Merkel
hat mir Gäste eingeladen!
Merkel
hat den Deutschen Gäste eingeladen!
Die
Gäste kamen, machten sich breit, Verfolgte, Flüchtlinge, Menschen, aber
auch ein paar schwarze Schafe der Art, wie es sie im deutschen Parlament auch
gibt, die alles Gute und alle guten Absichten zunichtemachen, indem sie ihre
Rücksichtslosigkeit und menschliche Primitivität - teils schuldlos, oft aber
schuldbewusst – voll ausleben.
Der
rücksichtslose Parlamentarier, der Volksvertreter, der vom Volk zu höheren
zwecken Entsandte, wird gelegentlich korrupt und verfällt - statt dem Volk zu
dienen - der eigenen Bereicherung, während der einfache Flüchtling, als Gast
nach Deutschland gekommen, nur so weiterlebt, wie er es aus Afrika oder Asien
kennt, ohne Umwelt-Bewusstsein, ohne Rücksicht auf die Natur, auf die Werte der
eigentlichen Zivilisation.
Was Merkel vergessen hat, als sie rief und später, als die
Gerufenen kamen?
Die Gäste bringen ihre angestammte Kultur mit!
Wenn ich Gäste bewirten will, suche ich mir die
Menschen aus, die ich in mein Haus einlade, nicht anders als es große
Staaten - Einwanderungsländer wie die USA, Kanada, Australien – auch tun: sie
alle schauen sich die Personen genau an, die kommen, die Neu-Bürger werden
wollen.
In Deutschland hat man von je her weggeblickt – jeder, der
hereinwollte, wurde aufgenommen, auch Kommunisten aus den Diktaturen des
Ostens, auch Gestalten, die im heimischen Ausland gegen dieses Deutschland angekämpft,
Deutschland und die Deutschen propagandistisch-indoktrinär bekämpft hatten.
Das Haus Europa wurde aufgefüllt mit - nicht nur hehren - Charakteren,
sondern auch mit – heute hier hochgeehrten – Lichtgestalten, die
lügen, täuschen und stehlen.
Einige der Gäste produzieren – wie es scheint – Müll und
Abfall am laufenden Band; andere verlegen sich auf Müll-Literatur; und
unsere Kanzlerin, belesen, literaturkundig, ja die omnikompetent in vielen Disziplinen
- wie sie es nun einmal ist oder vorgibt, es zu sein, ist sich auch nicht zu
schade, in einem Augenblick der Selbstvergessenheit solche Plagiate auch
noch zu empfehlen.
Wer sich im Kabinett mit Plagiatoren umgibt, mit geistigen
Dieben wie Schavan, zu Guttenberg und anderen Ministern dieses Schlages,
der kann auch getrost Müll-Literatur empfehlen und dafür sorgen, dass
geistiger Müll in Deutschland in Umlauf kommt, neben dem konkreten Müll, der
der Ästhet und Naturfreund täglich ertragen muss, wenn er in die Natur geht, um
Ruhe zu finden, um sich als Kranker oder Genesender oder als Pandemie-Opfer zu
erholen, zu gesunden.
Die Natur ist dem Schutz der Allgemeinheit
anvertraut!?
Ist das so?
Gestern, am 26. April 2021, erlebte ich – von meinem Naturbeobachtungspunkt
hinüberschielend – ein junges Pärchen, das unter Tauberbrücke sein Mittagsmenü –
wie es sich später herausstellte vom McDonalds – mit Genuss verzehren wollte.
Am anderen Ufer, dort, wo die Stadt ein WC für Radfahrer und
Passanten aufgestellt hatte, urinierte ein Herr an den Brückenpfeiler. Die
begleitende Dame sah ihm dabei zu – und ich, getarnt im Gebüsch, musste diesen Vorgang
zivilisatorischer Art genauso mit ansehen wie den vergnüglichen Genuss unter
der Brücke.
Diskret, wie ich nun einmal bin, schlug ich beim Verlassen
des Tauberufers einen Bogen, um nicht zu stören. Als ich später wieder kam, konnte
ich sie nicht übersehen: die jüngsten Hinterlassenschaften unserer Kultur und
Zivilisation, in die Natur geworfen von zwei jungen Menschen, von den gleichen
Rücksichtslosen, die mir zwei tage zuvor, fast eine leergetrunkene Bierflasche
an den Kopf geworfen hatten. (Ich schrieb darüber.)
Wer will es also Fremden übelnehmen, wenn sie Müllsäcke am Straßenrand
abstellen, wenn Deutsche in dieser Materie mit gutem Beispiel vorangehen?
