälfte aller Amerikaner trotzdem hinter Trump stehen, bleibt für viele – kriegsgebrannte – Europäer ein Rätsel!

Die Amerikaner hatten ihren Bürgerkrieg, doch das ist schon lange her; alle anderen Kriege waren weit, zwei schlimme Weltkriege in Europa, in Asien, die Kriege der USA in Korea, in Vietnam – mit vielen Toten, teils auch verheizt, um die Konjunktur daheim am Leben zu halten.

Dann, kaum zu glauben, der Sturm auf das Kapitol – und die Diktatur in greifbarer Nähe! Betrieben von einem Mann!

Was eine Diktatur ist, wissen die – ewig gut gelaunten – Amerikaner immer noch nicht!

Doch sie werden es erfahren, wenn sie das Unheil nicht an der Wahlurne verhindern!

Mögen sie „demokratisch“ wählen, für sich und für die Welt!

Die Demokratie ist zwar immer noch keine optimale Staatsform, hat viele Schwachstellen, Mängel, gerade dort, wo sie dekadent wird über versagende Politiker; trotzdem aber ist sie, so wie sie nun einmal ist, dem Unheil Diktatur vorzuziehen, denn die Diktatur, das wissen die Opfer, hebt das Menschsein auf – hier und dort, ganz egal unter welchem Vorzeichen.

Da ich in diesem Punkt aus eigener Erfahrung mitreden kann, warne ich vor Trump, der das Zeug zu einem Netanjahu hat, zu einem Welt-Vernichter im Namen der Weltrettung.

Jeder einsichtige, anständige Amerikaner wähle Harris!

Auf jede Stimme kommt es an!

Das Menetekel steht längst an der Wand, in Feuerschrift, während die Matrix in Gaza Fakten schafft, lange nach dem Holocaust, im Kampf von Übermenschen gegen Untermenschen.

Hat die Menschheit die Lehren aus der Geschichte immer noch nicht begriffen?

 

 

 

In einem Beitrag, den man im Internet nicht findet,

setzte ich auf eine anklagende Überschrift: nein, nicht auf eine mit der abstrakten Zahl, nein, nicht auf:

17 000 Kinder in Gaza tot,

Kinder, die nicht in der Hamas waren,

sondern auf die nicht minder anklagende Abstraktion der metaphorischen Art:

Apokalyptische[1] Bilder in Gaza,

Höhepunkt des Drastischen in einem Wort,

in einem Schreckenswort der Menschheit,

das jetzt, ein paar Tage nach mir, von der UNO widerholt wird, von der Völkergemeinschaft, der das Israels des Netanjahu den Kampf ebenso ansagte wie der Hamas, verzweifelt auf den Punkt gebracht – und verbunden mit der Warnung, in dem seit fast einem Monat belagerte Norden Gazas könnten alles Menschen sterben, verhungern, verdursten, denn keine Hilfe darf mehr dort hinein!

Nach einem Jahr – nun eine Belagerung wie am ersten Tag – mit täglich neuen Kriegsverbrechen!

Die Moralischste Armee der Welt zeigt sich von ihrer besten Seite!

Die Apokalypse – das ist das Ende!

Auch ohne die von Netanjahu-Minister gleich zu Kriegsbeginn geforderte Atombombe auf Gaza!

Eine Atombombe, mit deren Abwurf auf Europa Russen drohen und angeblich auch die Ajatollahs aus Teheran in Richtung Judenstaat, einsetzt von Juden gegen Araber, gegen Palästinenser, von Verfolgten gegen Verfolgte, das musste nicht sein!

Schließlich kann man 43 000 Menschen auch ohne Kernspaltung täte – á la Hiroshima und Nagasaki!

Das geht auch konventionell, mit 1000-Kilo Bomben, in der Ukraine ebenso wie in Gaza, auch über Belagerung nach der Gallant-Methode, wie einst im belagerte Jerusalem!

Dabei sterben nur die Menschen, das Land aber bleibt verschont, das schöne Gaza, das man ja noch besiedeln will!

Was schrieb ich vor vielen Monaten über meine Beiträge, die man im Internet nicht findet, eine Zahl nennend, die 90 Prozent!

Es sind Beiträge dieser Art, die ausgemerzt werden, von wem auch immer, die unter den Tisch fallen, damit die Botschaften nachdenken Menschen verborgen bleiben – in einer freien Welt der Aufgeklärten!

 



[1] Vgl. dazu:

Apokalyptische Bilder aus Gaza – wie nach einem Atomschlag: Albtraumkonstellationen,

publiziert auf diesem Blog am 25. Oktober 2024. Da in dem Bericht noch andere heikle Fragen thematisiert werden, durfte er im Netz nicht sein!

 

 

 

Frauen und Minderheiten werden wohl die US-Wahl entscheiden – Jennifer Lopez leidenschaftlich für Kamala Harris in Las Vegas auf der Bühne, für die Freiheit der Frauen, auch bei der Abtreibung, vereint gegen Frauenfeind Trump!

Wir gewinnen, wenn wir wählen“, skandieren die Fans, um ihr Wahlvolk an die Urnen zu bringen, während die Sängerin und Hollywood-Schauspielerin Jennifer Lopez ihre Rede hält, fulminant, gespickt auch mit einigen Sätzen in Spanisch, um die Latinos in ganz Amerika zu erreichen - und auch die von Trumps Wahlhelfern beschimpften Landsleute aus Puerto Rico!

Das rote Tuch: der Frauenhasser Trump!

Das ist nicht nur der Macho, der Frauen unter den Rock fasst, Frauen so zum Sexualobjekt reduziert, um später mit Geschichten dazu anzugeben, was ihm auch manchen Prozess einbrachte; das ist auch der deklarierte Feind der Abtreibung, der Feind der Freiheit der Frau, der selbstbestimmten Frau, der meint, der Staat müsse über den Körper der Frau bestimmen, wenn es um Sein oder Nichtsein geht.

Diese anti-feministische, teils verächtliche Haltung Trumps gegenüber Frauen ist nicht neu[1]; nun aber könnte ihm diese Haltung zum Verhältnis werden und ihn die Wiederwahl kosten, wenn es den Demokraten gelingt, viele emanzipierte Frauen zum Wählen zu mobilisieren.

Die Minderheiten in den USA sind ebenso gegen Trump, auch wenn sich gelegentlich ein Iman findet, der seine Glaubensbrüder zur Unterstützung des blonden Übermenschen aufruft, der alles groß und stark haben will, nur die vielen Kleinen nicht!

Einige Landkreise in Pennsylvania oder in den anderen sechs, sieben Swing-States können die Wahl entscheiden! Und bekanntlich gibt es mehr Frauen auf Welt, als Männer, auch in den USA!?