Der Frust, den die Gesellschaft in Pandemie-Zeiten dem
Einzelnen bereitet, wird wohl in der Natur abgebaut, abgewälzt, indem sich der
Zorn entlädt und man den Dreck, den man versursacht, in die Umwelt wirft?
Die Deutschen haben – Goethe sei es gedankt,
ebenso der deutschen Romantik – schon sehr lange ein „Umweltbewusstsein“, etwas,
was andere Nationen noch nicht haben. Sie wollen Vorreiter sein beim
ökologischen Umbau der bundesdeutschen Gesellschaft, ja der Weltgesellschaft,
haben aber ihr Müllproblem noch nicht gelöst, vielleicht auch deshalb nicht,
weil mit Müll immer noch seht viel Geld verdient wird: beginnend mit Müll-Literatur
bis hinein in die obskuren Müllverbrennungsanlagen und den Machenschaften der
Müllmafia im In- und Ausland, wo wild Müll „entsorgt“ wird.
Des Pudels Kern: viel Müll müsste nicht vernichtet,
verbrannt, „recycelt“ werden, wenn die Politik es unterbinden würde, dass
dieser Müll überhaupt entsteht.
Was tun die Grünen dagegen?
Ein bayerischer Landrat hat die von Merkel eingeladenen Flüchtlinge
in einen Bus gesetzt und diesen nach Berlin geschickt, um die Gäste dort vor dem
Kanzleramt der Verursacherin der Einwanderungswelle aus Syrien, Kanzlerin Merkel,
zu übergeben.
Jedes Mal, wenn ich einen neu abgestellten Müllsack hier am
Wegrand sehe, wenn ich das haus verlasse und später, am Bachufer, hier und
dort, das denke ich: das ist Post für Merkel! Post fürs deutsche Kanzleramt!
Der mündige Bürger wehrt sich – auch gegen Merkel!
Das Ist Abfall, den junge Deutsche - so schien es mir aus der Ferne - hinterlassen haben
Wozu der "gelbe Sack" auch gut ist
Vor meiner Haustür vor zwei Tagen im gegen Ende des April 2021
Vgl. auch die kürzlich hier publizierten Beiträge zur Sache:
trifft mich fast an dem Kopf!
So geschehen heute, am 23.
April 2021, am alten Viadukt, am Brehmufer zu Tauberbischofsheim, dort, wo die
lokale Umweltsau ihr Unwesen treibt und Nahrung in die Umwelt streut.
Dort, wo Hobby-Kletterer -
weil die Eiger Nordwand weit ist - an der Wand des Viadukts das Klettern
einüben und Jugendliche aus der Region ihren Alkohol austrinken, wenn sie nicht
gerade Bäume ausreißen oder Steine und allen möglichen Unrat von oben in den
Bach werfen.
Von der Tauber kommend, wollte
ich - in einem fast obligatorischen Blick - nachsehen, ob die Bisamratte noch
da ist, überhaupt noch lebt, nachdem vor Tagen einiges an schweren Steinen und
sonstiger Müll in den Bach geworfen worden war.
Die Sumpfmeise flog vor mir
auf und ab - und plötzlich sauste da noch etwas an meinem Haupt vorbei,
haarscharf, und landete im Wasser, unmittelbar dort, wo die Bisamratte gebaut
hat.
Die Kamera in der Hand, drückte
ich auf den Auslöser und fing das Corpus delicti ein - eine Flasche,
ausgetrunken und herabgeworfen aus der Höhe, ohne Rücksicht, wer da getroffen
werden konnte oder ob die Flasche Schaden im Bach anrichtete ... und später im
Fluss.
Ein schmaler, staubiger Pfad
führt hoch, in den Bereich der stillgelegten Schienen. Also machte ich mich
auf, kämpfte mich hoch, um herauszufinden, wer mich beworfen hatte.
Oben, noch gut mit Getränken
munitioniert, eine junge Dame und ein Bursche jenseits der Pubertät?
Wer warf die Flasche, wollte
ich wissen!
Ich nicht, ich auch nicht!
Dann war es wohl der Heilige Geist oder ein deus ex machina?
Beide leugneten die Tat, die
potenzielle Verletzung eines Menschen und den Umweltfrevel zunächst für
Sekunden, dann, nach meiner bestimmten Intervention, folgte eine Entschuldigung,
noch eine und schließlich ein dritte!
Der junge Mann, gerade jetzt, in Zeiten
wallender Hormone in der Tier- wie Menschwelt, vielleicht von einem Imponiergehabe
angetrieben, hatte den Ernst der Lage schnell begriffen; er zeigte sich
einsichtig, reumütig gar, wohl ahnend, dass eine Anzeige seht viel Ärger
einbringen würde.
Selbst einmal ein Lausbub und
nicht päpstlicher sein wollend als der Papst, gab ich mich mit der
Entschuldigung zufrieden.
Bald darauf machte sich, während
ein anderes Pärchen hochstieg, die jungen Leute auf den Heimweg, angeblich nach
Wertheim, wo die Tauber in den Main fließt. Vielleicht war die in den Bach
geworfene Flasche inzwischen auch schon dort und konnte – als gute, kompensierende
Tat – wieder von den Verursachern aus der Flut gefischt werden.
Das Corpus delicti ein - eine Flasche,
ausgetrunken
Von oben fliegen die Flaschen herab - ich stand am Geländer
Im
Hundekot waten
– das gehört auch zu Ostern, weil es inzwischen Alltag ist.
Wenn
ich, durch die Haufen hindurch, an den Bach gehe wie heute, an einem Tag, an
dem die Kirche an die Auferstehung von den Toten eines Wunderwirkers aus
Nazareth erinnert, dabei aber die Leiden der Menschen vergisst, der von
Christen seit zweitausend Jahren malträtierten Opfer aller Art, stoße ich neben
den fäkalen Hinterlassenschaften dieser zivilisierten Kulturnation auch auf die
Relikte, die, wie es scheint, „Merkels Gäste“ hinterlassen haben,
Verpackungsmüll, Tüten leegetrunkener Limonadenpackungen, die einfach
weggeworfen wurden, weil man es wohl aus Syrien oder sonst wo im von Kriegen
heimgesuchten Ausland so kennt.
Ein
Verdacht kam auf: zwei, der drei am Bach „bauenden“ Jungs
hatten – nach meiner Einschätzung ein syrisches Aussehen. Während ich mit ihnen
über den Bau und Abbau diskutierte, schlürften die Knaben vergnüglich an ihrer
Limonade Marke „Capri-Sun“.
Der
Abfall liegt immer noch am Bach – und immer, wenn ich vorbeikomme, ohne Lust,
den Dreck anderer wegzuräumen, denke ich an Merkels Bescherung im Namen der
Humanität, über eine Million Syrer, Todfeinde der Juden, nun in Deutschland
angesiedelt, wohl für immer?
CDU/CSU
im Bund mit der SPD machten Merkels Flüchtlingspolitik
möglich, eine Politik, die ich nicht mehr verstehe, die aber von den meisten
Deutschen gutgeheißen wird?
Und
heute, am Ostersonntag:
Ich
sitze am Zusammenfluss von Brehmbach und Tauber und warte auf die Bisamratte,
auf den springenden Fisch, harre der Dinge, die da an mir vorbeifließen, in den
Strom blickend wie Lenau in einem großen Gedicht, das – nach meiner Auffassung
von Poesie - zu den schönsten der Weltliteratur zählt, geistig ganz im Einklang
mit meinem lebensphilosophischen Motto: panta rhei, alles fließt!
Doch
was fließt nun an mir vorbei? Nüsse zunächst, Nüsse im Frühling! Naturprodukte,
irgendwie in den Fluss gelangt! Wo kommen diese Nüsse her, frage ich mich! Und
dann … noch ein ähnliches Ding, eine penetrant eidottergelbe Nuss aus Plastik,
die man in Deutschland kennt, denn diese Art „Überraschung“ gibt es nicht nur
zu Ostern!
Vor
mir schwimmt, pünktlich zum Eiersuchtermin an Ostern, ein Plastik-Ei! Woher
kommt es? Wer warf es in den Bach, der hier in den Fluss mündet?
Weshalb
lassen deutsche Politiker solche Produkte überhaupt zu?
Weshalb
lassen deutsche Politiker Produkte zu, die in hohem Maße durch fast alle
Komponenten umweltbelastend, umweltschädigend sind?
Auf
dem Heimweg erfuhr ich dann noch mehr. Da lag die Schokolade am Wegrand!
Der
saturierte Wohlstandsbürger, ein besonders verabscheuungswürdiges Geschöpf,
einer, dem alles zufällt, einer, der keinen Hunger mehr hat, der den Hunger überhaupt
nicht kennt, wirft das Ei aus Schokolade einfach weg – ich fand sie überall
verstreut, in der Hecke, am Wegrand, dort, wo die Hundefreunde täglich promenieren,
Hunde scheren, Hunde toben lassen und mit Kampfhunde friedliche Bürger
einschüchtern – wie von mir bereits im Buch beschrieben.
Schokolade
esse ist langweilig: Das, was in dem gelben Plastik-Ei verborgen ist, des
Pudels Kern, interessiert eigentlich: die Kinder-Überraschung!
Was
auch immer in dem Plastik-Ei drin war, in der Hülle, die an mir vorbei schwamm,
die Tauber hinab gen Wertheim, um dort im Main weiter zu schwimmen, nach
Frankfurt, in das Weltmeer …
Ich
werde es nie erfahren! Das Plastik-Teil, das für Sekunden fasziniert, dann aber
den gleichen Weg in den Abfalleimer findet, oder nur weggeworfen wird, wenn es
nicht gar in einem Kindermagen landet, bleibt vielleicht – die Umwelt belastend
– eine kleine Ewigkeit erhalten – wie anders Palstik auch, als Eimer im Bach,
als Wanne, etc.
Etwas
verärgert, ja, frustriert, weil besonders rücksichtlose Konzerne alles dürfen
in dieser liberalen Gesellschaft, dokumentierte ich zunächst nur das
weggeworfene Lebensmittel, die Schokolade, den Hunger im Sinn, den ich auch
einmal hatte, dann sah ich die die Beschreibung des Eis sowie die Verpackung
dieses Un-Produkts aus ökologischer Sicht in Alu-Folie.
Welcher
deutsche Politiker, grün, schwarz oder rot, findet das gut, wer hat das
genehmigt? Der gleiche ingeniöse Kopf vielleicht, der den roten Hundekot-Plastikbeutel
genehmigt hat?
Merkel,
die den Atomausstieg forcierte, war einmal Umweltministerin - gegen Plastik und
andere die Umwelt belastende, zerstörende Produkte aber kam sie nicht an!
Gewisse
Leute und Firmen dürfen munter weiter machen, weil die Lobbyisten es möglich
machen!
Nachdem
ich, was kleinlich, ja kleinkariert erscheinen mag, die Umweltsünden am
laufenden Band fotografisch eingefangen hatte, wurde mir klar, dass die
Umweltdelikte der nichstpektakulären Art nicht unbedingt von einem deutschen
dekadent, sondern möglicherweise von den ebenfalls schon übersaturierten
Flücjtlingskindern aus Syrien beganegen worden sein könnten. Die deutsche Schokodade
schmeckt nicht mehr!
Es
ist so wie mit dem Schoßhund, der nur die Marke eines Chocolatiers aus der
Schweiz präferierte! Man ist vornehm geworden – was nicht behagt, wird
weggeworfen, ganz egal ob Schokolade oder Plastik-Spielzeug verborgen im Ei!
Die
Plastikstrohhalme neben der Schokolade hatten mich auf die Fährte gebracht – es
waren die gleichen wie jene in der Limonadenpackung!
Ein
Gentest würde Klarheit bringen oder ein neu aktivierter Inspektor Columbo, ein
Kojak, ein Alter, die Leute von LKA-Chef Münch: sie alle könnten die Frage
klären, wer die deutsche Umwelt verschmutzt und aus dem Land einen Saustall
macht.
Einen
Knigge für Flüchtlinge? Hinter dem kleinen Phänomen am Wegrand verbirgt sich
das große Problem der Integration von Flüchtlingen aus Kriegsgebieten. Wenn ein
Flüchtling ein guter deutscher Staatsbürger werden soll, dann muss man ihm
erklären, wie er sich in diesem Land, in Europa zu verhalten hat – am Bach, wo
er schaltet und waltet, wie es ihm einfällt, und am Wegrand, wo er alles wegwirft
wie in Nordafrika und im Nahen Osten.
Mitglieder
des syrischen Geheimdienstes, Schergen, Menscheschinder, Folterknechte der Assad-Diktatur,
kamen, getarnt als Flüchtlinge, auch nach Deutschland – als Merkels Gäste!
Einige
wurden erkannt, vor Gericht gestellt, verurteilt! Wie viele wurden nicht
erkannt?
Kann
man Syrer, Todfeinde der Juden seit Jahrtausenden, in Deutschland aufnehmen,
ohne die seit 1990 hier in Deutschland wieder angesiedelten Juden aus der
Sowjetunion zu gefährden?
Was
hat dieses Land Deutschland überhaupt mit Syrien zu tun? Weshalb will man 1, 7
Milliarden Euro, Geld, das man nicht hat, in dieses Bürgerkriegsland stecken?
Interkulturelle
Phänomene und Integration? Merkel hat auch in diesem Punkt eklatant versagt.
Das Umweltversagen des Staates erinnert auch daran!
Also
wurde mein Osterspaziergang in die Natur zum Ärgernis. Die falsche Politik der Regierenden
verfolgt die Menschen auf Schritt und Tritt, im Alltag, auch in Zeiten der
Pandemie, der Krise, in welchen die Krankheiten am Wegrand schlummern, im roten
Beutel, im Fluss.
Heute, am 13. April 2021, in die Tauber geworfen
Ein
Dekadenz-Phänomen der Wohlstandsgesellschaft:
die Verschwendung! Genauer: die
Verschwendung von kostbarer Nahrung und von natürlichen Ressourcen
Viel
Brot wird weggeworfen in Deutschland!
Muss
das sein?
Vor
Tagen fand ich eine Tüte mit Brot, abgelegt am Bachufer. Wer soll das essen?
Andererseits
wühlen die Armen Deutschlands in Mülleimer herum auf der Suche nach
Pfandflaschen und fischen dann dort aus dem Berg von abgelegtem Hundekot
Nahrung heraus, dir sie dann – ohne Rücksicht auf krankmachende Keine und
Erreger - vor Ort verzehren; und dies in Corona-Zeiten!
Heute,
als ich dabei war, die Natur zu beobachten, campierten zwei Radfahrer am
Brehmbachufer, dort, wo einige vom Merkels Gästen willkürlich in die Natur
eingegriffen und jede Menge Verpackungsmüll hinterlassen hatten - das Resultat
der friedlichen Siesta der Radfahrer: eine schwimmende Scheibe Brot?
So,
als ob man mich damit ärgern wollte, schickte man sie mir entgegen!
Als
ich vor 42 Jahren als politischer Häftling und Oppositioneller 6 Monate lang in
kommunistischer Haft saß und praktisch die ganze Zeit hindurch richtig hungern
musste, wäre ich froh gewesen, eine solche Scheibe Brot zu bekommen.
Der
Kulturwert eines Volkes manifestiert sich darin, wie es mit dem täglichen Brot
umgeht. Es hat uns satt gemacht – nun wird es weggeworfen, weil der Deutsche
übersatt geworden ist, aber auch der fremd nach Deutschland Gekommene, der
Flüchtling, der heute, auch schon übersättigt und dekadent, nicht nur Brot
wegwirft, sondern auch Schokolade!
Weshalb
mögen Merkels Gäste
die deutsche Schokolade nicht?
Vgl. auch:
Unser tägliches Brot gib uns heute - Im Auge Gottes: Umweltsünder am Bach, eine neue Geschichte über Müll und Abfall in Bildern
(erzählt von Carl Gibson)
Das Auge Gottes
Gott sieht alles!
Ein frommer Christ oder Moslem hat sein gekauftes Brot, das er nicht essen will, am Bachufer abgelegt.
Ist das wieder die Handschrift der hiesigen "Umweltsau", die ihr Treiben nach meiner Veröffentlichung eingestellt hat?
Gott sieht alles, auch das!
Noch mehr Abfall!
Umweltverschmutzung durch US-Fastfood-Ketten in Deutschland - Was tun Die Grünen dagegen?
Demonstrativ abgestellt - an der B 47.
Dieses Kunstwerk steht nun schon eine Woche da; Tausende Autofahrer bestaunen es - und kein Wind fegt es hinweg.
„Die
Amerikaner dürfen das, weil Deutschland kein souveräner Staat ist“, werden einige
Verschwörungstheoretiker sagen.
Fakt
ist: Wenige Konzerne tragen viel zur Umweltverschmutzung in Deutschland bei,
eben, weil die deutsche Politik dies möglich macht.
Dass
es hier eine erfolgreiche grüne Partei gibt, ist lächerlich.
Grüne
Aktivisten lieben es spektakulär - in großen, medienträchtigen Aktionen, damit
die Spenden fließen.
In
der Praxis erlaubt das deutsche Parlament Umweltvergehen am laufenden Band,
auch, weil aufgrund erfolgreicher Lobbyisten-Arbeit zahlreiche Produkte
genehmigt werden, die die Umwelt schädigen und die Gesundheit der Bürger
bedrohen.
Ist
Deutschland am Gängelband der US-Konzerne? So scheint es, denn die inzwischen
ganz Großen, Amazon, Google, Facebook, aber auch die alte Riege aus dem Do
Jones, McDonalds, Coca-Cola, die Ölkonzerne etc. – sie alle machen hier, was
sie wollen.
Und
die deutschen Politiker machen mit, segnen alles ab, unkritisch, heuchlerisch und
zum Teil rücksichtslos, im eigenen Interesse.
Der Mensch geht in die Natur,
um sich zu erholen.
Der Kranke geht in die Natur,
um wieder gesund zu werden!
Der Mensch will sich in einer
intakten Natur erfreuen, die Natur genießen.
Doch ist das noch möglich in
Deutschland, wo der Hund mit Menschen wedelt?
Der Mensch ist hier inzwischen
auf den Hund gekommen - und der Hund ist König in Merkels Deutschland, wo
der Staat für das Tierwohl sorgt, den Menschen aber vergisst.
„Hat der Philosoph Carl Gibson
nichts Besseres zu tun, als über Hundedreck zu schreiben?“
Das fragen sich einige, die Nase
rümpfend!
Pfui, es stinkt!
Ja, in der Tat, wo etwas faul
ist, stinkt es, nicht nur im Lande Dänemark!
Fromme,
gottesfürchtige Menschen konnten diese erhebende Bescherung auf dem Weg in den österlichen
Gottesdienst erleben, genießen ... und dann auch noch drei Tage später, am Mittwoch,
nach Ostern.
Zu
viel Hundedreck an einer Hundedreck-Station?
Ein,
zwei Tüten mit den Resten vom McDonalds-Besuch reichen aus, um den Mülleimer zu
füllen, zu verstopfen - die roten Hundedreckbeutel kommen dann oben drauf, so
lange, bis die Pyramide perfekt ist.
Als
ich diese Verdreckung, die ich eine Woche lang täglich mehrfach genießen
durfte, fotografisch dokumentieren wollte, huschte mir eine Passantin ins
Bild; sie fischte eine Getränkedose aus dem Kot-Berg heraus, schüttelte den Getränkerest
aus der Dose und ging dann - vergnügt – ihres Weges!
Heureka!
Sie
hatte auch etwas gefunden!
Was
auch immer im Müllhaufen!
Armut ist keine Schande! Eine
Schande aber ist es, wenn der Staat – über seine Gesetzgebung – Menschen zu
Armen macht!
Viele sind nur arm, weil sie,
anders als mancher Parlamentarier und Berufspolitiker, nicht als korrupter Lobbyist,
sondern mit Anstand und in Würde leben wollten und deshalb eine kriecherische
Laufbahn verzichteten.
Frohe Ostern!
Merkels "Gäste" … und die überquellenden Mülleimer am
Straßenrand
Also sah
ich dem bunten Treiben lange zu, in den Straßen von Bad Mergentheim zunächst,
dann ein paar Häuser weiter, in Igersheim, schließlich hier, in der dritten der
Tauberstädte, in Tauberbischofsheim.
Mancher Flüchtling handelt so, wie er es
von Haus aus kennt, wie in Afrika, im Nahen Osten, in Afghanistan: er wirft
einfach alles weg, was er nicht mehr benötigt, Essensreste, Verpackung,
Plastikbesteck, teils sogar ordentlich verstaut im öffentlichen Mülleimer,
daneben abgelegt, teils aber auch in den Bach geworfen, in den Fluss, ins Feld,
in den Wald.
Prall
gefüllte blaue Müllsäcke werden irgendwo bei Nacht und Nebel abgestellt, nicht
selten aus dem fahrenden Auto geworfen. Die Kommunen kommen mit der
Müllbeseitigung nicht mehr nach.
Merkel
brockt ein, die Bürger löffeln aus.
Als Merkel im Jahr 2015 mit ihren neu eingetroffenen „Gästen“
posierte, vergaß die interkulturell versierte Kanzlerin, den Ankommenden einen Knigge
in die Hand zu drücken … mit Verhaltensregeln in einem christlich-geordneten
Staat.
Manche „Gäste“ kommen und gehen auch wieder nach einiger Zeit
genossener Gastfreundschaft; andere Gäste bleiben – und, wie oft von mir
betont, sie bringen immer auch ihre „Kultur“ mit.
Jedem das Seine!
Fast
glaubte ich meinen Augen nicht: an jener Bank am Brehmbachufer unter dem
stillgelegten Bahn am Viadukt, dort, wo die Tauberbischofsheimer Umweltsau
regelmäßig ihr Mittagessen liegenlässt, für Ratten oder Enten bestimmt, mit
Tüten, Besteck und synthetischen Soßen, ohne Sinn und Verstand, dafür aber mit
viel Bosheit ausgestattet, um die Umwelt bewusst zu schädigen, sah ihn schon
von Ferne: einen blauen Sack, wie es schien und sich auch bald bei
näherer Betrachtung herausstellt, ein Müllsack, prall gefüllt mit Dreck aller
Art, so, als hätte man eine Kneipe nach einem wilden Bacchanal ausgekehrt, mit
eisernem Besen, so, wie es nach einem Bibelwort heißt, wie man Kot wegfegt!
Als
Aufklärer, der die Augen vor keinen Phänomenen seiner Zeit verschließen darf,
hatte ich das Geheimnis vorerst gelüftet und war zurückgeschreckt vor so viel
Dreck, von wem auch immer, dort entsorgt.
Doch
was war unter dem Dreck verborgen?
Angela
Merkel
sollte es wissen; denn seit dem Jahr 2015, als über eine Million Flüchtlinge
nach Deutschland strömten, weil die deutsche Kanzlerin das – fern von Recht und
Gesetz – ermöglicht hatte, Verfolgte, Glaubenskrieger mit und ohne Ausweis,
Verbrecher aller Art, Mörder, Geheimdienstmitarbeiter des syrischen Diktators
Assad, Todfeinde der Juden und der in Deutschland neu angesiedelten Juden aus
der ehemaligen Sowjetunion, und andere obskure Gestalten ohne echte Identität –
und ungeachtet der Bedenken des BND, des Bundesverfassungsschutzes und des
Innenministers Seehofer aus der CDU – stehen an allen Ecken und Enden
Deutschlands solche - prall mit Dreck gefüllten - Säcke herum und harren der
Entsorgung.
„What’s
in the trunk“,
musste ein als Sicherheitsangestellter tätiger alter Kamerad seinerzeit fragen,
wenn ein Fahrzeug in eine US-Einheit einfahren wollte!
„Was
ist in dem Sack“,
fragte ich nun, hatte aber Skrupel, heute, in Corona-Zeiten, in dem Müll zu
wühlen, den andere an den Wegrand gestellt hatten.
Hundekot
vielleicht? Das war wahrscheinlich! Schließlich gibt es in diesem Land
Millionen Hunde und Katzen, Wildschweine und Schweine aus der Massenzucht, die
allesamt Exkremente produzieren, und Gülle, Gülle!
Also
Umweltgifte, die das Trinkwasser verseuchen und die Menschen krank machen!
Der
Mensch ist von Natur aus neugierig.
In
jenen Tagen, als ich noch Ammoniten sammelte und durchaus auch fündig wurde,
stand ich einmal an einer Straße und sah mir die ausgestreuten Steine aus einem
Steinbruch näher an. Im Nu war ich von Menschen umringt: alle wollten wissen,
wonach ich da im Schmutz suchte.
„Der
Schatz der Nibelungen soll hier irgendwo vergraben liegen“, antwortete ich
scherzhaft, wohl zu wissen glaubend, wo ihn Hagen versenkt hatte.
Und
als ich vor Tagen die Singvögel im Schnee fotografierte, und, scheinbar mit dem
Kopf in den Wolken durch den Obstbaumhain streifte, kam eine hilfreiche Matrone
auf mich zu, mit der Frage, wonach ich denn suchte.
„Nach
der verlorenen Zeit“,
antwortete ich etwas überrascht, aus meiner Welt gerissen. Etwas irritiert und
wohl auch enttäuscht, mir in dieser Sache nicht helfen zu können, wandte sich
die Frau wieder ab und ging ihres Weges, ohne ihre Neugierde befriedigt zu
haben.
Was
war nun in dem Sack?
Das
fragte ich mich am ersten, dann am zweiten, schließlich auch am dritten Tag.
Ich redete mit einem Nachbar darüber und rätselte, wie lange dieser blaue Sack
mit seinen kostbaren Inhalten noch da stehen würde, etwa so, wie ich damals
gerätselt hatte, als ich auf die Hinterlassenschaften der hiesigen Umweltsau
stieß, die täglich mehr wurden und üppiger ausfielen, so lange, bis ich den Burschen
erwischte und – ohne ihn anzusprechen – so scharf musterte, dass er, sich
ertappt fühlend, nur noch die Frühlingsrollen mit Soße zurückließ, das kaum
berührte Menü aber in dem nahem Mülleimer warf, wo es von einem Fremden, der
hier täglich die Mülleimer abklappert, aufgegessen wurde.
Mein
Gehirn fing an zu arbeiten, als ich meinen Weg in die Natur fortsetzte.
Konnte
es sein, dass dies ein geheimer Briefkasten war, in der Öffentlichkeit als
Müllsack getarnt, mit geheimer Fracht versehen?
Die
Geheimdienste mussten es wissen! Der CIA, die NSA, der Mossad, die
Nachfolger des KGB und der Securitate … und wer auch immer!
War
es möglich, dass die KSK ihre immer noch verschwundenen, aus den
Bundeswehr-Beständen geklauten Waffen hier versteckt hatte?
Ministerin
Kramp-Karrenbauer, Chefin der Truppe, die von van der Leyen an
die Wand gefahren und u-bootmäßig versenkt worden war, könnte doch einmal
nachsehen!
Und
die Nachfolger der gefeuerten BND- und Verfassungsschutz-Chefs Schindler
und Maaßen ebenso!
Vielleicht
findet Herr Münch vom BKA in diesem blauen Sack, nein, nicht
Blaupausen für U-Boote, aber die weggeworfenen Pässe jener Asylsuchenden, die
das an sich heilige Asylrecht missbrauchen, torpedieren und zudem noch
Deutschland unterwandern und Menschenleben gefährden.
Ja,
die 100 000-Dollar-Frage hätte wieder gestellt werden können angesichts
der Enigmatik der Situation, wenn ich diese nicht längst gestellt hätte in meinen
Büchern zum aktuellen Zeitgeschehen:
„In
wessen Auftrag macht Merkel Deutschland kaputt“, hatte ich damals
gefragt. Eine Antwort blieb aus, bis zum heutigen Tag, in Zeiten der Pandemie,
wo Verschwörungstheorien Hochkonjunktur haben.
Sind
die Reichsbürger hier am Werk oder die „Selbstversorger“, bestrebt,
Deutschland, das angeblich nicht mehr existiert, zuzumüllen?
Oder
lagern hier die Mittel, die angeblich in der Atmosphäre versprüht werden, um
das Klima zu verderben und um über den Klimawandel eine neue Weltordnung
aufzubauen, eine Welt mit weniger Menschen, nur noch mit den Guten und
Gerechten?
Eine
Woche ging ins Land – und der blaue Sack stand immer noch an der Bank unter dem
Viadukt am Bachufer. Junge Leute kamen und warfen noch mehr Abfall in den Sack.
Schließlich
ein Wunder: wie der Zufall es wollte, rollte ein Reinigungsfahrzeug der Stadt
an, als ich aus dem Haus ging. Entschlossen, etwas für die Umwelt zu tun und
für mein Gewissen, das nach einer täglichen guten Tat rief, winkte ich dem
freundlichen Mitarbeiter, erzählte ihm von dem blauen Sack und bat ihn
schließlich, dieses Vermächtnis eines Unbekannten doch fachgerecht seiner Bestimmung
zuzuführen, dem Verbrennungswerk, wo aus Müll Energie gewonnen und, wo mit Müll
viel Geld verdient wird, über den Buchhandel hinaus!
(Darüber,
genauer über Müll- und Müller-Literatur schrieb ich oft an andere Stelle.)
„Oben,
am Bismarck-Turm, wurden noch mehr volle Müllsäcke deponiert“, erzählte der städtische
Mitarbeiter.
Während unten im Tal die Bismarck-Statuen mit
Farben bespritzt oder gar zertrümmert werden, müllt man die
Bismarck-Gedenkstätten systematisch ein – man verhüllt sie im Müll, etwa so,
wie Christo den Reichstag verhüllt hat.
Nachdem ich dem Mitarbeiter erklärt hatte, wo er
den ominösen Sack vorfindet und dass noch viel mehr Müll im Bach durch
das Hochwasser angeschwemmt wurde, neben dem natürlichen Treibholz,
Baumverschnitt, ferner eine Plastikwanne, ein Plastikeimer, Grüße vom
McDonalds, dem etwas anderen Restaurant, von Coca-Cola und der
Plastikindustrie, trat dieser in Aktion und brachte das blaue Ding weg.
Offene Fragen bleiben!
Den Sack müsste man vielleicht Kanzlerin Merkel
zukommen
lassen, sagte ich so nebenbei, auch daran denkend, dass die bei Honecker und in
Moskau nicht nur in Agitation ausgebildete „eiserne Kanzlerin“ - „Kohls
Mädchen“, das früher von der CDU nichts wissen wollte - einmal sogar
„Umweltministerin“ der CDU in diesem, unserem Land gewesen war.
Die Stadt der Fechter(innen!) und des IOC-Präsidenten, der auch einmal gefochten hat
Die Hinterlassenschaften der Umweltsau
Unter dem Steg grüßt Coca Cola
Angeschwemmter Plastikmüll
Die Idylle habe ich hundertfach dokumentiert - hier auf dem Blog
Weitere Beiträge dazu auf diesem Blog.
Bücher von Carl Gibson, zum Teil noch lieferbar.
Carl Gibson, Natur- und Lebensphilosoph, ethisch ausgerichteter Zeitkritiker, im Dezember 2020
Mehr zu Carl Gibson, Autor, (Vita, Bibliographie) hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
https://de.zxc.wiki/wiki/Carl_Gibson_(Autor)
(Das Wikipedia-Porträt Carl Gibsons in englischer Sprache)
https://www.worldcat.org/identities/lccn-nr90-12249/
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